Die Phonauten veröffentlichen ihr Debüt Album „Keine Arbeit“ am 23.01.2023
Die Phonauten Jörg „Spike“ Hamers und Marc „Mary“ Leymann haben 12 Tracks auf ihrem Debüt Album „Keine Arbeit“ (VÖ 23.01.2023) verfasst, die unterschiedlicher nicht sein könnten, so dass man beim Hören lediglich eines ihrer Stücke geradeaus in die stilistische Irre geführt würde.
Da die beiden Zu2tunterhalter so viele Instrumente spielen und selbst so unterschiedliche Musik hören und spielen, ist ein Werk entstanden, das in seiner musikalischen Bandbreite seinesgleichen sucht, aber durch die schmunzelnde Sprache der zwei Klangforscher geerdet und zusammengehalten wird. Von der klamaukigen Sprachimitation im Chanson- Gewand über schlagerschleimige Musikerselbsterfahrung bis hin zu zeitgeistkritischen Rock- oder Funkexzessen wird hier eine Mixtur angerührt, die definitiv kein Mainstream sein will, sondern maximal spannend genannt werden muss.
Die Phonauten gehen einmal jährlich mit ihrem Freund und Mittäter Kommissar Dupin (Pasquale Aleardi) auf Tour und wollen sich in der verbleibenden Jahresrestzeit zu zweit musikalisch verlustieren, womit das neue Album die erste Duftmarke und das Startsignal setzen dürfte.
Auf der 1.Single der Phonauten, „Keine Arbeit“, wird das sooft unverstandene Musikerleben thematisiert und persifliert, ironisch bestätigend, dass ein Musiker eben nicht arbeitet, sondern nur rumhängt, schläft und singt- Stimmt doch, oder?
Offizielles Video „Keine Arbeit“:
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Weitere Videos bzw. Tracksvom neuen Album sind ebenfalls schon zu sehen und hören. Speziell die Videos bringen den humorvollen Mix dann für jeden Song noch mal richtig auf den Punkt…
Infofilm/ EPK – Die Phonauten hier zu sehen:
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Die beiden Phonauten haben sich bisher als Autoren für beispielsweise Mirja Boes, Wind, Jazzkantine, Anne Haigis, Der Familie Popolski, etc. empfohlen.
Die Bühne und/ oder das Tonstudio teilten sie unter anderem mit Tic Tac Toe, Falco, Scorpions, Stefan Raab, Helge Schneider, Anke Engelke, Der Familie Popolski, Anne Haigis,
YAH YAH, Liquido, Sasha, Dick Brave and the Backbeats, Luxuslärm, etc…
Die Phonauten wohnen im Bergischen Land und in Köln, wo sie ein gemeinsames Tonstudio betreiben.
Eine magische Lampe…ein Bösewicht…eine Prinzessin…ein Dschinn… Ihr denkt, Ihr kennt die Geschichte schon?
Die Abenteuer des jungen Taugenichts Aladin ist wohl eine der beliebtesten und am häufigsten verfilmten Geschichten aus 1001 Nacht, angefangen mit dem Hollywood-Film von 1924 Der Dieb von Bagdad.
Es folgten zahlreiche weitere Verfilmungen, darunter auch Zeichentrick- und Realfilm-Adaptionen aus dem Hause Disney, aber auch sowjetrussische, indische oder italienische Produktionen.
Die belgisch-französische Kömödie Aladin – Tausendundeiner lacht! ist eine aufwändig produzierte Parodie des populären Märchens und war mit 4,2 Millionen Zuschauern wochenlang Platz 1 in den französischen Kino-Charts.
An Heiligabend verkleiden sich Gelegenheitsdieb Sam und sein bester Freund Khalid als Weihnachtsmänner, um sich in den Galeries Lafayette die Säcke mit Diebesgut füllen zu können. Doch Sam wird als vermeintlicher Santa kurzerhand von einigen Kindern genötigt, sie gefälligst mit einer Geschichte zu unterhalten…
In seiner Not erzählt er ihnen das Märchen von Aladin – na ja, zumindest seine ganz eigene Version davon. Selbstverständlich als Held Aladin beginnt Sam dann seine Geschichte im Herzen von Bagdad, der Stadt mit 1001 Kostbarkeiten, um einen großen Großwesir (1,85 m + Riesenturban) mit bösen Absichten und schlechtem Atem, einer hübschen, aber widerspenstigen Prinzessin „Was, ich darf den Palast bis zu meiner Hochzeit nicht verlassen? Is‘ voll 10. Jahrhundert!“ und ihren Vater, dem kleinen dicken Sultan. – Kann Aladin mit Hilfe einer Flasche mit Dschinn, dem er sogar zehn Wünsche abgefeilscht hat, die teuflischen Pläne des Wesirs durchkreuzen und das Herz von Prinzessin Shallia gewinnen?
Die zweieinhalb Monate andauernden Dreharbeiten zu Aladin – Tausendundeiner lacht! fanden größtenteils in Marokko sowie in Belgien und den Galeries Lafayette in Paris statt. Manche Sets wurden von Filmen wie Königreich der Himmel und Game of Thrones ausgeliehen, ein paar Sequenzen im berühmten Gefängnis des Films Gladiator gedreht.
Die gelungene Mischung aus Komödie und Abenteuerfilm bietet neben Actionszenen und Spezialeffekten reichlich Film- und Comic-Referenzen von Asterix und Obelix: Mission Kleopatra, Iznogoud bis hin zu Der Herr der Ringe oder Das Imperium schlägt zurück (Wesir im Schwertkampf mit Aladin: „Komm‘ mit mir auf die dunkle Seite!“ Aladin: „Wo ist die?“ Wesir: „Gleich hier nebenan…“) und jede Menge Gags oberhalb und unterhalb der Gänseblümchen (wie man in unserem Nachbarland zu sagen pflegt).
Auch ist die Hommage an die Meister des absurden Humors Monty Python unverkennbar, darum dürfen alberne Anachronismen (Markthändler: „Kauft schon…kauft schon…die Aladin-DVD…erscheint in 1000 Jahren…“) nicht fehlen.
Und wie wurde die wundersame Wandlung vom diebischen Straßenhändler („Entdeckt das Elixier… Zwei zum Preis von zwei, drei zum Preis von drei, und alle sind glücklich.“) zum neureichen Prinzen dezent gelöst?
Ganz einfach – Bagdad goes Bollywood:
https://www.youtube.com/watch?v=cqz5z6iVDlo.
Gut aufgelegte Darsteller wie Kev Adams in der Titelrolle, Vanessa Guide, William Lebghil, Jean-Paul Rouve, Eric Judor, der mehrfach für den César nominierte Michel Blanc oder Aladin-Regisseur Arthur Benzaquen als blasierter Parfümverkäufer und exzentrischer Magier machen aus Aladin – Tausendundeiner lacht! einen durchgeknallten Filmspaß für die ganze Familie.
Très fou et très charmant: deutsche Videopremiere der formidablen Märchenparodie Aladin – Tausendundeiner lacht! (OT: Les nouvelles aventures d’Aladin) mit Frankreichs Star-Komiker Kev Adams vom Produzenten von Willkommen bei den Sch’tis
(Early-EST: 02.09./TVoD: 09.09./BD- + DVD-VÖ: 10.09.2021; Sprachen: Deutsch/Französisch mit dt. UT + Bonusmaterial; SquareOne Entertainment)
Die von Daniel Levy (David Rose) gemeinsam mit seinem Vater Eugene (Johnny Rose) konzipierte Serie ist eine warmherzige Hommage an alle Exzentriker dieser Welt und setzt darüber hinaus ein humorvolles Zeichen gegen Homophobie, Bigotterie und Rassismus.
Doch nicht nur die ehemals stinkreichen und flamboyanten Roses, Patriarch Johnny, seine überdrehte Gattin, Ex-Schauspielerin Moira (Catherine O’Hara) und der kapriziöse Nachwuchs, der pansexuelle David und Model-Tochter Alexis (Annie Murphy) werden überaus liebenswert karikiert, sondern auch die nicht minder skurrilen „Ureinwohner“ des kleinen Kaffs Schitt’s Creek (allen voran Chris Elliot als nervender Bürgermeister Robert Schitt).
