Archiv der Kategorie: Musik

MIKKY EKKO

MIKKY EKKO Video zur Single „Watch Me Rise“ feiert heute Premiere

Wir erinnern uns: die Zusammenarbeit mit US-Superstar Rihanna machte Mikky Ekko zum Jahrbeginn 2013 quasi über Nacht zum „most talked about name in pop“.

MIKKY EKKO
MIKKY EKKO
Die Sängerin nahm den Titel „Stay“ im Duett mit Ekko (der auch co-produzierte) neu auf und veröffentlichte ihn als Single. Die Folge: „Stay“ verkaufte sich weltweit mehr als zehn Millionen Mal und wurde zum Welthit (Platz drei in den USA, Platz vier in UK und Platz zwei in Deutschland). Darüber hinaus wurde der Song in der Kategorie „Best Pop Duo/Collaboration“ für einen Grammy nominiert.

Die gemeinsame Performance der Beiden bei der offiziellen Verleihungszeremonie 2013 blieb nicht nur Mikky lange in Erinnerung. „‘Stay‘ hat die Art und Weise geprägt, wie ich mich selbst als Künstler sehe und was ich mir selbst zutraue“, sagt er heute.

Am 4. September veröffentlicht Mikky mit „Time“ endlich sein Debütalbum über Sony Music, das u.a. die aktuelle Hitsingle „Watch Me Rise“ (geschrieben und produziert mit Stargate und Benny Blanco) enthält.

Das brandneue Video dazu feiert heute weltweit Premiere auf VEVO

Der Clip wurde von Künstlerin und Choreografin Nina McNeely kreiert und transportiert die Aussage seines Songs „Watch Me Rise“ symbolhaft und mit einer gehörigen Portion Bombast. Mikky performt darin in geheimnisvoller Atmosphäre aus Licht und Farbe. Mikky über seinen Song: „It’s about overcoming all odds to be who you’re meant to be.“ 

Im September können wir Mikky dann auch in Deutschland Live erleben, hier die Tourdaten:

MIKKY EKKO Live
MIKKY EKKO Live
MIKKY EKKO live in Deutschland!
10.09.           Baden-Baden | SWR3 New Pop Festival
12.09.           Göttingen | NDR2 Neue Musik Soundcheck Festival
14.09.           München | Black Box Gasteig
22.09.           Berlin | Prinz Charles
23.09.           Köln | YUCA
23.-26.09.     Hamburg | Reeperbahn Festival

Weitere wichtige Fakten zu Mikky Ekko auf einen Blick:

Der track „Pull Me Down“ wurde von Mikky Ekko und Sound-Collagisten und HipHop-Produzenten Clams Casino (A$AP Rocky, The Weeknd) gemeinsam geschrieben und aufgenommen. Der Track bescherte ihm die Aufmerksamkeit von Tastemaker-Medien wie Spin, Pitchfork und Dazed and Confused. Bis dahin war Ekko noch ein vollkommen Unbekannter, dessen Songwriting-Talent und außergewöhnliche Stimme ihm aber die Möglichkeit beschert hatten, in London und Los Angeles mit einigen A-List Songwritern und Produzenten zu arbeiten, darunter „Stay“-Co-Komponist Justin Parker (Lana Del Rey, Sia), Fraser T. Smith (Adele, Sam Smith), Dave Sitek (TV On The Radio, Yeah Yeah Yeahs) und Jim Eliot (Ellie Goulding).

Seine Songs „Place For Us“ und „We Remain“, die er zusammen mit Ryan Tedder (One Republic) für Christina Aguilera schrieb, erschienen auf dem „Die Tribute von Panem“-Soundtrack. Im August wurde er bei den „2014 MTV Video Music Award“ mit David Guetta in der Kategorie „Best Video with a Social Message“ für den Song „One Voice“ nominiert, den sie für die „The World Needs More“-Kampagne der Vereinten Nationen aufgenommen hatten.

Außerdem arbeitete Mikky u.a. im Studio mit Lil Wayne, Gwen Stefani, Zedd, Jessie Ware, Rudimental, Major Lazer und Lupe Fiasco. Electronic-Musik-Legende Giorgio Moroder war von seiner Komposition „Don’t Let Go“ so begeistert, dass er sie (neben Songs von und mit Sia, Britney Spears, Kylie Minogue etc.) unbedingt auf seinem Comeback-Album „Déjà Vu“ haben wollte.

Mehr Infos unter:
http://www.mikkyekko.com

PARKWAY DRIVE BESTREITEN DIE TOUR OF THE YEAR 2016

PARKWAY DRIVE BESTREITEN DIE TOUR OF THE YEAR 2016

Parkway Drive haben den ganzen Weg aus Down Under auf sich genommen, um diesen Sommer Gast auf den Bühnen der großen europäischen Sommer-Festivals zu sein.

PARKWAY DRIVE BESTREITEN DIE TOUR OF THE YEAR 2016
PARKWAY DRIVE BESTREITEN DIE TOUR OF THE YEAR 2016
Egal ob das Download Festival, Rock am Ring, Rock im Park oder das With Full Force, die Metalcore-Legenden haben gezeigt, dass sie auch nach 12 Jahren Bestehen kein bisschen müder oder weniger hungrig geworden sind.

Das baldige Ende der Sommer-Festivals bietet jedoch die Möglichkeit auf etwas Neues und somit holen Parkway Drive gerade mächtig Anlauf, um im Winter mit voller Kraft in Europa einzuschlagen: Sagt Hallo zur Tour Of The Year 2016!

Knapp über ein Jahr nachdem Parkway Drive zusammen mit Heaven Shall Burn auf der Tour Of The Year 2014 wie ein kreischender Orkan über das europäische Festland gefegt sind, werden die Sunnyboys mit ihrem neustem Album IRE im Gepäck zurückkehren.

Doch die Tour Of The Year wäre nicht die Tour Of The Year, wenn sie nicht auch über jeden Zweifel erhabene Supports mit am Start hätte. Um wen es sich dabei handelt, ist noch ein gut gehütetes Geheimnis, aber wir versichern euch: Die Tour wird ihrem Namen vollkommen gerecht werden.

Parkway Drive Tour
Parkway Drive Tour
PARKWAY DRIVE Tour Dates:
22.01 Würzburg (Posthalle)
23.01 München (Zenith)
24.01 Berlin (Columbiahalle)
29.01 Hamburg (Sporthalle)
30.01 Köln (Palladium)
31.01 Leipzig (Haus Auensee)
01.02 Wien (Gasometer)
05.02 Zürich (Volkshaus)
06.02 Lausanne (Les Docks)

Exklusive Tickets zur Tour Of The Year 2016 wird es ab Freitag auf www.touroftheyear.com geben.

Parkway Drive IRE
Die erste Single ′Vice Grip′ ist eine flammende Hymne, die ihre Live-Tauglichkeit bereits unter Beweis stellen konnte. Frontmann Winston McCall hat uns jedoch den Ausblick gegeben, dass wir von IRE noch etwas ganz anderes erwarten können. „Das Album ist sehr dunkel und zornig […] deshalb heißt es auch IRE (engl.: ′Zorn′), weil es das ist, was gefühlt werden muss.“ Uns erwartet im Herbst also jede Menge Zorn, den wir dann auf der Tour Of The Year 2016 auch hautnah zu spüren bekommen werden.

Flying Saucer Attack - 'Instrumentals 2015'

Flying Saucer Attack – ‚Instrumentals 2015‘

Die legendäre experimentelle space rock Band Flying Saucer Attack veröffentlicht am 17.07. ihr erstes Album seit 15 Jahren.

Flying Saucer Attack - 'Instrumentals 2015'
Flying Saucer Attack – ‚Instrumentals 2015‘
Die Shoegazeformation aus Bristol um treibende Kraft David Pearce unterschrieb ihren Plattenvertrag mit Domino im Jahre 1994. Wir werden auch bald Repressings von den alten Flying Saucer Attack Alben ankündigen, aber erst mal gibt es jetzt etwas neues von der Band!

Das schlicht Instrumentals 2015 betitelte Album umfasst 15 neue David Pearce Solotracks und ist – richtig geraten – komplett instrumental. Aufgenommen hat Pearce in charakteristischer Lo-Fi Manier zu Hause auf Tape und CD-R.

Die 15 dronigen Tracks bewegen sich thematisch zwischen reumütiger Introversion und Selbstversöhnung. Der britische Regisseur Peter Strickland, der unter anderem Björks Biophilia Dokumentation gemacht hat, stand für das grob schwarz-weiß gehaltene Video zu Instrumental No 7 hinter der Kamera.


Flying Saucer Attack – Instrumental 7 von domino

Pearce‘ Schwestern Erin und Tamsin haben das Artwork entworfen und seine ehemalige FSA Mitstreiterin Rachel Coe hat zwar nicht musikalisch mitgewirkt, dafür aber eine Radierung begesteuert, die mit der Doppel-LP erhältlich ist.

http://fsa.space/

Flying Colors für zwei Progressive Music Awards 2015 nominiert!

Flying Colors für zwei Progressive Music Awards 2015 nominiert!

Das britische PROG-Magazin verleiht am 3. September im Londoner Shakespeare’s Globe Theatre seine diesjährigen Prog Awards.

Flying Colors für zwei Progressive Music Awards 2015 nominiert!
Flying Colors für zwei Progressive Music Awards 2015 nominiert!
Dabei sind die Flying Colors sind in den Kategorien „Band of the Year“ und „Album of the Year“ nominiert. Auf der Band-Website können Fans jetzt für die Flying Colors votieren und auch die Stimme für ihre Favoriten in allen anderen Kategorien abgeben. Verbunden ist das Ganze mit einem attraktiven Gewinnspiel.

