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JOHN CARPENTER KÜNDIGT NEUEN ORIGINAL MOTION SOUNDTRACK FÜR "HALLOWEEN" AN | ERSCHEINT AM 19. OKTOBER AUF SACRED BONES | AUF EU-TOUR IM HERBST

JOHN CARPENTER KÜNDIGT NEUEN ORIGINAL MOTION SOUNDTRACK FÜR „HALLOWEEN“ AN

Der Master of Horror, JOHN CARPENTER, hat die bevorstehende Veröffentlichung des Original-Soundtrack-Albums für „Halloween“ angekündigt. Das Album erscheint am 19. Oktober via Sacred Bones, zeitglech zum Kinostart des neuen Teils der Kulthorrorreihe.

Cody Carpenter, John Carpenter, and Daniel Davies by Sophie Gransard
Cody Carpenter, John Carpenter, and Daniel Davies by Sophie Gransard
Der neue „Halloween“-Teil ist der erste Film in der Reihe, an dem CARPENTER seit 1982 beteiligt war. Er fungiert als Executive Producer, kreativer Berater und – zusammen mit seinen Mitarbeitern seiner letzten drei Soloalben Cody Carpenter und Daniel Davies – erneut als Komponist. Der neue Soundtrack ist eine Hommage an den klassischen „Halloween“-Score, den CARPENTER 1978 komponierte und aufnahm, als er mit seinem Low-Budget-Meisterwerk und mit seiner ikonischen Synthesizermusik den zeitgenössischen Horrorfilm für immer veränderte.

 JOHN CARPENTER KÜNDIGT NEUEN ORIGINAL MOTION SOUNDTRACK FÜR "HALLOWEEN" AN | ERSCHEINT AM 19. OKTOBER AUF SACRED BONES | AUF EU-TOUR IM HERBST

JOHN CARPENTER KÜNDIGT NEUEN ORIGINAL MOTION SOUNDTRACK FÜR „HALLOWEEN“ AN | ERSCHEINT AM 19. OKTOBER AUF SACRED BONES | AUF EU-TOUR IM HERBST
Der Soundtrack umfasst atmosphärische Synthies, unheimliche Klavierparts und eletronische Percussions. Der musikalische Geist des Originals wurde beibehalten: “We wanted to honour the original Halloween soundtrack in terms of the sounds we used. We used a lot of the Dave Smith OB-6, bowed guitar, Roland Juno, Korg, Roli, Moog, Roland System 1, Roland System 8, different guitar pedals, mellotron, and piano” erklärt Davies. Für CARPENTER fühlte sich die erneute Zusammenarbeit mit Jamie Curtis (Sceam Queen aus der Originalbesetzung) wie ein Homecoming an: “It was great. It was transforming. It was not a movie I directed, so I had a lot of freedom in creating the score and getting into the director’s head. I was proud to serve David Gordon Green’s vision.”

Hört euch die Alumpreview hier an:

Die Band wird im Oktober auf Europatour gehen. Für die Live-Shows wird CARPENTER von einer Band begleitet, die aus seinem Sohn Cody Carpenter (Synthesizer), seinem Patensohn Daniel Davies (Gitarre), John Spiker (Bass), John Konesky (Gitarre) und Scott Seiver (Schlagzeug) besteht.

JOHN CARPENTER live:
Oct 10: Amsterdam, NL @ Tivolivredenburg Grote Zaal

Oct 11: Paris, FR @ Salle Pleye
Oct 13: Barcelona, ES @ Auditorium Sitges
Oct 14: La Rochelle, FR @ La Sirene

Oct 16: London, UK @ Eventim Apollo

Oct 18: Newcastle, UK @ Tyne Theatre

Oct 19: Glasgow, UK @ Barrowlands
Oct 21: Manchester, UK @ Albert Hall

Oct 31: Los Angeles, US @ Palladium



Tourtickets gibt es hier: https://bit.ly/2i8b94p

SacredBones.com

JOHN CARPENTER
„Halloween“

(Sacred Bones)
VÖ: 19.10.2018

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Eric Clapton veröffentlicht Soundtrack zu seinem Dokumentarfilm "Life In 12 Bars" am 08. Juni ++ 5 Exklusiv-Titel ++ 32 Songs ++ 4LP, 2CD und Download