Nachdem sein erneuter Versuch die Stadt zu verkaufen scheitert, gibt es für Johnny Rose keinen Ausweg aus Schitt’s Creek. Die einst millionenschwere Familie Rose muss zu einer deprimierenden Erkenntnis kommen: Ihr Ausflug nach Schitt’s Creek könnte zu einem verlängerten Aufenthalt werden.
Während Johnny weiterhin seine Familie aus der traurigen Kleinstadt zu befreien versucht, macht Moira sich daran, die Stadt nach ihrem Geschmack zu verschönern. Dabei müssen ihre verwöhnten Kinder David und Alexis das in ihrem früheren Leben Undenkbare tun – sich Jobs suchen. Die Roses werden wieder zu ihrem alten Strahlen zurückfinden – und sei es in Schitt’s Creek…
„…charmante facettenreiche Figuren und herzerwärmende Beziehungen, die ‚Schitt’s Creek‘ in ein Serien-Highlight mit unfassbar hohem Binge-Faktor verwandeln.“ – Cinema
„Herausragende Darsteller, und außerdem sitzt hier jeder Lacher. Ein absolutes TV-Juwel!“ – Cute And Dangerous
„…die Serie macht sich zu keinem Zeitpunkt über die Eigenheiten der Protagonisten lustig. Man lacht stets mit den Personen, nicht über sie. Sie alle haben eine liebenswerte Art an sich, die man einfach mögen muss. So dauert es dann auch nicht lange, bis man emotional an die Handlung angedockt hat.“ – WILDmagazin
„Alles hochkarätig, von der Besetzung über die Produktion, die Drehbücher und die Regie.“ – artikeldienst-online.de
„Den Geschehnissen folgt der Zuschauer nur zu gerne, denn unterhaltsamer und kurzweiliger geht es kaum.“ – deepground.de
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„Die Serie lebt neben der Situationskomik und den nicht immer jugendfreien Witzen vor allem von ihren Darstellern. Allen voran Eugene Levy und Catherine O’Hara. Besonders hervorheben muss man aber auch Chris Elliot, der als Bürgermeister Robert Schitt die Nerven der Roses arg strapaziert.“ – ffm-rock.de
„Toll geschrieben, präzise beobachtet, kurzweilig, unterhaltsam, herzlich und vor allem von schrägen Charakteren bevölkert, die man trotz oder gerade wegen ihrer exzentrischen Eigenheiten schnell ins Herz schließt: ‚Schitt’s Creek‘ ist ein gelungenes Comedy-Format, die 13 Episoden von Staffel 1 vergehen im Flug: Two thumbs up!“ – filmpluskritik.com
„‚Schitt`s Creek‘ ist – wie es der Guardian so treffend geschrieben hat – die ‚lustigste Serie, die Ihr (wahrscheinlich) noch nicht gesehen habt‘ mit jeder Menge schrulligem Witz und herzerwärmendem Charme. Alles in allem ein ganz klarer Fall von: Absolut empfehlenswert!!!“ – frankfurt-tipp.de
„Mit viel Sarkasmus, Skurrilitäten und einem toll harmonierenden Ensemble entführt der Kritikerliebling in sein ganz eigenes, kleines Universum. Wenn die Rose-Family Lektionen fürs Leben lernt, ist warmherzige und vor allem sehr kurzweilige Unterhaltung garantiert. Die Staffel lässt sich locker in einem Rutsch durchschauen und macht Lust auf mehr.“ – hitchecker.de
https://www.youtube.com/watch?v=WzSJ9QRmV_Q
„Schreiend komisch!“ – maenner.media „…ein Meisterwerk der Exzentrik – gute Unterhaltung mit hintergründigem Humor.“ – monstersandcritics.de „‚Schitt’s Creek‘ punktet mit schrulligen, aber liebenswerten Charakteren, die man schnell ins sein Herz schließt. Neben den Hauptdarstellern sind es auch die Nebenrollen, die hervorragend besetzt sind und auf ganzer Linie überzeugen.“ – musicalcocktail.info
„‚Schitt`s Creek‘ ist wahrlich eine Serie, die vollkommen zu Unrecht unter dem Radar lief. Hier kann man wirklich nochmals die Liebe zum Detail erkennen und wie sehr die Darsteller*innen in ihren Rollen aufgehen, was, neben dem Humor, das eigentliche Herzstück ist.“ – myfanbase.de „Die Gags sitzen, das Ding ist gut geschrieben, und hier und da hat man auch ein wenig Drama eingebaut, sodass man sich auch mal emotional mitgenommen fühlt. Unheimlich komisch!“ – neon-ghosts.de „Eine der besten Comedy-Serien der mindestens letzten zehn Jahre!“ – queer.de
„…beste Unterhaltung und großes Amüsement!“ – reise-themen.net „Die Darsteller sind perfekt besetzt und sorgen dafür, dass die massiven charakterlichen und gesellschaftlichen Unterschiede überhaupt erst Form annehmen und damit ‚Schitt´s Creek‘ zu dem machen, was sie ist: eine herrlich skurrile, unterhaltsame und die Lachmuskeln strapazierende Comedy-Serie, bei der man sich an jeder einzelnen Folge erneut erfreuen kann. Die Konfrontation der beiden Welten macht einfach unglaublich Spaß, verzichtet dabei aber auch nicht auf subtile gesellschaftskritische Untertöne.“ – sofahelden.com
„Tolles Schauspiel-Ensemble, das Situationskomik auf hohem Niveau präsentiert, so dass gute Unterhaltung garantiert ist! Hier wird man humorvoll unterhalten!“ – wir-besprechens.de
„…eine äußerst kurzweilige Mischung aus Charakter- und Situationskomik, die weit über die üblichen Gesetzmäßigkeiten von Sitcoms hinausgeht. Das exzellente Spiel sämtlicher Beteiligter, die über ein vorbildliches Timing verfügen, macht die erste Staffel zu einem amüsanten Zeitvertreib.“ – zauberspiegel-online.de
Dies ist nur ein kleiner Auszug der zahlreichen Belobhudelungen über die 1. Staffel der herrlich durchgeknallten kanadischen und im doppelten Wortsinn ausgezeichneten Comedy-Serie Schitt’s Creek.
Nun präsentiert Edel Motion bereits Staffel 2, die digital am 28.05. sowie als DVD am 18.06.2021 erscheint.
Kaum eine internationale Comedy-Serie konnte in den letzten Jahren so viele Preise abräumen wie die kanadische Produktion Schitt’s Creek.
Bei den 72. Primetime Emmy-Awards 2020 erhielt die 6. und letzte Staffel sage und schreibe neun Emmys in den sieben wichtigen Comedy-Kategorien, darunter Herausragende Comedy-Serie sowie Herausragendes Drehbuch und Herausragende Regie für Autor, Regisseur und Schauspieler Daniel Levy, der gemeinsam mit seinem Vater Eugene nicht nur die Idee zur Serie hatte, sondern auch als David und Johnny Rose zum Hauptcast gehört. Gleichzeitig gewannen die Stars aus Schitt’s Creek alle vier wichtigen Darsteller-Kategorien (Bester Hauptdarsteller/Beste Hauptdarstellerin und Bester Nebendarsteller/Beste Nebendarstellerin). Zusammen mit zwei Creative Arts-Emmys für Casting und Kostüme kam Schitt’s Creek insgesamt auf neun Auszeichnungen und brach sogar den Rekord von The Marvelous Mrs Maisel mit jeweils acht Emmys in 2018 und 2019.
Darüber hinaus gewann Schitt’s Creek für die positive Darstellung von LGBTQ+ Menschen den GLAAD Media-Award für Herausragende Comedy-Serien. Der gerührte Dan Levy bei der Preisverleihung 2019: „Ich möchte unseren Fans danken, die eine Bewegung für das Gute geschaffen haben… Wir lieben euch alle. Ich kann mir keine bessere Fanbase vorstellen – Menschen, die für die Botschaft unserer Serie einstehen, für Liebe, für Akzeptanz und dafür, füreinander da zu sein. Die queeren Charaktere zu kreieren, war die größte Freude meines Lebens…diese Serie zu machen, war sechs Jahre lang mein absolutes Glück.“
Und auch 2021 begann durchaus glanzvoll für Schitt’s Creek: Bei der Golden Globe-Verleihung am 28.02. konnte sie sich als Beste Comedy-Serie und Catherine O’Hara als überdrehtes weibliches Familienoberhaupt Moira Rose als Beste Hauptdarstellerin in der Comedy-Sparte gegen die harte Konkurrenz durchsetzen.
