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Kleeberg EP „Idee 1000“

Kleeberg EP „Idee 1000“ und „Leben gelernt“ Track vorab!

Grooven, rocken und gleichzeitig innehalten und zum Nachdenken angeregt werden – geht das?

Kleeberg EP „Idee 1000“
Kleeberg EP „Idee 1000“
Und wie das geht – mit der aus Würzburg kommenden Band Kleeberg und ihrer am 01. Februar 2019 erscheinenden EP „Idee 1000“! Benjamin (Gesang, Gitarre), Sebastian (Klavier), Jannis (Bass) und Tobias (Schlagzeug) gelingt der unglaubliche Spagat. Sie legen musikalisch derart los, dass sämtliche Nachbarn, Nebenautos und andere unfreiwillige Mithörer gar nicht anders können, als alles stehen und liegen zu lassen und mitzurocken (bitte aber zumindest den Herd kontrollieren oder auf den Pannenstreifen ausweichen, Safety first!). Und im selben Augenblick transportieren sie Inhalte, die sich jede/r zu Herzen nehmen sollte, die so vehement wichtig sind in Zeiten des Umbruchs und der Krisen allerorten – wie lebt man das Leben, wie kriegt man Theorie und Praxis unter einen Hut, wie ist das mit der Liebe, wovon kann man im Leben lernen, was ist das Wesen der Inspiration und wie ist das mit der aktuellen deutschen Befindlichkeit.

Nach der Veröffentlichung der 1. Single und dem Video zu „So gut wie noch nie“ vorab im Oktober letzten Jahres, gibt es nun mit dem Song „Leben gelernt“ einen weiteren Track aus der EP unter folgendem Link frei zu hören:

In „Leben gelernt“ geht es um die Stationen des Lebens, die jeder durchläuft. Man lernt zu Leben nicht aus Schulbüchern und von Binomischen Formeln, sondern vom Hinfallen, Heulen, wieder Aufstehen und Lachen von gescheiterten Beziehungen, von Enttäuschungen und Glücksmomenten. Am Ende ist die Frage doch immer: Was machen wir daraus, wo geht’s weiter. Und das Schöne am Leben ist doch, dass man nie weiß wie es richtig geht!

Kleeberg
Kleeberg
Die EP erscheint am 01. Februar 2019 auf Konstantin Weckers Label „Sturm & Klang“, und Kenner von Weckers Werk werden vielleicht beim Titel „Niemand kann die Liebe binden“ aufhorchen. Doch weit gefehlt, wer eine simple Coverversion eines Wecker Klassikers erwartet. Kleebergs EP heißt schließlich „Idee 1000“.

Immer noch aktuell, die erste Single und das Video zu „So gut wie noch nie“, hier zu sehen und zu hören:

Mehr Infos unter:
www.kleeberg.info
www.facebook.com/Kleebergmusic
https://twitter.com/kleebergmusic

Sons Of Morpheus

Sons Of Morpheus – The Wooden House Session

Viele träumen vom Musiker-Leben, aber nur die wenigsten ziehen es auch wirklich durch. Sons of Morpheus gehören zu Letzteren. Und wissen: Schweisstreibende Shows und nach Autogrammen fragende Fans bringt das genauso mit sich wie mühseliges Equipment-Schleppen, DIY-Ethos, Visumstress und korrupte Grenzbeamte.

Sons Of Morpheus - The Wooden House Session
Sons Of Morpheus – The Wooden House Session
Das Musikerleben ist ein Auf und Ab und für Sons of Morpheus trotzdem (oder vielleicht auch ein wenig deshalb) ein Leben, dass es sich zu leben lohnt.

Aber gehen wir der Reihe nach: Bevor Sons of Morpheus quer durch Europa tourten (u.a. mit Karma to Burn, Kamchatka oder Coven) und Konzerte in mittlerweile 17 verschiedenen Ländern inklusive den USA zockten, war da zuerst mal eine einfache Sache: Bock drauf, die Verstärker aufzudrehen und Rockmusik zu machen.

Einzig und alleine darum ging es Sänger und Gitarrist Manuel Bissig, als dieser vor einigen Jahren als «Rozbub» begann, die Bühnen der Schweiz unsicher zu machen. Der Name stand dabei programmatisch für den Sound: ehrlich, laut und ungeschliffen – wobei schon von Beginn weg klar war: Hier weiss jemand, was er macht.

Denn so laut Bissig seine Gitarre krachen liess, so gekonnt wusste und weiss er diese auch zu spielen. Ob Bissig deshalb von Beginn weg auf die klassische Formation des Power-Trio setzte? Die grösstmögliche Konzentration mit den grösstmöglichen Freiheiten, rohe Riffs kombiniert mit Platz für virtuoses Ausufern und abgedrehte Jams – und an Rock-Ikonen wie The Jimi Hendrix Experience
und Cream in der goldenen Ära bis hin zu Nirvana in den 90ern und Kadavar in der Jetzt-Zeit anknüpfend.

Sons Of Morpheus
Sons Of Morpheus
Die positive Resonanz jedenfalls liess nicht lange auf sich warten. Bald konnte auf eine treue Fanbase ebenso gezählt werden wie auf die positiven Reaktionen der Medien. Als 2013 dann das Debüt «S‘esch Ziit» erschien, kletterte das gleichmal in die Schweizer Charts.

Ganz bequem wärs wohl gewesen, diese Sache einfach so weiterlaufen zu lassen. Doch Bequemlichkeit ist so wenig Rock ‚n‘ Roll wie Bissigs Sache und als die Riffs wuchtiger wurden und die musikalische und persönliche Beziehung verschweisst war, erschuf das Gespann «Sons of Morpheus» als eingeschworene Einheit. Auf ihrem Trip in die USA mit Shows in der Rock-Republik Kalifornien und während einer zweiwöchigen Recording-Session in Tucson AZ bei Produzent Jim Waters (Jon Spencer Blues Explosion/Sonic Youth) im Frühjahr 2014 gossen sie auch ihren Sound in klare Formen.

Das Resultat, ein schlicht «Sons of Morpheus» betitelte Debüt, überraschte mit seiner harten Gangrichtung ebenso, wie es mit ausgefeiltem Songwriting begeisterte und verspielten Jams zum Abdriften einlud. Unzählige Shows im In- und Ausland waren die Folge, sodass das Jahr 2015 für das Trio vor allem in schweissnassen Kellerclubs und auf Festivalbühnen stattfand.

Der Plan für 2016 war danach klar: zurück in den Proberaum, um neues Material zu schreiben. Doch wie schon zuvor galt für die drei Jungs: die Chancen packen, wenn sie kommen und so fand man sich im Frühjahr plötzlich auf einer Fähre nach Grossbritannien wieder, um mit dem US-amerikanischen Stoner Rock-Schwergewicht Karma to Burn eine grosse Tournee zu spielen und dabei mal kurz 37 Shows über ganz Europa verteilt zu zocken. Und das war noch nicht alles: Im Herbst wurde bereits wieder Spanien und Deutschland bespielt.

2017 wirken Sons of Morpheus auf «Nemesis» noch treibender, noch dringlicher, ihr Sound düsterer und gleichzeitig auch explosiver. Ob es daran liegen mag, dass dieses Mal kein Geringerer als David Weber an der Neve-Konsole sass, der auch schon den bedrohlich brodelnden Sound der Schweizer Düster-Rocker The Young Gods für die Ewigkeit festgehalten hat? Oder doch vielleicht ein wenig an der Welt, in der wir heute leben?

Unaufhaltsam sprudelt die Kreativität aus den Sons weiter: Die Band verbarrikadiert sich im Januar 2018 im abgelegenen «Schüxenhaus» und nimmt dabei in Eigenregie kurzerhand 8 Titel auf. Drei davon finden noch im selben Jahr zusammen mit drei Titeln der Berliner Heavypsychos von «Samavayo» auf die «Fuzz Charger Split LP» des Labels «Sixteentimes Music». Mit dem Split Release steckte der Labelboss die beiden Powertrios ebenfalls zusammen in einen Van und schickt sie auf EU-Tour. Das restliche Material der Session wird unter gleichem Label 2019 als «The Wooden House Session» in den Äther geschickt.

Es ist unverkennbar und erfreulich zu hören, wie sich die Morpheus’sche Sumpfigkeit der Riffs verdichtet, getragen von einem Drive und einer Dringlichkeit, wie sie Bands entwickeln, die für die Ewigkeit gemacht sind.

Freunde der Schubladisierung verorten die Band mehr und mehr in der aktuell sehr vitalen Stoner/Psych-Szene, wobei Sons of Morpheus’ Hang zur Abgefahrenheit den gemeinen Stoner-Pothead unter Umständen etwas überfahren könnte… zum Guten!

Nur weiter so: das Abgrasen von Gemeinplätzen war eh noch nie des Trio’s Bestimmung und so drischt es weiter mit der Brachialität der Neuzeit in die Überschwänglichkeit und Freiheit der 70‘s, der goldenen Ära der Gitarrenmusik. Der Antrieb – und das spürt man – ist dabei aber immer noch derselbe wie vor vier Jahren: die Lust darauf, den Verstärker aufzudrehen und die Wände zittern zu lassen und das so krachend wie gekonnt.

