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Bollock Brothers - Foto: Elodie Lesaffre

Bollock Brothers

Bollock Brothers ist eine englische Punk-/Rock-/Synthesizer-Pop Band, die 1979 in London vom Londoner Promoter, DJ und Manager Jock Mcdonald gegründet wurde.

Bollock Brothers - Foto: Elodie Lesaffre
Bollock Brothers – Foto: Elodie Lesaffre
Die dem ursprünglichstem Elektropunk entstammende Rockmusikmischung bildet die Grundlage für eigenwillige Songs, in denen Mcdonald mit unverwechselbarem Sprechgesang von seinen Obsessionen und Leidenschaften berichtet.

Oft geht es bei diesen eindringlichen Vorträgen um postmodernen Totenkult und Katholizismus( „Jesus Lived Six Years Longer Than Kurt Cobain“), Horrorfilme („Drac’s Back“), Apokalypse („the four horseman“) oder um prominente oder historische Personen („Brigitte Bardot“, „Henry the 8th“.)

Außer ihren Eigenkompositionen sind die Bollock Brothers für ihre außergewöhnlichen Coverversionen bekannt geworden, unter anderem von Sex Pistols, Led Zeppelin, Serge Gainsbourg, Aphrodite’s Child, e.t.c.

Besonders herausragend ist das Cover von „Faith Healer“ (Alex Harvey Band), welches aufgrund der großen Popularität als Single veröffentlicht wurde. In den Anfangstagen machte die Band mit skurrilen Publicity-Aktionen auf sich aufmerksam:

Auf dem 1983 erschienen Album, auf dem das Sex Pistols-Album „ Never mind the Bollocks“ als Elektroversion gecovert wurde, sang auch Michael Fagan, der Mann, der dafür berühmt wurde, in das Schlafzimmer der englischen Queen 1982 eingedrungen zu sein.

Für kurze Zeit trat 1980 Jimmy Lydon, der Bruder von Johnny Rotten ebenfalls als Sänger auf. Die Band wird 2018 in Europa und auf den britischen Inseln Konzerte geben.
Auch eine US-Tour ist geplant.

Jock McDonald : Vocals (Doneagal, Irland)
Chris McKelvey : Guitar (Glasgow, Schottland)
Chesko Geert Vandekerkhof : Keyboard (Ostende, Belgien)
Richard Collins : Bass (London, England)
Patrick Pattyn : Drums (Ostende, Belgien)

The Bollock Brothers
04.10.2019
Rosenhof Osnabrück

Support: Protokumpel
Eintritt :18 € zzgl. Geb.
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr

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Greenday

Green Day kündigen neue Single, neues Album und Konzert in Deutschland an

Green Day enthüllen ihre neue Single „Father Of All…“ vom neuen gleichnamigen Studioalbum, das am 07. Februar 2020 via Warner Music erscheinen soll. Am 03. Juni 2020 werden Green Day live in der Berliner Wuhlheide zu sehen sein.

Die fünffach Grammy-ausgezeichneten Rock and Roll Hall of Fame-Mitglieder Green Day haben ihre neue Single „Father of All…” enthüllt, zugleich der Lead-Track ihres kommenden, 13. Studioalbums, das denselben Titel trägt und am 07. Februar 2020 erscheint.

Green Day – Father Of All… (Official Audio)

Die Rock-Ikonen kündigen zudem an, sich im kommenden Jahr auf eine globale Stadiontour mit Fall Out Boy und Weezer zu begeben. „Hella Mega Tour“ beginnt am 13. Juni in Paris und wird Städte quer durch Europa, UK und Nordamerika bereisen. Daneben werden Green Day eine Reihe von Solo-Dates in Europa und Asien spielen, darunter am 03. Juni in der Berliner Wuhlheide (mit Weezer).

Greenday
Greenday
Gegründet 1986 in Berkeley, Kalifornien, sind Green Day mit weltweit über 70 Millionen verkauften Alben und über 10 Milliarden Audio-/Video-Streams eine der erfolgreichsten Bands aller Zeiten. Ihrem 1994 veröffentlichten Durchbruch-Album Dookie – das sich über 10 Millionen Mal verkaufte und Diamant-Status erlangte – wird gemeinhin die Wiederbelebung des öffentlichen Interesses an Punkrock zugeschrieben. Für Green Day markierte das Werk den Beginn einer Karriere voller #1-Hitsingles.

Entertainment Weekly nennt Green Day „die erfolgreichste Band ihrer Generation“, der Rolling Stone attestiert: „Green Day haben mehr junge Bands zu ihrem Weg motiviert als jeder andere Act jenseits von KISS – und daran scheint sich so schnell nichts zu ändern.“

2004 veröffentlichten Green Day die Rockoper American Idiot, die ihnen breite Aufmerksamkeit sicherte, sich allein in den USA mehr als 7 Millionen Mal verkaufte und einen Grammy als „Best Rock Album“ gewann. Mojo erklärte: „Es ist berauschendes Material, die Art von Album, das die Grenzen dessen neu absteckt, was für eine Punk-Rock’n’Roll-Band im 21. Jahrhundert möglich ist.“ 2010 feierte eine Bühnenadaption von American Idiot Premiere am Broadway, begleitet von großem Erfolg bei Kritikern und Publikum.

Das neue Green Day-Album „Father Of All…“ erscheint am 07. Februar 2020.

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M!D! B!TCH - KOSMOS KLAUS

MIDIBITCH arbeitet an Klaus Kinski Projekt

Neues Futter für Freunde der elektronischen Berliner Schule und kosmischer Musik: nach der im Juni 2019 veröffentlichten EP „Daedalus“ und den durchweg positiven Resonanzen kündigt sich das nächste Release von M!D!B!TCH zum Herbst an.

M!D! B!TCH - KOSMOS KLAUS Artwork
M!D! B!TCH – KOSMOS KLAUS Artwork

Im Kontext der kosmischen elektronischen Musik, in der sich MIDI BITCH mittlerweile bewegt, wird es diesmal eine Kinski-Hommage sein, die das Ohr der Welt erhören will.

Laut den vorliegenden Vorabinformationen, wird die Musikproduktion ein wenig technoider und eher in den 1980ern als in den 1970ern verortet sein. Dennoch wird auch hier neben der Menschenwelt, wieder der Weltenraum und Kosmos zentraler Bezugspunkt sein.

Zitate und Tonaufnahmen von Klaus Kinski werden wie Tau in der Morgenröte auf den sphärischen Klangmustern liegen und die rhythmischen Sequenzerlinien umgarnen.

Vorab soll es im Herbst ein Video sein, was die Beschaffenheit und Stimmung der neuen Produktion aufzeigt.