Doch genug der Belobhudelung – kommen wir zum Inhalt der durchgeknallten Erfolgsserie:
Als Videothekenmagnat und Millionär Johnny Rose (Order of Canada-Träger Eugene Levy, American Pie) 1991 seinem Sohn David (Dan Levy, Happiest Season) aus Jux das kleine Kaff Schitt´s Creek zum Geburtstag schenkt, hätte keiner aus der vierköpfigen Familie Rose auch nur im (Alp)Traum daran gedacht, dass Jahre später genau dieses verschlafene Nest ihr neues Zuhause werden würde.
Denn die stinkreichen Roses verlieren durch aufgeflogene kreative Buchführung ihr gesamtes Vermögen, und so bleibt ihnen nichts anderes übrig, als den verbleibenden Rest ihrer 7.000 Sachen zu packen und in ein heruntergekommenes Motel nach Schitt´s Creek zu ziehen.
Die ungewohnten Umstände stellen eine große Herausforderung für Johnny, seine bessere Hälfte Moira (Catherine O’Hara, Kevin allein zu Haus) und ihren verwöhnten, erwachsenen Nachwuchs David und Alexis (Annie Murphy) dar.
Als Johnny Bürgermeister Roland Schitt (Chris Elliott, How I met your Mother) brüskiert, muss Familie Rose alsbald feststellen, dass die Türen zu ihren Motel-Zimmern geklaut wurden. Nun ist es an Johnny, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen, in der Hoffnung, dass seine Familie in ihrer ersten Nacht im neuen Zuhause sicher schlafen kann…
Die turbulente Serie Schitt’s Creek lebt vom Aufeinanderprallen zweier höchst unterschiedlicher Welten und der amüsanten Darstellung der neuarmen, exzentrischen Großstadtfamilie Rose, die sich notgedrungen unter den nicht minder skurrilen Landeiern zurechtfinden muss…
1. Staffel der vielfach preisgekrönten kanadischen TV-Comedy-Serie Schitt’s Creek (Digital-VÖ: 02.04./DVD-VÖ: 16.04.2021; Deutsch/Englisch; UT: Deutsch; Edel Motion)
Gemeinsam mit Erobique liefert Oliver Polak den überaus tanzbaren Soundtrack zur aktuellen Krise! Das haarige Video gibt es ab sofort zu sehen!
Corona Forever, Forever Corona. Wenn es nach Oliver Polak geht, werden bald alle einstimmen und dieses Lied singen: Die Kinder im Kindergarten, die Gläubigen im Gottesdienst, die Urlauber am Strand, die Dealer im Park, die Polizei auf dem Weg zum Einsatz, die Manager beim Zoom-Meeting, die Kassiererinnen im Supermarkt, die Wanderarbeiter im Schlachthaus. Corona Forever, Forever Corona.
Und das kam so: Oliver war wie immer mit seinem Hund Arthur unterwegs. Beim Spazierengehen durch die menschenleeren Straßen von Hamburg hatte er plötzlich einen Basslauf und eine kleine Melodie im Ohr – und den passenden Refrain dazu: Corona Forever, Forever Corona.
Oliver ging zu seinem Freund Carsten Meyer, besser bekannt als Erobique, und sang ihm seine Melodie vor. Carsten hat ein kleines Studio am Fischmarkt, in dem beiden gerade an einem Album arbeiten. Er setzte sich sofort ans Klavier. „Das ist bei uns immer so“, sagt Oliver. „Ich singe was, und Carsten fängt an zu spielen.“ Sie reimten „House“ auf „Mouse“ und „Everbody’smissing“ auf „Handshakes, hugsandkissing“. Zwei Sängerinnen aus Hamburg bildeten einen Chor, in dem man auf der Stelle Mitglied werden möchte, die Orchester-Begleitung kam aus dem Midi, und fertig war der Song: Corona Forever, Forever Corona.
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Oliver Polak ist Entertainer, Schriftsteller und Gastgeber mehrerer Fernsehsendungen. Singen kann er auch, seine Stimme liegt irgendwo zwischen Barry White und Barry Manilow. Bekannt geworden ist er als deutsch-jüdischer Comedian mit einem ausgeprägten Hang zur Grenzüberschreitung. Doch wenn man seinen Corona-Song hört, wird schnell klar, dass dieses Lied kein Witz ist. Es beschreibt das lähmende Gefühl der Isolation und der Unsicherheit, das die letzten Monate geprägt hat und das wohl auch so schnell nicht wieder verschwinden wird. Corona Forever, Forever Corona.
Es ist kein Zufall, dass er dabei klingt wie der Sänger einer deutschen Synthiepop-Band aus den Achtzigern, die auf den internationalen Markt schielt. Damals hatte man keine Angst vor Pathos, und auch Oliver kennt keine Scheu vorm großen Gefühl, auch wenn es verwundbar macht. „Corona Forever“ ist Clubhit und Schmusesong in einem. Der Zustand der Unsicherheit und der Hilflosigkeit wird von einem Refrain aufgehoben, der sich ausbreitet wie eine kuschelige Decke. Eine Decke, unter der die ganze Menschheit Platz hat. Forever Corana, Corona Forever!
„In den letzten zwanzig Jahren habe ich immer von einem gewissen Standpunkt aus geschrieben. Es konnte ein Pseudo-Klassik-Song darüber sein, dein Baby ins Bett zu bringen. Oder ein österreichisches Trinklied über die Katholische Kirche. Oder aus der Perspektive eines sechsjährigen Kindes, das eigentlich ein Genie ist. Das ist großartig. Doch dies ist etwas anderes. Das hier dreht sich um das, was den entstehenden Freiraum füllt, wenn man mal für einen Moment Pause macht.“
Es sagt eine ganze Menge über Tim Minchin aus, dass selbst, wenn er nur kurz innehält, um eine kleine Bestandsaufnahme zu machen, scheinbar das genaue Gegenteil eintritt. In diesem Fall besteht das „Gegenteil“ aus seinem brandneuen Studioalbum „Apart Together“, dessen weltweiter Release für den 20. November angesetzt ist.
Die Tatsache, dass Minchin erst in diesen Tagen dazu kommt, sein erstes „richtiges“ Album zu veröffentlichen, spricht buchstäblich Bände über die unzähligen Dreh- und Wendepunkte, die seine Karriere seit seinem 14.500-Kilometer-Trip vom australischen Perth ins britische London genommen hat.
Eine Reise in der Hoffnung, ein Publikum für einen strubbeligen Musik-Comedian mit geschminkten Augenrändern zu finden. Seitdem er im Jahr 2005 den Perrier-Award in der Kategorie „Best Comedy Newcomer“ mit nach Hause nehmen konnte, ist sein Bekanntheitsgrad in schwindelerregende Höhen gestiegen: Seine Musik und Texte für „Matilda The Musical“ verhalfen der Adaption von Roald Dahls gleichnamigem Roman durch die Royal Shakespeare Company zu einer rekordverdächtigen Anzahl von Tony- und Olivier Awards, einer Reihe von ausverkauften Arena-Touren, seiner gefeierten Verkörperung von Judas in der Tour-Version von „Jesus Christ Superstar“ im Jahr 2012 und einer sich rasant entwickelnden Schauspieler- und Autorenkarriere, die 2019 in Form der gefeierten Sky Atlantic/ Foxtel-Serie „Upright“ dramatische Früchte trug.
Als erklärter Rationalist ist sich Tim Minchin zweifellos Newtons 3. Gesetz bewusst – es besagt, dass auf jede Aktion eine gleichstarke Gegenreaktion folgt. Ergo müssten die schwindelerregenden Erfolge von ein oder zwei Rückschlägen begleitet werden. Vier Jahre nachdem Minchin und seine Familie nach Los Angeles gezogen waren, um an dem Animationsmusical „Larrikins“ zu arbeiten, fiel das zu drei Vierteln fertiggestellte Projekt nach Kosten von 50 Millionen US-Dollar 2018 plötzlich der Übernahme von DreamWorks durch Comcast zum Opfer. Alles Erfahrungen auf seinem Weg – soviel sollte gesagt sein – die sich in den kreativen Treibstoff verwandelt haben, der nun „Apart Together“ speist.
