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Peals

Die fünf Westfalen der PEALS senden mit einer kleinen Namensangleichung (Warum war bei den Peals da nochmal das December im Namen? ) einen schönen Gruß an den eigenen mal bunten, mal tristen und mal herausfordernden Alltag in einer immer wahnsinniger werdenden Welt und zeigen mit Ihrem neuen selbstbetitelten Album „PEALS“ diesem auf herausragende Art und Weise den Spiegel vors Gesicht.

Produzent Kurt Ebelhäuser hat die Band unter seine Fittiche genommen und schafft es mit den 11 Songs der Platte, die Energie und die kreative Bandbreite der Band auf beeindruckende Art und Weise zu bündeln. Das Ergebnis dieser Bandessenz repräsentiert die Maximen, für die die Band schon seit langem einsteht: Eigenständige Musik, die keiner Effekthascherei bedarf und in jeglicher Hinsicht das Zeug zum Prädikat „zeitlos“ vorweist.

PEALS | New Album „s/t“ – Making of #01

Die PEALS rocken und grooven sich unerwartet reif durch die knapp 40 Minuten und entziehen sich dabei jeglicher Form der Vergleichbarkeit. Der Gesang rutscht gekonnt in die Kopfstimme, der Groove setzt neben der ausgetüftelten Gitarrenarbeit große Ausrufezeichen. Einen ersten Eindruck gibt es mit dem Lyricvideo zur nach vorne treibenden Single „Radiation-Safe“ (ab jetzt als Instant Grat Track für Vorbesteller erhältlich), welches den Startschuss für das am 11. Mai angekündigte Album einläutet.

Video Premiere „Radiation-Safe“ hier zu sehen:

Wer wie die „PEALS“ so konsequent allen Konventionen trotzt und so selbstbewusst und eigenständig dann auch noch über das eigene Label veröffentlicht, der ist in der Tat „Radiation-Safe“ und darf sich auch mal ein kleines Denkmal ins Regal stellen. Dieses selbstbetitelte Denkmal ist ab sofort für alle vorbestellbar und wird auf folgenden Dates live vorgestellt:

PEALS mit neuem Album am 11. Mai, Video Premiere zu "Radiation-Safe" und Live Dates
PEALS mit neuem Album am 11. Mai, Video Premiere zu „Radiation-Safe“ und Live Dates

PEALS RELEASE TOUR
21.04. DE – Lindern – Osterrock Festival
05.05. DE – Recklinghausen – Frühlingsfest
11.05. DE – Geheimkonzert – Infos folgen!
25.05. DE – Gronau – ArtRock
26.05. DE – Sögel – Packhalle
01.06. DE – Hamburg – PoocaBar
02.06. DE – Düsseldorf – Pitcher
09.06. DE – Recklinghausen -ZweiTore Fest

Mehr Infos unter:
www.pealsofficial.com
www.facebook.com/pealsofficial
www.instagram.com/pealsoffical

LCAW „MEET IN THE MIDDLE“

Am 23. März erscheint via Columbia Germany / Ultra Music der lang erwartete Debüt-Release „Meet In The Middle“ von LCAW. Die EP liefert drei brandneue Songs und die erst kürzlich veröffentlichte Single „Hummingbird“ ft. Sophie Ellis-Bextor.

LCAW VERÖFFENTLICHT DEBÜT-EP  "MEET IN THE MIDDLE"
LCAW VERÖFFENTLICHT DEBÜT-EP „MEET IN THE MIDDLE“
„Meet In The Middle“ zelebriert den sich stetig entwickelnden Sound von LCAW und präsentiert nicht nur sein Producing-Talent, sondern auch seine Songwriter-Fähigkeiten. Jeder der vier Tracks ist ein Beispiel für das Aufeinandertreffen von perfektem Pop und Elektro.

LCAW ist der Künstlername des aus München stammenden Wahl-Berliners Leon Weber. Als Kind einer Musikerfamilie begann der 23-Jährige seine Reise mit klassischer Musik und absolvierte einer Ausbildung als Cellist und Pianist bevor er seine Karriere als Elektro-Produzent startete. Bis heute tourt Leon mit einem klassischen Quartett und schafft die Balance aus Klassikwelt und dem Leben als international angesehener Elektro-Künstler.

Sein Durchbruch in der Szene war 2013, als seine inoffiziellen Bootleg-Mixes online für Aufmerksamkeit sorgten – seitdem schart er ganze Legionen von Followern und Unterstützern um sich. Mit seiner einzigartigen Mischung aus Pop und Dance erarbeitete sich LCAW den Support von Größen wie ODESZA, Martin Garrix, Robin Schulz und Felix Jaehn. Bis heute hat er gefeierte Remixes für London Grammar, Parov Stelar, Asaf Avidan, Fritz Kalkbrenner, Marlon Roudette, ZHU und viele andere abgeliefert.

„Meet In The Middle“ ist der erste EP-Release mit eigenem Material von LCAW und der Nachfolger einer Reihe von Singles mit eigenen Songs in den letzten zwei Jahren, die u.a. Kollaborationen mit Dagny, Sophie Hintze und WhoMadeWho umfassten.