Distribution: Soulfood (Germany, Austria), Audioglobe SRL (Italy),
Soundworks (France), Suburban (Benelux), NonStop Music (Switzerland),
Sound Pollution (Sweden), Border Music (Norway), Supersounds (Finland),
Target (Denmark), Mystic Production (Poland, Czech Rep., Slovenia, Slovakia),
mail@czarofcrickets.com / czarofcrickets.com / facebook.com/czarofcrickets
Artist: Sons Of Morpheus
Homebase: Basel, Switzerland
Label: Czar Of Revelations
Catalog Nr: SIXT025 (CD) / SIXT026 (LP)
Labelcode: LC-78170
Format: CD / LP
Barcode: 4260559710256 (CD) / 4260559710263 (LP)
Run Time: 33:50 Min
Release: 22nd February 2019
Genre: Psychedelic Blues Rock

For Fans of; Kadavar, Queens of the Stone Age, Soundgarden, Kamchatka, Black Sabbath, Led Zeppelin, Jimi
Hendrix, Kyuss

Tracklist:
1. Doomed Cowboy
2. Loner
3. Paranoid Reptiloid
4. Nowhere To Go
5. Sphere
6. Slave (Never Ending Version)

Discography:
2014: SONS OF MORPHEUS Sons Of Morpheus (CD/
LPl)
2017: SONS OF MORPHEUS Nemesis (CD/LP)
2018: SONS OF MORPHEUS/SAMAVAYO The Fuzzcharger (Split LP 12’’)

LineUp:
Manuel Bissig – vocals & guitar
Lukas Kurmann – bass
Rudy Kink – drums

Internet:
http://www.sonsofmorpheus.com
facebook.com/sonsofmorpheus

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ROCKIN’ THE BLUES – VERLOSUNGSAKTION!

Bestelle Dein Fanticket für eine der 5 Rockin‘ The Blues Festival Shows und sichere dir die Chance auf die neue Walter Trout CD ‚Survivor Blues‘.

Alle, die zwischen dem 28. Januar und 03. Februar 2019 ein oder mehrere Fantickets auf www.rockintheblues.com bestellen, kommen in den Verlosungstopf für 10 aktuelle Alben ‚Survivor Blues‘ von Walter Trout!!

Hier nochmal gleich die Termine des Blues Festival Ereignisses 2019:

23. Mai 2019 Berlin – Huxleys Neue Welt
25. Mai 2019 Köln – Carlswerk Victoria (nähe E-Werk/Palladium)
29. Mai 2019 München – Backstage Werk
30. Mai 2019 Frankfurt a.M. – Batschkapp
2. Juni 2019 Hamburg – Markthalle

Die Rockin‘ The Blues Tour kehrt im Mai 2019 mit neuer unglaublicher Besetzung zurück.

Walter Trout - credit: Austin Hargave
Walter Trout – credit: Austin Hargave

Dabei sind diesmal die Blues Rock Stars Jonny Lang und Walter Trout. Unterstützt werden sie noch vom britischen Newcomer Kris Barras.

Neben Auftritten aller drei Künstler wird es wieder am Ende jeden Abends eine Jam Session aller beteiligten Gitarristen geben.

Außerdem erwartet den Fan wieder ein umfangreicher Merchandise-Bereich mit großartigen Angeboten aus dem Mascot Label Group Katalog und auf einem Hi-End Kopfhörer Turm der Firma Bowers & Wilkins kann der Besucher noch unveröffentlichtes Material des Provogue Labels anhören. Zugesagt hat auch die Firma Rockland Music, die mit einer tollen Gitarrenausstellung aufwartet.

Offizieller Tour Trailer:

REMO

REMO veröffentlicht sein drittes Album – „DAS BLEIBT FÜR IMMER“

Remo hat es wieder getan. Sein drittes Album wird am 01.02.2019 veröffentlicht. Nach seinen Erfolgsalben „Einfach so“ (2012, #53 der deutschen Albumcharts) und „Himmel im Kopf“ (2014, #35) ließ er sich mit der Veröffentlichung seines neuen Albums „DAS BLEIBT FÜR IMMER“ über vier Jahre Zeit.

REMO veröffentlicht sein drittes Album - „DAS BLEIBT FÜR IMMER"
REMO veröffentlicht sein drittes Album – „DAS BLEIBT FÜR IMMER“
Doch was war der Grund für diese längere Pause? Die Antwort lag einfach am Zeitmangel. Er spielte als Support-Act von Weltstars wie Mike & the Mechanics in der Berliner Columbiahalle, trat in der großen ZDF Silvester Show am Brandenburger Tor oder auf der Fanmeile am Brandenburger Tor auf. Außerdem ist er mit seiner Familie in der von Endemol Shine produzierten Erfolgssendung HOT ODER SCHROTT – DIE ALLESTESTER regelmäßig auf VOX zu sehen.

Aber vor allem hat Remo in der Zwischenzeit einen neuen Spielfilm produziert. Wie bereits zum ersten Film „Himmel im Kopf“ schrieb er auch hier wieder das Drehbuch selbst. Entstanden ist ein Rockmärchen mit dem Titel „DAS GEHEIMNISSVOLLE ALBUM“. Da stellt sich die Frage, ob das Album „DAS BLEIBT FÜR IMMER“ nun das besagte und verfilmte GEHEIMNISVOLLE ALBUM ist? Und Ja, ist es.

Der neue Film ist ein 120-minütiger Streifen mit bekannten deutschen Schauspielern wie Sven Martinek, Jeanette Biedermann und Ercan Durmaz. Regie führte Anne Lohs, die Schauspielerin der Rolle „Tina“ aus Remos ersten Film.

Und weil das neue Album und das Rockmärchen unweigerlich zusammenhängen, soll die DVD auch zeitnah mit der CD veröffentlicht werden.

Remos neues musikalisches Werk beinhaltet 13 Songs, bei denen er sich stilistisch treu geblieben ist. Sein SCHLOPROCK (Schlager-Pop-Rock) zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Album. Seine Stimme ist und bleibt markant und vorneweg. Der Hörer soll jede seiner Emotionen hautnah erlebt. So verzichtet er auf große Stimmvervielfältigungen und schafft Klarheit bei den vokalen Interpretationen seiner Texte und Geschichten. Remo säuselt, haucht, schreit und rennt – er lässt das Herz hüpfen und verharren und fast zum Stillstand bringen. Nach dem Album hat man eine Portion Emotionen und Rock geatmet, bei der sich Remo gefühlt nackt bis auf die Seele dem Hörer geöffnet hat.

REMO
REMO
Remos Lieblingsinstrument ist und bleibt die Gitarre. Und es gibt nur einen Mann, der dafür sein absolutes Vertrauen genießt: Sein langjähriger Freund und musikalischer Weggefährte Jörg Weisselberg. Er übernahm das sechssaitige Arbeitsgerät und bescherte Remo bei der Produktion immer wieder aufs Neue mit seinem Spiel Gänsehaut und Tränen der Begeisterung. Erstmals übernahm Jörg auch die Rolle des Produzenten. Hinzu kam noch Tommy Remm vom Valicon 3 Studio, der das Album mixte.

Das neue Werk besitzt eine ordentliche Portion an Überraschungen. So ist gleich der Titelsong „Das bleibt für immer“ ein Ohrwurmhammer mit Hitverdacht. Remo schwebt bei den Albumtracks durch verschiedene Stilrichtungen, die sich in seinem Schloprock ergießen. Und trotz oder gerade wegen der vielen Emotionen, hat jede Nummer für sich Hitpotential.

Remo freut sich über sein drittes Album und sagt, er ist noch lange nicht fertig mit seinen Geschichten, die sich in immer neuen Songs wiederfinden werden. Derzeit dreht REMO einen Kurzfilm und arbeitet an seinem 4ten Album. Zudem ist für 2019 viel „live“ spielen geplant. Remo wird – in voller Band oder kleiner Unplugged-Besetzung – zu Konzerten einladen. Die Story geht also weiter….

REMO
Das Bleibt Für Immer (Album)
VÖ: 01. Februar 2019
Label: Artist & Acts (Universal Music)

REMO Das Bleibt Für Immer TRACKLISTING

1. Das bleibt für immer (Version 2019)
2. Der Himmel ist ein Stück weiter
3. Ich tu’s aus Liebe
4. Alleine
5. 1000 Tage, 1000 Nächte
6. Vergessen werd‘ ich dich nie
7. Flieg mit mir
8. Mein Leben lang
9. Keine Schwerter
10. Heult die Nacht
11. Pistolero
12. Die Gier nach Dir
13. Bye Goodbye

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The Toten Crackhuren im Kofferraum „Bitchlifecrisis“

The Toten Crackhuren im Kofferraum „Bitchlifecrisis“

The Toten Crackhuren im Kofferraum – Deutschlands letzte RIOTGRRRRL-Band macht ihre „Bitchlifecrisis“ auf dem gleichnamigen Album zum Programm! Hier geht es um die nackte
Wahrheit.

The Toten Crackhuren im Kofferraum „Bitchlifecrisis“
The Toten Crackhuren im Kofferraum „Bitchlifecrisis“
Fünf Jahre haben The Toten Crackhuren im Kofferraum seit Erscheinen ihres letzten Albums jetzt versucht ihre Spätpubertät hinter sich zu lassen und sich selbst zu therapieren. Sie verstehen sich weniger als Band, mehr als Selbsthilfegruppe oder auch psychosoziales Experiment.