Mike Portnoy, Dave LaRue, Steve Morse, Casey McPherson und Neal Morse lassen sich nicht lumpen: Unter allen Teilnehmern des Progressive Music Awards Contests auf ihrer Website verlosen die Flying Colors folgende exklusive Preise: eine von Steve Morse signierte Music-Man-Gitarre sowie eine 20-minütige Gitarrenlektion via Skype mit ihm, ein von allen Bandmitgliedern handsigniertes Schlagzeugfell, und eine Sammlung von Flying-Colors-Veröffentlichungen auf Vinyl. Abstimmung und Gewinnspiel laufen noch bis 4. August auf flyingcolorsmusic.com.

Ihren als Album des Jahres nominierten Longplayer „Second Nature“ veröffentlichten die Flying Colors im vergangenen September. Mit dessen gelungenem Mix aus virtuosen, melodiösen Songs und Progressive Rock im Ohr attestierte die Redaktion des „PROG“-Magazins den Musikern, sie seien „die Erzbischöfe des AOR”, und das „Classic Rock Magazine“ bewertete „Second Nature“ bereits damals auf Anhieb als eine der besten aktuellen Produktionen.

Aktuelles Video ‘Fury Of My Love‘:
http://www.muzu.tv/flying-colors/fury-of-my-love-official-video-music-video/2452610/

Die Flying Colors fanden 2008 auf die Initiative von Produzent Bill Evans hin zusammen. Mit Mike Portnoy, Dave LaRue, Neal und Steve Morse sowie dem jungen Sänger Casey McPherson versammeln sie Meister ihres Faches, die gemeinsam ihr Verständnis von anspruchsvoller, dabei aber stets gut zugänglicher Musik zelebrieren – im Studio ebenso wie auf der Bühne. 2012 erschien das selbstbetitelte Debütalbum, 2013 der Konzertmitschnitt „Live in Europe“, und dann „Second Nature“.

„Mit den Flying Colors Stücke zu schreiben, ist aufregend“, so Gitarrist Steve Morse. „Wir haben viel Spaß dabei und empfinden den kreativen Prozess als Herausforderung, weil binnen kürzester Zeit unheimlich viel passiert. Was dabei entsteht, liebe ich.“ Mike Portnoy sagt: „Wenn wir zusammenkommen, liegt Magie in der Luft. Es ist die Kombination unserer Persönlichkeiten und des jeweiligen stilistischen Backgrounds, was die Flying Colors so besonders macht.“ Und schließlich der viel beschäftigte Prog-Tausendsassa Neal Morse: „’Second Nature’ war und ist ein tolles Abenteuer – unter all den Alben, an denen ich bis heute mitwirken durfte, ist es mir eines der liebsten.”

BigCityBeats WORLD CLUB DOME

Das BigCityBeats WORLD CLUB DOME Aftermovie 2015

Es ist der erste Club der Welt, der in der Geschichte der Bahn ganze ICE-Züge in fahrbare Clubs umwandelt und Gäste aus Paris, Straßburg und vielen anderen Städten mit 320 km/h feiernd nach Frankfurt holt.

BigCityBeats WORLD CLUB DOME
BigCityBeats WORLD CLUB DOME

Es ist der erste Club der Welt mit einer „clubeigenen“ Boing 757, samt eingebautem Dancefloor, die Fans aus London und Hamburg an den Main fliegt.

Es ist der erste Club der Welt mit clubeigenen Helikoptern, die DJs und Gäste zur Location shuttlen. 
Dieser Club ist nicht nur der „größte Club der Welt“, er hat auch nur an drei Tagen im Jahr geöffnet: 
Der BigCityBeats WORLD CLUB DOME!

„This Truly Is The Biggest Club In The World. And For That BigCityBeats, We Salute You!“ schreibt das renommierte DJ Mag UK in seiner aktuellen Ausgabe über den BigCityBeats WORLD CLUB DOME 2015.

All die Emotionen und Highlights des BigCityBeats WORLD CLUB DOME 2015 sind jetzt im offiziellen Aftermovie zusammengefasst. Drei Tage der „größte Club der Welt“ komprimiert auf fast 22 Minuten. Das holt uns dieses unglaubliche Spektakel rechtzeitig zum Beginn der Sommerferien noch einmal zurück und lässt uns jetzt schon vom BigCityBeats WORLD CLUB DOME 2016 träumen. Der steigt am 27., 28. und 29. Mai 2016 wieder in der Commerzbank-Arena Frankfurt.

LINK zum BigCityBeats WORLD CLUB DOME Aftermoview 2015:

Weiterführende Links:

Veranstalter-Seite:  www.bigcitybeats.de
Eventseite:  www.worldclubdome.com

Über BigCityBeats

BigCityBeats ist nicht einfach ein Radio, nicht einfach eine Eventmarke oder ein Plattenlabel. Die BigCityBeats sind ein Gefühl – das Gefühl eines perfekten Wochenendes.

Dieses Gefühl haben die BigCityBeats mit dem WORLD CLUB DOME 2015 neu definiert. Denn alles, was oben beschrieben wurde, fand an einem einzigen Wochenende statt. Mit einem Besucherrekord von über 100.000 begeisterten Fans zusammengefasst auf das Wochenende aus 24 Ländern sowie 150 DJs und Live-Acts aus 30 Nationen, verwandelte BigCityBeats die Commerzbank–Arena in Frankfurt zum dritten Mal in Folge in den „größten Club der Welt.“

Fährmannsfest 2015

Fährmannsfest 2015

LINE-UP KOMPLETT: Fährmannsfest 2015 vom 31.07. – 02.08.2015 in Hannover – Weddigenufer (Triggerfinger, The Adicts, ThePetebox uvm.)

Fährmannsfest 2015
Fährmannsfest 2015
Das Programm für das Fährmannsfest 2015 ist jetzt komplett: Der Auftritt von The Petebox wird am Sonntagabend ein akustisches Highlight und ein besonderer Abschluss des diesjährigen Open Airs sein. Weitere 30 Bands und Künstler werden vom 31. Juli bis 2. August einen vielfältigen Mix aus unter anderem Rock, Pop, Elektro und Hip-Hop auf die Musikbühne und auf die Kulturbühne bringen. Neben The Petebox am Sonntag sind die belgischen Rock-Desperados Triggerfinger die Headliner am Freitag und die Kult-Punk-Band The Adicts am Samstag. GReeeN, Young Rebel Set, Rob Lynch und Mr. Irish Bastard sowie viele Bands aus der Region sind überzeugende Gründe, ein entspanntes Wochenende auf dem Fährmannsfest-Gelände zwischen Hannover-Linden und Calenberger Neustadt zu verbringen.

Alle Informationen zum Musikprogramm sowie auch zum Open-Air-Poetry Slam und zum Kinderfest gibt es auf der Internetseite www.faehrmannsfest.de. Das Festivalticket für die Musikbühne auf der Fährmannsinsel ist im Vorverkauf für 18 Euro zuzüglich Gebühren an allen Vorverkaufsstellen erhältlich. Der Eintritt an der Tageskasse kostet am Freitag und Samstag jeweils 12 Euro. Am Sonntag sowie für alle Veranstaltungen auf der Kulturbühne und für das Kinderfest auf der Faust-Wiese ist der Eintritt frei.

The Petebox hat seine unvergleichliche Art des Beatboxing und des Erschaffens von Musik bereits überall auf der Welt bei Konzerten und auf Festivals präsentiert. Über zehn Millionen Mal wurden seine Live-Videos vom Entstehen seines Debütalbums auf YouTube angesehen. Nur mit seiner Stimme sowie verschiedenen Loop-Pedals, Instrumenten und Effektmodulen fügt der preisgekrönte Beatboxer bei eigenen Songs und Coverversionen Schicht um Schicht zu atemberaubenden Ergebnissen zusammen. Die Kompositionen von The Petebox bestehen aus gefühlvollen Melodien, clever arrangierten „Bläsern“, besondere Refrains, Beatboxing und Gitarrenspiel.

Musikbühne

Chester Park
Geboren in England und ausgewandert nach Hannover lernte ich fünf Typen kennen, die bis dahin in den unterschiedlichsten Bands spielten. Mit verschiedenen Jobs verdiente ich bei diesen Bands meine Brötchen: Als Fahrer von ANDTHEWINNERIS, Merch-Guy von BYRON, veganer Saucen-Künstler von IMAGES bzw. als Gitarren-Tuner bei CHINASKI kreuzten sich öfter unsere Wege. Im Juli 2011 bekam ich eine CD mit Einladung zu einer Proberaum-Show zugeschickt, und stellte überraschend fest, dass einige Musiker der oben genannten Bands sich zusammengefunden hatten, um den Emo-Sound der 90er Jahre zurückzurufen. Ähnlichkeiten zu Farside, Jimmy Eat World, Errortype 11, Samiam… sind nicht auszuschließen. Anscheinend war mein Enthusiasmus an dem Abend so groß, dass die bisher namenlose Band sich entschied, sich meines Vor- und Nachnamens anzunehmen. Es sollte nur vorübergehend sein, damit man einen Namen für weitere Konzerte hätte. Doch je mehr Konzerte folgten, desto wahrscheinlicher wurde, dass es für eine Namensänderung längst zu spät war.
„Die Songs entwachsen schnell dem „Demo“-Stempel und machen es sich in ihrer Nische zwischen College-Core und emotionalem Pop gemütlich…“ (allschools.de)

Driven by Clockwork
Zu poppig für Prog und zu proggig für Pop – das sind Driven By Clockwork aus Hannover. Zwischen eingängigen Songstrukturen, wavigen Synthteppichen und elaborierten Effektgewittern pendelnd, hat das 2013 gegründete Quartett im März 2015 ihr erstes Album „Transition to Self“ im Institut für Wohlklangforschung aufgenommen und in Eigenregie veröffentlicht. Die Band, bestehend aus Tim Seidler (Voc, Git, Keys), Jens Telgmann (Git, Voc, Keys), Dominik Both (Bass) und Martin Reche (Drums) konnte ihr Repertoire kontinuierlich zu einem abwechslungsreichen Programm ausbauen. Das Ziel der von der Uhrzeit Getriebenen: Gigs spielen und vielleicht mal im Ausland auf Tour gehen. Alles kann, nix muss.

