OPEN BEATZ 2019

Das OPEN BEATZ Festival in Herzogenaurach findet in diesem Jahr vom 18. bis 21. Juli 2019 statt. Süddeutschlands größtes OpenAir Festival für elektronische Musik liefert DJ’s aus allen Genres der elektronischen Musik. Von EDM über Techno und Hardstyle bis hin zu Goa, Hardcore, Trance und Bass House werden nahezu alle Genres auf insgesamt sieben Stages präsentiert.

Wer in unmittelbarer Nähe des Festivalareals schlafen möchte, der kann seine Zelte von Donnerstag, den 18. Juli, bis zum Sonntag den 21. Juli im Camping-Bereich aufschlagen. Das Gelände befindet sich nur ein paar Gehminuten vom Zentrum des Festivals entfernt.

Auf der Camping-Area finden alle Besucher neben Schlafmöglichkeiten auch einen Badeweiher, ein Volleyballfeld, eine Kirche und viele weitere Freizeitaktivitäten. Wer selbst keine Lust hat, ein Zelt aufbauen, der kann fertig aufgebaute Zelte buchen. FestiTent baut jedem ein Wunschzelt für 2 – 4 Personen mit wählbarem Zubehör auf.

Wer es komfortabler wie fast schon in einem Hotel mag, dem bietet MyMolo absperrbare Festival-Hütten mit komfortablen Betten, Steckdosen, Chillbereichen, eigenen Toiletten und weiteren Extras an. Das KarTent, ein für zwei Personen schon aufgebautes Zelt aus recyclingfähigen Material, gibt es als weitere Alternative. Was es so besonders macht, ist, dass es keine morgendlichen Sonnenstrahlen durchlässt und zudem selbst bemalt werden kann. „Back to the Nature“ sozusagen und getreu des Mottos vom OPEN BEATZ Festival.

Aber auch wer sein eigenes Zelt mitbringen möchte, wird nicht zu kurz kommen. Schnelle Wege zu den Sanitäranlagen, hygienische und große Duschen, moderne Toiletten-Container warten auf die Camping-Gäste. Der Camping Pass für das ganze Wochenende kostet 41,00 Euro zuzüglich Gebühr.

Die Camping Area bietet zusätzlich eine eigene Stage, die an allen drei Tagen bespielt wird. Eröffnet wird die Camping Stage am Donnerstag um 10.00 Uhr.

Nach der Veröffentlichung des kompletten Line-ups vom OPEN BEATZ Festival 2019 dürfte die Vorfreunde bereits ins Unermessliche steigen. So werden ALAN WALKER, ANGERFIST, BASSJACKERS, BRENNAN HEART, CARNAGE, NGHTMRE, OLIVER HELDENS, QUINTINO, R3HAB, SALVATORE GANACCI, VINI VICI, u.v.a. dieses Jahr nach Herzogenaurach kommen.

Der Verkauf der Campingtickets läuft bereits auf Hochtouren. Wer sich ebenfalls auf dem Campingplatz einquartieren möchte, sollte sich beeilen. Alle Infos und Karten gibt es auf: http://www.openbeatz.de

OPEN BEATZ Festival 2019

Puschendorfer Straße 2
91074 Herzogenaurach

18. bis 21. Juli 2019

Full Line Up (alphabetical order)

OPEN BEATZ 2019 – Sechs Stages und ein Camping-Areal inklusive eigener Stage
MAINSTAGE
ALAN WALKER, BASSJACKERS, BORGORE, BROOKS, CARNAGE, CURBI, FELICE, GIGO’N’MIGO, JEWELZ&SPARKS, MAUSIO, MOKSI, NGHTMRE, OLIVER HELDENS, ONTONIC, OSTBLOCKSCHLAMPEN, REHAB , RENE, RODRIGEZZ, SALVATORE GANACCI, SICK INDIVIDUALS, THIRD PARTY, TONY JUNIOR, VINI VICI , WILL SPARKS , ZONDERLING

LAKETSTAGE
AKA AKA, ALFRED HEINRICHS, A.N.A.L., ANDRÉ GALLUZZI, DROPLEX, FELIX KRÖCHER , FORMAT B, FRANKY RIZARDO, KERSTIN EDEN, KLANGLOS, KLAUDIA GAWLAS, MARK DEKODA, MARIKA ROSSA, MOONBOOTICA, OLIVER SCHORIES, ONTONIC, PAPPENHEIMER, REINIER, ZONNEVELD, TUBE & BERGER

ZONE III & MAGICAL FOREST
ANGERFIST, ATMOZFEARS, BRENNAN HEART, COONE, DA TWEEKAZ, DR.MOTTE, PHUTURE NOIZE, RAN-D, SEFA, SUB ZERO PROJECT

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Lucky Luke

Lucky Luke „Cooler Than Me“ (Radioversion)

Das Remake erscheint am 17. Mai und ist eine superneue Radioversion von Lucky Lukes Single ‘Cooler Than Me’. Gerade mal 19 Jahre alt, macht der litauische Produzent bereits seit mehreren Jahren Musik und hat mit seinen unverwechselbaren Produktionen Fans in der ganzen Welt gewonnen.

Lucky Luke – ‘Cooler Than Me’ (Radioversion)
Lucky Luke – ‘Cooler Than Me’ (Radioversion)
Mit mehr als 8 Millionen Spotify-Streams für das Original, ist diese aufgefrischte Version durch brodelnde Bassline-Melodien, lieblichen Gesang und einen groove-geladenen Beat geprägt, der mit Leichtigkeit rein- und rausschwirrt.

Lucky Luke
Lucky Luke
Über diese Neuveröffentlichung sagt Lucky Luke: „Cooler Than Me ist eines meiner Lieblingswerke, eins, das durch seine Energie meinen wahren düsteren Stil und meine Gefühle zum Ausdruck bringt. Der Grund, warum ich diesen Song für ein Remake ausgewählt habe, ist das nostalgische Gefühl, das er in mir herruft. Er erinnert mich an meine Kindheit. Ich habe mich schon immer für Musik interessiert, der Song erinnert mich an die Zeit, als ich nach der Schule in meiner Freizeit MTV gehört habe. “Cooler Than Me” hatte ich immer im Kopf. Ich fand dieses Meisterwerk perfekt geeignet, um meinen Stil hineinzumischen, und hier ist das Ergebnis.“

YouTube:

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Tom Wax

Tom Wax & Strobe – You Make Me

Wenn Tom Wax, der eigentlich für eher technoideren Sound steht, und sein Partner in Crime Roy “Strobe” Ströbel, der den meisten für seinen progressiven Rave-Sound bekannt sein dürfte, zusammen ins Studio gehen, einigen sie sich bei ihren gemeinsamen Produktionen meist auf einen Sound, der ganz anders klingt, als ihre Soloprojekte!

„Tom Wax & Strobe - You Make Me“ erscheint am 17.05.2019 als Download & Stream.
„Tom Wax & Strobe – You Make Me“ erscheint am 17.05.2019 als Download & Stream.

Da beide schon seit Anfang der 90er in der elektronischen Musikszene am Start sind, schöpfen sie meist aus ihrer unerschöpflichen Schallplattensammlung, greifen ein altes Thema auf und stecken es in ein neues Gewand.

Strobe
Strobe

Nach diversen Releases der beiden auf Labels wie Great Stuff, Toolroom, Hotfingers oder Cr2 ist diesmal ein funky Housetune mit dem catchy Sample von “The Jets” und großartigen Vocals auf einem perfekten Groove dabei herausgekommen!

