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Walter Trout veröffentlicht sein brandneues Studioalbum “We’re All In This Together” am 01.09.2017 mit 14 Gastmusikern (u. a. John Mayall, Joe Bonamassa, Kenny Wayne Shepherd, Sonny Landreth, Joe Louis Walter und Warren Haynes)

Walter Trout – We’re All In This Together

Walter Trout ist das Herzstück der modernen Bluesrockszene. Er wird von der alten Garde respektiert, von den Youngstern verehrt und von seinen Fans, denen er nach jedem Konzert die Hände schüttelt hochgeschätzt.

Walter Trout veröffentlicht sein brandneues Studioalbum “We’re All In This Together” am 01.09.2017 mit 14 Gastmusikern (u. a. John Mayall, Joe Bonamassa, Kenny Wayne Shepherd, Sonny Landreth, Joe Louis Walter und Warren Haynes)
Walter Trout veröffentlicht sein brandneues Studioalbum “We’re All In This Together” am 01.09.2017 mit 14 Gastmusikern
(u. a. John Mayall, Joe Bonamassa, Kenny Wayne Shepherd, Sonny Landreth, Joe Louis Walter und Warren Haynes)
Nach 50 Jahren im Business gilt er gleichermaßen als Glücksbringer als auch als der Leim, der die Bluesgemeinschaft zusammenhält, besonders in einer Zeit, in der die Welt noch nie so gespalten war. Nur jemand wie Walter Trout hat die Vision, das Talent und das nötige mit Stars gespickte Adressbuch, um ein Projekt in der Größenordnung von „We’re All In This Together“ auf die Beine zu stellen. „Es war ein ziemliches Stück Arbeit, dieses Album aufzunehmen.“, gibt er zu. „Zum Glück habe ich viele Freunde.“

„We’re All In This Together“ erregt bereits Aufmerksamkeit, noch bevor man auch nur einen einzigen Ton davon gehört hat. Für die 14 erstklassigen Musiker wie Joe Bonamassa, Kenny Wayne Shepherd, John Mayall oder Randy Bachman schrieb Trout jeweils einen eigenen Song. Nach einer Reihe von Soloalben, auf denen er seine fast tödliche Lebererkrankung thematisierte, fand er darin Trost und neue Lebensfreude. „Es war die richtige Zeit für diese Platte.“, erklärt er. „Beim Schreiben von ‘Battle Scars‘ [2015] rannen mir die Tränen die Wangen herab. Ich brauchte eine Pause davon und wollte etwas tun, das mir Spaß macht und unbeschwert ist. Es war das reinste Freudenfest für mich.“

Die Credits des Albums lesen sich wie ein wohlwollendes Nicken an die vielen Stationen in Trouts ereignisreicher Lebensgeschichte. Dort ist von Keyboarder Skip Edwards zu lesen, den Trout seit über 40 Jahren kennt, als er noch seine ersten Erfahrungen als hoch geschätzter Leadgitarrist für Wilmont Mews sammelte. Auch mit dem Orgelzauberer Deacon Jones verbindet ihn eine langjährige Freundschaft. Dieser brachte den damals gerade 20jährigen mit Bluestitanen wie John Lee Hooker und Big Mama Thornton zusammen. „Deacon entdeckte mich quasi, als ich in den 70ern nach Los Angeles zog. Ich schulde ihm etwas.“

Trout heißt auch einige Freunde vom kürzlich gegründeten Allstar Projekt The Supersonic Blues Machine willkommen: Warren Haynes, Robben Ford und Eric Gales. Dann ist da auch noch John Mayall, der zeitlose britische Godfather des Blues, der 1985 einen in Schwierigkeiten steckenden Trout für die Bluesbreakers anheuerte und nun bei „Blues For Jimmy T.“ die Mundharmonika spielt. „Ob ich stolz bin, ein Teil der dieser Band gewesen zu sein?“, fragt Trout. „Natürlich! Was für eine Ehre! Das ist ein sehr exklusiver Club und wenn meine Zeit eines Tages vorbei ist, werden sich die Leute daran erinnern, dass ich fünf Jahre lang ein Bluesbreaker war!“

Trout wurde jedoch mindestens genauso für seine Solokarriere gefeiert, die er 1989 startete. Er tourte unermüdlich und veröffentlichte Klassiker wie „Life In The Jungle“ [1990], „Walter Trout“ [1998] und das politisch-bissige „Blues For The Modern Daze“ [2012]. Er genoss internationalen Applaus und seine Verkaufszahlen stiegen, während die der launenhaften Musikindustrie zurückgingen. Die Jahre auf Tournee bescherten ihm außerdem viele enge Freundschaften, wie das 2006 erschienene „Full Circle“ und eben der diesjährige, inoffizielle Nachfolger „We’re All In This Together“ beweisen. „Ursprünglich trug es den Titel ‚Full Circle Volume 2‘.“, merkt der Musiker an. „Doch ich wollte eine positive Botschaft in diesen verrückten Zeiten vermitteln.“

Seit „Full Circle“ hat auch die Aufnahmetechnologie einen enormen Sprung nach vorne gemacht und so war es möglich, dass Trouts Gäste ihre Beiträge auch aus der Ferne beisteuern konnten. „Im Studio stand nur der Kern der Band: Sammy Avila [Keyboards], Mike Leasue [Schlagzeug], Johnny Griparic [Bass], unser Produzent Eric Corne und ich. Doch es ist eigentlich nicht richtig zu sagen, dass wir nicht gemeinsam dort gewesen wären. Hör Dir zum Beispiel den Track mit Warren Haynes an: wenn sich am Ende unsere Gitarren gegenseitig antworten klingt es, als hätten wir uns dabei ins Gesicht gesehen.“

Schon vom ersten Song an ist die besondere Chemie zwischen den Musikern zu hören. „was ist ein blues shuffle Ich spielte mit Kenny Wayne Shepherd in der Carnegie Hall und wir sprachen darüber, gemeinsam etwas aufzunehmen.“, erklärt Trout die Geschichte hinter dem Opener „Gonna Hurt Like Hell“. „Also beschloss ich, einen Uptempo Blues Shuffle für ihn zu schreiben. Der Text handelt von vielen verschiedenen Dingen. Als Süchtiger fühlen sich die Drogen eine Weile gut an, doch sobald Du auf Entzug bist, schmerzt es wie die Hölle. Du kannst Deine Frau betrügen und für zehn Minuten Spaß haben, doch danach schmerzt es wie die Hölle. Kenny spielt absolut großartig auf diesem Song, besonders am Ende, wenn unsere Gitarren sich gegenseitig antworten. Es ist kaum zu sagen, wer wer ist.“

Auf„Ain’t Going Back“ ist der Slide Guitar-Majestro Sonny Landreth aus Louisiana zu hören. „Er ist der größte Slidegitarrist der Welt.“, schwärmt Trout. „Es gibt niemanden, der an sein Niveau herankommt, er ist ein wahrer New Orleans-Musiker. Ich experimentierte mit verschiedenen Grooves herum und heraus kam ein ein 50er Jahre Americana-Stück, das von den dummen Dingen handelt, die ich in meiner Jugend angestellt habe. Sonny schickte mir seinen Part, rief mich an und meinte, er wisse nicht, ob das wirklich gut sei und dass er nicht beleidigt wäre, wenn er es noch einmal neu einspielen solle. Ich antwortete ihm nur: ‚Von was redest Du, Mann? Es ist verdammt noch mal großartig!‘“

„The Other Side Of The Pillow“ wird von Mundharmonika-Pionier Charlie Musselwhite angetrieben. “Ich kenne Charlie, seitdem ich mit Mayall unterwegs war.”, erklärt Trout. „Doch ich hörte seine Songs bereits in der High School. Er ist neben Mike Bloomfield und Evin Bishop einer der Urväter der Szene. Die Jungs begannen in den 60er Jahren damit, die Clubs der Schwarzen in Chicago zu gehen und dort selbst Blues zu spielen.
Ein Freund von mir, Richard T. Bear, ist ein Top Studiokeyboarder. Von ihm stammt der Vers ‚I’m gonna make love to another woman, because you made love to another man’. Ich übernahm ihn und entwickelte einen eigenen Groove dazu.”

Eines der radiotauglichsten Stücke ist “She Listens To The Blackbird Sing” mit dem ex- Royal Southern Brootherhood-Gitarristen Mike Zito. „Ich hatte noch meine Akustikgitarre in der Hand und wollte mich gerade auf den Weg ins Studio machen. Plötzlich kam diese Melodie aus mir heraus. Mike und ich kennen uns schon lange. Er sagt, dank mir habe er es geschafft, nüchtern zu werden. Was Skip Edwards dann aus dem Song gemacht hat, ist wirklich bemerkenswert. Wir gaben ihm die Rohfassung des Tracks und er hob ihn auf ein extrem hohes Niveau.

Mit Robben Ford spielt Trout auch bei dem Projekt The Supersonic Blues Machine, also verpflichtete er die Jazz-Blues-Größe umgehend für das Gitarreninstrumental „Mr. Davis“ im Freddie King-Stil. Das einzige Cover des Albums ist „The Sky Is Crying“ von Elmore James, das Warren Haynes mächtig und einzigartig interpretiert. „Warren lud mich vor einigen Jahren ein mit ihm beim New Orleans Jazz Festival zu spielen.“, erinnert sich Trout. „Er wollte unbedingt ‚The Sky Is Crying‘ performen und beendete damit auch die Show. Später, beim Ramblin‘ Man Fair in Großbritannien fragte ich ihn, ob wir den Song nicht gemeinsam aufnehmen sollten.“

Der Gitarrenvirtuose Eric Gales aus Memphis brannte förmlich für das funklastige „Somebody Goin Down“, während auf „She Steals My Heart Away“ der Texaner Edgar Winter zu hören ist. „Dahinter steckt eine lustige Geschichte.“, lacht Trout. „Vor 20 Jahren engagierte ich einen Kerl namens Bernie Pershey, Edgars Schlagzeuger. Vor acht Jahren dann Michael Leasure – wiederum sein Schlagzeuger. Ich hatte erst Bedenken, doch als ich Edgar in der Carnegie Hall traf, lachte er nur und sagte, ich solle mir keinen Sorgen machen. Wir verstehen uns wirklich gut und auf dem Album hört man, dass er Perfektionist ist.“

„Crash And Burn“ ist mit der Electric Blues-Größe Joe Louis Walker besetzt, während John Németh, der Soulman aus Idaho, die Rettung für „Too Much To Carry“ war. Eigentlich sollte Curtis Salgado dazu singen und Mundharmonika spielen, doch kurz bevor die Aufnahmen beginnen sollten, erlitt er einen Herzinfarkt und musste sich einer Bypass-Operation unterziehen. Németh sprang ohne zu zögern für ihn ein.

