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Empire-St-Pauli

Empire St. Pauli – von Perlenketten und Platzverweisen

Film trifft Print. Zur dritten Veranstaltung ist der Filmclub Baukultur bei der Neuen Osnabrücker Zeitung zu Gast.

Empire-St-Pauli
Filmclub Baukultur präsentiert die Dokumentation „Empire St. Pauli – von Perlenketten und Platzverweisen“
Über den Dächern der Stadt bietet der Konferenzraum 5B, mit seinem markanten Design, nicht nur ein inspirierendes Ambiente, sondern setzt einen spannenden Kontrapunkt zum Film.

Top-Locations statt Eckkneipen, Lounge Bars statt Rotlichtspelunken: Mit zahlreichen Großprojekten wird Hamburgs berühmtester Stadtteil umgebaut – eine der letzten Lücken in der »Perlenkette« an der Elbe geschlossen. Die touristische Vermarktung läuft auf Hochtouren. Immer mehr Gut- und Best verdienende leben und arbeiten nun im ehemals armen St. Pauli. Wo bleiben die Menschen, die in den günstigen Wohnungen lebten und die in den Kneipen für 1,50 € ein Bier trinken konnten? Was passiert mit denen, die nicht mehr in das neue Bild passen oder sich wehren? Im Film kommen St. PaulianerInnen zu Wort und bilden jenseits von Rotlicht, Kleinkriminellen und Arme-Leute-Klischee ein vielfältiges Meinungsspektrum ab.

„Empire St. Pauli“, ist eine filmgewordene Bürgerinitiative. Aus Unmut über Mieterhöhungen und Verdrängung hat das St.-Pauli-Plenum – ein runder Tisch von Anwohnern – die Low-Budget-Produktion initiiert. Wir wollten einfach dokumentieren, was hier tagtäglich passiert. Wir wollten denen, die hier wohnen, eine Stimme geben,“ so Steffen Jörg, Sozialarbeiter und Produzent des Films, der diesen am 18. Mai in Osnabrück vorstellen wird.

Termin: 18. Mai, um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.
Zugang über Breiter Gang 10 – 16

Es wird empfohlen Karten zu reservieren, da die Plätze begrenzt sind. Telefon: 0541 – 408950.

filmclub

Architektur im Film über den Dächern von Osnabrück

Filmclub Baukultur 2011 zeigt Architekturfilme an außergewöhnlichen Orten.

In ungewöhnlich kristalliner Struktur hebt sich das Toronto Royal Ontario Museum in den Himmel empor. © The Museum, Brian Boyle
Filmclub Baukultur 2011 zeigt Architekturfilme an außergewöhnlichen Orten

Der Filmclub Baukultur 2011 startet am 3. Mai 2011 mit der Deutschlandpre-miere des Dokumentarfilms „The Museum – Daniel Libeskind“ von Kenton Vaughan in der englischen Originalfassung.

Spannend und unterhaltsam dokumentiert der Film den Umbau und die Erweiterung des Toronto Royal Ontario Museum von Daniel Libeskind, die Genese einer Vision aus Kunst und extravaganter Persönlichkeit, aus Stahl und Beton.

Das Gebäude des visionären Architekten Norman Foster mit der markanten Form und dem inoffiziellen Namen „The Gherkin“ („Die Gurke“) beeinflusste zugleich die Karriere des Architekten, das Image des Unternehmens Swiss Re und die Skyline von London.

Mirjam von Arx und ihr Team begleiteten die Planung und den Bau des Hauptquartiers des Schweizer Versicherungskon-zerns Swiss Re in London über einen Zeitraum von viereinhalb Jahren. Die Ergebnisse fasste die Schweizer Regisseurin in dem Film „Building The Gherkin – Norman Foster baut in London“ zusammen.

Der Film in englischer Originalfassung mit deutschen Untertiteln läuft am 11. Mai 2011.