LCAW über „Meet In The Middle“: „Mit nur einer Single eine Geschichte zu erzählen, ist schwierig. Deshalb war diese EP die Erfüllung eines Traums. Der Prozess des Schreibens und Produzierens war von Anfang bis Ende extrem dankbar und es macht mich sehr glücklich, wie gut die Tracks zusammenpassen. Ich hatte die Chance, mit großartigen Sängern zu arbeiten und die Tatsache, dass Sophie Ellis-Bextor auf ‚Hummingbird’ dabei ist, ist tatsächlich etwas ganz besonderes.“

„Meet In The Middle“ Tracklisting:
1. Meet In The Middle
2. White Light
3. Hummingbird ft. Sophie Ellis-Bextor
4. Television

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Destiny Recs: Video "Eisenhüttenstadt" der ACHT EIMER HÜHNERHERZEN

Acht Eimer Hühnerherzen – Eisenhüttenstadt

Sie brauchen keine Angeber und große Weltreisen oder einen Mister-the-sky-is-the-limit als Nachbarn, den ACHT EIMER HÜHNERHERZEN reichen schon 94,2 Kilometer bis Eisenhüttenstadt für ihren Nylon-Punk und die Liebhaberei.

Destiny Recs: Video "Eisenhüttenstadt" der ACHT EIMER HÜHNERHERZEN
Destiny Recs: Video „Eisenhüttenstadt“ der ACHT EIMER HÜHNERHERZEN
Das Wort „Nylon“ resultiert aus der Verwendung von ausschließlich Nylon-Saiten auf den Gitarren – die Westerngitarre wird verachtet.

Acht Eimer Hühnerherzen – Eisenhüttenstadt

Der charmant unterproduzierte Clip wurde allerdings gar nicht in Eisenhüttenstadt gedreht, sondern bei Teltow, nur 10 Kilometer vor Berlin. Kamera und Regie von König Siebart (Cut von Uli Sailor). Und es war Sommer.

https://de-de.facebook.com/AchtEimerHuehnerherzen/

GIL EDWARDS – Celebrate (A1 Records/SPV)

GIL EDWARDS – Celebrate

„Fesselnde Geschichten aus dem Leben, gesammelt auf den Straßen der Welt, unterwegs von Bar zu Bar ziehend und dazu süße, warme Harmonien: das ist die Mischung, mit welcher Gil Edwards seine Zuhörer begeistert und was ihn hervorstechen lässt.

GIL EDWARDS – Celebrate (A1 Records/SPV)
GIL EDWARDS – Celebrate (A1 Records/SPV)
Mit seiner markanten, energetischen Stimme berichtet er von seinen Erlebnissen und Erfahrungen aus dem letzten halben Jahrhundert.“ Soweit das Info. Edwards stammt aus den USA, lebt aber bereits seit vielen Jahren in Norwegen.

Und er ist, bei allem Respekt, ein alter Hase, der schon seit Ende der neunziger Jahre im Geschäft ist. „Can’t Give It Up“ hieß seine seinerzeit erste Produktion, danach ließ er sich viel Zeit, fünf Jahre, eine halbe Ewigkeit.

Aber gut Ding will ja bekanntlich Weile haben, und so steht Gil Edwards vor allem auch für Qualität: Auch auf „Celebrate“ ist nichts Dahingeschludert, alles wohlfeil durcharrangiert und mit feinem Sound versehen.

Dazu klug arrangierte Songs mit einem feinen Händchen für die Melodie. Ab Anfang April auf Tour! Don’t miss it!

GIL EDWARDS – Celebrate (A1 Records/SPV)

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DIE TRAKTOR – Arne Und Die Strümpfe

Nein, soviel wird deutlich, sobald man „Die Traktor präsentiert: Arne Und Die Strümpfe“ zum ersten Mal in der Hand hält – hier hat aber mal Niemand Kosten und Mühen gescheut.

DIE TRAKTOR – Arne Und Die Strümpfe (FBP Music/Souldfood)
DIE TRAKTOR – Arne Und Die Strümpfe (FBP Music/Souldfood)

Was ein tolles Booklet, wie ein kleines Büchlein, ein haptisches Erlebnis – für Kleine und Große.

Und was ist drauf? Gut, der Förster ist vielleicht nicht der Schlaueste. Er verbringt seine Tage damit, dem Maulwurf Strafzettel auszustellen, wenn er seine Erdhügel nicht angemeldet hat, er verwarnt die Eule für nächtliche Ruhestörung und das Eichhörnchen, weil es seine Nussschalen überall herumliegen lässt.

Aber einer echten Verbrecherin wie der bösen Zuckerhexe kommt er nicht auf die Spur, solch ein Förster ist er…“.  Ein munter trashiges Märchen und ein frecher Spaß mit ganz viel Musik für Kinder von 3 bis 103 Jahren (Info).

DAS ist drauf. Eine CD für Kinder? Wohl eben nicht nur. Für Kinder ist es gut, zu wissen, dass es auch andere Musik gibt, als die süßlich-schwülstigen Rolf-Zukowski Veröffentlichungen. Und Kinder sollen das hier auch hören, aber gut ist das auch für die Erwachsenen, die, die auf 103 Jahre zugehen, halt.

Die Musik machen DIE TRAKTOR, die allseits bekannten Hessen-Punks, 300 Gigs so far, die Geschichte, siehe oben, hat der hauseigene Drummer Stephan Fladung aufgeschrieben.

Für die wunderschönen Illustrationen zeichnet die freiberufliche Malerin Dessislava Grether verantwortlich, und mit Linus Koenig als Sprecher hat man sich einen Schauspieler an den Start gebracht, dem man anmerkt, dass er eben auch das Sprechermetier beherrscht. Ein rundum tolles Erlebnis, für kleine und große Kinder.

DIE TRAKTOR – Arne Und Die Strümpfe (FBP Music/Souldfood)

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GASTOPHON – Irgendwas Ist Immer (FNR/Itunes/Radar)

GASTOPHON – Irgendwas Ist Immer

Das Salzburger Trio Gastophon benannte sich nach dem selbsterfundenen Instrument von Gaston Lagaffe dem (Anti-)Helden aus André Franquins gleichnamiger Comicreihe.