KOSMOS KLAUS by MiDiBiTCH Tracks:

1. Vorspiel 05:44
2. Gesindel
3. Die einzige Macht 11:55
4. Es liegt an euch
5. Ich bin so wild
6. Wurm
7. Stabile Masse
8. Drachen
9. Lästerzungen
10. Mein Garten

Pre-Order für „M!D!B!TCH – KOSMOS KLAUS“ sind bereits via Bandcamp möglich und einen Track gibt es auch vorab:

SoundCloud: https://soundcloud.com/midibitch
YouTube: https://www.youtube.com/user/SeniorFritzenstein
Instagram: https://www.instagram.com/fritzensteinxl

BETH HART – Video Premiere zu „Bad Woman Blues“

BETH HART – Video Premiere zu „Bad Woman Blues“ – neues Album „War in My Mind“ am 27. September

BETH HART präsentiert mit „Bad Woman Blues“ ganz frisch ein offizielles Video vorab aus ihrem neuen Album „War in My Mind“, das am 27. September erscheint!

Video Premiere „Bad Women Blues“:

Zum aktuellen Song gibt Beth folgendes Statement: „It’s about a woman who doesn’t have any interest whatsoever in being good, because she knows she’s not. But instead of hating herself for it, she’s very clear with the man. Like, ‚Baby, I’m an asshole and a frickin‘ witch, but you are gonna have fun with me‘.“

Beth Hart 2019 - Credit: Greg-Watermann
Beth Hart 2019 – Credit: Greg-Watermann

Beth Hart ist so authentisch wie nie. In einer Musikindustrie voller Hochglanzproduktionen und retuschierten Fotoshootings ist sie die Künstlerin, die ihre Karten offen auf den Tisch legt und ihre dunkelsten Geheimnisse preisgibt. Noch nie hat sich das Grammy-nominierte Talent auf einer Platte so roh präsentiert wie auf dem neuen Album „War In My Mind“, das am 27.09.2019 erscheint. “War In My Mind” wurde vom mehrfachen Grammy Gewinner Rob Cavallo (Green Day, Phil Collins, Paramore, Kid Rock, etc.) produziert!

Auf dem Album geht sie offen mit ihren inneren Dämonen um und offenbart den Zuhörern ihre bisherigen Erfolge und Rückschläge im Leben. „Mehr als bei jedem anderen Album, das ich bisher gemacht habe, bin ich auf diesen Songs ganz ich selbst gewesen.“, erklärt die Sängerin. „Mein innerer Heilungsprozess hat sehr lange gedauert, doch inzwischen fühle ich mich mit meiner dunklen Seite, meiner Verrücktheit und den Dingen, für die ich mich so lange schämte, sehr wohl.“

Beth Hart ist inzwischen 47 Jahre alt und genießt die Sonnenseite des Lebens. Der große Erfolg des 2016 erschienenen Albums „Fire On The Floor“ hallte über Jahre nach: sie erhielt weitere hervorragende Kritiken, verkaufte weitere Einheiten und die Karten ihrer Konzerte in ehrwürdige Locations wie dem Ryman Auditorium oder der Royal Albert Hall (von letzterer erschien vergangenes Jahr die triumphale Live-DVD) waren in kurzer Zeit vergriffen.

Die Sängerin erinnert uns jedoch auch daran, dass Ihr Leben stets in Zyklen verlief. „Die Dinge wurden gut, dann schlecht, besser und wieder schlechter.“ Genau in diesen Momenten entstanden stets ihre besten Songs.

„Auf ‚War In My Mind‘ widme ich mich vielen dieser Themen. Ich habe auf jedem Album, das ich bisher gemacht habe, die Wahrheit gesucht. Diesmal bin ich der Offenheit und Verletzlichkeit meines Lebens noch ein Stückchen nähergekommen: der Liebe, meiner Sucht, meiner bipolaren Störung, meinem Vater, meiner Schwester…“

BETH HART – neues Album „War in My Mind“ am 27. September - Lyric Video zum Titeltrack!
BETH HART – Video Premiere zu „Bad Woman Blues“ – neues Album „War in My Mind“ am 27. September

Neuere Fans kennen Beth hauptsächlich als die alles erobernde globale Ikone, die von der Times und vielen anderen Medien gefeiert wird. Um ihren Hintergrund und die vielen Achterbahnfahrten in ihrem Leben zu verstehen, sollte man sich die Texte von „War In My Mind“ genauer ansehen. Sie erzählen schonungslos ehrlich von den Höhen und Tiefen der letzten Jahrzehnte: von Beths Kindheit in den 70er Jahren in Los Angeles, in der sich bereits ihr musikalisches Talent und ihr unsteter Geist offenbarte. Von ihrer chaotischen Erziehung bis zum Verlust ihrer geliebten Schwester Sharon. Von ihren persönlichen Problemen und dem Leben, das ihr entglitt, als ihr in den 90er Jahren ihr Durchbruch mit einem Majorlabel bevorstand. Von der Zusammenarbeit mit Bluesrock-Maestro Joe Bonamassa bis zur Erlösung durch ihren Ehemann Scott und die Wiedergeburt, die sie durch die Kirche erfahren hatte.

Nachdem wir die faszinierende Karriere von Beth Hart ein Vierteljahrhundert lang verfolgt haben, wissen wir, dass bei ihr nichts ausgeschlossen werden kann – so lange es wirklich und echt ist. Mit „War In My Mind“ hat die Songwriterin eine Platte aufgenommen, die ihre Seele entblößt, auf der sie das Herz auf der Zunge trägt und sich nicht dafür entschuldigt. „Als wir das Fotoshooting für dieses Album gemacht haben, war ich zum ersten Mal ungeschminkt und ließ nichts retuschieren.“, sagt sie zum Schluss. „Zum ersten Mal machte es mich nicht krank, meine eigene Stimme zu hören. Es ist einfach toll, 47 zu sein, ohne zu versuchen jünger und wettbewerbsfähiger zu wirken oder was ich dachte, alles sein zu müssen. Auf dieser Platte sagte mir etwas: ‚Lass es einfach, wie es ist‘. Ich glaube, ich mache langsam Fortschritte und nähere mich der Wahrheit. Noch weiß ich nicht, was die Wahrheit wirklich ist – aber ich bin komplett im Reinen damit.“

Weiter aktuell – das offizielle Lyric Video zum Titeltrack „War in My Mind“:

Beth Hart Online

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Joe Bonamassa - Live - Credit: Christie-Goodwin

Joe Bonamassa „Live at the Sydney Opera House”

Joe Bonamassa kündigt Veröffentlichung eines weiteren Konzertmitschnitts an – „Live at the Sydney Opera House” erscheint 25. Oktober 2019

Joe Bonamassa „Live at the Sydney Opera House"
Joe Bonamassa „Live at the Sydney Opera House“

Lange haben sich die Fans von Superstar Joe Bonamassa gefragt, ob es auch dieses Jahr ein neues Album des Gitarristen und zweifachen Grammy-Preisträgers geben würde. Jetzt lichtet sich der Nebel endlich und die Antwort lautet Ja: „Live at the Sydney Opera House” erscheint am 25. Oktober 2019 bei der Mascot Label Group auf CD, als Doppel-LP und digital.

