Schlagwort-Archive: Pop

Herrenmagazin "Sippenhaft"

Herrenmagazins „Ehrenwort“ Video

Obacht! Die Buben von Herrenmagazin haben da mal ein Video gedreht. Wieso, weshalb, warum?

Herrenmagazin "Sippenhaft"
Herrenmagazin „Sippenhaft“
Die Single „Ehrenwort“ aus dem kommenden Album „Sippenhaft“ (07. August) wollte unbedingt noch visuell untermalt werden.

Inspiration fand die Band im Film „Das Fest“. Wie dieses Werk wirkt, lässt sich ab sofort hier bewundern.

Herrenmagazin Tour 2015:
29.10.15 Hannover, Bei Chez Heinz
30.10.15 Rostock, Peter Weiss Haus
31.10.15 Bremen, Tower
01.11.15 Hamburg, Uebel & Gefährlich
03.11.15 Münster, Skater’s Palace
04.11.15 Oberhausen, Druckluft
05.11.15 Berlin, Bi Nuu
06.11.15 Heidelberg, Halle 02 Club
07.11.15 Köln, Gebäude 9
09.11.15 Leipzig, Täubchenthal
10.11.15 Nürnberg, Club Stereo
11.11.15 A – Wien, B72
12.11.15 München, Milla
13.11.15 Wiesbaden, Schlachthof
14.11.15 Jena, Cafe Wagner

LA VIEW – Bring mir das Meer (feat. Max Giesinger):

Man kann ja nicht immer auf die Malediven jetten – und wenn der Winterurlaub dies Jahr einen größeren Krater in der Haushaltskasse hinterlassen hat, heißt die Alternative im Sommer 2015 vielleicht zuhause bleiben und ab ins Freibad.

Das ist aber kein Grund Trübsal zu blasen, denn richtig heiß ist es auch hier, eigene Drinks schmecken eh am besten und die Musikauswahl ist bombe, wenn man selbst der DJ ist. Definitiv auf die Setlist zum Balkon-Soundtrack muss „Bring mir das Meer“ von LA View und Max Giesinger, denn der Track checkt nicht nur direkt ins Erholungszentrum ein, sondern ist als erster deutschsprachiger Track mit Tropical-House-Elementen auch eine kleine Sensation.

Mit diesem Release ist die Unterscheidung zwischen Elektro und Pop endgültig Geschichte – eine frische Brise, die unsere Musikszene definitiv gebraucht hat. „Bring mir das Meer“ ist moderner deutscher Deep-House und das perfekte Antidepressivum: Wenn Giesinger mit warmen, perfekt angeschliffenen Vocals darum bittet, ihm das Meer mitzubringen und die Wellen für ihn einzufangen, hat man nämlich plötzlich vergessen, warum man überhaupt das Land verlassen wollte. Es kann doch so einfach sein: Kein verlorenes Gepäck, keine überfüllten Hotels – einfach Durchatmen und „Bring mir das Meer“ richtig schön aufdrehen. Die Nachbarn sind ja verreist …

Neues Album der New Yorker Retrorocker THE LONDON SOULS ab heute im Handel!

THE LONDON SOULS

Neues Album der New Yorker Retrorocker THE LONDON SOULS ab heute im Handel! // Brandneues Video zum Song „When I’m With You“ veröffentlicht.

Neues Album der New Yorker Retrorocker THE LONDON SOULS ab heute im Handel!
Neues Album der New Yorker Retrorocker THE LONDON SOULS ab heute im Handel!
‘Bright, hot and unpredictable’ – so wurden The London Souls vom US Magazin Okay Player beschrieben.
Das Duo aus New York City veröffentlicht heute sein zweites Studioalbum ‘Here Come The Girls’ via Feel Records/Round Hill Music (Vertrieb via Rough Trade).

Darauf fängt das dynamische Duo den rauen Rock n Roll vergangener Tage mit einem Mix aus Bluesrock, 60s Soul, Funk und Power Pop ein und überträgt diesen in die heutige Zeit.

Gitarrist/Sänger Tash Neal und Schlagzeuger/Sänger Chris St. Hilaire haben sämtliche Instrumente auf ‘Here Come The Girls’ selbst eingespielt und erobern auf ihrem Longplayer neues Klangterritorium.

Im Juni dieses Jahres begeisterten The London Souls im Vorprogramm von Billy Idol. Die Band kehrt dann im nächsten Jahr nach Deutschland zurück.


'When I'm With You' | The London Souls – MyVideo

Bis dahin könnt ihr euch mit „Here Come The Girls“ den Sommer musikalisch versüßen!

Den brandneuen animierten Videoclip zum Song „When I’m With You“ gibt es HIER zu sehen.

Weitere Infos:
https://www.facebook.com/thelondonsouls
http://shorefire.com/client/london-souls
http://www.thelondonsouls.com/
http://www.feelmusicgroup.com/

MIKKY EKKO Song „Smile“ im Kinotrailer zu „Margos Spuren“ vertreten

Seit dem 30.07. läuft der neue Film „Margos Spuren“ mit Cara Delevingne in der Hauptrolle, in den deutschen Kinos an.

