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EDX – Two Decades

EDX – kaum ein anderer Name steht in der Dance-Szene seit mehr als 20 Jahren für Kreativität und Hit-Garantie! Der perfekte Zeitpunkt, sein neues Album TWO DECADES sowie die neue Single BLOOM zu veröffentlichen!

EDX - Two Decades
EDX – Two Decades
Seine originellen Tracks und Remixe machten Maurizio Colella a.k.a. EDX zu einem der begehrtesten Produzenten und DJs der heutigen internationalen, elektronischen Musikszene. Seine elektrisierenden Performances etablierten ihn auf und in den weltgrößten Festivals und Locations.

Der Schweizer DJ ist schon seit den 90ern in der europäischen Dance-Szene fest verankert. Seine Produktionen und DJ-Sets katapultierten ihn in die obersten Ränge der Dance-Musik. EDX tourt quer über den Erdball: Miami, Sao Paulo, New York, Rio de Janeiro, Las Vegas, Seoul, Taipei, Sydney und darüber hinaus quer über seinen Heimat-Kontinent Europa.

Seine Kooperationen mit den Größten der Szene, wie Axwell, Armand Van Helden, Oben, Alok, Armin Van Buuren, Avicii, Benny Benassi, Calvin Harris, Deadmau5, Dubfire, Kaskade, Kelis, Kool & The Gang, Robin Schulz und Steve Angello – um nur einige zu nennen – sowie seine epischen Remixe setzten sich an die Spitze der internationalen Musik-Charts.

2011 startete EDX seine wöchentliche Radiosendung „NoXcuses“ auf SIRIUS XM’s Electric Area Channel und wurde somit in ein großes Stateside Publikum eingeführt, die sofort seinen Sound für sich beanspruchten. 2012 veröffentlichte er sein Debütalbum „On The Edge“, das Resultat einer zweijährigen Studioarbeit.

„On The Edge“ war ein 14-Track-Magnum-Opus, das einige der größten Künstler aus der elektronischen Musikszene vereinte und ihn weiterhin als einer der am meist gefragtesten Produzenten innerhalb des Genres etablierte. Tracks wie „Give It Up For Love“ mit John Williams und „This Is Your Life“ mit Nadia Ali fanden großen Anklang beim wartenden Publikum. Seine explosiven Produktionen waren das, worauf das Publikum gewartet hatte.

Wie bei vielen kreativen Künstlern nahm EDX’ nächstes Kapitel einen kleinen Umweg zu einem frischeren, mehr Club-orientierten Sound, wie z.B. die Leventina-Kollaboration ‚The Sun‘, die riesige Unterstützung von DJ-Größen wie David Guetta, Afrojack und Avicii bekam. Dennoch hat er es geschafft Tracks wie „Sunset Miracles“ (Spinnin ‚), „Touched“ (Toolroom) und „Blessed“ (Toolroom) zu produzieren, die seine unverwechselbare EDX – Signature tragen.

Der Spagat zwischen beiden Genres erwies sich als genialer Schachzug. 2014 war er der zweit meistverkaufte Deep House Künstler auf Beatport, große Hits wie

„Reckless Ardor“ und „Breathin’“ eroberten die Herzen der Musikfans auf der ganzen Welt.

Minimix EDX – Two Decades:

Sein Remix von Sam Feldt’s „Show Me Love“ erreichte auf SoundCloud und Spotify jeweils 80 Millionen Plays, während seine „No Xcuses“ Radio Show die 1 Million Download-Marke knackte. Ende 2015 wurde er zum Nr. 1 Durchstarter auf Beatport. Sofern dies überhaupt noch möglich war, schaltete EDX 2016 noch einen Gang hoch. Fünf Singles resultierten aus seiner Studioarbeit, „Missing“, „Roadkill“, „My Friend“, „Omertà“ und „High On You“ und jeder dieser Tracks verstärkte seine Reputation.

Mit mehr als 150 Mainstage-Gigs im Jahr und seiner kontinuierlichen Präsenz ist EDX aus der internationalen high-class Dance-Szene nicht mehr wegzudenken. Unaufhaltsam, leidenschaftlich und mit dem Talent im richtigen Moment zu wissen, was seine Fans wollen, zeigt EDX keine Anzeichen einer Verlangsamung.

2017 legte er eine One-Track-per-Month-Rate an den Tag: „Dharma”, „All I Know”, der EDX & Nora En Pure Remix von Alok’s „Hear Me Now”, sein Miami Sunset Remix von Tiëstos „On My Way”, sein Dubai Skyline Retake von Lika Morgan’s „Feel The Same”, seine hervorragende Bearbeitung von HAEVN’s „Finding Out More” und „Feel The Rush”. Bei der Miami Music Week spielte er acht Shows innerhalb von nur fünf Tagen, begleitet von unzähligen Medien und begeisterten Fans. Mit der Sommer-Festival-Saison 2017, diversen bestätigten Tour-Terminen in den USA, in Südamerika, Asien und wichtigen europäischen Dates und mehr Musik to come, können wir uns auf ein spannendes Jahr mit EDX freuen!

Das aber größte Highlight im 2017-EDX Jahr ist sein eigenes Jubiläum:
20 Jahre EDX Music!
Grund genug, das Schaffen von EDX in auf seinem neuen Album TWO DECADES festzuhalten!

TWO DECADES enthält insgesamt knapp 40 Tracks, darunter EDX’ beste & erfolgreichste Songs + aktuelle Singles sowie bisher unveröffentlichte EDX-Hits!
Die zweite CD kommt mit „REMIXES & ESSENTIAL TUNES – MIXED BY EDX“! Darunter natürlich seine Hit-Remixe für Calvin Harris, Sam Feldt, Robin Schulz, Tiësto, The Avener, HAEVN, Above & Beyond und viele mehr!
Hinzu kommen exklusive Tracks von Acts seines Labels wie Nora En Pure, Sons Of Maria, Antonio Giaccia und weitere!

TWO DECADES – der ultimative Deep House Soundtrack für den Festival Sommer 2017!
Das Album erscheint exklusiv in Deutschland, Österreich sowie in der Schweiz!

Link Minimix EDX – Two Decades:

EDX
Two Decades (2-CD Album)
Label: Kontor Records
VÖ-Datum: 14.07.2017

Tracklisting EDX – Two Decades

CD1
1. We Can’t Give Up
2. Daybreak
3. High on You
4. Dharma
5. Bloom
6. Touch Her, Feel Her
7. Roadkill
8. All I Know
9. Feel The Rush
10. Make Me Feel Good
11. Collateral Effects
12. Voyage
13. Reckless Ardor
14. Missing
15. Breathin‘
16. My Friend
17. Omerta
18. Belong
19. Goombah

CD2
01. HAEVN – Finding Out More (EDX’s Acapulco At Night Remix)
02. Alok, Bruno Martini feat. Zeeba – Hear Me Now (EDX & Nora En Pure Remix)
03. Robin Schulz feat. Francesco Yates – Sugar (EDX’s Ibiza Sunrise Remix)
04. Tiësto feat. Bright Sparks – On My Way (EDX’s Miami Sunset Remix)
05. Sam Feldt feat. Kimberly Anne – Show Me Love (EDX Remix)
06. Lika Morgan – Feel The Same (EDX’s Dubai Skyline Remix)
07. Nora En Pure – Tears In Your Eyes
08. Watermät feat. Kelli-Leigh – Won’t Stop
09. Fort Arkansas – Eivissa
10. Antonio Giacca – Soul Motion
11. Nora En Pure & Sons Of Maria -Uruguay (EDX’s Dubai Skyline Remix)
12. Spada feat. Anna Leyne – Catchfire (Sun Sun Sun) (EDX’s Miami Sunset Remix)
13. Joe Stone – Make Love
14. Above & Beyond feat. Alex Vargas – Blue Sky Action (EDX’s Indian Summer Remix)
15. Calvin Harris feat. Ayah Marar – Thinking About You (EDX’s Belo Horizonte At Night Remix)
16. The Avener feat. Adam Cohen – We Go Home (EDX’s Paris At Night Remix)
17. ArtLec – White Bay
18. Gil Glaze – Mother City
19. Raul Mendes – Need to Know
20. Heiken & Dual Channels – About U

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Tricky - When We Die (feat. Martina Topley-Bird)

Tricky – When We Die (feat. Martina Topley-Bird)

Martina war die Sängerin auf Trickys Ära-prägendem Debüt-Album “Maxinquaye”.

Tricky - When We Die (feat. Martina Topley-Bird)
Tricky – When We Die (feat. Martina Topley-Bird)
Das Album erschien einen Monat bevor die gemeinsame Tochter zur Welt kam. Es folgten Features auf den Folge-Alben “Nearly God” (1996), “Pre-Millennium Tension” (1996) und “Angels with Dirty Faces” (1998). Nach dieser außergewöhnlichen Serie von Alben war ihre Zusammenarbeit musikalisch dann weniger fruchtbar.

Jetzt arbeiteten sie erstmals wieder zusammen, seit Tricky Gast war auf ihrem Mercury-nominierten Solo-Album “Quixotic” (2003).

Doch Tricky betont, dass die Wiedervereinigiung auf “When We Die” eine weit weniger emotionale Angelegenheit ist, als es auf den ersten Blick erscheint.

Denn wenngleich die musikalische Zusammenarbeit vor über einem Jahrzehnt endete, so waren sie doch privat in konstantem Austausch durch das Aufziehen der gemeinsamen Tochter, wie Tricky betont.

Das Ganze entstand einfach, weil nun die Zeit dafür da war. Ich sagte zu Martina, es wäre großartig wenn du auf diesem Album vertreten wärst, und dann ergab sich das auf ganz natürlich Weise, in dem sie ihre Vocals in einer Mail schickte. Meine Manager realisierten dass es seine große Sache ist, vor allem für die Zuhörer, aber nicht für uns selbst.”.

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TRICKY / Album Ankündigung "Ununiform"

TRICKY Album „Ununiform“

Tricky veröffentlicht sein 13. Album! mit dem Titel “Ununiform” am 22.September 2017 auf seinem eigenen Label False Idols, vertrieben durch !K7 Music.

TRICKY / Album Ankündigung "Ununiform"
TRICKY / Album Ankündigung „Ununiform“

Ein intensives musikalisches Werk, auf dem Tricky zurück zu seinem klassischen Sound findet, ihn aber auch von seiner bislang wohl radikalsten Seite zeigt. Zugleich ist es ein Ausflug in glückliche und zufriedene Gefilde die ihn bei der Konfrontation mit seinem Vermächtnis, seiner Geschichte, seiner Familie, ja sogar mit dem Tod, zeigen. Und bei alldem findet er zugleich dennoch Frieden.

