Walter Trout veröffentlicht mit „Wanna Dance” den ersten Track aus seinem neuen Album „Ordinary Madness” (VÖ 28.08.2020)
Im Sommer dieses Jahres ist die Zeit für die Veröffentlichung weiteren Materials aus Trouts eigener Feder reif: Sein neues Album „Ordinary Madness” erscheint am 28. August 2020 auf CD, digital, sowie als Doppel-LP bei der Mascot Label Group. Eingespielt wurden die elf darauf enthaltenen Titel mit Produzent Eric Corne in Los Angeles, im Studio des früheren The-Doors-Gitarristen Robby Krieger. Die auf „Ordinary Madness” zu hörende Band setzt sich neben Walter Trout selbst aus Bassist Johnny Griparic, Teddy Andreadis an den Keyboards und Drummer Michael Leasure zusammen. Neben Trouts Sohn Jon wirken die US-Sängerin Teeny Tucker sowie Skip Edwards (Steel Guitar), Drake „Munkihaid” Shining (Keyboards) sowie Anthony Grisham (Gitarre) als Gastmusiker mit.
Mit dem Lyric Video zu “Wanna Dance” gibt es nun den ersten Track vorab:
Bekanntlich stets für Überraschungen gut, schlägt Trout diesmal einen vergleichsweise weiten musikalischen Bogen über das von ihm gewohnte Bluesrock-Terrain hinaus. Dieser reicht von elektronischen Spielereien beim Intro zum Titeltrack, über Ambient-artige Gitarrensounds („Wanna Dance”) bis zu beinahe schon floydigen („Up Above My Sky”) und anderen psychedelisch anmutenden Klangmustern („The Sun Is Going Down”). Ab und an brechen sich nach Hardrock oder Metal anmutende Riffs ihre Bahn, wozu versöhnliche, stellenweise gar liebliche Töne wie beim Country-beeinflussten „My Foolish Pride” einen reizvollen Kontrast bilden. In den Lyrics rekapituliert und reflektiert Trout seine den jeweiligen Umständen entsprechenden mentalen Befindlichkeiten während der jüngeren Vergangenheit, von zu Tode betrübt bis himmelhoch jauchzend: Ordinary Madness, den ganz normalen Wahnsinn. Dass unmittelbar nach Fertigstellen dieses Albums die Corona-Pandemie mit voller Wucht und verheerenden Folgen über die USA hereinbrach und damit auch größere Konzerte auf absehbare Zeit unmöglich gemacht hat, ist zwar Zufall – jedoch einer, der ins Bild passt. Aus alldem zieht Walter Trout seine ganz persönlichen Schlüsse. Diese lauten kurz zusammengefasst: „Lasst uns einfach immer auf das Licht am Ende des Tunnels hoffen.”
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