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Motörhead - “Under Cöver“ am 01. September! Inklusive der bisher unveröffentlichten Cover Version des David Bowie Songs “Heroes”

Motörhead – Video zum David Bowie Klassiker „Heroes“ jetzt online!

Im Rahmen der Motörhead –  “Under Cöver“ VÖ am 01. September ist ab sofort das neue Video zum David Bowie Klassiker “Heroes” hier zu sehen.

Motörhead - “Under Cöver“ am 01. September! Inklusive der bisher unveröffentlichten Cover Version des David Bowie Songs “Heroes”
Motörhead – “Under Cöver“ am 01. September! Inklusive der bisher unveröffentlichten Cover Version des David Bowie Songs “Heroes”
Lemmy, Phil und Mikkey haben über die Jahre in Motörhead immer mal wieder einen favorisierten Song rausgesucht und ihn in guter alter Motörhead Manier gecovert. Ihm den typischen Rock’n’Roll Touch verliehen, mit den extra Motörhead  Kanten und Ecken.

Die besten Coversongs werden nun auf Under Cöver veröffentlicht, einschließlich der zeitlosen David Bowie Hymne ‚Heroes‘. Der Song wurde während der Bad Magic Session im Jahr 2015 aufgenommen und ist einer der letzten Songs, die die Band zusammen aufgenommen hat.

‚Es ist so ein großartiger Bowie-Song, einer seiner besten und ich konnte mir vorstellen, dass es  sehr gut werden würde, und so war es auch. Lemmy hat unsere Version geliebt‘, sagt Phil Campbell.

Mikkey Dee: ‘ Lemmy war sehr, sehr stolz auf den Song, nicht nur weil er so gut geworden ist, auch weil es sehr viel Spaß gemacht hat. Und das sollte ja so sein, das diese Art von Projekte einfach nur Spaß machen.‘

Neben diesem epischen Song geht der Rest des Albums mehr in die Richtung des lauten, stolzen, punkigen und wilden Rock’n’Roll: God Save The Queen (Sex Pistols), Cat Scratch Fever (Ted Nugent), Rockaway Beach (The Ramones), Breaking The Law (Judas Priest) oder Whiplash (Metallica). Und für die Performance von Whiplash bekam Motörhead 2005 ihren ersten Grammy in der Kategorie Best Metal Performance.

Album Trailer: 

‚Wir waren total zufrieden mit den Aufnahmen seinerzeit und sind es noch immer‘, bestätigt Cameron Webb, langjähriger Motörhead Produzent und Mikkey Dee fügt noch einmal hinzu, wir sollten immer daran denken, dass es nur um Spaß geht mit allen diesen Songs, die wir lieben!‘

Und was hätte Lemmy in guter, alter Manier gesagt: Wenn ihr euch nicht sofort euer Under Cöver Album besorgt – muss man euch den Puls fühlen! Ihr werdet es nicht bereuen!

Und man hat einen Kloß im Hals wenn man sich dabei sein raunziges, kehliges Lachen vorstellt………. Unser Lemmy……

TRACKLISTING UND FORMATE…

1. Breaking the Law (Produced by Cameron Webb) 2008  – Judas Priest
2. God Save the Queen (Produced by Bob Kulick and Bruce Bouillet) 2000 – Sex Pistols
3. Heroes (Produced by Cameron Webb) 2015 – David Bowie
4. Starstruck (Produced by Cameron Webb) 2014 – Ronnie James Dio
5. Cat Scratch Fever (Produced by Peter Solley) 1992 – Ted Nugent
6. Jumpin’ Jack Flash (Produced by Bob Kulick and Bruce Bouillet) 2001 –  The Rolling Stones
7. Sympathy for the Devil (Produced by Cameron Webb) 2015 – The Rolling Stones
8. Hellraiser (Produced by Billy Sherwood) 1992 – Ozzy Osbourne
9. Rockaway Beach (Mixed by Cameron Webb) 2002 – The Ramones
10.Shoot ‚Em Down (Produced by Bob Kulick and Bruce Bouillet) 2001 – Twisted Sister
11. Whiplash (Produced by Bruce Bouillet and Bob Kulick) 2005 – Metallica

FORMAT 1:  1CD (Digi pack)

FORMAT 2: 1x 180 grams Black Vinyl in gatefold

FORMAT 3: Boxset
Super Deluxe Boxset – contents:
The 1CD digipack
1x 180 grams black vinyl
VIP guest pass
Batch

FORMAT 4: Digital Audio

FORMAT 5: MFiT Audio

All songs performed by Motörhead
Lemmy Kilmister – Bass/Vocals
Phil Campbell – Guitar
Mikkey Dee – Drums

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Romano - "Copyshop" (VÖ: 08.09.2017) unterhaltsam und humorvoll stellt Romano auf seinem zweiten Album viele Charaktere seiner Welt , sein Leben, seine Vergangenheit und seinen Alltag vor.

Romano – „Copyshop“

Romano hat das Fenster wieder runtergekurbelt und das Autoradio aufgedreht. Minimalbeats und Maximaltexte knallen raus.

Vor zwei Jahren tanzte der Rapper aus Köpenick raus aus dem Vorort, rein in die Welt, rappte über Metalkutten und einen Klaps auf den Po und erfand dabei ein neues Genre, in dem er jedes existierende auflöste. Der Mann, der in seiner Hood alle Nachbarn persönlich begrüßt, Straight outta Märchenviertel, fliegt 2017 ins ferne Hongkong und findet dort zu seinen Wurzeln zurück. In „Copyshop“ geht es um die Kopierläden, in denen Romano bis 2013 am Laserdrucker stand und um die Erkenntnisse, die er dort über die Welt gewann, während er die Menschen bei ihren Anstrengungen zur Vervielfältigung beobachtete.

Romano – König der Hunde

Romanos zweites Album „Copyshop“ ist das grobe Gesellschaftsportrait eines Künstlers, der das Ohr am Rinnstein hat. Elf feine Wummertracks, sprudelnd wie halbtrockener Rotkäppchen-Sekt, die er im Winter nach einer ausgedehnten Tour durch die Herzen aufgenommen hat. Vorher ist Romano mit dem Tiefgeschwindigkeitszug Molly zur Ostsee gefahren – mal runterkommen, mal ruhiger werden – um sich dann in das Auge des Kapitalismus zu wagen. In Hongkong drehte Romano Anfang 2017 einen Kurzfilm zum Album, in dem er noch mehr über den Sozialisationsort und das Kulturverständnis „Copyshop“ erzählt und in dem ein Tarotkartenleger, eine glänzend grüne Jets-Jacke und der chinesische Rapper MastaMic keine unbeeindruckenden Rollen spielen.

Romano - "Copyshop" (VÖ: 08.09.2017) unterhaltsam und humorvoll stellt Romano auf seinem zweiten Album viele Charaktere seiner Welt , sein Leben, seine Vergangenheit und seinen Alltag vor.
Romano – „Copyshop“ (VÖ: 08.09.2017) unterhaltsam und humorvoll stellt Romano auf seinem zweiten Album viele Charaktere seiner Welt , sein Leben, seine Vergangenheit und seinen Alltag vor.

Auch auf seinem zweiten Album bleibt Romano ein Künstler, der noch etwas zu erzählen hat. Dabei ist er ein Beschwörer. Ein Guru. Ein Volksversteher vor allem. Ein Lifecoach, der Freak genug ist, um sie alle zu kriegen. Seine Zöpfe sind länger geworden, seine Texte voluminöser und seine Beats absolut frei von Spliss. In „König der Hunde“ etwa erzählt er zu surrenden Schleppbeats von der Nachwendezeit, als würde sie alle betreffen. Nicht breitbeinig am Felsen stehen, wehende Haare, keine Heldengeschichten, sondern die Szenen der Wirklichkeit: Einbruch im Bunker, Couch bei Quelle bestellen, Umschulung, Kaffeefahrten.

Ebenso genau erzählend macht er in „Mutti“ der Frau eine Liebeserklärung, mit der es immer mal Ärger gibt – nicht nur, weil sie ein Parfüm von Gabriela Sabatini trägt. Ein Track, mit dem er die Regeln des Hip Hop bezüglich Müttern mal eben neu aufstellt. Als Pendant dazu rappt er in „Karl May“ über Väter und verzeihen können. Dafür hat es sich Romano mit Maschine, dem Sänger der Puhdys, in seinem Studiokeller gemütlich gemacht und hat ihn den Refrain einsingen lassen.

Romano – Mutti

In „Anwalt“ bounct Romano gegen die Sprachlosigkeit des Großstädters in der Krisensituation an, der eher den Anwalt anruft, anstatt dem Nachbarn mal eine Alpia-Schokolade auf die Fußmatte zu legen. Und das California-verliebte „Champagnerbar“ handelt vom würdigen Feiern im Alter an den Champagnerbars in den Einkaufscentern, die Romano hier als soziale Institution würdigt, in der die Upperclass einfach weggezwitschert wird.

Der Sprecher der Eckkneipe, der jedes Hemd tragen kann als sei es von Gucci, pustet aus seiner 2-Zimmerwohnung Glamour wie Seifenblasen. „Ich bin dankbar, wenn ich die Heizung auf 2 drehen kann und keine Kohlen mehr holen muss. Ich kenne ja noch das DDR-Außenklo“, sagt er und macht im Sinne dieser Einstellung die große Integrationsmusik. Für enge Stirnen und große Augen. So wird in „Ja, ich will“ der drangsalierende Druck auf das Objekt der Begierde, den der klassische Lovesong gemeinhin auslöst, aufgehoben und gleichzeitig mit dem Klischee des Haters hantiert. „Hater gibt es nicht. Ich liebe alle Menschen“, sagt Romano dazu.

Er hat die Spiritualität zum Coolnessfaktor erhoben und macht uns zu dem Menschen, der wir immer schon sein wollten. In seiner Musik umarmt Romano die ganze Welt, bis sie zu seinen verqueren Liedern zuckt. „Der Weichspüler ist heute überall angekommen. Das Kantige fehlt, ich hoffe, dass es der ein oder andere in meiner Musik noch hört.“ Er zeigt uns die Magie der kleinen Dinge, er zeigt uns, wie man dem Hyperkapitalismus widersteht, wie man glücklich sein kann, in der Welt der Formen. Die Welt braucht jetzt Romano.