Dieser zehn Titel umfassende Mitschnitt eines Auftrittes des „wohl besten Bluesrock-Gitarristen der Welt” (Guitar World) aus dem Jahr 2016 in Australien beinhaltet bislang unveröffentlichte Liveversionen von Bonamassas seinerzeit aktuellem Nummer-eins-Albums „Blues of Desperation”. „Live at the Sydney Opera House” kann ab sofort bei Mascot vorbestellt werden…

Mit dem Live Video zu “This Train” gibt es ab sofort einen ersten Track vorab:

Ebenso wie die Pyramiden in Ägypten, das indische Taj Mahal und die Chinesische Mauer zählt das Sydney Opera House zum Weltkulturerbe. Wer die Gelegenheit bekommt dort aufzutreten, gibt sein Bestes – das gilt natürlich auch für Joe Bonamassa. Und wer vor drei Jahren dabei sein konnte, als Bonamassa, unterstützt von seiner bestens aufgelegten Band, in der australischen Metropole einen absolut denkwürdigen Gig zelebrierte, der schwärmt bis heute davon. All jene, denen das nicht möglich war, können sich mit „Live at the Sydney Opera House” diesen weiteren Höhepunkt in Bonamassas Karriere jetzt nach Hause holen.

Joe Bonamassa - Live - Credit: Christie-Goodwin
Joe Bonamassa – Live – Credit: Christie-Goodwin

Joe Bonamassa ist nach allgemeinem Dafürhalten einer der besten zeitgenössischen Liveperformer überhaupt, auf der Bühne gilt er als unschlagbar. „Live at the Sydney Opera House” fängt das Charisma und Feuer dieses Mannes, der inzwischen nahezu überall auf der Welt so ziemlich alle namhaften Venues mehrfach bespielt hat, perfekt ein. Bonamassa ist gerade erst von der ausverkauften „Keeping the Blues Alive at Sea”-Konzertkreuzfahrt zurück. Derzeit bereitet er eine weitere Australien- und eine daran anschließende Neuseeland-Tour vor. Im Herbst stehen weitere Konzerte in den USA an.

„Live at the Sydney Opera House” ist Bonamassas elftes Livealbum, zuletzt war 2018 „British Blues Explosion Live” erschienen. „British Blues Explosion Live” wurde ebenso ein Nummer-eins-Hit – sein zwanzigster übrigens –, wie das kurz darauf herausgekommene letzte Studioalbum „Redemption”. Apropos Studioalbum, auch diesbezüglich bahnt sich offenbar Nachschub an: Seinen eigenen Worten zufolge schreibt Bonamassa derzeit neue Songs, im Winter will er wieder ins Studio gehen. Interessante Einblicke in Joe Bonamassas Aktivitäten sind auf seinem stets aktuell gehaltenen Instagram-Account zu finden.

Joe Bonamassa: „Live at the Sydney Opera House” Track List

1. This Train (Live)
2. Mountain Climbing (Live)
3. Drive (Live)
4. Love Ain’t A Love Song (Live)
5. How Deep This River Runs (Live)
6. Mainline Florida (Live)
7. The Valley Runs Low (Live)
8. Blues Of Desperation (Live)
9. No Place For The Lonely (Live)
10. Livin‘ Easy (Live) [Bonus Track]

Release Date: Oct 25, 2019
Available formats: CD, 2LP

Joe Bonamassa Online
www.facebook.com/JoeBonamassa
www.twitter.com/JBONAMASSA
www.instagram.com/JOEBONAMASSA
www.jbonamassa.com

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ALEXANDER MARCUS - PHARAO

ALEXANDER MARCUS – PHARAO

Niemand spaltete die Nation zu Anfang seiner steilen Karriere weiter, als Alexander Marcus.

ALEXANDER MARCUS - PHARAO
ALEXANDER MARCUS – PHARAO
Die einen vergötterten und kopierten ihn, reisten dem Mann, der stets den Anschein einer Roland-Kaiser-Persiflage vermittelt und seinem ihn begleitenden Globus „Globi“, bis ans sprichwörtliche Ende der Welt hinterher, um keinen seiner ruhmreichen Auftritte zu verpassen.

Die Anderen verschmähten seine neuartige Kombination aus Electro und Folklore a.k.a. Volksmusik, mit der er längst unter der selbstkreierten Bezeichnung Electrolore mit Hits wie „Ciao Ciao Bella“, „Papaya“ oder „Hawaii Toast“ einen heute anerkannten neuen Musikstil firmierte. Jetzt kommt endlich Nachschub von Alexander Marcus:

Am 30.08.2019 erscheint das neue Alexander Marcus Album „Pharao“.

Vorab-Single Rastafari:

ALEXANDER MARCUS – PHARAO Tracklist:
1. Der Abend wird gut
2. Brich das Eis
3. Krass superschön
4. Rastafari
5. Denn sie wollen den Nektar
6. Schwimm nicht so weit
7. Lass mich los
8. Ich will verreisen
9. Hey Joshua
10. Teeny
11. Jetzt Hammwas

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Motörhead Box Set Cover

MOTÖRHEAD gehen auf Vermächtnisreise mit “1979” Box Set

Nach mehrjähriger Planung freuen sich Motörhead und BMG, den Start eines spannenden, umfangreichen und detaillierten ultrafanfreundlichen Release- Programms bekannt zu geben, das die Karriere der Band in den 70er, 80er, 90er und darüber hinaus umfasst!

Motörhead Box Set Cover
Motörhead Box Set Cover
Der Anfang wird mit der “Motörhead ‘79” Kampagne gemacht und damit beginnt das 40. Jubiläum mit den beiden unglaublichen Veröffentlichungen von “Overkill” und “Bomber“. Fantastische neue Deluxe Editionen, beide als Hardcover bookpacks mit 2 CDs und 3-fach Vinyl mit bis dato unveröffentlichten Konzerten, Interviews und vielen unbekannten Fotos der ’79 Touren. Die `79 Kampagne besticht mit einem spektakulären „Must Have“, das “1979” Box-Set. Alle drei Formate wurden mit der vollen Unterstützung und auch Mitspracherecht der Nachlassverwalter von Ian “Lemmy” Kilmister, “Fast” Eddie Clarke und Phil “Philthy Animal” Taylor abgesegnet.

Das “1979” Box Set:

  • Die beiden Original „Overkill“ und “Bomber“ Alben wurden “half-speed mastered” und auf 180 Gramm Vinyl gepresst, von den Original Master Tapes
  • Zwei Doppel- Live Alben von bisher unveröffentlichten Konzert- Material von den Touren aus 1979.
  • Ein 40 Seiten umfassendes zeitgemäßes “Musik Magazin” mit unveröffentlichten Fotos und neuen Interviews bezogen auf diese Ära.
  • ’79 Vinyl, mit B-Sides, Outtakes und seltenen Tracks
  • “No Class 7” Single mit Gatefold Cover
  • Das “Bomber” Tour- Programm
  • “Overkill” Notenheft
  • ’79 Badge Set
  • Alles in einer schwarzen Box in Bikerjacken-Anmutung

Dafür wurde in den Privatarchiven der Bandmitglieder gestöbert, viele damalige Mitglieder, Crew, Freunde oder Super Fans haben dabei geholfen diese Veröffentlichung zu etwas besonderem zu machen, was sich auch bei der Liebe zum Detail widerspiegelt. Es war immer Lemmys Anspruch und Bestreben, den Fans das Bestmögliche zu geben und das ist mit diesen Reissues gelungen.