Auf „Do You Still See Me At All“ ist Trouts ältester Sohn Jon zu hören. „Wir saßen zusammen mit unseren Gitarren in der Küche, als wir den Song schrieben.“, erinnert sich Trout. „Jon hat meine musikalische DNA und er hörte mich spielen, als er noch im Bauch seiner Mutter war. Er spielt seit er ein kleines Kind ist und mag verschiedenste Musikstile. Dennoch hat er nie versucht, Blues oder Leadgitarre zu spielen. Als ich krank wurde, wurde ihm bewusst, dass er mich verlieren könnte und wollte meine Musik weitermachen. Also stürzte er sich in die Arbeit und brachte sich selbst das Solospiel bei. Das hat mich wirklich bewegt.“

Die Idee zu Randy Bachmanns Beitrag zu „Got Nothin‘ Left“ entstand vergangenes Jahr bei der Feier zu Jeff Healeys 50. Geburtstag in Toronto. „Randy tippte mir auf die Schulter und erzählte mir, wie davon, als er einen meiner Songs im Radio hörte. Das Gitarrensolo beeindruckte ihn so sehr, dass er rechts ranfuhr, beim Sender anrief um den Interpreten herauszufinden. Wir wurden daraufhin gute Freunde, mailten hin und her und ich schrieb einen 50er Jahre Rock’n’Roll-Song für ihn. Als ich mir seinen Part anhörte, musste ich lachen. Ich hatte kurz vorher „Takin‘ Care Of Business“ von seiner Band BTO gehört und seine Stimme hat sich kein bisschen verändert.“

Genauso wenig wie die enge Freundschaft zwischen Trout und John Mayall. Auf „Blues For Jimmy T.“ eine Mundharmonika-Spur in Meisterklasse lieferte. „Obwohl John schon auf drei meiner anderen Alben gespielt hat, ist es immer noch eine große Ehre für mich. Diesmal wollte ich etwas anderes mit ihm machen und kam auf die Idee, einen Akustiksong im Stil von Sonny Terry und Brownie McGhee zu schreiben. Der Text handelt von meinem alten Bassisten und besten Freund Jimmy Trapp. Es ist wirklich emotional für mich, das zu hören.“

Für den Titeltrack und letzten Song des Albums kam Joe Bonamassa persönlich ins Studio, um ihn live mit Walter und seiner Band einzuspielen. „Joe wollte explizit mit der Band spielen und nicht einfach nur Spuren überschneiden. Er hatte im März für einen Tag genau drei Stunden Zeit, doch es war wundervoll. Wir saßen nur einen Meter voneinander entfernt und legten los.“

Man sagt, man könne einen Mann anhand seiner Freunde beurteilen. Wenn das stimmt ist „We’re All In This Together“ ein weiterer Beweis für Trouts Status als Nabel der Bluesszene. Es ist der Sound eines Künstlers, der mit Hilfe seiner Freunde nicht nur über die Runden kommt, sondern dabei regelrecht aufblüht. „Ich bin 66 Jahre alt, doch ich fühle mich, als wären es die besten meines Lebens. Ich fühle mich körperlich besser und habe mehr Energie denn je. Nicht nur mein Verständnis vom Leben hat sich komplett gewandelt, sondern auch meine Sicht auf die Welt, meine Familie, meine Karriere. Ich will mich in dieses spannende und feierliche Leben stürzen. Ich will es bei den Eiern packen und nicht wieder loslassen.“

Walter Trout – We’re All In This Together Tracklisting

1. Gonna Hurt Like Hell feat. Kenny Wayne Shepherd
2. Ain’t Goin‘ Back feat. Sonny Landreth
3. The Other Side of The Pillow feat. Charlie Musselwhite
4. She Listens To The Blackbird Sing feat. Mike Zito
5. Mr. Davis feat. Robben Ford
6. The Sky Is Crying feat. Warren Haynes
7. Somebody Goin‘ Down feat. Eric Gales
8. She Steals My Heart Away feat. Edgar Winter
9. Crash And Burn feat. Joe Louis Walker
10. Too Much to Carry feat. John Németh
11. Do You Still See Me At All feat. Jon Trout
12. Got Nothin‘ Left feat. Randy Bachman
13. Blues For Jimmy T. feat. John Mayall
14. We’re All In This Together feat. Joe Bonamassa

Live kann man Walter Trout diesen Herbst sehen:

Rocks, Musix & Eclipsed
proudly present
WALTER TROUT (USA)
New Studio Album – World Tour 2017

24.10. DE – Berlin, Columbia Theater
25.10. DE – Hannover, Blues Garage
26.10. DE – Bochum, Zeche
27.10. DE – Hamburg, Markthalle
28.10. DE – Halle/Westf., B & W Rhythm’N’Blues Festival
30.10. DE – Erfurt, Gewerkschaftshaus
31.10. DE – Dillingen-Saar, Lokschuppen

Veranstalter : jazzhaus booking | www.jazzhausbooking.com

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Louis Berry wird in seinem neuen Video in den Wahnsinn getrieben!

Letztes Wochenende begeisterte der Liverpooler Louis Berry die Besucher beim Hurricane & Southside mit seinen knackigen, von Akustikgitarre getriebenen Rock’n’Roll-infizierten Songs.

Louis Berry

Im brandneuen Video zu seiner aktuellen Single „25 Reasons“ schimpft er über eine gewisse Dame (ob Fiktion oder Realität wissen wir leider nicht) und erläutert: „I got 25 reasons why you should not be my girl!“. Dabei sieht man im Clip, wie ihn seine Video-Freundin in diverse Probleme reinreitet oder mit ihrem Verhalten in den Wahnsinn treibt. Unterhaltsamer Clip zu einem mächtig eingängigen Track. Louis Berry sollte man im Auge behalten: Da dürfte noch einiges kommen!

Bitte nehmt das Video in Eure News, Video-Listen oder den Track in Eure Playlisten auf. Bei Fragen, steht Louis Berry natürlich auch zur Verfügung.

Louis Berry – 25 Reasons

So manchen wird Louis Berry bereits ein Begriff sein. Bereits seit Längerem gibt es einige Songs von ihm zu hören. Nun nimmt seine Karriere aber langsam aber sicher an Fahrt auf.

An Selbstbewusstsein mangelt es dem jungen Engländer mit den markanten Gesichtszügen auf jeden Fall nicht: „Ich will der größte Künstler des Planeten sein. Zeig mir einen Song in den aktuellen Charts, der etwas über dein oder mein Leben aussagt – es gibt keinen EINZIGEN!

(Foto: John Johnson)
(Foto: John Johnson)

Chartmusik ist wie Süßigkeiten – sie bietet dir keine Nahrung für deine Seele. Nach einer Stunde bist du schon wieder hungrig“.

Keine Frage: Louis Berry ist mit dem aktuellen Zustand der Musik mehr als unzufrieden. Möglicherweise liegt der rebellische Hang zum musikalischen Erneuerertum an seiner Heimatstadt, immerhin die Wiege der Popmusik.

In seiner Musik vereint der in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsene Musiker ungeschliffenen Rock’n’Roll, Rockabilly, Blues und Soul. „25 Reasons“ bescherte Berry den Durchbruch in seiner britischen Heimat. Das Stück stammt von seiner Debüt-EP „Rebel“, die ursprünglich 2015 erschien und von BBC Radio One-DJ Annie Mac ins Programm genommen wurde.

Seine Herangehensweise ans Songwriting beschreibt Louis Berry so: „Die meiste Musik heutzutage ist billig. Ich will keine Songs schreiben, die wie ein Kinderreim klingen, der von einem 14-jährigen Mädchen gesungen wird“.

Große Worte also: Wir freuen uns natürlich über die Kampfansage und sein Versprechen, die Welt mit spannender und gehaltvoller Musik zu versorgen.

Derzeit schreibt Louis Berry noch an seinem Debütalbum, welches nächstes Jahr erscheinen soll. Eine weitere Single ist für den Sommer angekündigt.

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Terrorgruppe „Hurra die Welt geht unter…“ Video Release heute

Eine geschmackvolle Coverversion darf auf keinem Live-Album der Terrorgruppe fehlen und „Hurra, die Welt geht unter“ von KIZ ist mit seinem epochalen Text das beste deutschsprachige Lied der Gegenwart.

Die Gitarrenpunk- & Aggropop-Version davon sollte aber auf keinen Fall nach Rap klingen, sondern mehr nach Hundegebell, ähnlich wie die Ansprache von CRASS in „Do they owe us a living“.

Und wenn man schon ein Lied einer anderen Band nachspielt, dann kann man ja auch gleich die Szenen aus dem Video dazu nachstellen – mit etwas kleinerer Kulisse und noch kleineren Hauptdarstellern. Blöd nur, dass Playmobilfiguren keine Glatzen haben, aber egal.

