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Joe Bonamassa – LIVE IN CONCERT 2022

“Niemand in der Bluesrock-Szene spielt mit so viel Leidenschaft und Talent und gleichzeitig mit so viel Ehrerbietung vor denen, die vor ihm auf der Bühne standen. Niemand hat so viel Hingabe für sein Handwerk wie Joe Bonamassa!“, schreibt das Classic Rock Magazin UK

Auf Grund der Coronamaßnahmen mußte der Blues-Rock Star seine für Mai 2020 geplante Tournee absagen. Nun fast genau 2 Jahre später startet der Amerikaner einen neuen Anlauf. Im Gepäck wird er sein neues Album ‚Time Clocks‘ haben, welches am 29. Oktober 2021 auf den Markt kam und sich ganze 9 Wochen in den deutschen Top 100 Albumcharts halten konnte.

Bereits vor einigen Jahren startete der US amerikanische Blues Musiker Joe Bonamassa einen einzigartigen Triumphzug durch Europas größte Hallen. Nach einer zweijährigen Zwangspause wird dieser nun 2022 mit Auftritten in Saarbrücken, Berlin, Frankfurt, Hannover und Düsseldorf fortgesetzt. Mit einer neuen Auflage seiner Konzertreihe ‚Live In Concert‘ kommt der Blues Rock Star im April/Mai 2022 wieder nach Deutschland.

Sein letztes Studiowerk ‚Time Clocks‘, welches Ende Oktober 2021 erschien, erreichte wie schon seine drei Vorgänger die Top 5 der deutschen Album Charts und konnte sich auf Platz 3 gleich hinter Helene Fischer und Ed Sheeran behaupten. In Deutschland wurde Bonamassa bereits 3mal mit Gold ausgezeichnet und 24 Mal erreichte Joe Bonamassa die Spitze der Billboard Blues Charts, öfter als jeder andere Künstler vor ihm.

Seine Deutschland Tourneen gerieten in den letzten Jahren zu einem Triumphzug des Blues Rock. Im Juni erschien sein neues Live Album ‚Now Serving Royal Tea: Live from the Ryman‘, welches ebenfalls in die Top 5 Albumcharts einstieg und am Silvestertag 2021 von 3sat im Rahmen der Pop Around The Clock Serie ausgestrahlt wurde.

Die Bühne ist der perfekte Ort für Joe Bonamassa. So konnte er es auch kaum erwarten Ende Juli 2021 endlich wieder auf große U.S. Tour zu gehen. Seine deutschen Fans müssen sich indes noch etwas gedulden. Mit dem für ihn typischen Outfit und der Sonnenbrille wird er weiterhin durch die Welt touren und sein Erbe als einer der größten Gitarristen unserer Zeit weiter ausbauen.

Spaß und Leidenschaft, Professionalität und Visionen, dies alles bringt der Grammy-nominierte Superstar des zeitgenössischen Bluesrocks scheinbar mühelos unter einen Hut. Live in Concert sowie auf Tonträgern begeistert Bonamassas charismatische Stimme, sein feuriges Gitarrenspiel und sein facettenreiches Songwriting.

Im April/Mai 2022 kommt der New Yorker endlich wieder nach Deutschland.

LIVE IN CONCERT 2022
WIRD PRÄSENTIERT VON:
Bowers & Wilkins, Classic Rock Radio*, Eclipsed, Guitar, HR1**, JPC, Kulturnews, Mint, Musix, Rocks und StarFM***
26.04.2022 Hannover – Swiss Life Hall
27.04.2022 Saarbrücken – Saarlandhalle*
29.04.2022 Frankfurt – Jahrhunderthalle**
01.05.2022 Berlin – Verti Music Hall***
03.05.2022 Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle

Karten für die Konzerte sind im Vorverkauf u.a. erhältlich unter:
www.reservix.de, www.derticketservice.de
www.jbonamassa.com

The Wake Woods „Electric Boogie“

The Wake Woods veröffentlichen mit „Electric Boogie“ die zweite Single und das Video zum neuen Album „Treselectrica“ (VÖ 21.01.2022)

Mit „Electric Boogie“ bescheren uns The Wake Woods aus Berlin einen kompromisslos schiebenden Hip Shaker für die Tanzfläche. Als extrem souveräne Rock’n’Roll Nummer stampft der Song mit jeder Menge Low-End und Fuzz-Gitarre vorwärts und erinnert dabei klar an The Black Keys und die britischen Muse.

„Soon enough we`re shaking off the shackles, you and I we shake it very special“ – „Electric Boogie“ erzählt von quälender Anziehungskraft, lustvoller Hingabe und spornt an, die Fesseln der Vernunft abzuschütteln. Eine sexy Tanznummer in Lederjacke. Nach „Paycheck“ veröffentlichen The Wake Woods den zweiten Vorboten ihres neuen Albums „Treselectrica“, das am 21.01.2022 erscheint.

Offizielles Video zu „Electric Boogie“:

Die Single ist hier erhältlich: https://orcd.co/electric-boogie

Die Berliner Band The Wake Woods zeigt klar ihre Affinität für modernen Heavy Garage Blues im Stil von Jack White, The Dead Weather, Reignwolf oder Rival Sons.

2015 veröffentlichten The Wake Woods ihr gefeiertes Debüt „Get Outta My Way“, es folgten prompt 12 Wochen TOP 25 Rock-DJ-Charts, Support Shows für Deep Purple und Status Quo sowie ein fulminantes Konzert beim 40-jährigen Jubiläum des WDR Rockpalast! Seitdem ist um die Berliner einiges passiert: unzählige Clubshows, ein zweites Album, Besetzungswechsel 2019, weitere Touren u.a. mit Birth Of Joy aus den Niederlanden oder den österreichischen The Weight, Deichbrandfestival 2019, schließlich dann der pandemiebedingte Full Stop – „Denkste“, wie es in Berlin so schön heißt.

Mitnichten hat sich die die Band um das Brüderpaar Ingo und Helge Siara von der notwendigen Zwangspause beeindrucken lassen, ganz im Gegenteil. Mit Neuzugang Sebastian Kuhlmey an den Drums investierte man als frisch gebackenes Trio im Corona Sommer 2020 alle finanziellen Reserven im Hamburger Cloud Hill Studio für die EP „Remedies“, um anschließend sofort mit dem Songwriting für das neue Album “Treselectrica“ zu beginnen.

Scheinbar locker aus dem Handgelenk schütteln The Wake Woods mit „Treselectrica“ nun einen Bretterknaller aus stampfendem Heavy Blues, Indie und Alternative Rock. Angetrieben von jeder Menge Fuzz-Gitarre schiebt das Trio darauf eine Soundwand vor sich her, die dem einstigen Quartett ein neues und sagenhaft dickes Fundament liefert. Drei. Elektrisch. Aber sowas von. Fans von Band Of Skulls, The Dead Weather oder den Rival Sons können sich freuen. Die Berliner zeigen sich mit „Treselectrica“ angriffslustiger und experimentierfreudiger denn je, stellen jedoch einmal mehr auch ihr Können in Sachen Songwriting unter Beweis.

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Offizielles Video “Paycheck“:

Single “Paycheck“ hier erhältlich: https://orcd.co/tww_paycheck

Mehr Infos unter:
http://www.thewakewoods.de
https://www.facebook.com/TheWakeWoods
https://www.instagram.com/thewakewoods/

Kris Barras Band “These Voices”

Kris Barras Band veröffentlicht mit “These Voices” den 3. Song vom neuen Album “Death Valley Paradise”/ VÖ 04 März 2022

Die Kris Barras Band veröffentlicht heute „These Voices“, den dritten Song ihres neuen Albums „Death Valley Paradise“, welches am 4. März 2022 über Mascot Records/Mascot Label Group erscheinen wird.

Das Lyric Video zu „These Voices“ könnt ihr euch hier ansehen:

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Offizielles Video ‘My Parade’:

Offizielles Video „Dead Horses“:

Ebenfalls im März wird die Band auf ihre bisher größte Tournee in Großbritannien gehen und dort insgesamt 15 Shows am Stück spielen. Weiterhin gibt es Pläne anschließend auf das europäische Festland zu kommen um “Death Valley Paradise” auch hier live zu präsentieren.

Ursprünglich war “Death Valley Paradise” ein einzelner Song, bevor er zerlegt wurde und nun über das ganze Album verteilt ist. Das Death Valley ist ein Ort der Extreme, an dem Lebewesen angeblich nicht überleben können. „Unter diesen Umständen zu überleben und zu gedeihen und darin sein Paradies zu finden. Für mich fasst es die Reise zusammen, die ich durchgemacht habe. Als Musiker wurde man an einen Ort gebracht, an dem es schwer war zu überleben, und man musste verschiedene Dinge tun, um es am Laufen zu halten.

Produziert von Dan Weller (Enter Shikari, Bury Tomorrow, SiKth) und aufgenommen in den VADA Studios in Alcester, verkörpert „These Voices“ perfekt diese introspektive Seite von Barras. Der Song beginnt mit dem Text: In my head, turning deaf from the silence. Abandoned hope, all alone, I’m lost in a crowd, and I’m burning out,” as it builds to the anthemic chorus, “scream out distant memories, they’re reminding me I should let go.”

KRIS BARRAS- 2021 Photo copyright by JOHN McMURTRIE

Kris über „These Voices“: „Dieser Song ist einer meiner Favoriten auf dem Album und vielleicht auch einer der persönlichsten für mich. Ich habe ihn in der Weihnachtszeit 2020 geschrieben und er handelt von diesen nagenden Stimmen, die man im Kopf hat. Die Stimmen, die dir sagen, dass du etwas nicht tun kannst, die Stimmen, die dich jede Entscheidung, die du triffst, in Frage stellen lassen. Und wir lieben es, dieses Song live zu spielen, das Riff ist immer ein klassischer Headbanging-Moment des Sets!“

Für “Death Valley Paradise” beschloss Barras sich von allen Fesseln zu befreien und holte sich mit Jonny Andrews (Three Days Grace, Fozzy), Bob Marlette (Alice Cooper, Airbourne, Rob Zombie), Blair Daly (Halestorm, Black Stone Cherry) und Zac Maloy (Shinedown, Tyler Bryant) schwergewichtige Songwriter Unterstützung. Das Aushängeschild des Albums ist „My Parade“ – der Protestsong der Band. „Es heißt, dass dies mein Protestmarsch ist, aber es ist kollektiv, es ist unser aller Protest“, sagt Barras. „Das ist mein Leben, und so werde ich es leben, und wenn dir das nicht gefällt. Fuck off.“ Der Album-Opener und die erste Single „Dead Horses“ handelt von zerbrochenen Beziehungen.