Im offiziellen Filmtrailer ist Mikky Ekko mit seinem Song „Smile“ vertreten.

Am 4. September veröffentlicht Mikky dann sein Debütalbum „Time“ über Sony Music, das u.a. die aktuelle Hitsingle „Watch Me Rise“ (geschrieben und produziert mit Stargate und Benny Blanco) enthält.

Der track „Pull Me Down“ wurde von Mikky Ekko und Sound-Collagisten und HipHop-Produzenten Clams Casino (A$AP Rocky, The Weeknd) gemeinsam geschrieben und aufgenommen. Der Track bescherte ihm die Aufmerksamkeit von Tastemaker-Medien wie Spin, Pitchfork und Dazed and Confused.

Bis dahin war Ekko noch ein vollkommen Unbekannter, dessen Songwriting-Talent und außergewöhnliche Stimme ihm aber die Möglichkeit beschert hatten, in London und Los Angeles mit einigen A-List Songwritern und Produzenten zu arbeiten, darunter „Stay“-Co-Komponist Justin Parker (Lana Del Rey, Sia), Fraser T. Smith (Adele, Sam Smith), Dave Sitek (TV On The Radio, Yeah Yeah Yeahs) und Jim Eliot (Ellie Goulding).

Seine Songs „Place For Us“ und „We Remain“, die er zusammen mit Ryan Tedder (One Republic) für Christina Aguilera schrieb, erschienen auf dem „Die Tribute von Panem“-Soundtrack. Im August wurde er bei den „2014 MTV Video Music Award“ mit David Guetta in der Kategorie „Best Video with a Social Message“ für den Song „One Voice“ nominiert, den sie für die „The World Needs More“-Kampagne der Vereinten Nationen aufgenommen hatten.

Außerdem arbeitete Mikky u.a. im Studio mit Lil Wayne, Gwen Stefani, Zedd, Jessie Ware, Rudimental, Major Lazer und Lupe Fiasco. Electronic-Musik-Legende Giorgio Moroder war von seiner Komposition „Don’t Let Go“ so begeistert, dass er sie (neben Songs von und mit Sia, Britney Spears, Kylie Minogue etc.) unbedingt auf seinem Comeback-Album „Déjà Vu“ haben wollte.

Im September können wir den sympathischen Musiker dann endlich auch in Deutschland live erleben:

MIKKY EKKO live in Deutschland!
10.09. Baden-Baden | SWR3 New Pop Festival
12.09. Göttingen | NDR2 Neue Musik Soundcheck Festival
14.09. München | Black Box Gasteig
22.09. Berlin | Prinz Charles
23.09. Köln | YUCA
23.-26.09. Hamburg | Reeperbahn Festival

Lollapalooza Berlin präsentiert den Grünen Kiez

Lollapalooza Berlin präsentiert den Grünen Kiez

Der Grüne Kiez des Lollapalooza Berlin versammelt vom 12. bis 13. September 2015 die nachhaltige Community der Hauptstadt auf dem Flughafen Tempelhof.

Lollapalooza Berlin präsentiert den Grünen Kiez
Lollapalooza Berlin präsentiert den Grünen Kiez
Mit dieser Programmerweiterung schafft das Festival einen Raum für einen grünen, bewussten und nachhaltigen Lebensstil.

Berlin, 30. Juli 2015 – Ein grüner Auftakt: Die erste Edition des Lollapalooza Berlin setzt sich mit einem eigens eingerichteten Areal für Nachhaltigkeit ein. Der Grüne Kiez ist Raum für Information und Interaktion gleichermaßen, regt zum Austausch über wichtige gesellschaftliche Themen an und animiert zum Mitmachen. Das Konzept zu nachhaltigem und sozialem Verantwortungsbewusstsein reiht sich damit ein in das vielseitige Rahmenprogramm des Lollapalooza Berlin. Das exklusive Line-up um Highlights wie Muse, Macklemore & Ryan Lewis, Sam Smith und Seeed wird bereits durch Kidzapalooza, die Kindererlebniswelt für die kleinsten Festivalfans, sowie die interaktive Modeplattform Fashionpalooza presented by Zalando ergänzt.

Der Grüne Kiez bietet Festivalbesuchern die Gelegenheit sich für nachhaltige und soziale Themen zu begeistern: NGOs, engagierte Unternehmen, spannende Start-Ups und ökologische Kunst stellen die Erlebnisvielfalt von Umwelt- und Sozialinitiativen unter Beweis. Neben abwechslungsreichen Workshops und Aktionen, gewähren ideenreiche Projekte Einblick in ihre Arbeit, während EcoArt-Installationen Impulse zu einem ganz neuen Umgang mit Recyclingmaterial geben.

„Mit dem Grünen Kiez wollen wir einen Raum für eine grüne und soziale Gesellschaft schaffen. Ebenso wie das Lollapalooza Musikprogramm, setzt unser grünes Herzstück auf das unvergleichliche Gemeinschaftsgefühl eines Festivals und lädt alle Besucher ein, sich gemeinsam für eine bewusste Lebensweise zu engagieren“, erklärt Festivalleiterin Fruzsina Szép.

