LIONS HEAD sind der deutsche Produzent Chrome und der New Yorker Singer / Songwriter Ignacio „Iggy“ Uriarte.
Iggy legte den Grundstein für seine Karriere bereits als Kind an der Metropolitan Opera und begleitete Größen wie Luciano Pavarotti. Nach dem Stimmbruch zog es ihn dann Richtung Pop Musik und seitdem ist die weltbekannte Brooklyner Singer Songwriter Szene, aus der bereits Acts wie The Strokes und the Virgins entsprangen, sein zu Hause.
Mit unzähligen Platten und Musikinstrumenten im Gepäck machte sich Iggy auf die Suche nach neuen Abenteuern und besagter Muse und landete schließlich in Deutschland. Hier traf Iggy dann auf Chrome – Produzent, Blogger, DJ & Sonnenanbeter.
Damit begann an einem lauen Sommerabend das Abenteuer LIONS HEAD und tatsächlich hören sich alle Songs des im Herbst erscheinenden Debut Albums „LNSHD“ genau danach an: Ein lauer Sommerabend, der alle Abenteuer des Lebens bereit hält…
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LIONS HEAD streichelt die Seele mit seinen Melodien und beschreibt dabei scharfzüngig „Snapshots of Life“, wie ein spannender Instagram Account hält LIONS HEAD den Zeitgeist fest in Momentaufnahmen – mal schreiend bunt, mal melancholisch schön, mal retro ruhig.
LIONS HEAD – des Löwen Kopf
Der Löwe als Sinnbild für Stärke, die Sehnsucht nach der Ferne und dem Wunsch nach endlosem Sommer.
So hatten die Jungs hinter dem Raubtier sich das ausgedacht. Als sie den Löwenkopf telefonisch einem der Labelheads verkündeten und der justament und in eben dieser Sekunde am Lions Head in Capetown stand, war der Findungsprozess quasi vom Universum abgesegnet und des LIONS HEAD konnte erstmals die musikalische Mähne schütteln.
LIONS HEAD, das sind der deutsche Produzent Filip Bakija und der New Yorker Singer / Songwriter Ignacio „Iggy“ Uriarte, der schon als Zwerg neben Luciano Pavarotti im Rampenlicht der hochehrwürdigen Metropolitan Opera stand und sang. Nach seinem Stimmbruch brach er auf in Richtung Umbruch gen Pop Musik und nach Deutschland.
Einen Vorgeschmack aufs erste Album “LNZHD“ liefert die Debut Single BEGGING, die ab 26. Juni hörbare Glückseligkeit unters tanzende Volk bringt. Hinter und in “LNZHD“ steckt vor allem Eines: Liebe. Die Liebe zur Musik, ihren Melodien, den kleinen Momenten der Melancholie und die große Liebe zur Freiheit mit allem, was sie einem so bringt oder eben auch nicht.
Die 11 Songs sind ein Roadtrip für und auf die Ohren, der Easy-Rider-Ritt durch die Weiten von Sehnsucht, Freiheit, Abenteuer und Sommer, oder wie Iggy so schön singt „free as a bird, light as a feather“. Man stelle sich vor: Kein Autodach über den wehenden Haaren und im geklauten Convertible durch verheißungsvolle Sommernächte brausen. Jeder Song für sich ein Bild, eine neue Szene in diesem hörbaren Roadmovie.
Zu „Bender“ klatschend und mitsingend losfahren, um sich bei „Castaway“ oder „Free“ von Iggys Gesang und zarten Frauenstimmen in die Ferne wegtragen zu lassen. Die Reisedevise ist „Hold on tight, we are going all night!“ und das ist auch gut so, denn man möchte fast nicht ankommen am Zielort, da sich schon der Weg dorthin so verdammt schön anhört. Dann wird weitergefahren bis in die Nacht und selbige bei „Hall & Oates“ oder „Lost & Confused“ schnell, elektronisch, mit frecher E-Gitarre, durchgetanzt. Immer mit der Gewissheit ganz bald den salzigen Geruch von Meer in der Nase und Sandkörner unter den wippenden Füßen zu spüren.
Der Sound kommt leichtfüßig mit sanft gezupfter Gitarre und einem fingerschnippenden Beat daher und doch hat Iggys Stimme den süßen melancholischen Schmelz von guter Zartbitterschokolade. Mit „Rio Grande“ und „Senorita“ schaffen es die beiden Löwenmänner den Sehnsuchtspegel final so ausschlagen zu lassen, dass man gedanklich schon mitsingend in die Wellen springt. Ganz getreu der Labelvision „Tanz Dich Glücklich“ mit einem Lachen im Gesicht.
Gut gebrüllt, in diesem Fall wohl besser gesungen, Löwe!
Am Freitag (10.07.) hat das lange Warten ein Ende: Das musikalische Antidepressivum in Form der ersten eigenen Single „Time Is Now“ des Schweizer Star-DJ Tanja La Croix steht in den Plattenläden!
Jetzt ist die Zeit für Tanja La Croix und ihren Sommerhit gekommen.
Welche Aussage steckt hinter „Time Is Now“?
„Die grandiose Powerhymne ist das perfekte musikalische Antidepressivum und erinnert uns alle daran, die schönen Momente im Leben zu genießen. Wir sind für unser Glück selbst verantwortlich. Wir können entscheiden, wie wir unsere Zeit nutzen wollen. Ich muss ganz ehrlich zugeben, seit ich an diesem Song arbeite, hat mich auch der volle Ehrgeiz gepackt und ich treibe noch mehr Sport als zuvor, habe sogar schon zwei Halbmarathon mitgemacht und ich merke wie der Song auf mich energetisch wirkt. Und ich hoffe, dass ich diese Energie und Motivation an meine Zuhörer, Fangemeinde und Partygäste weitergeben kann. Time is Now; Ziele zu verfolgen und sie für sich zu gewinnen.“
Hast du den Text zur Single selbst geschrieben?
„Nein habe ich nicht selber geschrieben. Mir war es aber äußerst wichtig, dass die Botschaft welche ich in meinem neuen Song vermitteln werde auch wirklich zu 100% zu mir passt. Und dass tut es und es fühlt sich gut an.“
Wie lange hast du an „Time Is Now“ getüftelt?
Die Produktion hat sich mit den verschiedensten Änderungen dann doch in die Länge gezogen. Ich bin ein Perfektionist deswegen war es für mich äußerst wichtig, mir die nötige Zeit zu nehmen um den Song fertig zustellen so dass er mich zu 100 % überzeugt. Auch wollte ich immer und immer wieder den Song auf jeglichen Musikanlagen testen um somit die beste Qualität zu garantieren. Den Song auch im Club über eine längere Zeit zu testen um zu schauen wie sich die Partygäste auf den Song einlassen können.
