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JOSS STONE - Water For Your Soul

JOSS STONE – Water For Your Soul

Die großartige JOSS STONE meldet sich am 31. Juli 2015 mit einem neuen Album zurück!

JOSS STONE - Water For Your Soul
JOSS STONE – Water For Your Soul
Mit ihrem „Water For Your Soul“ im Albumformat will (und wird) uns Joss Stone unbedingt begeistern und beglücken. Die britische Soulsängerin hat in ihren 28 Lebensjahren einen unglaublichen Weg zurückgelegt, metaphorisch wie tatsächlich, künstlerisch und geografisch, verschiedene Einflüsse aufnehmend und auf ihre sehr eigene musikalische Art und Weise umsetzend.

Ihr neues Album ist das Ergebnis ihrer vielen Reisen und auch der endgültige Beweis, dass sich aus einer jungen Soul-Hoffnung eine ernstzunehmende Künstlerin mit Stil und Substanz entwickelt hat. Es ist ein Album durch das Reggae-Grooves pulsieren, dazu Hip Hop-Einflüsse, Sounds aus allen Ecken der Weltmusik und beseelter, emotionsgeladener R&B. „Es ist wirklich eine Kombination aus allen Dingen, die ich mag“, erklärt Joss. „Ich werde immer diesen ´bluesy´ Soul-Sound in meiner Stimme haben. Aber diese Songs zu singen ist neu und sehr aufregend für mich.“

“Für mich steht ‘Water For Your Soul‘ dafür, die eigene Erfüllung zu finden, das was du wirklich tun möchtest“, meint Joss Stone. „Für mich ist es Musik. Aber „Water For Your Soul“ kann alles sein. Es gibt Menschen, die lieben Essen, andere lieben das Tanzen und für andere ist Reisen das Wichtigste. Musik ist für mich essentiell – sie nährt meine Seele, in derselben Art und Weise, wie Blumen von Wasser und Licht leben. Abgesehen davon geht es in diesem Album auch um Mut und Loslassen.“

Das neue Album ist in vier Jahren gereift, ein Produkt ihrer vielen Weltreisen – der „Joss Stone Total World“-Tour für die sie in jedem Land der Welt auftreten will -, dazu einigen emotionalen Abenteuern und nicht zuletzt verrauchten Jam Sessions mit allerlei Reggae-Royals. Eine erste musikalische Spur lässt sich sicher zu den L.A.-Sessions mit Dave Stewart und Mick Jagger für das Projekt „Superheavy“ zurückführen, bei dem Joss auch mit dem jamaikanischen Superstar Damien Marley zusammenarbeitete.

JOSS STONE
JOSS STONE
„Nachts haben Damien und ich immer zusammen abgehangen. Wo auch immer er hingeht, hat er ein Studio zu Verfügung, einfach um die Freiheit zu haben etwas einzuspielen oder seinen Vibe auszuleben. Es ist wie jeden Tag eine Party zu feiern – mit warmem Guinness und einer sehr großen Menge Gras.“ Der Kontakt zum jüngsten Sohn von Bob Marley und der ehemaligen „Miss World“ Cindy Breakspeare inspirierte sie sehr. „Ich habe Reggae schon immer sehr geliebt und Damien gab mir das nötige Selbstbewusstsein, um diese Tür auch für mich persönlich zu öffnen. Ich komme nicht aus Jamaika, und ich spreche auch kein Patois, aber Damien und seinen Freunden dabei zuzuhören, half mir sehr mich in diesen musikalischen Stil hineinzufinden.“

Auch daheim in England ging Joss Stones Reggae-Trip weiter, etwa mit dem legendären Bassisten und Produzenten Dennis Bovell, der schon mit Fela Kuti, Orange Juice, Madness und immer wieder Linton Kwesi Johnson im Studio war. Gemeinsam schrieben Joss und Dennis den Song „The Answer“. „Dennis ist wie eine lebende Reggae Enzyklopädie. Und er kann richtig gut singen! Seine Tonlage und Reichweite ist enorm. Außerdem ist er witzig und eine wunderbare Person, mit der man sehr gut zusammen arbeiten kann.“

Doch Reggae ist nur eines der Puzzleteile des Albums. „Ich liebe Musik und ich konzentriere mich dabei nicht nur auf einen Stil. Ich mag es einfach zuzuhören und Teil davon zu werden.“

Neben Langzeit-Musikgefährte Jonathan Shorten war auch der Mercury-Award-Preisträger Nitin Sawhney mit von der Partie. „Wir wurden Freunde, ich kam in seine Radio-Sendung und wir fingen an zusammenzuarbeiten. Er hat so viel Wissen über Musik aus verschiedenen Ländern und half mir sehr die Eindrücke und Ideen aus meinen Reisen musikalisch zu verarbeiten.“

Reisen ist wirklich das zentrale Thema von „Water For Your Soul“, emotional wie musikalisch. Jenseits des Showbusiness- Glamours, ließ Joss ihren inneren Hippie frei um monatelang in einem alten VW-Bus durch ganz Europa zu reisen. „Ich nahm einfach mit was ich hatte und war erstmal fort. Für mich bedeutete dies Freiheit, das pure Leben, und es schmeckte mir gut!“

Viele der neuen Songs stammen aus diesen Erfahrungen „on the road“. So arbeitete sie auf einem Boot in Spanien, lebte eine Zeit lang im Wald und schloss vor allem viele neue Freundschaften. „Let Me Breathe“ handelt von dem Ende einer Affäre, „Stuck On You“ wiederum beschreibt den Anfang einer neuen Liebesgeschichte.

„Water For Your Soul“ ist ab 31. Juli 2015 im Handel erhältlich.
Web: www.jossstone.com/
Facebook: www.facebook.com/jossstone
Twitter: www.twitter.com/jossstone

20 Millionen Plays als Newcomer auf Soundcloud und Youtube sind nicht weniger als äußerst beeindruckend!

Oh Wonder

20 Millionen Plays als Newcomer auf Soundcloud und Youtube sind nicht weniger als äußerst beeindruckend!

20 Millionen Plays als Newcomer auf Soundcloud und Youtube sind nicht weniger als äußerst beeindruckend!
20 Millionen Plays als Newcomer auf Soundcloud und Youtube sind nicht weniger als äußerst beeindruckend!
Es gibt sie ja immer wieder, diese Bands auf die sich aus irgendeinem Grund alle einigen können. So geht es bei Oh Wonder. Die von Josephine Vander Gucht und Anthony West eigentlich nur als Songwriter-Projekt gestartete Zusammenarbeit entwickelte sich, nachdem erste Songs bei Soundcloud hochgeladen wurden, in kürzesteter Zeit zur meistgebloggten Band der Netzwelt und die Plays explodierten förmlich.

