KO:YU feat. RuthAnne – 15 Sleeps

Einer der faszinierendsten Aspekte des Dance ist das ewige Streben nach Innovation. Neue Sounds, neue Styles, neue Projekte – immer weiter voran.

KO:YU ft. RuthAnne TITEL: »15 SLEEPS« – VÖ: 16.03.2018
KO:YU ft. RuthAnne
TITEL: »15 SLEEPS« – VÖ: 16.03.2018
KO:YU verkörpert diese Mission geradezu perfekt. Bisher als Deniz Koyu bekannt, eine Kurzversion seines bürgerlichen Namens, hat KO:YU mehr erreicht als viele andere: Dank Hitsingles via Spinnin, Protocol und Axtone, und Kollaborationen mit Alesso, Dimitri Vegas & Like Mike und Fedde Le Grand sowie Remixes für Zedd, David Guetta und Miike Snow ist KO:YU mittlerweile einer der am meisten respektierten Produzenten der gesamten Dance-Szene. Sein neuestes Sound Set, das bei den Marktführern Splice Sounds zu haben ist, unterstreicht seine einzigartige Art, seine Produktionen in eine grandiose Compilation zu gießen – und mit bekannten Namen wie Calvin Harris, Avicii, Tiësto, Swedish House Mafia, Nicky Romero und Hardwell unter seinen größten Fans, stehen DJs weltweit Schlange, um seine Musik in ihren Sets zu supporten.

KO:YU ist nicht nur Produzent, sondern auch gefeierter DJ und bringt seinen unnachahmlichen Style auf angesagte Festivals wie Tomorrowland, TomorrowWorld, Creamfields, Electric Zoo und das Ultra Festival Miami sowie in die heißesten Clubs, wie der weltweiten #1 Green Valley. Er war Botschafter der Sensation White und lieferte nicht eine, sondern gleich zwei Residencies im Wynn in Las Vegas (XS, Surrender und Encore Beach) ab – neben der Residency im legendären Privilege Ibiza. Motiviert durch seinen neuesten Remix-Kracher für Alesso & Anitas »Is That For Me« – bei dem KO:YU die Produktionsstandards abermals auf ein höheres Level geschraubt hat – und immer auf der Suche nach frischen Sounds, ist sein neues Material jetzt ein weiterer spannender Schritt in seiner Karriere.

KO:YUs Debütsingle unter dem neuen Künstlernamen, »Don’t Wait« ft. Example, der Nachfolger »A Way Home« mit Don Palm oder sein Remix für The Chainsmokers’ »Young« sorgen für einen ersten Vorgeschmack, während sein neuer Track »15 Sleeps« an der herausragenden Kreativität und dem echten Perfektionismus keinen Zweifel mehr lässt. »Als ich den Song zum ersten Mal hörte, war mir sofort klar, dass er einen besonderen Vibe hat. Zufällig hatte ich zur gleichen Zeit angefangen, mit einem Retro-Synthwave-Sound zu experimentieren, was mich sehr inspiriert hat. Ich wollte beides miteinander verbinden, deswegen habe ich das Instrumental mit diesen Sounds auf analogen oldschool Synths überarbeitet und das Ergebnis war echt gut. Es ist das erste Mal, dass ich diese Art Sound veröffentliche und ich bin sehr gespannt auf die Reaktionen.«

Der brandneue Release fusioniert KO:YUs satte, ansteckende Pop-Hooks perfekt mit seinem hochmodernen Sounddesign und bleibt garantiert viel länger hängen als nur für »15 Sleeps« …

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Fotokamerabesitzer VERSUS Punkband

Affen-Selfie – the neverending Story – Teil XVI: Fotokamerabesitzer versus Punkband

Das Objekt der Gier des Kamerabesitzers
Die Band Terrorgruppe hatte im Jahr 2016 das berühmte Affenselfie des indonesischen Schopfmakaken Naruto als Plattencover ihres Albums „Tiergarten“ benutzt und dafür im Jahr 2015 das Bild von Wiki-Commons lizensiert.

Plötzlich und unerwartet und trotz mehrer verlorener Prozesse beansprucht nun im Februar 2018 aber wieder der Fotokamerabesitzer David Slater über eine (in einem Steuerparadies eingetragene) Firma und eine bizarre Argumentation  das Foto doch wieder für sich und versucht die Band und ihre Partner durch Mahnungen und Anwaltsbriefe einzuschüchtern.

Die Terrorguppe sieht dies als schweren Angriff auf ihren gesamten kreativen Output von 2014 bis 2017 im Zusammenhang mit dem Album „Tiergarten“ (nicht nur auf das Cover, sondern auch auf Bühnenbild, Filme, Plakat-Kunst, Dokus, Webauftritt…usw) und wird versuchen sich mit allen legalen Mitteln dagegen zu verteidigen.

Übrigens: Die Band hatte nicht nur im Jahr 2015 das Bild völlig legal von Wiki-Commons erworben, sondern im Jahr darauf auch Spendenaktionen, Publicity und Crowdfunding für eine Initiative zum Schutz der seltenen Makaken angeschoben.

FOTOKAMERABESITZER BEDROHT MUSIKER

Der Natur-Fotograf David J. Slater, bekannt durch zahlreiche verlorene Urheberrechtsstreitigkeiten gegen Wikicommons u.a. wegen des bekannte Affen-Selfies „Naruto“, versucht in diesem Moment über eine von ihm gegründete „Limited“-Firma gegen die Punkband „Terrorgruppe“ und ihre Partner mit Abmahnungen vorzugehen.

Die Band Terrorgruppe hatte schon 2015 das Makaken-Selfie als „Open Common Lizenz“ von Wikicommons völlig legal lizensiert und benutzte das von dem sulawesischen Affen „Naruto“ im Tangkoko-Reservat selbst erstellte Foto als Coverartwork des 2016 erschienen Albums „TIERGARTEN“

Soweit uns bekannt ist, war die Terrorgruppe auch die einzige Lizenznehmerin des Wikicommons Selfies, die (anstelle von Foto-Lizenzzahlungen) Spenden für den Schutz der Affen sammelte. Im Sommer 2016 sprachen sie in einem Video (https://youtu.be/G9oYEvHPJak) mit dem Primatologen Dr. Dirk Meyer über den Affen „Naruto“ als Fotografen und Urheber und spendeten anschliessend eine für Coverartworks übliche Summe über die Organisation „Chances for Nature e.V.“ an das Tangkoko Conservation Education Programm, welches sich nachhaltig für den Schutz und die Erhaltung der bedrohten Makaken in dem sulawesischen Naturreservat einsetzt, vor allem im Hinblick auf künftige Generationen. Darüberhinaus initiierte die Band zwei erfolgreiche Crowdfunding-Kampagnen für weitere nachhaltige Umwelt-Arbeit im Nordwesten der indonesischen Insel.

Nun wird mit einem im Offshore- und Geldwäsche-Paradies Guernsey „eingetragenen“ Urheberrecht von David J. Slater an den Affenselfies versucht gegen die Band vorzugehen. Grundlage und Ermächtigung dieses Dokuments sind rätselhaft. Und anstatt mit diesem Papier den globalen Lizenzgeber Wikicommons/Wikimedia anzugreifen, beginnt die von Slater gegründete „Limited“ nun bei vermeintlich kleinen, schwächeren und juristisch weniger gut aufgestellten Lizenznehmern des Fotos mit einer Strategie von Emails, Abmahnungen und Einschüchterung.

Wäre dieser juristische Angriff erfolgreich, würde er gegebenfalls nicht nur ein Verbot der Platte „Tiergarten“ bedeuten, sondern auch ein Verbot aller Berichte darüber, Features, Reviews, Listungen, Shopangebote, Konzertbesprechungen, Filme, Plakate, Kataloge, Archive, Postings und sogar Chroniken, sofern immernoch im Internet abrufbar (also faktisch „alle“).
Und ebenso für alle Printmedien, die noch im Handel bestellbar sind. (!!)

Die Band betrachtet diesen Angriff daher nicht nur als einen Angriff auf die Platte „Tiergarten“ und auf alles was die Terrorgruppe zwischen Herbst 2014 und Januar 2017 an kreativem Output erschaffen hat, sondern auch als einen Angriff auf viele Strukturen der Independent- und Alternative-Musikszene in Mittel-Europa.

Die Band wird sich gegen die behaupteten Urheberrechte weiterhin verteidigen.