Warum ist deine Zeit jetzt gekommen?
Ich lege nun seit fast 11 Jahren auf, habe mit meiner Mutter zusammen immer alles selber gemangte und ich habe dieser Zeit vieles gelernt. Bin auch stärker geworden und durch meinen neuen Song sehr motiviert die Welt zu erobern. Es ist jetzt an der Zeit mit einem größeren Team, wie Warner Music Deutschland und mit meinem neuen Management noch größere Ziele anzustreben und unserer Ideen zu verwirklichen. We are ready!
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„Ich kann keinen Tag ohne House sein.“
Als Tochter eines Drummers wurden Tanja Beats in die Wiege gelegt. Bereits als kleines Mädchen sind Sound, Stage und Showtime für sie völlig normal und als sie das erste Mal alleine ausgeht, verliebt sie sich Hals über Kopf – in House. Nachdem sich die zielstrebige junge Frau schon einen superben Ruf in der Modelszene erarbeitet hat, startet sie 2004 von Zürich aus eine zweite Karriere als DJ und Produzentin mit Unterstützung ihres Wegbegleiters DJ Antoine.
2010 landet Tanja La Croix den ultimativen Coup: Sie produziert die offizielle Hymne der „Street Parade“. Als Botschafterin der größten Technoparty der Welt mixt sie die „Street Parade“-CD und landet damit aus dem Stand auf #2 der Compilation-Charts. Im Jahr darauf produziert sie als Testimonial von Mercedes Benz Schweiz den Soundtrack „Star“ und wird das Gesicht zur Kampagne der A-Klasse. Ebenfalls in 2011 gewinnt sie außerdem den begehrten „Swiss Nightlife Award“ und wird bis heute regelmäßig für Events von großen Unternehmen wie Calvin Klein, der Basel World, IFA Schweiz oder den Mercedes-Benz Fashion Days gebucht.
Gleichzeitig liegt La Croix mit Releases wie „A Trip to Bikini Island“, das schon zu Anfang ihrer Karriere souverän in die Top 50 der Schweizer Albumcharts einstieg, oder der Compilation „House Kiss“ von 2011 die Clubwelt zu Füßen. Ihre Single „Hard to Handle“ feat. Andy P. wurde z.B. von DJ und Produzent Nicky Romero (u.a. David Guetta) geremixed und das DJ-Duo Crazibiza ließ es sich nicht nehmen, einen Remix für ihren Track „It’s Like That“ zu liefern.
Das Tanja La Croix auch eine Schwäche für Radio-Singles hat, stellt spätestens ihr brandneuer Dance-Track „Time Is Now“ klar. Die grandiose Powerhymne ist das perfekte musikalische Antidepressivum und erinnert uns alle daran, die schönen Momente im Leben zu genießen. „Wir sind für unser Glück selbst verantwortlich. Wir können entscheiden, wie wir unsere Zeit nutzen wollen“, erklärt La Croix und stellt schon mit dem Titel alle Weichen: Ihre Zeit kommt jetzt.
Leo Kalyan ist ein junger Sänger, Songwriter und Produzent aus London UK.
Seine brodelnd prickelnder Sound basierend auf Electronica, Future R&B und Downtempo House brachte ihm schnell den Ruf als vielversprechender Geheimtipp ein.
So ließ der erste Radio Support nicht lange auf sich warten und BBC Radio 1 verliebte sich in den charmanten Musiker mit seinem Händchen für Zeitgeist und anspruchsvolle Arrangements.
Mit seinem ersten Mixtape „Stranger“ gelang es Leo Kalyan sehr schnell, sich eine stetig wachsende Fanbase mit kontinuierlichem Support aufzubauen. Darauf zu hören waren unter anderem Kollaborationen von Shift K3Y und Grades sowie einflussreicher Tastemaker wie DIY, Hunger, Hilly Dilly und Pigeons & Planes.
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Mit „Silver Linings“ erscheint nun die erste EP von Leo Kalyan. Mit seiner Single „Fingertips“ erreichte er beeindruckende Ergebnisse und bekam weltweites positives Feedback. So gelangte er zum Beispiel auf Platz 1 der Spotify Global Viral Charts und stellte so Rihanna, Kygo und co. in seinen Schatten.
“Harry Me Marry Me Bury Me Bite Me” ist das zweite Album von BLACK NAIL CABARET.
Nach der erfolgreichen Erscheinung der Vorläufer Single “Satisfaction” im November 2014 und einer sehr erfolgreichen Tour als Support für die Synthie-Pop-Veteranen CAMOUFLAGE, ist die Veröffentlichung dieses Albums ein abosluter Höhepunkt in der Karriere der Band.
10 Songs, die die Band selbst mit dem Stil „Synth Noir“ umschreibt, stellen eine feine Balance zwischen Klassischem und Modernem dar und bilden eine Brücke von New Wave bis hin zum zeitgenössischen Pop, umgeben von Emkes überwältigender Stimme.
BLACK NAIL CABARET sind Emese ‚Emke‘ Arvai-Illes und Zsofia ‚Sophie‘ Tarr
Zu „Satisfaction“ hat die Band auch ein wunderbares Video produzieren lassen:
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Erschienen ist das Album bereits am 12.05.2015 in digitaler Form via Basic Unit Production.
Coheed And Cambria begrüßen (wie viele Millionen andere Weltenbürger) die Einführung der Homo-Ehe in den USA mit einem für die Band höchst ungewohnten Song: Um ihn bloßzustellen haben Coheed and Cambria einen Akustik-Song aufgenommen, in dem sie Zitate des homophoben Richters Antonin Scalia aufgreifen, der sich gegen die Homo-Ehe in Amerika ausgesprochen hat.
Das bei „Funny Or Die“ gehostete Video entpuppt sich mehr und mehr als viraler Internet-Hit und schaffte es jüngst in den USA in viele nationale Zeitungen und TV-Shows.
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Vom Prog den konzeptuellen Überbau, von klassischem 70er Jahre Rock die Gitarrenmelodien, vom Posthardcore den Drive und die Dringlichkeit: Schon seit 14 Jahren klauben COHEED AND CAMBRIA unterschiedlichste Einflüsse aus über vier Jahrzehnten Rockgeschichte zusammen und basteln daraus einen unverwechselbaren Sound, der ihnen den Ruf als eine der wichtigsten New-Prog-Bands eingebracht hat.
