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Ballermann XXL Party Fun 2012 CD Cover

Ballermann XXL Party Fun 2012

3…2…1… die Partysaison auf Malle wird gerade mit dem legendären Mallorca Opening eingeläutet. Das ist natürlich der richtige Zeitpunkt Euch auch eine andere Mallorca-Legende ans Herz zu legen: die aktuelle Ballermann-Compilation!

Ballermann XXL Party Fun 2012 CD Cover
Ballermann XXL Party Fun 2012

Auf dieser Compilation finden die Nachtschwärmer vom Ballermann und alle daheim gebliebenen alles was man für eine heiße Partynacht braucht.

Wir liefern Euch den perfekten Soundtrack zum Feiern, Flirten und F…

Mit der Compilation „Ballermann XXL Party Fun 2012“ erscheint ein fettes, XXL 3’er -Album mit allen Hits des Sommers.

Die Macher der CD sind seit Jahren begeisterte Malle Experten und deswegen ist auf dieser CD alles drin, was wichtig ist und in der Malle-Party-Saison 2012 die Charts entern wird.

Bereits zu Beginn der anstehenden Saison wurden die 60 Titel der CD mühevoll recherchiert und jetzt auf CD und als Download (erhältlich in sämtlichen Download-Shops wie u.a. iTunes, Musicload.de) veröffentlicht.

Das Rezept dieses Compilation-Cocktails besteht aus einer gewohnt guten Basis an relevanten Chart-Stürmern, verfeinert mit den Klassikern der Malle-Szene und abgerundet mit oberheißen Tanzflächenmagneten!

„Ballermann XXL Party Fun 2012“ ist ein Must Have für den Sommer – nicht nur am Strand sondern für jede Party, die steil gehen soll!

Greif am besten sofort zu! Oder wie man auf Malle sagt: SCHALALLALALALALALALALALA!

Ballermann XXL Party Fun 2012
(3-er CD Box)
VÖ: 27.04.2012
Edel:Records

GlasBlasSingQuintett – Durch dieses Land muss ein Schluck gehen!

„Was wollen denn die hier?“ Blicken und Gemurmel dieser Art sieht sich das GlasBlasSing Quintett oft ausgesetzt, wenn es mit seinem Instrumentarium eine Bühne betritt.

GlasBlasSingQuintett - einzigartige Virtuosen auf der Flasche!/ "Liedgut auf Leergut" und "Keine Macht den Dosen"
Doch im Handumdrehen wandelt sich anfängliches Misstrauen in tosende Begeisterung, sobald die fünf in Berlin lebenden Musiker, jeder mit zwei Sträußen Flaschen in den Händen, auf diesen das erste Lied anstimmen.

Von „Don´t Worry Be Happy” bis “Don´t Be Cruel”, von „Mission Impossible“ bis „My Sharona“, von Beatles bis Bach, ob geblasen, geschlagen, geworfen oder mit den Daumen geploppt – es finden sich immer ein paar Lieder im Kasten, die man so garantiert noch nirgendwo gehört und gesehen hat – ein einzigartiger Klangkörper!

Augenzwinkernde Eigenkompositionen geben zwischendurch immer wieder Einblicke in die Freuden und Nöte des Flaschenmusiker-Alltags.

Den Recycling-Gedanken tief verinnerlicht bereist das Ensemble die Lande, um den Menschen Mut und Freude einzuhauchen und sie auf den GlasBlasSing Quintett Leitfaden einzuschwören: „Durch dieses Land muss ein Schluck gehen!“

Trailer zur DVD:

Video ’Der kleine Katzenmann’:

Das phänomenale GlasBlasSingQuintett veröffentlicht am 01. Juni 2012 zum Start der eigenen TV-Show ihr gefeiertes Bühnenprogramm „Keine Macht den Dosen“ als Live-Mitschnitt auf DVD.

Gleichzeitig erscheint eine opulente Doppel-CD mit 28 Songs der Programme „Liedgut auf Leergut“ und „Keine Macht den Dosen“.

Livedates unter: www.glasblassing.com

Mehr Infos unter: www.glasblassing.com

Der Instrumentenschwund

Es gibt eine todsichere Methode, mit der eine Katze einen Menschen weckt. Sie sitzt einfach da und starrt ihn an. Bis er aufwacht. Im Falle der fünf Musiker, die heute das GlasBlasSingQuintett bilden, übernahm diese Aufgabe ein Bierkasten. „Monate lang stand er da, neben dem Verstärker“, erinnert sich Andreas „Endie“ Lubert und lacht, „bis wir uns eines Tages dachten: Warum werfen wir nicht einfach alle Instrumente weg und konzentrieren uns ganz auf ihn?“ So begann er, der freiwillige Instrumentenschwund. Weg mit Schlagzeug, Gitarre, Bass und Keyboard, all dem Ballast und Kabelsalat. Her mit den neuen Instrumenten der Stunde: Der Ploppflasche, der Klingflasche, der Blasflasche und der Percussionflasche… letztere immer aus Plastik, denn sie dreschen sich die Herren so virtuos wie lustvoll über Schenkel und Schädel.

„Mit Rock-Equipment verzettelt man sich in den Möglichkeiten“, sagt Endie, „aber limitiert auf Leergut, Wasserspender und die Kronkorken-Kastagnette holt man die Essenz aus allen Musikstücken.“ Im Falle des „Theme from Mission: Impossible“ reichen dazu fünf Münder und zehn Hände nicht einmal aus. Alle anderen Stücke der Alben Liedgut auf Leergut und Keine Macht den Dosen!, die 2012 als Doppel-CD parallel zur DVD Titel erscheinen, performen die sensiblen Superlungen mit Lust und Lässigkeit live. Vom Kleinkunstclub bis zur Firmengala, vom Gastspiel bei „Wetten, dass?“ bis zur eigenen TV-Show, die am 03.06. auf ZDF Kultur und am 16.07. auf 3Sat startet.

Dabei hat es ein Flaschenmusikant auf seinem Weg in den Olymp nicht leicht, auch wenn er keine lasterschweren Verstärker mehr hinter sich herziehen muss. Früher schnorrten die Passanten das Quintett auf dem Weg von Auftritt zu Auftritt um ein Bier aus ihren Kästen an, unwissend, dass es sich dabei um verschieden gefüllte Instrumente handelte. „Auf dem Alexanderplatz klaute uns ein Punk eine Flasche aus dem Kasten und lief davon“, erinnert sich Endie und wünscht sich bis heute, er hätte den Blick des Jungen sehen können, als er bemerkte, „dass sie offen, nur halb voll und mit Wasser gefüllt war“. In den Schweizer Bergen froren dem Quintett nachts sämtliche Kling- und Blasflaschen im Auto ein und selbst die leeren Plastikpullen zur Perkussion klangen auf der Bühne plötzlich wie hohle Fürze. „Der Luftdruck in 2000 Meter Höhe verändert den Klang.“ Eine Wissenschaft für sich, die man nach und nach erlernen muss. Hat man sie endlich gemeistert, finden sich die Hälfte aller Instrumente nach einem Auftritt trotzdem von den Putzkräften weggeräumt in der Veranstalterküche wieder. So gestaltet er sich, der unfreiwillige Instrumentenschwund.

Zwei Aspekte unterscheiden das „GlasBlasSingDing“, welches das Quintett zu einer Melodie von Seeed selbstbewusst feiert, von vergleichbaren Projekten. Erstens: Die fünf Herren sorgen als begnadete Acapella-Sänger dafür, dass es tatsächlich ein „SingDing“ ist. Zweitens: Sie covern nicht „bloß“ bekannte Klassiker von Elvis Presley bis Johann Sebastian Bach, sondern schreiben komplett eigene Stücke, die noch dazu einen humoristischen Kommentar zum Zeitgeschehen wie zum eigenen Schaffen bieten. Die Trilogie „Ich mach mal ein CisNull“ gibt Einblick in die Technik der gläsernen Tonalität, „Weil sie mich belügte“ treibt Schabernack mit der deutschen Sprache und „Der frühe Vogel“ erzählt die nervige Geschichte vom morgendlichen Fleiß endlich mal aus der Sicht des Wurmes, dieser armen Sau.

