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K.I.Z veröffentlichen Musikvideo zu „Verrückt nach dir“ – samt kompletter Crime-Serie

K.I.Z veröffentlichen ein Video zu ihrer dritten Single „Verrückt nach Dir“.

kiz_schwarzweiß-1024x717Dem eigentlichen Musikvideo über drei verschiedene Szenarien des Stalkings, gingen unter dem Titel „Forensic Trace“ drei liebevoll und detailversessen gedrehte Krimi-Dokus im Stile amerikanischer Crime Mockumentaries voraus.

In drei Episoden ahmten K.I.Z detailverliebt den Stil amerikanischer Crime-Dokus nach. Tarek, Maxim und Nico schlüpften jeweils in die Rolle eines Psychopathen, der seiner Angebeteten nachstellt.

Neben einer kleinen Gastrolle von Casper konnte auch der bekannte Forensiker Dr. Mark Benecke für die drei Folgen gewonnen werden. Schon beim Anschauen der drei Episoden fielen die Parallelen zum Song „Verrückt nach Dir“ auf.

Abschließend löste das Musikvideo zu „Verrückt nach Dir“ die Stories auf und fungiert als Staffelfinale in rauschender VHS-Optik.

K.I.Z – Verrückt nach dir (Musikvideo)

Forensic Trace Folge 1 – Der Valentinstag-Ripper

Forensic Trace Folge 2 – Sturm der Leidenschaft

Forensic Trace Folge 3 – Auf und davon

„Verrückt nach Dir“ ist auf dem mit Gold ausgezeichneten Nummer 1-Album „Hurra die Welt geht unter“ enthalten. Ab dem 16. März setzen K.I.Z ihre „Hurra die Welt geht unter“-Tour fort. Alle Termine, inklusive Festival- und Open Air-Dates im Sommer sind hier zu finden:
www.landstreicher-booking.de/de/k-i-z-2

Hungarian Noir - 10 neue Versionen des gefährlichsten Songs der Welt bei Piranha Records

Hungarian Noir – 10 neue Versionen des gefährlichsten Songs der Welt

Die Compilation Hungarian Noir versammelt zehn brandneue, in vielen Teilen der Welt eingespielte und zwei „klassische“ Versionen dieses gespenstischen Songs. Sie erscheint am Freitag, 13.05.2016 bei Piranha Records im Vertrieb von Indigo.

Hungarian Noir - 10 neue Versionen des gefährlichsten Songs der Welt bei Piranha Records
Hungarian Noir – 10 neue Versionen des gefährlichsten Songs der Welt bei Piranha Records
Als der ungarische Pianist und Komponist Rezsö Seress 1933 Musik und Text von „Szomorú Vasárnap“ – so der „Gloomy -Sunday“-Originaltitel – schrieb, war er todunglücklich über das Ende einer gerade gescheiterten Beziehung. Einheimische Verleger lehnten den Song als zu verzweifelt ab, doch eine schnell hinterhergeschobene Version mit einem weniger hoffnungslosen Text von Laszlo Javor wurde auf Anhieb ein Hit. Und begann nahezu unmittelbar, unschuldige Leben zu fordern.

Erstes Opfer soll die Frau gewesen sein, für die Rezsö Seress „Gloomy Sunday“ geschrieben hatte. Kaum zeichneten sich die ersten Erfolge ab, vergiftete sie sich und hinterließ einen Abschiedsbrief, der aus exakt zwei Worten bestand: „Gloomy Sunday“. Dieser erste Freitod war der Auftakt einer ganzen Welle von Suiziden, die das Budapest der Dreißigerjahre in der Folge erschütterten und Jahrzehnte später nahm sich auch Seress selbst das Leben.

Eine US-amerikanische Zeitung meldete seinerzeit: „die Budapester Polizei [hat] ‚Gloomy Sunday‘ zur öffentlichen Gefahr Nr. 1 ernannt und alle Musiker und Orchester darum gebeten, sie dabei zu unterstützen, seine Aufführung zu unterbinden“. Niemand sei immun, behauptete der Artikel: „Unter den Opfern sind Männer, Frauen und Kinder. Zwei Personen erschossen sich, als Zigeuner die melancholischen Töne auf ihren Violinen spielten. Einige brachten sich um, als sie sie zuhause auf Platten hörten. Zwei Hausmädchen zerschnitten die Wäsche und Bilder ihrer Arbeitgeber und brachten sich um, nachdem sie den Song von den Dinner Parties der Herrschaften in die Dienstbotenflure herüberwehen gehört hatten.“

Gloomy Sunday Original Version

Die Liste der Interpreten von „Gloomy Sunday“ ist lang und reicht von Paul Robeson mit der ersten englischsprachigen Version über Serge Gainsbourg bis zu Björk. Und sie reicht bis in die Gegenwart, wie die in vielen Facetten ganz unterschiedlicher Herkunft schimmernde Veröffentlichung zehn neuer „Gloomy-Sunday“-Versionen z.B. von Kayah, Vocal Sampling, Wazimbo feat. Yolanda, dem Cimbalomduó veranschaulicht. Dazu kommen die legendäre und wahrscheinlich bekannteste Version von Billie Holiday und das ungarische Original von Pál Kalmár.

Aus Anlass der ersten WOMEX auf osteuropäischem Terrain in Budapest 2015 hatte Piranha dazu aufgerufen, Interpretationen des Songs mit eigener Note und eigenem Flair einzureichen – die Briefkästen quollen von Vorschlägen über, eine Jury ausgewiesener musikalischer Abenteurer wählte aus den Einsendungen Stück für Stück die ersten zehn Versionen aus. Man munkelt übrigens, „Gloomy Sunday Vol. II“ wäre bereits in Arbeit – noch mehr Melancholie pur ist also aus dem Hause Piranha durchaus zu erwarten.

Hier der Albumtrailer:

Newcomer ALAN WALKER aus Norwegen

Newcomer ALAN WALKER aus Norwegen

Der 18-jährige norwegische Produzent Alan Walker veröffentlichte seine erste Single „Fade“ bereits im vergangenen Jahr – doch erst jetzt kommt der melodische Electro-House-Track als Vocal-Version „Faded“ in den internationalen Charts (außerhalb Skandinaviens) an.

Newcomer ALAN WALKER aus Norwegen
Newcomer ALAN WALKER aus Norwegen
Was ursprünglich als Aufbruch eines Teenagers in die digitale Welt begonnen hatte, angetrieben von dem Wunsch, Dinge zu erschaffen und auszuprobieren, entwickelte sich in den vergangenen Monaten zur Erfolgsgeschichte eines der spannendsten Produzenten, die das Land zu bieten hat. Anfang Dezember veröffentlichte Walker mit der Vocal-Version von „Faded“ seine Debütsingle für das Majorlabel Sony Music und wurde prompt zum Spotlight on 2016 Artist (NO) gekürt.

Als Digital Native interessierte sich Alan bereits früh für Computer, ein Faible, das später in einer großen Faszination für Programmieren und Grafikdesign resultierte. 2012 begann er damit, Musik auf seinem Laptop zu machen und dank der Hilfe und des Feedbacks seiner Online-Freunde wurden schon bald Labels auf seine Songs aufmerksam. „Die Musik trat tatsächlich vor ein paar Jahren ganz spontan in mein Leben“, erinnert er sich. „Ich fand einen Track auf YouTube, der mir sehr gut gefiel und der mich inspirierte, selbst mit dem Produzieren anzufangen. Online gab es vielen Leute, oder sagen wir besser Nicknames, aus der ganzen Welt, die sich gegenseitig dabei halfen. Jetzt nimmt Musik einen großen Platz in meinem Leben ein und es ist das, womit ich mich beschäftigen möchte. Ich habe mittlerweile sogar meine Liebe für das Klavierspielen entdeckt! Meine Mutter spielte schon immer Klavier, aber ich hatte nie das Gefühl, dass es mein Ding war. Jetzt macht es mir aber Spaß – ich spiele, wonach mir ist und ich probiere neue Dinge aus. Eigentlich genau nach dem Prinzip, wie ich es vorher online gemacht habe, mit möglichst wenig Regeln und Grenzen.“

Alan Walker – Faded

Alan veröffentlichte „Fade“ im August 2014 auf YouTube und wurde umgehend vom Label No Copyright Sounds gesignt, das sich darauf spezialisiert hatte, elektronische Musik zu veröffentlichen, ohne das Copyright für sich zu beanspruchen. Dadurch wurde den Musikern und Produzenten ermöglicht, dass ihre Songs als User Generated Content (UGC) auf YouTube verwendet werden konnte. „Fade“ erfreute sich schon bald in der Gamer-Szene immenser Popularität und wurde weltweit abgefeiert. Die Gamer setzten den Track in ihrem eigenen Content und so verbreitete sich der Song auf der ganzen Welt. Mittlerweile ist „Fade“ mit 51 Millionen Views (alleine auf YouTube) der größte Erfolg in der Geschichte von NCS.