Eric Clapton Soundtrack „Life In 12 Bars“

Die Legende ist zurück! In einem 32 Songs aus fünf Jahrzehnten umfassenden Album präsentiert Gitarren-Ikone Eric Clapton den Soundtrack zum Dokumentarfilm über sein Leben und seine Ausnahmekarriere: „Life In 12 Bars“ erscheint am 08. Juni in verschiedenen Formaten (2CD, Download und 4LP) und beinhaltet neben den Hits und Klassikern auch fünf exklusive, bisher unveröffentlichte Songs.

Eric Clapton veröffentlicht Soundtrack zu seinem Dokumentarfilm "Life In 12 Bars" am 08. Juni ++ 5 Exklusiv-Titel ++ 32 Songs ++ 4LP, 2CD und Download
Eric Clapton veröffentlicht Soundtrack zu seinem Dokumentarfilm „Life In 12 Bars“ am 08. Juni ++ 5 Exklusiv-Titel ++ 32 Songs ++ 4LP, 2CD und Download
Auf dem OST-Album „Life In 12 Bars“ sind u.a. Aufnahmen von und mit The Yardbirds, John Mayall & the Bluesbreakers, Cream, Blind Faith, Derek and the Dominos, The Beatles, Aretha Franklin, Muddy Waters sowie zahlreiche Solosongs des heute 72-Jährigen.

Fünf der 32 Titel sind bis dato unveröffentlichte Exklusiv-Aufnahmen: Aus der Cream-Ära gibt es eine 17 Minuten lange (!) Live-Version von „Spoonful“, die während der abschließenden Goodbye-US-Tour im Oktober 1968 im L.A. Forum mitgeschnitten wurde. Gleich zwei Exklusiv-Songs sind von Derek and the Dominos: Einerseits eine Aufnahme des Stücks „High“, die 1971 ursprünglich im Rahmen der Sessions für das unveröffentlichte zweite Album in den Olympic Studios entstand. Diese Urversion wurde später überarbeitet und neu aufgenommen für das Clapton-Soloalbum There’s One In Every Crowd (1975). Als zweiter Song aus dieser Ära ist „Little Wing“ auf dem Album: Eine musikalische Verneigung vor Jimi Hendrix, die live während einem der späteren Dominos-Konzerte im Fillmore East (am 24. Oktober 1970) mitgeschnitten wurde.

Abgerundet wird das Soundtrack-Album mit gleich zwei bis dato unveröffentlichten Solosongs von Clapton aus dem Jahr 1974: Einerseits erscheint erstmals seine Aufnahme von Bob Marleys „I Shot The Sheriff“ in voller Länge (aufgenommen während der Sessions zu 461 Ocean Boulevard); zudem gibt es eine Live-Aufnahme von „Little Queenie“, jenem Rock & Roll-Klassiker aus der Feder von Chuck Berry, die in der Long Beach Arena im Juli 1974 während Claptons Comeback-Tour anlässlich der Veröffentlichung von 461 Ocean Boulevard entstanden ist.

Obendrein sind auf dem OST-Album gleich zwei Alternativ-Versionen vertreten, die im Rahmen der Arbeiten zum gleichnamigen Solo-Debütalbum im Jahr 1970 entstanden sind: Während Clapton nämlich selbst in London an seinen eigenen Mixes arbeitete, machten Delaney Bramlett und Tom Dowd in L.A. ihrerseits jene Aufnahmen fertig, die hinterher auf dem Erstling landeten. Auf dem Soundtrack zu hören sind nun auch Claptons seltene Versionen der Album-Highlights „After Midnight“ und „Let It Rain“.