Flooot
Flooot [flut]: Eine große Welle, die jeden überraschend mitreißt.
Dieses Gefühl entsteht, wenn drei temperamentvolle Frontmänner mit Trompete und Posaune auf Gitarre, Bass und Schlagzeug treffen: Eine Explosion aus scharfen Bläsersätzen, groovenden Basslinien, funky Gitarrenriffs und ins Mark gehende Drum-Rhythmen.
Sechs Musiker, die sich Mitte 2011 zusammen gefunden haben, setzen sich zum Ziel, wie eine Welle die großen Bühnen Deutschlands zu fluten. Mit einer packenden Mischung aus Funk, Ragga und HipHop, auf deutsch gerappt oder gesungen, baut die Flooot ihren Bekanntheitsgrad aus.
Unter dem fr¨heren Namen What The Funk konnte die Band schon häufig überregional punkten. So gingen sie aus dem Bandwettbewerb „local heroes“ als „Beste Newcomer-Band Niedersachen 2012“ hervor und vertraten Niedersachsen beim Bundesfinale in Salzwedel. Nach der Veröffentlichung einer EP im Juli 2012 wurde März 2013 im Zuge der Umbenennung eine neue Flooot-Single bei Jens Krause (Fury in the Slaughterhouse) aufgenommen, mit der die Band beweist, wie einzigartig ihre Songs sind.
Mit Auftritten beim KWP Open Air Göttingen, Pop meets Classic Göttingen, dem Elbjazz Festival in Hamburg und vielen weiteren, blickt die Formation auf große Konzerte im niedersächsischen Raum zurück. Für die Zukunft sieht die Welle nur ein Ziel: Ganz Deutschland überfluten, wobei eine wilde, in der Strömung tanzende Masse nicht ausgeschlossen werden kann. Guten Tag, hier kommt die Flooot.

GReeeN
GReeeN – „Vergessenes Königreich Tour 2015“
GReeeN ist spätestens seit 2013 in der Musikszene für viele ein Begriff. Durch die Teilnahme an diversen Contests konnte der Mannheimer Aufmerksamkeit generieren. Dabei zeigte er bereits seine musikalischen Qualitäten, welche weit über Hiphop hinausgehen. GReeeN sieht seine Stimme als Instrument und genauso dynamisch setzt er diese auch in seinen Songs ein. Er vereint auf seine eigene markante Art Reggae und Pop mit einer Brise Rap. Seine Hooks bleiben direkt im Ohr hängen und trotz tiefsinnigen Texten schafft er es beim Zuhörer ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Im Sommer veröffentlicht GReeeN sein Debütalbum „Vergessenes Königreich“ und nimmt den Zuhörer dabei gekonnt mit auf seine Reise. Im Oktober und November geht es anschließend mit Album im Gepäck auf eine ausgedehnte Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Wer GReeeN live noch nicht erleben durfte sollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Joe Electric
In den 60er-Jahren geboren spielt Joe nunmehr seit Jahrzehnten in Rockbands. Seine ausgiebige musikalische Jugend absolvierte er unter anderem mit der in den 80ern sehr bekannten hannoveraner Punkrockband KUSCHELWEICH. Mit der Band TUNEMATICS tourte er u.a. als Support von Siouxsie and the Banshees durch Europa. Seit je her gilt seine Leidenschaft der Musik von T.Rex und Marc Bolan, was man seinen Songs heute deutlich anmerkt. Joe ist als Solist und im Trio JOE ELECRTIC zu hören, in dem er seine akustische Gitarre über seinen VOX AC 30 spielt, was einen besonders kernigen, druckvollen Klang ergibt.

Kapelle Petra
Kapelle Petra ist mittlerweile eine der bundesweit angesagtesten deutschsprachigen Livebands. Gerade die exklusive Mischung aus melodiösen Songs mit feinsinnigen Texten in Kombination mit sympathischem „bekloppt sein“ hat den vier Kapellisten seit dem Erscheinen ihres Albums „Internationale Hits“ 2013 einen heftigen Aufschwung beschert. Inzwischen sind sie mit ihrer einzigartigen Liveshow auf großen Festivals und renommierten Clubs ebenso Dauergäste wie in den TV-Shows von Joko und Klaas. Mindestens so legendär wie die Auftritte sind KapellePetra’s Musikvideos. Allein der Klassiker „Geburtstag“ wurde auf YouTube weit über 2 Millionen mal aufgerufen. Ein neues Album ist in Planung.

Knallfrosch Elektro
Knallfrosch Elektro? Ja! Wenig sinnvolle Namen machen interessant und was diese Jungs aus dem hohen Norden aus den Boxen in die Gehörgänge ihrer Zuhörer boxieren ist hochinteressant. Viel besser noch – es macht einfach gute Laune. Wer sich einmal eine Knallfrosch Show angesehen hat, wird sie so schnell nicht mehr aus dem Gedächtnis bekommen. Eine Truppe die in keine Kategorie passt. Rap, Rock, Punk, Elektro, Funk,… da ist alles drin. Ganz egal wie die Suppe den nun heißt… schmecken soll sie und Spaß machen. Ein Plan der aufgeht! Auf der Platte wie auf der Bühne. Der musikalische Mix, die sympathische Art der 5 selbstironischen Ostfriesen und die enorme Partyaffinität machen jeden Knallfrosch-Gig zu einer fetten Party mit Endorphinrausch Garantie! Tanzende Frösche, Konfettischauer und Neonlicht ergänzen visuell das musikalische Programm der Knallfrösche und zaubern ein Lächeln in die Gesichter der Zuschauer, welches so schnell nicht wieder vergeht. Wer Lust auf diesen zwar stark süchtig machenden, aber absolut ungefährlichen Trip hat, ist herzlich eingeladen sein Bewusstsein ins rechte – grüne – Licht zu rücken.

Kroner
„Wie weit würde ich schon kommen, wenn ich mich den ganzen Tag festhalten würde?“ – so lautet das Lebensmotto von Martin Kroner. Mit seinen jungen 23 Jahren ist er fest entschlossen seinen Träumen zu folgen und möchte nur eines: Seine Lieder auf den großen Bühnen Deutschlands singen. Dafür warf er nach dem Abitur jegliche Lebensplanung von Bord und fing mit der Straßenmusik an. In deutschsprachigen Texten singt er mit einzigartiger, ehrlicher Stimme – sodass die Gänsehaut einen oft noch Stunden später verfolgt und die Ohrwürmer einen auch nach Tagen nicht loslassen. Seine Musikrichtung lässt sich als Songwriter-Pop bezeichnen. So ziehen Hörer z.B. Vergleiche mit Bosse, Clueso oder Andreas Bourani. Der sympathische Braunschweiger setzt herzlich wenig auf Strategie und kämpft – scheinbar spontan – Schritt für Schritt, mit dem Ziel immer größer zu werden. Mit sichtbaren Erfolgen. So startete er 2011 die ersten Auftritte mit Liveband. In den letzten zwei Jahren supportete Kroner bereits Größen wie Bosse, Revolverheld, Luxuslärm, Die Happy und Jeden Tag Silvester. 2012 brachte er die erste EP mit dem Titel „Luftschloss“ heraus, die sich konstant in der Region Braunschweig/Wolfsburg/Hannover verbreitet. Seit diesem Jahr stürmt er mit seiner ersten weltweit veröffentlichten Single die iTunes-Charts! „Ich glaube daran, dass die Dinge sich für einen fügen, wenn man es nur zulässt“ So sind Martin Kroner und Gitarrist Jonas Wirth auch gern gesehene Gäste bei „89.0 RTL“ und wurden auch Teil einer Reportage des Berliner TV-Senders „Deutsche Welle“. Kroner spielt sich von Straße zu Straße, von Bühne zu Bühne und von Herz zu Herz und tut dabei eines ganz gewiss: Er wird größer.

Lady Crank
LADY CRANK. Das sind drei Jungs. Eine Gitarre, Bass, Schlagzeug. Einer singt. Aus die Maus. Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht: LADY CRANK ist das Ergebnis langjähriger Liebe zur lauten Gitarrenmusik. Die Naivität, die Härte des Grunge und der Spirit der 90er Jahre sind noch klar in der Musik von LADY CRANK zu hören. Änderungen sind vor allem die harmonische Komplexität und die unüblichen Aufbauten, die in den Liedern durchscheint und die Band von ihren alten Vorbildern abgrenzt. LADY CRANK verschließen sich weder dem Verlauf der letzten 20 Jahre, noch den musikalischen Einflüssen der Mitglieder, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Oft kratzt und beißt die Musik auf voller Lautstärke, seltener ist sie leise und süß. Die instrumentelle Kick-Ass-Dynamik vermischt sich mit kraftvollem und vielseitigem Gesang. Die englischen Texte handeln von menschlichen Abgründen, der Kehrseite des Lebens und dem Überstehen bitterer Zeiten. Erlaubt ist bei LADY CRANK all das, was gefällt. Und da das Trio auf Gitarrenmusik steht, ist es nun mal genau das und nichts anderes, was dabei rauskommt: LADY CRANK.