Die Band, mit neuer Rhythmusgruppe, besteht aus Billy Hammett (Schlagzeug) und Kelpie Mackenzie (Bass) sowie Kris Barras (Leadgesang/Gitarre) und Josiah J. Manning (Rhythmusgitarre/Gesang).

Kris Barras Band Online:
https://www.krisbarrasband.com/
www.facebook.com/krisbarrasband
www.instagram.com/krisbarras
www.youtube.com/channel/UCx6hSbEY0Xw0_45i0ybcvNw

Maxwell “blacksummers’NIGHT”

Das Finale der US-#1-Albumtrilogie – Maxwell kündigt sein neues Studioalbum an: “blacksummers’NIGHT” kommt im Frühjahr 2022 – erste Single „Off“ ab sofort im Stream

LOS ANGELES, am 16. November 2021. Das Jahr 2022 hat ein erstes R&B-Highlight, denn der dreifache GRAMMY-Gewinner Maxwell hat soeben sein neues Studioalbum angekündigt: “blacksummers’NIGHT” kommt im Frühjahr! Es handelt sich dabei um den letzten Teil jener Albumtrilogie, die er mit dem GRAMMY-prämierten US-#1-Album BLACKsummers’night im Jahr 2009 begonnen hatte – sowie um seine erste Veröffentlichung beim neuen Labelpartner BMG.

„Nachdem ich erst kürzlich die Partnerschaft zwischen meinem Label Musze und BMG verkünden durfte und bei den diesjährigen Soul Train Awards der Legend Award auf mich wartet, freue ich mich jetzt riesig, die neue Single zu veröffentlichen und damit einen ersten Vorgeschmack des kommenden NIGHT-Albums zu präsentieren“, kommentierte Maxwell, der schon vor 25 Jahren sein gefeiertes Debütalbum veröffentlichte.

Die erste Single „Off“ trägt ganz klar seine Handschrift und macht sofort Lust aufs letzte Kapitel der Trilogie, wenn der 48-Jährige auf verführerische Vibes setzt und seine unverkennbare Stimme über der lässigen Produktion von Hod David ausbreitet. Hod David zeichnet seit geraumer Zeit für die berauschenden Arrangements des R&B/Soul-Neudenkers verantwortlich.

„Off“ – jetzt reinhören in die erste Single: https://maxwellmusic.lnk.to/OFF

Fans aus Nordamerika können sich zudem auf die nächsten Liveshows von Maxwell freuen, denn er kündigte mit dem neuen Album auch die NIGHT-2022 Tour an, die er zusammen mit dem Black Promoters Collective durchführen wird. Nach dem Auftakt in Dallas am 02. März führt die Tournee durch einige der größten Stadien Nordamerikas, um dann Anfang Mai in der FTX Arena von Florida zu enden. Mit im Vorprogramm dabei sind Anthony Hamilton und Joe.

Während Maxwell in wenigen Tagen den „Legend Award“ bei den diesjährigen Soul Train Awards in Empfang nehmen wird, ist der exklusive Vorverkaufsstart für den 22. November angesetzt (reguläre Tickets gibt’s eine Woche später).

„Maxwell gilt als einer der angesehensten Künstler in der Musikindustrie“ sagt Gary Guidry, CEO vom Black Promoters Collective. „Seine Arbeiten und Darbietungen sind unübertroffen. Seine Verbindung zu dieser Kultur ist so höchst ehrlich und authentisch. Deswegen sind wir sehr glücklich, mit ihm auf der The Night Tour zusammenzuarbeiten und freuen uns auf alles, was noch kommen mag.“

„Maxwell’s Musik war für viele von uns der Soundtrack zu unserem Leben“, erklärt Shelby Joyner, Präsident vom Black Promoters Collective. „Vor allem jetzt, wo die Menschen wieder mehr als bereit für Live-Konzerte sind und sich nach Normalität sehnen, freuen wir uns, den Maxwell-Fans sichere Orte zu ermöglichen, an denen sie die Musik einfach nur genießen können.“

“blacksummers’NIGHT” markiert den Schlusspunkt einer langen Reise, die Maxwell schon vor gut 10 Jahren begonnen hat: Der erste Teil der Trilogie, BLACKsummers’night, landete 2009 direkt auf Platz #1 der Billboard-200, bescherte ihm US-Platin sowie gleich zwei GRAMMYs in den Kategorien „Best R&B Album“ und „Best Male R&B Vocal Performance“ (für die Single „Pretty Wings“). 2016 landete der Nachfolger blackSUMMERS’night wiederum in den US-Top-3 – für Maxwell war’s genau genommen schon der vierte Top-10-Entry in den Billboard-200. Von Pitchfork mit dem „Best New Music“-Prädikat versehen, gab’s zudem viel Lob vom US-Rolling Stone (4 von 5 Sternen), USA Today (3,5 von 4) und Entertainment Weekly (A-). Anfang 2017 bescherte die Single „Lake By The Ocean“ Maxwell dann noch einen weiteren GRAMMY („Best R&B Song“). Gut fünf Jahre später kommt nun also der abschließende Teil – wenn Maxwell den Fokus auf die NIGHT legt…

Überstürzt hat er die Dinge noch nie: Die fünf Studioalben, die Maxwell in den vergangenen 25 Jahren veröffentlicht hat, gelten heute allesamt als Klassiker – während er selbst als wichtiger Wegbereiter des Neo-Soul gilt. Seine erste Neudefinition des Soul-Genres erfolgte im April 1996, als er mit Maxwell’s Urban Hang Suite sein gefeiertes Debüt vorlegte: Neben 2x Platin in den USA und Gold für die Single „Ascension (Don’t Ever Wonder)“ gab’s schon für den Erstling die ersten GRAMMY-Nominierungen. Es folgten die US-Platinalben Embrya (1998; US #3) und Now (2001; US #1). Erst acht Jahre später meldete sich Maxwell mit dem US-#1-Album BLACKsummers’night zurück, das ihm gleich zwei GRAMMYs bescheren sollte, u.a. in der Kategorie „Best R&B Album“. Inzwischen vierfach mit US-Platin ausgezeichnet, markierte blackSUMMERS’night den zweiten Teil seiner Trilogie – für den er neben dem dritten GRAMMY („Best R&B Song“ für „Lake By The Ocean“) weitere Auszeichnungen wie etwa einen NAACP Image Award („Outstanding Male Artist“) und einen Soul Train Award in Empfang nehmen konnte („Best R&B/Soul Male Artist“).

Maxwell – Website & Socials:
https://musze.com/
https://www.instagram.com/maxwell/
https://twitter.com/_maxwell_
https://www.facebook.com/Maxwell

SHAMAN’S HARVEST STUDIOALBUM “REBELATOR”

SHAMAN’S HARVEST UND MASCOT RECORDS / MASCOT LABEL GROUP KÜNDIGEN FÜR DEN 11. MÄRZ 2022 DAS NEUE STUDIOALBUM “REBELATOR” AN

Jefferson City, MO — Shaman’s Harvest und Mascot Records / Mascot Label Group kündigen die Veröffentlichung des neuen Studioalbums der Band mit dem Titel “REBELATOR” für den 11. März 2022 an!

Mit „Under Your Skin“ gibt es nun eine weitere Hörprobe vorab:

Als sogeannte Leadsingle fungiert der Track „Voices“, der hier zu hören ist:

Bereits im Mai diesen Jahres gab es mit „Bird Dog“ die erste Aufnahme aus dem neuen Album zu hören:

Die kombinierten Streams von „Voices“ und „Bird Dog“ haben bereits die Marke von 2,5 Millionen Streams überschritten.

Sänger Nathan Hunt erklärt: „‚Under Your Skin‘ knallt mit einem energiegeladenen, schweren Riff in deine Gehörgänge. Der etwas gruselige Vibe paßt perfekt zu einer Halloween-Veröffentlichung. Wir streben danach, dass jeder, der den Song hört, schon beim zweiten Takt mit dem Kopf wackelt.“ Gitarrist Josh Hamler ergänzt: „‚Under Your Skin‘ ist ein Song, der unerbittlich auf dich zukommt. Von den massiven Gitarrenriffs über das donnernde Schlagzeug bis hin zur melodischen Gesangsmelodie lässt er keinen Zweifel aufkommen… This one Slams!“

Shaman’s Harvest hat bisher sechs Alben veröffentlicht, die zusammen mehr als 250 Millionen Mal gestreamt wurden. Der Großteil davon entfällt auf die USA, mit 200 Millionen Abrufen. Auf Europa entfallen 45 Millionen und auf anderen Kontinenten weitere 5 Millionen. Bis heute hat Shaman’s Harvest über 100.000 Alben und 415.000 Singles verkauft. Im Radio brachte das letzte Album der Band mit „The Come Up“ und „Devil In Our Wake“ zwei Top 30 Active Rock Singles hervor. Das vorangegangene Album Smokin‘ Hearts and Broken Guns, das erste bei der Mascot Label Group, war mit vier Top 40 Active Rock Singles sehr erfolgreich, wobei „In Chains“ mit Platz 11 die höchste Chartposition erreichte.

Sie tourten mit dem Who’s Who der Rockszene, darunter Godsmack, Nickelback, AC/DC, Cheap Trick, Alice In Chains, Shinedown und Seether und viele andere. Auf Festivals wie Rock On The Range, Rocklahoma, Carolina Rebellion, Rock USA, Rockin‘ The Rivers, Rock Carnival und auf der Shiprocked-Kreuzfahrt waren sie stets ein Publikumsmagnet. Dieser neue Track gibt den Ton an für das, was noch kommen wird. Ein neues Album, das eindeutig eine Band zeigt, die nach vorne schaut und nicht ihre kreative Vergangenheit wiederholt.

Shaman’s Harvest besteht aus dem Sänger Nathan Hunt, den Gitarristen Josh Hamler und Derrick Shipp sowie dem Schlagzeuger Adam Zemanek.