Terrorgruppe – Hurra, die Welt geht unter (hochoffizelles Video)

Die Live-Version dieses Klassikers der Gegenwart wurde im Berliner SO36 gefilmt – als zweiter Appetizer zum Doppel-Album „SUPERBLECHDOSE“ (21.07.17)

TERRORGRUPPE – „Superblechdose“
Destiny-170 / Aggropop-20
DoCD / DoCD-Premium / DoLP / Box-Set
Release: 21. Juli 2017
Broken Silence / Finetunes
EAN 42501537208930
File under: Punkrock / Aggropop / deutschsprachig

TRACKLIST:
1. Superkonferenzschaltung
2. Immer besser
3. Rumhängen
4. Schmetterling
5. Arbeit sein muss bleibt
6. Allein gegen alle
7. Tiergarten
8. Kathedralen
9. Russenhitler
10. Leider nur ein Traum
11. Na endlich
12. Keine Airbags für die CSU
13. Gestorben auf dem Weg zur Arbeit
14. Schlechtmensch
15. Tresenlied
16. Doktor, Doktor
17. Sabine
18. Der Rhein ist tot
19. Wochenendticket
20. Ernst August II
21. Sozialer Misserfolg
22. Hurra, die Welt geht unter
23 Mein Skateboard ist wichtiger als Deutschland
Zugabe 1
24. Dumm aber lieb
25. Das war ihr Leben
26. Blutbürger
27. Angela
28. Abenteuer Bundeswehr
29. Kinderwahnsinn
30. Der Maximilian
31. Keiner hilft euch
32. Die Gesellschaft ist schuld
33. Tante Gerda
34. Opa
35. Schöner Strand
Zugabe 2
36. Weitergehn
37. Wir müssen raus

SUPERBLECHDOSE

Die Menschen lieben ihre „BLECHDOSE“ aus dem Jahe 2002, nicht nur die schmucke Verpackung, die Songsauswahl voller Hits, welche dem etwas träge gewordenen deutschsprachigen Punk seit 1993 neues Leben eingehaucht hatten, nicht nur der grossartige Sound von 4 Konzert-Recordings aus dem Jahr 2001, sondern auch die Tatsache, dass sie ihre TERRORGRUPPE zwar gerne zuhause auf der Anlage hören, aber sowas niemals an den orgiastischen Eindruck einer echten Liveshow heranreichen konnte. Die BLECHDOSE schaffte es ganz locker und selbstverständlich wie keine dtsch Punk-Livescheibe zuvor das ziemlich schräge und subversiv-verstörendes Live-Erlebnis auf Konserve zu bannen.

Jetzt – 15 years after – kommt die Fortsetzung „SUPERBLECHDOSE“. Diesmal geht die Band gleich auf das Format DOPPEL-ALBUM, aufgenommen zwischen Januar 2016 und Januar 2017, zumal ja ausser den damals nicht enthaltenenen Hits („Die Gesellschaft ist schuld…“, „Gestorben auf dem Weg zur Arbeit“ , „Keine Airbags für die CSU“, „Der Rhein ist tot“, „Sozialer Misserfolg“, „Abenteuer Bundeswehr“ und mindestens 12 weitere Nummern) auch noch die besten Tracks aus 2einhalb NEUEN Platten und ca. 5 neuen Singles / EPs drauf passen müssen, zB „Kathedralen“, „Doktor Doktor“, „Na endlich“ , „Schlechtmensch“ und natürlich der „Schmetterling“ …und eine ganz besondere Cover-Version eines Klassikers der Neuzeit als Zugabe obendrauf: KIZs Rap-Manifest „Hurra, die Welt geht unter“ als Stromgitarren-Kracher.
Ja, macht euch bereit für Gitarren! Punkrock-Gitarren. Und Drums. Und Bass. Und endlich auch Orgel! Und natürlich Geschrei, Jubel und Beschimpfungen

Ca. 135 Minuten Aggropop live, mit besserem Punk, Rock, Punkrock, Garage-Beat, HC, Offbeat und Powerpop als Campino, Ben Becker und Günther Jauch jemals in ihren Plattensammlungen stehen haben werden. Zusammen. Echt.

Videoclip „Der Rhein ist tot“

BESONDERE ANMERKUNGEN:
erscheint in fünf Ausführungen
+ Doppel CD
+ ltd. 3333 Copies DoCD in echter Blechdosen Verpackung
+ DoLP
+ ltd. 300 Copies DoLP in weissem Vinyl
+ ltd. 1444 Copies Box-Set m. DoCD, DoLP, Buch + DVD Konzertfilm „Live SO36“

LINE-UP
Vocs / Gitarre: MC Motherfucker
Gitarre / Vocs: Johnny Bottrop
Bass / Vocs: Zip Schlitzer
Multi-Instrumente / Vocs: Eros Razorblade
Drums: Kid Katze

IM NETZ:
www.terrorgruppe.com
www.facebook.de/terrorgruppe
www.destiny-tourbooking.com

TOURDATES:
27.05.2017 Babelsberg, Antirassistisches Stadionfest
03.06.2017 Hamburg, Gott sei Punk
04.06.2017 Attnang – Puchheim (AT), Pfingstspektakel
10.06.2017 Burg Stargard, People are People
17.06.2017 Chemnitz, Kosmonaut Festival
07.07.2017 Prölsdorf, Krach am Bach
08.07.2017 Theley, Volcano Festival
21.07.2017 München, Free & Easy Festival
22.07.2017 Darmstadt, Oetinger Villa – TBA –
23.07.2017 Dinslaken, Ruhrpott Rodeo
29.07.2017 Viersen, Eier mit Speck Festival
20.08.2017 Karben, Karben Open Air
25.08.2017 Niedershörsdorf, Spirit from the Streets
wird fortgesetzt…

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Arch Enemy veröffentlichen neues Studioalbum im September

Arch Enemy veröffentlichen neues Studioalbum im September

Die schwedische Band Arch Enemy veröffentlicht ihr neues Album „Will To Power“ am 08. September 2017 über Century Media.

Arch Enemy veröffentlichen neues Studioalbum im September
Arch Enemy 04/2017

Mitte der 1990er Jahre galt Death Metal als tot. Ein Genre in der Sackgasse. Da kamen Arch Enemy gerade richtig, um dieser extremen Ausdrucksform des Metal neues Leben einzuhauchen. Michael Amott, der bereits mit Carcass Death Metal-Geschichte schrieb, gründete die Band. Das Albumdebüt wurde besonders in Japan erfolgreich. Kurze Zeit später nahmen Century Media die Band unter Vertrag. Zur Jahrtausendwende verließ Gründungsmitglied Johan Liiva die Band und der Gesang wurde von der deutschen Sängerin Angela Gossow besetzt. Und spätestens mit diesem personellen Wechsel erreichen Arch Enemy ein Alleinstellungsmerkmal. „Unsere Kernphilosophie als Band hat sich nie groß geändert“, sagt Michael Amott heute. „Wir wollen immer noch intensiven Metal mit extremem Gesang und viel Melodie machen“.

Es folgen weitere Alben und erfolgreiche Tourneen, bis sich Gossow 2014 ins Management von Arch Enemy zurückzieht und die Kanadierin Alissa White-Gluz das Mikro übernimmt. Die Fußstapfen, die Gossow hinterließ waren riesig, ihr gutturaler Gesang und sie als Frontfrau legendär. Doch Alissa White-Gluz ersetzt Gossow mit Bravour und großem Talent. Und ist dabei ebenso wie ihre Vorgängerin auf dem Weg zur Ikone. White-Gluz Gesang bläst alles an die Wand. Sie ist die charismatischste und haltungsstärkste Frontfrau im Heavy Metal. Sie lebt vegan, setzt sich für Menschen- und Tierrechte ein und macht sich stark für gesellschaftspolitische und ökologische Themen. Mit ihr am Gesang gelingt Arch Enemy 2014 mit dem Album „War Eternal“ die erste Top10-Platzierung in Deutschland.

Ende 2014 ein weiterer Besetzungswechsel. Das letzte fehlende Puzzle-Stück im Arch Enemy-Kollektiv wird gefunden, wie die Band heute sagt: Jeff Loomis, ehemals Nevermore, stößt zur Band. „In der Metal-Szene zu überleben ist nicht sehr einfach“, gibt Michael Amott offen zu. „Auch wenn oft das Gegenteil behauptet wird, Heavy Metal ist sehr auf Trends bedacht. In den letzten zwei Jahrzehnten habe ich eine Menge Trends und Bands kommen und gehen sehen. Ich habe es immer für wichtig gehalten sich selbst treu zu bleiben und sich daran zu erinnern, warum man einmal damit angefangen hat Musik zu machen. Die Liebe zur Musik muss immer an erster Stelle stehen. Ich bin ganz gut darin, den 15jährigen Michael in meinem Herzen am Leben zu halten“.

„Will To Power“ von Arch Enemy erscheint am 08. September 2017 bei Century Media.
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Shaman's Harvest - neues Album "Red Hands Black Deeds" und Track Pre-Listening zu "The Come Up"!

Shaman’s Harvest – neues Album „Red Hands Black Deeds“

Shaman’s Harvest veröffentlichen “Red Hands Black Deeds” am 28.07.2017 via Mascot Records. Das neue Album wurde von Keith Armstrong produziert und kommt ganz ohne digitale Effekte aus.

Shaman's Harvest - neues Album "Red Hands Black Deeds" und Track Pre-Listening zu "The Come Up"!
Shaman’s Harvest – neues Album „Red Hands Black Deeds“ und Track Pre-Listening zu „The Come Up“!

“Wir benutzten analoge Effektpedale und Vintage Amps. Wir wollten den Schmelzpunkt zwischen dem Mittleren Westen und dem Pazifik finden. Das Album hat immer noch den Shaman’s Harvest Midwest-Vibe, doch es steckt definitiv überall Los Angeles darin.”, erklärt Sänger Nathan Hunt.

Der Sound auf „Red Hands Black Deeds“ ist dunkler und vielschichtiger als das frühere Repertoire der Band. Auch textlich wagen sich Shaman’s Harvest in neues Territorium vor und beziehen zu den aktuellen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Problemen der USA Stellung. „‘Red Hands Black Deeds‘ spricht die dunklere Natur in uns allen an.“, erklärt Hunt. „Das Album ist voller Kontraste, ein Nebeneinander von Gut und Böse oder Richtig und Falsch. Es endet mit einem Konzept, obwohl das gar nicht unsere Intention war.“

Album Trailer “Red Hands Black Deeds”:

Shaman’s Harvest, bestehend aus Nathan Hunt, Bassist Matt Fisher, Rhythmusgitarrist Josh Hamler, Leadgitarrist Derrick Shipp und Schlagzeuger Adam Zemanek, begannen mit dem Schreiben im November 2016, zur Zeit der US-Präsidentschaftswahl. So ist es kein Wunder, dass auf vielen Songs soziale und politische Untertöne zu hören sind. „Die Spannung auf dem Album spricht für sich. Man spürt diese dunkle Angst und das dumpfe, ungute Gefühl. Es reflektiert, was momentan in der Welt passiert.“, ergänzt Hamler.

Shaman’s Harvest haben nicht nur schwierige Zeiten, durch die jede Band einmal geht, gemeistert sondern auch die Krebserkrankung ihres Sängers gemeinsam überstanden. Gegründet wurde die Band in Jefferson City, Missouri. Das erste Album „Last Call For Goose Creek“ erschien 1999, gefolgt von „Synergy“ (2002) und „March Of The Bastards“ (2006). Ihren Durchbruch feierten sie mit „Shine“ (2009). Der darauf enthaltene Track „Dragonfly“ erreichte seinerzeit Platz neun der Billboard Heritage Rockcharts und Platz 15 der Mainstream Rock Tracks Charts. Er war Teil des Soundtracks des Films „Legendary“ und wurde mehr als 4,5 Millionen Mal auf YouTube angesehen.

