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Saxon feiert vier unglaubliche Metal-Jahrzehnte – ‘The Eagle Has Landed 40 (Live)’

1979 war ein monumentales Jahr für den britischen Hard Rock mit der Geburt des New Wave Of British Heavy Metal und dem anschließenden Aufstieg zukünftiger Giganten des Genres.

https://www.scrumstudy.com/freeresources
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Nach 40 Jahren und 22 Studioalbum-Veröffentlichungen zählen Saxon zur Speerspitze und Vorreitern des British Heavy Metal und unterstreichen dies nicht nur mit einer Reihe Kult- Shows in legendären Spielstätten sondern mit der Veröffentlichung ‚The Eagle Has Landed 40 Live‘ am 02. August 2019.

Auf drei CD’s gibt Saxon einen Einblick über ausgewählte 40 ikonische Songs, die ihre Karriere gefestigt haben. Die Auswahl hat Frontmann und Gründer, Biff Byford selbst getroffen, einen Querschnitt der besten Live Performances, aufgenommen in einer Zeitspanne über 12 Jahre. Von “State of Grace” über “Machine Gun” hin zu “20,000 Ft”, The Eagle Has Landed 40 (Live) genießt man die Reise mit Saxon: Laut, stolz und nur das Beste mit der Vollblut Band, die sie zu den Vorreitern des Heavy Metal gemacht haben.

Video ‘747 Strangers In Th Night (Live)‘ official Video:

Saxon lässt das Fanherz auf dieser siegreichen, ungestümen musikalischen Fahrt höher schlagen: Auftritte für die Menschenmassen in Wacken, die treuen Anhänger in Berlin, die mad dogs und Englishmen in England und natürlich Shows in internationalen Venues. Selbstredend ist das Tribute für ihre alten Freunde Motörhead dabei mit dem aufwühlenden „They Played Rock’n‘Roll“ und einem Cover von Ace Of Spades mit dem von uns gegangenen Fast Eddie Clarke. Um die „Motörsaxon“ Magie zu vervollständigen gibt es ein fulminantes „747 (Strangers in The Night)“ mit Phil Campbell, aufgenommen 2015 in Helsinki.

Diese Veröffentlichung ist eine superbe, laute Odyssee durch die goldenen Jahre der Metal Geschichte. Biff Byford fragt: “Wo wart ihr in ’79 als die Dämme brachen? Egal ob in „denim and leather „- ihr könnt 2019 dabei sein mit The Eagle Has Landed 40 Live und dem Live Erlebnis. Verpasst es nicht!

‘The Eagle Has Landed 40 (Live)’ FORMATE:

3 CD Album (Digipack)
Boxset: 5 x 12” 180 g vinyl’s, The Eagle Has Landed 40 (Live) Tour Pass, The Eagle Has Landed 40 (Live) 12” Slipmat, Exklusives 40 Seiten Buch

747 Signature Edition Boxset – begrenzt auf 747 Kopien:
23 Plektrum, Artwork von allen 22 Studioalben, limited Edition The Eagle Has Landed 40 (Live) Plektrum. Die 747 Signature Edition Boxset hat Biff Byford’s Original handgeschriebene Lyrik von „747 (Strangers In The Night)“, hand-nummeriert und unterschrieben von Biff höchstpersönlich.
Pre-order 747 Signature Edition Boxset at this location

Digital Album Download
MFiT Album – IG track(s): “747 (Strangers in the Night) mit Phil Campbell (Helsinki 2015)”

Digital Single – VÖ: May 31st
Title: “747 (Strangers in the Night) mit Phil Campbell (Helsinki 2015)”

Tour Daten:

SA 8 JUNI – SWEDEN ROCK FESTIVAL – SÖLVESBORG (SE)
FR 21 JUNI – ROCK THE RING FESTIVAL – HINWIL (CH)
FR 5 JULI – FESTIVAL DE LA GUITARRA – CÓRDOBA (ES)
SA 6 JULI – ROCK FEST – BARCELONA (ES) *
SA 7 JULI – ROCK OF AGES FESTIVAL – ROTTENBURG (D)
SA 3 AUGUST – WACKEN OPEN AIR – WACKEN (DE) *
FR 9 AUGUST – ALCATRAZ HARD ROCK & METAL FESTIVAL – KORTRIJK (BE) *
DO 26 SEPTEMBER – GRÖNA LUND TIVOLI – STOCKHOLM (SE) *
FR 18 OKTOBER – BRAEHEAD ARENA – GLASGOW (UK) *
SA 19 OKTOBER – EVENTIM APOLLO – LONDON (UK) *
SO 20 OKTOBER – O2 APOLLO – MANCHESTER (UK) *
SA 26 OKTOBER – MITSUBISHI ELECTRIC HALLE – DÜSSELDORF (DE) *

* “Castles & Eagles” Shows

Mehr Infos unter:
www.saxon747.com
www.facebook.com/saxon
www.twitter.com/SaxonOfficial
www.instagram.com/saxon.official

Things That Need To Be Fixed

Things That Need To Be Fixed – Album NEVEREST

In den fünf Köpfen der Mitglieder von Things That Need To Be Fixed aus München ist der Pop-Punk-Vibe eigentlich tief verankert.

Dennoch definiert sich ihr Sound durch verschiedenste Einflüsse aus Punkrock, Metalcore und Rap zu einer ambitionierten Form des Pop-Punk, auch bekannt als Easycore. Hierbei sind die typisch fetzigen, gut gelaunten Riffs des Pop-Punk zwar ein Grundbaustein; wuchtige Breakdowns, Scream-Gesang oder auch gerappte Parts diversifizieren jedoch das Genre.

Things That Need To Be Fixed – Album NEVEREST am 28. Juni und Videopremiere zu OCEAN
Things That Need To Be Fixed – Album NEVEREST am 28. Juni und Videopremiere zu OCEAN
So überzeugen Things, wie sie sich kurz nennen, mit einem abwechslungsreichen und in jedem Song überraschenden Sound.

Die Band lebt von ihrem Ideenreichtum und der harmonischen Bereitschaft jedes einzelnen, sich auf die anderen einzulassen. Diese von Motivation nur so strotzende Stimmung spiegelt sich auf ihrem am 28. Juni erscheinenden Album NEVEREST wider – niemals zu ruhen, bis das nächste gemeinsame Ziel erreicht ist. Das Selbstbewusstsein ist in den Songs deutlich zu spüren, denn NEVEREST reißt sofort mit: die Refrains sind catchy und laden zum Mitsingen ein, die Lead-Gitarren eingängig.

Things That Need To Be Fixed
Things That Need To Be Fixed
Schnelle Punk-Riffs sorgen dafür, dass auch kein Circle-Pit-Fan bei den Live-Shows zu kurz kommt. Es wird jedoch bald klar, dass sich hier keiner selbst zu ernst nimmt. Geschickt eingesetzte Dissonanz und Lyrics mit Witz verleihen dem Album das gewisse Etwas und einen starken Wiedererkennungswert.

Mit Sicherheit ist zu sagen, dass einige Fans gitarrenlastiger Genres, die gerne einen Breakdown vertragen, sich aber auch bei Pop-Balladen in den Armen liegen, in Things That Need To Be Fixed eine neue Lieblingsband entdecken werden. (Text: Marietta Jestl)

Mit dem offiziellen Video zur aktuellen Single OCEAN (VÖ 31. Mai) zeigen TTNTBF ihre eher ruhigere Seite, hier zu sehen und hören:

… wohin gegen das Video zur ersten Single BAD GIRL, dann doch eher zum Feiern geeignet ist, hier zu sehen:

Live sind TTNTBF am 29.06. im Folks! und am 01.08. im Backstage mit den Emil Bulls zu sehen… beides in München!

Mehr Infos unter: www.ttntbf.com

Raggabund – Alles auf Pump

Raggabund – Alles auf Pump

Das Deutsch-Schweizerische Kollektiv Raggabund bringt sein inzwischen viertes Studioalbum raus: „Alles auf Pump“. Es ist der bisher intensivste und vielfältigste Einblick in die musikalische Seele der weitgereisten und über die Jahre gereiften Soundaktivisten.

Raggabund – Alles auf Pump
Raggabund – Alles auf Pump
Zwischen den malerischen Landschaften des Zürisees und dem satten Grün der bayerischen Voralpen fand Raggabund die Ruhe um die brennenden Eindrücke der vergangenen Jahre in musikalische Strukturen zu verwandeln. Ob der letzten Tourneen in Asien oder Südamerika, der politische Strudel oder die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen, all dies hat die vier Künstler tief bewegt und bleibende Eindrücke hinterlassen.

Dabei wurden sie von verschiedenen Musikrichtungen geprägt ohne je ihre künstlerische Vision zu vernachlässigen.

Raggabund ist in den unterschiedlichsten Rhythmen zu Hause. Elektronische Cumbia, melancholischer Pop oder verzerrte Gitarren auf stampfenden Beats – dies und vieles mehr ist auf dem neuen Album vertreten. Allseits unverkennbar im sehr eigenen Raggabundstil ist der Fokus auf ihren musikalischen Kern – positive Botschaften in einer Zeit des Umbruchs.

Noch nie haben Raggabund dabei ihre Message so konsequent artikuliert wie auf dieser Platte.

