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Angeekelt „Reisefieber“ vom kommenden Album „Christine“

Angeekelt veröffentlichen das Lyrikvideo „Reisefieber“ vom kommenden Album „Christine“ (VÖ 24.04.2024)

Als ersten Song/ Video des neuen Albums „Christine“, das am 24.04.2024 wieder um 6:66 (7:06) Uhr erscheinen wird, veröffentlichen Angeekelt nun „Reisefieber“. Der Song dreht sich um die Lust, die Welt zu bereisen und kennenzulernen, um sich selbst ein Bild zu machen.

Ein gut gemeinter Ratschlag in Zeiten, in denen viele sich nur auf Informationen verlassen, die sie selbst nicht überprüft haben. Das neue Album enthält 13 knallige Punk´n´Roll Songs, die thematisch zwischen Spaß und dem Ernst des Lebens stehen.

Dabei setzt die Band immer wieder mit einem Augenzwinkern kritische Textpassagen, die durchaus zum Nachdenken anregen. Musikalisch wird wieder druckvoller Rock´n´Roll geboten, der mit Punk- und Metaleinflüssen, mehr als nur ein wenig gespickt ist.

Die Band setzt ihren Stil des ersten Albums „Auf die Fresse Rock´n´Roll“ konsequent fort, ohne dabei in langweilige Wiederholungen zu verfallen. Auch das zweite Album erscheint wieder über Holyhead-Records.

Die Band präsentiert als Lyrikvideo mit Bildern aus aller Welt, die von der Band selbst stammen…den Song hören und dann den Ratschlag befolgen. Koffer packen und los geht’s.

Lyric Video „Reisefieber“:

Die CD-Release Party wird am 27.04 stattfinden. Die Band wird hierbei das gesamte Album live spielen.

Die CD der Band wird vom Schreibstark-Verlag vertrieben und ist unter der E-Mailadresse Schreibstark-Verlag@email.de vorbestellbar.

Mehr Infos unter:

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Saxon veröffentlichen neues Video “MADAME GUILLOTINE”

Saxon veröffentlichen das Video “Madame Guillotine”, die dritte Single aus dem hochgelobten 24. Studioalbum Hell, Fire And Damnation.

Hell, Fire And Damnation ist ein Album, mit dem Saxon durch ihre Songs einige geschichtsträchtige Lektionen erteilt.

Mit “Madame Guillotine” hat sich Biff Byford mit der französischen Revolution beschäftigt und dem grausamen Folterwerkzeug durch das so viel Menschen zwischen 1789 und 1799 den Tod fanden.

“Madame Guillotine und den Titelsong haben Brian und ich zusammen geschrieben und beide Tracks sind genau Saxon und ich denke nicht, das jemand anderes das so gut hinbekommt – kommentiert Byford. “Ich habe es so verfasst , als ob die Guillotine eine Person ist und sie vielleicht auch ein Gewissen hat? Ansonsten mag ich den Groove, von dem ich denke, er ist großartig”!

Listen To/Watch “Madame Guillotine” here

Listen To/Watch “There’s Something In Roswell” here

Listen To/Watch “Hell, Fire And Damnation” here

HELL, FIRE AND DAMNATION WORLD TOUR (Part 1)
24 March – Festhalle, Frankfurt (DE)
25 March – Olympiahalle, München (DE)
26 March – Volksbank Messe, Balingen (DE)
27 March – Westfalenhalle, Dortmund (DE)
1 April – Wiener Stadhalle, Vienna (AT)
2 April – Roxy, Ulm (DE)
3 April – St. Jakobshalle, Basel (CH)
1 July – Barclays Arena, Hamburg (DE)
2 July – Max-Schmeling-Halle, Berlin (DE)
4 July – Arena Nürnberger, Nürnberg (DE)
8 July – Sap Arena, Mannheim (DE)
10 July – Messehalle, Dresden (DE)

Hell, Fire And Damnation Tracklisting:

  1. The Prophecy
  2. Hell, Fire And Damnation
  3. Madame Guillotine
  4. Fire And Steel
  5. There’s Something In Roswell
  6. Kubla Khan And The Merchant Of Venice
  7. Pirates Of The Airwaves
  8. 1066
  9. Witches Of Salem
  10. Super Charger

SAXON
BIFF BYFORD – Vocals
NIGEL GLOCKLER – Drums
DOUG SCARRATT – Guitar
BRIAN TATLER – Guitar
NIBBS CARTER – Bass

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HUMAN ABYSS Single-Auskopplung „Cut“

HUMAN ABYSS veröffentlicht die zweite Single-Auskopplung „Cut“ ihres anstehenden Albums „Death Obsessed“ (VÖ: 21.03.2024)

„Cut“ ist in vielerlei Hinsicht besonders. Britta Görtz (HIRAES, ehemals. Critical Mess und Cripper) kollaboriert mit den Berlinern. Auch ist es wohl mit der intensivste und persönlichste Track auf dem neuen Album „Death Obsessed“, das am 21.03.2024 erscheint. Expliziter hat Sänger Lynn noch nie über die am eigenen Leib erfahrene medizinische Gewalt gesungen. „Cut“ ist ein mächtig brutaler blackened Deathmetal Song, der mit treibenden Gitarrenriffs und Drums das Grauen einzufangen sucht. Die Vielfalt an Shout-Variationen, die Britta und Lynn hier performen, geht einem tief unter die Haut.

Video Premiere „Cut“ hier zu sehen:

Noch bis in die Mitte der 80er wurden Kinder in Deutschland innerhalb ihrer erste zwei Lebensjahre ohne Schmerzbehandlung, sprich Narkose, operiert. Kinder, die völlig gesund, aber eine Variante der Geschlechtsentwicklung (Intergeschlechtliche Menschen) aufwiesen, wurden damals, wie heute mit enormen medizinischen Aufwand, oft unaufgeklärt, operativ an die körperliche Geschlechter-Norm angeglichen. Ungehört und Ungeachtet sind die dramatisch physischen und psychischen Konsequenzen der Betroffenen. Mediziner hingegen positionieren sich als „Helfer“ und „Retter“, obwohl die meisten Behandelten schwer unter den Folgen leiden. Das Phänomen der körperlichen Realität und Existenz von Intergeschlechtlichkeit in unserer Gesellschaft wird auch durch diese Eingriffe weitgehend unsichtbar gemacht.

„Cut! Cut! Cut!“ hämmert der Track immer wieder gnadenlose und ungeschönt den unaussprechlichen Horror ins Bewusstsein des Hörers. Das offensichtliche Gewalt und das daraus folgende Trauma lässt sich nicht länger verstecken, nicht länger ignorieren. Sänger Lynn ist inter und hat all das überlebt. Die Wut, das Grauen, die Dunkelheit und Ohnmacht bricht sich Bahn. Die Gewalt ist wiederzufinden in jedem Wort, in jedem Schlag.

Lynn: „I have never written a more explicit song about my deepest wound: sui*idal feelings and medical surgeries backstory. But I could not help it. I had to write it down and scream it! Right from the soul! It was so intense. One morning under the shower, I had this insane idea about a duet with Britta. Britta and I worked together on my vocals at that time. And I remember, I came out of the shower and asked right away! And Britta said YESSSSS ahahah, the track became more epic and more powerful than I could have ever imagined.“

Britta: „The story of ‚Cut‘ is part of Lynn’s very personal traumatic story. I have never felt more honored to be invited on a collab than for this vulnerable yet fierce track. It is a collaboration that goes far beyond ‚lending my voice‘. Learning about the tragic topic many intersex people have to live through and joining Lynn in expressing the unexpressable has moved my deeply. What a powerful song and message! Music unites, music makes us stronger.“

Das Album „Death Obsessed“ wird am 21.03.2024 veröffentlicht. Gemischt und gemastert wurde das Werk von Kai Stahlenberg im Kohlekeller Studio. Die Vocals wurden aufgenommen und produziert von Britta Görtz.