Shaman’s Harvest Online:
https://www.shamansharvest.net/
https://www.facebook.com/shamansharvest/
www.youtube.com/channel/UCEVxV2aJer2udbrs4f7otIQ
www.instagram.com/officialshamansharvest

Eric Gales besteigt mit seinem brandneuen Album “Crown” Blues-Rock Thron

Eric Gales besteigt mit seinem brandneuen Album “Crown” (VÖ 28.01.2022) den Blues-Rock Thron und eröffnet somit ein neues Kapitel in seiner Karriere

Video Premiere zur ersten Single Auskopplung “I Want My Crown” featuring Joe Bonamassa jetzt online
Mit der Veröffentlichung von “I Want My Crown” feat. Joe Bonamassa aus seinem neuen Album, nimmt Blues-Legende und Gitarrist Eric Gales seinen rechtmäßigen Platz an der Spitze der Blues-Rock-Szene ein und kündigt mit “Crown“ sein neues Album an, das am 28. Januar über Provogue Records/Mascot Label Group erscheint.

Video Premiere “I Want My Crown” feat. Joe Bonamassa:

Produziert von Joe Bonamassa und Josh Smith, öffnet sich Eric auf „Crown“ wie nie zuvor und erzählt von seinen Kämpfen mit Drogenmissbrauch, seinen Hoffnungen auf eine neue Ära der Nüchternheit und ungezügelten Kreativität sowie seinen persönlichen Überlegungen zum Thema Rassismus. Fünf Jahre nüchtern, kreativ verjüngt und einfühlsam, sind die Songs auf „Crown“ klar und deutlich und zeigen Erics persönliche Erfahrungen und seine Hoffnung auf positive Veränderungen. Das ist Eric in seiner kühnsten Verletzlichkeit, kompromisslos politisch und unbeirrbar selbstbewusst.

Die erste Single des Albums, das aalglatte „I Want My Crown (featuring Joe Bonamassa)“, beginnt mit einer Fanfare aus eleganter Leadgitarren-Virtuosität, bevor es in einen funkigen Groove übergeht. Hier singt Eric mit spielerischer Bravour davon, dass er endlich das bekommt, was ihm zusteht, und gesteht gleichzeitig seine selbstsabotierende Vergangenheit ein. Sauber und konzentriert, mit der Gitarre in der Hand, strebt er nach der Krone und kämpft gegen den kraftstrotzenden Blueskrieger Joe Bonamassa in einem epischen Kampf à la Rocky. Triumphale Bläsersätze treiben die Spannung an, während die beiden ein wahres Feuerwerk des Blues entfesseln, bei dem sich die Passagen jedes einzelnen Spielers anfühlen wie die letzte Explosion eines Silvester-Feuerwerks.

Eric Gales ist ein leidenschaftlicher Blues Musiker. In über 30 Jahren und nach 18 Alben hat seine Leidenschaft für die Musik und sein grenzenloser Wunsch, sie lebendig zu halten, nie nachgelassen, selbst als sein eigenes Licht aufgrund seiner Drogenprobleme erlosch.

Seit 1991 hat der in Memphis geborene Gitarrist den Blues mit einer Virtuosität wiederbelebt. Nicht zuletzt wegen seinem rockigen Auftreten wird der Linkshänder als Nachfolger von Jimi Hendrix gepriesen. Er war und ist ein Wunderkind mit grenzenlosem Talent und unbändiger Entschlossenheit und veröffentlichte im Alter von nur 16 Jahren sein Debüt The Eric Gales Band bei Elektra Records. Er wurde von Gitarristen wie Carlos Santana, Dave Navarro, Joe Bonamassa und Mark Tremonti hoch gelobt, und hat sich mit einigen der größten Gitarristen der Welt, wie eben Santana und Bonamassa, aber auch Zakk Wylde und Eric Johnson auf der Bühne gemessen.

Die Geschichte von I Want My Crown reicht bis in die frühen 1990er Jahre zurück, als Eric und Joe als Teenager beide als Blues-Wunderkinder und Fackelträger gefeiert wurden. Eric ist drei Jahre älter als Joe, und Bonamassa war früher der Support von Gales. Die beiden haben sehr unterschiedliche Lebenswege und Karrieren eingeschlagen, aber Erics volles Potenzial wurde durch seine Drogenprobleme behindert. „Während ich mit meiner Krankheit zu kämpfen hatte, ging es mit Joes Karriere steil bergauf. Ich habe mich durch meine Drogensucht selbst in den Hintergrund gedrängt. Die Welt kennt mich, aber eigentlich kennt sie mich nicht“, sagt er. Im Jahr 2009 erreichte Eric den Tiefpunkt und verbüßte eine Haftstrafe im Shelby County Correction Center wegen Drogen- und Waffenbesitzes. Die beiden trafen sich 2019 wieder, als Joe Eric einlud, mit ihm auf der Bühne bei seiner Blues Cruise zu spielen. Es war das erste Mal seit 25 Jahren, dass die beiden live zusammen auf der Bühne standen, und es wurde seitdem als eines der explosivsten Gitarrenduelle aller Zeiten bezeichnet, das über 3 Millionen Mal auf YouTube angeklickt wurde.

„Wir waren immer brüderlich miteinander verbunden. Als wir wieder zusammenkamen, sagte Joe zu mir: ‚Du bist ein Wahnsinns-Gitarrist, jetzt bist du an der Reihe, deinen Platz am Tisch zu bekommen und deine Krone zu tragen'“, erinnert sich Eric. Kurz nach ihrem kultigen Jam, während der Keeping The Blues Alive Mediterranean Cruise 2019, trat Eric an Joe heran, um ihn zu fragen, ob Joe nicht sein nächstes Album produzieren wolle. „Wir haben geweint, als wir darüber sprachen, und er sagte: ‚Du hast keine Ahnung, wie lange ich auf dich gewartet habe, jetzt werde ich meinen Teil dazu beitragen, dich dahin zu bringen, wo du hingehörst.'“, verrät Gales.
Mit ‚Crown’ tritt Eric Gales an, um den Titel für sich zu beanspruchen! Die Platte ist eklektisch aber in sich schlüssig. Mit sicherer und authentischer Kunstfertigkeit beschwört Eric Gales die Weite des Blues, des Rock und darüber hinaus. Die 16 Tracks des Albums bestehen aus 13 Songs plus 3 Instrumentals – und diese kleinen Jams sind wahre Schmuckstücke.
Die Songs auf Crown wurden von Eric, Josh Smith und Joe Bonamassa geschrieben und enthalten zusätzlich Beiträge von LaDonna Gales und bekannten Songwritern wie Tom Hambridge, James House und Keb Mo. Das Album wurde im Sound Emporium Nashville aufgenommen, die Overdubs wurden im Ocean Way Nashville und in den Earthtone Studios in Greensboro, NC, eingespielt.
Crown wurde nach dem tragischen Tod von George Floyd geschmiedet. Am Tag bevor Eric Greensboro, North Carolina, in Richtung Los Angeles, Kalifornien, verließ, um mit Joe und Josh zu arbeiten, hörte er die Nachricht über den Mord an George Floyd. Als schwarzer Mann in Amerika ging ihm verständlicherweise zu diesem Zeitpunkt vieles durch den Kopf.

„Was machte George Floyd anders als mich?“, fragt Eric. „Als ich während der Vorproduktion anfing, mit Joe und Josh darüber zu sprechen, kamen rohe und entnervte Emotionen aus mir heraus, und Joe kritzelte Notizen über all das auf. Diese Songs sind aus diesen Gefühlsausbrüchen entstanden. Sie handeln von meinem Leben und dem, was gerade in der Welt passiert. Mit diesem Album teile ich meine privaten Kämpfe undErfahrungen als Schwarzer Mann mit meinen Hörern. Auf Crown lasse ich die Welt wissen, was ich durchgemacht habe.”

Die Reise des Albums Crown ist aufregend und führt, ähnlich wie Erics Leben, durch Momente des Sieges und der Verletzlichkeit. Auf seinem Weg teilt Eric seine Geschichte und seine Gefühle durch die Bluesmusik. Er sagt: „Wenn ich spiele, ist der Kern immer der Blues, und auf diesem Album gehen wir durch einen Themenpark des Blues und erforschen alle Arten des Blues. Wir besuchen das Karussell, die Autoscooter, die Wasserbahnen, die Imbissbuden, und wir kommen alle mit einem Lächeln heraus.“
Eric Gales tourt in diesem Herbst/Winter durch die USA, inklusive einer Reihe von Terminen mit dem Allman Family Revival an der Seite der Allman Betts Band, Robert Randolph, Donavon Frankenreiter und anderen. Im März 2022 wird er 10 Termine in Deutschland spielen. Geplant sind Shows u.a. in Berlin, Hamburg, Leipzig, München und Stuttgart.Außerdem hat er diesen Monat eine Signature-Magneto-Gitarre herausgebracht – die Eric Gales Rawdawg II Custom – mit einem zweiteiligen Korpus aus amerikanischer Erle, einem Hals aus kanadischem Ahorn und einem Griffbrett aus indischem Palisander.

Weitere Informationen und Tickets für seine kommende Tournee findet ihr unter: https://www.ericgales.com/

Eric Gales Online
https://www.ericgales.com/
https://nl-nl.facebook.com/EricGales/
https://www.instagram.com/ericgalesband/
https://www.youtube.com/channel/UC0Gpui0DdJccVj_WGHneBmw

Davy Knowles „Hell To Pay“

Davy Knowles veröffentlicht mit „Hell To Pay“ die nächste Single aus seinem neuen Album ‚What Happens Next‘ (VÖ 22.10.2021)

Der Roots-Songwriter und Gitarrist Davy Knowles veröffentlicht aktuell seine neue Single „Hell To Pay“. Sein neues Album ‚What Happens Next‘, das am 22. Oktober über Provogue Records erscheint, ist so etwas wie eine Abkehr von Knowles‘ feuriger und ehrfürchtiger Auffassung von Blues und Americana. „Hell To Pay‘ ist mein erster Versuch, einen Song in einem Genre zu schreiben, von dem ich schon immer ein Fan war“, erklärt Knowles. „Ich bin ein großer Fan von Soul-Musik und hörte nonstop Sharon Jones & The Dap Kings, The Fantastic Negrito sowie Soul/Funk-Sänger wie Sly Stone. Ich wünschte, ich könnte so singen, aber anstatt vielleicht zu sehr zu versuchen, etwas zu sein, was ich nicht bin, denke ich, dass es am Ende einen Blues-Rock-Twist hatte. Es hat mir wirklich Spaß gemacht, aus meiner Komfortzone herauszutreten, sowohl als Songwriter als auch als Musiker.“

Video „Hell To Pay“:

