Hopelezz “SENT TO DESTROY”

Hopelezz “SENT TO DESTROY”

Mit bislang über 100 europaweit gespielten Konzerten, konnte sich die Modern Metal Band seit Ihrer Gründung im Jahr 2009 in kurzer Zeit einen beachtlichen Ruf in der Szene erarbeiten.

Hopelezz “SENT TO DESTROY”
Hopelezz “SENT TO DESTROY”

Neben großen Festivals konnte die Band bereits im Vorprogramm von Metalgrößen wie: LAMB OF GOD, SEPULTURA, SOILWORK, AUGUST BURNS RED, SIX FEET UNDER, ILL NINO, HITECHAPEL, ILLDISPOSED, HUNTRESS, DEADLOCK, TANKARD, EISREGEN, DEBAUCHERY, BELPHEGOR, ESKIMO CALLBOY, CREMATORY, HATESPHERE, MNEMIC, MILKING THE GOATMACHINE, FOZZY, WALLS OF JERICHO und vielen mehr auftreten.

Im Jahr 2012 wurde das Debutalbum “Black Souls Arrive” weltweit via 7 Hard Records (New Music Distribution) veröffentlicht. Die Single-Auskopplung “Devils Ride” landete in den Amazon-Downloadcharts auf Platz 1. Das Musikvideo zur Single wurde auf dem Musiksender IM1 in die Rotation aufgenommen. Im Jahr 2014 waren Hopelezz zusammen mit der Band EKTOMORF auf Deutschlandtour.

Am 26. Februar 2016 sind Hopelezz mit Ihrem brandneuen Album namens “SENT TO DESTROY” am Start.

Hopelezz sind: Adrian Vorgerd (Vocals, Gitarre) Dennis Ehlen (Gitarre) Marcel Krüger (Bass) Nik Gaidel (Drums)
Hopelezz sind:
Adrian Vorgerd (Vocals, Gitarre)
Dennis Ehlen (Gitarre)
Marcel Krüger (Bass)
Nik Gaidel (Drums)

„SENT TO DESTROY“ ist das langersehnte zweite Album der Ruhrpott Metaller HOPELEZZ. 13 Tracks umfasst der Longplayer, welcher im Gernhart Studio von Martin Buchwalter (Destruction, Suidakra, Accu§er) produziert wurde und die Band reifer, energetischer und brutaler denn je präsentiert.
Das Album Artwork stammt von Björn Gooßes / Killustration (Sodom, Mob Rules, The Very End). Im April gehen Hopelezz zusammen mit THE UNGUIDED auf eine 13-tätige Europa Tour.

Hopelezz sind:
Adrian Vorgerd (Vocals, Gitarre)
Dennis Ehlen (Gitarre)
Marcel Krüger (Bass)
Nik Gaidel (Drums)

Metal Hammer: „Agressive Riffs und eingängige Melodien durchpusten das Wuppertaler Produkt mit schwedischem Wind der Stärke 666“
Rock Hard: “Black Souls Arrive“ kann über die gesamte Distanz punkten. Frische, kraftvolle Power made in Germany.