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FATONI Foto: Jan Philip Welchering

Fatoni – Nein Nein Nein Nein Nein Nein

Liebe Musikfreund*innen,

es hätte alles so einfach sein können: Ein Song über bekiffte Verschwörungserzählungen, erschienen auf Fatonis „Andorra“ Album vor etwas über einem Jahr, könnte heute schon überholt und angestaubt sein.

FATONI Foto: Jan Philip Welchering
FATONI Foto: Jan Philip Welchering

Aber nein, nein und sechsmal nein!

Virusleugner und paranoide Populisten haben Hochkonjunktur auf der Suche nach der, äh, Wahrheit. Und „Nein nein nein nein nein nein“, heimlicher Hit der „Andorra“-Tour, erstrahlt in neuem Glanz.

Fatoni – Nein Nein Nein Nein Nein Nein (Musikvideo)

https://www.fatoni.de/

Prinzessin & Rebell veröffentlichen ihr Debüt Album „Boomende Stadt“ am 28.08.2020

Prinzessin & Rebell „Boomende Stadt“

Prinzessin & Rebell veröffentlichen ihr Debüt Album „Boomende Stadt“ am 28.08.2020

Was macht denn die Anna von Schandmaul eigentlich? Diese Frage beantwortet das Debütalbum der Formation „Prinzessin & Rebell“ auf überzeugende Weise.

Die Weltklassemusikerin Anna Katharina Kränzlein hat sich dafür mit Florian Kirner alias Prinz Chaos zusammengetan, der als Konstantin-Wecker-Schüler, Liedermacher, Schlossbesitzer und politischer Aktivist ebenfalls kein Unbekannter ist.

Die CD „Boomende Stadt“ kombiniert die Stärken der beiden Ausnahmekünstler perfekt. Texte mit Hirn und Haltung auf hohem sprachlichem Niveau treffen auf musikalische Arrangements von höchsten Virtuosität. Für Schandmaul-Fans eine freudige Überraschung dürfte außerdem Annas bisher ungehörte Gesangsstimme sein.

Das neue Album bringt Lieder irgendwo zwischen Folk und Liedermacherei. Diese rangieren vom genialen Cover einer Elton-John-Nummer über zur Neufassung eines antifaschistischen Kampfliedes auf Katalonien bis hin zu Liebesliedern von betörender Zartheit.

Prinzessin & Rebell veröffentlichen ihr Debüt Album „Boomende Stadt“ am 28.08.2020
Prinzessin & Rebell veröffentlichen ihr Debüt Album „Boomende Stadt“ am 28.08.2020
Eine echte Entdeckung… Release Date „Boomende Stadt“ ist am 28. August!

Vorab gab es bisher folgende Single Veröffentlichungen und die Videos dazu, hier zu sehen…

Video „Zusammen“:

Video „Der Pfahl“:

Erste Live Dates gibt es übrigens auch schon…

Fr. 27. September 2019 KUZ Eichberg 65346 Eltville am Rhein
Sa. 28. September 2019 Bürgerhaus Mörfelden-Walldorf 64546 Mörfelden-Walldorf
So. 29. September 2019 Kunstverein Fellbach 70734 Fellbach
Fr. 08. November 2019 NUTS – Die Kulturfabrik 83278 Traunstein
Sa. 09. November 2019 Arche Noe A-6330 Kufstein
Sa. 18. Januar 2020 „Sounds for Children“ KatakombenTheater im Girardet Haus 45131 Essen

Mehr Infos unter:
https://www.anna-katharina-kraenzlein.de/die-musik
https://www.facebook.com/Prinzessin-Rebell-2574811282553086/

Flying Colors veröffentlichen ‘Third Stage: Live In London’

Flying Colors veröffentlichen ‘Third Stage: Live In London’ am 18. September 2020

“Willkommen bei der seltensten aller Sichtung, seltener als eine UFO-Sichtung, seltener als eine Yeti-Sichtung. Eine Flying Colors-Sichtung – hier auf der Bühne in London.” Mike Portnoy

Supergroup Flying Colors veröffentlichen über Music Theories Recordings am 18. September ihr brandneues Live-Album ‘Third Stage: Live In London’. Music Theories ist u.a. auch die Heimat von Ayreon, Jordan Rudess, Michael Romeo, den Von Hertzen Brothers, Spock’s Beard.

‘Third Stage: Live in London’ wurde während ihrer US- und Europatournee 2019 gedreht. Die Aufnahmen zeigen die letzte ausverkaufte Show der Tour am 14.12.2019 im legendären Shepherds Bush Empire in London. Das Album erscheint in verschiedenen Formaten, darunter ein 5 Discs Earbook inklusive einem 40seitigem Booklet, als 3er LP im orangen transparentem Vinyl, sowie als Blu-ray, 2CD plus DVD und digital. Die Blu-ray beinhalten zusätzliches Bonusmaterial mit Musik Videos und Konzertaufnahmen vom Morsefest 2019 aus Tennessee (Disc Nr. 5 im Earbook kommt mit dem gleichen Inhalt auf DVD).

Live Video zu ‘Mask Machine’, hier zu sehen:

Flying Colors wird zur Supergroup durch die Kombination erstklassiker Musiker wie Gitarrist Steve Morse (Deep Purple, Dixie Dregs, ex-Kansas), Schlagzeuger Mike Portnoy (Winery Dogs, ex-Dream Theater, Transatlantic), Keyboarder und Sänger Neal Morse (Transatlantic, ex-Spock’s Beard), Bassist Dave LaRue (Dixie Dregs, ex-Joe Satriani) und nicht zu vergessen Sänger und Songwriter Casey McPherson (Alpha Rev, The Sea Within).

Flying Colors veröffentlichen ‘Third Stage: Live In London’ am 18. September 2020
Flying Colors veröffentlichen ‘Third Stage: Live In London’ am 18. September 2020
Die Band spielte nur 9 exklusive Shows auf ihrer letztjährigen Tour, mit einer ausverkaufen Show in London als Höhepunkt. Mitten im Set erhob sich Mike Portnoy und witzelte: “Willkommen bei der seltesten aller Sichtungen, seltener als eine UFO-Sichtung, seltener als eine Yeti-Sichtung. Eine Flying Colors-Sichtung – hier auf der Bühne in London. Dies ist eine recht traurige Nacht für uns, weil es das letzte Konzert dieser Tour ist und wir nie die Gelegenheit haben genug zusammen zu spielen. Wir werden also jeden einzelnen Moment heute Abend hier auf der Bühne genießen.”

Ihr letztes Studioalbum ‘Third Degree’ war gerade mal zwei Monate auf dem Markt und somit machten die Songs dieses Albums gut die Hälfte des Sets aus. Das andere Repertoire stammt von den Vorgängeralben ‘Flying Colors’ (2012) und ‘Second Nature’ (2014). Optisch unterstützt von einer HD-Projektionswand betreten die 5 Musiker die Bühne des Shepherd’s Bush Empire und grooven sofort mit dem Opener ‚Blue Ocean‘ los. Eckpfeiler des Flying Colors Sounds sind die Virtuosität der Musiker, die Melodien und die reflektierenden Lyriks der Songs. Sänger Casey McPherson erinnert sich an den Abend: „Ich kann mich noch gut daran erinnern wie ich mich kurz vor der Show in London gefühlt habe. Ich war so aufgeregt, weil meine älteste Tochter mit meiner Mutter ebenfalls dort waren. Ich liebe beide sehr und vom Gefühl her hab ich diese Show nur für die beiden gemacht. Aber auch unser Material gibt mir immer ein gutes Gefühl, weil es so stark ist und es sich toll anfühlt es dann einfach auf der Bühne rauszulassen!“

Das besondere an Flying Colors ist auch die Fähigkeit, mehrere Genres gleichzeitig zu bedienen. Die progressive Melodic Ballade ‘A Place In Your World’ lebt von dem einzigartigen Gitarrenspiel eines Steve Morse, bevor die Band dann gleich einen Gang höher schaltet und mit den neuen Songs ‘The Loss Inside’ oder dem apokalyptisch klingendem ‘More’ weiter machen.

Anblick der Rhytmus-Franktion LaRue und Portnoy wirkt herrlich mühelos, während das Spiel von Neal Morse durchweg hypnotisch ist. Flying Colors schaffen es komplexe, sehr musikalische Pop Songs, Jazz-Fusion und Progressive Rock darzubieten. Eine weitere Dimension in ihrem Sound ist der mehrstimmige Gesang von McPherson, Neal Morse und Portnoy. Bei dem Song ‘Kayla’ erstrahlt das 100 Jahre alte Theater und wirkt wie die intimste Umgebung.