Video Wunderbar

„Einige Songs kommen direkt aus dem Herzen und sind innerhalb kürzester Zeit entstanden“ sagt Caramelo. Er liebt diese besondere Entfesselung der Kreativität, die ihm das Gefühl gibt mehr Medium als schuftender Songwriter zu sein. „Manchmal geschehen Dinge, oder man erfährt etwas in den Medien, was einen nicht mehr loslässt bis man es im Studio in einen neuen Track verwandelt hat.“

Viele der zehn neuen Songs sind auf diese Weise entstanden. Lieder wie „Angst“ oder „Grenzenlos“ befassen sich mit dem Wandel der als festgesetzt geglaubten Strukturen unserer Zeit. „Natürlich war Raggabund immer auch ein politisches Projekt“ wirft Paco ein. „Wenn wir Ungerechtigkeiten oder die grenzenlose Perversion des heutigen Finanzsystems betrachten kommen die Songideen wie von alleine.“

Video Radikala

Der Titelsong „Alles auf Pump“ befasst sich mit dem Paradigma ewigen Wachstums, „Radikala“ mit den aktuellen Verwerfungen in unserer Gesellschaft. Songs wie Eigentlich“ sind hingegen durch die starken Eindrücke singender Fans geprägt, die auf ihren Konzerten quer um den Globus immer und immer wieder nach Zugabe brüllen. „Wenn man ein so intensives Gefühl erlebt, nachdem man bei heißen und stickigen Konzerten seinem Innersten freien Lauf gelassen hat, ist man in diesem Moment gefangen und muss es in eine Melodie fassen.“ sagt der Produzent und Keyboarder Michele.

Verschiedenste Stile, Kontraste und Gefühle. All das kann man auf Raggabunds neuem Album „Alles auf Pump“ finden. Doch woher kommt dieser Name? „Das ist doch klar“ sagt De Luca: „Unser ganzes Leben heutzutage findet doch auf Pump statt… die Wirtschaft, unser Konsum und auch die Produktion dieser LP für die wir im Studio unser Äußerstes gegeben haben, ohne zu wissen, ob es sich finanziell ausgeht. Alles auf Pump eben!“

Raggabund Live:
31.05. 21.00 / Zürich, Kaserne „Album Release Party“
08.06. 20:00 / MÜNCHEN, IMPORT EXPORT – Benefizshow Sea Shepherd
29.06. 21:00 / HERGENSWEILER, WOODSTOCKENWEILER FESTIVAL
21.07. 16:30 / WASSERTRÜDINGEN, AFRIKA KARIBIK FEST
17.08. 19:00 / ASCHAFFENBURG, ONE RACE HUMAN FESTIVAL
31.08. 20:00 / RHEINSHEIM, TROPIC JAM REGGAE FESTIVAL
18.10. 21.30 / München, Backstage Halle
20.10. 19.00 / Koblenz, Café Hahn
29.10. 20.00 / Karlsruhe, Jubez
30.10. 20.45 / Hannover, Faust

Weitere Infos & Termine auf:
www.raggabund.de

Raggabund – Alles auf Pump
Album Release: 31.05.2019
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Pablo Infernal – Video Premiere „Devil’s Heart“

Pablo Infernal – Video Premiere „Devil’s Heart“

Pablo Infernal – Video Premiere „Devil’s Heart“ – aus dem aktuellen Album „Monologues“

Wenn du dich mit dem Teufel einlässt… Pablo Infernal – die Schweizer Antwort auf Tenacious D serviert euch brandneu ein animiertes Musikvideo zu „Devil’s Heart“ aus der Hand des in Wien aktiven Videoartist „Interceptor Beyond“. Die Geschichte führt geradewegs in die Hölle und zurück.

Pablo Infernal präsentieren ihren neusten Streich: Mit dem animierten Video zu „Devil’s Heart“ melden sich die vier Schweizer erstmals nach der Veröffentlichung ihres zweiten Albums „Monologues“ (10/2018, Panta R&E) zurück. Der Song, der den zweiten von fünf Teilen der konzeptualisierten B-Seite des Albums bildet, drückt nach einem sanften Intro mächtig auf das Gaspedal – analog dazu erzählt das Video eine gescheiterte Liebesgeschichte, die mit Blumen, Sonnenschein und Schmetterlingen beginnt und nach einem Abstecher durch die Hölle und zurück in Scherben endet.

Konzipiert und kreiert wurde das mit Unterhaltung geladene Video von Interceptor Beyond, einem ambitionierten Regisseur, Motion Designer und Illustrator aus Wien. Gemeinsam bedienen Video und Musik das Markenzeichen von Pablo Infernal: Die selbstironische Darstellung jedes Rock’n’Roll Klischees. Das bewegte Bild bietet nämlich die Auflösung zur vermeintlichen Macho-Botschaft des Songs („Baby don’t you understand? What a man’s got to do“) und der entsprechenden Reaktion darauf des anderen Geschlechts. Beide bekommen schlussendlich die Rechnung für ihr dümmliches Verhalten präsentiert.

Video Premiere „Devil’s Heart“, hier zu sehen:

Immer noch aktuell, das offizielle Video zu „Honey Bee“:

Die Produktion des Albums „Monologues“ entstand, wie schon das Debüt, in Zusammenarbeit mit Produzent Philip Harrison im Schweizerischen Winterthur und kann abermals mit einem körnigen Retro-Sound aufwarten. Pablo Infernal werden diesen Sound auch im Sommer 2019 ausgiebig zum Besten geben. Insgesamt 14 Festivals in der Schweiz und Deutschland stehen ad hoc auf dem Programm, auf denen die bühnenerfahrene Truppe ihre energiegeladene Show aufziehen.

Pablo Infernal – Video Premiere „Devil’s Heart“
Pablo Infernal – Video Premiere „Devil’s Heart“
Disclaimer: Sowohl bei Entstehung des Videos als auch des Albums wurden der Kenntnis des Verfassers nach, trotz der hohen Qualität keine Pakte mit dem Teufel oder anderen Dämonen geschlossen, Seelen verkauft oder rechtshändige Gitarristen verletzt…

Live Dates 2019:

15.06.2019 – Openair Krach am Bach/ Tägerwilen CH
21.06.2019 – Quellrock Festival/ Bad Ragaz CH
22.06.2019 – Earthquake Openair/ Herzogenbuchsee CH
29.06.2019 – Rock am Bruch/ Weitenau DE
05.07.2019 – Bodmer Openair/ Visperterminen CH
06.07.2019 – Rockshot Festival/ Sumiswald CH
12.07.2019 – Open-Air Rheinwald/ Nufenen CH
20.07.2019 – Moorcrash/ Ostergau CH
26.07.2019 – Rockfest/ Schmerikon CH
31.07.2019 – Kulturimort, Beatz/ Bad Ragaz CH
03.08.2019 – Sangernboden Alpenair/ Sangernboden CH
31.08.2019 – Cinema Sil Plaz/ Ilanz CH

Mehr Infos unter:
http://pabloinfernal.com/
https://www.facebook.com/pabloinfernal/
http://pantare.com

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Progressive Crossover aus München - Fortnight Circus veröffentlichen ihr neues Album ARTIFICIAL MEMORIES am 12. Juli!

Fortnight Circus veröffentlichen Album ARTIFICIAL MEMORIES

Seit 2009 spielt die Münchner Progressive Crossover Band Fortnight Circus einen Mix aus Rap, Gesang, heavy Gitarren Riffs und verschiedensten Synthesizer Sounds.

Progressive Crossover aus München - Fortnight Circus veröffentlichen ihr neues Album ARTIFICIAL MEMORIES am 12. Juli!
Progressive Crossover aus München – Fortnight Circus veröffentlichen ihr neues Album ARTIFICIAL MEMORIES am 12. Juli!
Eine Mischung aus Limp Bizkit und Dream Theater lässt die Musik, trotz des komplexen Songaufbaus dynamisch und in sich stimmig wirken.

2016 veröffentlichten die Gewinner mehrfacher Contests, ihre gleichnamige Debüt-EP im ausverkauften „Strom“ in München. Darauf folgt nun am 12. Juli das Konzeptalbum ARTIFICIAL MEMORIES mit 13 Songs.

Einen ersten Vorgeschmack geben die Jungs mit dem offiziellen Video zu “Mirage“, hier zu sehen und hören:

Ein sehr informatives EPK gibt es zudem hier zu sehen: https://youtu.be/aKAxp0CP-C4

Progressive Crossover aus München - Fortnight Circus veröffentlichen ihr neues Album ARTIFICIAL MEMORIES am 12. Juli!
Progressive Crossover aus München – Fortnight Circus veröffentlichen ihr neues Album ARTIFICIAL MEMORIES am 12. Juli!
„Wir erzählen die dramatische Geschichte eines fiktionalen Charakters mit unserem eigenen, musikalischen Stil. Die Entwicklung des Charakters zieht sich wie ein roter Faden durch das Konzeptalbum und wird musikalisch ausdrucksvoll untermalt“, so Vocalist und Keyboard/Keytar Spieler Jakob Hafner. „Songs zu schreiben, bei denen der Zuhörer die Komplexität gar nicht zwingend mitbekommt, obwohl sie allgegenwärtig ist, stellt eine echte Herausforderung dar und ist zugleich die größte Freude, die wir als Musiker haben“, sagt Schlagzeuger Nikolai Orlovius. „Anstatt auf unsere Lieblingsmusik zu verzichten, dient uns diese als Inspiration. Durch dieses Genre können wir unserer Kreativität freien Lauf lassen“, so Sänger Salim Khan, dessen Vocals hervorragend mit den Raps von Vocalist und Keyboard/Keytar Spieler Jakob Hafner harmonieren.

