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BOB WAYNE als Support für The BossHoss

BOB WAYNE als Support für The BossHoss

BOB WAYNE supportet ab Ende März für neun Shows The BossHoss, wenn die Berliner Country-Rock-Outlaws wieder unterwegs durch deutsche Hallen sind, um ihr zehnjähriges Jubiläum gemeinsam mit ihren Fans zu feiern.

BOB WAYNE als Support für The BossHoss
BOB WAYNE als Support für The BossHoss
Im Gepäck hat BOB WAYNE „Hits The Hits“, sein aktuelles Album, auf dem er vor Genregrenzen keinen Halt macht und sich munter durch die zeitgenössische Musikgeschichte covert und Songs von Adele bis The Offspring oder von Rihanna bis Led Zeppelin in seinem ureigenen Countrystil umsetzt.

The BossHoss „Dos Bros“-Tour 2016
Supports: BOB WAYNE, The 2930s, ViperSniper
31.03.16 Nürnberg – Arena
01.04.16 Stuttgart – Hanns-Martin-Schleyer-Halle
02.04.16 München – Zenith (ausverkauft!)
08.04.16 Leipzig – Arena
09.04.16 Frankfurt – Jahrhunderthalle (ausverkauft!)
10.04.16 Berlin – Max-Schmeling-Halle
15.04.16 Hannover – Swiss Life Hall (ausverkauft!)
16.04.16 Hamburg – Sporthalle (ausverkauft!)
17.04.16 Oberhausen – König-Pilsener-Arena

Wer sich davon überzeugen möchte, dass BOB WAYNEs Versionen sich genauso lässig anhören, wie es sich liest, sollte sich die folgenden Videos zu Gemüte führen…

“All About That Bass”: https://www.youtube.com/watch?v=EF-F5XqM6fI

“Rock And Roll”: https://www.youtube.com/watch?v=r06DSerjy3o

Pünktlich zur Tournee erscheint am 25.03.2016 auch die “Hits The Hits (Bonus Edition)” mit zwei zusätzlichen Coverversionen von The Black Eyed Peas und Gloria Gaynor.

BOB WAYNE online:
www.facebook.com/BobWayneOfficial
www.youtube.com/OfficialBobWayne

PEOPLE LIKE YOU online:
www.peoplelikeyourecords.com
www.facebook.com/peoplelikeyourecords
www.twitter.com/plyrecords
www.youtube.com/user/peoplelikeyoutv
www.instagram.com/plyrecords

Shop:
www.peoplelikeyoushop.com

Lee Jay Cop "Irgendwas is immer"

Lee Jay Cop „Irgendwas is immer“

Lee Jay Cop: Fünf Jungs aus Oldenburg (in Oldenburg) hauen rein wie ein stürmischer Seewind. Energiegeladen, voller Liebe, Melancholie, Fröhlichkeit und mit einer gehörigen Portion Selbstironie, schön norddeutsch flapsig.

Lee Jay Cop "Irgendwas is immer"
Lee Jay Cop „Irgendwas is immer“
Der Charakter der Band ist unverwechselbar wie die Mitglieder selbst: Sänger, Chef, Texter und Komponist Christopher Been Jr., Johnny Sweden (Schlagzeug, Gesang), Christian von Hillesheim und Daniel Schumann (beide Gitarre) sowie Alex Fox (Bass).

Mit rotzfrechem, unverrückbarem Selbstbewusstsein, fein-derbem Humor und einer deftigen Prise Irrsinn liefern sie mit „Irgendwas ist immer“ eine Frischzellenkur für den deutschen Rock. Und das nach ihrem englischsprachigen Debütalbum „Revolution oft he Dog“ (2011) auf (Neu-)Deutsch. Christopher Been: „Jetzt bringen wir unsere Botschaft für jeden hier rüber.“

Auf dem Album findet ein munterer, abrechnender Rundumschlag statt, Liebe, Leben, Freundschaft, Wut. Songs wie „Check it out“ und „Lifestyle Blues“ zeigen rockend und höchst unterhaltsam, was Konventionen und Anpassung heute wert sind (richtig: nichts!).

LEE JAY COP
LEE JAY COP
In „Queen of Alles“ grooven sie verliebt und anders, und in „4 Farben“ ist alles anders, nur nicht für’n Arsch. Frech und energetisch auf Anschlag spielen sich Lee Jay Cop seit ihrer Gründung 2005 stetig nach oben. Der kreative Output der Band sucht seinesgleichen: Jochen Kühling, Labelmanager von RUN UNITED MUSIC, spricht von hunderten existierenden Demos.

Kühling war es auch, der dabei (unbeabsichtigt) den Bandnamen beisteuerte. Been Jr.: „Nach Demoaufnahmen in Berlin guckten wir alle einen Western, als Jochen meinte: ‚Ey, das ist Lee J. Cobb, der Schauspieler’, und ich habe gesagt, ‚Super Bandname, den nehmen wir’. Später hat sich rausgestellt: es war nicht Lee J. Cobb, sondern James Coburn.“

Seit ihrem Bestehen touren Lee Jay Cop mit Leidenschaft und Schmackes. Meilensteine waren Konzerte mit „Panic at the Disco“, das Schengenfestival in Slowenien (beides 2011), das Deichbrand-Festival (2012) und der Kultursommer in der Heimat Oldenburg – alle vor tausenden begeisterten Leuten, sowie der Supportgig für Tomte (2008), als „die Cops“ plötzlich in der Gunst des Publikums zum Mainact avancierten. So war’s aber nicht immer. Been: „Einmal war keiner da, und dann war auch noch der Sound richtig scheiße. Nach 3 Songs haben wir gesagt, Fuck off.“

„Irgendwas ist immer“ wurde in den MC Pavarotti Studios in Mostar (Bosnien) eingespielt, am Mischpult, an dem schon die Sex Pistols, Bob Marley und die Rolling Stones ihre Tracks einspielten. Im Kif Kif Studio von Chefproduzent Zarko Pak (Sloweniens Rick Rubin) in Ljubljana (Slowenien) kamen dann Additional Recordings und Gesangsaufnahmen dazu. Persönliche musikalische Vorbilder wie Stone Roses, Oasis, Verve, Rolling Stones, Bob Dylan, Pink Floyd, Udo Lindenberg oder Jimi Hendrix fließen irgendwie auch mit ein – grob kann man den Stil als „Rock“ bezeichnen, aber „Irgendwas is immer“ trägt ganz klar und hoch erhobenen Hauptes seinen eigenen, unverwechselbaren Lee Jay Cop-Stempel.

Im Frühjahr und Herbst 2016 sind Konzerte der „Leck mich“-Tour zum Album geplant, „einen Arsch voll Spaß“ garantiert Christopher Been jr. vorsorglich. Seine Botschaft an alle dort draußen ist so unmissverständlich wie motivierend: „Lebt euer Leben, macht euer Ding und hört nicht auf irgendeine Scheiße!“

Video „Du fühlst es auch“:

LEE JAY COP sind
Christopher Been jr: Gesang, Akustikgitarre
Daniel Schumann: E-Gitarre
C. von Hillesheim: E-Gitarre
Alex Fox: Bass
Johnny Sweden: Schlagzeug

LEE JAY COP Tour Support CHAMELEONS VOX
14. April 2016, Freiburg, Slow Club
15. April 2016, Köln, Luxor
16. April 2016, Worpswede, Music Hall
17. April 2016, Berlin, Musik & Frieden
18. April, Münster, Gleis 22
30.April 2016, LEE JAY COP und Captain Horst, Westwerker in „Pogo in den Mai“; JKC Kamen

Mehr Infos unter:
http://www.leejaycop.com/
https://www.facebook.com/LeeJayCop

Lee Jay Cop
„Irgendwas is immer“

(VÖ 15. April 2016)

Telekom Electronic Beats präsentiert erste Künstler für Köln-Festival

Telekom Electronic Beats präsentiert erste Künstler für Köln-Festival

Köln macht sich bereit für das Musikhighlight 2016: Telekom Electronic Beats kommt vom 18. bis 22. Mai mit einem neuen Festivalkonzept in die Rheinmetropole.

Telekom Electronic Beats präsentiert erste Künstler für Köln-Festival
Telekom Electronic Beats präsentiert erste Künstler für Köln-Festival
Künstler wie Chilly Gonzales, Kerri Chandler, MØ und Tony Allen versprechen unvergessliche Musikmomente. Zu den Veranstaltungsorten des fünftägigen Festivals zählen unter anderem das Gloria Theater, die Kulturkirche, das Heinz Gaul sowie der ehemalige Güterbahnhof Jack in the Box. Das neue Festivalkonzept bietet nicht nur ein mehrtägiges, hochklassiges Musik­programm, sondern auch zahlreiche Lifestyle-Events, die – verteilt über die ganze Stadt – für eine urbane Verbindung von Musik, Kunst, Fashion, Tech und Food sorgen.

FestivalAm Donnerstag, den 19. Mai starten Woman und MØ im Gloria Theater in das Telekom Electronic Beats Festivals. Die Kölner Band Woman gehört seit dem Spätsommer 2013 zum lokalen Elektro-Inventar und machte 2015 auf der c/o Pop und dem MS Dockville mit ihren Live-Shows auf sich aufmerksam. Die dänische Singer-Songwriterin MØ ist spätestens seit „Lean On“, ihrer gemeinsamen Single mit dem jamaikanischen Musikprojekt Major Lazer, ein Begriff in der internationalen Musikwelt. Das Elektropop-Talent hat ihre neue Single „Kamikaze“ im Gepäck und wird mit ihrer eigenen Mischung aus Elektro und Pop Gastgeberin einer atemberaubenden Party sein.

