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VIZE - Glad You Came

VIZE Glad You Came

Bereit für die Open Air Saison 2018? Newcomer VIZE bringt mit „Glad You Came“ hierfür genau den richtigen Sound!

VIZE - Glad You Came
VIZE – Glad You Came
Und das lässt sich schon jetzt anhand der bisherigen Ergebnisse erkennen: Nach kurzer Zeit kann die Single mehr als 200.000 Spotify Plays und über 120.000 YouTube Views vorweisen, schoss in den deutschen Spotify Viral Charts auf #13 und wurde außerdem in der Radioshow des Superstar DJs Tiësto aufgenommen.

„Glad You Came“ basiert auf dem 2011 veröffentlichten „The Wanted“ Song, welcher über 150 Mio. YouTube Views und mehr als 198 Mio. Spotify Plays vorweisen kann. Die eingängigen Vocals sowie die Melodie hat der Berliner Produzent VIZE mit einer pulsierenden Bassline und modernen Effekten versehen, was den Track zu einer der Hymnen für heiße Sommertage macht.

https://www.youtube.com/watch?v=tFL8sJNkoKg

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DISSY - Berlin 2018

DISSY – SIE KOMMEN IN DER NACHT feat. MOAT

»Sie kommen in der Nacht, reißen alles ab / und tanzen in den Trümmern zu dem Bass!«, singt MOAT mit brüchiger Stimme zu sanftem Vogelgezwitscher – und genau in dem Moment, in dem man sich zu leichten Gitarrenakkorden am Lagerfeuer wähnt, walzt DISSY auf einem brummender Beat alles platt, was sich ihm in den Weg stellt und macht Schluss mit schöner Naturidylle.

DISSY - Berlin 2018
DISSY – Berlin 2018

Denn DISSY macht sich auf mit seinem reizüberfluteten und feierwütigen Ostmob straight outta Hauptstadt-Moloch Berlin auf der nächstbesten Lichtung zu »Sie kommen in der Nacht« fernab vom Alltag auszurasten – aber für die großen Krawalle sind DISSY und sein Ost-Mob schlichtweg zu faul.

DISSY – SIE KOMMEN IN DER NACHT feat. MOAT Video

Also lieber lustlos ein paar Trostpflastersteine schmeißen und die PR-konforme Heile-Welt-Fassade aus der Werbung zerschlagen, um dann zum wirklich Wichtigen übergehen: Sich mit x-beliebigem Zeug zurauchen, Pillen schmeißen, die große Liebe heraufbeschwören, sich wieder trennen, einen Wodka-Tower groß wie der Turm von Babel bestellen und damit den Verfall feiern, bis die Rauchwolken am Horizont auch dem letzten klarmachen, dass die Party geil war. Denn darum geht’s doch, oder?

»Sie kommen in der Nacht« ist die zweite Single aus dem Debütalbum »PLAYLIST 01« von DISSY und erscheint am 04.07.2018.

Artist: Dissy
Single: Sie kommen in der Nacht feat. Moat

VÖ: 04.07.2018
Label: Corn Dawg Records
Vertrieb: Caroline International
Format: Digital

Dass DISSY anders ist merkt man schon daran, wie der Erfurter 2014 als Dissythekid in die Szene kommt. Er hat keine überdrehte Vergangenheit in den Videobattle-Turnieren dieses Landes, bekommt keine vetternerwirtschafteten Vorschusslorbeeren von den ganz Großen und er macht auch keine Aufmerksamkeitsökonomieprinzipien bespielende Gimmick-Musik, sondern macht einfach nur sein Ding – und das verdammt gut.

Bereits seine ersten musikalischen Lebenszeichen fungieren als erstaunlicher Gegenpol zum gegenwärtigen state of the art der Szene. Zum einen weil Dissythekid dafür seine Einflüsse zwischen über die Stränge schlagendem Battle-Rap aus dem Westberliner Untergrund der Nullerjahre mit der emotionalen Musik von Downtempo-Rockern wie Portishead kreuzt – wohlgemerkt ohne dabei den nächsten gefühligen Coming-of-Age-Rapper mit Indie-Beats zu mimen.

Single: Sie kommen in der Nacht feat. Moat
Single: Sie kommen in der Nacht feat. Moat

2018 ist aus Dissythekid schlicht und einfach DISSY geworden. „Es fühlt sich so an, als ob seit der letzten EP, nun auch mit dem Album ein weiteres wichtiges Kapitel abgeschlossen ist. Ich habe meine inneren Dämonen nun akzeptiert und beschränke mich auf den wesentlichen Teil und auf den Namen, den ich mir vor meiner ersten EP „Pestizid“ gegeben habe“ (Dissy).

Als dieser veröffentlicht er jetzt sein Debütalbum »PLAYLIST 01« und erzählt auf 11 Tracks von all den bedrohlichen Dingen, die in uns und ums uns passieren und gegen die wir uns mit nicht weniger bedrohlichen Verdrängungsstrategien zur Wehr setzen.

Dabei ist »PLAYLIST 01« nicht nur ein Album, sondern vielmehr ein beachtliches Statement, das einmal mehr die Ausnahmestellung des Erfurters als überragendes Talent unterstreicht. DISSY hat lange genug im Untergrund vor sich hingewerkelt, will sich nicht mehr verstecken, sondern zeigen, was er kann – und das ist eine Menge.

DISSY Tourtermine:

07.07. – Splash! 21, Gräfenhainichen – Corn Dawg pres. Füffi, Yaw Herra, Dissy
08.07. – Summerjam, Köln – Corn Dawg pres. Füffi, Yaw Herra, Dissy
22.07. – Primos Open Air, Stein an der Traun – Corn Dawg pres. Füffi, Yaw Herra, Dissy
09.08. – „Hilltop Hoods Support“ – Köln, Live Music Hall
14.08. – „Hilltop Hoods Support“ – Hamburg, Markthalle
15.08. – „Hilltop Hoods Support“ – Berlin, SO36
17.08. – „Hilltop Hoods Support“ – München, Muffathalle
21.08. – „Hilltop Hoods Support“ – Frankfurt, Zoom
24.08. – Spack Festival, Wirges – Corn Dawg pres. Füffi, Yaw Herra, Dissy

Dissy – Rave on 2018

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„Alles Liebe (Nach dem Ende des Kampfes)“ von Chefket erscheint am 17. August 2018 bei Universal Music.

Chefket „Alles Liebe (Nach dem Ende des Kampfes)“

Drei Jahre nach seinem Top-Ten-Album „Nachtmensch“, kündigt Chefket sein neues Album „Alles Liebe (Nach dem Ende des Kampfes“ für den 17. August 2018 an.

„Alles Liebe (Nach dem Ende des Kampfes)“ von Chefket erscheint am 17. August 2018 bei Universal Music.
„Alles Liebe (Nach dem Ende des Kampfes)“ von Chefket erscheint am 17. August 2018 bei Universal Music.
Mit der deutsch-türkischen Marsimoto Kooperation „Gel Keyfim Gel“ und „Sowieso“ sind bereits zwei Stücke des Albums erschienen.

Drei Jahre nach seinem Top-Ten-Album „Nachtmensch“, kündigt Chefket sein neues Album „Alles Liebe (Nach dem Ende des Kampfes“ für den 17.08.2018 an. Als „Traumsequenz“ beschreibt Chefket die drei Jahre, die seit dem letzen Album vergangen sind. Endlich gab es die Bestätigung und den Erfolg, neue Möglichkeiten und damit einhergehend eine Gelassenheit, die er als Musiker nicht mehr erlebt hatte, seit er seine süddeutsche Heimatstadt verlassen hatte. Eine Freiheit, die neue Sinnfragen mit sich brachte: Wofür nutzt er die neu gewonnene Reichweite? Worum geht es im Kern, wenn der Druck abfällt?

Chefket – Sowieso

Chefket verstand, dass er in all den Jahren in einem oft zynischen Geschäft, in einem immer materialistischer werdenden Genre das Zwischenmenschliche kaum noch zugelassen hatte – das Persönliche, die Liebe. So schlug er den Weg ein, der ihn jetzt zu seinem dritten Album „Alles Liebe (Nach dem Ende des Kampfes)“ führt, einem einnehmenden, entwaffnend offenem und grundpositivem Album.

„Alles Liebe“ ist das Ergebnis intensiver Sessions mit engen Vertrauten wie Farhot, BenDMA, seinem Musical Director Johnny Arzberger und The Krauts, auf dem Soul neben der Konstante Rap eine größere Rolle spielt als je zuvor.

„Alles Liebe (Nach dem Ende des Kampfes)“ von Chefket erscheint am 17. August 2018 bei Universal Music.