Es ist das erste vollständig produzierte Album, seitdem Tricky vor drei Jahren nach Berlin gezogen ist. Obwohl der Großteil von “Ununiform” in seiner neuen Heimat entstand, gibt es auch vier Tracks die sogar noch weiter im Osten aufgenommen wurden, in der Hauptstadt von Russland. “Moskau ist meine weltweite Lieblingsstadt”, sagt er. .” Die vier Tracks wurden im toten Winter von Moskau aufgenommen und beinhalten Kollaborationen mit den berühmtesten und geschätztesten Rappern und Produzenten wie Scriptonite, Vasilly Vakulenko oder Smoky Mo. “Ich höre russischen Rap seit mittlerweile 20 Jahren. Ich liebe diese Akzente und wollte immer schon mal einen russischen Rapper auf meinem Album haben.”

Im Geiste dieser Rückkehr in die Vergangenheit gibt es auf “Ununiform” auch ein Wiedersehen mit den früheren Mitstreiterinnen Francesca Belmonte, Asia Argento und Martina Topley-Bird. Doch Tricky ist auch immer noch bemüht, neue Talente zu entdecken. Wie zum Beispiel die Sängerin Terra Lopez (Mitglied der Gruppe Rituals of Mine) die einen Gastauftritt bei “Armor” hat. Oder Mina Rosa, die dem Album Highlight “Running Wild” die Stimme gibt. Und Avalon Lurks die das Cover von Hole’s 1994 Song ‘Doll Parts’ singt.

Interessanterweise hat der Effekt seiner neu gefundenen finanziellen Unabhängigkeit und der gesunde Lebensstil bei Tricky dazu geführt, dass er zurück zu seinem klassischen Sound findet – vielleicht die letzte Eroberung für einen so experimentierfreudigen Künstler. “Ich muss nichts mehr beweisen und ich bin fein mit Referenzen zu mir selbst.”

Tatsächlich bezeichnet er die Lead-Single “The Only Way” als “Hell is Round The Corner, Part 2”. Vielleicht seine Antwort auf die Welle von Künstlern die sich auf Trickys Sound der 90er-Jahre berufen – von The xx bis zu den innovativen Londoner Rappern Gaika und CASisDEAD. Dann stellt Tricky schließlich noch eine rethorische Frage in den Raum: “Die Leute sagen, das Album klingt nach Tricky… Aber wie klingt das denn bitte genau?” Das Album “Ununiform” ist ein glorioser, wundervoller, extrem persönlicher Versuch, diese Frage zu beantworten.

Album Facts:
VÖ: 22.09.2017
Artist: Tricky
Album: Ununiform
Label: False Idols

Album Tracklist:
1. Obia Intro
2. Same As It Ever Was (feat. Scriptonite)
3. New Stole (feat. Francesca Belmonte)
4. Wait For Signal (feat. Asia Argento)
5. It’s Your Day (feat. Scriptonite)
6. Blood Of My Blood (feat. Scriptonite)
7. Dark Days (feat. Mina Rose)
8. The Only Way
9. Armor (feat. Terra Lopez)
10. Doll (feat. Avalon Lurks)
11. Bang Boogie (feat. Smoky Mo)
12. Running Wild (feat. Mina Rose)
13. When We Die (feat. Martina Topley-Bird)

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WILD CULTURE - See You Again

WILD CULTURE – See You Again

Das österreichische Deep House-Duo Wild Culture meldet sich mit ihrer neuen Single „See You Again“ zurück.

WILD CULTURE - See You Again
WILD CULTURE – Florian und Felix

Inspirieren lassen haben sich Florian und Felix, die Köpfe hinter Wild Culture, von den unendlichen Weiten Australiens, die sie auf ihrer Tour erkundeten. „Mit diesem Titel wollen wir einer ganz besonderen und einzigartigen Person ein Andenken widmen! Dieser tief emotionale Song wird ihn nicht nur für uns unvergesslich machen“ so Fellier.

Die berührende Ballade, mit ihren klangvollen Pianoakkorden, sorgt mit gedämpften elektronischen Rhythmen und vielen organischen Elementen dafür, dass sich der Stil der Jungs prägnant durch den gesamten Song zieht und so großen Wiedererkennungswert beweist. Abgerundet wird das Ganze von der warmen, einprägsamen Stimme Ramons, einem Sänger und Songwriter aus Österreich, welche vom ersten Moment an fesselt.

WILD CULTURE - See You Again
WILD CULTURE – See You Again

Zu der Single kommen zusätzlich einige Versionen hinzu, wie z.B. deren Club Mix, der von der noch harmonischeren Synthmelodie und Pianoklängen komplettiert wird. Damit schaffen die beiden Jungs von Wild Culture es, die emotionale Ballade in eine tanzbare Nummer zu verwandeln, bei der Vocals und Melodie perfekt miteinander harmonieren.

Dabei bleiben sie stets ihrem Stil treu: Durch die Deep House und Tropical House Elemente vermitteln sie eine gewisse Leichtigkeit und verleihen ihrem Sound eine unverkennbare Identität. Schon beim ersten Hören lädt diese Version dazu ein, die Augen zu schließen und jegliche Anspannung von sich zu lassen. Zu guter Letzt wird die Single von weiteren Remixes von Younotus und Perttu, welche die zahlreichen Facetten dieser Auskopplung aufzeigen, abgerundet.

Schon mit ihrer erfolgreichen Single „Sugar“ eroberten Wild Culture die Airplaycharts in Österreich und können zudem mehrere Millionen Plays auf den führenden Streaming-Portalen verzeichnen. Dem vorangehenden Erfolg folgte in ähnlicher Manier die jüngste Single „Know Love“ des Duos, die im März erschien. Auf Facebook konnte sie in kürzester Zeit 500.000 Plays generieren und auch auf Spotify und YouTube ist sie mit mehreren hunderttausend Plays heiß gehandelt. Auch mit „See You Again“ wollen Wild Culture an diesen Erfolg weiter anknüpfen.

Wild Culture ft. Ramon – See You Again (Club Mix Radio) [Official Lyric Video]:

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JEBROER Der Skandalsong aus den Niederlanden: „Kind Eines Teufels”

JEBROER „Kind Eines Teufels”

Am heutigen Freitag erscheint bei Kontor Records die deutsche Version des skandalumwitterten Smashhits „Kind van de Duivel“ von Jebroer.

JEBROER Der Skandalsong aus den Niederlanden: „Kind Eines Teufels”
JEBROER
Der Skandalsong aus den Niederlanden: „Kind Eines Teufels”

Das kontrovers diskutierte Video alarmierte in den Niederlanden die Reformationskirche, die einen Warnbrief an Eltern herausgab, ihre Kinder vor dem Song und dem dazugehörigen Clip zu schützen. Ein gewaltiges mediales Echo entstand in der Folge, das den Hit nur noch höher in die Charts bugsierte.

Mit vielen Scores von Stars der Hardstyle- und Hardcore-Szene wie The Darkraver, LNY TNZ, DJ Paul Elstak, Outsiders und Dr. Phunk war der Track bereits zuvor ein großer Hit unter den Fans und erhielt mehr als 13 Millionen Streams auf Spotify. Das Video hat allein auf Youtube bereits über 15,5 Millionen Abrufe und zog etliche inoffizielle Videoclips nach sich, die von Fans veröffentlicht wurden.

Seit 2012 hat Jebroer viele Hits in den BeNeLux-Ländern wie „Brommer“, „Flying Together“, „Most Beautiful Party“ oder „Coughing As Elderly“ veröffentilcht. Die EP Brotherhood (2013) und das Album „Golden Tears“ (2014) folgten. Inzwischen zieren etliche Gold-Awards seine Wände!

Jetzt können sich die Fans härterer Klänge in Deutschland auf Jebroers erste Nummer mit deutschem Text freuen. Am Freitag erscheint „Kind Eines Teufels“ endlich als Stream und Download.

Videolink:

JEBROER
Kind Eines Teufels ft. Paul Elstak (Single)

Label: Kontor Records
VÖ-Datum: 23.06.2017

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Charts für alle mit Andreas Dorau

Eines unserer zeitgenössischen Lieblingslabels (Staatsakt) schreibt uns einen elektronischen Brief, den wir Euch nicht vorenthalten können.

Der Ausnahmekünstler Andreas Dorau war mit seiner Musik noch nie in den Albumcharts.

Andreas Dorau
Andreas Dorau
Zwar konnte er sich mit seinen Hits wie Fred von Jupiter oder Girls in Love über Wochen in den Single-Charts in diversen Ländern gemütlich machen, aber er hat nie genügend Scheiben in einer Woche verkauft, um irgendwo in den Top-100 zu landen. Ärgerlich.

Wir, vom Kunst- und Kulturbüro Staatsakt haben es uns deshalb zum Ziel gemacht, Andreas Dorau endlich in die Album-Charts zu bringen. Und zwar mit seinem 10. Studioalbum Die Liebe und der Ärger der Anderen.

Die ganze Unternehmung bereitet sowohl dem Künstler als auch uns bisher eine diebische Freude.

Nun, fragt Ihr Euch sicher: Wie stellt man das an?! Warum ausgerechnet jetzt?!

Wir haben die wichtigsten Fakten für Euch zusammengetragen:

Produkte müssen teuer unbedingt sein. Darum konnten wir Andreas Dorau zum ersten Mal in seinem Leben für das Format Doppel-Album überreden. Denn in Deutschland zählen die sogenannten Wertecharts. Es wird also nicht die Anzahl der verkauften Tonträger, sondern die Gesamtumsatzsumme gerechnet. Je höher das Umsatzvolumen desto höher die Chartposition. Ein Doppel-Album ist deutlich teurer als eine Einfach-LP

Darf ein Album dann auch über 100 Euro kosten?! Nein, es gibt eine Obergrenze. Maximal werden 50 Euro pro Unit gezählt

Wir haben darum ein Box-Set hergestellt, dass zum Doppel-Album nochmal 10 extra Stücke verteilt auf einer Flexi-Disc (Wundermund) und einem Tape (Die schwarze Kassette) enthält, um ein Produkt von 50 Euro auf den Markt zu schmeissen

Andreas Dorau – Liebe ergiebt keinen Sinn (Kurzversion)

Das Box-Set aber auch die Vinyl-Ausgabe sind streng limitiert. Auf jeweils 500 Einheiten. Es setzt den Fan unter Druck. Der Fan spürt das: Morgen gibt es die nur noch bei Discogs zu astronomischen Preisen zu kaufen…

Der Kunde sollte über in den Online-Shops schon Wochen vor der Veröffentlichung unbedingt zum vorbestellen genötigt werden, denn alles was vor dem Veröffentlichungstermin bestellt wird, fließt selbstverständlich in die erste Chartwoche hinein…

Wer es in die Charts schafft, hat starke Argumente für die Festivals und im Radio

Nun, Andreas Dorau hat zwar definitiv ein Radiogesicht, aber die passende Stimme dazu hat er leider nicht… (Zitat aus dem Song Radiogesicht)

Chartparty

Heute Abend feiern wir im Biergarten vom Festsaal-Kreuzberg ab 19:00Uhr selbstbewusst eine Chartparty. Nächste Woche Donnerstag (Trotz G20-Gipfels) gleich eine Chartparty in der Hanseplatte Hamburg hinterher. Wir sind uns unserer Sache also ziemlich sicher.