Tom Wax
Tom Wax

„Tom Wax & Strobe – You Make Me“ erscheint am 17.05.2019 als Download & Stream.

They make you move – they make you dance!

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Progressive Crossover aus München - Fortnight Circus veröffentlichen ihr neues Album ARTIFICIAL MEMORIES am 12. Juli!

Fortnight Circus veröffentlichen Album ARTIFICIAL MEMORIES

Seit 2009 spielt die Münchner Progressive Crossover Band Fortnight Circus einen Mix aus Rap, Gesang, heavy Gitarren Riffs und verschiedensten Synthesizer Sounds.

Progressive Crossover aus München - Fortnight Circus veröffentlichen ihr neues Album ARTIFICIAL MEMORIES am 12. Juli!
Progressive Crossover aus München – Fortnight Circus veröffentlichen ihr neues Album ARTIFICIAL MEMORIES am 12. Juli!
Eine Mischung aus Limp Bizkit und Dream Theater lässt die Musik, trotz des komplexen Songaufbaus dynamisch und in sich stimmig wirken.

2016 veröffentlichten die Gewinner mehrfacher Contests, ihre gleichnamige Debüt-EP im ausverkauften „Strom“ in München. Darauf folgt nun am 12. Juli das Konzeptalbum ARTIFICIAL MEMORIES mit 13 Songs.

Einen ersten Vorgeschmack geben die Jungs mit dem offiziellen Video zu “Mirage“, hier zu sehen und hören:

Ein sehr informatives EPK gibt es zudem hier zu sehen: https://youtu.be/aKAxp0CP-C4

Progressive Crossover aus München - Fortnight Circus veröffentlichen ihr neues Album ARTIFICIAL MEMORIES am 12. Juli!
Progressive Crossover aus München – Fortnight Circus veröffentlichen ihr neues Album ARTIFICIAL MEMORIES am 12. Juli!
„Wir erzählen die dramatische Geschichte eines fiktionalen Charakters mit unserem eigenen, musikalischen Stil. Die Entwicklung des Charakters zieht sich wie ein roter Faden durch das Konzeptalbum und wird musikalisch ausdrucksvoll untermalt“, so Vocalist und Keyboard/Keytar Spieler Jakob Hafner. „Songs zu schreiben, bei denen der Zuhörer die Komplexität gar nicht zwingend mitbekommt, obwohl sie allgegenwärtig ist, stellt eine echte Herausforderung dar und ist zugleich die größte Freude, die wir als Musiker haben“, sagt Schlagzeuger Nikolai Orlovius. „Anstatt auf unsere Lieblingsmusik zu verzichten, dient uns diese als Inspiration. Durch dieses Genre können wir unserer Kreativität freien Lauf lassen“, so Sänger Salim Khan, dessen Vocals hervorragend mit den Raps von Vocalist und Keyboard/Keytar Spieler Jakob Hafner harmonieren.

Entertainment und Stimmung wird bei den Liveshows groß geschrieben, denn frei nach dem Motto „Life is a Circus“, lassen die vier Jungs nichts anbrennen.

Mehr Infos gibt es unter:
https://www.fortnight-circus.com/
https://www.facebook.com/FortnightCircus

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DeWolff Live Album “Live & Outta Sight II“

Den niederländischen Psychedelic- und Bluesrockern DeWolff gelang mit ihrem Anfang letzten Jahres veröffentlichten Album „Thrust” ein Einstand nach Maß bei ihrem neuen Label Mascot.

DeWolff veröffentlichen ihr neues Live Album “Live & Outta Sight II“
DeWolff veröffentlichen ihr neues Live Album “Live & Outta Sight II“

Die Platte wurde von Publikum und Kritikern gleichermaßen gut aufgenommen und platzierte sich in den Niederlanden unter den Top Ten der Albumcharts. Eine anschließende große Tournee führte das Trio zunächst durch 13 europäische Länder, in denen es mehr als 100 Konzerte gab, und danach für drei Gigs nach Indonesien. Aus verschiedenen in ihrer Heimat mitgeschnittenen Shows hat die Band jetzt ein neues Livealbum zusammengestellt, das an das bereits 2015 erschienene „Live & Outta Sight” anschließt – auch namentlich: „Live & Outta Sight II” kommt am 14. Juni 2019 auf CD, digital, sowie als LP mit beigelegtem Download-Code bei der Mascot Label Group heraus.

Einen kleinen Vorgeschmack gibt es schon mit dem Track Pre-Listening zu “Big Talk“, hier zu hören:

Die Geschichte von DeWolff reicht bis auf das Jahr 2007 zurück. Seinerzeit gründeten Gitarrist und Sänger Pablo van den Poel, sein Bruder Luka (Schlagzeug) und Robin Piso (Keyboards, Bass) die Gruppe noch als Teenager in Geleen, einer in der Provinz Limburg gelegenen Kleinstadt. Benannt ist die Band nach einer Figur namens „The Wolf“ aus Quentin Tarantinos trashigem Kultkrimi „Pulp Fiction“. Seither zelebrieren die Drei ein elektrisierendes, neben vielen anderen von Jimi Hendrix, Deep Purple und Led Zeppelin inspiriertes und in Nuancen immer wieder abgewandeltes und verfeinertes Klangbild.

Vor Beginn der „Thrust”-Tour hatte Pablo van den Poel gesagt: „Die Fans finden unsere bisherigen Platten sehr gut. Manche meinen aber, dass wir live darüber hinaus etwas ganz Besonderes über die Rampe bringen.” „Live & Outta Sight II” dokumentiert überaus eindrucksvoll, dass und wie die Band dieses gewisse Etwas immer wieder begeisternd vermittelt – wovon man sich im Übrigen unter anderem bei etlichen im Frühling und Sommer dieses Jahres bevorstehenden Festivalauftritten auch wieder ganz persönlich überzeugen kann.

DeWolff: Tour 2019
08.06.19: Emmen (NL), Hello Festival09.06.19: Raalte (NL), Ribs & Blues Festival
15.06.19: Retie (BEL), Retie Rock
25.06.19: Utrecht (NL), TivoliVredenburg w/ Wolfmother
21.07.19: Lichtenvoorde (NL), Zwarte Cross Festival

DeWolff veröffentlichen neues Live Album “Live & Outta Sight II“ am 14. Juni!

Mehr Infos unter:
www.dewolff.nu
https://www.facebook.com/dewolfficial
https://twitter.com/dewolffmusic
https://www.instagram.com/dewolfficial/

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M!D! B!TCH „KOSMOPHOBIE“

Es ist gerade mal wenige Monate her, dass wir das letzta Album der Elektronikers MIDIBITCH hier vorstellen durften. Seine Produktivschub scheint ungebrochen und nun liegt bereits der Nachfolger von „Kosmose“ vor.

Midi Bitch „Kosmophobie“ – Album 2019 – Cover: Frza
Midi Bitch „Kosmophobie“ – Album 2019 – Cover: Frza

Nach seiner letzten Veröffentlichung „Kosmose“ Anfang 2019 kommt nun der zweite Teil „Kosmophobie“ per digitalem Download via Bandcamp. Der ehemalige SANKT OTTEN Keyboarder bewegt sich weiterhin in der Tradition der elektronischen Berliner Schule von Klaus Schulze, Peter Baumann und Tangerine Dream.