Chefket Live:

06.07.2018 Straubenhardt, Happiness Festival
08.07.2018 Gräfenhainichen, Splash! (Ausverkauft)
07.07.2018 Köln, Summerjam
21.07.2018 Frankfurt, Hidden Hills Open Air
17.08.2018 Aschaffenburg, Afrika Karibik Festival
24.06.2018 Oberhausen, Hype Festival
24.09.2018 Dresden, Tante Ju
25.09.2018 Leipzig, Conne Island
27.09.2018 Stuttgart, Im Winzemann
28.09.2018 CH-Zürich, Exil
29.09.2018 Regensburg, Kulturzenturm Alte Mälzerei
01.10.2018 München, Muffathalle
03.10.2018 Köln, Live Music Hall
04.10.2018 Frankfurt, Zoom
05.10.2018 Berlin, Astra
06.10.2018 Münster, Skaters Palace

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KONTOR TOP OF THE CLUBS VOL. 79

KONTOR TOP OF THE CLUBS VOL. 79

Die „Kontor Top Of The Clubs“ ist Deutschlands # 1 Dance-Compilation-Serie und geht in die nunmehr 79. Runde.

KONTOR TOP OF THE CLUBS VOL. 79
KONTOR TOP OF THE CLUBS VOL. 79
Mit dabei sind die 69 aktuellsten und angesagtesten Club-Hits, die bis dato zum Teil noch unveröffentlicht oder erstmalig & exklusiv auf einer Compilation zu hören sind. Abgemischt in drei exklusiven DJ-Mixen, zeichnen sich die DJs Markus Gardeweg, Jerome und EDX mit ihrem musikalischen Gespür für die Zusammenstellung der Compilation verantwortlich. Auf einer vierten Bonus-CD finden sich außerdem 23 ausgewählte Tracks von CD 1-3, ungemixt und in voller Spiellänge!

Das Ergebnis ist „upfront“ Clubsound, den es so auf keiner anderen Compilation zu hören gibt!

Hier kann man in die Compilation reinhören:

KONTOR TOP OF THE CLUBS VOL. 79 Tracklist:

CD1: Mixed by Jerome
01. El Profesor – Bella Ciao (HUGEL Remix)
02. Lost Frequencies feat. James Blunt – Melody (Ofenbach Extended Remix)
03. VIZE – Glad You Came
04. Tujamo & Sidney Samson – Riverside (Reloaded)
05. David Guetta, Martin Garrix and Brooks – Like I Do
06. Tiësto & Mesto – Coming Home
07. Afrojack X Jewelz & Sparks – One More Day (Nicky Romero Extended Remix)
08. Martin Garrix & LOOPERS – Game Over
09. Adam Trigger – Olé (HUGEL Extended Remix)
10. Kygo & Miguel – Remind Me To Forget
11. Patz & Grimbard – Sommermädchen
12. Jack Wins feat. Rae Hall – Feel My Love
13. Bougenvilla, Albert Neve & David Puentez – No Matter What
14. Magnificence – Cobra
15. Jasted – La La Life
16. Plastik Funk & Melody Federer – Standing
17. Jasper Forks – Like Butterflies
18. Miss Nipple – Lick It (Nicola Fasano & Dual Beat Remix)
19. Dave202 – Venom
20. Armin van Buuren – Blah Blah Blah
21. Jerome vs. Beatfighterz – Sky
22. Ran-D – Zombie
23. W&W x Darren Styles feat. Giin – Long Way Down

CD2: Mixed by Markus Gardeweg
01. Loud Luxury feat. Brando – Body (PBH & Jack Shizzle Extended Remix)
02. Cecilia Krull – My Life Is Going On (Alok, Jetlag Music, Wadd & Hot-Q Remix)
03. Purple Disco Machine – Dished (Male Stripper)
04. Blank & Jones – One
05. Like Mike – Rewind (Sem Thomasson Remix)
06. Franky Rizardo – Revoke
07. Lauv – Chasing Fire (Robin Schulz Remix)
08. Marcapasos feat. Phrazer – Rest Of My Life
09. Kav Verhouzer feat. BullySongs – Get What You Came For
10. ATFC & David Penn – Hipcats
11. Ron Carroll – Walking Down The Street (Sugarstarr Extended Remix)
12. Kristine Blond – Love Shy (James Hype Extended Remix)
13. Joseph Armani & Baxter – Happy People
14. Thomas Gold – Begin Again
15. Danielle Diaz feat. Clint Jun – Anyone But You (MBP Remix)
16. Eric Chase – Time To Shine (Chassio Extended Remix)
17. Sigala & Paloma Faith – Lullaby
18. Gil Sanders feat. Zay – Over The Hill (Jordan Magro Extended Remix)
19. Neptunica – Butterfly Effect
20. Ninetoes – Finder (Matador Remix)
21. Lexy & K-Paul feat. Richard Judge – RAVERohneENDE (Alle Farben Extended Remix)
22. Hagen Feetly – U Got Me
23. Sans Souci – Comina

CD3: Mixed by EDX
01. EDX – We Can’t Give Up (Hugh Grove Extended Remix)
02. Ferreck Dawn & Robosonic – In Arms
03. Rudimental feat. Jess Glynne, Macklemore & Dan Caplen – These Days (CamelPhat Remix)
04. Nora En Pure – Don’t Look Back
05. Weiss – Feel My Needs
06. Au/Ra & CamelPhat – Panic Room
07. Lucas & Steve x Brandy – I Could Be Wrong
08. Sam Smith – Pray (MK Remix)
09. Ben Delay – You Bring The Sunshine
10. Disciples – Atheist
11. Armand van Helden vs. Butter Rush – I Need A Painkiller (MK Edit)
12. Black Legend & Vincenzo Callea – 7 Ways To Love
13. Croatia Squad – Café Brasil
14. Pablo Nouvelle feat. Andreya Triana – Sunshine In Stereo (HUGEL Remix)
15. Leandro Da Silva – So Excited (Calippo Remix)
16. Sons Of Maria – Break Through
17. Jude & Frank & Raul Mendes – Colombina
18. Alex Kenji & Federico Scavo – Gimme Five 2k18
19. Yvvan Back & BigNoise – Rather Be (Instrumental)
20. Barkley – Ligona
21. Sebjak & Matt Nash – I Need A Friend
22. Fehrplay – Malnati
23. TheDjLawyer – Give It Up

CD4: Full Length Versions
01. Armin van Buuren – Blah Blah Blah
02. Lost Frequencies feat. James Blunt – Melody (Ofenbach Extended Remix)
03. Afrojack X Jewelz & Sparks – One More Day (Nicky Romero Remix)
04. Blank & Jones – One
05. EDX – We Can’t Give Up (Hugh Grove Remix)
06. VIZE – Glad You Came
07. Nora En Pure – Don’t Look Back
08. El Profesor – Bella Ciao (HUGEL Remix)
09. Cecilia Krull – My Life Is Going On (Alok, Jetlag Music, Wadd & Hot-Q Remix)
10. Adam Trigger – Olé (HUGEL Extended Remix)
11. Loud Luxury feat. Brando – Body (PBH & Jack Shizzle Remix)
12. ATFC & David Penn – Hipcats
13. Patz & Grimbard – Sommermädchen
14. Neptunica – Butterfly Effect
15. Ben Delay – You Bring The Sunshine
16. Pablo Nouvelle feat. Andreya Triana – Sunshine In Stereo (HUGEL Remix)
17. Like Mike – Rewind
18. Danielle Diaz feat. Clint Jun – Anyone But You (MBP Remix)
19. Lexy & K-Paul feat. Richard Judge – RAVERohneENDE (Alle Farben Remix)
20. Ninetoes – Finder (Matador Remix Edit)
21. W&W x Darren Styles feat. Giin – Long Way Down
22. Jerome vs. Beatfighterz – Sky
23. Ran-D – Zombie

For this compilation: (P)&(C)2018 Kontor Records GmbH

VARIOUS ARTISTS – KONTOR TOP OF THE CLUBS VOL. 79
DEUTSCHLANDS #1 DANCE-COMPILATION
4 CDs | 69 TRACKS | 3 DJ-MIXE + 23 UNGEMIXTE EINZELTRACKS
4 CD // DOWNLOAD: OUT 13.07.2018

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OH MADDIE - Ausdrucksstarker Americana-lastiger Rock’n Roll aus Großbritannien

Oh Maddie – „Oh Maddie“ EP

Als im Februar diesen Jahres die Debüt-Single „Youth“ von OH MADDIE, alias Ben Rowntree und Jack Pepper erschien, waren die englische Presse und die Fans mächtig gespannt, denn eigentlich sorgen die beiden Musiker schon seit über zwei Jahren in England für Aufsehen, und das, ohne bisher einen Tonträger veröffentlicht zu haben.

OH MADDIE - Ausdrucksstarker Americana-lastiger Rock’n Roll aus Großbritannien
OH MADDIE – Ausdrucksstarker Americana-lastiger Rock’n Roll aus Großbritannien
Die Geschichte von OH MADDIE beginnt Ende 2015, als das Duo im Vorprogramm ihrer guten Freundin Misty Miller bei deren Tournee durch Großbritannien im Vorprogramm auftrat. Ihr eingängiger und intensiver Americana-lastiger Sound kam beim Publikum derart gut an, dass sich OH MADDIE Anfang 2016 auf eine ausgedehnte Europa-Tour begaben. Diese Tournee führte OH MADDIE auch nach Rumänien und Ben Rowntree kehrte zum ersten Mal seit seiner Adoption als Kleinkind in das Land zurück, in dem er geboren wurde und das in seinen Songtexten immer wieder eine Rolle spielt, wenn er auf eindrückliche Weise die Traumata und Entbehrungen der Vergangenheit beschreibt und gleichzeitig optimistisch in die Zukunft blickt.