Video/Kurzfilm: Copyshop

Romano im Herbst auf „Copyshop“ Tour 2017

24.08. Berlin – Pop Kultur Festival (Kulturbrauerei)
25.10. Dresden, Scheune http://bit.ly/2sqJoHh
26.10. Leipzig, UT Connewitz http://bit.ly/2sqJv5F
27.10. Erfurt, Kalif Storch http://bit.ly/2sBx45k
28.10. Nürnberg, Nürnberg Pop – Festsaal Künstlerhaus http://bit.ly/2tsHi8b
30.10. Graz, PPC http://bit.ly/2sqZfFE
31.10. Wien, Grelle Forelle http://bit.ly/2rWcz1m
02.11. München, Strom http://bit.ly/2rROuxu
03.11. Freiburg, Waldsee http://bit.ly/2sUvte0
04.11. Stuttgart, Wizemann Club http://bit.ly/2sqN3Vg
06.11. Frankfurt, Zoom http://bit.ly/2sUn3mL
07.11. Köln, Gebäude 9 http://bit.ly/2ttvanf
09.11. Berlin, Columbiahalle http://bit.ly/2rVuepY
10.11. Hamburg, Docks http://bit.ly/2sBxx7A
11.11. Bremen, Tower http://bit.ly/2sr4O6Q
12.11. Hannover, Musikzentrum http://bit.ly/2tOq8kK

LINKS

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Website: http://www.romanomusik.de
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THE CRÜXSHADOWS

THE CRÜXSHADOWS Album „Astromythology“

Physik, Astronomie, Numerologie, Philosophie, frühgeschichtliche Mythologie und Literatur – Wissenschaften, die sich in der einen oder anderen Form schon seit jeher durch die Alben der Crüxshadows ziehen.

THE CRÜXSHADOWS Album „Astromythology“
THE CRÜXSHADOWS Album „Astromythology“
Nachdem die amerikanischen Electro-Rocker kürzlich schon mit der euphorisch gefeierten Vorabsingle „Helios“ in Szenekreisen für wahre Tanzflächeneruptionen gesorgt haben, veröffentlichen Mastermind Rogue und seine loyale Truppe nun mit „Astromythology“ ihr bisher durchdachtestes, experimentellstes und auch packendstes Werk!

Seit mittlerweile 25 aufregenden Jahren zählt das umtriebige Sextett aus Florida zu den wegweisendsten und erfolgreichsten Formationen der Schwarzen Subkultur, das mit seinem außergewöhnlichen Hybridsound aus handverlesenen Elementen aus New Wave, Gothic, Pop, Rock und Electronica eine ganze Generation von Nachahmerbands beeinflusst hat. Neben Auftritten auf sämtlichen wichtigen Festivals und teils restlos ausverkauften Headlinertouren durch Amerika und Kanada, fast ganz Europa bis hin nach China haben die Crüxshadows bereits die Bühnen mit internationalen Superacts wie The Cure, Placebo, Björk, Tool, The Sisters Of Mercy, Unheilig, Skinny Puppy, Apoptygma Berzerk und unzähligen anderen geteilt. In ihrer nordamerikanischen Heimat enterten die Crüxshadows bereits vier Mal die Top 10 der Billboard Single-Charts; mit seinem Megahit „Sophia“ chartete man sogar auf einem sensationellen 1. Platz der Hitparade und schlug mit dem letzten Studioalbum, dem 2012 erschienenen „As The Dark Against The Halo“ auf dem 1. Platz der Deutschen Alternative Charts ein. „Astromythology“ markiert nun den nächsten Schritt innerhalb der stetigen Weiterentwicklung von Dark Wave-Visionär Rogue und Co.

„Als ich 17 oder 18 Jahre alt war, hatte ich einen extrem seltsamen Traum“, erinnert sich der Crüxshadows-Frontmann heute zurück. „In der folgenden Nacht setzte sich dieser Traum fort, genau so in der darauffolgenden. Insgesamt zog sich der Traum über fünf Nächte und begann danach wieder von vorne. 35 Nächte lang. Diese Träume sind das Fundament, auf dem das gesamte Konzept und meine Vision der Crüxshadows aufbauen.“ Knapp drei Jahre haben Rogue (Vocals, Songwriting, Programming, Lyrics), Victoria Whitt (Guitars), Jen Jawidzik (Keyboards, Backing-Vocals), David Wood (Violins), JoHanna Moresco (Violins, Backing-Vocals) und Jessica Lackey (Drums, Backing-Vocals) gemeinsam an der Umsetzung des neuesten Kapitels in der Crüxshadows-History gearbeitet: In regem kreativen Austausch mit Produzent Henning Verlage (Unheilig, Wolfsheim, Rosenstolz) entstanden die Songs von „Astromythology“ in Rogues Homestudio in Florida sowie in insgesamt drei verschiedenen Aufnahmestudios in Deutschland.

THE CRÜXSHADOWS
THE CRÜXSHADOWS
Ganz getreu ihrem bestens bewährten Bandmotto „Live, love, be, believe“ haben die Crüxshadows wieder jede Menge Zeit, Energie und Herzblut in das neue Material investiert. Songs, die von den opulent arrangierten Violinen geprägt sind und von einem Hauch Romantik, treibend-rockigen Gitarrenakkorden und natürlich Rogues markanter Stimme komplettiert werden. Glaube, Leidenschaft und Treue sind fokussierte Themen, die mit literarischen, historischen und mythologischen Facetten textlich verarbeitet werden. Das Ergebnis: Ebenso eingängige wie auch tiefgehende Floorfiller zum Tanzen und zum Nachdenken. Mit „Astromythology“ legt die US-Formation nun das komplexeste Konzeptalbum ihrer bisherigen Karriere vor: Ein bis ins letzte Detail durchdachtes Gesamtkunstwerk aus Text, Ton und begleitendem Artwork mit unzähligen Referenzen an Astrologie, Mythologie, Astronomie und Numerologie, die Mastermind Rogue mit seinen persönlichen Emotionen und Erfahrungen verbindet. So ist jeder einzelne der insgesamt 13 Songs einem Planeten beziehungsweise einem Protoplaneten unseres Sonnensystems zugeordnet:

Angefangen bei der ersten Singleauskopplung „Helios“, die mit ihrem lichtdurchfluteten Sound Anleihen an die Sonne – das Zentrum unserer Galaxie – in sich trägt; über den kommenden Clubhit „Singularities“, der dem Planeten Merkur gewidmet ist. „Merkur stellte ebenfalls in der Antike nach römischem Glauben den Götterboten dar“, erklärt Rogue. „Es geht darum, Gott in einer Notlage um Hilfe anzuflehen.“ Der Track „Stay“ beschäftigt sich hingegen auf besondere Weise mit Echo und Narziss, jenen Sagengestalten aus der griechischen Mythologie, die für Selbstbespiegelung und Selbstverliebtheit stehen und dem Planeten Venus gewidmet sind. Die berührende Breitwandballade „Home“ symbolisiert die Erde, während der bittersüße Popsong „Telescope“ sich auf melancholische Art mit der Situation beschäftigt, in seinem eigenen Orbit gefangen zu sein und so Sirius verkörpert. Und schließlich wäre da noch das Stück „Infinity“, das Rogue unserem allernächsten Erdtrabanten gewidmet hat. „Der Mond wird immer da sein, auch wenn man ihn nicht immer sehen kann. Als ich den Text schrieb, hatte ich dabei meine kleine Tochter vor Augen. Es geht im Grunde darum, bis in alle Ewigkeit für jemanden da zu sein, auch über den Tod hinaus. Nachdem unsere Lieben diese Dimension verlassen haben, können wir Lebenden sie zwar nicht mehr sehen, trotzdem sind sie nicht verloren. Für all diese vernetzten Motive habe ich die Parabel `Astromythology` erfunden, die diese Thematiken ganz gut umschreibt.“

13 Tracks (Vorsicht: Primzahl!), auf denen sich keine Note, kein Wort und kein Klang findet, der zufällig gewählt oder irgendwie austauschbar ist. Schon zu Collegezeiten hat sich Rogue besonders für Musiktheorie, Film, darstellende Kunst, Physik, Mathematik und tausend andere Fächer interessiert; heute verwandelt er Auszüge der unterschiedlichsten wissenschaftlichen Lehren und Theorien in seine ganz eigene Kunstform. Noch nie waren Zahlen und Zusammenhänge aus Astrophysik, Quantenmechanik und dem Superpositionsprinzip so tanzbar! „Oberflächlich betrachtet, erzählt diese Platte die Story eines Astronauten, der in der unendlichen Tiefe des Weltalls verloren geht und sich immer weiter von der Sonne, und somit auch von der Wahrheit entfernt. Natürlich geht es hier im Grunde um meine ganz persönliche Geschichte und das, was ich in den letzten vier Jahren erlebt habe.“ Nicht immer die schönsten Dinge, wie Rogue weiter erzählt. „Ich musste eine sehr schwere Phase mit vielen persönlichen Rückschlägen durchmachen. Die Arbeit an diesem Album hat mir wieder Halt und eine Perspektive gegeben. Ich habe es geschafft, all diese negativen Emotionen in etwas Großartiges zu transformieren. In den Songs steckt eine Menge Hoffnung und ein unbeugsamer Überlebenswille. So verloren es sich auch manchmal anhören mag – in jedem Stück ist immer das Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Und sei es noch so winzig.“

Völlig unnütz, zu erwähnen, dass Rogue die Nacht und die unendliche Weite des Nachthimmels liebt, die eine schier unerschöpfliche Inspirationsquelle für den Amerikaner darstellt. Nur ein Grund für die zahlreichen spirituellen Symbole, die sich wie ein roter Faden durch die Lyrics sämtlicher Crüxshadows-Songs ziehen. „Ich bin ein sehr spirituell gepolter Mensch; auch diese metaphorischen Begriffe sind schon immer ein integraler Bestandteil unseres Schaffens gewesen. Ich versuche, mir mit den Songs gewisse Fragen zu beantworten. Wobei die Antwort immer damit zu tun hat, in sich selbst zu suchen. Friede, Glück oder Zufriedenheit sind in meinen Augen keine äußeren Umstände, sondern kommen aus dem Inneren. Man erschafft sich so sein eigenes Universum, das tief in einem selbst existiert“, und in das man nun mit „Astromythology“ auf einen Kurzbesuch einlädt.

„Alles klingt diesmal viel druckvoller. Der Sound ist sofort wiedererkennbar, aber auf eine neue, frische Art. Als hätte die New Wave-Bewegung nie aufgehört! Meine Lyrics sind für mich ein weiteres Instrument. Es geht mir nicht nur um eine starke Aussage, sie sollen dabei auch perfekt zur Musik passen. Ich verbringe Ewigkeiten damit, beides zu einer Einheit zu verschmelzen. Wenn ich irgendwann einmal sterbe, soll man alle Texte als Gedichtsammlung veröffentlichen können, die ganz ohne Musik für sich alleine stehen kann. Ich würde mich auch nicht unbedingt als Schöpfer beschreiben, sondern eher als Entdecker. Schon Michelangelo stellte fest, dass das Kunstwerk irgendwo im unbehauenen Stein verborgen liegt und nur darauf wartet, freigelegt zu werden. Genau das tun die Crüxshadows mit ihrer Musik: Wir legen die Schönheit frei. Ich habe das Gefühl, unsere Songs sind auf wundersame Weise Teil meiner kreativen DNA, ich wir mittels unserer Stücke zu sezieren versuchen. Schon im College habe ich alles als künstlerische Herausforderung betrachtet. Es geht mir darum, etwas Bleibendes in dieser schnelllebigen Zeit zu erschaffen. Genau das haben wir mit „Astromythology“ erreicht!“

„Singularities (Calling Heaven)“ ist die 2. Single von „Astromythology“ und kann hier im Track Pre-Listening vorab gehört werden!