In den norwegischen und schwedischen Charts erreichte „Faded“ bereits Platz eins, ebenso in den Spotify Global Viral Charts. In den deutschen Spotify Viral Charts kletterte der Song bereits bis auf Platz vier. In den deutschen Spotify Charts rangiert „Faded“ aktuell auf Platz 21. Weitere Platzierungen: Single Trend Charts Deutschland: #76 , iTunes Charts (Dance): Platz 20, Spotify Global Charts: Platz 15, Streaming Charts: #80.

Derzeit arbeitet Alan, der gerade das letzte Jahr an der Hochschule in Bergen absolviert, an neuen Tracks.

IGGY POP – “POST POP DEPRESSION”

Gerüchte über eine angebliche Zusammenarbeit zwischen Iggy Pop und Josh Homme kursieren bereits seit einiger Zeit und wurden nach einem Beitrag der New York Times gestern Abend in der kurz darauf laufenden Late Show with Stephen Colbert endlich von Iggy Pop höchstpersönlich bestätigt!

IGGY POP – “POST POP DEPRESSION”
IGGY POP – “POST POP DEPRESSION”

Jetzt ist es also raus und die Welt möge Kenntnis davon nehmen: Am 18. März erscheint „Post Pop Depression“ (Rekords Rekords / Loma Vista / Caroline International), das 17. Album von Iggy Pop und eine würdige Ergänzung zum 22 Alben starken Gesamt(kunst)werk, das u.a. die unsterbliche Trilogie „The Stooges“, „Fun House“ und „Raw Power“ umfasst, einflussreiche Soloplatten wie die 1977er Combo „The Idiot“ und „Lust For Life“ oder das mit Gold ausgezeichnete „Brick By Brick“ von 1990.

Die Geschichte von „Post Pop Depression“, dem ersten Album, das Iggy Pop zusammen mit Produzent/Gitarrist/Songwriter/Multi-Instrumentalist und Bandleader Josh Homme (fame of Queens Of The Stone Age) aufgenommen hat, begann mit einer knappen Nachricht von Iggy an Josh und resultierte bald in Aufnahmen, zusammen mit Hommes Bandkollegen Dean Fertita (Dead Weather, QOTSA) und Arcitc-Monkeys-Drummer Matt Helders. Letztere wurden ebenfalls direkt integraler Bestandteil der Band und trugen ihren Teil zum Detroit meets Palm Desert by way of old Berlin Vibe des Albums bei. Iggys Vocals und Hommes Gitarren, Pianos und Backing Vocals profitieren von Fertitas prägnant-reduziertem Spiel, das Hand in Hand mit Helders Fähigkeit geht, seine Bandkollegen in höchste Höhen und ungeahnte Tiefen zu pushen. Im Ergebnis steht ein zeitloses Album, das klingt, als sei es immer schon dagewesen und zugleich die rohe Energie einer Garage Band freisetzt, die erst gestern zusammen gefunden hat.

„Post Pop Depression“ is ab sofort vorbestellbar. Der Song „Gardenia“, den die Band bei Colbert’s Late Show spielte, kommt als Instant Grat mit jeder digitalen Preorder. „Gardenia“ ist auch ab sofort bei allen Streamingdiensten verfügbar.

Iggy Pop – Gardenia | #PostPopDepression

“I wanted to be free”, erinnert sich Iggy an die früheste Phase der Zusammenarbeit, die in der Entstehung von „Post Pop Depression“ resultierte. „To be free, I needed to forget. To forget, I needed music. Josh had that in him, so I set out to provoke an encounter-first with a carefully worded text, followed by a deluge of writings all about me. No composer wants to write about nothing. He got revved up and we had a great big rumble in the desert USA.”

„This was to go where neither of us had gone before,“ ergänzt Homme. „That was the agreement. And to go all the way.“

Josh-Homme-Iggy-Pop
Gerüchte über eine angebliche Zusammenarbeit zwischen Iggy Pop und Josh Homme kursieren bereits seit einiger Zeit

„Post Pop Depression“ ist zu gleichen Teilen ein Traum, der sich für Co-Creator Josh Homme erfüllt, als auch ein Album, das sich nahtlos in Iggys Diskographie einfügt und seinen Platz neben den legendären Alben “The Idiot” und “Lust for Life” findet. Diese beiden Meisterwerke und die mythisch aufgeladene Berlin-Phase, in der sie entstanden, spiegeln sich auch textlich (“German Days”) und klanglich (“Sunday”) im neuen Album. Zu „Post Pop Depression“ wird es bald eine große Tour geben, für die Homme eine Band zusammengestellt hat, die den neuen Songs genauso gerecht werden wird wie den Klassikern aus Iggys ausuferndem Solowerk. Zur Kernband, die das Album aufgenommen hat, gesellen sich dann QOTSA’s Troy Van Leeuwen und Allround-Talent Matt Sweeney.

„Post Pop Depression“ ist ein Werk, das unüberhörbar die DNA seiner Beteiligten in sich trägt und damit zum Sound der Stooges genauso passt wie zu den Queens Of The Stone Age. Es klingt wie beides zugleich und doch wie nichts, was Iggy, Josh und Co zuvor gemacht haben. Es ist eine Platte, die ohne Iggy Pop genauso wenig existieren könnte wie ohne Josh Homme – und eine, die so unwahrscheinlich erscheint, dass man sich wundern.

„A lot of geezers my age don’t work out of their comfort zone anymore because once you become legendary you don’t want people challenging you.” Iggy Pop

IGGY POP POST POP DEPRESSION
(Rekords Rekords/Loma Vista/Caroline International)
Break Into Your Heart
Gardenia
American Valhalla
In The Lobby
Sunday
Vulture
German Days
Chocolate Drops
Paraguay

IGGY POP – “POST POP DEPRESSION”
AB 18.03. BEI REKORDS REKORDS / LOMA VISTA / CAROLINE INTERNATIONAL
PRODUZIERT VON JOSH HOMME
SINGLE „GARDENIA“ AB SOFORT ALS STREAM & INSTANT GRAT

Ein Gespenst geht um in Europa ... der Geist von Laibach ...

Ein Gespenst geht um in Europa … der Geist von Laibach …

35 Jahre nach ihrer Gründung sind Laibach noch immer eine der rätselhaftesten, meist prophetischen und authentischen Künstler dieser Welt. Als selbsternannte Ingenieure der menschlichen Seele, lassen sie einen grübeln, tanzen und marschieren auf die gleiche Musik. Dieses Mal jedoch, unterstützt durch das RTV Slowenische Symphonie Orchester, bleibt man an seinen Platz genagelt!

 Ein Gespenst geht um in Europa ... der Geist von Laibach ...
Ein Gespenst geht um in Europa … der Geist von Laibach …
Gegründet im Todesjahr Titos in der Industriestadt Trbovlje, dem sogenannten revolutionären Red District von Slowenien, kam Laibach zu Ruhm, als ihr Land vor dem Zerfall stand. Seit ihrer Gründung haben sie sich konsequent gegen Etiketten jeglicher Art gewehrt, und weigern sich, als „Rock“, „Pop“, „Techno“ oder „Industrial“ kategorisiert zu werden. Als erste Band seiner Art ist Laibach im August 2015 im geheimnisvollen Nordkorea aufgetreten, einem zurückgezogenen Garnisonsstaat, der sowohl bekannt steht für seine Militärmärsche, Massengymnastik und Hymnen an den großen Führer, als auch für seinen trotzigen Widerstand gegen die westliche Popkultur.

The Henry Le Boeuf Hall
The Henry Le Boeuf Hall
Zusammen mit dem RTV Slowenischen Symphonie Orchester präsentieren die Stadt Ljubljana, das Ljubljana Festival und BOZAR am 9. Februar 2016 ein einzigartiges Konzert von Laibach, an einem ganz besonderen Ort. Der junge slowenische Komponist Anže Rozman arrangierte die Orchestrierungen und Simon Dvoršak wird das Orchester dirigieren. Das Publikum wird neue Interpretationen von bekannten Laibach Songs präsentiert bekommen, die unter anderem auf ihren Sound of Music- und Spectre Projekten zu hören sind.

laibach-with-rtv-slovenia-symphony-orchestraZusätzlich werden auch einige Songs von „WAT“ gespielt werden, das Album, welches bereits im Jahr 2003 auf prophetische Weise von der Flüchtlings- und Migrationskrise in Europa und dem Nahen Osten handelt. Dass Laibach in der Hauptstadt Europas auftreten werden, ist daher möglicherweise auch kein Zufall … angesichts der Vorhersage aus dem Song „Eurovision“ des 2014 erschienenen „Spectre“ Albums.