Warum?!

Weil wir wissen, dass wir uns auf unseren Kundenstamm verlassen können. Auf Euch!
(Igitt, ist das perfide!)

Hier sieht man Andreas Dorau beim windigen Auspacken des Box-Sets:

Andreas Dorau packt aus! Seine neue Limited Edition Box.
Andreas Dorau: Packt aus

Andreas Dorau packt aus! Seine neue Limited Edition Box. from Andreas Dorau on Vimeo.

Für Alle…

Während wir hier von Charts reden, redet die CDU ernsthaft wieder von „Arbeit für alle“.

Was für ein verlogener Mist ist das denn, bitteschön?! Da können die Spin-Doktor_Innen zwischen Bertelsmann und Parteizentrale wirklich froh sein, das sich längst alle auf Trump und sein Fakenews-Schmierenkomödie stürzen. Der hat sie vermutlich sogar dazu inspiriert dumm und dreist auf diesem Slogan zu gehen.

Mal ehrlich: Im Jahr 2017 unter den Vorzeichen von Arbeit 4.0 von einer Vollbeschäftigung für alle zu reden, ohne auch nur einen Satz über die Arbeit der Zukunft zu verlieren, hat etwa die gleichen Charme, wie dummdreist Dieselmotoren „zukunftsfähig“ zu manipulieren.

Liebe CDU! Wir wissen, viele Eurer Wähler sind schon längst im letzten Lebensdrittel angelangt, und man will sie nicht auf den letzten Metern mit irgendwelchen beängstigen Fragen in Richtung Zukunft konfrontieren. Der Ausstieg aus der Atomenergie war schließlich schon schockierend genug!

Und so eine Partei der Mitte sollte nach Möglichkeit immer einfache Antworten auf die komplizierten Fragen des Lebens für seine Bürger parat haben.

Aber dennoch wäre doch hier eine „Idee für alle“ erstmal dringend von Nöten.

Nein, es wäre die Basis für alle Fragen nach der Zukunft der Arbeit.
Denn die Automation der Industrie, der Verwaltungen und auch der Dienstleistungsbereiche geht rasend schnell voran. Das kriegst Du, liebe CDU/CSU auf Deinen Dorf-Versammlungen womöglich gar nicht mit.

Und nur weil wir ein demographisches Gefälle haben, ist damit noch keine einzige Frage der Arbeit geklärt. Überhaupt: Sollten wir nicht erstmal die Frage nach Deutschland als Zuwanderungsland beantworten, oder schließt Du mit „Arbeit für alle!“ tatsächlich ALLE MENSCHEN ein. Also auch die Menschen, die vor den Toren der Festung Europas stehen?!

Das lassen wir jetzt einfach mal so stehen.

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DEFQON.1 2017 – Victory Forever

DEFQON.1 2017 – Victory Forever

Weekend Warriors! Wir stehen am Rande eines unvergesslichen Meilensteins.

DEFQON.1 2017 – Victory Forever
DEFQON.1 2017 – Victory Forever
In diesem Sommer erreicht unser Stamm seine fünfzehnjährige Existenz. Der Augenblick, um dem Erbe Tribut zu zollen, ist gekommen. Vom 23. bis 25. Juni bildete das Defqon.1 Weekend Festival das heilige Ziel, an dem wir uns für unseren Triumph vereinten.

Am 19. Juni erschien die Defqon.1 Victory Forever-CD. Eine 5CD-Compilation, die eine Vielzahl von Hard Dance Genres liefert, die die aktuellen Stile der Szene präsentieren. Die CD liefert ein ganz besonders Feature mit einem 15-jährigen Defqon.1-Mix, der die unbestrittenen Legenden featured und dich auf eine einzigartige Reise durch unser tief verwurzeltes Erbe bringt.

Die folgenden Schwergewichte haben die diesjährige Compilation gemixt:
CD1 RED by Frequencerz
CD2 BLACK by N-Vitral
CD3 BLUE by Warface
CD4 WHITE by Ransom
CD5 15 YEARS OF DEFQON.1 by Zany & DJ Isaac

Highlight Tracks:
• Frequencerz – Victory Forever (Defqon.1 Anthem 2017)
• Wildstylez & Hard Driver – Get Wild Go Hard
• N-Vitral Presents BOMBSQUAD – Don’t Fuck With The Squad
• Killshot – Beastmode
• E-Force & Warface & Rebelion – One
• Ransom – Poppin’ Bottles
• Dutch Movement & FeestDJRuud – Turn The Tide (Freestyle Mix)
• Showtek – The Colour of the Harder Styles (Defqon 1 Anthem 2006)
• Headhunterz & Wildstylez vs. Noisecontrollers – World of Madness
• DJ Isaac – The Sound Of The Underground

Videolink Minimix DEFQON.1 2017 – Victory Forever:

DEFQON.1 2017 – Victory Forever
Label: Be Yourself Music
Format: 5CD-Compilation & Download

DEFQON.1 2017 – Victory Forever TRACKLISTING

CD1 – RED – FREQUENCERZ
1. Frequencerz – Victory Forever (Defqon.1 Anthem 2017)
2. E-Force & Frequencerz – Men Of Steel (Devin Wild Remix)
3. Wildstylez & Noisecontrollers & Bass Modulators feat. Gabs – Bad Habits
4. TheFatRat feat. Laura Brehm – The Calling (Da Tweekaz Remix)
5. Ran-D – #MyWay (ANDY SVGE Remix)
6. Wildstylez & Hard Driver – Get Wild Go Hard
7. B-Freqz – Freedom
8. Psyko Punkz – Enjoy The Ride
9. B-Front & ANDY SVGE – Beat The Darkness
10. Ran-D – Band of Brothers
11. Frequencerz – Brave The Storm
12. Clockartz – Rockafella
13. Frequencerz & Bass Chaserz – Renegades
14. B-Front – Silent Scream
15. Phuture Noize – The Aftershock
16. Frequencerz feat. MC Jeff – Shotgun
17. Bass Chaserz feat. Diesel – The Only Way Is Up
18. MYST – Before You Go
19. Frequencerz & E-Force – Attention (Digital Punk & Alpha² Remix)
20. Marco V – GODD (Adaro Remix)
21. Sub Sonik – Murder You
22. Crypsis – For Your Mind (D-Sturb Remix)
23. Frequencerz – Freqolution
24. Gunz For Hire – Welcome To Death Row

CD2 – BLACK – N-VITRAL
1. N-Vitral & Mindustries – Meat Grinder
2. Regain & I:Gor – Reptilians
3. Jack Of Sound & N-Vitral – Who You’re Fucking With
4. Invizbl – No Time
5. Project Omeaga – Prednison Attack (N-Vitral Remix)
6. The Melodyst – Wrong MF
7. Miss K8 – Statement
8. I:Gor – Heavyweight
9. Dither – Big Bang
10. Furyan & Digital Punk – Get Retarded
11. Noize Suppressor – The Return Of Bike’s Drum (The Outside Agency Remix)
12. DJ JDA – Voel Je Die Bass (N-Vitral Remix)
13. Penta – Bassdrop
14. Bloodcage – Skitz
15. Radio Killah – Machine Gun
16. Stereotype – Fuck It Up
17. Dyprax feat. Apathy – Down To Earth
18. N-Vitral Presents BOMBSQUAD – Don’t Fuck With The Squad
19. Sei2ure – You’re Finished
20. The Satan – Meat
21. The Outside Agency – Locker Room Talk
22. D-Fence & Angernoizer – Breek De Tent Af
23. NSD – Hai La Noi
24. Tricksterland – Uzi Dance (Radium’s Hardcore Akhbar Remix)

CD3 – BLUE – WARFACE
1. Donkey Rollers – Total Domination (Warface Remix)
2. D-Sturb – High Power
3. Hard Driver & Warface – Criminal Intentions
4. Psyko Punkz – Left With The Wrong (Warface Remix)
5. Artifact – 88
6. Warface feat. Block McCloud – Enemy Of The State
7. Rebelion – Watch What You Say
8. Warface & D-Sturb feat. Emese – Pull The Killswitch
9. Sub Zero Project & GLDY LX – Basstrain
10. Warface – FTP (E-Force Remix)
11. Killshot – Beastmode
12. Radical Redemption & Warface – Undercover
13. Luna & Hardcraft – Sickhead
14. Delete & Outbreak – Sucka For Pain
15. War Force – Break Your Ankles
16. Killshot – Who’s The Boss
17. Radical Redemption – Brutal 6.0
18. E-Force & Warface & Rebelion – One
19. War Force – Rock Your Face
20. Delete – The Power
21. Warface feat. Superior – Beyond Aggression (Rebelion Remix)
22. Warface – Live For This
23. Destructive Tendencies & D-Sturb – Full Tank
24. Deadly Guns feat. Livid – The Hunt

CD4 – WHITE – RANSOM
1. LNY TNZ feat. Dave Revan – Hit ‚Em Hard
2. Pat B & The Rebel – Turn It Dap
3. Audiofreq – Timebomb
4. DJ Isaac – Down With Me
5. Ransom – Let’s Roll
6. Crude Intentions – Back Once Again
7. Dr. Rude & Ransom feat. Alee – Hostage
8. Galactixx – Fcking Beat
9. Zatox & Le Shuuk – Basswall
10. Dr. Rude & Zany – Set Me Free
11. Ransom feat. MC Creature – Fistpumpin‘
12. Potato – Push Me Away
13. The Prophet – Caramba!
14. Ransom & Mad-B – Bomberman 2017
15. LNY TNZ feat. Kalibwoy – Therapy
16. Dutch Movement & FeestDJRuud – Turn The Tide (Freestyle Mix)
17. Ransom – Poppin‘ Bottles
18. Genius & LXCPR – How We Do
19. Potato & Ransom – Rebel MF
20. Dr Phunk, Paul Elstak & Jebroer – Kind van de Duivel
21. Hard Driver – Yeeha!
22. Dr Phunk x Lowriderz feat. LXCPR – Give a Fxck
23. The Prophet – Skum
24. The Stunned Guys & DJ Paul – Thrillseeka (Wild Motherfuckers Remix)

CD5 – 15 YEARS OF DEFQON.1 – ZANY & DJ ISAAC
1. Julian DJ & Davide Sonar – Go Go Go
2. DJ Zany – Sky High (Technoboy Remix)
3. DJ Isaac – On The Edge
4. Donkey Rollers – Motherf*ck (Zany Rework)
5. DJ Isaac – The Sound Of The Underground
6. Showtek – The Colour of the Harder Styles (Defqon.1 Anthem 2006)
7. 2 Best Enemies – Phases (TBY Romantic Mix)
8. Donkey Rollers – Followers
9. Noisecontrollers – Faster ’n Further
10. Brennan Heart & Wildstylez – Lose My Mind
11. Atmozfears feat. David Spekter – Release
12. Frontliner vs. Marc Acardipane – Outside World 2009 (Outside Spacer Remix)
13. Technoboy, Isaac & Tuneboy – Digital Nation
14. Proppy & Heady – Summer Of Hardstyle
15. Max Enforcer – Gold (24k Fix)
16. Zany – Maximum Force
17. D-BLOCK & S-TE-FAN – Music Made Addict
18. Headhunterz – Rock Civilization
19. Tatanka – Let’s Rock (Wildstylez Remix)
20. Zany & DV8 – Nothing Else Matters
21. Brennan Heart – Memento
22. Headhunterz & Wildstylez vs. Noisecontrollers – World of Madness (Defqon.1 Anthem 2012)
23. Dash Berlin feat. Do – Heaven (DJ Isaac Remix)
24. Ran-D feat. Skits Vicious – No Guts No Glory (Defqon.1 Anthem 2015)

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Elles Bailey kündigt ihr Debütalbum 'Wildfire' für den 01. September an!