Mit War On Drugs und den Killers wurden OH MADDIE nach dem Release der Single „Youth“ bereits verglichen, jedoch mit einem zeitgemäßen und eigenwilligen Americana-Einschlag, der den persönlichen Stil des Duos unterstreicht.

„Think a 21st century Bob Dylan going dancing with Iggy Pop“ schreib das englische Classic Rock Magazine. Ein großes Kompliment für Ben, schließlich zählt er Bob Dylan, Leonard Cohen und Nick Cave zu seinen Einflüssen, sowohl was die Texte als auch die Performance angeht.

Auf ihrer jetzt erscheinenden Debüt-EP präsentieren OH MADDIE sechs Songs, darunter auch die zweite Single, die den gleichen Namen wie die Band trägt und als eine von Captain Beefheart und Tom Waits inspirierte Schönheit bezeichnet werden kann. Das schwarz-humorige Video dazu wurde mit Knetfiguren im Stop Motion Verfahren von Lulu Senft kreiiert.

Aufgenommen wurde im legendären Abbey Road Studio 2, und wenn man genau hinhört, kann man den Raum selbst auf den Aufnahmen hören. Es wurde auf den Boden gestampft, Münzen in Luftballons geschüttelt und Piano-Saiten gezupft, inklusive eines eher irrelevanten Einsatzes Derjenigen, die im Beatles-Klassiker „Eleanor Rigby“ zu hören ist.

Tracklisting „Oh Maddie“ EP:
1. I Don’t Like You 4. Oh Maddie
2. Youth 5. Women And Men
3. Puppy 6. Cold Up North

Line-Up:
Ben Rowntree – Gesang, Gitarre, Piano
Jack Pepper – Schlagzeug

Website: www.facebook.com/ohmaddie/, www.ohmaddieband.com

Artist: Oh Maddie
EP: “Oh Maddie”

Label: Dog Heart Records
Vertrieb: Proper Music/Fuga
VÖ: 22.Juni 2018

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Curse Of Lono - As I Fell

CURSE OF LONO – “As I Fell”

Nur 14 Monate nach ihrem brillanten, von Presse und Fans gleichermaßen gelobten Debüt „Severed“ legen CURSE OF LONO am 17.August 2018 ihr zweites Album „As I Fell“ vor.

Curse Of Lono - As I Fell
Curse Of Lono – As I Fell
Bereits 2016 sorgte die 5-köpfige Londoner Band um ex-Hey Negrita-Frontmann Felix Bechtolsheimer mit ihrer ersten EP für Aufsehen, denn die Songs ließen nicht nur die englische Presse in Lobeshymnen ausbrechen; die vier Titel bilden auch den Soundtrack für den düsteren Kurzfilm „Saturday Night“ des Regisseurs Alex Walker( produziert von Felix Bechtolsheimer), mit dem die Truppe u.a. bei den Independent Film Festivals in Los Angeles und London Auszeichnungen in der Kategorie „Best Music Video“ abräumten.

Das daraufhin mit Spannung erwartete Debütalbum „Severed“ bescherte CURSE OF LONO weitere fantastische Kritiken der internationalen Presse und landete vielerorts in den Top Ten der Jahreswertungen der Magazine als bestes Album 2017.

Auftritte bei allen wichtigen Festivals in England, eine Europatour mit Chuck Prophet, eine UK-Tour mit Low Cut Connie und eine lange Liste von umjubelten Einzelshows, wie z.B. im Vorprogramm von Tito & Tarantula bei dessen Gastspiel in Nürnberg, waren die Folge.

Keine Frage, die harmonie-geladene musikalische Mischung der Band aus Americana, Roots, Rhythm & Blues, Pop und düsterem Alternative Rock, die sowohl Ikonen wie The Doors und The Velvet Underground Tribut zollt, als auch an moderne Indie-Rock Vertreter wie War On Drugs oder Wilco denken lässt, geht direkt ins Herz und setzt sich unweigerlich in den Köpfen der Zuhörer fest.
Es ist, als höre man den Soundtrack eines Roadmovies; als schaue man sich einen dieser Arthouse-Filme an, in dem die Protagonisten als aufrechte, tragische Helden des Alltags vor allem emotional und oftmals auch physisch ordentlich Federn lassen müssen, bevor zum Abspann die Abendsonne auf der Leinwand erscheint. Daher – und auch, weil keine der gängigen Genre-Bezeichnungen den Sound der Band so richtig zu beschreiben vermag – heißt die musikalische Schublade für CURSE OF LONO „Cinematic Rock“.

Curse Of Lono - Credit: Jonny Donovan
Curse Of Lono – Credit: Jonny Donovan
Zum neuen Album „As I Fell“, das am 17. August 2018 erscheint, gibt es daher auch den Dokumentarfilm „Somewhere In Their Heads“ vom Filmemacher Gregg Houston, u.a. bekannt für seine Documetaries über Noel Gallagher, Two Door Cinema Club oder Foy Vance.

Die 11 Songs des Albums greifen zwar auch vom Debüt bekannte Themen wie rasende, selbst-zerstörerische Eifersucht („Valentine“) oder die dunklen Zeiten von Felix‘ Kampf gegen die Heroin-Sucht („And It Shows“) auf, doch betritt Frontmann Felix Bechtolsheimer in seinen Texten dieses Mal auch neues Terrain. Besonders erwähnenswert ist hierbei der Song „Leuven“ der von Felix‘ Großvater handelt, welcher als Halb-Jude im national-sozialistischen Deutschland aufwuchs und sich 1954 bei einem der schwersten Zugunglücke in der Geschichte Belgiens unter den Fahrgästen des Zuges befand, der die deutschen Schlachtenbummler, die zum Fußball-Länderspiel Deutschland gegen England ins Londoner Wembley Stadion gereist waren, wieder nach Hause bringen sollte. „Leuven“ ist die zweite Single-Auskopplung vom Album „As I Fell“ und erscheint am 13.Juli.

Die Produktion der 11 Album-Songs hat wieder Oli Bayston (Boxed In) übernommen, der bereits beim CURSE OF LONO -Debüt an den Reglern saß.

Nach einer absolvierten Headliner-Tour durch das Vereinigte Königreich und diversen Festival-Shows in UK, werden CURSE OF LONO im Juli im Rahmen einer kurzen Tournee mit Southside Johnny auch für drei Shows in Deutschland und der Schweiz vorbeischauen:
17.Juli 2018 Osnabrück, Rosenhof
18.Juli 2018 Hamburg, Fabrik
19.Juli 2018 CH-Zürich, Kaufleuten

Trackliste „As I Fell“
1. Valentine
2. Way To Mars
3. And It Shows
4. I’d Start A War For You
5. Kathleen 11. Leuven
6. Blackout Fever
7. Tell Me About Your Love
8. As I Fell
9. The Affair
10. No Trouble

www.curseoflonoband.com
www.facebook.com/curseoflonoband
twitter.com/curseoflonoband

Line-Up:
Felix Bechtolsheimer (Vocals, Gitarre); Joe Hazell (Lead Gitarre, Vocals); Dani Ruiz Hernandez (Keyboards, Vocals); Charis Anderson (Bass, Vocals); Neil Findlay (Schlagzeug)

Artist: Curse Of Lono
Album: „As I Fell”

Label: Submarine Cat Records
Vertrieb: Soulfood (G,S,A)
VÖ: 17.August 2018

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Marteria & Casper @magneticmeat by ChristianHedel

Marteria & Casper gemeinsames Album

Mit einer maximalen Inszenierung kündigten Marteria & Casper auf der Bühne des Kosmonaut Festivals als geheimer Headliner ihr gemeinsames Album „1982“ für den 31.08.2018 an.

Marteria & Casper @magneticmeat by ChristianHedel
Marteria & Casper @magneticmeat by ChristianHedel

Die erste Single „Champion Sound“ performten die Beiden live auf der Bühne. Der Song ist ab sofort erhältlich, inklusive eines spektakulären Videos.

Man hat ja schon fast nicht mehr daran geglaubt. Zugegeben: die Idee für ein gemeinsames Album von Casper und Marteria stand schon etwas länger im Raum. Nach gemeinsamen Songs auf Samplern und Soloalben wurde daraus erst ein Aprilscherz der Rap-Journaille, dann eine Art Treppenwitz innerhalb der Szene und schließlich gar nichts mehr – bis jetzt. Denn neun Jahre nach ihrem ersten gemeinsamen Song „Rock’n’Roll“ veröffentlichen Casper und Marteria am 31. August 2018 endlich das langerwartete Collabo-Album „1982“.