Entertainment und Stimmung wird bei den Liveshows groß geschrieben, denn frei nach dem Motto „Life is a Circus“, lassen die vier Jungs nichts anbrennen.

Mehr Infos gibt es unter:
https://www.fortnight-circus.com/
https://www.facebook.com/FortnightCircus

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Gov’t Mule veröffentlichen „Bring On The Music – Live At The Capitol Theatre” am 28. Juni!

Gov’t Mule veröffentlichen „Bring On The Music – Live At The Capitol Theatre”

Seit genau einem Vierteljahrhundert sind Gov’t Mule für Freunde klassischen Southern Rocks ein Fels in der Brandung. Frontmann Warren Haynes und während der verschiedenen Phasen der Band immer wieder einmal wechselnden Begleiter standen und stehen für eine perfekte Mischung aus markigen Riffs, feinsinniger Virtuosität und überbordender Spielfreude, die sich insbesondere auf der Bühne absolut verlässlich Bahn bricht.

 Gov’t Mule veröffentlichen „Bring On The Music – Live At The Capitol Theatre” am 28. Juni!

Gov’t Mule veröffentlichen „Bring On The Music – Live At The Capitol Theatre” am 28. Juni!
Neben bislang zehn Studioalben (zuletzt erschienen: „Revolution Come … Revolution Go”, 2017) umfasst die Gov’t Mule-Diskographie inzwischen einen wohl nur noch für Insider überschaubaren Output offizieller und auch semioffizieller Livemitschnitte. Gerade hinter diesen sind Anhänger der Gruppe wie der Teufel hinter der lieben Seele her, denn Haynes und seine Mitstreiter schöpfen mittlerweile aus einem gut 300 Stücke zählenden Repertoire, und bekanntlich gleicht selbst bei ein- und derselben Tour kaum ein Mule-Konzert dem anderen.

Um das diesjährige 25. Bandjubiläum gemeinsam mit den Fans vorab zu feiern und einen damit einhergehenden neuen Live-Release in den Kasten zu bekommen, buchte die aus Warren Haynes (Gesang, Gitarre), Matt Abts (Schlagzeug), Danny Louis (Keyboards, Gitarre und Gesang) und Jorgen Carlsson (Bass) bestehende aktuelle Gov’t Mule-Besetzung am 27. und 28. April letzten Jahres das traditionsreiche Capitol Theatre in Port Chester im US-Bundesstaat New York. Dort zelebrierte das Quartett an jenen Tagen vor jeweils ausverkauftem Haus zwei fulminante Gigs mit stark voneinander abweichenden Setlists.

Mitschnitte dieser Konzerte veröffentlicht die Mascot Label Group unter dem Titel „Bring On The Music – Live At The Capitol Theatre” am 28. Juni 2019 in folgenden Formaten – dem Anlass entsprechend jeweils prachtvoll aufgemacht und absolut hochwertig ausgestattet: Als 2CD/2DVD-Set (2CD: erstes Konzert; 2DVD: zweites Konzert); als Doppel-CD (zweites Konzert); als Blue-ray Disc (Aufnahmen identisch mit der 2DVD), als Doppel-LP „Volume 1” auf lila Vinyl sowie „Volume 2” auf blauem Vinyl (darauf jeweils unterschiedliche Tracks aus beiden Konzerten, beide Ausgaben mit beigelegtem Download-Code). Darüber hinaus erscheinen die beiden Doppel-LPs in einer nur online beim Label erhältlichen, jeweils auf 1000 Exemplare limitierten Marble-Vinyl-Version.

Dass beide genannte Shows ein Fest für alle Sinne waren, zeigt sich beim Betrachten der DVDs sowie der Blue-ray Disc, hier wie dort spiegelt sich die einmalige Atmosphäre während der Shows im Capitol Theatre perfekt wider. Neun Kameras haben das das Geschehen aus unterschiedlichsten Blickwinkeln perfekt eingefangen, Regie führte der unter anderem für seine Zusammenarbeit mit Pearl Jam, Bruce Springsteen, den Foo Fighters und Phish bekannte und bereits seit langem auch mit Gov’t Mule verbundene Fotograf und Filmemacher Danny Clinch.

Vorab gibt es natürlich auch schon mal etwas zu Hören und Sehen…

Track Pre-Listening “Life Before Insanity (Bring On The Music – Live at The Capitol Theatre)“: https://youtu.be/XKRYUs0MM-E

Um das Live-Album / Filmpaket vorzubestellen und einen sofortigen Download von „Life Before Insanity“ zu erhalten, klickt hier: http://smarturl.it/Govt-Mule

Bereits vor der Veröffentlichung von „Bring On The Music – Live At The Capitol Theatre” werden Gov’t Mule wieder live in Europa zu erleben sein. Die Band bereist im Mai und Juni Großbritannien, Frankreich, Belgien und Niederlande; das vorläufig einzige für Deutschland geplante Konzert findet am 6. Juni in der Frankfurter Batschkapp statt.

Gov’t Mule auf Europa-Tournee:

27.05.19: O2 Academy, Glasgow (UK)
28.05.19: Boiler Shop, Newcastle (UK)
29.05.19: O2 Academy, Leeds (UK)
31.05.19: Town Hall, Birmingham, (UK)
01.06.19: O2 Forum, Kentish Town (UK)
02.06.19: 02 Academy 2, Manchester (UK)
04.06.19: La Cigale, Paris (FR)
05.06.19: AB, Brüssel (BE)
06.06.19: Batschkapp, Frankfurt (D)
07.06.19: Ribs & Blues, Raalte (NL)
09.06.19: Victorie, Alkmaar (NL)

Mehr Infos unter: www.mule.net

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V.A. RED, GOLD, GREEN & BLUE

Am 12.07.2019 wird die Compilation „RED GOLD GREEN & BLUE“ via Trojan Records Jamaica veröffentlicht. Im Geiste von Muscle Shoals, Compass Point und Studio One vereinigt sie mit Mykal Rose, Big Youth, Freddie McGregor, Toots and The Maytals uvm. die Crème de la Crème der jamaikanischen Sänger und Musiker, die zusammen mit der Trojan Jamaica Session Crew um Sly Dunbar und Robbie Shakespeare speziell ausgewählten, amerikanischen Blues-Klassiker von Legenden wie u.a. Screamin‘ Jay Hawkins, Muddy Waters, Willie Dixon und Peter Green mit ihren grandiosen und vertrauten Stimmen einen überraschend neuen Sound geben. Vertraute Bluesnummern zeigen in diesen ungewöhnlichen Versionen eine ganz andere, unerwartet schöne Seite.

Von der Vielzahl der musikalischen Einflüsse, die sich auf die Musikstile Jamaikas auswirken, hat die amerikanische Rhythm and Blues-Musik wohl die nachhaltigste Wirkung hinterlassen. Reggae-Musik wurde weithin als eine Variation von Rhythmus und Blues angesehen, obwohl bei letzteren die Produktion in der Regel auf eine bestimmte Tonart ausgerichtet ist, die aus der Abflachung der Noten für ein melancholisches Gefühl besteht, während es bei Reggae um den Rhythmus geht.

Für den in London geborenen Musiker Zak Starkey, den Sohn des Beatles-Schlagzeugers Ringo Starr, und seine australische Bandkollegin Sharna ‚Sshh‘ Liguz haben beide Genres sehr ähnliche Botschaften, und genau das hat das Konzept ihres neuesten Projekts inspiriert. Das Projekt mit dem Namen Trojan Jamaica ist ein Reggae-Label, das eng mit lokalen Musikern in ihrem in St. Ann ansässigen Aufnahmestudio zusammenarbeitet, um revolutionäre Musik zu produzieren. Die Blues-Leidenschaft der beiden Labelgründer Sshh und Zak ist ein Beispiel für die Chemie von Musikstilen im Allgemeinen.

Blues, und später Reggae, definierten moderne Nationalitäten und Auswanderergesellschaften; sie drückten das Leid und die Hoffnung von Bevölkerungsgruppen aus, die sich mühsam von der Sklaverei, dem Kolonialismus und einem System, dessen Machtstruktur Menschen mit mehr Melanin schon immer benachteiligt hatte, zu befreien suchten. Der Einfluss der Musik ging weit über ihre Ursprünge hinaus.

MYKAL ROSE – I PUT A SPELL ON YOU
Die Stimme von Mykal Rose, Leadsänger des aus der Waterhouse-Gegend im Zentrum Kingstons stammenden, selbstbewussten Rasta-Trios Black Uhuru aus den 1970ern, besticht schon immer mit einem spannenden, düsteren Sound, der hervorragend zu seiner Version von „I Put A Spell on You“, dem sinnlichen Verwirrspiel von Screamin’ Jay Hawkins, dem Meister des Makabren, passt.

Sowohl Blues als auch Reggae haben weltweit Menschen miteinander vereint, die oberflächlich betrachtet keine Gemeinsamkeiten haben, aber durch die Bedeutung, die sie in der Musik finden, zusammenkommen und alle Grenzen überwinden. Um ein altes, jamaikanisches Sprichwort zu bemühen: Who Feels It Knows It – Wer es fühlt, der kennt es. Youth, der britische Produzent des Albums, kommt aus der punkigen Dubszene Westlondons, wo seine Basslines, selbst in seiner viele Jahre aktiven Punkband Killing Joke, Reggae-Einflüsse zeigten. Ihre widerspenstige Haltung als Underdog kam aus dem Kampf gegen eine zugegebenermaßen weniger gravierende Version der babylonischen Trostlosigkeit, die zu einer anderen Zeit und an einem anderen Ort den Blues hervorgebracht hatte.