Seit seiner Eröffnung im Jahr 1903 als Music Hall, hat das Shepherd‘s Bush Empire viele Aufführungen und Revuen gesehen. Dazu gehörten zum Beispiel Shows von Charlie Chaplin, der 1906 Mitglied der Fred Karno Troupe war. Später gaben sich auch die Rolling Stones die Ehre, Cliff Richard, Shirley Bassey, Dusty Springfield oder später dann Amy Winehouse, Mumford & Sons, Opeth, Transatlantic, King Crimson und viele andere. Die BBC nutze Jahre lang die Halle zur Aufzeichung der Sendung ‚The Old Grey Whistley Test‘ und anderen Sendungen.

Die atemberaubende Mischung aus Jugend- und Barockstil schafft eine üppige Kulisse für den musikalischen Stil von Flying Colors. „Das Sheperd‘s Bush Empire hat eine tolle kunstvolle Atmosphere. In jeder Ecke und in jedem Winkel findet man kleine Details. Außerdem arbeiten hier tolle Leute, was natürlich immer Spaß macht“, sagt McPherson.

Während sich die Kamera von kaskadierenden Lichteffekten und einem faszinierenden Videohintergrund bis hin zum Blick von der Bühne über die Menge, entlang der Balkone bewegt, reist die Band durch ihren Backkatalog und zelebriert Publikumslieblinge wie ‚Geronimo‘, ‚Infinite Fire‘ und natürlich neue Songs bis zum triumphalen Finale mit dem Song ‚Mask Machine‘.

„Mit Flying Colors auf der Bühne zu stehen ist wie in einem Film mitzuspielen“, sagt der Sänger. „Es ist emotional so unglaublich kraftvoll, und zu wissen, dass dies die letzte Show der Tour war, war ein bittersüßes Gefühl. Ich liebe die anderen Jungs in der Band und wir haben zusammen immer eine gute Zeit. Die Chemie zwischen uns ist wie gutes Sushi. Es gibt keine einzige Zutat die man ersetzen könnte, und es schmeckt so gut. Flying Colors ist eine der nettesten und einzigartisten Bands in denen ich je gespielt habe.“ ‚Third Stage: Live in London‘ fängt die Band in all ihrer kompromisslosen Pracht ein. Fünf Musiker beweisen bei ihrer Zusammenkunft, dass sie eine besondere und atemberaubende Verbindung haben. Nach den Worten von Mr. Portnoy ist es die „seltenste aller Sichtungen“, aber was für Anblick!

Tracklist:

CD 1
1. Blue Ocean
2. A Place In Your World
3. The Loss Inside
4. More
5. Kayla
6. Geronimo
7. You Are Not Alone
8. Forever In A Daze
9. Love Letter

CD 2:
1. Peaceful Harbor
2. Crawl
3. Infinite Fire
4. Cosmic Symphony
5. The Storm
6. Mask Machine

*5 Disc Earbook/2 CD, 2DVD, Blu-Ray inkl. Bonus Show Live @ Morsefest 2019

Flying Colors Online:
www.flyingcolorsmusic.com
www.facebook.com/flyingcolorsofficial
https://twitter.com/FlyingColors

Walter Trout. Photo by Alex Solca

Walter Trout „Wanna Dance”

Walter Trout veröffentlicht mit „Wanna Dance” den ersten Track aus seinem neuen Album „Ordinary Madness” (VÖ 28.08.2020)

Walter Trout. Photo by Alex Solca
Photo taken in Los Angeles on 02/21/20.
Wer mit Walter Trouts Werdegang und persönlichem Schicksal halbwegs vertraut ist, weiß: Der Blues- und Rockgitarrist hat im Zuge seiner mehr als ein halbes Jahrhundert währenden Karriere mehr erlebt und erreicht, aber auch wesentlich Schlimmeres verkraften müssen, als die meisten seiner Zunft. Der heute 69-jährige US-Amerikaner machte sich zunächst bei John Lee Hooker, Canned Heat und in der Band von John Mayall einen Namen, bevor er ab 1990 unter eigenem Namen mehr als zwanzig Platten veröffentlichte und seither unermüdlich tourte. Die für Trout bisher am schwersten wiegende Zäsur kam in Form einer unheilbaren Lebererkrankung, die er 2014 nur dank einer von Spenden finanzierten Organtransplantation überstand.

Walter Trout veröffentlicht mit „Wanna Dance” den ersten Track aus seinem neuen Album „Ordinary Madness” (VÖ 28.08.2020)
Walter Trout veröffentlicht mit „Wanna Dance” den ersten Track aus seinem neuen Album „Ordinary Madness” (VÖ 28.08.2020)
Buchstäblich wie neu geboren und auf der Höhe seiner Kunstfertigkeit als Instrumentalist wie auch als Songwriter präsentierten Walter Trout die anschließend erschienenen Alben „Battle Scars” (2015) und „We’re All in This Together” (2017). Zuletzt interpretierte er auf dem Longplayer „Survivor Blues” (2019) eine Reihe bis dato nur noch selten gehörter Genreklassiker unter anderem von Jimmy Dawkins, Sunnyland Slim, Otis Rush, Luther Johnson, J.B. Lenoir, Hound Dog Taylor und Mississippi Fred McDowell. „Survivor Blues” erreichte den Spitzenplatz der Billboard Blues Charts und wurde von der Zeitschrift Classic Rock zum besten Bluesalbum des Jahres gekürt. Anlässlich dessen hieß es dort: „Walter Trout hat nicht nur überlebt, er blüht jetzt förmlich auf!”.

Im Sommer dieses Jahres ist die Zeit für die Veröffentlichung weiteren Materials aus Trouts eigener Feder reif: Sein neues Album „Ordinary Madness” erscheint am 28. August 2020 auf CD, digital, sowie als Doppel-LP bei der Mascot Label Group. Eingespielt wurden die elf darauf enthaltenen Titel mit Produzent Eric Corne in Los Angeles, im Studio des früheren The-Doors-Gitarristen Robby Krieger. Die auf „Ordinary Madness” zu hörende Band setzt sich neben Walter Trout selbst aus Bassist Johnny Griparic, Teddy Andreadis an den Keyboards und Drummer Michael Leasure zusammen. Neben Trouts Sohn Jon wirken die US-Sängerin Teeny Tucker sowie Skip Edwards (Steel Guitar), Drake „Munkihaid” Shining (Keyboards) sowie Anthony Grisham (Gitarre) als Gastmusiker mit.

Mit dem Lyric Video zu “Wanna Dance” gibt es nun den ersten Track vorab:

Bekanntlich stets für Überraschungen gut, schlägt Trout diesmal einen vergleichsweise weiten musikalischen Bogen über das von ihm gewohnte Bluesrock-Terrain hinaus. Dieser reicht von elektronischen Spielereien beim Intro zum Titeltrack, über Ambient-artige Gitarrensounds („Wanna Dance”) bis zu beinahe schon floydigen („Up Above My Sky”) und anderen psychedelisch anmutenden Klangmustern („The Sun Is Going Down”). Ab und an brechen sich nach Hardrock oder Metal anmutende Riffs ihre Bahn, wozu versöhnliche, stellenweise gar liebliche Töne wie beim Country-beeinflussten „My Foolish Pride” einen reizvollen Kontrast bilden. In den Lyrics rekapituliert und reflektiert Trout seine den jeweiligen Umständen entsprechenden mentalen Befindlichkeiten während der jüngeren Vergangenheit, von zu Tode betrübt bis himmelhoch jauchzend: Ordinary Madness, den ganz normalen Wahnsinn. Dass unmittelbar nach Fertigstellen dieses Albums die Corona-Pandemie mit voller Wucht und verheerenden Folgen über die USA hereinbrach und damit auch größere Konzerte auf absehbare Zeit unmöglich gemacht hat, ist zwar Zufall – jedoch einer, der ins Bild passt. Aus alldem zieht Walter Trout seine ganz persönlichen Schlüsse. Diese lauten kurz zusammengefasst: „Lasst uns einfach immer auf das Licht am Ende des Tunnels hoffen.”