Aktuelle Video Premiere „Airport Piano“:
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Offizielles Video zum Titeltrack „Apart Together“:
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Australier sind gewohnt, ständig über die „Tyrannei der Entfernung“ zu sprechen; und selbst beim Anhören von „Apart Together“ lässt sich auch leicht der Grund dafür erkennen. Mit dem Reisen vervielfachen sich die Gelegenheiten, ganz alleine mit seinen Gedanken zu sein. Gedanken, die sich ganz unvermeidbar zu Beziehungen entwickeln, die einen definieren – und das mit Orten und Menschen gleichermaßen. Ein Prozess, den man wunderbar in Minchins Portrait des Lucky in den acht Folgen von „Upright“ beobachten konnte; nicht wenige davon resultierten direkt aus Erlebnissen und Erfahrungen aus seinen eigenen Beziehungen. Etwas, was sich auch im Erkennungssong der Serie wiederfindet, mit dem „Apart Together“ ausklingt.
Manchmal stößt man beim Schwelgen in unwichtigen Dingen auch auf etwas Universelles, während man seine eigene Wahrheit zu Papier bringt. Während der näheren Beschäftigung mit „Apart Together“ liegt somit der Verdacht nahe, dass alles, was bisher passiert ist – die Höhen ebenso wie auch die Tiefen – einem bestimmten Grund unterliegt. Doch selbstverständlich hat sein Schöpfer nicht das geringste Interesse an dieser Art von übersinnlichem Geschwätz. „Man verwechselt manchmal Ursache und Wirkung mit Schicksal“, grinst Minchin. „Ich bin jetzt 45. Ich bin verheiratet und Vater. Doch viel wichtiger: Ich bin mir all der Dinge bewusst, die ich nicht bin. Mir ist klargeworden, dass es ok ist, die Songs zu schreiben, die ich schreibe – sie erzählen Geschichten und sind bisweilen sehr theatralisch. Und das ist auch gut so.“
Viel mehr als nur gut. Denn genau das wollen wir doch von ihm hören.
„Kleine Rebellin, Brillenschlange, Pummelchen, sozialistisches Vorzeigekind, schwarzes Schaf der Familie, Klassenkasper, Nachwuchspoetin, Traumtänzerin, Türsteherin…“ – Ilka Bessin über Kindheit und Jugend in der DDR
Ihre Vita gleicht fast dem amerikanischen Traum „vom Tellerwäscher zum Millionär“: Die 1971 in Luckenwalde geborene Ilka Bessin machte eine Ausbildung zur Köchin, arbeitete als Kellnerin, Hotelfachfrau und Animateurin und war vier Jahre lang arbeitslos. Aus dieser Misere heraus entwickelte die Brandenburgerin die Idee für ein unkonventionelles Comedy-Programm mit einer skurrilen Kunstfigur: der schnodderigen Plattenbau-Königin Cindy aus Marzahn. Im pinkfarbenen Samt-Jogger und mit Diadem in der wuscheligen Plastikperücke begeisterte die Stand-Up-Komikerin mit zumeist schwarzhumorigen und sarkastischen Geschichten aus dem Leben als übergewichtige Langzeitarbeitslose ihr Publikum… Die nie um einen Spruch verlegene Trash-Ikone war 15 Jahre lang so erfolgreich, dass sie nicht nur „Wetten dass..?“ als Assistentin schmückte, es widmete dem deutschen Phänomen Cindy sogar die angesehene New York Times 2012 einen ganzen Artikel in ihrer Samstagsausgabe („An overweight 6-foot-2-inch Valkyrie of a woman in a pink velour sweatsuit…“).
Trotz des immensen Erfolgs nebst etlichen renommierten Auszeichnungen gab Ilka 2016 ihr kultiges Alter Ego auf und startete neu durch – als sie selbst. Neben zahlreichen Engagements als Moderatorin, Fotomodell, Synchronsprecherin und Darstellerin kreierte das kreative Multitalent für ihr eigenes Label nachhaltige „Plus-Size“-Mode und setzt sich überdies für sozial benachteiligte Familien ein.
Darüber hinaus bewies sich Ilka Bessin 2018, in Zusammenarbeit mit Sabine Jürgens, als talentierte Schriftstellerin. Die „Frau hinter Cindy“ gibt in ihrer Biografie einen im doppelten Wortsinn ungeschminkten Blick auf ihre Karriere und erzählt unprätentiös und authentisch aus ihrem bewegten und bewegenden Leben („Det Lebn issn hartet Brot, aber et muss jejessn werdn.“). Ihr Buch Abgeschminkt. Das Leben ist schön – von einfach war nie die Rede avancierte zum absoluten Verkaufsschlager und stand monatelang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
Nun präsentiert das 2018 von Michael Matzke gegründete Hörbuch- und Hörspiellabel Audio-To-Go (audio-to-go.de) am 18. Juni 2019 das von den Fans langersehnte Hörbuch zur gleichnamigen Erfolgsbiografie von Ilka Bessin Abgeschminkt. Das Leben ist schön – von einfach war nie die Rede, gelesen von der Autorin selbst.
Erfreulicherweise ist Ilka Bessin in diesem und im nächsten Jahr sehr umtriebig. Neben zahlreichen TV-Auftritten (u. a. „Quatsch Comedy Club“, „Ran an den Rasen – Das Gartenduell“ oder „Zahltag – ein Koffer voller Chancen“) geht die sympathische Wahl-Berlinerin wieder auf Tournee; die Termine zum neuen Bühnenprogramm Abgeschminkt und trotzdem lustig finden sich bei www.facebook.com/pg/ilkabessin/events/?ref=page_internal.
Die Hörbücher von Audio-To-Go gibt es auf allen Plattformen wie Apple Music, Audible, BookBeat, Deezer, Google, Napster, Spotify usw. – ohne Einschränkung; ausgewählte Titel, wie beispielsweise Abgeschminkt erscheinen auch auf CD.
Der SPIEGEL-Bestseller jetzt als Hörbuch! Ilka Bessin liest: Abgeschminkt. Das Leben ist schön – von einfach war nie die Rede
Zwischen Klavier-Kabarett und Chanson – Lucy van Kuhl veröffentlicht ihr Debüt Album „Dazwischen“ am 26. April – ausführliches EPK vorab!
In Lucy van Kuhls Debüt-Album „Dazwischen“, das am 26.04.2019 in Konstantin Weckers Label „Sturm&Klang“ erscheint, bewegt sie sich zwischen Klavier-Kabarett und Chanson. Auf ihre ironisch-nachdenkliche Art besingt sie den Alltag, die Liebe und die Fantasie. In ihren sensiblen Chansons und knackig-pointierten Kabarett-Liedern bringt sie’s auf den Punkt – und das Ein oder Andere steht natürlich auch zwischen den Zeilen.
Ein ausführliche Vorstellung gibt es hier im Interview/ EPK:
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Ebenfalls aktuell, die 1. Single Auskopplung “Letzter Sommertag“, hier zu sehen und zu hören:
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Lucy van Kuhl ist eine deutsche Liedermacherin und Musikkabarettistin. Sie studierte Klavier und Literaturwissenschaft, begleitete renommierte Schauspieler bei Lesungen, machte Kammermusik und hat sich seit 2015 ganz dem Songtexten verschrieben. Sie tourt seitdem mit ihren beiden Solo-Programmen durch ganz Deutschland.
„Lucy van Kuhls Art zu musizieren und zu singen begeistert mich, ihre Worte sind poetisch und ironisch. Sie schafft ausdrucksstarke Bilder und setzt sie musikalisch ganz zauberhaft um.“ (Konstantin Wecker)
Ihre Programme sind wie Yoga für die Bauchmuskeln: Anspannung – Entspannung und am Ende stellt sich ein Glücksgefühl ein. Lucy van Kuhl erreicht ihr Publikum durch ihre natürlich-authentische Art. Man findet sich in ihren Liedern wieder, in den kleinen Tücken des Alltags, die sie ironisch besingt, aber auch in ihren ehrlichen ruhigen Chansons.
Begeistert zeigt sich auch Chansonnier Tim Fischer. Er engagiert sie immer wieder, mit ihm gemeinsam auf der Bühne zu stehen. „Ich habe mich in die Songs von Lucy van Kuhl verliebt! Sie ist komisch und berührend zugleich, eröffnet neue Horizonte und nimmt uns mit auf eine leidenschaftliche, hochmusikalische Reise. Einfach hinreißend!“ (Tim Fischer)
Lucy van Kuhl lebt in Südfrankreich, Berlin und auf Reisen.