Zeitgleich zum Release von „Astromythology“ sind The Crüxshadows auf Tour in Deutschland. Hier die Daten:

“The Astromythology Tour 2017“ (präsentiert von Sonic Seducer):
15.09.2017 – Sheffield UK
16.09.2017 – London UK
19.09.2017 – Krefeld
20.09.2017 – Frankfurt
21.09.2017 – Nürnberg
22.09.2017 – Leipzig
23.09.2ß17 – Dresden
24.09.2017 – Berlin
26.09.2017 – Hamburg
27.09.2017 – Leiden
28.09.2017 – Köln
29.09.2017 – München
30.09.2017 – Kaiserslautern
01.10.2017 – Wien A

Tickets unter: www.emso.de

Mehr Infos unter:
www.cruxshadows.de
www.facebook.com/cruxshadows/

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Black Country Communion - Credit Neil Zlozower

Black Country Communion „BCCIV“

Die anglo-amerikanische Rockgruppe Black Country Communion, bestehend aus Sänger und Bassist Glenn Hughes (Deep Purple, Trapeze), Schlagzeuger Jason Bonham (Led Zeppelin, Foreigner), Keyboarder Derek Sherinian (Dream Theater, Alice Cooper, Billy Idol) und Bluesrock-Gitarrist und Sänger Joe Bonamassa, veröffentlicht am 22.09.2017 ihr lang erwartetes, viertes Studioalbum „BCCIV“ via Mascot Records.

Black Country Communion "BCCIV"
Black Country Communion „BCCIV“
„BCCIV“ wurde wie seine drei Vorgange von Kevin Shirley produziert, der bereits für Led Zeppelin, Iron Maiden, Aerosmith, Journey und The Black Crowes arbeitete. Er gilt nicht nur als einer der besten Produzenten, den die Rockmusik zu bieten hat, sondern auch als das inoffizielle fünfte Mitglied der Band. Er hatte 2009 die Idee, Hughes und Bonamassa in eine gemeinsame Band zu stecken.

Black Country Communion vereint britische und amerikanische Rockeinflüsse. Die Supergroup hat eine einfache, aber wichtige Botschaft an die Welt: Hard Rock lebt und es geht ihm auch im 21. Jahrhundert sehr gut. Ihr musikalisches Erbe ist zu einer wichtigen Säule der Musikgeschichte geworden.

Die Initiative für ein neues Album ging von Joe Bonamassa aus. Er kontaktierte die übrigen Bandmitglieder 2016 und fragte, ob sie mit ihm ein neues BCC Album aufnehmen würden. „Es fühlte sich einfach nach der richtigen Zeit an. Glenn, Derek und Jason stimmten sofort zu, es noch einmal zu versuchen. Das Timing war perfekt.“, erklärt Bonamassa.

Als es sich Oktober 2016 zum ersten Mal herumsprach, dass die Band zurückkehren würde, überschlugen sich die Reaktionen auf Facebook, Instagram und Twitter. Das Echo der Fans war überwältigend und zeigte, dass sie geradezu nach einer neuen Platte hungerten. Und BCC IV verspricht zu einem der größten Hardrock Alben 2017 zu werden.

Die Anfänge von BCC liegen inzwischen acht Jahre zurück. Im November 2009 spielten Glenn Hughes und Joe Bonamassa gemeinsam auf einer Bühne beim Guitar Center’s King Of The Blues Event in Los Angeles. Kevin Shirley sah die explosive Performance der beiden und schlug ihnen anschließend vor, eine gemeinsame Band zu gründen. Shirley brachte zusätzlich Jason Bonham und Derek Sherinian mit in die neue Rockfamilie.

Die Wurzeln des Bandnamens liegen in der alten Industriegegend nördlich von Birmingham, in der sowohl Hughes als auch Bonham geboren wurden und aufwuchsen. Das selbstbetitelte Debüt erschien 2010 und schon damals war kompromissloser Hardrock das Markenzeichen der Band, während sich die Welt nach Musik mit Substanz sehnte.

Black Country Communion - Credit Neil Zlozower
Black Country Communion – Credit Neil Zlozower
Bereits 2011 veröffentlichten BCC den Nachfolger „2“ sowie die Live-CD „Live Over Europe“. 2012 folgte das nicht minder beeindruckende „Afterglow“. 2013 nahmen sie sich eine Auszeit und konzentrierten sich auf ihre erfolgreichen Solokarrieren.

BCC hat sich als einer der erstklassigsten Bands des Hard Rock etabliert. Sie sind nicht nur für ihr wunderbares Songwriting bekannt, sondern auch als kraftvoller Live-Act. Die vier Musiker widmen sich voller Hingabe ihrem Handwerk, messen sich aneinander und motivieren sich gegenseitig stets ihr Bestes zu geben.

Classic Rock bezeichnete ihr Debüt 2010 als das „möglicherweise beste Hardrock Album 2010“, während das Mojo Magazin es mit vier Sternen auszeichnete. Music Radar pries die Platte als „mächtige und stampfende Sammlung schwerer Rockriffs, die die Zuhörer unzweifelhaft verblüffen werden“. In der VÖ-Woche erreichten BCC die Nr. 1 der britischen Official Top 40 Rock Album Charts. Im Classic Rock Poll wurde es auf Platz 3 in der Kategorie „Critics Album Of The Year“ gewählt. Die Hörer von Planet Rock krönten BCC als „Best New Band 2010“.

Nur neun Monate später, kurz nach einem gefeierten Gig beim High Voltage Festival in London, erschien das zweite Album „2“. Er war dunkler und tiefer als sein Vorgänger, dominierte jedoch erneut die Rock Album Charts der Insel. Bei den angesehenen Classic Rock‘n‘Roll Of Honour Awards wurde die Band als „Best Breakthrough Act“ ausgezeichnet. Das Magazin bestätigte, dass hier mehr als einmal hören gefragt ist, um die ganze Tiefe und den künstlerischen Anspruch der Platte würdigen zu können.

Acht Jahre nach Gründung der Band hat das ursprüngliche Line Up wieder für ein viertes Album zusammengefunden. Es wird sogar einige exklusive Liveshows geben, die Termine werden in den kommenden Wochen bekannt gegeben.

„Wir nahmen uns vier Monate Zeit um dieses Album zu schreiben und ich glaube, das Ergebnis spricht für sich.“, kommentiert Glenn Hughes. „Wir wollten alle ein Album aufnehmen, das den ersten Dreien in nichts nachsteht. Seit Afterglow hat sich viel getan, deswegen ist auf BCCIV ein noch viel härterer, rifflastiger und kühlerer Sound zu hören. Solltet Ihr auf der Suche nach einem Folkalbum sein – das hier ist keines.“

BCC trafen sich 2016 zu den Aufnahmen in den Cave Studios in Los Angeles. Im März 2017 wurde es in den Cave Studios in Sydney gemixt. Die zwölf Songs werden weltweit bei Fans, die qualitativen Hard Rock und große Stimmen zu schätzen wissen, auf offene Ohren stoßen. Hughes ist nicht umsonst als „The Voice Of Rock“ bekannt. Mit schweren Riffs, eingängigen Hooks, melodischem Flair und ansteckenden Refrains ist der Band mit BCC IV ein spektakuläres Album gelungen, das mit jedem erneuten Hören seine zahlreichen Facetten entfaltet.

„Ich wollte, dass das neue Album unsere Seelen wachrüttelt.“, fasst der Sänger zusammen. Alle Songs auf dem Album sind von ihm und Joe Bonamassa geschrieben. Bis auf „The Last Song For My Resting Place“, das aus Joes Feder stammt, schrieb Hughes alle Texte selbst.

Black Country Communion – Collide (official video)

Nachfolgend analysiert Glenn Hughes die neuen Songs mit wenigen Sätzen:

COLLIDE

Ich schrieb das Riff am Morgen des ersten Tages, als ich mit den Arbeiten zu BCC IV begann. Joe kam vorbei, ich spielte es ihm vor und wir hatten den Song vor dem Mittagessen im Kasten. „Collide“ hat das Tempo für dieses Album vorgegeben.

OVER MY HEAD

Dieser Song entstand nach einer Session mit Joe. Er gleicht ein wenig „One Last Soul“, einem Song auf unserem allerersten Album. Damals war ich mir nicht sicher, ob er wirklich zu unserem Stil passt, weil er so mainstreamig wirkte. Doch unsere Fans nahmen den Song sofort gut an und er erhielt viel Radio Airplay. „Over My Head“ spielt in der gleichen Liga: ein fetter Groove und ein einprägsamer Refrain. Ich kann ihn schon im Radio hören.

THE LAST SONG FOR MY RESTING PLACE

Glenn: Joe war auf diesem Song für das Intro und das Outro verantwortlich, auf dem eine Mandoline und eine Geige zu hören sind. Der mittlere Teil ist schwer, dramatisch und dunkel. Ich liebe Joes Stimme auf diesem Stück. Es handelt vom Untergang der Titanic, von den vielen unglückseligen Passagieren, die dabei ihr Leben verloren haben und einer ganz besonderen Geige.

Joe: Der Gedanke an Wallace Hartley (Geiger und Kopf des legendären Klassikquartetts auf der Titanic) faszinierte mich. Er versuchte so viele Leute wie möglich „vom Schiff zu spielen“, obwohl ihm das selbst zum Verhängnis wurde. Es war eine andere Zeit, niemand wäre heute mehr  so selbstlos, sondern nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Die Geige hat die Katastrophe übrigens überlebt und befindet sich heute in einer privaten Sammlung.

SWAY

Dieser Track beginnt mit einem knackigen Riff. Jason wünschte sich einen „Smooth Criminal“-Michael Jackson-Vibe, also änderten wir den Groove. Sein Vater John wäre bei Led Zeppelin wohl auf die gleiche Art an den Song herangegangen. Ich bin fasziniert von dem Beat in den Versen und dem Refrain voller Classic Rock. Und wieder einmal trägt die Stimme die Botschaft.

THE COVE

Ich wollte einen Song über meine Liebe zu Delfinen schreiben. Jedes Jahr werden tausende dieser wunderschönen Lebewesen an der Küste von Tajii in Japan ermordet. Sie werden in die Bucht getrieben und dort brutal abgeschlachtet. Ich habe vier Jahre mit Ric O’Barry von einem Delfin-Schutzprojekt zusammengearbeitet und versprach ihm, einen Song über dieses sinnlose und entsetzliche Szenario zu schreiben, das sich dort seit Jahrzehnten abspielt.

Wenn ich Videos davon sehe, blutet mein Herz. Ich fordere Euch alle auf, diesen Song anzuhören und zu verstehen, dass wir alle als Tier- und Meeresschützer gefragt sind. Das Delfinprojekt hat mein Leben verändert und ich werde mich bis zu meinem Tod dafür einsetzen. Es wird auch ein Video zu „The Cove“ geben, das Material haben Ric und sein Sohn Lincoln dankenswerterweise zu Verfügung gestellt.

Joe fing die Stimmung auf diesem Song so brillant ein, dass ich sprachlos war

THE CROW

Für diesen Song suchten wir nach einem ganz neuen Impuls. Er erinnert an „Black Country“ vom ersten BCC Album. Ich beziehe mich dabei auf die Krähe, die über unsere Band wacht.