GASTOPHON – Irgendwas Ist Immer (FNR/Itunes/Radar)
GASTOPHON – Irgendwas Ist Immer (FNR/Itunes/Radar)

Der Name schien passend, da das Gastophon (häufig auch Brontosaurophon) schließlich das lauteste Instrument der Welt sein soll und Lärm etwas ist, für das diese Band durchaus Sympathien übrig hat. Soweit steht es im Info zu Gastophon.

Und jetzt? Man erwartet doch irgendwie ein lautes, dröhnendes Ungeheuer, oder?! Und das trifft auf die Alpenjungs irgendwie überhaupt nicht zu. Gut, laut sans scho‘ … aber der Anspruch, den sie dabei verfolgen, alles live einzuspielen, keine überflüssigen Studio-Schnörkeleien, nichts Affektiertes, Falsches – da nötigt einem schon Respekt ab. Dazu kommen die Texte, die alles andere als NullAchtFuffzehn sind. Die können was.

Punk, Noise, Rock … das alles in den großen Topf geworfen, ist „Irgendwas Ist Immer“ ein Scheibchen, welches unbedingt neugierig auf mehr macht. Gut – fünf Euro in’s Phrasenschwein … stimmt aber. So.

GASTOPHON – Irgendwas Ist Immer (FNR/Itunes/Radar)

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CHANGO – 14 Dag Extra (Scream Records/Hoanzl)

CHANGO – 14 Dag Extra

Die Österreicher haben sich ganz schön bitten lassen, es hat letztlich doch ein paar Jährchen gebraucht, bis man den aktuellen Longplayer eingetütet hatte, aber was soll’s: Wenn das Ergebnis am Ende eines ist wie bei „14 Dag Extra“, dann darf man ihnen das sicher nachsehen.

CHANGO – 14 Dag Extra (Scream Records/Hoanzl)
CHANGO – 14 Dag Extra (Scream Records/Hoanzl)

Was ist drauf, auf der neuen Scheibe? Psychedelisch-grooviger Noise, das Ganze mit deutschen, pfft, sorry: österreichischen Texten – und das IST ein Unterschied, jawoll!

„Witz, Ironie, kritischer Unterton“ (Bandinfo) kommt im Idiom der Alpenländler ganz besonders rüber, ganz besonders passend – und macht einen ganz großen Teil des Chango’schen Selbstverständnisses aus. Danke! Gerne mehr!

CHANGO – 14 Dag Extra (Scream Records/Hoanzl)

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Kaskade „Cold as Stone“

Der sechsfach Grammy®-nominierte Sänger, Songwriter und Produzent Kaskade veröffentlicht heute seine neue Single „Cold As Stone“, auf der auch die 17-jährige Charlotte Lawrence zu hören ist, die als aufsteigender Stern am Pophimmel gilt.

Der Track ist HIER zu hören. Der Song ist der erste Release nach Kaskades jüngstem Album Christmas, das Ende letzten Jahres erschienen ist.

Kaskade über die neue Single: „‚Cold as Stone’ ist eine Art Abschied von den Songs geworden, die ich in letzter Zeit veröffentlicht habe. Am Ende ist er nicht die Message von der ewigen Liebe, die wir alle so gerne hören. Stattdessen ist der Song eine emotionale Abrechnung, die von einem ziemlich verletzlichen Ort kommt. Es tut weh, wenn eine Liebe zu Ende geht und obwohl der Song ‚Cold as Stone’ heißt, wird er wahrscheinlich dafür sorgen, dass ziemlich viele Leute das genaue Gegenteil empfinden.“

Kaskade | Cold As Stone Ft. Charlotte Lawrence | Video

„Cold as Stone“ ist der erste Release von Kaskade, nachdem er einen weltweiten Vertrag mit Sony Music unterschrieben hat. Im Frühjahr und Sommer setzt er seine große US-Tour fort und ist neben seiner Residency in Las Vegas am 23. März als Headliner des Ultra Music Festival in Miami zu sehen. Tickets und weitere Informationen gibt es auf www.kaskademusic.com – eine komplette Liste der kommenden Dates ist unten zu finden.

Über Kaskade

Kaskade ist ein mehrfach Grammy®-nominierter Musiker, der nicht nur als wegweisender Innovator der Dancewelt bekannt ist, sondern auch als Gigant in der Musikindustrie insgesamt. Mit einem Brückenschlag zwischen Old-School-Puristen und einer neuen Generation von Musikliebhabern verbindet er Genres und verbiegt Schubladen, um seinen Wurzeln treu zu bleiben und gleichzeitig die Grenzen dessen zu sprengen, was als Nächstes passieren wird. Kaskade ist seit über einem Jahrzehnt an vorderster Front unterwegs und tourt unermüdlich vor Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Die gesamte Geschichte der elektronischen Musik trägt seine Handschrift und sein Einfluss ist bis heute ungebrochen.

Über Charlotte Lawrence

Charlotte Lawrence bringt eine ganz neue Facette in die Popmusik. Mit klugen Texten, berauschenden Hooks und grenzenlosem Charisma bezieht die multitalentierte Sängerin ihre Inspiration aus einer tiefen Liebe zu allen musikalischen Genres.

2016 versetzte sie das Publikum beim The Hollywood Bowl mit einem Duett mit Natalie Maines von den The Dixie Chicks in wahre Begeisterungsstürme. Ein Jahr später veröffentlichte sie eine ganze Reihe von Singles, die ihren Höhepunkt in „Sleep Talking“ fanden. Der Song wurde bis dato über 10 Millionen Mal gestreamt und mit durchschnittlich 911.000 Hörern auf Spotify hat sie sich von Anfang an eine glühende Fangemeinde aufgebaut. Parallel bringt es diese junge Alleskönnerin fertig, gute Noten in der High School zu schreiben und mit Shootings für Chanel, Vogue, Marie Claire und Teen Vogue erfolgreich als IMG-Model zu arbeiten. Jetzt schickt sie sich an, auch den Pop zu übernehmen. Erst kürzlich erschien ihre brandneue Single „Just The Same“, die den schillernden, cleveren und messerscharfen Stil der Sängerin noch weiter ausbaut.