Die beiden Bandgründer MC Motherfucker und Johnny Bottrop in einer kurzen Stellungnahme:

„Nein Mr. David Slater, das Gesicht, die Hände, der Körper und die Geschicklichkeit des Makaken Naruto gehören einzig und alleine ihm selber und niemanden anders. (!!!) Und wer immer versucht aus diesem Umstand irgendwelche Eigentums- / Besitz-Ansprüche für sein persönliches Ego (bzw. Bankkonto) abzuleiten, der sollte sich hinter die Ohren schreiben: Eine grosszügige Spende in Richtung Tangkoko National Park, Tangkoko Conservation Education oder Macaca Nigra Project zum Schutz der vom Aussterben bedrohten Makaken ist die einzig legitime Art und Weise von finanzieller Transaktion!“

(Pressetext der Punk-Band Terrorgruppe)

Auch interessant: Weltweite Aufmerksamkeit erhielt ein Urheberrechtsstreit zwischen David J. Slater und der Tierschutzorganisation PETA. Vor ein paar Jahren gelangte ein Schopfmakaken-Männchen namens Naruto auf indonesischen Insel Sulawesi in einer unbeaufsichtigten Situation in den Besitz der Kamera von David J. Slater und schoss unter anderem ein Selfie von sich. Der Kamerainhaber vermarktete die Aufnahmen regulär. Die Tierschutzorganisation PETA verklagte 2015 den Fotografen daraufhin wegen einer Urheberrechtsverletzung, da der Affe die Person sei, der den Auslöser betätigt habe und nach internationalem Recht der Inhaber der Bildrechte sei. (…) Quelle: Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/David_J._Slater

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2011051/Black-macaque-takes-self-portrait-Monkey-borrows-photographers-camera.html

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Stereoact feat. Ian Simmons – Wir heben ab

Doppel-Platin, Dreifach-Gold und Diamant Award, sowie dreifache ECHO-Nominierung und millionenfach geklickte Videos: Was für eine Erfolgsgeschichte! 

Stereoact feat. Ian Simmons - Wir heben ab
Stereoact feat. Ian Simmons – Wir heben ab

Begonnen hat Stereoacts Durchbruch im beschaulichen Annaberg. Hier produzierten Rico und Sebastian ihre ersten, eigenen Bootlegs und begannen fortan als DJ-Team gemeinsam die Clubs in der Umgebung unsicher zu machen.

Im Jahre 2015 wurden die beiden DJs und Produzenten dann auf ein YouTube-Video, der damals noch völlig unbekannten Sängerin Kerstin Ott aufmerksam und produzierten hieraus kurzerhand ihren Mega-Hit „Die Immer Lacht“. Mittlerweile wurden über 1.000.000 Einheiten unter das Volk gebracht und der dazugehörige Clip ist YouTubes erfolgreichstes deutschsprachiges Musikvideo aller Zeiten und kann mit über 129 Millionen Aufrufen aufwarten!

Fortan ging es in einem unglaublichen Tempo für die beiden Jungs aus dem Erzgebirge weiter. Stereoact veröffentlichten ihr Debütalbum „Tanzansage“ und liefern seitdem einen Single-Hit nach dem anderen ab. Sie spielen Woche für Woche in ausverkauften Clubs und auf den großen Festivals. Ihr eigenes Konzert im Oktober 2017 in Leipzig war binnen kürzester Zeit ausverkauft. Eine Fortsetzung für das kommende Jahr ist bereits fest eingeplant.

Doch Stereoact ruhen sich nicht auf ihren Lorbeeren aus, sondern arbeiten weiterhin hart an dem, was sie am besten können: Musik zu produzieren, welche die Leute zum Tanzen bringt. Ihr zweites Album „Lockermachen Durchfedern“ erschien Ende 2017 und schaffte direkt den Sprung in die Top 15 der Album-Charts.

Nun stehen Stereoact zusammen mit Ian Simmons und ihrer neuen Single „Wir heben ab“ in den Startlöchern!

Stereoact feat. Ian Simmons – Wir heben ab“ erschien am 09.03.2018

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Pablo Nouvelle – Wired

Der facettenreiche DJ, Produzent und Filmemacher Pablo Nouvelle veröffentlicht am 16. März sein neues und drittes Studioalbum „Wired“!

Pablo Nouvelle – Wired
Pablo Nouvelle – Wired

Mühelos greift Pablo Nouvelle auf eine Reihe von souligen Einflüssen zurück und ist ein Meister seines Fachs. Der Schweizer DJ und Produzent erzählt mit seiner Musik spannende Geschichten und lässt auf der Suche nach der richtigen Hook nichts unversucht, was ihm hilft, aus jeder Komposition das Beste herauszuholen. Das Ergebnis ist magisch: Ein Evergreen Album, das seine Zuhörer begeistern wird.

Das Album ist gefüllt mit zwölf Tracks, die sich der experimentellen Seite der elektronischen Musik hingeben. „Wired“ ist sowohl avantgardistisch als auch zeitlos. Mit ersten Vorboten und damit Singles zum Album wie „I Want For Nothing“ (feat. Favela), dem Titeltrack „Wired“ (feat. Lulu James) und „Sunshine In Stereo“ (feat. Andreya Triana) zeigt das Album nicht nur das Können und die Brillanz von Pablo Nouvelle als voll ausgereiften Künstler, sondern gibt den Mainstream-Fans der Tanzmusik einen Grund, ihren Horizont zu erweitern und Neues zu entdecken.

Nach der Veröffentlichung seines selbstbetitelten Albums, das 2014 von Mixmag als „essential“ bezeichnet wurde, hat er eine konstante Reihe von superlativen Songs veröffentlicht. Pablo hat sich in der pulsierenden Clubszene von Zürich niedergelassen und ist von einem europäischen Tastemaker zum nächsten gewechselt. 2016 veröffentlicht Pablo Nouvelle sein zweites Album „All I Need“, mit einem Kopfnicken zu James Blake und den blasseren Farben von Dub-Step. Pablo hat im Laufe der Jahre neue Einflüsse und Kollaborationen aufgegriffen und sein Handwerk perfektioniert. Das neue Album „Wired“ besitzt zwölf Tracks, die einen emotionalen Weg durch sein persönliches und kollektives Umfeld schlagen.

Wired“ hat mehr als nur die Songs zu bieten, und so viel mehr in Bezug auf den großen Sprung von den beiden vorherigen Alben. Es ist eine atemberaubend soulige Platte, die zeigt wie mühelos Pablo Elektronik-, Soul- und Hip-Hop-Einflüsse aufgreifen kann. Es werden Themen wie Hoffnung und Liebe gegenüber kraftvollen, melodischen Rhythmen gestellt.

Das Album featured eine Reihe aufstrebender und etablierter Sänger, darunter die britische Soul-Künstlerin Andreya Triana (Ninja Tunes, Flying Lotus, Bonobo), Lulu James und Favela, um nur einige zu nennen.

Pablo beschreibt das Album wie folgt: „“Wired“ ist ein sehr vielseitiges Album mit vielen verschiedenen Facetten und Farben geworden. Ein Mix aus dunklen Club-Melodien, Pop-Songs und entspannte, organische Tracks. Ich halte immer meine Ohren für interessante Sänger und Künstler offen. Im Idealfall versuche ich, sie direkt anzusprechen und sie für eine Session zu treffen.“

Pablo Nouvelle fährt fort: „“Wired“ ist eine Ansammlung von fantastischen Partnerschaften mit verschiedenen Songwritern, Musikern, Sängern und Produzenten. Menschen, mit denen ich schon lange zusammenarbeiten wollte. Dass sie auf diesem Album versammelt sind, ist eine erstaunliche Sache. Neben den Stimmen, mit denen ich schon früher gearbeitet habe, wie Lulu James und Fiona Daniel, gibt es die britische Soulsängerin Andreya Triana, bekannt aus ihrer Arbeit mit Bonobo, Flying Lotus etc. Ein weiterer Künstler ist Cameron Bloomfield, der auf verschiedenen Tracks co-schrieb, sang und spielte. Zudem eine schwedische Künstlerin namens Sister, die amerikanische Sängerin Hanna Lees und ein junger britischer Sänger namens Conrad. Der Track „Careless“ wurde vom aufstrebenden kanadischen Star Jessie Reyez mitgeschrieben.“

Wired“ ist in der Liebe verwurzelt – nicht nur für die Menschen, sondern auch für ihre Umgebung. Ein Soundtrack, der Leben umkreist, die sich durch Länder, Liebe und Herzschmerz ziehen.

 

Minimix:

https://youtu.be/wZd0y-ypI_8

Tracklist:
01 Pablo Nouvelle feat. Effie – Every Time You Go
02 Pablo Nouvelle feat. Andreya Triana – Sunshine in Stereo
03 Pablo Nouvelle feat. Lulu James – Wired
04 Pablo Nouvelle feat. Hanna Lees – Careless
05 Pablo Nouvelle feat. Conrad – Nostalgic Love
06 Pablo Nouvelle feat. Matthias Ziegler & Cameron Bloomfield – Money
07 Pablo Nouvelle feat. Lulu James – I’m Not
08 Pablo Nouvelle feat. FAVELA – I Want For Nothing
09 Pablo Nouvelle feat. Sister – Harder Now
10 Pablo Nouvelle – Leave Now
11 Pablo Nouvelle feat. Fiona Daniel – Panic
12 Pablo Nouvelle feat. Billy No Mates – Am I Still Asleep

www.pablonouvelle.com
www.spoti.fi/2rRNo3g
www.facebook.com/pablonouvellemusic
www.instagram.com/pablonouvelle
www.youtube.com/user/pablonouvelle
www.soundcloud.com/pablo-nouvelle
www.twitter.com/pablo_nouvelle
www.vimeo.com/fabiofriedli

 

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Dú Maroc

Dú Maroc – „New Jack City“

Der Frankfurter Rapper DÙ MAROC ist marokkanischer Herkunft und im Frankfurter Sozialbrennpunkt Sossenheim geboren und aufgewachsen.