Ein weiteres Element des Box-Set-Release `79 ist es, Motörhead–Fans neu, alt und dazwischen, einen Rückblick auf die Zeit zu bieten, als diese Klassiker aufgenommen wurden. 1979, als „Overkill“ und „Bomber“ geschrieben, aufgenommen und anschließend mit der Tour unterstützt wurden, war in mancher Hinsicht ein erschütterndes Jahr : Großbritannien war von zahlreichen Streiks geprägt und zerrüttet, Margaret Thatcher, Hooligans, die Fußballspiele untragbar machten und dann noch die Buggles und die Bee Gees!

BMG & MOTÖRHEAD GEHEN AUF EINE AUFREGENDE VERMÄCHTNISREISE
BMG & MOTÖRHEAD GEHEN AUF EINE AUFREGENDE VERMÄCHTNISREISE
Am 9. März 1979 schalteten ahnungslose Zuschauer „Top Of The Pops“ ein und wurden konfrontiert mit Motörhead- die lauteste, wildeste, „gefährlichste“ und absolut aufregendste Band auf diesem Planeten – als sie den Titelsong „Overkill“ aus dem gleichnamigen Album zum Besten gaben.

Bastarde, die Punk, Rock und Heavy Metal zusammenfassten, die mit unbarmherziger, ohrenbetäubender Kraft einfach nur spielten – angeführt von ihrem Bassisten und Sänger Ian “Lemmy” Kilmister mit Gitarrist “Fast” Eddie Clarke und dem Drummer Phil “Philthy Animal” Taylor. Die Chemie zwischen ihnen stimmte einfach, sie waren skandalös und absolut unsterblich und haben das Leben von Millionen Fans verändert. Die “mad band of brothers” hatte ihre eigene Art, viel vom Leben und der Musik zu fordern. Es gab keinen AUS-Schalter, der Rest ist Geschichte. Sie wurden zu Legenden.
„Overkill“ und „Bomber“ sind musikalische Meilensteine, brilliant und der Einfluß ist nachhaltig bis zum heutigen Tage.

DELUXE SAMMLER BOX-SET “1979” UND DIE EINZIGARTIGE 40th ANNIVERSARY DELUXE NEUAUFLAGE VON “OVERKILL” & “BOMBER”
VÖ: 25. OKTOBER 2019

Hier kann man die bis jetzt unveröffentlichte Live Version von ‘BOMBER’ anschauen:

“1979” BOX SET TRACKLISTING

Overkill
Side One
Overkill
Stay Clean
(I Won’t) Pay Your Price
I’ll Be Your Sister
Capricorn
Side Two
No Class
Damage Case
Tear Ya Down
Metropolis
Limb From Limb

Bomber
Side One
Dead Men Tell No Tales
Lawman
Sweet Revenge
Sharpshooter
Poison
Side Two
Stone Dead Forever
All The Aces
Step Down
Talking Head
Bomber

Good N’Loud
Live At Friars, Aylesbury – 31st March 1979

Side One
Overkill
Stay Clean
Keep Us On The Road
No Class
Leaving Here
Side Two
Iron Horse / Born To Lose
Metropolis
The Watcher
Damage Case
Side Three
(I Won’t) Pay Your Price
Capricorn
Too Late, Too Late
I’ll Be Your Sister
Side Four
I’m Your Witchdoctor
Train Kept A-Rollin’
Limb From Limb
White Line Fever
Motörhead

Sharpshooter
Live At la Rotunde, Le Mans – 3rd Nov 1979

Side One
Overkill
Stay Clean
No Class
Metropolis
Side Two
All The Aces
Dead Men Tell No Tales
I’ll Be Your Sister
Lawman
Too Late, Too Late
Side Three
Poison
(I Won’t) Pay Your Price
Sharpshooter
Capricorn
Train Kept A-Rollin’
Side Four
Bomber
Limb From Limb
White Line Fever
Motörhead

The Rest Of ‘79
Side One
Too Late, Too Late (Overkill 7″ B-Side)
Like A Nightmare (Alternative version of No Class B-Side)
Over The Top (Bomber 7″ B-Side)
Stone Dead Forever (Alternative Version)
Sharpshooter (Alternative Version)
Side Two
Bomber (Alternative Version)
Step Down (Alternative Version)
Fun On The Farm (Bomber Outtake)
Treat Me Nice (Bomber Outtake)
You Ain’t Gonna Live Forever (Bomber Outtake)

No Class 7”
Side One
No Class
Side Two
Like A Nightmare

Fettes Ding, ich war 13 und zutiefst beeindruckt, als ich Motörhead damals im Fernsehen im Musikladen als letzten Act sah, die coolsten Typen ever!!!

www.imotorhead.com

Vorbestellungen hier:
https://www.motorhead79.com/

Mädness - Credits: Robert Winte

Mädness kündigt Album „OG“ für August an

Mädness möchte raus. Raus aus der Konsumverliebtheit, raus aus der ewigen digitalen Selbstoptimierung und raus aus der vermeintlichen Komfortzone einer zerfaserten, toxischen Szene, die am Ende doch meist Zeitgeist und Ego über alles stellt.

Mädness - Credits: Robert Winte
Mädness – Credits: Robert Winte
Das Rapgame, wie es sich gegenwärtig darstellt, braucht Mädness nicht mehr. Dass er das Handwerk beherrscht wie nur wenige Andere hierzulande, ist in Fachkreisen Konsens. Doch ist Rap, das Vehikel, für Mädness heute längst nicht mehr so interessant wie der Weg, den es damit zurückzulegen gilt. „OG“, sein neues Soloalbum, ist der erste Meilenstein auf diesem Weg.

Mädness – OG (Musikvideo)

Als Mädness 2014 mit der EP „Maggo“ seinen bis dato größten Erfolg feierte, hätte das auch ein würdiger Schlussstrich unter der Mitte der Nullerjahre begonnenen Rapkarriere eines ewig Hochbegabten sein können. Dass er 2017 gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Döll das Projekt „Ich und mein Bruder“ in obere Chartregionen schickte und das Juice-Cover kaperte war dann aber eben keine Übergabe des Staffelstabs, sondern die Neuentdeckung des eigenen Mediums.

Im engen Umfeld von Künstlern wie Audio88 & Yassin und K.I.Z festigte sich nicht nur für Mädness über Jahre hinweg die Überzeugung: Rap kann und will wieder eine Haltung haben. Genau diese Haltung hat er nun, in seinen 30ern, für sich selbst auf den Punkt gebracht, in Eigenregie, ohne Abhängigkeiten und mit dem unbedingten Willen zur Bewegung.