Die ersten Shows in New York waren aus dem Stand sofort ausverkauft und auch terrestrische Medien wie z.B. BBC Radio 1 leckten Blut und begannen Tracks von Oh Wonder auf Rotation zu nehmen. Und ehe sich die beiden Musiker versahen, war ihr Debüt eines der vielversprechendsten neuen Alben des Spätsommers. Doch zurück zum Start:

Im Londoner Studio der Band hängt ein Blatt Papier an der Wand, das man durchaus als Pakt bezeichnen kann, unterschrieben von den beiden Bandmitgliedern im Winter 2012. Es ist keine Checkliste, kein Masterplan, sondern eher eine Zusammenfassung der gemeinsamen Träume für ihre musikalische Karriere. „Wir haben sie zu Papier gebracht, um uns klar zu machen, dass wir voneinander abhängig sind“, erklärt Josephine. „Dass es Dinge gibt, die wir erreichen wollen, und dass wir uns gegenseitig dabei helfen können.“

Dass Oh Wonder all diese Träume innerhalb des ersten Jahres nach ihrer Gründung verwirklicht haben, verdeutlich ihr Talent und ihre Beharrlichkeit. Und doch scheinen Josephine und Anthony selbst ein wenig erstaunt darüber, was sie bis dato alles erreicht haben: Über 20 Millionen Plays auf SoundCloud und YouTube werden nun von ihrem Debütalbum gekrönt – eine Sammlung von 15 makellosen Songs, die sich um London und um Einsamkeit, um Liebe und die Notwenigkeit von zwischenmenschlichen Beziehungen drehen.

Nachdem sich die beiden Musiker bei Konzerten und in Clubs hin und wieder über den Weg gelaufen waren, saßen sei eines Tages zusammen im Studio, um eine EP mit Josephines Solomaterial zu produzieren. Dabei stellten sie fest wie unglaublich sie musikalisch harmonierten und wie sehr sich ihre Einflüsse deckten.

Anthonys schlug also vor, gemeinsam ein paar Songs zu schreiben. Anfangs geschah das nur aus Spaß: Die beiden wollten sich in Sachen Songwriting und Kollaboration üben, während sie ihre eigenen musikalischen Projekte verfolgten. Der erste Song, den sie schrieben, hieß „Body Gold“ und er war, wie Josephine sagt „der Wegweiser für den Sound von Oh Wonder: Elektronisch und mit einem leichten R’n’B-Einfluss. Er klang komplett anders als unsere Solo-Sachen, was uns selbst überraschte. Wir waren unheimlich stolz darauf.“

Trotzdem passierte anschließend 18 lange Monate gar nichts. Anthony zog nach London und veröffentlicht als Hälfte eines Duos eine EP, während Josephine damit beschäftigt war unter dem Namen Layla Musik zu machen. „Bis wir zu dem Schluss kamen, dass es Verschwendung wäre, wenn ‚Body Gold’ ungehört bleiben würde“, so Anthony. Also beschlossen die beiden, das Stück im Internet zu posten – anonym.

Eines Tages gingen sie in ein Café in Ost-London, posteten den Song auf SoundCloud und emailten ein paar ihrer Lieblings-Musik-Blogs an. „Wir saßen in diesem Café“, erinnert sich Josephine, „und starrten auf diesen Play-Zähler. Anfangs waren es gerade einmal sechs Klicks, doch dann begannen diese Blogs über den Song zu schreiben – es waren echt tolle Beiträge, in denen Sachen standen wie ‚wer zur Hölle sind diese Leute? Sie sind dabei das Internet lahm zu legen’.“ Und so sahen Josephine und Anthony dabei zu, wie der Play-Zähler langsam aber sicher auf 100 wuchs. Ein paar Wochen später hatte er die 100.000 geknackt, und heute, gut zehn Monate später, sind es dutzende Millionen. Dazu können Oh Wonder auf ausverkaufte Headliner-Shows im Vereinigten Königreich, in Europa und den USA zurückblicken. „Es war wirklich bizarr. Und komisch. Und absolut unerwartet“, fährt Josephine fort.

Stilistisch reichen die Songs von Klavier-Balladen zu peitschendem Elektro. Eins haben sie dabei jedoch stets gemeinsam, und zwar ihre außerordentliche Menschlichkeit. „Wir haben es anfangs selbst nicht bemerkt, aber eine Menge unserer Songs handeln von Beziehungen und gegenseitiger Unterstützung“, so Josephine. Anthony verweist auf das Eröffnungsstück „Livewire“, „das davon handelt, dass man jemanden braucht, der einen aufmuntert. Jemanden, der dir hilft einen Tiefpunkt zu überstehen, der dich ins Leben zurück bringt und der Herzschlag ist, den du brauchst…“ Auch in „White Blood“ geht es um Zeiten im Leben – ob durch Krankheit oder andere Schwierigkeiten – in denen man „wirklich jemanden braucht“, während „Heart Hope“ von der fortschreitenden Gentrifizierung in Ost-London inspiriert ist: Der Song beschreibt das Gefühl, dass die Menschen – trotz all der neuen und glänzenden Gebäude – einander immer noch am meisten brauchen. „Im Grunde sagen wir darin, dass alles, was wir benötigen, ein Herz und eine Seele sind, und die Verbindung zu uns selbst und unseren Mitmenschen“, so Anthony.

„Die Songs handeln von uns Menschen, und von den Leuten, die in deinem Leben für dich da sind“, sagt Josephine. „Menschen brauchen einander. Damit beschäftigt sich dieses Album, aus all den unterschiedlichen Blickwinkeln. Es geht darum, für die unterschiedlichen Leute und Beziehungen in deinem Leben dankbar zu sein.“

Mit dem Album kündigt die Band außerdem erste Deutschland-Dates an:

23.-26.09. Hamburg – Reeperbahn Festival
06.11. Berlin – Gretchen
13.11. Köln – Club Bahnhof Ehrenfeld

http://ohwondermusic.com/

Frank Carter kommt mit seinen Rattlesnakes auf Tour!

Frank Carter kommt mit seinen Rattlesnakes auf Tour!

Um volle Kontrolle und jegliche künstlerische Freiheit zu behalten, haben sich Frank Carter & The Rattlesnakes entschieden, das zehn Tracks umfassende Bollwerk über ihr eigenes Label International Death Cult mit Kobalt Label Services als Partner zu veröffentlichen.

Frank Carter kommt mit seinen Rattlesnakes auf Tour!
Frank Carter kommt mit seinen Rattlesnakes auf Tour!
Als ganz besonderes Fan-Item kommt das Album als „Hyper Deluxe Vinyl“ Version heraus. Die auf 100 Stück limitierte Version des Albums wird nur über die Band direkt vertrieben und beinhaltet neben Gimmicks wie T-Shirt und Button je ein exklusives von Frank Carter handgemaltes Unikat als Cover.

Ihr erste Liveshow spielten Frank Carter & The Rattlesnakes im Londoner Tattoo-Studio Sang Bleu, in dem Frank Carter auch als Tätowierer arbeitet. Im Rahmen der Ausstellung von Carters Arbeiten “Modern Ruin”, präsentierte sich die Band den Fans und Medien. Die ersten Shows der kommenden UK Tour waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft.

Shows auf Englands wichtigsten Festivals Reading und Leeds sind ebenfalls bereits bestätigt.

Das Album kann ab sofort digital und in Kürze als Watermark bemustert werden. Erste Tracks gibt es bereits auf dem Soundcloud-Profil der Band zu hören.

Wir haben die Platte schon gehört und sind in heller Aufregung. Ein großartiger Brocken aus Hass und Wut, der alle zehn Tracks lang auf höchsten Level wütet und dem Hörer keine Verschnaufpause gönnt.

http://www.andtherattlesnakes.com/

BigCityBeats SommerTagTraum by David Guetta

Fast 15.000 träumten den SommerTagTraum mit David Guetta, Showtek, Blasterjaxx, Robin Schulz uva.