DÙ MAROC liefert auf seinem dritten Album „MOCRO“ bombastische Strassenhymnen, knallharte Battletracks, aber auch nachdenklichen Songs über seine kriminelle Vergangenheit und dem Leben auf den Straßen Frankfurts.

Musikalische Unterstützung erhält er von Haftbefehl, Farid Bang, Summer Cem und Hanybal. Auf Beats von Freshmaker, HNDRC, Kd Beats, Jaydee, Ghana Beats, Juhdee, Mesh, Brudiloops, Thankyoukid kommt der „Marokkino“ im straighten „Narkotic Flow“ zurück. Und das so gewaltig und gekonnt wie nie zuvor.

Die zweite Vorab-Single mit Video ist „New Jack City“

Der Frankfurter Rapper DÙ MAROC liefert auf seinem dritten Album „Mocro“ bombastische Strassenhymnen, knallharte Battletracks, aber auch nachdenklichen Songs über seine kriminelle Vergangenheit und dem Leben auf den Straßen Frankfurts. Musikalische Unterstützung erhält er von Haftbefehl, Farid Bang, Summer Cem und Hannibal.

Dú Maroc - Album: Mocro VÖ: 04.05.2018
Dú Maroc – Album: Mocro VÖ: 04.05.2018

DÙ MAROC aka Mimoun Alaoui ist marokkanischer Herkunft und im Frankfurter Sozialbrennpunkt Sossenheim geboren und aufgewachsen. Seit seiner Jugend betrieb er Kampfsport und spielte Fußball. Von seinem Traum – einer Karriere als Profifußballer – musste er sich wegen einer schweren Verletzung kurz vor seinem Bundesligadebüt verabschieden. Eine Profikarriere kam nicht mehr in Frage. Inspiriert von seinem Kindheitsfreund SadiQ begann er zu rappen. Schnell wurde sein Talent und Potential von den Frankfurter Rapgrößen erkannt und sie ermutigten ihn weiterzumachen.

DÙ MAROCist inzwischen längst kein Unbekannter mehr. Mit Featurebeiträgen bei Kollegen wie u.a. Capo, Alpa Gun oder Baba Saad machte er sich bereits einen Namen. Nach seinem letzten Album „Intravenös“ (2015) wurde es etwas ruhiger um den Frankfurter. Das soll sich 2018 nun ändern. Seit letztem Jahr steht er bei Sektor West Records unter Vertrag und veröffentlicht nun sein drittes Soloalbum „Mocro“.

Auf Beats von Freshmaker, HNDRC, Kd Beats, Jaydee, Ghana Beats, Juhdee, Mesh, Brudiloops, Thankyoukid kommt der „Marokkino“ im straighten „Narkotic Flow“ zurück. Und das so gewaltig und gekonnt wie nie zuvor.

Natürlich dürfen auch die Frankfurter Größen nicht fehlen. Auf „Pisola“ liefert er gemeinsam mit Haftbefehl einen knallharten Banger. Auch Hanybal lässt sich nicht lange bitten mit Dú Maroc zusammen zu zeigen wer denn die „Alte Schule Frankfurt“ präsentiert. Auf „Blei Trifft“geht es dann eher nachdenklicher zur Sache und mit Kopf am Kopf werden alle ‚graden‘ Menschen gegrüßt. Zum Ende des Albums wird es dann etwas ruhiger. Das traurige „Robel“ ist an einen verstorbenen Freund gerichtet. Der Song liefert den wohl intimsten Einblick in das Innenleben von Dú Maroc.

„Ich hab mein Leben auf der Strasse gelebt, aber nun will ich aus meinem Leben das Beste rausholen“ sagt der Rapper mit den marokkanischen Wurzeln in „Ich bin loco“. Mit „Mocro“ ist er seinem Wunsch ein ganzes Stück näher gekommen.

Dú Maroc – Intro

Album Facts:
VÖ: 04.05.2018
Artist: Dú Maroc
Album: Mocro

Label: Sektor West Records
Formate: CD / Box / DL

Dú Maroc
Dú Maroc

Dú Maroc – Mocro Album Tracklist:
Intro
New Jack City
Trebendo
Plata’o Plomo
Straight aus Nador feat. Farid Bang
Ich bin Loco
Ketmajinn
Alte Schule Frankfurt feat. Hanybal
Neunziger
As-salamu alaykum feat.Kopf an Kopf
Ehrenlos feat. Summer Cem
Mocro
Welo
Pisola feat. Haftbefehl
Robel
Bleitrift

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Die Skeptiker – Gas 14/18

Das Thema des Videos „Gas 14/18“ wird im Songtext schon angesprochen: der „Wahnsinn der normalen Leute“, welche heute Bäcker sind und morgen losziehen und übermorgen in einem blutigen Krieg Menschen umbringen – und ihr „Mitleid schweigen“ lassen.

Dieser Schizophrenie, diesem Widerspruch, dass die Grenze von Gut und Böse nicht zwischen unterschiedlichen Menschen oder Menschengruppen verläuft, sondern mitten durch jeden Einzelnen hindurch, kann man am Besten mit einer Art von „Anti-Logik“ begegnen, und dies ist die Handlung des Videos: „Gas ist gut, wir brauchen noch mehr davon!“

Das Wort „Gas“ ist ähnlich düster mit den Geschehnissen der deutschen Vergangenheit besetzt, wie der Begriff „Autobahn“. Es gibt ein Lied von Kraftwerk das heißt „Vom Himmel hoch“ – wie das Weihnachtslied, in dem die Band mit ihren Synthesizern Motorengeräusche von Flugzeugen, fallende Bomben und Detonationen nachahmt.

In diese Richtung zeigt auch der Video: Mit der Punk-Strategie der „Umwertung der Werte“ – häßlich ist schön – schlecht ist gut – negativ-Negativ ist Positiv  – wird ein klares „Nein“ zur deutschen Vergangenheit zu formuliert

Die Skeptiker – Gas 14/18
Regie: Brezel Göring
Text: Eugen Balanskat 
Musik: Luna Behrens / Christopher Zabel / Wieland Wehr / Eugen Balanskat
vom Album „Kein Weg zu weit“ / Destiny-177 / Broken Silence & Finetunes

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DANNY AVILA (Pic by Gianfranco Tripodo)

Danny Avila & The Vamps – Too Good To Be True ft. Machine Gun Kelly

“Too Good To Be True“, bringt mich auf das nächste Level und ich hätte mir keine besseren für die Zusammenarbeit hierzu vorstellen können als The Vamps und Machine Gun Kelly.

Danny Avila & The Vamps Too Good To Be True ft. Machine Gun Kelly B1 Recordings / SONY Music VÖ: 2. März 2018
Danny Avila & The Vamps – Too Good To Be True ft. Machine Gun Kelly – B1 Recordings / SONY Music VÖ: 2. März 2018

Die Zusammenarbeit mit diesen Künstlern war für mich eine der größten Motivationen und Inspirationen bis dato!“- DANNY AVILA

Der spanische DJ und Produzent Danny Avila bereitet sich auf sein bisher größtes Jahr vor. Das sagt etwas, denn der 22-Jährige hat in der elektronischen Musikszene bereits einen großen Eindruck hinterlassen. Platz 52 in dem 2017 Ranking der Top 100 DJ’s vom DJ Mag UK als höchster Wiedereintritt des Jahres. Für seine erste Veröffentlichung in 2018 hat er Großes vor und verkündet einen internationalen Multi-Single-Vertrag mit B1 Recordings / Sony Music für die neue Single “Too Good To Be True”.

DANNY AVILA (Pic by Gianfranco Tripodo)
DANNY AVILA (Pic by Gianfranco Tripodo)

Mit an Bord bei Danny Avilas „Too Good to True“ sind die globalen Superstars The Vamps, deren Gesangstalente sie seit der Bandgründung im Jahr 2011 in den Mittelpunkt des Interesses gerückt haben. The Vamps sind weltberühmt und sehr selektiv bei der Auswahl ihrer musikalischen Partner. Aber Dannys Produktionstalent konnte sie sofort überzeugen, als sich die Künstler zum ersten Mal zusammenschlossen. Nimmt man noch die US-Rap-Sensation Machine Gun Kelly hinzu, hat man das Rezept für einen perfekten elektronischen Track. Es ist eine kolossale Zusammenarbeit, die weit über die Erwartungen hinausgeht!

