Cecilie Sadolin „Pseudo Random“

Junge dänische Komponistin und Sängerin nimmt uns mit auf eine experimentelle Entdeckungsreise.

 

Das Album „Pseudo Random“ ist eine Hommage an das abstrakte musikalische Grenzland.

Elegante, experimentelle Streicher, die in harte elektronische Beats übergehen und düstere, manipulierte Töne, die sich in Pop-Melodien verwandeln. Und unterwegs taucht eine zerbrechliche und starke weibliche Stimme auf, die Geheimnisse und Geschichten von Licht und Dunkelheit erzählt.

Die Stimme gehört Komponistin und Sängerin Cecilie Sadolin, die mit ihrem ersten Album „Pseudo Random“ die Zuhörer auf eine experimentelle und anspruchsvolle musikalische Entdeckungsreise einlädt:

„Pseudo Random“ ist ein Aufstand gegen Image und Oberfläche und ist eine Hommage an die Musik ohne Grenzen, Musik, die aus einer Mischung aus verschiedenen Musikgenres besteht.

Der Albumtitel bezieht sich auf einen Algorithmus, der Zufallszahlen erzeugt. Das erzählt Cecilie Sadolin, die das Album selber komponiert und geschrieben hat. Nachdem sie die EP „Nordic Craft“ herausgegeben hatte, arbeitete sie als Hintergrundsängerin für die dänische Jazz-Sängerin Cæcilie Nordby und die dänische DR Big Band. Außerdem machte sie eine Ausbildung zur rhythmischen Sängerin in Dänemark.


„Jeder Song auf dem Album beschreibt einen Schritt auf meiner musikalischen Reise. Ich habe mit Popmusik angefangen und heute befinde ich mich in einem abstrakten und experimentellen musikalischen Universum“, sagt sie.

Und dieses Universum ist ein faszinierendes und leicht schizophrenes musikalisches Grenzland, sagt Produzent Christian Trondheim: „Das Album ist ein Hybrid zwischen einer erkennbaren, traditionellen rhythmischen Musikwelt und einer verdrehten, dunklen und manipulierten elektronischen Welt. Es hat eine polierte Oberfläche, aber je tiefer man in das Album eindringt, tauchen eine Menge dunkler Geheimnisse auf“, sagt er: „Lieder wie „Slip away“ und „Train Song“ sind fröhliche Pop-Lieder. Ein Lied wie „Cycle“ aber ist mysteriös, manipuliert und dunkel.“

Das Album „Pseudo Random“ wurde in Kollaboration mit der Streichergruppe WHO KILLED BAMBI gemacht, die auch mit Sängern wie Rod Stewart, Oh Land, Teitur, Pernille Rosendahl, Steffen Brandt und Søren Huss gearbeitet hat.

Für Mette Dahl Kristensen, Leiterin der Streichergruppe, ist eine interessante, auf Neugier beruhende Zusammenarbeit mit Cecilie Sadolin entstanden: „Cecilie Sadolin hat einen neugierigen Zugang zu Musik, genau wiewir. Deswegen muss man auch dem Album „Pseudo Random“ mit Unbefangenheit gegenübertreten“, sagt sie.

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