BigCityBeats_SommerTagTraum_2015_7_David_GuettaDer letzte Samstag war kein normaler Sommertag, es war der heißeste Tag des Jahres 2015. Und in Süddeutschland waren damit nicht nur die Temperaturen gemeint. Speziell in Ravensburg brannte die Luft förmlich als Superstars wie David Guetta, Showtek, Basterjaxx, Robn Schulz uva. mit knapp 15.000 Besuchern friedlich und ausgelassen den BgCityBeats SommerTagTraum feierten.

Eine Mischung aus WIR Gefühl und unbändiger Freude entbrannte unter den vielen Tausend Gästen. Endlich, nach zwei Jahren Pause, kehrte dieses Erfolgsfestival mit David Guetta zurück und man konnte wieder einen Tag lang mit seinen Superstars träumen.

BigCityBeats_SommerTagTraum_2015-Feuerwerk_24Mit Ravensburg wurde ein perfekter Flecken Erde in Süddeutschland für die Reinkarnation des BigCityBeats SommerTagTraum gefunden. Der Himmel über Ravensburg erleuchtete den ganzen Süden als das Feuerwerk und die Laser zur großen Abschlussshow im Anschluss an David Guettas Set gezündet wurden. Die Nacht wurde zum Tag, auch auf der Aftershowparty, die bis 03.00 Uhr morgen ging.

Die BigCityBeats SommerTagTräume 2011 und 2012 haben Geschichte geschrieben. Für einen Sommertag war Ravensburg der Schmelztiegel der elektronischen Musikszene. Ein großartiger Dank an alle Besucher, die DJs und Live-Acts sowie alle Partner und die Stadt Ravensburg, die gemeinsam mit den BigCityBeats den Zauber dieses Festivals wieder entfacht haben!

www.bigcitybeats.de
www.sommertagtraum.de

JAKUB ONDRA bringt uns mit "On The Menu" den Sommerhit 2015!

JAKUB ONDRA bringt uns mit „On The Menu“ den Sommerhit 2015!

Jetzt ist er da, der heiße Sommer 2015. Und einen wundervollen Sommerhit bringt uns JAKUB ONDRA mit dem beschwingten Titel „On The Menu“, der ab sofort erhältlich ist.

JAKUB ONDRA bringt uns mit "On The Menu" den Sommerhit 2015!
JAKUB ONDRA bringt uns mit „On The Menu“ den Sommerhit 2015!
Über zwei Jahre lang reiste Jakub Ondra zwischen Zürich, Berlin, Hamburg und Prag herum – ohne festen Wohnsitz, nur mit einer Gitarre und dem Nötigsten bepackt. Er hielt sich mit Straßenmusik über Wasser, jedoch ein selbst gewähltes Über-Wasser-Halten, eines aus freien Stücken. Und ein durchaus erfolgreiches obendrein. Der Tscheche begeistert seine Zuschauer allerorten und verkauft pro Straßenauftritt gut und gerne mal 200 selbst produzierte CDs. »Durch die Straßenmusik und das Reisen habe ich gelernt, geduldig zu sein und effizient Probleme zu lösen«, sagt der 20-jährige Musiker heute.

Mit »On The Menu« hat Jakub Ondra einen Song, der seine Reise in eine ganz neue Richtung lenken wird: ganz nach oben. »On The Menu«, das Jakub mit dem bekannten Produzenten Vitali Zestovskih schrieb und produzierte, ist so nahbar sympathisch wie ein Fußgängerzonen-Konzert und begeistert dabei mit einer Melodie, die jedem Hörer nicht mehr aus dem Kopf geht. »On The Menu« erscheint auf Four Music – das Video feierte gerade bei Vevo Premiere.

»Ich mache Musik, seit ich 7 Jahre alt bin. Ich habe als Sänger im Bambini di Praga-Chor begonnen«, erzählt Jakub Ondra vom Anfang seiner Karriere. Wobei der Begriff »Karriere« vielleicht irreführend ist. Zumindest noch. »Mit 17 habe ich mich auf den Weg gemacht und mich in unzähligen Städten Europas einfach auf die Straße gestellt und Musik gemacht«, gibt der 20-jährige Tscheche weiter zu Protokoll. Was Jakub Ondra dabei zurückhaltend verschweigt: Als 16-Jähriger hatte er mit »Malý princ« (»Der kleine Prinz«) einen riesengroßen Hit in seinem Heimatland Tschechien. Doch zur Volljährigkeit macht sich eine Unruhe in ihm breit – es zog ihn raus.

Raus aus der Heimat, raus aus den bekannten Strukturen, raus aus der Komfortzone.Es folgen die zwei Jahre der Straßenmusik in Fußgängerzonen und überall dort, wo man Jakub mit seiner Gitarre spielen lässt. Bei einem weiteren Gig in irgendeiner Stadt – vielleicht war es Berlin oder Hamburg, es könnte aber auch Prag gewesen sein – spricht ihn der Produzent und DJ Vitali Zestovskih an, der mit Koby Funk, Twopack, Traum:a und Pretty Pink ein nicht unbekannter musikalischer Strippenzieher in der Musiklandschaft ist.

Kurzerhand nimmt Zestovskih den jungen, übertalentierten Straßenmusiker in sein Team auf. Mit der Schicksalhaftigkeit der Begegnung kann sich Jakub Ondra durchaus anfreunden, wobei er an einem Weg nach oben nie gezweifelt hat: »Mein Plan B war immer, meinen Plan A durchzuziehen!« Mit dem Song »On The Menu« hat er jetzt einen Hit im Köcher, der diesen Plan A funktionieren lassen wird.

http://www.jakubondramusic.com/
https://www.facebook.com/jakubondraofficial

LIONS HEAD – “BEGGING“

LIONS HEAD – Video Premiere zu “BEGGING“

LIONS HEAD sind der deutsche Produzent Chrome und der New Yorker Singer / Songwriter Ignacio „Iggy“ Uriarte.

LIONS HEAD – “BEGGING“
LIONS HEAD – “BEGGING“
Iggy legte den Grundstein für seine Karriere bereits als Kind an der Metropolitan Opera und begleitete Größen wie Luciano Pavarotti. Nach dem Stimmbruch zog es ihn dann Richtung Pop Musik und seitdem ist die weltbekannte Brooklyner Singer Songwriter Szene, aus der bereits Acts wie The Strokes und the Virgins entsprangen, sein zu Hause.

Mit unzähligen Platten und Musikinstrumenten im Gepäck machte sich Iggy auf die Suche nach neuen Abenteuern und besagter Muse und landete schließlich in Deutschland. Hier traf Iggy dann auf Chrome – Produzent, Blogger, DJ & Sonnenanbeter.

Damit begann an einem lauen Sommerabend das Abenteuer LIONS HEAD und tatsächlich hören sich alle Songs des im Herbst erscheinenden Debut Albums „LNSHD“ genau danach an: Ein lauer Sommerabend, der alle Abenteuer des Lebens bereit hält…

Lions Head – Begging (Official Music Video) from Tanz Dich Glücklich.