Das erste Projekt, das von Trojan Jamaica veröffentlicht wird und von dem einflussreichen 50-jährigen Label Trojan Records lizenziert wurde – das eine wichtige Rolle bei der Einführung einer Auswahl von Reggae-Künstlern wie Bob Marley, Jimmy Cliff und Lee’Scratch‘ Perry in das Mainstream-Publikum spielte – heißt Red, Gold, Green und Blue. Unter anderem mit Mykal Rose, Big Youth, Freddie McGregor und Toots und The Maytals. Starkey beschreibt Red, Gold, Green und Blue als eine Sammlung von inspirierenden und wichtigen Songs großer Blues-Legenden wie Screamin‘ Jay Hawkins, Muddy Waters, Willie Dixon und Peter Green. „Jeder Künstler hatte Freude daran, die Lieder auf seine Weise zu interpretieren, und es entstand eine zeitlose, sehr einzigartige Mischung aus den beiden Musikstilen“, sagte er.

Die Leidenschaft und die Kredibilität von Sshh und Zak und eine große, gemeinsame Vision brachten dem Projekt Respekt und lockten viele bedeutende Musiker in das Studio von Trojan Jamaica an der Nordküste. Eine Hausband aus gefragten Musikern fand sich zusammen, um dieses Experiment zu wagen. Die Trojan Jamaica Session Crew wurde zum Teil von dem jamaikanischen Künstler, DJ und Produzenten Wayne Jobson zusammengestellt und drehte sich um die erfahrene, innovative Rhythmusgrupe aus Drummer Sly Dunbar und Bassist Robbie Shakespeare. Ihr haargenau aufeinander abgestimmtes Spiel bildet seit den 1970ern das Rückgrat eines Großteils der jamaikanischen Musik und hält auch dieses Album zusammen. Das Kernteam umfasste den aus New Orleans stammenden Drummer und Sänger Cyril Neville (ehemaliges Mitglied der dynamischen New Orleans Band The Meters); Michael Rendall an Klavier und Orgel sowie die ideenreichen und agilen Rhythmusgitarristen Tony Chin und Ernest Ranglin, dessen jazziger Gitarrenstil seit Jamaikas erstem Pophit, dem Anfang der 1960er von Chris Blackwell produzierten und von Millie Small gesungenen “My Boy Lollipop”, aus der jamaikanischen Musik nicht mehr wegzudenken ist.

Die Compilation ist das fehlende Bindeglied, das die zersplitterte amerikanische Diaspora einen will. Jeder der einzigartigen Tracks, die hier ein zweites Leben erhalten, repräsentiert die panafrikanische Idee, die auch Marcus Garvey, Bob Marley und Angela Davis antrieb. Egal woher sie stammten, die verschleppten Afrikaner hatten keinen Einfluss darauf, wo die Sklavenschiffe sie absetzen würden. Aber ob sie in New Orleans, Kingston oder Jamaika landeten, die Musik, die sie mitbrachten, überlebte, entwickelte sich weiter und veränderte die Kultur weltweit. Dieses Album würdigt ihr Durchhaltevermögen und ihre Genialität.

Das konzeptionelle Abenteuer, aus dem die Compilation Red, Gold, Green and Blue entstand, bringt die Crème de la Crème der jamaikanischen Musikwelt und damit mehrere Generationen großartiger Talente, die viele Jahrzehnte Musikgeschichte repräsentieren, zusammen. An dieser Stelle schließt sich ein Kreis, denn die speziell ausgewählten, amerikanischen Blues-Klassiker geben auch den grandiosen, neuen und vertrauten Stimmen einen überraschenden Sound. Diese moderne Anthology nimmt sich einer kreativen Aufgabenstellung an: Wie würden die großen Künstler Jamaikas, die selbst Nachfahren verschleppter Afrikaner sind, die afro-amerikanischen Bluessongs interpretieren, die ursprünglich von Menschen gesungen wurden, bei denen es sich im Grunde um Mitglieder ihrer eigenen erweiterten Familie handelt?

Um diese Frage zu beantworten, liegt nun die erste Veröffentlichung auf dem neuen Label Trojan Jamaica vor. Gemeinsam mit ihren Verbündeten auf der Insel nehmen die beiden Gründer, Zak Starkey und seine Partnerin, die Sängerin und Produzentin Sshh Liguz, das alteingesessene britische Reggae Label und katapultieren es in die Zukunft.

BIG YOUTH – GUNSLINGER
In den 1970er Jahren prägte der überbordende, exzentrisch avantgardistische Stil von Big Youth das DJ-Toasting Jamaikas und bereitete den Boden für den Hip-Hop der Zukunft. Seine Version von Bo Diddleys „Gunslinger“ ist ein schmutziges Dub-Spaghetti-Western-Manifest auf dem sich Starkey mit dem Rhythmusgitarristen Tony Chin duelliert. Der gnadenlose Gitarren-Showdown ist ein angemessenes Tribute an Diddleys weibliche Gitarristinnen, Lady Bo und The Duchess.

Album Tracklist:
Mykal Rose – I Put A Spell On You
Robbie Shakespeare – Bring It On Home
Freddie McGregor – Come On In My Kitchen
Phylea Carley – Baby Please Don’t Go
Big Youth – Temperature
Sshh Liguz & Robbie Shakespeare – Wang Dang Doodle / Oh Well
Mykal Rose – 44 Blues
Toots And The Maytals – Man Of The World
Mykal Rose – Bad Luck Shadow
Andrew Tosh – Don’t Go No Further
Robbie Shakespeare – Just Your Fool
Big Youth – Gunslinger
Kiddus I – Sun Is Shining

TROJAN RECORDS JAMAICA

Dank der kreativen Beziehungen mit Sly Dunbar und Robbie Shakespeare verliefen die Studiosessions aller Projekte wirklich großartig. Die außergewöhnliche, kreative Atmosphäre, die durch die Beteiligung dieser legendären Rhythmusgruppe entstand, hat den Aufnahmen unglaublich gutgetan. Das Studio ist mit modernster Aufnahmetechnik ausgerüstet und ermöglicht gemeinsame Sessions. Es verteilt sich auf zwei Flächen: Der Hauptbereich ist für Aufnahmen mit einer kompletten Band eingerichtet und verfügt über eine Lounge. Im zweiten Bereich befindet sich ein Kontrollraum und ein Raum speziell für Gesangsaufnahmen.

Ihr Motto ‘Out of Many, One Music’ hat viele, seit Langem aktive Künstler zusammengebracht, um ein mutiges, neues Projekt zu unterstützen: Trojan Records Jamaica. TRJ ist experimentell, authentisch und so originell wie seine musikalischen Entscheidungen. Musiker und Produzent Zak Starkey (The Who, Oasis) gründete das von Künstlern gelenkte Label letztes Jahr mit seiner Partnerin, der australischen Musikerin, Künstlerin und Produzentin Sharna “Sshh” Liguz. Es ist das erste Mal, dass Künstler, die nicht von der Insel stammen, hier ein Label und ein Flagship-Studio gründen – und, was viel wichtiger ist, ihren eigenen Sound im Geiste von Muscle Shoals, Compass Point und Studio One entwickeln. “Trojan Records Jamaica präsentiert neue und Katalogkünstler aus der Region sowie internationale Künstler, die wie wir von der Roots-Kultur beeinflusst wurden“, erklärt Starkey.

“Ich bin hier, weil die Musik Jamaikas und die Genialität so bahnbrechender Künstler wie U-Roy einen riesigen Eindruck auf uns gemacht hat. Wir haben lange davon geträumt, sie mit Blues zu mischen. Jeder liebt Blues. Oder wir zumindest! Und wir haben festgestellt, dass es einigen Musikern hier genauso geht. Wir kopieren die Songs nicht, wir drücken ihnen unseren Stempel auf.” “Wir wollen eine große Bandbreite jamaikanischer Musik in den Mainstream holen”, führt Liguz weiter aus. “Wir sind überglücklich, dass wir mit musikalischen Vorreitern wie U-Roy, Big Youth und Toots arbeiten können. Sie sind schon seit den 1960ern populär! Außerdem arbeiten wir mit führenden, aktuellen Künstlern wie Jesse Royal und fantastischen neuen Talenten wie der Dancehall-Sensation Ce’Cile (die auf der zweiten LP von ‘Red, Gold, Green & Blue’ mitwirkt) und Phelia, einer großartigen, jungen Sängerin aus Kingston mit sehr viel Herz.”

Die ersten zwei Veröffentlichungen, ‘Red, Gold, Green & Blue’ und ‘The Return of the Originator’ mit dem original DJ-“Toaster” U-Roy und seinen Bewunderern zeigen die Identität und Bandbreite des Labels. Der Titel ‘Red, Gold, Green & Blue’ bezieht sich auf die Farben der Rastafari-Bewegung. Die jamaikanischen Sänger performen beliebte, aber weniger bekannte Blues- und R’n’B-Songs, mit denen sie aufgewachsen sind und die den Popsound in der Region prägten. Auf ‘The Return of The Originator’ nimmt U-Roy seinen angestammten Platz als Gründungsvater aller DJ-Musik – von Rap bis Reggaeton – ein und trifft auf einige langjährige Wegbegleiter wie den unnachahmlichen DJ Big Youth, den nie um einen Spaß verlegenen Shaggy und neue Hoffnungsträger wie den Singer-Songwriter Jesse “Small Axe” Royal.