In enger Partnerschaft zwischen Electronic Beats und dem Kölner Club Jack Who zeigen hier die Berliner DJs Grizzly und NOEMA am 19. Mai, warum sie nicht nur in nahezu jedem Berliner Club brillieren, sondern sich auch international einen Namen machen konnten.

TELEKOM ELECTRONIC BEATS FESTIVALS 2015 – IMPRESSIONS

Freitag, der 20. Mai, steht ganz im Zeichen der Klaviermusik. Der kanadische Pianist und Entertainer Chilly Gonzales gibt sich in der Kölner Kulturkirche die Ehre und wird das Publikum mit seinen einzigartigen Interpretationen von Rap, Pop, Funk, Klassik und Jazz begeistern. Der musikalische Grenzgänger verbindet auf seinem aktuellen Album „Chambers“ Rap mit Ambient und bleibt dabei vor allem eines: einzigartig.

Das Kölner Gewölbe bietet am Freitag, 20. Mai, mit House-Legende Kerri Chandler Kontrastprogramm zur Klaviermusik. Der US-Amerikaner verbindet seit den 90er Jahren House mit Soul und bringt zum Telekom Electronic Beats Festival seine hypnotischen Tracks in die Domstadt. Durch seine wechselnden Live-Remixe begeistert Kerri Chandler weltweit sein Publikum und bleibt gleichzeitig seinen musikalischen Wurzeln treu. Seine so entstandenen zeitgemäßen Klassiker machen ihn zu einem der besten Artists, die House Music zu bieten hat.

Die Partnerschaft mit dem Kölner Label KI Records bringt die beiden Autodidakten Christian Löffler und Mohna auf die Bühne. Mit ihrem einzigartigen Sound, der sich durch das Wechselspiel von Leichtigkeit und Schwermut auszeichnet, verzaubern sie das Publikum am Samstag, 21. Mai. Nach dem gemeinsamen Stück “Eleven” haben sich die Beiden zu weiteren Kompositionen elektronischer Kammermusik zusammengeschlossen und demonstrieren im Kölner Stadtgarten, wie schön dieses Zusammenspiel klingt.

Die Partnerschaft mit dem Club Bahnhof Ehrenfeld bringt die Schlagzeuglegende Tony Allen nach Köln. Er beweist Sonntag, den 22. Mai, im Club Bahnhof Ehrenfeld sein Können und demonstriert hier, dass er zurecht als einer der Begründer des Afrobeats gilt. Seit Jahrzehnten erfindet der Nigerianer das Schlagzeugspiel immer wieder neu. Verschiedenste Einflüsse aus Jazz, Funk und klassischer afrikanischen Musiktraditionen kreuzen seine Interpretationen. Gleichzeitig präsentiert das legendäre Kölner Techno Label Kompakt auf dem Jack in the Box-Gelände ein vielversprechendes Künstleraufgebot: Der italienische DJ Fango, House-Produzenten Matt Karmil, Michael Mayer und Reinhardt Voigt sowie der Kölner DJ und Produzent Superpitcher. Das abwechslungsreiche internationale und lokale Künstleraufgebot wird für einen gebührenden Abschluss des Telekom Electronic Beats Festivals sorgen.

Mit dem Telekom Electronic Beats Festival in Köln bringt die Deutsche Telekom ein neues Festivalkonzept nach Deutschland. Bereits im letzten Jahr konnten Besucher der Festivals in Podgorica, Bukarest, Budapest und Zagreb durch mitreißende Live-Acts, erstklassige DJs und urbane Lifestyle Events in die künstlerischen und kulturellen Sphären der Städte eintauchen.

Tickets für die bisher angekündigten Shows des Festivals in Köln sind ab sofort über www.electronicbeats.net erhältlich.

Woman und MØ, 19.05., Gloria Theater, 15 €
Grizzly und NOEMA, 19.05., Jack Who, Tickets an der Abendkasse
Chilly Gonzales, 20.05., Kulturkirche, 29 €
Kerri Chandler, 20.05., Gewölbe, 10 €
Christian Löffler and Mohna, 21.05., Stadtgarten, 15 €
Tony Allen, 22.05., Club Bahnhof Ehrenfeld, 28,20 €
Der Eintritt ins Jack in the Box am 22.05. ist kostenlos.

http://www.electronicbeats.net/

COPPERSKY - If We`re Losing Everything

COPPERSKY – If We`re Losing Everything

Coppersky sind eine aus drei Brüdern plus zwei Freunden bestehende Rockband aus Utrecht (Niederlande).

COPPERSKY - If We`re Losing Everything
COPPERSKY – If We`re Losing Everything
Mit einem in der Tradition von amerikanischem Heartland-Rock mit einer Infusion Punkrock und Pop stehenden Sound hat sich das Quintett zu einem ernstzunehmenden Geheimtipp für Freunde von The Hold Steady, The Replacements bis hin zu The National entwickelt. Eingepackt in die tiefe, warme Stimme von Frontmann Erik Zwart (dessen Bariton häufig mit Matt Beringer und Craig Finn verglichen wird) drehen sich Coppersky`s Texte um halb-biographische Eingeständnisse von Fehlern und der Hoffnung auf Erlösung, die Ärmel stets hochgekrempelt.

Nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums “Relief, Be Around the Bend” und einer folgenden selbstbetitelten 7″-Single, die in Holland massives Radio-Airplay erzielte, erregten Coppersky die Aufmerksamkeit des deutschen Labels Uncle M Music, dessen Arbeit für Boysetsfire, Hot Water Music und The Smith Street Band über die deutschen Grenzen hinaus auch in den Niederlanden für Beachtung sorgte. Rasch zeichnete sich eine enge Freundschaft zwischen Band und Label ab – das Zweitwerk “If We’re Losing Everything” erscheint europaweit am 04. März 2016.

Der Text des Songs „Bankrupt“ steht dabei exemplarisch für die Themen des neuen Albums. Zwart zeichnet seine Erfahrungen sowohl als Kleinunternehmer als auch Ehemann nach, die sich strauchelnd aber niemals hoffnungslos in Zeilen wie diesen wiederfinden: “We’re going bankrupt, we’ve got no love left” sowie “I’m hanging on by a thread, keeping our business from falling apart”.

Zwart ist ein begabter Storyteller, dessen direkte Erzählweise in den Songs den Hörer sofort in die Musik hineinzieht, um erst im zweiten und dritten Schritt weitere Facetten und versteckte Tiefen zu präsentieren. So auch in „The Cutting Room Floor“, in dem er seiner Partnerin singend eine Art Freifahrtschein für einen Seitensprung auszustellen scheint (“Every once in awhile you can love someone else for a night”). Bei genauerem Blick entpuppt sich jener „someone else“ als er selbst, den sie auch in der nächsten Nacht lieben könne. Coppersky`s Songs sind leidenschaftlich, clever und zugänglich, gleichzeitig aber auch tief verwurzelt in der Tradition vieler Alternative/Punk Bands, mit denen die Musiker aufgewachsen sind.

“If We’re Losing Everything” entstand Anfang 2015 und wurde live in einem Landhaus mit Produzent JJJ Sielcken in sechs Tagen sowie an zwei weiteren Tagen in Amsterdam aufgenommen. Gemastered wurde das Album von Pieter Kloos, dessen Arbeit für Motorpyscho und Peter Pan Speedrock ihm in Holland zu einem fabelhaften Ruf verhalf.

Reservoirs von Coppersky auf tape.tv.

Ausgehend vom energischen Mitsing-Opener „Loose Ends“ über den sich dunkel auftürmenden „Leaky Roof“ hin zum euphorischen Abschluß „Hometown Show“ ist das Album eine Reise voller versteckter Kleinode – darunter das melodramatische, surfer-esque „Halfway“ und das im Southern Rock versumpfende „Bury Anger In Sleep“. Coppersky leugnen dabei aber auch ihre Punkrock-Roots nicht und liefern ein dynamisches, von hymnischen Chören und mitreißenden Gitarren durchsetztes Album ab.

Obwohl die Aufmerksamkeit zunächst auf der einzigartigen Stimme von Frontmann Erik zu liegen scheint, rücken bei genauerer Betrachtung die dynamischen Songs immer mehr in den Fokus. Insbesondere die Experimentierfreudigkeit mit Gitarren- und Bass-Soli und die vielen einzigartigen Mikroteilchen eines jeden Songs machen “If We’re Losing Everything” zu einem exzellenten Begleiter für anspruchsvolle Rock- und Punk Hörer!

“If We’re Losing Everything” erscheint im März 2016 auf CD (in Hand-gesiebdruckten Covern!), farbiger LP (mit Download-Code und bedruckten Innenhüllen) sowie digital. Die Band kündigt für den Release-Zeitraum viele neuartige Sessions und Aktionen auf Plattformen wie Spotify, Youtube und Apple Music an!