Eine Mischung aus Danny’s akribischer, optimistischer Produktion mit den markanten eingängigen Vocals von THe Vamps macht „Too Good To Be True“ zum ultimativen Dance-Track – perfekt, wenn man eine Flucht vor der Realität braucht. Mit Machine Gun Kelly, der den Beat mit seinen meisterhaften Texten umdreht, ist es ein Leichtes, sich in der erhebenden Welt von“ Too Good To Be True“ zu verlieren.

„Too Good To True“ ist ab dem 2. März über B1 Recordings / SONY Music erhältlich.

http://djdannyavila.com/
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Die Boys aus Hamburg beten "Das MILF" in ihrem neuen, sehr pikanten SM-Fetisch-Video an!

Die Boys „Das MILF“

Das Hamburger Abriss-Trio Die Boys ist zurück mit einem neuen Video! Und darin geht es mächtig zur Sache. Vollgestopft mit allerlei BDSM-Utensilien und ebensolchen Fantasien, huldigen die drei St. Paulianer in dem Clip „Das MILF“. Nichts für schwache Nerven.

Die Boys aus Hamburg beten "Das MILF" in ihrem neuen, sehr pikanten SM-Fetisch-Video an!
Die Boys aus Hamburg beten „Das MILF“ in ihrem neuen, sehr pikanten SM-Fetisch-Video an!
Aus dem Vortex des absoluten Nichts, vor genau neunzehn Jahren: Ein Urknall der Realness! DIE BOYS erschaffen sich selber und schwurbeln in ihrem gallertförmigen Larvenstadium dreißig Jahrzehnte lang herum, um gemeinsam Musikerfahrung zu sammeln. Und plötzlich entscheiden sie sich, in einem Anfall von Turboaltruismus, an die Oberfläche der Öffentlichkeit zu sprengen.

Die Boys – Das Milf (Official Video)

Drei Kapeiken, keine Masken dank aufwändiger Schönheitschirurgie, kein unnötiges Brimborium und Tüdelüü –DIE BOYS sind DIE BOYS.

Hayo, Enno und Skinny sind drei derbe Hedonismusraketen im Direktexport aus Hamburg St. Pauli. Reim zu peinlich? Nö. Beat zu schräg? Nö. Klamotten irgendwie whack? Auch nö. Hört man die Jungs wird einem klar: Das ist so und das soll so! Texte aus dem Leben, Mucke aus dem tiefsten Basskeller – Leute, es ist 2018, HipHop muss nicht aus der Muckibude kommen, um heftig zu sein.

Und DIE BOYS sind niemals allein unterwegs – zusammen mit einer Schar internationaler Supermodels bilden sie ein Team Ingo genanntes Lifestylekartell. Hartgekochte Fabergé-Eier zum Frühstück gegen sechzehn Uhr, zur Venue im diamantverkrusteten Helikopter (keine Angst, auf Pump gekauft) und gleich unter die Champagnerdusche, die Wodkapulle immer am Anschlag – das ist die Ansage! Also checkt den neuesten Scheiß aus ihren hartvergoldeten Kehlen.

Loreena McKennitt - by Richard Haughton

Loreena McKennitts neues Album “Lost Souls”

Loreena McKennitts neues Album Lost Souls ist seit ihrem 2006 Album ‚An Ancient Muse‘, das erste neue Studioalbum.

Loreena McKennitt - erstes brandneues Studioalbum seit 2006 - "Lost Souls" am 11. Mai!
Loreena McKennitt – erstes brandneues Studioalbum seit 2006 – „Lost Souls“ am 11. Mai!

Produziert hat die mehrfach ausgezeichnete kanadische Sängerin und Komponistin ihr Album selbst. Lost Souls ist ein eklektischer musikalischer Bilderteppich bestehend aus Liedern, die weitreichenden beeinflusst wurden- keltisch, wie aber auch orientalisch.

“ Mein Leben war in den letzten 10 Jahren ereignisreich, hat aber auch einiges von mir gefordert – im persönlichen Leben wie auch im Berufsleben und wir sind permanent getourt. Es war sehr befriedigend und auch ausfüllend endlich einmal wieder zu dem kreativen Teil meiner Arbeit zurückzukehren “, sagt Loreena McKennitt.

Das neun neue Songs beinhaltende Album wurde in der Zeit von Mai bis Oktober 2017 in Hamilton, Kanada in den Catherine North Studios und im Studio von Peter Gabriel, den Real World Studios in der Nähe von Bath, England, aufgenommen.

Einige der Songs wurden von Loreena McKennitt bereits vor einiger Zeit begonnen, andere kamen nach und nach dazu, auch im Zuge ihrer letzten Projekte und Reisen.
Manche zeichnen die Poesie und Dichtkunst von John Keats ( britischer Poet 1795-1821) und W.B Yeats ( irischer Dichter 1865-1939) nach, andere Lieder bringen sich mit orientalischen Varianten ein. Auf Lost Souls fügt sich alles zusammen und zeigt die artistische Versatilität aber auch gleichzeitig sehr zeitgemäße Songs.

“Hinsichtlich des Titelsongs Lost Souls wurde ich beim Lesen des Buches von Ronald Wright’s , A Short History of Progress,” inspiriert, (kanadischer Geschichtswissenschaftler und Schriftsteller ), kommentiert McKennitt. “ Er sagt, dass unsere Spezies die moralische Richtung verloren hat, immer mit dem Blick auf ‘Fortschritt’ und dass wir so etwas wie verlorene Seelen geworden sind.

Das Album bietet eine Auswahl ganz besonderer Künstler : Robert Brian und Tal Bergman (Schlagzeug), Hossam Ramsey, Graham Hargrove und Rick Lazar (Percussion), Nigel Eaton (Hurdy Gurdy), Panos Dimitrakopoulos (Kanoun), Sokratis Sinopoulos (Lyra), Haig Yazdjian (Oud), Ana Alcaide (Nyckelharpa), Daniel Casares (Flamenco Gitarre) and Miguel Ortiz Ruvira (Flamenco Percussion)

Das Album wurde von Yossi Shakked, Stuart Bruce und Jeff Wolpert engineered und wurde von Bob Ludwig in den Gateway Mastering Studios gemastert. Als Designer zeigt sich Jeri Heiden ( Smog Design Inc) verantwortlich.

Einige Songs gibt es bereits als sogenannte sofortige Belohnung (Instant Gratification) bei der Pre-Order vor dem aktuellen Veröffentlichungsdatum.

“A Hundred Wishes“ am 9. März auf iTunes und allen anderen Musiknetzwerken. Ein beschwingter , moderner Song, der auf vergangene Zeiten zurückgeht. Loreena am Piano, mit ihren Langzeitmusikern Caroline Lavelle am Cello, Hugh Marsh Violine, Brian Hughes/ Gitarre und Dudley Phillips am Bass. Es folgen „Spanish Guitars & Night Plazas“ am 6.4. und „Sun Moon & Stars“ am 27.4. 2018.

Loreena McKennitt
Lost Souls

Erstes brandneues Studioalbum seit 2006
VÖ: 11. Mai 2018
Quinlan Road/ Edel

Lost Souls ist verfügbar als CD, 180 Gramm Vinyl und auf allen Musiknetzwerken

Zusätzliche Info zu Loreena McKennitt

Loreena McKennitt - by Richard Haughton
Loreena McKennitt – by Richard Haughton

Loreena McKennitts vielseitige keltische Mixtur aus Pop, Folk und Weltmusik hat bis jetzt fast fünfzehn Millionen Alben weltweit verkauft.

Ihre Fans sind genreübergreifend. Nicht nur auf dem oben erwähnten Sektor hat sie ihre Liebhaber, ebenso im Gothic, Alternative Music oder Mittelalterbereich ist sie eine anerkannte Größe. Ihre Veröffentlichungen haben Gold, Platin und Vielfach-Platin in fünfzehn Ländern auf vier Kontinenten erreicht. Die zweifach Grammy Nominierte hat zwei Juno Auszeichnungen gewonnen sowie die Billboard Achievement Award.

Ihre Konzerte fanden in speziellen historischen Plätzen und angesehenen Venues statt, von der Carnegie Hall in London bis hin zur berühmten Alhambra in Granada. Nicht zu vergessen, dass sie für Staatsoberhäupter gespielt hat, unter anderem für Königin Elisabeth II von England.

Zusätzlich zu ihrer musikalischen Karriere hat Loreena McKennitt große Anerkennung erlangt, da sie sich sehr für menschenfreundliche Initiativen einsetzt wie z.B.:

  • Cook-Rees Memorial Fund für Rettung Schiffsbrüchiger und Sicherheit
  • Falstaff Family Center ( zur Hilfe von Familien und Kindern)
  • Ehrenkonsul der königlichen kanadischen Luftwaffe

2004 wurde McKennitt mit dem Order of Canada ausgezeichnet und 2013 bekam sie die Ehrung zum Ritter der Nationalen Künste Frankreichs.

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Dream Wife steigen zum Weltfrauentag in den Wrestling-Ring! Ab morgen auf Tour!

Dream Wife steigen zum Weltfrauentag in den Wrestling-Ring!