Mit der einzigartigen Mischung aus originellem Konzept, virtuoser Umsetzung und übermütigem Humor gelingt den Herren Endie, Frank, Fritze, Möhre und Peter, was sonst keine Formation schafft: Die Beglückung jeder Zielgruppe. Kinder und Familien lieben die Glasblasmusik aufgrund ihrer spielerischen Unbekümmertheit, Musikfanatiker genießen die neue Umsetzung vertrauter Kompositionen und Intellektuelle sehen in der Umwertung von Leergut zu Kulturgut einen künstlerisch-konzeptuellen Überbau, der bis zu Fluxus und Joseph Beuys zurückreicht. Ein Vergleich, den die fünf Entdecker nicht geplant haben, der aber sehr gut passt. Schließlich wurde dem legendären Filzhutträger auch schon zu Lebzeiten eine Badewanne mit Heftpflaster und Mullbinden vom örtlichen Personal einfach weggeräumt, da sie nicht als Installation erkannt wurde. Ein Schicksal, welches die Instrumente des Flaschenmusikanten auf ewig teilen, passt er nicht auf sie auf wie ein Luchs. „Mit einer leeren Bierflasche kann man übrigens auch eine Gitarre stimmen“, merkt Endie noch an, „0,33 Liter ohne Füllung ist ein E-Null.“ Es ist einfach nur herrlich, denkt man sich, und dankt dem Bierkasten, dass er damals so lange katzengleich starrte, bis bei den Rockern der Groschen fiel.

(Text Instrumentenschwund: Oliver Uschmann)

Saitenfeuer CD Cover

Saitenfeuer „Auf und davon 2012“

Dem Alltag entfliehen und alles Schlechte hinter sich lassen. Auf und davon 2012 ist das Debütalbum der Leipziger Newcomer Saitenfeuer und wenn man die Songs der fünf Jungs hört möchte man eigentlich genau das Gegenteil, verweilen und abrocken!

Saitenfeuer CD Cover
Saitenfeuer „Auf und davon 2012“
14 Tracks, die im Spacelab Tonstudio produziert wurden und die allesamt rockig und groovig nach vorne gehen.

Man hat auch großes vor, denn zusammen mit der Community von BetterThanHell (dem Haus-Label von BETONTOD) treibt man mit diesem Album die sagenhafte Entwicklung der Band weiter voran und man darf gespannt sein, was da in 2012 außer einer ausgedehnten Tour, dem neuen Album und einem ersten Video noch so alles auf die Fans von Saitenfeuer wartet.

Sie sind jedenfalls immer für eine Überraschung gut und wenn Sänger Carsten singt „wir bringen den Stein ins Rollen“ ist dies mehr als eine Floskel, sondern genau das was da gerade mit den Jungs passiert, eine Lawine, die unaufhaltsam immer mehr Fans in ihren Bann zieht und sie mit Sicherheit schon in kurzer Zeit auf den großen Bühnen dieses Landes landen lässt. Auf und davon und ab durch die Mitte!

Saitenfeuer

Carsten Thiecke – Gesang/Akustik Gitarre
Benny Mertens – Gitarre
Robert Kunze – Bass/Gesang
Johannes Kreißig – Drums
Jens Eichler – Gitarre
DISKOGRAPHIE
2010 CD – „Auf und Davon“
2012 CD – „Auf und Davon 2012“

INFOS: http://www.saitenfeuer.de

Saitenfeuer „Auf und davon 2012“ TOUR
23.03.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Hamburg Markthalle
24.03.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Flensburg Roxy
30.03.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Magdeburg Factory
31.03.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Erfurt Centrum
05.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Oberhausen Turbinenhalle
07.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Lahr Universal D.O.G.
08.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Ottweiler Club Schulz
13.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Potsdamm Waschhaus
14.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Cottbus Gladhouse
21.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – München Backstage
22.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Nürnberg Hirsch
27.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Annaberg-Buchholz Alte Brauerei
28.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Frankfurt Batschkapp
30.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Osnabrück Bastard Club
04.05.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Bremen Tivoli
11.05.2012 – „Bikertreffen“ – Zeitz Elsterwiese
17.05.2012 – „Open Air Audigast“ – Audigast Open-Air-Gelände
18.05.2012 – „Antirockstars Tour“ – Leipzig Conne Island
19.05.2012 – „Antirockstars Tour“ – Berlin C-Club
20.05.2012 – „Antirockstars Tour“ – Münster Sputnikhalle
02.06.2012 – „T.E.M.P. – Festival“ – Radeburg Stausee
09.06.2012 – „OFT.undgut – Festval“ – Seeland/Harz Open-Air-Gelände
16.06.2012 – „Die Glorreiche Nacht – 8 Jahre GH“ – Teuchern Stadtpark
14.07.2012 – „G.O.N.D.“ – Rieden Kreuth Open-Air-Gelände
27.07.2012 – „Sauberg Open Air“ – Ehrenfriedersdorf Open-Air-Gelände
04.08.2012 – „Breit am Teich – Festival“ – Borna Volksplatz
01.09.2012 – „Die Goethestadt Rockt Vol. II“ – Bad Lauchstädt
06.10.2012 – „F.E.K.9 – Festival“ – Geiselwind Eventzentrum Strohofer
26.10.2012 – „5 Jahre AgF-Radio“ – Adelsheim Live Factory
27.10.2012 – „Feuer&Eis Vol.IV“ – Adelsheim Live Factory
10.11.2012 – „Rock gegen Gewalt II“ – Bürgerhaus Hohenmölsen
08.12.2012 – „Winter R.I.D.S.“ – München Tonhalle

Slagsmålsklubben "The Garage" CD Artwork

Slagsmålsklubben „The Garage“

Slagsmålsklubben aka SMK sind ein sechsköpfiges Elektropop-Krawall-Ensemble aus Schweden. Der Bandname ist eine Übersetzung des Film-Titels „Fight Club“ ins Schwedische.

Slagsmålsklubben "The Garage" CD Artwork
Slagsmålsklubben "The Garage"
„The Garage“ ist ihr viertes Album und Slagsmålsklubben geben dem Tanzaffen nach wie vor ordentlich Zucker – und reichen diesen mit zappeligen Beats, pumpenden Bässen und fast trashigen Keyboardsounds.

Turbulenter Happy Rave überbordend vollgestopft mit tänzelnden Melodien, dass das Grinsen auch ohne Rave-Smarties ins Gesicht gemeißelt wird.

Wenn die sechs Jungs von Slagsmålsklubben an ihren Synthesizern stehen,dann ist das für das Publikum so etwas wie ein geheimes Supermario-Bonuslevel. 8-Bit Elektropop, bei dem Donkey Kong sich vor Freude im digitalen Grabe umdrehen würde.

Alte C64-Computer, käsig überbackene Casio-Keyboards – hauptsache bunt schillernd und laut.

„The Garage“ ist eine fantastisch anregende Partyplatte

Glitterbug - Cancerboy Cover Artworks

Glitterbug – Cancerboy

Am 04.05.12 wird „CANCERBOY“, das neue Album des Kölner Produzenten GLITTERBUG via Kompakt veröffentlicht.

Glitterbug - Cancerboy Cover Artworks
Glitterbug - Cancerboy ( VÖ: 04.05.12 ) eine intime, autobiographische Reise durch Ambient und Deep Techno

Glitterbug aka Till Rohmann ist ein begnadeter, wagemutiger und zeitloser Produzent, immun gegen Hypes und saisonale Sub-Genre-Moden.

Er spricht eine ganz individuelle musikalische Sprache, die sich nahtlos zwischen Deep Techno und abstrakter, intimer Komposition bewegt, immer emotional, ergreifend und nahezu plastisch visuell.