Sie kommen ebenso rotzig wie nachdenklich daher und ihre bildhafte Sprache bringt das Kopfkino in Gang. Ob Alltagsgeschehen „Jobcenterfotzen“, gescheiterte Liebesbeziehungen „Auf einem Bett aus Pizzaschachteln“ oder längst überfällige Songs wie „OK Ciao“ (feat. Pöbel MC), eine Liebeserklärung an den Weltuntergang!

Es geht um das wahre Leben da draußen!
„Bitchlifecrisis“ – ein Album über Hängengebliebensein, Erwachsenwerden, Lower Class – Feminismus, Gesellschaftsdruck und natürlich Sex und noch Mal Sex. Eine Karma-Bitch oder einfach nur eine geglückte Therapie?

Mit ihrer eigenen Mixtur aus Electro-Clash, NDW- & Frühpunk-Vibes, Rap-Kollaborationen und charmantem „Trap-Punk“ kann diese Platte jetzt schon als ein Klassiker in der Kategorie „übersteigerte männliche Egos triggern“ gehandelt werden. Natürlich bleibt die Band, wie der Name es vermuten lässt, auch auf ihrem dritten Album gewohnt politisch korrekt, vollkommen ernst.

Die Band um Master-Bitch-Voice „Luise Fuckface“ hat in den vergangenen Jahren wohl so ziemlich alles durchlebt, was der deutsche Musikzirkus so zu bieten hat. Sie wurden als K.I.Z.
Support von wütenden Hip Hop Fans bespuckt, von Managern abgezockt, sie haben den Bundes Vision Songcontest mit einer nennenswerten Platzierung überlebt.

Aber hey, so schnell lassen sich Luise Fuckface und ihre Aufstehmädchen/männchen nicht unterkriegen und zeigen mit ihrem „Bitchlifecrises“ Album der Welt da draußen, dass man trotzdem noch ganz entspannt durch die Hose atmen kann.

„Bitchlifecrisis“ wird am 01.02.19 das bunte Licht der Welt erblicken.

Neben der Digipack CDVersion mit ausführlichem Booklet/Lyrics und der LP mit DLC und Lyric-Sleeve gibt es eine
auf 667 Stück limitierte „LOVEBOX“-Edition mit folgenden Inhalten:

  • ltd. Red-Vinyl incl. DLC
  • Bonus EP „Bossbitch Inkasso – Sexytime“ mit 5 exklusiven Songs
  • eine schicke Gürteltasche
  • Den Pferde-Roman „Sandy Hollbusch – erotische Abenteuer auf dem Pferdehof“
  • 1x Kondom

Website: www.thetchik.de
Facebook: www.facebook.com/thetchik
Spotify Channel: https://spoti.fi/2ysdBrO

The Toten Crackhuren im Kofferraum
„Bitchlifecrisis“

Album VÖ: 01.02.19
(Label: Destiny Records / Vertrieb: Broken Silence / Digital: The Orchard)

Ab März sind The Toten Crackhuren im Kofferraum dann auf ausgedehnter „bitchlifecrisis“ Tour:
19.03.2019 Wiesbaden,Schlachthof
20.03.2019 Köln, Museum
21.03.2019 Hamburg, Hafenklang
22.03.2019 Dresden, GrooveStation
24.03.2019 Berlin, Cassiopeia
29.03.2019 Lüneburg, Salon Hansen
30.03.2019 Weinheim, Cafe Central
05.04.2019 Chemnitz, Atomino
06.04.2019 Rostock, Peter Weiss Haus
12.04.2019 München, Backstage Club
13.04.2019 Stuttgart, Kellerklub

VVK Krasser Stoff u.a.: https://krasserstoff.com/tour/157782

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REESE WYNANS AND FRIENDS Album “Sweet Release”

Wenn ein über ein halbes Jahrhundert hinweg aktiver Musiker nach derart langer Zeit erstmals unter eigenem Namen ins Rampenlicht tritt, muss es ihn nach wie vor gehörig in den Fingern jucken.

REESE WYNANS AND FRIENDS Album “Sweet Release”
REESE WYNANS AND FRIENDS Album “Sweet Release”
Bei dem US-amerikanischen Keyboarder Reese Wynans ist dies ganz offensichtlich der Fall. Der heute 71-Jährige galt bereits als veritabler Rockveteran, als er sich 1985 Stevie Ray Vaughans Band Double Trouble anschloss, wo er bis zu Vaughans Unfalltod blieb. Seit 2015 gehört er zu den regelmäßigen Begleitern von Bluesrock-Superstar Joe Bonamassa. Bonamassa hat Wynans darin bestärkt, seinen schon eine Weile gehegten Plan vom Solodebüt nun endlich zu verwirklichen. Zwei Versprechen waren damit verbunden. Um das Album namens „Sweet Release” in Nashville/Tennessee aufzunehmen, wollte Joe Bonamassa eine Vielzahl passender Gastmusiker zusammentrommeln, die gemeinsam mit Wynans dessen gesamte Karriere stilgerecht Revue passieren lassen. Außerdem stellte er in Aussicht, dabei nicht nur selbst mitzuspielen, sondern zum ersten Mal überhaupt auch als Produzent zu agieren. Gesagt, getan – jetzt ist die Scheibe im Kasten: „Sweet Release” erscheint am 1. März 2019 auf CD, digital, sowie als LP mit beigelegtem Download-Code bei der Mascot Label Group.

Reese Wynans gilt seit Dekaden nicht nur im Bluesrock-Bereich als enorm versierter Studio- und stets funkensprühender Livemusiker, Bekannt wurde er 1968 und 1969 mit The Second Coming – einer Gruppe, der mit Gitarrist Dickey Betts und Bassist Berry Oakley zwei Gründungsmitglieder der wenig später ins Leben gerufenen Allman Brothers Band angehörten. Den Job als Allman-Brothers-Keyboarder bekam Wynans seinerzeit nur deshalb nicht, weil Duane Allman sich die Arbeit an den Tasten ausschließlich selbst vorbehielt. 1973 stieß Wynans vorübergehend zu Captain Beyond, einer Progressive-Hardrock-Band um den vormaligen Deep-Purple-Sänger Rod Evans; zu hören ist er auf deren zweitem Album „Sufficiently Breathless”. Seither spielte Wynans mit Duane Allman und Dickey Betts, Boz Scaggs, Buddy Guy, Larry Carlton, Delbert McClinton, Joe Ely, Carole King, John Mayall, Kenny Wayne Shepard, Jerry Jeff Walker und unzählige anderen.

REESE WYNANS
REESE WYNANS
Als für ihn besonders prägend bezeichnet Reese Wynans seine Kooperation mit dem großen Bluesrevival-Initiator Stevie Ray Vaughan (Alben: „Soul to Soul”/1985, „In Step”/1989), die fünf Jahre währte und 1990 mit Vaughans tragischem Tod endete. Wynans erklärt: „Das war eine Herausforderung, denn Vaughan war der am besten phrasierende und am stärksten emotionsgeladene Gitarrist, der mir je begegnet ist. Um dabei mitzuhalten zu können, habe ich mir damals eine aggessive und sehr dynamische Spieltechnik angeeignet.”

2015 wurde Reese Wynans als früheres Mitglied von Double Trouble Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame. Im selben Jahr löste er Derek Sherinian (Dream Theater, Black Country Communion) als Tour-Keyboarder von Joe Bonamassa ab; zu hören ist er auch auf Bonamassas Alben „Different Shades of Blue” (2014) und „Blues of Desperation” (2016).

Die 13 Tracks auf Wynans’ Solodebüt „Sweet Release” folgen einem zwanglosen Konzept, das Wynans mit einem Augenzwinkern so beschreibt: „Es ist eine Sammlung von Songs, die ich live gespielt habe, an deren Aufnahmen ich selbst mitgewirkt habe oder gerne beteiligt gewesen wäre. Sozusagen eine Retrospektive meiner eigenen Karriere und meiner lebenslang währenden Liebe zur Musik im Allgemeinen.” Zu dieser Rückschau in die Blues-, R&B- und Rockgeschichte gehören zum Beispiel von der Chicago-Blues-Legende Tampa Red gecoverte Titel (darunter „So Much Trouble”, Gitarre und Gesang: Joe Bonamassa), der alte Les-Dudek-Song „Take The Time”, und Musik von Otis Redding. Dem Titelstück „Sweet Release” aus der Feder von Boz Scaggs verleihen die Sänger Vince Gill, Warren Haynes and Keb’ Mo’ als fulminant agierendes Trio einen guten Schuss Southern-Feeling. Und an den gleich vier hier vertretenen Stevie-Ray-Vaughan-Nummern „Crossfire”, „Say What!”, „Riviera Paradise” und „Hard To Be” wirken als Gitarristen Joe Bonamassa und Kenny Wayne Shepherd sowie Bassist Tommy Shannon und Drummer Chris Layton von Double Trouble mit. Zu den zahlreichen weiteren Gastmusikern, die Bonamassas Einladung folgten, gehören Sam Moore (Sam & Dave), Bonnie Bramlett (Delaney & Bonnie), Jimmy Hall, Doyle Bramhall II und Mike Farris, um nur einige zu nennen.