Lyric Video “Death Obsessed“:

Streaming: https://humanabyss.bandcamp.com/

Mehr Infos:
www.humanabyss.de
https://www.instagram.com/humanabyss_official/
https://www.facebook.com/HumanAbyssOfficial/

Grand Slam neues Album “Wheel Of Fortune”

Grand Slam, die 1984 von Phil Lynott (THIN LIZZY) gegründet wurden, waren leider nur zwei Jahre aktiv, da Phil Lynott 1986 viel zu früh verstarb. In Schockstarre verfallen, waren die verbliebenen Bandmitglieder lange nicht zu bewegen, etwas Neues zu machen bis Laurence Archer 2016 die Band aus dem langen Schlaf erweckte.

Grand Slam – Gründungsmitglied Laurence Archer und Frontman Mike Dyer stellen unmissverständlich klar, dass sie eine Schicksalsstrecke hinter sich haben und noch immer Unvollendetes im Raum stand. Dies liegt nun mit dem neuen Album Wheel Of Fortune in Vollendung auf dem Tisch. Veröffentlicht wird das Werk am 7. Juni 2024 und erscheint über Silver Lining Music/ADA.

Grand Slam ist bis jetzt relativ unbekannt, kommt aber mit dem Phil Lynott/ Thin Lizzy Bonus. Die besten musikalischen Elemente aus der Gründungszeit wurden auf Wheel Of Fortune wieder aufgenommen und darunter ist auch der von Phil Lynott seinerzeit geschrieben Song ‚We Come Together (In Harlem)‘, bis dato unveröffentlicht. Nein, es ist keine Rückkehr aus der Vergangenheit – es ist ein Neuanfang und Grand Slam haben den Wunsch, mit jedem Song auf Wheel Of Fortune zu den Fans durchzudringen.

Ich möchte, dass jeder uns als eine neue Band sieht… und für alle die, die Grand Slam seit 1984 nicht mehr gehört haben, wünsche ich mir, dass man sieht, dass es hier um eine Erneuerung geht, die das Projekt frisch in die heutige Zeit transportiert.“ – Laurence Archer

Zusammen mit Benjy Reid (Drums) und Rocky Newton (Bass) wurden Zukunftspläne geschmiedet und durch Covid kam leider wieder alles zum einstweiligen Stillstand. Dies ist auch der Grund, warum gleichzeitig das Backkatalogalbum Hit The Ground von 2019 wiederveröffentlicht wird. Es sollte eigentlich schon vorher geschehen.

“Wir haben eine Richtung, die fest in meinem Herzen verankert ist. Diese Band ist wirklich besonders finde ich und   ich bin mächtig stolz darauf!“  – Mike Dyer

Wheel Of Fortune ist eine klare Aussage hinsichtlich der Songwriting Struktur von Archer, gepaart mit Dyer’s erkennbarer Liebe zur Sprache.

‘There Goes My Heart’ ist die erste Single aus dem neuen Grand Slam Album Wheel Of Fortune, die jetzt veröffentlicht wird. 

Laurence schickte mir ‘There Goes My Heart’, aber um ehrlich zu sein, bin ich nicht so der ‘lovey-dovey’ Typ – berichtet Dyer mit einem Lächeln. Anstelle über eine Ex zu singen, habe ich diesen Song ein wenig umgedreht – ja, es hört sich nach Liebe an, aber am Ende geht es um einen E-Typ Jaguar. Das Video haben wir in Spanien gedreht und das hat ebenfalls einen Twist.

Das Video ist hier zusehen:

Wheel Of Fortune wird digital, 140g splattered Vinyl und auf CD veröffentlicht und kann hier vorbestellt werden: https://lnk.to/GrandSlamWheelOfFortune

Gleichzeitig wiederveröffentlicht Grand Slam das Debutalbum Hit The Ground. Erstmalig auf dem Markt 2019, bekam das Album jetzt ein Makeover.

Re-mixed, re-mastered und mit neuem Artwork wird Hit The Ground – Revised am 10. Mai in digitaler Form und am 7. Juni in den physischen Formaten veröffentlicht.

Vorbestellung hier: https://lnk.to/GrandSlamWheelOfFortune

“Wheel Of Fortune” Tracklisting:
There Goes My Heart
Starcrossed Lovers
Come Together (In Harlem)
Trail Of Tears
Feeling Is Strong (Jo’s Song)
Spitfire
I Wanna Know!
Pirate Song
Afterlife
Wheel Of Fortune

Hit The Ground – Revised Tracklisting:
Gone Are The Days
Nineteen
Hit The Ground
Military Man
Crazy
Dedication
Long Road
Sisters Of Mercy
Crime Rate
Grand Slam*
*not available on vinyl

GRAND SLAM:
Mike Dyer – Gesang
Laurence Archer – Gitarre
Benjy Reid – Drums
Rocky Newton – Bass
Wheel Of Fortune

Produced by Laurence Archer
Engineered by Pieter Rietkerk
Mixed by Laurence Archer
Mastered by Matt Wortham & Andy Pearce

Recorded at Chapel Studios; additional recording at Manamana Studios

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Jörg Lornsen veröffentlicht seine neue Single „Milliarden Bilder“

So lange wir Etwas an uns heranlassen, lernen wir auch und der größte Einfluss, dem wir heute ausgesetzt sind, ist der visuelle, sind es Bilder die uns prägen.

Im Song „Milliarden Bilder“ möchte Lornsen auf die ganz eigenen inneren Welten hinweisen, die jeder Mensch in sich trägt. Er will dazu ermutigen, dem eigenen authentischen Wesenskern zu vertrauen und er möchte dazu einladen in sich selbst hineinzuhören, um die inneren Bilder zu leben, die jedem selbst am nächsten und am wahrhaftigsten sind.

Single/ Video „Milliarden Bilder“:

„Milliarden Bilder“ hier streamen: https://song.link/4gsghfg48tjxq

Nach seinem Debut Album „Deine Melodie“ (2022) führt Lornsen nicht nur sein musikalisches Schaffen fort, sondern nimmt uns nun auch als kreatives Multitalent mit in seine eigene Welt der Bilder, die er seit vielen Jahren als freischaffender Maler entstehen lässt. In seinem Musikvideo zu „Milliarden Bilder“ präsentiert uns Lornsen jetzt zeitgleich zur Musik auch sein Werk und seinen Stil als Maler.

Weitere Infos unter:
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Stereotide veröffentlichen neue Single „Try It“ – neues Album im Sommer 2024

Nach dem Überraschungserfolg der Singles „Legendary“, „Home“ & „Anybody Out There“ die jeweils auf #1 der iTunes Charts in Deutschland & Österreich landeten – erscheint nun am 01.03.24 mit Try It die vierte (!) Single aus dem im Sommer 2024 erscheinenden Album „ONE“.

Bereits die erste Single „Legendary“ konnte ohne MPN Promo erste Radio Plays einsammeln, die weihnachtlich funkelnde offizielle Radio-Single „Home“ setzt feierlich derzeit diesen Radio-Erfolg mit zahlreichen Vorstellungen & Playlisten fort, während die Interims-Single „Anybody Out There“ auch ohne MPN sehr gutes Medien-Feedback bekam.