COPPERSKY – live
presented by Never Mind The Hype, TapeTV, Guitar, Ox Fanzine, Tonspion.de und Livegigs.de
04.03. NL – Utrecht – De Helling
12.03. NL – Amsterdam – Sugar Factory
17.03. NL – Dordrecht – Dolhuis
18.03. DE – Meppen – Jam Club
19.03. BE – Aartschot – De Klinker
02.04. DE – Hamburg – Molotow
03.04. DE – Fürstenwalde – Prakclub “Coffee&Music”
05.04. DE – Berlin – Cassiopeia
06.04. DE – Essen – Anyway
08.04. DE – Köln – Artheater***
09.04. NL – Groningen – Vera
15.04. DE – Heidelberg – Villa Nachttanz
16.04. DE – Trier – Luckys Luke
21.04. DE – Osnabrück – Bastard Club*
22.04. DE – Düsseldorf – Zakk Club*
23.04. DE – Essen – Weststadthalle*
14.05. DE – Münster – Jovel#
04.06. DE – Bochum – Die Trompete
06.07. NL – Eindhoven – Dynamo##
07.07. NL – Amsterdam – Q Factory
19.07. BE – Tessenderlo – The Box
20.07. NL – Amsterdam – Winston
21.07. DE – Hannover – Lux
*with Blackout Problems
#with Mr. Irish Bastard
##with The Real McKenzies
***With Astairre
++ many more shows to be announced soon!

COPPERSKY
If We`re Losing Everything

Uncle M Music / Cargo Records / Suburban Records Release: 4 March 2016

MUNCIE GIRLS - From Caplan To Belsize

MUNCIE GIRLS – From Caplan To Belsize

Auf Punk-Shows und in ranzigen Spelunken zu drei rastlosen Teenagern herangewachsen, verkörpern die Muncie Girl aus Exeter/England eine klassische Punk Rock Geschichte und bringen sie in einen zeitgemäßen Kontext. Angetrieben von Unzufriedenheit und Unruhe nimmt sich das Trio (aus der Sicht ihrer Young-Adult-Generation) die Umstände modernen Lebens auf eloquente Art und Weise vor.

MUNCIE GIRLS - From Caplan To Belsize
MUNCIE GIRLS – From Caplan To Belsize
Das Ergebnis ist eine ambitionierte und ergreifende Rebellion gegen soziale Normen, welche alles mit einschließt: von politischen Konflikten bis hin zu zwischenmenschlichen Beziehungen.

Während des beeindruckenden Starts ihrer Bandkarriere brachten die Muncie Girls seit ihrer Gründung jedes Jahr EPs und Split Releases auf den Markt (darunter zwei umjubelte Singles mit den Great Cynics und den Sandlotkids). Endlich rüsten sie sich nun für ihr erstes vollständiges Album, das im Februar 2016 weltweit veröffentlicht werden wird via Specialist Subject Records in England, Animal Style Records in den USA und Uncle M in Europa & dem Rest der Welt.

Video „Respect“:

Bereits in seinem Titel werden die Themen des Albums (Bewältigung und Heilung) perfekt aufgegriffen. „From Caplan To Belsize“ ist ein Verweis auf Sylvia Plath´s Roman „The Bell Jar“, das die Schriftstellerin Mitte des 20. Jahrhunderts zu einer Symbolfigur der Frauenbewegung werden ließ. Musikalisch ist das Album eine dynamische und emotionale Expedition durch Punk und Indie Rock. Die Catchiness des neuen Albums ist auf jeden Fall etwas für Fans von Hop Along, Lemuria, Lattermann und RVIVR bis hin zu amerikanischen Indiebands der Marke Veruca Salt oder gar den Lemonheads! Eine der bezeichnensten Merkmale der Muncie Girls ist zu dem ihre Fähigkeit auch außerhalb ihrer unmittelbaren Einflüsse Inspiration zu finden.

Single „Balloon“:

Was Muncie Girls unter anderem ausmacht ist Bassitin und Frontsängerin Lande Hekt´s Perspektive auf Situationen und ihren bedeutungsvollen Songtexten. Hekt´s trockener, schnörkelloser Schreibstil erinnert in vielerlei Hinsichten, auf eine wunderbare Art und Weise, an klassische amerikanische Literatur. Ein ausgefallenes Erkennungszeichen für eine Punk Rock Band aus Exeter.

Video „Gas Mark 4“

MUNCIE GIRLS – live 2016
Die Tour wird präsentiert von Visions Magazin, Vegan Guerilla, Ox-Fanzine, livegigs.de, Stageload.de, Smash Press, Bearded Punk und Punkrocktheory.com.
08.03. UK – London – The Lexington *
10.03. UK – Exeter – The Cavern
11.03. UK – Brighton – Sticky Mike`s
19.03. BE – Houthalen – Crossbone Festival
26.03. UK – Lincoln – Liquour #
27.03. UK – Leeds – The Wardrobe #
28.03. UK – Cambridge – The Portland Arms #
29.03. UK – Glasgow – Bloc #
30.03. UK – Edingburgh – The Mash House #
31.03. UK – Birmingham – Sunflower Lounge #
01.04. UK – Manchester – Sound Control #
02.04. UK – Bedford – Esquires #
03.04. UK – Bristol – Stag & Hounds #
05.04. UK – Guildford – Boiler Room #
06.04. UK – Oxfor – The Wheatsheaf #
07.04. UK – London – Garage #
16.04 BE – Mol – El Topo Goes Loco Festival *
17.04. DE – Köln – Underground
18.04. DE – Wiesbaden – Schlachthof
19.04. DE – München – Unter Deck **
20.04. DE – Stuttgart – Universum +
21.04. DE – Schweinfurt – Alter Stattbahnhof ##
22.04. DE – Berlin – Uncle M Fest at Cassiopeia
23.04. DE – Münster – Uncle M Fest at Skaters Palace Café
14.05. DE – Kiel – Klownhouse Fest at Hansa 48
21.05. UK – Brighton – The Great Escape
12.06. UK – Donington – Download Festival
19.06. UK – Manchester – Refugee Benefit at Sound Control
08.07. UK – Withington – 2000 Trees Festival
* with Apologies, I Have None
**with Sandlotkids
+ with Dog Eat Dog
# with Tellison
##with Pear

Video „Gone With The Wind“

MUNCIE GIRLS
From Caplan To Belsize

Uncle M Music / Cargo Recods Release: 4 March 2016

UNCLE M FEST 2016 - Münster

UNCLE M FEST 2016 – Münster

Das Münsteraner Label UNCLE M feiert am 22.04. und 23.04. seinen vierten Geburtstag!Bands aus aller Welt plus abwechslungsreiches Rahmenprogramm im Skaters Palace und Cassiopeia.

UNCLE M FEST 2016 - Münster
UNCLE M FEST 2016 – Münster
Das sozial und politisch engagierte Musik-Label UNCLE M aus Münster feiert seinen vierten Geburtstag. Erstmals auch in Berlin (am 22.04. im Cassiopeia in Friedrichshain) sowie standesgemäß im Skaters Palace Münster, in dessen Gebäude sich das Büro der Plattenfirma befindet. An gleicher Stelle fanden bereits die drei bisherigen Geburtstagspartys des Labels statt – welche stets ein rauschendes, mit 400 Besuchern ausverkauftes Indoor-Fest waren, das mit dieser Neuauflage neue Wege beschreiten wird.

Seit Gründung im Winter 2011/2012 blickt Uncle M auf eine bewegte Geschichte und mittlerweile rund 40 Veröffentlichungen sowie weitere rund 60 von Uncle M betreute externe Releases zurück.

In dieser Zeit entwickelte sich der musikalische Horizont des Labels immer weiter und umfasst heute weit mehr als nur den amerikanisch geprägten Punkrock der Anfangstage sondern spannt von Alternative-/Post-Rock bis hin zu Folk/Indie und baut vor allem sein ethisches Fundament weiterin fest auf die positiven Prinzipien von Punkrock und Hardcore.

Das Line-Up des vierten Uncle M Fests zeugt von dieser inhaltlichen Entwicklung. Am 22. und 23. April 2016 möchte das Münsteraner Label erneut die Gelegenheit nutzen, einige seiner internationalen „up-and-coming“ Bands zusammen auf einer Bühne zu präsentieren. Mehr noch: Wie man es von Uncle M kennt werden auch wichtige soziale und politische Themen abseits der Musik eine Rolle spielen.

Insgesamt sechs Bands werden auftreten und das musikalisch abwechslungsreichste Uncle M Fest bisher gestalten.

Auf einem speziellen Marketplace-Bereich auf den Konzertgeländen stellen sich viele lokale Fairtrade-Marken, befreundete Labels und örtliche Nichtregierungsorganisationen vor.

FOXING

Foxing
Foxing
Das aus St. Louis, Missouri stammende Quintett besticht durch eine hochemotionale Mischung aus atmosphärischem Post-Rock, 90s-Emo und melancholischen Folkpassagen, welche sich durch den Einsatz außergewöhnlicher Instrumente zu einem einzigartigen Sound zusammenfügen. Nach Touren an der Seite von The Hotelier, The World Is A Beautiful Place, Modern Baseball und Tigers Jaw ist dies die mittlerweile zweite Europatour von Foxing und die erste, auf der sie ihr neues, hochgelobtes Album „Dealer“ präsentieren.

MUNCIE GIRLS

MUNCIE GIRLS
MUNCIE GIRLS
Bereits seit Wochen steht die englische Presse (allen voran das auflagenstarke Kerrang Magazin und sowie das Upset) Kopf und jazzt das für März 2016 via Uncle M Music anstehende Debut-Album der Muncie Girls „From Caplan To Belsize“ zu einem der wichtigsten Punkrock-Releases des Jahres hoch. Richtig ist, dass das aus Exeter/England stammende Trio es schafft, auf einem hymnischen Pop-Punk Gerüst dutzende weitere Einflüsse zu vereinen, die von The Lemonheads über Hop Along bis Veruca Salt reichen. Besonders der unaufgeregte Gesang von Frontfrau Lande, deren feministische, linksliberale Texte wohltuende Abwechslung bieten, machen die Muncie Girls zu einer Ausnahme-Erscheinung in Europas Punkrock Szene und zu einem wichtigen Bindeglied zwischen gestern und heute, Pop und Politik und Punk.