Motorblock
Wüster Rock aus Hannover! Dreckig, direkt, explosiv. 230 Jahre geballtes, abgehangenes Rock-Leder. Gegerbt von hannoverschem Wüstensand, kalten Bierduschen und jeder Menge Bühnenschweiß. Schwer bearbeitet mit Starkstrom, Vollphon und Feuerzeugbenzin. Eingefärbt mit deutschen Texten und geschlagen mit einem breitbeinigen Sänger mit einem sympathischen Hang zu großer Klappe, unkontrollierten Schweißausbrüchen und einer ausgewiesenen Feinripp-Liebe unter dem Hemde. Allesamt dufte Typen und „drenched in Herrenhäuser“. Kurz: Motorblock dreht seine Verstärker auf fünf vor zwölf und tritt den Beweis an, dass die Wüste lebt – staubtrocken, mitten in Hannover. Und rockt wie Ozelot. Denn dieses Rock-Biest ist mächtiger als Godzilla. Und Du bist Tokio.

Mr. Irish Bastard
Religionen am Abgrund, die Menschheit verunsichert, die Geistesführer ratlos. Und Himmel und Hölle sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Selbst der heilige Messwein hat zu wenig Umdrehungen, um sich die Situation schön zu picheln. Nur gut, daß wenigstens auf Irland Verlaß ist! Mr. Irish Bastard melden sich zurück mit ihrer neuen CD „The World, The Flesh & The Devil“, einem Album, das Deinem gebrauchten Tag eine Schaumkrone verpaßt und Deinen Sünden whiskeygetränkte Denkmäler setzt!

Rob Lynch & Band
Grand Hotel van Cleef präsentiert seinen neuesten Coup: den bezaubernden Rob Lynch aus Englands Hauptstadt. Eindringliche Stimme, klare Worte und herrliche Sing-a-Longs. Jungs-Musik mit Texten, die Mädchen schmelzen lassen. Denn für jedes Minus im Leben hat Rob Lynch zwei Plusse parat, die er uns mit breitem Grinsen entgegenschleudert. Das ist so gut, das reißt einen sofort mit. London, vor einem Jahr: der Lynch-Mob tobt vor der Bühne, grölt die verheißungsvollen Songs von Rob Lynch mit, und als das Konzert in einer Menschenpyramide vor der Bühne gipfelt, ist alles klar: „Das ist unser Mann, den müssen wir haben. Wenn es ein Debüt-Album geben wird, dann erscheint es beim GHvC.“ Said and done. Hier kommt „All These Nights In Bars Will Somehow Save My Soul“. Selten war Überlebensstrategie einfacher formuliert und ausgekochter intoniert als diese. Unsere Herzen stehen in Flammen, trunken von der Musik, getragen von den Chören. Neulich klebte Rob Lynch das unscharfe Foto eines bekritzelten Rohlings in Zellophan auf seine Facebook-Seite. „Mixed Album V.1“ stand drauf. Hübsch hässlich sah das aus, aber mit nur zwei dazu getippten Worten wurde eine monumentale Skulptur daraus: „My life“ schreibt der Künstler dazu. Spätestens in diesem Moment explodierte die ganze Pracht eines Blütenmeeres. Genau hier manifestierte sich die Faszination, die jedem Debüt innewohnt, dass ein Songwriter auf den Markt wirft. Alles, was den Sänger bis hierhin bewegt hat, ist in zwölf Songs gepackt. Alles, was ihn geprägt hat, fließt gekonnt in packende Texte. Alle Höhen und Tiefen wollen herausgeschrien und geteilt werden. Aber bitte „festively“. „Sing your hearts out loud, tonight we forget our problems and in the morning we can work them out!“, das ist Robs selbstlose Einladung, Arm-in-Arm mitzugrölen, durchzuhalten, weiterzumachen. Darin steckt die gleiche Fürsorglichkeit, die Oma früher meinte, wenn sie sagte „Komm mich‘ bloß nich‘ mit gebrochenen Knöks nach Hause!“, und trotzdem haben wir Unsinn gemacht. Aber wir wussten, dass jemand an uns denkt. „You’re not coming home with broken bones!“ musste sich Rob Lynch anhören, als er nach Philadelphia in den USA wollte, um seine Platte aufzunehmen und von Hurricane Sandy daran gehindert wurde. Anstatt Dummheiten zu machen, entstand so im Flughafenhotel die erste Single des Albums. Basierend auf der simplen Erkenntnis, dass jede miese Situation auch etwas Positives bereithält. Und dass da drauüen immer jemand ist, der an dich denkt. So wie Rob Lynch, der wiederholt in seinen Texten an seinen Vater denkt, der vor fünf Jahren schwer erkrankte und schließlich starb. Reminiszenzen, die Erinnerungen wachhalten und dabei helfen, zu verarbeiten. Klar zu kommen.

Straighters Of The Universe
Der Weltraum – unendlich viel radioaktiver Airplay! Immer wieder versklavt der dunkle Lord „Chad the Kroeger“ mit niederschmetternden Riff-Photonentorpedos und hirnzerberstenden Hyperraum-Hooklines fremde Galaxien. Unzählige Planeten erloschen unter seinem erbarmungslosen Regiment und verstummten für immer. Die galaktische Spaceband „STRAIGHTERS OF THE UNIVERSE“ reist in ihrem Mutter-Soundschiff „SOTU“ durch Zeit und Raum, um dieser bedrohlichen Macht das finstere Handwerk zu legen. Ihre Botschaft: Music! Ihre Geheimwaffen: Liebe, Sternenstaub und fette Beats!

The Adicts
Klassischer Punkrock der ersten Generation.
1975 als Afterbirth und The Pinz gegründet, änderte die Band aus Ipswich bald ihren Namen in The Adicts und erzielte in den 80ern viele Indie-Hits. Bekannt für ihr markantes „Clockwork Orange“ Outfit, treibende Musik und unbeschwerte Textesetzten sie sich vom Rest des Punkrock-Genres ab. Unglaublich aber wahr sind sie immer noch zusammen und machen großartige Musik in der gleichen Besetzung: Keith „Monkey“ Warren (Gesang), Mel Ellis (Bass), Pete Dee Davison (Gitarre) und Michael „Kid Dee“ Davison (Schlagzeug). Neueres Mitglied ist Mels Bruder John Scruff Ellis an der Gitarre. The Adicts tourten weltweit und veröffentlichten 13 Alben sowie acht EPs mit legendären Hits wie „Viva La Revolution“. 2012 unterschrieb die Band bei DC-Jam Records und brachte das Album „All The Young Droogs“ heraus.

The Esprits
Wenn Bands in ihrer Presse-Info als „fresh“ und „hittig“ bezeichnet werden, darf sich einem schon mal der Magen umdrehen. Formulierungen wie „catchy Hooks“ und „treibende Drums“ erzeugen Spontan-Herpes. Was tut man aber, wenn der entsprechende Künstler exakt mit diesen Adjektiven zu beschreiben wäre? Das Quartett aus Braunschweig gründete sich 2012 und hat im zarten Durchschnittsalter von 20 Jahren bereits mehr auf dem Buckel als so mancher bierbäuchige Rockmusiker. Sie spielten über 200 Shows deutschlandweit, Band-Contests wurden gewonnen und verschwanden wieder in der Bedeutungslosigkeit. Man schrieb den Song zum Aufstieg von Eintracht Braunschweig und begeisterte über 35.000 Menschen im blau-gelben Stadion. Entertainment, gepaart mit Popappeal und Tanzbarkeit ist der Kern ihrer Faszination. The Esprits verschwinden liebend gerne in der Indie-Rock Schublade, die man sich mit Mando Diao, The Hives, Arctic Monkeys und The Kooks teilt. Popkulturell zeitgemäß erzählen die Texte nicht von Selbstzerstörungsfantasien sondern vermitteln die Stimmung einer jungen Generation: Erwachsenwerden und bierselige Bekanntschaften, den Spaß am Leben und kurzweilige Unterhaltung. Refrainzeilen wie „I can’t stay forever, so let’s spend the night together“ haut Sänger Roman Ritter derart selbstbewusst raus, das man gar nicht anders kann als ihm das abzunehmen. Dafür braucht es keinen Mick Jagger. Produzent Arne Neurand und Vocal Coach Jason Nye setzten ihre Akzente im Arrangement von Sounds und Songs. „Move Like You“ ist absolut tanzbar, party- und abgehtauglich. „I Don’t Care“ ist rotzig gespielter Rock mit solidem Popfundament. Ende 2014 wird das Debütalbum in den Horus Studios Hannover entstehen, die Veröffentlichung ist für 2015 geplant.

Triggerfinger
Was lange rockt, wird schließlich mit einem Nr.1-Hit belohnt! So geschehen bei der belgischen Band Triggerfinger, die mit ihrer außergewöhnlichen Cover-Version „I Follow Rivers“ das belgische und niederländische Publikum sowie Platz 1 der Charts im Sturm erobert hat. Triggerfinger haben sich seit einigen Jahren zu echten Publikumsmagneten u.a. bei Festivals wie dem Pink Pop oder Haldern Pop entwickelt und spielten außerdem ausverkaufte Shows in legendären Clubs wie dem Amsterdamer Paradiso.

Die drei Vollblutmusiker beschreiben ihre Konzerte als „verrückten Gewittersturm“ – und ihre Fans lieben sie dafür. Die Band, die Rock, Blues, Rockabilly und den Style von David Lynch in ihrem Sound vereint, kann verdammt laut und wild, aber eben auch etwas leiser und puristischer rocken, wie bei ihrem Hit „I Follow Rivers“. Der Song – im Original von Lykke Li – entstand mit einfachsten Mitteln auf kleinstem Raum – und mit einer Leidenschaft und Lockerheit, wie man sie nur selten zu hören bekommt:

Während ihres Besuchs in der Radioshow des holländischen Moderators Giel Beelen hatten Triggerfinger zwar nur ihre Gitarren dabei, aber die Band ließ sich etwas einfallen, um spontan eine Version von „I Follow Rivers“ zu performen. Sie griffen zu Kaffeetassen, Gläsern und Messern, ließen den Drumbeat übers iPhone laufen und begeisterten die Zuhörer so sehr, dass der Song einen Triumphzug einläutete. Der Videomitschnitt der Performance wurde bei YouTube (über 1.000.000 clicks) und auf der Website des Radiosenders zum absoluten Hit – und der Song schließlich zur ersten Nummer-Eins-Single der Rock-Desperados aus Antwerpen! Dass sie nun über die Landesgrenzen hinaus bekannt werden, scheint nur gerecht und richtig!

