Videoweltpremiere von Howie Nuvos neuer Single „Dann Geh Doch“ auf NUNA.tv. NUNA.tv zeigt exklusiv am 15.11.2010 um 20.15 Uhr die Videoweltpremiere von Schlager Star HOWIE NUVOs neuer Single „Dann Geh Doch”.
Das Album „Auf höchstem Nuvo“ erscheint am 19.11.2010. Insgesamt 16 Titel sind auf dem Debut-Album von Howie Nuvo vereint und lassen die Schlagerherzen höher schlagen. Fans vom Kultschlager und vom neuen deutschen Schlager werden dieses Album lieben, welches durch die hervorragende Produktion der Titel zusätzlich einen besonderen Glanz erhält.
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Loreena McKennitt – neues Album ‚The Wind That Shakes The Barley’ im Pre-Listening.
Die kanadische Künstlerin Loreena McKennitt hat seit über zwei Jahrzehnten die Aspekte keltischer Musik erkundet, die ihr sehr am Herzen liegt. Mit dem neuen Album kehrt sie zurück zu ihrer frühesten Inspiration, der traditionellen irischen und schottischen Musik.
‚The Wind That Shakes The Barley‘ erscheint am 12.11.2010.
Mit dem Album – verfügbar als CD, Download und Vinyl, schreitet sie zurück zu der simpleren, jahrhundertealten Musik, mit der die Künstlerin ihre Karriere mit dem Debut Album ‚Elemental‘ 1985 begann.
Auf ‚The Wind That Shakes The Barley‘ hört man bekannte Klassiker : ‘ Down By The Sally Gardens‘ , ‚The Star Of The Country Down‘ und ‚The Parting Glass‘. Dazu kommen weniger bekannte traditionelle Lieder wie ‘The Death Of Queen Jane’ und ‘As I Roved Out’. Zwei Instrumentalstücke sind ebenfalls auf dem Album, eines davon ist ein Loreena McKennitt Original ‚The Emigration Tunes‘. Dieses Stück bezieht sich auf die irisch-kanadische Geschichte während der Hungersnot 1840.
‚Dies war mehr oder weniger ein sehr spontanes Projekt‘ erzählt Loreena , und es war etwas, was ich gern in der Nähe meines Zuhauses aufnehmen wollte. Freunde und Fans haben immer wieder nach diesem traditionellen Material gefragt und haben mich letztendlich dazu inspiriert. Und natürlich war es auch für mich ein Schritt in die Vergangenheit mit der tief verwurzelten Leidenschaft für die keltische Musik. Die einfacheren und traditionellen Arrangements und die ins Ohr gehenden Melodien brachten mich zurück zu der Geschichte der Kelten, die sich in meinen ausgedehnten musikalischen Reisen widerspiegelt.‘
Auch auf diesem Album haben Loreenas Langzeit- Musiker – Violinist Hugh Marsh, die Cellistin Caroline Lavelle, Gitarrist Brian Hughes und der Hurdy-Gurdy Spieler Ben Grossman – die Sängerin wieder unterstützt.
Aufgenommen und gemixt wurde das Album von Jeff Wolpert, mit dem Loreena bereits bei einigen ihrer Live CDs zusammen gearbeitet hat.
‚ Ab und zu zieht es einen zu den eigenen Anfängen zurück ‚ erklärt Loreena McKennitt. Mit der Perspektive der Zeit und der Erfahrung der Jahre fühlt man all die bekannten Dinge, die man geliebt hat und noch immer liebt. Und ich muss sagen, es fühlt sich wundervoll an, zu meinen musikalischen Wurzeln zurückzukehren‘!
Das neue Rilke Projekt „Weltenweiter Wandrer“ von Richard Schönherz & Angelica Fleer erscheint am 5.November bei Sony Music.
Mit dabei sind auf der neuen CD Ben Becker, Clueso, Hannelore Elsner, Tim Fischer, Katja Flint, Sol Gabetta, Hannah Herzsprung, Patricia Kaas, Salif Keita, David Kross, Hardy Krüger und Peter Maffay.
Die erfolgreiche Verbindung der Gedichte Rilkes mit der Musik von Schönherz & Fleer hat bereits über 500.000 CDs in Deutschland verkauft.
Die Komponisten Richard Schönherz & Angelica Fleer konnten für ihr neues Rilke Projekt-Album mit dem Titel „„Weltenweiter Wandrer“ erneut namhafte Künstler gewinnen: Die Schauspieler Ben Becker, Hannelore Elsner, Hardy Krüger, Sänger Peter Maffay, „1 Live Krone“-Gewinner Clueso, Chansonnier Tim Fischer sowie die französische Sängerin Patricia Kaas.
In ihren musikalischen Projekten verbinden Schönherz & Fleer auf außergewöhnliche Weise immer wieder Schauspieler, Musiker und Instrumentalisten, die ganz im Zeichen der Poesie neue (Klang)- Welten schaffen. So trifft Peter Maffay in dem Titelstück „Weltenweiter Wandrer“ auf die Weltmusik-Ikone Salif Keita. Und die Schauspielerin Katja Flint taucht gemeinsam mit der argentinischen Star-Cellistin Sol Gabetta in das Gedicht „Wir lächeln leis“ ein.
Rilkes Lyrik, seine emotionale, visionäre Sprache „wandert“ durch die Welt. Neu interpretiert von großen Schauspielern und Musikern und begleitet von der gefühlvollen Musik der Komponisten Schönherz & Fleer, erschafft das Rilke Projekt ein neues sinnliches Erlebnis für die Gedichte Rilkes.
Ein neuer Schlagersänger am Schlagerhimmel? Weit gefehlt. Der 34 jährige Howie Nuvo macht bereits seit vielen Jahren Musik, aber erst seit fünf Jahren als Howie Nuvo.
Seit seiner Kindheit begeistert ihn der deutsche Schlager, und viele (Kult-) Schlagerinterpreten und deren Hits und Lieder vergöttert er zutiefst.
Sein Aussehen trug zu seinem Künstlernamen bei, und seit 2006 beglückt er die DJs und Schlagerfreunde im In- und Ausland mit seiner Musik: Kult-Schlager neu interpretiert und zudem auch Eigenkompositionen im aktuellen, tanzbaren Sound. Endlich erscheinen seine bisherigen Produktionen sowie interessante, neue Songs auf dem Album mit dem Titel „Auf höchstem Nuvo“.
Das ist eine Stunde tanzbarer, schwungvoller (Party-)Schlager vom Feinsten – eben deutscher Schlager auf höchstem Niveau, wir meinen natürlich Nuvo.
Insgesamt 16 Titel sind auf dem Debut-Album von Howie Nuvo vereint und lassen die Schlagerherzen höher schlagen. Der erste Titel „Casino Casino“ konnte sich auf Platz #06 der bundesweiten Schlager-/ Party- & DJ-Charts platzieren und berichtet von der Geschichte eines spektakulären Besuchs in einer Spielbank.
Zur neuen Version des Hits von 1975 „Deine Spuren im Sand“ wird seit Bemusterung der Single im Frühjahr 2010 ununterbrochen getanzt – denn die Version von Howie Nuvo ist seit Veröffentlichung fester Bestandteil in den DJ-Hitparaden des Landes. „Nachts, wenn alles schläft“ war im Original von 1979 eine Schlager-Ballade erster Klasse – Howie Nuvo und sein Kölner Produzent Michael Rötgens von Xtreme Sound (u.a. verantwortlich für Hits von Jürgen Drews, Kylie Minogue, DJ Ötzi, Mickie Krause und BB Jürgen) haben aus der Ballade von einst eine rasante Discofox-Nummer gemacht.
Der Künstler: „Dieser Titel ist eine so grandiose Komposition, dass wir einfach daraus eine Tanzversion machen mussten, damit die Menschen endlich zu diesem Wahnsinns-Song tanzen können!“.
Das Album „Auf höchstem Nuvo“ hält weitere Kult-Schlager bereit, die dem Party- und Schlagervolk nicht vorenthalten werden sollten: z.B. die aktuelle Howie Nuvo-Single „Dann geh doch“, ein Roland Kaiser Cover „Manchmal möchte ich schon mit Dir“ (in der 2008er Version mit dem Untertitel „…in der Küche, auf dem Tisch und auf dem Tresen…“), „Ti amo“, das von Michael Holm komponierte „Ich geb’ mir selbst ne Party“ oder den Schlager-Klassiker, den jede Top-40-Band im Programm hat: „Samstag Nacht“.
Zudem enthält „Auf höchstem Nuvo“ einige Eigenkompositionen: So zum Beispiel erzählt „Fremde Haut“ die Story von einem atemberaubenden One-Night-Stand, die flotte Samba-Nummer „Kommst du mit nach Brazil?“ handelt vom letzten Sommerurlaub in Übersee, und „Ein Bier kann eine Brücke sein“ berichtet von dem Tag, an dem zwei Menschen zueinander finden.