Auf dem treffend betitelten neuen Album geht Knowles mit zeitlosem und kohärentem Songwriting, schlanker, moderner Produktion und einem lyrischen, von Soul, Folk, Rock und Blues inspirierten Gitarrenansatz mutig voran. Das 12-Song-Album ist von The Black Keys, Fantastic Negrito, Gary Clark Jr. ebenso beeinflusst wie von Muddy Waters, Junior Kimbrough und R.L. Burnside. Es ist eher ein zusammenhängendes Werk als eine Ansammlung einzelner Songs. „Als es an der Zeit war, dieses Album aufzunehmen, ging es vor allem darum, die Songs zu unterstützen und nicht darum, wie schnell ich zum Gitarrensolo komme“, sagt der auf der Isle of Man geborene und in Chicago lebende Künstler lachend. „Ich bin kein Purist, und der Weg für Roots-Musik, relevant zu bleiben, ist, sich anzupassen und weiterzuentwickeln.“

Produziert von Eric Corne (John Mayall, Joe Walsh, Joe Bonamassa), bietet „What Happens Next“ Höhen und Tiefen, kraftvolle Riffs, jazzige Blues-Balladen und klassischen Soul. Sein Gitarrenspiel ist durchweg brillant und unaufdringlich, seine Rhythmusarbeit ist geschickt und dynamisch. Das Album beginnt mit „Light Of The Moon“, einem mitreißenden Riff-Rocker, der mit schwungvollen 60er-Jahre-Orgelverzierungen, eingängigen Refrains in Moll und leidenschaftlichem, von Soul durchdrungenem Gesang aufwartet. Zu den Highlights des Albums gehören auch das cineastische ‘Devil and the Deep Blue Sea’, der stämmige Soul-Rocker ‘Wake Me Up When The Nightmare’s Over’ und die schmerzlich schöne Folk-Ballade ‘If I Ever Meet My Maker’, dem wohl persönlichsten Song, den Knowles je veröffentlicht hat.

Lyric Video zu ‘Light Of The Moon’:

‘What Happens Next’ wurde von dem preisgekrönten Produzenten, Songwriter und Toningenieur Eric Corne (John Mayall, Joe Walsh, Joe Bonamassa) produziert.

Das Album ist eine Abkehr von Knowles‘ feuriger und ehrfürchtiger Auffassung von Blues und Americana. Im Alter von 20 Jahren betrat er 2007 mit seiner Band Back Door Slam erstmals die Szene, erntete begeisterte Kritiken, trat landesweit im US-Fernsehen auf (Jimmy Kimmel Live, Good Morning America), erhielt viel Triple-A-Radio-Airplay und erreichte zwei Top-5-Alben in den Billboard-Blues-Charts.

Seitdem ist er solo unterwegs und veröffentlichte unabhängig voneinander zwei weitere Studioalben, ‘The Outsider’ (2014) und ‘Three Miles From Avalon’ (2016), das ebenfalls die Top 5 der Billboard Blues Charts erreichte. 2017 veröffentlichte er die EP ‘1932’, auf der er sein Unplugged-Talent mit atemberaubenden Performances auf einer 1932er National-Akustikgitarre präsentierte. Im folgenden Jahr veröffentlichte Knowles eine Zusammenstellung von Bootleg-Auftritten mit dem Titel ‘Best of the Bootlegs 2017’.

Obwohl die Songs auf ‘What Happens Next’ ein prägnantes Leadgitarren-Spiel aufweisen, müssen Fans von Knowles‘ flinkem Lead-Stil keine Angst haben, denn das Blues-Rock-Feuer brennt immer noch in ihm. Knowles sagt: „Dieses Album hat mich gelehrt, mich beim Gitarrenspiel zurückzuhalten. Ich musste es zügeln, um die Songs atmen zu lassen, aber ich freue mich darauf, sie live neu zu interpretieren.“

Mehr Infos unter:
https://davyknowles.com/
http://www.facebook.com/DavyKnowles
http://www.instagram.com/davyknowles
http://www.youtube.com/DavyKnowles

JOE BONAMASSA NEUE SINGLE “THE HEART THAT NEVER WAITS”

BLUES ROCK STAR JOE BONAMASSA KÜNDIGT SEIN MIT SPANNUNG ERWARTETES NEUES STUDIOALBUM ‘TIME CLOCKS’ FÜR DEN 29. OKTOBER 2021 AN – NEUE SINGLE “THE HEART THAT NEVER WAITS”

Die Gitarrenlegende Joe Bonamassa kündigt die Veröffentlichung seines neuen Studioalbums ‘Time Clocks’ für den 29. Oktober 2021 an. Das Album, das in New York City aufgenommen wurde, führt Joe Bonamassa zurück zu seinen frühen Wurzeln und zeigt ihn auf einem neuen Höhepunkt mit einem unvergleichlichen Blues-Rock-Können.

Bekannt als der Mann im Anzug, von vielen als der ultimative Gitarrenheld geliebt und von Kritikern als „der größte Bluesgitarrist der Welt“ (Guitar World) bezeichnet, hat das musikalische Mastermind irgendwie eine weitere Ebene immenser neuer Kunstfertigkeit gefunden, die er mit seinen Fans teilen kann. Bereits im Juli gab es mit dem Song ‚Notches‘ einen Vorgeschmack auf das neue Album. Nun folgt mit ‚The Heart That Never Waits‘ ein weiterer Song der das Zeug zum Klassiker hat.

Offizielles Video ‚The Heart That Never Waits‘: https://youtu.be/Up0GIUtSX9k

Offizielles Video “Notches”:

Pre-Order New Album: https://jbonamassa.com/streaming/timeclocks/

Als einer der beständigsten und gefragtesten Tournee-Acts von heute scheint es, dass der Weg lang und kurvenreich war, aber wie die Zeit auf ‚Time Clocks‘ zeigen wird, haben die rauen Kanten sein Handwerk zu Gold geformt. ‚Time Clocks’ folgt auf Joe´s jüngstes Live-Album „Now Serving: Royal Tea Live From The Ryman“ und seinem letzten Studioalbum ‚Royal Tea‘, das ihm zum 24. Mal den ersten Platz 1 in den Billboard Blues Charts brachte.

‚Time Clocks‘ ist ein Album, welches ein neues Licht auf Joes Leben wirft, der ständig kreativ und immer in Bewegung zu sein scheint. Wie „Notches“ und „The Heart That Never Waits“ andeuten, zeigt dieses Album, dass Joe zwar den weniger ausgetretenen Weg gewählt hat, dieser ihn aber letztendlich zum Erfolg geführt hat. Und er wird in nächster Zeit nicht zurückstecken. Etwas älter an Jahren, aber weiser an erworbenem Wissen, hat sein neuer Sound eine rohe und vitale Note, kombiniert mit einem entschlossenen Können, das nur durch jahrelange Beharrlichkeit und unnachgiebige Hingabe erworben werden kann. ‚Time Clocks‘ folgt Joe auf seiner unaufhörlichen Entwicklung, während er weiter voranschreitet, Genres verbiegt, Mauern niederreißt und den Widrigkeiten der Musikindustrie trotzt.

Für die Aufnahmen des neuen Studioalbums ging Bonamassa mit seinen langjährigen Wegbegleitern Kevin Shirley als Produzent und Manager/Geschäftspartner Roy Weisman als ausführender Produzent ins Studio. Zu der Band, die in New York City in den Germano Studios/The Hit Factory aufnahm, gehörten Steve Mackey (Bass), Lachy Doley (Piano), Bunna Lawrie (Didgeridoo), Bobby Summerfield (Percussion) und Anton Fig von Late Night with David Letterman (Schlagzeug und Percussion). Als Backgroundsängerinnen fungieren Mahalia Barnes, Juanita Tippins und Prinnie Stevens. Das Album wurde von Bob Clearmountain (Bruce Springsteen, The Rolling Stones, Toto, Bon Jovi) gemischt und das fantastische Artwork des Albums wurde von dem berühmten Grafiker Hugh Syme (Rush, Aerosmith, Whitesnake) entworfen.

Rückblickend auf die Aufnahmen während COVID-19 und die ursprüngliche Absicht hinter dem Album, reflektiert er: „Vor 20 Jahren nahm ich eine Platte mit Coversongs auf, die ‚Blues Deluxe‘ hieß. Sie wurde in Bobby Nathans Studio in Manhattan aufgenommen.“, reflektiert er.

„Sie fängt eine Energie und ein Ziel ein, die mir als Künstler immer im Gedächtnis geblieben sind. Ich lebte zu dieser Zeit in New York City und die Zeiten waren ziemlich hart. Meine wöchentliche Routine bestand aus einer Kombination aus Sessions, Auftritten und rar gesäten Chancen. Ich war hungrig, buchstäblich und im übertragenen Sinne. Das Musikgeschäft ist hart, sehr hart, und war es besonders in jenen Tagen, als die Major-Labels alle Fäden in der Hand hielten.

Ich ernährte mich von Erdnussbutter, Marmelade und Ramen-Nudeln, die ich in der Bodega an der Ecke 83. und Columbus Avenue kaufte. Einmal pro Woche kaufte ich einen „Win for Life“-Lottoschein. Damals dachte ich, das ist buchstäblich mein Ticket, um aus diesem schrecklichen Geschäft auszusteigen. Aber meine Liebe zur Gitarre und zur Musik war einfach zu stark um aufzugeben. Wir schreiben das Jahr 2019, und ich befinde mich wieder in New York und bin von der Stadt inspiriert. Meine Lebensbedingungen haben sich in den letzten 20 Jahren dramatisch verändert, aber die Energie, die New York City großartig macht, ist geblieben.

Im Februar 2021 fanden wir uns in den Germano Studios wieder, wo wir als Trio Musik (aber keine Trio-Musik) aufnahmen und Wege finden mussten, um Platten zu produzieren, obwohl dein lebenslanger Produzent aufgrund von Reisebeschränkungen in Australien festsaß. Kevin Shirley fand einen Weg, Kontinente und Konsolen so miteinander zu verbinden, dass wir buchstäblich keine Verzögerung hatten. Man füge Steve Mackey und Anton Fig hinzu, ein paar Masken und Schimpfwörter und fertig ist die ‚New York Record‘ alias ‚Time Clocks‘.“

Joe Bonamassa hält jetzt mehr denn je die Macht in Händen, sowohl seine Kunst als auch sein Geschäft zu kontrollieren. Mit 24 Nummer-1-Alben, jährlichen weltweit ausverkauften Tourneen und maßgeschneiderten Kreuzfahrten ist er schwer zu schlagen. Joe kennt seinen Wert, und obwohl er bescheiden geblieben ist, hat er nicht vor, jetzt klein beizugeben. „Notches“ ist ein Beweis für seine Qualitäten.