THE BENNIES
Ein unbarmherziger Tourplan führte die Bennies in den vergangenen Jahren nach China, Japan und die USA (inclusive The Fest) und sorgte für enge Freundschaften mit vielen ihrer Lieblingskünstler – eine Tatsache, die sich auf subtile Weise auch auf ihrem neuen Album“Wisdom Machine“ (VÖ am 25.03. via Uncle M) widerspiegelt. Im Song „Maybe Me Could Get High“ ist beispielsweise Jay Whalley von Frenzal Rhomb zu hören, mit denen die Bennies zusammen mit NOFX Ende 2014 unterwegs waren, und auch Ezra Kire (Leftöver Crack, Choking Victim) gibt sich auf „Turning Around“ die Ehre.
The Bennies (deren Song „Party Machine“ in ihrer Heimat Australien gerade durch die Decke geht) sind eine der wildesten, lustigsten, mitreißendsten, schrägsten, buntesten Livebands des Planeten. Jeder, der ein Herz für kalifornisch angehauchten Melodic Punk, zugekifften Ska-Core, schrille Spandex-Hosen und einen Hauch holländischen Techno hat, findet hier seine neue Lieblingsband.

TWIN RED (ex Client.)
Twin Red aus Hannover haben nicht nur wegen einer aufgrund angeblicher Markenrechtsverletzungen erzwungenen Umbenennung eine turbulente Zeit hinter sich, sondern auch, weil sie vor wenigen Tagen den Nachfolger ihres vielbeachteten Debuts „Joy Is The Only Treat“ aufnahmen, der noch 2016 erscheinen soll. Im Fahrwasser von Szenegrößen wie SUPERHEAVEN oder BASEMENT spielen Twin Red einen unfassbar hymnischen Pop-Punk mit einer guten Portion Grunge. Anders als bei den genannten Bands tritt die Melancholie ein ums andere Mal zumindest musikalisch in den Hintergrund, was zur Folge hat, dass Twin Red auch vielseitiger sind als so manche vermeintliche Referenz-Band. Für uns eine der bärenstärksten deutschen Bands der Stunde!

GOODBYE FAIRGROUND
Von zunächst offensichtlichen Vergleichen mit Against Me! oder The Gaslight Anthem haben sich Goobye Fairground inzwischen freigeschwommen – nicht zuletzt, da inzwischen mit Stefan und Bunzeln 2/5 von Idle Class Teil der Band sind und dem Quintett einen breiteren Sound verpassen.

Weiterhin küssen sich bei Goodbye Fairground Indierock, Punk und Hardcore zu gleichen Teilen. Ein Nachfolger zu „I Started With The Best Intentions“ ist frisch recorded und wird bald veröffentlicht. Wir freuen uns SEHR auf einen Relaunch der Band anno 2016!

TTNG (ehemals: This Town Needs Guns)
TTNG, die ihre Band zunächst unter dem ironisch gemeinten Namen This Town Needs Guns in Oxford/UK starteten, gehören zu den wichtigsten europäischen Postrock/Emo-Bands und sind mit ihrem vertrackten, hochkomplexen Sound ein Kleinod für alle Fans atmosphärischen Math-Rocks. Ihr weiterhin aktuelles Album „13.0.0.0.0“ (Sargent House Records) gehört längst als Pflichtkauf in Plattensammlungen von Fans von Owls oder American Football.

Der Vorverkauf für das Uncle M Fest hat bereits begonnen.
Wegen des erwarteten hohen Interesses raten wir zu einem baldigen Kauf.

Visions Magazin, Fuze Magazine, Ultimo, Radio Q, Allschools, Cute & Dangerous, Peta2 und Skate-Aid präsentieren:

UNCLE M FEST 2016

Live: FOXING, MUNCIE GIRLS, TTNG (This Town Needs Guns), TWIN RED, THE BENNIES, GOODBYE FAIRGROUND

22.04.2016 Berlin – Cassiopeia
23.04.2016 Münster – Skaters Palace
Einlass: 18.00 Uhr, Beginn: 18.30 Uhr.

Ticket-Vorverkauf hat begonnen!
Tickets auf: www.uncle-m.com/shop

Black Stone Cherry – Video zu ‚The Rambler‘ online!

Brandneu präsentieren euch Black Stone Cherry ein EPK/ Album Trailer und das Video zum Song ‚The Rambler‘ aus ihrem kommenden Album “Kentucky“, das am 01. April 2016 veröffentlicht wird!

Black Stone Cherry
Black Stone Cherry
Dazu gibt es noch ein Video zu der entsprechenden Backstory zu ‚The Rambler‘, die u.a. auf der DVD der kommenden Deluxe Album Version von “Kentucky” zu sehen ist und die Band von einer ganz anderen, sensibleren und ruhigeren Seite zeigt, die nicht verborgen bleiben soll.

Das Video zeigt die Black Stone Cherry Bandmitglieder und John Freds Vater Richard Young von den Kentucky Headhunters…

EPK/ Album Trailer ‘Kentucky‘:

Video ‘The Rambler‘:

Backstory:

Mehr Infos unter:
www.blackstonecherry.com
www.facebook.com/blackstonecherry

Monstertruck gehen mit Nickelback auf Tour

Die kanadischen Hardrocker von Monstertruck kehren nach Ihrer Clubtour im März und April im September und Oktober 2016 als Support von Nickelback auf die europäischen Bühnen zurück.

Monster Truck
Monster Truck
Gitarrist Jeremy Widerman freut sich: „Wir können es noch immer nicht glauben, dass wir eine so große Tour in Europa spielen dürfen. In vielen Städten treten wir zum ersten Mal auf, darauf haben wir schon lange gewartet. Und natürlich sind wir sehr glücklich, unsere kanadischen Kollegen in einigen der schönsten Hallen der Welt supporten zu können.“

Im Februar veröffentlichte das Quartett ihr neues Album „Sittin‘ Heavy“ via Mascot Label Group, das von Kritikern begeistert aufgenommen wurde. Der Metal Hammer feiert es als „frisch und aufregend“ und laut dem britischen Rock Sound Magazin legen sie „die Messlatte in noch nie dagewesene Höhen“. Der Guitarist beschreibt das Werk als „schonungslos und unaufhaltsam“, während das Big Cheese Magazin es ein „Meisterwerk des Hard Rock“ nennt. Gitarrenlegende Slash lobt die Band ebenso wie Twisted Sister-Frontmann Dee Snider, der gar nicht oft genug „Verdammte Scheiße, diese Band rockt!“ fluchen kann. Dave Navarro bezeichnet Monstertruck als „Killerband mit großartigem Gitarrenspiel“.

Ihr musikalisches Handwerk haben Monstertruck auf Tour erlernt und eröffneten in den letzten zwei Jahren bereits Shows für Guns‘n Roses, Slash, Alice In Chains, ZZ Top, Buckcherry, Rival Sons und Vista Chino. Jetzt wollen sie den Fans von Nickelback zeigen, wie sehr sie rocken können.

Nickelback-Monster-TruckTourdaten mit Nickelback:
23.09.2016 München, Olympiahalle
24.09.2016 Hamburg, Barclaycard Arena
26.09.2016 Berlin, Mercedes-Benz Arena
27.09.2016 Köln, Lanxess Arena
02.10.2016 Mannheim, SAP Arena
Veranstalter : Live Nation Deutschland

Monstertruck sind außerdem im Frühjahr hier live zu sehen:
29.03.2016 Bochum Rockpalast
30.03.2016 Berlin, Privatclub
31.03.2016 München, Strom

Maifeld Derby: James Blake, MØ und sieben weitere Acts bestätigt!

Anfang letzter Woche gab es bereits eine ganze Latte an hochkarätigen Bestätigungen fürs Maifeld Derby, doch nun setzen die Macher nochmal Einen drauf: Mit James Blake (UK) ist ihnen in absoluter Knaller ins Netz gegangen, der einem sowieso schon beeindruckenden Line Up die Krone aufsetzt.

Mayfeld-DerbyNach seinem gigantischen Erfolg mit dem letzten Album „Overgrown“, wartet die Welt gespannt auf sein neues Werk. Wer weiss, vielleich gibt es in Mannheim schon neue Tracks zu hören? Extrem spannend.

Nicht weniger aufregend ist de Verpflichtung der dänischen Sängerin MØ, die letztes Jahr gemeinsam mit Major Lazer den weltweiten Riesen-Hit „Lean On“ landete. Aber auch als Solokünstlerin kann sie zahlreiche überaus erfolgreiche Singles vorweisen.

Maifeld Derby Festival 2015 | official aftermovie from Maifeld Derby on Vimeo.

Und auch der Rest dieser neuen Bandwelle gehr runter wie Öl: Die amerikanische Band Spain, der deutsche Indie-Newcomer L’Aupaire, der heiß gehandelte Schwede Elias, die kanadischen Weaves und Dancing Years aus UK sowie die deutschen Acts Alex Mayr und Search Yiu.

Wer bisher noch am Zweifeln war, sollte spätestens jetzt auf dem Weg zum Ticketanbieter seiner Wahl sein.