„Sweet Release” macht jede Menge Spaß und damit dem Albumtitel alle Ehre. Reese Wynans selbst betrachtet diese erste Platte mit seinem Namen auf dem Cover nicht nur als Bestandsaufnahme des eigenen Schaffens, sondern auch als Statement, das da lautet: „Seid glücklich und genießt gute Musik, darum geht es uns bei allem was wir tun!”

REESE WYNANS AND FRIENDS “Sweet Release”

1. Crossfire
2. Say What!
3. That Driving Beat
4. You’re Killing My Love
5. Sweet Release
6. Shape I’m In
7. Hard To Be
8. Riviera Paradise
9. Take The Time
10. So Much Trouble
11. I’ve Got A Right To Be Blue
12. Soul Island
13. Blackbird

REESE WYNANS AND FRIENDS
Album “Sweet Release”

VÖ: 01.03.2019 durch Provogue/ Mascot Label Group/ Rough Trade als CD, LP und Digital

Musiker der einzelnen Songs:

Crossfire:
Reese Wynans -Keyboards
Sam Moore- Vocals
Chris Layton- Drums
Tommy Shannon- Bass
Kenny Wayne Shepherd- Guitars
Jack Pearson- Guitar
The Texacali Horns:
Darrell Leonard – Trumpet
Joe Sublett – Saxophone

Say What!:
Reese Wynans- Keyboards
Chris Layton- Drums
Tommy Shannon- Bass
Kenny Wayne Shepherd- Guitar

That Driving Beat:
Reese Wynans- Keyboards
Greg Morrow- Drums
Michael Rhodes- Bass
Mike Farris- Lead Vocals
Paulie Cerra- Lead Vocals & Saxophone
Josh Smith- Guitar
Jack Pearson- Guitar

You’re Killing My Love:
Reese Wynans- Keyboards
Lamar Carter- Drums
Travis Carlton- Bass
Doyle Bramhall II- Lead Vocals & Lead Guitar
Josh Smith- Guitar
Lee Thornburg- Trumpet
Paulie Cerra- Saxophone & Arrangement
Mahalia Barnes- Vocals
Jade MacRae- Vocals
Juanita Tippins- Vocals

Sweet Release:
Reese Wynans- Keyboards
Greg Morrow- Drums
Michael Rhodes- Bass
Joe Bonamassa- Guitar
Josh Smith- Guitar
Mahalia Barnes- Choir
Jade MacRae- Choir
Juanita Tippins- Choir
Paulie Cerra- Horns and Arrangement
Lee Thornburg- Horns

Lead Vocals in order:
Paulie Cerra
Keb’ Mo’
Mike Farris
Jimmy Hall
Bonnie Bramlett
Vince Gill
Warren Haynes
Paulie Cerra

Shape I’m in:
Reese Wynans- Keyboards
Chris Layton- Drums
Tommy Shannon- Bass
Kenny Wayne Shepherd- Lead Guitar & Vocals
Noah Hunt- Lead Vocals
Josh Smith- Guitar
Jack Pearson- Guitar
Steve Mackie- Additional Bass

Hard To Be:
Reese Wynans- Keyboards
Bonnie Bramlett- Lead Vocals
Jimmy Hall- Lead Vocals
Greg Morrow- Drums
Michael Rhodes- Bass
Josh Smith- Guitar
Joe Bonamassa- Baritone Guitar
Jack Pearson- Guitar
Lee Thornburg- Horns
Paulie Cerra- Horns and arrangement

Riviera Paradise:
Reese Wynans- Keyboards
Chris Layton- Drums
Tommy Shannon- Bass
Steve Mackie- Fretless Bass
Kenny Wayne Shepherd- Guitars, Solo 1
Joe Bonamassa- Guitars, Solo 2
Jack Pearson- Guitar
Jeff Bova – Orchestrations

Take The Time:
Reese Wynans- Keyboards
Greg Morrow- Drums
Michael Rhodes- Bass
Warren Haynes Lead Guitar & Lead Vocals
Joe Bonamassa- Guitar
Mahalia Barnes- Vocals
Jade MacRae- Vocals
Juanita Tippins- Vocals

So Much Trouble:
Reese Wynans- Keyboards
Greg Morrow- Drums
Michael Rhodes- Bass
Joe Bonamassa- Lead Guitar & Lead Vocals
Jack Pearson- Guitar
Mike Henderson- Harmonica

I’ve Got A Right To Be Blue:
Reese Wynans- Keyboards
Keb’ Mo’- Guitar & Lead Vocals

Soul Island:
Reese Wynans- Keyboards
Lamar Carter- Drums
Travis Carlton- Bass
Josh Smith- Lead Guitar
Jack Pearson- Guitar
Paulie Cerra- Saxophone

Blackbird:
Reese Wynans- Grand Piano

More Infos:
www.reesewynans.com
https://twitter.com/rbwynans

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Gary Hoey by David Brow

Gary Hoey “Neon Highway Blues”

Seit ziemlich genau 30 Jahren fegt der US-Amerikaner Gary Hoey jetzt als ewig energiegeladener Gitarren-Derwisch durch die Musikszene. Ausgelassen hat er dabei wenig: Hoey spielte harten Rock, Prog und Surfsound, von ihm gibt es Filmmusik, verrückt-verrockte Weihnachtslieder und vieles mehr. Verwurzelt ist der heute 58-Jährige jedoch im Bluesrock, den er gerne kernig und immer wieder einmal mit deutlichem Heavy-Einschlag zelebriert. So auch auf seinem neuen Album „Neon Highway Blues”.

Gary Hoey "Neon-Highway Blues"
Gary Hoey „Neon-Highway Blues“
Auf der von ihm selbst produzierten, im eigenen Studio aufgenommenen Platte präsentiert er sich aufs Neue als Meister dieses Faches und Virtuose auf seinem Instrument. Zusätzlich befeuert haben ihn dabei als Gastmusiker nicht nur seine Labelkollegen Eric Gales und Lance Lopez, sondern auch der in Europa noch nicht allzu bekannte, gleichwohl seit langem von Kennern gepriesene amerikanische Jazz- und Bluesgitarrist Josh Smith, sowie – der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – sein 17-jähriger Sohn Ian Hoey. „Neon Highway Blues” erscheint am 15. März 2019 auf CD, digital, sowie als LP mit beigelegtem Download-Code bei der Mascot Label Group.

Gary Hoeys Karriere kam in Fahrt, als Ozzy Osbourne 1987 auf ihn aufmerksam wurde. Der Prince of Darkness suchte seinerzeit einen Gitarristen, er bekam ein Hoey-Tape in die Hand und lud ihn zum Vorspielen ein. Den Job in Osbournes Band ergatterte zwar bekanntlich Zakk Wylde, trotzdem waren für Hoey damit die Weichen für den Weg ins Musikbusiness gestellt. Er gründete mit Drummer Frankie Banali von Quiet Riot die Gruppe Heavy Bones und zog einen Plattenvertrag mit Warner Music an Land. Das erste und einzige Heayy-Bones-Album wurde 1992 in der Hochphase des Grunge allerdings wenig beachtet, weshalb sich die Band trennte. Viel besser lief es mit Hoeys Instrumentalalbum „Animal Instinct” (1993). Die Platte enthielt ein tolles Remake des Focus-Klassikers „Hocus Pocus”, das zum Radiohit geriet, Platz drei der Billboard Rock Charts erreichte und die „Animal Instinct”-Verkäufe beflügelte. Damit war der Grundstein für Hoeys bis heute andauernde Laufbahn als Musiker und Produzent gelegt.

Gary Hoey by David Brow
Gary Hoey by David Brow
Seither hat Gary Hoey viel Musik für Fernsehen und Kino geschrieben, darunter den Soundtrack zu Bruce Browns Windsurfing-Kultfilm „The Endless Summer II” (1994). Diesem ließ er 2005 ein Album namens „Monster Surf – Surf Songs that Really Rock!” folgen, auf dem er Surfsound-Hits von Künstlern wie den Beach Boys, Dick Dale oder den Ventures eine gehörige Heavy-Rock-Infusion verpasste. Ähnlich druckvoll angelegt war seine Mitte der Neunzigerjahre aus der Taufe gehobene erfolgreiche „Ho! Ho! Hoey”-Albumreihe mit verrockten traditionellen Weihnachtsliedern, die er zur Freude seiner Fans bis heute ab und an auch live auf die Bühne bringt.

Hoey produzierte Lita Fords (The Runaways) 2012 erschienene Platte „Living Like a Runaway” und wandte sich im Jahr darauf mit dem Album „Deja Blues” jenem Genre zu, dessen Fazination er so auf den Punkt bringt: „Blues lag mir stets am Herzen und nötigt mir tiefen Respekt ab. Immer wenn ich einen Bluestitel einspiele, wird daraus eine atemberaubende Reise: Wenn die Energie erstmal fließt, bleibt der Aufnahmeknopf so lange gedrückt bis sie gespeichert ist.” 2016 erschien der „Deja Blues”-Nachfolger „Dust & Bones”, mit dem Hoey ausgiebig tourte, unter anderem im Zuge der von der Mascot Label Group ausgerichteten „Rockin the Blues”-Konzertreihe.