Ob deeper Techno, Remixe, experimentelle Musik oder Kompositionen für Film oder audio-visuelle Installationen, in seiner Musik schwingt immer eine tiefe, emotionale, geradezu visuelle Ebene mit.

Glitterbug kreiert einzigartige auditive Landschaften, elektroakustische Erlebnisse, gefühlsgeladen, einnehmend und voller Energie.

Auf „Cancerboy“, seinem dritten Studioalbum, verschmilzt Glitterbug diesen intensiven musikalischen Ausdruck mit schwerem Inhalt.

„Cancerboy“ ist eine intime, autobiographische Reise, in der Glitterbug eines der elementarsten Erlebnisse seines Lebens verarbeitet: seinen Kampf gegen Krebs, den er als Kind überlebt hat.

„Cancerboy“ ist ein Album an der Grenze des Bewusstseins. Entfernte Reverbs und analoge Rauheit gewinnen Präsenz, und zum Vorschein kommt ein abgründiger, intensiver, impliziter Sound: offen, direkt und nah.

„Cancerboy“ ist Musik die sich erlaubt wütend und desolat zu sein, die kämpft und abweicht, die fordernd und mutig ist, jedoch in all ihrer Dunkelheit helle, hoffnungsvolle Momente hat, die eine tiefe Liebe zum Leben zelebrieren.

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Laid Back "Cosy Land" CD Cover

Laid Back „Cosy Land“

In den 80ern feierte das dänische Duo LAID BACK mit ihrer entspannten Mischung aus Synthie Pop, Electronic-, Funk- und Reggaeelementen große Hits.

Laid Back "Cosy Land" CD Cover
Laid Back "Cosy Land"

In Deutschland waren vor allem Songs wie „Sunshine Reggae“ oder „Bakerman“ hoch in den Charts. In USA dagegen war es der Anti-Drug-Song „White Horse“, der heute als Meilenstein und Klassiker der elektronischen Musik in den 80ern gilt.

2010 überraschten Tim Stahl und John Guldberg ihre Fans mit Cocaine Cool – einem Song der auch schon in der Zeit von “White Horse” entstanden ist. 2011 wurde dann der sehr gelungene Bakerman Remix von Soul Clap veröffentlicht. Laid Back sind zurück, arbeiten an einem neuen Album und planen eine Welttournee.

Mit „COSYLAND“ präsentiert das Duo vorab im Mai 2012 ein Mini-Album mit teils unveröffentlichtem Material und Songs aus unfinished grooves von den „White Horse“ Jam-Sessions 1981.

Analoge 8-Spur Bänder wurden digitalisiert, Drumbeats, Bass und Vocals addiert und im Studio neu bearbeitet.

Laid Back verbinden analoge 70er Electronica – irgendwo zwischen Giorgio Moroder und Jean-Michel-Jarre – mit ihrem typischen, subtilen Electro-Funk.

Unter den fünf Tracks/Mixes befindet sich auch die bislang unveröffentlichte „Extended Vol.2“ Version ihres letztjährigen Club-Hits „Cocaine Cool“.

Laid Back „Cosy Land“ EP

Absolute rarities are unearthed on this Mini Album, taken from original multi-track archive tapes! Recordings at the source of it all were done in 1981 with brand-new equipment such as a Roland TR-808 rhythm box, a SH-101, a Pro-One monophonic synthesizer and a GR-500 guitar controller-and-synth. At the time, this was Science-Fiction.

LAID BACK - das dänische Duo knüpft an alte Zeiten an
Recently, that material was copied from analogue to digital and, to stay as true as possible to original intentions, we only added vocals, bass and drumbeats ahead of a final mix.

All recordings were improvised for their own pleasure while experimenting with a new technology, difficult to learn for mere mortals. Besides, they were mere newcomers and beginners in this context, not knowing to later end up defining a new type of trademark Sound. The current release is an archaeology excavation trip, so welcome aboard on a journey to Cosyland!

Laid Back is basically a very artistic band – not necessarily your „average Pop act“. If one has to set a sonic trademark on them, it will have to be their minimal „less is more“ style. The secret of Laid Back has always been to make the difficult easy and the complicated simple.

Laid Back „Cosy Land“ Tracklist:

1. Cosyland video edit: 3:09
2. Get Laid Back: 4:53
3. Cocaine Cool extended: 5:40
4. 101 Part 2: 4:25
5. Cosyland: 5:06

LAID BACK – THE STORY

Way back in the seventies, Tim Stahl and John Guldberg met in a band called The Starbox Band and soon found out that there was a spezial chemistry between them. They were always the ones left that kept on jamming when band rehearsals ended. After a disaster of a support gig for The Kinks in Copenhagen, where people walked out on them, the band split up. New technology came as a revolution to musicians in the mid-seventies: multi-track tape recorders, rhythm boxes and synthesizers. In a backyard downtown Copenhagen, John had set up a small studio where they began jamming together and do tape recordings. They soon realized that they had created a new sound, a new way of making music.

The debut album “Laid Back” with their first #1 hit “Maybe I’m Crazy” was released in 1981. The next single, “Sunshine Reggae”, was the summer hit of 1982 in Denmark. In 1983 it then went on to be a huge hit in Italy, and after several earlier attempts, that song began climbing up German charts and finally reached #1, selling more than 750,000 singles. Soon, “Sunshine Reggae” went #1 in 22 countries around the World and having so far sold more than 20 million units, compilations included. In the USA, the focus was however on another song, “White Horse”, which became a #1 Dance track and trendsetter for many other artists. When their US record company told them “don’t come, people think you are black”, Tim and John saw it as the biggest acknowledgement a musician could ever get and stayed away…

Today, “White Horse” is known for being a benchmark cornerstone of the electronic music-making in the Eighties, having been sampled over and over again and becoming a true classic. Another outstanding song is “Bakerman”, a big hit in 1990 and known for the skydiver video by the world-known Danish film director Lars von Trier.

In 2001, they composed the music score for the Danish movie “Flyvende Farmor”, for which they received a Robert (the Danish Oscar Award). That same year, they also showed a new artistic side when a successful Laid Back exhibition of paintings took place in Copenhagen. On covers, posters and website, their own artwork is a perfect link to their music. Live, they still improve on a growing reputation for high musical standards. They performed at the 2004 hip Festival on the Isle of Wight, UK, and in 2005 played at the famous open air stage of the Copenhagen Tivoli Gardens and the equally prestigious Roskilde Festival.

In terms of releases, the album “Happy Dreamer” came in 2005, propelling especially its single “Beautiful Day” to great feedback. This also due to a co-operation with noted DJ / Producer Trentemoeller doing a remix of that track.

This further cemented their command of a particular and personal touch able to inspire a new generation of producers and DJs. Among 12” releases, it is worth noting “Cocaine Cool” (also in its remix by Soul Clap) in actually stemming from the days documented on the present Mini Album in unadulterated form. This resurrected track and its release also signalled the start of an own label, and, Laid Back unhindered producing themselves in their Copenhagen studio. So, fast-forwarding to the present, Laid Back have now an own record company, Brother Music!

The time has come for the release of tracks to be regarded of historical significance.

In one way or another since their label’s start, Laid Back came up with apt videoclips to fit their music along with a free rein in using own imaginative graphics and visuals. You can expect them continuing this rather unique stance, already setting them apart from the run-of-the-mill.

Schlager 2012 Folge 1 CD Cover

Schlager 2012 Folge 1

Der Frühling steht unweigerlich vor der Tür! Das erkennt auch die Schlager-Welt. Auf der brandneuen Compilation SCHLAGER 2012 Folge 1 finden sich die aktuellen Hits der Saison wieder.