Live ist Lucy van Kuhl ab jetzt bis in das Frühjahr 2020 unterwegs und zu sehen!
Gleich nach dem Abitur auf einem erzbischöflichen Gymnasium in Rheinlands Lach-Metropole Köln beginnt Corinna Fuhrmann, ihr Leben hauptsächlich im Zug zwischen München und Linz zu führen.
Resultat sind eine silberne Bahn-comfort-Karte, ein Magister in Literaturwissenschaft im sonnig-bierseligen München und ein Klavierdiplom in der Brucknerstadt Linz.
Wort und Musik – das sind ihre Steckenpferde. Und da sie ungern die Klappe hält, will sie auf der Bühne jetzt auch reden und singen.
Und – zack – sie wird zu Lucy van Kuhl! Und zack, da isses, ihr erstes Solo-Programm!
Sie nimmt Gesangsstunden bei dem in der Berliner Schauspieler- und Singer-Songwriter-Szene beliebten und renommierten Jonathan Kinsler und holt sich immer wieder Schreib-Anregungen bei der Kreativbombe und „Musenmuddi“ Edith Jeske.
Im Juli 2017 war sie Stipendiatin der „Celler Schule“, dem einzigen Stipendium für Songtexter in Deutschland, gefördert durch die GEMA-Stiftung.
Zusätzlich erhielt sie den „Hans Bradtke-Förderpreis der GEMA“, gestiftet von Barbara Berrien, der Tochter des Textdichters Hans Bradtke (u.a. „Pack die Badehose ein“, „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“, „Weiße Rosen aus Athen“, „Rote Lippen soll man küssen“) für ihre „Originalität, Lust am Spielen, große Experimentierfreude und ihre virtuosen Texte.“
„Ich habe mich in die Songs von Lucy van Kuhl verliebt! Sie ist komisch und berührend zugleich, eröffnet neue Horizonte und nimmt uns mit auf eine leidenschaftliche, hochmusikalische Reise. Einfach hinreißend!“ (Tim Fischer)
Corinnas künstlerischer Werdegang zeugt von einer großen Bandbreite: Er begann mit klassischen Duo-Konzerten mit ihrem Cello-Bruder, setzte sich fort in literarisch-musikalischen Programmen mit mehr oder weniger kapriziösen Wiener Burgschauspielerinnen und mit dem von ihr gegründeten Chanson-Kabarett-Duo Crémant & Chardonnay.
Corinna Fuhrmann lebt in Südfrankreich, Berlin und auf Reisen.
Aktueller Tourplan Lucy van Kuhl 2019/20
28.02.2019 – DE, Freiburg, Theater (Passage 46)
09.03.2019 – DE, Köln, Stollwerk
10.03.2019 – DE, Weißenburg, Luna-Bühne
14.03.2019 – DE, Amberg, Stadtbibliothek
16.03.2019 – DE, Königsbrunn, Spiegelsaal
17.03.2019 – DE, Unterföhring, Bürgerhaus
05.04.2019 – DE, Warnemünde, Café Ringelnatz
07.04.2019 – DE, Hofheim, Café Südseite
11.04.2019 – DE, Friedberg, Wittelsbacher Schloss
12.04.2019 – DE, Lüdenscheid, Kulturhaus
13.04.2019 – WDR 5 „Hart an der Grenze“
03.05.2019 – DE, Bad Rothenfelde, Kurhaus
06.05.2019 – DE, Norderney, Conversationshaus
07.05.2019 – DE, Juist, Haus des Kurgastes
09.05.2019 – DE, Mannheim, Theodor Fliedner Stiftung
10.05.2019 – DE, Müllheim, Zeltliedernacht
16.05.2019 – DE, Krün, Kurhaus
18.05.2019 – DE, Hirtscheid, Kulturgut
01.06.2019 – DE, Dietenhofen, Kulturreihe
10.06.2019 – DE, Wittstock, Landesgartenschau
28.06.2019 – DE, Clenze, Kulturladen
29.06.2019 – DE, Starzach, Forum Kultur
30.-14.07.2019 – Mein Schiff 4, Norwegen mit Spitzbergen II
08.08.2019 – DE, Glücksburg, Schloss (Special Guest bei Konstantin Wecker)
12.09.2019 – DE, Rotenburg, Wachtelhof
14.09.2019 – DE, Bad Saarow, Kulturforum
15.09.2019 – DE, Bargteheide, Kleines Theater
18.09.2019 – DE, Mönchengladbach, Das rote Krokodil im Kunstwerk (Special Guest
bei Konstantin Wecker)
19.09.2019 – DE, Herne, Literaturhaus
20.09.2019 – DE, Hannover, Uhu-Theater
21.09.2019 – DE, Schwanstetten, Kulturscheune
26.09.2019 – DE, Unterschleißheim, Forum
27.09.2018 – DE, Burgkirchen, Bürgersaal
28.09.2019 – DE, Dingolfing, Herzogburg
05.10.2019 – DE, Bad Essen, Kulturkanapee
11.10.2019 – DE, Bad Sassendorf, Kulturscheune
12.10.2019 – DE, Freren, Impulse
16.10.2019 – DE, Augsburg, Parktheater Göggingen
18.10.2019 – DE, Freital, Stadtkulturhaus
23.10.2019 – DE, Horb, Kultur im Kloster
26.10.2019 – DE, Passau, Scharfrichterhaus
02.11.2019 – DE, Blaubeuren, Zum fröhlichen Nix
08.11.2019 – DE, Halver, Kulturbahnhof
09.11.2019 – DE, Kulmbach, Kultur unterm Dach
12.11.2019 – DE, Köln, Senftöpfchen
14.11.2019 – DE, Haar, Kleines Theater
15.11.2019 – DE, Herrenberg, Mauerwerk
16.11.2019 – DE, Heilbronn, Kulturkeller
17.11.2019 – DE, Leimen, Rosensaal
22.11.2019 – DE, Meppen, Theater
23.11.2019 – DE, Altena, Burg Holtzbrinck
06.12.2019 – DE, Forst, Zur Waldeule
17.01.2020 – DE, Büttelborn, Café Extra
18.01.2020 – DE, Prien am Chiemsee, Chiemseesaal
21.01.2020 – DE, Mainz, Unterhaus
23.01.2020 – DE, Duisburg, Steinhof
25.01.2020 – DE, Ingolstadt, Altstadttheater
28.01.2020 – DE, München, Schlachthof
30.01.2020 – DE, Langenhagen, Mimuse
31.01.2020 – DE, Velbert, Kunsthaus Langenberg
01.02.2020 – DE, Uelzen, Neues Schauspielhaus
06.02.2020 – DE, Varel, Kultur am Haltepunkt
07.02.2020 – DE, Bremerhaven, Theater im Fischereihafen
08.02.2020 – DE, Brokstedt, Kulturraum
14.02.2020 – DE, Forst, Zur Waldeule
16.02.2020 – DE, Hildburghausen, Stadttheater
29.02.2020 – DE, Salzgitter, Kniestedter Kirche
06.03.2020 – DE, Soest, Alter Schlachthof
08.03.2020 – DE, Bad Füssing, Spielbank
13.03.2020 – DE, Worms, Lincoln Theater
14.03.2020 – DE, Schnaittach, Badsaal
15.03.2020 – DE, Meiningen, Staatstheater
20.03.2020 – DE, Münden, Welfenschloss
21.03.2020 – DE, Kelkheim, Kulturbahnhof
27.03.2020 – DE, Wilhermsdorf, Kulturrausch
28.03.2020 – DE, Kernen, Glockenkelter
03.03.2020 – DE, Eberbach, Kulturlabor
04.04.2020 – DE, Mannheim, Schatzkistl
24.04.2020 – DE, Markgröningen, Kleiner Kultur- und Theaterladen
08.05.2020 – DE, Ennepetal, Aula Gymnasium
09.05.2020 – DE, Gummersbach, Halle 32
25.09.2020 – DE, Lindenberg, Kulturfabrik
25.09.2020 – DE, Naumburg, Turbinenhaus
26.09.2020 – DE, Lohr, Alte Turnhalle
02.10.2020 – DE, Waldshut-Tiengen, Stadtscheuer
07.10.2020 – DE, Köln, Senftöpfchen
08.10.2020 – DE, St. Peter-Ording, Museum
10.10.2020 – DE, Hirtscheid, Kulturgut
16.10.2020 – DE, Hemmingen (Hannover), Bauhof
23.10.2020 – DE, Naumburg, Turbinenhaus
24.10.2020 – DE, Kitzingen, Alte Synagoge
06.11.2020 – DE, Wiesbaden, Pluspunktbühne
07.11.2020 – DE, Gevelsberg, Alte Johanneskirche
13.11.2020 – DE, Oberteuringen, Kultur in der Mühle
14.11.2020 – DE, Süßen, Zehnscheuer
28.11.2020 – DE, Wangen, Hägeschmiede
04.12.2020 – DE, Fritzlar, Kulturscheune
Sitcom mit Suchtpotential! Der ganz normale Familienwahnsinn hinter „schwedischen Gardinen“: 1. Staffel der skurrilen Comedyserie Solsidan (dt. „Sonnenseite“) endlich auf Deutsch verfügbar.
