LIVE AND ELECTRIC – neues Album/ VÖ: 11. Juli 2025
“‘The Messenger (Live at the Cambridge Corn Exchange)’ ist ein sehr aussagekräftiger Track mit viel Power. Es began in meinem Kopf als ich Cradle of Filth live auf der 70,000 Tons of Metal Cruise gesehen habe ” sagt Brian Tatler. “Die haben einen Song mit einem fantatsichen Groove gespielt und er hat mich an Tobacco Road von den Nashville Teens erinnert. Ich dachte mir, dass es brilliant ist und ich möchte auch mit so einem Riff kommen, der so einen Groove unterstützt und so kam ich zum The Messenger Riff. Wir haben es für das Album The Coffin Train aufgenommen und es live auf der 2022 UK Tour gespielt. Es hört sich live immer gut an, sogar neben den Diamond Head Klassikern ‘The Prince’ und ‘In the Heat of the Night’. Und als wir uns dann das aufgenommene Material angehört haben, stellten wir fest, dass die Version, die wir in Cambridge gespielt haben, die stärkste war. . Heavy Metaaaaaaaal!”
Watch/Listen to the second single, “The Messenger” here – video by widely acclaimed visual arts icon, Costin Chioreanu.
Watch the previously released “Helpless” here – video by Jay Shredder.
“With its catchy riff […], I can imagine sore necks for the punters who swirl their head and hair around going bananas!
It’s headbanging heaven” – [FISTFUL OF METAL]
“James Hetfield loves them, they are for sure NWOBHM veterans and they are coming with a new live record after 20 years The sound is real and raw – wonderful. This record is a MUST not only for the fans but also for beginners” – [HARDLINE]
“Everyone knows that Metallica are real fans of Diamond Head and the band shows with this record that they know their craft” – [ROCK IT]
“Diamond Head have been covered many times by Metallica who named Diamond Head as a big influence. This album offers natural but powerful sound and gives one a good overview of what Diamond Head created… very appealing” – [CLASSIC ROCK]
“With a thunderous bang and an in-your-face production Diamond Head are powerful with Live & Electric. This live concert covers the career of the NWOBHM veterans, one of the biggest fans are Metallica” – [GOOD TIMES]
“Some of the songs come off sounding much stronger and heavier than on their respective studio albums. It’s one of these albums that’s over too quickly and leaves you no choice but to hit the play button again once it’s over – [METAL CRYPT]
“…this is the sound of a band at the top of their game” – [THE MIDLANDS ROCKS]
Live and Electric :
The Prince (Live At The Bexhill De La War Pavilion)
Bones (Live At St David’s Hall, Cardiff)
The Messenger (Live At The Cambridge Corn Exchange)
In The Heat Of The Night (Live At The York Barbican)
Set My Soul On Fire (Live At The Bexhill De La War Pavilion)
It’s Electric (Live At The Bexhill De La War Pavilion)
Dead Reckoning (Live At The Aberdeen Music Hall)
Death By Design (Live At The Aberdeen Music Hall)
Sweet And Innocent (Live At The Aberdeen Music Hall)
Helpless (Live At The Aberdeen Music Hall)
Belly Of The Beast (Live At The Aberdeen Music Hall)
Am I Evil? (Live At King George’s Hall, Blackburn)
Diamond Head are:
BRIAN TATLER: Lead, Rhythm Guitars
RASMUS BOM ANDERSEN: Vocals
KARL WILCOX: Drums
ANDREW “ABBZ” ABBERLEY: Rhythm, Lead Guitars
PAUL GASKIN: Bass
THE HARA kehren mit ihrer düsteren und mitreißenden neuen Single „Stay“ zurück und geben bekannt, das sie einen Vertrag bei Mascot Records (Dinosaur Pile-Up, Calva Louise, Defects, VOLA) unterschrieben haben.
Außerdem wird die Band auch auf Tournee gehen und unterstützen Nothing Morein Europa sowie As December Falls im Oktober und November in Großbritannien. Darüber hinaus treten sie bei den Festivals 2000 Trees (Großbritannien), Boomtown (Großbritannien) und Mighty Sounds Festival (Tschechische Republik) auf.
Sie haben außerdem eine zehntägige Co-Headliner-Tour durch Europa mit Call Me Amour vom 8. bis 20. November angekündigt, die durch die Niederlande, Österreich, die Tschechische Republik und Deutschland führt.