Der integrierte Kiezgarten gilt als Ruheoase des aufregenden Festivaltreibens und bietet durch ein vielfältiges veganes und vegetarisches Foodangebot einen Ort zum Probieren und Verweilen.

Um die grüne Seele des Festivals lebensnah umzusetzen, ruft das Lollapalooza Berlin alle Projekte, Unternehmen und Visionäre mit nachhaltiger oder gesellschaftlicher Zielsetzung auf, sich bis zum 10.08.2015 unter www.lollapaloozade.com/der-gruene-kiez für eine Teilnahme am Grünen Kiez zu bewerben.

Für alle, die Teil des Lollapalooza-Erlebnisses werden wollen, ist Eile geboten: Das 2-Tages-Ticket ist derzeit noch für 119€ zu haben. Ab dem 12. August – genau einen Monat vor Festivalbeginn – geht der VVK dann mit der letzten Preisstufe von 139€ pro Festivalticket weiter. Die Tagestickets erhält man weiterhin für 69€. Für das exklusivste „Lolla-Erlebnis“ stehen Platinum Tickets für einen Preis von 500€ zur Verfügung: mit Zugang zu allen VIP- und Pro-Bereichen, Aufenthalt in der eigens installierten Lolla-Lounge, Wellness- und Erlebnisangeboten, kostenfreien Premium-Drinks und High-Quality-Food, Zutritt zur Lollapalooza VIP-Aftershow-Party mit Special Gigs von namhaften DJs – und, und, und. Weitere Vorteile des Platinum Tickets und mehr Infos unter: www.lollapaloozade.com/platinum-ticket.

Lollapalooza Berlin 2015

SAMSTAG, 12. September 2015
Main Stage 1
Macklemore & Ryan Lewis · Bastille · Parov Stelar Band
James Bay · San Cisco

Main Stage 2
Deichkind · FFS (Franz Ferdinand & Sparks) · Mighty Oaks
Everything Everything · RAZZ

Alternative Stage
The Libertines · Chvrches · Hot Chip · MS MR · Glass Animals
Parquet Courts · Joywave

Perry’s Stage
Fatboy Slim · Dog Blood (Skrillex & Boys Noize) · Digitalism
Perry Farrell · The 2 Bears · Hayden James · David K.

SONNTAG, 13. September 2015
Main Stage 1
Muse · Sam Smith · Belle & Sebastian
Stereophonics · Dawes

Main Stage 2
Seeed · Beatsteaks · My Morning Jacket
Brand New · Coasts

Alternative Stage
Tame Impala · Little Dragon · Run The Jewels
Crystal Fighters · Clean Bandit · Wolf Alice · Pond

Perry’s Stage
Martin Garrix · Dada Life · Robin Schulz · Kygo
Klangkarussell (DJ-Set) · Felix Jaehn

Der grüne Kiez: www.lollapaloozade.com/der-gruene-kiez
Tickets gibt’s unter: www.lollapaloozade.com/tickets

Lollapalooza Berlin
Wann: 12. – 13. September 2015

Wo: Flughafen Berlin Tempelhof


Web: lollapaloozade.com


Facebook: facebook.com/LollapaloozaDE
Twitter: twitter.com/LollapaloozaDE
Instagram: instagram.com/lollapaloozade/

Tumblr: whylollapaloozaislegendary.tumblr.com

MONDAY TRAMPS Schlagkräftiges Brit-Pop-Debüt aus München

MONDAY TRAMPS Schlagkräftiges Brit-Pop-Debüt aus München

Mit Blur und den Libertines sind in diesem Jahr gleich zwei Generationen britischer Gitarrenbands auf die Bühnen zurückgekehrt.

MONDAY TRAMPS Schlagkräftiges Brit-Pop-Debüt aus München
MONDAY TRAMPS
Schlagkräftiges Brit-Pop-Debüt aus München
Zu einem Brit-Pop-Revival fehlt dann ja eigentlich nur noch das durchschlagende Debüt einer jungen Band. Kann es tatsächlich sein, dass diese Band nicht etwa aus London, Liverpool oder Manchester kommt, sondern aus Bayern? Sieht ganz so aus. Eindruck gefällig? Die Live-Session zum Song „This Town“ sei Euch an dieser Stelle ans Herz gelegt.

Tom Appel (Gesang, Gitarre), Tobi Riedl (Gitarre, Gesang), Max Blank (Schlagzeug) und – sein Name klingt schon nach dem Swinging London der Sixties – Maxi Voormann (Bass) kommen tatsächlich aus München und als Monday Tramps bringen sie, inspiriert von Bands wie The Strokes und Tame Impala, auf ihrem Debütalbum „When Days Turned Hollow“ (VÖ: 7.8.2015) alles mit, was es braucht für eine Wiedersehensfeier mit den großen Momenten der britischen Pop- und Rockmusik: Kinks-Melancholie, das Ungestüme der jungen Arctic Monkeys und klingt Sänger Tom Appel nicht wie ein besonders sehnsüchtiger Alex Turner, wenn er im Anspieltipp „Kick Your Shoes Back“ singt: „Find ourselves a spot to dance, try and act experienced in Rock and Roll“?