Die elf Titel auf „Neon Highway Blues” schlagen einen breiten musikalischen Bogen. Der reicht vom Jeff-Beck-infizierten funkigen Opener „Under the Rug“ (mit Eric Gales) über den dynamischen Slow Blues „Mercy of Love“ (feat. Josh Smith) und das texanisch-beschwingte „Still Believe in Love“ bis zum stampfenden Bluesrocker „Damned If I Do” (mit Lance Lopez). „Almost Heaven“ „Waiting on the Sun“ und der Titeltrack „Neon Highway Blues” sind teils majestätisch anmutende Instrumentals, und bei Gary Hoeys persönlichem Highlight „Don’t Come Crying“ zeigt sein Ian Hoey im Zusammenspiel mit seinem Vater ganz ausführlich, was er schon als Youngster im Teenager-Alter an der Gitarre auf dem Kasten hat. „Mir hat das Freudentränen in die Augen getrieben”, sagt Gary Hoey – ein Effekt, den „Neon Highway Blues” als Ganzes bei vielen Fans des Genres mit größter Wahrscheinlichkeit ebenfalls auszulösen vermag.

Neon Highway Blues Track List
1. Under The Rug (feat. Eric Gales)
2. Mercy Of Love (feat. Josh Smith)
3. Your Kind Of Love
4. Don’t Come Crying (feat. Ian Hoey)
5. Still Believe In Love
6. Almost Heaven
7. I Felt Alive
8. Waiting On The Sun
9. Damned If I Do (feat. Lance Lopez)
10. Living The Highlife
11. Neon Highway Blues

Release Date: 15. März 2019
Available formats
CD/LP and Digital

Gary Hoey Online
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ONE TAPE "raus" VÖ 25.01.2019 im Vertrieb von Cargo Records

ONE TAPE „raus“

Musik ohne Tonträger, Filme ohne Fernsehen und Briefe ohne Post. In dieser Welt voller Spotify, Netflix und Instagram ist es schön, mal wieder eine echte Rockband zu hören. ONE TAPE überzeugen mit deutschen Texten und wunderbaren gitarrenorientierten Songs. Das Kraftclub-Cover „Randale“ stellt klare Bezüge her: musikalisch und ideologisch.

ONE TAPE "raus" VÖ 25.01.2019 im Vertrieb von Cargo Records
ONE TAPE „raus“ VÖ 25.01.2019 im Vertrieb von Cargo Records
ONE TAPE ist bereits seit fünf Jahren am Start und hat inzwischen 90 Konzerte gespielt. Dabei sind die vier Jungs noch verdächtig jung und werden sicher noch weiter wachsen.

Das Debüt-Album „raus“ – erscheint jetzt auf Langstrumpf Records, produziert im Arnsberger Wide Noise Studio (Hilton Theissen), abgemischt von Jeffro Lackscheide in Chicago und mit einem Coverartwork von moki (mioke.de/Berlin) veredelt. Jeffro hatte die Band bereits 2015 via Soundcloud entdeckt und spontan einen Remix des Songs „help me“ abgeliefert.

Homebase von ONE TAPE ist Brilon im Sauerland. Dort ist auch ihr Label Langstrumpf Records zuhause – in den 90ern verantwortlich für Bands wie Sturmschäden, Swoons, Great Tuna, Forguette Mi Note oder die Aktion ‚Mein Freund ist Sauerländer‘.

Das Label feiert mit der Doppel-VÖ zweier heimischer Bands (neben ONE TAPE wird zeitgleich das Debüt-Album von RUSTiKARL veröffentlicht) seine aktive Rückkehr ins Musikbiz.
Vorab wurden mit „Keine Angst, es ist soweit“ & „Frei wollten wir sein“ bereits zwei neue Titel von ONE TAPE digital veröffentlicht. „Kunterbunt“ ist als Single bereits seit Ende 2017 unterwegs.

www.onetape.rocks
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RUSTiKARL "Therapie" VÖ 25.01.2019 im Vertrieb von Cargo Records

RUSTiKARL „Therapie“

Musik und Freundschaft! Das sind die zentralen Elemente der Punk’n’Roll Band Rustikarl. Irgendwie waren sie schon immer Freunde und irgendwie haben sie auch schon immer Musik in verschiedenen Formationen zusammen gemacht. Aber seit 2017 sind sie endlich eine echte Band und konnte in ihrer Heimat bereits in Kultstatus erlangen.

RUSTiKARL "Therapie" VÖ 25.01.2019 im Vertrieb von Cargo Records
RUSTiKARL „Therapie“ VÖ 25.01.2019 im Vertrieb von Cargo Records
Dabei haben Rustikarl ein einfaches Rezept mit klaren, zentralen musikalischen Wurzeln parat. Auf der Zutatenliste stehen ganz oben: hymnische Texte, energetischer Sound und Party. Alltagsthemen, Schicksale, Verzweiflung, Freundschaft und pure Freude werden in den dreizehn Songs als „Therapie“ verschrieben.

Dazu die Band: „Musik ist mehr als nur ein Hobby. Die Musik ist eine Leidenschaft. Regelmäßig treffen wir uns im Proberaum, bringen unser Herzblut mit, stecken es in einen Song und fahren wieder nach Hause. Unser ganzes Leben begleitet und die Musik, unsere eigene, aber auch die von großen Idolen.

Das Entscheidende ist, dass Musik bewegt. Wenn das der Fall ist, kann keine Chefarztvisite, keine Gruppentherapie und kein Medikament ähnliches auslösen, wie die Musik. Davon sind wir überzeugt und genau das ist die Message unseres Debüt-Albums.“

Rustikarl´s „Therapie“ – erscheint als CD-Digipack und digital auf Langstrumpf Records im Vertreib von Cargo und ist in Koproduktion mit ihrem Freund Markus Lübke entstanden.
Homebase von RUSTiKARL ist Brilon im Sauerland. Dort ist auch ihr Label Langstrumpf Records zuhause – in den 90ern verantwortlich für Bands wie Sturmschäden, Swoons, Great Tuna, Forguette Mi Note oder die Aktion ‚Mein Freund ist Sauerländer‘.

Das Label feiert mit der Doppel-VÖ zweier heimischer Bands (neben RUSTiKARL wird zeitgleich das Debüt-Album von ONE TAPE veröffentlicht) seine aktive Rückkehr ins Musikbiz.
Vorab wurden mit „Zu nah am Wahnsinn & „Tequila mit den Engeln“ bereits zwei EP´s von RUSTiKARL digital veröffentlicht.

www.rustikarl.com

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Walter Trout - credit: Austin Hargave

Walter Trout „Survivor Blues“

Walter Trout ist wohl das, was man sich unter einem harten Hund vorstellen darf: Der US-Gitarrist mischt seit mehr als einem halben Jahrhundert an vorderster Stelle im Rockzirkus mit, und längst schon gilt er als einer der wichtigsten Blues- und insbesondere Bluesrock-Protagonisten aller Zeiten.

Zu einem kaum noch für möglich gehaltenen erneuten künstlerischen Höhenflug setzte der heute 67-Jährige an, nachdem er 2014 von einer lebensbedrohlichen Erkrankung genesen und wieder zu Kräften gekommen war.

Walter Trout "Survivor Blues"
Walter Trout „Survivor Blues“
Walter Trout hatte unter anderem mit John Lee Hooker, bei Canned Heat und in John Mayalls Band gespielt, bevor er ab 1990 unter eigenem Namen mehr als zwanzig Platten veröffentlichte und unermüdlich tourte. 2014 aber kam die Zäsur: Nachdem ihn lange gesundheitliche Probleme plagten, sah Trout dem Tod ins Auge. Er wurde mit einer unheilbaren Lebererkrankung in eine Spezialklinik in Nebraska eingeliefert, wo ihm eine Organtransplantation das Leben rettete. Weil er nicht ausreichend krankenversichert war, musste die Operation mit einer groß angelegten Spendenaktion finanziert werden. Dass dies gelang, erfüllt den Musiker seinen eigenen Worten zufolge bis heute mit unendlicher Dankbarkeit. „Jetzt bin ich in der Lage, so gut zu spielen wie seit Jahren nicht“, gab er gleich nach seiner Rekonvaleszenz zu Protokoll, „ich fühle mich wie neu geboren und kann es kaum erwarten, wieder unterwegs zu sein.“

Gesagt, getan – zur Freude und zum Erstaunen seiner Fans in aller Welt geht es seither in rascher Folge Schlag auf Schlag: Auf das bewegende Comeback-Album „Battle Scars” (2015) folgten ein hervorragender Konzertmitschnitt namens „Alive in Amsterdam” (2016) und wenig später der von Trout mit einem Allstar-Lineup eingespielte und bald nach Erscheinen mit vier “Blues Rock Album Of The Year” ausgezeichnete Longplayer „We’re All in This Together” (2017). Während „We’re All in This Together” noch nachwirkte, machte Trout sich bereits darüber Gedanken, wie es anschließend weitergehen solllte. Inzwischen ist klar: Er arbeitete am Konzept eines sehr speziellen Blues-Coveralbums. Trout erklärt: „Dabei hatte ich nicht so etwas wie eine Zusammenstellung viel strapazierter Greatest Hits im Kopf. Nein, ich wollte etliche fast in Vergessenheit geratene alte Bluessongs neu aufnehmen, die bisher selten oder noch nie gecovert worden sind. So nahmen die Dinge ihren Lauf.” Was aus diesen Überlegungen entstanden ist, zeigt sich jetzt auf Walter Trouts neuem Output „Survivor Blues”. Das Album erscheint am 25. Januar 2019 auf CD, digital, sowie als Doppel-LP mit beigelegtem Download-Code bei der Mascot Label Group.