Der Erfolg ging mit ihrem Mascot-Debüt „Smokin‘ Hearts & Broken Guns“ (2014) weiter, das über 31 Millionen Mal gestreamt wurde. „In Chains“ stieg auf #11 der Media Base Charts ein, nachdem es 22 Wochen im Active Rock Radio gespielt wurde. Es hielt sich außerdem über vier Monate in den Top 10 der iTunes Metal Song Charts. Das Video wurde über drei Millionen Mal auf YouTube angeklickt. Insgesamt zählt die Band über acht Millionen YouTube-Klicks.

Live feiert die Band ähnliche Erfolge: sie tourten oder teilten sich die Bühne mit AC/DC, Alice In Chains, Godsmack, Breaking Benjamin, Seether, Nickelback, Three Doors Down, In This Moment, Daughtry, Cheap Trick, Theory of a Deadman, Hinder und anderen großen Namen. Sie spielen große US-Festivals wie das Rocklahoma, Rock On The Range, Rock Fest, K-Rockathon, Rockin’ The Rivers, Texas Mutiny, Rock Carnival 2016, High Elevation Rock Festival und das Midwest Rock Fest.

Die drei Schlüssel zur Langlebigkeit der Band sind erstens: ihre Heimat Missouri. „Unsere Musik würde nicht so klingen, wenn wir nicht aus einer Art Hillbillly-Staat kämen.“, lacht Fisher. Zweitens: das Geschenk der Distanz kennen und offen für Neues sein: „Wir sind jetzt 21 Jahre zusammen. Wir sind wie Brüder. Manchmal gibt es Kämpfe, doch es reicht, zwischen den Touren etwas Abstand voneinander zu halten, wenn es nötig ist.“.
Und drittens: wir wachsen jedes Mal als Band. Ich glaube, dieses Album mit seiner Diversität und unserer musikalischen Weiterentwicklung ist ein guter Schritt für uns in die Zukunft.

Vorab gibt es hier und jetzt den Song “The Come Up“ im Track Pre-Listening:

Shaman’s Harvest – „Red Hands Black Deeds“
1 Red Hands Black Deeds (Prelude)
2 Broken Ones
3 The Come Up
4 A Longer View
5 Soul Crusher
6 Off The Tracks
7 Long Way Home
8 The Devil In Our Wake
9 Blood Trophies
10 So Long
11 Tusk And Bone
12 Scavengers

Release Date
July 28, 2017
Available formats
Red LP+MP3, CD and Digital

Shaman’s Harvest Online www.mascotlabelgroup.com | https://shamansharvest.com/
www.facebook.com/shamansharvest
www.twitter.com/shamansharvest
http://instagram.com/officialshamansharvest

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Live At Wacken 2016 - 27 Years Faster: Harder: Louder - VÖ: 21. Juli 2017 Silver Lining Music/ ADA

Live At Wacken 2016 – 27 Years Faster: Harder: Louder

Seid bereit: Wacken 2016 kommt zu euch nach Haus und lässt die Wände wackeln. Wacken Feeling im eigenen Heim – besser, schneller, härter und lauter kann es nicht werden. Wie schon Lemmy sagte, ist die Musik zu laut, bist du zu alt!

 Live At Wacken 2016  - 27 Years Faster: Harder: Louder - VÖ: 21. Juli 2017 Silver Lining Music/ ADA
Live At Wacken 2016 – 27 Years Faster: Harder: Louder – VÖ: 21. Juli 2017 Silver Lining Music/ ADA
Willkommen und genießt das ultimative Digipack für alle Fans des Heavy Metal des Hard Rock und überhaupt, für alle Fans des größten und besten Heavy Metal Festivals weltweit: dem Wacken Open Air, kurz W:O:A! Die besten Momente, die besten Performances des Jahres 2016 hier noch einmal auf einer Doppel CD und Doppel DVD. Der Release dieser fantastischen DVD/CD wird am 21. Juli 2017 sein und sollte mit dem Einkauf von Bier und in der Gemeinschaft von guten Freunden einhergehen. Natürlich kann man sich auch ein paar schmutzige Gummistiefel ins Zimmer stellen, dann kommt das Wacken Feeling noch realer J

Wie alle wissen, das W:O:A steht für herausragende Musik, Emotion, Stärke, Zusammenhalt, Freundschaft, Geselligkeit, Party, gute Laune und Feiern bis zum Abwinken. Das werdet ihr auf erleben denn die DVD/CD bietet auf jeden Fall mehr als 30 Künstler von Arch Enemy über Saxon, Metal Church, Phil Campbell and The Bastard Sons bis hin zu Triptykon und Steel Panther. Und viel zu sehen gibt es auch, nämlich Footage von vielen Künstlern: Axel Rudi Pell, Tarja Turunen, Entombed A.D: und nicht zuletzt der überaus emotionale Tribut an den legendären Motörhead Frontmann Lemmy Kilmister, „Born To Lose, Live To Win“!

Live At Wacken 2016 – 27 Years Faster: Harder: Louder Tracklist:

DVD/BluRay 1
1 PHIL CAMPBELL AND THE BASTARD SONS – BIG MOUTH
2 PROFANER – KILLING ON COMMAND
3 HÄMATOM – ALTE LIEBE ROSTET NICHT
4 AUÐN – ÞJÁNING HEILLAR ÞJÓÐAR
5 SAXON – BATTERING RAM
6 SAXON – HEAVY METAL THUNDER
7 ZOMBIES ATE MY GIRLFRIEND – APPROPRIATE HATE CRIMES
8 VADER – TRIUMPH OF DEATH
9 TSJUDER – DEMONIC SUPREMACY
10 IMMOLATION – DESPONDENT SOULS
11 THERAPY? – SCREAMAGER
12 MICHAEL MONROE – 78
13 ORDEN OGAN – F.E.V.E.R.
14 ORDEN OGAN – THE THINGS WE BELIEVE IN
15 THE VINTAGE CARAVAN – EXPAND YOUR MIND
16 BURY TOMORROW – MAN ON FIRE
17 ENTOMBED A.D. – DEAD DAWN
18 EQUILIBRIUM – BLUT IM AUGE
19 EQUILIBRIUM – BORN TO BE EPIC
20 DIE KRUPPS – FATHERLAND
21 AXEL RUDI PELL – GAME OF SINS
22 AXEL RUDI PELL – ROCK THE NATION
23 EKTOMORF – HOLOCAUST
24 GIRLSCHOOL – TAKE IT LIKE A BAND
25 LEMMY – BORN TO LOSE, LIVE TO WIN

DVD/BluRay 2
1 TORFROCK – TRUNKENBOLD
2 TORFROCK – PREßLUFTHAMMER B-B-BERNHARD
3 ELUVEITIE – TEGERNAKO
4 ELUVEITIE – HAVOC
5 BULLET FOR MY VALENTINE – TEARS DON’T FALL
6 BULLET FOR MY VALENTINE – WAKING THE DEMON
7 TARJA – NO BITTER END
8 1349 – SCULPTOR OF FLESH
9 RED FANG – PREHISTORIC DOG
10 UNISONIC – UNISONIC
11 CALIBAN – PARALYZED
12 WHILE SHE SLEEPS – FOUR WALLS
13 ESKIMO CALLBOY – MUFFIN PURPER-GURK
14 MYRKUR – JEG ER GUDEN, I ER TJENERNE
15 BORKNAGAR – COLOSSUS
16 BORKNAGAR – WINTER THRICE
17 METAL CHURCH – GODS OF SECOND CHANCE
18 THERION – SON OF THE SUN
19 THERION – SON OF THE STAVES OF TIME
20 STEEL PANTHER – ASIAN HOOKER
21 STEEL PANTHER – COMMUNITY PROPERTY
22 STEAK NUMBER EIGHT – BLACK EYED
23 TRIPTYKON – MORBID TALES
24 BUFFALO SUMMER – MONEY
25 BARB WIRE DOLLS – HEART ATTACK
26 ARCH ENEMY – WAR ETERNAL
27 BUDDERSIDE – PAIN
28 DIO DISCIPLES – THE LAST IN LINE
29 DIO DISCIPLES – STARGAZER

CD1:
1 PHIL CAMPBELL AND THE BASTARD SONS – BIG MOUTH
2 HÄMATOM – ALTE LIEBE ROSTET NICHT
3 SAXON – BATTERING RAM
4 VADER – TRIUMPH OF DEATH
5 TSJUDER – DEMONIC SUPREMACY
6 IMMOLATION – DESPONDENT SOULS
7 THERAPY? – SCREAMAGER
8 MICHAEL MONROE – 78
9 THE VINTAGE CARAVAN – EXPAND YOUR MIND
10 BURY TOMORROW – MAN ON FIRE
11 ENTOMBED A.D. – DEAD DAWN
12 EQUILIBRIUM – BORN TO BE EPIC
13 DIE KRUPPS – FATHERLAND
14 AXEL RUDI PELL – ROCK THE NATION
15 GIRLSCHOOL – TAKE IT LIKE A BAND
16 EKTOMORF – HOLOCAUST
17 TORFROCK – PREßLUFTHAMMER B-B-BERNHARD
18 ELUVEITIE – HAVOC

CD2:
1 BULLET FOR MY VALENTINE – TEARS DON’T FALL
2 TARJA – NO BITTER END
3 1349 – SCULPTOR OF FLESH
4 RED FANG – PREHISTORIC DOG
5 UNISONIC – UNISONIC
6 CALIBAN – PARALYZED
7 ESKIMO CALLBOY – MUFFIN PURPER-GURK
8 BORKNAGAR – COLOSSUS
9 METAL CHURCH – GODS OF SECOND CHANCE
10 THERION – SON OF THE STAVES OF TIME
11 STEEL PANTHER – COMMUNITY PROPERTY
12 STEAK NUMBER EIGHT – BLACK EYED
13 TRIPTYKON – MORBID TALES
14 BUFFALO SUMMER – MONEY
15 BARB WIRE DOLLS – HEART ATTACK
16 ARCH ENEMY – WAR ETERNAL
17 BUDDERSIDE – PAIN
18 DIO DISCIPLES – STARGAZER

Formate: 2DVD/2 CD Digipack, 2 BluRay /2 CD BR-Digipack, Standard Digital Audio
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EUROPE - THE FINAL COUNTDOWN 30th ANNIVERSARY SHOW - LIVE AT THE ROUNDHOUSE

EUROPE – THE FINAL COUNTDOWN 30th ANNIVERSARY SHOW – LIVE AT THE ROUNDHOUSE

Am 21. Juli 2017 veröffentlichen die Rock’n’Roll Legenden EUROPE ihre einmalige 30th Anniversary Show der Final Countdown Tour, aufgenommen im geschichtsträchtigen Roundhouse in London als DVD/2CD, BluRay/2CD, digital und 12” Boxset!