6„The Gherkin“ von Norman Foster wurde zu einer markanten Silhouette der Skyline Londons. © Building the Gherkin, Grant Smith
„The Gherkin“ von Norman Foster wurde zu einer markanten Silhouette der Skyline Londons. © Building the Gherkin, Grant Smith

Am 18. Mai 2011 dokumentiert „Empire St. Pauli – Von Perlenketten und Platzanweisern“ von Irene Bude und Olaf Sobczak die Entwicklung von Hamburgs berühmtesten Stadtteil.

Eine der letzten Lücken in der „Perlenkette“ an der Elbe wird geschlossen und immer mehr Gut- und Bestverdienende leben und arbeiten nun im ehemals armen St. Pauli.

Im Film kommen St. PaulianerInnen zu Wort und bilden jenseits von Rotlicht, Kleinkriminellen und Arme-Leute-Klischee ein vielfältiges Meinungsspektrum ab.

Den Abschluss der Reihe bildet am 25. Mai 2011 der Film „Rem Koolhaas – A Kind of Architect“.

Markus Heidingsfelder zeichnet das Bild eines Menschen und Künstlers, der eine typische Ästhetik entwickelt und dessen Bauten auch jenseits postmoderner Spielereien noch etwas zu sagen haben. Dem Hol-länder Rem Koolhaas ging es nie um das einzelne „masterpiece“, sondern stets darum, zu provozieren und Spannung zu erzeugen. Die Seattle Library, die Casa da Música in Porto oder die Niederländische Botschaft in Berlin sind eindrucksvolle Beispiele seiner Architektur.

3. Mai 2011, 20 Uhr, Stadthaus 1, Natruper-Tor-Wall 2, 49074 Osnabrück, Raum 717/718: „The Museum – Daniel Libeskind“ (von Kenton Vaughan, 2008)

Einführung: Architekt Dipl.-Ing. Daniel Jo Krüger, SCHNEIDER & SŒHNE Architekten und Designer, Berlin (ehemaliger Mitarbeiter im Büro Libeskind)

11. Mai 2011, 20 Uhr, Iduna-Hochaus, Erich-Maria-Remarque-Ring 11, 49074 Osnabrück, Schwimmbad im 19. Stockwerk: „Building the Gherkin – Norman Foster baut in London“ (von Mirjam von Arx, 2005)

Einführung: Dr. Jons Messedat, Institut für Corporate Architecture, Stuttgart

18. Mai 2011, 20 Uhr, Neue Osnabrücker Zeitung, Breiter Gang 10-16, 49074 Osnabrück, Konferenzraum 5B, Zugang über Breiter Gang: „Empire St. Pauli – Von Perlenketten und Platzanweisern“ (von Irene Bude und Olaf Sobczak, 2009)

Einführung: N.N.

25. Mai 2011, 20 Uhr, Universität Osnabrück, Fachbereich Kunst, Seminarstraße 33, 49074 Osnabrück, Zeichensaal Raum 308, Eingang im Hof: „Rem Koolhaas – A Kind of Architect “ (von Markus Heidingsfelder, 2006)
Einführung: Prof. Dr. Falk Jaeger, Architekturkritiker, Berlin

Eintritt: 5 €/4 €

24. EUROPEAN MEDIA ART FESTIVAL Plakat Artwork

24. European Media Art Festival 2011

Ausstellung: 27. April – 29. Mai 2011 – Cinema 2011 – Das Filmprogramm des 24. EMAF

24. EUROPEAN MEDIA ART FESTIVAL Plakat Artwork
24. EUROPEAN MEDIA ART FESTIVAL

Für das Programm des 24. European Media Art Festivals in Osnabrück hat die Film- und Videokommission aus mehr als 2200 eingesandten Beiträgen etwa 110 Kurz- und Langfilme, Musikvideos und Animationsfilme ausgewählt.

Sonderprogramme wie „Japanese Media Art Now“, die Retrospektive mit Filmen des amerikanischen Experimentalisten Standish Lawder und die Auswahl des Media Campus ergänzen das Filmprogramm.