Allerdings begnügt er sich nicht die alten Meister zu zitieren oder gar zu kopieren, sondern es gelingt ihm vielmehr auf dem Grundgerüst der frühen elektronischen Phase des deutschen Krautrocks und der kosmischen Musik sein eigenes Süppchen zu kochen.

MidiBitch aka FRZA
MidiBitch aka FRZA

Kosmische Musik ist vielleicht auch die passende musikalische Schublade, wenn mann denn unbedingt eine benötigt.

Tragende Elemente sind nahezu in allen Tracks wabernde Synthesizer-Flächen und entspannt, repetitive Rhythmen aus elektonischen Retro-Klangerzeugern, die den Hörer in orbitale Spähren entführen.

Hier und da scheint der Meister des elektronischen Kitsches Jean-Michel Jarre mit seinem Seelenverwandten Vangelis um die Ecke zu schauen um seinen Feen-staub wie ein Zuckerguss über die Pattern der Sequenzermusik rieseln zu lassen.

Mittlerweile scheint auch ein Michael Rother mit seinem kongenialen Gegenspieler Klaus Dinger (beide Kraftwerk, NEU! und La Düsseldorf) sporadisch Gast bei den Aufnahmen gewesen zu sein um dem Ganzen noch den krautig-rohen Feinschliff zu geben.

Darüber hinaus fallen die dezent und zielgerichtet eingesetzten Sprachsamples auf, die immer wieder den Hörer aus dem Malstrom der Patterns und Flächen erwecken.

Freunde der eben genannten elektronischen Charakterköpfe werden an „Kosmophobie“ ihre Freude haben, auch wenn immer wieder in den Tracks Element der modernen Elektronischen Tanzmusik zu finden sind, wie z.B. eine pumpende und knarrzende 303 oder eine nervöse 808. Insgesamt ein sphärisches, hier und da schrulliges und liebevoll arrangiertes elektronisches Instrumental-Album, welches unter Umständen entfernt mit dem Neo-Kraut Künstler „Kosmischer Läufer“ in einer Schublade gut aufgehoben wäre.

Das aktuelle Album „Kosmophobie“ des deutschen Elektronik-Musikers FRZA, der unter dem Namen „Midi Bitch“ veröffentlicht kann hier vorab gehört und bestellt werden.

Midi Bitch „Kosmophobie“
1. Kein Zeit – Kein Raum
2. Kurven Jungs
3. Tannhäuser Tor
4. Roter Engel
5. Das harte Zeug
6. Ungehalten
7. Die Anderen
8. Tronomatic

Ab dem 01.06. exklusiv via Bandcamp Digital Download erhältlich.

Exklusive Prelistening:

Gov’t Mule veröffentlichen „Bring On The Music – Live At The Capitol Theatre” am 28. Juni!

Gov’t Mule veröffentlichen „Bring On The Music – Live At The Capitol Theatre”

Seit genau einem Vierteljahrhundert sind Gov’t Mule für Freunde klassischen Southern Rocks ein Fels in der Brandung. Frontmann Warren Haynes und während der verschiedenen Phasen der Band immer wieder einmal wechselnden Begleiter standen und stehen für eine perfekte Mischung aus markigen Riffs, feinsinniger Virtuosität und überbordender Spielfreude, die sich insbesondere auf der Bühne absolut verlässlich Bahn bricht.

 Gov’t Mule veröffentlichen „Bring On The Music – Live At The Capitol Theatre” am 28. Juni!

Gov’t Mule veröffentlichen „Bring On The Music – Live At The Capitol Theatre” am 28. Juni!
Neben bislang zehn Studioalben (zuletzt erschienen: „Revolution Come … Revolution Go”, 2017) umfasst die Gov’t Mule-Diskographie inzwischen einen wohl nur noch für Insider überschaubaren Output offizieller und auch semioffizieller Livemitschnitte. Gerade hinter diesen sind Anhänger der Gruppe wie der Teufel hinter der lieben Seele her, denn Haynes und seine Mitstreiter schöpfen mittlerweile aus einem gut 300 Stücke zählenden Repertoire, und bekanntlich gleicht selbst bei ein- und derselben Tour kaum ein Mule-Konzert dem anderen.

Um das diesjährige 25. Bandjubiläum gemeinsam mit den Fans vorab zu feiern und einen damit einhergehenden neuen Live-Release in den Kasten zu bekommen, buchte die aus Warren Haynes (Gesang, Gitarre), Matt Abts (Schlagzeug), Danny Louis (Keyboards, Gitarre und Gesang) und Jorgen Carlsson (Bass) bestehende aktuelle Gov’t Mule-Besetzung am 27. und 28. April letzten Jahres das traditionsreiche Capitol Theatre in Port Chester im US-Bundesstaat New York. Dort zelebrierte das Quartett an jenen Tagen vor jeweils ausverkauftem Haus zwei fulminante Gigs mit stark voneinander abweichenden Setlists.

Mitschnitte dieser Konzerte veröffentlicht die Mascot Label Group unter dem Titel „Bring On The Music – Live At The Capitol Theatre” am 28. Juni 2019 in folgenden Formaten – dem Anlass entsprechend jeweils prachtvoll aufgemacht und absolut hochwertig ausgestattet: Als 2CD/2DVD-Set (2CD: erstes Konzert; 2DVD: zweites Konzert); als Doppel-CD (zweites Konzert); als Blue-ray Disc (Aufnahmen identisch mit der 2DVD), als Doppel-LP „Volume 1” auf lila Vinyl sowie „Volume 2” auf blauem Vinyl (darauf jeweils unterschiedliche Tracks aus beiden Konzerten, beide Ausgaben mit beigelegtem Download-Code). Darüber hinaus erscheinen die beiden Doppel-LPs in einer nur online beim Label erhältlichen, jeweils auf 1000 Exemplare limitierten Marble-Vinyl-Version.

Dass beide genannte Shows ein Fest für alle Sinne waren, zeigt sich beim Betrachten der DVDs sowie der Blue-ray Disc, hier wie dort spiegelt sich die einmalige Atmosphäre während der Shows im Capitol Theatre perfekt wider. Neun Kameras haben das das Geschehen aus unterschiedlichsten Blickwinkeln perfekt eingefangen, Regie führte der unter anderem für seine Zusammenarbeit mit Pearl Jam, Bruce Springsteen, den Foo Fighters und Phish bekannte und bereits seit langem auch mit Gov’t Mule verbundene Fotograf und Filmemacher Danny Clinch.

Vorab gibt es natürlich auch schon mal etwas zu Hören und Sehen…

Track Pre-Listening “Life Before Insanity (Bring On The Music – Live at The Capitol Theatre)“: https://youtu.be/XKRYUs0MM-E

Um das Live-Album / Filmpaket vorzubestellen und einen sofortigen Download von „Life Before Insanity“ zu erhalten, klickt hier: http://smarturl.it/Govt-Mule

Bereits vor der Veröffentlichung von „Bring On The Music – Live At The Capitol Theatre” werden Gov’t Mule wieder live in Europa zu erleben sein. Die Band bereist im Mai und Juni Großbritannien, Frankreich, Belgien und Niederlande; das vorläufig einzige für Deutschland geplante Konzert findet am 6. Juni in der Frankfurter Batschkapp statt.