Elles Bailey kündigt ihr Debütalbum ‘Wildfire’ an!

Die in Bristol lebende Elles Bailey hat ein Talent dafür, Musik zu schreiben und dabei die Wurzeln des Blues nahtlos mit Country und souligem Rock in einer modernen Art miteinander zu verbinden.

Elles Bailey kündigt ihr Debütalbum 'Wildfire' für den 01. September an!
Elles Bailey kündigt ihr Debütalbum ‚Wildfire‘ für den 01. September an!
Hinzu kommt, dass das Schicksal sie mit einer rauchigen Stimme segnete, welche ihre Musik perfekt untermalt.

Elles’s Markenzeichen ist ihre heisere, verlebte Stimme, welche klingt, als würde die junge Sängerin den Lebensstil einer Kettenraucherin führen. In Wirklichkeit wurde sie durch eine Krankheit in ihrer Kindheit verursacht. Im jungen Alter von drei Jahren entwickelte Elles sowohl eine virale, als auch eine bakterielle Lungenentzündung. So robust wie Elles ist, erholte sie sich von der Krankheit, dennoch hatte sich ihre Stimme ein Jahr nach der Erkrankung verändert. Ein Besuch beim Arzt offenbarte keinen dauerhaften Schaden, dennoch prophezeite der Arzt, dass sie ein Naturtalent als Bluessängerin sein würde, falls sie jemals beginnen möchte zu singen.

Jetzt, Jahre später, veröffentlicht Elles Bailey mit der „für-den-Blues-gemachten“ Stimme ihr Debütalbum „Wildfire“ am 01. September 2017. Die Möglichkeit „Wildfire“ aufzunehmen kam früher als erwartet, während eines geplanten Roadtrips durch die Südstaaten Amerikas. “Wir hatten geplant während der Reise in Nashville ein Demo zu schneiden,” erklärt Elles, “Ihr wisst schon, wenn man schon mal hier ist. Aber was eigentlich als einzelner Titel geplant war, verselbständigte sich. Bevor ich es wusste, hatten wir ein komplettes Album!”

In Nashville hat Elles eine großartige Gruppe an musikalischen und Produktionstalenten und –Experten zusammengetrommelt, welche so sehr von ihr überzeugt waren, dass sie mit ihr einen Schritt weiter gingen und Elles nicht nur die Chance gaben den Demo-Track aufzunehmen, sondern das ganze Album mit ihr kreierten.

“Es war immer mein Plan in 2017 mein Debütalbum zu veröffentlichen,” sagt Elles, “Es hat lange gedauert, bis es so weit war, aber ich hätte mir niemals vorstellen können, dass ich die Chance bekommen würde es in Nashville zu schreiben, in einem Studio, wie den Blackbird Studios, wo so viele Kult-Alben produziert wurden! Ich bin sehr aufgeregt das Album mit der ganzen Welt zu teilen!”
Das von Brad Novell produzierte Album “Wildfire” vereint viele von Nashville’s Größen, inklusive des Grammy Award Gewinners und zweifachen CMA „Musician of the Year“ Brent Mason an der Gitarre, dem dreifachen „Music Hall of Famer“ Bobby Wood am Klavier, sowie Chris Leuzinger (Garth Brooks) an der Gitarre. Mike Brignardello (Lynyrd Skynyrd, Amy Grant) am Bass, Wes Little (Stevie Wonder, Melissa Etheridge) am Schlagzeug und dem legendären Ivor Novello Awardgewinner und Songwriter Roger Cook, welche halfen dem Album einen besonderen Glanz zu geben. Zurück im Vereinigten Königreich kamen dann noch Jonny Henderson (Robyn Ford, Matt Schofield) an der Hammond Orgel und Joe Wilkins an der glühenden Gitarre dazu. Das Ergebnis ist ein einzigartiges Zusammenspiel von transatlantischen Stilen.
Obwohl Elles schon ausgiebig in ganz Europa aufgetreten ist und die Britische Sängerin Jo Harman bei ihrer UK Tour begleiten durfte, ist Elles’s unermüdliches Verlangen nach Liveauftritten noch nicht gestillt und wird direkt im Sommer 2017 mit einigen Headlining Shows und Festivals fortgeführt.

Weiter aktuell, das Video zu ‘Same Flame‘ hier zu sehen:

Tour Dates:
8th July – Saddleback Blues Festival (main stage)
9th July – Richmond Music Festival
14th July – Under the Apple Tree Stage (SIlverston Woodlands)
15th July – Rhythmtree Festival (main stage)
16th July – Rivertown Americana Festival, Bristol
22nd July – Upton Blues Festival (main stage)
29th July – Café Rene Rhythm and Blues Festival 2017, Gloucester
12th August – Lakefest, Eastnor, Ledbury,
18th August – Old Bush Blues Festival, Callow End, Worcestershire
27th August – Great British Rhythm and Blues festival (main stage), Lancashire
29th August – Ropetackle Arts Centre, Shoreham (Special guest support for Lucky Peterson)
10th September – Cavern Club, Liverpool (UK BLUES CHALLENGE)
3rd October – 100 Club, London
5th October – Bullfrog Blues, Portsmouth
6th October – Arlington Arts Centre, Newbury
7th October – Bristol Album Launch Party
20th October – Edinburgh Blues Club
21st October – Blues at the bay, Stockton on tees
22nd October – The Musician, Leciester
28th October – Little Rabbit Barn, Colchester
3rd November – Phoenix Arts Centre, Bordon
12th November – Ilfracombe Rock & Blues Festival
18th November – Coolham Music Club
7th December – Frog & Fiddle, Cheltenham
8th December – Plough Arts Centre, Torrington

Mehr Infos unter: www.ellesbailey.com.

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VARIOUS ARTISTS – LOVE, PEACE & FLOWER POWER BY COCO BEACH IBIZA

VARIOUS ARTISTS – LOVE, PEACE & FLOWER POWER BY COCO BEACH IBIZA

„Love, Peace and Happiness“ und der Bruch mit den Konventionen war das Lebensmotto der Blumenkinder und Hippies Ende der 60er Jahre.

VARIOUS ARTISTS – LOVE, PEACE & FLOWER POWER BY COCO BEACH IBIZA
VARIOUS ARTISTS – LOVE, PEACE & FLOWER POWER BY COCO BEACH IBIZA
Ein Lebensgefühl, dass auch noch heute auf der Sonneninsel Ibiza zelebriert wird. Daher verwundert es nicht, dass sich entsprechende Mottopartys, mit der passenden Beatmusik, auf der Insel sehr großer Beliebtheit erfreuen.

Der COCO BEACH IBIZA, einer der absoluten Hot Spots der Baleareninsel, präsentiert mit „Love, Peace & Flower Power“ einen zeitlosen Soundtrack dieser einmaligen Ära, nicht nur für Liebhaber, sondern auch für musikalische Neueinsteiger.

Also packen wir die Schlaghosen aus, stecken uns Blumen ins Haar und feiern das Lebensgefühl der späten 60er Jahre mit den unvergessenen Hits von
Dusty Springfield, Bob Dylan, Santana, Simon & Garfunkel, The Beach Boys, The Mamas & Papas u.v.m.

Various Artists „Love, Peace & Flower Power by Coco Beach Ibiza“
Label: Kontor Records
VÖ-Datum: 07.07.2017
Kat.-Nr.: 1067606KON
EAN-Code: 4250117676063
Format: 2 CD-Set & Download (Compilation)

Love, Peace & Flower Power by Coco Beach Ibiza Tracklist:

CD1
01. Scott McKenzie – San Francisco (Be Sure to Wear Flowers In Your Hair)
02. Dusty Springfield – Son Of A Preacher Man
03. Joe South – Games People Play
04. The Guess Who – American Woman
05. Small Faces – Lazy Sunday
06. The Fifth Dimension – Aquarius / Let the Sunshine In (The Flesh Failures)
07. The Animals – House Of The Rising Sun
08. Janis Joplin – Mercedes Benz
09. Fleetwood Mac – Albatross
10. Humble Pie – Natural Born Bugie
11. The Moody Blues – Nights In White Satin
12. Melanie – Ruby Tuesday
13. Bob Dylan – Like A Rolling Stone
14. The Easybeats – Friday On My Mind
15. Albert Hammond – It Never Rains in Southern California
16. Santana – Samba Pa Ti
17. Eric Burdon & The Animals – San Franciscan Nights
18. Joan Baez – Blowin‘ In The Wind
19. Norman Greenbaum – Spirit In The Sky
20. Donovan – Atlantis

CD2
01. The Lovin‘ Spoonful – Summer In The City
02. Pete Seeger – Where Have All the Flowers Gone?
03. Simon & Garfunkel – Mrs. Robinson
04. The Flowerpot Men – Let’s Go To San Francisco
05. The Byrds – Mr. Tambourine Man
06. Procol Harum – A Whiter Shade Of Pale
07. The Beach Boys – Good Vibrations
08. Marmalade – Reflections Of My Life
09. The Kinks – Lola
10. The Lemon Pipers – Green Tambourine
11. The Monkees – I’m A Believer
12. Barry McGuire – Eve Of Destruction
13. Sonny & Cher – I Got You Babe
14. The Spencer Davis Group – Keep On Running
15. The Tremeloes – Silence Is Golden
16. Vanity Fare – Hitchin‘ A Ride
17. The Walker Brothers – The Sun Ain’t Gonna Shine Anymore
18. Zager & Evans – In the Year 2525
19. The Mamas & The Papas – Monday, Monday
20. Ten Years After – I’m Going Home

VARIOUS ARTISTS – LOVE, PEACE & FLOWER POWER
BY COCO BEACH IBIZA

2 CD & DOWNLOAD: OUT 07.07.2017

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SUMMER SESSIONS 2017 Compiled and Mixed by Milk&Sugar

SUMMER SESSIONS 2017 Compiled and Mixed by Milk&Sugar

Viele Jahre schon erscheint auf Milk & Sugar Recordings rechtzeitig zum Sommerbeginn eine neue Edition der beliebten „Summer Sessions“ – Serie mit dem für das Label typischen Mischung aus balearischen House Beats und chilligen Klängen für den Strand.