Das Besondere: Mit ihrem Debüt „Second Stage Turbine Blade“ legte die Band schon 2002 den Grundstein für eine furiose Sci-Fi-Story, die sich um das Ehepaar Coheed und Cambria Kilgannon, deren Sohn Claudio und eine die gesamte Galaxie umspannende Intrige dreht – knarrenverliebte Psychokiller, Superkräfte, eine unglückliche Liebesbeziehung und ein ein komplettes Album umspannender Blick auf die Meta-Ebene der Story inklusive. Mit „No World For Tomorrow“ und dem darauf folgenden Prequel „Year Of The Rainbow“ fand die epische Geschichte ihren Abschluss – den Durchbruch schafften COHEED AND CAMBRIA aber bereits mit ihrem 2003 veröffentlichten Album „In Keeping Secrets Of Silent Earth:3“. Darauf verknüpfte die Band komplexe Prog-Strukturen mit emotionalem Alternative Rock und Claudio Sanchez‘ glockenhellem Gesang und braute damit eine perfekte Melange aus dem Besten von RUSH, THRICE, SPARTA und CIRCA SURVIVE zusammen, bewies in Songs wie „Blood Red Summer“ oder „A Favor House Atlantic“ aber auch ein Herz für große Pop-Gesten. Zwölf Jahre nach der Veröffentlichung ihres persönlichen Meilensteins setzt die Band um Frontmann Claudio Sanchez ihrer wohl einflussreichsten Platte jetzt ein besonderes Denkmal.
Nachdem die Band bereits 2008 im Rahmen ihrer „Neverender“-Tour alle ihre bis dato veröffentlichten Alben an vier Abenden in London, New York, Chicago und Los Angeles live gespielt hatte, bringen COHEED AND CAMBRIA das „Neverender“-Konzept jetzt auch auf das europäische Festland. Auf drei exklusiven Club-Shows und einigen Festival-Terminen wird die Prog-Band ihr genreprägendes Album „In Keeping Secrets Of Silent Earth:3“ in kompletter Länge performen.
Der Vorverkauf startet am 5. Mai über www.coheedandcambria.com, ab dem 7. Mai gibt es auch www.x-why-z.eu und Ticketmaster Karten für die intimen Club-Shows. Neben Konzert-Tickets werden auch limtierte Platin- und Gold-VIP Packages angeboten.
Heute ist es soweit das Video „I Would Do It All Again“ von L’aupaire feiert heute Premiere.
Diesen ganz ganz ganz großartigen Künstler möchte ich dir gerne vorstellen, bei dem es sich lohnt ihn im Auge zu behalten: L`aupaire,
Ich persönlich habe mich sofort in seine Stimme verliebt. Irgendwie eine Mischung aus Paolo Nutini und Bob Dylan und …. trotzdem wunderbar eigen! So ging es wohl auch dem lieben Team von Virgin Records die ihn sofort gesignt haben.
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Anfang 2013 lud der Sänger und Multiinstrumentalist Robert Laupert sein Hab und Gut in einen Transporter und fuhr nach Budapest um ein halbes Jahr in relativer Einsamkeit der fremden Stadt seine eigene Musik entstehen zu lassen.
Trommeln, Gitarren, Pedal Steel, Klavier, sepiafarbene Bläser – hat Laupert alles selbst gespielt, in der kleinen Wohnung im Judenviertel, und zu einem gleichzeitig nahbaren und geheimnisvollen Klangteppich verwebt. Die Zeit in Budapest ist der Urspung von L’aupaire.
Er singt aus der Warte des Songwriters, doch er mischt ein Geheimnis in seine Lieder, singt mal zart und nahbar, mal mit der gutturalen Gebrochenheit der alten Bluesmeister.
Weil Laupert konsequent sein Eigenes gesucht und gefunden hat, können wir es nun erleben. Erst nach Budapest, dann ins Innere, nun hinaus in die Welt.
Beim diesjährigen SXSW stand L´aupaire bereits auf der Bühne. Dann war er noch ein bisschen in den USA unterwegs und lässt uns künftig in kleinen Episoden dran teilhaben.
Folge 1 aus Texas gibt´s hier:
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Mindig Úton – Tour 2015 24.11. Mainz, Schon Schön
25.11. Heidelberg, Häll
26.11. Augsburg, Soho Stage
30.11. Dresden, Ostpol
01.12. Leipzig, Täubchenthal
03.12. Berlin, Privatclub
04.12. Bremen, Tower
05.12. Haldern, Pop Bar
08.12. Essen, Zeche Carl
09.12. Luxemburg, De Gudde Wellen
10.12. Hannover , Faust
11.12. Würzburg, Café Cairo
12.12. Gießen, Jokus
Bisher bestätigte Festivals: 19.06. Duisburg – Traumzeit
20.06. Würzburg – U&D
21.06. Worms – Jazz & Joy
17.07. Melt!
18.07. Drüben auf dem Hügel Festival
01.08. Sound of the Forest
12.08. Sziget Festival – Budapest
29.08. Wiesbaden – Folklore im Gart
Mit ihrer ausgelassenen neuen Single „Baby Love“, auf der Petite Meller gleichermaßen mit Gospel und Pop flirtet, entführt die in Frankreich geborene Musikerin und Videokünstlerin ihre Fans abermals in ihre ganz eigene Fantasiewelt: Der Song explodiert förmlich vor Euphorie und Überschwänglichkeit, wenn wilde, sich überschlagende Drum-Beats auf ein Jazz-Saxofon und einen von Handclaps getragenen Refrain treffen und Petite ihren bis dato sommerlichsten und optimistischsten Party-Song überhaupt präsentiert.
Auch dieses Mal spielt das Video zur Single eine zentrale Rolle: Für die Dreharbeiten zu „Baby Love“ flog Petite Meller nach Afrika, weil afrikanische Musik schon immer ein wichtiger Einfluss für ihre eigenen Kompositionen gewesen ist, wie die Künstlerin berichtet.
Die Wahl des Drehorts sei daher eine logische Konsequenz gewesen: „Der Titel ‘Baby Love’ ist gewissermaßen meine freudianische Interpretation vom Konzept der ‘jouissance’, des Genießens also: Es ist ein transzendentaler Liebestanz, eine A-capella-Einlage, die alles Leid in Freude verwandelt“, so Petite Meller.
Als Inspirationsquelle für den surrealen Videoclip dienten verschiedene Szenen des Brigitte-Bardot-Klassikers „… und immer lockt das Weib“ aus dem Jahr 1956, wie Petite Meller weiterhin berichtet.