Gov’t Mule auf Europa-Tournee:

27.05.19: O2 Academy, Glasgow (UK)
28.05.19: Boiler Shop, Newcastle (UK)
29.05.19: O2 Academy, Leeds (UK)
31.05.19: Town Hall, Birmingham, (UK)
01.06.19: O2 Forum, Kentish Town (UK)
02.06.19: 02 Academy 2, Manchester (UK)
04.06.19: La Cigale, Paris (FR)
05.06.19: AB, Brüssel (BE)
06.06.19: Batschkapp, Frankfurt (D)
07.06.19: Ribs & Blues, Raalte (NL)
09.06.19: Victorie, Alkmaar (NL)

Mehr Infos unter: www.mule.net

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V.A. RED, GOLD, GREEN & BLUE

Am 12.07.2019 wird die Compilation „RED GOLD GREEN & BLUE“ via Trojan Records Jamaica veröffentlicht. Im Geiste von Muscle Shoals, Compass Point und Studio One vereinigt sie mit Mykal Rose, Big Youth, Freddie McGregor, Toots and The Maytals uvm. die Crème de la Crème der jamaikanischen Sänger und Musiker, die zusammen mit der Trojan Jamaica Session Crew um Sly Dunbar und Robbie Shakespeare speziell ausgewählten, amerikanischen Blues-Klassiker von Legenden wie u.a. Screamin‘ Jay Hawkins, Muddy Waters, Willie Dixon und Peter Green mit ihren grandiosen und vertrauten Stimmen einen überraschend neuen Sound geben. Vertraute Bluesnummern zeigen in diesen ungewöhnlichen Versionen eine ganz andere, unerwartet schöne Seite.

Von der Vielzahl der musikalischen Einflüsse, die sich auf die Musikstile Jamaikas auswirken, hat die amerikanische Rhythm and Blues-Musik wohl die nachhaltigste Wirkung hinterlassen. Reggae-Musik wurde weithin als eine Variation von Rhythmus und Blues angesehen, obwohl bei letzteren die Produktion in der Regel auf eine bestimmte Tonart ausgerichtet ist, die aus der Abflachung der Noten für ein melancholisches Gefühl besteht, während es bei Reggae um den Rhythmus geht.

Für den in London geborenen Musiker Zak Starkey, den Sohn des Beatles-Schlagzeugers Ringo Starr, und seine australische Bandkollegin Sharna ‚Sshh‘ Liguz haben beide Genres sehr ähnliche Botschaften, und genau das hat das Konzept ihres neuesten Projekts inspiriert. Das Projekt mit dem Namen Trojan Jamaica ist ein Reggae-Label, das eng mit lokalen Musikern in ihrem in St. Ann ansässigen Aufnahmestudio zusammenarbeitet, um revolutionäre Musik zu produzieren. Die Blues-Leidenschaft der beiden Labelgründer Sshh und Zak ist ein Beispiel für die Chemie von Musikstilen im Allgemeinen.

Blues, und später Reggae, definierten moderne Nationalitäten und Auswanderergesellschaften; sie drückten das Leid und die Hoffnung von Bevölkerungsgruppen aus, die sich mühsam von der Sklaverei, dem Kolonialismus und einem System, dessen Machtstruktur Menschen mit mehr Melanin schon immer benachteiligt hatte, zu befreien suchten. Der Einfluss der Musik ging weit über ihre Ursprünge hinaus.

MYKAL ROSE – I PUT A SPELL ON YOU
Die Stimme von Mykal Rose, Leadsänger des aus der Waterhouse-Gegend im Zentrum Kingstons stammenden, selbstbewussten Rasta-Trios Black Uhuru aus den 1970ern, besticht schon immer mit einem spannenden, düsteren Sound, der hervorragend zu seiner Version von „I Put A Spell on You“, dem sinnlichen Verwirrspiel von Screamin’ Jay Hawkins, dem Meister des Makabren, passt.

Sowohl Blues als auch Reggae haben weltweit Menschen miteinander vereint, die oberflächlich betrachtet keine Gemeinsamkeiten haben, aber durch die Bedeutung, die sie in der Musik finden, zusammenkommen und alle Grenzen überwinden. Um ein altes, jamaikanisches Sprichwort zu bemühen: Who Feels It Knows It – Wer es fühlt, der kennt es. Youth, der britische Produzent des Albums, kommt aus der punkigen Dubszene Westlondons, wo seine Basslines, selbst in seiner viele Jahre aktiven Punkband Killing Joke, Reggae-Einflüsse zeigten. Ihre widerspenstige Haltung als Underdog kam aus dem Kampf gegen eine zugegebenermaßen weniger gravierende Version der babylonischen Trostlosigkeit, die zu einer anderen Zeit und an einem anderen Ort den Blues hervorgebracht hatte.

Das erste Projekt, das von Trojan Jamaica veröffentlicht wird und von dem einflussreichen 50-jährigen Label Trojan Records lizenziert wurde – das eine wichtige Rolle bei der Einführung einer Auswahl von Reggae-Künstlern wie Bob Marley, Jimmy Cliff und Lee’Scratch‘ Perry in das Mainstream-Publikum spielte – heißt Red, Gold, Green und Blue. Unter anderem mit Mykal Rose, Big Youth, Freddie McGregor und Toots und The Maytals. Starkey beschreibt Red, Gold, Green und Blue als eine Sammlung von inspirierenden und wichtigen Songs großer Blues-Legenden wie Screamin‘ Jay Hawkins, Muddy Waters, Willie Dixon und Peter Green. „Jeder Künstler hatte Freude daran, die Lieder auf seine Weise zu interpretieren, und es entstand eine zeitlose, sehr einzigartige Mischung aus den beiden Musikstilen“, sagte er.

Die Leidenschaft und die Kredibilität von Sshh und Zak und eine große, gemeinsame Vision brachten dem Projekt Respekt und lockten viele bedeutende Musiker in das Studio von Trojan Jamaica an der Nordküste. Eine Hausband aus gefragten Musikern fand sich zusammen, um dieses Experiment zu wagen. Die Trojan Jamaica Session Crew wurde zum Teil von dem jamaikanischen Künstler, DJ und Produzenten Wayne Jobson zusammengestellt und drehte sich um die erfahrene, innovative Rhythmusgrupe aus Drummer Sly Dunbar und Bassist Robbie Shakespeare. Ihr haargenau aufeinander abgestimmtes Spiel bildet seit den 1970ern das Rückgrat eines Großteils der jamaikanischen Musik und hält auch dieses Album zusammen. Das Kernteam umfasste den aus New Orleans stammenden Drummer und Sänger Cyril Neville (ehemaliges Mitglied der dynamischen New Orleans Band The Meters); Michael Rendall an Klavier und Orgel sowie die ideenreichen und agilen Rhythmusgitarristen Tony Chin und Ernest Ranglin, dessen jazziger Gitarrenstil seit Jamaikas erstem Pophit, dem Anfang der 1960er von Chris Blackwell produzierten und von Millie Small gesungenen “My Boy Lollipop”, aus der jamaikanischen Musik nicht mehr wegzudenken ist.

Die Compilation ist das fehlende Bindeglied, das die zersplitterte amerikanische Diaspora einen will. Jeder der einzigartigen Tracks, die hier ein zweites Leben erhalten, repräsentiert die panafrikanische Idee, die auch Marcus Garvey, Bob Marley und Angela Davis antrieb. Egal woher sie stammten, die verschleppten Afrikaner hatten keinen Einfluss darauf, wo die Sklavenschiffe sie absetzen würden. Aber ob sie in New Orleans, Kingston oder Jamaika landeten, die Musik, die sie mitbrachten, überlebte, entwickelte sich weiter und veränderte die Kultur weltweit. Dieses Album würdigt ihr Durchhaltevermögen und ihre Genialität.