Josh Taylor, Zack Breen und Jack Kennedys wilder Genre-Mix aus Alternative Rock, Metalcore und Emo hat ihnen im letzten Jahr viel Aufmerksamkeit eingebracht und Support-Touren mit Nothing More, Escape the Fate und Ice Nine Kills beschert. Das Trio aus Manchester hat sich einen hervorragenden Live-Ruf erarbeitet und war unter anderem als Support für die Pop-Punk-Giganten Sum 41 zusehen. Mit Auftritten bei Download, Slam Dunk, 2000 Trees, Kendal Calling, TRNSMT, Tramlines, Truck und einem unglaublichen Hauptbühnen-Set beim Reading and Leeds Festival sowie bei Rock For People (Tschechien) sind sie auf ihrer Festival-Tour durchgestartet.
„Stay“, gemeinsam mit Kid Brunswick geschrieben, zeigt THE HARAs anhaltende Fähigkeit, frischen Alternative Metal mit lyrischer Tiefe zu verbinden und so eine reifere Interpretation ihrer bekannten Klanglandschaft zu schaffen. Von Taylors Einleitung mit „Are you holding on, Are you holding on for me, Cos you’re still in my lungs. It’s suffocating me“ wird man sofort von seiner Verletzlichkeit in den Bann gezogen, die einen aus der Bahn wirft, bevor man desorientiert und zwischen den angsterfüllten Metal-Höhepunkten und seiner Offenheit hin- und hergerissen wird.
In diesem Track setzt sich Sänger und Texter Josh Taylor mit der erdrückenden vergifteten, zerstörerischen Beziehung auseinander. Der verzweifelte Wunsch, an dem festzuhalten, was einem wehtut, spiegelt sich in der Musikalität wider: zarte, zerbrechliche Verse, die von schweren, stampfenden Gitarren und donnernden Drums zerschmettert werden. Dieser knallharte Track ist eine Auseinandersetzung mit Verletzlichkeit und Zerstörung.
Die Themen Verlassenheit und Abhängigkeit werden durch eine Reihe von Bildern zum Leben erweckt, die von Geistergeschichten und gotischer, vampirischer Romantik inspiriert sind. Ein Musikvideo in einem vergessenen und verfallenden Nonnenkloster erzeugt ein eindringliches Gefühl der Verzweiflung und ein unheimliches Unbehagen.
Ihr explosives und theatralisches Auftreten, das Elemente von Bring Me The Horizon, Architects, I Prevail, Limp Bizkit, Band Omens und Falling In Reverse vereint, hat ihnen in ihrer Heimat Großbritanien Unterstützung von Kerrang!, Dork, Clash, Kerrang! Radio und den Sendungen „Introducing“ und „Future Alternative“ von BBC Radio 1 eingebracht.
Frisch von einer ausverkauften UK-Headliner-Tour zu Beginn des Jahres wollen THE HARA auf dem Erfolg der Singles „Trophy“ und „The System“ aufbauen, indem sie „Stay“ parallel zu einem Sommer voller Festivals veröffentlichen und die Metal-Giganten Nothing More und As December Falls unterstützen.
Tour Dates
25 June – Kulturfabrik Kofmehl, Solothurn, Switzerland *
28 June – Mighty Sounds Festival, Tábor, Czechia
12 July – 2000 Trees Festival, UK
8 Aug – Boomtown Festival, UK
30 Oct – Electric Ballroom, London, UK ^
31 Oct – Project House, Leeds, UK ^
1 Nov – Rock City, Nottingham, UK ^
2 Nov – O2 Ritz, Manchester, UK ^
5 Nov – SWX, Bristol, UK ^
6 Nov – Garage, Glasgow, UK ^
8 Nov – Little Devil, Tilburg, Netherlands +
9 Nov – Patronaat, Haarlem, Netherlands +
10 Nov – Nachtleben, Frankfurt, Deutschland +
12 Nov – Viper Room, Wien, Austria +
13 Nov – Kabinet MÚZ, Brno, Czechia +
14 Nov – Futurum Music Bar, Praha, Czechia+
16 Nov – Lark, Berlin. Deutschland +
18 Nov – Backstage, München, Deutschland +
19 Nov – Hebebühne, Hamburg, Deutschland +
20 Nov – MTC Club, Köln, Deutschland +
* w/ Nothing More
^ w/ As December Falls
+ Co-headlining w/ Call Me Amour
Kornelius Flowers ist mit der neuen Single „Baby, I!“ zurück und zeigt einmal mehr, dass er und seine Band immer für eine aufregende Mischung aus Rock und Pop gut, wenn nicht perfekt sind.