Mit der Audio-Vitaminspritze „Try It“ ermuntern STEREOTIDE jeden, im neuen Jahr mit neuem Schwung zu versuchen, die Segel in Richtung persönlichem Erfolg, Glück, gesundheitlicher Fitness und eine gute Zukunft zu setzten, und diesen Ohrwurm als Motivations-Mantra in seine Playlisten für den Weg zur Arbeit oder ins Gym zu integrieren, oder beim Lieblings-Radiosender zu fordern. Und wer es nicht versucht, hat bekanntlich schon verloren. Also – „Try It“!

Video PremiereTry It“:

Die Single ist hier erhältlich: https://frontl.ink/gp9bbb1

HINTERGRUND

Das Quartett hat weltweit über 10.000 Airplay-Spins erzielt und wird von den größten deutschen Radiosendern unterstützt, darunter Radio NRW, Bayern 3, NDR 2, SWR 3, Rockantenne, SR1 Europawelle, Radio Salü, Radio 7 und SAW Rockland Radio, sowie dem belgischen Radio BRF und Welle 1 Österreich. Ihre Musik wurde auch in den USA, Großbritannien, Australien, Deutschland, Südafrika, Südamerika, Indien sowie weiteren Ländern gespielt.

LIVE

STEREOTIDE unterstützten sowohl Daughtry als auch Skillet auf ihren jeweiligen Deutschlandtouren, spielten weitere Headliner-Festivals und unterstützten u.a. Nena als auch Percival von The Voice of Germany.

Die Band tourte mit dem Gewinner des MTV European Music Awards (EMA) Best German Act, des Bundesvision Song Contest und des Echo REVOLVERHELD, um deren Fans für sich zu gewinnen und den eigenen Fan-Kreis zu erweitern. STEREOTIDE traten kürzlich zudem bei Showcases auf der MUSEXPO und dem Global Rock Summit in Los Angeles, USA, auf.

Mehr Infos unter:
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https://facebook.com/stereotide
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Cedric Burnside veröffentlicht sein neues Album angekündigt durch neue Single “Closer” 

GRAMMY Award Blues-Musiker Cedric Burnside veröffentlicht sein neues Album am 5. April via Provogue Records/Mascot Label Group

Mit seiner neuen Single “Closer erforscht Cedric Burnside seinen Glauben und seine Widerstandskraft. Der neueste Titel von „Hill Country Love“ verkörpert den Geist der Blues-Tradition und der persönlichen Erneuerung.

Watch The Video For “Closer” hier:

Pre-Order / Pre-Save the new Album at: https://lnk.to/cedricburnside

Der mit dem GRAMMY Award ausgezeichnete Blues-Musiker Cedric Burnside veröffentlicht mit „Closer“ eine tiefgründige Erkundung des Glaubens, der Widerstandsfähigkeit und der unverbrüchlichen Bindung an die eigenen Wurzeln. „Closer“ ist die neueste Single aus seinem neuen Album „Hill Country Love“ (5. April, Provogue Records/Mascot Label Group). ‘

Der Song ist ab jetzt auf allen digitalen Plattformen erhältlich und ist ein Zeugnis für Burnsides beständigen Geist und künstlerische Tiefe. „In diesem Song geht es darum, das Leben zu leben und Vertrauen zu haben. „Closer“ habe ich geschrieben, weil ich eine Menge Dinge im Leben durchgemacht habe – ich bin sicher, das haben wir alle. Mein Glaube wurde hier auf der Erde oft auf die Probe gestellt, und ich habe es nicht immer richtig gemacht. Ich habe eine Menge Fehler gemacht, aber man muss versuchen, es beim nächsten Mal richtig zu machen. Alles, was man tun kann, ist, so rechtschaffen wie möglich zu leben und dem Herrn so nahe wie möglich zu sein. Das ist es, worum es geht.“

„Closer“ ist eine mitreißende Mischung aus Burnsides unverkennbarem Hill Country Blues-Sound, verwoben mit sehr persönlichen Texten, die die Prüfungen und Triumphe seines Lebens widerspiegeln. Mit der Veröffentlichung von „Closer“ baut Burnside die Vorfreude auf „Hill Country Love“ weiter auf. Dieses Album erforscht nicht nur die traditionellen Wurzeln des Genres, sondern wagt sich auch auf neues Terrain und zeigt Burnsides Wachstum als Künstler und seine tiefe Verbundenheit mit seinem musikalischen Erbe.

Burnsides musikalische Reise begann im Alter von 13 Jahren, als er für seinen Großvater, den legendären R.L. Burnside, Schlagzeug spielte. Seine Plattenkarriere erstreckt sich über mehr als ein Jahrzehnt und ist geprägt von Beifall und künstlerischem Wachstum, mit GRAMMY-Nominierungen für „Descendants of Hill Country“ und „Benton County Relic“. Burnsides Vielseitigkeit geht über die Musik hinaus; seine Filmauftritte unterstreichen sein vielseitiges Talent.

Nach der Veröffentlichung von „I Be Trying“ im Jahr 2021 sicherte sich Burnside bei den 64th Annual GRAMMY Awards den Titel für das beste traditionelle Blues-Album. Diese Auszeichnung zementierte seinen Status als Nachfahre des Hill Country Blues. “Hill Country Love” ist die Krönung dieses Vermächtnisses – eine lebendige, intime Schilderung der Reisen, Herausforderungen und Siege seines Lebens. Seine Hingabe an die Authentizität spiegelt sich in jedem Stück wider, das eine moderne Interpretation des Blues präsentiert und gleichzeitig seine grundlegenden Rhythmen ehrt.

Aufgenommen im Herzen von Mississippi, fängt „Hill Country Love“ die Essenz der reichen Musiklandschaft der Region ein und bietet dem Hörer einen Einblick in Burnsides Welt. Das Album enthält eine Sammlung von Tracks, die sowohl persönlich als auch universell sind und Burnsides einzigartige Mischung aus Geschichtenerzählen und Musikalität hervorheben.

Über die Musik hinaus ist Burnsides Geschichte eine Geschichte der Widerstandsfähigkeit, der Entwicklung und der bleibenden Kraft des Familienerbes. Sein Aufstieg vom Schlagzeuger in der Band seines Großvaters zu einem gefeierten Künstler ist eine Erzählung von Hingabe und Leidenschaft für die Blues-Tradition. „Hill Country Love“ lädt den Hörer auf eine musikalische Reise ein, die sowohl zutiefst persönlich also auch universell nachvollziehbar ist.

Mehr Infos unter: www.cedricburnside.net.

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DRACULA VERSUS FRANKENSTEIN: DUELL DER GIGANTEN 1-4

Seit Äonen trachten dunkle Mächte nach der Eroberung der Welt. Vor einhundert Jahren starben die letzten beiden Protagonisten dieser unheilvollen Entwicklung. Doch nun kehren sie zurück und setzen ihr zerstörerisches Werk fort: mitten in London. Sie kämpfen nicht nur gegen die Menschheit, sondern auch gegeneinander in: Dracula versus Frankenstein. Duell der Giganten.

Folge für Folge löst die mutige und übermotivierte Polizistin Melissa „Missy“ Smart mit Hilfe ihres neuen mysteriösen Untermieters kuriose Fälle und gräbt dabei ein dunkles Geheimnis aus, das hundert Jahre in der modrigen Erde vor sich hingammelte. Und nun zu neuem Leben erwacht…

Dracula versus Frankenstein: Duell der Giganten ist die neue Krimi-Grusel-Comedy-Serie des Hörbuch- und Hörspiellabels Folgenreich aus dem Hause Universal Music. Gekonnt werden vom Autor Christian Gailus drei Genres auf unkonventionelle Weise und mit einem großen Augenzwinkern kombiniert.