LIONS HEAD streichelt die Seele mit seinen Melodien und beschreibt dabei scharfzüngig „Snapshots of Life“, wie ein spannender Instagram Account hält LIONS HEAD den Zeitgeist fest in Momentaufnahmen – mal schreiend bunt, mal melancholisch schön, mal retro ruhig.

LIONS HEAD – des Löwen Kopf

LIONS HEAD
LIONS HEAD
Der Löwe als Sinnbild für Stärke, die Sehnsucht nach der Ferne und dem Wunsch nach endlosem Sommer.

So hatten die Jungs hinter dem Raubtier sich das ausgedacht. Als sie den Löwenkopf telefonisch einem der Labelheads verkündeten und der justament und in eben dieser Sekunde am Lions Head in Capetown stand, war der Findungsprozess quasi vom Universum abgesegnet und des LIONS HEAD konnte erstmals die musikalische Mähne schütteln.

LIONS HEAD, das sind der deutsche Produzent Filip Bakija und der New Yorker Singer / Songwriter Ignacio „Iggy“ Uriarte, der schon als Zwerg neben Luciano Pavarotti im Rampenlicht der hochehrwürdigen Metropolitan Opera stand und sang. Nach seinem Stimmbruch brach er auf in Richtung Umbruch gen Pop Musik und nach Deutschland.

Einen Vorgeschmack aufs erste Album “LNZHD“ liefert die Debut Single BEGGING, die ab 26. Juni hörbare Glückseligkeit unters tanzende Volk bringt. Hinter und in “LNZHD“ steckt vor allem Eines: Liebe. Die Liebe zur Musik, ihren Melodien, den kleinen Momenten der Melancholie und die große Liebe zur Freiheit mit allem, was sie einem so bringt oder eben auch nicht.

Die 11 Songs sind ein Roadtrip für und auf die Ohren, der Easy-Rider-Ritt durch die Weiten von Sehnsucht, Freiheit, Abenteuer und Sommer, oder wie Iggy so schön singt „free as a bird, light as a feather“. Man stelle sich vor: Kein Autodach über den wehenden Haaren und im geklauten Convertible durch verheißungsvolle Sommernächte brausen. Jeder Song für sich ein Bild, eine neue Szene in diesem hörbaren Roadmovie.

Zu „Bender“ klatschend und mitsingend losfahren, um sich bei „Castaway“ oder „Free“ von Iggys Gesang und zarten Frauenstimmen in die Ferne wegtragen zu lassen. Die Reisedevise ist „Hold on tight, we are going all night!“ und das ist auch gut so, denn man möchte fast nicht ankommen am Zielort, da sich schon der Weg dorthin so verdammt schön anhört. Dann wird weitergefahren bis in die Nacht und selbige bei „Hall & Oates“ oder „Lost & Confused“ schnell, elektronisch, mit frecher E-Gitarre, durchgetanzt. Immer mit der Gewissheit ganz bald den salzigen Geruch von Meer in der Nase und Sandkörner unter den wippenden Füßen zu spüren.

Der Sound kommt leichtfüßig mit sanft gezupfter Gitarre und einem fingerschnippenden Beat daher und doch hat Iggys Stimme den süßen melancholischen Schmelz von guter Zartbitterschokolade. Mit „Rio Grande“ und „Senorita“ schaffen es die beiden Löwenmänner den Sehnsuchtspegel final so ausschlagen zu lassen, dass man gedanklich schon mitsingend in die Wellen springt. Ganz getreu der Labelvision „Tanz Dich Glücklich“ mit einem Lachen im Gesicht.

Gut gebrüllt, in diesem Fall wohl besser gesungen, Löwe!

Philipp Dittberner veröffentlicht sein Debüt-Album

Philipp Dittberner veröffentlicht sein Debüt-Album

Philipp Dittberner kündigt sein Debütalbum „2:33“ für den 18. September 2015 bei Grönland Records an. Im Herbst geht es auf ausgedehnte Deutschland-Tour.

Philipp Dittberner veröffentlicht sein Debüt-Album
Philipp Dittberner veröffentlicht sein Debüt-Album
Es gibt sie noch, die Geschichte von dem einen Demo, das es in die Charts schafft. Philipp Dittberner ist sie passiert. Mit nur einem Song hat der 25jährige Berliner es binnen weniger Tage in unzählig viele Ohren und Herzen geschafft.

Grönland Records wird irgendwann auf den Songwriter aufmerksam und nur ein Jahr danach wurde seine erste Single „Wolke 4“ über 350.000 mal verkauft und belegte wochenlang die Top 10 der deutschen Single-Charts. Nun gibt Philipp Dittberner die Veröffentlichung seines ersten Albums mit dem Titel „2:33“ bei Grönland Records bekannt.

Mit seiner selbstbewussten und gleichzeitig kleinen, romantischen Musik spült Dittberner seine Geschichten an den Strand einer jungen, sehnsüchtigen Generation.

Als moderner Singer-Songwriter besingt Philipp jene illustren Gefühlswelten, die jeder Mensch kennt, die in die richtigen Worte zu kleiden aber immer eine große Herausforderung ist: Liebe, Freundschaft, lust for life, aber auch Sehnsucht und Verlust.

All dies verarbeitet er in sehr persönlichen, teilweise autobiografischen und aussschließlich selbst komponierten Songs.

„2:33“ erscheint am 18. September 2015 bei Grönland Records.

Philipp Dittberner Tourdaten:
23.09.2015 Haldern, Pop Bar
24.09.2015 Hannover, Musikzentrum
25.09.2015 Braunschweig, Eulenglück
26.09.2015 Bremen, Lagerhaus
28.09.2015 Dortmund, FZW
29.09.2015 Marburg, Wagonhalle
30.09.2015 Köln, Gebäude 9
01.10.2015 Würzburg, Cafe Cairo
04.10.2015 Essen, Zeche Carl
05.10.2015 Mannheim, Alte Seilerei
06.10.2015 Mainz, Frankfurter Hof
08.10.2015 Erfurt, Museumskeller
09.10.2015 Frankfurt, Das Bett
10.10.2015 Trier, Exhaus
11.10.2015 München, Strom
13.10.2015 Nürnberg, Club Stereo
14.10.2015 Karlsruhe, Tollhaus
05.11.2015 Berlin, LIDO
06.11.2015 Dresden, Puschkin
09.11.2015 Freiburg, Schmidts Katze
10.11.2015 Ravensburg, Eventwerk Studio 104
12.11.2015 Hamburg, Stage Club
13.11.2015 Rostock, MAU Club
14.11.2015 Leipzig, Werk2

Tanja La Croix

„Time Is Now“ – das musikalische Antidepressivum von Tanja La Croix erscheint am Freitag

Am Freitag (10.07.) hat das lange Warten ein Ende: Das musikalische Antidepressivum in Form der ersten eigenen Single „Time Is Now“ des Schweizer Star-DJ Tanja La Croix steht in den Plattenläden!

Tanja La Croix
Tanja La Croix

Jetzt ist die Zeit für Tanja La Croix und ihren Sommerhit gekommen.

Welche Aussage steckt hinter „Time Is Now“?