Walter Trout - credit: Austin Hargave
Walter Trout – credit: Austin Hargave
„Ich habe großen Respekt vor Musikern wie Neil Young oder Bob Dylan, die sich weit aus dem Fenster lehnen und dabei immer wieder mit Überraschungen aufwarten”, sagt Walter Trout. „Bei ihnen weiß man nie so genau, womit sie als nächstes um die Ecke kommen.” Trout selbst hält es gerne ebenso. Ein Dutzend Stücke fanden letztlich den Weg auf „Survivor Blues”, darunter Titel von Jimmy Dawkins („Me, My Guitar And The Blues”), Sunnyland Slim („Be Careful How You Vote”), Otis Rush („It Takes Time”), Luther Johnson („Woman Don’t Lie”), J.B. Lenoir („God’s Word”), Hound Dog Taylor („Sadie”) und Mississippi Fred McDowell („Goin’ Down To The River”). Darüber hinaus zieht Trout wieder einmal vor seinem Freund und Mentor John Mayall den Hut, mit einer Neuinterpretation des Mayall-Stückes „Nature’s Disappearing” von dessen 1970 erschienem Album „USA Union”.

Aufgenommen wurde „Survivor Blues” mit Produzent Eric Corne in Los Angeles, im Studio des früheren The-Doors-Gitarristen Robby Krieger, der beim Stück „Goin‘ Down To The River” einen Gastauftritt hat. Die hier zu hörende Band setzt sich neben Walter Trout selbst aus Bassist Johnny Griparic, Skip Edwards an den Keyboards und Drummer Michael Leasure zusammen. Erklärtes Ziel aller Beteiligten war es, besagte Blues-Traditionals nicht etwa Note für Note nachzuspielen, sondern diese gänzlich neu arrangiert auf ein zeitgemäßes Level im unverkennbaren Trout-Stil zu heben. Die Idee für den Albumtitel stammt vom Walter Trouts Frau und Managerin Marie – doppeldeutig spielt er sowohl auf das auf dem Album vertretene Songmaterial als auch auf Trouts persönliches Schicksal an, das sich mit viel Glück zum Guten gewendet hat. Walter Trout selbst bringt das Ganze mit einem Augenzwinkern so auf den Punkt: „Meine Karriere läuft wie geschmiert, meinen Kindern geht es prima, Marie und ich lieben uns wie am ersten Tag, und mit meiner Gesundheit ist alles in Butter. Alles in allem sieht es ganz so aus, als hätte ich gerade die beste Zeit meines Lebens.”

Rockin‘ the Blues Festval 2019 mit Walter Trout, Jonny Lang & Kris Barras:

23.05.19: Berlin, Huxleys Neue Welt
25.05.19: Köln, Carlswerk Victoria
29.05.19: München, Backstage Werk
30.05.19: Frankfurt, Batschkapp
02.06.19: Hamburg, Markthalle

Walter Trout – Survivor Blues
1. Me, My Guitar And The Blues
2. Be Careful How You Vote
3. Woman Don’t Lie
(feat. Sugaray Rayford)
4. Sadie
5. Please Love Me
6. Nature’s Disappearing
7. Red Sun
8. Something Inside Of Me
9. It Takes Time
10. Out Of Bad Luck
11. Goin‘ Down To The River
(feat. Robby Krieger)
12. God’s Word

Vö.-Datum: 25. Januar 2019

Available formats:
2LP+MP3
CD
Digital
MFiT Digital

Walter Trout Online
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www.twitter.com/waltertrout
www.instagram.com/walter_trout

Eric Gales – The Bookend

Eric Gales – The Bookend

Für einen famosen Rock-Gitarristen wie Eric Gales kann es gleichermaßen Fluch und Segen bedeuten, immer wieder mit Übervater Jimi Hendrix in einen Topf geworfen zu werden.

Eric Gales – The Bookend
Eric Gales – The Bookend
Häufiger einmal bekam der US-Amerikaner zu hören, er sei dem Hendrix’schen Klangkosmos allzu stark verhaftet, so zum Beispiel nach Erscheinen seiner Alben „Crystal Vision“ (2006) und „Psychedelic Underground“ (2007). Nicht zuletzt deshalb markierte Gales’ 2017 veröffentlichte Comeback-Platte „Middle of the Road” einen wichtigen Wendepunkt: Stilistisch absolut eigenständig wirbelte er auf der crisp produzierten Scheibe mitreißend zwischen Powerrock und Psychedelia, Blues, Funk und Soul – unmissverständlich die Message: Wo Gales draufsteht, steckt auch Gales drin! Der früher von allerlei Irrungen und Wirrungen gebeutelte Musiker präsentierte sich auf dem autobiographisch geprägten Album darüber hinaus persönlich gefestigt und entsprechend optimistisch. Und er fuhr damit kommerziell einen der größten Erfolge seiner Laufbahn ein, was sich unter anderem in einer Platzierung auf Rang vier der amerikanischen Billboard Blues Charts und an der Spitze Blues Charts bei iTunes manifestierte. In dieselbe Kerbe wie „Middle of the Road” schlägt jetzt der von Eric Gales gemeinsam mit Mono Neon (Bass) und Aaron Haggerty (Drums) eingespielte neue Longplayer „The Bookends”. „The Bookends” erscheint am 8. Februar 2019 auf CD, digital, sowie als LP mit beigelegtem Download-Code bei der Mascot Label Group.

EricGales_©2018_Mathieu-Bitton
EricGales ©2018: Mathieu-Bitton
Eric Gales aus Memphis, Jahrgang 1974, bekam sein Talent in die Wiege gelegt. Sein Großvater spielte in der Band von Howlin‘ Wolf den Blues, Gales selbst galt als Gitarren-Wunderkind und bereits in jungen Jahren als legitimer Hendrix-Erbe. Sein 1991 beim Elektra-Label erschienenes Debütalbum „The Eric Gales Band” bildete den Auftakt einer beeindruckenden Karriere. Gales verfiel jedoch bald darauf dem Alkohol und er machte mit wiederholtem Drogen- und Waffenbesitz seinem Spitznamen „Raw Dawg“ traurige Ehre, weshalb er 2009 ins Gefängnis musste. Jahre später zeigten ihn „Middle Of The Road” und darauf Songs wie „Change in Me – The Rebirth” als geläutertes Gitarrengenie mit geglücktem Neuanfang. „Ich bin froh, dem dunklen Loch der Sucht entronnen zu sein”, sagte er dazu, und in der Öffentlichkeit bezieht er seither immer wieder klar Stellung gegen jegliche Form von Gewalt.

Im Backkatalog hat Eric Gales bis dato 15 unter eigener Flagge veröffentlichte Studioalben, zudem arbeitet er seit jeher vielfach mit anderen Künstlern zusammen. Im Zuge dessen brachte er zuletzt unter anderem zwei Alben mit Doug Pinnick (King’s X) und Thomas Pridgen (The Mars Volta, Suicidal Tendencies) heraus („Pinnick Gales Pridgen”/2013, „PGP 2”/2014), und für die Mascot Label Group arbeitete er an Platten der Bandprojekte The Apocalypse Blues Revue (mit Shannon Larkin und Tony Rombola von Godsmack) und Supersonic Blues Machine („Californisoul”) mit. Die Bühne teilte Gales über die Jahrzehnte hinweg unter anderem mit Carlos Santana beim Woodstock-Revival 1994, mit Größen wie Billy Cox, Eric Johnson, Chris Layton, Doyle Bramhall II, Brad Whitford und Mitch Mitchell bei der “Experience Hendrix”-Tour im Jahr 2008, sowie mit Zakk Wylde 2016. Seit „Middle of the Road” tourt er praktisch ohne Unterlass, unter anderem mit Gary Clark Jr., Beth Hart, Gov’t Mule sowie mit seinen Labelkollegen Gary Hoey, Quinn Sullivan und Lance Lopez. Er absolvierte kürzlich seine erste – und ausverkaufte – Headlinertour in Großbritannien, war mit der Supersonic Blues Machine beim englischen „Ramblin’ Man Fair”-Festival zu erleben, und gab eine einmalige Reunion mit der vom „The Eric Gales Band”-Album bekannten Gruppe.

Auf dem neuen Album „The Bookends” ist im Kern das Power-Trio Gales (Gitarre und Gesang), Neon (Bass) und Haggerty (Drums) zu hören. Mit von der Partie sind außerdem wieder Eric Gales’ Frau LaDonna Gales als Background-Sängerin und Percussionistin sowie Dylan Wiggins an der Orgel. Als Gastmusiker wirkten Beth Hart, Doyle Bramhall II und B. Slade mit, produziert hat Matt Wallace (Maroon 5, Faith No More, The Replacements).