Das konzeptionelle Abenteuer, aus dem die Compilation Red, Gold, Green and Blue entstand, bringt die Crème de la Crème der jamaikanischen Musikwelt und damit mehrere Generationen großartiger Talente, die viele Jahrzehnte Musikgeschichte repräsentieren, zusammen. An dieser Stelle schließt sich ein Kreis, denn die speziell ausgewählten, amerikanischen Blues-Klassiker geben auch den grandiosen, neuen und vertrauten Stimmen einen überraschenden Sound. Diese moderne Anthology nimmt sich einer kreativen Aufgabenstellung an: Wie würden die großen Künstler Jamaikas, die selbst Nachfahren verschleppter Afrikaner sind, die afro-amerikanischen Bluessongs interpretieren, die ursprünglich von Menschen gesungen wurden, bei denen es sich im Grunde um Mitglieder ihrer eigenen erweiterten Familie handelt?

Um diese Frage zu beantworten, liegt nun die erste Veröffentlichung auf dem neuen Label Trojan Jamaica vor. Gemeinsam mit ihren Verbündeten auf der Insel nehmen die beiden Gründer, Zak Starkey und seine Partnerin, die Sängerin und Produzentin Sshh Liguz, das alteingesessene britische Reggae Label und katapultieren es in die Zukunft.

BIG YOUTH – GUNSLINGER
In den 1970er Jahren prägte der überbordende, exzentrisch avantgardistische Stil von Big Youth das DJ-Toasting Jamaikas und bereitete den Boden für den Hip-Hop der Zukunft. Seine Version von Bo Diddleys „Gunslinger“ ist ein schmutziges Dub-Spaghetti-Western-Manifest auf dem sich Starkey mit dem Rhythmusgitarristen Tony Chin duelliert. Der gnadenlose Gitarren-Showdown ist ein angemessenes Tribute an Diddleys weibliche Gitarristinnen, Lady Bo und The Duchess.

Album Tracklist:
Mykal Rose – I Put A Spell On You
Robbie Shakespeare – Bring It On Home
Freddie McGregor – Come On In My Kitchen
Phylea Carley – Baby Please Don’t Go
Big Youth – Temperature
Sshh Liguz & Robbie Shakespeare – Wang Dang Doodle / Oh Well
Mykal Rose – 44 Blues
Toots And The Maytals – Man Of The World
Mykal Rose – Bad Luck Shadow
Andrew Tosh – Don’t Go No Further
Robbie Shakespeare – Just Your Fool
Big Youth – Gunslinger
Kiddus I – Sun Is Shining

TROJAN RECORDS JAMAICA

Dank der kreativen Beziehungen mit Sly Dunbar und Robbie Shakespeare verliefen die Studiosessions aller Projekte wirklich großartig. Die außergewöhnliche, kreative Atmosphäre, die durch die Beteiligung dieser legendären Rhythmusgruppe entstand, hat den Aufnahmen unglaublich gutgetan. Das Studio ist mit modernster Aufnahmetechnik ausgerüstet und ermöglicht gemeinsame Sessions. Es verteilt sich auf zwei Flächen: Der Hauptbereich ist für Aufnahmen mit einer kompletten Band eingerichtet und verfügt über eine Lounge. Im zweiten Bereich befindet sich ein Kontrollraum und ein Raum speziell für Gesangsaufnahmen.

Ihr Motto ‘Out of Many, One Music’ hat viele, seit Langem aktive Künstler zusammengebracht, um ein mutiges, neues Projekt zu unterstützen: Trojan Records Jamaica. TRJ ist experimentell, authentisch und so originell wie seine musikalischen Entscheidungen. Musiker und Produzent Zak Starkey (The Who, Oasis) gründete das von Künstlern gelenkte Label letztes Jahr mit seiner Partnerin, der australischen Musikerin, Künstlerin und Produzentin Sharna “Sshh” Liguz. Es ist das erste Mal, dass Künstler, die nicht von der Insel stammen, hier ein Label und ein Flagship-Studio gründen – und, was viel wichtiger ist, ihren eigenen Sound im Geiste von Muscle Shoals, Compass Point und Studio One entwickeln. “Trojan Records Jamaica präsentiert neue und Katalogkünstler aus der Region sowie internationale Künstler, die wie wir von der Roots-Kultur beeinflusst wurden“, erklärt Starkey.

“Ich bin hier, weil die Musik Jamaikas und die Genialität so bahnbrechender Künstler wie U-Roy einen riesigen Eindruck auf uns gemacht hat. Wir haben lange davon geträumt, sie mit Blues zu mischen. Jeder liebt Blues. Oder wir zumindest! Und wir haben festgestellt, dass es einigen Musikern hier genauso geht. Wir kopieren die Songs nicht, wir drücken ihnen unseren Stempel auf.” “Wir wollen eine große Bandbreite jamaikanischer Musik in den Mainstream holen”, führt Liguz weiter aus. “Wir sind überglücklich, dass wir mit musikalischen Vorreitern wie U-Roy, Big Youth und Toots arbeiten können. Sie sind schon seit den 1960ern populär! Außerdem arbeiten wir mit führenden, aktuellen Künstlern wie Jesse Royal und fantastischen neuen Talenten wie der Dancehall-Sensation Ce’Cile (die auf der zweiten LP von ‘Red, Gold, Green & Blue’ mitwirkt) und Phelia, einer großartigen, jungen Sängerin aus Kingston mit sehr viel Herz.”

Die ersten zwei Veröffentlichungen, ‘Red, Gold, Green & Blue’ und ‘The Return of the Originator’ mit dem original DJ-“Toaster” U-Roy und seinen Bewunderern zeigen die Identität und Bandbreite des Labels. Der Titel ‘Red, Gold, Green & Blue’ bezieht sich auf die Farben der Rastafari-Bewegung. Die jamaikanischen Sänger performen beliebte, aber weniger bekannte Blues- und R’n’B-Songs, mit denen sie aufgewachsen sind und die den Popsound in der Region prägten. Auf ‘The Return of The Originator’ nimmt U-Roy seinen angestammten Platz als Gründungsvater aller DJ-Musik – von Rap bis Reggaeton – ein und trifft auf einige langjährige Wegbegleiter wie den unnachahmlichen DJ Big Youth, den nie um einen Spaß verlegenen Shaggy und neue Hoffnungsträger wie den Singer-Songwriter Jesse “Small Axe” Royal.

Der Schlüsselmoment dieses Projekts ist die Mitwirkung einer ausgezeichneten Rhythmusgruppe – Drummer Sly und Bassist Robbie Shakespeare. Seit der Blütezeit von Roots-Reggae in den 1970ern bis in die Gegenwart gibt ihre bemerkenswerte Synchronität Künstlern wie Peter Tosh, den Rolling Stones, No Doubt und Grace Jones einen sicheren Anker. Ihre Riddim-Maschine greift perfekt mit den anderen alteingesessenen Studiomusikern und langjährigen Partnern ineinander. Gemeinsam bilden diese Künstler seit dem Aufstieg der jamaikanischen Popmusik, bei der es sich hauptsächlich um Studiomusik mit Einflüssen von Ska, dem revolutionären Reggae der 70er und sogar dem digitalen Sound vom Dancehall der 80er/90er handelt, deren Fundament.