Produziert wird die Hörspielserie von STIL Musik & Hörspiele – gewohnt spektakulär. Die Produktion überzeugt nicht nur mit einem herausragenden Cast, sondern auch mit einem eigens und exklusiv für die Serie komponierten Score und beeindruckenden Sounddesign.

01: Das Grauen beginnt
Am Set des neuen Frankenstein-Films wird der Hauptdarsteller ermordet. Ins Visier der Ermittlungen geraten: der aufbrausende Bühnenarbeiter, der arrogante SFX-Spezialist und der zwielichtige Unterweltschurke. Jeder hat ein Motiv. Aber keiner will es gewesen sein. Stattdessen verweisen sie auf einen mysteriösen Herrn in Schwarz, der sich am Set herumgetrieben haben soll – und ein Stück Fledermaushaut hinterlassen hat …
Spieldauer: ca. 76 Minuten – Empfohlen ab 16 Jahren

02: Die Bestie von London
Der bestialische Mord an einem Broker gibt Rätsel auf. Die Spur führt zu Drogenboss Cheng-Li, der im Restaurant „Zum singenden Drache“n seine kriminellen Fäden spinnt. Missy Smart ermittelt Undercover und wird immer tiefer in dunkle Machenschaften verstrickt. Dann gerät sie in Todesgefahr. Und Hilfe ist nicht in Sicht …
Spieldauer: ca. 76 Minuten – Empfohlen ab 16 Jahren

03: Burg des Schreckens
Nach einem Konzert der Band EndlichEndzeit explodiert der Kopf des Managers. Die Spur führt zum Pharmariesen F.U.C.K. (Future Unlimited Capital Kingdom). Offenbar wurden Kapseln mit einem
harmlosen Vitaminpräparat zu Sprengsätzen umgebaut. Während Missy fieberhaft ermittelt, macht sich am Abend des nächsten EndlichEndzeit-Konzerts eine Gruppe Senioren zähnefletschend auf den Weg zum Veranstaltungsort. Am Eingang werden kleine Kapseln verteilt. Und die Band ölt backstage Kettensägen …
Spieldauer: ca. 74 Minuten – Empfohlen ab 16 Jahren

04: Der Club der roten Richter
Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Und stiehlt die Gehirne extrem intelligenter Leute. Die Ermittlungen führen in die Vergangenheit: ins London des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts. Als Jack the Ripper die Stadt in Angst und Schrecken versetzte. Und ein geheimnisvoller Club gegründet wurde – der Club der roten Richter …
Spieldauer: ca. 79 Minuten – Empfohlen ab 16 Jahren

CREDITS
Hörspielskript & Idee: Christian Gailus
Hörspielstudio: STIL Musik & Hörspiele / www.stil.name
Regie, Ton & Musik: Christian Hagitte & Simon Bertling
Produktionsmanagement: Stefanie Klatt
Schnitt: Bora Öksüz
Sounddesign & Musikbearbeitung: Roman Pogorzelski
Label: Folgenreich – Stefan Wolf & Doerte Poschau

Dies ist eine wahre Geschichte, und sie enthält alles, was eine packende Story braucht: Sex, Crime und jede Menge Knoblauch.
Dracula vs. Frankenstein – Duell der Giganten (4-CD-Box; Digital- und CD-VÖ 15.03.2024)
Folgenreich/Universal Music Family Entertainment

BRIAN ENO / HOLGER CZUKAY / J.PETER SCHWALM “SUSHI. ROTI. REIBEKUCHEN”

Grönland Records veröffentlicht ein Dokument eines einzigartigen – wenn auch bisher wenig bekannten – Auftritts von Brian Eno, Holger Czukay & J.Peter Schwalm, bei dem sie von Raoul Walton und Jern Atai, Mitglieder von Schwalms Band Slop Shop, begleitet wurden.

Der als „High-Altitude-Food-Performance with Incidental Music by Slop Shop and Brian Eno“ angekündigte Auftritt, bei dem die Teilnahme von CAN-Mitbegründer Czukay vorab geheim gehalten wurde, wurde am 27. August 1998 vor der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn aufgenommen, bei der Eröffnungsparty für eine Ausstellung der Multimedia-Installation „Future Light-Lounge Proposal“ von Eno.

Der Titel des Albums, das auf Vinyl, CD und über alle digitalen Plattformen erscheint, leitet sich vom ungewöhnlichen Namen der Veranstaltung ab: „Sushi. Roti. Reibekuchen.“

Lesen Sie im Folgenden das so instruktive wie umfangreiche Info von Wyndham Wallace.

By the late 1990s, Brian Eno was, to all intents and purposes, a studio-bound musician. Performance, it seemed, was not for him. He’d famously left Roxy Music in 1973 after he’d found himself „thinking about the laundry on stage“, and since then he’d made only sporadic forays into the live arena, even then merely as a member of short-lived ensembles.

Indeed, once the 1970s had ended he’d appeared more enthused about concepts like “Quiet Clubs” or “Quiet Rooms”, site-specific installations – ongoing to this day – in which his light sculptures, ambient sound and especially selected furnishings provide a refuge from everyday stress and noise.

These couldn’t be more different to the flamboyant outings with which he’d originally made his name and which had threatened to upstage Bryan Ferry.

Instead he’d spent this time creating similarly inclined art, in addition to working on solo releases, which continued to explore often ambient realms and, increasingly, self-generating music. There’d also been collaborative endeavours of one sort or another, including albums like 1983’s Apollo: Atmospheres and Soundtracks with his brother Roger and Daniel Lanois, and 1990’s Wrong Way Up, recorded with John Cale.

That’s not to mention high profile production duties for the likes of U2 and James, and he’d even found time to compose Microsoft’s Windows 95 startup theme. It’s no wonder, then, that, in early 2023, he was still telling journalists that “I would rather drive nails into my scrotum than go on tour”. It’s not like there weren’t other things to do.

On August 27, 1998, however, he emerged casually once more in front of a crowd, dressed in a scholarly black polo neck and black jeans, accompanied by four musicians. One was the co-founder of pioneering German band Can, Holger Czukay, with whom Eno had first worked on 1977’s Cluster and Eno, and again the following year on Eno, Moebius and Roedelius’ After The Heat, and who’d been pursuing a career in what he called „radio painting“ with solo albums like 1979’s Movies and 1987’s Rome Remains Rome.

Another was J.Peter Schwalm, the much younger leader of Slop Shop, an improbably named but increasingly well-regarded electro-jazz project for which Eno had professed admiration. Rounding out the group were Raoul Walton and Jern Atai, members of Schwalm’s band, with the subsequent show an extended, three hour improvised session. And yet somehow this monumental evening, this one-off meeting of talents, has been all but forgotten by history. Even David Sheppard’s On Some Faraway Beach, his weighty biography of Eno, devotes less than a sentence to the event.

The venue was the Kunst-und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland (the Art and Exhibition Hall of the Federal Republic of Germany), which was located in Bonn, still home to the reunited country’s government.

The occasion was an opening party for an exhibition of Eno’s Future Light-Lounge Proposal multimedia installation, housed in a small room filled largely with what 235 Media described as “semi-transparent sculpture(s) wrapped in parchment paper with a video monitor or projector hidden inside”. The Thursday event, meanwhile, which took place outdoors, was given an unlikely name: SUSHI! ROTI! REIBEKUCHEN! An appetising prospect, one might say.

The name came from the food that would be served during the evening: sushi, from Japan; roti, originally from the Indian subcontinent; and potato waffles, known in the Rhineland, where Bonn is located, as Reibekuchen, though elsewhere in the country, perhaps more poetically, as Kartoffelpuffer. This whimsical menu had been conceived by Eno with his great friend, Rolf Engel of Atelier Markgraph – a Design Studio for Spatial Communication based two hours’ drive away in Frankfurt – who, as master of ceremonies, had hired three top level chefs to keep guests well fed. And, by all accounts, there were a lot of guests present: estimates vary from one to two thousand.