Kaskade Live
3/16 – Hakkasan – Las Vegas, NV
3/23 – Ultra Music Festival – Miami, FL
3/23 – Hakkasan – Las Vegas, NV
4/7 – Wet Republic – Las Vegas, NV
4/13 – OMNIA – Las Vegas, NV
4/21 – Wet Republic – Las Vegas, NV
4/28 – Wet Republic – Las Vegas, NV
5/18 – Wet Republic – Las Vegas, NV
5/19 – JEWEL nightclub – Las Vegas, NV
5/25 – RYSE nightclub – St. Charles, MO
6/8 – Addams/Medill Park – Chicago, IL
6/23 – RBC Echo Beach – Toronto, ON

http://www.kaskademusic.com/

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KO:YU feat. RuthAnne – 15 Sleeps

Einer der faszinierendsten Aspekte des Dance ist das ewige Streben nach Innovation. Neue Sounds, neue Styles, neue Projekte – immer weiter voran.

KO:YU ft. RuthAnne TITEL: »15 SLEEPS« – VÖ: 16.03.2018
KO:YU ft. RuthAnne
TITEL: »15 SLEEPS« – VÖ: 16.03.2018
KO:YU verkörpert diese Mission geradezu perfekt. Bisher als Deniz Koyu bekannt, eine Kurzversion seines bürgerlichen Namens, hat KO:YU mehr erreicht als viele andere: Dank Hitsingles via Spinnin, Protocol und Axtone, und Kollaborationen mit Alesso, Dimitri Vegas & Like Mike und Fedde Le Grand sowie Remixes für Zedd, David Guetta und Miike Snow ist KO:YU mittlerweile einer der am meisten respektierten Produzenten der gesamten Dance-Szene. Sein neuestes Sound Set, das bei den Marktführern Splice Sounds zu haben ist, unterstreicht seine einzigartige Art, seine Produktionen in eine grandiose Compilation zu gießen – und mit bekannten Namen wie Calvin Harris, Avicii, Tiësto, Swedish House Mafia, Nicky Romero und Hardwell unter seinen größten Fans, stehen DJs weltweit Schlange, um seine Musik in ihren Sets zu supporten.

KO:YU ist nicht nur Produzent, sondern auch gefeierter DJ und bringt seinen unnachahmlichen Style auf angesagte Festivals wie Tomorrowland, TomorrowWorld, Creamfields, Electric Zoo und das Ultra Festival Miami sowie in die heißesten Clubs, wie der weltweiten #1 Green Valley. Er war Botschafter der Sensation White und lieferte nicht eine, sondern gleich zwei Residencies im Wynn in Las Vegas (XS, Surrender und Encore Beach) ab – neben der Residency im legendären Privilege Ibiza. Motiviert durch seinen neuesten Remix-Kracher für Alesso & Anitas »Is That For Me« – bei dem KO:YU die Produktionsstandards abermals auf ein höheres Level geschraubt hat – und immer auf der Suche nach frischen Sounds, ist sein neues Material jetzt ein weiterer spannender Schritt in seiner Karriere.

KO:YUs Debütsingle unter dem neuen Künstlernamen, »Don’t Wait« ft. Example, der Nachfolger »A Way Home« mit Don Palm oder sein Remix für The Chainsmokers’ »Young« sorgen für einen ersten Vorgeschmack, während sein neuer Track »15 Sleeps« an der herausragenden Kreativität und dem echten Perfektionismus keinen Zweifel mehr lässt. »Als ich den Song zum ersten Mal hörte, war mir sofort klar, dass er einen besonderen Vibe hat. Zufällig hatte ich zur gleichen Zeit angefangen, mit einem Retro-Synthwave-Sound zu experimentieren, was mich sehr inspiriert hat. Ich wollte beides miteinander verbinden, deswegen habe ich das Instrumental mit diesen Sounds auf analogen oldschool Synths überarbeitet und das Ergebnis war echt gut. Es ist das erste Mal, dass ich diese Art Sound veröffentliche und ich bin sehr gespannt auf die Reaktionen.«

Der brandneue Release fusioniert KO:YUs satte, ansteckende Pop-Hooks perfekt mit seinem hochmodernen Sounddesign und bleibt garantiert viel länger hängen als nur für »15 Sleeps« …

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Fotokamerabesitzer VERSUS Punkband

Affen-Selfie – the neverending Story – Teil XVI: Fotokamerabesitzer versus Punkband

Das Objekt der Gier des Kamerabesitzers
Die Band Terrorgruppe hatte im Jahr 2016 das berühmte Affenselfie des indonesischen Schopfmakaken Naruto als Plattencover ihres Albums „Tiergarten“ benutzt und dafür im Jahr 2015 das Bild von Wiki-Commons lizensiert.

Plötzlich und unerwartet und trotz mehrer verlorener Prozesse beansprucht nun im Februar 2018 aber wieder der Fotokamerabesitzer David Slater über eine (in einem Steuerparadies eingetragene) Firma und eine bizarre Argumentation  das Foto doch wieder für sich und versucht die Band und ihre Partner durch Mahnungen und Anwaltsbriefe einzuschüchtern.