Sie selbst bezeichnet „Baby Love“ als Song „für Schülerinnen mit Liebeskummer“, wobei sie zugleich die Stimmung einfangen wollte, die sie bei den Kindern, mit denen sie in Nairobi gearbeitet hat, gespürt habe.
Petite Meller ist eine Sängerin und Songwriterin, für die Musik und Videos untrennbar zusammengehören – und die mit dieser Kombination jedes Mal eine ganz eigene Welt erschafft: „Ich kreiere damit mein eigenes kleines Reich, in dem alles auf Kreativität basiert“, sagt sie.
„Überhaupt bin ich davon überzeugt, dass wir unsere Fantasien real werden lassen können. Denn genau darum geht’s mir bei meinen Videos: In ihnen erschaffe ich meine eigene Wirklichkeit.“
Als Tochter einer französischen Mutter und eines aus Polen stammenden Vaters in Paris geboren, verbrachte Meller einen Großteil ihrer Kindheit bei der Großmutter und kam dort mit so unterschiedlichen musikalischen Einflüssen wie Euro-Pop, Jazz von Größen wie Dizzy Gillespie oder auch den Chansons von Sängern wie Jacques Brel, Charles Aznavour und Serge Gainsbourg in Kontakt.
Auch sie selbst begann schon früh, zu singen und wenn es nur ein kleiner Auftritt war, um ihre Oma und sich selbst zu unterhalten. „Meine Vorstellungskraft war schon damals ziemlich ausgeprägt“, berichtet sie.
„Wenn ich zum Beispiel die Straße entlang lief, habe ich meistens irgendeine Melodie gesungen. Und jedes Mal, wenn ich auf meine Familie gewartet habe, gab ich eine kleine Shirley-Temple-Gesangseinlage zum Besten – nur hatte ich immer diese Angst, dass mich irgendwer dabei ertappen könnte. Ich hatte auch einen kleinen Kassettenrecorder, mit dem ich die Songs aufgenommen habe, die ich mir ausgedacht hatte.“
Als 15-Jährige zog Meller mit ihrer Familie nach Tel Aviv, wo sie in ihrer Freizeit viele Jazz-Festivals besuchte und sich als Fotografin versuchte, allerdings wurde sie schon bald darauf immer häufiger auf die andere Seite des Objektivs gebeten: „Ich wurde zu der Zeit andauernd für irgendwelche Kunsthochschul-Projekte fotografiert, und dann hat mich ein Model-Scout entdeckt. Also arbeitete ich als Model, flog z.B. auch nach Japan – und verdiente unglaublich viel Geld! Das habe ich hinterher auch gut gebrauchen können, um meine Studiengebühren in Tel Aviv bezahlen zu können… weil ich mich danach für ein Philosophiestudium eingeschrieben habe.“
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Momentan schreibt sie gerade ihre Abschlussarbeit für den Philosophie-Masterstudiengang, und die Gedanken von Freud, Lacan, Deleuze, Kant oder auch Shakespeare haben durchaus ihre Spuren in ihrer Musik hinterlassen: „Früher habe ich sogar während der Philosophiekurse neue Songs geschrieben. Und ich war regelmäßig in meine Professoren verknallt“, erzählt sie. „Ja, das Philosophiestudium hat mein Leben und meine Musik auf jeden Fall verändert. Ein Stück wie ‘Backpack’ handelt zum Beispiel davon, Dinge aus der eigenen Kindheit zu nehmen, die einen früher gewissermaßen gebremst haben, und sie nun auf produktive, positive Weise für sich nutzbar zu machen, wie ein Heilmittel.“
Schon in Tel Aviv hatte Meller parallel zum Studium erste Erfahrungen in Bands gesammelt, doch dann zog sie nach New York, um sich voll und ganz auf die Musik zu konzentrieren.
An der US-Ostküste angekommen, erkannte sie jedoch schon bald, dass sie es wohl als Solomusikerin versuchen musste, um sich selbst und ihrem eigenwilligen Ansatz treu zu bleiben. „Ich wollte nun mal mein eigenes Genre erschaffen; ich nenne es übrigens ‘nuovo jazzy-pop’.“
Zugleich wurde ihr klar, dass Musikvideos ab sofort eine zentrale Rolle für sie spielen würden. „Für jeden Song, den ich schreibe, fällt mir sofort die passende Idee für ein Video ein“, so Meller. „Mir bedeuten die Clips wirklich wahnsinnig viel.“
Schließlich fasste sie den Entschluss, den nächsten Schritt zu gehen und auf eigene Kosten ihr erstes Video zu realisieren: So entstand der Clip zu dem Stück „NYC Time“. Unterstützt wurde sie dabei von ein paar Fans aus anderen Teilen der Welt, die sie angeschrieben und ihre Hilfe angeboten hatten: der mexikanische Fotograf Napoleon Habeica und der Amerikaner A.T. Mann, den sie in Tel Aviv kennengelernt hatte.
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Gemeinsam übernahmen sie die Regie jenes Videos, in dem man beobachten kann, wie Meller von einem gewaltigen Hünen aus der Vorstadt bis ins Zentrum von New York City getragen wird, wobei nicht nur dessen Rolle ganz spontan besetzt werden sollte: „Den Typen aus dem Video habe ich in der U-Bahn getroffen, als ich gerade zu einem Yankees-Spiel unterwegs war. Wir suchten nun mal nach einem Mann, der mich tragen konnte, denn die Idee dahinter ist folgende: Die Musik, mit der ich aufgewachsen bin, ist stark genug, um mich aus der Leere der Vorstadt bis ins Zentrum von NYC zu transportieren, wo so viel passiert. Seine Figur steht also für die Musik, und er musste mich so tragen, wie ein Vater sein Kind tragen würde. Erst haben wir es mit einem männlichen Model versucht, aber das hat nicht so recht funktioniert. Und dann haben wir diesen Riesen in der U-Bahn gesehen, und er war echt total begeistert, als wir ihn wegen des Videos ansprachen. Ehrlich gesagt war er sogar den Tränen nahe, denn er hatte gerade erst seinen Job verloren. Er hatte danach ein paar Gedichte geschrieben… er ist nämlich ein ganz sensibler Mensch. Später hat er mir gesagt, dass die Dreharbeiten zu den besten Tagen seines Lebens gehören. Vier Tage haben wir gedreht, und jeden Tag musste er mich herumschleppen – aber er fand das super! Wir sind immer noch befreundet, er heißt übrigens Justin Elephant.“
Nach dem Videodreh mit jenem Mr. Elephant unternahm Meller wenig später einen richtigen Safari-Trip, als es darum ging, ihr bis dato aufwändigstes Video zu „Baby Love“ zu realisieren: Unweit von Nairobi in Kenia gedreht, imitiert sie in diesem Clip die Bewegungen von Flamingos und tanzt mit Schulkindern und zwei Giraffen.