SUMMER SESSIONS 2017 Compiled and Mixed by  Milk&Sugar
SUMMER SESSIONS 2017 Compiled and Mixed by Milk&Sugar
Für die Auswahl der diesjährigen Ausgabe zeigen sich erneut die Labelbosse Milk & Sugar selbst verantwortlich. Das Ergebnis ist ein wunderbar erfrischender Doppel-Sampler, der besonders durch die zwei enthaltenen DJ Mixes sowie durch viele bisher unveröffentlichte Tracks hervorsticht.

Produktionen kommen dieses Jahr aus den Federn von Top-Acts wie Lexer, Phonique, Larse, Mollono Bass, Blondish, Oliver Schories, Full Intention, Teenage Mutants, Dario D´Attis, Weiss und vielen anderen mehr. Als besonderes Highlight steuern Milk & Sugar außerdem ihre brandneue Single „Summertime“ bei, welche aktuell weltweit die Clubs erobert.

Summer Sessions 2017 erscheint am 30.06. als Doppel-CD und Download-Edition.

Minimix:

Tracklisting SUMMER SESSIONS 2017 Compiled and Mixed by Milk&Sugar

CD1 // LOVE NATION
1. Phonique feat. Antonia Vai – Grass Is Greener (Larse Remix)
2. Blond:ish feat. Shawni – Wizard Of Love (Modular Project Remix)
3. Mollono.Bass & AVA Asante – Wasi Wasi (Original Mix)
4. DOZA – It Comes In Waves (Original Mix)
5. Lexer & Paji – Red Puddle (Original Mix)
6. Joeski – Kalimba (Original Mix)
7. Stage Rockers & JazzyFunk – City Lights (Instrumental Mix)
8. Chasing Kurt – Burning Man (Original Mix)
9. Kurtz – Day Of My Life (Original Mix)
10. Giangi Cappai feat. Nia Martin – Black Queen (Original Mix)
11. Yves Murasca – Right On (Piemont Remix)
12. Just Her – Follow You Down (Oliver Schories Remix)
13. Mr. Bob feat. Veronica Mabaso – Universe (Divided Souls & Samuri Remix)
14. AKA AKA & Thalstroem – Springtide (Joachim Pastor Remix)

CD2 // HOUSE NATION
1. Milk & Sugar – Higher & Higher (Teenage Mutants Remix)
2. Kiko Navarro feat. HanLei – Right On (Dario D’Attis Remix)
3. Sebb Junior – Getcha Luv (Original Mix)
4. Max & Sims – Love Together (Original Mix)
5. Jay-J & Jask – The Lights (Club Mix)
6. Weiss – You Better Run (Original Mix)
7. The Wizard Brian Coxx & Morsy – Feel It (New York Groove Mix)
8. Rosario Galati – Okay! (Original Mix)
9. Holter & Mogyoro – Hundred Lives (Juloboy Remix)
10. Jonse & Bengt Van Steegen – To The Groove (Original Mix)
11. Full Intention – I Miss You (Full Intention Remix)
12. SIMUN – When It Drops (Original Mix)
13. Andrey Exx & Nytron – Shine On Me (Original Mix)
14. Milk & Sugar – Summertime (Original Mix)
15. Sllash & Doppe – Deja Vu (Original Mix)

SUMMER SESSIONS 2017
Compiled and Mixed by Milk&Sugar
Artist // Title: Various Artists – Summer Sessions 2017 Release: 30.06.2016
Cat.Nr.: MSRCD050 LC: 01817
Format: 2xCD / Download Label: Milk & Sugar Recordings
Genre: Deep House / Electronica / House EAN CD: 4056813061918
EAN Download: 4056813061932

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V.A. Sonne Mond Sterne XXI - Compilation

V.A. Sonne Mond Sterne XXI – Compilation

Das alljährliche Highlight des Festival-Sommers für alle Freunde elektronischer Musik geht vom 11. bis zum 13. August 2017 bereits zum 21. Mal über die Bühne, ist längst im Vorfeld ausverkauft und besticht einmal mehr durch eine exzellente Auswahl an teilnehmenden Künstlern!

V.A. Sonne Mond Sterne XXI - Compilation
V.A. Sonne Mond Sterne XXI – Compilation
Wie jedes Jahr treffen internationale Superstars wie Major Lazer, Martin Garrix, Steve Aoki oder Galantis auf nationale Top Acts à la Marteria, Fritz Kalkbrenner, Felix Jaehn und Lexy & K-Paul, um die Partycrowd in kollektive Extase zu versetzen.

Die zugehörige offizielle CD zum Festival liefert einmal mehr den Soundtrack zu diesem Ausnahme-Event. Mit vielen exklusiven und zuvor unveröffentlichten Tracks,
gemixt von den Szene-Größen und Festivalkünstlern Sam Paganini & Marcus Meinhardt, wird sie von Fans und Kennern sehnsüchtig erwartet!

Sonne Mond Sterne XXI
– Mixed by Sam Paganini & Marcus Meinhardt –

Format: 2CD & Download
VÖ: 07.07.2017
EAN: 4250117676551
Art.Nr.: 1067655KON

CD1
MIXED BY SAM PAGANINI

01. SAM PAGANINI – CANDY
02. SINFOL – TREMBLING
03. SVAROG – UTGARD
04. DAVE SIMON – MODULUM
05. SANFRANCISCOBEAT – RALLYE
06. MARCO BAILEY – ICEFYRE (SETAOC MASS REWORK)
07. MATRIXXMAN – POLARITY
08. JOHANNES HEIL – EXILE008 A1
09. ANDRE KRONERT – DEAD MAN JAM
10. TENSAL – PROPAGANDA
11. MODDULLAR – KINETIC ENERGY
12. SAM PAGANINI – SKIN
13. KOICHI – SUBVERSION
14. FLUG – KONTROL
15. MÖD3RN – MIST

CD2
MIXED BY MARCUS MEINHARDT

01. PETE OAK – CELSIUS
02. JAN OBERLAENDER FEAT. BATOS – BREAK THE STONE (MARC DEPULSE REMIX)
03. BONTAN – THE FIRST TIME
04. EMIEL VAN DEN DUNGEN – MUNDO
05. DOCTOR DRU – PRAERIE
06. ANDY MACDOUGALL – SHAMAN (DENNIS CRUZ REMIX)
07. KHAINZ & MARCUS MEINHARDT – CARIBIC ROYAL
08. SEZER UYSAL – ONE OF US (STEFANO RICHETTA REMIX)
09. ARJUNA SCHIKS – MIRAGE (SONIC FUTURE REMIX)
10. EINMUSIK – MIZAR
11. MONDKRATER – BINARY
12. DIRTY DOERING – PAPSAK
13. CRISTOPH – TIME FOR CHANGE (LONYA REMIX)

VARIOUS ARTISTS – SONNE MOND STERNE XXI
Die offizielle CD zum Sonne Mond Sterne Festival 2017
– Mixed by Sam Paganini & Marcus Meinhardt –
2 CD & DOWNLOAD: OUT 07.07.2017

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SAN HOLO ft. James Vincent McMorrow - The Future

SAN HOLO ft. James Vincent McMorrow – The Future

San Holo schaffte es innerhalb von zwei Jahren seinen Namen fest in der Szene zu etablieren.

SAN HOLO ft. James Vincent McMorrow - The Future
SAN HOLO ft. James Vincent McMorrow – The Future

Er ist der Future beats to Trap Kenner, der als der am schnellsten aufsteigende Stern am Elektro-Himmel bezeichnet wird. Ein Titel, der mit jedem neuen Release passender zu werden scheint.

Das vergangene Jahr feilte er fleißig an Hits mit beispielsweise seiner Debut-EP „New Sky“, oder mit seiner Tour, die ihn auf 27 Dates zwei Monate lang durch Nordamerika geführt hat und als Highlights Shows beim Ultra Music Festival und Coachellas Do Lab zu bieten hatte.

Jetzt führt er diesen Erfolgsweg mit seiner neuen Single „The Future“ fort!

Youtube Link San Holo The Future (ft. James Vincent McMorrow) (Official Audio):

San Holo
The Future (ft. James Vincent McMorrow) (Single)
VÖ: 30. Juni 2017

https://facebook.com/sanholobeats
https://twitter.com/sanholobeats

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Gato Preto

Gato Preto feat. MC ZULU & Flore – „Feitico“

Gato Pretos Debüt-Album Tempo bringt all das auf den Punkt was internationale Club-Kultur spannend macht: Rockender Favela Funk aus Rio, rumorende Township-Grooves aus Südafrika und Angolas technoider electro-Hybrid Kuduro sind die Grundzutaten die Gato Preto zur Global Bass-Kernschmelze bringt, wahlweise mit Rave und Breakbeat vermengt.

Gato Preto
Gato Preto
Ein musikalischer Urknall verschiedenster Styles von Soundtüftler Lee Bass und Gato Misteriosa, der Frontfrau mit ihren portugiesischen Power-Punchlines.

Auf ihrer neuen Single „Feitico“ drückt Gata ihre Gefühle aus, wenn es um Liebe und Beziehungen geht. „Feitico“ kann man mit dem Wort „Zauber“ übersetzen, und so könnte man sagen, dass das Lied eine Art Zauberspruch ist. Es geht um die Höhen und Tiefen die man erlebt wenn man eine Person liebt und abgelehnt wird.

Man ist sich unsicher, ob die Person einen auf die gleiche Weise liebt. Es geht auch um Beziehungen die zu Ende gehen und man dadurch glaubt verrückt oder krank zu werden.

Gato Preto – Feitiço feat. MC ZULU & Flore (Official Video)

Gato Preto hat sich mit dem Chicagoer Sänger MC ZULU und der Produzentin Flore aus Frankreich zusammengetan um den hochenergetisches Kuduro /Breakbeat Club Track aufzunehmen. Das Video stellt eine Art von „Traum“-Situation dar, in dem dich bestimmte Gefühle empor heben und andere dich unten halten. Dies wird durch die Tänzer im Video dargestellt, die eine hoch energetische Performance absolvierten die sie während des Shootings an ihre Grenzen gebracht.

Gato Preto feat. MC ZULU & Flore – „Feitico“
– Single VÖ 08. Mai 2017 –

www.gatopretomusic.com

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Bionic Clarke – „Role Model“

Bionic Clarke – „Role Model“

Bionic Clarke ist eine Reggae-Legende. Geboren1959 in den Hügeln von Manchester in der Nähe von Mandeville (Jamaika), wuchs Bionic zusammen mit sechs Schwestern und fünf Brüdern auf.