Der Dokumentarfilm Life In 12 Bars entstand unter der Regie der Oscar-Gewinnerin Lili Fini Zanuck („Miss Daisy und ihr Chauffeur“) und zeichnet ein zutiefst persönliches Bild des legendären Gitarristen, der bereits 18 Grammy Awards gewonnen und zuletzt vor knapp zwei Jahren sein 23. Studioalbum I Still Do veröffentlicht hat. Die Doku gibt einen einzigartigen Einblick in das Leben des Ausnahmekünstlers. Seine umjubelte Weltpremiere feierte die Dokumentation auf dem Toronto International Film Festival 2017 und die Medien zeigten sich begeistert von dem Film, u.a. brachte es The Guardian auf den Punkt: „Eine fesselnde Hommage“. Am 29. Juni erscheint der Film auf DVD, Blu-ray und VoD.

Eric Clapton veröffentlicht Soundtrack zu seinem Dokumentarfilm „Life In 12 Bars“ am 08. Juni ++ 5 Exklusiv-Titel ++ 32 Songs ++ 4LP, 2CD und Download

Hier der Trailer zum Film, der von der BBC in diesem Jahr auch als TV-Special ausgestrahlt wird:

ERIC CLAPTON: LIFE IN 12 BARS (OST)
2 CD + Digital Downloads
VÖ: 8. Juni 2018
4 LP
VÖ: 20. Juni 2018

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O.S.T. "About A Girl"

O.S.T. „About A Girl“

Heute versorgen wir Euch zur Abwechslung mal mit einem Filmsoundtrack. Es geht um den neuen Kinofilm von Mark Monheim „About A Girl“, in den Hauptrollen sind u.a. Jasna Fritzi Bauer, Heike Makatsch und Aurel Manthei.

Auf dem Soundtrack finden sich Beiträge von unter anderem Monday Tramps, Pictures und Florian Ostertag.

O.S.T. "About A Girl"
O.S.T. „About A Girl“
ABOUT A GIRL ist eine rabenschwarze Komödie über einen missglückten Selbstmordversuch und die Schwierigkeit, erwachsen zu werden. Regisseur Mark Monheim ist mit seinem Debütfilm ein freches Plädoyer für die Liebe und das Leben gelungen. In der Rolle der rebellischen Charleen ist der Nachwuchsstar der deutschen Theater- und Filmszene, Jasna Fritzi Bauer, zu sehen, die im Januar diesen Jahres für ihre Leistung mit dem Bayerischen Filmpreis 2014 als Beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet wurde.

Heike Makatsch spielt ihre etwas chaotische, aber liebenswerte Mutter Sabine, Sandro Lohmann ist Linus, der Nerd mit merkwürdigen Hobbys; in weiteren Rollen sind Simon Schwarz und Aurel Manthei zu sehen. Das Drehbuch, das vom FFF Bayern gefördert und mit dem Emdener Drehbuchpreis 2013 ausgezeichnet wurde, hat Mark Monheim gemeinsam mit Produzent Martin Rehbock geschrieben. Nach der umjubelten Premiere auf den Hofer Filmtagen 2014 kommt ABOUT A GIRL nun am 6. August 2015 in die deutschen Kinos.

O.S.T. „About A Girl“

mit u.a. Pictures, Monday Tramps, Florian Ostertag

Album: „About A Girl“ (Original Soundtrack)
VÖ: 7.8.2015
Label: Ahoi Musikverlag
Vertrieb: Believe Digital

Interview mit Musik-Supervisor Sebastian Pille:

Sebastian, du trägst die Verantwortung für Song-Soundtrack und Filmmusik von ABOUT A GIRL. Ist die Zusam- menarbeit mit Produzent und Regisseur, die beide sehr musikaffin sind, schwieriger oder einfacher für dich?

Sebastian Pille: In diesem Fall war es einfacher. Wir kennen uns schon sehr lange und hatten von Anfang an ähnliche musikalische Vorstellungen. Auch hatten wir alle dasselbe Ziel: einen maßgeschneiderten Song-Soundtrack für ABOUT A GIRL zu schaffen, der im Film, aber auch als eigenständiges Soundtrack-Album funktioniert.

Worin hat sich deine Arbeit an ABOUT A GIRL im Vergleich zu deiner Arbeit für z.B. den TATORT am deut- lichsten unterschieden?