Alle Beteiligten brachten Ideen und halfen bei der Auswahl der Tracks; der zweifache Grammy-Gewinner, DJ und Musiker ‘Native Wayne’ Jobson unterstützte die Künstlerauswahl. Zu dem Team, das hinter beiden Alben steckt, gehören Gitarrist Tony Chin, der nach 16 Jahren an der Westküste für dieses Projekt nach Jamaika zurückkehrte, der preisgekrönte Keyboarder Robbie Lyn; der geschätzte Bassist Jackie Jackson; der energiegeladene Drummer Horsemouth (Star des Films “Rockers”) und der immer entspannte Maestro des Jamaica-Jazz, Gitarrist Ernest Ranglin. Starkey und Sshh bringen aus London ein unangepasstes Element dazu. Das Experiment ist spannend. Wenn man ‘Red, Gold, Green & Blue’ hört, ist es, als würde man einen alten Freund in neuem Licht sehen. Vertraute Bluesnummern zeigen in diesen ungewöhnlichen Versionen eine ganz andere, unerwartet schöne Seite.

Die Aufgeschlossenheit von Trojan Records Jamaica ist ein Spiegelbild der vielfältigen Musikgeschichte ihrer Heimat, die ihre Wurzeln nicht nur in Afrika, sondern auch in der amerikanischen Gospel- und Soulmusik hat. Starkey wurde selbst enorm von der Roots-Kultur geprägt und ist ein Beispiel für die Art von Musiker, die er ins Studio holt, um mit den Besten der Region zu jammen. Den spannenden, neuen Talenten und einflussreichen Katalogkünstlern, die sich diesem Abenteuer angeschlossen haben, gefällt diese Einstellung und Herangehensweise offenbar: Sie nehmen sich den Klassikern auf moderne und den modernen Sounds auf traditionelle Art und Weise an.

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Mila veröffentlicht Single „Herzlos“

Mila macht schon eine Weile Musik. Wie Viele wollte sie schon von Kindheit an auf der Bühne stehen und Menschen mit ihrem Gesang berühren – doch nur Wenige haben das Zeug dazu.

Mila veröffentlicht ihre erste Single „Herzlos“ auf Kontor Records
Zu den Wenigen gehört Mila: Sie nimmt an zahlreichen Talentwettbewerben teil – mit Erfolg. Ihre Stimme klingt zerbrechlich, wenn sie über Liebe singt. Sie bringt sich das Klavierspielen selbst bei und schreibt ihre ersten Songs im heimischen Wohnzimmer.

Im beschaulichen Wismar fängt sie an, genau davon kurze Clips über Instagram zu teilen und wird daraufhin vom Erfolgsproduzenten Vitali Zestovskih entdeckt. Er lädt sie zu sich ins Studio nach Berlin ein und die beiden merken schnell, dass das, woran sie da gerade arbeiten, unbedingt gehört werden muss. Vitali Zestovskih ist einer der angesagtesten Produzenten der Stunde. Mit Hits wie „Gestört aber GeiL feat. Lea – Wohin willst du“ oder Remixen für Helene Fischer, Wincent Weiss, Alligatoah oder Adel Tawil prägte er die Dance Welt in Deutschland wie kaum ein anderer. Auch beim internationalen Dance-Erfolg „Vize – Glad You Came“ hat er seine Finger im Spiel.

„Herzlos“ erscheint am 10. Mai und ist die erste Single von Mila, die gemeinsam mit dem Autor Philipp Klemz (Wincent Weiss, Glasperlenspiel) und Vitali Zestovskih entstanden ist. Ein extrem erfrischend-ansteckender Mix aus Pop und treibendem Dance-Beat, der trotz des intimen Thema’s sogar tanzflächentauglich ist.

Mila – Herzlos (Official Video HD):

Mila veröffentlicht ihre erste Single „Herzlos“ auf Kontor Records

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Teramaze aus Australien veröffentlichen „Are We Soldiers”

In Sachen Progressive Rock ist im entlegenen Australien eine ganze Menge los. Bands wie Cog und Karnivool machen schon länger von sich reden, und seit einiger Zeit lassen Protagonisten wie beispielsweise Caligula’s Horse, O.R.k, Plini oder auch Voyager Fans des Genres aufhorchen.

Teramaze aus Australien veröffentlichen neues (Pro-Rock) Album „Are We Soldiers” am 21. Juni!
Teramaze aus Australien veröffentlichen neues (Pro-Rock) Album „Are We Soldiers” am 21. Juni!

Alle Genannten haben ihre individuellen Nischen im Progrock gesucht und gefunden, ihre Musik zelebrieren sie jeweils mit ganz eigener Note. So auch die von dem in Melbourne ansässigen Gitarristen, Sänger und Produzenten Dean Wells gegründete Gruppe Teramaze. Deren wechselvolle Historie war lange von stilistischen Umschwüngen und allerlei Besetzungswechseln geprägt. Spätestens 2015 mit dem Album „Her Halo” jedoch, ihrem Einstand bei der Mascot Label Group, hatte sie ihren Weg gefunden, seither ist auch der Geheimtipp-Status passé.

Inzwischen punkten die Aussies mit ihrer ebenso komplexen wie atmosphärischen und melodischen Mischung aus Power-, Progressive- und Symphonic Metal weltweit unter anderem bei Anhängern einschlägiger Größen wie Dream Theater, Shadow Gallery, Symphony X, Kamelot oder Nightwish.

Für sie alle gibt es fast vier Jahre nach „Her Halo” bald neues Futter: Am 21. Juni 2019 erscheint das neue Teramaze-Album „Are We Soldiers” als bravourös dargebotenes Gesamtkunstwerk mit vorzüglichem Songwriting und allem, was erstklassigen Progmetal ausmacht: einem fein austarierten Mix aus Gefühl und Härte, grandiosem Riffing und großartigen Melodien, raffinierten Tempowechseln, enormerWucht sowie hier und da feinen Zwischentönen zum kurzen Durchatmen. Das Album erscheint als CD, digital, sowie als Doppel-LP mit beigelegtem Download-Code.

Dean Wells selbst kategorisiert die neue Scheibe kurz und bündig als Metal mit großen Pop-Chorussen. Eine Spur luftiger und leichter als „Her Halo” sei sie geraten, sagt er.

„Beinahe durchweg mit ordentlich Groove, weil mir das einfach Spaß macht”. Und lang, ganz schön lang: „Aber soll ich mich dafür etwa entschuldigen? Ach was, ich genieße das so – die Fans hoffentlich auch.”

Für die zweite Hälfte dieses Jahres planen Teramaze eine Europa-Tournee.

Das offizielle Video zum Albumtrack „Weight of Humanity” ist übrigens hier zu sehen:

Teramaze Online:
http://teramaze.com.au/
https://www.facebook.com/teramaze
https://twitter.com/teramazemusic

Burnt Friedman – MUSICAL TRADITIONS IN CENTRAL EUROPA / EXPLORER SERIES VOL.4

Burnt Friedman gilt als Innovator und musikalischer Querdenker. Nach seinem Studium der Freien Kunst in Kassel etablierte er sich in den letzten Jahrzehnten zu einem der interessantesten Musiker und Produzenten innerhalb elektronischer, groovebasierter Musik.

Erst aus Köln, dann aus Berlin, erreicht uns seine Musik seit 19 Jahren durch das Label Nonplace, Unort. Friedman kollaborierte u.a. mit Musikern wie David Sylvian, Root70, Hayden Chisholm, Atom™ (im Duo als Flanger), vor allem aber 17 Jahre lang mit dem 2017 verstorbenen Can-Trommler Jaki Liebezeit. Ihre Reihe „Secret Rhythms“ entwickelte eine Musik ohne kulturelle Bezugspunkte.