Die Terrorguppe sieht dies als schweren Angriff auf ihren gesamten kreativen Output von 2014 bis 2017 im Zusammenhang mit dem Album „Tiergarten“ (nicht nur auf das Cover, sondern auch auf Bühnenbild, Filme, Plakat-Kunst, Dokus, Webauftritt…usw) und wird versuchen sich mit allen legalen Mitteln dagegen zu verteidigen.

Übrigens: Die Band hatte nicht nur im Jahr 2015 das Bild völlig legal von Wiki-Commons erworben, sondern im Jahr darauf auch Spendenaktionen, Publicity und Crowdfunding für eine Initiative zum Schutz der seltenen Makaken angeschoben.

FOTOKAMERABESITZER BEDROHT MUSIKER

Der Natur-Fotograf David J. Slater, bekannt durch zahlreiche verlorene Urheberrechtsstreitigkeiten gegen Wikicommons u.a. wegen des bekannte Affen-Selfies „Naruto“, versucht in diesem Moment über eine von ihm gegründete „Limited“-Firma gegen die Punkband „Terrorgruppe“ und ihre Partner mit Abmahnungen vorzugehen.

Die Band Terrorgruppe hatte schon 2015 das Makaken-Selfie als „Open Common Lizenz“ von Wikicommons völlig legal lizensiert und benutzte das von dem sulawesischen Affen „Naruto“ im Tangkoko-Reservat selbst erstellte Foto als Coverartwork des 2016 erschienen Albums „TIERGARTEN“

Soweit uns bekannt ist, war die Terrorgruppe auch die einzige Lizenznehmerin des Wikicommons Selfies, die (anstelle von Foto-Lizenzzahlungen) Spenden für den Schutz der Affen sammelte. Im Sommer 2016 sprachen sie in einem Video (https://youtu.be/G9oYEvHPJak) mit dem Primatologen Dr. Dirk Meyer über den Affen „Naruto“ als Fotografen und Urheber und spendeten anschliessend eine für Coverartworks übliche Summe über die Organisation „Chances for Nature e.V.“ an das Tangkoko Conservation Education Programm, welches sich nachhaltig für den Schutz und die Erhaltung der bedrohten Makaken in dem sulawesischen Naturreservat einsetzt, vor allem im Hinblick auf künftige Generationen. Darüberhinaus initiierte die Band zwei erfolgreiche Crowdfunding-Kampagnen für weitere nachhaltige Umwelt-Arbeit im Nordwesten der indonesischen Insel.

Nun wird mit einem im Offshore- und Geldwäsche-Paradies Guernsey „eingetragenen“ Urheberrecht von David J. Slater an den Affenselfies versucht gegen die Band vorzugehen. Grundlage und Ermächtigung dieses Dokuments sind rätselhaft. Und anstatt mit diesem Papier den globalen Lizenzgeber Wikicommons/Wikimedia anzugreifen, beginnt die von Slater gegründete „Limited“ nun bei vermeintlich kleinen, schwächeren und juristisch weniger gut aufgestellten Lizenznehmern des Fotos mit einer Strategie von Emails, Abmahnungen und Einschüchterung.

Wäre dieser juristische Angriff erfolgreich, würde er gegebenfalls nicht nur ein Verbot der Platte „Tiergarten“ bedeuten, sondern auch ein Verbot aller Berichte darüber, Features, Reviews, Listungen, Shopangebote, Konzertbesprechungen, Filme, Plakate, Kataloge, Archive, Postings und sogar Chroniken, sofern immernoch im Internet abrufbar (also faktisch „alle“).
Und ebenso für alle Printmedien, die noch im Handel bestellbar sind. (!!)

Die Band betrachtet diesen Angriff daher nicht nur als einen Angriff auf die Platte „Tiergarten“ und auf alles was die Terrorgruppe zwischen Herbst 2014 und Januar 2017 an kreativem Output erschaffen hat, sondern auch als einen Angriff auf viele Strukturen der Independent- und Alternative-Musikszene in Mittel-Europa.

Die Band wird sich gegen die behaupteten Urheberrechte weiterhin verteidigen.

Die beiden Bandgründer MC Motherfucker und Johnny Bottrop in einer kurzen Stellungnahme:

„Nein Mr. David Slater, das Gesicht, die Hände, der Körper und die Geschicklichkeit des Makaken Naruto gehören einzig und alleine ihm selber und niemanden anders. (!!!) Und wer immer versucht aus diesem Umstand irgendwelche Eigentums- / Besitz-Ansprüche für sein persönliches Ego (bzw. Bankkonto) abzuleiten, der sollte sich hinter die Ohren schreiben: Eine grosszügige Spende in Richtung Tangkoko National Park, Tangkoko Conservation Education oder Macaca Nigra Project zum Schutz der vom Aussterben bedrohten Makaken ist die einzig legitime Art und Weise von finanzieller Transaktion!“

(Pressetext der Punk-Band Terrorgruppe)

Auch interessant: Weltweite Aufmerksamkeit erhielt ein Urheberrechtsstreit zwischen David J. Slater und der Tierschutzorganisation PETA. Vor ein paar Jahren gelangte ein Schopfmakaken-Männchen namens Naruto auf indonesischen Insel Sulawesi in einer unbeaufsichtigten Situation in den Besitz der Kamera von David J. Slater und schoss unter anderem ein Selfie von sich. Der Kamerainhaber vermarktete die Aufnahmen regulär. Die Tierschutzorganisation PETA verklagte 2015 den Fotografen daraufhin wegen einer Urheberrechtsverletzung, da der Affe die Person sei, der den Auslöser betätigt habe und nach internationalem Recht der Inhaber der Bildrechte sei. (…) Quelle: Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/David_J._Slater

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2011051/Black-macaque-takes-self-portrait-Monkey-borrows-photographers-camera.html

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Stereoact feat. Ian Simmons – Wir heben ab

Doppel-Platin, Dreifach-Gold und Diamant Award, sowie dreifache ECHO-Nominierung und millionenfach geklickte Videos: Was für eine Erfolgsgeschichte! 