Bionic Clarke – „Role Model“
Bionic Clarke – „Role Model“
Schon als Kind liebte er es, alte Kinderreime, R’nB- und Reggae Songs aus dem Radio mitzusingen. Seine ersten Erfahrungen vor großem Publikum aufzutreten sammelte er Anfang der 80er Jahre mit Auftritten auf lokalen Soundsystemen wie „Wa-Dat Sound“, „King Massive“ und „Black Starliner“.

Sein Talent war unüberhörbar und so begann er Dubplates aufzunehmen die 1984 zu seinem ersten eigenen Album-Release „Flush up your Lighters“ führten das auf dem Label „Total Sounds“ veröffentlicht wurde. Im Jahr 1993 sammelte Bionic seine ersten Auslandserfahrungen auf einer sechs-monatigen Japan-Tour mit „Vintage Band“ die ein großartiger Erfolg wurde. Danach setzte er seine Aufnahme fort und sang auf Dubplates & Soundsystems. Zwei herausragende Songs sind bei diesen Aufnahmen in den späten 90er Jahren entstanden. Zum einen „Guide me JahJah“ (Shelter Rec.) zusammen mit Terry Linen sowie die Cover-Version von Dennis Brown „Silhouette“.

Wegen fehlender Label- & Distributionsunterstützung hatte Bionic nach 1995 bis heute keine weiteren Releases mehr, trotzdem setzte er seine Arbeit als Sänger und Songschreiber fort inklusive regelmäßigen Besuchen in seinem Heimatbasis „Shelter Studio“ in Mandeville / Jamaica.

Vor zwei Jahren hat Bionic und sein langjähriger Freund, Bassist und Ingenieur Oswald „IG“ Gordon mit dem deutschen Musikmanager Lennart „Lenny Roots“ Tacke zusammengearbeitet um die Karriere dieses Sängers wieder zu aktivieren.

Nach einigen neuen Aufnahmen für Tom Chasteen aus LA Dubclub (StoneThrow Records) und Felix Wolter „Dubvisionist“ aus Hannover hat das Team nun das lange erwartete, zweite Album von Bionic Clarke produziert. Wie schon beim Debütalbum „Prettiest Girl“ hat Felix „Dubvisionist“ Wolter mit den M7 Allstars aka Markus Dassmann und Marco Baresi in Hannover und Berlin die extra feinen Backingtracks eingespielt. Lenny Roots ist für die Aufnahmen der Leadvocals von Bionic Clarke sowie der Backingvocals von Camille Soulrebel Marks nach Jamaika geflogen um dort vor Ort zu arbeiten.

Das Album ist ein Showcasealbum – nach den Originaltunen folgen die Dub Versionen. Nur beim Song „Reggaetrain“ hören wir neben einer kürzeren Radioversion eine Extended Version mit einem Toasting Feature der 70’s Dancehall-Legende Lone Ranger und Shouts von Ras Milo. Mit „Role Model“ wird erneut ein vielseitiges Album präsentiert, das jeden Rootsreggaefan begeistern wird. Zudem etabliert es Bionic Clarke mit seiner wunderbaren Stimme neben altebannten Sängern wie Cornell Campbell und Horace Andy. Das Album wurde von Lenny Roots und Felix Wolter für 11/7 Records produziert.

Trackliste
1 Bionic Clarke Role Model 04:07
2 Dubvisionist Role Model Dub 03:53
3 Bionic Clarke Long Long Time 03:19
4 Dubvisionist Long Long Dub 03:13
5 Bionic Clarke Lone Ranger Reggaetrain 03:42
6 Bionic Clarke Lone Ranger Reggaetrain extended version 06:32
7 Bionic Clarke Play Dis Ya 03:13
8 Dubvisionist Play Dis Ya Dub 03:13
9 Bionic Clarke Good Thing 03:34
10 Dubvisionist Good Thing Dub 03:35
11 Bionic Clarke Eyes Nu Fi Shut 03:59
12 Dubvisionist Dubeyes Nu Fi Shut 04:02

Artist: Bionic Clarke
Album: Role Model
Release Date: 16. Juni 2017
Label: 11-7 Records
Vertrieb: Believe
Format: Download & Stream

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MDK (MEKANIK DESTRÜKTIW KOMANDÖH) „MANIFESTATION“

MDK (MEKANIK DESTRÜKTIW KOMANDÖH) „manifestation“

„Wir leben JETZT und HIER. Wir leben ÜBERALL. Wir leben nur dieses eine kurze Mal, dieses eine schöne kurze Mal! Sich das Leben nehmen heisst nicht es wegzuschmeissen sondern zu begreifen: Leb die Jahre deines kurzen Lebens doch nicht so vergebens. NIMM DIR DAS LEBEN, DAS DIR ZUSTEHT! Nimm dir das Leben, das Dir zusteht, mit jedem Schritt, den du gehst.“
Nimm dir das Leben – MDK 2017

MDK / Mekanik Destrüktiw Komandöh (pic by Ar Gee Gleim / 1981 / Abbildung kostenfrei)
MDK / Mekanik Destrüktiw Komandöh (pic by Ar Gee Gleim / 1981 / Abbildung kostenfrei)

Was ist das, MDK?
Musik laut? Musik leise? Überhaupt Musik? Theater?
MDK, das MEKANIK DESTRÜKTIW KOMANDÖH, ist eine musikalische MANIFESTATION – anarchistisch – Sinne befreiend – Spass – Improvisation. Punk, der keiner ist, niemals war und auch nicht werden wird.

Sänger Volker Hauptvogel über die Anfänge der Band:
„Ich hab mich nie als Punker bezeichnet. War ja auch keine Punkmusik. Wir waren Teil der Punkbewegung. Das ja. …“
„MDK waren schon immer etwas besonderes. Die Auftritte waren immer machtvoll. Aber auch lustig. Irgendwas war immer los. Die Ansagen, die Präsentation der Songs. Die Texte erst recht. MDK war einerseits überhaupt kein PUNK. Andererseits haben die Kerle den PUNK erfunden.“

Victor / Rotten Totten Recs.

„Punk roots or not, they have always felt more like an unpredictable Pere Ubu-type band to me. But they don’t sound like Ubu either, do they?“
Jello Biafra

„Durch die rau-herzliche Stimme von Sänger Volker Hauptvogel gelangte 1978 erstmals deutschsprachiger Punk nach Westberlin. Dass Volkers Band MDK nun in einem Studio an der Nordsee mit altbewährten und neuen jungen Musikerfreunden wiederauferstanden ist, zählt weder zum Seemannsgarn des Käpt’n Blaubär, noch zu den alternativen Fakten – es ist die reine fröhliche Wahrheit!“
Wolfgang Müller / Die Tödliche Doris

manifestation

MDK (MEKANIK DESTRUEKTIW KOMANDOEH) pics by: Kai v. Kröcher und Gudrun Arndt
MDK (MEKANIK DESTRUEKTIW KOMANDOEH) pics by: Kai v. Kröcher und Gudrun Arndt

Mekanik Destrüktiw Komandöh, eine Punkband der ersten Stunde und vermutlich die ersten West-Berliner Protagonisten der neuen Musik, die mit konsequent eigenem Songmaterial und ausschliesslich deutschsprachigen Texten der Bewegung in ihren Anfängen während der späten 70er zu einer wichtigen Initialzündung verhalfen, veröffentlicht nun – nach knapp 35 Jahren – eine neue Platte: Agit-Punk/Wave/Avantgarde/Rock, sowohl wuchtig und brachial als auch flüsternd und zärtlich – Punk trifft Improvisation, Jazz und Theater, energetisch, „existenziell“ und die richtigen Fragen stellend.

„Surprise! A normal album from one of the most unique German bands of all time. ‚Normal‘ meaning that once again, MDK has made something different from all their other recordings.“
Jello Biafra

Die Grundidee des MDK lautet: „Nur als Kollektiv können wir zu einem neuem Klangergebnis aufsteigen“, ein Live-Konzert ist zunächst mal immer ein Ereignis. Es besteht aus purer und positiver Energie. Immer gut für eine Explosion. Und wenn es die der Stille ist. Das wird auf manifestation eingefangen und deutlich, auch und weil die Songs grösstenteils Live eingespielt wurden, in nur wenigen Tagen.
Ein wichtiges Stilmittel seit den Anfangstagen bleiben die sich immer wieder verändernden und neu kombinierten Texte, die Verbindung von Punk und Jazz mit den Methoden des Straßen- und Arbeiter-Theaters, ein ständig neues Aufgreifen und Abwandeln der Song-Verse in andere zeitgenössische Kontexte, in improvisatorischer Freiheit oder als Darbietung in der Form einer Performance – um der Dramatik der Wörter ein hörbares Gesicht geben.

MDK (MEKANIK DESTRÜKTIW KOMANDÖH) „MANIFESTATION“
MDK (MEKANIK DESTRÜKTIW KOMANDÖH) „MANIFESTATION“

„MDK-Texte erzählen Geschichte. Sind Bilder und Film. Auf manifestation gibt es Neues und Neu-Interpretationen. ‚Man wohnt nicht mehr im Kiez‘ entstand innerhalb einer Woche. In unmittelbarer Umgebung gab es Zwangsräumungen. Manchmal stand ich Nachts um vier auf, schrieb, entwarf. Schlief erneut. Um dann um halb sieben weiter zu schreiben… Menschen aus ihrer Wohnung zwangsräumen zu lassen oder den Strom abzuschalten. Das ist kriminell. Ich konnte ja nicht unsere Hymne von 78 wiederholen: ‚Diese geilen Außenklos, diese grauen Betonsilos.‘ Das ist ja vorbei. Heute glänzen die Glasfassaden. Ist nur die Frage, wie lange noch. Die billig ausgebauten Dachgeschosse, die bald alle zusammenbrechen werden, die waren das Thema: ‚Wir haben’s geschafft, sind oben, oben auf’m Dach.‘“
Volker über „Man wohnt nicht mehr im Kiez“

Alte Weggefährten wurden zur Umsetzung von manifestation ins Boot geholt, und alte Freundschaften bewährten sich. MDK entschied sich, nicht in Berlin aufzunehmen.
Kriete, Beck und Hauptvogel waren ursprünglich an der Nordsee groß geworden, und man wollte Abstand vom Gewohnten, frischen Wind. In Gerd Rudschucks Wohnort Hamburg verfügte Axel Dill (Ur-Member von „Abwärts“) nicht nur über das Building Site Studio, die Erfahrung und Technik, dort herrschte auch die gewisse, notwendige Atmosphäre. Jon Caffery (u.a. Engineer von „Trio“, „Die Toten Hosen“ und den „Sex Pistols“) transformierte MDKs manifestation in die Form eines Konzeptalbums.
Etwas besseres hätte MDK nicht passieren können.