Ein Trend, der sich schon im vergangenen Jahr abzeichnete, lässt sich auch an den Einreichungen 2011 ablesen: Die Zeit der rein formalen Experimente scheint passé. Verstärkt beschäftigen sich die Filme mit dokumentarischen, narrativen Themen, wobei der Formaspekt eher als Gerüst oder Vehikel zum Transport der filmischen Inhalte dient.

Ein Thema, mit dem sich viele Filmemacher beschäftigen, ist das Ende einer Ära des Fortschrittsglaubens an die absolute Beherrschbarkeit technischer Entwicklungen und des Willens mithilfe dieser, in neue Welten vorzustoßen. Anna Abrahams verwendet historisches Material einer Arktisexpedition, um den Mythen und Behauptungen, schon in der Antike seien Menschen am Nordpol angelangt, einen (Gegen-)Beweis zu liefern.

Sputnik, Challenger, Voyager und der vor kurzem in Rente geschickte Spaceshuttle sind Beispiele technischer Abenteuer, die ganze Generationen begeisterten. „The Voyagers“ von Penny Lane beschreibt anhand historischen NASA Materials die Lebens- und Liebesgeschichte der beiden Initiatoren, deren Idee der Voyager-Rakete eine ‚Golden Disc‘ mitzugeben, heute noch erstaunt. Auf die Disk wurden Musik, Sprache und Geräusche aufgespielt, um möglicher außerirdischer Intelligenz einen auditiven Eindruck unserer zivilisierten Welt zu geben.

Wider besseren Wissens hält der Mensch sich und die Erde scheinbar immer noch für das Zentrum der ihn umgebenden Welt. Siegfried Fruhauf hat mit seinem visuell beeindruckenden Film „Tranquility“ dafür ein schönes Bildtableau gefunden – Dädalus lässt grüßen.

Häufig behandeln die Videos auch sozialkritische, politische oder komplexe historische Zusammenhänge. Dabei werden Schauplätze, z. B. der Kolonialgeschichte, in den Kontext der eigenen Person und Sozialisation gesetzt. Die Portugiesin Raquel Schefer setzt im Film „Avó (Muidumbe)“ altes Super-8 Filmmaterial in einen politisch motivierten, persönlichen Kontext, indem sie die Kleidung, die ihre Großmutter bei der Reise in die damals portugiesische Kolonie Mosambik trug, nachschneidern lässt – und damit bekleidet – die teils burlesque Ankunftsszene re-inszeniert.

‚Re-enactment’ ist auch in vielen anderen Filmen der formale Ansatz, um Geschichte und Geschichten anders auf die Spur zu kommen. In „?wie?e wi?nie/Fresh Cherries“ lässt Anna Baumgart eine bedrückende – und oftmals unterdrückte – Wahrheit in den Konzentrationslagern der Nazis nachspielen. In einer stilisierten Baracke inszeniert Baumgart die Leidensgeschichte zweier jüdischer Polinnen, die in Auschwitz zur Prostitution gezwungen wurden und selbst über 50 Jahre danach aus Scham nie darüber sprechen konnten.

Pip Choderov präsentiert seinen Film „Free Radicals“ – ein Rückblick auf die eigene Biografie und eine Hommage an den neuseeländischen Großmeister des Handmadefilms Len Lye. Aufgewachsen in einem amerikanischen Filmemacherhaushalt, kam Choderov schon in seiner Jugend mit dem Experimental- und Avantgardekino in Berührung. Ikonen wie Stan Brakhage, Jonas Mekas und Robert Breer wurden seine Bezugspersonen und geben in diesem Film ihrem Gefühl des neuen, progressiven Filmemachens und gesellschaftlichen Aufbruchs in den 60er Jahren in Interviews und Filmausschnitten Ausdruck.

Neben den thematisch geordneten Programmen zeigt das EMAF natürlich auch wieder Unterhaltsames wie zum Beispiel die POP-Parade, ein Programm mit Musikclips der besonderen Art. Auch der Fruit Basket ist kein gewöhnliches Kurz- und Animationsfilmprogramm, vielmehr eine „Tour de Force“ durch das visuelle Schaffen einer jungen Art-Clip Generation.