Stereoact feat. Ian Simmons - Wir heben ab
Stereoact feat. Ian Simmons – Wir heben ab

Begonnen hat Stereoacts Durchbruch im beschaulichen Annaberg. Hier produzierten Rico und Sebastian ihre ersten, eigenen Bootlegs und begannen fortan als DJ-Team gemeinsam die Clubs in der Umgebung unsicher zu machen.

Im Jahre 2015 wurden die beiden DJs und Produzenten dann auf ein YouTube-Video, der damals noch völlig unbekannten Sängerin Kerstin Ott aufmerksam und produzierten hieraus kurzerhand ihren Mega-Hit „Die Immer Lacht“. Mittlerweile wurden über 1.000.000 Einheiten unter das Volk gebracht und der dazugehörige Clip ist YouTubes erfolgreichstes deutschsprachiges Musikvideo aller Zeiten und kann mit über 129 Millionen Aufrufen aufwarten!

Fortan ging es in einem unglaublichen Tempo für die beiden Jungs aus dem Erzgebirge weiter. Stereoact veröffentlichten ihr Debütalbum „Tanzansage“ und liefern seitdem einen Single-Hit nach dem anderen ab. Sie spielen Woche für Woche in ausverkauften Clubs und auf den großen Festivals. Ihr eigenes Konzert im Oktober 2017 in Leipzig war binnen kürzester Zeit ausverkauft. Eine Fortsetzung für das kommende Jahr ist bereits fest eingeplant.

Doch Stereoact ruhen sich nicht auf ihren Lorbeeren aus, sondern arbeiten weiterhin hart an dem, was sie am besten können: Musik zu produzieren, welche die Leute zum Tanzen bringt. Ihr zweites Album „Lockermachen Durchfedern“ erschien Ende 2017 und schaffte direkt den Sprung in die Top 15 der Album-Charts.

Nun stehen Stereoact zusammen mit Ian Simmons und ihrer neuen Single „Wir heben ab“ in den Startlöchern!

Stereoact feat. Ian Simmons – Wir heben ab“ erschien am 09.03.2018

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Pablo Nouvelle – Wired

Der facettenreiche DJ, Produzent und Filmemacher Pablo Nouvelle veröffentlicht am 16. März sein neues und drittes Studioalbum „Wired“!

Pablo Nouvelle – Wired
Pablo Nouvelle – Wired

Mühelos greift Pablo Nouvelle auf eine Reihe von souligen Einflüssen zurück und ist ein Meister seines Fachs. Der Schweizer DJ und Produzent erzählt mit seiner Musik spannende Geschichten und lässt auf der Suche nach der richtigen Hook nichts unversucht, was ihm hilft, aus jeder Komposition das Beste herauszuholen. Das Ergebnis ist magisch: Ein Evergreen Album, das seine Zuhörer begeistern wird.

Das Album ist gefüllt mit zwölf Tracks, die sich der experimentellen Seite der elektronischen Musik hingeben. „Wired“ ist sowohl avantgardistisch als auch zeitlos. Mit ersten Vorboten und damit Singles zum Album wie „I Want For Nothing“ (feat. Favela), dem Titeltrack „Wired“ (feat. Lulu James) und „Sunshine In Stereo“ (feat. Andreya Triana) zeigt das Album nicht nur das Können und die Brillanz von Pablo Nouvelle als voll ausgereiften Künstler, sondern gibt den Mainstream-Fans der Tanzmusik einen Grund, ihren Horizont zu erweitern und Neues zu entdecken.

Nach der Veröffentlichung seines selbstbetitelten Albums, das 2014 von Mixmag als „essential“ bezeichnet wurde, hat er eine konstante Reihe von superlativen Songs veröffentlicht. Pablo hat sich in der pulsierenden Clubszene von Zürich niedergelassen und ist von einem europäischen Tastemaker zum nächsten gewechselt. 2016 veröffentlicht Pablo Nouvelle sein zweites Album „All I Need“, mit einem Kopfnicken zu James Blake und den blasseren Farben von Dub-Step. Pablo hat im Laufe der Jahre neue Einflüsse und Kollaborationen aufgegriffen und sein Handwerk perfektioniert. Das neue Album „Wired“ besitzt zwölf Tracks, die einen emotionalen Weg durch sein persönliches und kollektives Umfeld schlagen.

Wired“ hat mehr als nur die Songs zu bieten, und so viel mehr in Bezug auf den großen Sprung von den beiden vorherigen Alben. Es ist eine atemberaubend soulige Platte, die zeigt wie mühelos Pablo Elektronik-, Soul- und Hip-Hop-Einflüsse aufgreifen kann. Es werden Themen wie Hoffnung und Liebe gegenüber kraftvollen, melodischen Rhythmen gestellt.

Das Album featured eine Reihe aufstrebender und etablierter Sänger, darunter die britische Soul-Künstlerin Andreya Triana (Ninja Tunes, Flying Lotus, Bonobo), Lulu James und Favela, um nur einige zu nennen.