„Oh Gott, jetzt hör‘ ich mich schon an wie Gunvald Larsson…“ – Alex Löfström nach einem seiner raren Wutausbrüche
Dass die Skandinavier nicht nur heitere Kinderserien oder düstere Krimis, sondern auch herrlich bissige Satire produzieren können, beweist die schwedische Comedyserie Solsidan, die bereits mehrere Auszeichnungen wie den schwedischen Fernsehpreis „Kristallen“ einheimsen konnte und sowohl bei Kritikern und Millionen von Zuschauern geradezu überschwänglich belobhudelt wurde. Nun veröffentlicht Edel:Motion erfreulicherweise am 24.08.2018 die 1. Staffel der erfolgreichen Serie.
„Zuhause ist es doch am schönsten“ denkt sich der 39-jährige Zahnarzt Alex, als er mit seiner hochschwangeren Freundin (und späteren Ehefrau) Anna zurück in sein Elternhaus in den in den wohlhabenden Vorort Saltsjöbaden östlich von Stockholm zieht. Dort muss sich Alex jedoch neben einer Menge Arbeit an Haus und Grund unter anderem mit seiner renitenten Mutter, seinem versnobten Jugendfreund, dem erfolgreichen Unternehmer und Grilljunkie Fredde („…mein Smeg 6130t ist wie eine mentale Freizone für mich…“) und dessen stets wie aus dem Ei gepellten und doch eher oberflächlichen Gemahlin Mickan arrangieren. Und da ist auch noch ein Mann namens Ove. Der frühere Schulkamerad und jetzige Nachbar von Alex und Fredde ist ein sozial inkompetenter, distanzloser Geizhals mit der Sensibilität einer Steckrübe, der Alex nicht nur bis in seine schlimmsten (Alb-)Träume verfolgt und ihn zu regelrechten Folterphantasien verleitet.
Bei Solsidan wird wahrlich nicht an skurriler Situationskomik gespart: So leidet die selbsternannte Vorzeigemutter Mickan nach vierstündigem GNS-Babyknuffen („Knuffi…Knuffi…Knuffi“) an einem schmerzhaften Tennisarm, oder die Windpocken des verzogenen und stets missmutigen Sprösslings Victor werden kurzerhand von Vater Fredde übermalt, um ihn in den Kindergarten zu schmuggeln – denn Mama muss zum Schlussverkauf…
Hochnotpeinlich auch, wenn Alex‘ (unberechtigt!) argwöhnt, er sei gar nicht der Vater von Annas Baby – hatte diese doch zum rechnerischen Zeugungstermin eine leidenschaftliche Sex-Szene mit ihrem Schauspielkollegen Ola Rapace (seinerzeit noch attraktiver „Armschmuck“ von Noomi) – und sich beinahe um Kopf und Kragen redet, als er, Verständnis für den vermeintlichen Seitensprung vortäuschend, einen (frei erfundenen) One Night Stand gesteht.
Überhaupt dreht sich bei Solsidan viel ums Konkurrieren und Übertrumpfen: Wer kreiert die kompliziertesten Menüs, wer ist die perfektere Mutter, wer hat die hippsten Trainingsmethoden, wer die neuesten Gadgets…? Die kuriosen Running Gags und stets um Contenance bemühte Figuren, die trotzdem kein Fettnäpfchen auslassen, sind wahre Leckerbissen für Freunde des gepflegten Fremdschämens. Hervorragende Darsteller, pointierte Dialoge und süffisante Selbstironie machen Solsidan zu einem vergnüglichen Blick hinter die nicht immer so perfekte Fassade des skandinavischen Mittelstands.
SOLSIDAN Trailer German Deutsch (2018) Exklusiv
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Alex-Darsteller und kreativer Kopf hinter der bislang fünf Staffeln umfassenden „Dramedy“ ist Felix Herngren (im Übrigen Autor und Regisseur der Bestseller-Verfilmung von Der Hundertjährige, Der Aus Dem Fenster Stieg Und Verschwand). Gemeinsam mit Ulf Kvensler, Jacob Seth Fransson und Pontus Edgren schrieb Herngren das Drehbuch zu Solsidan und führte zusammen mit Kvensler Regie.
Zu sehen ist die 10-teilige 1. Staffel seit dem 22. Juni 2018 freitags um 21.50 Uhr in Doppelfolgen auf dem Sony Channel.
Sex, Drugs & Doppelverglasung! England in den frühen 80er Jahren: Das Leben der Arbeiter im ganzen Land ist geprägt von Aufständen und Unruhen. Währenddessen macht die kleine Firma Cachet den großen Reibach mit UPVC-Doppelverglasung, einer spottbilligen Alternative zu Holz.
Was für andere nur Plastik ist, ist für sie weißes Gold. Vincent Swan, der ebenso gutaussehende wie arrogante Verkaufsleiter bei Cachet, verkauft vor allem sein Lieblingsprodukt: sich selbst. Für seine wunderschöne Ehefrau Sam würde er alles tun. Außer vielleicht, ihr die Beachtung zu schenken, die sie verdient. Oder ihr treu zu sein.
Bei Cachet steht viel auf dem Spiel, und dementsprechend großartig ist die Belegschaft: Martin Lavender hat mit seiner gefloppten Karriere als Popstar abgeschlossen und einen Universitätsabschluss, der im Vertrieb ungefähr so nützlich ist wie ein Kondom mit Lüftung. Brian Fitzpatrick ist ein begnadeter Lügner ohne jeden Skrupel – und gilt somit als talentiert. Und dann ist da noch Carol, die vermutlich schlechteste Empfangsdame Englands. Vincent ist wild entschlossen es in der Geschäftswelt bis ganz nach oben zu schaffen. Doch er spielt gefährliche Spielchen mit gefährlichen Leuten. Und sein schlechtes Karma könnte ihn jedem Moment einholen…
BRITCOM at its best: schwarzhumorig, pointiert und mit wundervoll absurden Figuren!
White Gold – Staffel 1 – Trailer Deutsch / German
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White Gold – Staffel 1 Details Genre: TV-Serie
Comedy & Britcom
Land: UK
Produktion: Fudge Park Productions
Darsteller: Lauren O’Rourke, Ed Westwick, James Buckley, Joe Thomas
Originaltitel: White Gold – Season 1
Call My Agent! erzählt vom turbulenten Alltag der Schauspielagentur ASK (Agence Samuel Kerr) im Herzen von Paris, die, wie in Frankreich gängig, 10 Prozent (Dix pour cent) der Schauspielergage als Honorar erhält.
Agentin Andréa ist die leidenschaftliche Wilde, die zum Wohl ihrer Klienten immer mit dem Kopf durch die Wand will und nebenher fast jede Frau anbaggert, die nicht bei drei auf den Bäumen ist.
Der gutherzige Gabriel genießt zwar die Liaison mit seiner Protégée, der hübschen ASK-Rezeptionistin und Sängerin Sofia, die eine Karriere als Nachwuchsdarstellerin anstrebt, hat aber seine zunehmende Eifersucht leider nicht wirklich im Griff.
Obwohl lediglich ein Teilhaber von ASK, fühlt sich Agent Mathias wie der Firmenboss, denn sein Sinn fürs Geschäft ist bei ihm deutlich stärker ausgeprägt als der für die Kunst.