Die Retrospektive ist Standish Lawder gewidmet, der auch heute, im Alter von 75 Jahren, noch in seinem „Denver Darkroom“ jungen Fotografen und Filmemachern den Umgang mit analoger Bildgestaltung lehrt. Als Deutschlandpremiere präsentiert er sein filmisches Gesamtwerk, allerdings nicht auf einer DVD sondern als Original 16mm Kopien.

Das Japan-Programm „Japanese Media Art Now“ umfasst eine Auswahl an neuen Filmen des Japan Media Arts Festivals in Tokyo, Kinofilme sowie eine Retrospektive von einem der führenden Experimental-Filmemacher des Landes, Takashi Ito.

„In der Ferne, so nah“ zeigt Filme und Videos von Künstlern aus verschiedenen Ländern der arabischen Welt, zum Beispiel aus Ägypten, Syrien, Tunesien, Palästina, Libanon und dem Irak. Sie stellen eine Vielzahl von ästhetischen und experimentellen Ansätzen dar und werden von der Kuratorin Charlotte Bank vorgestellt.

Das Filmprogramm des diesjährigen EMAF behandelt zahlreiche Inhalte und repräsentiert die experimentelle Medienkunst aus ganz verschiedenen Blickwinkeln. Getreu dem Motto: This Is Media Art.

www.emaf.de

Alle Neuigkeiten und Infos sowie einige Pressefotos gibt es unter www.emaf.de und regelmäßig auch auf facebook, twitter, vimeo und flickr.

European Media Art Festival

Das EMAF in Osnabrück zählt zu den bedeutendsten Foren internationaler Medienkunst und ist ein offenes Labor für kreative und künstlerische Experimente, die zur Weiterentwicklung der Medien und der Ästhetik ihrer Inhalte beitragen.

Als lebendiger Treffpunkt für Künstler, Kuratoren, Verleiher, Galeristen und ein interessiertes Fachpublikum hat es Thematik und Ästhetik der medialen Kunst entscheidend mitgeprägt.

// KONZEPT UND FESTIVALLEITUNG

Hermann Nöring, Alfred Rotert, Ralf Sausmikat.

// FÖRDERER

nordmedia – Die Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH

Stadt Osnabrück

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Auswärtiges Amt

Kulturstiftung des Bundes

Kulturstiftung der Länder

Stiftung Niedersachsen

Europa fördert Niedersachsen

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

EU/Kulturprogramm

150 Jahre Freundschaft Deutschland – Japan

Universität Osnabrück

Mondriaan Foundation

Botschaft von Kanada

Grenswerte, gefördert durch Euregio

Cybob Communications

// MEDIENPARTNER

arte

le monde diplomatique

// KULTURPARTNER

NDR Kultur

European Media Art Festival Plakat

24. European Media Art Festival

2200 Einreichungen bewerben sich um die Preise des EMAF!
Das European Media Art Festival (EMAF) in Osnabrück ist mit seinen internationalen Film- und Videoprogrammen und seiner Medienkunstausstellung deutschlandweit das einzige Festival, das die ganze Bandbreite des experimentellen Medienschaffens und die Werke der Schnittstellen von experimentellem und narrativem Kino zeigt.

European Media Art Festival Plakat
European Media Art Festival 2011

Auch in diesem Jahr werden im Rahmen des 24. EMAF vom 27. April – 1. Mai 2011 rund 250 Beiträge präsentiert.

Aus über 60 verschiedenen Ländern erreichten das EMAF mehr als 2200 Einsendungen, darunter Kurz- und Langfilme, Musikvideos, Soundprojekte, Installationen und Performances.

Die Film- und Videobeiträge werden von der Kommission des EMAF 2011, bestehend aus Florian Wüst, Berlin, Katrin Mundt, Essen, Jennifer Jones, Köln, und Ralf Sausmikat (EMAF) gesichtet und bewertet.