Pablo beschreibt das Album wie folgt: „“Wired“ ist ein sehr vielseitiges Album mit vielen verschiedenen Facetten und Farben geworden. Ein Mix aus dunklen Club-Melodien, Pop-Songs und entspannte, organische Tracks. Ich halte immer meine Ohren für interessante Sänger und Künstler offen. Im Idealfall versuche ich, sie direkt anzusprechen und sie für eine Session zu treffen.“

Pablo Nouvelle fährt fort: „“Wired“ ist eine Ansammlung von fantastischen Partnerschaften mit verschiedenen Songwritern, Musikern, Sängern und Produzenten. Menschen, mit denen ich schon lange zusammenarbeiten wollte. Dass sie auf diesem Album versammelt sind, ist eine erstaunliche Sache. Neben den Stimmen, mit denen ich schon früher gearbeitet habe, wie Lulu James und Fiona Daniel, gibt es die britische Soulsängerin Andreya Triana, bekannt aus ihrer Arbeit mit Bonobo, Flying Lotus etc. Ein weiterer Künstler ist Cameron Bloomfield, der auf verschiedenen Tracks co-schrieb, sang und spielte. Zudem eine schwedische Künstlerin namens Sister, die amerikanische Sängerin Hanna Lees und ein junger britischer Sänger namens Conrad. Der Track „Careless“ wurde vom aufstrebenden kanadischen Star Jessie Reyez mitgeschrieben.“

Wired“ ist in der Liebe verwurzelt – nicht nur für die Menschen, sondern auch für ihre Umgebung. Ein Soundtrack, der Leben umkreist, die sich durch Länder, Liebe und Herzschmerz ziehen.

 

Minimix:

https://youtu.be/wZd0y-ypI_8

Tracklist:
01 Pablo Nouvelle feat. Effie – Every Time You Go
02 Pablo Nouvelle feat. Andreya Triana – Sunshine in Stereo
03 Pablo Nouvelle feat. Lulu James – Wired
04 Pablo Nouvelle feat. Hanna Lees – Careless
05 Pablo Nouvelle feat. Conrad – Nostalgic Love
06 Pablo Nouvelle feat. Matthias Ziegler & Cameron Bloomfield – Money
07 Pablo Nouvelle feat. Lulu James – I’m Not
08 Pablo Nouvelle feat. FAVELA – I Want For Nothing
09 Pablo Nouvelle feat. Sister – Harder Now
10 Pablo Nouvelle – Leave Now
11 Pablo Nouvelle feat. Fiona Daniel – Panic
12 Pablo Nouvelle feat. Billy No Mates – Am I Still Asleep

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Dú Maroc

Dú Maroc – „New Jack City“

Der Frankfurter Rapper DÙ MAROC ist marokkanischer Herkunft und im Frankfurter Sozialbrennpunkt Sossenheim geboren und aufgewachsen.

DÙ MAROC liefert auf seinem dritten Album „MOCRO“ bombastische Strassenhymnen, knallharte Battletracks, aber auch nachdenklichen Songs über seine kriminelle Vergangenheit und dem Leben auf den Straßen Frankfurts.

Musikalische Unterstützung erhält er von Haftbefehl, Farid Bang, Summer Cem und Hanybal. Auf Beats von Freshmaker, HNDRC, Kd Beats, Jaydee, Ghana Beats, Juhdee, Mesh, Brudiloops, Thankyoukid kommt der „Marokkino“ im straighten „Narkotic Flow“ zurück. Und das so gewaltig und gekonnt wie nie zuvor.

Die zweite Vorab-Single mit Video ist „New Jack City“

Der Frankfurter Rapper DÙ MAROC liefert auf seinem dritten Album „Mocro“ bombastische Strassenhymnen, knallharte Battletracks, aber auch nachdenklichen Songs über seine kriminelle Vergangenheit und dem Leben auf den Straßen Frankfurts. Musikalische Unterstützung erhält er von Haftbefehl, Farid Bang, Summer Cem und Hannibal.

Dú Maroc - Album: Mocro VÖ: 04.05.2018
Dú Maroc – Album: Mocro VÖ: 04.05.2018

DÙ MAROC aka Mimoun Alaoui ist marokkanischer Herkunft und im Frankfurter Sozialbrennpunkt Sossenheim geboren und aufgewachsen. Seit seiner Jugend betrieb er Kampfsport und spielte Fußball. Von seinem Traum – einer Karriere als Profifußballer – musste er sich wegen einer schweren Verletzung kurz vor seinem Bundesligadebüt verabschieden. Eine Profikarriere kam nicht mehr in Frage. Inspiriert von seinem Kindheitsfreund SadiQ begann er zu rappen. Schnell wurde sein Talent und Potential von den Frankfurter Rapgrößen erkannt und sie ermutigten ihn weiterzumachen.

DÙ MAROCist inzwischen längst kein Unbekannter mehr. Mit Featurebeiträgen bei Kollegen wie u.a. Capo, Alpa Gun oder Baba Saad machte er sich bereits einen Namen. Nach seinem letzten Album „Intravenös“ (2015) wurde es etwas ruhiger um den Frankfurter. Das soll sich 2018 nun ändern. Seit letztem Jahr steht er bei Sektor West Records unter Vertrag und veröffentlicht nun sein drittes Soloalbum „Mocro“.

Auf Beats von Freshmaker, HNDRC, Kd Beats, Jaydee, Ghana Beats, Juhdee, Mesh, Brudiloops, Thankyoukid kommt der „Marokkino“ im straighten „Narkotic Flow“ zurück. Und das so gewaltig und gekonnt wie nie zuvor.

Natürlich dürfen auch die Frankfurter Größen nicht fehlen. Auf „Pisola“ liefert er gemeinsam mit Haftbefehl einen knallharten Banger. Auch Hanybal lässt sich nicht lange bitten mit Dú Maroc zusammen zu zeigen wer denn die „Alte Schule Frankfurt“ präsentiert. Auf „Blei Trifft“geht es dann eher nachdenklicher zur Sache und mit Kopf am Kopf werden alle ‚graden‘ Menschen gegrüßt. Zum Ende des Albums wird es dann etwas ruhiger. Das traurige „Robel“ ist an einen verstorbenen Freund gerichtet. Der Song liefert den wohl intimsten Einblick in das Innenleben von Dú Maroc.