THE SOUND OF MUSIC
The Sound Of Music with RTV Slovenia Symphony Orchestra at BOZAR
Laibach mit dem RTV Slowenischen Symphonie Orchester
BOZAR BRÜSSEL

Henry Le Boeuf Hall
9. Februar 2016, 20.00

Eurovision Lyrics

There are crowds in the streets
They are crying to be heard
There are crowds in the streets
They are crying to be heard
I hear echoes of voices
I hear echoes of voices

They are trying so hard
But the ears are kept shut
Trying so hard
But the ears are kept shut
Trying so hard
But the ears are kept shut

I see millions of hands
They are raised to the sky
I see millions of hands
They are raised to the sky
I see visions of outrage
I see visions of outrage

They are trying so hard
But the eyes are kept shut
Trying so hard
But the eyes are kept shut
Trying so hard
But the eyes are kept shut

Europe is falling apart
Europe is falling apart
Europe is falling apart
Europe is falling apart
Europe is falling apart

In the absence of war
We are questioning peace
In the absence of God
We all pray to police
Oceans of people
Oceans of souls
Oceans of people
Oceans of souls

They are trying so hard
But the minds are kept shut
Trying so hard
But the minds are kept shut
Trying so hard
But the minds are kept shut

Europe is falling apart

BOZAR BRUSSEL
Henry Le Boeuf Hall
9. Februar 2016, 20.00 Uhr

PRESSESTIMMEN

Focus: „Wie immer gilt auch hier: Wer nur oberflächlich hinhört, hat verloren.“

Stormbringer.at: „Kontrovers, provokativ – aber auch experimentell, originell und ingeniös, das sind jene Adjektive, die bei LAIBACH als tragende Grundpfeiler wie ein Fels in der Brandung stehen.“

Roling Stone: „Gescheit, eloquent und raffiniert, aber in der Opulenz der Mittel so überwältigend wie ein militärischer Schlag. Kurz: „Spectre“ ist das beste Laibach-Album seit „NATO““.

Whiskey Soda: Laibach sind trotz ihres wunderbar komischen, ironischen Gutmenschengetues immer noch die beißend politische Band, die sie schon immer waren. „We are Laibach – and you will be assimilated.“ Gut so!“.

STEEL PANTHER kündigen ‘LIVE FROM LEXXI’S MOM’S GARAGE’ Film und Akustikalbum an

STEEL PANTHER kündigen ‘LIVE FROM LEXXI’S MOM’S GARAGE’ Film und Akustikalbum an

Die Glam Rocker Steel Panther kündigen ‘Live From Lexxi’s Mom’s Garage’ an – das erste Akustikalbum der Band, das 10 Songs enthält, wird als CD und als CD/DVD erscheinen.

STEEL PANTHER kündigen  ‘LIVE FROM LEXXI’S MOM’S GARAGE’ Film und Akustikalbum an
STEEL PANTHER kündigen ‘LIVE FROM LEXXI’S MOM’S GARAGE’ Film und Akustikalbum an
Auf der DVD wird ein Akustik Konzert dieser 10 Songs enthalten sein, das die Band in gewohnt anzüglicher wie unterhaltsamer Manier vor einem ausgewählten Publikum zum Besten gibt.

‘Life From Lexxi’s Mom’s Garage’ erscheint am 26. Februar über das bandeigene Label Open E Records in Zusammenarbeit mit Kobalt Label Services und kann hier vorbestellt werden.

Wie der Titel bereits vermuten lässt, wurde ‘Live From Lexxi’s Mom’s Garage’ im vergangenen Oktober in der Garage von Lexxis Mutter, Ms. Foxx (Bobbie Brown) in Los Angeles aufgenommen. Und wie es sich für ein Steel Panther Konzert gehört, besteht das Publikum vornehmlich aus leicht bekleideten weiblichen Fans (und einem gruseligen, fetten Opa, der irgendwie an ein Ticket rangekommen ist).

Im musikalischen Teil des Films spielt die Band Akustikversionen ihrer bekanntesten Hits wie ‘Party Like Tomorrow Is The End Of The World’ oder ‘Community Property’ und mit ‘Then You Came In’ sogar einen neuen Song. Begleitet werden die vier Musiker dabei von einigen sehr hübschen Violinistinnen, die Schlagzeuger Stix salopp als ‘very easy on the eyes’ beschreibt.

Hier gibt’s den Trailer zu ‘Live From Lexxi’s Mom’s Garage’:

Zwischen den Songs gibt es immer wieder Sequenzen, in der Sänger Michael Starr, Gitarrist Satchel, Bassist Lexxi Foxx und Schlagzeuger Stix Zadinia auschecken, wie sie wohl eine möglichst große Anzahl weiblicher Wesen zum Beischlaf überreden können und wie sie als größte Glam Rock Band seit 1985, die es nie gab, in 2016 den Alltag bestreiten.

“Es war ein großer Spaß, unsere Songs auf diesen neuen Holzgitarren in der Garage meiner Mutter zu spielen,” so Lexxi Fox. Und fügt hinzu: “Allerdings meinte Satchel zu mir, er könnte vielleicht mein neuer Dad sein – ich weiß nicht so richtig, was er damit meint!”

Steel Panther haben kürzlich ihre ‘Well Hungover’ Tour durch Nordamerika beendet und starten am 7. Januar ihre Residency im berühmten Fonda Theatre in Los Angeles.

Über Steel Panther:

Die aus Los Angeles, dem Epizentrum des Rock n Roll, stammende Band hat sich seit ihrer Gründung 2000 mittels ihrer musikalischen Virtuosität, ihrem Witz und Charme und ihrem außergewöhnlich guten Aussehen über die letzten Jahre als eine DER Partybands etabliert. Steel Panther haben mittlerweile drei Studioalben veröffentlicht, ausgedehnten Touren in der ganzen Welt gespielt, Platin-You-Tube-Status erreicht und TV Auftritte bei unter anderem Jimmy Kimmel und Larry King absolviert.

Mit ihrem letzten Album ‚All You Can Eat’, das im April 2014 erschienen ist, gelang der Band die bisher höchste Chartsplatzierung (#15) in Deutschland.

DANKO JONES - 20-JÄHRIGES JUBILÄUM MIT DER VERÖFFENTLICHUNG VON "LIVE AT WACKEN" AM 29.01.2016

DANKO JONES – 20-JÄHRIGES JUBILÄUM

Danko Jones, die Band, steht seit jeher für knackigen, eingängigen, frischen Hard Rock und liefert diesen mit einer erstaunlichen Hartnäckigkeit, die ihnen verdientermaßen eine weltweit ebenso loyale wie glühende Fangemeinde beschert hat.

DANKO JONES - 20-JÄHRIGES JUBILÄUM MIT DER VERÖFFENTLICHUNG VON "LIVE AT WACKEN" AM 29.01.2016
DANKO JONES – 20-JÄHRIGES JUBILÄUM MIT DER VERÖFFENTLICHUNG VON „LIVE AT WACKEN“ AM 29.01.2016
Danko Jones, der Frontmann und Gitarrist, schreibt solch unbändige, elektrisierende, Hook-geladene Songs, dass es unmöglich ist, nicht in den Sog dieser Meisterwerke mit Alternative-Punk Appeal zu geraten. Das Resultat all dessen ist eine grandiose Live Performance angetrieben durch Schweiß und Energie des Powertrios! Und jetzt, das erste Mal in ihrer 20-jährigen Band-Geschichte, bringen Danko Jones diese Live Inspiration (und Transpiration!) auf einer CD & DVD/BluRay mit „Live At Wacken“ am 29. Januar 2016 heraus.

„Das Wacken Open Air zu spielen ist eine Ehre, die wir nie auf die leichte Schulter genommen haben. Wir haben dort bereits 3 Mal gespielt und mit jedem Mal wird es schöner. Ich liebe Wacken und als ich 2012 dort war, blieb ich volle 4 Tage, nur zum Abhängen.“

So beschreibt Danko Jones seine Wacken-Erfahrungen und ihr 2015er Set umfasst 18 Tracks und diverses, über die Formate verteiltes Bonusmaterial.