Quotes

„Jetzt seid ihr wieder da, wo ihr hingehört, auf der Bühne.“
Peter Gruchot nach dem Konzert von MDK mit Jello Biafra & The Guantanamo School Of Medicin im SO36, Sommer 2016

„Ich war immer Fan von MDK. Alle waren Fans. Die waren so unglaublich deutsch. Also nicht wie Adolf …oder Rammstein. Mehr wie Can und Amon Düül. Und immer modern. Der Zeit voraus. Und sehr psychedelisch. Wirklich ein Super-Album!“
Marc Reeder

„Ich habe MDK das erste mal so um die 1980er Jahre gesehen, es war außergewöhnlich. Eigentlich jeder Gig von denen. MDK haben immer Emotionen / Explosionen ausgelöst. Warum, das weiß ich auch nicht mehr. Das war aber so. Mit manifestation, der ersten Veröffentlichung seit 1984 ist es genau so.
MDK klingt auch 2017 intensiv wie kaum eine andere Band. So etwas habe ich lange nicht mehr gehört. Es ist absolut zeitgenössisch. Die Kapelle spielt großartig und treibt voran, bleibt stehen, marschiert. Volker Hauptvogel ist der Ernst Busch dieses Jahrtausends. Genial.“

Thomas Voburka (P1/E , Weltklang…) 2017

„Two years ago, another surprise – back to the scene of the crime for a wonderful reunion with MDK supporting my GSM band at SO36 – (shit) 35 years later! No fog this time, their music was more quiet, and even somber this time. manifestation does not sound like that show either. Some parts rock, other songs are more atmospheric – almost like a movie soundtrack.“
Jello Biafra

„Das ist fast schon Punkjazz….“
Wolfgang Schneider über den Song „Berlin“ (FAZ 05/2016)

„Es ist der Partei Die PARTEI / LV Berlin eine besondere Ehre, der wichtigsten Band der 80er Jahre in jedweder Form Unterstützung zu Teil werden zu lassen, insbesondere der Vorsitzende Riza R. Cörtlen ist hocherfreut, dass endlich wieder ein hochwertiger Musikanbieter auf den Markt zurückkehrt. Orig. Zitat Cörtlen: ‚Und nun Berlin, freue dich und Sturm brich los!‘“
die Partei „Die PARTEI“ / LV Berlin

„M.D.K. hab ich das erste Mal als Vorband der Dead Kennedys 1980 gesehen. Ich meine, sie hatten so Marschelemente in ihrer Musik und haben auf der Bühne von der Spassguerilla und der Bewegung 2. Juni gesprochen, was ich ganz geil fand als politisch teilgebildeter Teenpunker. Die neue Platte klingt für mich wie eine logische Fortsetzung von damals, dabei aber kein bisschen altbacken oder wehmütig rückwärts gewandt.“
Bela B.

HISTORY

MDK (MEKANIK DESTRUEKTIW KOMANDOEH) pics by: Kai v. Kröcher und Gudrun Arndt
MDK (MEKANIK DESTRUEKTIW KOMANDOEH) pics by: Kai v. Kröcher und Gudrun Arndt

„Worte werden zu Musik – Wenn ich in Deinen Armen lieg, werden Worte zu Musik.“
MDK 2017

1976 Die Wurzeln der Band liegen in den verschiedenen linken Strömungen und anarchistischen Zusammenhängen, die Anfang/Mitte der 70er Jahre in Westdeutschland entstanden sind, die Gründungsmitglieder Volker Hauptvogel und Edgar Domin kommen 1976 in West Berlin an.

1977 Volker und Edgar werden Mitglieder in einem Kreuzberger Strassentheater, dem „Front-Theater“.
Volker: „Wir kamen ja aus dem ‚Front-Theater‘ in der Walde 33 und haben Polizisten und Geheimagenten so überzeugend gespielt, dass die Kids uns die Rolle geglaubt haben und uns andauernd gegen die Schienenbeine traten. Und dann kam Punk über uns und hat uns gerettet und vorangetrieben, zu dem gemacht, was wir heute sind. Wir waren vorher Motherfucking Hippies und dann die Koreapeitsche ab, der Punkhaarschnitt und die Attitüde, das war einfach sexy. Jeder, dem man begegnet ist, war ein Individuum. … Vorbehaltlos war jeder, der „dabei war“ etwas besonderes. In sich RADIKAL… Aber erstmal war PUNK wie ein großer Massenorgasmus.“

1978 Neben dem Strassentheater wird auch versucht ein Kommunikationszentrum in einem verlassenen Kreuzberger Gebäude aufzubauen, der Feuerwache Reichenberger Strasse, als politischer und sozialer Anlaufpunkt des Bezirks. Nachdem das Zentrum geräumt und zerstört wird, entwickelt sich aus dem Straßenheater eine der ersten deutschsprachigen Punkbands: Vollgas – die „erste Motorrad-Punk-Kommune“ Berlins (V.H.)
Volker: „Tatsächlich haben wir damals auch gar keinen Punk gemacht, sondern Theater gespielt mit Musikunterlegung. Wir waren schnell, laut und gut. Na ja, vielleicht gar nicht mal so gut, aber sehr überzeugend. … Nun, eigentlich bin ich heute mehr Punker als früher. Punk war für mich die letzte große, weltweite Jugendbewegung und wir haben viel geforscht, wo das seinen Anfang nahm. Und die ersten waren die Wandervögel, kurz vor Adolf. Dann kam die schwarze Musik, Rock and Roll und Punk. Wir waren auch keine Hausbesetzer. Wir hatten die Feuerwache besetzt und ein Jugend- und Kulturzentrum draus gemacht.“
…und über den Text zum gleichnamigen Song „Vollgas“:
„Natürlich mit Tritt in Arsch und freie Fahrt für die Bullen und den Staat – einer der ersten Songs. Beschreibt die Ermordung Bubacks.“
Zwei Jahre später werden Volker und Edgar zu dem Lied mit Motorrädern auf die Bühne des SO36 fahren, als Sozius halbnackte bewaffnete Mädchen, ganzkörpervergoldet.
Nach 3 Konzerten Split von VOLLGAS, Edgar und Volker blieben ein Team und nennen sich bald „MEKANIK DESTRÜKTIW KOMANDÖH“ nach einem Album der französischen Jazzrock Pioniere MAGMA… ausgerechnet Magma:
„Wenn man dann noch die Grundthese des englischen Musikjournalisten Simon Reynolds aus seinem Buch ‚Rip it Up And Start Again‘ ernst nimmt, nämlich dass sofort auf den Urknall von Punk und dessen Bilderstürmer-Primitivismus sich der Möglichkeitsraum Postpunk eröffnete und damit das erneute Erarbeiten musikalischer Komplexität, wirkt die Bezugnahme einer innovativen Band wie MDK auf Magma fast schon logisch. MDK waren anarchistisch, politisch, agitatorisch – eine der radikalsten Bands der frühen 80er.“ Andreas Hartmann / TAZ (8/2009)

1979 Epok-1 „Der Weg zum Frieden“
Während die Beiden weiter nach neuen Mitmusikern schauen, organisieren sie das mittlerweile legendäre erste Berliner Antifaschistische Festival mit. Am 2. Juni 1979 folgt die Live-Premiere von MDK mit einem ungewöhnlichen Line-Up: zwei Skinheads (Edgar und Volker) und zwei 13- bzw. 14-jährige Schüler. Zu den frühen Besetzungen von MDK gehört auch ein13-jähriger Gitarrist aus dem Märkischem Viertel: Alex Hacke aka Alexander von Borsig.
Dass ausgerechnet die Strassentheater-Jazz-Agit-Punks von MDK die erste Skinhead-Band Deutschlands werden, ist Edgar zu verdanken.
Volker: „Wir gehörten immer zu den Ersten – Vorurteile zu bedienen, dann die Erwartungen aber nur teilweise zu erfüllen, das war unsere Kunstform. Wir ließen den Menschen Platz für ihre eigene Interpretation. Das wollten die aber gar nicht. Echt erstaunlich. Edgar kam aus London zurück und war völlig Skin-Infiziert, wir hatten ein Crass-Konzert organisiert. Skinhead war eine konsequente Schlussfolgerung! Auf unserer Glatze spiegelte sich die Dummheit der Leute wieder. Es war die einfachste Form der Provokation! Mit einem Haarschnitt politische Diskussionen hervorzurufen! Absolut geil. Alle waren natürlich völlig verwirrt. Skin war bei denen gleich Nazi. Zudem waren wir halt stark. Traten immer als Komandöh auf. Skinhead verzehnfachte das.
Skinhead zu sein war die Offenbarung! Ich war nicht ich. Wir waren Adolf Hitler, in der U-Bahn verstummten alle, wenn wir den Zug betraten, es war völlig entsetzlich! Auf den Konzerten wurde um uns herum gepogot, keiner berührte uns! Dann war es wie PIL, die öffentliche Wahrnehmung! Schätze keinen Menschen ein nach seiner Kleidung, seinem Aussehen. Achte auf die Handlungen. Viele dachten ja auch, Edgar und ich wären ein schwules Paar. Zu den Konzerten kamen immer mehr Skins, die beim Friedenslied dann Feuerzeuge hochhielten. In der TAZ wurde in einem sehr fairen Artikel darüber geschrieben. Und wir kamen auf die Seite 1, als wir auf LKWs vor den beiden Knästen spielten. Und wir veranstalteten das erste ‚Black & White Unite-Festival‘.“
Ganz im Zeichen der Zeit verstehen sich MDK als „proletarische Band“ – ganz gegen die Zeichen der Zeit verweigern sich MDK den populären „No Future“-Haltungen und singen stattdessen über Optimismus und sozialistische Ideen. Der später oft und von den meisten West-Berliner Bands aufgegriffene Slogan „Spass muss sein!“ ist ebenso ihre Erfindung wie der Einbau ihrer Strassentheater-Erfahrungen in die Konzerte, etwa ihre Darstellungen von wüsten Spitzel-, und Polizisten-Rambos. Und das schon oben erwähnte „Friedenslied“, dazu Volker : „Wie gesagt, nicht nur die Hymne der Skinheads. Sondern die Berliner Hymne an sich. Oft kopiert und nie erreicht. Zum Bleistift von MALARIA!. Die haben sich vor eine Fernsehkamera gesetzt und in die Hände geklatscht und ‚Kämpfen und Lieben und Kämpfen und Siegen‘ gesungen.“