Young Rebel Set
Young Rebel Set veröffentlichen Curse Our Love und singen Lieder in der allerschönsten Zerrissenheit, von der allerschönsten unerf¨llten Liebe, von den allerschönsten Momenten kurz nach ihrem Ende. Lieder, die so vielleicht nur im tristesten Nordengland entstehen können. Oder haben Sie schon mal von dem Ort Stockton-On-Tees gehört? Genau! Die Stimme von Matt Chipchase ist ganz da oben. Da oben, wo die Stimmen des Rock’n’Roll sind, die nicht rein, nicht schön sind, die aber genau das im Timbre haben, was sie sind. Man glaubt dieser Stimme genau so, wie man Nick Cave, Tom Waits oder Noel Gallagher glaubt. Die Stimme von Matt Chipchase erkennt man unter Tausenden. Legendär sind ihre exzessiven eine Kiste Bier pro Person-Konzerte, bei denen sie mit ihren drei Gitarren, Mandoline, Bass, Schlagzeug und Mundharmonika wie eine Phalanx von Rock’n’Roll Spartanern vor dem Publikum stehen und sich selbst in ihren Hymen für den kleinen Mann und seine kleine Frau verlieren. Von Konzerten bekannte Songs wie If I was sind längst schon in das Hirn der mitsingfreudigen Fans gebrannt. Aber was gibt es schöneres als Textzeilen wie „If I was rich man I’d buy you flowers everyday but I am a poor man so I’ll pick them on the way“ lauthals mitzusingen? Hier gibt jemand noch wirklich acht darauf, was er singt, ohne sich in hirnverschwurbelten Gedankengängen zu verlieren. Rockmusik als Brennglas des gesellschaftlichen Erlebens. Lions Mouth, die erste Single, basiert auf einer Geschichte, die Matt selbst erlebt hat. Der Text erzählt von einem ihm bekannten Soldaten, der aus einem sinnlosen Krieg heimkehrt und nur noch im Freitod einen Ausweg sieht. Young Rebel Set können das alles. Curse Our Love. Wahre Liebe lässt sich nicht verbieten. Wahre Liebe fragt nicht nach dem Warum. Wahre Liebe ist so bedingungslos, wie die Musik und das Sein von Young Rebel Set.

Kulturbühne

Caribbean Dance
Wolltet Ihr schon immer einmal karibisch tanzen? Wir machen es für Euch möglich! Caribbean Dance Salsa ist die erste und einzige kubanische Tanzschule in Hannover, es gibt uns seit 1991. Wir bieten Show-Tänze aus Mittel- und Südamerika und verleihen der Kulturbühne auf dem Fährmannsfest ein ganz besonderes Flair mit einem großen Hauch von Caribbean Feeling. Nicht nur zum Anschauen, sondern auch zum Mitmachen!damerika und verleihen der Kulturbühne auf dem Fährmannsfest ein ganz besonderes Flair mit einem großen Hauch von Caribbean Feeling. Nicht nur zum Anschauen, sondern auch zum Mitmachen!

Das Neue Nichts
Toby Hoffmann schreibt Texte mit Tiefgang und Breite, gespickt mit schwarzem Humor und schmissigen Parolen. Seine stimm- und wortgewaltigen Performances sind politisch, desillusioniert und direkt, dabei aber immer wunderbar lyrisch und träumerisch. Die Sound-Tüftler und Klang-Connaisseure Jan Harder und Steve Hartmann entwerfen dazu Musik zwischen tanzbarem Noise, elektronischem Folk und dunklem Pop. Auf den Spuren von DAF, Einstürzende Neubauten, The Notwist und der Hamburger Schule unternehmen mit Das Neue Nichts den ambitionierten wie größenwahnsinnigen Versuch, all diese Einflüsse zusammenzubringen. Das macht Spaß und tut gut. Das ist schwere Kost und harte Unterhaltung zugleich.

Die Eisbrecher
Seit der ersten Kulturbühnen-Session vor etlichen Jahren sind Die Eisbrecher aus Hannover fester Bestandteil des Festivals. Die Musiker bilden die Band der Hannoverschen Werkstätten. Etwa elf Freunde aus allen Bereichen der Werkstatt agieren gemeinsam auf den Bühnen in ganz Norddeutschland. Die Band wurde 1994 gegründet und hatte ihren ersten Gig anlässlich des hauseigenen Sommerfestes. Musikalisch geht es durch alle Bereiche des Rock, Pop und Blues. Coverversionen mit Herz und Haltung. Das knallt.

HMDN
Niemand versprachlicht und vertont die Zustände und Befindlichkeiten in dieser Republik so wie sie. Bei ihnen wird das Große im Kleinen erzählt, es ist eine große, unangestrengte Songkunst. Gerät hierzulande Popmusik mit inspirierenden Texten allzu häufig liedermacherhaft oder wird zum verkopften Denkerrock, schaffen HMDN auf den Spuren des Songwritings der ganz Großen (Dylan, Cave,Young etc.), verbunden mit ihrer wachen, zeitgenössischen Kreativität und faszinierenden Texten ein einmaliges musikalisches Erlebnis. Auf der Kulturbühne beim Fährmannsfest werden sie dann sicher auch viele Songs ihres neues Album „Quitt“ vorstellen, welches sie im Magic Mile Studio im Frühjahr aufgenommen haben.

h-Art Times
Die Rockband h-Art Times besteht aus bis zu achtzehn Musikerinnen und Musikern, die seit nunmehr elf Jahren mit öffentlichen Auftritten einen bedeutsamen Beitrag zur Entstigmatisierung von Menschen mit einer seelischen Erkrankung leisten, denn das Musikprojekt gehört zur Kontaktstelle „Gruppe Soziale Selbsthilfe e.V.“ aus der Südstadt. Die beteiligten Musiker können auf mehrere regionale wie überregionale Auftritte zurückblicken und präsentieren Cover von Rio Reiser über die Neue Deutsche Welle bis zu Santana und Jimi Hendrix. Die Band beherrscht ein vielfältiges, mittlerweile über zweistündiges Repertoire an Cover-Songs und ist traditioneller Stammgast auf der Kulturbühne des Fährmannsfestes.

Macht Worte!
Hannovers größte Live-Literaturveranstaltung „Macht Worte!“ zieht ins Freie. Wie in jedem Jahr zählt der Open-Air-Poetry-Slam zu den Highlights des Programms auf der Kulturbühne des Fährmannsfestes. Bei der Dichterschlacht unter freiem Himmel kämpfen zehn Literaten aus ganz Deutschland mit selbstverfassten Texten um die Gunst des Publikums. Sie präsentieren in jeweils sieben Minuten Rap-Lyrik, Dada-Poesie, Kurzgeschichten und Blümchen-Prosa. Schnell, anders, eingängig.

Madame Puschkiin
Tighte Beats, fette Riffs, straffe Haut, das ist Madame Puschkiin. Madame Puschkiin will so sein wie TicTacToe, Ideal und Peaches. Die drei Frauen stehen tatsächlich neben den Fußstapfen ihrer Idole. Madame Puschkiin hat etwas, das sich nicht auf konventionellen Tonträgern speichern lässt. Ihre aerobiquen Moves und metaphorischen Sounds sind so grell, dass das Vinyl darunter schmilzt. Schrammelgitarre, Wummsbass und elektrische Beats formen Songs wie „Ich steh auf dich“ und „Claudia (Ich will nicht deine Freundin sein)“. Das schillert zwischen dadaistischer Poesie, punkigem Großkotz und echten Gefühlen. – Zwischen Pose und Performance zeigt der Punk ein neues Gesicht.

Mihle
Mihle ist eine junge, aufstrebende norwegische Künstlerin, die mittlerweile stark in Berlin mit ihrem Elektro-Pop Projekt verankert ist. Ihr dürft gespannt sein auf Musik gemixt aus synthetischen und organischen Sounds. Durch ihre Texte & vor allem durch Noras charakteristischen Gesang verursacht ihr Auftritt immer wieder Gänsehaut.

Passepartout
Die 6-köpfige Band PASSEPARTOUT, in deren Zentrum die Rapper Jarys und Matyes stehen, verbindet deutschfranzösischen Rap mit Live-Instrumenten und taucht in verschiedene Genres wie Blues, Ska oder Soul ein. Tanzen ist hier garantiert, denn diese junge Truppe versteht es ihr Publikum für sich zu gewinnen.

The Secret Sits
THE SECRET SITS aus Köln schälen sich aus den Klangschichtungen von Radiohead und Sonic Youth um ihr Publikum in den Bann zu ziehen. Mit ausgeklügelter Verschrobenheit und dem Pathos eines Jeff Buckley verfasst das Quartett Lobgesänge an die Melodie, die trotz stilistischer Offenheit und Experimentierfreude nie aus dem Fokus gerät. Sie zieht sich klar durch den sphärisch verwobenen Übergang von Progressivität und Pop, die Anspruch und Eingängigkeit zusammenhält und Ästheten und Tanzwütige gleichermaßen zu begeistern weiß.

Tigerjunge
Tigerjunge bietet eine Bochumer Mischung aus Electro-Roots und Neo-Punk. Lange Rede kurzer Sinn, phat! Ihre ungleichen musikalischen Vorleben sind untrennbar miteinander verbunden. Es knarzt, kracht und wummert zu den pragmatisch konzipierten Texten. Beats und Sounds aus einem elektronischen Wunschmaschinenpark. Unverkennbar, tanzbar, erfrischend komplex, mitreißend.