Zum Welfrauentag veröffentlichen Dream Wife ein phänomenales Wrestling-Video in Kooperation mit den Londoner Frauen-Wrestlern „EVE Wrestling“ – Rock’n’Roll als Extremsport!

Letztes Jahr setzten Dream Wife am Weltfrauentag bereits ein Zeichen, als sie mit „Somebody“ einen Track veröffentlichten, welcher der später im Jahr folgenden #metoo-Bewegung den Soundtrack vorweg nahm.

Dream Wife steigen zum Weltfrauentag in den Wrestling-Ring! Ab morgen auf Tour!
Dream Wife steigen zum Weltfrauentag in den Wrestling-Ring! Ab morgen auf Tour!

Genau ein Jahr später erscheint heute das Video zum Album Track „F.U.U.“, welcher bei den Liveshows stets einen Höhepunkt darstellt: Während dieses Songs ruft Sängerin Rakel alle weiblichen Konzertbesucherinnen auf, sich vor der Bühne zu versammeln und kreiert einen Safe-space für ihre Fans.
Für das Video stiegen Dream Wife mit dem Londoner Punkrock-Frauen-Wrestling-Kollektiv EVE Wrestling zusammen in den Ring und schufen eine grandioses Video voller Schweiß und actiongeladener Wrestling-Moves. Dank der aktuellen Netflix-Serie „Glow“ und enormen Medieninteresses (u.a. The Guardian, Time Out, The New York Times, Buzzfeed etc.) erfuhr EVE einen solchen Zulauf, dass über die monatlichen Wrestling Shows nun auch eine eigene Wrestling Academy ins Leben gerufen wurde. Im Video sind unter anderem Sportlerinnen wie Charlie Morgan, Livii Grace, Bea Priestley, Erin Angel, Jamie Hayter zu sehen. Ebenfalls im Ring steht Rhia O’Reilly, welche gerade den Titel XWA British Heavyweight Champion verliehen bekam.

Dream Wife – F.U.U. ft. Fever Dream

Die Band sagt über den Clip: „In unserem neuen Video stellen wir uns Rock and Roll als Extremsport vor. Ein Ort wo jeder die Volle Punktzahl bekommt, es gibt nur Gewinner, keine Verlierer, nur eine Menge Adrenalin und eine extrem gute Zeit!
„F.U.U. ist eine teils augenzwinkernde, teils sehr ernste Erkundung einer Art fröhlichen Aggression. Und wo könnte man diese besser ausleben als in einem Ring?
Wir bedanken uns bei allen Bad Bitches, Aidan & the Dream Team und der Gang von EVE Wrestling aus tiefstem Herzen. Denn wie sie uns beigebracht haben, ist jeder ein Wrestler, vielleicht haben die meisten es nur noch nicht bemerkt.“

Ebenso im Video zu sehen ist die isländische Rapperin Fever Dream, die, wie auch schon auf dem Album, mit ihrem rotzigen Rap-Feature in ihrer Landessprache dem Song noch zusätzliche Schärfe verleiht.

Live sind Dream Wife im März zu sehen. Wer hin will, sollte sich beeilen, denn Berlin ist ausverkauft und auch in Hamburg und Berlin werden die Tickets knapp!

09.03. Berlin – Badehaus (ausverkauft)
14.03. Hamburg – Molotow
15.03. Köln – Blue Shell

Dream Wife sind mehr als eine Band. Es ist eine Lebenseinstellung.

Ihren Anfang nahm die Band wie bereits erwähnt an der Brighton University wo Sängerin Rakel – in Island geboren, in Kalifornien aufgewachsen – und Bella als Zimmergenossinnen nach ein paar Jägerbombs auf dem Dancefloor eine Indie Disco entschieden, dass sie Gitarristin Alice für Ihr Projekt rekrutieren müssen. Alice reagierte prompt auf ihre Facebook Nachricht und die schillernde Welt von Dream Wife war geboren.

Ursprünglich als Performance Kunstprojekt gestartet, realisierten sie, dass ihre Chemie zu kraftvoll ist, um nur ein einmaliges Ding zu sein. Sie brachten sich selbst auf die Straße, tourten in Kanada und Europa mit nur vier Songs und ohne jegliche Booking Agentur, Label, Promoter oder Tourmanager.

Sie wählten den Namen Dream Wife wegen des Wortspieles und wegen der ironischen Anspielung auf ihre feministischen Ansichten. Die gleichnamige Hollywood Komödie von 1953, hatte allerdings nichts damit zu tun – keine von ihnen hatte diese jemals gesehen, auch wenn man es vermuten könnte: „Es ist ein Kommentar auf die Objektivierung der Frau, auf die Stereotypen des American Dreams der 1950er Jahre. Ein Traumhaus haben, das Traumauto und halt die Traumfrau“, erklären sie. „Wir wollen das ändern. Frauen sind keine Objekte, wir passen nicht einfach in eine Schublade. Anfangs haben wir Witze darüber gemacht, uns gegenseitig als Ehefrauen zu rufen, aber indem wir uns gegenseitig unterstützen, die gemeinsamen Erfolge feiern und Stärke in der weiblichen Solidarität finden, wollen wir das Konzept der „Ehefrau“ auf diese Art wieder besetzen. In einer Band zu sein, ist wie in einer Ehe zu sein.“

Musikalisch huldigen Dream Wife einem Doppelaltar bestehend aus David Bowie und Madonna und ist fast eine Szene für sich. Ihre Gigs sind tumultartige Events mit handgemachten Requisiten und Bühnendeko, die alles sein kann von abgespaceten Stränden bis hin zu verfluchten Friedhöfen, wobei ihre penibel getimten Shows ein Resultat ihrer DIY Anfänge sind. Und es sind natürlich auch die Songs selbst, durch welche Dream Wife Shows gewinnen: Vom feurig-wütenden „F.U.U.“ über den New Wave Polit-Pop-Track „Somebody“ hin zum euphorischen Gitarren-Indie-Kracher „Fire“. Dabei teilen sich alle Songs die Eigenschaft, mit großen Melodien daher zu kommen und dadurch geradezu unverschämt eingängig zu sein. Jedoch verlieren sie dabei niemals ihre Roughness, was dazu beiträgt, dass die Band niemals in seichte Popgewässer abdriftet. Musikalisch ebenso wenig wie inhaltlich.

Bei einem Kern aus drei derart dynamischen Frauen auch kein Wunder. Alice Go ist fest davon überzeugt, dass der Drive und die Hingabe der Band in ihrem gemeinsamen astrologischen Element des Feuers begründet liegt. „Wir sind ein Power-Trio“, sagt sie. „Da ist eine verrückte Energie zwischen uns“. Bella Podpadec stimmt dem zu: „Wenn wir zusammen sind, ist es pure Magie“. Die Welt sollte sich bereit machen, dieser Band bald zu Füßen zu liegen.

Dream Wife sind: Rakel Mjöll (leadvocals), Alice Go (guitar and vocals) and Bella Podpadec (bass and vocals).

Pressestimmen:

„The UK rock band’s debut is a prime example of what happens when you grow up on Bikini Kill and the Slits” – Pitchfork

„Not since Yeah Yeah Yeahs burst out of Manhattan in the early 2000s in a blaze of fishnets and glitter has punk rock been as downright fun“ – NME 5/5 Stars

“…their live shows are 50% riot grrrl most pit, 50% pop rock disco and 100% amazing – and their debut album bristles with more of the same” – BEAT

“Marrying Courtney Love’s gritty, bittersweet vocal stylings with a touch of Kathleen Hannah’s energy, this record is a brimming riot of the expectedly unexpected.” – Loud & Quiet

“Punk rock trio Dream Wife make music that flips a middle finger to convention.” – The FADER

„a well-oiled machine worthy of the Strokes but performed with the righteous indignation of Bikini Kill…snappy, punk-informed rock ’n‘ roll.“ – Stereogum

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Joe Bonamassa veröffentlicht "British Blues Explosion Live"

Joe Bonamassa veröffentlicht „British Blues Explosion Live“

Der zweifach für den Grammy nominierte Joe Bonamassa kündigt die Veröffentlichung von „British Blues Explosion Live“ für den 18. Mai 2018 via Provogue / Mascot Label Group an. Es erscheint als CD, DVD, BluRay und 3-LP (schwarz-rot, weiß und blau).

Joe Bonamassa veröffentlicht "British Blues Explosion Live"
Joe Bonamassa veröffentlicht „British Blues Explosion Live“
Mit „British Blues Explosion Live“ verneigt sich Joe Bonamassa vor dem Werk, das Künstler wie Eric Clapton, Jeff Beck und Jimmy Page geschaffen haben. Während einer kurzen, nur fünf Konzerte langen Tour durch Großbritannien, zollte er seinen Helden Tribut. Die Show beim Greenwich Music Time Festival am 07. Juli 2016 im Old Royal Naval College in Greenwich, London, wurde schließlich aufgezeichnet.