Es ist Joe Bonamassa vom Feinsten, bereit zu rocken. ‚Time Clocks‘ ist ein Album, das regelrecht darum bettelt, live und laut auf der Bühne gehört zu werden. Zur Freude seiner Fans ist Joe Bonamassa seit wenigen Tagen wieder auf Tournee.

Die erste Station war die Westküste der USA, und während der Herbstsaison reist er durch den Rest des Landes, bevor er schließlich auf seiner „Keeping The Blues Alive At Sea VII“-Kreuzfahrt vom 21. bis 25. Februar 2022 (mit der Norwegian Pearl von Miami nach Ocho Rios in Jamaika) auf der Bühne steht.

Infos zu Tickets und allen Tourdaten sind unter https://jbonamassa.com/tour-dates/ erhältlich.
April und Mai 2022 macht Bonamassa dann auch Station in Deutschland.

Für weitere Informationen einfach die Joe Bonamassa Webseite besuchen: www.jbonamassa.com

The Georgia Thunderbolts veröffentlichen “It’s Alright”

The Georgia Thunderbolts veröffentlichen mit der Video Premiere zu “It’s Alright” einen weiteren Song aus ihrem am 15. Oktober erscheinenden Album „Can We Get A Witness“!

Eine Classic Southern Rock Hymne über die Höhen und Tiefen des Lebens

The Georgia Thunderbolts veröffentlichen mit „It’s Alright“ bereits die dritte Single aus ihrem kommenden Debütalbum „Can We Get A Witness“, das am 15. Oktober über Mascot Records/Mascot Label Group erscheint. „It’s Alright handelt vom täglichen Leben“, erklärt Sänger TJ Lyle. „Man hat Höhen und Tiefen, sei es in Beziehungen oder Freundschaften. Der Punkt ist, dass es immer bessere Tage geben wird und die Sonne irgendwann wieder scheinen muss.“

Video Premiere “It’s Alright“:

Neues Album „Can We Get A Witness“ vorbestellbar unter: https://smarturl.it/TheGAThunderbolts

The Georgia Thunderbolts läuten eine neue Generation des klassischen, von Soul und Blues geprägten Südstaaten-Rocks ein. Das Magazin American Songwriter beschrieb ihre Musik als „zeitlos“, das Classic Rock Magazin bezeichnete sie als „Ihre neue Lieblings-Südstaaten-Rockband“ und der Rolling Stone sagt das die Thunderbolts beweisen, dass der Südstaaten-Rock im 21. Jahrhundert angekommen ist. „Wir streben nach diesem zeitlosen und klassischen Sound mit einem modernen Twist und einer neueren Einstellung“, erklärt TJ. „Wir sind alle mit Rockmusik aufgewachsen“, fügt Gitarrist Riley Couzzourt hinzu. „Wenn mir drei Worte einfallen würden, um uns zu beschreiben, dann wären das ‚fleißig, entschlossen und bescheiden‘.“ Schlagzeuger Bristol Perry grinst: „Wenn mir drei Worte einfallen würden, dann wären es ‚Rock And Roll‘.“

Ob am Ufer des Mississippi oder tief im Herzen Deutschlands – Rock’n’Roll lebt, atmet und brennt überall. Die Georgia Thunderbolts stammen aus Rome, GA, am Fuße der Appalachen. Ihr Stil ist durchdrungen von Southern Rock und Blues Rock. Mit einer breiten Palette an Inspirationen, die von Southern Gospel und Hank Williams bis hin zu Merle Haggard, Neil Young, Little Feat, Ozzy Osbourne und Lynyrd Skynyrd reicht, hat sich die Band bei Auftritten mit der Allman Betts Band, Blackberry Smoke, Kentucky Headhunters und Black Stone Cherry einen Namen gemacht. Kurz darauf begaben sie sich in das berühmte Barrick Recording Studio in Glasgow, KY, um mit dem Produzenten Richard Young Aufnahmen zu machen.

Das Ergebnis sind dreizehn Songs mit hymnischen Riffs, wilder Mundharmonika und pulsierendem Schlagzeug. Vom bluesigen „So You Wanna Change The World“ bis zum ersten Song, den sie je geschrieben haben, dem dynamischen „Looking For An Old Friend“, lassen The Georgia Thunderbolts eine neue Ära des Rock ’n‘ Roll aufleben, die von ihrer Geschichte in Rome, einer Stadt mit einer Tiefen landwirtschaftlichen Vergangenheit, geprägt ist. Wenn sie also „Spirit of A Workin‘ Man“ singen, solltest du wissen, dass sie es ernst meinen. „Der Song ist eine Art Lektion. Man darf den kleinen Mann nicht unterdrücken“, sagt TJ.

„Das, was wir tun, hat eine Botschaft“, sagt Bristol. „Es ist okay, man selbst zu sein. Wenn du schwere Zeiten durchmachst, wird die Musik immer da sein. Daran möchten wir alle erinnern.“ „Rock’n’Roll ist etwas, das uns in die Wiege gelegt wurde“, schließen Riley, Zach und Logan. „Wir lieben es und sind durch und durch dabei.“

Weiter aktuell…

Offizielles Video “Take It Slow” hier zu sehen:

Offizielles Video “Can I Get A Witness”:

The Georgia Thunderbolts sind:
Riley Couzzourt [guitar]
Zach Everett [bass, harmony vocals, keys]
TJ Lyle [vocals]
Bristol Perry [drums]
Logan Tolbert [guitar]

The Georgia Thunderbolts Online:
https://www.georgiathunderbolts.com/
https://www.facebook.com/GAThunderbolts/
https://twitter.com/GAThunderbolts
https://www.instagram.com/gathunderbolts/
https://www.youtube.com/channel/UCdJf6atP6Z_MsR7rSBoKzXA

Eric Krasno “Silence”

Grammy-Award Gewinner und Gitarrist Eric Krasno veröffentlicht “Silence” den Opener seines neuen Soloalbums ‘Always’ Vö.: 04.02.2022 via Mascot Label Group

Auf „Silence“, der neuen Single aus dem kommenden Soloalbum „Always“ (VÖ 04.02.2022 via Mascot Label Group) des Songwriters und Produzenten Eric Krasno, erforscht Krasno die emotionale Verwüstung, die ein Mangel an Kommunikation in der menschlichen Psyche anrichten kann.

„Silence ist ein Song, den ich vor einigen Jahren über die Qualen des Nichtwissens geschrieben habe“, erklärt er. „Ich singe darüber, wie das Schweigen dazu führen kann, dass man sich in die dunkelsten Ecken der Welt verirrt und das Schlimmste für unausweichlich hält. Dies war der erste Track, an dem ich mit Otis McDonald für das Album gearbeitet habe. Der ursprüngliche Track, den ich ihm schickte, bestand nur aus akustischer Gitarre, Klavier und Gesang. Als wir den Track fertigstellten, erkannten wir schnell, dass er den Ton und das Gefühl für das gesamte Album vorgab.“

Die Videopremiere “Silence”:

https://youtu.be/JYtiuU2h8OE

Order “Silence”: https://smarturl.it/EricKrasno

Auf seinem vierten Soloalbum “Always“ feiert Krasno die Beständigkeit der Familie. „Vor 2020 hatte ich eine gute Zeit, aber ich war überhaupt nicht geerdet“, erklärt er. „Ich bin von Auftritt zu Auftritt gegangen. Ich rannte immer ohne Ziel herum. Im letzten Jahr habe ich meine Menschen in Form meiner Frau und meines Sohnes gefunden. Ich habe eine Familie gegründet, die immer für mich da sein wird. Darum geht es auf dem Album.“

Krasnos umfangreicher Katalog umfasst drei Soloalben, vier Lettuce-Alben, zwölf Soulive-Alben und Produktion und/oder Songwriting für Norah Jones, Robert Randolph, Pretty Lights, Talib Kweli, 50 Cent, Aaron Neville und Allen Stone. Als Musiker hat er die Bühne mit den Rolling Stones, der Dave Matthews Band, John Mayer und The Roots geteilt. Von den sieben Nominierungen erhielt er zwei GRAMMY® Awards für seine Rolle als Songwriter und Gitarrist auf Tedeschi Trucks Band’s „Revelator“ und als Gitarrist auf dem Album „Already Free“ der Derek Trucks Band.

Als die globale Pandemie alles veränderte, musste er viel nachdenken und ebenso viel schreiben. Auf Anraten seines alten Lettuce-Bandkollegen Adam Deitch schloss er sich mit dem Musiker und Produzenten Otis McDonald zusammen und arbeitete gemeinsam an einer Version von Bob Dylans „The Man In Me“, einem Song, der für Eric in den letzten Jahren eine immer größere Bedeutung erlangt hatte. „Meine Frau und ich hatten geheiratet, ein Haus gekauft und ein Baby bekommen“, erinnert er sich. „Ich hatte den Song schon oft gehört, aber er hatte mich nie so berührt, wie er es jetzt tut. Ich habe ihn nur mit Akustikgitarre und Gesang aufgenommen, und ich fand es toll, was Otis daraus gemacht hat. Er schickte es mir zurück, und ich dachte: ‚Genau so will ich meine nächste Platte machen.“

Bei den Aufnahmen, die zunächst virtuell und dann in den legendären Hyde Street Studios in der Bay Area stattfanden, die durch 2Pac, Grateful Dead und Digital Underground berühmt wurden, entwickelten Krasno und McDonald als Co-Produzenten einen gemeinsamen Geist und gründeten schließlich Eric Krasno & The Assembly mit Otis am Bass, Wil Blades an den Tasten und der Orgel, Curtis Kelly am Schlagzeug und James VIII an Gitarre und Gesang. Die Veröffentlichung von „Silence“ folgt auf „So Cold“, welches bereits im Juni diesen Jahres veröffentlicht wurde.

Offizielles Video ‘So Cold’:

„Bei ‚So Cold‘ geht um eine Beziehung“, erklärt er. „Dieses Mädchen lässt ihre Wut an anderen Menschen aus, und ihr Freund versucht, dem auf den Grund zu gehen, was falsch ist und warum sie so kalt ist. Sie versuchen, die dunklen Dinge hinter sich zu lassen und sich an einen positiveren Ort zu begeben. Es hat einen hoffnungsvollen Ton, weil auch ich es hinter mir gelassen habe.“

„Wenn ihr eine Botschaft der Liebe und das Always-Konzept mitnehmt, ist das großartig“, sagt er abschließend. „Vor allem möchte ich euch an einen glücklichen Ort bringen. In der Vergangenheit fühlte ich mich persönlich nur als Gitarrist, Songwriter und Produzent. Jetzt fühle ich mich wie ein vollwertiger Künstler.“

Am Ende heißt Eric jeden willkommen, ein Teil seiner Familie auf ‚Always‘ zu sein.