Schlager 2012 Folge 1 CD Cover
Schlager 2012 Folge 1

Die Doppel-CD ist optisch im zur Jahreszeit passenden Krokus-Lila gehalten und beinhaltet alle die Schlager-Interpreten, die so beliebt sind – mit ihren ganz aktuellen Songs.

Helene Fischer eröffnet die CD mit ihrem Hit „Wär heut mein letzter Tag“, den die meisten aus dem Radio kennen. Viele weitere Radio-Schlager sind auf CD1 der Doppel-CD enthalten, so u.a. „Rosen ohne Dornen“ (Andrea Jürgens), „Das ist Leben“ (Alexander Klaws) oder „Alles wird gut“ von Hubertus von Garnier.
Weitere Top-Stars auf CD1 der Schlager 2012 Folge 1: Mary Roos, Jörg Bausch, Höhner, De Randfichten, Anna-Maria Zimmermann, Diana Sorbello, Marianne Rosenberg und Jürgen Drews, der den Hit Roland Kaiser-Hit „Am Ende bleiben Tränen“ performt. Gelungen!

Aber auch Teil 2 der Schlager 2012 Folge 1 hat einiges zu bieten: Roland Kaiser singt „Du Wunderbare“ und Hansi Hinterseer möchte es noch einmal tun („Lieb mich noch mal“).

Stefanie Hertel ist ebenso mit von der Partie. Sie hat den James Last Klassiker „Biscaya“ zum ersten Mal mit einem Text versehen und singt „Ein Meer aus Liebe“ auf die James Last-Melodie, die wir alle kennen. Zu schön. Zum Träumen bei den ersten Sonnenstrahlen des Frühlings genau richtig.

Insgesamt sind 44 Schlager-Hits auf der Doppel-CD vertreten. – Die Top-Stars sind alle vereint: Die Paldauer, Lena Valaitis, Frank Schöbel, Nicki, Isabel Varell, Patrizio Buanne, Leonard, Die Grubertaler, Andreas Fulterer, Antonia aus Tirol, Jürgen Marcus und natürlich Publikumsliebling Matthias Reim, der die Live-Version seines Hits „Du bist mein Glück“ vorstellt.

Selbst die Top-Stars aus Österreich und der Schweiz sind auf dieser Doppel-CD zu hören: Stefanie Werger (Österreich) sowie Francine Jordi im Duett mit Florian Ast (Schweiz).

Mit Schlager 2012 Folge 1 kann der Frühling so richtig beginnen und das Schlager-Jahr enorm durchstarten!

Die Jazzkantine spielt Volkslieder CD Cover

Die Jazzkantine spielt Volkslieder!

Die Köche der Jazzkantine haben sich auf eine Forschungsreise ins Innere der deutschen Seele begeben, zu den Ursprüngen von Gesang und Gemüt: sie erkunden unser aller »Heimat« und sie erforschen dabei die Wurzeln populärer Musik im Volkslied.

Die Jazzkantine spielt Volkslieder CD Cover
Die Jazzkantine spielt Volkslieder!

Die Jazzkantine greift mit vollen Händen in die Schatzkiste des Deutschen Liedgutes, fördert ein Füllhorn heimatlicher Klänge zu Tage und startet eine Herz erfrischende Verjüngungskur im unverwechselbaren Sound:

Die Jazzkantine schafft herrlich freche und bewegend anrührende Neuinterpretationen von Kinderliedern wie das Lied vom »Bi-Ba-But­zemann«, von politischen Liedern wie »Die Gedanken sind frei«, Liebesliedern wie »Wenn ich ein Vöglein wär« und von Wanderliedern wie »Im Frühtau zu Berge«.

Dazu kommen Klassiker wie »Kein schöner Land« oder Schillers & Beet­hovens »Ode an die Freude«, heimatliches Immergrün wie »Am Brunnen vor dem Tore« und die Uraufführung »Mutter Türkei«.

Die solistischen Gefährtinnen und Mitwanderer auf der Volkslied-Tour sind der Kieler Autor Peter Schanz, »DePhazz«-Sängerin Pat Appleton, Sam Leigh-Brown (»Hip Teens«), der schwedische Posaunist Nils
Landgren, Sängerin / Saxofonistin Cathrin Groth sowie die Rapper Michel (Ex-Such a Surge) und Carlos.

Aber wie soll das denn gehen: Volkslieder verjazzen? Heimat besingen? Was bedeutet denn überhaupt Heimat: Eine Adresse? Ein Gefühl? Ein Geruch? Ist Heimat, wo die Wiege stand? Ist Heimat eine Erfindung der Möbelindustrie? Ist Heimat, wo noch niemand war? Und: sind wir überhaupt ein Volk? Und wenn ja – wie viele? Und wie viel Volk steckt in einer Nation? War Heimat früher leichter? Gibt es Heimat ohne Freiheit? Geht Jazz nur mit heimatlosen Gesellen? Woher kennen wir plötzlich so viele Volkslieder? Fragen über Fragen und so viel Musik.

Wunderbare, uralte Lieder – von den Ururgroßeltern zu den Großeltern weitergereicht. Jetzt ist sie bei uns angekommen. Und was machen wir jetzt damit? Singen. Spielen. Weiterspielen, Weitersingen – so wie wir sie hören. Und so reichen wir sie weiter. Unter den Volkslied-Schreibern und Sängern finden wir wackere Vorfahren, die ihre Freiheit erst noch erstreiten mussten.

Sie haben für uns gekämpft – wir müssen das nicht mehr: »Ich singe was ich will und was mich beglücket!« Auf diese Heimat wollen wir uns gerne beziehen. Und diese unsere Heimat – und ihre Lieder – werden wir uns nicht von den Rechten besetzen lassen.

Seit den 90er Jahren begeistert die Jazzkantine ihre Fangemeinde landauf und landab. Der unverwechselbare Sound, der erstmals in Deutschland Elemente des Jazz und des HipHop miteinander ver­schmolz und auch keine Berührungsängste zu Soul & Funk kennt, animiert immer wieder die unterschiedlichsten Musiker zur Mitarbeit: Götz Alsmann, Till Brönner, Joo Kraus, Bill Evans, Gunter Hampel, Wu-Tang-Clan, Smudo, Edo Zanki oder Xavier Naidoo sind schon mit der Jazzkantine aufgetreten oder haben für sie Titel geschrieben.

Ein gutes Dutzend CD-Produktionen unterstreicht die Beliebtheit dieser außergewöhnlichen Band, die mittlerweile weit über tausend Konzerte auf ausgedehnten Tourneen durch die Clubs und Hallen Mitteleuropas und Afrikas gab, und die auf den Jazz-Festivals von Montreux bis Kaliningrad zu Hause ist.

In den letzten Jahren haben die ECHO-Preisträger rund um Bassist und Produzent Christian Eitner mehrfach in interessanten Crossover-Projekten mitgewirkt und manch überraschendes Experiment erfolgreich verwirklicht. Eine Tanzzkantine-Tournee zeigte zeitgenössisches Ballett in einer gemeinsam mit den JK-Musikern live
performten Choreographie.

100 Jahre HipHop erzählte in Koproduktion mit der Landesbühne Hannover in Jugendzentren und Schulaulen von Ostfriesland bis in den Harz die Geschichte des türkischen Rappers Puff Baba. Musiktheater-Projekte wie Ölper Zwölf Pöints oder Unser Eintracht führen in Braunschweig mittlerweile regelmäßig zehntausende Besucher im Hochsommer ins Staatstheater.

Zuletzt stand die Jazzkantine dort als »Tiffanys« in Fleisch ist mein Gemüse auf der Bühne. Das letzte Studio Album »Hells Kitchen« erreichte die Nr. 1 der deutschen Jazzcharts und erhielt den Jazz Award des Bundesverbandes Musikindustrie für über 40.000 verkaufte Alben.