WANDERLUST

Hut ab für Joe, der die Idee und den verrückten Groove in unsere Session mit eingebracht hat. Ich liebe es, wie Dereks Keyboard in die Strophe überleitet. Beim Refrain wollte ich einen melodischen Abbey Road-Vibe haben. Ich war schon immer ein Streuner, der aber immer wieder nach Hause zurückkehrt und aus seinen Lektionen gelernt hat. Ich bin nie von meinem spirituellen Pfad abgekommen.

LOVE REMAINS

Diesen Song schrieb ich für meinen Vater, als ich im Flugzeug nach Großbritannien zu seinem Begräbnis war. Als ich ihn schließlich aufnahm, starb auch meine Mutter, also singe ich ihn jetzt für beide. Ich spüre ein Gefühl der Dankbarkeit. Ich nutze eine Falsett-Stimme in mittlerer Lage auf dem Refrain, um der Melodie die nötige Sensibilität zu geben. Der Inhalt ist simpel: Wenn der letzte Atemzug getan ist, bleibt nur noch Liebe übrig.

AWAKE
„Awake“ ist zeitlos und handelt vom ewigen Leben und treuer Ergebenheit.

WHEN THE MORNING COMES

Bei diesem Song stellte ich mir vor aus einem Traum aufzuwachen. Ich ging den Berg hinunter, über Felder bis runter zum Meer, meinem Zuhause, das in vielen meiner Stücke thematisiert wird. Ich bin an einem sicheren Ort, fast wie am Ende des Zauberers von Oz, umgeben von Joe, Jason, Derek und Kevin. Möge unsere Bruderschaft noch lange anhalten.

*WITH YOU I GO (* Bonustrack, nur auf Vinyl)

Es liegt in den Händen des Schicksals, jemanden zu finden, mit dem Du Deine Reise teilen kannst. Wir begegnen vielen Menschen in unserem Leben, von einigen lernen wir und wachsen an ihnen. Doch Deinen Lebensgefährten, Deinen Seelengefährten zu finden, verändert von Grund auf Dein Leben. „With You I Go“ handelt davon, dass, was immer auch passiert, ich bei Dir sein werde, denn es ist so vorherbestimmt. Ich habe mein Bestes getan und jetzt kannst Du Dich auf meiner Schulter ausruhen.

Tracklisting
1 Collide
2 Over My Head
3 The Last Song For My Resting Place
4 Sway
5 The Cove
6 The Crow
7 Wanderlust
8 Love Remains
9 Awake
10 When The Morning Comes
11 With You I Go (Bonustrack, nur auf Vinyl)

Black Country Communion
BCCIV

VÖ: 22.09.2017 durch Mascot Records / Mascot Label Group / Rough Trade
Erhältlich als 2LP+MP3, CD deluxe, Digital, MFiT Digital
www.bccommunion.com

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Death in Paradise Krimiserie in der Karibik

Death in Paradise – Staffel 6

Mörderische Hitze und hitzige Mörder in der Karibik: Death in Paradise – Staffel 6! Der herrlich britische Krimispaß unter der Sonne der Karibik geht in die sechste Runde.

Death in Paradise – Staffel 6
Death in Paradise – Staffel 6
Die britische Erfolgsserie „Death in Paradise“ ist aus den deutschen Wohnzimmern kaum noch wegzudenken. Die Kombination aus karibischer Sonne und trockenem britischen Humor macht die Krimiserie hierzulande so erfolgreich. Bis zu 1,3 Millionen Zuschauer verfolgen die Serie im Schnitt auf ZDFneo. Am 21. Juli 2017 veröffentlicht Edel:Motion die bereits sechste Staffel von „Death in Paradise“ auf DVD, die bei der Erstausstrahlung in Großbritannien sage und schreibe 8,8 Millionen Zuschauer in ihren Bann zog.

Die neue Staffel wartet wieder mit vielen neuen Rätseln in der Karibik auf, die der scharfsinnige Londoner Detective Inspector Humphrey Goodman und sein Team mit viel Gespür und eigenwilligen Lösungsansätzen vor der wunderschönen Kulisse lösen müssen. Einmal kommt ein Mann im lokalen Cricket-Club auf unerklärliche Weise zu Tode, ein anderes Mal wird ein Vulkanologe tot am Vulkan Mount Esmee aufgefunden – und schließlich führt ein besonders verzwickter Fall die Ermittler von ihrer beschaulichen Karibikinsel bis in die regnerische Millionenmetropole London…

Death in Paradise Krimiserie in der Karibik
Death in Paradise Krimiserie in der Karibik
Doch es ist nicht nur die Arbeit, die den Polizisten auf der traumhaften Insel Saint-Marie zu schaffen macht, Detective Inspector Humphrey Goodman erwartet sehn-suchtsvoll eine alte Bekannte aus dem fernen London. JP ist gerade frisch verheira-tet, fühlt sich aber den Anforderungen des Ehelebens ganz und gar nicht gewach-sen. Florence Cassell wird derweil vom Tod einer ehemaligen Schulfreundin überrascht. Und als wäre das alles nicht schon genug, steht dem Team der Abschied eines liebgewonnenen Kollegen bevor.

Schaffen es die Ermittler auch dieses Mal, zwischen komplizierten Fällen und ihrem häufig noch komplizierteren Privatleben in der karibischen Sonne einen kühlen Kopf zu bewahren und ihren trockenen Humor nicht zu verlieren?

„Death in Paradise – Staffel 6“ ist genau das richtige Mittel, um sich auf den Sommer-urlaub vorzubereiten. Weiße Sandstrände gepaart mit feinster britischer Krimikost warten auf die Zuschauer. Nach der Premiere auf Fox strahlt ZDFneo die neuen Fäl-le ab 30. Juni jeweils um 21.45 Uhr in einer Doppelfolge aus. Edel:Motion veröf-fentlicht die acht neuen Folgen am 21. Juli 2017 auf DVD. Exklusiv bei Amazon ist eine limitierte Edition der sechsten Staffel mit einer aufblasbaren Saint-Marie Insel als Getränkehalter erhältlich.

Video-Trailer Death in Paradise – Staffel 6

TECHNISCHE DETAILS „Death in Paradise – Staffel 6“
Anzahl Disk: 4 x DVD5
Verpackung: 4er DVD-Softbox
Anzahl Folgen: 8
Laufzeit: 415 Minuten
Sprache: Deutsch, Englisch
Bildformat: 16:9
FSK: 12
Genre: Krimi / Serie
Instore: 21.07.2017
Art.-Nr.: 0212159ER2
EAN: 4029759121596
UVP: 30,99 €
Exklusiv bei Amazon
Limited Edition inklusive Insel mit Palme & Getränkehalter
Art.-Nr.: 0212213ER2
EAN: 4029759122135
UVP: 32,99 €

DARSTELLER „Death in Paradise – Staffel 6“

Kris Marshall als Humphrey Goodmann
Kristopher „Kris“ Marshall, Jahrgang 1973, wuchs in der hügeligen Region Cotwolds, im Her-zen Englands auf, verbrachte Teile seiner Kindheit aber auch in Hongkong und Kanada. Nach der Schule, die er mit dem höchsten britischen Abschluss beendete, arbeitete Marshall zunächst für die Redroofs Schauspielschule und in einem Kindertheater in Ascot. Seine Schauspielkarriere startete er mit einem Auftritt in der englischen Seifenoper „The Bill“. Im Jahr 2000 folgte der Durchbruch als Nick Harper in der Sitcom „My Family“. Diese Rolle brachte ihm 2002 den British Comedy Award für den besten Newcomer ein. Er spielte in di-versen Filmen und Fernsehserien mit und seit 2006 auch in Theaterrollen. Seit 2014 verkör-pert Marshall in der britischen BBC-Fernsehserie „Death in Paradise“ die Rolle des Detective Humphrey Goodman. Der bisherige Hauptdarsteller Ben Miller hatte die Serie während der dritten Staffel verlassen und Kris Marshall wurde als Nachfolger eingesetzt.
Bekannt ist Kris Marshall aus: „Tatsächlich… Liebe” („Love Actually”, 2003), „Der Kaufmann von Venedig” („The Merchant of Venice”, 2004), Serien: „Citizen Khan“ (Fernsehserie, sechs Folgen, 2012) und „Lightfields“ (Fernsehserie, fünf Folgen, 2013)
.

Joséphine Jobert als Florence Cassell
Joséphine Jobert wurde 1985 in Paris in eine französische Schauspieler-Familie hineingebo-ren. Ihre Tante ist die Schauspielerin und Autorin Marlène Jobert, ihre Cousine Eva Green, die in „Casino Royale“ als Vesper Lynd weltbekannt wird, weil sich James Bond in sie ver-liebt. Joséphine Jobert hat sich auf Serien spezialisiert und wirkte schon bei mehreren fran-zösischen Produktionen mit. Durch „Death in Paradise“ wurde sie als Florence Cassell einem breiten Publikum bekannt.

INHALT „Death in Paradise – Staffel 6“

Folge 1: Erschütterungen (Erupting in Murder)
Der Vulkanologe Stephen Langham wird tot am Vulkan Mount Esmee aufgefunden. Alles deutet auf einen natürlichen Tod hin, da Langham vor kurzem einen Herzinfarkt hatte und der Aufstieg durchaus beschwerlich ist. Doch Humphrey entdeckt eine Ungereimtheit und zweifelt sogar den Obduktionsbericht an, der von Herzversagen ausgeht. Schnell sind vier Verdächtige mit verschiedenen Motiven gefunden…

Folge 2: Über den Klippen (The Secret of the Flame Tree)
Auf dem erstmalig stattfindenden Literaturfestival von Saint-Marie kommt es offenbar zu ei-nem Unglück. Die junge Studentin Esther Monroe hat sich offenbar wie die Romanheldin des berühmtesten Werkes von Sylvie Baptiste von einer Klippe in den Tod gestürzt. Doch Humphrey erkennt sofort, dass etwas mit der Selbstmordtheorie nicht stimmt. Es kristallisie-ren sich fünf mögliche Mörder heraus.

Folge 3: Die einsame Insel (The Impossible Murder)
Humphrey und Martha wollen noch einmal gemeinsam Urlaub machen, als ein Mitarbeiter ihres Hotels erstochen aufgefunden wird. Humphrey findet heraus, dass das Hotel vor der Pleite steht und von der Köchin bis zum Hoteliers-Ehepaar fast jeder Mitarbeiter des Hotels ein Mordmotiv hätte. Der Urlaub des Paares jedenfalls findet ein abruptes Ende.

Folge 4: Cricket im Blut (Stumped in Murder)
Im Honoré Cricket Club kommt ein Mann auf unerklärliche Weise zu Tode. Humphrey und sein Team befragen dessen Sohn, der nach einem schweren Autounfall im Rollstuhl sitzt. Offenbar hatte Automechaniker Archer das spätere Todesopfer glauben lassen, dass er selbst für den Unfall und die Behinderung seines Sohnes verantwortlich gewesen zu sein und es mit diesem vermeintlichen Wissen erpresst…

Folge 5: Tod an Bord Teil 1 (Man Overboard)
Auf Saint-Marie wurde ein geheimnisvoller Bootskapitän umgebracht. Die Todesumstände erweisen sich als sehr merkwürdig. Für Humphrey, Dwayne und Florence nimmt der Fall eine ungewöhnliche Wendung. Ihre Ermittlungen führen sie von ihrer beschaulichen Karibik-insel bis in die regnerische Millionenmetropole London.