Und Grande Dame Arlette ist mit ihrem ständigen Begleiter, Hund „Jean Gabin“, die gute Seele der Equipe. Sie hält sich zwar nie zurück mit bissigen Kommentaren, aber das Zubeißen überlässt sie gerne ihrem befellten Kompagnon.
Aufopferungs- und bisweilen auch hingebungsvoll stehen den vier Agenten ihre engagierten, jedoch nicht minder durchgeknallten Assistenten zur Seite: Noémie, die nicht nur ein Faible für Schamanismus hat, sondern vor allem ihrem Chef Mathias mit Seele und manchmal auch Leib treu ergeben ist; dann noch der ambitionierte Hervé, der mit Verve und Esprit eilfertig durch die Agenturgänge huscht und zu guter Letzt Camille, die nach ihrem Outing als uneheliche Tochter von Mathias ziemlich in der Bredouille steckt und sich das Vertrauen ihrer Kollegen mühsam zurückgewinnen muss…
Nach dem unerwarteten Tod des Gründers Samuel steht die Agentur ASK vor dem Aus! Doch schließlich heißt es aufatmen, denn ein solventer Investor ist gefunden. Zum Lachen ist jedoch bald niemandem mehr zumute, denn schnell wird klar, dass der neue Hauptaktionär und despotische Geschäftsmann Hicham Janowski nicht gerade ein Teamplayer ist.
Er manipuliert seine Agenten und wendet skrupellos unfaire Methoden an, um an die besten Talente der Filmbranche zu kommen. Insbesondere Fabrice Luchini, der Topstar der Konkurrenzagentur Star Media, soll für ASK mit allen Mitteln abgeworben werden.
Gleichzeitig bemüht sich das Team um lukrative Verträge für ihre renommierten Kunden (unter anderem spielen Isabelle Adjani, Juliette Binoche und Christophe Lambert mit sichtlich großem Vergnügen ironische Karikaturen ihrer selbst), und auch privat ist das Leben der Agenten chaotischer denn je.
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Denn die Grenzen von Privat- zu Agenturleben sind fließend: So bleibt eine Ménage à trois nicht ganz ohne Folgen, denn die goldene Regel „Keine Klienten anbaggern!“ wird von Agenten und Belegschaft zwar noch einigermaßen eingehalten, der Grundsatz „Never f*** the company“ („Ne jamais b****r la compagnie“) scheint indes gänzlich unbekannt zu sein.
Der gar nicht immer so glamouröse Arbeitsalltag der Künstleragenten besteht aus knallharten Verhandlungen, seelsorgerischer Betreuung kapriziöser Künstler, kreativer Schadensbegrenzung kleiner und größerer Katastrophen, aber auch rauschenden Partys (nach denen vermutlich „Jean Gabin“, sehr zu seinem Bedauern, der einzige ohne Kater bleibt).
Trotz aller überdrehter Figuren und teilweise grotesk anmutender Situationskomik wirkt Call My Agent! dennoch sehr authentisch. Regisseur Cédrich Klapisch meinte gar: „Wir mussten doch einiges ein kleines bisschen beschönigen – denn die Realität ist meistens noch viel krasser…“
Die 3. Staffel von Call My Agent! wird übrigens aktuell in Paris mit Stars wie Jean Dujardin, Monica Bellucci und Isabelle Huppert inszeniert und verspricht, genau wie die Vorgängerstaffeln, ein überwältigender Erfolg zu werden… Bei uns läuft die 2. Staffel in deutscher Erstausstrahlung ab dem 09. Mai auf dem Sony Channel – passenderweise parallel zu den Filmfestspielen in Cannes 2018.
„Die französische Serie ist sehr vergnüglich, weil sie einen Blick auf das Filmgeschäft zeigt, der bei all dem Glamour und den großen Premieren gerne vergessen wird.“ – DVD Special
„Wir lachen mit der Hit-Serie Call My Agent! Ein herrliches Vergnügen!“ – freundin
„Diese fabelhafte Serie über eine Pariser Künstleragentur, den Stress der Angestellten mit den Stars (die sich alle selbst spielen) und die fiesen Konkurrenzkämpfe unter den Agenten: Mäuschen spielen machte noch nie so viel Spaß!“ – Grazia
„Unterhaltsame Persiflage über die französische Filmbranche.“ – Heimkino „Bissiger Humor und viele Stars!“ – HörZu
„Call My Agent! bietet so viel Drama und Foulspiel wie manch amerikanische Produktion, muss dafür aber nicht so dick auftragen…liebenswerte Mischung aus The Office, Entourage und House Of Cards.“ – Musikexpress
„Es ist immer wieder schön, Vorurteile bestätigt zu bekommen, aber nur, wenn es so lustig gemacht wird wie in dieser französischen Serie“ – Rolling Stone
„Amüsant… Ist die Filmbranche so durchgedreht, wie man denkt? Wir würden sagen: ja. (4 von 5 Sternen)“ – stern
„Ein bissig-skurriler Spaß mit amüsanten Anspielungen auf die französische Lebensart!“ – TV Digital
„Tolles Vergnügen!“ – TV Spielfilm
„In der brillanten französischen Serie spielen Stars sich selbst –und nehmen sich und ihr Metier lustvoll auf die Schippe!“ – Vogue Deutschland
„4 von 5 Punkten!“ – Widescreen
„Schön selbstironisch!“ – Express
„Dringende Empfehlung – nicht nur für Cineasten.“ – Münchner Merkur
„Mit der Leichtigkeit französischer Cuisine zergeht Call My Agent! auf der Zunge. Charmant, charmant…“ – brutstatt.de
„Erzählt mit jeder Menge Charme und Witz von den kleinen Sorgen und Nöten, dem großen Zittern und Bangen eines wunderbaren Ensembles.“ – dwdl.de „Augenzwinkernd spielt die Serie mit bekannten Klischees, ein Riesen-Spaß!“ –hitchecker.de „Sollte man sehen weil…der Serienhit très charmant und ausgesprochen kurzweilig ist.“ – hoerzu.de
„MeToo for ever!! Unbedingt unterhaltsam und sehenswert.“ – touchyou.de
„Das ist eine Serie, die Spaß macht, die ironisch ist, die hinterfotzig ist, die pointiert ist, mit jeder Menge Charme und Witz. 4½ ‚Pönis‘“ – Filmkritiker Hans-Ulrich Pönack für Spreeradio, Berlin
Drama, Baby! Staffel 2 der amüsanten TV-Serie über eine Pariser Künstleragentur: Call My Agent! (OT: Dix Pour Cent) – u. a. mit Isabelle Adjani, Juliette Binoche, Christophe Lambert und Guy Marchand (DVD-VÖ: 15.06.2018 + digital; 2 DVDs; Edel:Motion)
Anlässlich seines 70. Geburtstags nimmt OTTO seine Fans auf eine Reise durch die vielschichtige Ottowelt mit.
Seit fünf Jahrzehnten bringt Otto Waalkes die Deutschen zum Lachen wie kein an-derer. Mit seinem Talent zum Parodieren, Geschichten erzählen und seinem einzig-artigen Humor erweist er sich als herausragender Entertainer.
Der Name ist Programm – OTTO: ostfriesisch, temperamentvoll und total unver-wüstlich. Er reißt nun schon seit 1971 seine Fans vor Lachen von den Sitzen. Sein anderes Talent zeigt er mit ein paar wenigen Strichen – binnen weniger Sekunden entstanden seine Meisterwerke – die Ottifanten.
Jetzt ist der König der intelligenten Blödelei zurück. Ab dem 15. Juni 2018 erwarten die Lachmuskeln der Fans seine DVD-Bestseller „50 Jahre OTTO – Eine Zeitreise durch die Otto-Welt“ und „OTTO – Holdrio Again“, sowie den originalen Ottifanten-Plüschtier als Geburtstags-Special in einer Fan-Box! Edel-Motion veröffentlicht die Box mit dem beliebten Ottifanten-Plüschtier in grau oder rosa.
OTTO begann sich während seines Studiums ein paar Kröten dazu zu verdienen, indem er in diversen Clubs der Hamburger Szene auftrat. Von da an, ging es steil Berg auf, nun kann er auf eine Bilderbuch-Karriere zurückblicken, die bislang kein anderer deutscher Comedian vorzuweisen hat. OTTO und seine Ottifanten sind Kult. Deshalb wurde Otto Waalkes 2015 mit dem Bambi in der Kategorie „Comedy“ geehrt.