Der Kultklassiker der deutschen Schlagergeschichte „Hello Again“ fehlt ebenso wenig in der Howie Nuvo-Version auf dem Album wie der Evergreen „Tür an Tür mit Alice (Living Next Door To Alice)“.
Abgerundet wird das Album von zwei Bonus-Tracks: „Ti amo“ erschien Ende der 70er Jahre nicht nur als deutsche und italienische Version – nein, es gab auch schon damals einen englischen Text, den Howie Nuvo neu interpretiert („Ti amo, UK-Version“). Ein „Hitmix“ mit zahlreichen Schlagern bildet den krönenden Abschluss vom „höchsten Nuvo“. Fans vom Kultschlager und vom neuen deutschen Schlager werden dieses Album lieben, welches durch die hervorragende Produktion der Titel zusätzlich einen besonderen Glanz erhält. Für Fans von: Dieter Thomas Kuhn, Michael Wendler, Roland Kaiser, Michael Holm, Jürgen Drews, Howard Carpendale, Marianne Rosenberg
HOWIE NUVO – Tracklisting „Auf höchstem Nuvo“
01. AUF HÖCHSTEM NUVO 00.56
02. CASINO CASINO 03.27
03. DEINE SPUREN IM SAND (PARTY-VERSION) 03.04
04. NACHTS, WENN ALLES SCHLÄFT (PARTY-VERSION) 03.59
05. DANN GEH DOCH (PARTY-VERSION) 03.39
06. ICH GEB MIR SELBST ’NE PARTY 03.00
07. TI AMO 04.15
08. MANCHMAL MÖCHTE ICH SCHON MIT DIR (IN DER KÜCHE, AUF DEM TISCH UND AUF DEM TRESEN) 03.01
09. FREMDE HAUT 03.32
10. SAMSTAG NACHT 02.54
11. EIN BIER KANN EINE BRÜCKE SEIN 03.30
12. HELLO AGAIN (PARTY-REMIX) 03.03
13. KOMMST DU MIT NACH BRAZIL? 03.30
14. TÜR AN TÜR MIT ALICE (LIVING NEXT DOOR TO ALICE) 03.29
BONUS
15. TI AMO (UK-VERSION) 04.05
16. HITMIX 03.27
Wie kann eine Sängerin auf dem vermeintlichen Höhepunkt ihrer Karriere ein von der Kritik gefeiertes Album mit Jazzstandards (Loverly aus dem Jahr 2008) toppen – einer Grammy-Auszeichnung in der Kategorie Best Jazz Vocal Album, welche mit einem hervorragend aufeinander eingespielten Ensemble von Ausnahmemusikern aufgenommen wurde?
Wenn man wie Cassandra Wilson bereits auf zwei derartige Auszeichnungen sowie acht zuvor bei Blue Note erschienene Alben, von denen jedes als unverkennbarer Meilenstein einer exzeptionell kreativen und einzigartig erfolgreichen Karriere gilt, verweisen kann, lautet die Antwort ganz einfach: Fordere dich selbst immer wieder aufs Neue heraus.
Such dir eine neue Band, deren Mitglieder sich zum Teil auch schon in der alten bewährt haben, lade außerdem eine breite Auswahl von Gastmusikern – darunter Common, John Legend und Terence Blanchard – ins Studio ein und verfolge eine frische Strategie, die weniger bis ins kleinste Detail ausgefeilt als in einem Moment physischer und emotionaler Wandlung entstanden ist.
Mit anderen Worten: Steig’ auf ein neues Pferd und reite es. In diesem Fall handelt es sich bei dem Pferd um Silver Pony – Wilsons bis dato ambitioniertestes Aufnahmeprojekt.
Cassandra Wilson hat ihre künstlerische Unerschrockenheit im Laufe ihrer Karriere immer wieder unter Beweis gestellt – eine Eigenschaft, die sie bereits sehr früh an den Tag legte. Das Bild auf dem Cover des neuen Albums ist ein Familienfoto und zeigt die vierjährige Cassandra, wie sie selbstbewusst auf einem Pferd sitzt. „Damals kam ein Mann mit einem Pony und einer Kamera in unser Viertel in Jackson“, erinnert sie sich. „Man konnte sich fotografieren lassen.” Ihre Brüder weigerten sich, aber Cassandra war begeistert. Ihre Mutter zögerte – „damals gab es gewisse Dinge, die eine junge Dame einfach nicht tat”, entsinnt sich Wilson – doch Cassandra nutzte die Gunst der Stunde und ließ sich fotografierten. „Ich bin so froh, dass sie mich auf dem Pferd sitzen ließ“, sagt sie heute. „Ich hatte keine Angst, und vermutlich wollte sie mich darin bestärken.“
Dieselbe Angstlosigkeit inspiriert heute Wilsons Arbeit. „Ich bereite mich auf jede Aufnahme vor, aber wirklich vorbereitet sein kann man nie“, sagt sie. „Denn man weiß nicht, was passiert. Man begibt sich in eine Situation, die es dem Projekt erlaubt, sich zu offenbaren.“
Silver Pony enthält die ersten Livetracks, die Wilson seit 1991 veröffentlicht hat, und zugleich die ersten überhaupt, die sie bei Blue Note herausbringt. Dennoch ist diese Veröffentlichung weitaus komplexer und spannender als ein simples Live-Album. Das Projekt offenbarte sich Wilson nämlich als faszinierender Hybride aus Live- und Studioaufnahmen, der die erstaunlichen Qualitäten einer beeindruckenden Band in Aktion vor einem Live-Publikum mit dem tiefen Zusammenhalt mischt, den dieselben Musiker in einem Studio entwickeln. Und nicht etwa in irgendeinem Studio, sondern im Piety Street Recording-Studio, bei dessen Miteigentümer es sich um Silver Pony-Koproduzent John Fischbach handelt. „Ich nenne ihn den Magier“, verrät Wilson.
„Silver Pony ist ein Bandalbum“, erklärt sie – eine Tatsache, die sich in den beiden rein instrumentalen Tracks „A Night in Seville“ und „Silver Pony“ sowie der kollektiven Vision der Kompositionen und Arrangements, für die allen Musikern Credits zugestanden werden, spiegelt. Und es handelt sich tatsächlich um eine renommierte Gruppe von Musikern bestehend aus Mitgliedern von Wilsons früherer Band – Gitarrist Marvin Sewell, Drummer Herlin Riley und Percussionist Lekan Babalola sowie Bassist Reginald Veal (der ebenfalls bereits mit Wilson und noch viel länger mit Riley gearbeitet hat) und dem inzwischen an der Juilliard School in New York studierenden Pianisten Jonathan Batiste, dem neusten in einer lange Serie von Wunderkindern aus New Orleans. Riley und Veal stammen ebenfalls aus der Crescent City. „Sie haben also bereits eine gemeinsame Vorgeschichte“, sagt Wilson, „und eine gemeinsame Sprache.“ Die Musiker schätzen Wilsons Herangehensweise. „Anders als viele andere Sängerinnen beschränkt Cassandra ihre Musiker nicht auf eine reine Begleitfunktion“, berichtet Riley. „Sie erlaubt uns vollen Ausdruck und Input. Das zeigt, wie sie als Mensch ist.“
Als Cassandra Wilson über Silver Pony nachzudenken begann, hatte sie gerade ein neues Haus im French Quarter gemietet. In New Orleans hatte sie schon einmal vor etwa 30 Jahren kurz gewohnt. Im Mai 2009 starb Wilsons Mutter, die an Alzheimer erkrankt war. Im Oktober desselben Jahres gingen Cassandra und ihre Band auf eine Europatournee durch 13 Städte, von Ludwigshafen nach Guimares in Portugal.