‘Always’ by Eric Krasno:

  1. Silence
  2. So Cold
  3. Lost Myself
  4. Man in Me
  5. Alone Together
  6. Where I Belong
  7. Leave Me Alone
  8. Good Thing
  9. Hold Tight
  10. Always With You

Album ‘Always’ vorbestellbar unter: https://smarturl.it/EricKrasno

Eric Krasno Online:
https://www.erickrasno.com/
https://www.instagram.com/erickrasno/
https://www.facebook.com/erickrasnomusic
https://www.youtube.com/erickrasnoofficial
https://twitter.com/erickrasno

Naked Gypsy Queens kündigen ihre Debüt EP ‘Georgiana’ an

Naked Gypsy Queens, das neue Schwergewicht der modernen Rock’n’Roll Renaissance, kündigen ihre Debüt EP ‘Georgiana’ für den 11.02.2022 via Mascot Label Group / Mascot Records an

Das Quartett Naked Gypsy Queens aus Tennessee, das sich als die neuen Schwergewichte der modernen Rock & Roll-Renaissance bezeichnet, hat seine Debüt-EP „Georgiana“ angekündigt, die am 11. Februar über Mascot Records/Mascot Label Group erscheint.

Mit verstärktem Blues, treibenden Grooves und zwei Leadgitarren knüpft die Band an den überlebensgroßen Sound ihrer Helden aus den 1960er und 70er Jahren an und hält die Flamme des Old-School-Hardrocks am Brennen.

Höre Dir die rohe, auf Riffs basierende Single „Down to the Devil“ an, die jetzt veröffentlicht ist. “Georgiana“ wird auf Vinyl und in digitaler Form erhältlich sein. Die digitale Version wird eine Live-Bonus-Performance des Titeltracks „Georgiana“ enthalten.

Videolink zur neuen Auskopplung “Down to the Devil”: https://youtu.be/scD_XWvDFhc

Pre-order ‘Georgiana’ EP: https://smarturl.it/NakedGypsyqueens

Die Naked Gypsy Queens wurden gegründet, als alle vier Mitglieder noch in der High School waren, und man baute sein Publikum auf eine ganz normale Art und Weise auf: indem sie jede Gelegenheit zum Spielen war nahmen.

Sie bissen sich an Klassikern von MC5, den Stones, Pink Floyd und den Allman Brothers die Zähne aus. Diese Einflüsse ließen sie in ihre eigenen Songs einfließen und kreierten so ihren originellen Sound, der laut, aggressive und voller überdimensionaler Hooks ist.

Nachdem sie sich in ihrer Heimatstadt Franklin, TN, eine treue Fangemeinde erspielt hatten, richteten sie ihr Augenmerk auf Nashville und noch bevor eines der Bandmitglieder 20 Jahre alt war, wurden sie schnell zu einer der führenden Rockbands der Stadt.

„Unser Ziel war es, die härteste Live-Band der Welt zu werden“, sagt Frontmann Chris Attigliato, der sich die Gitarrenarbeit mit Cade Pickering teilt. „Wir waren laut. Wir waren eine Band, die man auf der Bühne sehen musste. Wir wurden zum Kult, und bei manchen Konzerten bildeten sich Schlangen um den Block. Wir versuchten nicht, die höchste Anzahl an digitalen Streams zu erreichen; wir taten einfach das, was wir tun wollten, und machten die Musik, die wir machen wollten.“

Mit „Georgiana“ tritt die Band selbstbewusst ins internationale Rampenlicht. Bei den fünf einzigartigen Hymen kommt die Chemie zwischen Attigliato, Pickering, Bassist Bo Howard und Schlagzeuger Landon Herring zum Tragen. „Georgiana“, das Anfang des Jahres veröffentlicht wurde, ist eine brennende Hymne, die von einer Slide-Gitarre und donnernden Drums unterstrichen wird, und „Wolves“ ist ein gitarrengetriebener Bombast-Track in Molltonarten.

Abgerundet durch die dynamische Power-Ballade „If Your Name is New York (Then Mine’s Amsterdam)“ und das stampfende „Strawberry Blonde #24“ zeigt „Georgiana“ die ganze Bandbreite der Naked Gypsy Queens. Es ist die Momentaufnahme einer aufstrebenden Band.

Die Band nahm „Georgiana“ in Detroit auf und arbeitete mit den Studio-Veteranen Marlon Young, Al Sutton und Herschel Boone zusammen. Um die Energie ihrer Konzerte einzufangen, nahmen sie jeden Track in einer Reihe von Live-Takes auf. Hohen Besuch erhielten die Jungs von Legenden wie Alice Cooper und Wayne Kramer von den MC5, die während der Aufnahmen im Studio vorbei schauten.

„Wir haben einen älteren Sound, mit etwas Neuem gemischt“, sagt Howard, der sich daran erinnert, wie er im Keller der High School in Tennessee über Attigliato und Herring stolperte, die sich mit einem Können, das weit über ihr Alter hinausging, durch Led Zeppelins „Whole Lotta Love“ spielten.

„Als ich diese Jungs zum ersten Mal traf, wusste ich sofort, dass ich mit ihnen spielen musste. Ich wusste, dass wir Musik machen können, die andere Leute in unserem Alter anzieht und gleichzeitig diejenigen anspricht, die mit dieser Art von Musik aufgewachsen sind.“

Mit ihrem generationsübergreifenden Sound schlagen die Naked Gypsy Queens eine Brücke zwischen der Vergangenheit und der Zukunft des Genres und schaffen zeitlosen Rock & Roll für die moderne Welt. Angeführt nicht nur von Chris‘ gefühlvollem Gebrüll, sondern auch von der klanglichen Wucht einer gelehrten Rhythmusgruppe und den ineinandergreifenden Riffs zweier Lead-Gitarristen, sind Naked Gypsy Queens auf dem besten Weg, Könige zu werden.

Stay tuned for additional updates.

‘Georgiana’ EP by Naked Gypsy Queens

  1. Georgiana
  2. Down to the Devil
  3. Strawberry Blonde #24
  4. Wolves
  5. If Your Name is New York (Then Mine’s Amsterdam)
  6. Georgiana (Live) (Digital Bonus Track)

https://www.facebook.com/NakedGypsyQueens
https://twitter.com/ngqband
https://www.youtube.com/c/nakedgypsyqueens
https://open.spotify.com/artist/3OrAxV2BbL9v6PvFpbGteS

Jake Shimabukuro kündigt ‚Jake & Friends‘ an

Jake Shimabukuro kündigt ‚Jake & Friends‘ an. Sein bisher kreativstes und ehrgeizigstes Album, auf dem das Who is Who der Musikwelt vertreten ist

“Jake & Friends“ enthält Kollaborationen mit Willie Nelson, Bette Midler, Jimmy Buffett, Kenny Loggins, Moon Taxi, Michael McDonald, Vince Gill und Amy Grant, Jon Anderson, Ziggy Marley, Warren Haynes, Jack Johnson, Billy Strings und vielen anderen
Am 12. November 2021 veröffentlicht der auf Hawaii geborene Ukulele-Spieler Jake Shimabukuro „Jake & Friends“, sein bisher kreativstes Projekt, bei dem er mit einem Who’s Who der Musikszene zusammenarbeitet, von Willie Nelson und Bette Midler bis Jimmy Buffett und Kenny Loggins.

In Bezug auf Größe und Umfang und in Anbetracht der schieren Anzahl an legendären Stars, die ihre unnachahmlichen Talente für das Projekt zur Verfügung gestellt haben, kann „Jake & Friends“ nur mit anderen Benchmark-Duett-Alben von Größen wie Frank Sinatra und Tony Bennett verglichen werden – ein Zeugnis dafür, wie weit der einzigartig begabte Jake gekommen ist. Höre Dir die ersten beiden Singles des Albums an, “Two High,” mit Moon Taxi und “Stardust,” mit Willie Nelson.

Listen to “Two High,” featuring Moon Taxi: https://youtu.be/zFwIhI1EmRA
and “Stardust,” featuring Willie Nelson: https://youtu.be/4u0ND8TJ6ps

Pre-Order ‘Jake & Friends’: https://smarturl.it/JakeShimabukuro
Jake dreht sich der Kopf, wenn er die Liste seiner hochkarätigen Gäste betrachtet, die auf dem Album vertreten sind: Willie Nelson, Bette Midler, Jimmy Buffett, Moon Taxi, Kenny Loggins, Michael McDonald, Vince Gill und Amy Grant, Jon Anderson, Ziggy Marley, Warren Haynes, Jack Johnson, Jesse Colin Young, Ray Benson & Asleep at the Wheel, Sonny Landreth, Lukas Nelson, Billy Strings.

„Ich muss mich kneifen, wenn ich diese Namen auf meinem eigenen Album sehe“, sagt er. „Es ist wie, ‚Ist das wirklich passiert? Das Album zu machen war eine echte Herausforderung, aber ich fühle mich zutiefst geehrt, dass all diese Künstler zugestimmt haben, mit mir aufzunehmen.“

In den letzten zwei Jahrzehnten hat Jake bewiesen, dass es keinen Musikstil gibt, den er nicht spielen kann. Während die Vielseitigkeit eines jeden Musikers beeindruckend ist, ist das Bemerkenswerte an Jakes transzendentem Können die Art und Weise, wie er sein scheinbar grenzenloses Vokabular – ob Jazz, Rock, Blues, Bluegrass, Folk oder sogar Klassik – auf dem vielleicht unwahrscheinlichsten aller Instrumente erkundet: der Ukulele.

Als Antwort auf die dringenden Rufe seiner glühenden Vorstellungskraft hat Jake die Ukulele in Bereiche gebracht, die zuvor für unmöglich gehalten wurden, und dabei hat er die Anwendungen für dieses winzige, bisher unterschätzte viersaitige Instrument neu erfunden, was viele dazu veranlasst hat, ihn als „den Jimi Hendrix der Ukulele“ zu bezeichnen.