„‘Baby Love’ war der erste Song, den ich nach dem Ende meines New-York-Aufenthalts geschrieben hatte. Ich flog von dort direkt nach Schweden und schrieb dieses Stück zusammen mit Joakim Åhlund. Er hat eine Band namens Teddybears, und sein Bruder Klas schreibt Songs für Katy Perry. Und auch hier kam mir die Idee für das Video schon beim Schreiben des Songs: Der Beat klang irgendwie nach Afrika, von daher stand der Drehort schon mal fest. Und als ich mich dann mit Napoleon darüber austauschte, erwähnte er dieses Hotel, wo man quasi zusammen mit Giraffen am Frühstückstisch sitzt.“
Zugleich unterstreicht das Video, was für einen wichtigen Einfluss afrikanische Musiker auf Mellers Kompositionen hatten, insbesondere diejenigen, die bei s „Graceland“-Album mitgewirkt haben. Der in Brixton lebende Produzent Craigie Dodds, der in Südafrika aufgewachsen ist und bei den „Graceland“-Aufnahmen dabei war, war auch an den Aufnahmen zu Mellers kommendem Album beteiligt.
Er war es auch, der den Kontakt zu Ladysmith Black Mambazo herstellte, mit denen sie unbedingt zusammenarbeiten wollte: „Für mich war ‘Graceland’ schon immer eine wahnsinnig wichtige Inspirationsquelle, und als wir dann mit den eigentlichen Aufnahmen begonnen hatten, machte ich mich zusammen mit Joakim auf die Suche nach den passenden Bongo- und Conga-Sounds für meine Songs.
Sobald das Grundgerüst der Beats erst mal stand, gab er mir ein Mikrofon und ich habe einfach das gesungen, was mir gerade in den Sinn kam. Es gab keine Aufzeichnungen, nichts Aufgeschriebenes, und ich weiß ehrlich gesagt auch gar nicht, wie andere Leute das machen. Mir geht es vielmehr um diesen unbewussten Flow, um den Moment selbst. Ich singe einfach nur das, was ich fühle.“
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In ihrer Musik und ihren Videos kanalisiert Meller nicht nur die Philosophen, mit denen sie sich im Studium beschäftigt, sondern auch Filmklassiker, die sie schon immer begleiten. Sie schreibt die Treatments für die Videos selbst, setzt sich danach mit den Cuttern zusammen und kann aus dem Stehgreif sämtliche Regisseure und Schauspieler/innen nennen, vor deren Werk sie sich visuell verneigt: Im Fall von „NYC Time“ ist es zum Beispiel Monica Vitti in Antonionis „Liebe 1962“, für „Icebear“ ist es der Russe Tarkovsky, und Brigitte Bardot in „… und immer lockt das Weib“ (1956) diente als Inspirationsquelle für den Clip zu „Baby Love“. „Mein Songwriting und meine Videokonzepte basieren auf einer Art Dialog mit meinem Unbewussten“, berichtet sie weiterhin. „Ich lese irgendwas, und dann tauchen diese Sachen später einfach wieder auf. Die Dinge, mit denen du dich befasst, wirken sich so auf das eigene Werk aus.“
Dabei darf man natürlich nicht vergessen, dass auch das Team von Musikern und Kreativköpfen, das Meller um sich versammelt hat, viel zu ihrem kommenden Album beigesteuert hat.
Viele von ihnen lernte sie über soziale Medien kennen, weshalb ihr Netzwerk wirklich über den gesamten Globus verstreut ist: „Ja, ich konnte das zunächst kaum glauben, dass ich wirklich jeden, der an diesem Album mitgearbeitet hat, über das Internet kennengelernt habe. Meine Stylistin kommt zum Beispiel aus Japan, und inzwischen sind wir beide hier in London beste Freundinnen geworden. Sie hatte eines meiner Videos gesehen und schrieb mich daraufhin an mit der Frage, ob sie mir beim nächsten Clip vielleicht helfen könnte. Das erste Mal begegnet sind wir uns dann am Set zu ‘Backpack’, und wir haben das komplette Styling zusammen gemacht. Wirklich der Hammer eigentlich! Und was die ganzen Leute angeht, die in den Videos zu sehen sind, hab ich sie alle auf der Straße entdeckt und einfach angesprochen. Oder ein Fotograf aus L.A. schreibt mich an und sagt mir, dass er nach Schweden fliegen will, um mich zu fotografieren… wirklich unglaublich eigentlich.“
Die Produktion ihres kommenden Albums übernehmen Joakim Åhlund und Craigie Dodds, während sich Wez Clarke hinter den Reglern um das Abmischen kümmert.
Was jedoch das Songwriting und die gesamte Vision angeht, so hat Petite Meller ganz klar sämtliche Fäden in der Hand: „Meine Mission lautet nun mal, Songs und Videos ineinander zu verschränken“, sagt sie abschließend. „Ich habe all diese talentierten Leute um mich herum versammelt, weil sie mir dabei helfen können, diese Visionen Wirklichkeit werden zu lassen. Jeder von ihnen passt einfach perfekt dazu… ich hatte echt wahnsinniges Glück mit ihnen. Und gemeinsam werden wir nun nach und nach, Song für Song und Video für Video, mein Leben verfilmen.“
WUNDERKYND ist die Rockband von Oliver Otubanjo aka Olli Banjo und fasst seine Leidenschaft für Punk, Rock und Electro in einen ganz eigenen musikalischen Style. Wer hier Hip-Hop vermutet liegt völlig falsch.
Musikalisch sozialisiert wurde Olli nicht nur mit Rap, sondern auch mit Punk, Rock und Metal und elektronischer Musik. Bands wie Queens Of The Stone Age, Korn und The Mars Volta gehören genauso zu seinen musikalischen Einflüssen wie Public Enemy, Boys Noize oder The Streets. Punchende Gitarrenriffs waren daher immer schon künstlerischer Bestandteil seines Œuvres. Und deshalb ist Olli Banjo mehr. Olli Banjo ist auch Rockmonster allererster Kajüte !
Zusammen mit seiner Band, den Starproduzenten David Conen von the Krauts (Peter Fox, Marteria) und Moses Schneider (Beatsteaks, Tocotronic) , sowie dem Kölner Produzenten Tim Lindenschmidt, hat WUNDERKYND sich aufgemacht, ein neues musikalisches Kapitel aufzuschlagen.