Damit bietet „Live At Wacken“ jede Menge knallharte Energie, ein eigenständiges Riff-Feuerwerk und Jones´ ganz persönliche, elektrisierende Persönlichkeit, die aus ihm zusätzlich auch eine unabhängige Stimme als Kritiker, „Spoken Word“-Künstler und Kolumnist für die Huffington Post gemacht hat.

Das Bonusmaterial umfasst track-by-track Kommentare, ein exklusives Backstage Interview, sowie Jones´ Spoken Word Performance auf dem W:O:A 2012.

Dank Jones„LIVE AT WACKEN“ EPK:

„2012 fragte mich das Wacken Open Air nach einer Spoken Word Performance. Es war mir klar, dass es nur ein ´Thema geben kann, worüber ich ohne Weiteres und überzeugend reden kann: Über meine absolute Lieblingsband – KISS. Ich liebe KISS… vielleicht etwas zu sehr, wie man hier erleben kann.“
Nochmal Danko Jones, nun über seine auf dieser Veröffentlichung dokumentierten Auftritt:

„Für eine Rock´n`Roll Band ist es eine Ehre, beim ultimativen Metal Festival zu spielen – Wacken Open Air!!!“

„Live At Wacken“ startet ein geschäftiges Jahr 2016 für Danko Jones, in dem sie ihr Rock´n`Roll Feuerwerk auf eine weitere Welt-Tournee bringen. Unbändig energetisch, unbeirrbar ehrlich und unwiderstehlich süchtig machend, geben Danko Jones niemals weniger als 110%, ob auf der Bühne, auf DVD oder Tonträger. Und es überrascht kaum, dass alle etwas davon abhaben wollen!

More Infos:
http://www.udr-music.com/de/danko-jones
www.dankojones.com
https://www.facebook.com/dankojones

Dear Friends, Enemies and All Other Laibach Believers,

The Final Word From Laibach…

Here is the final word from us (no, we are not splitting) this year and we want to take this chance to undertake a small recapitulation of the year behind us.

Dear Friends, Enemies and All Other Laibach Believers,
Dear Friends, Enemies and All Other Laibach Believers,

It has been a very intense year for Laibach and first of all we need to once again thank everyone who generously contributed to our Indiegogo campaign, helping us to raise funds for the North American (and consequently North Korean!) Tour.

With your help we succeeded in avoiding a complete financial fiasco. It was still quite a loss, but not as disastrous as it would have been without the campaign. And we surely needed to do North America, as we needed to do North Korea; Laibach is on a diplomatic mission, remember, we like to visit unstable political systems and support people in trouble!

Europe Is Still Falling Apart

We also did a lot of shows in Europe in 2015; they were mostly great, the atmosphere was fantastic and Europe is still falling apart… Nevertheless, we are happy to see that not all of our old fans are dropping by the wayside, but that we are even gaining some new ones. It is not easy to be around for more than 35 years, because some old fans are already departing to the Master of the Universe, and new ones are not easy to find: young generation is too busy with social networking and does not care for music that much… We sincerely hope there will be some audience left for us in the coming year at all, having in mind the potential danger of doing and attending concerts given all the obstacles, new walls, concentration camps, and barbed-wire borders being created in Europe and around the world at this very moment.

North Korea

One of the most important things that happened in 2015 was our Liberation Tour in North Korea. We were lucky enough to have the very rare opportunity to be the first foreign band (of a kind) to perform in that wonderful country (untouched by the modern dentistry)… Our stay in North Korea was interesting and pleasant. We received a warm welcome and the people were super nice (and this is absolutely true, even the censors were very kind). Due to technical reasons, we unfortunately had to cut short the second show (at the Pyongyang Music School), but we still somehow managed to do it, with a great deal of improvisation. There was a huge buzz about our North Korean visit in the media, but this video was probably one of the best comments we received (click to play video):

China

A concert in China did not follow; we had same problems in China as the Moranbong band (a North Korean girl band) recently had – neither the President nor the Prime Minister of China wanted to attend our concert, so we decided to cancel it (just like Moranbong did). Which is a pity, because we do not get the chance to play in Asia that often.

The Sound Of Music Tour

Finally, we would like to remind you that our Dylanesque ‘never-ending tour‘ around the world continues in January 2016 (we will see whose will last longer!) – click here to see the tour dates for „The Sound Of Music Tour”.  As a part of this tour, we will have a very special concert with the Slovenian RTV Symphonic Orchestra in Henry Le Boeuf Hall/Bozar in Bruxelles on the 9th of February; it is worth visiting, so don’t miss it!

New concert dates confirmed:  

07.4. DE – Frankfurt – Batschkapp
09.4. FR – Audicourt Le Molaco
10.4. NL – Tilburg – Theater Tilburg Concertzaal
12.4. UK – London – The Forum
14.4. DK – Aalburg –Studerhuset
15.4. DE – Leipzig – Haus Auensee
16.4. DE – Dresden – Alter Schlachthof
17.4. DE – Munich – Muffathalle

All that is left now is to wish everyone ALL THE BEST IN THE COMING YEAR! And as a small token of our gratitude, we have decided to lower our prices (oh no, not again – Laibach is selling itself…!) at the WTC Shop by 15% so you can get the items that you have always thought you could not live without.

Have fun and stay alive and well in these difficult times, and hopefully we will see you in 2016!

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WOLF DOWN - Incite & Conspire

WOLF DOWN – Incite & Conspire

Die „Entpolitisierung“ des Hardcore. Seit Jahren findet sie statt, wird oft beklagt und zeichnet sich als deutlicher Trend ab. Leere Phrasen und dumpfe Aggressivität haben scheinbar den Drang zur Veränderung und das Schaffen einer besseren Gesellschaft ersetzt.

WOLF DOWN - Incite & Conspire
WOLF DOWN – Incite & Conspire
Doch seit 2011 haben es sich WOLF DOWN aus dem Ruhrgebiet zur Aufgabe gemacht, mit musikalischer Härte und textlicher Kompromisslosigkeit diese Subkultur wieder zu ihren links-politischen Wurzeln zurück zu führen.

Mit ihrer Debüt EP „MMXI“ (2011) nahm die Erfolgsgeschichte ihren Anfang. Ein gefeiertes Debütalbum folgte 2013 mit „Stray From The Path“ und durch unermüdliches Touren in Europa, Asien und Russland machten WOLF DOWN schnell klar, dass sie eine feste Grösse im internationalen Hardcore sind. Die „Liberation EP“ (2015) markierte nicht nur das Debüt von Sänger Dave, sondern bot den bisher kompromisslosesten Mix aus metallischem Hardcore zwischen Hatebreed, Bitter End, The Ghost Inside, Trapped Under Ice oder Soulfly und radikalen politischen Inhalten.

Nun machen sich WOLF DOWN mit ihrem zweiten Album „Incite & Conspire“ endgültig auf, eine der wichtigsten Heavy-Bands unserer Zeit zu werden. Produziert von Dominic Paraskevopoulos in den Level3Entertainment Studios (u.a. Caliban, Kreator, Arch Enemy) klingt der Zweitling noch druckvoller und moderner.

Das ins Auge stechende Artwork von Donny Philips (u.a. Arbeiten für Mastodon, System Of A Down und Stick To Your Guns) macht schon auf den ersten Blick klar, dass WOLF DOWN auch inhaltlich kein bisschen altersmilde geworden sind!

Die elf Tracks bieten einen ganzheitlichen Blick auf die Probleme unserer Zeit: Das Album zeigt den direkten Zusammenhang zwischen Menschen- und Tierrechten sowie den Kampf für die Erhaltung unseres Planeten auf. WOLF DOWN wollen keine Reform des Bestehenden, sondern verknüpfen einzigartig all diese Themen zu einem grossen revolutionären Ganzen.

WOLFDOWN 2016 photo Anne Carolien Koehler
WOLFDOWN 2016 photo Anne Carolien Koehler
Vom Aufruf zu „Direct Action“ und aktivem Umweltschutz in ‚Protect/Preserve’ („We have to protect/We are the last ones who bite back/We have to preserve/We are the last defenders of this earth) über den Machtmissbrauch religiöser Institutionen bei „True Deceivers“ („How will you ever wash your bloodstained hands clean/True deceivers – Can’t redeem your legacy/All your filthy lies – Dusty morals undisputed/ Never questioning“) bis hin zur Forderung nach Öffnung aller Käfige und einer veganen Ernährung. WOLF DOWN machen klar, dass keines dieser massiven Probleme zu lösen ist, ohne ihre Zusammenhänge zu erkennen.