Jakes unglaublicher Weg führte ihn vom lokalen Phänomen zur YouTube-Sensation, von Auftritten in winzigen Clubs zum Headliner der renommiertesten Konzerthäuser der Welt wie dem Hollywood Bowl, dem Lincoln Center und dem Sydney Opera House. Er ist in den größten Fernsehshows aufgetreten und hat eine Reihe von preisgekrönten Alben veröffentlicht, die in den Charts ganz oben stehen. Erst kürzlich wurde er von Präsident Joe Biden zum Mitglied des National Council on the Arts ernannt. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Jake mehr als nur ein paar Bewunderer hat – Millionen von ihnen, um genau zu sein – aber erst als er mit seinem letzten Album begann, entdeckte er, wie viele seiner Fans in Wirklichkeit seine eigenen musikalischen Helden waren.

Jake & Friends‘ begann mit der bescheidenen Idee, vielleicht zwei oder drei Gaststars einzuladen, aber das Konzept wuchs schnell. Willie Nelson war der erste Künstler, der mitmachte, und er wählte bezeichnenderweise seinen Lieblingssong „Stardust“, den er vor über 40 Jahren zum ersten Mal aufnahm. Die einzigartige Kombination führt zu einem magischen Ergebnis – Jakes zarte Ukulele-Linien bilden eine intime Grundlage für Nelsons schmerzhaft schönen Gesang. „Ich war in der Nacht vor der Aufnahme so nervös“, gibt Jake zu, „aber Willie hat mich sofort beruhigt. Ich glaube, als wir den Schnitt fertig hatten, war ich für alles bereit, was danach kam.“

In Zusammenarbeit mit der beliebten Alternative-Rock-Band Moon Taxi, aus Nashville, nahm Jake den 2017er-Hit „Two High“ der Gruppe wieder auf und überredet sogar den Sänger und Gitarristen Trevor Terndrup, einen weiteren Ukulele-Enthusiasten, ihn auf seinem Instrument zu begleiten. Inspiriert vom universellen Friedenszeichen, ist „Two High“ ein sonniger und luftiger Balsam für unsere unruhigen Zeiten.

„Die Aufnahmen mit Moon Taxi waren ein Riesenspaß“, sagt Jake. „Trevor hat eine unglaubliche Ausstrahlung, die jeden Raum erhellt, und er kann auf der Ukulele schreddern. Und [Gitarrist] Spencer Thomson gab den Rhythmus vor und sorgte dafür, dass alles groovt. Es war eine Freude, mit ihnen zusammenzuarbeiten.“

Bette Midler klingt bei der Neuauflage ihres mit dem Golden Globe ausgezeichneten Klassikers „The Rose“ regelrecht himmlisch. „Come Monday“ spielte Shimabukuro bereits live auf Tournee mit Jimmy Buffett. Nun folgt seine Interpretation als Studioversion.
„Why Not“, geschrieben und gesungen vom Multi-Platin-Hitmacher Kenny Loggins, ist ein herrlich beschwingtes Stück Soul-Pop mit tollen Hooks und einem spritzigen Ukulele-Solo, das die Herzen höher schlagen lässt. Fans, die sich nach instrumentaler Glückseligkeit sehnen, werden sich an dem treffend benannten „Smokin‘ Strings“ erfreuen, das Jake zusammen mit der Bluegrass-Gitarristen Billy Strings geschrieben und eingespielt hat. Mit Warren Haynes von den Allman Brothers und Gov’t Mule liefert sich Jake einen epischen Schlagabtausch bei ihrer feurigen Interpretation des Blues-Rock-Klassikers „On the Road to Freedom“.

Die Beatles haben in Jakes Repertoire schon immer eine große Rolle gespielt, schließlich landete er mit seiner großartigen Version von „While My Guitar Gently Weeps“ seinen ersten Hit. Deshalb covert er auf Jake & Friends nicht nur ein, sondern gleich drei Juwelen der Fab Four. Unterstützung fand er hierfür bei Ziggy Marley, Jon Anderson sowie Vince Gill und Amy Grant.

„Wenn ich jetzt zurückblicke, fühlt es sich wie ein Traum an“, sagt Jake mit einer Mischung aus Stolz und Erleichterung. „Ich bin mit der Vorstellung aufgewachsen, eines Tages meine musikalischen Helden zu treffen, und hier bin ich nun und spiele mit ihnen auf meiner eigenen Platte. Das ist einfach unbeschreiblich. Ich bin so glücklich, dass ich diese Erfahrung machen durfte, und ich kann es kaum erwarten, dass die Leute es hören. Ich denke, sie werden spüren, dass ich die beste Zeit meines Lebens hatte.“

Stay tuned for additional updates.

Erscheint am 12. November 2021 über
Mascot Label Group/Music Theories Recordings und JS Records

Jake Shimabukuro Online:
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JOE BONAMASSA ‘TIME CLOCKS’

BLUES ROCK STAR JOE BONAMASSA KÜNDIGT SEIN MIT SPANNUNG ERWARTETES NEUES STUDIOALBUM ‘TIME CLOCKS’ FÜR DEN 29. OKTOBER 2021 AN – NEUE SINGLE “THE HEART THAT NEVER WAITS”

Die Gitarrenlegende Joe Bonamassa kündigt die Veröffentlichung seines neuen Studioalbums ‘Time Clocks’ für den 29. Oktober 2021 an. Das Album, das in New York City aufgenommen wurde, führt Joe Bonamassa zurück zu seinen frühen Wurzeln und zeigt ihn auf einem neuen Höhepunkt mit einem unvergleichlichen Blues-Rock-Können.

Bekannt als der Mann im Anzug, von vielen als der ultimative Gitarrenheld geliebt und von Kritikern als „der größte Bluesgitarrist der Welt“ (Guitar World) bezeichnet, hat das musikalische Mastermind irgendwie eine weitere Ebene immenser neuer Kunstfertigkeit gefunden, die er mit seinen Fans teilen kann. Bereits im Juli gab es mit dem Song ‚Notches‘ einen Vorgeschmack auf das neue Album. Nun folgt mit ‚The Heart That Never Waits‘ ein weiterer Song der das Zeug zum Klassiker hat.

Offizielles Video ‚The Heart That Never Waits‘:

Offizielles Video “Notches”:

Pre-Order New Album: https://jbonamassa.com/streaming/timeclocks/

Als einer der beständigsten und gefragtesten Tournee-Acts von heute scheint es, dass der Weg lang und kurvenreich war, aber wie die Zeit auf ‚Time Clocks‘ zeigen wird, haben die rauen Kanten sein Handwerk zu Gold geformt. ‚Time Clocks’ folgt auf Joe´s jüngstes Live-Album „Now Serving: Royal Tea Live From The Ryman“ und seinem letzten Studioalbum ‚Royal Tea‘, das ihm zum 24. Mal den ersten Platz 1 in den Billboard Blues Charts brachte.
‚Time Clocks‘ ist ein Album, welches ein neues Licht auf Joes Leben wirft, der ständig kreativ und immer in Bewegung zu sein scheint. Wie „Notches“ und „The Heart That Never Waits“ andeuten, zeigt dieses Album, dass Joe zwar den weniger ausgetretenen Weg gewählt hat, dieser ihn aber letztendlich zum Erfolg geführt hat. Und er wird in nächster Zeit nicht zurückstecken. Etwas älter an Jahren, aber weiser an erworbenem Wissen, hat sein neuer Sound eine rohe und vitale Note, kombiniert mit einem entschlossenen Können, das nur durch jahrelange Beharrlichkeit und unnachgiebige Hingabe erworben werden kann. ‚Time Clocks‘ folgt Joe auf seiner unaufhörlichen Entwicklung, während er weiter voranschreitet, Genres verbiegt, Mauern niederreißt und den Widrigkeiten der Musikindustrie trotzt.

Für die Aufnahmen des neuen Studioalbums ging Bonamassa mit seinen langjährigen Wegbegleitern Kevin Shirley als Produzent und Manager/Geschäftspartner Roy Weisman als ausführender Produzent ins Studio. Zu der Band, die in New York City in den Germano Studios/The Hit Factory aufnahm, gehörten Steve Mackey (Bass), Lachy Doley (Piano), Bunna Lawrie (Didgeridoo), Bobby Summerfield (Percussion) und Anton Fig von Late Night with David Letterman (Schlagzeug und Percussion). Als Backgroundsängerinnen fungieren Mahalia Barnes, Juanita Tippins und Prinnie Stevens. Das Album wurde von Bob Clearmountain (Bruce Springsteen, The Rolling Stones, Toto, Bon Jovi) gemischt und das fantastische Artwork des Albums wurde von dem berühmten Grafiker Hugh Syme (Rush, Aerosmith, Whitesnake) entworfen.

Rückblickend auf die Aufnahmen während COVID-19 und die ursprüngliche Absicht hinter dem Album, reflektiert er: „Vor 20 Jahren nahm ich eine Platte mit Coversongs auf, die ‚Blues Deluxe‘ hieß. Sie wurde in Bobby Nathans Studio in Manhattan aufgenommen.“, reflektiert er. „Sie fängt eine Energie und ein Ziel ein, die mir als Künstler immer im Gedächtnis geblieben sind. Ich lebte zu dieser Zeit in New York City und die Zeiten waren ziemlich hart. Meine wöchentliche Routine bestand aus einer Kombination aus Sessions, Auftritten und rar gesäten Chancen. Ich war hungrig, buchstäblich und im übertragenen Sinne. Das Musikgeschäft ist hart, sehr hart, und war es besonders in jenen Tagen, als die Major-Labels alle Fäden in der Hand hielten.
Ich ernährte mich von Erdnussbutter, Marmelade und Ramen-Nudeln, die ich in der Bodega an der Ecke 83. und Columbus Avenue kaufte. Einmal pro Woche kaufte ich einen „Win for Life“-Lottoschein. Damals dachte ich, das ist buchstäblich mein Ticket, um aus diesem schrecklichen Geschäft auszusteigen. Aber meine Liebe zur Gitarre und zur Musik war einfach zu stark um aufzugeben. Wir schreiben das Jahr 2019, und ich befinde mich wieder in New York und bin von der Stadt inspiriert. Meine Lebensbedingungen haben sich in den letzten 20 Jahren dramatisch verändert, aber die Energie, die New York City großartig macht, ist geblieben.
Im Februar 2021 fanden wir uns in den Germano Studios wieder, wo wir als Trio Musik (aber keine Trio-Musik) aufnahmen und Wege finden mussten, um Platten zu produzieren, obwohl dein lebenslanger Produzent aufgrund von Reisebeschränkungen in Australien festsaß. Kevin Shirley fand einen Weg, Kontinente und Konsolen so miteinander zu verbinden, dass wir buchstäblich keine Verzögerung hatten. Man füge Steve Mackey und Anton Fig hinzu, ein paar Masken und Schimpfwörter und fertig ist die ‚New York Record‘ alias ‚Time Clocks‘.“

Joe Bonamassa hält jetzt mehr denn je die Macht in Händen, sowohl seine Kunst als auch sein Geschäft zu kontrollieren. Mit 24 Nummer-1-Alben, jährlichen weltweit ausverkauften Tourneen und maßgeschneiderten Kreuzfahrten ist er schwer zu schlagen. Joe kennt seinen Wert, und obwohl er bescheiden geblieben ist, hat er nicht vor, jetzt klein beizugeben. „Notches“ ist ein Beweis für seine Qualitäten. Es ist Joe Bonamassa vom Feinsten, bereit zu rocken. ‚Time Clocks‘ ist ein Album, das regelrecht darum bettelt, live und laut auf der Bühne gehört zu werden. Zur Freude seiner Fans ist Joe Bonamassa seit wenigen Tagen wieder auf Tournee. Die erste Station war die Westküste der USA, und während der Herbstsaison reist er durch den Rest des Landes, bevor er schließlich auf seiner „Keeping The Blues Alive At Sea VII“-Kreuzfahrt vom 21. bis 25. Februar 2022 (mit der Norwegian Pearl von Miami nach Ocho Rios in Jamaika) auf der Bühne steht.