Es ist die logische Konsequenz zwei der ruhmreichsten Rap-Karrieren dieses Landes. Spätestens mit ihren beiden letzten Soloalben „Lang Lebe Der Tod“ und „Roswell“ haben sich Casper und Marteria im letzten Jahr endgültig einen unantastbaren Status als zwei der größten und erfolgreichsten Rapper dieses Landes erkämpft und sind gleichzeitig doch so frisch im Geschäft, dass „1982“ nicht wie eine als nostalgisches Noch-mal-wissen-wollen getarnte Verzweiflungstat daherkommt.

Schon die erste Single „Champion Sound“ ist Einlaufmusik par excellence: Ein Big-Band-Bläsersound mit lockerem Basslauf, der auch von Just Blaze stammen könnte und einem Jay Z gut gestanden hätte und den beiden die perfekte Grundlage liefert, um nach allen Regeln der Kunst zu Braggen und zu Boasten. Nicht durch uninspiriertes Aufzählen von Designern und Automarken, sondern mit sympathischen Querverweisen auf geschichtsträchtigen Sportgrößen von Wayne Gretzky bis Walter Frosch. So geht Superbowl-Halbzeit-Show bei den Herren Griffey und Laciny.

Entstanden ist „1982“ in wenigen Sessions im Berliner Umland, an der Ostseeküste und in Osnabrück.

„Wir sind im gleichen Jahr geboren, wir sind ungefähr zeitgleich durch die Decke gegangen, haben ungefähr gleichzeitig geheiratet und auch sonst geographisch sehr ähnliche Werdegänge gehabt. Obwohl wir diese Ost-West-Trennung und dadurch unterschiedliche Sozialisationen hatten, haben wir vieles gleich erlebt. Wir haben eine sehr ähnlich starke Verbindung zu unseren kleinen Städten Bielefeld und Rostock und zu unseren Fußballvereinen und kamen aus absoluten Underdog-Situationen nach oben“, sagt Casper.

„Und wir sind Fans voneinander“, ergänzt Marteria. „Fans der gegenseitigen Arbeit, der Detailverliebtheit und den Texten des anderen.“ Es sind genau diese Gemeinsamkeiten und auch Gegensätze, von denen „1982“ lebt.

Marteria & Casper – 1982 – Kosmonaut Zeltplatz Konzert

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Joe Bonamassa meldet sich mit seinem brandneuen Studioalbum zurück. „Redemption“ erscheint am 21.09.2018 via Provogue / Mascot Label Group.

Joe Bonamassa – Redemption

„Redemption“ ist nicht nur das 13. Studioalbum des zweifach für den Grammy nominierten Bluesrocktitans, es ist auch das dritte Album in Folge mit komplett eigenem Material.

Joe Bonamassa - Redemption
Joe Bonamassa – Redemption
Er zeigt sich ambitionierter und vielseitiger denn je, definiert sich wieder einmal neu und sprengt die Grenzen des Bluesrock. Zwölf Songs spiegeln die Wiedergeburt, die er derzeit durchlebt, wider. „Es passieren gerade Dinge in meinem Leben, von denen ich dachte, dass ich sie nie erleben würde. Es fühlt sich an wie eine Auferstehung. Ich spüre Reue und Akzeptanz. Manchmal ist es sehr schmerzhaft, doch ich weiß, dass ich daran wachsen werde.“, erklärt Bonamassa.

Auf „Redemption“ hat Bonamassa einige der talentierten musikalischen Köpfe aus Nashville um sich versammelt: Tom Hambridge, James House, Gary Nicholson, Richard Page, Dion Dimucci und natürlich seine langjähriger kreativer Partner Kevin Shirley. „Aus meiner Sicht als Produzent ist es bei Weitem das bislang herausforderndste und vielseitigste Album, das Joe je aufgenommen hat.“, sagt dieser.

Das Album wurde in verschiedenen Studios weltweit aufgenommen, darunter den Blackbird Studios (Nashville), The Cave Australia (Sydney), Studio At The Palms (Las Vegas), Criteria Hit Factory (Miami) und Addiction Sound Studios (Nashville). Mit von der Partie waren erneut Anton Fig (Schlagzeug), Michael Rhodes (Bass), Reese Wynans (Keyboards), Lee Thornburg und Paulie Cerra (Horns), Gary Pinto (Vocal Harmony) sowie Mahalia Barnes, Jade McRae und Juanita Tippins (Background-Gesang).
Außerdem brachte Shirley zwei neue Gitarristen mit ins Spiel: Kenny Greenberg und Doug Lancio. “Zwei zusätzliche Gitarristen mit in der Band zu haben, war extrem interessant, denn es ermöglichte mir, auf eine ganz neue Art und Weise zu spielen.”, sagt Bonamassa.

Joe Bonamassa „King Bee Shakedown“ Redemption

Kevin Shirley fügt hinzu: „Ich versuche immer, mit Joe unterschiedliche Dinge auszuprobieren und ihn in verschiedene Richtungen zu lenken. Das macht es spannend, denn dadurch testet er seine Grenzen aus. Beim letzten Album ersetzte ich den Keyboarder durch zwei neue Schlagzeuger, denn ich wollte, dass Joe einen härteren Sound spielt. Diesmal wollte ich zwar immer noch diese Härte von ihm, aber gleichzeitig auch Interaktion. Das Ergebnis ist sensationell.“

„Evil Mama“, der Opener des Albums, ist nicht nur ein wohlgesonnener Gruß an Led Zeppelin, sondern überzeugt auch mit seinem tiefen Groove. Das Rockabilly-lastige „Freddie King Boogie“ und „King Bee Shakedown“ sind wahre Hüftschwinger, während Bonamassa auf „Molly-O“ eine tragische Geschichte erzählt. Die zeitlosen Hardrock-Riffs erinnern an sein Nebenprojekt Black Country Communion. Auf „Pick Up The Pieces“ beschwört er den Geist von Tom Waits herauf.

Der Wunsch nach Erlösung und Rettung, aber auch eine gewisse Stärke und Ermächtigung ziehen sich wie ein roter Faden durch das Album. Der Titeltrack offenbart dies bereits in den ersten Zeilen: ‘She took the fire as she was leaving, no forgiveness and no confession, now I’m sifting through the cold grey ashes, looking for peace and my redemption.”

Joe Bonamassa meldet sich mit seinem brandneuen Studioalbum zurück. „Redemption“ erscheint am 21.09.2018 via Provogue / Mascot Label Group.
Joe Bonamassa meldet sich mit seinem brandneuen Studioalbum zurück. „Redemption“ erscheint am 21.09.2018 via Provogue / Mascot Label Group.
Bonamassa erklärt: „Ich spüre, dass meine neuen Songs sowohl textlich als auch musikalisch tiefgründiger sind. ‚Self-Inflicted Wounds‘ ist einer der besten Songs, die ich je geschrieben habe. Und er basiert auf persönlichen Erlebnissen.” Der Song offenbart Wut und Frustration, doch zugleich auch Vergebung: “You got a lot of nerve blaming someone else, for your mistakes, you got a lot of nerve offerin‘ up your help, when you can’t carry your weight… You never get away with trying to tell yourself, one of your own lies, you never get away holding back those tears, try not to cry.”

„Auf ‚Self-Inflicted Wounds‘ schließt sich der Kreis erneut.“, fügt Shirley hinzu. „Es ist eindeutig Joes tiefgründigster und dunkelster Bluessong, ein Meisterstück der Verzweiflung. Doch das ermöglichte ihm einen ganz neuen Blick auf den Blues, er hat ihn völlig neu erfunden.“

Auf „The Ghost Of Macon Jones” tauscht Bonamassa den Gesang mit dem Countrysänger Jamey Johnson aus Nashville. „Just Cos You Can Don’t Mean You Should“ ist hörbare, von Albert King inspirierte, Bluesrock-Euphorie. “I‘ve Got Some Mind Over What Matters” ist eine pure Wehklage des Giatrristen, während die herzzerreißende Geschichte auf dem akustischen „Stronger Now In Broken Places“ verspricht, dass das Leben weitergehen und man irgendwann wie Phoenix aus der Asche wieder auferstehen wird. Jim Moginie (Midnight Oil) ist darauf auf an der Gitarre und Kate Stone an der Opsilon Handpan zu hören. Die intensiven musikalischen Reise beendet Bonamassa schließlich mit traditionellen Bluesrock auf „Love Is A Gamble.“

Auf „Redemption“ liegen Licht und Schatten dicht beieinander. Auf jede tiefe Emotion folgen pure Momente der Freude, eingerahmt von musikalischem Handwerk auf höchstem Level und Bonamassas meisterhaftem und vielseitigen Gitarrenspiel.