JAZZKANTINE

**Cappuccino (vocals / rap)
**Tachi (rap)
**Christian Eitner (bass)
**Tom Bennecke (git)
**Simon Grey (keyb)
**Christian Winninghoff (tp)
* *Heiner Schmitz (sax)
**Andy Lindner (drums)
**Air-Knee (dj)*

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Sebastian-Block-Band-Es-passiert

Sebastian Block „Bin ich Du“

Der Berliner Musiker Sebastian Block geht auch 2012 wieder mit seiner Band auf Tour.

Sebastian-Block-Band-Es-passiert
Sebastian Block "Es passiert"

Obwohl er seit Herbst 2011 ständig unterwegs war, hat er dennoch Zeit gefunden, sein 2011er Debütalbum „Bin ich du“ als akustische Version aufzunehmen, welches ab 13. April 2012 in einem limitierten Bundle mit dem Original-Album erhältlich sein wird.

Als Bonus enthält die Limited Edition mit „Es passiert“ einen brandneuen Song, der bereits am 30. März digital veröffentlicht wird und außerdem Namensgeber der neuen Tour ist. Tourstart ist der 12. April in Leipzig.

Das vergangene Jahr war ein höchst produktives Jahr für Sebastian Block.

Im Alleingang mit seinem Freund und musikalischem Mitstreiter Sven van Thom produzierte er innerhalb von sechs Monaten das Album „Bin ich du“ in einem kleinen Studio in Berlin-Mitte. Bis auf wenige Ausnahmen spielte er alle Instrumente selbst ein.

Nebenbei gründete er sein eigenes Label Januar und schrieb den Titel „Unsere Heimat ist die See“ für den Kinofilm „Niemandsland“ (Regie: Toke Constantin Hebbeln, mit August Diehl u.a.).

Sebastian Blocks Solodebüt erschien am 24. Juni 2011 und erhielt durchweg sehr gute Kritiken. Kein Mainstream, sondern authentisch und lebendig irgendwo dazwischen – so die einhellige Meinung. Die taz schrieb beispielsweise: „Block ist ein Singer-Songwriter-Album im besten Sinne des Wortes gelungen (…)“. Und die Melodie & Rhythmus lobte die unglaublich warme Stimme und resümierte: „Für den Geschichten erzählenden Musiker Block könnte die Zeit nach dem Debütalbum erfolgreich werden.“

In der Tat: Sebastian Block war sowohl solo als auch mit seiner Band permanent auf Tour und nahm jede Herausforderungan. Das wurde schließlich belohnt: Mit dem Song „Ich hoffe ja“ gewann er im August 2011 den Sommer Song Contest des RBB Fernsehens (rbb ZIBB) und im Oktober den Band Contest von Radio Eins (Völkerball 2011).

Eine einzigartige Stimme, Stories über den Wahnsinn des alltäglichen Lebens und musikalisch auf den Punkt arrangierte Songs, zu denen man einfach tanzen und lauthals mitsingen möchte : das ist Sebastian Block.

SEBASTIAN BLOCK & BAND: „ES PASSIERT“ TOUR 2012

12.04.12 Leipzig – Neues Schauspiel 13.04.12 Dresden – Katys Garage
14.04.12 Hof – KunstKaufHaus 26.04.12 Köln – Stereo Wonderland
27.04.12 Saarburg – Offizierscasino 28.04.12 Aachen – Jakobshof
05.05.12 Lübeck – Blauer Engel 12.05.12 Eberswalde – Studentenclub
15.05.12 Gera – Songtage @ Bürgercafé Steinweg (solo) 24.05.12 Weimar – Zum Falken
25.05.12 Brandenburg an der Havel – HdO 28.06.12 Hildesheim – Kulturfabrik (solo)

Sly and Robbie Blackwood Dub

SLY & ROBBIE „BLACKWOOD DUB“

„Strictly Dub – No Vocals“ ! Sly & Robbie präsentieren ihr erstes lupenreines Dub Album seit Jahren.

Sly and Robbie Blackwood Dub
SLY & ROBBIE "BLACKWOOD DUB"

Sly Dunbar & Robbie Shakespeare sind die mit Abstand weltweit bekanntesten und erfolgreichsten Musiker Jamaikas.

Neben essentiellen Dub- und Reggae Aufnahmen für lokale Größen, wurden sie als Schlagzeuger und Bassist auch von diversen Weltstars des Rock/Pop für Aufnahmen engagiert.

Dabei haben sie aber immer auch den talentierten Nachwuchs der Kingstoner Ghettos unterstützt.

Ende Februar präsentieren Sly & Robbie ihr erstes lupenreines Dub-Album seit Jahren. „Blackwood Dub“ wurde u.a. mit langjährigen Weggefährten wie Mikey ‚Mao‘ Chung (Gitarre) und Uziah ‚Sticky‘ Thompson (Perkussion) realisiert.

Aufgenommen wurde das Album in Kooperation mit dem Produzententalent Alberto ‚Burur‘ Blackwood im legendären Harry J Studio (dort wurden u.a. auch die Bob Marley & The Wailers Alben ‚Catch A Fire‘, ‚Burnin‘ & ‚Natty Dread‘ aufgenommen).

‚Blackwood Dub‘ ist ein starker Beginn des Jahres 2012 mit den Festivitäten zur 50 Jahre Unabhängigkeit Jamaikas! Das Album wird als CD (6-Fold Digipak), als LP-Vinyl mit Poster, als limitierte Picture-Disc und als Digital Download erscheinen.

SLY & ROBBIE BLACKWOOD DUB

Tracklisting CD
1. Dirty Flirty
2. Shabby Attack
3. Burru Saturday
4. Communication Breakdown
5. Frenchman Code
6. Riding East
7. Ruff House
8. Smoothie
9. The Bomber
10. The Great Escape

Musician Credits:

Drums / Percussion / Syn Drums: Sly Dunbar
Bass / Guitar: Robert Shakespeare
Guitar: Mikey Mao Chung, Dalton Brownie, Dougie Bryan, Daryl Thompson
Keyboards: Robbie Lyn, Hansel Collins
Percussion: Sticky Thompson, Skully

Studio, Engineer, Producer Credits:
Recorded at Harry J Recording Studio & Mixing Lab Recording Studio by Steven Stewart, Alberto ‚Burur‘ Blackwood / Linford ‚Fatta‘ Marshall, Colin ‚Bulby‘ York
Mixed at Anchor Recording Studio by Delroy ‚Fatta‘ Pottinger / Alberto ‚Burur‘ Blackwood
Producer: Alberto ‚Burur‘ Blackwood & Gilroy ‚Rolex‘ Stewart
Mastered by: Emanuel Geller

JOE BONAMASSA VERÖFFENTLICHT NEUE LIVE DVD

Provogue Records/ Mascot Label Group kündigen die neue Joe Bonamassa DVD und Blu-Ray ‚Beacon Theatre – Live From New York‘ für eine Veröffentlichung am 23. März 2012 an.

JOE BONAMASSA VERÖFFENTLICHT NEUE LIVE DVD IM MÄRZ 2012
‚Beacon Theatre‘ wird damit die Nachfolge zu einem der erfolgreichsten Veröffentlichungen in Joe Bonamassa’s Karriere, dem Titel ‚Live from the Royal Albert Hall‘, antreten.

Dieser neue DVD Doppelpack bietet neben Songs aus dem letzten Bonamassa Studio Album ‚Dust Bowl‘ jedemenge Klassiker seiner Laufbahn.

Dieses einmalige Konzerterlebnis trumpft zusätzlich mit den Gastauftritten von John Hiatt, Paul Rodgers und Beth Hart auf. Mit Hart performed er ‚I’ll Take Care Of You‘ und ‚Sinner’s Prayer‘, aus dem gemeinsamen Album ‚Don’t Explain‘.

Mit dem American Music Award Gewinner John Hiatt zelebriert er die Songs ‚Around My Place‘ und ‚I Know A Place‘ und mit dem legendären Rocksänger Paul Rodgers (Free, Bad Company, Queen) spielt er ‚Fire And Water‘ und ‚Walk In My Shadows‘.