Infos zu Tickets und allen Tourdaten sind unter https://jbonamassa.com/tour-dates/ erhältlich.
Im April und Mai 2022 macht Bonamassa dann auch Station in Deutschland.

Für weitere Informationen einfach die Joe Bonamassa Webseite besuchen: www.jbonamassa.com

Sticky Hickey veröffentlichen Debüt Album „Witchdoctor“

Mit ihrem Debütalbum „Witchdoctor“ (VÖ 27.08.2021) hat es sich die experimentelle Rock-Formation Sticky Hickey zur Aufgabe gemacht, das tiefere Territorium auszuloten was der Rock heutzutage bedeuten kann.

Keine Genregrenzen, lautete das Motto. Nur ein bisschen Voodoo war im Spiel, daher der Albumtitel. Die teils komplexen harmonischen Strukturen und die verschiedenen Einflüsse der Musiker machen das Album etwas experimentell und sehr interessant.

Übersetzt bedeutet Sticky Hickey klebriger Knutschfleck. “Wir möchten einen emotionalen Abdruck hinterlassen, der einen auch nach dem Hören noch beschäftigt, wenn man in den Spiegel schaut”, so Sänger Pablo Schallenberg. “Schon lange wollte ich mit Grab (Gitarre) und Chris (Hammond/Piano) eine Platte machen. Auch weil wir schon in vielen Projekten miteinander gearbeitet haben, aber in erster Linie, weil die Welt da draußen unbedingt das Talent dieser beiden Masterminds erleben soll. Dass noch weitere Hochkaräter auf “Witchdoctor” zu hören sind, liegt wohl daran, dass wir inmitten des Corona-Vakuums produziert haben.”

Den Drumhocker teilen sich Sina Döring, die mit ihren 21 Jahren bereits mit Größen wie Brian May und Ian Paice gearbeitet hat, und der Musikproduzent Jan Niemeyer, der unter anderem in der Band von Lena Meyer-Landrut hinterm Schlagzeug saß. Am Bass ist Ufo Walter vertreten, der kürzlich mit Randy Hansen und Helge Schneider eine Produktion abgeschlossen hatte und über einen gemeinsamen Freund ins Studio geholt wurde. Hinzu kommen Bläser-Arrangements von Til Schneider (u.a. Rundfunktanzorchester Ehrenfeld, Die Toten Hosen) und viele weitere Talente, die spontan in den kreativen Prozess eingestiegen sind.

Die besondere Energie von „Witchdoctor“ kommt auch daher, dass alles analog auf einer 24-Spur-Bandmaschine aufgenommen wurde. “Beim live Einspielen entsteht etwas Spürbares zwischen den Spuren, was verloren geht, wenn man alles nacheinander aufnimmt”, so Grab.

Das massive Fundament bildet die gemeinsame Leidenschaft für Oldschool-Rock, gepaart mit Oldschool-Funk, Soul, Blues und Reggae. Ein bisschen von den Beatles haben wir auch abgekupfert. Dieses postmoderne Pottpüree gepaart mit einem wachsamen Auge für aktuelle Themen und einem Ohr für das innere Kind, ergeben die klebrige Mischung von Sticky Hickey.

“In Zeiten, in denen die Probleme in der Welt nur global zu lösen sind, gewinnt Musik wieder an Bedeutung, da sie universell verständlich ist und die Kraft hat, eine Botschaft ohne Umwege direkt in die Herzen der Menschen zu katapultieren. Kein anderes Medium hat diese Power!”, meint Pablo.

Pre-Save Link zur aktuellen Single „Breaking News“: https://distrokid.com/hyperfollow/stickyhickey/breaking-news

Weiter aktuell… offizielles Video zu „Witchdoctor“: https://youtu.be/ONGcX7Bwav4

Am 20. August wird es ein Record Release Concert in Wermelskirchen geben! Mehr Infos dazu unter folgendem Link: https://www.facebook.com/events/263574568456766?ref=newsfeed

Mehr Infos unter:
https://www.facebook.com/stickyhickey/

Eric Bibb Plays Tribute to Emmett Till – „Emmett’s Ghost,“ featuring Ron Carter

Blues Veteran Eric Bibb Plays Tribute to Emmett Till – “Emmett’s Ghost,” featuring Ron Carter – neues Album ‘Dear America’ am 10. September über Provogue Records

Der für einen Grammy nominierte Singer-Songwriter und Blues-Veteran Eric Bibb hat sich noch nie so wortgewandt an die Vereinigten Staaten gewandt – oder sich selbst ins rechte Licht gerückt – wie auf „Dear America“, seinem kraftvollen neuen Album, das am 10. September erscheint und Gastauftritte von Ron Carter, Eric Gales, Shaneeka Simon und anderen enthält.

In dem wehmütigen „Emmett’s Ghost“ mit Ron Carter erinnert Bibb an den entsetzlichen Mord an Emmett Till, dessen aufrührerischer Lynchmord im Jahr 1955 die Bürgerrechtsbewegung auslöste. „Im Alter von 10 Jahren blätterte ich in einem Buch, das meine Eltern besaßen und in dem die Geschichte der Bürgerrechtsbewegung beschrieben war. Als ich auf das Foto von Emmett Tills zerschlagenem Gesicht stieß, brach ich in Tränen aus“, erinnert sich Bibb. “Emmett’s Ghost wurde vor dem Fall George Floyd geschrieben, aber ich habe das Gefühl, dass es gerade jetzt eine besondere Bedeutung hat“, fügt er hinzu. „Emmett’s Ghost“ wurde bereits am 25.07. veröffentlicht, zeitgleich mit Emmett Tills Geburtstag.

Watch the video for „Emmett’s Ghost“ here: https://youtu.be/F_OBMr-SvM4

Pre-order ‚Dear America‘ by Eric Bibb here: https://smarturl.it/EricBibb

Eric Bibb hat viele verschiedene Amerikas kennengelernt, das Gute, das Schlechte und das Hässliche. Geboren am 16. August 1951 in New York City, hat er den Boom um das Sixties-Folk Revival hautnah miterlebt. Diese Ära ist in der Erinnerung des 69-Jährigen so lebendig, dass er sich noch immer an den Idealismus in der Nachtluft von Greenwich Village erinnern und Bob Dylan in seinem Wohnzimmer stehen sehen kann. Doch ebenso lebendig sind die dunklen gesellschaftlichen Brennpunkte des letzten Jahres, als Demonstranten die offene Wunde der US-Rassenbeziehungen hervorhoben, während eine bittere Präsidentschaftswahl das Land zerklüftete.

Wenn Du deinem Land zurufen könntest, was würdest du sagen? Als Eric Bibb sich an den Titelsong des Albums „Dear America“ machte, packte der Songwriter seine 7 Jahrzehnte andauernden Erfahrungen im Bezug auf die Beziehung aus, die er mit einem Partner mit dramatischen Extremen hat. „Es ist ein Liebesbrief“, erklärt er das Grundkonzept des Albums, „weil Amerika, trotz all seiner Assoziationen mit Schmerz und seiner blutigen Geschichte, immer ein Ort der unglaublichen Hoffnung und des Optimismus war. Amerikaner zu sein, und besonders aus New York City zu kommen, ist für mich ein Segen.“

Im November 2019 begab sich der Bandleader ins Studio G in Brooklyn, um mit dem Produzenten und Co-Autor Glen Scott und einer erstklassigen Studioband „Dear America“ aufzunehmen. „Es war eine Art kosmisch orchestrierte Reihe von Ereignissen“, sagt er. „Ich habe mich sehr gefreut, mit Ron Carter aufzunehmen, zu dem ich durch meinen Vater schon früh eine Verbindung hatte. Tommy Sims war bei allen Sessions dabei, ein wunderbarer Bassist, mit dem ich schon in Nashville zusammengearbeitet habe. Ich habe mit vielen großartigen Schlagzeugern gespielt, aber Steve Jordan hat diese Autorität: Es geht nur um den Hit, Mann. Und Eric Gales bei „Whole World’s Got The Blues“ – er war einfach großartig, wahrscheinlich der besten elektrische Blues-Gitarristen im Moment.“

„Dieses Album ist ein Liebesbrief“, sagt Bibb erneut, „denn all die Leiden Amerikas und der Welt können nur durch diese Energie, die wir Liebe nennen, in eine Art Heilung und Gleichgewicht kommen. Das ist meine Überzeugung. Man sieht jetzt junge Leute die sich zum Beispiel der Black-Lives-Matter-Bewegung anschließen. Es gibt eine Art Nachhall dieser Energie aus den Sechzigern. Man kann eine gute Sache nicht aufhalten. Jetzt sind wir in diesem ‚watch and pray‘-Moment, und es ist eine unglaublich inspirierende Zeit, um Songs zu schreiben…“

Weiter aktuell aus dem neuen Album „Dear America“

Offizielles Video zu „Whole World’s Got The Blues“: https://youtu.be/4gsPyQWXAc0

Offizielles Video zu “Born Of A Woman”:

Mehr Infos unter:
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