Die Band hat sich mit den beiden Vorgängeralben „Persona Non Grata“ und „Vintage Hedonist“ bereits einen Namen gemacht und mit dieser radiotauglichen Hymne setzen sie ihren Erfolg fort.
Offizielles Video zur Single „Baby, I!“:
https://www.youtube.com/watch?v=RX7d_5xmqIY
Von der ersten Sekunde an zieht „Baby, I!“ den Hörer in seinen Bann. Der eingängige Refrain bleibt sofort im Ohr und lädt zum Mitsingen ein. Die energiegeladene, klassische Instrumentierung und ein groovender Motown-Beat sorgen für eine frische Atmosphäre. Die Band schafft es, die perfekte Balance zwischen poppigen Melodien und rockigen Elementen zu finden, was die Single äußerst zugänglich und tanzbar macht.
Dabei überzeugt Frontmann Kornelius Flowers mit seiner emotionalen Stimme, die jede Zeile des Textes lebendig werden lässt. Es ist diese Authentizität, die „Baby, I!“ zu einem echten Highlight in der aktuellen Musiklandschaft macht. Besonders hervorzuheben ist die Produktion des Songs. Die klaren, dynamischen Klänge harmonieren perfekt und bringen die individuelle Note der Band zur Geltung.
In einer Zeit, in der viele Singleproduktionen nahezu gleich klingen, gelingt es Kornelius Flowers, sich mit diesem einzigartigen Sound abzuheben.
Wie beschreibt man die Musik von Harald Pons? Die Suche nach der passenden Schublade erweist sich als aussichtsloses Unterfangen –und das ist auch gut so!
Harald Pons – Foto: Jens Helldobler
Mit seinen intelligenten, deutschsprachigen Texten, die sowohl zum Schmunzeln als auch zum Nachdenken anregen, entzieht er sich jeder Kategorisierung. Ist es Liedermacher-Kunst? Der treibende, swingende Sound mit seiner rockigen Energie spricht dagegen. Oder doch Pop, Blues oder Latin? Egal, denn Harald Pons macht vor allem eines: Unglaublich viel Spaß! Spaß am Zuhören, wenn sich Wortwitz und Tiefgang die Hand geben und Spaß am Mitgrooven, wenn die Musik unwiderstehlich zum Tanzen einlädt.
„Red Bull ist Sekundenkleber für die Leber und nichts zum wirklich glücklich sein“. Bereits dieses Zitat aus dem Titel „Die Zeit heilt alle Wunden“ von Harald Pons zeigt, dass sich hinter dem geschmeidigen Schlagertitel, der eigentlich einen 08/15 Herzschmerztext erwarten lässt, etwas ganz anderes verbirgt, nämlich eine intensive Auseinandersetzung mit der Babyboomer-Generation, und deren manchmal etwas verkrusteten Blick auf die Welt („Wir haben Briefe geschrieben auf echtem Papier, Musik gemacht mit einem echten Klavier“).
Harald Pons – Foto: Jens Helldobler
Ob die Abrechnung mit der Generation Y oder Z auf Neid beruht, kann man allenfalls vermuten, aber nicht unterstellen. „Wir haben die Mauer gesehen als sie noch wirklich stand und nicht nur in den Köpfen in unserem Land. Die Zeit heilt alle Wunden, Du musst einfach nur dann glauben also glaub ́an Dich und lass Dir nicht von irgendwelchen Influenzern, Gurus oder anderen Schulschwänzern Dein Leben rauben“.