Und hier der JOE BONAMASSA DVD Trailer:

Kostenfreier Download des Songs “Dust Bowl” und weitere Informationen unter www.jbonamassa.com

KASKADE Fire & Ice CD

KASKADE Fire & Ice

Mit seinem Album „Fire & Ice“ gelang dem amerikanischen DJ und Producer Kaskade der absolute Durchbruch.

KASKADE Fire & Ice CD
KASKADE Fire & Ice

Das Doppelalbum ist sprichwörtlich durch die Decke geknallt und landete direkt auf Platz #1 der Billboard Electronic Album Charts und auf Platz #17 der offiziellen Billboard Album Sales Charts!

Kaskade aka Ryan Raddon wurde beim international wichtigsten Voting zu den Top 100 DJ Charts, welche das britische Magazin DJ MAG einmal im Jahr ermittelt, -neben Skrillex- als bester amerikanischer DJ unter die Top 30 gewählt.

Das amerikanische „DJ Times Magazin“ erkor ihn sogar zu „America’s Best DJ 2011“! Ob Produktionen mit Tiësto, Deadmau5 und Skrillex oder Remixes für Madonna, Lady Gaga sowie Daft Punk – Kaskade hat schon mit so gut wie allen großen Namen in der Musikszene zusammengearbeitet.

Jetzt knöpft sich Kaskade Europa vor und will auch bei uns den Durchbruch schaffen. Am 16.03.2012 erscheint sein neues Megaalbum mit dem Titel „Fire & Ice“ bei Kontor Records.

Ryan Raddon, so Kaskades bürgerlicher Name, hat in seiner Heimat Amerika das geschafft, wovon viele nur träumen. Er darf sich zu Amerikas ersten Garde der DJ-Riege zählen. Für sein neues Album hat er ganze zwölf Monate in seinem Studio in Santa Monica gearbeitet. Und der Erfolg in den USA war der Lohn dafür. Nun hat sich der in Chicago geborene 41-jährige sein nächstes Territorium vorgeknöpft und will mit der Veröffentlichung von „Fire & Ice“ auch Europa erobern.

Auf dem Doppelalbum werden die beiden Charakterseiten Raddons widergespiegelt, wobei die „Fire“ zehn fette Dance Tracks beinhaltet, welche die Energie und Leidenschaft Kaskades an den Decks repräsentieren sollen.

Die Lead-Single „Eyes“, die Englands Radiolegende Pete Tong als Intro für seine „Essential Selection Show“ regelmäßig nutzt, sowie die Tracks „How Long“ und „Llove“ stehen auf dieser CD für den einzigartigen House-Stil von Kaskade, bei dem sowohl der Gesang als auch die Bassline nicht zu kurz kommen. Der Song „Lick It“, den Kaskade zusammen mit Skrillex produziert hat, sorgt für die nötige Dosis Electro, die mit „Room For Happiness“ ein perfektes Finish findet.

Teil zwei des Albums trägt den Titel „Ice“ und soll den inneren Ruhepol Kaskades nach seinen Gigs verkörpern. Es besteht aus Down-Tempo Versionen der zehn Fire-Tracks. Diese Nummern beweisen, welche musikalische Vielfalt Kaskades künstlerisches Schaffen umfasst.

Mit „Fire & Ice“ schickt sich Kaskade nun an, auch in Deutschland den kommerziellen Durchbruch zu schaffen. Das Album wartet mit 20 fantastisch energetischen und melodiösen Songs auf, die neue Maßstäbe im Dancegenre setzen. Illustre Namen aus unterschiedlichen Genres haben auf dem Longplayer mitgewirkt: Von der amerikanischen Platin-Rockband Neon Trees über Dubstep Superstar Skrillex bis hin zu Grammy Nominee Skylar Grey, ihres Zeichens bekannt durch ihre Zusammenarbeit mit P. Diddy, Dr. Dre, Diddy Dirty Money, Eminem und Rihanna, mit denen sie diverse Welthits gemeinsam schrieb und einsang.

DOMINIC MILLER 5th House

DOMINIC MILLER „5th House“

Mit den Jahren ist es zur schönen Gewohnheit geworden, dass Dominic Miller seine Alben durchnummeriert, dass er einigen seiner Soloarbeiten Titel mit aufsteigenden Ordinalzahlen gibt.

DOMINIC MILLER 5th House
DOMINIC MILLER "5th House"

Es begann mit dem Debütwerk „First Touch“ (1995), später folgten „Second Nature“ (1999), „Third World“ (2004) sowie „Fourth Wall“ (2006), und jetzt also „5th House“.

Aber wieso gerade fünftes Haus? „Ich wollte irgendwas Fünftes im Titel haben und das war am wenigsten offensichtlich“, beginnt der Gitarrist seine Begründung.

„Sicher, ich hätte auch ‚das fünfte Element‘ oder ‚der fünfte Zusatz zur Verfassung‘ nehmen können. Der Begriff ‚das fünfte Haus‘ bedeutet in der Astrologie ‚das Haus der Liebe und Leidenschaft‘.“

Enthält das jüngste Opus denn Liebe und Leidenschaft? Auf jeden Fall, sogar im Übermaß! Wie schon bei früheren Veröffentlichungen hat der argentinisch-englische Musiker nämlich auch diesmal wieder jede Menge Herzblut und Hingabe hineingesteckt. Anders kann er es gar nicht, und anders will er es auch nicht.

Die neuen Stücke schrieb Dominic Miller unterwegs auf seiner Tour mit Sting 2010/11. „Ihre Stimmung reflektiert meine eigene während dieser Zeit“, erläutert er. „Ich hab die Tracks sogar on the road aufgenommen, angefangen in Los Angeles, nachdem wir aus Neuseeland zurück waren. Nur so konnte ich sicherstellen, dass Vinnie Colaiuta und Jimmy Johnson Zeit für mich hatten.“

Mit den beiden Topcracks hat Miller in den berühmten Henson Studios in L.A. den Grundstein für „5th House“ gelegt. Anschließend ging er mit seiner Tourband ins Maarwegstudio2 in Köln, wo dann die Overdubs realisiert wurden. Den Feinschliff erhielten die Aufnahmen zuguterletzt im Studio Les Cypres an Millers Wohnsitz in der Provence.

Schon das Vorgängeralbum „November“ (2010) war mit nur vierzehn Tagen Studioaufenthalt rekordverdächtig schnell entstanden, „5th House“ übertrifft diese Rekordmarke noch. Die Einspielung nahm alles in allem lediglich sieben Tage in Anspruch. Mit den Rohfassungen flog Miller danach zu seinem Lieblingstoningenieur Hugh Padgham nach London.

Mit ihm ist er seit der Zusammenarbeit an Phil Collins‘ Millionseller „But Seriously“ im Jahr 1989 quasi unzertrennlich. In den vergangenen zwanzig Jahren haben die beiden bei vielen Projekten kooperiert, mittlerweile verstehen sie sich blind und konnten sich deshalb zügig auf ihre Ziele beim Endmix von „5th House“ verständigen. „Wir haben zwei Stücke pro Tag abgemischt“, erinnert sich Miller, „der ganze Aufnahme- und Mixprozess ging in gerade mal zwölf Tagen über die Bühne.