„Für mich hatte die Band den Punkt einer kritischen Masse erreicht“, berichtet Wilson. „Diese spezielle Gruppe, diese Chemie, wollte ich unbedingt einfangen.“ Die Chemie wird in den beiden ersten Tracks „Lover Come Back To Me“ und „St. James Infirmary“, aufgenommen bei einem Konzert in Granada, Spanien, ganz besonders deutlich. Beide Stücke waren bereits auf Loverly zu hören, doch während ersteres auf dem älteren Album ein „Vierzigerjahre-Feeling“ hatte, findet Wilson, dass es sich dieses Mal durch eine „postmoderne Herangehensweise zum Swing“ auszeichnet, angetrieben von Rileys exzellenter Besenarbeit. Letztere vertieft ihren von Loverly vertrauten Uptempo-Groove und wagt sich auf neues musikalisches Terrain vor. „Das ist eine ganz natürliche Entwicklung; sobald man einen Song spielt“, erklärt Wilson, „passiert etwas mit ihm.“
Nachdem sie von dem während der Tour aufgenommenen Material so beeindruckt war, wollte Wilson die Band unbedingt ins Studio holen. „Ich dachte ‚Okay, spielen wir den Jungs ein paar von diesen Sachen vor. Dann können aus dem, was wir gemacht haben, neue Ideen wachsen.’ Das hat wirklich funktioniert.“
Ein typisches Beispiel ist „Silver Moon“, ein Meisterstück featuring Trompeter Terence Blanchard und Rapper Common. Wilson hatte eine 20-minütige Aufnahme aus der in Sevilla eingespielten Einleitung zu „Caravan“ entdeckt. (Ein Teil davon bildet das Instrumental „Silver Pony“.) Sie spielte sie ihrer Band vor und diese improvisierte aufs Neue, inspiriert von der Live-Aufnahme. Sewell erinnert sich: „Das war wie bei einer Art Stream-of-Consciousness-Autor, der zurückgeht und sich denkt: ‚Mann, sieh dir das an! Darauf will ich aufbauen, es noch weiter entwickeln.’“
„Ich kam herein“, erzählt Wilson, „hörte, was sie spielten, und beschloss, dazu zu singen.“ Einen Text über eine leidenschaftliche Nacht unter einem Silbermond hatte sie schnell geschrieben. Blanchard schaute im Piety-Studio vorbei – solche Dinge passieren in New Orleans – und steuerte seinen intensiv emotionalen Trompetenpart bei. Zu guter Letzt kam Commons Spoken Word-Text, der in den bestehenden Track integriert wurde. Wie auf dem neuen Album zu hören ist, geht „A Night In Seville“ – der Live-Track, der alles inspirierte – nahtlos in die neue Studiokreation „Silver Moon“ über.
„Es passiert nicht oft“, bestätigt Fischbach, „dass zwei Dinge so perfekt zusammenwirken und auf diese Weise ein- und wieder ausblenden. Ein magischer Track.“
Wilson hat schon seit längerer Zeit die Möglichkeiten des Delta-Blues und den Einfluss ihrer Mississippi-Wurzeln entdeckt. Vielleicht waren es auch die ständigen Wiederholungen der DVD „Cadillac Records“ im Bus während der Europatournee, die ihre Band dazu inspirierten, sich auf dieses musikalische Milieu zu konzentrieren. („Sobald wir losfuhren, gab immer einer von uns den Einsatz“, meint Sewell). „Saddle Up My Pony“ ist die spannende Version einer Charlie Patton-Melodie, bei der Sewell zur Höchstform aufläuft, „Forty Days And Forty Nights“ eine fulminante Aktualisierung des Erbes von Muddy Waters.
Die trällernde Live-Version des Bossanova-Klassikers „A Day In The Life Of A Fool“ ist ein weiteres Zeugnis des Zaubers dieser Band an jenem Abend in Sevilla, und sogar Cassandra Wilson selbst war überrascht von der funkigen, entspannten Version des Lennon/McCartney-Klassikers „Blackbird“ und der sanften Interpretation von Stevie Wonders „If It’s Magic“, die im Studio entstanden.
Im Finale von Silver Pony reitet Wilson nicht in den Sonnenuntergang davon. Stattdessen singt sie mit „Watch The Sunrise“ eine neue Nummer, die ihr der Sänger John Legend als Vorschlag für eine lange geplante Zusammenarbeit schickte – ein strahlendes und unerwartetes Stück, das mehr wie ein glorioser Anfang als ein Ende klingt.
Wer möchte nicht hin und wieder aus seiner gewohnten Umgebung, aus notierten Musikwerken ausbrechen, wenn er kann? Das Quatuor Ebène kann!
Mit dem Album FICTION, der dritten Einspielung für Virgin Classics, erweitert das französische Streichquartett seinen Fokus mit einem Panoramablick auf die emotionalisierende Welt der akzentuierten Töne und rhythmischen Leidenschaften.
Den darf freilich nur wagen, wer sein Heimatverständnis längst gefunden hat. Man kennt die vier jungen, französischen Musiker als ungestümes und leidenschaftliches, der DNA der Kammermusik zugetanes Ensemble. Haydn, Bartók, Ravel, Debussy, Fauré, Brahms, Bach-Choräle – meisterhafte Werke entschlüsseln der Cellist Raphaël Merlin, der Bratschist Mathieu Herzog und die Geiger Pierre Colombet und Gabriel Le Magadure mit meisterhafter Frische und Offenheit. Ihre Klassikauffassung wird gelobt, weil sie kühn ist. Ihr Gespür für spielerische Nuancen und nonchalante Improvisationen machen FICTION zu einem Destillat, dessen Veredelung sorgsam vorbereitet wurde. Durch mehr als 120 Konzerte pro Jahr seit der Gründung des Quatuor Ebène 1999. Durch unzählige Probenstunden, in denen Schubert öfter auf Miles Davis traf. Die Adaption von Jazz-Werken wie Wayne Shorters Footprints ist entsprechend Herzensangelegenheit und Realitätsübung zugleich. Fernab von prätentiöser Coolness. Klischees und Vorurteile wurden aus dem Weg geräumt, bevor die vier Musiker einen Blick auf Brad Mehldaus Unrequited wagten, und aus dem Pianostück mit Sopran-, Alt- und Tenorstimmungen geschmeidige Interaktionen zwischen den Akkorden formten.
Das Präludium von FICTION, das man diesmal getrost als „Opener“ der neuen Einspielung des Quatuor Ebène bezeichnen kann, nimmt ein Paradoxon zum Gegenstand und Leitmotiv. Es ist ein Faszinosum, dass Geigen in Mythen, Volkssagen und mittelalterlichen Gravierungen mit Tod und Teufel assoziiert wurden. Paradoxerweise, weil die Geige gleichsam das engelsgleicheste Instrument sein kann. Irgendwo zwischen der Schwüle von orientalischem Bauchtanz, der Staubigkeit eines griechischen Dorffestes, instrumentalem Feuer und Schwefel, taucht der Teufel als MC, als Master Of Ceremonies auf. Zunächst bedrohlich, dann von grazilem Charme, bis er schließlich mit Spott und Hohn das Finale des Tanzes befiehlt, der Misirlou heißt.
Die Komposition, die seit Anfang des 20. Jahrhunderts und nicht zuletzt durch ihr Auftauchen in Quentin Tarantinos Filmhit Pulp Fiction kultartige Verehrung findet, steht nicht zufälligerweise am Anfang von FICTION. Sie ist die furiose Freiheitsdeklaration des Streichquartetts Quatuor Ebène, die sprichwörtlich umgesetzte Fiktion, die Formung einer zusätzlichen Identität.
Die Song-Auffassung der Ebènes ist dank ausgefeilter Arrangements nie bloß geschmäcklerisches Kunsthandwerk. Come Together lässt den Teufel als MC wieder auftauchen. Diesmal hockt er wie weiland die Verzerrerpedale an John Lennons Füßen, auf den Schultern Colombets und gebietet ihm, die Geigensaiten im instrumentalen Mittelteil des Beatles-Songs zu einem infernalischen Crescendo zu streichen. Streets Of Philadelphia nimmt die Songfährte in kühler Eleganz wieder auf. Mit engelsgleicher Anmut führen die Geigen aus dem Song von Bruce Springsteen, der von ungelöster Spannung lebt, sowohl in harmonischer wie auch rhythmischer Hinsicht.
Mathieu Herzog setzt darin mit seinem Gesangsdebüt einen flehenden Kontrapunkt zu den vier Gastsängerinnen, die auf FICTION glänzen: Stacey Kent entführt in Jobims Corcovado im sinnlichen Bossa Nova-Schritt an den Zuckerhut, Luz Casal hebt deren Leichtigkeit in einer erdig-spanischen Version von Amado Mio auf, Fanny Ardant tritt in Lilac Wine die Nachfolge von Nina Simone an, und Natalie Dessay duelliert mit Mathieu Herzog in einer Version des Wizard Of Oz-Klassikers Somewhere Over The Rainbow.
Überhaupt scheint das Quatuor Ebène eine eingeschworene Cineasten-Clique zu sein. Man spürt in der Streicherversion des Out Of Rosenheim-Kernstücks Calling You förmlich das Blut Marianne Sägebrechts sehnsuchtsvoll rasen. Pierre Colombet setzt derweil solistische Farbakzente in den Kontext der Erinnerungen an den Filmmonolithen von Percy Adlon. Smile, aus Charlie Chaplins Film Moderne Zeiten, ist eine musikalische Epochenreise. Das Filmprojektorrattern dient dabei als rhythmisches Grundgerüst, dem der a cappella-Einstand des kompletten Quartetts folgt, bevor Zeiten gestreift werden, in denen Kaffeehaus-Jazz und Swing zur Konjunktur gehörten.