Utropik
„Schimmernde Sounds, mächtige Beats zwischen Trip-Hop und Electro mischen sich zu einem Stil, der sich nicht in Katalogen finden lässt. Maewen Forest an den Tasten ihrer elektronischen Instrumente bringt den Raum zum Vibrieren. Darüber schwebt die imposante Stimme von Melanie Block. Mal zart, mal hart. Sie gehen nach vorn und ziehen magnetisch an, wer sich nach einen neuen Impuls des Elektro-Pop gesehnt hat.“

Herr Lerbs
Als Deutschlands bekannteste Akustikpunk-Band steht Herr Lerbs seit Jahrzehnten auf der Bühne. Kaum eine deutschsprachige Band vermag Themen wie Liebe, Sex, Glauben und andere Tabuthemen so sensibel in Liedform zu gießen. Die Musik lässt dabei den Worten viel Raum ohne selbst belanglos zu werden. Stille und lebhafte Töne wechseln sich ab in facettenreichen Eskapaden, wobei die instrumentalen Klangwelten unterschiedlicher Kulturen phantasievoll zusammengeführt werden.

Liquid Words
Liquid Words ist ein Projekt von Nana und Abée. Die beiden Musiker haben sich mit anderen Formationen einen Namen gemacht, bevor sie 2014 zusammenkamen, um die Musik zu schaffen, die ihnen am Herzen liegt. Hier trifft Akustik-Gitarre und Ambient-Klänge, Chansons und Choral, auf Lyrik und Loop-Kunst, Mantra auf Mittelmeer. Die beiden Musiker mit Wurzeln in Frankreich, Luxemburg und Italien entführen als Duo in eine Klangwelt, die stilistisch nicht greifbar und dennoch in jedem Moment präsent ist. So hat Hannover Lyrik noch nicht gehört.

Tickets Fährmannfest 2015:

Festivalticket nur im Vorverkauf für 18 Euro zzgl. Gebühren

Zeiten:
Freitag, 31.07., Einlass 16:00 Uhr, Beginn 16:30 Uhr
Samstag, 01.08., Einlass 14:00 Uhr, Beginn 15:30 Uhr
Sonntag, 02.08., Einlass 14:00 Uhr, Beginn 15:00 Uhr

Für die Kulturbühne und das Kinderfest auf der Faust-Wiese an allen drei Tagen, sowie für die Musikbühne am Sonntag ist der Eintritt traditionell frei.

Vorverkaufsstellen:

Online:
www.faehrmannsfest.de/ticket-buchen

VVK-Stellen:
25Music, Lister Meile 25, 30161 Hannover, Tel. 0511 / 33 13 30
Laporte Kartenshop, Karmarschstraße 30-32, 30159 Hannover, Tel. 0511 / 363 29 29
Salge, Falkenstr. 2, 30449 Hannover, Tel. 0511 / 44 22 09
außerdem bei allen CTS-VVK-Stellen bundesweit

Little Comets „Hope is Just a State of Mind“

Little Comets „Hope is Just a State of Mind“

Mit ihrer unbedingten Hingabe, Fühl- und Greifbares zum Ausdruck zu bringen, feiern die Indie-Helden Little Comets dieses Jahr einen fokussierten Zenit.

Little Comets „Hope is Just a State of Mind“
Little Comets „Hope is Just a State of Mind“
Seit 2008 bereits perfektioniert das britische Ausnahme-Trio die komplette künstlerische und geschäftliche Kontrolle über sein musikalisches Schaffen, und zwar mit sensationellem Erfolg:
Auch ihr mittlerweile drittes Album „Hope is Just a State of Mind“ wurde von den drei Tausendsassas im Alleingang komponiert, aufgenommen, produziert, veröffentlicht und vertrieben, stieg direkt auf Platz 31 der UK-Charts ein, und wurde zum Sprungbrett für eine restlos ausverkaufte England-Tournee mit Catfish and the Bottlemen.

Wie ihre Verwandten im Geiste „alt-J“, denken Little Comets in den Arrangements ihrer Songs gerne komplex um die Ecke, setzen auf textlichen Tiefgang, und vollbringen gleichzeitig das Kunststück ihre anspruchsvollen Pop-Kleinode mit unwiderstehlich hymnischen Melodien zu veredeln.

Britische Major-Radios nahmen diese Attitüde und das stets hohe Qualitäts-Niveau der Songs zum Anlass, der Band von Anfang an ein ungewöhnlich starkes Forum zu bieten; so nahm beispielsweise BBC 1 die letzten acht Singles aus insgesamt drei Alben in die tägliche Rotation auf, einflussreiche DJs wie Steve Lamacq und John Kennedy integrierten Little Comets in ihre Playlisten.

Ein in dieser Größenordnung höchst seltenes Bekenntnis!

Robert Coles, Michael Coles und Matthew Hall zaubern mit ihrem kompromisslos cleveren dritten Album erneut spannende Musik für die ganz großen Bühnen der Welt, und schaffen einen weiten Spagat zwischen aufrichtiger Kunst und massenkompatiblem Pop, der nur den wenigsten Bands je gelingt.
„Hope is Just a State of Mind“ erscheint am 30.10.2015. Die Tourdaten werden in Kürze bekannt gegeben.

Little Comets
Hope is Just a State of Mind
VÖ: 30.10.2015
Label: The Smallest Label
Vertrieb: Believe

Little Comets „Hope is Just a State of Mind“ Tracklist:
1. My Boy William
2. B & B
3. The Gift of Sound
4. Formula
5. Little Italy
6. The Daily Grind
7. Salt
8. Effetism
9. Wherewithal
10. Fundamental Little Things
11. Don’t Fool Yourself
12. The Blur, the Line & the Thickest of Onions

www.littlecomets.com
www.facebook.com/littlecomets

THE COURETTES Here are the Courettes!

The Courettes veröffentlichen neue EP „Here are the Courettes!“

Das 60s-Teentrash-Duo The Courettes aus Brasilien und Dänemark veröffentlicht am 31. Juli 2015 seine neue 10“ EP „Here are the Courettes!“ auf Sounds of Subterrania / Cargo Records in Deutschland.

THE COURETTES Here are the Courettes!
THE COURETTES Here are the Courettes!
Es gibt Dinge, die kann niemand beeinflussen. Eines davon ist die Liebe. Die Liebe zur Musik und die Liebe zu einem Menschen. Zufällig oder Schicksal, darüber zu philosophieren ist müßig und ebenso wenig zielführen.

Fakt ist jedenfalls, das egal wie man es dreht, beides Pate bei den Courettes stand.

Die Geschichte der Band ist kurz erzählt. Kennen und lieben gelernt haben sich Flavia, Bassistin der Autoramas, und Martin, Schlagzeuger der Columbian Neckties, 2013 auf der gemeinsamen Brasilientour beider Bands.

The_Courettes_Back10.000 km Distanz waren allerdings kein Grund, keine Band zu gründen, vor allem wenn man die Liebe zum selben Sound pflegt. Also geheiratet, Band gegründet, Songs geschrieben. Platte aufgenommen! Fertig aus.

„Here are the Courettes!“ heißt das Teil. In Mono von Kim Powersolo. Was die Brasilianerin und der Däne hier abliefern ist, wie nicht anders zu erwarten, First-Class 60s infizierter Garagen-R’n’R. Wild und roh jagt eine mit Fuzz geladene Nummer, die nächste.

Dazu wird exzellent auf die Schießbude geprügelt und die Vocals von schön bis plärrig rausgehauen überwiegend von Flavia. Das klingt nach den Sonics, nach den Jackets, nach Headcoats und den 5.6.7.8.s vor allem aber verdammt so, wie Teentrash nunmal klingen muss.

Bart B More "SAT NAM" - free download

Bart B More „SAT NAM“ – free download

Wer kennt ihn nicht? Bart B More, der mit ultrafreshen Remixen wie „Touch Me “ für Chocolate Puma oder „Burst“ für Peaches, sowie seinen eigenen Tracks “Brap”, “The Box” oder “Listen To This“ mit Harvard Bass, von Amsterdam bis Miami die Herzen zum Mitschwingen brachte.

Bart B More "SAT NAM" - free download
Bart B More „SAT NAM“ – free download
Und so schnell wie er aufgestiegen ist, war Bart B More auf einmal von der Bild- und Tanzfläche verschwunden.

Er musste sich einem musikalischen Sabbatical unterziehen, was er in seinen eigenen, rührenden Worten nicht treffender beschreiben könnte: „Viele von euch werden dieses Gefühl kennen, das sich langsam einschleicht, wo man sich plötzlich fragt, was mache ich hier eigentlich, bin das überhaupt noch ich? Ich habe soviel gespielt, soviel gesehen, ich habe den Anschluss irgendwann und irgendwo verloren. Also musste ich zurück zum Anfang gehen um heraus zu finden, was meine Musik überhaupt ist, wie sie klingen soll, was sie für mich und meine Fans bedeutet“.

Was dabei rausgekommen ist, kann sich jedenfalls so was von hören lassen. Mit dem neuen Bart kommt nicht nur ein neues Album, sondern auch ein ganz neuer Sound. Wie Phönix aus der Asche, mit neuen Einflüssen, besser, anders, jedenfalls 100% Bart B More.

Und dabei möchte der liebe Bart nur eins, die Menschen auf der ganzen Welt glücklich machen und seine Liebe zur Musik mit allen teilen. Deshalb kann man das ganze Album auch noch for free auf Soundcloud runter laden. „Happiness is only real when shared.“ (famous movie quote)

Bart B More „SAT NAM“ – free download

Sfir - (Der Geruch von) Große Welt (Single)

Sfir – (Der Geruch von) Große Welt (Single)

Irgendwie haben wir es mit den Berliner Bands und bei der unendenlich großen lokalen Auswahl ist das mehr oder weniger unvermeidlich.