Ich kann mich noch gut an die 90er Jahre erinnern, damals hätte das Ganze mindestens zwölf Wochen gedauert. Sicher, so hätte man vielleicht ein geschliffeneres Produkt erzielt, aber mir ist es so lieber. Auf die Art entstanden viele meiner Lieblingsalben aus den 60er und 70er Jahren: richtig schnell!“

Für „5th House“ konnte Dominic Miller erstklassige Sidemen mit internationaler Reputation zusammentrommeln. Der bereits erwähnte Vinnie Colaiuta ist wohl „der größte Drummer unserer Generation“ (O-Ton Miller), er wurde wegen seiner tadellosen Trommeltechnik und stilistischen Vielseitigkeit über die Jahre von unzähligen Größen wie etwa Frank Zappa, Joni Mitchell, Megadeth, Leonard Cohen, Chaka Khan und Sting angeheuert; der legendäre Jimmy Johnson zählt seit Dekaden zu Amerikas meistgefragten Bassisten und kann auf Engagements von James Taylor, Stan Getz, Roger Waters, Sergio Mendes, Lee Ritenour uvm. verweisen; sein Viersaiterkollege Pino Palladino steht dem in nichts nach, der Waliser war unter anderem beim John Mayer Trio, Paul Young, The Who, David Gilmour und Peter Gabriel unter Vertrag; der in Paris lebende Israeli Yaron Herman schließlich gehört mit seinem kultivierten Spiel an den schwarzen und weißen Tasten zu den aufstrebenden Pianistenbegabungen unserer Zeit, von ihm wird man in Zukunft noch viel hören.

Zu diesen Spitzenkräften aus aller Welt zog Dominic Miller die Mitglieder seiner Tourband hinzu, und die müssen sich nun wahrlich ebenfalls nicht verstecken.

Rhani Krija aus Marokko lebt mittlerweile in Köln, er hat sich nicht zuletzt wegen Auftritten mit Omar Sosa, Keziah Jones und Salif Keïta als begehrter Perkussionist durchgesetzt; Nicolas Fiszman am Bass machte sich mit Kooperationen mit Pili-Pili, Charlie Mariano, Johnny Clegg und Khadja Nin einen Namen; der von Level 42 hinlänglich bekannte Mike Lindup schließlich ist seit langen Jahren Dominic Millers bevorzugter Keyboarder.

Mit ihm macht er gemeinsame Sache, seitdem er ihn im Alter von achtzehn Jahren kennen lernte. „Er ist der beste Allroundmusiker den ich kenne“, schwärmt er. „Unsere Arbeitsbeziehung ist geradezu telepathisch.“

Mit dieser Traumbesetzung erschuf Dominic Miller eines der besten Instrumentalalben seiner an Höhepunkten nicht gerade armen Laufbahn. Einmal mehr wartet der Gitarrist dabei mit allerlei Stilsprüngen und unerwarteten Wendungen auf.

Er hat träumerische Klangfantasien mit harfenartigen Klängen an der Akustikgitarre im Programm („Angel“), präsentiert fetzige Saiten-Sounds, die an The Police erinnern („If Only“), macht als Softjazzer eine gute Figur („Embrace“), versprüht Bossa-Flair („Waves“), glänzt mit klassizistischen Gitarrenarpeggien („Catalan“) und rockt in voller Bandstärke kräftig drauflos („Dead Head“).

Mit „5th House“ fügt Miller seiner eindrucksvollen Biographie ein weiteres Highlight hinzu. Der in Buenos Aires geborene Sohn eines Amerikaners und einer Irin studierte Gitarre an Bostons renommiertem Berklee College sowie an Londons Guildhall School Of Music und ist seit den späten 1980ern ein viel gebuchter Sessionmusiker.

Die Liste seiner Engagements sprengt jeden Rahmen, stellvertretend seien nur die Kollaborationen mit The Chieftains („Long Black Veil“), Eddi Reader („Mirmama“), Manu Dibango („Wakafrika“) und Tina Turner („Wildest Dreams“) genannt.

Seit „The Soul Cages“ aus dem Jahre 1991 war Miller zudem an jedem Sting-Album beteiligt, er stand in über eintausend Konzerten mit dem ehemaligen „Polizisten“ auf der Bühne und erdachte mit ihm Hitsongs wie „Shape Of My Heart“. Sting bezeichnete seinen treuen Begleiter gar einmal als „meine rechte und meine linke Hand, die all das umsetzt, was meine klobigen Finger nicht spielen können.“

AXEL RUDI PELL "Circle Of The Oath"

AXEL RUDI PELL „Circle Of The Oath“

Pells Karriere begann 1980 mit der Formation Steeler, einer Band, die von ihrem kommerziell erfolgreichsten Werk Strike Back mehr als 30.000 Exemplare verkaufen konnte und 1988 ihr viertes und letztes Album Undercover Animal veröffentlichte.

AXEL RUDI PELL "Circle Of The Oath"
AXEL RUDI PELL "Circle Of The Oath"

Im November des gleichen Jahres formierte Pell mit Jörg Deisinger (Ex- Bonfire), Schlagzeuger Jörg Michael, Bassist Thomas Smuszynski (Ex- U.D.O.) und dem amerikanischen Sänger Charlie Huhn (Ted Nugent, Gary Moore, Victory) seine eigene Band.

Bereits ein Jahr später stand mit Wild Obsessions das Debütalbum in den Geschäften, gefolgt von Nasty Reputation, für das Pell den US-Frontmann Rob Rock (M.A.R.S, Impellitteri) verpflichtete, der jedoch schon auf der anschließenden Deutschlandtournee durch den ehemaligen Malmsteen-Sänger Jeff Scott Soto ersetzt wurde.

Mit Soto als neues Bandmitglied untermauerte das dritte Album Eternal Prisoner (1992) nachhaltig, dass die Gruppe von Beginn an einen eigenen, unverwechselbaren Stil gefunden hatte. Im darauf folgenden Jahr veröffentlichte Pell The Ballads, ein Album mit seinen gelungensten Rock-Balladen.

Mit Between The Walls (1994) und dem Live-Album Made In Germany hielt der Bochumer auch in der post-Grunge Ära unbeirrbar an seinem typischen Stil fest. Das folgende Black Moon Pyramid (1996) konnte sich als zweites Pell-Album in Folge in den deutschen Albumcharts platzieren.

Mit einem thematisch durchgehenden Konzept über übersinnliche Geschichten kam ein Jahr später das achte Opus Magic in die Läden. Auch Magic verzeichnete eine Charts-Notierung, gefolgt von Oceans Of Time, dem bis dato meistverkauften Album der Axel Rudi Pell-Band, und der Fortsetzung des Balladenkonzeptes (The Ballads II, 1999).

Nach dem Ausstieg von Jeff Scott Soto heuerte Pell für die Produktion von Oceans Of Time, The Ballads III und die 2000er Veröffentlichung Masquerade Ball den amerikanischen Sänger Johnny Gioeli (Ex- Hardline) an, der mit seiner charakteristischen Stimme anschließend auch Shadow Zone (2002) und Kings & Queens (2004) nachhaltig veredelte. Mit Mystica (2006) und dem Cover-Werk Diamonds Unlocked schlossen sich zwei weitere Klassewerke an.

Das Studioalbum Tales Of The Crown (2008) überraschte mit einigen Neuerungen und schaffte es bis auf Platz 41 der deutschen Albumcharts. Ein ähnlicher Siegeszug wiederholte sich mit The Crest (2010), welches auf Platz 22 in die deutschen Charts einstieg. The Ballads IV (2011) stieg auf Platz 29 ein und enthielt die Single „Hallelujah“, zu der auch ein Video gedreht wurde. Nun steht Circle Of The Oath in den Startlöchern und wird keinen Fan enttäuschen. Pell at it`s best!