Künstler aus Deutschland, den USA, Spanien, England aber auch einige aus z. B. Taiwan, Mosambik oder dem Libanon hoffen, dass ihr Beitrag Teil dieses Programms wird und einen der ausgelobten Preise gewinnt: Außer dem „EMAF-Award“, dem „Dialogpreis“ des Auswärtigen Amts und dem „Preis für den besten deutschen Experimentalfilm“ wird in diesem Jahr erstmals auch ein „EMAF Newcomer-Award“ vergeben.

Einen inhaltlichen Schwerpunkt des EMAF bildet der Themenbereich Japanese Media Art Now, der anlässlich des Jubiläums „150 Jahre Freundschaft Deutschland – Japan“ gezeigt wird.

Neben Animationsfilmen und Manga-Produktionen, die in Japan ein Millionenpublikum faszinieren, sind die international preisgekrönten Performances „Braun Jazz Tube Band“ von Ei Wada und „Rheo“ von Ryoichi Kurokawa weitere Highlights des Programms.

In der Ausstellung Planet M vom 27. April bis 29. Mai 2011zeigt das Osnabrücker Medienkunstfestival aktuelle Positionen international anerkannter Künstler sowie Arbeiten junger Talente.

Moving Stories bildet hierbei den Hauptteil und wurde in Kooperation des EMAF mit fünf weiteren europäischen Kunstinstitutionen zusammengestellt. Die Künstlerinnen und Künstler erforschen neue Formen der Erzählkunst rund um das bewegte Bild, jeder auf seine ganz persönliche künstlerische Art und Weise.

Das EMAF konnte die renommierte Künstlerin Candice Breitz gewinnen, eine neue Arbeit für Moving Stories zu schaffen.

Transit – European Young Talents Forum als weiterer Part der Ausstellung zeigt 15 Arbeiten von Studenten verschiedener europäischer Kunsthochschulen. Das Projekt fördert in Zusammenarbeit mit den Hochschulen und den Festivals Vidéoformes in Clermont-Ferrand und FLACC workspace in Genk junge Künstlerinnen und Künstler aus sechs europäischen Ländern.

Der Media Campus des EMAF als Plattform für Studenten um neue Projekte zu präsentieren und um Kontakte zu knüpfen, bietet zugleich verschiedenen Medienuniversitäten, Kunstakademien und Designhochschulen Europas die Möglichkeit, sich und ihre Programme vorzustellen

Vorträge, interessante Präsentationen verschiedener Künstler und zahlreiche Workshops verspricht auch der Kongress des 24. Media Art Festivals. Referenten sind u.a. der renommierte Medienphilosoph Siegfried Zielinski, Vilem Flusser Archiv der UdK Berlin, und der Medientheoretiker Timothy Druckrey aus New York, die Vorträge zur Geschichte und Zukunft der Medien und des Kinos bieten werden.

Gemeinsam mit dem Media Art Flow Festival (MAFF) in Almelo/NL präsentiert das EMAF in diesem Jahr den Media Art Garden. Dieses Gartenprojekt wird in den Innenstädten der beiden Festival-Orte aufgebaut.

In Workshops können Besucher und Passanten zusammen mit den Künstlern Karl Heinz Jeron und Wessel Westerveld mechanische Pflanzen und Maschinen (an-)bauen, die ihre elektrische Energie aus Obst und Gemüse erhalten.

www.emaf.de

24. European Media Art Festival, 27. April – 1. Mai 2011
Ausstellung: 27. April – 29. Mai 2011

European Media Art Festival

Das EMAF in Osnabrück zählt zu den bedeutendsten Foren internationaler Medienkunst und ist ein offenes Labor für kreative und künstlerische Experimente, die zur Weiterentwicklung der Medien und der Ästhetik ihrer Inhalte beitragen.
Als lebendiger Treffpunkt für Künstler, Kuratoren, Verleiher, Galeristen und ein interessiertes Fachpublikum hat es Thematik und Ästhetik der medialen Kunst entscheidend mitgeprägt.