EUROPE - THE FINAL COUNTDOWN 30th ANNIVERSARY SHOW - LIVE AT THE ROUNDHOUSE
EUROPE – THE FINAL COUNTDOWN 30th ANNIVERSARY SHOW – LIVE AT THE ROUNDHOUSE

Die Final Countdown 30th Anniversary Show – Live At The Roundhouse zelebriert das mehrfach Platin Album und den Erfolg, der sich inzwischen über 30 Jahre streckt. Die Band hat das komplette Album der Reihe nach in ausgewählten europäischen Städten gespielt und hat den Abschluss mit einem fulminanten Konzert am 12. November 2016 im Londoner Roundhouse gefeiert. Aufgenommen wurde die DVD von Patric Ullaeus / rEvolver Film Company AB. Und die Band hat nicht nur das volle Set aus dem Final Countdown Album gespielt sondern ebenfalls das 2015 erschienene War Of Kings, welches sie wieder als eine der Top Classic Rock Bands weltweit bestätigt hat.

“Was für eine unglaubliche Nacht!
Es war noch viel besser als wir anfangs gedacht habe, das Final Countdown Album live zu spielen. Wir konnten dazu noch das War Of Kings Album unseren Fans zum Besten geben und mit dem fantastischen Publikum war dies eine der besten und erinnerungsträchtigsten Shows unserer Karriere!“ Joey Tempest

Mit … Live At The Roundhouse gibt es ein emotionales Werk, dass The Final Countdown noch einmal in alten Höhen aufleben lässt. Momentan befindet sich die Band in den legendären Abbey Road Studios in London um ihr nächstes Studioalbum aufzunehmen, welches voraussichtlich im Herbst erscheint soll und der Nachfolger von War Of Kings wird.

LIVE AT THE ROUNDHOUSE wird in folgenden Formaten veröffentlicht:

  • DVD/2CD – komplettes Konzert (1 visual, 2 audio) verpackt in 8 panel CD-sized Digipack mit einem 24 Seiten Booklet
  • BluRay/2CD – komplettes Konzert (1 visual, 2 audio) verpackt in 8 panel CD-sized Digipack mit einem 24 Seiten Booklet
  • 12” Boxset, limitiert auf 1,000 wird im September erhältlich sein.
    Bestehend aus der BluRay/2CD Konfiguration, Doppel Gatefold Vinyl The Final Countdown komplett und anderen Ausschnitten aus dem Konzert, 40 Seiten 12” Hardcover Foto Buch, ein Vintage Schal und ein Laminate/Guest-Pass.

Mehr Infos: http://europetheband.com/

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Foo Fighters: Neues Album "CONCRETE AND GOLD" kommt am 15.9.2017

FOO FIGHTERS Neues Album „Concrete And Gold”

FOO FIGHTERS: Neues Album „Concrete And Gold” erscheint am 15. September / Pre-Order startet heute / CAL JAM 17 findet am 7. Oktober statt

Foo Fighters: Neues Album "CONCRETE AND GOLD" kommt am 15.9.2017
Foo Fighters: Neues Album „CONCRETE AND GOLD“ kommt am 15.9.2017
„Ich wollte das Foo Fighters-Album mit dem fettesten Sound aller Zeiten machen. Eine gigantische Rock-Platte, aber mit einem Greg-Kurstin-esken Feeling für Melodie und Arrangement… eine Motörhead-Version von ‚Sgt. Pepper‘… oder so etwas in der Art“.

So liest sich Dave Grohls „Mission Statement“, mit dem sich die Foo Fighters an ihr neuntes Album machten, das passenderweise den Titel „Concrete And Gold“ trägt. Der Longplayer, der am 15. September erscheinen wird, ist seit heute vorbestellbar. Wie bereits in dem vorab veröffentlichten Song „Run“ vereinen sich auf „Concrete And Gold“ – erstmals unter der Regie von Adele/P!NK/Sia-Produzent Greg Kurstin – brettharte FF-Gitarrenriffs mit großen, komplexen Melodiestrukturen.

Die unerwartete Zusammenarbeit von Kurstin und den Foo Fighters ist das Ergebnis einer Reihe von ungewöhnlichen musikalischen Vorlieben und Zufallstreffen. Als Grohl vor etwa vier Jahren beim Autofahren im Radio zum ersten Mal den Song „Again And Again“ von Kurstins Band The Bird & The Bee hörte, war der Foo Fighters-Mastermind völlig begeistert: „Es blies mich einfach um… es war viel filigraner als alles, was ich jemals zuvor gehört hatte und ich war sofort völlig besessen von dem Song.“

Einige Monate später erspähte er „den Typen von The Bird & The Bee“ (aka Kurstin) zufällig irgendwo und gab sich als Fanboy zu erkennen. Die beiden freundeten sich an, stellten fest, dass sie viele gemeinsame musikalische Vorlieben teilten und Grohl erfuhr, dass seine neue Lieblingsband aufgrund von Kurstins Auftragslage als Produzent auf Eis lag. Während die Foo Fighters ihr Album „Sonic Highways“ aufnahmen und veröffentlichen, sich Knochen brachen, und im Verlauf einer der erfolgreichsten Tourneen des Jahres 2015 zahllose Stadien und Arenen ausverkauften, „war Greg einer der größten Produzenten der Welt geworden“, erinnert sich Grohl.

Mit der Aufgabe vor Augen, ein nächstes Foo Fighters Album zu schreiben und aufzunehmen, tat Grohl, was er immer tut: er suchte für seine Band nach einer neuen Herausforderung: „Ich dachte, dass Greg möglicherweise der Mann ist, den wir als Produzenten anfragen sollten, denn er hatte noch nie ein Heavy-Rock-Album produziert und wir hatten noch nie mit einem Pop-Produzenten gearbeitet.“ Als Mischer und Studio Engineer wurde Darrel Thorp (Beck, Radiohead) verpflichtet. Gemeinsam nahm man sich das Motto „eine Motörhead-Version von „Sgt. Pepper“… oder so etwas in der Art“ als Blaupause und buchte heimlich das angesehene EastWest-Studio in Hollywood, um die Vermählung der beide musikalischen Extreme zu vollziehen. Oder wie Grohl es zusammenfasst: „Unser Krach und Gregs riesiges Gehirn plus all seine ausgeklügelten Arrangements und Kompositionen.“

Einige Monate, Sounds, Geschichten (Details dazu in Kürze) und Gitarren später, hatte die elfmalig Grammy-preisgekrönte, über-25-Millionen-Platten-verkaufende, letzte große amerikanische Stadion-Rockband ihr bislang ambitioniertestes Album fertig gestellt. Eine Tatsache, die allerdings zwangsläufig eine weitere verrückte Herausforderung mit sich brachte: wie konnte man die neue Musik adäquat präsentieren und gleichzeitig eine „Hinterhofparty für 50.000 Menschen“ feiern…

Die Vision, die Grohl daraufhin hatte, wird bereits am 7. Oktober Realität, wenn die Foo Fighters das CAL JAM 17 im Glen Helen Regional Park im kalifornischen San Bernardino veranstalten. Es ist nicht nur das größte Foo Fighters-Konzert als Headliner in den USA überhaupt, sondern ganz im Geiste des ursprünglichen „California Jam“ ein eintägiger Marathon mit Essen, Trinken und Abrocken mit einem unfassbaren Live-Up: Queens of the Stone Age, Cage The Elephant, Liam Gallagher, The Kills, Royal Blood, Japandroids, Wolf Alice, Bob Mould, The Struts, Bully, Circa Waves, Babes in Toyland, Adia Victoria, Fireball Ministry, The Obsessed, Pinky Pinky, Starcrawler, White Reaper…

Neben zwölf Stunden „Rock’n’Roll Good Times“ bietet das CAL JAM 17 u.a. Camping-Möglichkeiten, Fahrgeschäfte, Wasserrutschen, ein mobiles Aufnahmestudio und viele weitere Attraktionen. Am Freitagabend, den 6. Oktober, haben die Camper die Gelegenheit, die beste Go-Go-Band des Welt, Big Tony & Trouble Funk, zu erleben, ein Open-Air-Kino zu besuchen und es warten viele andere Überraschungen. Die Kapazitäten des Campingplatzes sind begrenzt, Interessenten sollten sich deshalb zügig anmelden. Alle weiteren Informationen gibt es unter: Caljamfest.com

CAL JAM 17 ist für die Fans die erste Gelegenheit, die Songs des neuen Albums „Concrete And Gold“ in ihrer klanglichen Pracht zu erleben. Im Anschluss begibt sich die Band auf eine umfangreiche US-Tour, die von Oktober bis Dezember dauern wird.

Das „Concrete And Gold”-Tracklisting:
01. „T-Shirt”
02. „Run”
03. „Make It Right”
04. „The Sky Is A Neighborhood”
05. „La Dee Da”
06. „Dirty Water”
07. „Arrows”
08. „Happy Ever After (Zero Hour)”
09. „Sunday Rain”
10. „The Line”
11. „Concrete and Gold”

„Concrete and Gold” wurden von den Foo Fighters geschrieben und eingespielt, produziert von Greg Kurstin und den Foo Fighters und gemischt von Darrell Thorp. Die Band besteht aus Dave Grohl, Taylor Hawkins, Nate Mendel, Chris Shiflett, Pat Smear und Rami Jaffee.