Schlagzeuger Richard Héry erfüllt dabei seine Rolle als rhythmischer Fundamentgeber des FICTION-Projekts mit perkussiver Feinmotorik, die dem Dynamikverständnis des Streicherensembles genauso Rechnung trägt, wie sein hörbares Streben nach Platz zwischen den Noten.
Standards und Songs dienen im Selbstverständnis des Quatuor Ebène nicht als bloße Vorwände für Improvisationen. Die Adaptionen von Filmmusiken und Jazz-Kompositionen unterstreichen vielmehr die musikalische Vielseitigkeit des Streichquartetts, dessen studentische Erfahrungen auch auf Jazz-, Pop- und Rockgruppen fußten.
„Crossover“ ist ein vielgenutzter Konsensus respektive ein gern zitierter Euphemismus, wenn der höchst unterschiedlich motivierte Freiheitsdrang von Musikern in ein vermeintlich verlockendes Logo-Mäntelchen gepresst werden soll. FICTION ist weder Grenzüberschreitung noch das Testament von vier Borderlinern. Wessen musikalische Weltanschauung nie an Genregrenzen halt machte, muss logischerweise auch keine überwinden, um dem allzu menschlichen Fortschrittsdrang gerecht werden zu können. Mit dem elektrisierenden Pulsschlag eines Jazzers kann nämlich durchaus die Präzision in der Interpretation des Werks eines großen Komponisten gesteigert werden. Addiert man dazu noch die spielerische Lässigkeit, mit der FICTION umgesetzt wurde, darf man einem Ensemble lauschen, das sich ein eigenes musikalisches Idiom schuf. Jenseits der Konventionen.
FICTION – QUATUOR EBÈNE
Pierre Colombet & Gabriel Le Magadure violin • Mathieu Herzog viola • Raphaël Merlin cello • Richard Héry drums
with Fanny Ardant • Luz Casal • Natalie Dessay • Stacey Kent vocals
Musikalische Weltanschauung ohne Genregrenzen:
with Fanny Ardant • Luz Casal • Natalie Dessay • Stacey Kent vocalsFICTION – das neue Album des Quatuor Ebène
FICTION – QUATUOR EBÈNE
CD 50999 6286680 4 – VÖ 19. November 2010
FICTION – QUATUOR EBÈNE Tracklisting
1. Misirlou after Pulp Fiction (Milton Leeds / Fred Wise / N. Roubanis / S. K. Russell)
13. Someday my prince will come after Snow White and the seven dwarfs (Larry Morey/Frank Churchill)
Pierre Colombet (bass), Mathieu Herzog, Gabriel Le Magadure (lead voices), Raphaël Merlin (solo), Pierre Colombet (solo)
14. Somewhere after « Over the rainbow » after The Wizard of Oz
Natalie Dessay (vocal), Mathieu Herzog (solo)
15. 7-29-04 The Day Of after Ocean’s 12 (David Holmes)
Mathieu Herzog (Funk guitar and Solo), Pierre Colombet (Ruggieri Violin from the 17th century), Richard Héry (drums)
16. Streets of Philadelphia after Philadelphia (Bruce Springsteen)
Mathieu Herzog (vocal), Richard Héry (drums)
Was lange Zeit unmöglich galt, wird endlich wahr. Die Kult-Radiohörspiele des PROFESSOR DR. DR. DR. AUGUSTUS VAN DUSEN oder DIE DENKMASCHINE erhalten ein neues Zuhause und erscheinen am 22.10.2010 erstmals als CD und Download bei dem Universal Music-Hörspiellabel Folgenreich.
77 Hörspiele wurden von 1978 bis 1999 für den RIAS (später Deutschlandradio Kultur) produziert und unzählige Male ausgestrahlt.
Die ersten vier Hörspielfolgen erscheinen remastered und mit exklusiven Audiokommentaren des Autors und Regisseurs.
Deutschlandradio Kultur, Sebastian Pobot und Folgenreich vereinbarten eine langfristige Zusammenarbeit.
Erdacht wurden PROFESSOR DR. DR. DR. AUGUSTUS VAN DUSEN, genannt »Die Denkmaschine«, der geniale Wissenschaftler und Amateur-Kriminologe, und sein Begleiter, Assistent und Chronist Hutchinson Hatch, vom amerikanischen Schriftsteller Jacques Futrelle, der 1912 im Alter von 37 Jahren mit der »Titanic« unterging.
Der von alten Krimis faszinierte deutsche Funkautor Michael Koser hat die Figuren wiederentdeckt, sie weiterentwickelt und ihre Abenteuer fortgeschrieben. Historische Präzision, kriminalistische Akribie, Trivial-Mythen in fantastischen Plots, angereichert durch Witz und Parodie, begeisterte Hörer und eine große Fangemeinde: VAN DUSEN ist absoluter Hörspiel-Kult!
Initiator der „van Dusen“ CD-Veröffentlichung ist Sebastian Pobot. Erfolgreich als Musikproduzent und bis heute tätig als (Film-)Komponist, Verleger & Labelmanager von Highscore Music folgte er zum wiederholten Mal seiner Passion als Kassettenkind der 80er und befreit zahllose Hörspiele aus ihrem unfreiwilligen Dornröschenschlaf.
Im Falle von Prof. van Dusen war die Rechtesituation besonders verworren, wohl auch deswegen hat es zahlreiche Versuche gegeben, die bislang immer scheiterten.
Dazu Sebastian Pobot (HIGHSCORE MUSIC): „Ich freue mich mit Folgenreich einen adäquaten Partner für die Veröffentlichung der Van Dusen-Reihe gefunden zu haben. Aufgrund der großen Verantwortung für die Marke „Van Dusen“ und allen einst an dem Hörspiel Beteiligten war das Beste gerade gut genug. Ich denke, dass die Möglichkeiten und die Erfahrung von Universal Music, gepaart mit der großen Reichweite, die Serie sowohl den loyalen Fans aus der Anfangszeit, als auch einer neuen Zielgruppe zugänglich machen werden und Van Dusen somit auf eine neue Stufe stellt.“
Doerte Poschau (FOLGENREICH // Universal Music) freut sich über den detektivischen Nachwuchs bei Folgenreich und ist überzeugt, „dass DIE DENKMASCHINE auch außerhalb des Hörfunks eine große Fangemeinde finden wird. Van Dusen ist absoluter Radiohörspiel-Kult – keine Radiohörspielreihe hat mehr Fans und diese warten nun schon viel zu lange auf eine Veröffentlichung. Wir sind glücklich, dass es Sebastian Pobot in Van Dusen-scher Manier gelang, diese großartigen Hörspiele möglich zu machen und nunmehr mit Folgenreich der langersehnten CD-Fassung entgegenfiebert. Um es mit Van Dusens Worten zu sagen: ‚Nichts, wohlgemerkt nichts ist unmöglich!’.“
FOLGENREICH ist das Jugend- und Erwachsenen-Hörspiellabel der Universal Music Group.
Neben PROFESSOR DR. DR. DR. AUGUSTUS VAN DUSEN – DIE DENKMASCHINE haben dort die Hörspielserien STAR WARS, JACK SLAUGHTER – TOCHTER DES LICHTS, DORIAN HUNTER – DÄMONEN-KILLER, MARK BRANDIS, DON HARRIS – PSYCHO COP, GABRIEL BURNS, POINT WHITMARK und ABSEITS DER WEGE ihr folgenreiches Zuhause.
Folgenreich wurde 2010 mit dem Ohrkanus als „Bestes Label“ ausgezeichnet.
PROFESSOR DR. DR. DR. AUGUSTUS VAN DUSEN – DIE DENKMASCHINE
01: Eine Unze Radium
Aus seinem fensterlosen Labor, das von keinem Menschen betreten wurde und dessen einzige Tür unter ständiger Beobachtung stand, ist eine Unze Radium im Wert von drei Millionen Dollar verschwunden. Unmöglich! meint Prof. Dexter. Sein berühmter Kollege van Dusen ist indigniert. Sein Wahlspruch lautet: Nichts ist unmöglich – und so macht sich der große Kriminologe daran, das mysteriöse Geschehen aufzuklären.
Komplikationen treten auf: Eine unbekannte Französin macht sich verdächtig, im Hafen wird eine Frau erstochen aufgefunden, die Spur führt ins Artisten-Milieu, zu einem geheimnisvollen Monsieur Bertrand …
Extras auf dieser CD:
– Michael Koser und Rainer Clute über die Anfänge der Serie
– Offizieller Kommentar zur CD-Veröffentlichung
PROFESSOR DR. DR. DR. AUGUSTUS VAN DUSEN – DIE DENKMASCHINE
02: Das sicherste Gefängnis der Welt
»Nichts ist unmöglich!« meint Prof. van Dusen; ein intelligenter Mensch könne sich sogar aus einem schwerbewachten Gefängnis herausdenken. Sein Gesprächspartner, Gefängnisdirektor Ransome, nimmt ihn beim Wort. Eine Wette wird abgeschlossen, und van Dusen findet sich in der Todeszelle wieder, in Einzelhaft, unter verschärften Bedingungen. In einer Woche muss er in Freiheit sein.