Am 6. August startet die Tragikomödie „About A Girl“ mit u.a. Heike Makatsch in den deutschen Kinos und auch Monday Tramps haben einen Song zum O.S.T. beigesteuert, wie man auch im offiziellen Filmtrailer hören kann. Der Film erzählt die Geschichte der 15-jährigen Charleen, einem ziemlich sonderbaren Mädchen, das ein Praktikum beim Bestatter macht, Fotos verendeter Tiere sammelt und ausschließlich Musik bereits verstorbener Musiker hört.

Nicht auszuschließen, dass Monday-Tramps-Songs wie das singleverdächtige „Lullabies“, aber auch „This Town“ oder das psychedelische „Shoot The Moon“ die Protagonistin aus ihrer morbiden Faszination befreien und auf die Tanzfläche ziehen könnten. Denn die Monday Tramps sind zwar in die Vergangenheit verliebt, doch mit diesen Songs, in denen ihr Herz mal euphorisch hämmert, doch meist melancholisch pocht, erwecken sie sie zu neuem Leben.

Links:

Monday Tramps @ Official Website
Monday Tramps @ Facebook
Monday Tramps @ YouTube

LARUZO feat. Micel O. Urban Club Sound

LARUZO feat. Micel O. Urban Club Sound

LARUZO feat. Micel O. Urban Club Sound
LARUZO feat. Micel O. Urban Club Sound
Laruzo liefert mit „TIGHT“ einen Clubsong ab, der sich soundtechnisch problemlos in eine Riege mit aktuellen amerikanischen Songs einreiht.

Auf dem von ihm selbst produzierten Klangteppich fliegt der Dortmunder Laruzo mit seinen Raps und Gesangseinlagen. An seiner Seite befindet sich mit Micel O ein alter Weggefährte, der inzwischen gemeinsam mit Kay One die Bühnen in deutschen Clubs unsicher macht.

Laruzo und Micel O. beweisen, dass amerikanisch angehauchter Urban Sound alles andere als peinlich klingen kann, sondern eher äußerst tight…

Links:
Laruzo @ Official Website
Laruzo @ Facebook

Laruzo @ Labelpage

The Bohicas

The Bohicas: Debütalbum „The Making Of“

The Bohicas sind ein aus Essex stammendes Vierergespann bestehend aus Sänger Dominic McGuinness, Schlagzeuger Brendan Heaney, Gitarrist Dominic John und Bassist Adrian Acolatse und sie sind Dominos große Hoffnung, mal wieder eine fetten Karpfen aus dem Teich gezogen zu haben.

The Bohicas
The Bohicas
Ihr Genre ist erfrischender Gitarrenpop mit messerscharfen Riffs, melodischen Hooks und einer gesunden Portion Selbstbewusstsein, die sich mit wunderbar dreckigem, adrenalingeladenem, zähnefletschendem Rock ’n Roll vermischt.

Die vier Jungs lernten sich in der Schule kennen und teilten die Leidenschaft für die Beatles, die Kinks, Ray Charles und die neue Welle der 2000er Gitarrenbands.

Ihr Debütalbum The Making Of wurde von Mark Rankin (Queens Of The Stone Age, Bombay Bicycle Club), Chris ‘Merrick’ Hughes (Tears For Fears, Adam And The Ants) und Oli Bayston (Toy, Boxed In) produziert.

Valentina Babor begeistert bei TV-Auftritt

Valentina Babor begeistert bei TV-Auftritt

Als David Garrett seine „Classic Revolution Open Air Tour“ auf den schönsten Bühnen Deutschlands brachte, war Valentina Babor mit dabei.

Valentina Babor begeistert bei TV-Auftritt
Valentina Babor begeistert bei TV-Auftritt
Die junge Pianistin hat Stücke aus ihrem Debüt-Album „Piano Princess“ gespielt, das von David Garrett produziert wurde. Dieses Album ist eine Doppelüberraschung denn es ist nicht nur der erste Wurf einer hochbegabten Pianovirtuosin – erstmalig tritt Geigenstar David Garrett hier als Produzent in Erscheinung. Das Album „Piano Princess“ ist seit dem 10. Juli erhältlich.

Am 11.07. begeisterte Valentina Babor das Publikum mit einem großartigen Auftritt in der ARD Show „Die Besten im Sommer – die überraschende Show mit Florian Silbereisen“.

Live Video vom Konzert in der Waldbühne Berlin (23.06.2015):

„Children“ Video:

Das Album „Piano Princess“ ist Klavier-Crossover at its best: Auf der genial arrangierten Tracklist mit elf Hits von P!nk bis R. Kelly und von Gershwin bis Chopin bleiben keine Wünsche offen.

Als Produzent hat David Garrett eine Dramaturgie in der Zusammenstellung der Songs gefunden, die aus der Chilloutzone in die Partylounge lockt.