Der Schlüsselmoment dieses Projekts ist die Mitwirkung einer ausgezeichneten Rhythmusgruppe – Drummer Sly und Bassist Robbie Shakespeare. Seit der Blütezeit von Roots-Reggae in den 1970ern bis in die Gegenwart gibt ihre bemerkenswerte Synchronität Künstlern wie Peter Tosh, den Rolling Stones, No Doubt und Grace Jones einen sicheren Anker. Ihre Riddim-Maschine greift perfekt mit den anderen alteingesessenen Studiomusikern und langjährigen Partnern ineinander. Gemeinsam bilden diese Künstler seit dem Aufstieg der jamaikanischen Popmusik, bei der es sich hauptsächlich um Studiomusik mit Einflüssen von Ska, dem revolutionären Reggae der 70er und sogar dem digitalen Sound vom Dancehall der 80er/90er handelt, deren Fundament.

Alle Beteiligten brachten Ideen und halfen bei der Auswahl der Tracks; der zweifache Grammy-Gewinner, DJ und Musiker ‘Native Wayne’ Jobson unterstützte die Künstlerauswahl. Zu dem Team, das hinter beiden Alben steckt, gehören Gitarrist Tony Chin, der nach 16 Jahren an der Westküste für dieses Projekt nach Jamaika zurückkehrte, der preisgekrönte Keyboarder Robbie Lyn; der geschätzte Bassist Jackie Jackson; der energiegeladene Drummer Horsemouth (Star des Films “Rockers”) und der immer entspannte Maestro des Jamaica-Jazz, Gitarrist Ernest Ranglin. Starkey und Sshh bringen aus London ein unangepasstes Element dazu. Das Experiment ist spannend. Wenn man ‘Red, Gold, Green & Blue’ hört, ist es, als würde man einen alten Freund in neuem Licht sehen. Vertraute Bluesnummern zeigen in diesen ungewöhnlichen Versionen eine ganz andere, unerwartet schöne Seite.

Die Aufgeschlossenheit von Trojan Records Jamaica ist ein Spiegelbild der vielfältigen Musikgeschichte ihrer Heimat, die ihre Wurzeln nicht nur in Afrika, sondern auch in der amerikanischen Gospel- und Soulmusik hat. Starkey wurde selbst enorm von der Roots-Kultur geprägt und ist ein Beispiel für die Art von Musiker, die er ins Studio holt, um mit den Besten der Region zu jammen. Den spannenden, neuen Talenten und einflussreichen Katalogkünstlern, die sich diesem Abenteuer angeschlossen haben, gefällt diese Einstellung und Herangehensweise offenbar: Sie nehmen sich den Klassikern auf moderne und den modernen Sounds auf traditionelle Art und Weise an.

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Teramaze aus Australien veröffentlichen „Are We Soldiers”

In Sachen Progressive Rock ist im entlegenen Australien eine ganze Menge los. Bands wie Cog und Karnivool machen schon länger von sich reden, und seit einiger Zeit lassen Protagonisten wie beispielsweise Caligula’s Horse, O.R.k, Plini oder auch Voyager Fans des Genres aufhorchen.

Teramaze aus Australien veröffentlichen neues (Pro-Rock) Album „Are We Soldiers” am 21. Juni!
Teramaze aus Australien veröffentlichen neues (Pro-Rock) Album „Are We Soldiers” am 21. Juni!

Alle Genannten haben ihre individuellen Nischen im Progrock gesucht und gefunden, ihre Musik zelebrieren sie jeweils mit ganz eigener Note. So auch die von dem in Melbourne ansässigen Gitarristen, Sänger und Produzenten Dean Wells gegründete Gruppe Teramaze. Deren wechselvolle Historie war lange von stilistischen Umschwüngen und allerlei Besetzungswechseln geprägt. Spätestens 2015 mit dem Album „Her Halo” jedoch, ihrem Einstand bei der Mascot Label Group, hatte sie ihren Weg gefunden, seither ist auch der Geheimtipp-Status passé.

Inzwischen punkten die Aussies mit ihrer ebenso komplexen wie atmosphärischen und melodischen Mischung aus Power-, Progressive- und Symphonic Metal weltweit unter anderem bei Anhängern einschlägiger Größen wie Dream Theater, Shadow Gallery, Symphony X, Kamelot oder Nightwish.

Für sie alle gibt es fast vier Jahre nach „Her Halo” bald neues Futter: Am 21. Juni 2019 erscheint das neue Teramaze-Album „Are We Soldiers” als bravourös dargebotenes Gesamtkunstwerk mit vorzüglichem Songwriting und allem, was erstklassigen Progmetal ausmacht: einem fein austarierten Mix aus Gefühl und Härte, grandiosem Riffing und großartigen Melodien, raffinierten Tempowechseln, enormerWucht sowie hier und da feinen Zwischentönen zum kurzen Durchatmen. Das Album erscheint als CD, digital, sowie als Doppel-LP mit beigelegtem Download-Code.

Dean Wells selbst kategorisiert die neue Scheibe kurz und bündig als Metal mit großen Pop-Chorussen. Eine Spur luftiger und leichter als „Her Halo” sei sie geraten, sagt er.

„Beinahe durchweg mit ordentlich Groove, weil mir das einfach Spaß macht”. Und lang, ganz schön lang: „Aber soll ich mich dafür etwa entschuldigen? Ach was, ich genieße das so – die Fans hoffentlich auch.”

Für die zweite Hälfte dieses Jahres planen Teramaze eine Europa-Tournee.

Das offizielle Video zum Albumtrack „Weight of Humanity” ist übrigens hier zu sehen:

Teramaze Online:
http://teramaze.com.au/
https://www.facebook.com/teramaze
https://twitter.com/teramazemusic

BUELOW - neues Album „von Pop Poeten & Moneten” am 24. Mai 2019 und Video Premiere „Das nächste große Ding“

BUELOW – neues Album „von Pop Poeten & Moneten” und Video Premiere „Das nächste große Ding“

„Von Pop Poeten und Moneten“ ist der Titel des am 24. Mai 2019 erscheinenden Albums von Frank BUELOW, begleitet von Konzerten, die sich zum ersten Mal in der Karriere des 52jährigen Darmstädters ausschließlich mit seinen „muttersprachlichen“ Werken der letzten 20 Jahre auseinandersetzen.

BUELOW - neues Album „von Pop Poeten & Moneten” am 24. Mai 2019 und Video Premiere „Das nächste große Ding“
BUELOW – neues Album „von Pop Poeten & Moneten” am 24. Mai 2019 und Video Premiere „Das nächste große Ding“
„Viele Menschen wissen gar nicht, dass ich neben meinen Erfolgen als Songschreiber, meist englisch sprachiger Songs, alle 6-7 Jahre auch deutsch sprachige Alben aufgenommen habe.“

Viele kennen Ihn als Schreiber für Dancefloor Acts wie Culture Beat und ATC, für die er Mitte und Ende der 90 ́er, sowie zu Beginn der 2000er Jahre Chart Hits komponiert und getextet hat oder als Cover Band Musiker. Doch das macht er heute nur noch gelegentlich. Die eigenen Projekte wie ACOUSTIC GARDEN, HOLLYWOOD & THE SIDE EFFECTS oder eben BUELOW sind dem wandelbaren Multi-Instrumentalist/Sänger wichtiger geworden!

„Auf seinem Meisterwerk“ verspricht der Künstler finden neben den neusten Buelow Songs auch neu interpretierte Stücke von befreundeten Schreibern wie Regy Clasen, Dania König, Ralph Valenteano oder bekannteren Künstlern wie Stefan Waggershausen einen Platz und verleihen alten Liedern neuen Glanz.

Aufgenommen wurde im ehemaligen Trick Studio in Rauenberg, wo einst auch schon Grönemeyer Aufnahmen und Tourproben stattfanden. Produziert wurde gemeinsam mit Stephan Keller, der auch bereits das ACOUSTIC GARDEN Album „concept emotional“ mit seinem eigenen Sound geprägt hat. Fabelhafte Studio Musiker wie der Mannheimer Drummer Lui Ludwig, der Jazz Pistols Bassist Christoph Kaiser, der Cool Breeze Gitarrist Fabian Michel, die Busters Horn Section, sowie die Saxophon Solistin Anke Schimpf sorgen für ein großartiges Klanggebilde. Die ausgefeilten Bläser Arrangements auf Songs wie „Mehr“, „2 die gut auseinander passen“, „wenn ein Mensch lebt“, erinnern ein wenig an Roger Cicero, jedoch verliert BUELOW neben Seitensprüngen in den Swing oder zur Reggae Musik (Panama Mond) niemals seine Linie, die klar in der Pop & Rock Musik liegt.

Vorab gibt es ab dem 22. März die offizielle Single und das Video zu „Das nächste große Ding“, ein Titel über das „gemeinsam durch dick und dünn gehen“ zweier Freunde im Teenager Alter. Wer in den 80 ́ern groß geworden ist fühlt sich beim Hören direkt zurück versetzt in die Zeit von Zauberwürfeln, Atomkraft-Nein Danke Buttons, Föhnfrisuren und, und, und…

Video Premiere „Das nächste große Ding“ hier zu sehen:

Mehr Infos:
www.buelowmusic.de
www.facebook.com/buelowmusic

Die Scorpions feiern ihren eigenen Whisky!