Joe Bonamassa “REDEMPTION” Official Music Video

„Dieses Album ist eines der besten, die ich je geschrieben habe. James House ist ein Nationalheiligtum, genauso wie Tom Hambridge, Gary Nicholson, Gordon Kennedy und Danny Flowers.“, erklärt der Gitarrist. „Ich bin wirklich gespannt darauf, wie die Leute reagieren werden, wenn sie es hören. Es ist etwas komplett anderes.“

„Redemption“ ist nicht nur Joe Bonamassas bislang kreativster Höhepunkt, sondern auch der Nachfolger des 2016 erschienenen „Blues Of Desperation“. Sein letztes Album stieg auf Platz drei der Deutschen Album Charts ein, erreichte die Top Ten in Europa sowie Platz zwölf der Billboard Charts. In den letzten zwei Jahren tourte er unermüdlich und spielte ausverkaufte Shows rund um den Globus. 2017 veröffentlichte er „BCCIV“, das vierte Album der wiedervereinigten Supergroup Black Country Communion (mit Glenn Hughes, Jason Bonham und Derek Sherinian), das seine bislang höchste Chartplatzierung auf Platz 6 in Deutschland erreichte. Es folgten ein gemeinsames Album mit Bluessängerin Beth Hart („Black Coffee“) sowie seine unglaublichen Livealben „Live At The Greek Theatre“ (2016), „Live At Carnegie Hall: An Acoustic Evening“ (2017) sowie „The British Blues Exlosion“ (2018).

Joe Bonamassa „I’ve Got Some Mind Over What Matters“ Redemption

Joe Bonamassa ist ein Bluesrockgitarrist ohne Konkurrenz und ein absoluter Ausnamekünstler. „Es macht immer noch Spaß, obwohl ich das schon so lange mache. Es ist spannend, unerforschte Gewässer zu erkunden.“

Joe Bonamassa – Redemption Tracklisting

1 Evil Mama
2 King Bee Shakedown
3 Molly O‘
4 Deep In The Blues Again
5 Self-Inflicted Wounds
6 Pick Up The Pieces
7 The Ghost Of Macon Jones
8 Just ‚Cos You Can Don’t Mean You Should
9 Redemption
10 I’ve Got Some Mind Over What Matters
11 Stronger Now In Broken Places
12 Love Is A Gamble

Joe Bonamassa Live ‚The Guitar Event Of The Year‘

01.10.18 Rostock, Stadthalle
0210.18 Oberhausen, König-Pilsener Arena
03.10.18 Mannheim, SAP Arena
05.10.18 Fulda, Esperantohalle
06.10.18 Wetzlar, Rittal Arena
08.10.18 Neu-Ulm, Ratiopharm Arena

Joe Bonamassa – Redemption
VÖ: 21.09.2018 durch Mascot Records / Mascot Label Group / Rough Trade
www.jbonamassa.com

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Rue Royale - In Parallel

Rue Royale – In Parallel

„Unser Leben wurde seltsam und schwierig in den letzten Jahren – sowohl persönlich als auch in der Welt um uns herum.“ Mit etwas mehr als einem Jahrzehnt ihres musikalischen Lebens als Rue Royale veröffentlichen Brookln und Ruth Dekker mit „In Parallel“ ihr nunmehr viertes Album. Ein Album mit mutigen, eindringlichen und deutlich rhythmischeren Songs, die alle in einer ebenso schönen wie unruhigen Zeit entstanden sind.

RUEROYALE by AndreasHornoff
RUEROYALE by AndreasHornoff
„In Parallel“ wächst durch ständiges Hinterfragen und Verfeinern. Und mit Hilfe von Sean Carey (Bon Iver, S. Carey). Durch seinen rhythmischen Einfallsreichtum, der nun als neue Textur in der Musik von Rue Royale zu hören ist, vor allem aber wegen des deutlich gereiften Songwritings ist „In Parallel“ das beachtlichste Album der Band.

Neben der Mitarbeit von Sean Carey wurde „In Parallel“ von Brookln und Brian Joseph (Bon Iver, Sufjan Stevens) aufgenommen und von Zach Hanson (The Tallest Man On Earth, The Staves, Low) gemischt und gemastert. „Es war toll, mit Sean zu arbeiten“, sagt Brookln. „Obwohl die Stücke an sich schon breiter angelegt waren als unsere vorherigen Songs, hat er uns wirklich geholfen, an diesen neuen Punkt zu kommen. Er steuerte viele kühne rhythmische Ideen bei, dazu ein paar melodische Schätze auf Klavier und Keyboards. Auf ein paar Liedern singt er sogar.“ Finanziert wird das Album dann durch eine Online-Crowdfunding-Kampagne – Beweis für die starke Bindung zu den Fans, die Brookln und Ruth über viele Jahre hinweg pflegen.

Das in Nottingham ansässige anglo-amerikanische Duo ist unermüdlich unterwegs und spielt über 1.000 Konzerte in 16 Ländern. 2014 nimmt sich das Paar jedoch erstmals eine Auszeit. Nach sieben Jahren praktisch ununterbrochenem Leben auf der Straße brauchen sie eine Pause, um durchzuatmen. Stattdessen bekommen sie ein Kind. Und das oft bemühte Klischee von Freud und Leid, die ein aufwachsendes Kind mit sich bringt, wird in ihrem Zuhause Wirklichkeit. Während die beiden sich außerdem mit Trump und Brexit den politischen Umwälzungen in ihren zwei Heimatländern stellen.

Ruth und Brookln, die sowieso schon von unterschiedlichen Kontinenten stammen, bemerken über die Jahre beachtliche Unterschiede in ihrer beider Wahrnehmung und Erfahrung, während sie Schulter an Schulter ihr gemeinsames Leben und ihre gemeinsame Band führen. Die parallele Existenz und parallele Sichtweise verstärken sich indes in den Monaten und Jahren nach der Geburt ihres Kindes; während eine glückselig schwebt, taumelt der andere gefährlich herum.

RUE ROYALE - IN PARALLEL
RUE ROYALE – IN PARALLEL
„Wir kamen vom Touren nach Hause und stellten fest, dass wir uns von der ‚realen Welt‘ aus Freund_innen und Familie abgeschottet hatten“, reflektiert Ruth. „Unsere wunderschöne Tochter kam auf die Welt und riss uns nur noch weiter vom Lenkrad weg, während wir versuchten, die Herausforderungen in Einklang zu bringen, unabhängige Künstler_innen zu sein und eine Familie mit neuen Aufgaben zu haben.“

Wieder raus zu gehen ist für die Dekkers selbstverständlich – nun eben mit Kinderbetreuung für unterwegs. Ihre künstlerische Reise beginnt 2006 in Chicago, das zu der Zeit ihre gemeinsame Heimatstadt ist. Sie veröffentlichen 2008 ihr erstes selbstbetiteltes Album und ziehen nach Großbritannien. Zwei weitere Alben folgen – 2012 „Guide To An Escape“ und 2014 „Remedies Ahead“ – während das Paar seine eigene Heimindustrie startet, Tausende CDs in selbst genähten Hüllen verschickt und sich jede Menge anderes originelles Merchandise ausdenkt. Sie werden auf BBC 6 Music gespielt, sind auf Soundtracks wie dem von „Grey’s Anatomy“ vertreten, und eines ihrer Stücke findet sich als Sample in J Cole’s „Miss America“, wieder – der ersten Single von dessen Billboard No.1 Album „Born Sinner“.

„Wir sind uns bewusst, dass es vielleicht etwas länger gedauert hat, um wieder in Gang zu kommen. Länger als wir, und alle anderen, die unsere Band verfolgen, erwartet haben“, sagt Ruth. „Wir nehmen jetzt unsere unterschiedlichen Wahrnehmungen an. Und gleichen die Ungleichgewichte aus. Wir bewegen uns mit Zuversicht und einer Art Weitwinkelblick, der sich aus unseren Parallelwirklichkeiten zusammensetzt und diese Themen und Gefühle erforscht – wie auf ‚In Parallel‘.“

RUE ROYALE – IN PARALLEL DATES:
18.10.2018 – NL – Rotterdam – Rotown
19.10.2018 – NL – Utrecht – Ekko
20.10.2018 – NL – Breda – Mezz
22.10.2018 – DE – Hamburg – Häkken
23.10.2018 – DE – Dresden – Societaetstheater
24.10.2018 – DE – Berlin – Funkhaus
25.10.2018 – DE – Hannover – Feinkost Lampe
26.10.2018 – DE – Karlsruhe – Cafe Nun
27.10.2018 – DE – Offenbach – Hafen 2
28.10.2018 – DE – München – Ampere
29.10.2018 – DE – Münster – Pension Schmidt
07.12.2018 – NL – Groningen – Lutherse Kerk
08.12.2018 – DE – Köln – Die Wohngemeinschaft
10.12.2018 – DE – Mannheim – Kulturbrücken Jungbusch
11.12.2018 – DE – Göttingen – Birds
12.12.2018 – DE – Nürnberg – Club Stereo
23.01.2019 – DK – Copenhagen – Vega/Ideal Bar
24.01.2019 – DK – Odense – Dexter
25.01.2019 – DK – Aalborg – Northern Winter Beat Festival

presented by ASK HELMUT, bedroomdisco, ByteFM, detektor.fm

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Kontor Sports 2018 - My Personal Trainer

Kontor Sports 2018 – My Personal Trainer

Die „Kontor Sports 2018 – My Personal Trainer“ Compilation ist die perfekte musikalische Begleitung für das wöchentliche oder auch tägliche Sportprogramm.