Eno had billed the ‘show’ as a “High-Altitude-Food-Performance with Incidental Music by Slop Shop and Brian Eno”. Norbert Kanter, the museum’s Project Manager for New Media, told Wired magazine more prosaically that the event “will be like a party, with music, cooking, and a surprise guest.” But when asked for more details, he had none. No one at all knew what would unfold because Eno had always envisioned it this way. On top of the fact he seemed far from comfortable performing alone, this was why he’d gathered these musicians.

Eno had been introduced to Schwalm’s music during a visit to Engel’s office, when he’d been given a copy of Makrodelia, Slop Shop’s debut album, distinguished by its minimalist electronica and subtle swing grooves.

Three days later he’d contacted Schwalm to profess his approval of what he called its ‘space jazz’, confessing he’d been trying to achieve something similar in recent years. Before long they were bonding over Miles Davis, but subsequently they’d met only twice, once in Schwalm’s Frankfurt studio – “I was sockless and shoeless,” Schwalm remembers, “and after he came in so was he” – and another time, with Atai and Walton, at the Pavarotti Music Centre in Mostar, in Bosnia and Herzegovina.

The building had been funded by the War Child charity on the back of concerts organised by, among others, Eno, Luciano Pavarotti and U2 in the wake of the 1995 release of Original Soundtracks 1, a collaborative album recorded under the name Passengers.

Otherwise, until Eno and Schwalm walked into the rehearsal studio the day before their performance, this was the length and breadth of their acquaintance. Moreover, when Schwalm arrived in Bonn, he still had little idea of Czukay’s involvement. They’d certainly never encountered one another in person before. But, as he had with Eno, he immediately got on well with his fellow German, with the three quickly finding common ground in both music and their sense of humour. That said, when Czukay, Schwalm, Atai and Walton began jamming around ideas Schwalm had prepared with his bandmates, Eno simply stayed on the side-lines, watching.

The following night, beneath clear skies, they slipped quietly, one by one, onto a stage filled with tangled cables and musical gear. Engel had arranged for Eno to have equipment similar to his studio’s set up, and for the next three hours or so they extemporised, often constructing more robust music upon initially ambient foundations, pivoting between eerie soundscapes, dub, electronica, musique concrète, even drum and bass, playing to their strengths.

Each had his own role, with Eno and Schwalm working with synths, sequencers and processors as they led Atai and Walton’s tightknit rhythm section, while Czukay, in a chestnut waistcoat and black T-shirt, his trademark handlebar moustache and hair a startling white, was, Schwalm recalls, the ‘soloist’.

“It was so much fun watching him constantly changing his tapes. All those voices were played by Holger. Sometimes I didn’t know where these funny noises were coming from. At one point the Pope suddenly started speaking!”

Meanwhile, the audience, including a throng of German celebrities, snacked on the titular cuisine and nursed glasses of free wine. Of course, although Eno had intended to provide only background music, there was no way it could be ignored.

For starters, as Schwalm points out, “we had some really intense, rhythmical pieces where it’s hard to eat, and you can’t eat for three hours anyway”.

There was also the inescapable detail that this was one of the first times in a quarter of a century that Eno had been seen playing in public, so people could be forgiven for getting excited. Somehow, nonetheless, the group managed to maintain the informal mood of the previous night’s rehearsal, even wandering off-stage at times.

Legend has it, in fact, that the only reason the concert ended, after an additional hour of improvisation had followed an initial two-hour session, was because the police arrived to turn off the power.

Afterwards, they celebrated with drinks of their own, delighted by what had transpired, before heading their separate ways. Eno and Schwalm would go on to meet regularly for a number of years, releasing an album together, Drawn From Life, in 2001 – they joined one another on stage on a handful of occasions too – but though Schwalm and Czukay occasionally spoke on the phone about further activity, this ultimately never came to pass. Typically, in an example of Eno’s fondness for new technology, the event was simultaneously streamed on the internet, and yet it’s unlikely, given its still-primitive nature, that many were able to watch.

Until now, therefore, few beyond the crowd that night are aware of the chemistry that developed. The five musicians never played together again.

Fortunately, Schwalm ensured that this singular evening was documented and, a couple of years later, though a few tapes were sadly missing, he went through the recordings, choosing the sections he felt best represented their achievements.

Afterwards, however, with Eno striding ever forward artistically, the recordings were consigned to the archives. Twenty-five years on, the release of this hour-long, distilled SUSHI. ROTI. REIBEKUCHEN finally allows a never-to-be-repeated partnership to reach the audience it deserves. Inevitably, it still sounds as fresh as ever.
Wyndham Wallace, Berlin, 2023

With grateful thanks to J.Peter Schwalm for his recollections and time

BRIAN ENO / HOLGER CZUKAY / J.PETER SCHWALM
“SUSHI. ROTI. REIBEKUCHEN”
CD/DOPPEL-LP/Digital
VÖ: 24.05.2024
GRÖNLAND RECORDS/GOODTOGO

Lilly Palmer „Hare Ram“

Lilly Palmer „Hare Ram“

Lilly Palmer veröffentlicht ihren lang erwarteten Track „Hare Ram“ als erstes Release ihrer Partnerschaft mit Kontor Records und Armada Music

Lilly Palmer „Hare Ram“
Lilly Palmer „Hare Ram“

Mit „Hare Ram“ veröffentlicht Lilly Palmer heute ihre erste Single über Kontor Records und Armada Music, die von ihrer Faszination für die indische Kultur inspiriert und ihren treuen indischen Fans gewidmet ist. Inspirationen von Goa bis Bengal, die Lilly Palmer in ihre Produktion einfließen ließ, machen den Track zu etwas Einzigartigem.

Hier Lilly Palmer – „Hare Ram“ anhören

Seit Jahren tourt Lilly Palmer immer wieder durch Indien, wo ihre Fanbase mit jedem Besuch stetig wächst. Im Anschluss an diese Reisen entstanden an der Seite ihres Mannes und kreativen Partners Egbert immer besonders inspirierende Sessions im Studio. Es war daher nur eine Frage der Zeit, bis nach diesen Erfahrungen Elemente der facettenreichen Geschichte und Kultur in ihre Produktionen einfließen und ihren Sound in eine neue Dimension bringen würde.

„Hare Ram“ kombiniert den Gesang eines Hindu-Mantras mit Psytrance. Die Verbindung der Sounds, Texturen und Kulturen ist in jeder Hinsicht eine Ode an das einzigartige Land und soll auf der ganzen Welt Anklang finden. Das Hindu-Mantra fusioniert perfekt mit der Klangwelt der elektronischen Musik und erzeugt so einen Sound, der in vielen Teilen der Welt nur selten auf den Bühnen zu hören ist.

Indien hat Lilly Palmer schon seit längerer Zeit eine Vielzahl an Erlebnissen mit unterschiedlichsten Menschen ermöglicht, die sie stark geprägt haben. Zudem besteht für sie eine tiefe spirituelle Verbindung zu dem Land. Genau diese Erfahrungen waren es, die ihr geholfen haben, „Hare Ram“ zum Leben zu erwecken.