Natürlich gelingt ihm das fast unmögliche Unterfangen. Wie er es anstellte, mit welchen Tricks und Täuschungsmanövern er Gitter und Mauer überwand, das enthüllt er dem verblüfften Ransome bei einem exklusiven Champagner-Diner.
Extras auf dieser CD:
– Kommentare über Jacques Futrelle 1/ Besetzung 1
PROFESSOR DR. DR. DR. AUGUSTUS VAN DUSEN – DIE DENKMASCHINE
03: Mord bei Gaslicht
Mr. Henley, stadtbekannter Playboy, hat Angst: Schon dreimal, so erzählt er Prof. van Dusen, hat man versucht, ihn umzubringen, durch Manipulation an der Gasbeleuchtung in seinem Schlafzimmer, zu dem in den fraglichen Nächten niemand sonst Zugang hatte. Ein Motiv gibt es nicht – alles in allem ein höchst rätselhafter Fall, wie geschaffen für die »Denkmaschine«, die sich denn auch mit Feuereifer ans Werk macht. Die Ereignisse überstürzen sich: In der Wohnung direkt neben Henley stirbt eine Zofe an Gasvergiftung – auf Henley wird ein Schuss abgefeuert – und der Professor versammelt alle Beteiligten, um in unnachahmlicher Manier die überraschende Lösung zu präsentieren.
Extras auf dieser CD:
– Kommentare über Jacques Futrelle 2/ Besetzung 2
PROFESSOR DR. DR. DR. AUGUSTUS VAN DUSEN – DIE DENKMASCHINE
04: Der Mann, der seinen Kopf verlor
Den Kopf hat er genaugenommen nicht verloren, der gut gekleidete Unbekannte, der bei Prof. van Dusen vorstellig wird. Was ihm fehlt, sind Gedächtnis und Erinnerung. Er weiß nicht, wer er ist, wie er heißt, wo er herkommt – und die zehntausend Dollar in fortlaufend nummerierten Scheinen in seiner Jackentasche sind ihm ebenfalls ein Rätsel. Induzierte Amnesie mit kriminellem Hintergrund, vermutet der Professor. Unterstützt vom »kriminologischen Laufburschen« Hutchinson Hatch enthüllt er eine unglaubliche Intrige in der Welt der Hochfinanz.
Extras auf dieser CD:
– Kommentar Entscheidung van Dusen als Reihe
– Persönliche Anekdoten von Rainer Clute
David ‚Rock‘ Feinstein – ehemaliges Bandmitglied von Ronnie Dio & The Prophets, The Electric Elves, Elf und der Bandleader der legendären New York City Band The Rods – veröffentlicht am 19. 11.2010 sein neues Album ‚Bitten By The Beast‘.
„Es war einfach vorbestimmt, dass ich ‚Metal Will Never Die‘ schreibe und es war genauso vorbestimmt, dass Ronnie James Dio es singt.
Was auch immer für eine Macht es war, die uns beide musikalisch wieder zusammengebracht hat, ich bin überaus dankbar dafür!
Jetzt und im Nachhinein hat ‚Metal Will Never Die‘ eine Bedeutung für mich erlangt, die kein anderes Lied, das ich je geschrieben habe, erreichen wird. Ich kann es nicht erwarten, dass die Fans es hören‘ David ‚Rock‘ Feinstein
Nach einer Veröffentlichungs-Abstinenz von 7 Jahren wird die Musikwelt auf das neue Werk gespannt sein, nicht nur weil David einen beachtlichen ‚Rockstammbaum‘ vorweisen kann, sondern auch weil auf diesem Album die allerletzte Aufnahme von seinem Cousin, Ronnie James Dio, zu hören ist.
‚Metal Will Never Die‘ – eine Hymne, die das Herz eines jeden Metallers höher schlagen lässt.
In den 70-igern hat David sich seine Sporen mit der Gruppe Elf verdient und in den 80-igern mit der legendären Band The Rods.
Sein erstes Solo Album ‚One Night In The Jungle‘ spielte David im Jahr 2000 ein und es war ein erster Achtungserfolg. Im Jahr 2003 veröffentlichte er ‚Third Wish‘, ein Rockalbum, das seinesgleichen sucht.
Natürlich erkennt man bei einigen Stücken seine musikalische Nähe zu Dio oder Rainbow, was sich aber keinesfalls störend auf das Album ausgewirkt hat.
Mit dem neuen Album ‚Bitten By The Beast‘ überzeugt David Rock Feinstein mit druckvollem Hard Rock: ob mit dem eindrucksvollen ‚Smoke On The Horizon‘, dem vollen ‚Kill The Demon‘, dem forschen ‚Rock’s Boogie oder ‚Give Me Mercy‘ . Jedoch ist ‚Metal Will Never Die‘ das unumstrittene Highlight das Albums.
David Rock Feinstein „Bitten by the Beast“ Tracklisting:
Smoke On The Horizon, Evil In Me, Break Down The Walls,
Metal Will Never Die (with RJD), Kill The Demon, Rock’s Boogie,
Give Me Mercy, Run For Your Life, Gambler Gambler
Wer kennt sie nicht, die alles übertönenden Rufe der Fans: Dio, Dio, Dio……!
Wir werden sie immer hören und im Gedächtnis behalten aber auch mit Trauer daran denken, dass 2010 das Jahr war, in dem wir uns von der Legende Ronnie James Dio verabschieden mussten.
Seine Stimme, seine Musik und er selbst werden unvergessen bleiben!
Seine musikalische Laufbahn umspannte eine überaus erfolgreiche Karriere: Elf, Rainbow, Black Sabbath, Heaven & Hell und nicht zuletzt die Erfolge als Dio.
Es reichen Worte kaum aus, um seinen Beitrag, den er weltweit für die Rockwelt geleistet hat, zu beschreiben.
Seine einzigartige Stimme, die zum Synonym gewordenen Teufelshörner: Dio war Metal, Heavy und Rock. Dio war großartig und einzigartig !
„Ronnie, deine Stimme hat große Auswirkungen auf mich gehabt, sie hat mich stark gemacht, deine Musik hat mich beeinflusst und inspiriert und deine Liebenswürdigkeit hat mich berührt und angetrieben. Danke!“ sagt Lars Ulrich von Metallica
„Seine Musik wird für immer und ewig weiterleben“ Geezer Butler / Black Sabbath, Heaven & Hell
Am 12. November 2010 wird die Doppel CD ‚Dio At Donnington UK: Live 1983 & 1987‘ erstmalig veröffentlicht. Die erste der beiden CDs wurde während seiner allerersten Dio Show in England aufgenommen. Die zweite CD featured das Debut von Craig Goldy, aufgenommen 1987 bei der ‚Dream Evil‘ Tour.
Diese 2-fach CD ist die erste Veröffentlichung über das Label Niji Entertainment Group, das noch vor dem Tod von Ronnie zusammen mit seiner Frau und Managerin Wendy Dio im Frühjahr diesen Jahres gegründet wurde.
Das Set wird als Deluxe Digipak erhältlich sein und beinhaltet ein Booklet mit seltenen Fotoaufnahmen und Liner Notes sowie die AAA Backstage Pässe der Shows.
Ronnie war der Produktionsleiter des Projektes und freute sich unglaublich auf diese Veröffentlichung – es war im nicht gegönnt, es noch mitzuerleben.
Remastered von den original BBC Aufnahmen von Ronnies langjährigem Produzenten Wyn Davis. Erstmalige Veröffentlichung dieser beiden Shows auf CD
Martin Eyerer ist nicht nur Musiker, er ist ein wahrer Künstler. Martin ist ein „Schaffer“! Ehrgeiz, Fleiss, Kreativität und Perfektionismus zeichnen Ihn aus.
Über 20(!) Jahre Erfahrung und weit über Hundert, in Zahlen 100 (!) Releases oder Remixe , sowie DJ-Gigs auf jedem Kontinent dieser Erde, sprechen hier wohl die deutlichste Sprache.
Der ständige Wille der Beste zu sein, treibt Ihn unaufhaltsam nach vorn. Dies ist sicherlich auch der Grund dafür, dass er sich ständig selbst neu erfindet. Trends nach eifern war noch nie die „Eyerer’sche“ Devise.
Im Gegenteil es darf auch gern mal gegen den Strom gehen. Viel mehr Wert legt der Stuttgarter hingegen auf seinen persönlichen Geschmack. Der hat ihn nur selten getäuscht – daher ist auf diesen auch Verlass.
Mit „Tiny Little Widgets“ kommt nun Martin Eyerer`s zweites Solo Album auf den Markt. Zwei Jahre nach dem sehr Dancefloor und Cluborientierten „Word of Mouth“, steht diesmal die musikalische Vielfalt im Fokus. Geschickt wie gewollt, schafft er den Spagat zwischen DJ-Tools und „Listening-Stücken“, bleibt dabei aber stets auch sich selbst treu.