„Die grandiose Powerhymne ist das perfekte musikalische Antidepressivum und erinnert uns alle daran, die schönen Momente im Leben zu genießen. Wir sind für unser Glück selbst verantwortlich. Wir können entscheiden, wie wir unsere Zeit nutzen wollen. Ich muss ganz ehrlich zugeben, seit ich an diesem Song arbeite, hat mich auch der volle Ehrgeiz gepackt und ich treibe noch mehr Sport als zuvor, habe sogar schon zwei Halbmarathon mitgemacht und ich merke wie der Song auf mich energetisch wirkt. Und ich hoffe, dass ich diese Energie und Motivation an meine Zuhörer, Fangemeinde und Partygäste weitergeben kann. Time is Now; Ziele zu verfolgen und sie für sich zu gewinnen.“

Hast du den Text zur Single selbst geschrieben?

„Nein habe ich nicht selber geschrieben. Mir war es aber äußerst wichtig, dass die Botschaft welche ich in meinem neuen Song vermitteln werde auch wirklich zu 100% zu mir passt. Und dass tut es und es fühlt sich gut an.“

Tanja La Croix "Time Is Now"
Tanja La Croix „Time Is Now“
Wie lange hast du an „Time Is Now“ getüftelt?

Die Produktion hat sich mit den verschiedensten Änderungen dann doch in die Länge gezogen. Ich bin ein Perfektionist deswegen war es für mich äußerst wichtig,  mir die nötige Zeit zu nehmen um den Song fertig zustellen so dass er mich zu 100 % überzeugt. Auch wollte ich immer und immer wieder den  Song auf jeglichen Musikanlagen testen um somit die beste Qualität zu garantieren.  Den Song auch im Club über eine längere Zeit zu testen um zu schauen wie sich die Partygäste auf den Song einlassen können.

Warum ist deine Zeit jetzt gekommen?

Ich lege nun seit fast 11 Jahren auf, habe mit meiner Mutter zusammen immer alles selber gemangte und ich habe dieser Zeit vieles gelernt. Bin auch stärker geworden und durch meinen neuen Song sehr motiviert die Welt zu erobern. Es ist jetzt an der Zeit mit einem größeren Team, wie Warner Music Deutschland und mit meinem neuen Management noch größere Ziele anzustreben und unserer Ideen zu verwirklichen. We are ready!

„Ich kann keinen Tag ohne House sein.“

Als Tochter eines Drummers wurden Tanja Beats in die Wiege gelegt. Bereits als kleines Mädchen sind Sound, Stage und Showtime für sie völlig normal und als sie das erste Mal alleine ausgeht, verliebt sie sich Hals über Kopf – in House. Nachdem sich die zielstrebige junge Frau schon einen superben Ruf in der Modelszene erarbeitet hat, startet sie 2004 von Zürich aus eine zweite Karriere als DJ und Produzentin mit Unterstützung ihres Wegbegleiters DJ Antoine.

2010 landet Tanja La Croix den ultimativen Coup: Sie produziert die offizielle Hymne der „Street Parade“. Als Botschafterin der größten Technoparty der Welt mixt sie die „Street Parade“-CD und landet damit aus dem Stand auf #2 der Compilation-Charts. Im Jahr darauf produziert sie als Testimonial von Mercedes Benz Schweiz den Soundtrack „Star“ und wird das Gesicht zur Kampagne der A-Klasse. Ebenfalls in 2011 gewinnt sie außerdem den begehrten „Swiss Nightlife Award“ und wird bis heute regelmäßig für Events von großen Unternehmen wie Calvin Klein, der Basel World, IFA Schweiz oder den Mercedes-Benz Fashion Days gebucht.

Gleichzeitig liegt La Croix mit Releases wie „A Trip to Bikini Island“, das schon zu Anfang ihrer Karriere souverän in die Top 50 der Schweizer Albumcharts einstieg, oder der Compilation „House Kiss“ von 2011 die Clubwelt zu Füßen. Ihre Single „Hard to Handle“ feat. Andy P. wurde z.B. von DJ und Produzent Nicky Romero (u.a. David Guetta) geremixed und das DJ-Duo Crazibiza ließ es sich nicht nehmen, einen Remix für ihren Track „It’s Like That“ zu liefern.

Das Tanja La Croix auch eine Schwäche für Radio-Singles hat, stellt spätestens ihr brandneuer Dance-Track „Time Is Now“ klar. Die grandiose Powerhymne ist das perfekte musikalische Antidepressivum und erinnert uns alle daran, die schönen Momente im Leben zu genießen. „Wir sind für unser Glück selbst verantwortlich. Wir können entscheiden, wie wir unsere Zeit nutzen wollen“, erklärt La Croix und stellt schon mit dem Titel alle Weichen: Ihre Zeit kommt jetzt.

Gestört aber GeiL erhält Gold-Award

Gestört aber GeiL erhält Gold-Award

„Gestört UND GeiL“. Erfurter Erfolgs-DJ Duo „Gestört aber GeiL erhält Gold-Award für Debütsingle „Unter meiner Haut“

Gestört aber GeiL erhält Gold-Award
Gestört aber GeiL erhält Gold-Award
Hamburg, den 03.07.2015: Das Erfurter Erfolgs-DJ Duo „Gestört aber GeiL“ haben in dieser Woche mit ihrer Debütsingle „Unter meiner Haut“ den Gold Status für über 200.000 verkaufte Einheiten erreicht!

Nico Wendel und Spike*D von „Gestört aber GeiL“: „ Wir können es kaum fassen und sind einfach mega happy! Danke, Danke, Danke an unsere Fans ohne die dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre! Und natürlich auch ein fettes Dankeschön an unser Management und dem gesamten Team von Kontor Records.“

Manager und Labelchef Jens Thele bringt den ersten Gold Award seiner Schützlinge auf den Punkt: „Eine großartige Geschichte! Es macht Riesenspaß mit den Jungs und ihrem Team zusammen zu arbeiten. Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Single und das Album.“

Anfang des Jahres wurden „Gestört aber GeiL“ von Kontor Records gesignt und darüberhinaus von der neuen Management Division „No Deals With Assholes“ unter Vertrag genommen. Ende März erschien dann die Debütsingle „Unter meiner Haut“, die sie zusammen mit Koby Funk und Sänger Wincent Weiss aufnahmen.

Neben dem prallgefüllten Terminkalender mit vielen Auftritten auf Festivals und in den Clubs feilen die Jungs bereits an ihrem Debütalbum, das für den Herbst diesen Jahres geplant ist.

Martin Jondo

MARTIN JONDO – PINK FLOWERS

Martin Jondo
Martin Jondo
Heute wird mit „PINK FLOWERS“ die erste Single + Video aus dem neuen, gleichnamigen Album von MARTIN JONDO veröffentlicht.

Martin Jondos neue Single Pink Flowers, erzählt von den einfachen Dingen, die uns daran erinnern sollen, wo wir herkommen und dass die Zukunft leuchtet, egal wie dunkel die Wolken sind.

Die Zeit rennt wie ein reißender Fluß. Die Menschen hetzen von Tag zu Tag und wagen nicht inne zu halten.
Unsere Wurzeln geben jedem von uns eine Geschichte und Halt. Nach Sonne kommt Regen und pinke Blumen fallen vom Himmel.