Sfir - (Der Geruch von) Große Welt (Single)
Sfir – (Der Geruch von) Große Welt (Single)
Und damit du nicht von der Masse erschlagen wirst, stellen wir dir an dieser Stelle immer wieder neue interessante Künstler vor – Heute sind es Sfir aus Berlin!

„Klangschichten über Klangschichten hin zu einem reverbgeladenen und fast raumeinnehmenden Sound“ kombiniert mit einem Video was nicht nur zufällig so aussieht, sondern auch bewusst an Anton Corbijns Film Control erinnert und gestern Premiere bei nbhap.com feierte. Am besten selber mal einen Eindruck machen:

Bohrend monotone Gitarren nehmen mit auf eine vom Beat getriebene Reise, in der man sich verliert, wie nachts in Facebook-Chroniken.

Die reverbgeladenen, raumnehmenden Klangschichten flankieren die verzerrte Stimme aus der Ferne, die über ihre scheinbare Gefangenschaft berichtet. Der Song handelt vom Scheitern im Kommunikationszeitalter: Vom großen Netz, das nicht jeden fangen kann.

Frei nach Luc Boltanskis Aufsatz über das „Leben als Projekt“ fantasieren Sfir über ein Miteinander, in dem das Soziale allein dem Profit unterliegt, über das Selbst als Marktwert und einer Spinne, die von oben herab alles kontrolliert.

https://soundcloud.com/sfir/der-geruch-von-grose-welt/s-dfgsW

Sfir – (Der Geruch von) Große Welt (Single)
Genre: Shoegaze / Noise / Pop
VÖ: 07.08.2015

http://sfirband.tumblr.com/

Sfir Teaser from Sfir on Vimeo.

RUMMELPLATZMUSIK verschenken 13 Welthits von Morgen

RUMMELPLATZMUSIK verschenken 13 Welthits von Morgen

Rummelplatzmusik verschenkt ein komplettes Album! 13 Songs der Rummelplatz-Künstler – der ganzjährige Adventskalender der Abartigcoolness.

RUMMELPLATZMUSIK verschenken 13 Welthits von Morgen
RUMMELPLATZMUSIK verschenken 13 Welthits von Morgen

RUMMELPLATZMUSIK ist ein junges und engagiertes Indielabel für Außergewöhnlichkeiten aus den endlosen Weiten der Popmusik. Und weil gute Musik nunmal nicht warten kann, gibt es die Hits von morgen eben schon heute – und das auch noch geschenkt.

Wir haben unsere fantastischen Acts ein Jahr lang immer wieder genervt, ob sie uns einen Song zum Verschenken abdrücken und da wir extrem tolle Bands haben, die allesamt Gutmenschen mit Blumen im Haar sind, haben die das auch getan.

Über ein ganzes Jahr gab es jeden Monat zum 15. einen Free-Downloadsong auf unserem Soundcloud-Profil und jetzt ist das Jahr voll und es haben sich stolze 12 Tracks angesammelt. Diese 12 + 1 Bonustrack stehen jetzt als komplett geschenktes Free-Download-Album zur Verfügung.

Dieses bunte Album bildet die Rummelplatzmusik-Philosophie ab, herausragende und außergewöhnliche Musik quer durch alle Genres aufzuspüren und zu veröffentlichen.

Von HipHop (Manfred Groove, Zweierpasch, T der Bär) über Indiepop (Team Amateur, Holtz & Ein Stück Heile Welt), Elektrokram (RockRainer, Disco Monique, Supergaul) und Singer-Songwriter (Lukas Meiser, Sarah Lesch) bis hin zu Punkrock und Artverwandtem (Wuttke, Jimi Satans Schuhshop, Achtung Surrender) sind damit ganz unterschiedliche Musikrichtungen vertreten.

Aber immer haben sie eine Sache gemeinsam: Ein extrem hohes Maß an ABARTIGCOOLNESS!

HIER GEHTS ZUM DOWNLOAD AUF DER RUMMELPLATZMUSIK-HOMEPAGE

NATHAN GRAY NTHN GRY

NATHAN GRAY „NTHN GRY“

Nach einer Vielzahl Nebenprojekten wie zuletzt der Metalcombo I Am Heresy wendet sich NATHAN GRAY auf seiner 8-Song-Debüt-EP den sinistren Klangwelten des NeoFolk und Darkwave, von Joy Division, Portishead und Dead Can Dance zu.

 NATHAN GRAY NTHN GRY
NATHAN GRAY NTHN GRY
Beim Namen NATHAN GRAY dürften bei vielen Menschen die Lichter angehen: Seit den Neunzigern Frontmann der Post-Hardcore Legende BOYSETSFIRE geht Gray den entgegengesetzten Weg zum üblichen Verhalten seiner Altersgenossen: Statt es Ü40 ruhiger angehen zu lassen, wird er immer aktiver, schiebt ein musikalisches Projekt nach dem anderen an, um seinen vielfältigen Einflüssen gerecht zu werden. Nach dem Metalprojekt I AM HERESY hat Nathan 2015 erstmals seine von vielen Fans heiß ersehnten Sologehversuche gestartet.

Da im Hause Gray vages Vorhaben nach konkreter Umsetzung verlangt, hat der aus Newark/Delaware stämmige Musiker eine erste 4-Song-EP namens „NTHN GRY“ in der Hinterhand. Musikalisches Fundament für seine spirituellen, der extremen Freiheitsliebe und Gedankenfreiheit verschriebenen Soloarbeiten ist Nathans unverkennbare Stimme und sein Partner-In-Crime Daniel Smith an der Akkustikgitarre. Nathan verbietet sich jedoch eine nächste Punk-Goes-Acoustic-Auflage zu liefern oder sein stimmliches Talent für balladeske, stripped-down Songs zu nutzen.

Seine EP erlaubt vielmehr ein tiefes Eintauchen in die düsteren Welten des NeoFolk, Darkwave, Postpunk und Gothic. Gepaart mit einer üppigen, post-/electro-industrial Instrumentierung und elegischen Ambient-Sounds, erkundet das aufwendig gestaltete Klangkonglomerat ein von Gray bislang wenig beachtetes Terrain. Soundlandschaften, die bis dato nur eine cameo-ähnlichen Berücksichtigung in den Zwischenspielzeiten von I Am Heresy fanden. „NTHN GRY“ schmückt sich daher mit wohlwollenden Joy Division-, Portishead- und Dead Can Dance-Konnotationen und übt sich als inoffizieller Score der surrealistischen filmischen Landschaften eines David Lynchs.

Während Grays Partner Daniel Smith einen schwermütigen, akkustischen Überbau um die nackten, fragilen Songs webt, begibt sich Gray in seinen Lyrics selbst in dunkle, blasphemische Gefilde. Im Herzstück und vierten Song der EP „Corson (An Ode To Vital Existance)“ heißt es: „For our hearts we must choose to no longer live a life of being used | As we arise and come alive | Invoke the tidal wave | Wash away the guilt…the pain | Exist in light reclaimed (In this life) we are vital | We are alive for tonight so burn down these walls and prepare to fight | We can live to walk away, destroy, survive and create | Until there’s nothing left to escape and we become the gods that we save.“

Der Clou: Bei so viel Neuland vollbringt der erfahrene Sänger den Drahtseilakt, Fans seines bisherigen Schaffens nicht vor den Kopf zu stoßen. Sich ständig selbst fordern und dennoch treu bleiben – ein Grundsatz, der sich wie ein roter Faden durch sein Leben zieht. Wie schon seit Jahren mit Boysetsfire oder I Am Heresy, begegnet Tausendsassa NATHAN GRAY auch seinem Solovorhaben einmal mehr mit seiner bezeichnenden Alles-oder-Nichts-Mentalität.

Die Debüt-EP „NTHN GRY“ erscheint am 07. August 2015 über das Boysetsfire Hauslabel End Hits Records mit vier Bonus Songs erstmals in physischer Form. Die LP auf clearem Vinyl und die CD im Digipack gibt es ab sofort exklusiv im Pre-Order-Bundle auf http://endhitsrecords.bigcartel.com/.

Live wird NATHAN GRAY sein Solomaterial Mitte August auf sieben Clubshows in Deutschland präsentieren – mit Boysetsfire-Gitarrist Chad Istvan am Schlagzeug!

Nathan Gray – LIVE 2015
präsentiert von TapeTV, Finestvinyl.de und Allschools.net
16.08. DE – München – Backstage*
17.08. DE – Nürnberg – Stereo*
18.08. DE – Berlin – Kantine Berghain*
19.08. DE – Hamburg – Kleiner Donner*
22.08. DE – Nalbach – AkustikOpen
23.08. DE – Stuttgart – Kellerclub
24.08. DE – Leipzig – Täubchenthal
*mit Syndrome

WATCH OUT STAMPEDE

WATCH OUT STAMPEDE „Tides“

Seit 2011 machen WATCH OUT STAMPEDE die Bühnen der Republik unsicher – und ihre Heimatstadt Bremen zu einer festen Marke auf der Post-Hardcore-Landkarte! Knallende Breakdowns und wütende Shouts treffen auf poppiges Songwriting und glasklare Refrains: Das bedeutet Live literweise Schweiß auf der Bühne, Bewegung in jedem Bein und Nackenschmerzen am nächsten Tag!

WATCH OUT STAMPEDE
WATCH OUT STAMPEDE
Denn die Truppe um die beiden Frontmänner Andreas Hildebrandt und Dennis Landt ist längst für ihre ekstatischen Shows bekannt. Das weiß auch die unaufhaltsam wachsende Fanbase!