Die Scorpions feiern ihren eigenen Whisky! „Scorpions Rock ’n’ Roll Star Single Malt Whisky Cherry Cask“

Ein neuer Coup der legendären Scorpions: die Musiker haben sich mit den schwedischen Spitzen-Destillateuren von Mackmyra zusammengetan und bringen einen wegweisenden Whisky auf den Markt, der sich durch eine besondere Note auszeichnet.

Die Beziehung zwischen den Scorpions und ihrem Publikum in Schweden findet ihren Ausdruck also nicht nur darin, dass die Band vor ein paar Jahren den Göteborger Schlagzeuger Mikkey Dee, den alle von Motörhead kennen, in die Band aufnahmen, nun erreicht die deutsch-schwedische Liaison mit der Vorstellung des „Scorpions Rock ’n’ Roll Star Single Malt Whisky Cherry Cask“ ein neues Level.

Zuerst gereift in amerikanischen Bourbon- dann in Oloroso-Sherry-Fässern, erhält der Whisky ein zusätzliches Finish in Fässern, in denen einst süßer deutscher Kirschwein gelagert wurde. Ein besseres Ergebnis konnte die Begegnung zwischen deutschen „Holz-Einflüssen“ und dem schwedischen „Whisky-Gewerk“ nicht zeigen. Durch den Einsatz von Fässern, die einst für Kirschwein genutzt wurden bekommt der Whisky eine ganz besondere Note. Es kommt eine Kirschsüße hinzu, die wunderbar die Vanille der Bourbon-Fässer und die nussig-buttrige Note des Sherrys ergänzt.

Die Mitglieder der Scorpions:
„Nun haben wir endlich unseren eigenen Scorpions-Whisky. Wir lieben ihn! Seinen ausgereiften Geschmack erhält er durch seine Besonderheit – Fässer, die früher für süßen Kirschwein verwendet wurden. Wir hoffen, dass ihn alle mögen. Das Zeug rockt!!!“

Hier geht es zum Whisky.

Angela D’Orazio, die Chef-Destillateurin von Mackmyra, fügt hinzu:
„Mit den Jungs lässt sich richtig toll arbeiten! Klaus, Rudolf, Matthias, Mikkey und Pawel haben sich für den gesamten Herstellungsprozess interessiert. Uns ist wirklich ein weicher Whisky gelungen, dessen feines Aroma durch die fruchtige Vanille des Bourbons, einen sanften Hauch Butter aus den Sherry-Fässern und die leichte Süße des Kirschweines zustande kommt. Das Finish aus Kirsch und Sherry macht den Whisky wirklich rund.“

Sari H. Wilholm von Brands For Fans ergänzt:
„Es ist einfach fantastisch, mit einer solchen Kultband wie den Scorpions zusammenarbeiten zu können. Ihr Repertoire ist gelinde gesagt klassisch, und so ist es uns eine Ehre, an einem Produkt beteiligt zu sein, das hoffentlich ebenfalls bald Kultstatus hat!“

Immer, wenn man es sich richtig gutgehen lassen will, ist der Zeitpunkt perfekt für den „Scorpions Rock ’n’ Roll Star Single Malt Whisky Cherry Cask“. Gereift ist dieser Whisky in alten Bourbon-Fässern, und seinen letzten Schliff erhielt er in der abschließenden Lagerung in deutschen Kirschwein- und spanischen Montilla-Oloroso-Sherry-Fässern. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass Sie sich schon beim ersten Schluck in ihn verlieben! PROST!

Fakten:
Preis: 59 EUR, Alkohol: 40,0 Vol %, Ursprung: Schweden
Hersteller: Mackmyra Svensk Whisky / Master Blender: Angela D’Orazio
Vertrieb: Mackmyra Swedish Whisky GmbH

Die Scorpions

Die Band wurde 1965 vom charismatischen Gitarristen Rudolf Schenker in Hannover gegründet. Bis heute haben sie 18 Studioalben veröffentlicht. Die beiden Bandleader Schenker und Klaus Meine bilden zusammen mit Gitarrist Matthias Jabs, Schlagzeuger Mikkey Dee und Bassist Pawel Maciwoda ein Schwergewicht in der Hardrock-Welt. Klassiker wie „Blackout“, „Animal Magnetism“ sowie „Love at First Sting“ haben den Grundstein für ihren Weltruhm gelegt und diese legendären Songs und unzählige neue Hits sind der Anstoß dafür, dass die Band auch heute noch ständig auf Tour ist. Über 7 Millionen folgen den Scorpions auf deren Facebook Seite – und die Nähe zu den Fans garantiert die weltweite Spitzenpositionen in den Charts.

Brands For Fans

Das schwedische Unternehmen Brands For Fans entwickelt und vertreibt Spirituosen seit 2012, die von oder mit Künstlerinnen und Künstlern und Bands entwickelt wurden, und ist in seinem Bereich weltweit führend. Dabei arbeitet man eng zusammen mit Ghost, HammerFall, In Flames, Jonas Åkerlund, Motörhead, Mustasch, Plura, Rammstein, Scorpions, Slayer und Status Quo sowie mit dem Sweden Rock Festival. So entstehen interessante Produkte für die Fans. Mit diesem Geschäftsmodell konnte das Unternehmen große Erfolge für die Künstlerinnen und Künstler, aber auch für die Spirituosen-Hersteller erzielen. Ausschlaggebend für den Erfolg sind ein kreativer Ansatz bei den Produkten und eine glaubwürdige Kommunikation.

More: www.facebook.com/BrandsForFans

Hollis Brown „Ozone Park”

New Yorker Band Hollis Brown veröffentlicht neues Album „Ozone Park” am 07. Juni via Mascot Label Group

Kann eine Band grundsätzlich verkehrt sein, die ihren Namen dem Bob-Dylan-Song „The Ballad of Hollis Brown” von dessen 1964 erschienener LP „The Times They Are a-Changin’” entlehnt? Und die Velvet Undergrounds „Loaded”-Album von 1970 sowohl auf der Bühne als auch mit einer Neueinspielung im Studio dermaßen beseelt coverte, dass altgediente Fans der legendären Underground-Helden sich beim Hören tief berührt und voller Freude die Hände reiben?

New Yorker Band Hollis Brown veröffentlicht neues Album „Ozone Park” am 07. Juni via Mascot Label Group
New Yorker Band Hollis Brown veröffentlicht neues Album „Ozone Park” am 07. Juni via Mascot Label Group
Wohl kaum. So weit, so gut – schon mal reichlich Sympathiepunkte also für die New Yorker Band Hollis Brown. Das Quartett aus dem Stadtteil Queens ist seit zehn Jahren aktiv und versteht sich mit Blick auf seine musikalischen Vorbilder aus den 1960er- und 1970er-Jahre sehr selbstbewusst als, so wörtlich, „letzte der großen amerikanischen Rockbands”. Als dementsprechend starkes und ausgesprochen vielseitiges Statement präsentiert sich sich das neue Album „Ozone Park”, mit dem Hollis Brown ihren Einstand bei der Mascot Label Group geben. „Ozone Park” erscheint am 7. Juni 2019 auf CD, digital, sowie als LP mit beigelegtem Download-Code.

Mit dem offiziellen Video zu “Do Me Right” veröffentlichen Hollis Brown ganz aktuell einen Song vorab, hier zu sehen und hören:

Die Band wurde 2009 von Sänger und Gitarrist Mike Montali sowie Leadgitarrist Jonathan Bonilla ins Leben gerufen. Neben den beiden Gründern gehören Adam Bock an den Keyboards und Schlagzeuger Andrew Zehnal zur aktuellen Besetzung. Die Karriere von Hollis Brown kam in New Yorker Clubs in Fahrt, wo sich die Gruppe mit ihren Mischung aus zeitlosem, bisweilen Blues-und Southern-Rock-getränktem Rock, Garage- und Indie-Sound sowie hier und da einer guten Prise Americana Gig um Gig eine loyale Fanbase erspielte. Auf die 2009 ausschließlich digital vertriebene erste EP „Nothing & the Famous No One” folgte im selben Jahr das selbstbetitelte und selbst vertriebene Debütalbum.

Dessen Nachfolger „Ride on the Train” (2013) und die daran anschließende erste Europatour ließen Hollis Brown auch international Fuß fassen. Bei einem Tribute-Konzert für den 2013 verstorbenen Lou Reed führte die Band das Velvet-Underground-Album „Loaded” so erfolgreich auf, dass anschließend der Beschluss fiel, es in Gänze unter dem Titel „Hollis Brown gets Loaded” neu einzuspielen. Die Aufnahmen wurden der Öffentlichkeit zunächst anlässlich des Record Store Days als limitierte LP zugänglich gemacht, 2014 folgte eine Neuauflage als CD. Darüber hinaus gehören inzwischen die Studioalben „3 Shots” (2015) und „Cluster of Pearls” zur Diskographie der Amerikaner – Letztere ebenfalls eine limitierte LP-Veröffentlichung anlässlich des Record Store Days 2016.