„Manchmal hilft auch (k)ein Pflaster“ ist das nunmehr 5. Album von Harald Pons, dem mit dem Titel „Zurück zum Meer“ vom ersten Album schon einmal ein echter Radiohit gelungen ist. Hitpotential hat auch das aktuelle Album, was sich bereits daran zeigt, dass die Vorabsingle „An solchen Tagen“ mittlerweile mehr als 44.000 Klicks auf Youtube verbuchen konnte und auf mehr als 100 Spotify-Playlists gelistet wurde. Harald Pons setzt sich erneut gekonnt mit Fragen, Themen und Problemen des täglichen Lebens auseinander setzt und kann dabei immer wieder mir Originalität überraschen („Wo ist der Wind, wenn er nichtweht“ –aus Alles wunderbar, „Gibst Deinen Falten eine Chance zur Entfaltung“ –aus Graue Maus, „Die Bombe unter mir wirkt seltsam gelassen“ aus Dann kamst Du).
Es lohnt sich jedenfalls zuzuhören! Oliver Kraus hat den insgesamt 15 Titeln von Harald Pons wieder einmal mit seinen Arrangements den letzten Schliff gegeben und die Titel mit seinem überragenden Gitarrenspiel wesentlich geprägt. Wo kann man heute noch in der deutschsprachigen Liedermacherszene feine Gitarrensoli hören, die die Titel weit über eine Länge von 4 Minuten tragen? Ein Anachronismus der gefällt und auch in diesem Punkt die aktuelle CD von Harald Pons von allen Neuerscheinungen unterscheidet.
Mit dem Album „Manchmal hilft auch (k)ein Pflaster“ (VÖ 27.06.2025) von Harald Pons erschien die neue Single „An solchen Tagen“. Ein Lied über den Wert von Freundschaft – nicht mehr und nicht weniger. Freunde sind da, wenn es Dir „An solchen Tagen“ schlecht geht, weil z.B. Deine Beziehung gescheitert ist und Du gefühlt wieder mal vor den Scherben deines Lebens stehst. „An solchen Tagen“ braucht man keinen Therapeuten, keine klugen Sprüche, sondern einfach nur einen Freund der da ist und zuhört. Und dann redet man eine Nacht lang über die alten Zeiten und was man früher alles gemeinsam erlebt hat und dass man einfach nochmal zusammen losziehen könnte und und und….
„Wir reisen um die ganze Welt mit viel Mut und wenig Geld Von der Gegenwart in die Vergangenheit Grenzen existieren nicht wir wissen wie man Regeln bricht
Für die Zukunft bleibt dann noch ´ne Menge Zeit An solchen Tagen bin ich für Dich da Egal ob morgen oder nächstes Jahr An solchen Tagen stellt man keine Fragen und ist einfach da“
Am nächsten Morgen ist man zwar immer noch zu Hause und nicht in die Vergangenheit aufgebrochen, aber die Sonne geht überraschender Weise wieder auf und damit ist das Schlimmste auch schon vorbei – „An solchen Tagen“
Berliner Rockduo spielt ausverkaufte Headliner-Shows in Hongkong und Chengdu – Auftritt auf UNESCO-Weltkulturerbeplatz in Lijiang – Jetzt live auf Festivaltour in Deutschland
Das Berliner Rockduo Treptow ist zurück von einer zweiwöchigen Tour durch China. Die deutschsprachige Band spielte sieben Konzerte in unterschiedlichen Regionen des Landes – von der Metropole Hongkong über das südwestliche Lijiang bis ins nordchinesische Shenyang. Insgesamt begeisterten Lukas Lindner und Philipp Taubert rund 2.500 Fans.
Die Konzerte in Hongkong und Chengdu waren ausverkauft. Ein besonderes Highlight war der Auftritt auf dem Yuhe-Platz in der Altstadt von Lijiang, einem UNESCO-Weltkulturerbe:
„Wir waren die erste internationale Rockband, die dort jemals spielen durfte“, so Sänger und Gitarrist Philipp Taubert.
Die Tour war eingebettet in mehrere europäische Kulturveranstaltungen in China, darunter der Hong Kong Europe Day und die Europe Culture Season 2025 in Chengdu, der mit über 20 Millionen Einwohnern viertgrößten Stadt Chinas. Treptow hatte sich im Vorfeld direkt an deutsche Botschaften und Konsulate in China gewandt – mit dem Ziel, in einer zunehmend angespannten Weltlage durch Musik einen Beitrag zum kulturellen Dialog zu leisten.