Auf den Tag genau 12 Monate nach Release Ihres Debüts „REACHER“ (VÖ 2014, NOIZGATE Records) ließen WATCH OUT STAMPEDE die nächste Bombe platzen, als sie für Herbst 2015 ihr zweites Album „TIDES“ (VÖ 25.09.2015) ankündigten. Das musikalische Motto beim Songwriting: Schneller! Kürzer! Auf den Punkt!

Die Inspiration zu den Texten der 11 Songs und zum Albumtitel lieferte neben persönlichen Erfahrungen der Musiker vor allem das aktuelle Zeitgeschehen, denn: „Worüber soll man auch singen, wenn ringsherum Katastrophen, Seuchen und die Wut unbelehrbarer Menschen über die Welt hereinbrechen wie eine riesige Welle?“

Mit „TIDES“ sind WATCH OUT STAMPEDE ein kleines bisschen erwachsener geworden, surfen auf einer gigantischen Woge vorwärts und regen gleichermaßen zum Mitsingen und zum Nachdenken an: Wahrhaft ein musikalischer Brecher!

‚Zum ersten Mal haben wir als Band gezielt auf ein Album hingearbeitet und musikalisch alles erreicht, was wir uns dafür vorgenommen hatten: TIDES geht bis zur letzten Minuten ans Eingemachte!‘

LIVE
06.08.2015 OBERHAUSEN, Druckluft (Olgas Rock Warm Up Show)
07.08.2015 SULINGEN, Reload Festival
08.08.2015 ESCHWEGE, Open Flair
22.08.2015 NEUKAMPERFEHN, Pixxen Festival
29.08.2015 OSNABRÜCK, Rock Am Schloss Open Air
05.09.2015 GOLDENSTEDT, Afdreiht un Buten Festival

WATCH OUT STAMPEDE
Andreas Hildebrandt (Shouts)
Dennis Landt (Clear Vocals, Guitar)
David Werner (Guitar)
Stefan Poggensee (Bass)
Tolga Özer (Drums)

TRACKLIST
01. 50 50
02. Vultures
03. Scheme
04. Tides
05. No Confidence
06. Until We Drown
07. Interlude
08. Twenty Drinks
09. Ironhide
10. Chances
11. Misunderstanding

www.watchoutstampede.com/

KROKE - Die polnischen Klezmer Helden - ab September auf Release-Tour!

KROKE – Die polnischen Klezmer Helden – ab September auf Release-Tour!

KROKE sprengen den Rahmen traditioneller Klezmer-Musik mit einer Leidenschaft und Spielfreude, die sich unmittelbar auf den Hörer überträgt!

KROKE - Die polnischen Klezmer Helden - ab September auf Release-Tour!
KROKE – Die polnischen Klezmer Helden – ab September auf Release-Tour!
Ihre musikalische Identität liegt in der jiddischen Folklore-Tradition. Zusätzlich bauen sie Jazz- und Klassik-Elemente ein, ohne jedoch ihre Wurzeln zu verlieren. Ihre Stücke sind Zuhör- und Ereignismusik – wer lauscht, dem werden Geschichten erzählt!

Anfangs spielten Kroke nur in Clubs und Galerien des Krakauer Stadtteils Kazimierz. Während der Dreharbeiten zum Film „Schindler’s Liste“ wurde Steven Spielberg auf die Band aufmerksam und lud Kroke spontan zu einem Konzert nach Israel ein. Inzwischen traten Kroke bei Musikfestspielen in ganz Europa, u. a. neben Ravi Shankar, Bustan Abraham, The Klezmatics, Van Morrison und Giora Feidman, auf.

Mittlerweile haben Kroke 9 Alben herausgebracht und auf namhaften Festivals, wie unter anderen dem „North Sea Jazz Festival“ und dem „Womad“ gespielt. Aufsehenerregende Kooperationen mit Künstlern wie Nigel Kennedy oder Peter Gabriel und Auszeichnungen wie der „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ (2000) verschafften Kroke vor allem in Deutschland und Polen eine enorme Popularität.

Video: KROKE live in der Mercedes Benz Arena Shangai, World Music Shanghai 2014

Die drei exzellenten Instrumentalisten von KROKE (PL) sind ab September 2015 auf Deutschlandtour um ihr neues Release „TEN“ (VÖ Sep. 2015) und das Filmmusikprojekt „Cabaret of Death“ (VÖ Okt. 2015) zu präsentieren. Veröffentlicht werden die Alben hierzulande über Oriente Musik.

Folgende Termine sind bereits bestätigt (weitere folgen in Kürze):
27 Sep 2015 Otterndorf Stimmen Europas Festival
27 Nov 2015 Nürnberg Tafelhalle
28 Nov 2015 Langenau Pfleghof
29 Nov 2015 A-Salzburg Jazzit
01 Dec 2015 A-Innsbruck Treibhaus
05 Dec 2015 Saarburg Evangelische Kirche
09 Dec 2015 CH-Genf Theatre du Leman

„Ten“: Alle die KROKE bereits kennen, werden auf „Ten“ alles finden, was die Band so großartig macht. Musikliebhaber die der emotionalen Musik des Trios zum ersten Mal begegnen, werden von „Bright Clouds“ sofort vereinnahmt sein.

„Ten“ ist das vielfältigste der bisherigen Kroke-Alben. Es wirkt, als wollten die Musiker alles zusammenfassen was sie über die Jahre angesammelt haben. Es handelt sich hier jedoch nicht um eine bewusste Entscheidung, vielmehr ist es die Gefühlslage, sind es die Emotionen der Musiker und ihres langjährigen Produzenten und Co-Autors Dariuz Grela.

Eines der Stücke auf dem Album ist Anna Maria Jopek gewidmet, die eine Neuerung in das Repertoire Krokes eingebracht hat – Texte.
Dennoch sind die Kompositionen erkennbar im Kroke-Stil: wundervolle Melodien, Improvisationen, Melancholie mit energetischem Puls – das ist die Welt von KROKE.

„Cabaret of Death“ ist keine „normale“ Kroke-CD, sondern das Resultat einer Zusammenarbeit mit dem polnischen Produzenten Adam Kwieciński, zu dessen Filmprojekt Kroke die gesamte Musik komponiert, arrangiert und eingespielt haben. Es ist aber auch nicht einfach der Soundtrack des Films. Kroke haben die ursprünglichen Studioaufnahmen neu zusammengestellt, durch neue Aufnahmen ergänzt und so ein eigenständiges Werk geschaffen, das sich zwar auf den Film bezieht, aber in erster Linie Krokes Auseinandersetzung mit dem Thema widerspiegelt.

CABARET OF DEATH (Kabaret śmierci) ist ein halbdokumentarischer Film, der sich mit den Protagonisten der von den Nazis geduldeten bzw. geförderten Unterhaltungskultur in den Konzentrationslagern auseinandersetzt. Er enthält neben Interviews auch Originalaufnahmen und Spielszenen (Regie: Andrzej Celiński, Polen 2012-2014).

FRANCA MORGANO mit "Insane"

FRANCA MORGANO – INSANE

Sie gilt als begnadete Entertainerin, stimmgewaltige Vocalistin und eine der bekanntesten Gesichter des Euro-Pop: Franca Morgano! Ein Blick in ihre feurigen Augen genügt, um zu wissen: Da steckt jede Menge Power drin!

FRANCA MORGANO mit "Insane"
FRANCA MORGANO mit „Insane“
Die in Italien geborene Power-Frau entschloss bereits in dem zarten Altern von 11 Jahren, sich der Kunst des Singens und Komponierens hinzugeben. In den 90er dann das Highlight: Ihre herausragende Stimme katapultierte sie mit dem Dancefloor-Acts „Magic Affair“ an die Spitze der deutschen Chats. Die Single „Omen III“ erreichte 1994 Platz 1 der Deutschen Charts, sowie viele Top 10-Ränge in ganz Europa. Es folgte der „Echo“ und eine Nominierung für die Video-Music-Awards von MTV.

Auch in den 2000ern erhielt FRANCA weitere namhafte Preise. Preisträgerin der Sängerakademie (NDR), Goldenes Mikrofon des WDR und Preisträgerin des Finnland-Awards. Ihre ausgefeilte, kraftvolle Stimme beeindruckte nicht nur ein internationales Publikum und Fachleute, sondern auch Weltstars: So Mariah Carey, die FRANCA wenig später als Background-Sängerin engagierte.

Trotz aller Erfolge als Sängerin verfolgte Franca aber stets auch ihre größte Leidenschaft konsequent weiter: das Komponieren und Texten. Viele ihrer Arbeiten wurden als Werbesongs bekannt – vermarktet durch ihre Agentur MM Entertainment. Das von Franca gegründete Unternehmen hat sich auf Musikproduktionen wie Auftragskompositionen, Produktionen für Film und Fernsehen sowie Radio und Werbung spezialisiert. Zu ihren Kunden konnte sie neben Porsche, Roche und Tom Tailor bereits Maggie und Lufthansa zählen.

Mit „Nach dem Sturm“ hat das in Frankfurt lebende Energiebündel 2012 ihr erstes Deutschpop-Album veröffentlicht, mit dem sie auch als Texterin und Komponistin subtiler Deutschpop Songs zu überzeugen wusste.

Jetzt steht mit „INSANE“ ihre neue Single in den Startlöchern. „Der Song beschreibt, dass man sich immer zwei Mal im Leben trifft. Alles ist möglich, alle spielen verrückt (Insane). Die Welt ist durchgeknallt,“ sagt Franca über ihre neue Nummer, die am 31. Juli erscheint.

Franca Morgano
Insane (Single)
Label: Smash Mama Records
VÖ: 31. Juli 2015

LINKS:http://www.franca-morgano.com/