In der neu zusammengestellten DVD-Box „70 Jahre OTTO“ gibt es zum einen 50 Jahre OTTO in 200 Minuten sowie das aktuelle Live-Programm „Holdrio Again“.
„50 Jahre OTTO – Eine Zeitreise durch die Otto-Welt“ zeigt Otto auf der Bühne. Bes-ser gesagt: auf verschiedenen Bühnen. Über viele Jahre hinweg. Erst nur in Ham-burg, später in ganz Deutschland, in Österreich und der Schweiz. Er begann in den 1970er Jahren mit vollem Haar in vollen Sälen – und volle Säle hat er noch heute. Gießen Sie sich Ihren besten Ostfriesentee ein und reisen Sie ein bisschen durch die Zeit – mit Otto und all seinen Facetten: als Musiker, als Komiker, als Maler und als Baby Bruno der Familie Bommel.
„OTTO – Holdrio Again“ zeigt OTTO zurück auf der Bühne mit seinem aktuellen Live-Programm. Dazu gibt es die lustigsten Eröffnungs-Einspieler aus den vergangenen 20 Jahren – inklusive Bonus-Kommentar von Ottos schärfsten Kritikern: Ottifant Bums und Sid. Darüber hinaus bietet die DVD-Box mit der Live-Performance des Songs „Dr. U und Dr. O“ von OTTO und Udo Lindenberg noch eine echte Premiere.
Mit der gewohnten Comedy-Power und sämtlichen Gags und Gassenhauern des Komikers ist das Ganze garantiert ein echtes Lachmuskel-Workout. Ein tolles Ge-schenk und absolutes Muss für alle echten Otto-Fans
TECHNISCHE DETAILS „Ottos 70 Jahre Box“ Genre: Comedy
Laufzeit: 318 Min.
Sprache: Deutsch Bildformat: PAL 4:3 + PAL 16:9
Tonformat: Dolby Digital 2.0 Stereo
FSK: ab 6 Jahren
Anzahl Disks: 3 x DVD 5
VÖ: 15.06.2018
Ottifant grau:
Art.-Nr.: 0213185ER2
EAN: 4029759131854
Ottifant rosa:
Art.-Nr.: 0213194ER2
EAN: 4029759131946
Faisal Kawusi, der sympathische Afghane von nebenan, erobert mit seinem ersten Soloprogramm „Glaub nicht alles, was du denkst“ die Bühnen der Republik.
Selbstironisch, komisch, mit gedanklicher Schärfe und viel Humor geht es um die Vorurteile, die das junge Comedy Schwergewicht, jeden Tag umkreisen:
„Ist das sein Bauch oder ein Bombengürtel?“ ist eine der Standardfragen, die sich die Menschen stellen. „Ich bin 1,90 groß und wiege 85 Kilo!“ – das kauft ihm keiner ab.
„Als dicker Mensch hast du gar keine Vorteile. Ok, einen Vorteil: Beim Baden brauchst du nicht so viel Wasser. Ein Glas reicht.“.
Beim Küssen in den Mund gerülpst – 20 Fakten über Faisal Kawusi
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Ein verrücktes Elternhaus, schizophrene Geschwister und der niemals enden wollende Weg als Singlemann machen dem 24-jährigen Pfundskerl zu schaffen. „Für alle die denken ich sei ein jämmerlicher Single, das ist nicht wahr! Ich hab schon mal eine Freundin gehabt…und die wusste davon!“.
Faisal ist u.a. Gewinner des Mannheimer Comedy Cups 2014 und Constantin Preisträger 2014. Er ist bekannt durch Auftritte im Quatsch Comedy Club, bei Nightwash, TV Total, 1Live Comedy-Nacht XXL, Genial daneben, u.v.m. sowie natürlich seine unvergessene Performance bei RTLs „Let’s Dance“.
Die DVD „Glaub nicht alles, was du denkst“ (VÖ: 12.01.2018) ist nichts für schwache Bauchmuskeln und überzeugt in 150 Minuten mit scharfem Humor!
Herzerwärmend und voll mit schwarzem Humor. Die neue Kult-Britcom mit Multitalent Nick Helm!
Der arbeitslosen Musiker Andy (Nick Helm) ist nach der Trennung von seiner Freundin Gwen völlig am Boden. Gerade als er seinem Leben ein Ende setzen will, bittet ihn seine chaotische Schwester Sam (Daisy Haggard), auf ihren 12-jährigen Sohn Errol (Elliot Speller-Gillot) aufzupassen.
Andy und der neurotische, hochintelligente Errol könnten nicht unterschiedlicher sein, doch nach einem Autounfall und einem gemeinsamen Besuch in einem Gay-Club werden die beiden schließlich Freunde – wenn auch mit einigen Hindernissen.
Trotz keinerlei Erfahrung mit Kindern und Verantwortung, versucht Onkel Andy seinen neuen Schützling aus Ärger herauszuhalten, wobei er selbst knietief drinnen steckt.
Liebenswerte Charaktere, coole Musik und ganz viel
schwarzer Humor!
UNCLE – Die komplette Serie – DVD
EAN Code: 4006448766696
VÖ-Datum: 24.11.2017
FSK: 16
Laufzeit: ca. 570 Min. (19 x ca. 30 Min.) + 6 Min. Bonus
Bildformat: 16×9 anamorph (1,78:1)
Sprache: Deutsch
Dolby Digital 2.0
Englisch
Dolby Digital 2.0
Untertitel: Deutsch, Englisch
Ländercode: 2
Anzahl Discs: 3
Verpackung: Softbox
Bonus: Behind-the-Scenes
Details
Genre: TV-Serie
Comedy & Britcom
Land: Großbritannien
Regie: Oliver Refson
Produktion: BBC, Baby Cow
Drehbuch: Oliver Refson
Darsteller: Nick Helm, Elliot Speller-Gillott
Originaltitel: Uncle – The Complete Collection
Pressestimmen
„Böse und unverschämt…
und saukomisch“ THE GUARDIAN
…zumindest im chaotischen Alltag des Jobcenters in der fiktiven englischen Stadt Brownall. Hier prallen so einige Welten aufeinander. Angeführt von der neurotischen Chefin Trish (Sarah Hadland, „Miranda“) besteht das Team aus dem romantischen Träumer Karl (Russell Tovey, „Looking“, „Human“), dem Betrugsermittler George (Adeel Akhtar, „Utopia“, „River“), der miesepetrigen egoistischen Paragrafenreiterin Angela und den Securitys Paul und Janette. Sie beschäftigen sich vor allem mit persönlichen Angelegenheiten, Klatsch und Tratsch – und manchmal auch mit ihrer eigentlichen Aufgabe: den hin und wieder schwierigen Klienten zu einem neuen Job zu verhelfen…
Herausragend mit gefeierten Darstellern besetzt, sorgt die Serie für massenhaft Lacher und amüsant-peinliche Alltagseinblicke – ganz nach dem Muster von „Stromberg“ und „The Office“.
The Job Lot – Das Jobcenter – Trailer [HD] Deutsch / German
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Details The Job Lot – Das Jobcenter. Die komplette Serie
Genre: TV-Serie
Comedy & Britcom
Land: Großbritannien
Regie: Martin Dennis, Richard Laxton
Produktion: Big Talk Productions, itv
Drehbuch: Claire Downes, Stuart Lane, Ian Jarvis
Darsteller: Sarah Hadland, Russell Tovey, Adeel Akhtar, Angela Curran
Originaltitel: The Job Lot
Pressestimmen „Wenn Sie denken das Thema Arbeitslosigkeit kann nicht lustig sein, dann haben Sie ‚The Job Lot‘ nicht gesehen.“ – The Mirror
„Absolut liebenswürdig und amüsant.“ – The Scotsman
EAN Code: 4006448766719
VÖ-Datum: 30.06.2017
FSK: 12
Laufzeit: ca. 396 Min. (18 x 22 Min.) + 22 Min. Bonus
Bildformat: 16×9 anamorph (1,78:1)
Sprache: Deutsch Dolby Digital 2.0 | Englisch Dolby Digital 2.0
Untertitel: Englisch
Ländercode: 2
Anzahl Discs: 3
Verpackung: Softbox
Bonus: Behind-the-Scenes, Deleted Scenes