MUSIKVIDEO „RUN“

FOO FIGHTERS IM NETZ
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FOO FIGHTERS TOUR DATES
06/16 – Reykjavick, Iceland – Secret Solstice Festival
06/19 – Helsinki, Finland – Rock The Beach
06/21 – Riga, Latvia – Lucavsala Island
06/24 – Somerset, UK – Glastonbury Festival – SOLD OUT
06/26 – Budapest, Hungary – Budapest Arena
06/27 – Prague, Czech Republic – O2 Arena
06/29 – Gdynia, Poland – Open’er Festival
06/30 – Roskilde, Denmark – Roskilde Festival
07/02 – Werchter, Belgium – Rock Werchter – SOLD OUT
07/03 – Paris, France – Accorhotels Arena – SOLD OUT
07/06 – Madrid, Espana – Mad Cool Festival – SOLD OUT
07/07 – Lisbon, Portugal – NOS Alive Festival – SOLD OUT
08/19 – Osaka, Japan – Sonic Summer Festival
08/20 – Osaka, Japan – Sonic Summer Festival
08/22 – Seoul, South Korea – Jamsil Soccer Field
08/24 – Bangkok, Thailand – Challenger Hall Arena
08/26 – Singapore – National Stadium
09/10 – Berlin, Germany – Lollapalooza Berlin
11/18 – Mexico City, MX – Corona Capital

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Feuertal-Festival 2017 – Videogrüße von Schandmaul, dArtagnan, Ignis Fatuu und Mila Mar

Auch in diesem Jahr findet das Feuertal-Festival wie gewohnt vom 25.08 -26.08.2017 auf der Waldbühne Hardt in Wuppertal statt! Zum gegebenen Anlass gibt es hier nun herzliche Videogrüße von Schandmaul, dArtagnan, Ignis Fatuu und Mila Mar…

Am Samstag, den 26.08.2017, gibt es zudem eine Feuertal-Aftershow-Party im Underground in Wuppertal. Hier werden DJ´s auflegen und ab 23 Uhr wird Punch´n´Judy für die richtige Live-Stimmung sorgen und das Underground zum Kochen bringen.

Familiäre Stimmung, tolle Kostüme, ganz besondere Atmosphäre, geniale Naturkulisse oder einfach nur geil – nur eine kleine Auswahl der Attribute, die dem größten und traditionsreichsten Festival in Wuppertal seit mehr als 13 Jahren anhaften. Das Feuertal Festival hat es seit seiner Premiere im Jahr 2002 geschafft, Kultstatus nicht nur innerhalb einer Szene und weit über die Grenzen Wuppertals hinaus zu erreichen.

Viele Faktoren müssen stimmen, um das Prädikat „Kult“ zu erreichen, beim Feuertal Festival stimmt einfach alles. Angefangen vom Line Up, welches immer die eine gute Mischung aus Szenegrößen, hoffnungsvollen Newcomern und absoluten Top Acts darstellt, über den angeschlossenen Mittelalter Markt bis hin zum Zeltlager, welches den Charakter eines familiären Treffens endgültig unterstreicht.

So war es all die Jahre zuvor und so wird es auch im nächsten Jahr wieder sein. Garanten dafür sind vor allem die Acts, die am letzten Wochenende im August 2017 das halbe Rund der Waldbühne Hardt beschallen werden.

Schandmaul:

Gestartet wird das Happening am Freitag mit einem Wiederkehrer. Denn nach sage und schreibe 11 Jahren trafen sich Mila Mar im Jahr 2015 wieder um noch einmal gemeinsame Sache zu machen. Zwar warten Fans seither auf ein neues Album, das letzte datiert immerhin aus dem Jahr 2003, aber live on stage traten Mila Mar seither öfter auf und auch 2017 werden Sängerin Anke Hachfeld und ihre Mitstreiter häufiger Gast auf deutschen Bühnen sein. Ein Höhepunkt ihrer Tour wird dabei sicherlich ihr Auftritt beim Feuertal Festival sein.

Deutlich metallischer wird es beim zweiten Act des Tages, wenn Lacrimas Profundere ihre Instrumente ans Laufen bringen. Mit mehr als 100.000 verkauften Alben und 23 Jahren Bandhistorie auf dem Buckel sind Lacrimas Profundere längst eine echte Hausnummer in der internationalen Gothic- und Metal-Szene. Ihr neues Album „Hop Is Here“ enterte 2016 die Top 30 der deutschen Charts und festigte ihren Ruf, sowohl eine der melodischsten und gleichzeitig rockigsten Band im Rock Zirkus zu sein.

Noch lange nicht so etabliert aber extrem engagiert gehen dArtagnan danach ins Rennen. Erst im Frühjahr 2016 veröffentlichten sie ihr Debütalbum „Seit an Seit“ beim Major Sony und schafften gleich den Sprung in die Top Ten der Charts. Mit ihrem folkigen Rock begeistern sie sowohl Szenegänger als auch den Mainstream und werden auf ihrem Weg ganz nach oben mit ziemlicher Sicherheit noch öfter und weiter höher im Line Up beim Feuertal Festival zu Gast sein.

dArtagnan:

Hart und dunkel – auf diesen zwei Pfeilern begründet sich die Erfolgsgeschichte von Lord Of The Lost, die sich innerhalb von nicht einmal 10 Jahren zu einer der bekanntesten Größen der internationalen Szene gemausert haben. Bereits 2014 konnten sich die Besucher des Feuertals Festival davon überzeugen, dass LOTL in Sachen großer Show, unbändiger Spielfreude, sympathischer Fan-Nähe und ungezügeltem Bühnenwahnsinn keine Vergleiche zu scheuen brauchen. Die fünf Hamburger Jungs verwandeln jeden Auftritt in ein großes Happening aus Schweiß, Sex und Rock’n’Roll, von Berlin über Helsinki bis Moskau hat das Quintett jeden Club in Grund und Boden gebrettert. Hier wird eine Rockshow wieder zu einer Mischung aus großem Erlebnis und Grenzerfahrung mit Suchtpotential.

Suchtpotenzial hat auch der Top Act des Freitagabends: Fiddler’s Green werden 2017 bereits zum sechsten Mal das Feuertal Festival beehren. Längst sind die Speedfolk-Rocker aus Erlangen so etwas wie die Lieblinge der Fangemeinde geworden, ihre Mischung aus Folk, Ska, Punk, Reggae und Rock sorgt für Party-Feeling pur und brachte ihnen sogar schon Auftritte beim legendären Metal-Festival in Wacken und dem weltberühmten Montreux Jazzfestival ein, quasi zwei Ritterschläge für die Band, die im Oktober 2016 mit Devil’s Dozen bereits ihr 13. Studioalbum veröffentlichten.

Der zweite Tag beginnt auf der Waldbühne mit gleich zwei Festivalpremieren: Während die Feuertal-Rookies Stoneman die Ehre haben, das Publikum mit ihrer Mischung aus bittersüßen Melodien und chromglänzenden Metallriffs auf Temperatur zu bringen, werden Ignis Fatuu danach den Faden aufnehmen und ihrerseits den Besuchern beweisen, dass ihre Darreichungsform des Mittelalter-Metals eine Renaissance des Genres darstellt. Bereits seit 2004 sind die Nürnberger im Geschäft, 2016 erschien mit Meisterstich ihr viertes Studioalbum, gleichzeitig ihr erstes reines Konzeptalbum. Man darf auf die Live Umsetzung sehr gespannt sein.

Die dritte Band des Tages feierte ihr Festivaldebüt bereits 2015, nimmt man den Applaus danach als Stimmungsbarometer absolvierten Mr. Hurley & Die Pulveraffen ihren Gig mit Summa Cum Lauter. Ihr Piraten-Folk, Grog’n’Roll, Kaperakustik oder Aggroshanty passt zum Feuertal Festival wie die Reeperbahn zu St. Pauli. Aber im Grunde ist es egal, wie man die Musik des Hafengesindels aus dem „karibischen Osnabrück“ nennen möchte. Fest steht, wenn Songs wie „Schrumpfkopf im Rumtopf“ geentert werden, steht kein Holzbein still und kein Rumbecher bleibt leer.

Ignis Fatuu:

Noch einen Feuertal Auftritt mehr auf dem Buckel werden Mono Inc. haben, wenn sich der Festival-Tag in Richtung Abend verabschiedet. Der Sound der vier Hamburger steht seit ihrer Gründung im Jahr 2000 für große Melodien, kolossale Orchestrierungen und bewegende Texte. Eine Mischung, die ihre Alben immer wieder in die Top Ten der deutschen Charts befördert. 2016 erschein mit Mono Inc. – Live ihr erstes Konzertalbum, ein eindrucksvoller musikalischer Nachweis ihrer stimmungsvollen Konzerte, die sie stets in dunklen Kostümen mit passendem Makeup absolvieren.

Danach ist wieder Stammgast-Zeit. Denn wie Fiddler’s Green am Tag zuvor haben auch Schandmaul bereits etliche Feuertal Stippvisiten auf dem Buckel. Allerdings haben die Münchner gegenüber den Erlangern nicht nur einen Gig Vorsprung, nein, sie traten sogar bereits vier Mal als Top Act auf und waren auch schon bei der Premiere im Jahr 2003 zu Gast. Seither sind sie aus der Historie des Festivals nicht mehr wegzudenken, neben Subway To Sally sind Schandmaul das Aushängeschild des Feuertal Festivals. Ihre Konzerte sind Festtage für die zahlreichen Anhänger von der Nordsee bis zum Mittelmeer, ihre Alben landen seit dem 2004er Album „Wie Pech & Schwefel“ in den Top-Ten der Charts, ihr letztes Album „LeuchtFeuer“ enterte sogar Platz 1. Schandmaul sind längst mehr als „nur“ eine Mittelalter-Folk-Rock-Band, neben Liederbüchern veröffentlichen die Bandmitglieder auch Hörspiele und steuern Soundtracks zu Film- und Fernsehproduktionen bei. Umso schöner, dass die Band bei all ihren Aktivitäten die Zeit findet, immer wieder auf dem Feuertal Festival aufzutreten und denen zu huldigen, denen sie ihren unvergleichlichen Aufstieg verdanken. Ihren Fans. Schandmaul und Feuertal – eine Erfolgsgeschichte, die 2003 begann und hoffentlich nicht so schnell enden wird.

Mila Mar:

Der Name Subway To Sally ist bereits gefallen, und natürlich darf Eric Fish auf dem Feuertal nicht fehlen. Der Fronter von STS wird das Festival wie in den sechs Jahren zuvor moderieren.