Das Herzstück des Albums sind jedoch die beiden Songs „Incite“ und „Conspire“: Hier erklären WOLF DOWN (und die von der Band ins Leben gerufene „Conspiracy Of Arsonists“) einer Gesellschaft den Krieg, welche die Zerstörung ihrer Lebensgrundlage und aller Lebewesen zur Agenda erklärt. Spätestens wenn Jesse Barnett von STICK TO YOUR GUNS am Ende von „Conspire“ mit einstimmt, wird klar, dass dies die ultimative Hardcore Hymne 2016 ist! „This is the sound of raging hearts beating as one/Our burning matches will incite a firestorm/This is the anthem of those born with raised fists/We are the Conspiracy of Arsonists“

Metal und Hardcore haben als Subgenres jahrelang mit Härte und Aggressivität kokettiert, aber über ein Fingerzeigen ging es oft nie hinaus. WOLF DOWN streuen nicht nur Salz in die Wunden, sondern konfrontieren den Zuhörer mit der unbequemen Wahrheit, dass jeder von uns Teil des Problems ist, bis er sich entscheidet, Teil der Lösung zu sein.

„Incite & Conspire“ ist ein Manifest für das Organisieren an der Basis, denn die Grundlage einer jeglichen gesellschaftlichen Veränderung ist die Verschwörung gegen die bestehende Ordnung. Bertold Brecht’s berühmter Ausspruch „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht“ spiegelt sich in jeder Pore dieses Albums wieder.

Abgeschlossen wird die Platte vom Song „The Fortress“. Das Lied erzählt die Geschichte eines Flüchltings und begleitetet ihn von der Flucht vor den reaktionären ISIS Horden bis nach Deutschland, wo ihm nur Hass und Ablehnung entgegenschlägt. Weit ab von „Refugees Welcome“-Lippenbekenntnissen wird hier wiederum Ursache als auch Wirkung einer der größten humanen Katastrophen unserer Zeit deutlich dargestellt.

Musikalisch wie inhaltlich machen WOLF DOWN mit „Incite & Conspire“ keine Gefangenen und stellen klar, dass man an ihnen nicht vorbei kommen wird, wenn man 2016 über Hardcore sprechen will. Oder in den Worten von Jesse von STICK TO YOUR GUNS: „WOLF DOWN come from the underground but their truth won’t stay buried there.“

„Incite & Conspire“ erscheint weltweit am 5. Februar auf dem von BOYSETSFIRE betriebenen Label End Hits Records. Es wird Digital, als limitiertes Vinyl (in den Farben transparent, rot und schwarz – mit Downloadcode und Posterbeilage!) sowie als Digipack erhältlich sein.

STICK TO YOUR GUNS + WOLF DOWN – live 2016
mit Stray From The Path und Counterparts
04.02.15. DE – Hannover – Musikzentrum
05.02.16. DE – Leipzig – Conne Island
07.02.16. DE – München – Backstage Werk
09.02.16. AT – Wien – Arena
10.02.16. AT – Innsbruck – Weekender
11.02.16. DE – Stuttgart – Im Wizeman
12.02.16. NL – Eindhoven – Dynamo
19.02.16. BEL – Antwerpen – Trix
20.02.16. DE – Hamburg – Logo
21.02.16. DE – Berlin – SO 36
23.02.16. CH – Genf – Kalvingrad/Usine
24.02.16. CH – Zürich – Dynamo
25.02.16. DE – Saarbrücken – Garage
26.02.16. DE – Oberhausen – Turbinenhalle 2
27.02.16. DE – Würzburg – Posthalle

Intruders - Die Eindringlinge

Intruders – Die Eindringlinge

Das Leben von Ex-Cop Jack Whelan (John Simm) wird komplett auf den Kopf gestellt, als ihn ein früherer Schulfreund bittet, bei einem Mordfall zu helfen, und plötzlich seine Frau Amy (Mira Sorvino) spurlos verschwindet.

Intruders - Die Eindringlinge
Intruders – Die Eindringlinge
Gleichzeitig reist der düstere Agent Richard Shepherd (James Frain) durch das Land und führt eine ganze Reihe von Exekutionen aus. Sein nächstes Ziel ist das 9-jährige Mädchen Madison (Millie Bobby Brown), das von zu Hause weggelaufen ist und von einem dunklen Geist besessen zu sein scheint.

Auf der Suche nach seiner Frau stößt Jack auf den Geheimbund Qui Reverti, dessen Machenschaften die Grenzen der menschlichen Vorstellungskraft sprengen. Das Ziel von Qui Reverti ist das ewige Leben durch „Geisteswanderung“.

Die komplette Serie von Serienschöpfer Glen Morgan (bekannt als Autor und Produzent der „Final Destination“-Reihe, „Akte X“, „Millennium“ und „Space 2063“) besteht aus acht Episoden im 2-Disc-Set.

Intruders – Trailer [HD] Deutsch / German

Intruders – Die Eindringlinge
EAN Code: 4006448363895
VÖ-Datum: 10.12.2015
FSK: 16
Laufzeit: 336 (8 x ca. 42 Min.)
Bildformat: 16×9 anamorph (1,78:1)
Sprache: Deutsch DTS-HD 5.1
Englisch DTS-HD 5.1
Untertitel: Deutsch
Ländercode: ABC
Anzahl Discs: 2
Verpackung: Amaray (Erstauflage mit O-Card)

Details
Genre: TV-Serie
Crime & Thriller
Land: USA
Regie: Glen Morgan
Produktion: Glen Morgan
Drehbuch: Glen Morgan
Darsteller: Mira Sorvino, James Frain, John Simm, Millie Bobby Brown
Originaltitel: Intruders

Dream Theater 'The Astonishing'

DREAM THEATER „The Astonishing“

Dream Theater haben längst Legendenstatus, doch eines ihrer größten Abenteuer steht noch bevor: Am 29.01. erscheint mit „The Astonishing“ ein Doppel-Konzeptalbum mit 34 Songs, das samt Orchester aufgenommen wurde und in einer dystopischen, retro-futuristischen Welt angesiedelt ist.

Dream Theater 'The Astonishing'
Dream Theater ‚The Astonishing‘
Die Lead-Single „The Gift Of Music“ feierte Premiere beim Rolling Stone und kann hier angehört werden: http://www.rollingstone.com/music/news/inside-dream-theaters-wildly-ambitious-new-concept-lp-20151203. Der Song ist als sofortiger Download beim Vorbestellen des Albums bei iTunes und Amazon MP3 erhältlich.

„The Astonishing“ ist der Nachfolger zu „Dream Theater“ (2013), das in Deutschland auf Platz 4 kam. Es wurde von der Band in den Cove City Sound Studios in New York aufgenommen. Produzent ist John Petrucci, das Engineering / Mixing wurde von Richard Chycki (Aerosmith, Rush) übernommen, der legendäre Komponist und Dirigent David Campbell führte das Orchester.

„The Astonishing“ ist angesiedlet in einer retro-futuristischen, postapokalyptischen Dystopie, die von einem mittelalterlichen Feudalismus regiert wird. Die Menschen sehnen sich nach einem Auserwählten, der sich erhebt und das Reich bekämpft, das vom endlosen Dröhnen lärmender Maschinen und der Illusion von Sicherheit in einer farblosen Gesellschaft geprägt ist.