Der Rainbow Warrior Martin Jondo macht bezaubernden Reggae mit Herz, Seele und großen Pop-Appeal. Das neue Album „Pink Flowers“ mit 10 neuen Songs spiegelt Jondos Seele wieder.
Seine Themen sind die Freiheit und der Kampf für Gerechtigkeit, aber auch die Liebe kommt nicht zu kurz.

Jondos charismatische Stimme ist so Reggae, dass auch poporientierte Songs wie „Pink Flowers“ oder „Higher“ den Kreis seiner musikalischen Ausrichtung schließen.
Sepalot als Produzent verleiht dem Album seine Direktheit und einen modernen Sound.

Die Single „Pink Flowers“ wird heute, am 03.07.15 veröffentlicht. Das Album „Pink Flowers“ folgt am 28.08.15

Facts:
Artist: Martin Jondo
Single: Pink Flowers
VÖ: 03.07.2015
Label: Eskapaden Musik

www.facebook.com/martinjondo

Various Artists - Bugchasing, Vol. 3

Various Artists – Bugchasing, Vol. 3

Anfang Juli geht BugCoder Records mit seiner Compilation-Reihe „Bugchasing“ in die 3. Runde, bereits am 19.06. erscheint das Release exklusiv auf Beatport.

Various Artists - Bugchasing, Vol. 3
Various Artists – Bugchasing, Vol. 3

Für die Bugchasing 3 konnten wieder einige etablierte Künstler gewonnen werden. Den Auftakt machen diesmal die Österreicher „Cueless“ – Deep Sky ist eine progressive Techno-Nummer mit einem sehr eingängigem Hauptthema.

Peter Groskreutz aus Kiel liefert mit „Bugs“ eine groovige Tech-House Nummer ab – thematisch optimal zu diesem Release passend – und Philipp Uhrwerk vom BugCoder Team steuert endlich auch einen neuen Track mit Retro-Charme bei.

Ebenfalls wieder dabei: HRN aus Bordeaux, der mit amtlichem Acid-Techno überrascht und der Brite Dave Greenhouse, dessen neuer Track sich „Bugged Out“ nennt. Lars Rohlder veröffentlicht mit „Jacky’s Garage“ seinen 2. Track auf BCR.

Nicht fehlen dürfen die Ostwestfalen von Muetze.Glatze, die mit „Marie“ erneut zu überzeugen wissen und Chris Wayfarer aus Chemnitz, welcher diesmal seinen Track „Voices From The Past“ exklusiv auf BugCoder Records veröffentlicht.

Technoides Material liefern sowohl der Brasilianer Joao Paulo mit seinem Track „Tardio“ als auch der Japaner Octopu1se mit „Mosaic“. Nach seinem EP Release „Two Steps Down“ konnte auch der US-Amerikaner Bryan Talbot wieder für die Bugchasing 3 gewonnen werden.

Den Abschluss dieses 19-Track umfassenden Releases macht diesmal der Wahl-Berliner Fabian Fassbender mit dem melodisch verträumten „Felicidad“.

Doch auch einige neue Interpreten haben Ihren Platz auf der Bugchasing 3: Willkommen an Board Infaam Konijn aus den Niederlanden, die mit „The Frog“ eine starke Tech House Nummer an den Start bringen. Die Franzosen Dixia Sirong liefern mit ihrem fast 12-minütigem „Harumi Yamaguchi“ eine deepe Techno-Nummer ab.

Vincenzo di Vara stellt seinen Track „Good Night Kiss“ vor und der Schwabe Daennes präsentiert das relaxte „Blondes“, während der Track „Hurricane“ von Kubot aus Birmingham richtig nach vorne geht. Deep und minimalistisch – diese Attribute vereint „Last Minute“ von Drai Kat und Tarau überzeugt mit seinem Minimal-House Track „Quest“.

Das macht summa summarum 19 exklusive Tracks von 19 verschiedenen Artists, ein Muss für jeden Liebhaber guter, elektronischer Musik.

Order Single Track or Album on:
pro.beatport.com/release/bugchasing-vol-3/1556058

LEO KALYAN - Future R'n'B aus London

LEO KALYAN – Future R’n’B aus London

Leo Kalyan ist ein junger Sänger, Songwriter und Produzent aus London UK.

LEO KALYAN - Future R'n'B aus London
LEO KALYAN – Future R’n’B aus London
Seine brodelnd prickelnder Sound basierend auf Electronica, Future R&B und Downtempo House brachte ihm schnell den Ruf als vielversprechender Geheimtipp ein.

So ließ der erste Radio Support nicht lange auf sich warten und BBC Radio 1 verliebte sich in den charmanten Musiker mit seinem Händchen für Zeitgeist und anspruchsvolle Arrangements.

Mit seinem ersten Mixtape „Stranger“ gelang es Leo Kalyan sehr schnell, sich eine stetig wachsende Fanbase mit kontinuierlichem Support aufzubauen. Darauf zu hören waren unter anderem Kollaborationen von Shift K3Y und Grades sowie einflussreicher Tastemaker wie DIY, Hunger, Hilly Dilly und Pigeons & Planes.

Mit „Silver Linings“ erscheint nun die erste EP von Leo Kalyan. Mit seiner Single „Fingertips“ erreichte er beeindruckende Ergebnisse und bekam weltweites positives Feedback. So gelangte er zum Beispiel auf Platz 1 der Spotify Global Viral Charts und stellte so Rihanna, Kygo und co. in seinen Schatten.

Links:

Leo Kalyan @ Official Website
Leo Kalyan @ Facebook
Leo Kalyan @ Soundcloud
Leo Kalyan @ Spotify

HARDWELL PRESENTS REVEALED VOL.6

HARDWELL PRESENTS REVEALED VOL.6

Bereits zum sechsten Mal liefert der zum wiederholt gewählte „World’s No. 1 DJ“ HARDWELL die brandneue Label-Compilation seines Erfolgslabels „Revealed Recordings“ ab.

HARDWELL PRESENTS REVEALED VOL.6
HARDWELL PRESENTS REVEALED VOL.6
„HARDWELL PRESENTS REVEALED VOLUME 6“ kommt vollgepackt mit Revealed-Hits, exklusiven und bisher unveröffentlichten Tracks seiner Label-Acts wie Dannic, Dyro, 3LAU, Julian Calor, Kill The Buzz , Headhunterz , FTampa oder JAGGS.

HARDWELL selbst darf hierbei mit seinen zwei brandneue Tracks „Survivors“ und „Chameleon“ natürlich nicht fehle.

On Top sind, neben den Revealed-Künstlern, auch aktuelle Smasher von Tiësto & KSHMR und Armin van Buuren am Start.

Als exklusives Geschenk an seine Fans hat sich HARDWELL etwas Besonderes ausgedacht: Anlässlich des bereits 5-jährigen Bestehens des Labels enthält CD2 ein Best Of aller Revealed Recordings Releases – gevotet von den Fans.

HARDWELLs Erfolgswelle reißt einfach nicht ab: Neben der erfolgreichen Verteidigung des Titels „World’s No. 1 DJ“, bei welcher er abermals Top DJs wie Calvin Harris, Avicii, Armin van Buuren, Dimitri Vegas & Like Mike oder Tiesto hinter sich ließ, hat HARDWELL im Januar sein langerwartetes Debütalbum „UNITED WE ARE“ veröffentlicht.