Folge 6: Tod an Bord Teil 2 (Man Overboard)
Das Ermittlerteam um Humphrey Goodman und Jack Mooney, einem Detective Inspector der Londoner Polizei, untersucht den mutmaßlichen Selbstmord des Bankers Frank Henderson. Ausgerechnet er war in ihrem aktuellen Fall der Hauptverdächtige…

Folge 7: Sankta Ursula (In the Footsteps of a Killer)
Als ein Tourist nach Saint-Marie zurückkehrt und einer verurteilten Mörderin nachträglich ein Alibi verschafft, muss der entsprechende Fall nach sieben Jahren neu aufgerollt werden. Damals war eine Redakteurin der „Saint Marie Times“ brutal ermordet worden. Für Detective Inspector Jack Mooney ist es die erste Mordermittlung nach seiner Ankunft auf Saint-Marie. Um doch noch den wahren Täter zu entlarven, nimmt er die alten Ermittlungsakten genaues-tens unter die Lupe.

Folge 8: Späte Rache (Murder in the Polls)
Auf Saint-Marie steht die Wahl des Bürgermeisters bevor. Doch am Wahltag selbst wird der Favorit Victor Pearce, ein örtlicher Unternehmer, niedergestochen – und das genau in dem Moment, als er seine Stimme abgeben will. Auch die anderen drei Kandidaten waren vor Ort. Detective Inspector Jack Mooney nimmt die Ermittlungen auf…

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Treptow – Licht der Stadt

Kantiger Pop-Rock unter rauer Oberfläche – mit Sehnsucht im Kern, aber vorgetragen von drei schlagfertigen Kindsköpfen: Dafür stehen Treptow. Am Rande des gleichnamigen Berliner Viertels liegt ruhig und wie aus der Zeit gefallen das Studioschiff, auf dem sich Philipp (Gesang, Gitarre), Schuwe (Bass) und Lukas (Schlagzeug) regelmäßig einschließen.

In dessen Inneren haben sie nicht nur ihren Hang zu handgefertigter Gitarrenmusik entdeckt, sondern auch ein paar essentielle Schaffensregeln für die Band: Weniger ist mehr. Reduktion statt Überfluss. Und die Leitformel lautet: „Besser selbst als gar nicht“. Unter diesem Titel veröffentlichen Treptow am 15. September 2017 ihr selbst produziertes Debütalbum.

Treptow – Licht der Stadt Video

Nach dem bereits veröffentlichten Song „Oh Evelyn“ legen Treptow ab dem 28. Juli mit ihrer neuen Single „Licht der Stadt“ samt Musikvideo nach und geben einen weiteren Einblick in das kommende Album.

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Siberian Meat Grinder's Album “METAL BEAR STOMP”

Siberian Meat Grinder’s Album “METAL BEAR STOMP”

BAAANG! Siberian Meat Grinder’s new album “METAL BEAR STOMP” out on Destiny Records – October 13, 2017!

Siberian Meat Grinder's Album “METAL BEAR STOMP”
Siberian Meat Grinder’s Album “METAL BEAR STOMP”
12 tracks – a boiling mix of ultra-speed thrash, NYC hardcore, hip-hop, black metal and a whole bunch of other genres grinded and cooked in a band’s unique style making you bang the remains of your brains away. Album art was created by the legendary Sean Taggart himself – the author of art for such bands as Napalm Death, Cro-Mags, Crumbsuckers, Agnostic Front and other classic acts. Pull your boots on, sing along to the anthems of illegal graffiti, death-inducing moshpits, dark forest rituals and constant touring; then prepare to stomp with the Bear-Tsar!
Info about PRE-ORDERS of CD, limited col. LP, Digital… soon!

Neues Video von Siberian Meat Grinder “No Way Back”:

Instagram:https://www.instagram.com/siberianmeatgrinder/
Facebook: https://www.facebook.com/SIBERIANMEATGRINDER
Youtube: https://www.youtube.com/user/smgtsar

Siberian Meat Grinder Summer tour
28.07.2017 Bausendorf- Riez Open Air GER
29.07.2017 Marseille – Les 9 Salopards FRA
30.07.2017 Albi Extreme Fest FRA
31.07.2017 Bern – ISC Club CH
01.08.2017 Zürich – Werk21 CH
02.08.2017 Bresso – Blue Rose Club ITA
04.08.2017 Karlsruhe – New Noise Fest GER
05.08.2017 Kremmen – Resist To Exist GER
06.08.2017 Würzburg – Labyrinth GER
07.08.2017 Budapest – Dürer Kert HUN
08.08.2017 Ostrava Barrak Music Club CZE
09.08.2017 Warsaw – Znoska Lekkosc Bytu POL
10.08.2017 Torun – Dwa Swiaty PL
11.08.2017 Torgau – Endless Summer Festival GER
12.08.2017 Villmar – Tells Bells Fest GER
13.08.2017 Hamburg Monkey’s Club GER
14.08.2017 Köln – Sonic Ballroom GER
15.08.2017 Erfurt – AJZ GER
16.08.2017 Szekesfehervar Nycolas Muhely HUN
17.08.2017 Zagreb – Vintage Industrial Bar HRV
18.08.2017 Wien – Escape Metalcorner AU
19.08.2017 Volyne – Summer Punk Party CZ

http://www.destiny-tourbooking.com/records.htm

Various Artists "Kontor – Top Of The Clubs Vol. 75"

Various Artists „Kontor – Top Of The Clubs Vol. 75“

Sie läuft & läuft & läuft und ist noch kein bisschen leise geworden! Die „Kontor Top Of The Clubs“ ist Deutschlands # 1 Dance-Compilation-Serie und geht nunmehr in die 75. Runde.

Various Artists "Kontor – Top Of The Clubs Vol. 75"
Various Artists „Kontor – Top Of The Clubs Vol. 75“

Mit dabei sind die 69 aktuellsten und angesagtesten Club-Hits, die bis dato zum Teil noch unveröffentlicht oder erstmalig und exklusiv auf einer Compilation zu hören sind. Abgemischt in drei exklusiven DJ-Mixen, zeichnen sich die DJs Markus Gardeweg, Jerome und Stereoact mit ihrem musikalischen Gespür für die Zusammenstellung der Compilation verantwortlich. Auf einer vierten Bonus-CD finden sich außerdem 17 ausgewählte Tracks von CD 1-3, ungemixt und in voller Spiellänge!

Das Ergebnis ist „upfront“ Clubsound, den es so auf keiner anderen Compilation zu hören gibt!

Hier kann man in die Compilation reinhören:

Various Artists „Kontor – Top Of The Clubs Vol. 75“
Label: Kontor Records
VÖ-Datum: 21.07.2017
Kat.-Nr.: 1067678KON
EAN-Code: 4250117676780
Format: 4 CD-Set & Download (Compilation)

Tracklist:

CD1: Mixed by Jerome
01. Starley – Touch Me*
02. Ryan Riback feat. some chick – One Last Time*
03. Lost Frequencies & Netsky – Here With You
04. Gestört aber GeiL feat. LEA – Wohin Willst Du
05. Ofenbach – Be Mine
06. MICAR – Burden Down (Consoul Trainin Extended Remix)
07. Alle Farben & Janieck – Little Hollywood
08. The Chainsmokers & Coldplay – Something Just Like This (Don Diablo Remix)
09. Armin van Buuren feat. Josh Cumbee – Sunny Days
10. Martin Garrix & Brooks – Byte
11. Cheat Codes feat. Demi Lovato – No Promises
12. Kygo & Selena Gomez – It Ain’t Me (Tiësto’s AFTR:HRS Remix)
13. Axwell Ʌ Ingrosso feat. Kid Ink – I Love You (CID Remix)
14. Don Diablo & Marnik – Children Of A Miracle (Don Diablo VIP Mix)
15. Omnikid – Ready To Jump
16. Major Lazer feat. PARTYNEXTDOOR & Nicki Minaj – Run Up (Sak Noel, Salvi & Arpa Remix)
17. Bonez MC & RAF Camora feat. Maxwell – Ohne mein Team
18. MAD M.A.C. & Jamis – Renegade Master (Dimitri Vegas & Like Mike Edit)
19. Dimitri Vegas & Like Mike – Ready For Action
20. Scooter – Bora! Bora! Bora!
21. Neelix – 1000 Sterne
22. Jebroer & DJ Paul Elstak – Kind Eines Teufels*
23. ANGEMI feat. ReBel – Wishing Loud*

CD2: Mixed by Markus Gardeweg
01. Spada feat. Abi F Jones – All For You (Spada Mix)*
02. Ken Holland feat. Iossa – The Seed*
03. Jax Jones feat. RAYE – You Don’t Know Me
04. Ron Carroll – Lucky Star (Rene Amesz Remix)*
05. Mr Sanka – Gallon (Cassian Remix)
06. EDX – Bloom*
07. Watermät feat. Kelli-Leigh – Won’t Stop
08. Disciples – On My Mind
09. HAEVN – Finding Out More (EDX’s Acapulco At Night Extended Remix)
10. Markus Gardeweg – Same Same But Different*
11. Lexer feat. Fran – Eagle Eye*
12. ëXX feat. Laura Luppino – Lift Me Up*
13. Hirschwell – Wie Du*
14. The Magician & Julian Perretta – Tied Up (offaiah Remix)
15. Yellow Claw feat. Moksi & Jonna Fraser – Open
16. Alok & Liu feat. Stonefox – All I Want
17. LIION – Don’t You*
18. SKIY – Bed Of Roses*
19. Geonis & Wallmers – Stand On Our Own (Mier Remix)
20. Nicola Fasano & Miami Rockets – Pajaro Del Monte*
21. offaiah – Run
22. Point Blank a.k.a. Secret Cinema – Meng’s Theme (Joris Voorn Remix)
23. smiie feat. Albeneir – Running Into You*

CD3: Mixed by Stereoact
01. Stereoact feat. Chris Cronauer – Bis ans Ende dieser Welt*
02. ALMA – Chasing Highs
03. Alice Merton – No Roots
04. Wankelmut & Charlotte OC – Almost Mine
05. DJ Antoine – La Vie En Rose (Paolo Ortelli Extended Remix)
06. Dimaro feat. Cha:dy – History*
07. Tiësto & Sevenn – BOOM
08. ATB feat. HALIENE – Pages*
09. Bakermat – Baby
10. Fake Pictures – Two Princes (Dominik Koislmeyer Remix)
11. Nicolas Haelg – Mind Games*
12. Cedric Gervais feat. Digital Farm Animals & Dallas Austin – Touch The Sky
13. Akkadia – Clouds Above (Hella Remix Edit)
14. Dave202 – Open Up Your Heart*
15. Peter Luts & Duane Harden – Sunshine
16. Boomblaster – Be Free (Jenny Dee & Dabo Remix)
17. Cedella Marley x Savi & Bankay – Could You Be Loved
18. Disco Killerz & Liquid Todd feat. Hannah Rose – In The Music
19. The Stylist – Another Chance
20. Sylver – Turn Your Love Around
21. Tom Staar & Rob & Jack – Sunshine
22. INITPATCH – This Is Home (BKID Remix)
23. Talstrasse 3-5 & Ben K. feat. Oni Sky – L’Amour Toujours (Clubstone & R.B.O. Berlin Night Mix)