Geboren und aufgewachsen in Deutschland, begann Lillys musikalische Reise in Zürich, wo sie viel Zeit in der Underground-Szene verbracht hat. Ihre angeborene Leidenschaft für Musik wurde dadurch nur noch stärker, sodass sie sich 2015 dazu entschied, komplett in die Welt des Techno einzutauchen. Angefangen mit Deep und Minimal Tech haben sich Lillys Sound und Stil immer weiter zu einer der prägendsten Charaktere des Peak-Time-Techno entwickelt, die mit ihrem Talent und Können auch beweist, dass sie Techno nicht nur repräsentiert, sondern lebt. Authentizität, Hingabe und Fokus gehören zu ihren wertvollsten Eigenschaften, und so verbringt sie fast jede freie Minute mit ihrem Mann Egbert im Studio, um ihren Sound weiterzuentwickeln und zu verfeinern und neue Ideen zu entwickeln.

„Hare Ram“ von Lilly Palmer ist ab sofort überall als Stream & Download erhältlich.

Hier geht es zum Press Kit von Lilly Palmer.

Über Lilly Palmer

Die in Deutschland geborene Techno-Künstlerin Lilly Palmer lebt heute in der Nähe von Amsterdam. Sie begann ihre Karriere als DJ in Zürich im Jahr 2015 und begeistert seither das Publikum in den angesagtesten Clubs und auf den besten Festivals der Welt. Ob im Amnesia Ibiza, im Space in Miami oder auf der Hauptbühne von Tomorrowland, ihrem eigenen Truck bei der Street Parade in Zürich oder dem Main-Techno-Floor auf der Nature Nature One, auf Lillys Auftrittsliste steht das Who’s Who der internationalen Techno-Szene und darüber hinaus. Allein auf Instagram hat sie über 1,5 Millionen Follower, die sie aktuell in die Top 10 des DJane Mag’s „Best Female DJ Worlwide“ Poll gewählt haben. Ihre in der Branche gefeierten Produktionen, die sie zusammen mit ihrem Mann Egbert kreiert, wurden auf Top-Labels und ihrem eigenem Imprint Spannung Records veröffentlicht. Für 2024 hat sie mehrere Kollaborationen mit internationalen Top-DJs sowie fabelhafte eigene Tracks in der Pipeline. Weitere Highlights wie eine langfristige Zusammenarbeit mit der Europäischen Weltraumorganisation ESA und die Partnerschaft mit Kontor Records und Armada Music, die sie vor Kurzem unterzeichnet hat, krönen derzeit ihre Karriere.

Lilly Palmers Profile

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HUMAN ABYSS “Death Obsessed“

HUMAN ABYSS veröffentlich mit “Death Obsessed“ den Titeltrack zu ihrem neuen und gleichnamigen Album (VÖ 21.03.2024)

HUMAN ABYSS ist eine 2019 gegründete blackened Deathmetal Band aus Berlin und möglicherweise immer noch die einzigste Interfronted Metalband der Welt!

Nun öffnet sich ein neues Kapitel. „Death Obsessed“ heißt die erste Single des neuen Studioalbums “Death Obsessed“, welches am 21.03.2024 veröffentlicht wird.

Lyric Video “Death Obsessed“:

Streaming: https://humanabyss.bandcamp.com/

Geschmiedet wurde dieses Albums, sowohl in Aufnahme als auch Produktion, im legendären Kohlekeller Studio unter der Leitung von Kai Stahlenberg. Die Vocalproduktion wurde von Britta Görtz durchgeführt.

HUMAN ABYSS hat sich neu aufgestellt, neben den Gründungsmitgliedern Christopher (Lead Git.) und Lynn (Vocals) konnten Olli (Rythm Git.) und No (Drums), die Berliner Old-School-Deathmetal-Veteranen, ehemals Mitglieder von SPAWN, als auch Artur (Bass), brasilianischer Blackmetaller, ehemals AMURO, aquiriert werden.

Verstärkt konnte Human Abyss einen Weg einschlagen, der das Songwriting noch facettenreicher gestaltet und Härte sowie Geschwindigkeit auf ein neues Level hob. Mit einer tief verwurzelten Hingabe zum Deathmetal durchdringt das neue Werk geschickt die Grenzen des Genres. Es verschmelzen erbarmungslose Deathmetal-Riffs mit epischen Blackmetal, welches durchzogen von melancholischen, düsteren Melodien in perfekter Weise sich zu einer abgründigen, fesselnden Mischung entfaltet.

Doch jenseits des Offensichtlichen reicht das Thema weit in die Tiefen des Sterbens. Wie beeinflusst es die Wahrnehmung eines gesunden jungen Menschen, der den Tod von huldvoll geschätzten Medizinern verkündet bekommt? Die größte aller Mächte, die Todesangst, wird thematisiert – grausam real – eine entfesselte Todesobsession.

Mit diesem intensiven Fokus beleuchtet Human Abyss, wie intergeschlechtliche Menschen und ihre Eltern zu unnötigen Operationen gedrängt werden, die lebenslange Folgen nach sich ziehen. Irreversible Schäden an Leib und Seele sind trauriger Alltag in deutschen Krankenhäusern. Die Opfer sterben oft durch die eigene Hand, während endlose Operationen und Hormonbehandlungen versuchen, ein bestimmtes Geschlecht zu konstruieren – meist das Weibliche. Verordnete Entfremdung vom eigenen Körper, Sprachlosigkeit, Ohnmacht, Trauma und soziale Ausgrenzung sind die bedrückenden Lebensrealitäten.

Während Ärzte sich als Retter und Helfer inszenieren, ihre Erfolge preisen und sich weiter profilieren, bleiben die verheerenden Konsequenzen ihrer Eingriffe oft unbeachtet. Die Toten protestieren still, während ihre Zahl stetig zunimmt.

Human Abyss´ Sänger Lynn ist ein Überlebender dieser widerlichen und aus medizinischer Sicht vollkommen unnötigen Behandlungen. Der Deathmetal bietet die perfekte künstlerische Plattform, um diesem Grauen angemessen Ausdruck zu verleihen. In diesem Sinne!

WE ARE DEATH OBSESSED

Mehr Infos:
www.humanabyss.de
https://www.instagram.com/humanabyss_official/
https://www.facebook.com/HumanAbyssOfficial/

Simon Stadler Single „Schönes Mädchen“

Simon Stadler veröffentlicht seine neue Single „Schönes Mädchen“ – das neue Album „OKAY“ erscheint im April!

Die erste Single von Simon Stadler im Jahr 2024 ist „für die Ladies“. Mit dem Titel „Schönes Mädchen“ startet er mit frischem Wind und klangfarblich bestechendem Sound ins neue Jahr.

Video/ Single „Schönes Mädchen“:

„Schönes Mädchen“ hier erhältlich: https://save-it.cc/sturmundklang/schoenes-maedchen

Eine Einstimmung auf „OKAY“, das darauffolgende zweite Studioalbum des jungen österreichischen Künstlers, welches im kommenden April auf den Markt kommt. Die Arrangements sind noch griffiger & auf den Punkt, die Texte noch mutiger & einfühlsamer.

Stadler betont immer wieder, wie wichtig es für ihn ist, sich in seiner Musik weiterzubilden, zu wachsen und neu zu hinterfragen. Für diesen Song hat er sich erstmals mit neuer Besetzung ins Studio gewagt: Michael Lobnig auf der Gitarre, Julia Hofer am Bass und eine Brass Section, die das Ganze abrundet.