Eric Gales – The Bookend
1. Intro
2. Something’s Gotta Give (feat. B. Slade)
3. Whatcha Gon‘ Do
4. It Just Beez That Way
5. How Do I Get You
6. Southpaw Serenade (feat. Doyle Bramhall II)
7. Reaching For A Change
8. Somebody Lied
9. With A Little Help From My Friends (feat. Beth Hart)
10. Resolution
11. Pedal To The Metal (feat. B. Slade) [Bonus Track]

Release Date: 8. Februar 2019
Formate: CD, LP and Digital

Eric Gales Online:
www.facebook.com/EricGales
www.twitter.com/ericgalesband
www.instagram.com/rawdawgmusic

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TÜSN - Trendelburg

TÜSN Comic-Video zu “Kranke Heile Welt“ aus neuem Album “Trendelburg“

Nordhessen, 15. Jahrhundert: Ein Riese. Mit drei gleichsam hochgewachsenen Töchtern. Eine fieser als die andere. Und Trendula war der Überlieferung nach die mieseste überhaupt. Irdisch derart so untragbar soll sie gewesen sein, dass ein richtender Blitz sie erschlagen musste. Als Strafe dafür, dass sie ihre Schwestern zuvor aufs Derbste drangsaliert und ihnen das Leben auf Erden zur Hölle gemacht hatte. Welch schaurige Saga, welch trister Ort: Trendelburg.

Trendelburg, 21. Jahrhundert: Eine Kleinstadt. In Nordhessen und acht Teilen. Dort trifft man heute auf Normalwüchsige, runde siebzig Einwohner pro Quadratkilometer. Und mit etwas Phantasie sieht man nah der sagenumwobenen Burg heute noch Spuren des besagten Blitzeinschlags, diese Krater des Daseins oder einfach nur: tiefe, dunkle Löcher.

TÜSN – Kranke Heile Welt

Welt, hier: Eine Farce. Ausgenommen, aufgebläht und saugend. Das schwere Los des Lost-im-Überfluss-Seins. Kaum ein Biest mehr in dir, dafür so viele Biester da draußen. Lauernd, kauernd. Die Konzerne, diese Staaten, dieses Second Life, das keines ist. It’s Finstergram. Das Los traf Trendula. Sie führten also Trendula auf das Feld hinaus und ließen sie allein. Da schoß ein
greller Blitz vom Himmel herunter und verschlang die Gottlose. Der Blitz hatte zwei tiefe Löcher in den Erdboden gerissen, die noch bis auf diesen Tag zu sehen sind…
…es ist die Trendula, die noch heute keine Ruhe finden kann.

TÜSN, jetzt: Eine Band. Und die hat etwas dagegen: Fragen in einem anderen Licht. Denn so schafft man eine Gegenseite, die das Irdische anders erscheinen lässt. Ihr Bandraum ist ein Weltraum. Voller Ecken und Kanten, an denen man sich stößt. Ein Raum für Interpretation, Inszenierung und Irritation. Ein brachialer Riese irgendwie.

TÜSN - Trendelburg
TÜSN – Trendelburg
Mit drei hochgewachsenen Köpfen. Voll von Drang, Druck und Demut. Familie und Liebe, Mord und Totschlag, Heimat und Weltschmerz. Mit TÜSN geht die Sonne auf – nur eben anders. Dafür muss man ihnen blind in den Keller folgen. Ein Umweg, der sich lohnt. Und das Leben meint. Als eine Entscheidung und Leidenschaft, die bewegt, bevor es einschlägt.

„Trendelburg“, 2019: Ein Entschluss. Der Blitzschlag nach der „Schuld“ (2016, Universal). Nun sind die Berliner mit nordhessischen Wurzeln aus der Findungsphase, schreiten auf selbstgestampften Wegen. Sagenhaft dramatische Populärmusik ist das, immer etwas drüber. Diesmal mit Gitarre unterm Deckmantel, Wondratschek im Geiste und kopulierenden Gegensätzen überall: mal härter und kantiger, mal runder und redseliger. Distanz in jedem Wort, Zweideutigkeit in jeder Wendung. So schaffen sie Nähe und neue Bilder. Schachtel sitzt auf Schachtel auf Schachtel auf Schachtel. Und trotzdem ist alles im Fluss. Das, so sagt man, kann man nicht verkaufen, damit muss man sich beschäftigen! Um sich wiederzufinden und einmal neu zu verorten. Schließlich geht jede Bleibe zurück auf das Nachdenken über einen Ort derer, die an diesem ihr Zuhause suchen. Oder ist es Weltflucht?

TÜSN bieten ein Verlies von Fragen. Der Keller von „Trendelburg“ ist randvoll und angerichtet. Ein existentialistisches Pop- Purgatorium, ein erlösender Stich für die digitale Blässe.
For Good. Enjoy the Zweifel

TÜSN – TRENDELBURG
08.03.2019 TÜSN / Soulfood

01. Trendelburg
02. Zweifel
03. Melanchotherapie
04. Kranke heile Welt
05. Scheitern
06. Schwarzer Lambada
07. Made in Germany
08. KÜSN
09. Schlaflose Inkubation
10. Noch mehr
11. Letzer Tag

TÜSN sind:
Stefan »Snöt« Fehling
Tomas Golabski
Daniel Kokavecz

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Avantasia - Promofoto

AVANTASIA »Moonglow«

Tobias Sammet’s AVANTASIA veröffentlicht am 1. Februar 2019 sein 8. Studioalbum „Moonglow“ und wird seine Fans damit überraschen: Opulent, detailverliebt, melancholisch und vor allem persönlich, ist es künstlerisch genauso herausragend wie das faszinierendes Cover Artwork des renommierten schwedischen Zeichners Alexander Jansson.

Tobias Sammet's AVANTASIA veröffentlichen neues Album »Moonglow« am 01. Februar 2019 und enthüllen Coverartwork, Tracklist und Gastsänger!
Tobias Sammet’s AVANTASIA veröffentlichen neues Album »Moonglow« am 01. Februar 2019 und enthüllen Coverartwork, Tracklist und Gastsänger!

Dazu brillieren neben bekannten AVANTASIA- Gastsängern wie Michael Kiske (HELLOWEEN), Ronnie Atkins (PRETTY MAIDS), Eric Martin (MR. BIG), Geoff Tate (Original-QUEENSRYCHE), Jorn Lande und Bob Catley (MAGNUM) auch neue Gäste wie Candice Night (BLACKMORE’S NIGHT), Hansi Kürsch (BLIND GUARDIAN, DEMONS & WIZARDS) und Mille Petrozza (KREATOR).

Bereits im Dezember erscheint vorab die elfminütige Single ‚The Raven Child‘.

Über zwei Jahre hat sich Tobias Sammet Zeit genommen, um neue Ideen zu sammeln, in andere Welten einzutauchen, sein Innerstes nach außen zu kehren und mit „Moonglow“ ein neues AVANTASIA-Kapitel aufzuschlagen. Ohne Zeitdruck oder Verpflichtungen und losgelöst von Zugeständnissen an den Musikmarkt verbarrikadierte sich der Sänger und Songwriter im eigens eingerichteten „The Great Mystery“-Studio und schrieb Tag und Nacht an dem neuen Material, bis sich schließlich elf Tracks zu einem Werk zusammenfügten, das „Moonglow“ heißt und auch für den Künstler selbst neue Maßstäbe setzt:

»Ich denke, dass es das ausgeschmückteste und detailreichste Album ist, das wir bislang produziert haben. Das soll nicht über-ambitioniert klingen, aber es steckt definitiv viel Liebe zum Detail darin. AVANTASIA ist die ultimative Spielwiese, auf der die wildesten Fantasien eines Musikers wahr werden – und das hört man auf „Moonglow“ besonders deutlich: Keltische Elemente, Einflüsse aus der Weltmusik, große Chöre, atmosphärische Parts, Thrash-Elemente, klasse Gastgesangsbeiträge – und all das in das eingepackt, was ich als den typischen AVANTASIA-Sound betrachte.«

Tobias Sammet Avantasia - Promofoto
Tobias Sammet Avantasia – Promofoto

Für „Moonglow“ verwirklichte der Songwriter seine musikalischen Vorstellungen, indem er nicht nur wieder mit vielen großen Sängern, seinem Gitarristen und Produzenten Sascha Paeth, Drummer Felix Bohnke und dem für die bombastischen Orchestrationen zuständigen Michael Rodenberg zusammenarbeitete, sondern dieses Mal auch eine Harfenspielerin, sowie Gospelsänger engagierte und nichts unversucht ließ, bis die eigenen Erwartungen erfüllt waren.

»Ich bin absolut euphorisch! Bei „Moonglow“ habe ich mich völlig auf meine Intuition verlassen, und das Ergebnis klingt wie aus einem Guss, obwohl ich viele verschiedene Einflüsse und Elemente verarbeitet habe. Ich war so überzeugt von den Songs, dass mir sehr schnell klar war: wenn es jemals ein neues AVANTASIA-Kapitel geben soll, dann mit diesem Material – vorbei an allen Trends und den Vorgaben der Musikindustrie, handgemacht und persönlich, epische 10-Minuten-Stücke neben eingängigen Rocksongs; entstanden aus dem echtesten Beweggrund: nämlich großartige Musik zu machen!« Aber Tobias Sammet ́s AVANTASIA war schon immer mehr als „nur“ großartige Musik. Hier entstehen Geschichten, Welten, Charaktere und Bilder, die mit ihrer Vielschichtigkeit dafür sorgen, dass sich Musikliebhaber auf eine Reise zwischen Realität, Traum, Übermut und Melancholie begeben. Mit „Moonglow“ hat Tobias Sammet diese Kunst perfektioniert und liefert ein auch für ihn sehr besonderes Werk ab. »Auch wenn ich meine Gedanken in phantastischen und teils grotesken Bildern aus der Schauerromantik verpacke, ist es doch vielleicht das persönlichste Album, das ich jemals geschrieben habe. Das Konzept handelt von einem Wesen, das in der grellen Realität, in die es hineingeschaffen wird, keinen Platz findet und sich in die Dunkelheit zurückzieht, um dort die Tür in eine andere Welt aufzustoßen.« In die Welt von AVANTASIA entführt Tobias Sammet mit vielen Gaststars an seiner Seite auch auf der kommenden „Moonglow World Tour“; Auftakt ist im Frühjahr 2019.