CD4: Full Length Versions
01. Lost Frequencies & Netsky – Here With You
02. Gestört aber GeiL feat. LEA – Wohin Willst Du
03. Starley – Touch Me
04. Spada feat. Abi F Jones – All for You (Spada Mix)
05. EDX – Bloom
06. Ryan Riback feat. some chick – One Last Time
07. Stereoact feat. Chris Cronauer – Bis ans Ende dieser Welt
08. LIION – Don’t You
09. DJ Antoine – La Vie En Rose (Paolo Ortelli Extended Remix)
10. Ken Holland feat. Iossa – The Seed
11. Markus Gardeweg – Same Same But Different
12. Hirschwell – Wie Du
13. Geonis & Wallmers – Stand On Our Own (Mier Remix)
14. Armin van Buuren feat. Josh Cumbee – Sunny Days
15. ATB feat. HALIENE – Pages
16. Neelix – 1000 Sterne
17. Jebroer & DJ Paul Elstak – Kind Eines Teufels
*Exklusiver Compilation-Track

VARIOUS ARTISTS – KONTOR TOP OF THE CLUBS VOL. 75
DEUTSCHLANDS #1 DANCE-COMPILATION
4 CDs | 69 TRACKS | 3 DJ-MIXE + 17 UNGEMIXTE TRACK VERSIONEN
INKL. VIELEN EXKLUSIVEN TRACKS!
4 CD // DOWNLOAD: OUT 21.07.2017

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Lion Cayden

LION CAYDEN – Sweet Summer July – Die neue Sommerhymne des Frankfurter DJ-Talents

Endlich gibt es ein neues, vielversprechendes DJ-Talent in Deutschland: Lion Cayden (Sänger, Songwriter, DJ und Produzent) ist ein junger Musiker aus der Metropole Frankfurt am Main.

Lions musikalische Ausbildung am Klavier begann bereits mit 6 Jahren, wobei er im Verlauf der folgenden Jahre schnell ein exzellenter Pianist wurde.

Dabei umfasste die Arbeit am Klavier sowohl klassische wie auch zeitgenössische Musik. Mit 10 Jahren komponierte er bereits eigene Musikstücke und stellte diese vor Publikum sowohl in der Schule als auch in Musikvereinen vor.

Sehr geprägt wurde er in dieser Zeit unter anderem durch seinen Musiklehrer, der ihn in dieser Zeit besonders auch für den Jazz begeistern konnte. In den jungen Jahren als Teenager vertiefte sich Lions Leidenschaft für Musik und deren Kompositionen, er erlernte verschiedene Instrumente und begann, klassische Elemente des Klaviers mit elektronischen Beats zu unterlegen.

Lion Cayden
Lion Cayden

Innerhalb der letzten 5 Jahre verfeinerte Lion seine Musikarbeit und veröffentlichte mehrere Songs, die es in die Dance Charts schafften. Noch unter seinem alten Künstlernamen „Lion Rose“ hatte er seinen ersten Chart-Erfolg mit „Flowers“, der Platz 2 der niederländischen Charts erreichte.

Die brandneue, melancholische Sommer Chillout-Dance-Single „Sweet Summer July“ von LION CAYDEN erscheint am 28. Juli 2017 als digitale 2-Track Single inkl. einer Instrumental-Version.

„SWEET SUMMER JULY“ Die neue Sommerhymne des Frankfurter DJ-Talents MPN & VÖ: 28.07.2017

Für alle weiteren News und Infos zu LION CAYDEN: www.lioncayden.com www.instagram.com/lioncayden

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THE SCOTTY BULLOCK TRIO - Video Premiere "Hipster!" und neues Album "Love Seeker."/ VÖ 15.09.2017

THE SCOTTY BULLOCK TRIO – Video Premiere „Hipster!“

„Hipster!“ ist die erste Single/ Video aus dem am 15. September 2017 erscheinenden Album “Love Seeker…” des SCOTTY BULLOCK TRIO.

THE SCOTTY BULLOCK TRIO - Video Premiere "Hipster!" und neues Album "Love Seeker."/ VÖ 15.09.2017
THE SCOTTY BULLOCK TRIO – Video Premiere „Hipster!“ und neues Album „Love Seeker.“/ VÖ 15.09.2017

Das aus Bayern stammende Trio bestehend aus Bandleader Scotty Bullock (Vocals/Gitarre), Felix Wenz (Vocals/ Pro & Contrabass) und Harry Weber (Vocals/Drums) mixt auf ihrem Debütalbum ein verführerisches Elixier aus  Rock, Surf, Blues, Country und einem Schuss Twang… „Hipster!“ ist der Vorbote dazu!

So polarisierend dieses Thema in den 50er Jahren war, so verschieden sind bereits die Meinungen zu diesem Song aus dem coolen Musikvideo… sexistisch, zuviel Kurven  oder gar frauendiskriminierend ? Wie bitte… Wir schreiben inzwischen das Jahr 2017… NEIN !!! Weit gefehlt… der Song und seine visuelle Umsetzung sind durchaus als Lobeshymne auf die Damenwelt zu verstehen, die es oft in Sekundenschnelle schafft, Männern den Kopf um 180° zu verdrehen.

THE SCOTTY BULLOCK TRIO – Video Premiere “Hipster!” und Album “Love Seeker…” am 15. September!

„Hipster!“ ist die erste Single (ab jetzt erhältlich) aus dem am 15. September 2017 erscheinenden Album “Love Seeker…” des SCOTTY BULLOCK TRIO. Aber was ist eigentlich ein „Hipster“, fragt man sich? Vielleicht jemand der versucht, einfach moderner oder anders auszusehen als der Rest? Das, was man in den 90ern einen Nerd nannte? Oder ein Dude mit Vollbart Undercut und hochgestecktem Zopf ??? Die aus Detroit/Michigan stammende Background Sängerin dieser Nummer meinte: „Man…it`s a gal who knows how to use her hips, damned !!! “

Im Falle der Single sowie des dazugehörigen Musikvideos des Scotty Bullock Trios ist es wohl definitiv Letzteres. Über längere Zeit bastelte der Musiker Scotty Bullock an diesem Song, den man schon fast der Beat Ära der Mitte der 60er Jahre zuordnen könnte, und der bereits ab der ersten Sekunde mit einer prägnanten Instrumental-Hook startet. Textlich inspiriert von süßen „Mädels“, die in der Stadt lasziv den Bürgersteig entlang schlenderten, war für ihn klar: Hipster Baby, you`re just my size !!!

Video Premiere „Hipster!“:

Oder um es mit dem Titel eines französischen Kinofilms  aus dem Jahre 1956 zu umschreiben: Et Dieu… créa la femme…( …und ewig lockt das Weib…)

Mehr Infos unter:
www.scottybullocktrio.de
www.facebook.com/scottybullocktrio

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MC FIOTI – BUM BUM TAM TAM – DER SOMMERHIT 2017!!!

Ob als Produzent oder als Sänger, MC Fioti macht einen Sound, der die Massen bewegt!

MC FIOTI – BUM BUM TAM TAM – DER SOMMERHIT 2017!!!
MC FIOTI – BUM BUM TAM TAM – DER SOMMERHIT 2017!!!
MC FIOTI’STrack BUM BUM TAM TAM hat bereits mehr als 204 Millionen Views auf YouTube, 22 Millionen Streams auf Spotify und sorgt schon seit längerem weltweit für große Furore.

Leandro Aparecido Ferreira, der sich zu Beginn seiner Karriere ein Maximum von 100.000 Views für seine Songs erträumte, ist nun von den unglaublichen Klickzahlen überwältigt. Dieser Erfolg kam natürlich nicht über Nacht. 2009 begann er seine Karriere als Produzent und jeder der in kennt, weiß, wie viel Einsatz er zeigte, um sich einen Namen in der Musikszene zu machen.

Wie jedes brasilianisches Kind, träumte auch Fioti davon, später mal ein Fußballspieler zu werden. Aber nachdem er die Musik für sich entdeckte, begann die große Liebe. Eines Tages sah er „MC Zoio de Gato“ und für ihn war sofort klar, dass er so sein wollte wie er. Zu der Zeit dominierte Rap die Köpfe der Kids, der 16-jährige Fioti allerdings interessierte sich mehr für Funk. Als er niemanden fand, der die Fähigkeit besaß einen Track so zu produzieren wie er es wollte, entschied er sich selbst Hand anzulegen. Er brachte sich alles selbst bei, dabei riskierte und versuchte er stets viel, um etwas Innovatives zu kreieren.

Als Fan von Gangster Rap und den 90er Jahre Rappern wie Dr. Dre, Notorious B.I.G., 2Pac etc. hat sich Fioti immer die Erfolge aus der Zeit zum Vorbild genommen.

Mit einer Karriere als konsolidierter Produzent glaubte Leandro, dass er seine Arbeit als MC vermissen würde und landete letztlich bei MC Pikachu, mit dem er „Vai Toma“ produzierte. Diese Kooperation trug den Namen des MC Fiotis in die Funk-Szene hinaus. Er hörte auf, nur ein erfolgreicher Produzent zu sein, der seine Karriere als MC ausprobierte, um sowohl ein erfolgreicher Produzent als auch Sänger zu werden. Fioti fühlte, dass er etwas Anderes zu bieten hatte und daraufhin produzierte er BUM BUM TAM TAM. Er sagt, dass dies die Musik sei, die ihn auf die nächste Stufe brachte.

Derzeit ist der Name Fioti in mehreren Funk-Hits präsent. Als MC, mit den Tracks: „Bum Bum Tam Tam“, „Senta Novinha“ und „Você me Deixou“ oder als Produzent mit den Tracks: „Arlequina“, „Vai dar PT“ und „Nos Talarico é Bala, Nas Piranha é Vara „.

MC FIOTI – BUM BUM TAM TAM – AN DEM SOMMERHIT KOMMT 2017 KEINER VORBEI!

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Prinz Pi - Nichts War Umsonst - VÖ: 03.11.2017

PRINZ PI – FÜR IMMER UND IMMER erstes Video und Single aus dem neuen Album = Titeltrack aus Planet der Affen : Survival

Nach drei Nummer #1 Alben in Folge, Goldstatus für „Kompass Ohne Norden“ und einem Radiohit mit „1,40m“ veröffentlicht PRINZ PI am 03. November 2017 sein neustes Soloalbum mit dem Titel „Nichts war umsonst“.