Mehr Infos unter:
http://www.waltertrout.com/
www.facebook.com/waltertroutband/
www.twitter.com/waltertrout
www.instagram.com/walter_trout

Death in Paradise – Collectors Box 2

Mörderische Hitze und hitzige Mörder. Die Death in Paradise Collectors Box 2 bietet herrlich britischen Krimispaß unter der Sonne der Karibik.

Death in Paradise - Collectors Box 2
Death in Paradise – Collectors Box 2
Weißer Sand, kristallklares Wasser und karibische Strände. Auf den ersten Blick wirkt Saint-Marie wie das Bilderbuch-Urlaubsparadies, aber das Verbrechen lässt nie lange auf sich warten. Bei sommerlichen Temperaturen müssen die Kollegen um DI Humphrey Goodman (Kris Marshall) nicht nur Mordfälle lösen, sondern sich auch privat kniffligen Fällen stellen.

Die britische Erfolgsserie „Death in Paradise“ liefert die perfekte Kombination aus karibischer Sonne und trockenem britischen Humor. Bis zu 1,3 Millionen Zuschauer verfolgen die Serie im Schnitt auf ZDFneo. In Großbritannien schalten bei der Erstausstrahlung der jeweiligen Staffel bis zu 8,8 Millionen Fans ein.

Die Collectors Box 2 bringt 1248 Minuten Krimispaß und wartet mit 24 Rätseln in der Karibik auf, die der scharfsinnige Londoner Detective Inspector Humphrey Goodman und sein Team mit viel Gespür und eigenwilligen Lösungsansätzen vor der wunderschönen Kulisse lösen müssen. Einmal kommt ein Mann im lokalen Cricket-Club auf unerklärliche Weise zu Tode, ein anderes Mal wird ein Vulkanologe tot am Vulkan Mount Esmee aufgefunden oder ein besonders verzwickter Fall führt die Ermittler von ihrer beschaulichen Karibikinsel bis in die regnerische Millionenmetropole London…

Schaffen es die Ermittler auch dieses Mal, zwischen komplizierten Fällen und ihrem häufig noch komplizierteren Privatleben in der karibischen Sonne einen kühlen Kopf zu bewahren und ihren trockenen Humor nicht zu verlieren?

Die „Death in Paradise Collectors Box 2“ ist genau das richtige Mittel, um vom Sommerurlaub zu träumen. Weiße Sandstrände gepaart mit feinster britischer Krimikost warten auf die Zuschauer. Die zweite Sammelbox enthält alle Folgen der Staffeln 4 – 6 in einer hochwertigen Verpackung zum attraktiven Preis und ist genau das Richtige für Sammler oder Neueinsteiger. Edel:Motion veröffentlicht die „Death in Paradise Collectors Box 2“ am 19. Juni 2020 auf DVD, begleitet von einer umfangreichen TV Präsenz bei Fox und in den Wiederholungen bei ZDFneo.

TECHNISCHE DETAILS „Death in Paradise – Collectors Box 2“
Anzahl Disk: 12 x DVD5
Verpackung: 3 Softboxen im Schuber
Anzahl Folgen: 8
Laufzeit: ca. 1248 Minuten + Bonus Material
Sprache: Deutsch, Englisch
Bildformat: PAL 16:9
Tonformat: Dolby Digital 2.0
FSK: 12
Genre: Krimi / Serie
Instore: 19.06.2020
Art.-Nr.: 0215100ER2
EAN: 4029759151005
UVP: 29,99 €

DARSTELLER „Death in Paradise – Collectors Box 2“

Kris Marshall als Humphrey Goodmann
Kristopher „Kris“ Marshall, Jahrgang 1973, wuchs in der hügeligen Region Cotwolds, im Herzen Englands auf, verbrachte Teile seiner Kindheit aber auch in Hongkong und Kanada. Nach der Schule, die er mit dem höchsten britischen Abschluss beendete, arbeitete Marshall zunächst für die Redroofs Schauspielschule und in einem Kindertheater in Ascot. Seine Schauspielkarriere startete er mit einem Auftritt in der englischen Seifenoper „The Bill“. Im Jahr 2000 folgte der Durchbruch als Nick Harper in der Sitcom „My Family“. Diese Rolle brachte ihm 2002 den British Comedy Award für den besten Newcomer ein. Er spielte in diversen Filmen und Fernsehserien mit und seit 2006 auch in Theaterrollen. Seit 2014 verkörpert Marshall in der britischen BBC-Fernsehserie „Death in Paradise“ die Rolle des Detective Humphrey Goodman. Der bisherige Hauptdarsteller Ben Miller hatte die Serie während der dritten Staffel verlassen und Kris Marshall wurde als Nachfolger eingesetzt.

Bekannt ist Kris Marshall aus: „Tatsächlich… Liebe” („Love Actually”, 2003), „Der Kaufmann von Venedig” („The Merchant of Venice”, 2004), Serien: „Citizen Khan“ (Fernsehserie, sechs Folgen, 2012) und „Lightfields“ (Fernsehserie, fünf Folgen, 2013).

Joséphine Jobert als Florence Cassell
Joséphine Jobert wurde 1985 in Paris in eine französische Schauspieler-Familie hineingeboren. Ihre Tante ist die Schauspielerin und Autorin Marlène Jobert, ihre Cousine Eva Green, die in „Casino Royale“ als Vesper Lynd weltbekannt wird, weil sich James Bond in sie verliebt. Joséphine Jobert hat sich auf Serien spezialisiert und wirkte schon bei mehreren französischen Produktionen mit. Durch „Death in Paradise“ wurde sie als Florence Cassell einem breiten Publikum bekannt.

Ardal O’Hanlon als Jack Mooney
Der Sohn eines irischen Politikers und Arztes hat fünf Geschwister, drei Brüder und zwei Schwestern. Er besucht das National Institute for Higher Education in Dublin und macht einen Abschluss in Kommunikationswissenschaften. Nebenbei gründet er mit Kevin Gildea und Barry Murphy den International Comedy Cellar, zu einer Zeit als es in Dublin keine Comedyszene gibt. Trotzdem oder gerade deswegen läuft es gut für die Nachwuchskünstler, Ardal O’Hanlon wird 1995 für als Hauptdarsteller für die Serie „Father Ted“ entdeckt, für die er 1995 den Newcomer-Preis der British Comedy Awards erhält. Bevor er vom Schauspielen leben kann verdingt er sich unter anderem als Hotelportier, Schweinefarmer, Angestellter einer Erbsendosenfirma, eines Sandwichshops und am Check-In-Schalter der Aer Lingus Airline. Doch nach „Father Ted“ ist das nicht mehr notwendig, denn dadurch etabliert er sich als feste Größe auf der britischen Mattscheibe, unter anderem ist er bei „Nelly & Nora“, „My Hero“ und „Blessed“ mit von der Partie.

2017 ergattert er einen Platz im Stammcast der langlebigen Erfolgsserie Death in Paradise, wo er als DI Jack Mooney den Kris Marshall ersetzt.

Sara Martins O’Hanlon als Camille Bordey
Fürs Studium zieht Sara Martins aus ihrer Heimat Portugal nach Frankreich und landet an der wichtigsten Schauspielschule des Landes, dem Conservatoire de Paris. Erste Gastauftritte in französischen Serien hat sie ab dem Jahr 2000, einen Platz im Stammcast gibt es sogar in der Miniserie „Les secrets du volcan“. Weitere Hauptrollen auf der Mattscheibe folgen, unter anderem in der Serie „Détectives“.

2011 wird sie einem breiteren Publikum mit der britisch-französischen Koproduktion Death in Paradise bekannt, wo sie die Ermittlerin Camille Bordey spielt. 2015 zieht ihre Figur nach Paris, die Darstellerin hingegen findet sich in den USA wieder, wo sie für die Agentenserie American Odyssey vor der Kamera steht.

INHALT „Death in Paradise – Staffel 4“

Video-Trailer Death in Paradise – Staffel 4:

Folge 1: Der Mann, den es nie gab (Stab In The Dark)
Als der Besitzer einer Rumbrennerei während einer Sitzung getötet wird deuten alle Hinweise auf einen Geist als Mörder. DI Humphrey Goodman (Kris Marshall) und sein Team sind unterbesetzt, Kommissar Selwyn (Don Warrington) springt ein, um dem Team bei der Suche nach einem handfesteren Killer zu helfen.