Im März sind Dream Theater mit ihrem neuen Album live in Deutschland:

04.03.2016 Hannover, Kuppelsaal – HCC
09.03.2016 Berlin, Friedrichspalast
10.03.2016 Bochum, RuhrCongress
14.03.2016 Nürnberg, Meistersingerhalle
15.03.2016 Frankfurt, Alte Oper
22.03.2016 Stuttgart, Liederhalle Hegel-Saal

Tracklisting „The Astonishing“:

Act I
01. “Descent of the NOMACS”
02. “Dystopian Overture”
03. “The Gift of Music”
04. “The Answer”
05. “A Better Life”
06. “Lord Nafaryus”
07. “A Savior in the Square”
08. “When Your Time Has Come”
09. “Act of Faythe”
10. “Three Days”
11. “The Hovering Sojourn”
12. “Brother, Can You Hear Me?”
13. “A Life Left Behind”
14. “Ravenskill”
15. “Chosen”
16. “A Tempting Offer”
17. “Digital Discord”
18. “The X Aspect”
19. “A New Beginning”
20. “The Road to Revolution”

Act II
01. “2285 Entr’acte”
02. “Moment of Betrayal”
03. “Heaven’s Cove”
04. “Begin Again”
05. “The Path That Divides”
06. “Machine Chatter”
07. “The Walking Shadow”
08. “My Last Farewell”
09. “Losing Faythe”
10. “Whispers in the Wind”
11. “Hymn of a Thousand Voices”
12. “Our New World”
13. “Power Down”
14. “Astonishing”

DREAM THEATER Biografie

Schon immer haben Dream Theater ihrem weltweiten Publikum das gegeben, was ihre treue Fancommunity von den New Yorker Prog-Metal-Ikonen seit jeher erwarten durfte: Einen tiefen Einblick in ihr faszinierendes Reich. Eine komplexe Klangwelt voller überirdischer Soundscapes, in die die Amerikaner die Hörer seit ihrer Gründung vor nunmehr fast drei Dekaden immer wieder eingeladen haben. In Form ihrer Liveshows genauso, wie auf ihren Alben. Regelmäßig haben Dream Theater während der letzten dreißig Jahre die eigene Messlatte noch ein Stückchen höher gelegt, haben ihre deutlichen Spuren in der Entwicklung des Hard Rock und des Progressive Metal hinterlassen, sich völlig unbeeindruckt über beschwerliche Hindernisse hinweg gesetzt, haben regelmäßig sämtliche Kritikererwartungen um Längen übertroffen und sich auch in schwierigen Zeiten erfolgreich innerhalb einer mehr als ungewissen Musikindustrie bewiesen. Mit „The Astonishing“ veröffentlichen Dream Theater nun ihr unzweifelhaft ambitioniertestes Album – das Album einer Formation, die mit ihren wegweisenden Kompositionen längst zur absoluten Speerspitze des Progressive Hard Rock zählt!

„Wir machen nun den nächsten logischen Schritt in unserer Entwicklung“, erklärt der langjährige Frontmann James LaBrie stolz. „Dies ist ein wahnsinnig wichtiger Zeitpunkt für uns. Etwas, das wir einfach tun mussten.“ Ebenso, wie andere sofort wieder erkennbare Rock-Symbole wie Iron Maidens Eddie, Megadeths Vic Rattlehead oder der berühmte Misfits-Totenschädel, repräsentiert auch Dream Theaters Bandlogo zwei wichtige Dinge: Einerseits die Band selbst, und auch den besonderen Lifestyle, der von der Kraft der Musik und der Stärke durch kreativen Ausdruck geprägt wird. Für ihren unerschütterlichen Glauben, global gefeierte Kompositionen und ihren ebenso authentischen, wie mitreißenden Output wurden Dream Theater in der Vergangenheit mit diversen Grammy-Nominierungen sowie unzähligen Awards und Auszeichnungen von Gitarren-, Keyboard,- Drum-, Bass- und sonstigen Musikmagazinen belohnt. Das Quintett hat bisher weltweit über 12 Millionen Einheiten verkauft, die Bühne mit Legenden wie Deep Purple, Iron Maiden, Yes, Emerson, Lake & Palmer und vielen anderen geteilt, und sich eine loyale Fanbase rund um den Planeten erspielt.

Eine ebenso treue, wie auch kritische Fanbase, die ständig das Beste von ihrer Lieblingsband erwartet und die offen für Veränderung ist; für Weiterentwicklung und das Streben nach künstlerischer Größe. Ein aus gegenseitigem Respekt bestehendes Fundament, auf dem die Mitbegründer John Petrucci (Gitarre) und John Myung (Bass), die langjährigen Members James LaBrie (Gesang) und Jordan Rudess (Keyboard) sowie der seit fünf Jahren aktive Mike Mangini (Drums) heute aufbauen. Eine gesunde, inspirierende Atmosphäre, in der Dream Theater die nahtlose Entwicklung vom Rush-meets-Metallica Shred ihres MTV-Hits „Pull Me Under“ Anfang der 90er über das Pink Floyd-beeinflusste „Peruvian Skies“, das zwanzigminütige Epos „The Count Of Tuscany“ bis hin zu modernen Meilensteinen der letzten Jahre wie „A Dramatic Turn Of Events“ (2011) und dem 2013 releasten „Dream Theater“ vollziehen konnten. Und nicht zu Unrecht steht Dream Theaters erstes Konzeptalbum „Metropolis Pt 2: Scenes From A Memory“ (1999) bei Insidern in einer Reihe mit bahnbrechenden Konzeptwerken von The Who, Pink Floyd, Green Day oder Nine Inch Nails.

Auf „The Astonishing“ setzen Dream Theater nun ihre Reise fort – weiter hinein in ihren faszinierenden Kosmos. Dream Theater werfen einen düsteren Blick in eine post-apokalyptische Zukunft, die von einer mittelalterlich-feudalistischen Oberschicht beherrscht wird. Eine Zeit, in der sich das geknechtete Volk nach dem einen Auserwählten sehnt, der sich erheben und das Imperium des Maschinenlärms und der Illusionen bezwingen wird.

Mit „The Astonishing“ präsentiert das amerikanische Quintett eine brandneue Fantasy-Saga, die von Blockbustern wie „The Hunger Games“ oder „Game Of Thrones“ inspiriert ist und mit retro-futuristischen Elementen aus „Die Klapperschlange“ („Escape From New York“) verfeinert wurde – betrachtet durch die progressive-rockigen Augen von Dream Theater! Für das inhaltliche Konzept zeichnet niemand Geringerer als John Petrucci höchstpersönlich verantwortlich. „Er verfügt über einen scharfen Sinn und einen enormen Weitblick“, so Keyboarder Rudess über den Gitarrist, Hauptsongwriter und Texter. „Er hat sich da voll reingehängt. In dem Moment, in dem er mit dem Projekt begann, hat er seine Zeit ausschließlich mit Nachforschungen und Songschreiben verbracht. Er hat seine komplette Energie in dieses Ding investiert.“

„Es war eine völlig neue Erfahrung“, ergänzt Petrucci. „Mir war von Anfang an klar, dass ich zuerst an der Handlung der Story arbeiten musste, um den Grundton für alles Weitere festzulegen. Als wir vor ein paar Jahren in Europa auf Promo-Tour zu unserem letzten Album waren, kam mir diese Idee, die ich auf meinem Handy festhielt. Das war die Saat, aus der `The Astonishing` hervorging. Jordan und ich verfügen über eine große Sammlung von musikalischen Ideen und Sounds, die wir Zuhause und auf Tour angelegt haben. Als es darum ging, sich über das neue Album Gedanken zu machen, schrieben wir die gesamte Musik um die Story herum.“

Verstärkt werden Dream Theater auf „The Astonishing“ von einem echten Orchester sowie von einem echten Chor; beides unter der Leitung des kanadischen Star-Dirigenten David Campbell, der für seine Arbeit mit Größen wie Adele, Justin Timberlake, Linkin Park, Beyonce, Evanescence und nicht zuletzt seinem Sohn, Beck, bis heute mit mehr als 450 Goldenen und Platin-Schallplatten ausgezeichnet wurde.

Produziert wurde das Album von John Petrucci; beim Mixing entschied man sich für Richard Chycki (Rush, Aerosmith, Mick Jagger). Zusätzlich wurden die Songs noch mit jeder Menge organischer Klänge von Tastenmeister Jordan Rudess angereichert, der sich dieses mal eines Flügels und einer Hammondorgel bediente. Wie auch auf Konzeptalben wie The Whos „Tommy“ oder Pink Floyds „The Wall“ funktioniert das Material auf „The Astonishing“ sowohl als einzelner Song, als auch eingebettet in die Gesamthandlung. Während der Komposition der Stücke hat das Songwriter-Duo Petrucci/ Rudess bis dato noch unerforschte Facetten seines Sounds zu Tage gefördert – ohne jedoch seine musikalische Identität zu verleugnen.

