NOD ONE`S HEAD - LAVA

NOD ONE’S HEAD – LAVA

Das Berliner Elektronik-Pop-Duo NOD ONE`S HEAD verwischt mit seinem abwechslungsreichen Sound zwischen verträumten Indie-Pop, treibenden House-Beats und Hip Hop nicht nur Genregrenzen, sondern schafft mit seinem fieberhaften Debütalbum „Lava“ auch den Spagat zwischen authentischen Band-Dasein und Clubkultur.

NOD ONE`S HEAD - LAVA
NOD ONE`S HEAD – LAVA
NOD ONE`S HEAD sind Charlotte Bühler (Vocals) und Moritz Bommert (Synthesizer, Programming).„Wir wollen das Konzert zurück in den Club holen, ohne auf Deep House, Minimal und Techno zu verzichten. Wir setzen auf das Live-Erlebnis, wir sind eine Band. Authentisch elektronisch“, erklärt Moritz das Konzept hinter NOH.

Die Unterschiedlichkeit der beiden Protagonisten von NOD ONE`S HEAD ist die treibende Kraft des Projektes. Ihre Gegensätzlichkeit lässt eine Mischung aus verträumten Indie-Pop und klaren, treibenden Techhousebeats in ihrer gesamten Vielfalt aufeinander prallen. Inspiriert von der großstädtischen Musikvielfalt und geprägt durch hochrangige Einflüsse wie z.B. Disclosure und The XX ist House dabei der kleinste gemeinsame Nenner der Beiden. Und zwar die ernstzunehmende Sorte House, der durch die schöne Stimme von Charlotte und Texten, die mehr Inhalt haben als das übliche „Move Your Body“, extrem catchy und popfähig wird. Die Vocals verformen das Ganze zu einem straighten und trotzdem leicht trashigen Brit Sound, wie man ihn aus den Clubs in London kennt.

NOD ONE`S HEAD
NOD ONE`S HEAD
Nach zahlreichen Airplay Einsätzen bei BBC One zusammen mit Labelbuddy Ante Perry und vielen Liveauftritten in den Clubs der europäischen Metropolen und den großen Festivals, wie dem Melt, dem Dockville und dem Berlin Festival, machen sich die beiden jungen Talente aus der Metropole Berlin auf den Weg, um getragen vom Hype aus UK und mit Hilfe von tiefen Bässen, treibenden Techhousebeats und einer einzigartigen Stimme so richtig loszulegen. Den amerikanischen Weg überholt von der westlichen Seite Berlins, serviert mit einer Tasse Tee von der Queen. Aufregend und prächtig zeigen sich die Tracks auf der mittlerweile 40. Katalognummer von Kallias.

Nod One’s Head im Portrait || Startrampe

Los geht’s mit dem „Intro“ – verträumt und organisch in der Produktion – danach geht es gleich weiter mit dem R’n’B-esquen „Bad Blood“ – singend: „No, no, no, nobody knows!“ Das klingt. Nach dem Trip in die „Wild Bay“, die fast an einen gewissen The Edge-PingPong Sound erinnert, geht die Reise mit „Lava“ direktweiter in den heißen Vulkan. So langsam wird’s warm – Claps, Synths, manipulierte und verzerrte Vocals und diese Snare – hep hep – repeating… ich glaub ich verliebe mich gerade… weiß aber nicht was ich gerade hier durchmache?!? Und nun geht die Beziehung tatsächlich los, die in „Falling To Pieces“ gleich wieder zerfällt – was für ein Track, was für eine Hook! „Running out of presets – falling to pieces“ – es geht wieder los Richtung UK-Garage und diesmal brechen wir ein, direkt durch das Garagentor. Und was ist mit dem Hausmeister Ironik im nächsten Track „Kill me“? Bang, Schuss, please kill me, kill me! Almost loosing up on control after a while! Dem gibt es nichts hinzuzufügen!

Leute es wird international, kontinental und dieses Ding aus Berlin hämmert in den Sommer, serviert aus einer UK Teetasse aus der so noch nie jemand getrunken hat.

Nod One´s Head – Lava
VÖ: 14.08.2015
Artist: Nod One´s Head
Titel: Lava
Label: Kallias Music
Formate: CD, Digital
Styles: House, Pop

Nod One´s Head – Lava Tracklist:
1. Intro
2. Bad Blood
3. Wild Bay
4. Lava
5. Falling To Pieces feat. Max Joni
6. Kill Me feat. Ironik
7. Control
8. Almost
9. No One Else feat. Scorcher
10 Up


Links:

http://www.nodoneshead.com
https://soundcloud.com/nod-ones-head
https://www.facebook.com/nodoneshead