Kontor Sports 2018 - My Personal Trainer
Kontor Sports 2018 – My Personal Trainer
Der Käufer erhält 40 top aktuelle Hit-Tracks in 3 Mixen für die unterschiedlichen sportlichen Phasen, optimal eingerahmt von einem Warm Up- und einem Cool Down-Teil. Egal also ob es sich um ein kurzes Warm-Up oder den passenden Mix zum Joggen handelt, mit diesen Tracks und Mixes ist man stets in besten Händen und macht einen Personal Trainer fast überflüssig – in Kombination mit dem günstigen Preis ein unschlagbares Argument für die „Kontor Sports 2018“!

Kontor Sports 2018 – My Personal Trainer
Format: 2CD & Download
VÖ: 18.05.2018
EAN: 4250117696528
Art.Nr.: 1069652KON

Kontor Sports 2018 – My Personal Trainer Tracklist:

Kontor Sports 2018 – My Personal Trainer CD1:
WARM UP
01. LOST FREQUENCIES & ZONDERLING – CRAZY
5KM POWER RUN MIX
02. TOM GREGORY – RUN TO YOU (MARCAPASOS & JANOSH REMIX)
03. GESTÖRT ABER GEIL FEAT. LEA – WOHIN WILLST DU
04. MICAR – BURDEN DOWN
05. LOUD LUXURY FEAT. BRANDO – BODY
06. MC FIOTI, J BALVIN & STEFFLON DON FEAT. FUTURE & JUAN MAGAN – BUM BUM TAM TAM (JAX JONES REMIX)
07. ARMIN VAN BUUREN FEAT. CONRAD SEWELL – SEX, LOVE & WATER (LOUD LUXURY REMIX)
08. R.I.O. – SUMMER EYES (CLUB MIX)
09. STEREOACT FEAT. CHRIS CRONAUER – NUMMER EINS
10. DJ ANTOINE FEAT. ARMANDO & JIMMI THE DEALER – EL PARADISO (DJ ANTOINE VS MAD MARK 2K18 MIX)

5KM WEEKEND RUN MIX
11. EDX – ANTHEM
12. NORA EN PURE – SPHINX
13. OLIVER MOLDAN – DOPE
14. LIKA MORGAN – MONEY FOR LOVE (CALIPPO REMIX)
15. CHASSIO – TROUBLE, TROUBLE, TROUBLE!
16. CALIPPO – THE FLAVOR
17. CROATIA SQUAD – MAKE IT POP
18. DJ WADY & PATRICK M – NO TIME FOR HULK (CAMELPHAT RE-FIX) [ERIK HAGLETON 2018 VOCAL MIX]
19. LEXER – LONG DAYS
20. LEXY & K-PAUL FEAT. ENDA GALLERY – PEILSCHNARTE

Kontor Sports 2018 – My Personal Trainer CD2:
10KM RUN – THE NEXT LEVEL MIX
01. FEDDE LE GRAND AND IDA CORR – LET ME THINK ABOUT IT (CELEBRATION MIX)
02. SHOWTEK & MOBY – NATURAL BLUES
03. SULTAN + SHEPARD – HEAD OVER HEELS
04. KRISTINE BLOND – LOVE SHY (JAMES HYPE REMIX)
05. LIKE MIKE – MEMORIES (JEFF JUNE REMIX)
06. ARMIN VAN BUUREN, SUNNERY JAMES & RYAN MARCIANO – YOU ARE
07. STEPHEN OAKS & JAYKAY FEAT. PITBULL – OJOS Q NO VEN (JEROME REMIX)
08. DARIUS & FINLAY X LAST NIGHT FEAT. MAX LANDRY – CLOSE MY EYES
09. ATB FEAT. SEAN RYAN – NEVER WITHOUT YOU
10. DUBVISION & AFROJACK – NEW MEMORIES
11. NEILSAN – SECRETS
12. SOPHIE FRANCIS FEAT. LAURELL – GET OVER IT
13. TIËSTO – TEN SECONDS BEFORE SUNRISE (MOSKA REMIX)
14. MARCAPASOS & JANOSH – MONSTER 2018
15. DAVE202 – KATAME
16. ARTY – RAIN
17. SCOOTER – IN RAVE WE TRUST – AMATEUR HOUR (ANTHEM REMIX)
18. W&W X VINI VICI – CHAKRA
19. NEELIX FEAT. THE GARDENER & THE TREE – WATERFALL

COOL DOWN
20. AFROJACK FEAT. STANAJ – BED OF ROSES

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Ajay Mathur – Little Boat

Der in Indien geborene und in der Schweiz lebende Musiker vermischt Pop- und Rock-Genres mit Americana und traditionellen indischen Instrumenten zu etwas radikal Neuem und Genrebrechenden.

Ajay Mathur – Little Boat
Ajay Mathur – Little Boat
Zuhörer und Kritiker beschreiben seinen Stil als „Psychedelic Americana“, „Neo-Americana“ oder „Urban Rock“. „Ich habe amerikanische Musik immer geliebt und sie beeinflusst und inspiriert mich fortdauernd. In den frühen Tagen eiferte ich meinen Lieblings-Bands nach und spielte Blues, Rhythm and Blues, Rock and Roll und Country-Rock. Ich liebe es auch, ungewöhnliche Instrumente und Melodien in meine Songs zu integrieren. Das könnte der „Inder“ in mir sein. Ich mische, kreuze und verwandle verschiedene Genres und Stile bis zu dem Punkt, wo sie die Stimmung, die ich in dem Song haben will, widerspiegeln. Dies geschieht meist unbewusst.“, so Ajay Mathur über seine Musik.

Ajay Mathur – Forget About Yesterday

Little Boat ist eine musikalische und emotionale Achterbahnfahrt, vom ersten bis zum letzten der 12 Songs auf dem Album. Ajay hat typische Rock-Instrumente mit merkwürdigen Klängen, wie die der Maultrommel und indischen Tablas, zusammen mit Bluesharp und Cajun-Akkordeon in „Forget About Yesterday“ verschmolzen, um einen einzigartigen, indischen Bhangra-infizierten Bo Diddley-Rock’n’Roll Groove zu erschaffen. Er benutzt Sitar und Tambura im „Ordinary Memory“, Sarãngi und Oud auf „Who’s Sorry Now“, die alle zu der reichen und ungewöhnlichen Klangsphäre von „Little Boat“ beitragen. Auf der Klang-Collage der einzigartigen Instrumente und Kompositionen sitzend, werden die Songs vom wahren, No-Nonsense Gesang gekrönt.

Ajay’s Songtexte sind nachdenklich und er beschreibt sie selbst als „die Kronjuwelen seiner Lieder“. Während er normalerweise die meisten seiner Texte selbst schreibt, hat er auf „Little Boat“ ausgiebig mit der talentierten Schriftstellerin Mary Lou von Wyl zusammengearbeitet, um ein kraftvolles, poetisches und lyrisches Album zu erschaffen. Ajay und Mary Lou haben ein einzigartiges Echtzeitvorgehen entwickelt, um seine Songtexte zu schreiben. „Eigentlich sitzen wir zusammen und ich spiele, während sie schreibt. Es gibt eine sofortige Verbindung und manchmal eine gesunde, kreative Reibung in diesem Prozess. Ich fühle sofort eine emotionale Bindung zu ihren Texten es macht es einfach für mich, die Songs zu verinnerlichen. So bin ich förmlich in der Lage, die Linien zu singen, während sie diese auf Papier schreibt. Dieser Prozess kann manchmal sehr emotional sein. Während einer Sessions, in der wir den Text zu „Ordinary Memory“ schrieben, weinten wir beide so hart, dass wir Pausen vom Singen und Schreiben einlegen mussten. Der Inhalt ging uns zu nahe und es war wirklich eine kathartische Erfahrung für uns beide.“

Ajay Mathur – Here’s The Love

Der thematische rote Faden, der sich durch Mathur’s neues Album „Little Boat“ zieht, kann man am besten mit Resilienz beschreiben. „Grundsätzlich sind die Songs über meine eigenen Lebenserfahrungen. In Jedermanns Leben gibt es Zeiten, in denen man denkt, dass die Dinge kaum noch schlimmer werden können oder man keine Lust mehr hat, sich wieder hochzuziehen. Aber wenn man es doch macht, kann man in der Regel auf diese Dinge als wichtige Lehren zurückblicken, die einem halfen, ein stärkerer und besserer Mensch zu werden, als man vorher war. Das ist die Botschaft, die ich gerne an meine Zuhörer geben möchte.“ Diese Thematik wird auf verschiedene Weise angegangen, beispielweise witzig-komisch in „Forget About Yesterday“ und „Grooving in Paris“, reinigend in der Rock-Ballade „Ordinary Memory“, trotzig in „While I’m Still Standing Here“, voller Hoffnung im packenden Titel-Song „Little Boat“, kraftvoll aufstrebend im Opener „Here’s the Love“ und in einem feierlichen Crescendo auf dem finalen Song „Time For Deliverance“.