„Es ist ein absoluter Traum, mit der eigenen Musik Menschen auf der ganzen Welt berühren zu können. Für uns war es unglaublich, fernab von Europa so große eigene Konzerte vor vollem Haus zu spielen“, sagt Lukas Lindner. „Die Offenheit des Publikums gegenüber deutschsprachiger Rockmusik war überwältigend.“
Mit ihrer energiegeladenen Performance zu zweit und gesellschaftlich relevanten Texten sind Treptow seit Jahren ein fester Bestandteil der deutschen Festivallandschaft. Die China-Tour markiert nun den bisher größten internationalen Meilenstein der Bandgeschichte. Bereits während der Tour wurde das Duo in chinesischen Medien gefeiert und von lokalen Veranstaltern zu weiteren Auftritten eingeladen.
Treptow live – Festivaltour 2025
13.06.2025 – Blue Wave Festival, Binz / Rügen 14.06.2025 – FRUT Festival, Pirna-Graupa / Dresden 04.07.2025 – T-Mania, Dalhausen / Göttingen 05.07.2025 – Sommer am Kiez, Augsburg 11.07.2025 – Match Börner Open Air, Norderstedt / Hamburg 12.07.2025 – JUROTO Open Air, Gallentin / Schwerin 09.08.2025 – Bergfunk Open Air, Königs Wusterhausen / Berlin 30.08.2025 – Rock im Park Leuben, Nossen / Dresden
Ausblick: Neues Album & Berlin-Konzert
Treptow arbeiten derzeit an ihrem dritten Studioalbum. Am 20. Dezember 2025 stehen sie als Special Guests bei einem Konzert der Rockband ENGST im Astra Kulturhaus Berlin auf der Bühne.
Drei Sommer mit über 75 Festivalauftritten und immer noch hungrig: Treptow, ein mit allen Wassern gewaschenes Rockduo aus Berlin, ist mittlerweile eine der etabliertesten deutschen Festivalbands. Mit über 14 Millionen Streams und mehr als 300 Konzerten in 12 Ländern stehen die beiden Berliner für eine neue, energiegeladene Generation deutschsprachiger Rockmusik.
Joe Bonamassa kündigt neues Studioalbum ‚Breakthrough‘ an (VÖ 18.07.2ß25)! Eine genreübergreifende musikalische Reise mit 10 neuen Eigenkompositionen.
Joe Bonamassa hat sich in seiner Karriere stetig weiterentwickelt. Der Blues-Rock-Virtuose kündigt mit ‚Breakthrough‘ sein neuestes genreübergreifende Studioalbum, das am 18. Juli erscheint an. Im Mittelpunkt der Ankündigung steht die Veröffentlichung des kraftvollen Titeltracks„Breakthrough“ – eine gefühlvolle Hymne über das Loslassen, Vorwärtsgehen und das Wiederfinden des eigenen Feuers. Die Single ist ab heute auf allen Streaming-Plattformen verfügbar, begleitet von einem offiziellen Musikvideo, hier zu sehen:
„Breakthrough“, das auf mehreren Kontinenten entstand und von der Inspiration einer ganzen Welt durchdrungen ist, markiert ein neues Kapitel für Bonamassa – eines, das sich weniger auf feurige Soli und mehr auf emotional reichhaltige Erzählungen, groovige Arrangements und stilistische Erkundungen stützt. Produziert von seinem langjährigen kreativen Partner Kevin Shirley (Iron Maiden, The Black Crowes, Journey), wurde das Album durch Sessions in Griechenland, Ägypten, Nashville und Los Angeles geprägt. Das Ergebnis ist ein lebendiger Klangteppich, der mühelos von akustischen Balladen zu schwungvollem Hard Rock wechselt.
„Ich denke, dass dieses Album eine Veränderung im Stil von Joe Bonamassas Aufnahmen markiert“, sagt Shirley. „Es gibt zwar viele Gitarrensoli auf diesem Album, aber der Schwerpunkt liegt vor allem auf den Songs. Jedes Mal, wenn Joe Bonamassa ein neues Aufnahmeprojekt in Angriff nimmt, scheint er auf einen anderen Teil seiner riesigen Musikbibliothek zuzugreifen – auf die Jukebox in seinem Kopf! Dieses Album ist eine musikalische Weltreise – von Little Feat-Funk bis Texas Swing, von harter Rock-Power bis zu akustischen Singer/Songwriter-Songs.“
Die neu veröffentlichte Single „Breakthrough“, die gemeinsam mit Tom Hambridge (Buddy Guy, ZZ Top, Lynyrd Skynyrd) geschrieben wurde, fängt den emotionalen Kern des Albums ein – eine erhebende Hymne über Transformation, Beharrlichkeit und das Loslassen der Last, die uns zurückhält. Mit kernigem Gesang, melodischen Gitarrenlinien und üppiger Instrumentierung verkörpert der Track Bonamassas charakteristische Mischung aus Kraft und Finesse und leitet gleichzeitig eine für ihn neue musikalische Richtung ein.