Sowohl die DVD als auch die BluRay enthalten eindrucksvolles Bonusmaterial wie Joes Performance von „Taxman“ im Cavern Club in Liverpool, seine Auszeichnung mit einem „Brick In The Wall“ sowie eine Fotogalerie der „British Blues Explosion“ UK-Tour. Der britische Musikjournalist Mick Wall erklärt außerdem die Geschichte der Musikbewegung, die schließlich den britischen Rock’n’Roll hervorbrachte.

Der britische Blues beeinflusste Joe Bonamassa mehr als jeder andere Musikstil. Bereits in jungen Jahren war er dem groben und kantigen Sound verfallen, der dort in den 1960er Jahren entstand. Besonders inspirierte ihn der innovative und atmosphärische Gitarrensound von Eric Clapton, Jeff Beck und Jimmy Page. Bonamassas atemberaubenden Konzerte sind nicht nur eine Hommage an jene Gitarristen, die ihn so sehr inspiriert haben, sondern auch an deren musikalisches Erbe und an ihre wahre Liebe für die Musik.

Die fünfköpfige Band auf „British Blues Explosion Live“ besteht aus Michael Rhodes (Bass), Reese Wynans (Keyboards), Anton Fig (Schlagzeug) and Russ Irwin (Rhythmusgitarre und Backgroundgesang).

Joe glaubt leidenschaftlich daran, dass diese und zukünftige Generationen von Bluesmusikern weiterhin die Musik dieser drei Ikonen erforschen müssen. „Wenn es diese Drei nicht gegeben hätte, wäre aus dem Blues vielleicht nie die Rockmusik entstanden, wie wir sie heute kennen. Sie sind in die Geschichte eingegangen.“, sagt Joe.

Die sogenannte British Blues Explosion, die sich in den 1960er Jahren entwickelt hatte, bildet eine wesentliche Brücke zwischen Blues- und Rockmusik, die im letzten Jahrhundert so viele Menschen begeistern konnte.

Sucht man nach Gemeinsamkeiten zwischen Clapton, Beck und Page fällt natürlich sofort auf, dass alle in einer der wichtigsten Bluesbands überhaupt gespielt hatten: den Yardbirds. Doch die Verbindung der drei Gitarristen reicht noch viel tiefer. Sie haben Pionierarbeit für den britischen Blues, Rock und Bluesrock geleistet, inspiriert von all den amerikanischen Bluesikonen, die vor ihnen kamen.

Als einer der talentiertesten Gitarristen und als leidenschaftlicher Anhänger dieser heiligen Kunst, gibt es niemanden anderen als Bonamassa, der geeigneter wäre, den britischen Blues zurück in die Welt zu bringen. Die Ehrerbietung an die British Blues Explosion ist ein generationenübergreifender Moment und anders als alles, was seine Fans bisher von ihm gehört haben. Gehen wir mit Joe Bonamassa auf eine Reise, auf der wie die Musik von Eric Clapton, Jeff Beck und Jimmy Page neu entdecken und uns wieder in den britischen Blues verlieben.

Fazit: Eine atemberaubende Performance der Songs von Legenden wie Eric Clapton, Jeff Beck, Jimmy Page und vielen anderen

Ab dem 09. März 2018 startet Joe Bonamassa Europatournee, inklusive neun Konzerten in Deutschland.

„… massive Blues-Rock-Grooves, erhabener Gesang und natürlich dieses gewaltige E-Gitarren-Erlebnis.“ – Gitarrist-Magazin

„Es ist Bonamassas elektrisierende Brillanz mit seiner „Axt“, die dieses Konzert zu einem der besten Gigs des Sommers gemacht hat.“ – Daily Star Sunday

Joe Bonamassa – „British Blues Explosion Live“ Tracklisting

Disc 1
01. Beck’s Bolero / Rice Pudding
02. Mainline Florida
03. Boogie With Stu
04. Let Me Love You Baby
05. Plynth (Water Down The Drain)
06. Spanish Boots
07. Double Crossing Time
08. Motherless

Disc 2
01. SWLABR
02. Tea For One / I Can’t Quit You Baby
03. Little Girl
04. Pretending
05. Black Winter / Django
06. How Many More Times

JOE BONAMASSA – THE GUITAR EVENT OF THE YEAR 2018
Präsentiert von Bowers & Wilkins, Event, Guitar, Kulturnews, Musix, Plattenladen Tipps, Piranha, Rockland Music, Rocks & Start (*HR1)

20.03. FRANKFURT a.M. – Jahrhunderthalle
21.03. FRANKFURT a.M. – Jahrhunderthalle
22.03. A-WIEN – Stadthalle
25.03. CHEMNITZ – Stadthalle
26.03. NÜRNBERG – Arena Nürnberg
28.03. KÖLN – Lanxess Arena
30.03. BERLIN – Tempodrom
31.03. BERLIN – Tempodrom
02.04. KIEL – Sparkassen Arena

Tickets unter www.adticket.de

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Bad Stream – Bad Stream

Bad Stream ist das Projekt und gleichnamige Solo-Debüt-Album eines Gitarristen und seinen Maschinen, die sich zwischen Radiohead, The Notwist und den Nine Inch Nails verlieren, um sich zwischen Ambient, Noise und Drone wiederzufinden.

Ein Konzeptalbum über Sucht und Sog des Internets, übers Abtauchen zwischen Bot-Likes und Unfollows, übers Ertrinken in Datenmüll und kaputten Links. Ein Soundtrack über Resignation, Isolation und Zynismus im neoliberalen Cyberspace mit hybriden Songs, für die es keine Grenzen zwischen Rock und Elektronik gibt.

Bad Stream – Bad Stream
Bad Stream – Bad Stream (VÖ: 06.04.18) Post-Industrial-Electronica Solo-Debut-Album des Frittenbude-Gitarristen zum Thema Sucht und Sog des Internets

Im Französischen spricht man vom L’appel du vide, wenn die Leere ruft und man einen inneren Drang verspürt, von den Klippen zu springen oder aus dem Fenster, gerade weil es keine schlechtere Idee geben kann. Aber was, wenn nicht das Nichts einen anzieht, sondern viel zu viel? Ein Sog, ein Strudel, ein Loop aus Informationen – relevant sowie redundant, aus Breaking-News und Fake-News, aus Spätkapitalismus-Memes, Skatevideos und unvergessenen Musikclips, aus White-House-Livestreams, endlosen Playlisten, sponsored stories und unbeantworteten Nachrichten, aus Selfies nach dem Aufstehen und davor, aus schürfenden Algorithmen und (Selbst-)Gesprächen, die alle immer anfangen mit: Hörst du mich?

Martin Steer (1986) zieht es seit jeher ins Internet, und er hat aus diesem Sog ein Konzeptalbum gemacht, das genauso unmittelbar und genauso schwer zu greifen ist wie die digitale Welt. Bad Stream ist das Projekt eines Gitarristen und seinen Maschinen, die sich zwischen Radiohead, The Notwist und den Nine Inch Nails verlieren, um sich zwischen Ambient, Noise und Drone wiederzufinden. Es ist der Versuch, die eigene Geschichte, die Entfremdung und die Einsamkeit ins virtuelle Chaos loszulassen, ohne dass sie sich dabei auflösen. Er muss scheitern, um zu gewinnen. Bad Stream ist ein Modus Operandi, ein Soundtrack über Resignation, Isolation und Zynismus im neoliberalen Cyberspace und den merkwürdig betäubenden Trost von Körpern, die in Echtzeit zu Nullen und Einsen zerfließen.

„Boredom and panic, this life is manic“

Selbst wenn ich Gitarre spiele, schaue ich ständig aufs Handy“, sagt Martin Steer, „auch wenn ich gar nicht will. In den 2010er Jahren hat sich so viel verändert in meiner Wahrnehmung wie digitale Technologien und Social Media die Psyche und mein Leben als Musiker beeinflussen. Diese Nervosität will ich mit Bad Stream radikal ausleuchten und die Reizüberflutung als Tool für die Entwicklung einer eigenen, progressiven musikalischen Sprache nutzen.“

Sein halbes Leben lang schon schreibt und arrangiert er hybride Songs, die über die Grenzen zwischen Rock und Elektronik, pre und post Internet fließen und dabei verwirbeln, was ihn geprägt hat. In Bad Stream fließt alles zusammen. Sieben Jahre Leben in Berlin und nirgends, als Gründungsmitglied von Frittenbude in den Charts und auf Tour über sämtliche Festivalbühnen, immer mit dem Laptop im Gepäck und der Gitarre direkt daneben, in Mexiko und Nepal, vor allem aber in Friedrichshain, Kreuzberg und Neukölln. Bad Stream ist ein Berlinalbum, mit echtem Schlagzeug und Drumcomputer, mit Shoegaze Gitarren, Acid Baselines, Piano, Smartphone Synths, Geigen und Field Recordings aus dem Darknet.

Sein eigenes Ding hat er schon damals mit Pandoras.Box gemacht, 2011 mit ANTIME sogar ein eigenes Label und DIY-Netzwerk für elektronische Musik gegründet und damit über 20 Releases veröffentlicht und dutzende Labelnächte veranstaltet, in denen sich Gegensätze anziehen, Übergänge auflösen und Inspirationen verketten.