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„WUNDERKYND“, das gleichnamige Debütalbum von WUNDERKYND, wird am 28.08.2015 via Jive Germany veröffentlicht.
Die Einordnung von »WUNDERKYND« und dessen stilistischer Einzigartigkeit fällt schwer, zumal Ollis Rock-Rezeptur aus einer Unmenge an Zutaten besteht: Grunge, Alternative-Rock, Elektro-Punk, Thrash-Metal – das Wunderkynd hat viele Väter. Deshalb tut Olli sich selbst schwer, dem Wunderkynd einen Namen zu geben: »Das ist urbaner Avantgarde-Punk mit Elektro-Touch und Rap-Attitüde. Altbauwohnungs-Synthesizer-Gitarren-Wahnsinn für die Bühne. Ja, ganz besonders LIVE wird diese Platte EXTREM Spaß machen! Ein Wunderkynd eben!«
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Am 14.08.2015 wird vorab die Single „Hallo Hallo“ veröffentlicht, mit der WUNDERKYND am 29.08.2015 für Bayern beim diesjährigen BuViSoCo antreten wird.
01 Camp für dicke Kinder
02 Hallo Hallo
03 Durch die Wand feat. Bastian Sobtzick (Callejon)
04 Polizei feat. K.I.Z & Jan Delay
05 Zungenkuss
06 Wolke
07 Partisan
08 Siebter Sinn feat. Yasha
09 Heute Nacht
10 Früher war alles besser
11 Wir lassen uns das Tanzen nicht verbieten
12 Benzin feat. Peter Fox
13 Killer
14 Damenrad
15 Ex- Ding
16 Maschinengewehr
Fast wäre die Sensation perfekt gewesen: Wolf Alices ganz besonders in England heiß erwartetetes und überall gefeiertes Debütalbum „My Love Is Cool“, steigt in der ersten Woche nach Veröffentlichung auf Platz Zwei in die UK Album-Charts ein!
Haben sie im Trend bis zuletzt auf der #1 gethront, ist im letzten Moment doch noch Florence & The Machine (laut NME mit nur 528 verkauften CDs mehr) an Wolf Alice vorbei gezogen.
Die vier Londoner feierten trotzdem mit einem Überraschungsgig beim Glastonbury-Festival letzte Woche den Release ihres Albums. Die Zeichen stehen also auf Sturm im Hause Wolf Alice!
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Dem britischen Sänger Will Young gelang auch mit seinem neuen Studioalbum „85% Proof“ der Sprung auf Platz 1 in die Top 100 Albumcharts in England.
„85% Proof“ ist das vierte Nummer 1 Album für Will Young in England und sein sechstes Studioalbum. Am 10.07.2015 erscheint das Album auch in Deutschland.
In England wird das Album von der Presse gefeiert. So schreibt die Zeitschrift Clash:
‘The most deliciously instinctive and relentlessly endearing pop music you’ll hear this year. A masterclass in delivering a mature pop record’.Und The Sun beschreibt das Album als ‘pure class’
„85% Proof“ ist das sechste Album des Singers/Songwriters, der bereits zwei Brit Awards gewann und dessen Songs sich millionenfach verkauften, und zählt bis dato als sein ausgereiftestes Werk. Das Album ist von Vielseitigkeit, Souveränität und großer Menschlichkeit geprägt. Beweis dafür ist z. B. der Fokus-Track „Love Revolution“, die fröhlich und sehr handclap-lastig klingt und an Old-School R’n’B erinnert.
Zu dem Titel „Thank You“, der in England als weitere Single veröffentlicht wird, hat Will Young ein neues Video veröffentlicht:
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Zu „Love Revolution“ gibt es zusätzlich ein großartiges Video, das in einer über-realistischen futuristischen Fantasiewelt spielt und von Chino Moya (St. Vincent „Digital Witness“ Video) konzipiert wurde.
„Love Revolution“ Video:
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„85% Proof“ ist der Nachfolger von Will’s #1-Album „Echoes“ (VÖ: 2011), das über eine halbe Million Einheiten nur in UK verkaufte. In der Zwischenzeit war Will jedoch nicht untätig:
1. 2013 übernahm er die Rolle des „Emcee“ in dem bekannten Musical „Cabaret“ (für die er für einen Laurence Olivier Award als „Bester Schauspieler“ nominiert war).
2. Er moderierte eine ITV Dokumentation über den surrealistischen Künstler Magritte.
3. Er widmete sich der Politik und schrieb für Blogs wie Huffington Post.
4. Er schrieb seine Autobiographie „Funny Peculiar“, die zum Beststeller avancierte (nachdem er zuvor bereits zwei weitere Bücher veröffentlicht hatte) und setzte sich für „Stonewall“ ein – eine Organisation zur Gleichberechtigung von Homosexuellen.
5. Er begann damit, andere Singer/Songwriter zu coachen.
Produziert wurde das Album von Jim Eliot, der schon vorher mit Will Young zusammenarbeitete und auch Künstler wie Mikky Ekko und Ellie Goulding zu seinen Referenzen zählt.
„85% Proof“ spiegelt Will‘s Erlebnisse der letzten Jahre wider und ist sein bisher ehrlichstes und persönlichstes Werk. Zusätzlich hat er auch seine Plattenfirma gewechselt und veröffentlicht sein neues Album nun bei Island Records (Universal Music).
Das Album ist bereits vorbestellbar, als sog. Instant Grat Tracks sind „Love Revolution“ und „Like A River“ sofort als Vorab-Titel erhältlich. Als weiteren instant Grat Track wird es ab 19.05.2015 „Brave Man“ zudem geben.
WILL YOUNG „85% PROOF“ Tracklistings:
Album Standard: 1. Brave Man (Instant Grat ab 19.05.2015)
2. Promise Me
3. Love Revolution (Instant Grat zum Pre-Order Start)
4. You Think I`m Sexy
5. Gold
6. Like A River (Instant Grat zum Pre-Order Start)
7. Joy
8. Blue
9. Thank You
10. I Don’t Need A Lover
Album Deluxe: 11. Dare
12. Where Are You Tonight
13. You Keep On Loving Me
14. Always On My Mind
Am vergangenen Freitag feierte der Videoclip zu „Time Is Now“ des Schweizer Star-DJ Tanja La Croix große Weltpremiere Online und in TV.
Im Interview spricht die international bekannte Plattendreherin Tanja La Croix über den Videodreh und die von ihr gewählte Club-Location: „Die Clubszenen wurden im Vegas Club einer meiner TOP 5 Clubs in der Schweiz gedreht. Sie haben auch den Swiss Nightlife Award in der Kategorie ‚Best New Location‘ gewonnen. Ich trete regelmäßig im Vegas Club auf und jedes einzelne Mal freue ich mich wieder ganz besonders auf meine Performance.