„Breakthrough“ knüpft an den Erfolg von Bonamassasletzten Singles ‚Still Walking With Me‘ und ‚Shake This Ground‘ an, die beide den musikalischen Geist des gesamten Albums andeuteten. „Shake This Ground“ hatte eine launische, introspektive Note, während ‚Still Walking With Me‘ Wärme, Dankbarkeit und klassischen Soul verströmte. Jeder Titel spiegelt eine andere Facette von Bonamassas sich entwickelndem Songwriting-Ansatz wider, der in emotionaler Ehrlichkeit verwurzelt und durch seine unverwechselbare Gitarrenarbeit verankert ist.
Die Ankündigung des Albums krönt eine Phase außergewöhnlicher Dynamik für Bonamassa. Als nächstes hat Bonamassa vor kurzem seine ausgedehnte Frühjahrstournee in Europa begonnen, gefolgt von einer Tournee im Juni mit seiner Supergruppe Black Country Communion (mit Glenn Hughes, Jason Bonham und Derek Sherinian). Nach einer weiteren Runde von Sommerterminen in Europa – einschließlich ausverkaufter Shows in Irland – kehrt er für seine soeben angekündigte 2025 U.S. Summer Tour in die USA zurück, eine begrenzte Amphitheater-Tournee mit Stopps im The Greek Theatre, Red Rocks und weiteren kultigen Veranstaltungsorten.
Mit über 50 Alben, 28 #1 Billboard Blues-Alben, 3 Gold Awards in Deutschland und einem lebenslangen Engagement für die Weiterentwicklung des Genres zeigt Bonamassa keine Anzeichen von Verlangsamung. Ob als Headliner in legendären Konzertsälen, als Mentor aufstrebender Künstler durch Journeyman Records oder als Förderer der Musikausbildung durch seine Keeping the Blues Alive Foundation, Bonamassa gestaltet die Zukunft des Blues-Rock mit jeder Note neu.
Weitere Informationen über Breakthrough, Tourdaten und VIP-Pakete auf:www.jbonamassa.com
CD Track list
Breakthrough
Trigger Finger
I’ll Take The Blame
Drive By The Exit Sign
Broken Record
Shake This Ground
Still Walking With Me
Life After Dark
You Don’t Own Me
Pain’s On Me
VINYL Track list
Side A
Breakthrough
Trigger Finger
I’ll Take The Blame
Drive By The Exit Sign
Broken Record
Side B
Shake This Ground
Still Walking With Me
Life After Dark
You Don’t Own Me
Pain’s On Me
JOE BONAMASSA – TOUR SCHEDULE
GERMAN SPRING TOUR 2025
April 29 – Oberhausen, DE – Rudolf Weber Arena
April 30 – Munich, DE – Olympiahalle
May 6 – Hannover, DE – ZAG Arena
May 8 – Frankfurt, DE – Jahrhunderthalle
May 9 – Frankfurt, DE – Jahrhunderthalle
BLACK COUNTRY COMMUNION – EUROPE SUMMER TOUR 2025 June 10 – Hamburg, DE – Stadtpark
June 12 – Berlin, DE – Zitadelle
June 17 – Vienna, AT – Vienna Gasometer
June 19 – Köln, DE – Tanzbrunnen
EUROPE SUMMER TOUR 2025
July 6 – Klam, AT – Clam Castle
July 10 – Stuttgart, DE – Jazzopen Stuttgart
Über Joe Bonamassa:
Der Blues-Rock-Superstar Joe Bonamassa ist einer der meist gefeierten Musiker der Gegenwart. Als vierfacher GRAMMY-nominierter Künstler und 15-facher Blues Music Award-Nominierter (4-facher Gewinner) erreichte er mit seinem jüngsten Live-Album und Konzertfilm Live at the Hollywood Bowl With Orchestra sein 28. Nummer-1-Album in den Billboard Blues Charts. Mit nur Mitte 40 ist Bonamassa eine lebende Legende. Er hat mehr als 50 Alben veröffentlicht, darunter Studio- und Live-Aufnahmen sowie gemeinsame Alben mit seinen Nebenprojekten: Black Country Communion und Rock Candy Funk Party.