„Ozone Park” entstand unter der Regie von Produzent Adam Landry (Deer Tick, Rayland Baxter, Nikki Lane, Vanessa Carlton) in den Unity Gain Studios in Fort Meyers, Florida. Die zehn auf dem Album enthaltenen Stücke klingen durch die Bank sophisticated, melodisch und harmonisch, das stilistische Spektrum erstreckt sich von soulig-beschwingten Tönen („Blood From a Stone”, „Stubborn Man”) über Gitarren-dominierte Americana („She Don’t Love Me Now”) und funkige Sounds („Go For It”) bis zu beinahe Hardrockigem („Bad Mistakes”). Alles wirkt dabei absolut organisch, nichts mutet aufgesetzt oder gekünstelt an. Hollis Brown kultivieren trotz der Vielfalt hier verarbeiteter Einflüsse ein homogenes Klangbild, das Mike Montali als „real band sound” beschreibt. Er erklärt: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile, wie bei den Beatles, bei Led Zeppelin oder von mir aus auch bei den Ramones: Wäre auch nur einer von uns hier nicht mit von der Partie gewesen, wäre ‘Ozone Park’ eine ganze andere Platte geworden.”

Auf das eingangs genannte Selbstverständnis als letzte große US-Rockband kommt Montali mit folgenden Worten zurück: „Musik wie unsere steckt man oft in die Retro-Schublade, indem man sie mit dem Werk von Künstlern vergleicht, die absolut großartig waren, inzwischen aber einfach richtig alt sind. Als Hollis Brown wollen wir zeigen, dass man mit zeitgemäßen Mitteln und eigenständigem markanten Sound genau so gut sein kann, wie all die vielen wunderbaren Acts aus der Vergangenheit.”

Mehr Infos unter:
http://www.facebook.com/hollisbrownmusic
http://www.twitter.com/HollisBrown
http://instagram.com/hollisbrown
http://www.youtube.com/user/hollisbrownmusic
https://www.hollisbrown.com/

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Kenny Wayne Shepherd – neues Album „The Traveler“

Das letzte Vierteljahrhundert im Leben des Kenny Wayne Shepherd glich einem spannenden Roadtrip.

Kenny Wayne Shepherd – neues Album „The Traveler“
Kenny Wayne Shepherd – neues Album „The Traveler“
Die Zeiten, in denen der junge Revolverheld aus Louisiana mit seinen feuerwalzengleichen Gitarrensoli und seinem Songwriting jenseits aller Normen erstmals die Bluesrockszene der frühen 90er Jahre aufmischte, liegen weit zurück. Der inzwischen 41-jährige hat sich weiterentwickelt und dringt mit seiner Fender Strat in Ebenen vor, an die andere sich nicht ansatzweise heranwagen. Mit einer Ehrlichkeit, die nur durch Erfahrung und vielen Meilen auf dem Tacho möglich sind, taucht er tief in menschliche Wahrheiten und Sorgen ein. Im Mai 2019 setzt er mit „The Traveler“ seine Reise fort.

Kenny Wayne Shepherds letztes Studioalbum “Lay It On Down” erschien 2017 und wurde für seine „Wutanfälle an der Gitarre“ und sein „durchdachtes Songschreiberhandwerk“ (Classic Rock) gelobt. Doch für den Bandleader ist sein Publikum das wahre Maß seines Erfolges. „Für mich ist es am Wichtigsten, dass meine Fans mir sagen, wie sehr ein Song sie beeinflusst hat oder dass sie in der ersten Reihe mitsingen. Bei ‚Lay It On Down‘ ist genau das passiert.“ Doch die letzten 25 Jahre haben Shepherd eines gelehrt: So etwas wie ‚Mission erfüllt‘ gibt es für ihn nicht.

Während die Refrains von “Lay It On Down” immer noch auf unseren Lippen liegen, ködert uns der Bandleader mit einem verlockenden Doppel-Comeback. Die Veröffentlichung von “The Traveler” ist für den 31. Mai vorgesehen und ein drittes Album mit seinem Allstar-Projekt “The Rides” (mit Stephen Stills und Barry Goldberg) ist bereits in Vorbereitung. “Wenn man sich inspiriert fühlt, zapft man diese Quelle am besten sofort an.”, sagt er. “Wenn Du wartest, ist es schwer, wieder an diesen Punkt zu kommen. Ich war in letzter Zeit sehr produktiv und will genau so weitermachen.” „The Traveler“ ist eine Fortsetzung des letzten Albums, doch es hat mit mehr Ecken, Kanten und noch mehr Rock’n’Roll definitiv seine eigene Identität. Als erwachsener Mann und Vater sind für Shepherd andere Gedanken und Gefühle in den Fokus gerückt.

Track Pre-Listening „Women Like You“:

Die neuen Songs beginnen üblicherweise mit rohen Riffs, die Shepherd zunächst auf seinem Handy aufgenommen hatte. In den Neptune Valley Studios in Los Angeles wurden diese durch das Produktionsteam um Marshall Altmann schließlich perfektioniert. Zusammen mit einer hervorragenden Studioband schufen sie eine Palette von Songs, die die sowohl wild als auch beruhigend wirken. „Ich habe Balladen und emotionale Momente immer geliebt.“, sagt Shepherd. „Ich rocke aber auch gerne und spiele feurigen Blues. ‚The Traveler‘ enthält beides. Diese Freiheit habe ich durch meine Fans, die mich bei jedem meiner Alben immer unterstützt haben.“

Neben acht eigenen Songs sind auch zwei Coverversionen auf dem Album enthalten. „Ich wurde gebeten, an einer Veranstaltung zu Ehren von Joe Walsh teilzunehmen.“, führt er fort. „Jeder musste sich für ein paar Songs entscheiden. Ich bin ein Katalogtyp und grabe gerne nach versteckten Diamanten. Bei YouTube stieß ich auf „Turn To Stone“ und schaute mir das Video immer wieder an. Wir haben diesen Song bei der Veranstaltung gespielt und es kam so gut an, dass wir es im Studio noch einmal komplett live eingespielt haben. Über das Buffalo Springfield-Stück ‚Mr. Soul‘ erzählt der Gitarrist: „Stephen wollte mich und Neil Young gemeinsam bei einer Autismus-Benefizshow auf die Bühne bringen. Ich hatte ‚Mr. Soul’ im Hinterkopf und es wurde ein spektakulärer Moment. Auf dem Album möchte ich diesem besonderen Moment und dieser Erfahrung Tribut zollen.“

Kenny Wayne Shepherd – neues Album „The Traveler“
VÖ: 31.05.2019 durch Provogue / Mascot Label Group / Rough Trade als LP / CD / Digital

KENNY WAYNE SHEPHERD live:
29.06.19 Berlin – Verti Music Hall als Special Guest von Beth Hart
01.07.19 Bochum – Ruhrcongress als Special Guest von Beth Hart
03.07.19 Hamburg – Stadtpark als Special Guest von Beth Hart
05.07.19 Bensheim – Musiktheater Rex
06.07.19 Gaildorf – Bluesfest 2019
09.07.19 München – Tollwood als Special Guest von Beth Hart

More Infos:
https://www.kennywayneshepherd.net/
https://www.facebook.com/kennywayneshepherd
https://www.youtube.com/user/KennyWShepherd
https://twitter.com/kwshepherd
https://instagram.com/kennywayneshepherd

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Jochen Distelmeyer – Coming Home

Jochen Distelmeyer – Coming Home

Dass Jochen Distelmeyer unter dem leiden würde, was der Literaturkritiker Harold Bloom einmal „Einflussangst“ genannt hat, kann man nun wirklich nicht behaupten. Schließlich hat Distelmeyer seit seinen Anfängen mit Blumfeld immer schon alles in sich aufgenommen, was um ihn herum passiert, und sich davon inspirieren lassen. Zuletzt zeigte er auf dem Album „Songs From The Bottom Vol. 1“ wie spielerisch er sich fremdes Material anzueignen weiß.

Jochen Distelmeyer – Coming Home
Jochen Distelmeyer – Coming Home – Album-Veröffentlichung: 17. Mai 2019 –
Mit seiner Zusammenstellung für die Reihe „Coming Home“ gewährt er nun Einblick in die „Welt am Draht“ eines enthusiastischen und hyperaufmerksamen Musikhörers. Das Ergebnis: Eine Art Entdeckungsreise, auf der Country, Hip Hop, Gitarrenpop, Trap, House und Noiserock zu einer fluiden Erzählung zusammengebunden werden, in der Unbewusstes und Ungewusstes zum Vorschein gebracht wird. Distelmeyer folgt damit seinem musikalischen Credo, das er in einem fulminanten Artikel über Joni Mitchell wie folgt beschrieben hat: für ihn besteht die „vornehmste Aufgabe der Musik“ darin, „uns fühlen zu lassen“ und so daran zu erinnern, „wer wir sind, was wir brauchen und wirklich wollen“. In diesem Appell für emotionale Mündigkeit sieht er, nicht erst seit den globalen Umwälzungen unserer Zeit und eines sich steigernden medialen Stimmengewirrs aus Mobbing, Fake News, Hate Speech und Sündenbockmentalität (und nicht zuletzt unverhohlener physischer Aggression auf den Straßen) auch eine politische Aufgabe der Musik.