„Piano Princess“ ist eine wunderbare Hommage an das Klavier, an Pop und an Klassik gleichzeitig und an die pure Lebensfreude, begleitet vom kongenialen Ricciotti Ensemble aus den Niederlanden.

Shane Alexander [US] – Heart Of California

Shane Alexander – Heart Of California

Shane Alexander [US] – Heart Of California
Shane Alexander [US] – Heart Of California
Millionen Menschen hat der in L.A. lebende Indiekünstler Shane Alexander bereits mit seiner Musik in Film und Fernsehen weltweit begeistert.

Unzählige Live-Auftritte und fünf Alben seit seinem Debüt im Jahr 2005 haben dafür gesorgt, dass er sich einen Namen gemacht hat, der im Kopf bleiben wird.

Nun ist Shane Alexander mit „Heart Of California“ zurück und lädt uns alle auf eine Fahrt mit offenem Verdeck durch einen musikalischen, warmen Sommerabend ein. Zarte Klänge lassen den Hörer zu Beginn melancholisch werden, doch dann kommt die Hoffnung wieder auf in einem Refrain voller Freude.

Shane Alexander – Heart Of California
Single-VÖ: 24.07.2015
Label: Elevate Records
Vertrieb: V2 Benelux

www.shanealexandermusic.com

NACHTMENSCH

NACHTMENSCH – Soul Pop meets Deep House

Wenn die Sonne langsam hinter dem Horizont versinkt und sich die Dämmerung über die Stadt legt, ist es Zeit für ihn, aufzubrechen.

NACHTMENSCH
NACHTMENSCH
Aufzubrechen in die Anonymität der Nacht, die im Urbanen zahllose Facetten bietet.

In ihr bewegt sich der NACHTMENSCH mit Leichtigkeit und lässt seinen Alltag hinter sich. Sein nächtliches Dasein ist bestimmt von der Symbiose aus sanfter Melancholie und unbändiger Lebensfreude.

NACHTMENSCH "Sonne"
NACHTMENSCH „Sonne“
Die scharfen Konturen des Tages verschwimmen, lassen Zeit und Raum in der Bedeutungslosigkeit versinken und Realität und Traum eins werden.

Die erste Single von NACHTMENSCH zum leuchtenden Trip durch die Dunkelheit trägt in logischer Konsequenz den Titel „Sonne“.

Er ist elektronisch, geprägt von deepen Sounds, sanften und doch treibenden Beats, angereichert mit organischen Klängen und einem Text voller Herz und Verstand.

Nachtmensch – Sonne

„Ich brauch nur ein bisschen Sonne, und muss bei dir sein. Und dann lass ich meine Sorgen, Sorgen sein.“ – „Sonne“ entführt uns für fünf Minuten in eine andere, schönere Welt. In eine Welt voller Freiheit, Hoffnung, Liebe und Harmonie.

NACHTMENSCH
Single: „Sonne“
VÖ: 24.07.2015
Label: Nachtmensch Musik
Vertrieb: Believe Digital
LC: 30573

CAZZETTE mit neuer EP & Video

CAZZETTE mit neuer EP & Video

Ende August wird die neue EP Desserts des schwedischen DJ Duos Cazzette veröffentlicht. Sebastian Furrer und Alexander Björklund gehen auch bei diesem Release mit dem Avicii Label PRMD.

CAZZETTE mit neuer EP & Video
CAZZETTE mit neuer EP & Video

Als Vorbote zu ihrer neuen EP schicken Cazzette die Single „Together“ ins Rennen, die mit atmosphärischen Piano-Klängen beginnt und sich dann zu einer euphorischen Club-Hymne steigert, bei der Gastsänger Newtimers die gefühlvollen Lyrics liefert: „If I’m gonna stay here for the night / Would you let me stay until the morning / Wake up by your side / And love you right again“.

Das Video zum Song ist ein ästhetischer Schwarz-Weiß-Clip, in dem die Viralstars SkillTwins zum Beat des Songs beeindruckende Fußball-Kunststücke vollführen. Cazzette kommentieren: „Die SkillTwins erfüllen perfekt die Vision, die wir für das Video im Kopf hatten, und At Night Studios hat sie auf großartige Weise zum Leben erweckt. Mit diesem Video sind wir in eine künstlerische Richtung gegangen und sind begeistert, was dabei herausgekommen ist.“

Cazzette – Together (Official Video)

Die Verbindung von schwedischem Sound-Engineering und ihren eigenen, lebhaften Fantasien, den Fokus sowohl auf Live Sets als auch auf die Studio-Arbeit gerichtet – das sind Aspekte, die die Besonderheit von Cazzette ausmachen. Die beiden sind im Duo erst seit 2011 richtig aktiv – seitdem remixten sie für Avicii, Swedish House Mafia und traten schon beim Tomorrowland Festival auf.