Das Ziel ist es, nicht nur DJ’s oder „Clubber“ mit diesen Tracks zu erreichen, sondern auch musikinteressierte Menschen die über eine gewisse Portion „Open Mind“ verfügen.
„Tiny Little Widgets“ steht auch für Experimente und musikalisches Neuland. Martin hat sich gezielt Künstler aus anderen Genres herausgepickt. Künstler, die er schlicht und einfach gut findet! Waren typische Eyerer Tracks bisher selten mit Vocals bestückt, so geht er hier nun neue Wege. Als Sängerin für das Stück „Un Empujon“ konnte er die Kubanerin America Rodriguez gewinnen. Der Track „Good Time“ bekam seine Vocals von Reggea Don. Hier wurde geschickt versucht, dessen Dancehall Vibe elektronisch umzusetzen. Ebenfalls kooperiert Martin mit Phil Barnes, der wie Eyerer sagt „einer der besten Sänger ist, die ich kenne“. Barnes hat bereits mit Timo Maas, Paul Oakenfold, Moguai und vielen mehr gearbeitet.
Besonders glücklich machte auch die Zusammenarbeit mit der international gefeierten Sängerin Kosheen. Nachdem Martin in den letzten 10 Jahren bereits drei Remixe für sie gemacht hatte, war nun sie an der Reihe ihren Teil beizusteuern. Spätestens jetzt wird die musikalische Bandbreite des Albums noch einmal verdeutlicht.
Natürlich stehen ebenso hochkarätige Künstler als Remixer bereit. Auch hier war klar, dass nicht auf „temoprär gehypte“ Acts gesetzt wird, sondern viel mehr auf befreundete oder musikalisch geschätzte Künstler.
So liest sich die Liste der Remix-Prouduzenten mehr als eindrucks- und vor allem verheißungsvoll: Thomas Schumacher, Florian Meindl, Tom Clark, Tigerskin, Namito, Sasse vs Phonogenic, Gel Abril, Martin Woerner, Chase Buch & Nick Olivetti, Mihalis Safras, Helmut Dubnitzky, Patrick Zigon und Stephan Hinz stehen für „high quality club sound“ und werden ihre Interpretationen der TLW-Tracks beisteuern. Man darf also gespannt sein!
Bereits im Vorfeld steht fest – Tiny Little Widgets polarisiert. Wem Stimme von vorneherein nicht gefällt, der hat es mit den 5 Vocal-Tracks natürlich schwer, ebenso wurde aber einigen Tracks bereits „Hitpotential“ vorhergesagt. Für Gesprächstoff ist also schon mal gesorgt!
Erscheinen wird das Album, diesmal nicht auf Kling Klong, sondern auf Blu Fin. Auch dies ist ein weiteres Zeichen, neue Wege zu begehen. Bestätigt durch die erfolgreiche, positive Zusammenarbeit zwischen Blu Fin und Martin Eyerer in den letzten Monaten – sowie die Begeisterung, die Labelchefin Andrea Engels, für das Album hegte, ließ keinen Zweifel daran, auf diesem Label zu veröffentlichen. Zudem ist es der erste Longplayer auf Blu Fin – was die Sache für alle Beteiligten zu einer super spannenden und motivationsgeladenen Aufgabe macht.
Als geeignetes Format, wurde eine Doppel-CD gewählt. Einmal das Album als ganzes, plus eine CD mit den Remixen. Digital erhältlich sind sowohl die 14 Eyerer Stücke, als auch die der Remixer. Auch auf Vinyl wird es Packs mit den Originalen und geremixten Stücken geben.
Geplanter Veröffentlichungs-Monat ist der Oktober diesen Jahres. Zeitgleich hierzu startet dann auch die weltweite Album Club Tour. Hier sind bereits Termine in China, Japan, Brasilien, Mexico, Australien und natürlich Europa confirmed. Die Fans können sich also bereits jetzt freuen, Martin Eyerer als bald in Ihren Lieblings Club begrüßen zu dürfen. Das ein oder andere „Goodie“ gibt’s natürlich obendrein.
Martin Eyerer Tiny Little Widgets (2-CD Album)
VÖ: 22. Oktober 2010 | Blu Fin
Stefano Miele aka Riva Starr ist keinesfalls ein Neuling in der Szene. Er produziert und veröffentlicht seit nunmehr 10 Jahren eine Vielzahl von Sounds unter verschiedenen Pseudonymen, wobei bereits zwei Alben entstanden sind.
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Wer ist Riva Starr?
Riva Starr is a name that should be very familiar to anyone with an interest in modern house music. Having shot to the top after a string of head turning releases and remixes on some of the most talked about labels, Riva Starr couldn’t be hotter right now. What’s quite remarkable though is how quickly Stefano Miele, aka Riva Starr, has established himself so prominently on a DJ/producer circuit that’s notoriously difficult to break into. It doesn’t hurt that Claude VonStroke and Jesse Rose, the two men who sit on top of the pile, happen to be two of his biggest fans.
So, how did the man from Naples rise from unknown to major player in just 2 years? Well, the truth is that Stef is no newcomer to making music; in fact he’s been producing and releasing a wide-range of sounds under different guises for the past 10 years, including 2 albums.
Like all good producers he’s earned his stripes and his current status is down to two things, hard work and talent.
Oh and the World Wide Web of course. That’s right, like so many successful new musicians today, Riva Starr is “big on the blogs” and it’s exactly here, giving free music away that Stef was able to not only test-run new material but also form an army of loyal and excited fans before he had even released a record.
Riva Starr feat. Nôze “I Was Drunk”
“…dance music’s future star. Colourful, exuberant and, crucially, dynamite on the dance floor.”
(Q Magazine)
Riva Starr couldn’t be hotter right now. Stefano Miele – aka Riva Starr – has smashed out of the blogosphere with his unique patchwork of styles, swiftly establishing himself as one of the most unique and recognisable producer / DJ today.
Riva – with his love for re-inventing any music that inspires him – has coined the term “Snatch!” to describe his very personal bootleg remix technique, snatching and pick-pocketing any music style and making it his own. Also known as “Mezcla” – the Spanish word for blending or fusion – Riva’s music moves from mood to mood, genre to genre, but always leaving his cheeky, wobbly footprint. His eclectic love of contrasting sounds reverberate through his productions – Disco, Folk, Electro and Balkan beats are all thrown in there…
“I’m a house DJ… My house style is like a magician’s hat; you can put your hand in there
& you won’t know what will come out of it.” (Riva Starr – Time Out London)
With an impressive catalogue of releases and remixes on key dance labels such as Made 2 Play, Get Physical, Dirtybird, Kindisch and Southern Fried; Riva’s diverse, but always distinctive sound has helped him notch up a fan-base that ranges from Annie Mac to Pete Tong, Tiesto to Riccardo Villalobos, Carl Cox to DJ Sneak, and Groove Armada to Sven Vath. His remixes are as diverse as his own productions, already including The Gossip, Derrick Carter, Usher, Thomas Schumacher, Plan B, Dennis Ferrer, Lionrock and Estelle. But no matter how diverse his productions and remixes, there is always an inimitable thread that is unique to Riva.
“The Riva Starr sound has many different angles to it; It’s funny, sometimes it’s grotesque and sometimes it’s bouncy & dark, it really reflects my personality.” (Riva Starr)
Riva’s recent album “If Life Gives You Lemons, Make Lemonade” (Made 2 Play), was released in January this year to critical acclaim. Drawing inspiration from the Balkan music scene, Riva showed his depth of musical knowledge – using the brilliant Noze on ‘I Was Drunk’ – whilst showcasing his directorial talents in the self-edited video release – a montage and homage to Balkan director Kusturica (over 800,000 hits on YouTube and counting). The single has already gained huge support on Radio 1 and the DJ elite and having been recently snapped up by major label Positiva, is due for release in August 2010.
Riva’s Miami Defected compilation (March 2010) featured his remix of Dennis Ferrer’s ‘Hey Hey’ (arguably one of this year’s most talked about remixes), and was the perfect opportunity to showcase Riva’s dynamic sound and made one of Defected’s biggest compilations of the year.
Snatch! (well of course!) Records, was launched in April 2010, and has already made a huge splash with releases from Donk Boys, David Keno, Riva’s own ‘Splendidub’, and Thomas Schumacher. You have to watch Riva’s incredible ‘Splendidub’ video, which again he made himself on Ableton… another YouTube sensation – sheer brilliance.