Hier die Festival Tage im Überblick:
25.08.2017
Fiddler’s Green
Lord Of The Lost
dArtagnan
Lacrimas Profundere
Mila Mar

26.08.2017
Schandmaul
Mono Inc.
Mr. Hurley & die Pulveraffen
Ignis Fatuu
Stoneman

Einlass jeweils um 13 Uhr
Beginn jeweils um 14 Uhr

Feuertal-Aftershow-Party im Underground in Wuppertal am 26.08.2017 mit Punch´n´Judy

Die Location ist wie immer die Waldbühne Hardt in Wuppertal, gezeltet werden kann wie in den Vorjahren im Freibad Mirke vom 24.08.17, 16 Uhr bis 27.08.17, 14 Uhr.

Nicht fehlen darf natürlich der Mittelalter Markt, der dem Festival das Ambiente verleiht, welches das Feuertal seit 2003 zum Pflicht-Termin der Mittelalter Fans macht. Neben Gewändern, Instrumenten und anderem Mittelalter-Hardware finden sich hier vor allem Stände, die dem leiblichen Wohl – Stichwort Met – zuträglich sind. Natürlich wird es auch wieder eine Bühne auf dem Mittelaltermarkt geben, auf dem Feuerschlucker, Jongleure und andere Artisten ihre Kunststücke feilbieten inklusive der bereits obligatorischen Feuershow.

Mehr Infos unter:
www.feuertal-festival.de

THE WHITE DUKES

THE WHITE DUKES

Bei einem kurzem Blick auf The White Dukes in ihrem Erscheinungsbild aus Samtjacketts, hautengen Jeans und langem, lockigem, in der Mitte gescheiteltem Haar mag man sich fragen, ob man nicht irgendwie in die Royal Albert Hall ca. 1970 zurückversetzt wurde.

THE WHITE DUKES
THE WHITE DUKES
Und während das Image von The White Dukes eine unmissverständlich klare Message kommuniziert, bleibt sicher, dass hinter dieser Band sehr viel mehr steckt als die Erfüllung einer Rockstar-Rolle oder billiger Klischees.

The White Dukes setzen leidenschaftlich einen vom Erbe des Hard Rock und Rhythm & Blues durchdrungenen Sound fort. Von Vorbildern wie Stevie Ray Vaughan, Jimi Hendrix und Led Zeppelin beeinflusst, folgt die Band dieser Muse in die Tiefen des klassischen, bluesgeprägten Rock, um ihren ganz eigenen Stil aus wildem elektrisierendem Rock’n’Roll zu schaffen. Der Sänger und Gitarrist Adrian Dehn und der Schlagzeuger Leo Vaessen begannen schon als Kinder zusammen Musik zu machen und wussten vom ersten Moment an, dass sie etwas Besonderes verbindet. Auf der Suche nach einem Bassisten fand die Band schließlich das fehlende Teil in Oskar Pursche, der das Ensemble abrundet und es als ein schlankes und effizientes Power-Trio manifestiert, das zu einem Sound fähig ist, der dem Dreifachen seiner Größe entspricht. Kathartisch und überlebensgroß ist das Trio auf der Bühne mehr als aufgeladen.

Das komplette Debütalbum der Band ist ein konsequentes und prägnantes Statement. Das Album ist gleichermaßen eine Demonstration virtuoser Performance wie des Songwriting. Dehns ausdrucksstarke Stimme überzeugt mit klassischen, vom Blues inspirierten Vocals, während Pursches lässige Bässe mit Vaessens dynamisch kraftvollem Spiel grooven. The White Dukes erkunden unterschiedliche Territorien der endlosen Weite des Rock und Blues. Die daraus resultierende Mischung der Songs ist ein Meilenstein einer Band, die gerade erst ihre erste Veröffentlichung enthüllt.

Im Gespräch mit den Jungs wird schnell klar, dass es ihnen unabhängig von der allgemeinen Stigmatisierung von Rockmusikern weder um Sex, Ruhm, Drogen oder Geld geht — Kunst ist das Ziel, die Musik das Entscheidende. Indem sie mehr anstreben, als nur ein Image zu verkörpern oder originell zu sein, würde jedes Bandmitglied bescheiden bekennen, dass das, was sie zu bieten haben, nur gemeinsam gelingen kann. Sie brauchen einander und bei der Verfolgung ihrer Mission, Musik zu machen, die von Herzen kommt und nicht vom Kopf, harmonisieren sie perfekt.

THE WHITE DUKES
Album
VÖ: 9. Juni 2017
Label: Mesanic Music

LINKS
http://www.thewhitedukes.com/
facebook.com/TheWhiteDukes/
youtube.com/user/TheWhiteDukesinstagram.com/thewhitedukes/
twitter.com/thewhitedukes

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VOLA veröffentlichen EP “October Session“ und neues Video “Stry The Skies“

VOLA veröffentlichen EP “October Session“ und neues Video “Stry The Skies“

Das dänische Quartett VOLA veröffentlicht heute ihre Akustik EP “October Session“ weltweit über alle digitalen Verkaufsplattformen!

VOLA veröffentlichen EP “October Session“ und neues Video “Stry The Skies“
VOLA veröffentlichen EP “October Session“ und neues Video “Stry The Skies“

Die EP beinhaltet 2 akustische Versionen von “Gutter Moon“ und “Stry The Skies“. Beide Tracks stammen in ihrem Original vom aktuellen Album “Inmazes”, das im letzten Jahr veröffentlicht wurde undein Mix aus 70er Progressive Rock, modernem Elektro, Industrial und Extreme Metal ist. Die Tracks von der neuen “October Session“ EP waren bisher nur auf der Vinyl Version des Albums erhältlich…

Vola’s vocalist / guitarist Asger Mygind über die EP und das neue Video: “When our label approached us about wanting to rerelease Inmazes they also asked us about bonus tracks for the album. During the sessions for Inmazes we didn’t record anything else than the 10 songs you hear on the record, so we had to create something from scratch if we wanted to pursue the idea of bonus material. While we wholeheartedly enjoy playing and making music that is energetic and consists of many layers, we also find a lot of inspiration in toned down, mellow music (like you hear on ‘Emily’, for example), and we rather quickly decided to follow this path for the extra material. How would the songs from Inmazes sound if we interpreted them with this mind set? We decided to work on ‘Stray The Skies’ and ‘Gutter Moon’ to see what we could come up with. Consisting of only vocals, keys, acoustic guitar and percussion, these versions turned out very different from their loud siblings. We called them October Session – since they were arranged and recorded in October 2015 – and put them on the physical releases of Inmazes (B-side and download code). Now they are finally available on streaming services as well. Enjoy.”

Zur Veröffentlichung der “Oktober Session” EP, präsentiert VOLA ein erstaunliches Video zu “Stray The Skies (Oktober Session)”, produziert von Fly High Productions. Das Video wurde an 3 verschiedenen Orten in Jütland, Dänemark gedreht.

Hier gehts zum Video “Stray The Skies (Oktober Session)”:

VOLA Live Dates:

Saturday 8th July – Rockaue Open Air, Bonn, GERMANY
Saturday 5th August – Take Over Daze Festival, Munch, GERMANY
Weds 16th August – Dingwalls, London, UK
Thurs 17th August – Sanctuary, Basingstoke, UK
Fri 18th August – ArcTanGent Festival, Bristol, UK

For more info:

Website – http://www.volaband.com/
Facebook – https://www.facebook.com/volaband/
Twitter – https://twitter.com/volaband
Youtube – https://www.youtube.com/user/volaband

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BURNING WITCHES

BURNING WITCHES sind momentan der mit Abstand heisseste Export aus der Alpenrepublik mit dem Release ihres selbstbetitelten Debüts der Schweizer Newcomerinnen!

Das Debütalbum wurde produziert von V.O. Pulver (PANZER, DESTRUCTION, PRO-PAIN) und Schmier von DESTRUCTION und aufgenommen in Pulver’s Little Creek Studio in der Schweiz.

Burning Witches haben schon vor dem eigentlichen Album Veröffentlichungstermin hohe Wellen geschlagen. Die Single des Schweizer Nachwuchses an der All-Girl-Metal-Front wurde als das „Demo des Monats“ bereits im Metal Hammer und Rock Hard ausgezeichnet. Melodiöse Gitarren treffen auf powervollen Metal aus der Schweiz mit Einflüssen aus Power- und Speed-Metal und Elementen aus dem traditionellen Metal, immer gepaart mit unglaublichem Groove und Ausdruckskraft.

Die Band bestehend aus Seraina (Vocals), Romana (Guitars), Alea (Guitars), Jay (Bass) und Lala (Drums) präsentieren ihr Debütalbum mit den brandneuen Songs vom Album mit dem Titel ‚Burning Witches‘. Besucht die ‚Witches‘ auf Facebook!

Burning Witches Band Photo from left to right is Jay, Lala, Seraina, Alea, Romana
Burning Witches Band Photo from left to right is Jay, Lala, Seraina, Alea, Romana
Producer Infos – Debutalbum „Burning Witches“:
PRODUCED by Schmier & V. O. Pulver
RECORDED Dezember 2015 & Mai 2016 at Littlecreek.ch by V. O. Pulver & Schmier
MIXED June 2016 by Schmier Burning Witches & V. O. Pulver
MASTERED by V. O. Pulver
GUEST VOICES on ‹Metal Demons› Schmier, Damir & all Witches!
COVER ARTWORK by Gyula Havanszak
ARTWORK / LAYOUT by Gyula Havancsak
PHOTOS Dario Häusermann

www.facebook.com/burningwitches666

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THE ROLLING STONES mit Doku „Olé Olé Olé! A Trip Across Latin America“, VÖ: 26.05.17

The Rolling Stones „Olé Olé Olé! A Trip Across Latin America“

Am 26. Mai 2017 veröffentlicht Eagle Rock Entertainment die Rolling Stones Doku ‘Olé Olé Olé! A Trip Across Latin America’ von Paul Dugdale.

THE ROLLING STONES mit Doku „Olé Olé Olé! A Trip Across Latin America“, VÖ: 26.05.17
THE ROLLING STONES mit Doku „Olé Olé Olé! A Trip Across Latin America“, VÖ: 26.05.17
Der Film erscheint auf DVD und Blu-ray enthält sieben exklusive Bonus-Livetracks – insgesamt 50 Minuten Material – von der Tour. Zuvor war er im September 2016 in einigen wenigen Kinos in Europa zu sehen und wurde im Dezember 2016 von Channel 4 in Großbritannien ausgestrahlt. ‘Olé Olé Olé! A Trip Across Latin America’ ist die perfekte Ergänzung zu dem im August 2016 erschienenen ‘Havana Moon’.