SOUNDCLOUD: https://soundcloud.com/cazzette
FACEBOOK: https://www.facebook.com/TheCAZZETTE
WEBSITE: http://www.cazzette.com/
INSTAGRAM: http://instagram.com/cazzette
TWITTER: https://twitter.com/cazzette

The Seasons veröffentlichen am 26.9. ihr Album "Pulp" in Deutschland. Die jungen Canadier begeistern nicht nur junge Hörer, sondern sind mit ihrem sympathischen Indiesound auch für das etwas ältere Publikum ein Muss.

The Seasons

Bereits vor vier Jahren sorgten die vier jungen Kanadier von “The Seasons” für frischen Wind auf der anderen Seite des Atlantiks. Nun erobern Hubert, Julien, Rémy und Samuel mit ihrem ersten Indie-Folk-Album „Pulp“ Europa, das in der internationalen Pop-Rock-Szene bereits für großes Aufsehen gesorgt hat.

The Seasons veröffentlichen am 26.9. ihr Album "Pulp" in Deutschland. Die jungen Canadier begeistern nicht nur junge Hörer, sondern sind mit ihrem sympathischen Indiesound auch für das etwas ältere Publikum ein Muss.
The Seasons veröffentlichen am 26.9. ihr Album „Pulp“ in Deutschland. Die jungen Canadier begeistern nicht nur junge Hörer, sondern sind mit ihrem sympathischen Indiesound auch für das etwas ältere Publikum ein Muss.

Nur schwer kann man sich dem Vintage Rock von „Kitch Trick“ entziehen, das an frühere Alben von The Strypes oder Jake Bugg erinnert. Die fröhliche Folkballade „Apples“, mit seiner fast schon hölzernen Melodie, vereint die Stimmen der beiden Brüder Hubert und Julien und ist einem Vergleich zu Simon & Garfunkel mehr als würdig. Ebenso ansteckend sind die sonnigen und unwiderstehlichen Harmonien beim Wohlfühlsong „Copernicus“ oder dem mysteriösen „The Way It Goes“. Auf jedem Song beweisen die Bandmitglieder ihre textliche und musikalische Reife und prägen, zum Teil noch nicht einmal zwanzig Jahre alt, ihren ganz eigenen Stil.

Gegründet wurden The Seasons im Winter 2011 im Keller von Huberts und Juliens Elternhaus in einem Vorort von Québec. Die beiden Brüder, die zuvor bereits in verschiedenen Bands sangen und Gitarre spielten, beschlossen mit Rémy (Schlagzeug) und Samuel (Bass) eine neue Band zu gründen. „Wir waren alle schon Musiker, noch bevor wir Freunde wurden. Dank der Musik gehen wir nun einen gemeinsamen Weg. Dadurch kamen wir nicht nur schneller mit der Band voran, sondern bauten darüber hinaus eine starke, gemeinsame Beziehung auf.“, erklärt Julien, der ältere der beiden. Der Jüngere fügt hinzu, dass ihn seine Aufmerksamkeitsdefizitstörung nicht nur zum Songschreiben brachte, sondern auch dazu, sich gemeinsam mit seinem Bruder autodidaktisch das Skifahren beizubringen. Ohne dass es ihnen bewusst war, reihten sich die beiden dadurch in die Legende der Brüder ein, die sich in der Geschichte des Rock bewiesen hatten, von den Beach Boys bis hin zu den Jonas Brothers.

Einige Wochen später hatte das Quartett seinen ersten Song geschrieben, der auf den wundervollen Stimmen von Hubert und Julien basiert und unweigerlich an ein Duett von Simon & Garfunkel erinnert. „Das war die erste Band, mit deren Vergleich Julien und ich uns identifizieren konnten.“, erinnert sich Hubert, bevor er auch The Everly Brothers und Bob Dylan erwähnt, dem er nicht nur frisurtechnisch ähnelt. „Obwohl nicht alle unsere Songs akustisch sind, basiert unser Songwriting auf Stimmen und Gitarren. Wenn wir dann zu Samuel und Rémy gehen, endet das meistens in einem Folksound. Dennoch entwickeln sich manche Songs in eine andere Richtung, je nach Arrangement.“

The Seasons – The Way It Goes (Live Session)

Beeinflusst wurden die Vier auch auf der Musik der 60er und 70er Jahre, die sie auf alten Audiokassetten entdeckten. Als bekennende Fans von Beck oder Vampire Weekend, versuchen sie jedoch nicht, ihre retro- und modernen Einflüsse zu unterdrücken, sondern fangen stattdessen begierig die musikalisch vorherrschende Freiheiten dieser Äras ein. „Es ist viel mehr als nur eine Attitüde, das sind wir.“, präzisiert Rémy. „ In den Sechzigern entwickelte sich mit den Debüts von David Bowie, Pink Floyd, Velvet Underground und den späteren Beatles-Platten etwas Neues. Sie wollten Grenzen überschreiten, ihr Publikum überraschen und genau das wollen wir auch.“