Mehr Infos unter:
www.simonstadler.at
https://www.facebook.com/simonstadlermusic
https://www.instagram.com/simonstadlermusic
https://twitter.com/stadlerstweets

Miriam Hanika „Firneis“ vom Album „Schilflieder“

Miriam Hanika veröffentlicht mit „Firneis“ den Titelsong ihres neuen Albums, das im Mai 2024 erscheint

Firneis, das ist die Vorstufe zu Gletschereis, gefrorener Schnee, an dem das Tauwetter des letzten Jahres vorübergezogen ist. „Firneis“ ist auch der Titel der ersten Single von Miriam Hanikas Album „Schilflieder“ (Sturm & Klang, Mai 2024). Die Musikerin malt mit dem Englischhorn, der großen Schwester der Oboe, und ihrem Ensemble eine meditative, gefrorene Landschaft. Tibetische Klangschalen (Simon Popp) klirren wie Eiskristalle. Der warme Klang von Englischhorn, Klavier (Misha Antonov) und Kontrabass (Peter Cudek) wärmt wie Sonnenstrahlen den Schnee, der geduldig darauf wartet ein Gletscher zu werden.

Offizielles Video „Firneis“:

„Firneis“ ist hier erhältlich: https://save-it.cc/sturmundklang/firneis

Miriam Hanika ist die „Meisterin der leisen Töne“ (folker), eine „herausragende Dichterin“ (WDR 4) aber vor allem ist die Oboistin Miriam Hanika eine Pionierin. Nun widmet die „musikalische Ausnahme-Erscheinung“ (GoodTimes) mit „Schilflieder“ ein ganzes Album ihrem besonderen Instrument. Ihre Lieder aus dem Schilf sind eine Hymne an die Farbigkeit der Natur und die Oboe selbst, die mit ihrem elysischen Ton unerforschtes Terrain betritt. Herausgeschält aus ihrem zugewiesenen Kontext klassischer Musik, strahlt sie mal mit Band und Streichern, mal mit einer E-Gitarre um die Wette und lässt den ihr zugewiesenen Platz im Orchestergraben vergessen. Miriam Hanikas Schilflieder führen in ein beispielloses Klangspektrum zwischen Kammermusik, Jazz und Folk. Verträumt, virtuos, anders vertraut.

Die vielfach ausgezeichnete Multiinstrumentalistin ist als klassische Oboistin und als Solokünstlerin Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe (u.A. Förderpreis der Hanns-Seidel-Stiftung 23/24, internationalen Ars Ventus Wettbewerb für Kammermusik 2019, Stipendium für Musik der Stadt München). Seit 2019 erscheinen ihre Alben bei Konstantin Weckers Label Sturm und Klang. Ihr zweites Album Louise (2021) wurde für den Deutschen Schallplattenpreis nominiert. Mit ihrer aktuellen Veröffentlichung Wurzeln & Flügel (2023) ist sie zurzeit deutschlandweit auf Tour.

Aktuelles Live Dates:

09.02.24 Landsberg, Kammermusik im Bibliothekssaal, Dandelion Quintett
17.02.24 Heppenheim, Marstall im Kurmainzer Amtshof
18.02.24 Kettwig, Bahnhof Kettwig
25.02.24 Unterschüpf, Lichthof Schloss Unterschüpf
08.03.24 Trudering, Kulturzentrum
19.04.24 Augsburg, Kresslesmühle
22.04.24 Algasing, Forum der Barmherzige Brüder (mit Konstantin Wecker)
11.05.24 München, Sternwarte
18.05.24 Havelsee, Villa Fohrde
05.07.24 Bad Staffelstein, Lieder auf Banz
06.07.24 Bad Staffelstein, Lieder auf Banz
27.09.24 Idstein, Kulturbahnhof
28.09.24 Bergheim, Kulturkapelle

Mehr Infos:
www.miriamhanika.de
www.instagram.com/miriamhanika
www.facebook.com/miriamhanika
www.youtube.com/miriamhanika
https://music.apple.com/de/artist/miriam-hanika/1605154230
https://open.spotify.com/intl-de/artist/38CflGJBtEeYpXele5eEWx?si=ht1gTqsxSP6MFSpDhR-99g

Defects kündigen Debüt-Album “Modern Error” an

Defects kündigen Debüt-Album “Modern Error” an – VÖ am 24. Mai 2024 via Mascot Records – Live Dates 2024 – Video Premiere zu „Lockdown“

Die britischen Metaller Defects werden am 24. Mai ihr sehr persönliches Debütalbum “Modern Error” über Mascot Records veröffentlichen. Außerdem haben sie das Video zu “Lockdown” veröffentlicht. In den letzten Monaten wurde die Band für Auftritte beim Download (UK), Graspop (BE), Rockharz (DE) und Rock The Lakes (CH) bestätigt, weitere Termine sind in Planung.

Video Premiere zum Song „Lockdown“:

Offizielles Video zu “Broken Bloodlines”:

“Modern Error” ist das Debütalbum von Defects. Es ist zutiefst persönlich und atemberaubend roh vor Emotionen. Vom Konzept her ist es ein zutiefst kathartisches Album, das dem Sänger Tony Maue als Gefäß dient, um seine Gedanken und Ansichten über die Welt zu ordnen.

Wie ein roter Faden zieht sich durch das Album, was Maue erlebt hat, wie die fünf Bandmitglieder miteinander verbunden sind und warum es in diesem Moment, genau jetzt, die richtige Zeit für diese Band ist.

Es gibt einen Grund dafür, dass das Album so persönliche Themen hat. „Ich nutze das Songwriting eher als Ventil denn als poetisches Mittel“, erklärt Maue. Maue wurde schon in jungen Jahren in ein Heim gesteckt, und dieses Trauma und die darauf folgenden Erfahrungen sind etwas, womit er seither zu kämpfen hat. „Die traumatischen Erinnerungen an die Heimunterbringung, der Verlust meiner Familie, als ich noch sehr jung war, und die Notwendigkeit, damit umzugehen und mich an diese Art von Lebensstil zu gewöhnen, waren damals brutal. Das einzige, was mir geholfen hat, und das sage ich nicht nur so, war die Musik.“

„Man hat uns immer gesagt, dass wir nach Perfektion streben sollen, aber ich glaube nicht, dass jemand perfekt sein kann“, meint er. „Wir sind alle in gewisser Weise fehlerhaft, aber das macht uns alle einzigartig.“

Alle fünf Mitglieder haben ihre eigene Geschichte – Tony Maue (Gesang), Luke Genders (Gitarre), James Threadwell (Gitarre), David Silver (Bass) und Harry Jennings (Schlagzeug). Jennings erklärt seinen Einstieg: „Irgendwann habe ich die Liebe zur Musik ganz verloren. Ich habe die Sticks für lange Zeit weggelegt. Ich hatte aufgehört, das Spielen zu genießen, dem ich mein Leben gewidmet hatte, seit ich 7 Jahre alt war.“ Er fährt fort: „Es war alles auseinandergefallen. Das Gefühl, dass ein Traum aus einem herausgeprügelt wurde, hat mich als Person buchstäblich zerstört. Es hat mich auf einen sehr dunklen Pfad geführt, und ich habe Dinge getan, die ich zu tiefst bereue und auf die ich nicht stolz bin. Ich habe das Gefühl, dass ich jetzt in einer Position bin, in der ich darüber sprechen und hoffentlich andere aufklären kann, die sich vielleicht in einer ähnlichen Situation befinden.“

Die Band war ein wesentlicher Bestandteil der Hilfe. „Es brauchte viel Hilfe von den Menschen, die mir am nächsten standen, und diese Jungs haben mir buchstäblich ein Rettungsboot zugeworfen, als ich am Sinken war“, fügt er hinzu. „Was uns alle verbindet, ist, dass wir alle unsere eigenen Geschichten haben, aber auf eine andere Art und Weise.”