On the live front, it’s been an insane year for Riva – properly been rocking all over the world… With an enviable energy, Riva has DJ’ed at every major club and festival this season – including Cocoon Germany; Space, Ibiza Rocks, the Radio 1 weekender & Pacha in Ibiza; UK festivals Glastonbury, The Big Chill & Love Box and Fuji Rocks & Womb in Japan. No rest for the wicked though, and Riva’s mad tour doesn’t end there – with plenty more booked for the rest of the year such as Dance Valley, Pukkelpop, The Warehouse Project, Ill Muretto, Creamfields and The Loft in Barcelona.
Keep your eyes on this boy – he really is a star in the making!
“One of the most exiting names in house music…
The surprise is that it sounds just as good outside the clubs, too” (The Big Issue)
This is the future of the harder styles Wow! Was für ein Hardstyle Jahr. Hunderttausende stürmten die diesjährigen Mega Sommer Raves und viele Noobies wurden einmal mehr zu echten Hardstyle Maniacs.
Dutch Master & Wildstylez lieferten dieses Jahr dazu die Hits des Jahres (Recalled To Life & No Time To Waste (Defqon1 Anthem 2010) – zu hören auf Hardstyle Vol.20). Ein Grund mehr HARDSTYLE VOL. 21 vom Aufsteiger des Jahres mixen zu lassen – Dutch Master.
Showtek werden auf Vol. 22 wieder das Ruder in die Hand nehmen. Auf CD2 zeigt das Scantraxx Zugpferd Wildstylez seine Definition des modernen Hardstyles.
Blutonium & Dutch Master Works pres. HARDSTYLE VOL. 21 wird Euch ab Freitag, den 22. Oktober 2010 wieder die 44 heißesten Tracks der härteren Sorte um die Ohren blasen. Auf einer Doppel-CD oder als Digital Download gibt es nicht nur die größten Hits, sondern auch jede Menge neue, exklusive und bisher unveröffentlichte Tracks – und das in brillianter Qualität und wie immer perfekt gemixt.
Dutch Master aka Olaf Veldkamp hat es geschafft. Er zählt zu den absoluten top-notch Produzenten und DJ´s der Harder Dance Szene. Er spielt die größten Dance Festivals wie Dance Valley oder Creamfields, seine Tracks werden von allen Hard Dance DJ´s hoch und runter gefeiert. Durch seine Adern fließt reine Hardstyle DANN.
Dabei ist Dutch Master bestimmt kein Neuling der Szene.
Er produziert seit 15 Jahren, war beim Veranstalter Outland (Rotterdam), Mitgründer der niederländischen Partyseite „Superfeesten“ und betreibt auch heute noch den größten Hardstyle Merchandising Store hardstyleshop.com. Olaf ist ein Multitalent und spielt als Partner der Showtek Brüder heute in der Champions League der Harder Dance Szene. Wer die Dutch Master Works Crew live erleben möchte, sollte sich den 30 Oktober rot anstreichen, denn dann legen Showtek, Dutch Master und Abyss & Judge in Schwerin auf dem Pioneer Alpha Festival auf.
Über Wildstylez aka Joram Metekohy braucht man kaum mehr große Worte verlieren. Er ist mit Headhunterz die Galionsfigur des Scantraxx Labels. Wildstylez ist als Headliner Dauergast der großen Q-Dance, B2S und ID&T Events und weltweit komplett ausgebucht. Zusammen mit Headhunterz bildet er das Duo Project1, das mit seinem Album letztes Jahr weltweit für Furore sorgte und last but not least schreibt und produziert Joram einen Hit nach dem anderen.
Auf Hardstyle Vol.21 präsentiert er erstmals seine allerneuesten Produktionen und liefert Euch natürlich ein Set, das Euch wegbläst. Wie sagte DJ Zatox: Eargasm!
Hardstyle Vol. 21 zündet einmal mehr ein Feuerwerk an Clubburnern, Hits und ohne Ende frischen und exklusiven Tracks. Zatox, Frontliner, Noisecontrollers & Headhunterz, Max Enforcer, Brooklyn Bounce, Zany, D-Block & S-Te-Fan, Tatanka, sowie natürlich die neuesten Tracks von Dutch Master und Wildstylez – aktueller geht es nicht.
Wie die Vorgängeralben wird auch Hardstyle Vol. 21 weltweit veröffentlicht und steht auch in allen Downloadstores zum legalen Herunterladen bereit.
HARDSTYLE VOL. 21 CD1 Dutch Master
01 Showtek – Intro Dutch Master
02 Phil York & Dark By Design – White Widdow
03 Showtek feat. MC Stretch – Beats Of Life
04 Dutch Master – Million Miles Away
05 D-Block & S-Te-Fan – Kingdom (The Pitcher re-amp)
06 Kodex – Cold Earth
07 The Pitcher & Noisecontrollers – Cherish
08 Abyss & Judge – Rise As One
09 A-Wak – Imagination
10 Scope DJ – Mashed Up Vol.1
11 Nitrouz – City Bitch
12 Tatanka – Tokyo
13 A-Wak – F.N.W.
14 Dozer – Drop The Bomb
15 Mystery – Crime Time
16 Digital Punk & B-Front – Elements
17 Nitrouz meets Toneshifterz – Tha BiDniZ
18 Pradera – Lay Down
19 Toneshifterz – Angels & Demons
20 Zatox – A New Dimension
21 Twilight Forces – Leg Die Drum Ein
22 Feita & Ralfio aka Activator & Zatox – Uocciu Fink?
HARDSTYLE VOL. 21 CD2 Wildstylez
01 Showtek – Intro Wildstylez
02 Wildstylez & DJ Isaac – Lost In Music
03 Second Identity – Atlantis
04 Zany – Pure (Brennan Heart Remix)
05 Pavo – From Scratch
06 Frontliner – Dicorecord
07 Dozer – In Full Effect
08 Noisecontrollers & Headhunterz – Robotic`s Dream
09 Wildstylez – In & Out
10 TNT – Yeah!
11 Brooklyn Bounce – Club Bizarre (Headhunterz & Noisecontrollers RMX)
12 Technoboy – We Need Protection
13 Max Enforcer – Gold (Bioweapon Remix)
14 Wildstylez – Feedback
15 Wildstylez – Delay Distortion
16 Ambassador Inc. – Put This On Youtube (Wildstylez Remix)
17 Wasted Penguinz – Hate Mondays
18 Mike NRG – Lost In Dreams (Alpha Twins Remix) (Q-Base Anthem)
19 Noisecontrollers & Psyko Punkz – Bass Mechanics
20 Zany – Psychedlic Trip
21 Noisecontrollers – Yellow Minute (Alpha Twins Remix)
22 Brennan Heart – Face The Enemy (DJ Zany Remix)
Blutonium & Dutch Master Works present
HARDSTYLE VOL. 21
44 ultimate bass banging trackx
mixed by Dutch Master (NL) und Wildstylez (NL)
Für alle, die nach dieser 2,5 –stündigen, geballten Ladung Hardstyle noch nicht genug haben, gibt es hier noch einige Tipps, wo ihr mehr Informationen bekommen könnt, welche Internet- Radios empfehlenswert sind und welche Communities die aktuellsten Informationen zu Veranstaltungen und Neuerscheinungen bieten.
Communities:
– Future Of The Harder Styles (www.hardstyles.de)
– Techno4ever (board.t4e-community.de)
– Technobase (www.technobase.fm oder www.hardbase.fm)
– The Harder View (www.theharderforum.com)
– Harderstate (hardstyle.harderstate.com)
– Hard Nation (www.hard-nation.com)
– Trance Up (www.trance-up.com)
Am 29.10.2010 veröffentlichen die Finnen von Poets Of The Fall nun auch hier in Deutschland ihr aktuelles Album ‘Twilight Theater’.
Das vierte Album des erfolgreichen Trios aus Helsinki, das genau wie die drei Vorgänger immer die Poleposition in den heimischen Charts erreicht hat, ist ein gelungener Mix aus Rock, Pop, Metal und Einer Prise Industrial Sound.
Wer vorab schon mal in das Album hören möchte, der kann das hier und jetzt im Album Pre-Listening tun…
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Um den Release des neuen Albums gebührend zu feiern und weil sich die Band für mittlerweile über 100.000 Facebook Freunde bedanken möchte, haben sie sich folgende Competition ausgedacht…
Wer ein signiertes Album und ein „Poets Of The Fall“ T-Shirt sein eigen nennen möchte, muss gut aufpassen, was im „War“ Video passiert…und eine einfache Frage beantworten:
Alan Wakes Frau Alice and der böse Clown halten im Clip einige Ballons in der Hand. Welche Farbe haben diese Ballons?
Schickt die Antwort einfach per mail an competition@poetsofthefall.com und es werden am Release Day fünf Gewinner dafür ausgelost.
Der Track zum 25 Jährigen DJ Jubiläum der zwei Urgesteine
DJ Dag und Dr. Motte, zwei Urgesteine der internationalen Technoszene, haben sich zu ihrem 25-jährigen DJ-Jubiläum als Krieger der Sonne verbündet. „Sunfighter“ ist, nach „Der Klang der Familie“, der zweite Release auf Dr. Mottes neuem Label „PRAXXIZ“.