TOPSHOT – British Rolling Stones‘ (L-R) Charlie Watts, Keith Richards, Mick Jagger and Ronnie Wood arrive to the National Stadium in Santiago on February 1, 2016, for a sound test. AFP PHOTO/JORGE AMENGUAL / AFP / JORGE AMENGUAL (Photo credit should read JORGE AMENGUAL/AFP/Getty Images)
‘Olé Olé Olé! A Trip Across Latin America’ begleitet die Rolling Stones auf ihrer Tour durch zehn lateinamerikanische Städte im letzten Jahr. Dabei zeigt der Film auch die Vorbereitungen für ihren allerersten Auftritt in Havanna, Kuba – einem gigantischen, einmaligen, kostenlosen Open Air-Event, wie es Kuba noch nie zuvor erlebt hat. Die Bilder zeigen die einzigartige Verbindung, die zwischen den Rolling Stones und ihren lateinamerikanischen Fans besteht; eine Verbindung, die über viele Jahre gewachsen ist.

Neben der kompletten Doku, befinden sich auf der DVD bzw. Blu-ray eine Reihe atemberaubender Livemitschnitte von der Lateinamerika-Tour als Bonusmaterial:

1) Out Of Control (Buenos Aires, Argentinien) – 2) Paint It Black (Buenos Aires, Argentinien) – 3) Honky Tonk Women (Sao Paulo, Brasilien) – 4) Sympathy For The Devil (Sao Paulo, Brasilien) – 5) You Got The Silver (Lima, Peru) – 6) Midnight Rambler (Lima, Peru) – 7) Miss You (Lima, Peru)

SANTIAGO, CHILE – FEBRUARY 03: Mick Jagger of The Rolling Stones performs live on stage during the America Latina Ole Tour 2016 at Estadio Nacional on February 03, 2016 in Santiago, Chile. (Photo by Carlos Muller/Getty Images for TDF Productions)
Mit packenden Liveaufnahmen, sehr persönlichen Momenten mit den Bandmitgliedern, der gespannten Aufregung und der Reaktion von den Fans und mit den ganzen Aufs und Abs bei den Planungen für die Havanna-Show zeichnet ‘Olé Olé Olé! A Trip Across Latin America’ ein Bild von einer vor Energie strotzenden Band, die nichts von ihrer Kraft und Ausstrahlung verloren hat.

The Rolling Stones
Release: „Olé Olé Olé! A Trip Across Latin America“ (DVD/Blu-ray)
VÖ: 26. Mai 2017
Label: Universal Music

Website: http://www.rollingstones.com/

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Jonny Lang - Credit: Daniella_Hovsepian

Johnny Lang – erstes Studioalbum seit vier Jahren – „Signs“

Jonny Lang veröffentlicht sein neues Studioalbum „Signs“ am 25.08.2017 via Provogue / Mascot Label Group. Es ist das erste Album seit vier Jahren.

Johnny Lang kündigt sein erstes Studioalbum seit vier Jahren an - „Signs“ erscheint am 25.08.2017!
Johnny Lang kündigt sein erstes Studioalbum seit vier Jahren an – „Signs“ erscheint am 25.08.2017!
Der Opener „Make It Move“, der an eine verruchte Spelunke erinnert, erzählt davon, wie Lang sich zum Berg aufmacht, anstatt darauf zu warten, dass dieser zu ihm kommt. „Es gab Zeiten in meinem Leben in denen ich dachte, dass sich die Dinge von selbst erledigen würden. Stattdessen hätte ich mich selbst darum kümmern müssen.“, erklärt der Mitdreißiger aus North Dakota. „Proaktiv zu sein war lange meine Achillesverse und der Song handelt davon, von sich aus etwas ins Rollen zu bringen.“

„Make It Move“ kann ab sofort gratis unter www.jonnylang.com heruntergeladen werden.

Sowohl Fans, die Jonny Langs leidenschaftliches Gitarrenspiel verehren als auch jene, die ihn als ehrlichen und passionierten Songwriter schätzen, werden bei „Signs“ auf ihre Kosten kommen. Obwohl der den Purismus schon lange hinter sich gelassen hat, ist seine Hingabe an den Blues und das Gitarrenspiel offensichtlich. Dennoch hat er seinen modernen Anspruch, der ihn erst zu einem so einzigartigen Gitarristen gemacht hat, nie geopfert.

Kaum zu glauben, dass Jonny Lang mit gerade einmal 36 Jahren auf eine über 20-järige Karriere zurückblicken kann. Mit 15 veröffentlichte er sein mit Platin ausgezeichnetes Debüt – ein Alter, in dem viele junge Leute erst damit beginnen, überhaupt ein Instrument zu spielen. „Lie To Me“ (1997) offenbart ein Talent, das das eine Reihe von Blueswunderkindern seiner Generation weit übertraf. Er versuchte sich gar nicht erst daran, klassische Blueslicks einfach nur wieder aufzuwärmen. Selbst in so jungen Jahren war Lang bereits ein kompromissloser, vollendeter Künstler mit eigenem Stil.
Auch seine Stimme, die damals schon der eines verwitterten Soulsängers glich, unterschied ihn von vielen seiner Mitstreiter. Die Erfahrungen, die er seitdem in seinem Leben gesammelt hat, zeichnete er anschließend auf fünf durchweg exzellenten Platten auf.

Der anfangs bluesige Sound, beeinflusst von Albert Collins, B. B. King und Buddy Guy, entwickelte sich seitdem zu einem modernen R&B-Stil, näher an Stevie Wonder, und zeitgenössischem Gospel. Langs Erkennungsmerkmal, die bluesgetränkten Licks, sind auf jedem seiner Alben zu hören, aber dennoch nur ein Element in einem Meer leidenschaftlich gesungener und straff arrangierter Songs.

Jonny Lang - Credit: Daniella_Hovsepian
Jonny Lang – Credit: Daniella_Hovsepian
Kaum zu glauben, dass Jonny Lang mit gerade einmal 36 Jahren auf eine über 20-järige Karriere zurückblicken kann. Mit 15 veröffentlichte er sein mit Platin ausgezeichnetes Debüt – ein Alter, in dem viele junge Leute erst damit beginnen, überhaupt ein Instrument zu spielen. „Lie To Me“ (1997) offenbart ein Talent, das das eine Reihe von Blueswunderkindern seiner Generation weit übertraf. Er versuchte sich gar nicht erst daran, klassische Blueslicks einfach nur wieder aufzuwärmen. Selbst in so jungen Jahren war Lang bereits ein kompromissloser, vollendeter Künstler mit eigenem Stil.
Auch seine Stimme, die damals schon der eines verwitterten Soulsängers glich, unterschied ihn von vielen seiner Mitstreiter. Die Erfahrungen, die er seitdem in seinem Leben gesammelt hat, zeichnete er anschließend auf fünf durchweg exzellenten Platten auf.

Der anfangs bluesige Sound, beeinflusst von Albert Collins, B. B. King und Buddy Guy, entwickelte sich seitdem zu einem modernen R&B-Stil, näher an Stevie Wonder, und zeitgenössischem Gospel. Langs Erkennungsmerkmal, die bluesgetränkten Licks, sind auf jedem seiner Alben zu hören, aber dennoch nur ein Element in einem Meer leidenschaftlich gesungener und straff arrangierter Songs.

Tourdaten:
21.10.17 – NL-Utrecht, Tivoli (Ramblin’ Roots Festival)
22.10.17 – NL-Zwolle, Hedon
23.10.17 – Köln, Gloria
25.10.17 – Berlin, Columbia Club
27.10.17 – Hamburg, Mojo
14.11.17 – A-Wien, Porgy & Bess
Weitere Termine werden in Kürze bekannt gegeben.

Johnny Lang Signs Tracklisting
01. Make It Move
02. Snakes
03. Last Man Standing
04. Signs
05. What You’re Made Of
06. Bitter End
07. Stronger Together
08. Into The Light
09. Bring Me Back Home
10. Wisdom
11. Singing Songs

Mehr Infos unter:
www.jonnylang.com

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NEO NOIRE – Neues Video

NEO NOIRE nennt sich die brandneue Band um die beiden Rock- und Metal-Urgesteine Thomas Baumgartner (Ex-GURDErotic JesusUndergod) und Frederyk Rotter (ZatokrevCrownThe Leaving), deren Line-Up von Franky Kalwies (Ex-Disgroove) und David Burger (Ex-Slag In Cullet) komplettiert wird.

Im Herbst 2016 spielten NEO NOIRE ihre ersten Shows und beendeten die Produktion ihres Debütalbums ELEMENTwelches am 5. Mai weltweit über Czar Of Revelations erschien.
In Zusammenarbeit mit Raphael Bovëy (MyRoom Studio) entstand ein musikalisches Monster, welches bereits im Vorfeld der Veröffentlichung bei Fans und Medien großes Interesse auslöste. Auf ihrem Debüt ELEMENT verstehen es NEO NOIRE geschickt, mit ihrem Sound Stile des Alternative- und Post-Rock mit Einflüssen von Psychedelic und Metal miteinander zu verschmelzen und somit eine Brücke zwischen den unterschiedlichen Genres zu bauen.
Die Virtuosität mit welcher NEO NOIRE ihren „Hybrid Rock“ zelebri- eren, erinnert an die goldenen Zeiten von Bands der frühen 90er wie Jane’s Addiction oder Smashing Pumpkins – allerdings furios in die Gegenwart transformiert und ohne überflüssigen Pomp und Pathos.

NEO NOIRE LIVE
12.05.2017 CH-Basel, Kaserne w/ Hathors
13.06.2017 DE-Saarbrücken Garage w/ Suicidal Tendencies
21.06.2017 DE- Aschafennburg, Colos-Saal w/ Suicidal Tendencies
16.11.2017 ESP-Madrid, TBA
17.11.2017 ESP-Seville, Sala Even
18.11.2017 ESP-Malaga, Eventual Music
25.11.2017 DE-Auggen, Raumstation Sternen w/ Giant Sleep, The Universe By Ear
ELEMENT ist erhältlich über Apple Music (Download), Spotify (Stream), Amazon (LP, CD, Download), CzarShop (LP/CD) und zahlreichen anderen Shops weltweit.
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