Kein Wunder also, dass er mit dem Eröffnungsstück der Gruppe SYPH nicht nur der ersten deutschen Punk/New Wave-Generation seine Reminiszenz erweist, sondern seiner Zusammenstellung als erstes Harry Rags Zeile „Ich höre Musik“ voranstellt. Es folgt, als Würdigung einer der zentralen Outlaw – Figuren des New Country, Chris Gantrys „Allegheny“ und in einem rasanten Schwenk auf den USHipHop der 90er das furiose „Devils Son“ des New Yorker Rapgenies und frühen Horrorcore-Pioniers Big L., bevor wir mit Soft Moon und den Deftones für Distelmeyer scheinbar untypisches Terrain betreten. Der vordergründig mackerhafte Nu Metal-Sound von „Minerva“ mag überraschen, erinnert aber mit seinen hörbaren The Smiths – und My Bloody Valentine-Anklängen bald an Gitarrenverläufe der frühen Blumfeld zu Zeiten von „L’Etat Et Moi“.

Ob klangästhetisch oder textlich: Auf Distelmeyers „Coming Home“ scheint es immer auch darum zu gehen, unterschwellige oder geheime Korrespondenzen zwischen Songs und Stilen freizulegen.

Wenn nach Doc Schokos röhrenverstärkt dahinschepperndem „Hirnfriedhof“ ein nölig-renitenter Blaze Foley den „Oval Room“ besingt, ist damit nicht mehr nur das Präsidialbüro im Weißen Haus gemeint, sondern ebenso die Vorgänge im Schädelinneren, denen der Sänger sein punkiges „I don’t care“ entgegenschleudert. Das Böse hat viele Gesichter, Big L wusste ein Lied davon zu singen, und Kris Kristofferson erklärt uns „How To Beat The Devil“. Und wer hätte gedacht, wie nahtlos sich Andreas Doraus „Abteistr.“ mit seinem Gary Numan Sample an das genialische „I’m Better“ von Missy Elliott anschließen würde? Wer möchte, kann – wie Distelmeyer es tut – in den postnarrativen Wortkassaden von „Abteistrasse“ außerdem einen Vorläufer zeitgenössischer – hier von Young Thug vertretener – Trap-Lyrik ausmachen. Ob ehemaliger NDW-Chartstürmer oder John Lee Hooker des Down South – hier wie dort wird klassisches Storytelling gern durch maximal prägnante Signalbegriffe ersetzt. Und trotzdem ist alles erzählt. Eine Frau. Ein Leben. Ein Schicksal. Eine Welt.

Für alle hier vertretenen Künstler und Künstlerinnen gilt, dass wir sie beim Wort nehmen können. Im Vertrauen auf die mal schillernde (Pharrell Williams) mal gebrochene (Max Müller) Schönheit ihrer Musik, können wir 1:1 dem folgen, was sie uns zu sagen haben. Das gilt für die großartigen „Chastity Belt“ mit ihrem lebensklugen Indie-Smash Hit „Different Now“ genauso wie für Distelmeyer selbst, der sich in Daniel Floreys Regen-Remix nochmal als großer Träumer erweist, bevor uns Doris Day abschließend darin bestärkt, genau das zu tun: Dream a little Dream…

Jochen Distelmeyers Mix skizziert das breite Spektrum zeitgenössischer Pop- Musik und zeigt auf, was sich durch die Musik alles artikulieren lässt: Unterschiedliche Verheißungen von Sexyness und Eleganz (Pharrell Williams, Justus Köhncke) treffen auf Varianten des Heftigen (Soft Moon) und Formen der Zerbrechlichkeit (Max Müller). Es ist dies eine Reise durch 17 Seelenzustände zwischen Tanz und Träne, Rührung und Rage, deren schwankender Flow jene Odyssee fortschreibt, von der Distelmeyer in seinem Roman „Otis“ erzählt hat. Das Leitmotiv „Coming Home“ mag da nach finaler Ankunft oder Versöhnung klingen. Die Geschichte ist aber beileibe nicht zu Ende, denn die Offenlegung der Einflüsse bedeutet noch lange nicht die Offenlegung der Geheimnisse.

BLUMFELD LIVE
23.08.19 Leipzig-Parkbühne
24.08.19 Storkow (Brandenburg) – Alinae Festival
25.08.19 Hamburg – Sommer in Altona

Artist: Jochen Distelmeyer
Titel: Coming Home

Format: CD im Digipack, Download & Stream
Label: Stereo Deluxe
Vertrieb: Warner / Zebralution
Veröffentlichung: 17. Mai 2019
Artikelnummer: 5054197044762

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The Finest Noise – Der Sampler, Vol. 37

The Finest Noise – Der Sampler, Vol. 37

Seit über 20 Jahren gibt es ihn nun schon, den FinestNoise-Sampler, und inzwischen ist ganz aktuell die Nummer 37 am Start.

The Finest Noise –  Der Sampler, Vol. 37
The Finest Noise – Der Sampler, Vol. 37

Auch diesmal ist es das Ziel, den musikaffinen Menschen da draußen möglichst viele spannende Bands und Künstler vorzustellen.

Die müssen zwar nicht immer gleich das „Rad neu erfunden haben“ – wie soll das auch gehen? – aber ihre Werke mit viel Liebe zur Musik darbieten.

Vielleicht auch ein bisschen ein Zeichen gegen den musikalischen Mainstream, der sich dadurch auszeichnet, dass es in der gegenwärtigen Musik kaum noch echte Handarbeit gibt

Zu beziehen sind die Sampler übrigens immer direkt über die Bands selbst, oder über finestnoise@gmx.de – aber wie auch immer Du das Dingen erwirbst: Reinlauschen ist Trumpf!

Auf FinestNoise – Der Sampler Vol. 37 dabei: NEOTON *** PTOLEMEA *** DAGGER IN HAND *** LAST MEMORIAL *** VELLOCET *** BURNING WIRE *** PLURALS *** ALL FUCKED UP *** ARCADIEN *** BUILT TO RESIST *** NEST *** KWIRL *** STELISE *** MR. BONES *** PREMORTAL BREATH *** APEIRON *** UHRWERK *** KILLING YOUR IDOLS

Nine Shrines veröffentlichen mit „Chain Reaction“ neuen Track

In Cleveland/Ohio hat sich schon länger ein Metalcore-Sturm zusammengebraut, der vorletztes Jahr erste schwere Böen um die Welt schickte und jetzt mit aller Macht über sie hereinbricht.

Auslöser sind fünf alte Hasen des Genres, die, unter dem Namen Nine Shrines neu formiert, von Melodie und Härte beseelt so brachial zu Werke gehen, dass die Wände wackeln . Das US-Quintett um den vormaligen Attack Attack!-Drummer Andrew Wetzel legt jetzt endlich sein Debütalbum vor: „Retribution Therapy” erscheint am 26. April 2019 auf CD, digital, sowie als LP mit beigelegtem Download-Code bei der Mascot Label Group.

Neben Andrew Wetzel sind bei den Nine Shrines Bassist Devon Voisine und Leadgitarrist Andrew Baylis (beide früher bei Life on Repeat), Rhythmusgitarrist Even McKeever (ex-Downplay) und Sänger Chris Parketny (ex-Strangers to Wolves) zugange.

„Retribution Therapy” ist alles andere als ein Schnellschuss. Die bereits 2014 gegründete Gruppe nahm dafür einen langen Anlauf. Zünftig vorgelegt haben die Nine Shrines mit der 2017 selbst produzierten und ebenfalls von Mascot herausgebrachten Fünf-Track-EP „Misery” sowie mit einer auf deren Veröffentlichungen folgenden, sehr erfolgreichen zweimonatigen US-Tournee an der Seite ihrer Genrekollegen Hinder and Nonpoint, hinzu kamen Auftritte mit Volbeat, Halestorm, Chimaira, Shinedown und All That Remains.

„Misery” mit der daraus ausgekoppelten Video-Single „King of Mercy”und die anschließenden Gigs machten eine Riesenwelle: Der Song „King of Mercy” wurde bis heute mehr als eine Million Mal bei Spotify getreamt, gut 1,6 Millionen Fans folgen der Band inzwischen auf Social-Media-Plattformen, und Tausende haben das kürzlich als Teaser zu „Retribution Therapy” auf YouTube bereitgestellte Video des extrem harten Tracks „Ringworm” schon gesehen – die dort hinterlassenen enthusiastischen Kommentare sprechen für sich.

Kurz vor VÖ ihres neuen Albums „Retribution Therapy” am 26.04. veröffentlichen Nine Shrines mit „Chain Reaction“ einen neuen Track vorab, hier zu hören:

Jetzt also das Album. „Retribution Therapy” entstand unter der Regie von Produzent Dan Korneff (My Chemical Romance, I Prevail, Pierce The Veil, All that Remains, Papa Roach). Es entfaltet vom Opener „Nimrod” weg eine explosive Kraft, die Andrew Wetzel als Ausfluss eines quasi katarthischen Ausbruchs aller Beteiligten beschreibt. Er sagt: “Sämtliche von uns während der letzten fünf Jahre unternommenen Anstrengungen kulminieren in den hier verewigten zwölf Songs. Jetzt wollen wir Euch verdammt nochmal mit dem Virus anstecken. Feiert mit uns ab, was wir hier auf die Beine getellet haben!”

Um „Retribution Therapy” zu promoten, gehen die Nine Shrines ab Ende April mit P.O.D. in den USA auf Tour. Jetzt heißt es die Daumen dafür zu drücken, dass sie anschließend auch nach Europa kommen.

Immer noch aktuell… Video zum Opener „Nimrod”, hier zu sehen:

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