Ungleich vieler anderer Produzenten hat Friedman das Denken über und Vermitteln von Musik problematisiert. Vor diesem Hintergrund erklärt sich der ironische Rahmen, bzw. die Umkehr der Perspektive im Albumdesign und der Vermittlung von „Musical Traditions In Central Europe“, als ein kulturelles Erbe, als musikethnologisches Dokument und nicht wie sonst üblich, als Illustration.

Bisher konnte der geneigte Hörer im Fach „Weltmusik“ die entsprechenden Tondokumente finden, die einen direkten akustischen Einblick in Kultur und Tradition der seltensten Volksgruppen und entlegensten Landstriche geben konnten. Doch die Traditionen und Bräuche weißer Zentraleuropäer blieben bei diesen Bestandsaufnahmen außen vor. Dieser klaffenden Lücke in den Musikarchiven wird mit dieser Neuerscheinung endlich gerecht. Im Zuge der Musealisierung von bedrohtem Kulturerbe, können der Gemeinschaft aller, die besonderen Beispiele westlicher Prägung im Bereich Musikerzeugung, Techno, Jazz, Dub, usw., nicht mehr vorenthalten werden.

Nachdem House,Techno und Clubmusik zum Kulturphänomen geworden war, und seit 30 Jahren bei festlichen Anlässen und fortwährend in allen Kulturstätten erklingen, wurde es Zeit für eine Aufarbeitung, für diese musikethnologische Bestandsaufnahme des kreativen Spektrum Berlins im Licht Zentraleuropas. Die vorliegende Platte kann nur eine bescheidene Auswahl an ausgestorbener Pracht, politischem oder individuellem Leid, düsterer Traurigkeit, Liebe, Ressentiment, exquisiter Zartheit, Lachen und köstlicher Weisheit der ländlichen und städtischen, zentraleuropäischen Musik bieten. Tatsache ist jedoch, dass der größte Teil der hier zu hörenden Musik authentische, lokale Musik ist, wie sie tatsächlich in der alltäglichen Realität der Menschen existiert. Zu jeder Zeit wird versucht, die Atmosphäre der Begeisterung und Beteiligung, in der diese Aufnahmen entstanden sind, zu erhalten. Die Platte spielt in jeder Geschwindigkeit. Alle 4 Seiten des Vinyls können wahlweise auf 45 oder 33 rpm wiedergeben werden, so dass sich das gesamte Spektrum der musikalischen Ideen abbildet. Ganz im Gegensatz zu älteren Produktionen wurde ein grosser Teil der Stücke, Friedman’s Live Konzerten ähnlich, in spontanen Sessions gemischt. Es bleibt jeweils eine Songstruktur erhalten, die mit Melodie und deutlichen Mischpulteingriffen durch das geisterhafte, ungreifbare Spektrum des Klangs trägt.

„Moslemschleier“ (Musilmgauze) ist eine Hommage an den 1999 verstorbenen, englischen Künstler Bryn Jones aka Musilmgauze. Beide hatten um 1995 Audiomaterial ausgetauscht und sich gegenseitig ge-remixt. Aus dieser Zeit stammt der rauschhafte Grundrhythmus auf dem das Stück abhebt. Musilmgauze’s unzählige Platten sind Kunst, indem sie die Dissonanz zwischen Zeichen und Bezeichnetem (dem palästinensischen Widerstand einerseits und der Musik von Bryn Jones andererseits), aufzeigen und damit auf den grundsätzlichen Widerspruch in der Erzwingung von Identität verweisen. Ab Stück Nr.3, „Schwebende Himmelsbrücke“ häufen sich krumme Rhythmen in immer neuen Klangräumen. Wer hätte geahnt, dass im Zentrum Europas derartig verschiedene Traditionen und Kulturen fortdauern, wo doch einmal Kunst und Wissenschaft den Ton angaben ? Einziger, seltener Vokalbeitrag der Platte stammt von Komponist und Sänger Lucas Santtana (Salvador, Bahia). Titel Nr.6, „Berlin, A Cidade Que Não Morreu“ (Berlin, Die Stadt Die Nicht Starb) ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit von Burnt Friedman, Hayden Chisholm (Saxofon), Daniel Schröter (Bass) und Lucas Santtana, der aus seiner brazilianischen Heimat kommend, seine Eindrücke unter der Berliner Siegessäule beigesteuert hat.

ALBUM FACTS:
VÖ: 31.05.2019
Artist: BURNT FRIEDMAN
Titel: MUSICAL TRADITIONS IN CENTRAL EUROPA / EXPLORER SERIES VOL.4

Label: Nonplace
Formate: CD / LP / Digital
Genre: World / Electronic / Dub / Jazz

TRACKLIST:
01 SUPREME SELF DUB
02 MOSLEMSCHLEIER
03 SCHWEBENDE HIMMELSBRÜCKE
04 UNBEHAGEN IN DER NATUR
05 SEMIO-BLITZ
06 BERLIN, A CIDADE QUE NÃO MORREU w/ LUCAS SANTTANA
07 MESSDIENER
08 SENSATION DES NORMALEN
09 GOTTESDIENST
10 SKY SPEECH w/ HAYDEN CHISHOLM

TOUR TERMINE: https://nonplace.de/dates/
May 19th BURNT FRIEDMAN, Kiew, Strichka Festival, UKR
June 15th BURNT FRIEDMAN, Moscow, Mutabor, RUS
June 16th YEK, Mortazavi&Friedman, Hamburg, Pudel Open Air, D
July 6th BURNT FRIEDMAN, Freerotation, Wales, U.K.
July 27th BURNT FRIEDMAN, Detect Festival, Neubrandenburg, D
August 11th FLANGER (Atom™&Friedman), Houghton, Norfolk, U.K.
September 13th, YEK, Mortazavi&Friedman, Mannheim, Alte Feuerwache, D

LINKS:
https://nonplace.de/
https://burntfriedman.com/
https://twitter.com/burntfriedman
https://www.instagram.com/nonplace.de/?hl=en
https://soundcloud.com/user-582995240
https://www.facebook.com/nonplace/

BURNT FRIEDMAN – SUPREME SELF DUB (VIDEO)

In welthistorischer Einmaligkeit erscheint auf dem Berliner Label Nonplace mit MUSICAL TRADITIONS IN CENTRAL EUROPA / EXPLORER SERIES VOL.4 am 31.05.2019 die erste musikethnologische Betrachtung Zentraleuropas am Beispiel Berlins, vorgestellt vom Dub-Musiker und Produzenten BURNT FRIEDMAN.

BURNT FRIEDMAN – SUPREME SELF DUB
Bis auf zwei Tracks wurde die gesamte Musik, die auf dem Album zu finden ist, von Friedman über einen Zeitraum von zehn Jahren zwischen 2010 und diesem Jahr produziert, inszeniert und gemischt, während er weiterhin an zahlreichen anderen Projekten arbeitete, die in dieser Zeit veröffentlicht wurden. Auf dem Album stellt Friedman – angeführt vom Opening Track „Supreme Self Dub“ – 10 Tracks vor, die seinen polyrhythmischen, charakteristischen Sound aus Dub, Techno und Jazz präsentieren.
Burnt Friedman Live gibt es am 16.Juni beim Pudel Open Air in Hamburg und am 27.Juli beim Detect Festival in Neubrandenburg zu sehen.