Mathur hat auch eine Überraschung für seine Fans in seiner Wahlheimat parat, mit einer extra geschaffenen Neuinterpretation seines Songs „My Wallet is a House of Cards“, gedichtet und gesungen in Schweizerdeutsch. Der Klangreichtum und die Energie von „Little Boat“ kann Ajay’s einzigartiger Herangehensweise an das Komponieren, Aufnehmen und Abmischen des Albums und seinem geschmackvollen Gebrauch von unkonventionellen Instrumenten und Klängen zugeschrieben werden. Die Infrastruktur, Akustik und das Know-how der Profis der ikonischen Abbey Road Studios, wo das Album gemastert wurde, heben die gesamte Klangqualität des Albums auf eine neue Ebene.

Das neue Album „Little Boat“ folgt auf Ajay Mathur’s bisherige Alben „A Matter of Time“ (2011), „Come See Conquer“ (2013) und das äußerst erfolgreiche „9 to 3“ (2015), welches ihm einen Jury-Vorschlag für eine Grammy-Nominierung in der Kategorie der besten Rock Songs einbrachte. Alle Alben genießen ausgezeichnete Bewertungen und Anerkennungen in den internationalen Medien. Sie sicherten sich Plätze in den US-Top 50 Rock, US-Top 80 Independent, US-Top 50 AC und Americana (AMA) Airplay Charts, sowie eine ununterbrochene 104-wöchige Platzierung in den European Indie Music Charts. Zu den preisgekrönten Singles aus den Alben gehören „Communicate“, Finalist beim „Show Me the Music Songwriting Contest“ 2011 und „Easy“, Finalist der „Unsigned Only Songwriting Competition“ 2012. Ajay’s Musik zieht weiterhin eine große, treue, kommunikative und wachsende globale Gemeinschaft von Fans und Musikhörern an. Es ist kein Wunder, dass das Paste Magazine Ajay beschreibt als „einen Künstler, der sich von der Masse abhebt. Eine meiner Obsessionen. Mit einer Kreativität, die schnell den Rest überstrahlt, ist Ajay Mathur ein Künstler, den man auf dem Radar haben sollte.“

Little Boat erscheint am 02. März 2018 in digitalen Formaten für Download und Streaming, sowie physisch auf Vinyl und CD.

Track List „Little Boat“:

01 – Here’s The Love
02 – Forget About Yesterday
03 – Start Living Again
04 – Grooving in Paris (All My Choices)
05 – Little Boat
06 – There We Are
07 – My Wallet Is A House Of Cards
08 – Ordinary Memory
09 – While I’m Still Standing Here
10 – All Your Thoughts
11 – Who’s Sorry Now
12 – Time For Deliverance
Bonus – Kartehuus (My Wallet Is A House Of Cards)

Web:
Website: http://www.ajaymathur.com
Facebook: https://www.facebook.com/AjayMathurMusic
YouTube: https://www.youtube.com/ajayactofchoice/videos
Twitter: https://twitter.com/AjayMathurMusic
Instagram: https://www.instagram.com/ajaymathurmusic/

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VA – Die 90er – Rave Classics

Die 90er Jahre und Rave – beides gehört zweifelslos zusammen und hat bis heute absoluten Kult-Charakter!

Nur wenig andere Musikrichtungen brachten seit den 90ern bis heute rund um den Globus konstant Partys in Ekstase.

Auf der brandneuen Compilation „Die 90er – Rave Classics“ findet man 40 absolute Rave Klassiker, die einen sofort in die Zeit der großen Raves zurückbringen!

Mit dabei natürlich DJ Hooligan, Dune, Technohead, Legend B., Gary D, Binary Finary, Yello, Jam & Spoon, U96, Nikolai, Lexy & K-Paul, Charly Lownoise & Mental Theo, Scooter, Future Breeze und vielen mehr!

„Die 90er – Rave Classics“ – für jeden Raver ein absolutes MUSS!

Die 90er – Rave Classics
VÖ: 06.07.2018
Label Control
Format: 2CD & Download

Tracklist Die 90er – Rave Classics:

CD 1

01. Dune – Can‘t Stop Raving
02. Scooter – Endless Summer
03. Charly Lownoise & Mental Theo – Wonderful Days
04. Westbam – Celebration Generation
05. Music Instructor – Hymn
06. Technohead – I Wanna Be A Hippy
07. DJ Paul Elstak – Luv U More
08. U96 – Heaven
09. Future Breeze – Why Don’t You Dance With Me?
10. Star Wash – Disco Fans
11. Sunbeam – Outside World
12. Mega ‚Lo Mania – Close Your Eyes
13. Legend B. – Lost In Love
14. Jens – Loops & Tings
15. Robotnico – Backtired
16. Ravelab – Seeing is Believing
17. Komakino – Outface
18. JL – The Future
19. Alien Factory – Destiny
20. Nikolai – Ready To Flow
21. Lexy & K-Paul – The Greatest DJ

CD2

01. Robert Miles – Children
02. Kai Tracid – Your Own Reality
03. DJ Sakin&Friends – Protect Your Mind (Braveheart)
04. RMB – Redemption
05. Interactive – Forever Young (Original Version)
06. Yello & Jam & Spoon – You Gotta Say Yes To Another Excess (Great Mission)
07. Perplexer – Acid Folk
08. Marusha – Deep
09. Blümchen – Herz an Herz
10. General Base – Rhythm & Drums
11. Cyclone Tracy – Piano In Trance
12. DJ Hooligan – Rave Nation
13. Rave Nation – Going Crazy
14. Microwave Prince – I Need Your Love
15. Gary D. & Dr. Z – Living On Video
16. Ravers Nature – Somebody Scream
17. Final Fantasy – Controlling Transmission
18. Members Of Mayday – Rave Olympia (Enter The Arena)
19. Binary Finary – 1998
20. Cocooma – Close To Me
21. Hardsequencer -The Sound Of Transformation

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Raphaël Marionneau

V.A. – le café abstrait vol. 12 by Raphaël Marionneau

„le café abstrait“ ist einzigartig. Es hat alle Moden und jeden Hype in der Musikindustrie der vergangenen Jahre überlebt.

V.A. – le café abstrait vol. 12 by Raphaël Marionneau
V.A. – le café abstrait vol. 12 by Raphaël Marionneau

Mit der Veröffentlichung von “le café abstrait 12” klingt das Konzept, das Raphaël Marionneau vor über 20 Jahren entworfen hat, sogar noch frischer und moderner als je zuvor. “Es ist ein jedes Mal ein fast heilsamer Prozess, diese Musik für meine Hörer zusammenzustellen. Ich setze mich keinem Druck aus und suche in aller Ruhe nach dem richtigen Sound,“ sagt Marionneau. “Die Ideen kommen dann meist von ganz alleine. Sei es wenn ich zuhause Musik höre, unterwegs im Zug oder bei einer meiner vielen Radioshows. Ich spiele einen Track und denke: ‚Ja, der passt perfekt in die nächste Ausgabe meiner Compilation’.“

Die Geschichte der Marke “abstrait” und ihrem globalen Erfolg wurde schon oft erzählt. Marionneau hat sich mittlerweile in seiner langjährigen Heimat Hamburg niedergelassen und tourt nicht mehr so ausgiebig wie früher. Doch das bedeutet keinen Stillstand. Die zwölfte Ausgabe berichtet von der Suche nach innerer Ausgeglichenheit und Balance mit der Welt. Es geht darum das zu schätzen, was man gerade tut, aber auch unbekannte Dinge zu entdecken und für sich anzunehmen.

Raphaël Marionneau
Raphaël Marionneau

The Swan & The Lake ist eine dieser neuen Begegnungen. Emil Svane Breum aus Kopenhagen bringt eine klare, skandinavische Sicht der Dinge in den Kosmos von „le café abstrait“. Behutsam entwickelt sich der Groove und im Laufe der ersten CD treffen wir bekannte und neue Gesichter. Daniele Baldelli & DJ Rocca sind etablierte Protagonisten der italienischen Disco-Szene. Ihr “Java Tiger” verbindet europäische und asiatische Klänge aus einem Blickwinkel der achtziger Jahre. Dann sind dort 16 Bit Lolitas aus den Niederlanden, sie betreiben mit Bits And Pieces ein eigenes Label und wissen, wie man einen coolen Beat baut. Es gibt einfach zu viele interessante Acts, die auf CD 1 zu erwähnen wären. Doch Thomas Lemmer & Christoph Sebastian, die auf Sline Music aus dem Schwarzwald veröffentlicht werden, sollten unbedingt genannt werden. Ebenso Janus Rasmussen und Ólafur Arnalds aus Island, Künstler auf Erased Tapes Records. Als Kiasmos führen sie den ersten Tonträger von „le café abstrait 12“ mit ihrem hypnotischen „Blurred“ in ein famoses Finale.