Bei ABOUT A GIRL ging es um einen Song-Soundtrack und nicht um reine instrumentale Filmmusik. Ich hatte das Glück, die musikalische Leitung übertragen zu bekommen –das bedeutete natürlich große künstlerische Freiheit, aber auch einen hohen Aufwand: Meine Tätigkeit bestand darin, die Künstler auszuwählen, die Verträge zu verhandeln, mit ihnen die Songs zu schreiben und die Arbeit im Studio; dazu kamen dann noch die Komposition und Produktion der Filmmusik und eben des Soundtrack-Albums. Das hat alles in allem ein gutes halbes Jahr in Anspruch genommen. Auch deshalb, weil von jedem Song zwei Versionen geschrieben und produziert werden mussten – einmal die Version im Film, die genau auf die Szenen passen sollte, und einmal die Soundtrack-Version für das Album. Ein Auftrag für eine Tatort-Musik bindet mich zeitlich wesentlich kürzer, meist vier bis acht Wochen. Das liegt auch daran, dass dort, wenn Songs benutzt werden, diese nicht extra geschrieben und produziert werden, sondern meistens auf vorbestehende Songs zurückgegriffen wird.

Du hast bei der Musik bzw. den Songs auf relativ unbekannte Musiker zurückgegriffen, die bislang noch keine oder wenig Erfahrung im Songwriting für einen Kinofilm hatten. War das die pure Abenteuerlust von dir oder war das kalkuliert?

Eine Mischung aus beidem. Eine wesentliche Aufgabe bestand darin, Stimmen für die Songs zu finden, die wir schreiben wollten. Auch waren wir uns einig, dass wir englisch-sprachige Songs wollten, um nicht zu stark von der Filmhandlung abzulenken – deutsche Texte wirken schnell erklärend. Das hat die Auswahl dann schon einmal stark eingeschränkt. Außerdem wollten wir noch unbekannten Künstlern eine Plattform bieten. Die fehlende Erfahrung mit Musik zum Bild habe ich dann versucht auszugleichen. Letztlich war es eine tolle Erfahrung, mit so vielen verschiedenen Bands und Künstlern zu arbeiten, und ich habe jede Menge gelernt. Beim Songwriting aber auch bei den Aufnahmen, für die ich Ralf Christian Mayer (Musikproduzent von Die Fantastischen Vier, Clueso und Cro) gewinnen konnte.

Zusätzlich hat es noch zusammen mit dem BR einen Bandwettbewerb gegeben, dessen Sieger Cat Stash einen Song zu Film und Soundtrack beigesteuert hat.

Ja, für eine Szene im Film haben wir einen Wettbewerb veranstaltet, und vom Feedback waren wir überwältigt! Wir bekamen sehr viele Einsendungen. Cat Stash mit „Confidence“ war ein Volltreffer, ihr Song passt super zum Film.

Filminfo:

ABOUT A GIRL ist eine rabenschwarze Komödie über einen missglückten Selbstmordversuch und die Schwierigkeit, erwachsen zu werden. Regisseur Mark Monheim ist mit seinem Debütfilm ein freches Plädoyer für die Liebe und das Leben gelungen. In der Rolle der rebellischen Charleen ist der Nachwuchsstar der deutschen Theater- und Filmszene, Jasna Fritzi Bauer, zu sehen, die im Januar diesen Jahres für ihre Leistung mit dem Bayerischen Filmpreis 2014 als Beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet wurde.

Heike Makatsch spielt ihre etwas chaotische, aber liebenswerte Mutter Sabine, Sandro Lohmann ist Linus, der Nerd mit merkwürdigen Hobbys; in weiteren Rollen sind Simon Schwarz und Aurel Manthei zu sehen. Das Drehbuch, das vom FFF Bayern gefördert und mit dem Emdener Drehbuchpreis 2013 ausgezeichnet wurde, hat Mark Monheim gemeinsam mit Produzent Martin Rehbock geschrieben. Nach der umjubelten Premiere auf den Hofer Filmtagen 2014 kommt ABOUT A GIRL nun am 6. August 2015 in die deutschen Kinos.

Links:
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