Prinz Pi - Nichts War Umsonst - VÖ: 03.11.2017
Prinz Pi – Nichts War Umsonst – VÖ: 03.11.2017
Heute wird mit „Für immer und immer“ der erste Song aus seinem neuen Album veröffentlicht. Die Zusammenarbeit mit Twentieth Century Fox ist das erste musikalische Zeichen des neuen Prinz Pi Albums.

Prinz Pi setzt sich in dem Song mit dem Thema Freundschaft als zentrales Element der Menschlichkeit auseinander. Damit passt der Song auf natürliche Weise perfekt zu PLANET DER AFFEN: SURVIVAL, dem lang erwarteten Finale der neuen PLANET DER AFFEN-Reihe, in dem Prinz Pi auch eine Sprechrolle übernommen hat. Ab dem 3. August ist er in der deutschen Version des Sommerblockbusters als Soldat Boyle, einem der letzten Überlebenden der Menschen, zu hören. „Als langjähriger Fan der ‚Planet der Affen‘-Reihe ist die Kooperation mit Twentieth Century Fox für mich etwas Besonderes. Die essentiellen Themen des Films, Menschlichkeit, Loyalität und Freundschaft, habe ich für mich in meinem Song ‚Für immer und immer‘ verarbeitet“, so Prinz Pi über das gemeinsame Projekt.

In Anlehnung an die Story und die beeindruckenden Bilder der neuen PLANET DER AFEN-Filme ist auch das mitreißende Musikvideo zum neuem Song entstanden.

PRINZ PI – FÜR IMMER UND IMMER (Video):

http://youtube.com/KeineLiebe

Album Facts:
Artist: Prinz Pi
Titel: Nichts War Umsonst
VÖ: 03.11.2017
Label: Keine Liebe Records
Formate: CD, DL, 2×12“ Vinyl, ltd. Box Edition

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EUROPE - brandneues Studioalbum "Walk The Earth" am 20. Oktober!

EUROPE – brandneues Studioalbum “Walk The Earth”

EUROPE kündigen mit großer Freude ihr neues Studioalbum “Walk The Earth” an, welches am 20. Oktober 2017 via Hell & Back Recordings (Silver Lining Music) veröffentlicht wird!

EUROPE - brandneues Studioalbum "Walk The Earth" am 20. Oktober!
EUROPE – brandneues Studioalbum „Walk The Earth“ am 20. Oktober!

Mit dem 2015 veröffentlichten Album “War Of Kings” hat die Rockwelt noch einmal realisiert, welch formidable Band Europe ist. Mit dem neuen Album “Walk The Earth” etabliert sich die Band nun als eine der aufregendsten und zeitgenössischen Rock Acts von heute.

‘Walk The Earth’ beeindruckt schon mit dem Cover, einem original Artwork des berühmten L.A. Künstlers Mike Sportes von Filth Mart

“Wir waren bereits einige Tage im Studio bei den Aufnahmen und Dave Cobb, unser Produzent, kam herein und trug ein unglaubliches cooles T-Shirt mit einem Design von Mike Sportes. Wir wussten sofort, dass wir seine Arbeiten uns mal näher anschauen müssten und er hat dann für das Album das Cover für uns entworfen, das total den Vibe der Platte einfängt. Wir sind sehr stolz auf das Walk The Earth Cover, sagt – Joey Tempest.

“Walk The Earth” Tracklisting:
1. Walk The Earth
2. The Siege
3. Kingdom United
4. Pictures
5. Election Day
6. Wolves
7. GTO
8. Haze
9. Whenever You’re Ready
10. Turn To Dust

Das Album wurde in den berühmten Abbey Road Studios in London aufgenommen.
Produzent ist der Grammy Gewinner Dave Cobb (u.a. Rival Sons, Chris Cornell, Shooter Jennings)

Seit ihrer Gründung 1979 haben Europe über 25 Millionen Platten verkauft. Allein ‚Final Countdown‘ verkaufte sich über 15 Millionen und war die Nummer 1 in 25 Ländern.

Das Album wird am 20. Oktober veröffentlicht!

Walk The Earth World Tour Daten ( more to come…):
17 Nov 2017 Barclaycard Arena, Birmingham UK*
18 Nov Manchester Arena, Manchester UK*
20 Nov Motorpoint Arena, Cardiff UK*
22 Nov The SSE Hydro, Glasgow UK*
23 Nov The o2 Arena, London UK*
27 Nov Stadhalle D, Vienna, Austria (mit Alice Cooper)
29 Nov Alcatraz, Milan, Italy
1 Dez Ice Stadium, Banska Bystrica, Slovakia
5 Dez Idun Teatern, Umea, Sweden
6 Dez Annexet, Stockholm, Sweden
7 Dez Lisebergshallen, Gothenburg, Sweden

(*mit Deep Purple)

Website: http://europetheband.com
Facebook: https://www.facebook.com/europetheband/

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Walter Trout Album: We’re All In This Together VÖ: 01.09.2017 durch Provogue / Mascot Label Group / Rough Trade

Walter Trout – Album: We’re All In This Together

Walter Trout ist das Herzstück der modernen Bluesrockszene. Er wird von der alten Garde respektiert, von den Youngstern verehrt und von seinen Fans, denen er nach jedem Konzert die Hände schüttelt, hoch geschätzt.

Walter Trout Album: We’re All In This Together VÖ: 01.09.2017 durch Provogue / Mascot Label Group / Rough Trade
Walter Trout Album: We’re All In This Together
VÖ: 01.09.2017 durch Provogue / Mascot Label Group / Rough Trade
Nach 50 Jahren im Business gilt er gleichermaßen als Glücksbringer als auch als der Leim, der die Bluesgemeinschaft zusammenhält, besonders in einer Zeit, in der die Welt noch nie so gespalten war. Nur jemand wie Walter Trout hat die Vision, das Talent und das nötige mit Stars gespickte Adressbuch, um ein Projekt in der Größenordnung von „We’re All In This Together“ auf die Beine zu stellen. „Es war ein ziemliches Stück Arbeit, dieses Album aufzunehmen.“, gibt er zu. „Zum Glück habe ich viele Freunde.“

„We’re All In This Together“ erregt bereits Aufmerksamkeit, noch bevor man auch nur einen einzigen Ton davon gehört hat. Für die 14 erstklassigen Musiker wie Joe Bonamassa, Kenny Wayne Shepherd, John Mayall oder Randy Bachman schrieb Trout jeweils einen eigenen Song. Nach einer Reihe von Soloalben, auf denen er seine fast tödliche Lebererkrankung thematisierte, fand er darin Trost und neue Lebensfreude. „Es war die richtige Zeit für diese Platte.“, erklärt er. „Beim Schreiben von ‘Battle Scars‘ [2015] rannen mir die Tränen die Wangen herab. Ich brauchte eine Pause davon und wollte etwas tun, das mir Spaß macht und unbeschwert ist. Es war das reinste Freudenfest für mich.“

Die Credits des Albums lesen sich wie ein wohlwollendes Nicken an die vielen Stationen in Trouts ereignisreicher Lebensgeschichte. Dort ist von Keyboarder Skip Edwards zu lesen, den Trout seit über 40 Jahren kennt, als er noch seine ersten Erfahrungen als hoch geschätzter Leadgitarrist für Wilmont Mews sammelte. Auch mit dem Orgelzauberer Deacon Jones verbindet ihn eine langjährige Freundschaft. Dieser brachte den damals gerade 20jährigen mit Bluestitanen wie John Lee Hooker und Big Mama Thornton zusammen. „Deacon entdeckte mich quasi, als ich in den 70ern nach Los Angeles zog. Ich schulde ihm etwas.“

Trout heißt auch einige Freunde vom kürzlich gegründeten Allstar Projekt The Supersonic Blues Machine willkommen: Warren Haynes, Robben Ford und Eric Gales. Dann ist da auch noch John Mayall, der zeitlose britische Godfather des Blues, der 1985 einen in Schwierigkeiten steckenden Trout für die Bluesbreakers anheuerte und nun bei „Blues For Jimmy T.“ die Mundharmonika spielt. „Ob ich stolz bin, ein Teil der dieser Band gewesen zu sein?“, fragt Trout. „Natürlich! Was für eine Ehre! Das ist ein sehr exklusiver Club und wenn meine Zeit eines Tages vorbei ist, werden sich die Leute daran erinnern, dass ich fünf Jahre lang ein Bluesbreaker war!“

Trout wurde jedoch mindestens genauso für seine Solokarriere gefeiert, die er 1989 startete. Er tourte unermüdlich und veröffentlichte Klassiker wie „Life In The Jungle“ [1990], „Walter Trout“ [1998] und das politisch-bissige „Blues For The Modern Daze“ [2012]. Er genoss internationalen Applaus und seine Verkaufszahlen stiegen, während die der launenhaften Musikindustrie zurückgingen. Die Jahre auf Tournee bescherten ihm außerdem viele enge Freundschaften, wie das 2006 erschienene „Full Circle“ und eben der diesjährige, inoffizielle Nachfolger „We’re All In This Together“ beweisen. „Ursprünglich trug es den Titel ‚Full Circle Volume 2‘.“, merkt der Musiker an. „Doch ich wollte eine positive Botschaft in diesen verrückten Zeiten vermitteln.“

Seit „Full Circle“ hat auch die Aufnahmetechnologie einen enormen Sprung nach vorne gemacht und so war es möglich, dass Trouts Gäste ihre Beiträge auch aus der Ferne beisteuern konnten. „Im Studio stand nur der Kern der Band: Sammy Avila [Keyboards], Mike Leasue [Schlagzeug], Johnny Griparic [Bass], unser Produzent Eric Corne und ich. Doch es ist eigentlich nicht richtig zu sagen, dass wir nicht gemeinsam dort gewesen wären. Hör Dir zum Beispiel den Track mit Warren Haynes an: wenn sich am Ende unsere Gitarren gegenseitig antworten klingt es, als hätten wir uns dabei ins Gesicht gesehen.“

Schon vom ersten Song an ist die besondere Chemie zwischen den Musikern zu hören. „was ist ein blues shuffle Ich spielte mit Kenny Wayne Shepherd in der Carnegie Hall und wir sprachen darüber, gemeinsam etwas aufzunehmen.“, erklärt Trout die Geschichte hinter dem Opener „Gonna Hurt Like Hell“. „Also beschloss ich, einen Uptempo Blues Shuffle für ihn zu schreiben. Der Text handelt von vielen verschiedenen Dingen. Als Süchtiger fühlen sich die Drogen eine Weile gut an, doch sobald Du auf Entzug bist, schmerzt es wie die Hölle. Du kannst Deine Frau betrügen und für zehn Minuten Spaß haben, doch danach schmerzt es wie die Hölle. Kenny spielt absolut großartig auf diesem Song, besonders am Ende, wenn unsere Gitarren sich gegenseitig antworten. Es ist kaum zu sagen, wer wer ist.“

Auf„Ain’t Going Back“ ist der Slide Guitar-Majestro Sonny Landreth aus Louisiana zu hören. „Er ist der größte Slidegitarrist der Welt.“, schwärmt Trout. „Es gibt niemanden, der an sein Niveau herankommt, er ist ein wahrer New Orleans-Musiker. Ich experimentierte mit verschiedenen Grooves herum und heraus kam ein ein 50er Jahre Americana-Stück, das von den dummen Dingen handelt, die ich in meiner Jugend angestellt habe. Sonny schickte mir seinen Part, rief mich an und meinte, er wisse nicht, ob das wirklich gut sei und dass er nicht beleidigt wäre, wenn er es noch einmal neu einspielen solle. Ich antwortete ihm nur: ‚Von was redest Du, Mann? Es ist verdammt noch mal großartig!‘“

„The Other Side Of The Pillow“ wird von Mundharmonika-Pionier Charlie Musselwhite angetrieben. “Ich kenne Charlie, seitdem ich mit Mayall unterwegs war.”, erklärt Trout. „Doch ich hörte seine Songs bereits in der High School. Er ist neben Mike Bloomfield und Evin Bishop einer der Urväter der Szene. Die Jungs begannen in den 60er Jahren damit, die Clubs der Schwarzen in Chicago zu gehen und dort selbst Blues zu spielen.
Ein Freund von mir, Richard T. Bear, ist ein Top Studiokeyboarder. Von ihm stammt der Vers ‚I’m gonna make love to another woman, because you made love to another man’. Ich übernahm ihn und entwickelte einen eigenen Groove dazu.”