Es ist eine Reflexion des bisherigen Schaffens der beiden Künstler.
Ein viertel Jahrhundert ist es nun schon her, das DJ Dag seine erste Platte im Club spielte. Ruhiger ist es aber keineswegs um ihn geworden. Sein 25-jähriges DJ Jubiläum feierte er im Juni ausgiebig im Frankfurter Cocoon Club.
Dag, der im September seinen 50. Geburtstag zelebrierte, prägte Anfang der 1990er maßgeblich den „Sound of Frankfurt“. Nach einer langen Discographie eigener Produktionen und Remixe wollte er sein Jubiläum eigentlich zum Anlass nehmen, die Plattenkiste danach ruhen zu lassen und sich anderen Dingen zu widmen. Als der Zeitpunkt immer näher rückte, spürte er allerdings, dass er mit Herzblut DJ ist und beschloss den Rücktritt vom Rücktritt. Wir werden also noch lange seinen Progressive Trance Sound genießen können, dem er die ganzen Jahre so treu geblieben ist.
Auch Dr. Motte feierte dieses Jahr seinen 50. Geburtstag. Im Juli ließ er es in Berlin krachen. Wie Dag startete auch Dr. Motte 1985 an den Plattentellern. Sein erster Gig war in einem kleinen Club in Kreuzberg. Nur ein Jahr später war er schon Mitinhaber der „Turbine Rosenheim“ in Berlin Schöneberg. In dem Vierteljahrhundert auf der DJ-Kanzel hat Dr. Motte aber noch nie an Rücktritt gedacht. „Ich bin überrascht, dass mir das Auflegen immer noch Spaß macht. Ich finde es immer wieder spannend zu sehen, wie die Leute auf meine Musik, die ich auflege, reagieren“ sagt der Berliner. An ein Ende ist seinerseits nicht zu denken: „Ich mache es wie Mick Jagger und falle hinter den Turntables um!“
Getroffen haben sich die beiden Botschafter des Techno zum ersten Mal 1992 auf einer Musikmesse in Berlin. Dag schenkte Dr. Motte damals seine aktuelle Platte. Zu einer Zusammenarbeit kam es allerdings nie. Dazu mussten sich beide erst im Mai 2009 im New Yorker Szeneclub „Sullivan Room“ treffen, wo sie gemeinsam auflegten. Als sie im Anschluss feststellten, dass sie beide 2010 ihr 25-Jähriges Job-Jubiläum feiern würden, wurde der Entschluss gefasst, einen Track zusammen zu produzieren und damit gemeinsam auf Tour zu gehen. Wenige Monate später entstand im Stigmata Studio von André Walter die Produktion „Sunfighter“.
Motte sagt über den Track: „DJ Dag vertritt wie kein anderer den ‚Sound of Frankfurt’. Das lieben die Leute. Das Gleiche gilt für auch Dr. Motte als Repräsentant des ‚Sound of Berlin’. Im Studio war es äußerst spannend herauszufinden, was dabei entstehen kann, wenn diese Welten aufeinander treffen. Das Resultat ‚Sunfighter’ ist eine wunderbare Symbiose beider Sounds und mehr als sehr gut gelungen, wie ich finde.“
„Sunfighter“ kann man als Soundtrack zweier DJ-Karrieren und Reflexion ihrer 25-jährigen Technogeschichte bezeichnen. Die Nummer erscheint am 15. Oktober als Vinyl bei Deejay.de und am 17. November digital als Download.
Pünktlich zur Digitalveröffentlichung steigt auch die „PRAXXIZ presents: ‚Sunfighter’ – Record Release Party“ im Berliner White Trash Fast Food (Diamond Lounge) in der Schönhauser Allee 6 – 7. Los geht es um 22.00 Uhr für 3,00 Euro (ab 00.00 Uhr 4,00 Euro). Neben DJ Dag und Dr. Motte befeuern Sylvie Marks (Blondes Gift) und André Gawlitza (Noisebeat Berlin) die Plattenteller.
DJ Dag und Dr. Motte, zwei Urgesteine der internationalen Technoszene, haben sich zu ihrem 25-jährigen DJ-Jubiläum als Krieger der Sonne verbündet. „Sunfighter“ ist, nach „Der Klang der Familie“, der zweite Release auf Dr. Mottes neuem Label „PRAXXIZ“. Es ist eine Reflexion des bisherigen Schaffens der beiden Künstler.
„Sunfighter“ kann man als Soundtrack zweier DJ-Karrieren und Reflexion ihrer 25-jährigen Technogeschichte bezeichnen. Die Nummer erscheint am 15. Oktober als Vinyl bei Deejay.de und am 17. November digital als Download
Diese Compilation hat es wahrlich in sich. Wie ließe sich schöner und beeindruckender erklären, über welch außergewöhnliche Klasse und welches Können Norah Jones verfügt, welch tiefen Eindruck die aparte Sängerin auf Künstlerkollegen jeglicher Couleur macht, als mit einem karriereumspannenden Kompendium ihrer unglaublich vielfältigen Kollaborationen.
„…Featuring“ ist eine vor Stars geradezu überbordende Sammlung von Songs, welche die mit unzähligen Platinalben und etlichen Grammys ausgezeichnete Künstlerin innerhalb ihrer ein knappes Jahrzehnt umfassenden Karriere gemeinsam mit unterschiedlichsten Bands und Solokünstlern aufgenommen hat.
Zu den 18 Songs dieses stilistisch entsprechend breit gefächerten Blue-Note-Albums zählen Duette mit Legenden wie Ray Charles, Willie Nelson und Dolly Parton ebenso wie Aufnahmen mit angesagten Acts unserer Zeit wie Ryan Adams, OutKast und den Foo Fighters.
„Es ist ebenso aufregend wie schmeichelhaft und amüsant, wenn ich gebeten werde, mit jemandem zu singen, den ich verehre“, so Norah Jones.
„Es lockt dich einfach aus der Reserve, wenn du etwas mit anderen Künstlern zusammen machst. Du weißt nie, was dich erwartet – es ist ein wenig so, als sei man noch ein Kind und habe sich zum Spielen verabredet.“
„…Featuring“ reicht von einer ihrer frühesten Aufnahmesessions überhaupt (eine Coverversion von Roxy Musics „More Than This“ mit dem Jazzgitarristen Charlie Hunter aus dem Jahr 2001) bis hin zu den jüngsten Zusammenarbeiten, dem wundervollen „Little Lou, Ugly Jack, Prophet John“, aufgenommen mit der britischen Indie-Pop-Band Belle and Sebastian, die den Song auch auf ihr aktuelles Album „Write About Love“ genommen hat.
Die vorliegende Compilation kommt unverzichtbar scheinenden Fußnoten einer Karriere gleich, die mit den 40 Millionen weltweit verkauften Exemplaren ihrer bis dato vier Studioalben ohnehin ein mehr als beeindruckendes Ausmaß angenommen hat. Zudem offenbaren all diese Zusammenarbeiten die erstaunliche Vielseitigkeit von Norah Jones, die sich in alle musikalischen Disziplinen von Country und Jazz bis HipHop und Rock einzufühlen versteht.
Drei Songs auf „…Featuring“ erschienen ursprünglich auf mit einem jeweils mit dem Grammy ausgezeichneten Album des Jahres (Ray Charles’ Genius Loves Company, Herbie Hancocks River: The Joni Letters und OutKasts Speakerboxxx/The Love Below). Das Album enthält zudem einige Beispiele von Norah Jones‘ weiteren Bands und Seitenprojekten (The Little Willies und El Madmo) sowie Aufnahmen mit Künstlern, mit denen sie auf Tour war, darunter M. Ward, Sasha Dobson, Gillian Welch und David Rawlings. Neben Klassikern von Elvis Presley, Johnny Cash, Joni Mitchell und Roy Orbison kann man hier auch exzellente Songs von Innovatoren wie Ryan Adams und Q-Tip entdecken.
„Einige Künstler auf diesem Album gehören zu denjenigen, die ich schon als Kind verehrt habe, während andere wesentlich jünger sind, also eher zu meinen Altersgenossen zählen. Auch wenn die Musiker höchst unterschiedlich sind, zeigte sich bei der Zusammenstellung des Albums, dass den Songs ein gemeinsames Gefühl zu Eigen ist.“ In jedem einzelnen Song spürt man die Leidenschaft, mit der Norah Jones jedes künstlerische Unterfangen angeht und die sie zu einer Vollblutmusikerin macht, deren enorme Aufgeschlossenheit sich auf „…Featuring“ in bester Art und Weise widerspiegelt. Viel besser lässt sich die Zeit bis zum nächsten großen Soloalbum von Norah Jones kaum überbrücken.