„OG“ von Mädness erscheint am 23. August 2019.

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Raggabund – Alles auf Pump

Raggabund – Alles auf Pump

Das Deutsch-Schweizerische Kollektiv Raggabund bringt sein inzwischen viertes Studioalbum raus: „Alles auf Pump“. Es ist der bisher intensivste und vielfältigste Einblick in die musikalische Seele der weitgereisten und über die Jahre gereiften Soundaktivisten.

Raggabund – Alles auf Pump
Raggabund – Alles auf Pump
Zwischen den malerischen Landschaften des Zürisees und dem satten Grün der bayerischen Voralpen fand Raggabund die Ruhe um die brennenden Eindrücke der vergangenen Jahre in musikalische Strukturen zu verwandeln. Ob der letzten Tourneen in Asien oder Südamerika, der politische Strudel oder die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen, all dies hat die vier Künstler tief bewegt und bleibende Eindrücke hinterlassen.

Dabei wurden sie von verschiedenen Musikrichtungen geprägt ohne je ihre künstlerische Vision zu vernachlässigen.

Raggabund ist in den unterschiedlichsten Rhythmen zu Hause. Elektronische Cumbia, melancholischer Pop oder verzerrte Gitarren auf stampfenden Beats – dies und vieles mehr ist auf dem neuen Album vertreten. Allseits unverkennbar im sehr eigenen Raggabundstil ist der Fokus auf ihren musikalischen Kern – positive Botschaften in einer Zeit des Umbruchs.

Noch nie haben Raggabund dabei ihre Message so konsequent artikuliert wie auf dieser Platte.

Video Wunderbar

„Einige Songs kommen direkt aus dem Herzen und sind innerhalb kürzester Zeit entstanden“ sagt Caramelo. Er liebt diese besondere Entfesselung der Kreativität, die ihm das Gefühl gibt mehr Medium als schuftender Songwriter zu sein. „Manchmal geschehen Dinge, oder man erfährt etwas in den Medien, was einen nicht mehr loslässt bis man es im Studio in einen neuen Track verwandelt hat.“

Viele der zehn neuen Songs sind auf diese Weise entstanden. Lieder wie „Angst“ oder „Grenzenlos“ befassen sich mit dem Wandel der als festgesetzt geglaubten Strukturen unserer Zeit. „Natürlich war Raggabund immer auch ein politisches Projekt“ wirft Paco ein. „Wenn wir Ungerechtigkeiten oder die grenzenlose Perversion des heutigen Finanzsystems betrachten kommen die Songideen wie von alleine.“

Video Radikala

Der Titelsong „Alles auf Pump“ befasst sich mit dem Paradigma ewigen Wachstums, „Radikala“ mit den aktuellen Verwerfungen in unserer Gesellschaft. Songs wie Eigentlich“ sind hingegen durch die starken Eindrücke singender Fans geprägt, die auf ihren Konzerten quer um den Globus immer und immer wieder nach Zugabe brüllen. „Wenn man ein so intensives Gefühl erlebt, nachdem man bei heißen und stickigen Konzerten seinem Innersten freien Lauf gelassen hat, ist man in diesem Moment gefangen und muss es in eine Melodie fassen.“ sagt der Produzent und Keyboarder Michele.

Verschiedenste Stile, Kontraste und Gefühle. All das kann man auf Raggabunds neuem Album „Alles auf Pump“ finden. Doch woher kommt dieser Name? „Das ist doch klar“ sagt De Luca: „Unser ganzes Leben heutzutage findet doch auf Pump statt… die Wirtschaft, unser Konsum und auch die Produktion dieser LP für die wir im Studio unser Äußerstes gegeben haben, ohne zu wissen, ob es sich finanziell ausgeht. Alles auf Pump eben!“

Raggabund Live:
31.05. 21.00 / Zürich, Kaserne „Album Release Party“
08.06. 20:00 / MÜNCHEN, IMPORT EXPORT – Benefizshow Sea Shepherd
29.06. 21:00 / HERGENSWEILER, WOODSTOCKENWEILER FESTIVAL
21.07. 16:30 / WASSERTRÜDINGEN, AFRIKA KARIBIK FEST
17.08. 19:00 / ASCHAFFENBURG, ONE RACE HUMAN FESTIVAL
31.08. 20:00 / RHEINSHEIM, TROPIC JAM REGGAE FESTIVAL
18.10. 21.30 / München, Backstage Halle
20.10. 19.00 / Koblenz, Café Hahn
29.10. 20.00 / Karlsruhe, Jubez
30.10. 20.45 / Hannover, Faust

Weitere Infos & Termine auf:
www.raggabund.de

Raggabund – Alles auf Pump
Album Release: 31.05.2019
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DeWolff Live Album “Live & Outta Sight II“

Den niederländischen Psychedelic- und Bluesrockern DeWolff gelang mit ihrem Anfang letzten Jahres veröffentlichten Album „Thrust” ein Einstand nach Maß bei ihrem neuen Label Mascot.

DeWolff veröffentlichen ihr neues Live Album “Live & Outta Sight II“
DeWolff veröffentlichen ihr neues Live Album “Live & Outta Sight II“

Die Platte wurde von Publikum und Kritikern gleichermaßen gut aufgenommen und platzierte sich in den Niederlanden unter den Top Ten der Albumcharts. Eine anschließende große Tournee führte das Trio zunächst durch 13 europäische Länder, in denen es mehr als 100 Konzerte gab, und danach für drei Gigs nach Indonesien. Aus verschiedenen in ihrer Heimat mitgeschnittenen Shows hat die Band jetzt ein neues Livealbum zusammengestellt, das an das bereits 2015 erschienene „Live & Outta Sight” anschließt – auch namentlich: „Live & Outta Sight II” kommt am 14. Juni 2019 auf CD, digital, sowie als LP mit beigelegtem Download-Code bei der Mascot Label Group heraus.

Einen kleinen Vorgeschmack gibt es schon mit dem Track Pre-Listening zu “Big Talk“, hier zu hören:

Die Geschichte von DeWolff reicht bis auf das Jahr 2007 zurück. Seinerzeit gründeten Gitarrist und Sänger Pablo van den Poel, sein Bruder Luka (Schlagzeug) und Robin Piso (Keyboards, Bass) die Gruppe noch als Teenager in Geleen, einer in der Provinz Limburg gelegenen Kleinstadt. Benannt ist die Band nach einer Figur namens „The Wolf“ aus Quentin Tarantinos trashigem Kultkrimi „Pulp Fiction“. Seither zelebrieren die Drei ein elektrisierendes, neben vielen anderen von Jimi Hendrix, Deep Purple und Led Zeppelin inspiriertes und in Nuancen immer wieder abgewandeltes und verfeinertes Klangbild.