Bonamassa ist ein produktiver Autor, der stets auf der Suche nach der Erweiterung seines eklektischen musikalischen Horizonts ist und eine grenzenlose Arbeitsmoral an den Tag legt, sei es im Studio, auf der Straße oder bei der Zusammenarbeit mit anderen Künstlern, um neue Musik anzustoßen. In den letzten Jahren hat er eine immense Anzahl von Alben für seine Independent-Labels Journeyman Records und KTBA Records produziert, unter anderem mit Joanne Shaw Taylor, Marc Broussard, Larry McCray und Jimmy Hall. Außerdem hat er Journeyman LLC gegründet, ein Full-Service-Unternehmen für Künstlermanagement, Plattenlabel, Konzertpromotion und Marketing, das unabhängige Künstler weltweit bekannt macht. Besuche http://www.jbonamassa.com für weitere Informationen.
Mit ihrer neuen Single „Paradise“ schlagen Smash Into Pieces ein weiteres mutiges Kapitel auf dem Weg zu ihrem mit Spannung erwarteten neuen Album auf, das im September erscheinen wird. Der Song wird durch die kraftvolle Stimme von Elize Ryd (Amaranthe) getragen – eine der aktuell gefeiertsten weiblichen Stimmen im Metal – und verleiht dem Track eine außergewöhnliche emotionale Tiefe.
Smash Into Pieces X Elize Ryd_Paradise_Artwork
Im Anschluss an die Albumveröffentlichung geht es für Smash Into Pieces auf große US- und Europa-Tournee. Bereits im Sommer wird die Band auf über 25 namhaften Festivals zu sehen sein – darunter Rock am Ring, Download Festival und Graspop, um nur einige zu nennen.
Mit „Paradise“ öffnen Smash Into Pieces ein weiteres Kapitel ihres audiovisuellen Kosmos – eine Welt, in der Traum und Realität miteinander verschmelzen.
Die schwedischen Alternative-Rock-Giganten setzen ihren kometenhaften Aufstieg konsequent fort – getragen vom weltweiten Erfolg ihrer Hit-Singles „Six Feet Under“ (Doppel-Platin) und „Heroes Are Calling“ (Gold-Auszeichnung nur wenige Wochen nach Release). Ihr futuristisch-apokalyptischer Stil und die cineastische Bildsprache – besonders deutlich in ihrer „ARCADIA WORLD“-Serie – machen Smash Into Pieces zu einer einzigartigen Ausnahmeerscheinung in der Rockwelt.
Mit über einer Milliarde Streams und Views hat sich die Band längst international etabliert. Ihre Tourneen in den Jahren 2023 und 2024 führten sie rund um den Globus – darunter eine große Nordamerika-Tour sowie zahlreiche Headliner-Shows in Europa und Skandinavien. Ihre wegweisenden Auftritte beim schwedischen Eurovision-Vorentscheid, bei dem sie 2023 mit „Six Feet Under“ Platz 3 erreichten und 2024 erneut eine Spitzenplatzierung erzielten, unterstreichen ihren Status als einer der bedeutendsten Rock-Exporte Schwedens.
Eine stetig wachsende Fanbase sowie eine massive Radio-Präsenz – allein 2024 verzeichnete die Band über 40.000 weltweite Airplays** – beweisen: Smash Into Pieces ist längst mehr als nur eine Band. Sie sind eine Bewegung.
Deutschland Tournee Termine:
2025-06-06 Germany Rock Im Park Orbit Stage
2025-06-07 Germany Rock am Ring Orbit Stage
2025-08-09 Germany Hamburg Open Air Grosmarkt
Mit einem donnernden Schlag und einer authentischen ‘in-your-face’ Produktion, die die PA an die Ohren drückt, sind die britischen Heavy Metal Ikonen Diamond Head stolz darauf, die Veröffentlichung von „Live and Electric“ anzukündigen, ein Live Album, das jede Nuance dieses Wortes mit vier Buchstaben liefert.