AVANTASIA Line-Up:
Tobias Sammet | Gesang, Bass & Keyboards
Sascha Paeth | Gitarre, Bass & Keyboards
Michael Rodenberg | Orchestration & Keyboards
Felix Bohnke | Schlagzeug

AVANTASIA „Moonglow“ – Tracklist:
01. Ghost In The Moon
02. Book Of Shallows
03. Moonglow
04. The Raven Child
05. Starlight
06. Invincible
07. Alchemy
08. The Piper At The Gates Of Dawn
09. Lavender
10. Requiem For A Dream
11. Maniac
Bonustrack
12. Heart

AVANTASIA online:
www.avantasia.net
www.facebook.com/avantasia
www.nuclearblast.de/avantasia

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Jaya The Cat - MACSAT Split Pack-Shot

Jaya The Cat und MACSAT – Split EP

Bereits im Jahr 2003 haben die beiden Kumpels Olli und Claas unter dem Namen MACSAT ein Album mit dem Titel „4-Track-Pioneers“ aufgenommen und in Eigenregie veröffentlicht.

Jaya The Cat und MACSAT - Split EP
Jaya The Cat und MACSAT – Split EP
Den musikalischen Vorlieben der beiden entsprechend war die Spannbreite sehr groß und reichte von Reggae über Ska bis hin zu Rock und Punk. Damals handelte es sich aber eher um ein reines Studioprojekt als um eine richtige Band und so wurden einfach kurzerhand viele befreundete Musiker zu den Aufnahmen eingeladen.

Die gemeinsame Geschichte von Jaya The Cat und MACSAT begann indirekt nur ein Jahr später, als Claas von Olli eine Musikkassette in die Hand gedrückt bekam. Auf der ersten Seite war ein Album der Mighty Mighty Bosstones und auf der zweiten Seite stand der Titel „First Beer Of A New Day“ von einer ihm bis dahin unbekannten Band namens Jaya The Cat. Schwups in das Autoradio eingelegt, zurückgespult und auf Play gedrückt. Der Sound schlug direkt ein wie eine Bombe und machte innerhalb von Sekunden aus einem Ahnungslosen einen riesigen Fan.

Jaya The Cat - MACSAT Split Pack-Shot
Jaya The Cat – MACSAT Split Pack-Shot
Nur wenige Monate später, im Jahr 2005, spielten Jaya The Cat in Münster, der Heimatstadt von MACSAT. In der kleinen Kneipe fanden sich leider nur circa 20 zahlende Gäste ein, von denen wahrscheinlich 19 aus dem MACSAT Freundeskreis stammten, aber dennoch rockte die damals noch vierköpfige Band als gäbe es kein Morgen mehr. Nach der Show wurde dann noch zusammen weiter gefeiert und damit der Grundstein für eine langjährige Freundschaft und spätere Zusammenarbeit gelegt.

Vor allem Claas war von da an auf Dutzenden Jaya Konzerten im In- und Ausland und als er 2010 mit Ring Of Fire Records ein eigenes Schallplattenlabel gründete, war natürlich klar, dass er auch gerne etwas von seiner Lieblingsband herausbringen wollte. Seitdem hat er die Alben „O‘Farrell“, „Basement Style“, „First Beer Of A New Day“ und die Vinylversion von „The New International Sound Of Hedonism“ über sein Label (wieder)veröffentlicht.

Jaya The Cat und MACSAT - Split EP
Jaya The Cat und MACSAT – Split EP
Im Jahr 2015 war es dann soweit MACSAT wiederzubeleben, diesmal aber als vollständige Band. Seitdem haben die Jungs etliche Shows gespielt, oftmals auch als Support Act für Jaya The Cat, welche sich mittlerweile eine enorme Popularität erspielt haben und es wie kaum eine andere Band versteht, Musikfans aus den unterschiedlichsten Lagern zu ihren Fans und Freunden zu zählen.

Diese Verbindung erreicht nun mit einer wunderschön aufgemachten Split 10“ einen neuen Höhepunkt. Die beiden Jaya The Cat Songs „Mad At You“ und „Drunk Balloon“ sind auch auf der CD Version ihres aktuellen Albums „A Good Day For The Damned“ (Bomber Music) zu fi nden. Aus Platzgründen sind sie aber nicht auf der Vinyl Version enthalten. Der MACSAT Song „Rhythm & Booze“ ist eine Single Auskopplung ihres kommenden Albums „Badaboom“, welches ebenfalls im Dezember erscheint. Die Coverversion des Ramones Klassikers „Rockaway Beach“ wurde ursprünglich mit einem deutschen Text als Hommage für ein Festival aufgenommen, auf dem die Band schon mehrfach gespielt hat und ist hier mit dem originalen Text exklusiv zu finden.

Die auf 500 Stück limitierte Erstauflage der 10“ erscheint mit einem 350g Cover im Inside-Out Druck und transparentem Vinyl mit zwei Splatter-Farben. Sie wird vertrieben von Broken Silence und ist unter anderem vorbestellbar im Shop von Ring Of Fire Records unter www.ringoffirerecords.limitedrun.com.

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Kris Barras (by Andrew-Knowles)

ROCKIN’ THE BLUES – DAS BLUES FESTIVAL EREIGNIS 2019 – Early Bird Aktion*

Nach einem erfolgreichem Start 2018, kehrt die Rockin‘ The Blues Tour 2019 mit neuer unglaublicher Besetzung zurück.

WalterTrout (by Austin Hargave)
WalterTrout (by Austin Hargave)

Dabei sind diesmal die Blues Rock Stars Walter Trout und Jonny Lang. Unterstützt werden sie noch vom britischen Newcomer Kris Barras. Die Tour wird diesmal durch Deutschland, Frankreich, Italien, die Niederlande und England führen. In Deutschland wird in Berlin, Köln, München, Frankfurt und Hamburg Station gemacht.

Neben Auftritten aller drei Künstler wird es wieder am Ende jeden Abends eine Jam Session aller beteiligten Gitarristen geben.

Jonny Lang (by Daniella_Hovsepian)
Jonny Lang (by Daniella_Hovsepian)

Ebenfalls mit dabei ist wieder ein High-End Kopfhörer Turm von Bowers & Wilkins, auf dem der Fan noch unveröffentlichte Songs hören kann.

Natürlich gibt es auch wieder den umfangreichen Merchandise-Bereich mit großartigen Angeboten aus dem Katalog der Mascot Label Group.

*Teilnahme an der Early Bird Aktion:
Jeder der ein Online Ticket über www.rockintheblues, oder www.reservix.de bis zum 30.11.2018 erwirbt, nimmt automatisch an der Verlosung des 10er LP bzw. 15er CD Paket und der signierten Gitarre teil. Die Gewinner werden unmittelbar nach Ende der Aktion kontaktiert.

Kris Barras (by Andrew-Knowles)
Kris Barras (by Andrew-Knowles)

In Bezug auf Rockin ‚the Blues, kommentiert Mascot Label Group Inhaber Ed van Zijl: „Die erste Ausgabe des RTB Festivals in diesem Jahr war großartig und, was noch wichtiger ist, es hat gezeigt, dass es eine Zukunft hat! Die Unterstützung durch Medien und Fans war fantastisch, und hier kommt die zweite Ausgabe (2019) mit Jonny Lang, Walter Trout und dem neuen Talent Kris Barras. Wie versprochen haben wir mehr Shows und besuchen mehr Länder. Mit den kürzlichen Ergänzungen zu unserem Artist Roster sieht es so aus, als ob wir auf dem richtigen Weg sind, jedes Jahr ein Wanderfestival zu veranstalten.“

„Der Blues ist der Urahn der heutigen Unterhaltungsmusik, dessen musikalische DNA auf die ein oder andere Weise in praktisch jedem modernen Musikgenre zu finden ist.“ (Milestones Music Guide: Blues)

Vorverkauf ab dem 02. November 2018!

Offizieller Tour Trailer:

Offizielle Tourankündigung von Walter Trout:

ROCKIN‘ THE BLUES 2019 WIRD PRÄSENTIERT VON:
Bluesnews, Bowers & Wilkins, Eclipsed, Guitar, JPC, Kulturnews, Musix, Plattenladentipps, Rockland Music, Rocks, Piranha & Start
Do. 23. Mai – DE-Berlin, Huxley’s Neue Welt
Sa. 25. Mai – DE-Köln, Carlswerk Victoria
Mi. 29. Mai – DE-München, Backstage Werk
Do. 30. Mai – DE-Frankfurt a.M., Batschkapp
So. 02. Juni – DE-Hamburg, Markthalle

DIE MUSIK:

  • WALTER TROUT – We’re In This Together
  • JONNY LANG – Stronger Together
  • KRIS BARRAS BAND – Hail Mary

www.rockintheblues.com / www.mascotlabelgroup.com