Vor Beginn der „Thrust”-Tour hatte Pablo van den Poel gesagt: „Die Fans finden unsere bisherigen Platten sehr gut. Manche meinen aber, dass wir live darüber hinaus etwas ganz Besonderes über die Rampe bringen.” „Live & Outta Sight II” dokumentiert überaus eindrucksvoll, dass und wie die Band dieses gewisse Etwas immer wieder begeisternd vermittelt – wovon man sich im Übrigen unter anderem bei etlichen im Frühling und Sommer dieses Jahres bevorstehenden Festivalauftritten auch wieder ganz persönlich überzeugen kann.

DeWolff: Tour 2019
08.06.19: Emmen (NL), Hello Festival09.06.19: Raalte (NL), Ribs & Blues Festival
15.06.19: Retie (BEL), Retie Rock
25.06.19: Utrecht (NL), TivoliVredenburg w/ Wolfmother
21.07.19: Lichtenvoorde (NL), Zwarte Cross Festival

DeWolff veröffentlichen neues Live Album “Live & Outta Sight II“ am 14. Juni!

Mehr Infos unter:
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M!D! B!TCH „KOSMOPHOBIE“

Es ist gerade mal wenige Monate her, dass wir das letzta Album der Elektronikers MIDIBITCH hier vorstellen durften. Seine Produktivschub scheint ungebrochen und nun liegt bereits der Nachfolger von „Kosmose“ vor.

Midi Bitch „Kosmophobie“ – Album 2019 – Cover: Frza
Midi Bitch „Kosmophobie“ – Album 2019 – Cover: Frza

Nach seiner letzten Veröffentlichung „Kosmose“ Anfang 2019 kommt nun der zweite Teil „Kosmophobie“ per digitalem Download via Bandcamp. Der ehemalige SANKT OTTEN Keyboarder bewegt sich weiterhin in der Tradition der elektronischen Berliner Schule von Klaus Schulze, Peter Baumann und Tangerine Dream.

Allerdings begnügt er sich nicht die alten Meister zu zitieren oder gar zu kopieren, sondern es gelingt ihm vielmehr auf dem Grundgerüst der frühen elektronischen Phase des deutschen Krautrocks und der kosmischen Musik sein eigenes Süppchen zu kochen.

MidiBitch aka FRZA
MidiBitch aka FRZA

Kosmische Musik ist vielleicht auch die passende musikalische Schublade, wenn mann denn unbedingt eine benötigt.

Tragende Elemente sind nahezu in allen Tracks wabernde Synthesizer-Flächen und entspannt, repetitive Rhythmen aus elektonischen Retro-Klangerzeugern, die den Hörer in orbitale Spähren entführen.

Hier und da scheint der Meister des elektronischen Kitsches Jean-Michel Jarre mit seinem Seelenverwandten Vangelis um die Ecke zu schauen um seinen Feen-staub wie ein Zuckerguss über die Pattern der Sequenzermusik rieseln zu lassen.

Mittlerweile scheint auch ein Michael Rother mit seinem kongenialen Gegenspieler Klaus Dinger (beide Kraftwerk, NEU! und La Düsseldorf) sporadisch Gast bei den Aufnahmen gewesen zu sein um dem Ganzen noch den krautig-rohen Feinschliff zu geben.

Darüber hinaus fallen die dezent und zielgerichtet eingesetzten Sprachsamples auf, die immer wieder den Hörer aus dem Malstrom der Patterns und Flächen erwecken.

Freunde der eben genannten elektronischen Charakterköpfe werden an „Kosmophobie“ ihre Freude haben, auch wenn immer wieder in den Tracks Element der modernen Elektronischen Tanzmusik zu finden sind, wie z.B. eine pumpende und knarrzende 303 oder eine nervöse 808. Insgesamt ein sphärisches, hier und da schrulliges und liebevoll arrangiertes elektronisches Instrumental-Album, welches unter Umständen entfernt mit dem Neo-Kraut Künstler „Kosmischer Läufer“ in einer Schublade gut aufgehoben wäre.

Das aktuelle Album „Kosmophobie“ des deutschen Elektronik-Musikers FRZA, der unter dem Namen „Midi Bitch“ veröffentlicht kann hier vorab gehört und bestellt werden.

Midi Bitch „Kosmophobie“
1. Kein Zeit – Kein Raum
2. Kurven Jungs
3. Tannhäuser Tor
4. Roter Engel
5. Das harte Zeug
6. Ungehalten
7. Die Anderen
8. Tronomatic

Ab dem 01.06. exklusiv via Bandcamp Digital Download erhältlich.

Exklusive Prelistening:

Burnt Friedman – MUSICAL TRADITIONS IN CENTRAL EUROPA / EXPLORER SERIES VOL.4

Burnt Friedman gilt als Innovator und musikalischer Querdenker. Nach seinem Studium der Freien Kunst in Kassel etablierte er sich in den letzten Jahrzehnten zu einem der interessantesten Musiker und Produzenten innerhalb elektronischer, groovebasierter Musik.

Erst aus Köln, dann aus Berlin, erreicht uns seine Musik seit 19 Jahren durch das Label Nonplace, Unort. Friedman kollaborierte u.a. mit Musikern wie David Sylvian, Root70, Hayden Chisholm, Atom™ (im Duo als Flanger), vor allem aber 17 Jahre lang mit dem 2017 verstorbenen Can-Trommler Jaki Liebezeit. Ihre Reihe „Secret Rhythms“ entwickelte eine Musik ohne kulturelle Bezugspunkte.

Ungleich vieler anderer Produzenten hat Friedman das Denken über und Vermitteln von Musik problematisiert. Vor diesem Hintergrund erklärt sich der ironische Rahmen, bzw. die Umkehr der Perspektive im Albumdesign und der Vermittlung von „Musical Traditions In Central Europe“, als ein kulturelles Erbe, als musikethnologisches Dokument und nicht wie sonst üblich, als Illustration.

Bisher konnte der geneigte Hörer im Fach „Weltmusik“ die entsprechenden Tondokumente finden, die einen direkten akustischen Einblick in Kultur und Tradition der seltensten Volksgruppen und entlegensten Landstriche geben konnten. Doch die Traditionen und Bräuche weißer Zentraleuropäer blieben bei diesen Bestandsaufnahmen außen vor. Dieser klaffenden Lücke in den Musikarchiven wird mit dieser Neuerscheinung endlich gerecht. Im Zuge der Musealisierung von bedrohtem Kulturerbe, können der Gemeinschaft aller, die besonderen Beispiele westlicher Prägung im Bereich Musikerzeugung, Techno, Jazz, Dub, usw., nicht mehr vorenthalten werden.