Er hat stapelweise Bücher gelesen, Zitate aus dem Internet abgeschrieben, seinen eigenen digitalen Schatten beobachtet und daraus ein Psychogramm gebastelt. „Die fünfjährige Entstehungszeit war ein bisschen wie Archäologie“, sagt er, „in einem aufreibenden Freilegungsprozess, ständig auf der Suche nach Balance. Ein Wechselspiel aus Overload und Innehalten, Langeweile und Panik. Deshalb passt der Name auch – Bad Stream.“

Zusammengehalten wird es vom experimentellen Gitarrensound, dem analogen Tempest Drumsynth und seiner Stimme, die in einer hoffnungslosen Tonalität über Systeme, Technologien, Menschen, Drogen, Zukunft und sich selbst dazwischen nachdenkt:

„My sense of future, down on this planet. Is it the real thing – I hate my feeling.“

Bad Stream ist ein Album übers Abtauchen zwischen Bot-Likes und Unfollows, übers Ertrinken in Datenmüll und kaputten Links und darüber, aufzutauchen mit leerem Akku und nicht sicher sagen zu können, welcher Teil ein Traum war und ob wir die Kontrolle nicht schon längst abgegeben haben. „Das Internet hat seine Unschuld verloren“, sagt Martin Steer, bevor er sich kopfüber hineinstürzt. „Ich versuche nicht mehr soviel Zeit damit zu verschwenden.“

Die elf Stücke des Debüt-Albums, dessen Singles Already DarkSex CriesMegafauna und Nervous Love heißen, handeln in den tiefschichtigen, meist metamorphen Arrangements sowie wie in den kunstvollen Musikvideos von der ultimativen Zerrissenheit eines Menschen und seinen Bildschirmen.

Bad Stream – Nervous Love (Official Video)

Already Dark, die erste Single und das zentrale Stück des Albums ist eine düstere, siebenminütige Post-Industrial Hymne, die alle Schlüsselelemente von Martin Steers Sound vereint. Sie behandelt das fragile Selbst in einer sich beschleunigenden Welt aus Face Recognition, Big Data, Artensterben, Mind Hacks und Human Uploads. Eine zeitlose Psycho-Collage zu einer Zeit, in der sich alles zu überhitzen scheint – der digitale Kapitalismus, Polare Eiskappen, hypertransparente Individuen betäubt von Systemen und die totale Entfremdung durch künstliche Intelligenz. Ein dystopischer Soundtrack zu einem posthumanen Übergang hin zu digitaler Versklavung im Capitalocene. Dazwischen Martin Steers intim resignierende Stimme, die Zeilen singt wie:

„Skip to an Ending. Are you pretending? Yes you do. Life is not streaming. Can I delete it? Forevermore“

Der maschinelle Beat pulsiert, komplexe Klangstrukturen verdichten sich, das Konstrukt schwillt an und implodiert in einem brachialen Noise-Gewitter. In seiner eklektischen und transformativen Gesamtheit definiert Already Dark die Haupt-Koordinaten von Bad Streams Vision von zukunftsgerichteten, progressiven Songwriting und Sounddesign.

Bad Stream – Already Dark (Official Video)

Aber Martin Steer hängt da nicht alleine drin. Er hat Freunde, die seine Empfindungen teilen und auf dem Album spielen und lauter Sprachen sprechen, die für das Artwork 3D Scans von Ihm machen und komplexe Musikvideos und Software für die Live-Visuals programmiert haben, die dafür sorgen, dass niemand dem Bad Stream entkommt und das Projekt sich im ständigen Fluss mit neuen Verbindungen und nie im Stillstand begreift. „Es soll wie das Internet sein, das die Leute hineinzieht und nicht mehr entkommen lässt“, sagt er. Die Kommunikation ist gestört, aber es ist die einzige, die wir haben. Im Sog fließt alles zusammen: Hörst du mich?

Bad Stream – Tourtermine:
06.04.18 Berlin x Urban Spree (Record Release Party)
07.04.18 Leipzig x Pracht
13.04.18 Hamburg x IK2
19.04.18 Augsburg x Soho Stage
20.04.18 München x Feierwerk
21.04.18 Landshut x Flux
06.06.18 Hamburg x Millerntorgallery
29.07.18 Wien x Heimlich @ Creau
22.06.18 Berlin x Internet Explorer
22.10.18 Berlin x Berghain Kantine

Links:
http://bad-stream.com/
https://www.facebook.com/badstream/
https://www.instagram.com/bad_stream/
http://www.antime.de/
https://soundcloud.com/antime_music

VÖ: 06.04.2018
Artist: Bad Stream
Titel: Bad Stream
Label: Antime Records
Formate: CD / 2×12“ / DL
Styles: Post-Industrial / Electronica

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47SOUL – BALFRON PROMISE

47SOUL vereinen auf ihrem explosiven Debütalbum moderne elektronische Elemente sowie HipHop und Pop mit arabischer Roots-Musik.

47SOUL - elektronisch-arabischen Dabke-Band mit high-energy Shamstep und politischer Message
47SOUL – elektronisch-arabischen Dabke-Band mit high-energy Shamstep und politischer Message

Zusätzlich zu den Grooves, die seit Jahrhunderten in der arabischen Welt pulsieren, laden sie ihren Sound mit analogen Synthesizern, hypnotischen Gitarrenspuren und mehrstimmigen Gesang auf. Mit markanten Hooks und kraftvollen politischen Texten in Englisch und Arabisch, liefert ihre Musik den Soundtrack für die arabische Jugend.

47SOUL ist eine elektronisch-arabische Dabke (Shamstep) Band, die 2013 in Amman in Jordanien gegründet wurde. Die Mitglieder sind in ganz Bilad Al-Sham verwurzelt, das von Amman nach Galiläa, Ramallah und in den Rest der palästinensischen Diaspora reicht.

47SOUL - BALFRON PROMISE (23.03.18) Debütalbum der elektronisch-arabischen Dabke-Band
47SOUL – BALFRON PROMISE (23.03.18) Debütalbum der elektronisch-arabischen Dabke-Band

Mit ihrem neuen, elektronisch-arabischen Dabke-Sound und den politischen und scharfsinnigen Texten haben 47SOUL blitzschnell eine treue, leidenschaftliche Fanschaar in der arabischen Welt, in Europa und auf den anderen Kontinenten aufgebaut. Ihre Debut-Single „Intro to Shamstep“ hat auf Youtube bereits 5,4 Millionen Plays.

Zusätzlich zu den Grooves, die seit Jahrhunderten in der arabischen Welt pulsieren, laden 47SOUL ihren Sound mit analogen Synthesizern, hypnotischen Gitarrenspuren und mehrstimmigem Gesang auf. Jede Show bringt die Crowds erst zum Tanzen und versetzt sie dann in eine tiefe Trance. Ihre Texte, in denen sich Arabisch und Englisch mischen, rufen dazu auf den Kampf um Freiheit und Gleichheit innerhalb von Bilad Al-Sham und auf der ganzen Welt zu feiern und voranzutreiben.

Musikalisch und textlich ist BALFRON PROMISE das Ergebnis von 47SOULs dreijähriger Residency in London, die für die vier Mitglieder eine einzigartige Erfahrung war. Das Album und seine Themen sind sowohl vom modernen London inspiriert wie von der jahrhundertealten Politik, die bis heute das Leben der Mitglieder von 47SOUL mitprägt. In London wohnte die Band vorübergehend im Balfron Tower, der in Videoclips von Musikern wie Oasis, The Verve und Wiley als Hintergrund gedient hat. Das Gebäude war kürzlich von dem Luxusimmobilien-Entwickler Londonewcastle übernommen worden. Die Eigentümer überließen zeitweise mehrere ihrer ungenutzten Wohnungen Künstlern, während sie ihre langjährigen Mieter aus deren Wohnungen vertrieben. Die Erfahrung, ihren Nachbarn dabei zusehen zu müssen, wie sie von größeren, mächtigeren und reicheren Kräften aus ihrem Zuhause vertrieben wurden, war den Künstlern aus Palästina und Jordanien nur allzu vertraut und ein Erlebnis, das die Produktion dieses explosiven Albums mit angeheizt hat.

Der Titel BALFRON PROMISE ist eine bewusste Anspielung auf die Balfour-Deklaration, deren 100-jähriges Jubiläum gerade vergangen ist. Die Songs enthüllen die Gemeinsamkeiten zwischen Teilen der Welt, die wir für ferne, vom Krieg zerrüttete Länder halten und den kulturellen Kriegen und dem Klassenkampf, die wir vor unserer eigenen Haustür erleben. So geht das Album der Idee nach, dass Gentrifizierung und militärische Besatzung vielleicht nicht so verschieden sind, wie wir glauben.