1980 Diverse Auftritte auf Berliner Bühnen, in autonomen Spelunken, auf Straßen und Plätzen. Liedtext auf Seite 1 der TAZ. Wie auch „TON STEINE SCHERBEN“ wird die Band von der Berliner, insbesondere der Kreuzberger linken Szene vereinnahmt. Diskussionen über Liedtexte und Auftrittsart werden heftig diskutiert. Manchmal wird die Bühne gestürmt und Statements über die Allgemeine Lage der Nation verlesen.
MDK gewöhnt sich niemals an Trends oder Moden und liebt es, das Publikum zu verwirren und zu provozieren, jede vorgeformte Vorstellung über die Band gleich wieder zu zerstören, in teuren Anzügen auf Hardcore-Shows zu erscheinen, Elemente des Arbeitertheaters von Bert Brecht in ihren musikalischen Shows einzubauen. Ihre Musik ist immer „Musik zur Zeit“, spontan und Ausdruck des gegenwärtig Erlebten.
Volker „Wir haben viel mit Worten und Sätzen gemacht. Ein Konzert wurde als ‚Politische Großveranstaltung‘ angekündigt. In den bürgerlichen Tageszeitungen! Wir haben mit den Adjektiven ja nur so um uns geschmissen. In dem Moment, in dem Edgar und ich die Bühne betraten, waren wir nicht mehr Individuen, sondern die Band MDK. Das hatten wir beim Theater verinnerlicht. Und nach zwei Jahren konnten wir dann ja auch wirklich spielen, die Musik wurde permanent größer, wichtiger, wurde eine eigene Macht.“

„For them Punk in 1980 meant flooding SO36 with so much fog and gas that no one in Dead Kennedys could see who was making the aggro-Flipper noise onstage. My memory itself is foggy, they flooded the backstage too. Soon after came their heavy/outsider post-punk LP on ZickZack, the most rockin‘ release in ZZ’s history. It did not sound like the SO36 show.“ Jello Biafra

1981 Epok-2 „Kriegserklärung an die Dummheit“
Die erste Single „Rhythmus der Musik“, „Rohe Gewalt“ sowie die LP „Kriegserklärung an die Dummheit“ erscheinen beim Hamburger „Zick-Zack-Label“. Platz 1, 2 und 3 in den Berliner Indie-Charts. MDK spielt sich die Finger wund und wird zusammen mit den „Einstürzenden Neubauten“ auf der legendären „Berliner Krankheit-Tour“ 1981 bundesweit bekannt. Anschließend diverse Konzerte in ganz Europa. Das französische Fernsehen produziert mit MDK den Film „Rock a Berlin“.

MDK (MEKANIK DESTRUEKTIW KOMANDOEH) pics by: Kai v. Kröcher und Gudrun Arndt
MDK (MEKANIK DESTRUEKTIW KOMANDOEH) pics by: Kai v. Kröcher und Gudrun Arndt

„MDK sah ich erstmals live 1981, im SO36. Für mich war das so etwas wie die zeitgenössische Antwort auf die Politrockband Ton Steine Scherben, die damals noch existierten, sich aber schon lange von Westberlin in die nordfriesische Provinz zurückgezogen hatten.
Für mich war das Musikkollektiv MDK die erste Westberliner Punkband. Einerseits bezogen sie in der damaligen politisch aufgeladenen Atmosphäre klar Position für Hausbesetzer und Anarchisten, andererseits misstrauten sie manchen linken Parolen als hohlen Phrasen, die sie dann kunstvoll in ihrer Show verarbeiteten.“ Wolfgang Müller / Die Tödliche Doris (Junge Welt, 3/2016)

1982 Es folgen diverse Tonträger, Filme, europaweite Auftritte u.a. mit Birthday Party, Einstürzende Neubauten, Dead Kennedys, Slime, Malaria!, Glenn Branca… Yello’s Dieter Meier wird MDKs Fanclubpräsident in der Schweiz, und dann – als erste Berliner Band seit langem – eine ausgedehnte USA Tour, gefördert vom Berliner „Rockbeauftragten“ des Kultursenators als „primary example of modern German music“ (US-Tourinfo).

„A few years after that, MDK showed up in San Francisco, playing a much more complex, almost majestic rock sound, that won over even DKs‘ hardcore audience. Volker and Stefan stayed afterwards at my house. Herr V. went back to Chinatown day after day, and brought home lots of firecrackers.“ Jello Biafra

Außer auf die Dead Kennedys treffen MDK in San Francisco noch auf Flipper, Toxic Reasons, Code of Honor, ein paar Tage später Meat Puppets im legendären Filmore. Im Danceteria New York spielen sie mit Glen Branca und in Austin/Texas mit den Skatepunk Pionieren Big Boys … und ein Clubkonzert in In Los Angeles mit Nina Hagen, Christiane F und Nena (!).

1983 Das Buch „Verweigerer – die Geschichte einer Band im politischen Taumel Berlins“ erscheint im Karin-Kramer-Verlag. US-Release „Berlin“ Maxi-12“ auf Sixth International / Rough Trade

1984 „Ich habe MDK 1984 einmal im Kreuzberger Blockschock gehört. Hauptvogel sang vom „Tier in ihm, das erwacht“. Ich war sofort Fan.“ Frank Willmann / Intro (6/2016)

Die letzte Single „Das weisse Biest“ erscheint und Volker und Edgar haben Streit – über Politik –, die Auflösung der Band folgt im gleichen Jahr. Volker gründet den Schöneberger Nachtclub „PINGUIN-CLUB“. Im Stil der Amerikanischen 50er Jahre eingerichtet, mit Autoscooter, allem drum und dran. Treffpunkt nicht nur der Berliner Künstler. Auch DEPECHE MODE haben ihren Stammtisch dort. DIE ÄRZTE feiern ihre erste Goldene Schallplatte. Nina Hagen und Marianne Rosenberg kommen sich nicht all zu nahe. Stefan Remmler lacht dazu.
Volker in einem Interview 2012: „1984 haben wir ja aufgehört. Edgar und ich haben uns aus politischen Gründen verkracht, dann 20 Jahre nicht gesehen. Als wir uns Sylvester 2009 trafen, haben wir ordentlich einen verhaftet und unseren Disput mit einem Lachen kommentiert, nicht mit einer Diskussion. Dann haben wir die Notwendigkeit gesehen, uns noch einmal als MDK zu äußern. Die Titel haben wir schon. ‚Steck Dir alles in den Arsch‘ und ‚Nimm Dir das Leben‘ …“

2015 Epok-3 manifestation
Nachdem bis auf den Ursaxophonisten alle Bandmitglieder verstorben sind, auch Edgar, sieht Volker die Wiederbelebung von MDK als seine dringliche Aufgabe an. Von Anfang an mit dabei: Gerard Rudschuck, der schon in früheren Tagen Impulse gesetzt hatte. Die Resonanz ist gewaltig.
Nach einer Umbesetzung ist 2016 die Besetzung mit den u.g. Bandmitgliedern perfekt.

Ob MDK dieses Mal zur Massenbewegung wird?
Sei dabei!
Musst Du kennenlernen.
Auf jeden Fall.
Ob dabei noch einmal etwas Ähnliches wie damals 1978-84 passieren wird?

Volker: „…Ist zu bezweifeln. Jeder zieht sich an, wie er will. Belästigt einen mit der Darstellung seiner sexuellen Vorlieben. Der Computer ist da. Die Kommunikation ist völlig verändert. Handys. Alle können am PC schlechte Musik machen. Es gibt überhaupt kein Klassenbewusstsein mehr. In Deutschland war das ja nach Adolf noch da. Wir hatten schliesslich Feindbilder, konnten Opposition machen. Heute sagt einem der Politiker frech ins Gesicht, dass DU DER ARSCH bist und keinen regt das auf. Es wird nicht reflektiert über Ursache, Wirkung und Absicht. Dass Bildung mit Geld zu tun hat, hat noch nie einer so klar gesagt, wie unsere Regierung. Bildungsgutscheine. Jetzt redet man über die Form. Ob als elektronischer Chip oder nicht. Zum Kotzen. Das Gesundheitssystem wird abgebaut. Renten verweigert, unser Anteil an der Gesellschaft wird gestohlen! Und die Absicht unserer Regierung ist so klar. Man soll entmündigt und versklavt werden, darf aber konsumieren. Uns werden Gigabytes ins Hirn geschoben, und in den Arsch.“

„Steck dir alles in den Arsch
Die Musik und den Marsch
Den Rhythmus und den Beat
Einfach alles was es gibt
Das Pre-Paid – was nicht geht
Die Flatrate – die nicht steht
Treuepunkte , Bonusmeilen …
… Das Geld das Du nicht hast
Steck dir alles in den Arsch
Alles in den Arsch“

MDK 2017

MUSIKER:
Gerard Rudschuck: Gitarre
Rumme Beck: Bassgitarre
Friedel Kriete: Schlagzeug
Bertram Krumm: Saxophon
Volker Hauptvogel: Vocals
Gast: Kurt Rudschuck, Tasteninstrumente

Bandwebsite:
www.mdk-offiziell.de

Anspieltipps / DJs Choice:
1. Es geht weiter (3:46)
5. Man wohnt nicht mehr im Kiez (4:48)
10. Worte werden zu Musik (4:54)

manifestation wurde aufgenommen im Tonstudio Building-Site / Axel Dill, November 2016
Master & Mix von Jon Caffery @The old Winery 2017
Hochgradig finanziert von Dirk Felsenheimer

MDK (MEKANIK DESTRÜKTIW KOMANDÖH)
„manifestation“
Destiny-169
Broken Silence / Finetunes
CD / LP / digital DL EAN 4250137208893
File under: Agit-Punk / Avantgarde / Berlin
VÖ: 21.07.2017

TRACKLIST:
1. Es geht weiter (3:46)
2. Alles in den Arsch (3:04)
3. Nimm dir das Leben (2:25)
4. Blitze über Kreuzberg (4:33)
5. Man wohnt nicht mehr im Kiez (4:48)
6. Mörderlied (5:43)
7. Heinrichplatz (3:02)
8. Rhythmus des Lebens (3:26)
9. Berlin (4:14)
10. Worte werden zu Musik (4:54)

Diskografie / wichtigste Releases:
1980 „Der Weg Zum Frieden“ – Kassette / Stechapfel Produktion
1981 „Rohe Gewalt“ – 7“ / Zickzack
1981 „Die Kriegserklärung“ (Live) – LP / Zickzack
1982 „Der Tag Schlägt Zu“ – 12“ / Zensor
1983 „Berlin“ – 12“ / Sixth International
1983 „Politik wird Musik. Das Mekanik Destrüktiv Komandöh. Die Verweigerer im politischen Taumel Berlins. Die Geschichte einer Band mit 27 Songs und 100 Fotos.“ – Buch / Karin Kramer Verlag
1984 „Der Liebe Auf Der Spur“ – 7“
2016 „fleischers blues“ – Roman, Martin Schmitz Verlag, Berlin. (als Hörbuch bei „Deutsche Grammophon“, gelesen von Guntbert Warns, Gastleser Stefan Remmler, incl. Song „Berlin“ von 1982.)

Live-Termine:
25.08.2016 Berlin – SO36 / Wahlkampf-Gala der Partei DIE PARTEI
09.09.2016 DK Copenhagen – Punk-Festival

… weitere folgen.

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