„Ich hab mein Leben auf der Strasse gelebt, aber nun will ich aus meinem Leben das Beste rausholen“ sagt der Rapper mit den marokkanischen Wurzeln in „Ich bin loco“. Mit „Mocro“ ist er seinem Wunsch ein ganzes Stück näher gekommen.

Dú Maroc – Intro

Album Facts:
VÖ: 04.05.2018
Artist: Dú Maroc
Album: Mocro

Label: Sektor West Records
Formate: CD / Box / DL

Dú Maroc
Dú Maroc

Dú Maroc – Mocro Album Tracklist:
Intro
New Jack City
Trebendo
Plata’o Plomo
Straight aus Nador feat. Farid Bang
Ich bin Loco
Ketmajinn
Alte Schule Frankfurt feat. Hanybal
Neunziger
As-salamu alaykum feat.Kopf an Kopf
Ehrenlos feat. Summer Cem
Mocro
Welo
Pisola feat. Haftbefehl
Robel
Bleitrift

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Die Skeptiker – Gas 14/18

Das Thema des Videos „Gas 14/18“ wird im Songtext schon angesprochen: der „Wahnsinn der normalen Leute“, welche heute Bäcker sind und morgen losziehen und übermorgen in einem blutigen Krieg Menschen umbringen – und ihr „Mitleid schweigen“ lassen.

Dieser Schizophrenie, diesem Widerspruch, dass die Grenze von Gut und Böse nicht zwischen unterschiedlichen Menschen oder Menschengruppen verläuft, sondern mitten durch jeden Einzelnen hindurch, kann man am Besten mit einer Art von „Anti-Logik“ begegnen, und dies ist die Handlung des Videos: „Gas ist gut, wir brauchen noch mehr davon!“

Das Wort „Gas“ ist ähnlich düster mit den Geschehnissen der deutschen Vergangenheit besetzt, wie der Begriff „Autobahn“. Es gibt ein Lied von Kraftwerk das heißt „Vom Himmel hoch“ – wie das Weihnachtslied, in dem die Band mit ihren Synthesizern Motorengeräusche von Flugzeugen, fallende Bomben und Detonationen nachahmt.

In diese Richtung zeigt auch der Video: Mit der Punk-Strategie der „Umwertung der Werte“ – häßlich ist schön – schlecht ist gut – negativ-Negativ ist Positiv  – wird ein klares „Nein“ zur deutschen Vergangenheit zu formuliert

Die Skeptiker – Gas 14/18
Regie: Brezel Göring
Text: Eugen Balanskat 
Musik: Luna Behrens / Christopher Zabel / Wieland Wehr / Eugen Balanskat
vom Album „Kein Weg zu weit“ / Destiny-177 / Broken Silence & Finetunes

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DANNY AVILA (Pic by Gianfranco Tripodo)

Danny Avila & The Vamps – Too Good To Be True ft. Machine Gun Kelly

“Too Good To Be True“, bringt mich auf das nächste Level und ich hätte mir keine besseren für die Zusammenarbeit hierzu vorstellen können als The Vamps und Machine Gun Kelly.

Danny Avila & The Vamps Too Good To Be True ft. Machine Gun Kelly B1 Recordings / SONY Music VÖ: 2. März 2018
Danny Avila & The Vamps – Too Good To Be True ft. Machine Gun Kelly – B1 Recordings / SONY Music VÖ: 2. März 2018

Die Zusammenarbeit mit diesen Künstlern war für mich eine der größten Motivationen und Inspirationen bis dato!“- DANNY AVILA

Der spanische DJ und Produzent Danny Avila bereitet sich auf sein bisher größtes Jahr vor. Das sagt etwas, denn der 22-Jährige hat in der elektronischen Musikszene bereits einen großen Eindruck hinterlassen. Platz 52 in dem 2017 Ranking der Top 100 DJ’s vom DJ Mag UK als höchster Wiedereintritt des Jahres. Für seine erste Veröffentlichung in 2018 hat er Großes vor und verkündet einen internationalen Multi-Single-Vertrag mit B1 Recordings / Sony Music für die neue Single “Too Good To Be True”.

DANNY AVILA (Pic by Gianfranco Tripodo)
DANNY AVILA (Pic by Gianfranco Tripodo)

Mit an Bord bei Danny Avilas „Too Good to True“ sind die globalen Superstars The Vamps, deren Gesangstalente sie seit der Bandgründung im Jahr 2011 in den Mittelpunkt des Interesses gerückt haben. The Vamps sind weltberühmt und sehr selektiv bei der Auswahl ihrer musikalischen Partner. Aber Dannys Produktionstalent konnte sie sofort überzeugen, als sich die Künstler zum ersten Mal zusammenschlossen. Nimmt man noch die US-Rap-Sensation Machine Gun Kelly hinzu, hat man das Rezept für einen perfekten elektronischen Track. Es ist eine kolossale Zusammenarbeit, die weit über die Erwartungen hinausgeht!

Eine Mischung aus Danny’s akribischer, optimistischer Produktion mit den markanten eingängigen Vocals von THe Vamps macht „Too Good To Be True“ zum ultimativen Dance-Track – perfekt, wenn man eine Flucht vor der Realität braucht. Mit Machine Gun Kelly, der den Beat mit seinen meisterhaften Texten umdreht, ist es ein Leichtes, sich in der erhebenden Welt von“ Too Good To Be True“ zu verlieren.

„Too Good To True“ ist ab dem 2. März über B1 Recordings / SONY Music erhältlich.

http://djdannyavila.com/
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