Das mit Weltstars wie Jason Derulo, Mr. Probz, Tiësto, Fatman Scoop, Harrison oder Matthew Koma gespickte Album wird von einer umfassenden Welttournee begleitet! On Top kommen seine weltweiten Headliner-Gigs auf Festivals wie z.B. Dance Valley, Tomorrowland, Ultra Music Festival, Big City Beats World Club Dome und vielen Weiteren.

Die letzten Revealed Label-Compilations schossen in zahlreichen Ländern bis an die Spitze der Charts – beste Vorraussetzungen also für „HARDWELL PRESENTS REVEALED VOLUME 6“.

Hardwell Presents Revealed Vol. 6
(Compilation)
Label: Kontor Records
VÖ: 24. Juli 2015

TRACKLIST

CD1

1. 3LAU & Nom De Strip feat. Estelle – The Night (ak9 Remix) 4:15
2. Tom & Jame – Find You 3:37
3. Dannic feat. Bright Lights – Forever 2:18
4. Manse feat. Alice Berg – Freeze Time vs Hardwell feat. Matthew Koma – Dare You (Hardwell Mashup) 3:07
5. Armin van Buuren feat. Mr Probz – Another You (Mark Sixma Remix) 4:03
6. Hardwell & Dannic feat. Haris – Survivors 3:30
7. TIËSTO & KSHMR feat. Vassy – Secrets 3:56
8. Ralvero & Kill The Buzz – Dreamin 4:26
9. Alpharock & JAGGS – Bassface vs Hardwell feat. Amba Shepherd – Apollo (Hardwell Mashup) 3:15
10. Nom De Strip – Aliens 3:00
11. JAGGS – Ramper 3:03
12. Lucky Date feat. Sabrina Signs – I Like You 3:45
13. DallasK – Retrograde 3:14
14. Henry Fong & Futuristic Polar Bears – Velocity 2:33
15. Hardwell & Wiwek – Chameleon (Instrumental Mix) 2:45
16. W&W & Blasterjaxx – Bowser 4:48
17. Karim Mika & Moe Aly – Quantam 2:46
18. Thomas Newson & Joey Dale – Timecode 3:22
19. Holl & Rush vs Tom & Jame – Buddha vs Hardwell & Dyro feat. Bright Lights – Never Say Goodbye (Hardwell Mashup) 2:33
20. Maddix – Riptide 3:36
21. Row Rocka – Colossus 2:13
22. Dyro – Pure Noise 2:57
23. Hardwell feat. Mr. Probz – Birds Fly (W&W Remix) 3:10

CD2 / Revealed 5 Year Anniversary

1. Hardwell & Dyro feat. Bright Lights – Never Say Goodbye 5:17
2. Dannic feat. Bright Lights – Dear Life 4:33
3. Sick Individuals –Lost & Found 4:11
4. 3LAU, Paris & Simo feat. Bright Lights – Escape 3:31
5. Dannic & Shermanology – Wait For You 5:07
6. JoeySuki & Kill The Buzz – Life Is Calling 4:52
7. Sandro Silva & Arston – Symphony 3:54
8. Hardwell – Everybody Is In The Place 4:51
9. Julian Calor – Typhoon 3:59
10. Hardwell – Encoded 5:00
11. 3LAU & Nom De Strip feat. Estelle – The Night 2:37
12. Thomas Newson – Pallaroid 3:45
13. Tommy Trash & Henry Fong feat. Faith Evans – Love Like This 3:03
14. Blasterjaxx – Mystica 3:52
15. Hardwell & Showtek – How We Do 4:55
16. Dyro – Sounds Like 3:22
17. Alvaro& Mercer feat. Lil Jon – Welcome To The Jungle 4:07
18. Dyro – Leprechauns & Unicorns 5:07

"HaBLACK NAIL CABARETrry Me Marry Me Bite Me"

BLACK NAIL CABARET „Harry Me Marry Me Bite Me“

“Harry Me Marry Me Bury Me Bite Me” ist das zweite Album von BLACK NAIL CABARET.

"HaBLACK NAIL CABARETrry Me Marry Me Bite Me"
„HaBLACK NAIL CABARETrry Me Marry Me Bite Me“
Nach der erfolgreichen Erscheinung der Vorläufer Single “Satisfaction” im November 2014 und einer sehr erfolgreichen Tour als Support für die Synthie-Pop-Veteranen CAMOUFLAGE, ist die Veröffentlichung dieses Albums ein abosluter Höhepunkt in der Karriere der Band.

10 Songs, die die Band selbst mit dem Stil „Synth Noir“ umschreibt, stellen eine feine Balance zwischen Klassischem und Modernem dar und bilden eine Brücke von New Wave bis hin zum zeitgenössischen Pop, umgeben von Emkes überwältigender Stimme.

BLACK NAIL CABARET sind Emese ‚Emke‘ Arvai-Illes und Zsofia ‚Sophie‘ Tarr

Zu „Satisfaction“ hat die Band auch ein wunderbares Video produzieren lassen:

Erschienen ist das Album bereits am 12.05.2015 in digitaler Form via Basic Unit Production.

Ryn Weaver

Ryn Weaver „OctaHate“

„Get ready for this girl to explode“, schrieb das Nylon Magazine über Ryn Weaver, deren Songs in den letzten Monaten auch bereits von The Fader, dem New York Magazine und TIME abgefeiert wurden: Die erste Single „OctaHate“ aus dem dieses Jahr erscheinenden Debütalbum „The Fool“ verzeichnet inzwischen über 6 Millionen Streams bei Spotify!

Ryn Weaver
Ryn Weaver

Kurz bevor Ryn Weaver die Arbeit an ihrem Debütalbum begann, entdeckte sie zufällig eine Tarot-Karte mit dem Narren drauf, im Englischen „The Fool“: Darauf zu sehen war der Harlekin, wie er bester Dinge und voller Optimismus geradewegs auf einen Abgrund zusteuerte.

Und als die 22-Jährige, die in Kalifornien aufgewachsen ist und inzwischen in New York City lebt, dann also diejenigen Songs schrieb, die auf ihrem Debütalbum versammelt sind, fasste sie schon bald den Entschluss, die Essenz dieses Bildes darauf einzufangen und in ihren verträumten Texten die Geschichte ihrer eigenen Streifzüge und Fehltritte zu erzählen.

„Ein Großteil meines Albums handelt vom Weglaufen und davon, sich nicht auf einen Ort festlegen zu können“, berichtet Weaver. „Es verhandelt also die guten und die schlechten Seiten, die es hat, seinen eigenen Weg zu gehen.“

Octahate von
Ryn Weaver auf tape.tv.

Unterstützt von ihren beiden Produzenten Benny Blanco, verantwortlich für diverse Hits von Rihanna, Ed Sheeran, Maroon 5 & Co., und Michael Angelakos, dem Frontmann von Passion Pit, legte Weaver schon 2014 mit „OctaHate“ einen ersten Vorgeschmack vor – und landete damit letzten Juni postwendend auf Platz 1 der Billboard-Emerging-Artists-Charts. Auch bei Stereogum, The Fader und im New York Magazine wurde ihre Debütsingle gefeiert: Letztere bezeichneten den Song als „etwas vollkommen Neues, das nicht von dieser Welt zu stammen scheint, wobei er zugleich absolut vertraut und unglaublich warm klingt“.