Folge 2: Mord gegen Liebe (Hidden Secrets)
Jake Peters (Dean Lennox Kelly) wird in seiner Werkstatt ermordert aufgefunden. Jemand hat ihm anscheinend seine Halskette und Uhr abgenommen, also gehen die Ermittler zunächst von einem tödlichen Raubüberfall aus. Jedoch war die Tür zu dem Raum, wo man die Leiche von Peters gefunden hat, von innen verschlossen. Humphrey (Kris Marshall) ist deswegen skeptisch und stellt bald eine neue Theorie…

Folge 3: Ein bitterer Nachgeschmack (Damned If You Do…)
Als der Präsident der Saint Marie Heritage Society während einer historischen Darstellung der französischen Invasion der Insel stirbt, scheint die Ursache seines Todes natürlich gewesen zu sein. Jedoch ergeben die Laborergebnisse, dass er vergiftet wurde, woraufhin die Mordermittlungen ihren Lauf nehmen.

Folge 4: Im Schein der Kerze (Until Death Do You Part)
Nachdem eine junge Frau am Abend vor ihrer Hochzeit ermordert aufgefunden wurde, setzt DI Goodman (Kris Marshall) alles daran, diesen skurrilen Fall aufzuklären, was sich anfangs als unmöglich herausstellt.

Folge 5: Ein lange Reise (Swimming In Murder)
Der Leadsänger der Rockband The Flowers of Progress wird tot in einem Swimmingpool aufgefunden. Anscheinend wurde er von einem elektrischen Schock getötet, und da aufgrund einiger Streitigkeiten innerhalb der Band gleich mehrere Verdächtige infrage kommen, den Mann umgebracht zu haben, nehmen die Detectives die Ermittlungen auf.

Folge 6: Falscher Ehrgeiz (The Perfect Murder)
Auf der Insel gibt es einige Feierlichkeiten aufgrund eines großen Volleyballturniers, jedoch wird einer der Spieler ermordet aufgefunden, woraufhin Goodman (Kris Marshall) und sein Team unter Druck gesetzt werden, schleunigst den Täter ausfindig zu machen.

Folge 7: Doppelmord der anderen Art (She Was Murdered Twice)
Die Besitzerin eines Onlineportals für feine Reisen wird tot in einem Hotelzimmer aufgefunden, während sie sich mit ihren Angestellten auf einen Firmentrip für teambildende Maßnahmen befand. Die Ermittler haben jedoch große Probleme, überhaupt ein Motiv unter den Verdächtigen zu finden.

Folge 8: Besuchszeiten (Unlike Father, Unlike Son)
Ein Mann der sich in Gewahrsam der Polizei befindet wird plötzlich erschossen aufgefunden. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel, denn die Sicherheitsvorkehrungen waren eigentlich hervorragend. Wie konnte also jemand das Opfer töten und dann auch noch seine Spuren verwischen?

INHALT „Death in Paradise – Staffel 5“

Video-Trailer Death in Paradise – Staffel 5:

Folge 1: Ein stummer Zeuge (The Complex Murder)
Der millionenschwere Wissenschaftler und Umweltaktivist Dan Hagen (Julian Ovenden) wird auf seiner Yacht erschossen. Zunächst scheint es, als wäre ein Raubüberfall schiefgegangen doch DI Goodman (Kris Marshall) vermutet, dass ein Crew-Mitglied hinter dem Mord steckt. Doch wie kann es sein, denn alle Mitglieder der Crew waren zum Zeitpunkt des Mordes unter Wasser bei einem Taucheinsatz.

Folge 2: Die Smaragdinsel (One For The Road)
Die Insel wird in einen Schockzustand versetzt, als die Gouverneurin von Saint Marie, Caroline Bamber (Lucy Cohu), an ihrer eigenen Abschiedsparty plötzlich tot umfällt. Commissioner Selwyn (Don Warrington) steht dabei direkt neben ihr. Das Team muss daraufhin herausfinden, wie sie vergiftet werden konnte, ohne dass der Commissioner davon Wind bekommen hat.

Folge 3: Todschick (Posing In Murder)
Eine Modenschau am Strand nimmt eine furchteinflößende Wendung, als ein junges Model erdrosselt wird – und das nur wenige Augenblicke, nachdem sie den Laufsteg verlassen hat. Der Backstage-Bereich war umfassend bewacht, was nur bedeuten kann, dass Zoe von einer ihrer Kolleginnen ermordet worden sein kann. Jedoch haben sämtliche Models und Crewmitglieder wasserdichte Alibis.

Folge 4: Späte Reue (A Personal Murder)
Das Team muss einen sehr persönlichen Fall lösen, als Dwaynes (Danny John-Jules) alter Mentor tot aufgefunden wird und alles darauf hindeutet, dass er ermordet wurde.

Folge 5: Der letzte Besuch (Lost Identity)
Goodmans Tante ist zu Besuch und wird plötzlich in einem Fall ihres Neffen verwickelt, als sie die einzige Zeugin eines Mordes an einem Touristen wird. JP (Tobi Bakare) bekommt derweil einen etwas unorthodoxen Ratschlag von Dwayne (Danny John-Jules), der ihn etwas aus der Bahn wirft.

Folge 6: Eiskalter Mord (Dishing Up Murder)
Das Team schaut sich nach dem Mord an einem angesehenen Chefkoch die Welt der etwas feineren Küche genauer an, um den Verantwortlichen für diese Gräueltat zu finden. Während Florence (Joséphine Jobert) Goodmann (Kris Marshall) eine neue Lektion in Sachen Liebe beibringt, hat Dwayne (Danny John-Jules) die Chance, eine alte Schuld zu begleichen.

Folge 7: Der Silberschatz (The Blood Red Sea)
Als ein Hochseefischer getötet aufgefunden wird, deuten die Beweise auf einen Mann. Für das Team wäre das ein einfach zu lösender Fall, hätte der Verdächtige nicht ein solides Alibi. Am Junggesellenabschied von JP (Tobi Bakare) kann kaum noch etwas schiefgehen, weil Dwayne (Danny John-Jules) Organisator und Trauzeuge ist. Oder doch?

Folge 8: Von Liebe und Tod (Flames Of Love)
Das Team steht vor einem schwierigen Mordfall, als ein junger Backpacker in einem abgeschlossenen Raum erschossen wird. DI Goodman (Kris Marshall) freut sich am Tag der Hochzeit von JP (Tobi Bakare) auf ein Date. Aber wird er es zum Traualtar schaffen?

INHALT „Death in Paradise – Staffel 6“

Video-Trailer Death in Paradise – Staffel 6

Folge 1: Erschütterungen (Erupting in Murder)
Der Vulkanologe Stephen Langham wird tot am Vulkan Mount Esmee aufgefunden. Alles deutet auf einen natürlichen Tod hin, da Langham vor kurzem einen Herzinfarkt hatte und der Aufstieg durchaus beschwerlich ist. Doch Humphrey entdeckt eine Ungereimtheit und zweifelt sogar den Obduktionsbericht an, der von Herzversagen ausgeht. Schnell sind vier Verdächtige mit verschiedenen Motiven gefunden…

Folge 2: Über den Klippen (The Secret of the Flame Tree)
Auf dem erstmalig stattfindenden Literaturfestival von Saint-Marie kommt es offenbar zu einem Unglück. Die junge Studentin Esther Monroe hat sich offenbar wie die Romanheldin des berühmtesten Werkes von Sylvie Baptiste von einer Klippe in den Tod gestürzt. Doch Humphrey erkennt sofort, dass etwas mit der Selbstmordtheorie nicht stimmt. Es kristallisieren sich fünf mögliche Mörder heraus.

Folge 3: Die einsame Insel (The Impossible Murder)
Humphrey und Martha wollen noch einmal gemeinsam Urlaub machen, als ein Mitarbeiter ihres Hotels erstochen aufgefunden wird. Humphrey findet heraus, dass das Hotel vor der Pleite steht und von der Köchin bis zum Hoteliers-Ehepaar fast jeder Mitarbeiter des Hotels ein Mordmotiv hätte. Der Urlaub des Paares jedenfalls findet ein abruptes Ende.