Genders sagt: „Die Freiheit zu haben, in einer Band frei zu schreiben und dabei den Visionen der anderen zu vertrauen und sie zu respektieren, ist etwas, das ich schon lange nicht mehr hatte. Zum ersten Mal überhaupt habe ich gelernt, wie man Negativität in etwas Positives umwandelt.“

“Modern Error” kommt mit der Härte und Aggression von Lamb Of God und Machine Head, einem Linkin Park-ähnlichen Sinn für Melodien und einem Hauch von Bring Me The Horizon’s Furchtlosigkeit, daher. Trotz des schweren Themas sprüht das Album vor Vitalität, Kraft und Leidenschaft. Der Titeltrack handelt davon, „wie der Planet den Bach runtergeht“, Another Heart To Bleed handelt von schlechten Beziehungen, End of Days erkundet, wohin die Welt mit der Gier steuert und Dream Awake beschäftigt sich mit dem Gefangensein in einer digitalen Realität. Die neue Single Lockdown handelt von den mentalen Herausforderungen der Pandemie. Maue erklärt: „Der Text gehört wahrscheinlich zu meinen Favoriten auf dem Album, da er die Frustration gegenüber einer Regierung und den Regeln, die wir befolgen sollten, zum Ausdruck bringt.“

Für die Band war es ein kolossaler Moment, wieder auf der Bühne zu stehen. Die Bedeutung ihrer ersten Tournee mit In Flames im Jahr 2022 sollte nicht unterschätzt werden.  „Es war überwältigend“, erinnert sich Maue. „In Southampton bin ich von der Bühne gekommen und einfach zusammengebrochen. Ich habe geweint, weil ich so glücklich war. Ich kann nicht glauben, dass ich hier bin; ich kann nicht glauben, dass ich noch einmal die Chance bekommen habe, dies zu tun. Ich hätte nie gedacht, dass das noch einmal passieren würde. Nicht nur das, ich konnte auch nicht glauben, dass alle begeistert von dem waren, was wir taten.”

Die Band blühte regelrecht auf und es kam zu Auftritten beim Bloodstock, 2000Trees, The Great Escape und zu Shows mit Bullet for My Valentine, Funeral For A Friend und Tourneen mit Of Mice and Men. Jennings meint: „Es gab Zeiten, in denen ich nicht dachte, dass ich jemals wieder auf einer Bühne sein würde. Es war, als hätte mir jemand einen Defibrillator in die Hand gedrückt und mich aus einem schrecklichen Fiebertraum geweckt.“

Wofür stehen die Defects? Es geht darum an sich selbst zu glauben. Es ist eine Botschaft an die Leute, sich selbst ab und zu eine Pause zu gönnen. Jennings bemerkt dazu. „Es ist in Ordnung, schlechte Tage zu haben. Ich hatte in letzter Zeit auch einige davon. Aber weißt Du, jeder hat die Fähigkeit, sich aufzurappeln und zu sagen: Ich werde mich durchsetzen.“

„Ich hatte das Gefühl, dass ich nichts wert bin“, fügt Maue hinzu. „Aber jetzt schaue ich zurück und stelle fest, dass das falsch war; man hätte mich nicht dazu bringen sollen, mich so zu fühlen. Als ich älter wurde, wurde mir klar, dass ich ein guter Mensch bin und nichts falsch gemacht hatte. Auch guten Menschen passieren schlimme Dinge, und man muss einen Weg finden, das Leben lebenswert zu machen. Wenn man jemandem die Hand reicht, kann sich etwas ändern, und aus der Änderung kann Hoffnung erwachsen. In der Hoffnung kann man versuchen, vorwärts zu gehen und etwas aus sich zu machen. In gewisser Weise sind wir alle Defekte, aber das macht uns alle einzigartig“.

Tour Dates 2024

Tickets are available from www.wearedefects.com

06 Mar – The Cathouse – Glasgow, UK w/Orbit Culture
07 Mar – Exchange – Bristol UK w/Orbit Culture
08 Mar – Rebellion – Manchester, UK w/Orbit Culture
09 Mar – Asylum – Birmingham, UK w/Orbit Culture
10 Mar – The Underworld – London, UK w/Orbit Culture
12 Mar – Zappa – Antwerp, BELGIUM w/Orbit Culture
13 Mar – Kantine – Köln, GERMANY w/Orbit Culture
14 Mar – Dynamo – Eindhoven, THE NETHERLANDS w/Orbit Culture
15 Mar – Frannz – Berlin, GERMANY w/Orbit Culture
16 Mar – Headcrash – Hamburg, GERMANY w/Orbit Culture
18 Mar – Hansa 39 – Munich, GERMANY w/Orbit Culture
19 Mar – Santeria – Milan, ITALY w/Orbit Culture
20 Mar – Dynamo – Zurich, SWITZERLAND w/Orbit Culture
21 Mar – Flex – Vienna, AUSTRIA w/Orbit Culture
23 Mar – Club Puschkin – Dresden, GERMANY w/Orbit Culture
24 Mar – Futurum – Prague, CZECH REPUBLIC w/Orbit Culture
25 Mar – Hydrozagadka – Warsaw POLAND w/Orbit Culture
14-16 Jun – Download Festival – Derby, UK
20-23 Jun – Graspop Festival – Dessel, BELGIUM
03 – 06 Jul – Rockharz Festival – Ballenstedt, GERMANY
16 – 18 Aug – Rock the Lakes Festival – Vallamand, SWITZERLAND

Defects Online:
https://www.facebook.com/Defects
https://www.youtube.com/@DefectsOfficial
https://www.instagram.com/wearedefects/
https://www.twitter.com/wearedefects
https://open.spotify.com/intl-de/artist/1GcIqiLEyWGgVdglxShjZ3?si=ryrccUWHSJauLcrgYT8M1w&nd=1

Claude – Écoutez-moi

Als Nachfolger seiner internationalen Platin-Hits „Ladada (Mes Dernier Mots)“ und „Layla“,die fast siebzig Millionen Mal gestreamt wurden und in mehr als fünfzehn Ländern in den Charts vertreten waren, schloss Claude das actionreiche Jahr 2023 mit den niederländischen Top 5 ab Hit „Vas-Y (Ga Maar)“ zusammen mit Suzan & Freek ab. Jetzt ist der Sänger bereit, Anfang 2024 mit seinem neuen Song „Écoutez-moi“ anzugreifen.

2024 scheint Claudes bisher größtes Jahr zu werden, da er mit einem großen Auftritt bei einem legendären niederländischen Musikkonzert mit fast 300.000 Besuchern am Start sein wird. Zusätzlich zu diesem Auftritt wird der talentierte Musiker eine brandneue Single veröffentlichen, die den dynamischen Ton für die kommenden Monate vorgibt. „Écoutez-Moi“ ist genau das, was man von Claude erwartet: ein eingängiger englisch-französischer Popsong!

Claude hat diese Single zusammen mit den talentierten Produzenten Joren van der Voort und Arno Krabman produziert, die auch an seinen anderen Hits beteiligt waren. Der sympathische Sänger spricht stolz über seine neue Veröffentlichung und sagt: „Letzten Sommer habe ich ‚Écoutez-moi‘ auf einigen Festivals gesungen und so tolles Feedback erhalten!“ „Écoutez-moi“ ist ein wundervolles und fröhliches Lied, aber es ist persönlicher als man denkt.

Die Botschaft dahinter ist, dass man mit sehr wenig glücklich sein kann. Ich habe das Lied in den letzten Monaten wirklich genossen und bin so froh, es nun gemeinsam teilen zu können.“
Die Veröffentlichung dieser Single markiert den Beginn eines weiteren großen Höhepunkts in Claudes Karriere. Im März startet der Sänger seine ausverkaufte Debüt-Clubtour „Je M’appelle Claude“, die ihn zu einigen der berühmtesten Veranstaltungsorte der Niederlande führt.

´´Écoutez-moi´´von Claude ist ab sofort überall als Stream & Download verfügbar.