Die gesamten Neubestätigungen im Überblick:
James Blake (UK)
MØ (DK)
Spain (USA)
Elias (SWE)
L’Aupaire (DE)
Weaves (CAN)
Dancing Years (UK)
Alex Mayr (DE)
Search Yiu (DE)


Von Beginn an besticht das Festival durch ein überaus exzellentes und vor allem auch weitsichtiges Booking. Hier konnten die Besucher unter anderem Bands wie Bilderbuch, Mighty Oaks, Wanda, Future Islands oder Kadavar sehen, bevor sie ihren großen Durchbruch hatten und bekamen dazu obendrein Headliner wie The National, Róisín Murphy, Jose Gonzales, Mogwai, The Notwist, Warpaint u.a. geboten. Doch bei allem Namedropping geht es beim Maifeld Derby nicht nur um die Headliner. Gerade auf den mittleren Positionen ist das Festival immer überaus stark besetzt und bietet eine grandiose Mischung, handselektierter Bands abseits der ausgetretenen Standard-LineUps der meisten Festivals, bei denen sich die immer gleichen Bands die Klinke(nkabel) in die Hand geben. Darüber hinaus stecken die Macher überaus viel Liebe ins Detail, die den Besuch in Mannheim zu einem absoluten Festival-Highlight machen.

Nicht umsonst hat das Festival den Ruf eines der geschmackssichersten Events des Jahres zu sein. Oder um es mit den Worten von The National’s Matt Berninger zu sagen: „You have such a cool festival with so many artist that influenced us!“

Alle Künstler auf dem Maifeld Derby:

James Blake (UK)
Daughter (UK)
MØ (DK)
Dinosaur Jr. (USA)
Explosions In The Sky (USA)
Destroyer (CAN)
Käptn Peng und die Tentakel von Delphi (D)
Metz (CAN)
Isolation Berlin (D)
Algiers (USA)
Liima (DK/FIN)
Spain (USA)
Suuns (CAN)
Pissed Jeans (USA)
Kid Simius (ES)
Okta Logue (D)
Die Nerven (D)
Protomartyr (USA)
L’Aupaire (DE)
Elias (SWE)
Sarah and Julian (D)
Julien Baker (USA)
Martin Kohlstedt (D)
Weaves (CAN)
Dancing Years (UK)
White Fence (USA)
Sara Hartman (USA)
Drangsal (DE)
Cosmo Sheldrake (UK)
Trend (DE)
Lilly Among Clouds (DE)
The Dead South (CAN)
The Great Joy Leslie
Freiburg (DE)
Neufundland (DE)
Sea Moya (DE)
Bounty Island (BEL)
Woman (DE)
Fins (DE)
Vögel die Erde essen (D)
Alex Mayr (DE)
Search Yiu (DE)
Faber (CH)
Newmoon (BEL)

Datum: 03.-05.06.2016
Ort: Maimarktgelände, Mannheim

www.maifeld-derby.de/

Trümmer „Grüße aus der Interzone“

Ein neues Video, sowie Tourdaten präsentiert die Hamburger Band Trümmer. Hier das Video zu „Grüße aus der Interzone“:

Regie führte der Filmemacher Christopher Radke. Gedreht wurde der Clip in der Gecko Bar in Hamburg-Bahrenfeld. Das Album „Interzone“ erscheint am 29. April 2016. Dazu kündigen Trümmer heute auch ihre Tournee an:

12.10.2016 Hannover, Lux
13.10.2016 Wiesbaden, Schlachthof
14.10.2016 Köln, Gebäude 9
15.10.2016 Münster, Gleis 22
16.10.2016 Leipzig, Felsenkeller
18.10.2016 A-Salzburg, Rockhouse
19.10.2016 München, Ampere
20.10.2016 A-Innsbruck, Weekender
22.10.2016 A-Vöcklabruck, OKH
24.10.2016 A-Wien Fluc
25.10.2016 CH-Zürich, Werk 21
26.10.2016 Stuttgart, Keller Klub
28.10.2016 Hamburg, Uebel & Gefährlich

Black Stone Cherry – neues Video zu ‚The Rambler‘ inklusive Backstory!

Brandneu präsentieren euch Black Stone Cherry das Video zum Song ‚The Rambler‘ aus ihrem kommenden Album “Kentucky“, das am 01. April 2016 veröffentlicht wird!

Black Stone Cherry
Black Stone Cherry
Dazu gibt es noch ein Video zu der entsprechenden Backstory zu ‚The Rambler‘, die u.a. auf der DVD der kommenden Deluxe Album Version von “Kentucky” zu sehen ist und die Band von einer ganz anderen, sensibleren und ruhigeren Seite zeigt, die nicht verborgen bleiben soll. Das Video zeigt die Black Stone Cherry Bandmitglieder und John Freds Vater Richard Young von den Kentucky Headhunters

Video ‘The Rambler‘:

Backstory:

Mehr Infos unter:
www.blackstonecherry.com
www.facebook.com/blackstonecherry

HÄMATOM „Wir sind Gott“

So manche Künstler müssen sich erst zurückziehen, um mit einem lauten Knall wieder aufzutauchen.

HÄMATOM "Wir sind Gott"
HÄMATOM „Wir sind Gott“

Nicht so Hämatom – diese Band tritt einfach so nochmal kräftig nach, mit voller Wucht in die Wunden dieser Zeit. Zwischen Sozial- und Gesellschaftskritik, verpackt in schonungslos ehrliche und deutliche Texte vor gewohnt kraftvoller musikalischer Härte halten sie dieser Welt einen Spiegel vor.

Auch nach über zehn Jahren abseits aller vorhersehbarer Metalpfade gehen sie voller Herzblut und stets innovativ ihren eigenen Weg. „Die Idee zum neuen Album hatten wir vor mehr als 200.000 Jahren, als nämlich die Evolution die sogenannte Krönung der Schöpfung hervorbrachte – den Menschen“, sagt die Band und legt mit „Wir sind Gott“ einen würdigen Nachfolger der bisherigen Erfolgsalben vor.

HÄMATOM Interview – Über „WIR SIND GOTT“, das Freak-Sein und Rammstein:

Das fünfte vollwertige Studioalbum, produziert in den Kohlekeller Studios von Kristian „Kohle“ Kohlmannslehner, der auch für den Sound von Künstlern wie Powerwolf und Eskimo Callboy verantwortlich ist, erscheint am 25.3.2016 als limitierte Freak-Box mit 2 CDs und DVD plus Hämatom-Globus, Autogrammkarten usw. sowie als CD und Vinyl.

Haematom-2016Die Single „Fick das System“ erscheint schon vorab am 22.1.2016, als physische Single mit zusätzlichem Non- Album-Track und exklusiven Live-Tracks.

Inhaltlich bietet das Album 100 % Hämatom – kontrovers diskutiert, unbequem und wütend werden aktuelle Gegebenheiten thematisiert: Ob der Status quo des Landes („Made in Germany“), eingefahrene Lobbystrukturen und Hierarchien („Fick das System“) oder Menschen, die Gott spielen und dabei nur Leid und Elend bringen („Wir sind Gott“). Mit „I have a dream“ findet sich auch ein klares Statement gegen Rechts und für mehr Toleranz, ein seit jeher wichtiges Anliegen der Band.

Lyric Video „Wir sind Gott“:

weiterhin aktuell…

Video „Fick das System“:

Hämatom „Wir sind Gott“ Trailer:

Pünktlich zum Release von „Wir sind Gott“ wird es exklusiv vier Shows in den vier Himmelsrichtungen Deutschlands geben. Und auch der Festivalsommer füllt sich und verspricht sehr viel Bühnenpräsenz auf zahlreichen Open-Airs. Auch auf der Full Metal Cruise sowie dem Full Metal Mountain oder dem Wacken Open Air werden Hämatom ihr neues Album und das bisherige Werk sowie ihre beeindruckende Show präsentieren. Ergänzende Infos gibt es auf der Webseite von Hämatom unter:

www.haematom.de

Exklusive Release Shows:
25.03.16 Bremen Tivoli
30.03.16 AT-Kärnten Full Metal Mountain
31.03.16 CH-Zürich Dynamo
02.04.16 Berlin Postbahnhof
09.04.16 Bochum Matrix
16.04.16 München Technikum

HÄMATOM „Wir sind Gott“
VÖ 25.03.2016
Rookies & Kings / Soulfood

Tracklist WIR SIND GOTT:

CD1
01. Wir sind Gott
02. All U Need Is Love
03. Fick das System
04. Made In Germany
05. Offline
06. Tanz aus der Reihe
07. I Have A Dream
08. Ikarus Erben
09. Zu wahr um schön zu sein
10. Mach kaputt
11. Hollywood brennt
12. Halli Galli
13. Ist das Kunst?

CD2 (Enthalten in limitierter Freak-Box)
01. Höllenritt
02. XXL
03. Big Brother
04. Zu wahr um schön zu sein (Instrumental)

DVD (Enthalten in limitierter Freak-Box)
01. On The Road – Doku Heidenfest-Tour 2015
02. Making Of Fotoshooting WIR SIND GOTT

Single – Fick das System
01. Fick das System
02. Walter White
03. Alte Liebe Rostet Nicht (live 2015)
04. Teufelsweib (live 2015)

HÄMATOM Diskographie:
2005 – NEIN – EP
2008 – WUT
2010 – STAY KRÄNK
2011 – WENN MAN VOM TEUFEL SPRICHT (Platz 60 in den deutschen Albumcharts)
2012 – SCHUTT UND ASCHE – LIVE-DVD/CD (Platz 6 in den deutschen DVD-Charts)
2013 – ALTE LIEBE ROSTET NICHT – SINGLE
2013 – KEINZEITMENSCH (Platz 21 in den deutschen Albumcharts)
2014 – X (Platz 16 in den deutschen Albumcharts)
2016 – FICK DAS SYSTEM – SINGLE – VÖ 22.01.2016
2016 – WIR SIND GOTT – VÖ 25.03.2016

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WILLIAM’S ORBIT

WILLIAM’S ORBIT „ONCE“

Wie schafft es eine Band in Zeiten, in denen landauf, landab von den Medien apokalyptisch über das Ende der Musik-Industrie orakelt wird, dennoch auf sich aufmerksam zu machen? Gar nicht so schwer: Es bedarf einer Vision.