Nachdem House,Techno und Clubmusik zum Kulturphänomen geworden war, und seit 30 Jahren bei festlichen Anlässen und fortwährend in allen Kulturstätten erklingen, wurde es Zeit für eine Aufarbeitung, für diese musikethnologische Bestandsaufnahme des kreativen Spektrum Berlins im Licht Zentraleuropas. Die vorliegende Platte kann nur eine bescheidene Auswahl an ausgestorbener Pracht, politischem oder individuellem Leid, düsterer Traurigkeit, Liebe, Ressentiment, exquisiter Zartheit, Lachen und köstlicher Weisheit der ländlichen und städtischen, zentraleuropäischen Musik bieten. Tatsache ist jedoch, dass der größte Teil der hier zu hörenden Musik authentische, lokale Musik ist, wie sie tatsächlich in der alltäglichen Realität der Menschen existiert. Zu jeder Zeit wird versucht, die Atmosphäre der Begeisterung und Beteiligung, in der diese Aufnahmen entstanden sind, zu erhalten. Die Platte spielt in jeder Geschwindigkeit. Alle 4 Seiten des Vinyls können wahlweise auf 45 oder 33 rpm wiedergeben werden, so dass sich das gesamte Spektrum der musikalischen Ideen abbildet. Ganz im Gegensatz zu älteren Produktionen wurde ein grosser Teil der Stücke, Friedman’s Live Konzerten ähnlich, in spontanen Sessions gemischt. Es bleibt jeweils eine Songstruktur erhalten, die mit Melodie und deutlichen Mischpulteingriffen durch das geisterhafte, ungreifbare Spektrum des Klangs trägt.

„Moslemschleier“ (Musilmgauze) ist eine Hommage an den 1999 verstorbenen, englischen Künstler Bryn Jones aka Musilmgauze. Beide hatten um 1995 Audiomaterial ausgetauscht und sich gegenseitig ge-remixt. Aus dieser Zeit stammt der rauschhafte Grundrhythmus auf dem das Stück abhebt. Musilmgauze’s unzählige Platten sind Kunst, indem sie die Dissonanz zwischen Zeichen und Bezeichnetem (dem palästinensischen Widerstand einerseits und der Musik von Bryn Jones andererseits), aufzeigen und damit auf den grundsätzlichen Widerspruch in der Erzwingung von Identität verweisen. Ab Stück Nr.3, „Schwebende Himmelsbrücke“ häufen sich krumme Rhythmen in immer neuen Klangräumen. Wer hätte geahnt, dass im Zentrum Europas derartig verschiedene Traditionen und Kulturen fortdauern, wo doch einmal Kunst und Wissenschaft den Ton angaben ? Einziger, seltener Vokalbeitrag der Platte stammt von Komponist und Sänger Lucas Santtana (Salvador, Bahia). Titel Nr.6, „Berlin, A Cidade Que Não Morreu“ (Berlin, Die Stadt Die Nicht Starb) ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit von Burnt Friedman, Hayden Chisholm (Saxofon), Daniel Schröter (Bass) und Lucas Santtana, der aus seiner brazilianischen Heimat kommend, seine Eindrücke unter der Berliner Siegessäule beigesteuert hat.

ALBUM FACTS:
VÖ: 31.05.2019
Artist: BURNT FRIEDMAN
Titel: MUSICAL TRADITIONS IN CENTRAL EUROPA / EXPLORER SERIES VOL.4

Label: Nonplace
Formate: CD / LP / Digital
Genre: World / Electronic / Dub / Jazz

TRACKLIST:
01 SUPREME SELF DUB
02 MOSLEMSCHLEIER
03 SCHWEBENDE HIMMELSBRÜCKE
04 UNBEHAGEN IN DER NATUR
05 SEMIO-BLITZ
06 BERLIN, A CIDADE QUE NÃO MORREU w/ LUCAS SANTTANA
07 MESSDIENER
08 SENSATION DES NORMALEN
09 GOTTESDIENST
10 SKY SPEECH w/ HAYDEN CHISHOLM

TOUR TERMINE: https://nonplace.de/dates/
May 19th BURNT FRIEDMAN, Kiew, Strichka Festival, UKR
June 15th BURNT FRIEDMAN, Moscow, Mutabor, RUS
June 16th YEK, Mortazavi&Friedman, Hamburg, Pudel Open Air, D
July 6th BURNT FRIEDMAN, Freerotation, Wales, U.K.
July 27th BURNT FRIEDMAN, Detect Festival, Neubrandenburg, D
August 11th FLANGER (Atom™&Friedman), Houghton, Norfolk, U.K.
September 13th, YEK, Mortazavi&Friedman, Mannheim, Alte Feuerwache, D

LINKS:
https://nonplace.de/
https://burntfriedman.com/
https://twitter.com/burntfriedman
https://www.instagram.com/nonplace.de/?hl=en
https://soundcloud.com/user-582995240
https://www.facebook.com/nonplace/

BUELOW - neues Album „von Pop Poeten & Moneten” am 24. Mai 2019 und Video Premiere „Das nächste große Ding“

BUELOW – neues Album „von Pop Poeten & Moneten” und Video Premiere „Das nächste große Ding“

„Von Pop Poeten und Moneten“ ist der Titel des am 24. Mai 2019 erscheinenden Albums von Frank BUELOW, begleitet von Konzerten, die sich zum ersten Mal in der Karriere des 52jährigen Darmstädters ausschließlich mit seinen „muttersprachlichen“ Werken der letzten 20 Jahre auseinandersetzen.

BUELOW - neues Album „von Pop Poeten & Moneten” am 24. Mai 2019 und Video Premiere „Das nächste große Ding“
BUELOW – neues Album „von Pop Poeten & Moneten” am 24. Mai 2019 und Video Premiere „Das nächste große Ding“
„Viele Menschen wissen gar nicht, dass ich neben meinen Erfolgen als Songschreiber, meist englisch sprachiger Songs, alle 6-7 Jahre auch deutsch sprachige Alben aufgenommen habe.“

Viele kennen Ihn als Schreiber für Dancefloor Acts wie Culture Beat und ATC, für die er Mitte und Ende der 90 ́er, sowie zu Beginn der 2000er Jahre Chart Hits komponiert und getextet hat oder als Cover Band Musiker. Doch das macht er heute nur noch gelegentlich. Die eigenen Projekte wie ACOUSTIC GARDEN, HOLLYWOOD & THE SIDE EFFECTS oder eben BUELOW sind dem wandelbaren Multi-Instrumentalist/Sänger wichtiger geworden!

„Auf seinem Meisterwerk“ verspricht der Künstler finden neben den neusten Buelow Songs auch neu interpretierte Stücke von befreundeten Schreibern wie Regy Clasen, Dania König, Ralph Valenteano oder bekannteren Künstlern wie Stefan Waggershausen einen Platz und verleihen alten Liedern neuen Glanz.

Aufgenommen wurde im ehemaligen Trick Studio in Rauenberg, wo einst auch schon Grönemeyer Aufnahmen und Tourproben stattfanden. Produziert wurde gemeinsam mit Stephan Keller, der auch bereits das ACOUSTIC GARDEN Album „concept emotional“ mit seinem eigenen Sound geprägt hat. Fabelhafte Studio Musiker wie der Mannheimer Drummer Lui Ludwig, der Jazz Pistols Bassist Christoph Kaiser, der Cool Breeze Gitarrist Fabian Michel, die Busters Horn Section, sowie die Saxophon Solistin Anke Schimpf sorgen für ein großartiges Klanggebilde. Die ausgefeilten Bläser Arrangements auf Songs wie „Mehr“, „2 die gut auseinander passen“, „wenn ein Mensch lebt“, erinnern ein wenig an Roger Cicero, jedoch verliert BUELOW neben Seitensprüngen in den Swing oder zur Reggae Musik (Panama Mond) niemals seine Linie, die klar in der Pop & Rock Musik liegt.