47SOUL gelten als Erfinder des Genre Shamstep (auch der Name ihrer Debüt-EP), das englische und arabische Raps und Popsongs vereint. Shamstep ist aber mehr als nur ein Sammelbegriff für die hipsterfreundliche Verschmelzung von Ost und West. In der Heimat von 47Soul liefert ihre Musik den Soundtrack für die arabische Jugend. Ein zentraler Bestandteil des Shamstep sind die wirbelnden Synthspuren und synkopierten, Raggaeton-ähnlichen Beats der Dabke.

Diese elektronische Kreation mit Elementen arabischer Roots-Musik wurde auf BALFRON PROMISE auf den neuesten Stand gebracht, mit kinoreifen Soundscapes und bedrohlichen Rock-Untertönen, die ihrem Sound einen zusätzlichen atmosphärischen Touch verpassen.

47SOUL haben sich auch einen hervorragenden Ruf als energiegeladenen und berauschenden Live-Act erarbeitet. Unter anderem haben sie beim Glastonbury Festival und beim WOMAD in Großbritannien gespielt. Ihre markanten Hooks und die kraftvollen politischen Texte erzeugen eine starke Resonanz.

Jenseits ihres musikalischen Einflusses haben sich 47SOUL auch als politische Stimme einen Namen gemacht – schließlich ist der Name der Band auch eine Anspielung auf die Besetzung Palästinas. Ihre Texte erzählen oft Geschichten von Unterdrückung und von dem Engagement der Menschen, die sie bekämpfen – nicht nur im Nahen Osten, sondern auf der ganzen Welt.

BALFRON PROMISE erscheint über Cooking Vinyl. Dessen Gründer Martin Goldschmidt ist auch Mitbegründer der Palestine Music Expo ist, die die Musikszene in der Heimat von 47SOUL beleben will.

47 SOUL
Walaa Sbait / Vocals, Davul
Z the People / Vocals, Keys, Electronics
El Far3i / Vocals, MC, Percussion
El Jehaz / Vocals, Guitar, Electronics

TOUR TERMINE:
20.03.18 Aachen – Musikbunker
21.03.18 Bonn – Over The Border Music Diversity Festival
22.03.18 Berlin – Musik und Frieden
23.03.18 Bremen – Theater Bremen
24.03.18 Hamburg – Kampnagel
25.03.18 Wiesbaden – Schlachthof Wiesbaden
27.03.18 CH Bern – School concerts
28.03.18 CH Bern – Bee-Flat im Prog
12.04.18 AT Dornbirn – Spielboden
13.04.18 CH Aarau – KIFF
14.04.18 CH Biel – Le Singe
27.04.18 Ingolstadt – Kulturzentrum
28.07.18 Nürnberg – Bardentreffen

LINKS:
Website: http://47soul.com/
Facebook: http://facebook.com/47soul/
Instagram: http://instagram.com/47soul
YouTube: http://youtube.com/47soul

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Moonbootica veröffentlichen Ende April ihr neues Studioalbum

Moonbootica veröffentlichen Ende April ihr neues Studioalbum

Das Hamburger Duo Moonbootica veröffentlicht am 27. April 2018 sein neues Album mit dem richtungsweisenden Titel „Future“. Die erste Single „Do Not Do Me (Like Dis)“ featuring Nneka ist ab sofort erhältlich.

Moonbootica veröffentlichen Ende April ihr neues Studioalbum
Moonbootica veröffentlichen Ende April ihr neues Studioalbum
Hand auf’s Herz, es war schon mal wohltuender, gedankliche Ausflüge in die Zukunft zu unternehmen. Mit dem Hier und Jetzt als Startrampe, mit aktuellem News-Flimmern als Grundrauschen, kann das nur in schlechter Laune ausarten. Es sei denn, das Zukunftsblitzen wird von einem mentalen Fürsprache-Kommando wie Moonbootica angeliefert.

Moonbootica – „Do Not Do Me (Like Dis)“ feat. Nneka

Man bedenke, bei den unter vorgenanntem Moniker agierenden Tobitob und KoweSix, handelt es sich um Typen, die ur-hanseatische Gelassenheit, das Einmaleins der Club-verorteten Ausschweifung und elegant über Genre-Tellerränder hinweg surfendes anything goes seit fast zwanzig Jahren in Sets, Beats und Bars übersetzen. Wenn diese Spezialisten ihr nunmehr fünftes Longplay-Statement mit dem mächtigen Begriff „Future“ überschreiben, dann darf man sicher sein: Der next level Scheiß wird genau hier ausformuliert.

Die Grundformel aller bisherigen Moonbootica-Alben lässt sich auch auf „Future“ in nochmalig raffinierter Ausarbeitung auslesen. Das ist das Abtasten zeitgeistiger Schwingungen in den Welten Pop und Club und die Weiterentwicklung dieses state of the art in ihrem ganz eigenen Sound-Universum.

Es gibt bekanntermaßen einen großen Versagensmoment, in dem etliche Konsens-geile Producer-Kolonnen da draußen im generischen me-too-Sound-Schnulli versacken. Das ist die Annäherung von griffigem Songwriting im Kontext elektronischer Musik an das Nischen-tiefe Verständnis von Clubbedingungen. Getrieben durch Moonbooticas dauerelektrisierte Neugier gegenüber kontemporären Clubsounds und dem Ansatz, einem eigenen Song die Funktionalität des Floorfillers einzuarbeiten, gelingt auf „Future“ dieser Spagat zwischen den Schulen ‚Song‘ und ‚Track‘ mit einer fast schon hemdsärmeligen Leichtigkeit.

Moonbootica veröffentlichen ihr neues Album „Future“ am 27. April 2018 bei Embassy One. Die erste Single „Do Not Do Me (Like Dis)“ featuring Nneka ist ab sofort erhältlich.

Moonbootica live:
16.03.2018 Augsburg, Kesselhaus
17.03.2018 Hamburg, Uebel & Gefährlich
23.03.2018 Stuttgart, Kowalski
24.03.2018 Offenburg, Circle Club
31.03.2018 Düsseldorf, Cube Club
14.04.2018 Kassel, ARM Club
20.04.2018 Köln, Odonien
28.04.2018 Landshut, Flux
30.04.2018 Dortmund, Mayday
10.05.2018 Gebete, Klangkino
12.05.2018 Mannheim, Hafen 49 & Loft
19.05.2018 Geisa, Electronic Green Open Air
20.05.2018 Leipzig, Sputnik Spring Break
20.05.2018 Nethen b. Oldenburg, Oldenbora 2018
09.06.2018 Memmingen, Ikarus Festival
09.06.2018 Geiselwind, Traumsafari Festival
09.06.2018 Münster, Docklands Festival
16.06.2018 Albstadt, Wave Festival
16.06.2018 Offenburg, Kamehameha Festival
22.06.2018 Neuhausen ob Eck, Southside Festival
24.06.2018 Scheeßel, Hurricane Festival
30.06.2018 München, Isle of Summer
01.07.2018 Heilbronn, Hip Island
07.07.2018 Oberhausen, Ruhr in Love
14.07.2018 Völklingen, Magnetic Festival
20.07.2018 Herzogenaurach, Open Beatz Festival 2017
21.07.2018 Hamburg, Moonbootica Open Air
22.07.2018 Cuxhaven, Deichbrand
28.07.2018 Regensburg, Zuckerbrot & Peitsche Festival
28.07.2018 Rüsselsheim, Love Family Park
03.08.2018 Pydna, Nature One
11.08.2018 Saalburg, SonneMondSterne
18.08.2018 Bad Aibling, Echelon Festival

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Tom Gregory

Tom Gregory neue Single LOSING SLEEP

Mit seiner Debütsingle „Run To You” konnte das 22-jährige Ausnahmetalent Tom Gregory bereits große Wellen schlagen.

Tom Gregory veröffentlicht neue Single LOSING SLEEP
Tom Gregory veröffentlicht neue Single LOSING SLEEP
Die Single schoss bis auf Platz #26 der offiziellen deutschen Airplay Charts, was bei Newcomern definitiv nicht an der Tagesordnung ist.

Top Platzierungen bei iTunes, über 8 Millionen Streams und Toursupport bei Max Giesinger und Astrid S sprechen eine eindeutige Sprache.

Mit der neuen Single „Losing Sleep“ zeigt Tom Gregory eine weitere Facette seiner musikalischen Fähigkeiten. Die Idee zu dem aufwändig arrangierten Song entstand bei ein paar Drinks im Studio zusammen mit seinem Freund Timothy Auld, der bereits an „Run To You“ mitgewirkt hat.

Tom Gregory
Tom Gregory
Der Text handelt von einer in die Brüche gegangenen Beziehung, unter der Tom sehr zu leiden hatte. Er beschreibt, wie die damalige Situation ihn kontrollierte und ihm unzählige schlaflose Nächte bereitete. Der laute, eingängige Chorus beschreibt, so Tom, die Verzweiflung mit der er in dieser Zeit zu kämpfen hatte.

„Losing Sleep“ erscheint am 02.03.18 als Download & Stream.

Facebook: https://www.facebook.com/tomgregoryofficial/

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