CD 2 begibt sich auf einen fesselnden Midtempo-Trip. Marionneau findet eine erstaunliche Ausgewogenheit zwischen atmosphärischer Electronica und friedlichen Ambient-Grooves. Dieser Mann hat es definitiv nicht eilig, er nimmt sich die Zeit wo es nötig ist. Die Künstlerauswahl ist dabei genauso differenziert wie die musikalischen Stimmungen. Hier gibt es Obskures und Unbekanntes zu entdecken (Platine Man, Finland & Aaskoven), echte Independents und Selbstvermarkter (Sad Radio On Cassini aus St. Petersburg) sowie etablierte Musiker mit einer ganzen Reihe von Releases in ihrer Diskographie (Tigerforest, Steen Thøttrup, Stuce The Sketch).

Die zweite CD von “le café abstrait 12” scheint mysteriös in einen fernen Horizont zu entgleiten. Es ist alles an Bord, was man auf dieser Reise braucht. Amanes “Tangerine”, ursprünglich auf Chris Cocos Melodica Recordings veröffentlicht, ist das beste Beispiel: Ein fast vergessener Chill-Out-Classic, den Marionneau gekonnt in der perfekten Kontext setzt.

Einige Künstler, denen wir bereits begegnet sind, kehren auf CD 3 zurück. Weitere spannende Acts kommen dazu. The Swan & The Lake eröffnen mit einem Mix aus Klassik, europäischen Chill-Out und asiatischer Inspiration. Tom Day führt das Thema der interkontinentalen Fusion fort. Und es geht in erste Linie um das Klavier. Wir treffen alte Freunde wie den Erased-Tapes-Künstler Ben Lukas Boysen, den legendären Arrangeur John Metcalfe (Durutti Column, Blur, Simple Minds) oder den gerade gefeierten Pianisten Christian Loeffler, der sein eigenes Label Ki Records betreibt und kürzlich in der Hamburger Elbphilharmonie spielte. Wir freuen uns über weitere asiatische Einflüsse (Masayoshi Fujita), lassen uns von dem minimalistischen Genie Fabrizio Paterlini begeistern oder uns in den reichhaltigen Katalog des Franzosen Sylvain Chauveau einführen. Dieser betont, dass Stille ein eigenständiges musikalisches Element sei – ein Credo, das mit Sicherheit auch zu „le café abstrait“ passt.

Genau: “le café abstrait 12” ist wirklich etwas Besonderes. Während Chill-Out in die Neo-Klassik aufgegangen zu sein scheint und Ambient ein Dasein als vergessenes Sub-Genre der vom Minimal beherrschten elektronischen Musik fristet vermag Marionneau mit seiner Auswahl Generationen und Szenen zu vereinen. “le café abstrait 12” erzählt eine wahre Geschichte in einer ganz eigenen Liga.

www.marionneau.de
www.abstrait.de

Tracklisting „V.A. – le café abstrait vol. 12 by Raphaël Marionneau“

CD 1
01 the swan and the lake feat. johan liepstack – summer in december
02 audio glider – amethyst
03 nu – cosa mia
04 daniele baldelli & dj rocca – java tiger
05 tontario – late
06 16 bits lolitas – cipher
07 tim engelhardt moments of truth
08 thomas lemmer & christoph sebastian pabst – indigobrandung
09 dee c’rell – catching stars as they fall (cello und klavier mix)
10 gidge – norrland
11 martin roth – an analog guy in a digital world
12 cubicolor – got this feeling
13 kiasmos – blurred
14 christian löffler – neo

CD2
01 platine man – where the sun sets
02 michael e – hathor‘s theme
03 stuce the sketch – sauti na vituko
04 finland & aaskoven – fontanelle
05 steen thottrup feat. jenufa gleich – live as one, be as one
06 saycet – météores
07 tom day – somewhere in october
08 tigerforest – vermilion
09 fade – aguhja
10 promid – separation
11 sad radio on cassini – blue sky
12 eskadet – un songe
13 lauge – sollys (tim angrave ambitronic mix)
14 amane – tangerine

CD 3
01 the swan and the lake – port d’andratx (part 2 – rain)
02 tom day – departures
03 federico albanese – we were there
04 ben lukas boysen – sleepers beat theme
05 john metcalfe – the silver track
06 christian löffler – veiled grey
07 corrado saija feat. florent campana – amanda
08 tigerforest – sea watch (five seasons lighthouse remix)
09 paul hankinson – fantasie
10 sylvain chauveau & ensemble nocturne – never let me down again
11 nest – charlotte
12 fabrizio paterlini – after the rain there will always be the sun
13 masayoshi fujita – tears of unicorn
14 mike salta – rheya
15 slow world – saturday

Titel: le café abstrait vol. 12 by Raphaël Marionneau
Format: 3 CD & Digital
Label: Stereo Deluxe
Vertrieb: Warner
Release Date: 20. Juli 2018

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The Salvation And The Power – Neues „peals“ Musikvideo

Auf dem ersten Part Ihrer PEALS RELEASE TOUR im Mai hat sich „The Salvation and the Power“ als heimlicher Publikumsliebling unter den neuen Songs herausgestellt.

„Das freut uns sehr, weil der Song uns natürlich auch ziemlich viel bedeutet! Den Kopf bei Rückschlägen nicht hängen lassen. Durchatmen. Für das Gute kämpfen. Dafür steht das alles ziemlich exakt.“, so die beiden Gitarristen Alex und Patrick.

Mit „The Salvation and the Power“ gibt es nach „Only Trouble“ und „Radiation-Safe“ nun das dritte Musikvideo zum neuen selbstbetitelten Album, welches die PEALS währen Ihrer Aufnahmen zu selbigem im Tonstudio 45 zeigt.

Das hört sich nach Sommer an, das ist zum Feiern und das hat eine positive „Jetzt erst recht“- Attitüde. Wer da nicht rockt, ist selbst schuld.

Video Premiere „The Salvation and the Power“, hier zu sehen:

Mehr Infos unter:
www.pealsofficial.com
www.facebook.com/pealsofficial
www.instagram.com/pealsoffical

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TOPIC x Juan Magan x Lena „SOLO CONTIGO“

TOPICs SONY-Debüt Anfang 2018 war ein voller Erfolg: „Perfect“, die Kollabo mit Fifth Harmony-Sängerin Ally Brooke, entpuppte sich mit bis dato knapp 14 Millionen Streams weltweit als Hit.

Mit „SOLO CONTIGO“ schickt der 26-jährige Musiker und Produzent jetzt den nächsten hochwertigen Track ins Rennen und hat sich dafür gleich zwei Stars ins Boot geholt.

Die spanischen Vocals kommen von Latin-Music-Größe JUAN MAGÁN, einem der meistgestreamten spanischen Musiker überhaupt, und den englischen Part übernimmt gewohnt lässig LENA (Meyer-Landrut), die seit ihrem 2010er Triumph beim Eurovision Song Contest mit vier Platin- bzw. Gold-Alben beindruckend nachgelegt hat.

Latin-Music-Größe JUAN MAGÁN
Latin-Music-Größe JUAN MAGÁN

Die Tatsache, dass viele Köche manches Gericht erst richtig schmackhaft machen, mag noch nicht überall angekommen sein, ist aber deshalb nicht weniger wahr: Im Fall von „SOLO CONTIGO“ kommt von allen Beteiligten eine perfekt austarierte musikalische Zutat, die den Track zum heißen Anwärter auf das Tanzmonster dieses Sommers macht.

Auch Freund und Kollege Nico Santos, mit dem TOPIC schon „Home“ schrieb, hat als Co-Writer seinen Anteil an dem extrem sinnlichen Track, bei dem die geniale Mischung aus Tiefe und Leichtigkeit, aus rauh und geschmeidig, aus Lateinamerika und Deutschland den besonderen Reiz ausmacht.

LENA (Meyer-Landrut)
LENA (Meyer-Landrut)

Wie der Chorus schon sagt: Es geht um Vibes, um Moves, um die Chemie mit einer bestimmten Person. Um den Menschen, bei dem unmittelbar die Funken fliegen – und wenn dann noch der Rhythmus passt, weiß man, dass man nie wieder mit jemand anderem tanzen will, sondern: „SOLO CONTIGO“

Wenn einer ein Händchen dafür hat, wie man ein starkes Track-Süppchen kocht, dann ist es TOPIC. Der Sohn eines kroatischen Vaters und einer deutschen Mutter startet mit selbstgedrehten Clips und der Produktion von Songs und Alben für die frühe Welle deutscher YouTube-Stars quasi in der Küche seiner Mutter.

2017 DJ Topic DTLA

2014 folgt dann in Eigenregie die erste eigene Single „Light it up“ und direkt danach gelingt ihm mit dem später multinational ausgezeichneten Track „Home“ sensationell der Sprung auf die #1 der deutschen Airplay Charts.

Mit den Nachfolgern „Find You“ featuring Jake Reese, dem oben genannten „Perfect“ sowie seinem neuesten Coup „SOLO CONTIGO“ macht TOPIC ganz entspannt die nächsten Schritte Richtung internationaler Karriere.