Vorab gibt es ab dem 22. März die offizielle Single und das Video zu „Das nächste große Ding“, ein Titel über das „gemeinsam durch dick und dünn gehen“ zweier Freunde im Teenager Alter. Wer in den 80 ́ern groß geworden ist fühlt sich beim Hören direkt zurück versetzt in die Zeit von Zauberwürfeln, Atomkraft-Nein Danke Buttons, Föhnfrisuren und, und, und…

Video Premiere „Das nächste große Ding“ hier zu sehen:

Mehr Infos:
www.buelowmusic.de
www.facebook.com/buelowmusic

The Island Festival ©WOODY WOODSN

THE ISLAND Festival 2019 – FULL LINE UP

In 2017 haben Thomas (Docklands Festival/Münster), Ralle & Sascha (What I Play/Berlin) sowie Marco & Roberto (Crystal Tours/München) einen Traum wahr werden lassen und für eine Woche eine wunderschöne Insel in der kroatischen Adria besetzt, um dort erstmalig das einzigartige THE ISLAND Festival aus der Taufe zu heben!

The Island Festival ©WOODY WOODSN
The Island Festival ©WOODY WOODSN

Vor allem dank der außergewöhnlich tollen Menschen, die sich auf das Abenteuer eingelassen haben, waren die letzten beiden Jahre einfach nur überwältigend und kaum in Worte zu fassen. Es wurde geliebt, gelacht, gechillt, geheiratet und natürlich auch geravt!

The Island Festival ©WOODY WOODSN
The Island Festival ©WOODY WOODSN

Weit ab von der Außenwelt wurde ein kleines Paradies erschaffen. Für eine Woche kein Stress, keine Autos, kein Gedränge, nur die private Insel, 700 Freunde und 30 exzellente Künstler!

The Island Festival ©WOODY WOODSN
The Island Festival ©WOODY WOODSN

Um die Kommune zu schützen, wird es auch zukünftig keine Tagestickets geben. Jedes Ticket gilt für die entsprechend gebuchte Unterkunft und die 5 Tage Festival vom 2.9-7.9.19.

The Island Festival ©WOODY WOODSN
The Island Festival ©WOODY WOODSN

THE ISLAND ist und bleibt genau das Gegenteil von allem was es sonst so gibt. Ein intensiver, paradiesischer Trip in ungestörter und intimer Atmosphäre! Alles geht, nichts muss.

The Island Festival ©WOODY WOODSN
The Island Festival ©WOODY WOODSN

Zu der einzigartigen Atmosphäre des Inselfestivals kommt ein Line Up, das sich echt sehen lassen kann. Neben alten, liebgewonnenen Bekannten aus dem letzten Jahr wie Dirty Doering, Animal Trainer und Oliver Koletzki kommen einige neue Gesichter wie Patrice Bäumel und BOg dazu. Als besonderes Highlight liefert Innervisions Mastermind ÂME ein ALL NIGHT LONG Set.

So sieht das gesamte Line Up für euren Inseltrip aus:

LINE UP:
ÂME, Andre Hommen, Animal Trainer, BOg, David Dorad, Dirty Doering, Magdalena, Marco Resmann, Oliver Koletzki, Patrice Bäumel, Sascha Braemer, Sven Weisemann, The Sorry Entertainer

Residents:
Emma Keks / Grandmaster Sunshine / Kev Gold / Kohonnes / LalaCéline / Natt a regular guy / Shelter on Wax / Stephan Licha / Steve Stix

Mehr Information hier:
http://theislandfestival.de/

Aftermovie 2018:

Bonaparte - Credits: Dadi Thierry Kouame

Bonaparte kündigt sein neues Album „Was Mir Passiert“ an

Bonaparte kündigt sein siebtes Studioalbum „Was Mir Passiert“ für den 14. Juni 2019 an. Bereits heute erscheint die zweite Single „Big Date“ mit den Featuregästen Farin Urlaub und Bela B.

Bonaparte - Credits: Dadi Thierry Kouame
Bonaparte – Credits: Dadi Thierry Kouame
Nachdem letztes Jahr mit »Das Lied vom Tod« bereits ein erster deutschsprachiger Song von Bonaparte erschien, veröffentlicht er nun mit »Big Data (feat. Farin Urlaub und Bela B.)« die nächste Single und kündigt gleichzeitig für den 14.Juni 2019 sein siebtes Studioalbum »Was Mir Passiert« an.

»Was Mir Passiert« entstand innerhalb der letzten zwei Jahre auf mehreren Reisen zwischen Abidjan und Berlin. Ein Freund erzählte damals Bonaparte alias Tobias Jundt von der pulsierenden Energie der Stadt: »Alles, was er erzählt hat, klang so aufregend, dass ich im Juni 2017 einfach mal runtergefahren bin. Was ich in Abidjan erlebt habe, war wie ein Katalysator, eine überwältigende Erfahrung«, sagt Jundt. »Von der dortigen Musikszene geht eine wahnsinnige Energie aus« fügt er hinzu. »So ähnlich hab ich das vor 12 Jahren gespürt, als ich das erste Mal in Berlin angekommen bin. Diese Aufbruchsstimmung!«

Von jeder Reise an die Elfenbeinküste bringt er neue Musik und Ideen mit, die er zurück im Studio in Berlin weiterentwickelt, abstrahiert und verfremdet. So entsteht »Was Mir Passiert«: Fiebriges Amalgam aus europäischen und afrikanischen Einflüssen, auf dem Features wie die an der Elfenbeinküste geborene und für den Grammy nominierte Songwriterin Fatoumata Diawara oder der ivorische Streetstyle-Rapper Bop de Narr genau so ihren Platz finden wie Sophie Hunger, Farin Urlaub und Bela B.

Bonaparte & Le Nouchi Clan – „Was Mir Passiert Tour 2019“
19.11.2019 Leipzig ­– Täubchenthal
20.11.2019 Dresden – Beatpol
21.11.2019 Frankfurt – Batschkapp
22.11.2019 München ­– Technikum
23.11..2019 Wien – Flex
25.11.2019 Erlangen – E Werk
26.11.2019 Stuttgart – Wagenhalle
27.11.2019 Bern – Bierhübeli
28.11.2019 Köln – Gloria
29.11.2019 Hamburg – Uebel & Gefährlich
30.11.2019 Berlin – Festsaal Kreuzberg

„Was Mir Passiert“ von Bonaparte erscheint am 14. Juni 2019 via Columbia / Sony.
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