WILLIAM’S ORBIT „ONCE“
WILLIAM’S ORBIT „ONCE“
Und es bedarf gehörigen Talents sowie unschlagbarer, aufregender Kompositionen. Das Quartett William’s Orbit besitzt all das, weshalb sie nun ihr Debütalbum „Once” aufgenommen haben und im Mai stolz der Öffentlichkeit präsentieren.

Die Gegend, in der sämtliche William’s Orbit-Mitglieder groß geworden sind und wo sie weiterhin leben, ist die beschauliche Stadt Weiden. „Aus unserer Musik hört man zwar nicht unbedingt unsere Herkunft heraus”, erklärt Bassist Lukas, „aber wir würden unsere Wurzeln nie verleugnen. Denn ein überschaubarer Ort wie Weiden ist uns gerade recht, um unsere ureigenen Ideen auszubrüten.” Und so sieht es nicht danach aus, als würden die Jungs in absehbarer Zeit in deutsche In-Städte wie München, Berlin oder Leipzig fliehen wollen. Warum auch? Der Sound von „Once” klingt alles andere als provinziell.

Vielmehr haben sich William’s Orbit in die Tradition großer Helden gestellt – national sind das Fury In The Slaughterhouse oder die Jeremy Days, international der 1970-er David Bowie, XTC oder die Talking Heads. Solche Verweise klingen verwegen, die Realität hält ihnen allerdings problemlos stand. „Wir selbst sehen uns schlicht als „Indie Rock-Band”, die Harmonien mit Ecken und Kanten produziert”, meint Gitarrist Michael. „Von Anfang an war die musikalische Ausrichtung klar – gerne eingängig, aber niemals angepasst.”

Obwohl die William’s Orbit-Mitstreiter erst Anfang bis Mitte 20 sind, hat die Formation bereits vor acht Jahren zusammen gefunden und verfolgt seitdem unentwegt ihrem Plan, in Zukunft die weite Welt mit ihren Liedern erobern zu wollen. Dass die vier Überzeugungstäter mit ihrer Einschätzung keiner verqueren Illusion aufsitzen, zeigt allein schon, wie beliebt der Oberpfälzer Vierer mittlerweile bereits ist: Die Veröffentlichung wurde via Crowdfunding finanziert.

WILLIAM’S ORBIT
WILLIAM’S ORBIT
„Im Dezember 2015 starteten wir einen Aufruf an die Fans, uns zu unterstützen, damit wir die Platte realisieren können. Zwei Tage später waren die 10.000 avisierten Euro zusammen. Wahnsinn – die Treue all dieser Menschen mit der Band hat uns umgehauen”, staunt Sänger Sigi nach wie vor.

Dabei wurde jeder einzelne Fan hart erarbeitet: Allein in den vergangenen zwei Jahren absolvierten die Weidener Kilometerfresser über 100 Auftritte und erspielten sich so einen Ruf als mitreißende Live-Band, die es unbedingt zu erleben gilt. Kein Wunder also, dass das Münchner Bluesrock-Wunder Jesper Munk sie kurzerhand auf seine Tour durch Deutschland und Österreich eingeladen hat. Das wichtigste Konzert fand aber Ende September 2015 in Würzburg statt, wo sie beim „Newcomer Contest Bayern“ von einer Fachjury zur Band des Jahres gekürt wurden. Fortsetzung folgt, daran herrscht für den seriösen Musikkritiker kein Zweifel.

Denn die zehn Kompositionen von „Once” beherbergen eine ganz eigene Dynamik, eine ganz eigene Sensibilität, getrieben von einer unverkennbaren Stimme, die mal Druck ausübt, mal Leidenschaft verbreitet, mal melancholisch fleht. Es ist eine jener markanten Stimmen, die dem Freund klassischer Rock-Musik für immer in Erinnerung bleiben wird.

Dazu die unaufgeregten, dennoch unmissverständlichen Harmonien der Gruppe. Produziert wurde „Once” übrigens vom renommierten Berliner Tobias Siebert, selbst Musiker (z.B. als And the Golden Choir oder Sänger und Gitarrist der Indie-Heroen Klez.E) und hinter dem Mischpult verantwortlich für Aufnahmen etwa von Slut, Philipp Boa & The Voodoo Club, Juli oder Virginia Jetzt!. „Tobias hatte von Beginn an Lust, mit uns zu arbeiten, nachdem er unsere Demos gehört hatte”, schwärmt Gitarrist Michael. „Seine unbändige Kreativität hat unserem Sound den endgültigen Schliff verpasst.”

Video ‚Miles Away‘:

Und jetzt liegt mit „Once” ein Indie Rock-Meisterstück vor, das es zu entdecken gilt. Ach, all die Liebe, das Detail, die Emotion, die darin steckt. In kalten, berechenbaren Zeiten wie den unseren darf so ein Werk keineswegs untergehen. Sonst ist die Welt um eine wichtige künstlerische Bereicherung ärmer.

Release Date: 06.05.2016
Website: http://www.williams-orbit.de/

LIVE DATES – Once In A Lifetime Tour
06.05.16 Releaseshow, Weiden
07.05.16 W1, Regensburg
10.05.16 Privatclub, Berlin
12.05.16 Zentrum, Bayreuth
13.05.16 Pfingst Open Air, Salching
14.05.16 Soho Stage, Augsburg
15.05. Strom, München
19.05. Club Stereo, Nürnberg
20.05. Live Club, Bamberg
25.05. Blue Shell, Köln
26.05. Grüner Jäger, Hamburg
31.05. Campusfestival Triesdorf
– weitere Daten folgen –

„Es gibt Bands, die werden über Nacht zu Stars – und es gibt den ehrlich-erdigen Rock’n’Roll-Traum von William’s Orbit.”
PULS

Black Rain „Released“

Aus gutem Grund ist die Coverversion der AC/DC Hymne „It’s a Long Way To The Top (if You Wanna Rock’n’Roll)“ Bestandteil so vieler BlackRain Konzerte.

black_rain_released_coverDas 2006 in den französischen Alpen gegründete charismatische Quartett hat bereits vier selbstproduzierte Alben und zahlreiche Auftritte in Frankreich, Europa und Japan vorzuweisen, doch das Jahr 2016 wird unzweifelhaft das wichtigste in ihrer bisherigen Laufbahn werden. Von alten Verpflichtungen befreit, fühlt sich die Band nun bereit, zu neuen Horizonten vorzudringen und hat daher ihr neues Werk passenderweise “Released” betitelt.

Während 10 langer Jahre, in denen die Band die gewundenen Pfade des Rock ’n‘ Roll erkundete, trafen sie viele Menschen, die für die Karriere der Band von großer Bedeutung werden sollten: Frank, ihren heiß geliebten Schlagzeuger; legendäre Bands wie Europe, Papa Roach, Alice Cooper, Scorpions, Steel Panther, Kissin’ Dynamite and Crash Diet, mit denen sie allen zusammen aufgetreten sind; das Team der französischen „New Talent“ TV-Sendung, bei der sie unvergessliche Konzerte vor Millionenpublikum gaben und den berühmten Fotografen Dean Karr, der für die neuen Bandfotos verantwortlich ist. Und nicht zuletzt fanden BlackRain den amerikanischen Produzenten Jack Douglas (Aerosmith, Cheap Trick, Alice Cooper, The New York Dolls und John Lennon), eine wahre „Musiklegende“, der seine enorme Erfahrung in den Schaffensprozess von „Released“ und dem Vorgängeralbum „It Begins“ einfließen ließ.

Man hört nur selten, dass ein renommierter US Produzent mit einem Haufen Franzosen zusammenarbeitet oder dass ein großes Label wie UDR Music eine französische Rockband unter Vertrag nimmt. Damit es soweit kam, haben BlackRain (mit den Originalmitgliedern Swan, Max 2 und Matthieu) jede erdenkliche Gelegenheit genutzt, die sich ihnen bot, auch einen Umzug nach Paris, wo sie sich in Vollzeit der Musik widmen konnten. „Released“ ist Ergebnis und Ausdruck dieser ganzen Arbeit und der gesammelten Erfahrungen dieser ganzen Jahre. Warren Huart, der Toningenieur von Aerosmith, mischte die Tracks zusammen mit Jack im Spitfire Studio in Laurel Canyon.

Mit gradlinigen, eingängigen Songs wie „Back in Town“ (die erste Single und Lyric Video), „Eat You Alive“, „Puppet on a String“, dem kantigen „Mind Control” oder dem poppigeren “Electric Blue”, erinnern uns BlackRain daran, dass sie mit dem Sound von WASP, Guns ‘N’ Roses, Skid Row, Ratt and Mötley Crüe aufwuchsen, gefährlich, rau und humorvoll mit viel Rock ’n‘ Roll in der Blutbahn.

BlackRain-2015Andere Tracks weisen weitere Einflüsse auf; „Run Tiger Run“ ist ein hypnotisierendes Groove-Monster, „Killing Me“ und “Fade to Black” sind Mid Tempo-Kracher, während “Words Ain’t Enough” mit einer erfrischenden Akustiknote überrascht. Mit epischen Chören und eingängigem Refrain bietet “Rock My Funeral” den größten Punk-Einfluss auf diesem Album. Alle Songs wurden von Swan geschrieben und beweisen, dass BlackRain den Spagat schaffen, ihre musikalischen Einflüsse in einzigartiger Weise nutzen und dabei trotzdem ihre eigene Originalität bewahren. Durch eine originelle Struktur beweist auch der letzte Track des Albums, „One Last Prayer“, dass BlackRain keineswegs einfach „nachahmen“.