Eines der radiotauglichsten Stücke ist “She Listens To The Blackbird Sing” mit dem ex- Royal Southern Brootherhood-Gitarristen Mike Zito. „Ich hatte noch meine Akustikgitarre in der Hand und wollte mich gerade auf den Weg ins Studio machen. Plötzlich kam diese Melodie aus mir heraus. Mike und ich kennen uns schon lange. Er sagt, dank mir habe er es geschafft, nüchtern zu werden. Was Skip Edwards dann aus dem Song gemacht hat, ist wirklich bemerkenswert. Wir gaben ihm die Rohfassung des Tracks und er hob ihn auf ein extrem hohes Niveau.

Mit Robben Ford spielt Trout auch bei dem Projekt The Supersonic Blues Machine, also verpflichtete er die Jazz-Blues-Größe umgehend für das Gitarreninstrumental „Mr. Davis“ im Freddie King-Stil. Das einzige Cover des Albums ist „The Sky Is Crying“ von Elmore James, das Warren Haynes mächtig und einzigartig interpretiert. „Warren lud mich vor einigen Jahren ein mit ihm beim New Orleans Jazz Festival zu spielen.“, erinnert sich Trout. „Er wollte unbedingt ‚The Sky Is Crying‘ performen und beendete damit auch die Show. Später, beim Ramblin‘ Man Fair in Großbritannien fragte ich ihn, ob wir den Song nicht gemeinsam aufnehmen sollten.“

Der Gitarrenvirtuose Eric Gales aus Memphis brannte förmlich für das funklastige „Somebody Goin Down“, während auf „She Steals My Heart Away“ der Texaner Edgar Winter zu hören ist. „Dahinter steckt eine lustige Geschichte.“, lacht Trout. „Vor 20 Jahren engagierte ich einen Kerl namens Bernie Pershey, Edgars Schlagzeuger. Vor acht Jahren dann Michael Leasure – wiederum sein Schlagzeuger. Ich hatte erst Bedenken, doch als ich Edgar in der Carnegie Hall traf, lachte er nur und sagte, ich solle mir keinen Sorgen machen. Wir verstehen uns wirklich gut und auf dem Album hört man, dass er Perfektionist ist.“

„Crash And Burn“ ist mit der Electric Blues-Größe Joe Louis Walker besetzt, während John Németh, der Soulman aus Idaho, die Rettung für „Too Much To Carry“ war. Eigentlich sollte Curtis Salgado dazu singen und Mundharmonika spielen, doch kurz bevor die Aufnahmen beginnen sollten, erlitt er einen Herzinfarkt und musste sich einer Bypass-Operation unterziehen. Németh sprang ohne zu zögern für ihn ein.

Auf „Do You Still See Me At All“ ist Trouts ältester Sohn Jon zu hören. „Wir saßen zusammen mit unseren Gitarren in der Küche, als wir den Song schrieben.“, erinnert sich Trout. „Jon hat meine musikalische DNA und er hörte mich spielen, als er noch im Bauch seiner Mutter war. Er spielt seit er ein kleines Kind ist und mag verschiedenste Musikstile. Dennoch hat er nie versucht, Blues oder Leadgitarre zu spielen. Als ich krank wurde, wurde ihm bewusst, dass er mich verlieren könnte und wollte meine Musik weitermachen. Also stürzte er sich in die Arbeit und brachte sich selbst das Solospiel bei. Das hat mich wirklich bewegt.“

Die Idee zu Randy Bachmanns Beitrag zu „Got Nothin‘ Left“ entstand vergangenes Jahr bei der Feier zu Jeff Healeys 50. Geburtstag in Toronto. „Randy tippte mir auf die Schulter und erzählte mir, wie davon, als er einen meiner Songs im Radio hörte. Das Gitarrensolo beeindruckte ihn so sehr, dass er rechts ranfuhr, beim Sender anrief um  den Interpreten herauszufinden. Wir wurden daraufhin gute Freunde, mailten hin und her und ich schrieb einen 50er Jahre Rock’n’Roll-Song für ihn. Als ich mir seinen Part anhörte, musste ich lachen. Ich hatte kurz vorher „Takin‘ Care Of Business“ von seiner Band BTO gehört und seine Stimme hat sich kein bisschen verändert.“

Genauso wenig wie die enge Freundschaft zwischen Trout und John Mayall. Auf „Blues For Jimmy T.“ eine Mundharmonika-Spur in Meisterklasse lieferte. „Obwohl John schon auf drei meiner anderen Alben gespielt hat, ist es immer noch eine große Ehre für mich. Diesmal wollte ich etwas anderes mit ihm machen und kam auf die Idee, einen Akustiksong im Stil von Sonny Terry und Brownie McGhee zu schreiben. Der Text handelt von meinem alten Bassisten und besten Freund Jimmy Trapp. Es ist wirklich emotional für mich, das zu hören.“

Für den Titeltrack und letzten Song des Albums kam Joe Bonamassa persönlich ins Studio, um ihn live mit Walter und seiner Band einzuspielen. „Joe wollte explizit mit der Band spielen und nicht einfach nur Spuren überschneiden. Er hatte im März für einen Tag genau drei Stunden Zeit, doch es war wundervoll. Wir saßen nur einen Meter voneinander entfernt und legten los.“

Man sagt, man könne einen Mann anhand seiner Freunde beurteilen. Wenn das stimmt ist „We’re All In This Together“ ein weiterer Beweis für Trouts Status als Nabel der Bluesszene. Es ist der Sound eines Künstlers, der mit Hilfe seiner Freunde nicht nur über die Runden kommt, sondern dabei regelrecht aufblüht. „Ich bin 66 Jahre alt, doch ich fühle mich, als wären es die besten meines Lebens. Ich fühle mich körperlich besser und habe mehr Energie denn je. Nicht nur mein Verständnis vom Leben hat sich komplett gewandelt, sondern auch meine Sicht auf die Welt, meine Familie, meine Karriere. Ich will mich in dieses spannende und feierliche Leben stürzen. Ich will es bei den Eiern packen und nicht wieder loslassen.“

Tracklisting

  1. Gonna Hurt Like Hell feat. Kenny Wayne Shepherd
  2. Ain’t Goin‘ Back feat. Sonny Landreth
  3. The Other Side of The Pillow feat. Charlie Musselwhite
  4. She Listens To The Blackbird Sing feat. Mike Zito
  5. Davis feat. Robben Ford
  6. The Sky Is Crying feat. Warren Haynes
  7. Somebody Goin‘ Down feat. Eric Gales
  8. She Steals My Heart Away feat. Edgar Winter
  9. Crash And Burn feat. Joe Louis Walker
  10. Too Much to Carry feat. John Németh
  11. Do You Still See Me At All feat. Jon Trout
  12. Got Nothin‘ Left feat. Randy Bachman
  13. Blues For Jimmy T. feat. John Mayall
  14. We’re All In This Together feat. Joe Bonamassa

Live kann man Walter Trout diesen Herbst sehen:

Rocks, Musix & Eclipsed
proudly present
WALTER TROUT (USA)

New Studio Album – World Tour 2017
24.10. DE – Berlin, Columbia Theater
25.10. DE – Hannover, Blues Garage
26.10. DE – Bochum, Zeche
27.10. DE – Hamburg, Markthalle
28.10. DE – Halle/Westf., B & W Rhythm’N’Blues Festival
30.10. DE – Erfurt, Gewerkschaftshaus
31.10. DE – Dillingen-Saar, Lokschuppen

Veranstalter : jazzhaus booking | www.jazzhausbooking.com

Walter Trout
Album: We’re All In This Together
VÖ: 01.09.2017 durch Provogue / Mascot Label Group / Rough Trade
Erhältlich als 2LP+MP3, CD, Digital, MFiT Digital

www.waltertrout.com

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MICAR - Burden Down

MICAR – Burden Down

Nach seinen letzten Hits „This Time It’s My Life“, „Brothers In Arms“, „Sleep Alone“ und einer erfolgreichen, musikalischen Live-Saison ist MICAR jetzt mit seiner neuen Single “Burden Down“ am Start.

MICAR - Burden Down
MICAR – Burden Down
Der Song ist der Startschuss für den Sommer und lässt keinen Zweifel daran, wo MICAR seine Wurzeln hat – auf dem Dancefloor. Frische Vocals zusammen mit einer eingängigen Melodie, angefeuert von einer pulsierenden Bassline. Das ist die Ohrwurm-Garantie von MICARs “Burden Down“.

MICAR hat im letzten Jahr hunderttausende Menschen mit seinen Sets überzeugt und zum Tanzen gebracht.
Er war alleiniger Supportact der ausverkauften “Can’t Stop The Hardcore“ Tour von Technoband Scooter, heizte zusammen mit Rapperin Kitty Kat den Fans nach dem historischen Sieg der deutschen Fußballmannschaft über Italien am Brandenburger Tor ein, produzierte Remixes für die Rapperin und spielte auf zahlreichen Festivals wie z.B. dem Open Beatz Festival. Zudem ist er ein DJ der Kontor Top Of The Clubs Tour und spielt regelmäßig Gigs in polnischen Szeneclubs und dem Nikki Beach Club Mallorca.

Auch dieses Jahr reißt MICARs Erfolgstour nicht ab: “Burden Down“ erhält massive Unterstützung seitens Spotify und wird in sämtlichen großen Playlists wie z.B. der Top His Deutschland, Club Sommer oder Top Dance Tunes gefeatured. Des Weiteren ist die Single in die Top #20 der deutschen iTunes Charts geklettert und hält sich konstant in den Top #10 der iTunes Dance Charts. Zudem ist MICAR erneut Supportact der “100% Scooter“ Tour 2017.

Über 1,5 Mio. monatliche Spotify Hörer und weit über 13 Mio. Youtube Views beweisen das Potential des Münchener DJs und Produzenten MICAR.

MICAR – Burden Down (Official Video 4k):

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