Folge 4: Cricket im Blut (Stumped in Murder)
Im Honoré Cricket Club kommt ein Mann auf unerklärliche Weise zu Tode. Humphrey und sein Team befragen dessen Sohn, der nach einem schweren Autounfall im Rollstuhl sitzt. Offenbar hatte Automechaniker Archer das spätere Todesopfer glauben lassen, dass er selbst für den Unfall und die Behinderung seines Sohnes verantwortlich gewesen zu sein und es mit diesem vermeintlichen Wissen erpresst…

Folge 5: Tod an Bord Teil 1 (Man Overboard)
Auf Saint-Marie wurde ein geheimnisvoller Bootskapitän umgebracht. Die Todesumstände erweisen sich als sehr merkwürdig. Für Humphrey, Dwayne und Florence nimmt der Fall eine ungewöhnliche Wendung. Ihre Ermittlungen führen sie von ihrer beschaulichen Karibik-insel bis in die regnerische Millionenmetropole London.

Folge 6: Tod an Bord Teil 2 (Man Overboard)
Das Ermittlerteam um Humphrey Goodman und Jack Mooney, einem Detective Inspector der Londoner Polizei, untersucht den mutmaßlichen Selbstmord des Bankers Frank Henderson. Ausgerechnet er war in ihrem aktuellen Fall der Hauptverdächtige…

Folge 7: Sankta Ursula (In the Footsteps of a Killer)
Als ein Tourist nach Saint-Marie zurückkehrt und einer verurteilten Mörderin nachträglich ein Alibi verschafft, muss der entsprechende Fall nach sieben Jahren neu aufgerollt werden. Damals war eine Redakteurin der „Saint Marie Times“ brutal ermordet worden. Für Detective Inspector Jack Mooney ist es die erste Mordermittlung nach seiner Ankunft auf Saint-Marie. Um doch noch den wahren Täter zu entlarven, nimmt er die alten Ermittlungsakten genauestens unter die Lupe.

Folge 8: Späte Rache (Murder in the Polls)
Auf Saint-Marie steht die Wahl des Bürgermeisters bevor. Doch am Wahltag selbst wird der Favorit Victor Pearce, ein örtlicher Unternehmer, niedergestochen – und das genau in dem Moment, als er seine Stimme abgeben will. Auch die anderen drei Kandidaten waren vor Ort. Detective Inspector Jack Mooney nimmt die Ermittlungen auf…

Pleil „Die Spur des Kalenders“

Ich frag’ mal so: liest sich heutzutage noch jemand durch einen Lebenslauf? Referenzen? Namedropping you wish?

Pleil "Die Spur des Kalenders"
Pleil „Die Spur des Kalenders“

Okay, das Nötigste in kurz: Marco Pleil steht auf Bühnen seit 1990 und ist mit seiner ersten Band „Strange“ (file under: Pop-Punk) und dem gleichnamigen Debüt-Album 1996, nach unzählbaren Konzerten, letztendlich bei „Rock am Ring“ gelandet (und das Album später auch in den USA).

Ab 1999, nach Auflösung von Strange und Kreativpause, hat er dann als/mit „Cloudberry“, nach einem kurzen Single-Ausflug bei der EMI, vier Alben veröffentlicht und Shows mit u.a. Editors, Nada Surf, Breeders, Ash, Rivals Schools gespielt, abenteuerliche Übernachtungen auf WG-Böden und Backstage-Sofas inklusive.

Das volle Programm also (für Puristen). Okay, eine Nightliner-Tour fehlt ihm noch, aber sein Rücken sagt Danke!

Das Rolling Stone-Magazin schrieb seinerzeit über Cloudberry’s letztes Album „The Closer We Get“: „…klingt ein wenig, als hätte man versucht, Britpop und US-Collegerock zusammenzudenken. Zeitgenossen könnten an eine rauere Ausgabe von Miles denken.“

2011, nach der Implosion von Cloudberry, dann letztendlich Marco’s Entschluss alleine auf die Bühne zu gehen. Wie? Irgendwie! Strom-Gitarre & (ab sofort deutscher) Gesang eben.

Im Studio eine Digital-EP zusammengeschraubt („Punkt.statt,Komma“), dann einfach mal ein paar Konzerte gespielt, ausprobieren: Bühne groß/mittel/klein, Café, Club, Festivals.

Die Konzerte werden zahlreich, u.a. auch mit Szene-Größen wie Therapy? (Akustik-Tour), The Wedding Present, Wayne Hussey (The Mission), Tito & Tarantula und ein Besuch auf dem renommierten Maifeld Derby. Die Idee ein Solo-Album zu machen reift.

Ein erster Versuch mit Produzent Ekki Maas von der Band „Erdmöbel“ fruchtet in 2 Songs („Zerstörer“, „Gemeinsam Einsam“) und einer DIY CD-Single, die Pleil eifrig auf Konzerten an den Mann und die Frau bringt.

„Wie Kettcar solo“ meint der Flight13-Mailorder, „ Ich lege diese Songs denjenigen ans Herz, die Changes von David Bowie lieben und offen sind für Tocotronic und Britpop.“ schreibt das Online-Magazin „Musicampus“.

2018 schickt Marco dann eine Mail an Christian Bethge (Produktionen u.a. für Messer, Laura Carbone, Gewalt, Stella Sommer).

Ein Telefonat und eine Nacht drüber schlafen dann die Entscheidung: mit dem wird er sein erstes PLEIL-Album aufnehmen! Im Mai 2019 ging es für 5 Tage ins RAMA-Studio nach Mannheim. Bei der Produktion arbeiten Pleil und Bethge betont minimalistisch und verzichten komplett auf Akustikgitarren und Percussion, lediglich ein paar Overdubs und Marcos gedoppelter Gesang füllen atmosphärische Lücken. „Die Spur des Kalenders“ ist lo-fi, rau und direkt.

„Als würden Guided By Voices nüchtern The Cure’s „Kiss Me, Kiss Me, Kiss Me“ covern. Auf Deutsch“

Album auf YouTube:

PLEIL bei Spotify: https://open.spotify.com/artist/780TMlsNGl56NZ7pySj8dl

https://timezonerecords.lnk.to/diespurdeskalenders

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ALEX SCHULZ „SAVE A LIFE“

Gerade einmal dreizehn Jahre alt war Alex Schulz, als die US-Band The Fray im Frühjahr 2006 mit ihrer Single „How To Safe A Life“ der internationale Durchbruch gelang.

ALEX SCHULZ "SAVE A LIFE"
ALEX SCHULZ „SAVE A LIFE“
Gut möglich, dass der junge Stuttgarter das Lied damals irgendwann im Soundtrack der populären Krankenhaus-Serien „Grey’s Anatomy“ oder „Scrubs“ zum ersten Mal hörte, die nachweislich starken Einfluss auf den Chart- und Radio-Erfolg hatten. „How To Safe A Life“ kletterte bis auf Platz drei der US Billboard Charts, wurde mit Dreifach-Platin ausgezeichnet und sogar für einen Grammy nominiert. In der Folgezeit entwickelte sich der Song, den The Fray-Sänger Isaac Slade über seine Erfahrungen als Mentor in einem Sommercamp für Problem-Teenager geschrieben hatte, zum Welthit (u.a. Top 5 in Großbritannien, Schweden, Italien, Australien) und konnte sich auch hierzulande in den Single- und Airplay-Charts platzieren. Nun nahm sich Hit-Producer Alex Schulz der legendären Pop-Nummer an.

„Ich war schon immer ein großer Fan des Original-Tracks“, erklärt er. „Die Story hat mich tief berührt und ich bin unfassbar happy, dass wir die offizielle Freigabe für meine Interpretation bekommen haben!“ Diesbezüglich hätte sich Schulz allerdings keine allzu großen Sorgen machen müssen: viel zu versiert und souverän überführte der Produzent die vierzehn Jahre alte Komposition ins Hier und Heute und transformierte die sehnsuchtsvolle Lebensretter-Hymne in einen geschmeidigen Dance-Pop-Hit, die einerseits aktuelle Hörgewohnheiten berücksichtigt, andererseits aber auch die bewegende Message und eindringliche Catchiness („I would have stayed up with you all night, had I known how to save a life“) des Originals bewahrt.

Mit knapp einer Million monatlicher Spotify-Hörer und über hundert Millionen Streams zählt Alex Schulz zu den bekanntesten und erfolgreichsten up-and-coming Deep House-Produzenten Deutschlands. Der Stuttgarter veröffentliche in den vergangenen Jahren zahlreiche Solo-Produktionen (u.a. „Keep On Reaching“ mit 3,4 Mio Streams und „We Could Be Anything“ mit 1,2 Mio Streams), Kollaborationen (u.a. mit Sam Feldt mit 28 Mio Streams) und Remixe (u.a. für Feder und Robin Schulz). Karriere hatte vor sechs Jahren ihren Anfang genommen, als er seinen Song „In The Morning Light“ bei Soundcloud hochlud. Der Track erfreute sich alsbald immenser Popularität und landete letzten Endes sogar auf dem Robin Schulz-Debütalbum „Prayer“ und in die deutschen Airplaycharts. Anfang 2015 wurde „In The Morning Light“ weltweit als Single veröffentlicht, konnte sich in den deutschen iTunes Charts und den australischen Single-Charts platzieren und steht mittlerweile bei über fünfzehn Millionen Spotify-Streams.