Obwohl sie ihren Vorbildern und Wurzeln immer treu bleiben, sind BlackRain eine Band in einem Zustand ständiger Evolution: Sie geben in ihrem Streben, die lange, steinige Treppe des Rock ’n‘ Roll Olymps zu erklimmen, niemals auf… “Released” ist der Beweis, dass sie auf dem richtigen Weg sind und die akribische Handwerkskunst hinter “Released” spiegelt das Durchhaltevermögen und die Kapazitäten von BlackRain wider, etwas zu erschaffen, was noch keine französische Rockband geschafft hat. Und dabei haben wir noch gar nicht ihre mitreißenden, explosiven und unterhaltsamen Konzerte erwähnt!

BlackRain wird freudig, lautstark und genussvoll mit einem Wirbelsturm aus spannendem, Adrenalin-getränktem Rock ’n‘ Roll in eure Gehörgänge fegen… seid gewarnt!

SWAN HELLION : Gesang, Gitarre
AXEL „MAX 2“ CHARPENTIER : Lead Gitarre
MATTHIEU DE LA ROCHE : Bass
FRANK FRUSETTA : Schlagzeug

Das neue Album: “RELEASED” erscheint am 25. März!

Discographie :

« BlackRain » (2007)
« License to Thrill » (2008)
« Lethal Dose of… » (2011)
« It Begins » (2013)
« Released » (2016)

www.blackrain.fr

„Hütte Rockt Festival 10“ mit Donots, Jupiter Jones

Hütte Rockt e.V. gibt als weiteren Headliner für das Hütte Rockt Festival 2016 die DONOTS bekannt!

Hütte Rockt 20152016 feiert das Hütte Rockt Festival in Georgsmarienhütte sein 10-jähriges Jubiläum. Das beliebte Festival findet am 26. & 27. August 2016 wieder auf dem gewohnten Gelände an der A33 / B68 im Süden von Osnabrück statt. Hütte Rockt gehört zwar zu den „kleineren“, aber keineswegs zu unterschätzenden Festivals.

Bereits zum Vorverkaufsstart im Dezember 2015 konnte das Team um Marius Kleinheider und Michael Stein als Headliner für den ersten Abend Jupiter Jones veröffentlichen. „Da wir aber dieses Jahr unser 10-Jähriges feiern, wollten wir gerne einen drauf legen! Umso mehr freuen wir uns nun als besondere Überraschung für die Fans die Donots als Headliner für den zweiten Abend bekannt geben zu können“, so Marius Kleinheider. Die Donots sind gerade zurück von ihrer erfolgreichen Karacho-Tour, mit der sie auch zwei Tage hintereinander im Rosenhof Osnabrück ausverkaufte Konzerte spielten. Die aus Ibbenbüren stammende Band blickt auf eine über 20-jährigen erfolgreiche Bandgeschichte zurück. Erstmals spielen die Donots auf einem Open-Air-Festival im Raum Osnabrück, freuen sich Michael Stein und Marius Kleinheider.

Neben den Donots verkündet Hütte Rockt e.V. weitere Bands: Hi! Spencer, Basement Apes, Knallfrosch Elektro, Mick Baff und die Wohnraumhelden werden mit von der Partie sein.

„Wir wollen unseren Besuchern eine gute Mischung bieten. Zur Zeit laufen die Planungen auf Hochtouren und hoffentlich können wir bald weitere Bands bestätigen“, so das Team des Hütte Rockt e.V.

Ab sofort können sich Musikfans die Karten sichern und zwar bei der Empire-Videothek in Georgsmarienhütte und unter www.eventim.de sowie an allen bekannten CTS-VVKStellen und der Hotline 01806 – 853653 (0,20 €/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60 €/Anruf). Der Ticketpreis für ein 2-Tages-Ticket beläuft sich auf 28,20 Euro inkl. VVK Gebühr.

Künstlerübersicht

Donots

Die Zeichen stehen auf Aufbruch – mit Vollgas, Turboboost, Karacho: In der mit 6500 Zuschauern ausverkauften Halle Münsterland starteten die DONOTS aus Ibbenbüren ein neues Kapitel in der Bandgeschichte. Es war das Auftaktkonzert zum Album KARACHO, auf dem Frontmann Ingo Knollmann erstmals auf Deutsch textet und das erfreulich durchdacht und unpeinlich! Und obwohl (oder gerade weil?) es das mit Sicherheit härteste Album der Band ist, steigt es in der Folge auf Platz 5 in den Deutschen Albumcharts ein. Ein Rekord im 21. Bandjahr!

Trotz dieses Reboots: Die DONOTS bleiben Ihrem Herz für groß angelegte Hymnen treu. Refrains, die vom verschwitzten Kellerclub bis ins große Stadion funktionieren und im Idealfall aus tausenden Kehlen gleichzeitig mitgesungen werden können. Bedenkliche gesellschaftliche Entwicklungen nehmen sie dabei kritisch unter die Lupe und stellen sich ihnen mit Songs wie „Dann ohne mich“ entschlossen und kompromisslos entgegen. Guter Deutschpunk war eben auch immer schon politisch.

Folgerichtig werden die Konzerte der Ibbenbürener von Jahr zu Jahr größer und nachdem Publikum und Band bereits im Open Air Sommer eine Menge Staub aufgewirbelt haben, gehen die Tickets für die großen Albumtour weg wie geschnitten Brot. Zu im Vorfeld ausverkauften Terminen werden Zusatzkonzerte angesetzt und „Die (ungefähr) 1000. Show“ der Band Ende 2016 verspricht schon jetzt eine randvolle Halle Münsterland. Wer die Band also auf ihrer drei Monate langen Tour quer durch Deutschland, österreich und die Schweiz erleben möchte, schnallt sich besser den Raketenantrieb um und sorgt dafür, dass die Nitro-Einspritzung funktioniert – denn Stillstand kennen die DONOTS nur aus dem Wörterbuch.

Jupiter Jones

JUPITER_JONESDie besten Ideen entstehen nachts, auf Gartenpartys vor Kassettenrekordern – das dürfte soweit Allgemeingut sein. Dass aber eine bisher 13jährige Bandgeschichte daraus folgte, ist wohl eher die Ausnahme. Als sich nun nach ein paar Schlückchen vier Typen im Jahr 2002 auf eben jener Feierlichkeit zum Ziel setzten, sich zu einer unverbindlichen Probe mit deutschsprachiger Gitarrenmusik zu treffen, hatten sie unwissentlich ihre nächsten Lebensjahre verplant.

Mir nix, dir nix hatte JUPITER JONES ein Demo produziert und in diesem Internet -Ding zum freien Download zur Verfügung gestellt. Knapp 100.000 Downloads (und kurze Zeit später) war klar, dass es die richtige Entscheidung war.

Die höchstprekären Konzertumstände der ersten Monate hielten dann auch niemanden davon ab, ab 2003 kontinuierlich die Socken zu den Gitarren zu packen und Shows zu spielen. Fortan wurden nach dem Debüt „Raum um Raum“ (2004) im munteren Wechsel Alben aufgenommen, in Eigenregie veröffentlicht und Tourneen gespielt. Im Laufe der Jahre wuchs das Baby Jones immer weiter und sammelte auf dem Weg einen Haufen Freunde und Weggefährten ein: eine Fanbase entstand, die Shows wurden größer, alles war bunter und größer und schneller geworden.

Als sich im Jahr 2011 mit Four Music / Columbia / Sony die große Plattenfirma als Karussellschubser fand, drehte sich das Ding plötzlich viel schneller, was vor allem auch an „Still“ lag, der ersten Single zum selbstbetitelten Album. Was keiner ahnen und noch viel weniger hoffen konnte: der Song wurde zur meist gespielten deutschsprachigen Nummer im Radio. Ein paar turbulente Monate mit allerlei Rummel und Reisen später wurde tatsächlich auch noch der Radio-ECHO 2012 einkassiert. Außerdem wurde die Single „Still“ mit Platin und das selbst betitelte Album mit Gold ausgezeichnet. Das Nachfolgealbum dieses bisher größten Erfolgs der Bandgeschichte – „Das Gegenteil von Allem“ (2013) – stieg in die Top 5 der Charts ein, die bis dato höchste Platzierung für JUPITER JONES.

Als sich Sänger Nicholas im Jahr 2014 dazu entschied, die Band zu verlassen, wurde mit Sven Lauer einer jener alten Weggefährten der neue Mann am Mikrofon und das ganze Konstrukt einmal auf links gedreht. In neuer Besetzung sprang JUPITER JONES mit beiden Beinen voran mitten in den Festivalsommer 2014 und feierte zusätzlich im September 2014 den 2. Platz beim „Bundesvision Song Contest“.

Wohnraumheldenliga

WRHL PressefotoWeltweit unterwegs im namen der göttin der musik und jetzt auch mit heldenliga.