Schon nach einer Woche verzeichnete „OctaHate“ über eine Million Plays bei Soundcloud – inzwischen sind es über 6 Millionen bei Spotify –, so dass Weavers Name zum Jahreswechsel in der „15 Musical Artists To Watch in 2015“- und der „25 Artists You Need To Start Listening To In 2015“-Liste vom TIME Magazine bzw. der Huffington Post auftauchte. Auch David Letterman klopfte bei ihr an und holte sie für ihren ersten großen TV-Auftritt in seine „Late Show“…

Genau genommen nahm ihr „The Fool“-Album erste Konturen an, als sie den epischen Electro-Pop-Track „OctaHate“ schrieb, dessen Titel übrigens so viel bedeutet wie „Hass hoch acht“: „Ja, man könnte ‘OctaHate’ schon als Trennungssong bezeichnen, wobei es vielmehr darum geht, jemanden zu verlassen, der einfach kein guter Einfluss war für einen selbst“, so Weaver.

„Danach habe ich diesen Faden weiterverfolgt, und zusammen genommen erzählen die Songs von meiner Entwicklung, von der Reise also, auf der ich mich befinde.“ Ein Hauptanliegen war es dabei für sie, ein neues Bild davon zu zeichnen, „was es bedeutet, in der heutigen Zeit eine Frau zu sein.“ „Normalerweise wird den Frauen nämlich beigebracht, dass sie sich möglichst früh häuslich niederlassen sollen, nur ist das eine Sache, die für mich einfach keinen Sinn ergibt. Das ganze Album dreht sich daher um das Thema ‘vielleicht bin ich ein Narr, dass ich auf diese Stabilität verzichte – oder vielleicht wär’s umgekehrt gerade närrisch und falsch, sich an diesem Punkt schon irgendwo niederzulassen.’ Eine definitive Antwort darauf gibt’s natürlich nicht.“

Ryn Weaver "octahate"
Ryn Weaver „octahate“

Musikalisch hält sie sich auf „The Fool“ bewusst an keine Regeln, flirtet mal mit Synthie-Pop und im nächsten Moment schon wieder mit düsterem Folk: „Ich bin nun mal in erster Linie eine Geschichtenerzählerin. Was auch bedeutet, dass ich mir die jeweils geeignete Instrumentierung und den richtigen Sound aussuchen muss, über dem ich meine Geschichte am besten präsentieren kann“, so Weaver.

„Ich mag es, mich bei ganz unterschiedlichen Dingen zu bedienen, was die Melodien, den Groove und den ganzen Sound angeht. Und dann verbinde ich alles so miteinander, das die Stimmung einfach passt für meinen Song.“

Im Fall des Titelstücks „The Fool“ sind es flirrende Synthesizer-Riffs, über denen Weaver jenes schmerzvolle Bedauern zum Ausdruck bringt, das ein Wunsch nach absoluter Unabhängigkeit häufig mit sich bringt (Zitat: „I tend to stack the deck with wild cards/You’re betting all you’ve got on a broken heart“). „Pierre“ hingegen vereint epische Arrangements mit druckvollen Beats und fast schon opernhaftem Gesang, wenn sie ganz ungeniert von einer Romanze am Unabhängigkeitstag berichtet: „On the Fourth of July I met a man Pierre/Lied about his age, but I didn’t care/Spoke in broken English but the heart was there“ – der unwiderstehliche Charme der Franzosen eben…

Ihr „Traveling Song“ hingegen klingt zwar nach Folk, aber wenn sie im Text sogar die Apollo-13-Mission und Schildkrötensuppe unter einen Hut bringt, steht fest, dass sich Blauäugigkeit und Scharfsicht bei Ryn Weaver keinesfalls ausschließen: „Nobody knows where they are going/Oh, how we try to wrap our minds/Over the edge of all our knowings/Be it a bang of the divine“.

Ryn Weaver
Ryn Weaver

Im sonnigen San Diego mit einer Überdosis Bowie, Beach Boys und B-52s aufgewachsen, begann Weaver schon als Kind damit, erste Songs zu schreiben.

„Ich schreibe schon mein ganzes Leben, wobei ich als Kind größtenteils Gedichte verfasst habe“, berichtet sie. „Und ich habe es schon immer geliebt zu singen: Ich war so ein kleines Mädchen, das durchs Haus rennt und sich die ganze Zeit irgendwelche Lieder ausdenkt. Als ich dann etwas älter war, habe ich meine Mutter andauernd dazu überredet, mit mir in irgendwelche Karaoke-Bars zu gehen und die Leute dort davon zu überzeugen, dass ich auf die Bühne gehen darf – obwohl ich ja immer noch ein kleines Mädchen war.“

Während ihrer Highschool-Zeit sang Weaver dann in Bands und schrieb eigene Songs; nebenher malte und zeichnete sie viel und befasste sich außerdem mit Kabuki-Theater. Fürs College zog sie schließlich nach Manhattan, wo sie an einem Halloween-Abend zufällig Benny Blanco kennenlernte – eine Begegnung, an die sie rund zwei Jahre später in Kalifornien anknüpfte, als sie bei Blanco in L.A. vorbeischaute, womit auch schon der Startschuss für Debütalbum erfolgt war.

Da Weaver, die sich selbst als hyperaktiv bezeichnet, immer wieder auf Gedichte als Inspirationsquelle zurückgreift – „Ich liebe irische Dichter, Leute wie W.B. Yeats und Oscar Wilde; ich stehe einfach voll auf diese romantischen Metaphern und deren blumige Sprache“ –, basieren auch die Texte von „The Fool“ auf intensiven Gefühlszuständen, die sie später in ihre eigene Sprache übersetzt: „Wenn sich gerade irgendein intensives Gefühl anbahnt, dann singe ich am liebsten, also zum Beispiel wenn ich gerade den Tränen nahe bin“, so die Sängerin. „Denn nur so kann man echte Gefühle einfangen, und das hat dann auch nichts mehr mit irgendwelchen Genres oder Musikstilen zu tun.“

Und da das emotionale Spektrum von „The Fool“ dermaßen groß angelegt ist – von absoluter Melancholie bis zu purer Ausgelassenheit ist alles dabei –, hofft Weaver nun, dass ihre Zuhörer sich damit identifizieren können und in diesen Songs sowohl Trost als auch Inspiration finden: „Ich persönlich glaube, dass viele Leute, die Musik machen oder anderweitig künstlerisch aktiv sind, ein ziemliches Problem damit haben, wie unsere Welt funktioniert; deshalb nehmen sie das alles auch so genau unter die Lupe und versuchen mit denjenigen Menschen darüber zu kommunizieren, die das verstehen“, so Weaver. „Man gewährt den Leuten tiefe Einblicke in die Abgründe der eigenen Persönlichkeit, weil man hofft, dass man mit dem, was man da erschaffen hat, den anderen Trost spenden kann. Ist schon ein seltsames Spielchen, und ich weiß nicht mal so genau, warum ich das eigentlich mache – wobei ich ehrlich gesagt gar nicht anders kann.“