„Save A Life“ von Alex Schulz ist ab 12. Juni 2020 als Download und Stream überall erhältlich.

Das offizielle Musikvideo hier anschauen:

ALEX SCHULZ
SAVE A LIFE

VÖ & MPN: 12.06.2020

Alex Schulz Socials:
Instagram: https://www.instagram.com/alex.schulz.official
Facebook: https://www.facebook.com/alexschulzofficial
Soundcloud: https://soundcloud.com/alex-schulz-official

SCOOTER x FINCH ASOZIAL „BASSDRUM“

Da prallen zwei absolute Welten aufeinander – und passen doch perfekt zusammen!

Die Rede ist von Deutschlands erfolgreichster Band SCOOTER und Deutsch-Rap Schwergewicht FiNCH ASOZiAL!
Eine ungewöhnliche Combo, die sich ins Studio eingeschlossen und am Ende des Tages festgestellt hat: NUR DIE BASSDRUM BLEIBT!!

Die Mischung aus brachial treibenden Beats, H.P. BAXXTERs unverkennbare Shouts und den prägnanten Rap-Parts von FiNCH ASOZiAL machen den Track zu einem Party-Smasher der Extraklasse!
Alle Regler nach rechts, denn: NUR DIE BASSDRUM BLEIBT!

SCOOTER LIVE 2020/2021:
06.06.20 DE – Bayern 3 Auto Live Sommer / Autokino Volksplatz Ingolstadt
28.10.20 PL – Warsaw // Torwar
30.10.20 PL – Spodek // Katowice
07.11.20 PL – Hala Stulecia // Wrocalw
13.11.20 N – Oslo // Telenor Arena
30.04.21 UK – Glasgow // Venue tba (venue upgraded due to popular demand)
01.05.21 UK – Manchester // o2 Victoria Warehouse
02.05.21 UK – London // 02 Academy Brixton
13.08.21 DE – Berlin /// Zitadelle /// Verlegt vom 21.08.2020
14.08.21 DE – Halle /// Peißnitzinsel /// Verlegt vom 14.08.2020
19.08.21 DE – Kassel /// Messegelände /// Verlegt vom 13.08.2020
20.08.21 DE – Lingen /// Open Air an der Emslandarena
21.08.21 DE – Hamburg /// Trabrennbahn Bahrenfeld

SCOOTER x FINCH ASOZIAL
BASSDRUM

VÖ: 05.06.2020

EL CAPON - SHUT UP CHICKEN

EL CAPON – SHUT UP CHICKEN

EL CAPON ist das Starhuhn des Jahres 2020! Die #SHUTUPCHICKENCHALLENGE auf TIKTOK hat bereits über 17 Millionen Aufrufe.

EL CAPON - SHUT UP CHICKEN
EL CAPON – SHUT UP CHICKEN
Kein Wunder, der Gockel kann sich sehen lassen. Mit seinem wilden Hüftschwung, der unwiderstehlichen Fönfrisur und seiner verrückten Choreografie überzeugt er bereits Zehntausende von Influencern, Tänzern und Followern in sozialen Netzwerken wie TikTok und Instagram. So hat die #ShutUpChickenChallenge auf TikTok bereits über 17 Millionen Aufrufe!

Sein Hit „Shut Up Chicken“ erhält bereits weltweiten Support von DJ-Größen wie David Guetta, Felix Jaehn, Don Diablo, Lost Frequencies, Hardwell oder auch Benny Benassi. Das offizielle Musikvideo erzielte in kürzester Zeit über 2,6 Millionen Aufrufe. Die Single feiert derzeit große Erfolge in Europa und befindet sich aktuell auf #35 der globalen Shazam Charts.

„Shut Up Chicken“ erreichte #2 der russischen Shazam Charts, wurde von Europa Plus, NRJ und Fun Radio auf Rotation genommen, landete auf #14 der französischen Shazams Charts und auf #1 der französischen Discovery Shazam Charts. Alle Anzeichen stehen dafür, dass „Shut Up Chicken“ zum großen Abräumer des Jahres und zum absoluten Mega-Hit avancieren wird!

Offizielle Musikvideo: https://youtu.be/EZ1tveHol9I

EL CAPON – SHUT UP CHICKEN
Label: Kontor Records
Format: Download & Stream

DIZE FEAT. AURII – WENN ICH NICHT MEHR WEISS

DJ & Producer DIZE bringt endlich seine erste deutschsprachige Single „Wenn ich nicht mehr weiss (feat. Aurii)“ raus.

Hinter DIZE verbirgt sich keine geringerer als Mario Fiebiger, der bis Herbst letzten Jahres Teil von VIZE war und mit den Singles „Glad You Came“ und „Stars“ den Durchbruch schaffte. Beide Singles wurden jüngst in Deutschland und Österreich mit Gold ausgezeichnet und verzeichnen weltweit mehr als 200 Millionen Streams. Dennoch stellte der Schweriner fest, dass er sich mehr zur deutschsprachigen Musik hingezogen fühlt und stieg bei VIZE aus, um sich voll und ganz seinem neuen Projekt DIZE zu widmen.

Dabei setzt er weiterhin auf das Produzenten-Team um Vitali Zestovskih, mit dem er seine bislang größten Erfolge verzeichnen konnte. Auch dem gewohnten Slaphouse Sound bleibt er treu – nur schmückt er diesen nun mit deutschen Vocals.

„Wenn ich nicht mehr weiss“ handelt von den eigenen Zweifeln und Problemen, die man mit sich trägt und der Frage, ob die Freundin oder der Freund in dieser Situation für einen da ist. Die Single erscheint am 15.05. als Stream und Download.

Einen musikalischen Vorgeschmack gibt es hier:
https://music.youtube.com/playlist?list=OLAK5uy_l-OZCWyW0Siw8RyJwzZCu3qGplzX3uMQE

DIZE FEAT. AURII – WENN ICH NICHT MEHR WEISS
Label: Kontor Records
VÖ-Datum: 15.05.2020a
Format: CD, Download & Stream

LANIIA – Fireflies

Laniia ist in einem kleinen Dorf in Thüringen aufgewachsen. Schon früh entwickelte sie ihre Begeisterung für die Musik, insbesondere für das Singen. In selbst gebauten „Tonstudios“ arbeitete sie an kleinen eigenen Projekten.

Eins davon erweckte die Aufmerksamkeit des Berliner Produzenten Vitali Zestovskih, welcher sie daraufhin prompt nach Berlin zum Vorsingen einlud. Zestovskih ist einer der gefragtesten deutschen Produzenten und mit seinem eigenen Projekt VIZE Dauergast in den Charts. Mit den Hits „Glad You Came“ und „Stars feat. Laniia“ von VIZE verzeichnet die Künstlerin erste, große Erfolge und erlangte Goldstatus in Deutschland und Österreich. Nun ist es an der Zeit, dass Laniia ihre Karriere auf ein nächstes Level hebt, mit ihrer ersten eigenen Single „Fireflies“.

Die Single ist eine Zusammenarbeit mit dem Produzenten Kraans de Lutin. Laniia war schon immer ein Fan von gefühlvollen Texten. Gepaart mit den sommerlich leichten Beats von de Lutin entstand die Single „Fireflies“, welche am 15.05.20 als Stream & Download erscheint.

Einen musikalischen Vorgeschmack gibt es hier:
https://music.youtube.com/playlist?list=OLAK5uy_lgkVEsVn6ZjyHcREt2eDtm7mjMPBmbMfI

LANIIA
FIRELIES

Label: Kontor Records
VÖ-Datum: 15.05.2020
Format: Download & Stream

SPARKS mit Video Premiere „Lawnmower“ und Album Release „A Steady Drip, Drip, Drip“

Die SPARKS mähen heute mit dem Vorab-Track „Lawnmower“ nochmal frisch den Rasen, bevor jetzt am 15.05.2020 dann mit „A Steady Drip, Drip, Drip“ endlich das brandneue Album der amerikanischen Pop-Exzentriker in digitaler Form erscheint!