Diesen klassischen Geist kultivieren The Seasons sogar durch ihre Kleidung, die sie bei örtlichen Second Hand Läden kauften, noch bevor sie im Frühjahr 2012 ihren ersten Gig spielten. „Wir hatten bereits einige Angebote für Liveshows, doch noch keinen Bandnamen, den wir auf ein Poster hätten drucken können.“, sagt Julien. „Wir entschieden uns für The Seasons, der an ältere Bands wie The Monkees oder The Hollies erinnert. Wir dachten, ihn später ändern zu können, wenn er uns vielleicht nicht mehr gefallen würde, doch unser Erfolg in Québec zwang uns dazu, ihn zu behalten.“

Der Unterstützung durch ihre Freunde folgte eine schnelle, stets wachsende Fangemeinde, so dass das Quartett beschloss, zuhause ein Video für „Apples“ zu drehen und auf YouTube zu posten. Dadurch wurden sie nicht nur unmittelbar im Internet populär, sondern verkauften daraufhin fast jede Show aus. „Wir buchten unsere Shows damals selbst.“, strahlt Hubert, sichtlich stolz auf den Erfolg seiner Band. „Das ist sehr wichtig für uns, besonders, nachdem wir Verträge mit einem Veranstalter und diversen Labels geschlossen haben, um unser Album weltweit zu veröffentlichen. Natürlich haben wir gute Ratschläge bekommen, doch trotzdem möchten wir die Kontrolle über unsere Musik, die Shows und unser Image behalten.“

Durch das Geld, das sie durch ihre Konzerte verdienten, produzierten The Seasons im Juni 2013 ein halbes Duzend Tracks gemeinsam mit Stéphane Rancourt (u. a. Pascale Picard, Jean Leloup), bevor sie diese auf ihrer Bandcamp-Seite veröffentlichten. „Danach kamen viele Leute nach unseren Shows auf uns zu, um uns zu sagen, wie sehr sie unsere Songs berühren würden.“, führt Julien fort. „Die jüngsten erkannten sich durch die Erfahrungen, die sie momentan machten, in unseren Songs wieder. Die älteren wurden durch die Referenzen in unserer Musik nostalgisch. Viele unserer Texte vermitteln den Wandel, den wir gerade durchleben. Für uns sind sie eine Erfüllung, doch wir geben nicht vor, jeden zu verstehen oder einzigartig zu sein. Jeder einzelne sollte sich mit diesen Songs identifizieren
können.“

Von internationalen Plattenlabels begehrt, unterschrieben The Seasons einen Vertrag bei Vega Music Label in Québec und veröffentlichten „Velvet!!!“. Die erfolgreiche EP pflasterte den Weg für das erste Zwölf-Track-Album der Band, das erneut von Stéphane Rancourt produziert wurde. Mit ihren poetischen Bildern und mehr oder weniger expliziten Referenzen haben die auf Englisch geschriebenen Songs auch die Meisterleistung vollbracht, nicht nur französische, sondern auch englische Zuhörer zu erreichen. „Pulp“, das letztes Jahr in Kanada Platz fünf der Charts erreichte, erscheint im Herbst 2015 bei BMG.

Phela "Wieder alleine"

Phela „Wieder alleine“

Die 25-jährige Phela schreibt Liebeslieder, deren Echtheit sich durch die in ihnen versteckten Widerhaken, ohne die keine Liebe denkbar ist, offenbart.

Phela "Wieder alleine"
Phela „Wieder alleine“
Die poetischen Naturbilder und verblichenen Polaroid-Farben, die die Lieder auf Phelas Debütalbum durchwehen, haben ihren Ursprung auf dem Fluxus-Bauernhof ihres Vaters, des Künstlers und Musikers Jeff Beer in Bayern. „Mein Vater hat mir nie etwas verboten, alles war eine Welt der Möglichkeiten, wir hatten auch keinen Fernseher zu Haus.“

Stattdessen gab es im offenen Hof des Vaters Improv-Musik, Skulpturen aus gefundenem Material und Fotoserien von Bäumen aus dem Garten. Als Jugendliche durchlief Phela eine vergleichsweise steile Karriere als klassische Geigerin, gewann Wettbewerbe und Preise, um von einem Tag auf den anderen alles abzubrechen und ohne ihre Geige nach Paris zugehen. Allerdings fuhr sie täglich in die Banlieus und machte Fotos von Straßenmusikern, weil sich die Sehnsucht zur Musik über drei Banden in mir zurückmeldete.

Der offizielle Videoclip zu „Alles Auf Anfang“:

Zurück in Deutschland begann sie die Geige wie eine Gitarre zu spielen, zog nach Hannover und nahm ein Musikstudium auf – fühlte sich aber bald von der dort gelehrten Verwertungslogik abgestoßen.

Eine Station später, in Berlin, lernte sie Cecil Remmler, Marek Pompetzki und Paul Neumann kennen, die gemeinsam das Numarek Studio in Kreuzberg betreiben. Die drei vertrauten der jungen Musikerin, die zu diesem Zeitpunkt noch nie eigene Songs gesungen hatte, und nahmen mit ihr den Song „Lavendel“ auf. Es ist unglaublich, dass sie ganze zwei Jahre ihres Lebens in mich investiert haben: Keiner von uns hatte eine Ahnung, ob ich die Musik, die wir da gemeinsam im Studio erarbeiteten, auch live würde vortragen können.