BURNT FRIEDMAN – SUPREME SELF DUB (VIDEO)

Am 1. Januar 2019 entschied sich Burnt Friedman Videomaterial in seiner Berliner Nachbarschaft aufzunehmen. Mit der Unterstützung von J.Plachy (Kamera und Co-Produzent) hat er die düstere Atmosphäre der Berliner Feuerwerksfeier nach Silvester eingefangen. Burnt Friedman führt im Video eine Reihe von Gesten durch, die von Texten aus der alten indischen Philosophie (The Upanishads) begleitet werden. Was das Erfassen des Konzepts eines „Selbst“ und eines „Bewusstseins“ im Allgemeinen betrifft, so war und ist die östliche „Philosophie“ äußerst umfangreich, noch radikaler als die westliche Version. Tatsächlich wurde das westliche Verständnis für solche Fragen oft von denen des Ostens (Dao, Buddhismus) abgeleitet. Sind die wenigen extrahierten Textpassagen aus den Upanishaden („das höchste Selbst ist weder geboren noch stirbt es, etc.“) noch aktuell und genau? Haben diese Zeilen den Test der Zeit bestanden? Konfrontiert mit dem Profanen der am meisten vernachlässigten Gebiete Berlins, konfrontiert mit dem Nachdenken über ein losgelöstes, selbstbefreites, westliches Individuum und einem Audiotrack von „erbittert bösartiger Kohärenz“ (boomkat.com Review), lässt sich in den Bewegungen der darstellenden Figur ein „höchstes Selbst“ erkennen? Eine Frage des Glaubens.

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Dimitri Vegas & Like Mike mit Megastar Paris Hilton und Kim Kardashian im Video

Nach der Zusammenarbeit mit Era Istrefi bei der immens populären Single „Selfish“ im Februar mit mehr als 7,5 Millionen Spotify-Streams und der Soundtrack-Single „You’re Next (Mortal Kombat Anthem)“ Anfang des Monats legen Dimitri Vegas & Like Mike mit „Best Friends Ass“ ihre nächste High-Profile-Kollaboration vor: für den frechen Song holten sich die beiden keine Geringere als Megastar Paris Hilton in Studio.

Die Urenkelin des Hotelgründers Conrad Hilton muss man eigentlich nicht weiter vorstellen: die zukünftigen Erbin des Hilton-Vermögens ist eine der bekanntesten und beliebtesten Prominenten mit Fans auf der ganzen Welt und wurde mit der Show „The Simple Life“ zu einer der ersten Influencerinnen überhaupt. Vor kurzem ließ sie in der erfolgreichen Netflix-Dokumentation „The American Meme“ die Welt wissen, welche Auswirkungen das stete Leben im Scheinwerferlicht haben kann. Auch als DJ machte sich Paris Hilton in den vergangenen Jahren einen Namen, u.a. mit Auftritten bei Festivals wie Burning Man. Im legendären Amnesia-Club in Ibiza hat sie eine eigene Residency, die „Foam & Diamonds“ fand dort in diesem Jahr zum fünften Mal statt.

Jeder Schritt, den sie in ihrer Karriere machen, führt Dimitri Vegas & Like Mike auf ein nächsthöheres Level. Nachdem sie mit wegweisenden Künstlern wie Gucci Mane und HipHop-Star Wiz Khalifa auf dem sehr erfolgreichen Track „When I Grow Up“ zusammengearbeitet hatten, schreiben Belgiens beliebtestes Brüderpaar mit der Zusammenarbeit mit der weltbekannten Fashionista, deren Antlitz bereits ungezählte Magazin-Titelseiten schmückte, ein weiteres höchst glamouröses Kapitel in ihrer außerordentlichen Geschichte. Gleichzeitig loten die beiden, die im Rahmen der MTV Awards als „Best Belgian Act“ ausgezeichnet wurde, immer wieder Grenzen aus, was innerhalb des Dance-Genres möglich ist.

„Best Friends Ass“ besticht mit allen Qualitätsmerkmalen einer Dimitri Vegas & Like Mike-Produktion, eine rollende Bassline bildet das starke musikalische Fundament für Paris‘ Stimme, die die Hauptrolle einnimmt. Der Text verleiht dem Track eine spielerische Note und ist prädestiniert dazu, zum Party-Starter der kommenden Saison zu werden. Die Produktionsskills der beiden ergänzen sich perfekt mit Paris‘ Vocals und der catchy Song geht beim ersten Hören sofort ins Ohr. Mit „Best Friends Ass“ gelingt Dimitri Vegas & Like Mike einmal mehr die souveräne Gratwanderung zwischen Club-Sound und Maistream und schaffen einen Dance-Pop-Song, der sowohl auf den Hauptbühnen bei Festivals als auch im Radio funktioniert.

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Jerome

Jerome ist seit 10 Jahren das Aushängeschild für Kontor!

Er begleitet als Resident seit vielen Jahren die Kontor Top Of The Clubs Tour und mixt bis heute alle Kontor Compilations in seinem ganz besonderen Style. Mit David Guetta, Armin van Buuren, ATB, Tiësto u.v.m. stand er auf den Bühnen dieser Welt.

Auch medial hat sich JEROME eine weitflächige Präsenz erarbeitet. Nachdem er jahrelang die Samstagabend-Show auf Radio Energy Hamburg bestritt, ist er seit 2014 jeden Freitag und Samstag Primetime bei Radio Hamburg on Air.

Seit Anfang 2017 ist Jerome in allen Bundesländern präsent, seine Mixe werden von Sunshine Live, Planet Radio, Kiss FM, BigFM, Radio Top40, Radio Gong Würzburg, Leipzig Beatz und Radio Fantasy ausgestrahlt.

Jerome
Jerome
Selbst die Lufthansa ist auf den Geschmack des Hamburgers gekommen und bindet Jeromes DJ Mixe seit 3 Jahren in ihr Bordprogramm ein.
Nebenbei produzierte er 5x die Hymne der Nature One und einmal der Mayday.

Von den Qualitäten des DJs und Produzenten überzeugt, holte H.P. Baxxter ihn als Jurymitglied von „X FACTOR“ (VOX) in sein Kompetenzteam.
Seit 2017 ist er Support Act bei allen Terminen der Scooter Tour.

Nun ist Jerome mit frischem Sound zurück um die Playlisten dieser Welt zu erobern.

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Midi Bitch "Kosmophobie"

Netz – M!DIB!TCH – exclusive non-album track und Video

Als weiteren Teaser zum kommenden Album veröffentlicht THE FRZA ein weiteres Video von Midi Bitch mit dem Titel „Netz“.

Netz – M!DIB!TCH – exclusive non-album track

Der Track „Netz“ setzt sich erneut in den Kontext der krautigen kosmischen Musik und wartet mit entspannten psychedelischen Visuals auf. Fans von Michael Rother, Klaus Schulze und Tangerine Dream werden die Reminiszenzen erkennen und Ihre Freude haben.

Noch für diesen Monat ist das aktuelle Album angekündigt, welches als Exclusiv-Download bei Bandcamp erhältlich sein wird.

Midi Bitch "Kosmophobie"
Midi Bitch „Kosmophobie“

Latest Visual for the Track „Netz“ by midi bitch
KOSMISCHE MUSIK – Electronic Kraut Rock

Album „Kosmophobie“ M!D! B!TCH preorder: https://midibitch.bandcamp.com/

Popkultur Musik – Filme – News & Infos