Die legendären SPARKS kündigen den Release ihres neuen Albums an
Die legendären SPARKS kündigen den Release ihres neuen Albums an
Heute Videopremiere des Tracks auf YouTube!

Mit „Lawnmower“ kündigen die bahnbrechenden Pop-Ikonen – namentlich die in Los Angeles beheimateten Brüder Ron und Russell Mael – heute einen brandneuen Track aus ihrem kommenden Longplayer an. Der Song ist ab sofort auf allen gängigen Plattformen als Stream und Download erhältlich.

Der Clip zu „Lawnmower“ feiert aktuell seine Premiere auf YouTube. Das Video ist HIER zu sehen:

Das 24. Studioalbum „A Steady Drip, Drip, Drip“ erscheint am morgigen Freitag via BMG in digitaler Form; am Freitag den 3. Juli dann auch physisch in den Formaten CD, Vinyl und Kassette. Auf Billboard war „Lawnmower“ bereits gestern in Verbindung mit einem Interview mit Russell MaelInterview mit Russell Mael zu sehen.

Das Album „A Steady Drip, Drip, Drip“ ist per Pre-Order erhältlich. Alle Vorbestellungen enthalten einen sofortigen Download aller bisher veröffentlichten Tracks wie „Lawnmower“, „One For The Ages“, „I`m Toast“, „Self Effacing“ und „Please Don`t Fuck Up My World“. Zusätzlich ist das Album noch in weiteren Formaten wie CD, farbigem Heavyweight-Vinyl, als Picture-Disc sowie auf Kassette erhältlich. Eine limitierte Edition umfasst handsignierte Drucke, eine Deluxe-CD-Buchfassung und ein exklusives Sparks-Barrett. Weitere Informationen auf www.allsparks.com.

Schon im Vorfeld wurde „A Steady Drip, Drip, Drip“ mit Lobeshymnen überschüttet. Pop Matters feierte das Album als „einen weiteren wichtigen Beleg für die ungebrochene Anziehungskraft und künstlerische Qualität der Sparks… ein weiteres, die Phantasie beflügelndes, lustiges und unverkennbares Sparks-Album.“ Ein Urteil, dem sich auch Q anschloss, das „A Steady Drip, Drip, Drip“ die „gleiche übersprudelnde Energie wie jeder ihrer Platten“ bescheinigte. „Ein spritziges Gebräu aus Rock, Electronica und Klassik.“ „Ron und Russell Maels Welt ist so schön schräg wie immer“, jubelte MOJO. „Und sogar noch besser. Wundervolle Melodien purzeln da aus den Lautsprechern.“

„Es gibt sicher kein anderes Pop-Duo ihres Jahrgangs, das bis heute so beständige, einnehmende Musik veröffentlicht“, so die Irish Times. „Mit `A Steady Drip, Drip, Drip` fügen sie ihrem Backcatalogue eine weitere Sammlung wasserdichter Popsongs hinzu, die die glorreiche Gratwanderung zwischen der süßen Erwartung, wie die Sparks klingen sollten, und einer Abweichung vom Altbekannten vollbringen.“ „Sie haben es mal wieder geschafft“, zeigte sich auch der Record Collector in seiner 5-Sterne-Kritik völlig aus dem Häuschen. „Die großartigsten Kleinfabrikanten des Art-Pop melden sich mit diesem neuen, brillanten Album zurück.“ „(Sparks`) immerwährende Geschenke voller poppiger Melodien, surrealem Humor und schräg-schlauen Lyrics, die mit Präzision und Augenmerk für die wunderbar altmodischen Tugenden des Songwritings – Taktgefühl und Metrik, Reim und Rhythmus – geschrieben werden, bleiben nicht nur unübertroffen, sondern wurden bis zur Perfektion vervollkommnet“, jubelte Louder Than War. „Auf `A Steady Drip, Drip, Drip` bedienen sich die Sparks bei unzähligen Stilen und großartigen Momenten ihrer vielschichtigen Karriere, die in ihrer Heimatstadt Los Angeles im Jahr 1967 begann. Gleichzeitig wahren sie ihre einzigartige Identität. Ganz egal, mit welchem Stil sie gerade experimentieren – und sie haben mit den meisten experimentiert, von Pop, Rock, New Wave, Synth-Pop bis zu Disco, Dance, Electro, Orchester und Oper – bleiben sie immer die unbeschreiblichen, unausweichlichen, unantastbaren Sparks.“

Am Mittwoch, den 20. Mai werden Ron und Russell Mael bei Charlatans-Frontmann Tim Burgess während einer Sonderausgabe von #TimsTwitterListeningParty um 21 Uhr MEZ zu Gast sein, um ihr Album „A Steady Drip, Drip, Drip“ vorzustellen. Fans dürfen sich unter @sparksofficial und @tim_burgess auf Twitter in Echtzeit mit Kommentaren zum Album unter dem Hashtag #TimsTwitterListeningParty beteiligen.

Ebenso ist für 2020 die Premiere des ungeduldig erwarteten Musicals „Annette“ geplant, dem ersten englischsprachigen Film des französischen Regisseurs Leos Carax („Holy Motors“, „Pola X“) aus der Feder von Ron und Russell Mael. Zu sehen sind u.a Adam Driver und Marion Cotillard. Zusätzlich darf man noch auf die momentan noch unbetitelte Sparks-Documentary gespannt sein, bei der Edgar Wright („Shaun Of The Dead“, „Hot Fuzz“, „Baby Driver“, „Spaced“) Regie führte.

„Diese Songs sind ebenso wundervoll wild, frakturiert, ausgelassen, zappelig und trotzdem so melodisch wie das Beste aus ihrem prall gefüllten Repertoire“ – American Songwriter (4/5 Sternen)

„Mit `A Steady Drip, Drip, Drip` knüpfen die Sparks an ihre charakteristische Vielschichtigkeit an, kombiniert mit jeder Menge packender Theatralik“ – Billboard

„Nach mehr als zwei Dutzend Alben in fast fünfzig Jahren setzen die Sparks ihre Herrschaft in Sachen eigensinniger Art-Pop-Rock-Verzückung auf `A Steady Drip, Drip, Drip` fort“ – Pop Matters

„Keine Band sollte nach einer mehr als 50-jährigen Karriere von Rechts wegen so stilsicher, melodisch und lustig klingen dürfen. Doch die Sparks sind nun mal keine gewöhnliche Band“ – Q

Weiter aktuell…

Lryic Video zu “I’M TOAST” an:

Lyric Video „Self Effacing“, hier zu sehen:

Trackliste „A Steady Drip, Drip, Drip“ (VÖ: 15.05.2020 & 03.07.2020):
01 All That
02 I’m Toast
03 Lawnmower
04 Sainthood Is Not In Your Future
05 Pacific Standard Time
06 Stravinsky’s Only Hit
07 Left Out In The Cold
08 Self-Effacing
09 One For The Ages
10 Onomato Pia
11 iPhone
12 The Existential Threat
13 Nothing Travel Faster Than The Speed Of Light
14 Please Don’t Fuck Up My World

SPARKS EUROPA TOUR 2020:

OKTOBER
11 – Oslo, Norwegen – Rockefeller Music Hall
12 – Stockholm, Schweden – Cirkus
14 – Kopenhagen, Dänemark – The Koncerthuset
15 – Berlin, Deutschland – Metropol
17 – Amsterdam, Niederlande – Paradiso
18 – Brüssel, Belgien – AB Flex
20 – Paris, Frankreich – Casino de Paris
21 – London, UK – The Roundhouse
23 – Manchester, UK – Albert Hall
24 – Glasgow, UK – Barrowland Ballroom
26 – Belfast, UK – Limelight Club
27 – Dublin, Ireland – Vicar Street

More Infos:
www.allsparks.comwww.allsparks.com
https://sparks.lnk.to/lawnmowerFAhttps://sparks.lnk.to/lawnmowerFA
https://sparks.lnk.to/lawnmowerTWhttps://sparks.lnk.to/lawnmowerTW
https://sparks.lnk.to/lawnmowerINhttps://sparks.lnk.to/lawnmowerIN

DEY HARD Video zum happy PunkRock Song „Marie“

DEY HARD präsentieren neues Video zum happy PunkRock Song „Marie“ – aus dem neuen Album „Analog“/ VÖ 15. Mai 2020

Die aktuelle Single von DEY HARD „Marie“ ist ein happy PunkRock Song zu dem man gemeinsam schön durchdrehen könnte, wenn es da nicht Corona gäbe…
Handelt der Song von der Zuneigung zu einer gewissen Dame namens Marie oder eher von der Sympathie für Marihuana? Man weiß es nicht…

Das Video zum Song ist ein Schwarz/ Weiß Livemitschnitt von ihrem ersten Konzert im heimischen Oberhausen (Zentrum Altenberg 2019) als Konzerte noch möglich waren. Sie hatten keinen Bock auf ein Corona Splitscreen Video, denn davon gibt es gerade so viele, dass man sie kaum unterscheiden kann. DEY HARD zeigen Euch lieber Footage aus schöneren Tagen, auch wenn die Band damals noch ein Duo war.