Nach Jahren des zweisamen tourens um die welt stellten unsere helden b-man mayor und c-punkt stein-schneider fest, dass der zustand unserer Welt nach mehr verlangt als nach zwei einsamen Rufern und riefen die Heldenliga zu Hilfe. und siehe da, der ruf verhallte nicht ungehört. so kam es, dass unsere Helden beim Heimspiel im bei chez heinz, beim open flair und anderen festivals nicht zu zweit sondern zu 11. auf der Bühne standen. und es war großartig. „da dauerte es nicht lange und die Stimmung im Publikum hatte einen Punkt erreicht, an dem selbst wolverines adamantium-skelett geschmolzen wäre…. weiter so, diese Helden brauchen wir.“ (magaszene februar 2015)

damit war der weg geebnet für eine gemeinsame cd, unter dem titel „heldenliga“- wohnraumheldenhits in neuem, noch weltrettenderem gewand. sozusagen wohnraumhelden in 3d und high definition. die veröffentlichungssause für diese cd wird am 14.5.2016 in hannover im lux stattfinden und danach über die festivalbühnen dieses landes getragen werden. lasst euch das nicht entgehen. „das ist unterhaltungspunk mit knackigen bläsersätzen, chor und Spielereien zwischen pogo, Reggae und mariachi“ haz 31.12.2014″

von links: martin huch -pedal steel, slide gitarre ekki hüdepohl- alles mit tasten judith jutze hennessy – gesang neele kramer – gesang cpunkt und bman – wie immer ralf koopmann – saxophone und blockflöte rainer schumann – schlagzeug thomas „krösus“ könig – bassballalaika bernd uwe „buwe“ brahms- trompete flosaune…… – posaune und krank (deshalb nicht auf dem bild, aber sieht saugut aus)

in der Hoffnung, euch den Mund wässrig und die Laune gehoben zu haben, die Göttin der Musik ist mit uns liebe liebe liebe eure wohnraumheldenliga

Knallfrosch Elektro

KFE_Promo_1Knallfrosch Elektro? Ja! Wenig sinnvolle Namen machen interessant und was diese Jungs aus dem hohen Norden aus den Boxen in die Gehörgänge ihrer Zuhörer boxieren ist hochinteressant. Viel besser noch – es macht einfach gute Laune.

Wer sich einmal eine Knallfrosch Show angesehen hat, wird sie so schnell nicht mehr aus dem Gedächtnis bekommen. Eine Truppe die in keine Kategorie passt. Rap, Rock, Punk, Elektro, Funk … da ist alles drin. Ganz egal wie die Suppe den nun heißt … schmecken soll sie und Spaß machen. Ein Plan der aufgeht! Auf der Platte wie auf der Bühne.

Der musikalische Mix, die sympathische Art der 5 selbstironischen Ostfriesen und die enorme Partyaffinität machen jeden Knallfrosch Gig zu einer fetten Party mit Endorphinrausch Garantie! Tanzende Frösche, Konfettischauer und Neonlicht ergänzen visuell das musikalische Programm der Knallfrösche und zaubern ein Lächeln in die Gesichter der Zuschauer, welches so schnell nicht wieder vergeht.

Wer Lust auf diesen zwar stark süchtig machenden, aber absolut ungefährlichen Trip hat ist herzlich eingeladen sein Bewusstsein ins rechte – grüne Licht zu rücken!

Hi! Spencer

HI!SPENCER PROMOFOTOGegründet in Osnabrück, im Herbst 2012, im Wirrwarr zwischen Abitur und Studium. Musikalisch irgendwo zwischen Indie und Punk. Textlich irgendwo zwischen Liebe und Hass. Es geht um gebrochene Herzen und um Euphorie. Um verpasste Chancen und genau deshalb weiterzumachen. Darum, egal welche Stürme toben, den Kopf oben zu halten. Um das Gute zu sehen.

Alles im Fahrwasser von Muff Potter, Kettcar und den alten Jupiter Jones. Energie plus Herzblut plus durchgeschwitzte T-Shirts ist eine einfache Mischung für Konzerte von HI!SPENCER.

Ihr Debutalbum „WEITERATMEN“ ist 2014 mit Produzent Matthias Lohmöller im DocMaKlang Studio entstanden und wird am 06.02.2015 erscheinen. Das Video zur ersten Single „SILVESTER“ wurde von Lukas Ellerbrock gedreht, Andreas Hornoff schoss die Promofotos in Hamburg.

Basement Apes

BassmentApesFotoDie 5 Jungs von den Basement Apes haben es sich zum Ziel gesetzt aus dem musikalischen Einheitsbrei auszubrechen und dem für tot erklärten Rock´n´Roll eine Frischzellenkur zu verpassen. Bei ihren schweißtreibenden Shows ziehen die Jungs alle Register um jeden Abend für´s Publikum unvergesslich zu machen. Dafür werden Gitarrenduelle dann auch gerne mal auf die Theken der Republik verlegt. Mittlerweile stellen die Jungs ihr Können auch überregional unter Beweis … und das mit Erfolg. Wer also auf ehrlichen Rock’n’Roll á la Hellacopters oder AC/DC steht ist hier genau an der richtigen Adresse.

Boogie bis zum Abkotzen!

Hütte Rockt Festival 10
26. & 27.08.2016

Georgsmarienhütte (bei Osnabrück)
Hütte Rockt Festival 10 Ticket VVK:
Kombitickets: 28,20 € (inkl. VVK-Gebühr)
Zelten: 5 € + 5 € Müllpfand
Tickethotline: 0180 5040300
Online: www.eventim.de
Der Zeltplatz öffnet Donnerstag 18 Uhr

Hütte Rockt Festival 10 History:

Wie alles begann…. Ein steiniger Weg
Am 11. August 2006 wurde der Verein „Die Hütte rockt e.V.“ von Marius und Jan Kleinheider ins Leben gerufen. Als eingetragener, gemeinnütziger Verein steht die Förderung der Kultur durch Unterstützung verschiedenster Musikprojekte in und um Georgsmarienhütte im Vordergrund. Das Hauptziel des Vereins ist dabei, einmal im Jahr ein Rockfestival in Georgsmarienhütte durchzuführen. Außerdem hat es sich der Verein zum Auftrag gemacht, Veranstaltungen in kleinerem Rahmen zu organisieren bzw. zu unterstützen, bei denen es um die Förderung von regionalen Bands oder Musikern geht. Zum Beispiel das „Rock gegen Rechts“ Konzert 2009 oder der Rock49 – Bandwettbewerb (www.rock49.de) 2010.

Um diese Projekte umzusetzen ist der Verein natürlich auf seine Vereinsmitglieder und freiwillige Helfer angewiesen. Mittlerweile sind dies ca. 50 feste Mitglieder, sowie bis zu 150 Freiwillige, ohne die eine Durchführung des Festivals undenkbar wäre. Auch andere Freizeitaktivitäten zeichnen das Vereinsleben aus. So machte der Verein bereits 2007 von sich reden, als er in der RTL-Sommer-Show „Entern oder Kentern“ gegen zwei weitere Mannschaften antrat.

Der Verein trifft sich regelmäßig jeden Mittwoch, um das Festival und andere Projekte zu planen. Hier wird Alles besprochen und jedes Vereinsmitglied kann seine Ideen und Vorschläge mit einbringen. Natürlich sind neue Mitglieder und Interessierte hier immer herzlich willkommen. Der Jahresbeitrag des Vereins liegt bei günstigen 20 Euro, welche selbstverständlich in die Finanzierung der verschiedenen Projekte fl ießen.

Am Anfang stand die Idee
Die Idee, ein Open Air Festival in Georgsmarienhütte zu veranstalten, entstand ursprünglich spontan aus einer „Bierlaune“ heraus. Ein Festival an zwei Tagen und mit der Möglichkeit dort zu zelten gab es bisher noch nicht in Georgsmarienhütte. Gleichzeitig gibt es eine Menge junger und sehr talentierter Bands im Osnabrücker Land. Bands, die teilweise über eine erstaunlich große Fanbase verfügen, jedoch wenige Möglichkeiten haben, ihr Können unter Beweis zu stellen. Um genau diesen Bands eine Plattform, sowie dem Publikum ein attraktives Programm zu bieten, wurde die Idee des Hütte Rockt Festivals geboren.

Von der Idee zum Plan
Mit diesem Wissen und selbst als leidenschaftliche Festival- und Konzertbesucher, haben einige Georgsmarienhütter um Marius Kleinheider die Initiative ergriffen. Sie nahmen die Herausforderung an, selber ein Festival auf die Beine zu stellen. Die lokale Bandszene zu unterstützen, etablierte Bands zu verpfl ichten und so der Region ein besonderes Erlebnis zu bieten, war der Plan. Mit der Gründung des Vereins „Die Hütte rockt e.V.“ war der Grundstein gelegt und schnell fanden sich mehr und mehr Unterstützer ein, um dem Verein und somit dem Festival-Vorhaben zu helfen.

Die Durchführung
Die Festival Crew des „Die Hütte rockt e.V.“ hatte sich gefunden und fing direkt mit den Planungen an. Möglichst wenig sollte dem Zufall überlassen werden – jeder brachte seine genauen Vorstellungen in die Planungen mit ein und nach einem Jahr der Planungsphase öffnete am 24. August 2007 um 17Uhr das erste große Rockfestival im Osnabrücker Land die Tore. An diesem Ereignis nahmen an zwei Tagen über 2000 begeisterte Besucher teil.

Die Unterstützer
Seit 2014 wird der „Die Hütte Rockt e.V.“ von dem „Landschaftsverband Osnabrück Land e.V.“ unterstützt. Der 1985 gegründete Verein gehört heute zu insgesamt 13 Landschaften und Landschaftsverbänden, die niedersachsenweit regionale Kulturpflege und -förderung betreiben. Inhaltlich ist der LVO auf den Feldern der Kultur, Kunst, Natur und Regionalgeschichte tätig, sei es durch eigene Projekte, sei es durch die Förderung Dritter.