AXEL RUDI PELL „Circle Of The Oath“ Line Up:

Johnny Gioeli – Lead and Backing Vocals
Axel Rudi Pell – Lead, Rhythm and Acoustic Guitars
Ferdy Doernberg – Keyboards
Volker Krawczak – Bass
Mike Terrana – Drums

AXEL RUDI PELL „Circle Of The Oath“ Tracklisting Digipak

1. The Guillotine Suite (Intro) 01:52
2. Ghost In The Black 04:36
3. Run With The Wind 04:42
4. Before I Die 04:29
5. Circle Of The Oath 09:20
6. Fortunes Of War 05:19
7. Bridges To Nowhere 07:10
8. Lived Our Lives Before 06:31
9. Hold On To Your Dreams 05:47
10. World Of Confusion (The Masquerade Ball Pt. II) 09:30
11. Temple Of The King – Bonus Track (Live at Bang Your Head 2011) 10:14

AXEL RUDI PELL „Circle Of The Oath“ Tracklisting jewel case

1. The Guillotine Suite (Intro) 01:52
2. Ghost In The Black 04:36
3. Run With The Wind 04:42
4. Before I Die 04:29
5. Circle Of The Oath 09:20
6. Fortunes Of War 05:19
7. Bridges To Nowhere 07:10
8. Lived Our Lives Before 06:31
9. Hold On To Your Dreams 05:47
10. World Of Confusion (The Masquerade Ball Pt. II) 09:30

AXEL RUDI PELL „Circle Of The Oath“ Tracklisting LP

LP 1
Side 1
1. The Guillotine Suite (Intro) 01:52
2. Ghost In The Black 04:36
3. Run With The Wind 04:42
4. Before I Die 04:29
Side 2
1. Circle Of The Oath 09:20
2. Fortunes Of War 05:19

LP 2
Side 1
1. Bridges To Nowhere 07:10
2. Lived Our Lives Before 06:31
Side 2
1. Hold On To Your Dreams 05:47
2. World Of Confusion (The Masquerade Ball Pt. II) 09:30

AXEL RUDI PELL „Circle Of The Oath“ Boxset:

– 2 LPs, , bedruckte Innentaschen, farbiges Vinyl: blue marbled
– Digipak incl. Bonus Live Track + Poster
– Weiteres Poster
– Postkarte
– Sticker
– plus 2 weitere Gimmicks
– 35 x 35 cm
– bedruckter Karton mit Deckel
– limitiert auf 1.000 Einheiten

AXEL RUDI PELL Diskographie:

1989 Wild Obsession
1991 Nasty Reputation
1992 Eternal Prisoner
1993 The Ballads
1994 Between The Walls
1995 Made In Germany (live)
1996 Black Moon Pyramid
1997 Magic
1998 Oceans Of Time
1999 The Ballads II
2000 The Masquerade Ball
2000 The Wizards Chosen Few (best of)
2002 Shadow Zone
2002 Knight Treasures – Live And More (DVD)
2002 Knights Live (live)
2004 Kings And Queens
2004 The Ballads III
2006 Mystica
2007 Diamonds Unlocked (cover versions)
2008 Live Over Europe (DVD)
2008 Tales Of The Crown
2009 Best Of- Anniversary Edition (best of)
2010 One Night Live (DVD)
2010 The Crest
2011 The Ballads IV
2012 Circle Of The Oath
=> diese Produkte sind über Sony gelistet, alle anderen über SPV / Steamhammer erhältlich!!!!!!

AXEL RUDI PELL Tour:

“Circle Of The Oath-Tour 2012”
AXEL RUDI PELL
Special guest: MAD MAX
20.04. D-Hannover – Capitol
24.04. D-Langen – Neue Stadthalle
25.04. D-Saarbrücken – Garage
27.04. D-Nürnberg – Hirsch
28.04. D-Kaufbeuren – All-Karthalle
29.04. CH-Pratteln – Z7
01.05. D-Erfurt – HsD
02.05. D-Berlin – Columbia Club
04.05. D-Bochum – Zeche (ausverkauft)
05.05. D-Bochum – Zeche (ausverkauft)
06.05. D-Bochum – Zeche
Festivals:
28.07. D-Seebronn – Rock Of Ages Festival
02.08.-04.08. D-Wacken Open Air

FLYING COLORS CD Cover

FLYING COLORS

Hinter dem Quintet Flying Colors stand Anfangs eine einfache Idee: virtuose Musiker und ein Popsänger machen neumodische Musik auf altmodische Weise.

FLYING COLORS CD Cover
FLYING COLORS

Daraus entwickelte sich die Band Flying Colors: Mike Portnoy (Schlagzeug, Gesang), Dave LaRue (Bass), Neal Morse (Keyboards, Gesang), Casey McPherson (Gesang, Gitarre) und Steve Morse (Gitarre).

Gemeinsam schaffen sie eine einzigartige Verschmelzung von klassischer Kunstfertigkeit und zeitgenössischer Musik.

“Dieses Album enthält die Elemente, die man von jedem von uns erwarten würde. Doch die Summe aller Teile führte zu etwas völlig Neuem für alle Beteiligten.” –

Mike Portnoy 2008 präsentierte der ausführende Produzent Bill Evans seine Idee den weltbekannten Musikern sowie dem Produzenten Peter Collins.

Fasziniert von der Idee, und mit Aussicht auf Zusammenarbeit, verpflichteten sich die fünf eine Band zu gründen und ein erstes Album aufzunehmen.

Steve Morse und Dave LaRue (beide Dixie Dregs), oft als „Musiker der Musiker“ beschrieben, haben in all den Jahren ihrer Zusammenarbeit eine magische musikalische Chemie entwickelt.

Während Steve Morse seit 15 Jahren festes Mitglied bei Deep Purple ist, gehören zu LaRues aktuellen musikalischen Abenteuern Künstler wie Joe Satriani, John Petrucci, Jordan Rudess, Steve Vai und Mike Portnoy.

Multi-Instrumentalist, Komponist und Sänger Neal Morse ist eine der führenden Persönlichkeiten des Progressive Rock. Er begann 1995 mit der Mitbegründung und Leitung der bahnbrechenden Progressive Rock-Band Spock’s Beard. Seit 2001 ist er als Solo-Künstler und Mitglied der Prog-Supergroup Transatlantic bekannt.

Mike Portnoy ist einer der beliebtesten und angesehensten Metal- und Rock-Schlagzeuger und auch ein versierter Autor und Produzent. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen der Musikindustrie, darunter 26 Modern Drummer Awards. Bedeutung erlangte er als Leader, Schlagzeuger, Produzent und Co-Autor der Metal/Prog-Riesen Dream Theater, bevor er im Jahr 2010 ausstieg.

Im selben Jahr spielte er auf Avenged Sevenfolds Nr. 1 Album Nightmare (2010) und der anschließenden Tour. Er war es auch, der den Alpha Rev Sänger Casey McPherson vorschlug.

Casey McPerson’s Album New Morning (2010), welches er mit seiner Band Alpha Rev aufnahm, debütierte in den Top 5 Billboard-Charts und brachte zwei große Radio-Hits hervor: „New Morning“ hielt sich 17 Wochen in den Top 10 auf Triple A Radio, das zugehörige Video verweilte 11 Wochen im Top-20 Countdown von VH1.

„Phoenix Burn“ war ebenfalls ein Hit und landete den Top 20. “Casey war ein wunderbarer Fund, weil er die Gabe hat, alles fantastisch klingen zu lassen, und er war auch genauso ein Multitalent wie die anderen.” – Steve Morse

Im Frühjahr 2011 kam man für 9 Tage zusammen, um das Album zu komponieren und das Grundgerüst aufzunehmen. Dave LaRue erinnert sich: “Es war schon ein Erlebnis – die Band arbeitete so schnell, ständig flogen Ideen durch den Raum.

Teile von Songs wurden arrangiert, dann neu arrangiert, Ideen wurden in alle Richtungen ausprobiert, bis sie für uns alle „funktionierten“ oder, in einigen Fällen, doch ganz verworfen wurden. Allein hier nicht den Faden zu verlieren war eine Herausforderung!”

Was als eine unwahrscheinliche Prämisse begann, war zu einer Wirklichkeit geworden, die lohnender war als jeder sich hatte vorstellen können. Erfrischend, klassisch, alt und neu – Flying Colors ist von den vielen verschiedenen Stilen, Facetten und Klangfarben seiner Künstler geprägt. Am 23. März wird das Album die Herzen des weltweiten Publikums erobern und Tourpläne werden in den nächsten Monaten bekannt gegeben.

www.flyingcolorsmusic.com