Die Infrastruktur, Show Animation, Licht und Sound Anlage das ganze Set-Up kann mit dem internationalen Niveau der Clubs auf Ibiza, Mykonos oder Dubai easy mithalten. Die Running Szenen wurden in Hamburg gedreht. Es war einfach zu kalt und windig und wir haben bis um 6.30 früh morgens gedreht. Aber es war eine Erfahrung wert und die Kulisse hat sich für die Nachtszenen und die Running Aufnahmen einfach toll geeignet.“
Natürlich passieren bei einem langen Dreh auch Pannen. So schlief Tanja La Croix in einer Drehpause ein und fand sich in einer lustigen Situation wieder: „Der Dreh und- Fotoshooting Tag, hat Nachmittags um 14 Uhr begonnen und um 6.30 Uhr morgens geendet. Dieses lange Warten zwischen den Set-Ups , der Wechsel immer wieder in die Kälte zum Drehen und dann wieder in den Schminkbus zum Aufwärmen haben mich völlig ermüden lassen. Bei einem Location Wechsel bin ich dann im Auto eingeschlafen und als mein Manager mich dann weckte um mir zusagen, dass wir nun die letzten Szenen drehen wollten, wusste ich beim Aufwachen gar nicht mehr wo ich bin. Ich brauchte 5 Minuten um mich wieder neu zu orientieren und zu begreifen was ich hier tue.“
Video „TIME IS NOW“
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Obwohl Tanja La Croix bereits in Clubs rund um den Globus aufgelegt hat – von Dubai über Moskau bis hin zu Ibiza – und die Fans sie lieben, ist es auch für einen international gefeierten DJ wie sie immer spannend sobald der erste eigene Videoclip offiziell für alle Premiere gefeiert hat und im Netz kursiert: „Es fühlt sich gut an, dass das Video jetzt online ist und vor allem aber dass das Video bei meiner Fangemeinde gut ankommt. Meine besten Freunde meinen, dass die Energy, die ich besitze gut im Video wiedergegeben wird. Für mich war es äußerst wichtig, dass ich im Video so authentisch wie nur möglich rüber komme. Die Leute sollen die echte Tanja La Croix kennenlernen. Sie sollen spüren, dass das was ich mache, mit Liebe und Leidenschaft ausübe und mein Glück und Energie mit ihnen teilen möchte.“
Hheute erscheint die neue Single „Alibi“, der Norddeutschen Rabaukendisko!
Am Mittwoch feierte das dazugehörige Video bei den Kollegen von Noisey seine Premiere.
So befand die Redaktion: „Das, was Rabaukendiso mit ihrer neuen Single „Alibi“ abliefern, hat mit gehauchten Nonsens-Gesang und affektiert melancholischen Gitarren-Beats so viel zu tun wie Kraftklub mit dem Buchstaben C. Vielmehr wird der Indie-Pop mit den cleveren Texten von Brostep-Passagen aufgerissen und so die dankbare Meute zum wilden Rumgespringe geprügelt.“
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Dass es die Band live ordentlich krachen lässt, kann man aufgrund des Videos schon erahnen. Wer sich aber persönlich davon überzeugen möchte, kann dies bei den anstehenden Shows tun.
03.07. Jünkerath/Eifel – Großer Bahnhof
04.07. Magdeburg – Upgrade Festival
05.07. Bochum – Bochum Total
Aus dem Stand gelang der „Wolflady“ KOVACS mit ihrem Album Shades Of Black der Sprung auf Platz 8 der deutschen Album- und Platz 3der iTunes-Charts!
In den Niederlanden. wo KOVACS bereits der heißest gehandelte Aufsteiger der letzten Jahre ist, katapultierte sich das Album auf Platz1 und sorgte dafür, dass KOVACS mit dem Edison Award (dem niederländischen Grammy) als „BestNewcomer“ und mit dem begehrten 3FMAward ausgezeichnet wurde.
Nach der Debüt-Single My Love, einer düsteren aber leidenschaftlichen Liebeserklärung, präsentiert KOVACS nun ihre neue Single The Devil You Know!
„The Devil You Know“:
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In The Devil You Know rechnet KOVACS mit den Teufeln ab, die uns zunächst unerkannt im Alltag begegnen: „Es ist ein Rache-Song“,so sagt sie. „In The Devil You Know geht es um Leute, denen du begegnest, und die nicht gut für dich sind, weil sie deine Welt kaputtmachen. Mein Produzent Oscar Holleman und ich, wir hassen solche Menschen und schrieben deshalb diesen Song über sie.“
Am 1. August wird KOVACSin der ARD-Sendung „Ina’s Nacht“ bei Deutschlands spontansten Moderatorin Ina Müller zu Gast sein und ab 23.10 Uhr ihren Hit My Love live präsentieren.
Im Mai absolvierte KOVACS bereits eine umjubelte Tour, auf der die faszinierende Sängerin das Publikum komplett in ihren Bann schlug. Inden Sommermonaten wird man gleich mehrfach die Gelegenheit haben, sich von ihrer einzigartigen Live-Präsenz zu überzeugen. Ein guter Grund, ein paar Tagenach Holland, Belgien oder einfach nach Duisburg, Jena oder Stuttgart zufahren.
Es gibt sie noch, diese kleinen, wunderbaren Geschichten der Musikwelt.
Fünf junge Männer um die 20, die Schule haben sie gerade hinter sich gelassen, selbstbewusst wollen sie erste Schritte im Musikbusiness gehen.
Ohne Kontakte, ohne Mentor, ohne eine Kiste Geld, die das unmögliche möglich machen soll.
Zu Hause im Keller der Eltern proben sie, schreiben Songs. Einer findet den Weg in die Musikredaktion einer großen Radiostation, er überzeugt, wird On-Air getestet – die Hörer lieben ihn.
„Sinn“ heißt der Song, er trifft die Herzen der Hörer und plötzlich steht er in den Charts ganz oben und wird mit Gold ausgezeichnet.
Ein Märchen? Es klingt fast so.
Video zur Single „Tagträumen“:
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Die Tagtraeumer Tom Schneider, Kevin Lehr, Alexander Putz, Matthias Kalcher und Tobias Fellinger kennen sich seit der Schulzeit. Musik verbindet sie, die Leidenschaft für Popsongs, intelligente Texte und starken Melodien. Sie träumen auf Deutsch, sie singen auf Deutsch.