Neues Video „Marie“, hier zu sehen:

Mit dieser neue DEY HARD-Single nähern wir uns dem Release des neuen Albums „Analog“ am 15. Mai 2020 (Dackelton Records). Es ist zwar das Debütalbum der Band, aber man kann es durchaus als Nachfolger von Sebastian Dey’s Soloalbum betrachten. Musikalisch zeigt sich hier ein Wandel vom Pop in Richtung Punkrock, in dem Dey seine Wurzeln hat. Ein Album, das merkbar in Nostalgie schwelgt.

Weiter aktuelle Videos, Singles aus dem kommenden Album sind hier zu sehen und zu hören…

Video „Der letzte Bus feat. Der Butterwegge“:

Video „Anfang vom Ende feat. MÄNNI“:

Mehr Infos:

www.dey-hard.de
www.der-butterwegge.de
www.dackelton.de

Richard Judge „Who I Am“

So schnell kann’s gehen: am Ende der Europa-Abschiedstour seiner damaligen Band beschloss der britische Sänger Richard Judge kurzerhand, nicht in seine Heimat zurückzukehren, sondern anstatt dessen Ibiza einen Besuch abzustatten.

Richard Judge "Who I Am"
Richard Judge „Who I Am“
Also machte er sich von Barcelona aus, wo das letzte chaotische Konzert stattgefunden hatte, auf den Weg auf das berüchtigte Party-Eiland. Bereits am ersten Nachmittag fand sich der Indieboy inmitten einer Menge von Menschen in der Altstadt von Ibiza-Stadt wieder, landete unversehens im Ushuaia-Club und war im Nu derbe am Abraven, zu den Beats von Loco Dice.

Wieder zurück im London tauchte Richard in die dortige Clubszene ein. Er tanze die Nächte bei Allnight Raves durch und begann, zu Hause Platten aufzulegen. Schnell machte er sich mit seinen After-Hour-Sets einen Namen, bei denen sich alle Partygänger versammelten, die noch nicht wollten, dass die Nacht zu Ende ging. Am Ende einer solchen Morning Session fiel ihm auf dem Heimweg im Nachtbus N8 plötzlich die Melodie zum Song „Awake“ ein.

Es war schon immer sein Wunsch gewesen, die Atmosphäre jener späten Nächte oder frühen Morgenstunden musikalisch einzufangen – in Zusammenarbeit mit dem deutschen DJ und Produzenten DJ Santé gelang es ihm schließlich.

Der Song wurde zu einem Underground-Hit, nachdem er bei Ultra Records gesignt und ein fantastischer Remix von Agoria veröffentlicht wurde. Hierzulande kennt man Richard Judge spätestens seit seiner Robin Schulz-Kollaboration „Show Me Love“, die 2016 Platz eins der Deutschen Airplay Charts und Platz zwei der Offiziellen Deutschen Singlecharts erreichte. Der Song wurde europaweit zum Hit und wurde vielfach mit Edelmetall ausgezeichnet.

Es folgten weitere erfolgreiche Veröffentlichungen, u.a. mit Tube & Berger, Kungs, Oliver Nelson, Roger Sanchez, Eagles & Butterflies und Spada. Unter eigenem Namen erschienen u.a. Clubtracks wie „Kinda Love”, „Fix Me” und „Yours In The Morning”.

„Im Moment kennen die Leute in erster Linie meine Stimme, aber vielleicht noch nicht den Künstler dahinter. Ich bin fest entschlossen, das zu ändern“, sagt Richard Judge. „Elektronische Musik und Clubs haben mein Leben in den letzten sechs Jahren geprägt. Ein natürlicher Performer und ein DJ zu sein, der eine Note halten und singen kann, gestattet es mir, Grenzen überschreiten und mir ist es wichtig, alle Aspekte zu kombinieren.“

Richard wurde als DJ zu Festivals wie die Street Parade in Zürich und dem FFH Radio Festival in Frankfurt eingeladen, er spielte im Pacha und Clubs in ganz Europa. Er war Live-Act bei den Swiss Music Awards, den Czech Blog Awards und tourte mit Robin Schulz durch Arenen in ganz Europa. Er hat eine fortlaufende Residency im Heart Club München und Pacha Poznan und unternahm 2018 bzw. 2019 zwei Tourneen durch Südost-Asien. Bei Sony Music veröffentlichte er bereits die Tracks „Youth“ und „Miss America“ – nun legt er mit „Who I Am“ seine brandneue Single vor.

Richard Judge
Who I Am

Famouz Records
VÖ 1.5.2020

Jacob Brass veröffentlicht 2. Single Auskopplung und Video zu „Mystery Road“

„Mystery Road“ von Jacob Brass ist die zweite Auskopplung aus dem Album „Circletown“, das am 21.05.2020 erscheint.

Dieser Song ist nicht nur ein grandioses Stück Musik, nein er ist ein Erlebnis für die Sinne. Er zieht den Zuhörer sofort in einen Slow-motion Roadmovie durch die Vergangenheit und es schießen einem direkt Bilder in den Kopf, als säße man wirklich gerade gebannt in einem Kinosessel. Man wird von der einzigartig melancholisch – energetischen Stimmung gepackt und bis zum letzten Ton nicht mehr losgelassen. Hört selbst…Ab jetzt überall erhältlich…

Offizielles (Lyric) Video „Mystery Road“:

Live Video „Mystery Road“:

Jacob Brass kommt aus München. Nicht unbedingt bekannt für Singer/Songwriter, die englische Texte schreiben und internationale Popmusik machen. Um zu verstehen, dass es für Jacob trotzdem das natürlichste ist, genau das zu tun, muss man sein neues Album „Circletown“ hören. Nicht nur einmal, sondern immer wieder. Wenn man sich auf die Reise durch 10 Song Stationen einlässt, stellt man mit Freude fest, dass hier niemand versucht, jemand anderes zu sein oder auf den rasenden Zug moderner Pop-Produktionen aufzuspringen.

Nein, hier wird ein unverfälschtes, präzises Portrait einer Persönlichkeit sichtbar wie ein perfektes Mosaik, das aus Jacobs eigenen Prägungen, Einschnitten wie Glücksmomenten, Familienlast und Vaterfreude, Verlust und Verbundenheit in 34 ereignisvollen Jahren zusammengesetzt ist. Das ist es, was dieses Album so einzigartig macht: Man hat immer das Gefühl, da ist jemand zu 100 Prozent bei sich geblieben und hat es geschafft, seinem Zuhörer von sich zu erzählen.

Es ist bereits Jacobs dritte Veröffentlichung nach dem Album „A Stubborn Child“ 2011, mit dem er als Support für viele nationale und internationale Künstler wie Katie Melua, Tina Dico, Ron Sexsmith oder Rea Garvey lange auf Tour war, und der „Somewhere In Between“ EP 2014. In den darauffolgenden Jahren hat der Sänger sich anderen Dingen gewidmet, war Teil der Liveband eines deutschen Popstars, als Musikcoach bei einer Fernsehsendung oder hat Filmmusik für Amazon Produktionen geschrieben u.a.

Weiter aktuell… „American Dream“, die erste Veröffentlichung aus dem neuen Album „Circletown“ (VÖ 21.05.2020). Der Song beschreibt Jacob Brass Bild vom Scheitern an den eigenen Erwartungen wie einen übermächtigen Skyscraper und dem Nacheifern einer Illusion, die es in Wirklichkeit vielleicht gar nicht gibt.

Offizielles Video „American Dream“:

Mehr Infos unter:
www.jacobbrass.com
www.instagram.com/jacobbrass_music
www.facebook.com/jacob.brass.music