„Zugunsten dieser langen und komplexen Story haben wir angefangen, Dinge zu tun, die wir vorher noch nicht getan hatten. Das stellte sich für Jordan und mich als wahnsinnig spannende Erfahrung dar“, resümiert Petrucci. „Die Musik ist eine sehr emotionale Form der Kunst. Es war extrem erfrischend, Elemente der Handlung, der Protagonisten und Szenen in die Sprache der Musik zu übersetzen.“

„Auf einem Konzeptalbum dreht sich naturgemäß alles um die verschiedenen Charaktere“, fährt Frontmann James LaBrie fort. „Wie kraftvoll sind sie dargestellt? In welchem Maße können wir uns mit ihnen und der Story identifizieren? John ist ein waschechter Perfektionist. Er gehört zu der Art Mensch, der so lange rumtüftelt, wie es eben dauert, bis alles auf einem höchstmöglichen Level ist, das uns als Band perfekt widerspiegelt.“ Noch nie war die Band laut LaBrie so entschlossen, sich neuen Herausforderungen zu stellen, wie heute. „Dieses Album benötigte all unser Augenmerk“, so Rudess.
„In ihm steckt viel mehr Aufwand, viel mehr kompositorische und textliche Arbeit, als in allem, was wir bis dato erschaffen haben.“

Dream Theaters absoluter Kreativitätszenith und die reinste Form der Umsetzung, zu der die Band fähig ist. Ein Experiment mit Ausdrucksform, Strukturierung, Länge und Orchestrierung, verbunden mit einer wahrlich epischen Erzählweise – alles, wonach Dream Theater seit ihren Anfangstagen gestrebt haben, wird auf „The Astonishing“ bis zur Perfektion verfeinert. Dream Theater präsentieren sich auf ihrem neuen Album auf dem Höhepunkt ihres Schaffens. Als Songwriter, als Performer – und nicht zuletzt als eingeschworene Einheit. Willkommen zurück im Reich von Dream Theater!

DREAM THEATER
„The Astonishing“
VÖ: 29.01.2016

LAIBACH THE SOUND OF MUSIC

LAIBACH THE SOUND OF MUSIC TOUR

35 Jahre nach ihrer Gründung in der damals noch jugoslawischen Industriestadt Trbovlje sind Laibach die bekannteste und bis heute international erfolgreichste Rockband, die je einem ehemaligen Ostblock-Staat entsprungen ist.

Laibach
Laibach

Laibach gründeten sich im Todesjahr Titos, als ihr Land vor dem Zerfall stand.

Mit ihrem letzten Album SPECTRE (zwei Jahre vor dem gleichnamigen James Bond Film erschienen) gelang Laibach ein weiterer wichtiger Schritt ihrer Karriere. Klang das Album wie ein politisches Manifest in Versform, haben Laibach mit dem nächsten Schritt erneut Öffentlichkeit und Weltpresse zu kontroversen Diskussionen geführt.

Grund dafür ist ihre im August 2015 absolvierte Liberation Day Tour, bei der sie zwei Konzerte im nordkoreanischen Pjöngjang spielten und damit die erste westlich geprägte Rockband waren, die in dem abgeschottetenStaat überhaupt auftreten konnten.

Die Liberation Day Tour fand im Rahmen der Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Endes der japanischen Besatzung in Nordkorea statt. Bei ihrer einzigartigen Reise durch Nordkorea wurden Laibach von einem Kamerateam begleitet, das aus den Filmaufnahmen eine abendfüllende Dokumentation produziert. Die Filmpremiere ist für das Frühjahr 2016 geplant. Der Doku-Trailer und eine exklusive Sneak-Preview wird bei den Shows der Sound Of Music Tour präsentiert.

LAIBACH THE SOUND OF MUSIC
LAIBACH – THE SOUND OF MUSIC

Im Rahmen ihrer nun angekündigten 2016er Sound Of Music Tour präsentieren Laibach Teile des Programms, das auch in Pjöngjang zur Aufführung kam. Wie der Tour-Name schon verrät, wird es auch Neuinterpretationen der Songs des auch in Nordkorea wohlgeschätzten Musicals „Sound Of Music“ enthalten. Zudem werden natürlich auch ältere Songs ihres Repertoires gespielt. Darunter Songs wie “Now You Will Pay” und “The Great Devide” aus ihrem 2003er Album WAT, die sich beide mit Flüchtlingskrisen in Europa und dem Mittleren Osten beschäftigen.

Nachdem Laibach letztes Jahr von ihrer erfolgreichen Tour durch Nordamerika zurückkehrten, feierten sie nicht zufällig am 4. Juli ihr 35jähriges Bandbestehen standesgemäß in ihrer Heimatstadt Trbovlje, gefolgt von einer traditionellen Feier auf dem nahegelegenen Berg Kum und einem rooftop concert auf dem Museum für zeitgenössische Kunst in Zagreb.

Zu einen Tourtermin statten Laibach auch dem Berliner Haus Der Kulturen Der Welt einen Besuch ab, wo sie im Rahmen des Veranstaltungsreihe “Krieg Singen” neben u. a. Zeitkratzer, Milo Rau, FM Einheit, Andreas Ammer und Alexander Hacke auftreten.

Zuletzt widmete das Museum für moderne Kunst der slowenischen Hauptstadt Ljubljana Laibach eine große Retrospektive zu ihrer Arbeit als interdisziplinäres Künstlerkollektiv NSK (Neue Slowenische Kunst).

THE SOUND OF MUSIC –TOURDATES

13.1. Nürnberg – Hirsch
14.1. Berlin – Haus der Kulturen Der Welt
16.1. DK-Kopenhagen – Concert Huset
17.1. SE-Stockholm – Debaster Medi
18.1. NO-Oslo – Parkteatret
19.1. Hamburg – Knust
20.1. Köln – Live Music Hall
21.1. IT-Mailand – Magnolia
09.2. BE-Brüssel – Palais des Beaux-Arts

Mehr unter: http://spectre.laibach.org/tour-dates/

SPECTRE REVIEWS:

“…no one does it better” (The Wire)

“…the unlikely godfathers of Occupy and Anonymous (…) More relevant than ever. (…) Laibach at their best blur art and confrontation”. (The Guardian)

‘Laibach’s most uplifting pop moment’ (Terrorizer)

‘Laibach’s endlessly provocative pop-art has made the average Turner Prize winner seem like a child getting a little bit transgressive with its Lego.’ (The Quietus)

‘Compelling electro assault on the disintegration of modern society.’ (The Times)

‘Bewildering, ambitious and ripe for misinterpretation and overanalysis’ (Rock A Rolla)

‘Eccentric outing from one of European pop’s most enduring bunch of oddballs. (…) For pop fans there’s a fair amount to like on Spectre’. (Classic Pop)

‘Their most direct album since they soundtracked a disintegrating Yugoslavia at the end of the Cold War. (…) One of the oddest albums you’ll hear this year’. (Q Magazine)

‘A sledgehammer of an album.’ (Freq)

VIDEO LINKS
https://vimeo.com/laibach/videos

Lumaara

Lumaara – Gib mir mehr

Die fünfundzwanzigjährige Lumaara wuchs als Sabine Gerling im beschaulichen Landshut in Bayern auf. Früh offenbarte sich ihr Talent für Texte und Melodien. Im Jahr 2008 ging es dann mit der Musik los: Mit dem Mixtape „Anfang einer neuen Zeit“ und ihren Musikvideos machte sie bundesweit auf sich aufmerksam. Damals wie heute verbanden ihre Songs unbändigen Hunger, beeindruckende Rap-Skills und Gesang mit gefühlvollen, authentischen Texten. Das Gesamtpaket stimmte von vornherein.

Lumaara
Lumaara
Wie einst ihr großes Idol Kool Savas, zog es auch Lumaraa aus der Klein- in die Hauptstadt, um dort alles auf die Karte Musik zu setzen. Mit Tatendrang arbeitete sie in Berlin am ersten Album. Gleichzeitig wurde sie aber erstmals mit den Schattenseiten des Business’ konfrontiert. Ihr Talent und die immense Popularität im Netz weckte die Begehrlichkeiten der Musik-Industrie, die aus ihr ein Produkt formen wollten. Obwohl sie ihr Debütalbum „Mädchensache“ auf Platz 17 der Newcomer-Charts platzierte, fehlte ein Umfeld, das an sie glaubte. „Ich habe mir in die Musik reinreden lassen“, stellt sie in der Retrospektive fest. Lumaraas Beziehung zerbricht, so wie die Zusammenarbeit mit ihrem bisherigen Management und Produzenten. Sie zieht den fälligen Schlussstrich und beginnt die Arbeiten am zweiten Album – zunächst allein.

Lumaraa – Feinschliff [Official HD Video]

„Nichts ist so schlecht, dass es nicht für irgendwas gut ist.“ Kein Credo beschreibt die einzigartige Erfolgsstory der Rapperin und Sängerin Lumaraa so gut. Einzigartig ist die Geschichte vor allem deswegen, weil sie keinen entspannten Spaziergang beschreibt, sondern einen steinigen und entbehrungsreichen Weg. Nur ihre Leidenschaft zu kämpfen hat sie weitergebracht, denn echte Unterstützung fehlte ihr lange.