Ihre Heimat ist die Steiermark, ihr Ziel die musikalische Eroberung des gesamten deutschsprachigen Raums. Zu Beginn spielen sie auf Festen in der nahen Umgebung, mittlerweile teilen sie sich die Bühne mit Künstlern wie Casper und Klangkarussel.
In Österreich haben sie den Sprung bereits geschafft. Durch den Erfolg ihrer Singles „Sinn“ und „Mein Herz“ schossen Tagtraeumer auf zur erfolgreichsten Band Österreichs im Jahr 2014, „Sinn“ platziert sich auf Platz 14 der erfolgreichsten Songs des Jahres. Geld für ein Video hat die Band nicht, also nehmen sie kurzerhand eine Akustik-Version im elterlichen Keller auf. Binnen weniger Wochen sehen über 1 Millionen Menschen das Video, aktuell steht es bei über 1.7 Mio Klicks.
Die Jury des größten österreichischen Entertainment-Preises, dem Amadeus-Award, nominierte Tagtraeumer in den Kategorien Band des Jahres, Song des Jahres (Sinn), sowie Tom Schneider & Kevin Lehr als Songwriter des Jahres (Sinn). Ende März 2015 findet die Gala-Veranstaltung in Wien statt, Tagtraeumer setzen sich gegeben Bands wie Bilderbuch oder Wanda durch und erhalten die begehrte Trophäe – Band des Jahres 2014!
Vor dem Signing durch Warner haben sie über 1mio Klicks auf ihr selbst gedrehtes Video gesammelt:
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Das Lied „Tagtraeumen“ steigt im Frühjahr 2015 in die Top 10 der Österreichischen Single-Charts. Längst hat die Musik die geografischen Grenzen überschritten und Radiostationen in Deutschland und der Schweiz beginnen den Song in ihr Programm zu nehmen.
Im Juni 2015 erscheint das Debut-Album „Alles OK“, 14 Songs, alle komponiert von den fünf Jungs. Die Texte stammen aus der Feder von Sänger Tom, es sind 14 kleine Geschichten, aus seinem Leben, Gedanken über Ängste und Sorgen des Alltags, den kleinen Freuden und den großen Zielen für die es sich jeden Tag lohnt aufzustehen. Poesie der Ehrlichkeit, die jeden berührt.
„Wir dürfen nur nicht aufhören zu träumen!“, beschreibt die Band ihre aktuelle Gefühlswelt.
Dem kann man sich nur anschließen!
Sänger Tom über das Album:
„Alles OK ist wie ein guter Film. Man kann es nicht beschreiben. Man muss es erleben.“
…Brücken zum Mond
Erzählt von einem guten Freund, mit dem auch das unmögliche möglich werden kann. Als Bild hatte ich immer Kevin im Kopf, wie wir angefangen haben gemeinsam Musik zu machen. Wir sind zwar noch nicht auf jeder Bar gelegen aber ich könnte mir auch das gut vorstellen. ;o)
Brücken zum Mond ist der passendste Vergleich für das, was wir erreicht haben. Ohne Umwege auf direktem Weg zum (ersten) Ziel. Vielleicht schreib ich mal ’nen Song vom Mond zum Mars. ;o)
…Wien Zürich Berlin
handelt von einer Suche, ohne zu wissen wonach oder wo man eigentlich suchen soll. Der Text basiert zu 100% auf meiner Persönlichkeit. Was ich suche weiß ich nicht, aber ich meine zu wissen, dass ich etwas vermisse. Vielleicht die größtmögliche Bühne? Vielleicht einen Menschen oder einen Ort? Vielleicht treffe ich die Frau fürs Leben an einem Ort, an dem die größtmögliche Bühne für uns steht. :o)
…Irgendwann
Jeden Tag dasselbe Spiel ohne Ausnahme. Zur selben Zeit aufstehen, dasselbe Frühstück, derselbe Weg zum Bus und sogar immer dasselbe Duschgel. Da dachte ich mir öfter mal, „was wäre wenn ich jetzt einfach mal nicht aus dem Bus aussteige“.
Das Gefühl kennt doch jeder. Einfach mal sitzen bleiben, in die nächste Stadt fahren und das machen worauf man Lust hat. Sich einfach mal eine Auszeit gönnen.
…Nichts
Es gab da mal ein Mädchen in das ich schwer verliebt war. Bei unserem ersten Treffen wusste ich noch nicht, dass sie einen Freund hat. Wir haben uns immer öfter getroffen, waren ständig zusammen. Wir konnten über alles reden, wie es nur beste Freunde können und uns anstarren, wie es nur Verliebte tun.
Dann kam wieder so ein Abend, an dem wir uns einig waren, dass das keinen Sinn hat. Sie war aus „gutem Haus“, hatte einen Freund und ich war nur ein Erfolgsloser Hobby Musiker, der im Kopf nicht mal das Treffen mit ihren Eltern überlebt hätte. An diesem Abschied wusste ich, dass wir uns nicht mehr sehen werden.
„Einen richtigen Abschied erkennt man daran, dass er nicht mehr weh tut“ (Hans Noll)
Auf der Fahrt nach Hause, hab ich dann angefangen den Text in mein Handy zu singen. Unsere Geschichte.
…Laufen
Das wohl einzige kritische Lied am Album, das sich offensichtlich als solches zu erkennen gibt.
Ich erinnere mich an eine Zeit, in der man seinen besten Freund noch 5-mal die Woche gesehen hat. Das Handy war nur dazu da um zu vereinbaren wo und wann man sich trifft. Heute leben wir übers Internet und unterhalten uns fast ausschließlich über Handy oder Skype. Wo ist das persönliche hin?
Was bringt mir ein „Ich liebe dich“ im Chat oder mit meiner Freundin vorm Kamin Skypen? Wäre ein „Ich liebe dich“ mit Augenkontakt und ‘nem Kuss vorm Kamin nicht schöner?
Ich brauche das Internet für meine Arbeit und das ist heutzutage normal. Aber es ist eindeutig schöner mit meinen besten Freunden in einer Bar an einem Tisch zu reden oder eine Runde Fußball zu spielen, als sich über Kommunikationsgeräte miteinander zu unterhalten. Es wird alles zu schnell digital und viel zu wenige denken an die Auswirkungen. Was ich davon halte sagt der Refrain.
„Vielleicht wieder mal hinaus in das Leben, denn Fotos mit Schnee sind nicht kalt – kalt ist Schnee“
Tagtraeumer sind:
Matthias Kalcher – Keyboard
Tobias Fellinger – Schlagzeug
Tom Schneider – Gesang
Alexander Putz – Bass
Kevin Lehr – Gitarre