Das Vertrauen hat sich gelohnt: Der Mut und die Poesie, gepaart mit Phelas Aufsehen erregendem Talent machen dieses Debüt zur Gegenthese zu Alben, deren Komponisten Musik wie einen Stock Market der Future Options betrachten.

PHELA „Wieder Alleine“

Phela‘s Album erscheint im September bei Columbia / Sony Music. Jetzt schon gibt es mit „Alles auf Anfang“ einen ersten Song zu hören und zu sehen. Im August ist Phela zudem als Support von Andreas Bourani und im November von Philipp Poisel live zu sehen.

Und sie ist als Support von Andreas Bourani und Philip Poisel unterwegs:
21.08.2015 Leipzig, Parkbühne (Support Andreas Bourani)
23.08.2015 Hamburg, Stadtpark (Support Andreas Bourani)
14.11.2015 Leverkusen, Leverkusener Jazztage (Support Philip Poisel)

FYFE - britische Art-Pop-Talent präsentiert Acoustic EP

FYFE – britische Art-Pop-Talent präsentiert Acoustic EP

Für den britischen Musiker Paul Dixon ist Musik alles, Image dagegen nichts. Aus diesem Grund hat das 25-jährige Multitalent aus Manchester seine Musik stets unter Pseudonymen veröffentlicht.

FYFE - britische Art-Pop-Talent präsentiert Acoustic EP
FYFE – britische Art-Pop-Talent präsentiert Acoustic EP
Nach einigen Arbeiten unter dem Namen David’s Lyre sowie enttäuschenden Erfahrungen mit der Plattenindustrie, wählte er für seine kommende Veröffentlichung das Pseudonym Fyfe. Unter diesem Namen erscheint am 9. März sein Debütalbum „Control“, nachdem die vorab ausgekoppelte Single „Solace“ zu einem der meistbeachteten Songs in der internationalen Blogosphäre avancierte.

Dass Paul Dixon einmal den Weg des professionellen Musikers einschlagen würde, war zunächst überhaupt nicht geplant. Zwar lernte er schon als Kind, gleich mehrere Instrumente wie Violine, Piano oder Trompete zu spielen sowie im Chor zu singen.

Das Konzept von Starruhm und medialer Präsenz seiner Person war ihm aber derart zuwider, dass er sich lange Zeit nicht vorstellen konnte, die Musik zu seinem Lebensinhalt zu machen.

Stattdessen studierte er in Manchester Wirtschaftswissenschaften und komponierte und arrangierte nur zu Privatzwecken Songs am Computer. Offiziell erschienen seine Arbeiten lediglich in Form von Remixen für andere Künstler, darunter Marina and the Diamonds oder Everything Everything.

Hierfür wählte er während seines Studiums das Pseudonym David’s Lyre. Nach ersten Remixen erschienen online auch eigene Songs, die zu einem Vertrag mit einem Major Label führten. Der Plan eines gemeinsamen Debütalbums wurde noch vor Fertigstellung wieder verworfen, weil Dixon sich mit mangelnder Kommunikation und fehlendem Vertrauen seitens der Plattenfirma konfrontiert sah. Da ihm künstlerische Freiheit stets am wichtigsten war, löste er den Vertrag wieder auf.

Paul Dixon stellte das Album, das schlussendlich den Titel „Picture Of Our Youth“ trug, unter Eigenregie fertig und veröffentlichte es über Bandcamp.

BD_Fyfe_Songs_CoverIn dieser Zeit entstand der äußerst dringliche, klanglich atemberaubend eigenwillig ausstaffierte Song „Solace“, eine Reflexion seiner jüngsten Erfahrungen mit der Musikindustrie. Diesen Song platzierte Dixon, lediglich von einem Foto seines Hinterkopfes begleitet, unter dem Namen Fyfe auf zahlreichen Online-Musikdiensten. Es entwickelte sich eine geradezu virale Hysterie um dieses Stück zwischen Pop und Elektronik, das beispielsweise im Blogdienst Hype Machine die Hitliste für mehrere Wochen anführte. Plötzlich sprachen alle bedeutenden Blogger von Fyfe – und der mystischen Art, wie er mit seiner Person umging.

Es war der Beginn von Paul Dixons innerer Überzeugung, doch Profimusiker zu werden. Er brach sein Studium ab und verbrachte das letzte Jahr damit, die Songs für „Control“ zu schreiben. Der Titel ist dabei Programm: Fyfes Priorität beim Musikmachen ist die Fokussierung auf das Wesentliche, die unbedingte Kontrolle über alle Arbeitsprozesse. Bei der Entwicklung der spannenden Klangtexturen seines Alternative Pop kommt ihm sein klassischer Background – sowie die darin enthaltenen Spannungsbögen – ebenso zugute, wie sein unkonventioneller, frischer Blick auf Arrangements zwischen Akustischem und Elektronischem. Mit „Control“ hat Fyfe das Zeug dazu, sich als bedeutender neuer Fixstern am britischen Pophimmel zu verorten.

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