Erst das splash! Festival 2014 markiert den endgültigen Wendepunkt ihrer Karriere: Dort lernt sie den Rapper Der Asiate kennen und die Beiden verlieben sich. „Alles hat einen Sinn, egal was es ist“, sagt sie heute, „vielleicht musste ich auf die Fresse fallen, um herauszufinden, was ich wirklich brauche.“ Ihr wird bewusst, „ich brauche keine erfundene Story, die sich vermarkten lässt.“ – sie ist selbst die Story. Über 60.000 Menschen folgen ihr mittlerweile auf Facebook, fast genauso viele auf YouTube. Diese Leute kennen ihre Geschichte längst und so widmet Lumaara ihr neues Album ihren treuen Fans, die sie seit Jahren unterstützen und begleiten. Lumaraa ist als Mensch und Künstlerin nahbar. Gerade das ist das Faszinierende an der Vollblut-Musikern und der Schlüssel zu ihren Fans.

Das von vielen Fans mit Spannung erwartete Album „Gib mir mehr“ ist eine Herzensangelegenheit für Lumaara. Hinter sich weiß sie nun ein Management, das ihr den nötigen Rückhalt gibt, aber nicht in die Kunst reinredet. Mit ihrem Partner lebt Lumaraa nun in Leipzig. Aufgenommen hat sie das Album jedoch gemeinsam mit Robert Diekmann (Der Asiate, Silla) in Berlin. In dieser Kollaboration entstand die gemeinsame Version ihres Albums „Rap mit Pop-Anleihen“. Die Tonalität trifft den Ton der Zeit. Auch textlich hat sich Lu freigemacht: „Ich bin dieses Album viel, viel lockerer angegangen. Ich habe Musik gemacht, die einen nicht nur runterzieht, sondern auch aufbaut. Es ist genau die richtige Mischung zwischen positiven und nachdenklichen Nummern.“

Lumaraa – Ich würde gern raus (Official Video)

Der Track „Drachenfliegen“ beschreibt genau das Glück, das sie in ihrer Musik gefunden hat: Endlich das eigene Talent richtig einsetzen zu können und zu spüren, dass die Musik bei den Fans ankommt. Die Unterstützung, die sie von denen bekommt, bedeutet Lumaraa unglaublich viel („Jedes Wort“). Mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht, sagt Sie „Ich fühle das 2016 mein Jahr wird, und dieser Gedanke macht mich unglaublich glücklich.“

Egal ob es um die humoristische Absage ans Selbstmitleid der verflossenen Liebe geht wie auf der sehr radioaffinen Single („Gib mir mehr“) oder die ergreifende Liebeserklärung an Der Asiate („Du“), sie kann jedes Thema unterhaltsam, aber mit der nötigen Ernsthaftigkeit verpacken. Musikalisch geht sie die Themen verspielt an und wagt auch mal das Experiment, einen ganzen Song zu singen („Fick dich“). Und doch merkt man, dass sie in der kompetitiven Rap-Szene sozialisiert wurde: Sie rappt durchgehend auf allerhöchstem technischen und textlichen Niveau und thematisiert das auch völlig zurecht („Ich bin die Eins“).

Man kann also festhalten: 2015 war Lumaraas Jahr. Unzählige Festival-Shows, zwei erfolgreiche Tourneen und die Produktion eines herausragenden Albums, sprechen für sich. Aber 2016 hat problemlos das Zeug, noch Einen draufzusetzen. Das Album ist der perfekte Startschuss für die große Deutschland-Tour.

LUMARAA – GIB MIR MEHR TOUR 2016

23.02.2016 – Bremen, Tower
24.02.2016 – Osnabrück, Kleine Freiheit
25.02.2016 – Köln, Underground
26.02.2016 – Stuttgart, Schräglage
02.03.2016 – Leipzig, Täubchenthal
03.03.2016 – München, Orangehouse
04.03.2016 – CH-Zürich, Komplex 457
05.03.2016 – Kaiserslautern, Kammgarn
08.03.2016 – Essen, Weststadthalle
09.03.2016 – Hannover, Lux
10.03.2016 – Hamburg, Indra
11.03.2016 – Berlin, Cassiopeia
16.03.2016 – AT-Wien, B72
17.03.2016 – AT-Graz, PPC
18.03.2016 – Würzburg, B-Hof
19.03.2016 – Frankfurt, Nachtleben

Lumaara – Gib mir mehr
VÖ: 05.02.2016
Artist: Lumaara
Titel: Gib mir mehr
Label: Bassukah
Formate: CD, Digital, Ltd. Fan-Box
Styles: Hip Hop / Pop

LINKS:
YouTube Channel: www.youtube.com/user/LumaraaOffiziell
Facebook: www.facebook.com/LumaraaMusic
Instagram: www.instagram.com/lumaraa

NACHTMENSCH „Sonne“ Remix EP

Wenn die Sonne langsam hinter dem Horizont versinkt und sich die Dämmerung über die Stadt legt, ist es Zeit für ihn, aufzubrechen.

NACHTMENSCH „Sonne“ Remix EP
NACHTMENSCH „Sonne“ Remix EP
Aufzubrechen in die Anonymität der Nacht, die im Urbanen zahllose Facetten bietet. In ihr bewegt sich der NACHTMENSCH mit Leichtigkeit und lässt seinen Alltag hinter sich.

Sein nächtliches Dasein ist bestimmt von der Symbiose aus sanfter Melancholie und unbändiger Lebensfreude. Die scharfen Konturen des Tages verschwimmen, lassen Zeit und Raum in der Bedeutungslosigkeit versinken und Realität und Traum eins werden.

Die erste Single von NACHTMENSCH zum leuchtenden Trip durch die Dunkelheit trägt in logischer Konsequenz den Titel „Sonne“.

NachtmenschEr ist elektronisch, geprägt von deepen Sounds, sanften und doch treibenden Beats, angereichert mit organischen Klängen und einem Text voller Herz und Verstand: „Ich brauch nur ein bisschen Sonne, und muss bei dir sein.

Und dann lass ich meine Sorgen, einfach Sorgen sein.“ – „Sonne“ entführt uns für fünf Minuten in eine andere, schönere Welt. In eine Welt voller Freiheit, Hoffnung, Liebe und Harmonie.

Jetzt erscheint die Remix EP zur Single „Sonne“ von Nachtmensch mit Remixen von Nico Pusch, Christian Liebekind und Mauro Mondello.

Videolink Official Video:

NACHTMENSCH
Sonne
Remix EP
VÖ: 04. Dezember 2015

Tracklist
Sonne (Club Edit)
Sonne (Nico Pusch Remix)
Sonne (Christian Liebeskind Remix)
Sonne (Mauro Mondello Remix)

10 Gründe warum Fraktus ab heute im Internet weitermachen

fraktusSie haben die Kinoleinwand erobert, rotierten auf heißer Rotation im Radio und auf dem heimischen Plattenspieler, brachten Menschen in Konzertsälen zum lachen und zum weinen und arbeiteten ihre eigenen Vergangenheit für die Popgeschichtsschreibung dieser Republik auf.

Wir haben diesen drei strammen Strombürsten von Fraktus echt was zu verdanken.

10 Gründe warum Fraktus ab heute im Internet weitermachen:

  1. Bloß weil Boris Becker mit becker.de gescheitert ist, heisst das noch lange nicht das fraktus.de nicht der totale Renner wird
  2.  Zwischen Wichsvorlage und einem Telefonat mit Adele immer noch ein Korn passt
  3. Es bei der Metzgerei Glückauf in Borna auch sehr sehr gut läuft, seit dem die Homepage „on“ ist:
    http://www.fleischerei-glueckauf.de/metzgerei/home.html
  4. Fraktus zwar doof sind, aber so doof auch nun wieder nicht
  5. Man auch dumme Ideen nur schwer aufhalten kann…
  6. Das Album „Welcome to the internet“ heisst
  7. Wir zwar alle Vinyl-Schallplatten bestellen, aber höchstens noch den Downloadcode nutzen
  8. Platz in der kleinsten Hütte ist
  9. Fraktus in Wirklichkeit nicht nur Techno, sondern auch das Internet erfunden haben
  10. Dickie einfach den Dicksten hat.

Hier das offizielle „Welcome to the internet“-Video aus dem Hause Industriesauger-TV: zielgerichtet, zukunftsweisend, zexy und garantiert nicht von dieser Welt…

Wir wünschen Ihnen weiterhin frohes Surfen!