Dank einer Songauswahl, die die bahnbrechende Karriere von Diamond Head abdeckt, und einem Sound, der einen atemlos zurücklässt und den Schweiß und das Leder einer klassischen Heavy Metal Nacht riechen lässt.
Die erste Single von Live & Electric ist ‘Helpless’ und Brian Tatler erinnert sich an den Song: ‘Im September 1979 begann der Song mit einem Riff, den ich mit einer obskuren Punkband spielte. Ich spielte 5th fret und der Sänger Sean Harris sagte, spiel es mit dem 2th fret und spiel es schneller. Und so begann der Song sich zu entwickeln. Der Song war immer sehr stark live und einer der Songs, der immer in der Setlist war. Metallica hat diesen Song dann 1987 gecovert und machte ihn damit einem ganz anderen Metal Publikum zugänglich.‘
Watch/Listen to the first single, “Helpless” here – video byJay Shredder:
Live and Electric wurde 2022 auf der Tour mit Saxon aufgenommen und umfasst u.a. Auftritte in Aberdeen, Blackburn, York, Cambridge, Cardiff und Bexhill, und erzeugt dabei eine unverwechselbare britische Energie, die von Jay Shredder hervorragend aufgenommen und abgemischt wurde und bei der Rasmus Bom Andersen das Mastering übernimmt.
„Es ist das erste Live Album von Diamond Head seit 20 Jahren und das erste Mal, dass wir alle 14 Shows aufnehmen konnten, um sie dann nach den besten Performances zu durchsuchen. In der Vergangenheit haben wir nur eine bestimmte Show aufgenommen und da gab es immer viel Druck, alles richtig zu machen. Diesmal war es anders und glücklicherweise wurden diese Shows für die Nachwelt festgehalten – Brian Tatler“
Die Art und Weise mit der alte Klassiker wie “The Prince” und neuere Stürmer wie “Belly Of The Beast” donnern, ist ein Zeugnis für das feste, sachliche Fundament, das Paul Gaskin (Bass), Andrew “Abbz” Abberley (Rhythm & Lead Guitar), und Karl Wilcox (Drums) zur Chemie und Balance hinzufügen. Live and Electric ist eine echte Roots-Repräsentation und eine wunderbare Live- Feier der Musik von Diamond Head, die sich heute so frisch und vital anhört, wie nie zuvor.
Live and Electric track-listing:
The Prince (Live at The Bexhill De La War Pavilion) Bones (Live at St David’s Hall, Cardiff) The Messenger (Live at The Cambridge Corn Exchange) In the Heat of The Night (Live at The York Barbican) Set My Soul on Fire (Live at The Bexhill De La War Pavilion) It’s Electric (Live at The Bexhill De La War Pavilion) Dead Reckoning (Live at The Aberdeen Music Hall) Death by Design (Live at The Aberdeen Music Hall) Sweet and Innocent (Live at The Aberdeen Music Hall) Helpless (Live at The Aberdeen Music Hall) Belly of The Beast (Live at The Aberdeen Music Hall) Am I Evil? (Live at King George’s Hall, Blackburn)
Live and Electric will be available as a double vinyl, CD, and on digital formats. Pre-order here
Diamond Head are:
BRIAN TATLER: Lead, Rhythm Guitars
RASMUS BOM ANDERSEN: Vocals
KARL WILCOX: Drums
ANDREW “ABBZ” ABBERLEY: Rhythm, Lead Guitars
PAUL GASKIN: Bass
SAXON veröffentlichen das Video zur Single„Princess of the Night (Live at Hellfest)“ von der kommenden Eagles Over Hellfest-Veröffentlichung. „Eagles Over Hellfest“ ist eine Hommage an die kürzlich angekündigten „Castles & Eagles“-Headliner-Shows der Band im September 2025 und enthält die Audioaufnahme der sensationellen Show der Band vom Hellfest 2024.
Biff Byford, Leadsänger und Gründungsmitglied, kommentiert: „Hell, Fire and Damnation und unsere Show 2024 auf dem mächtigen Hellfest-Festival, beides zusammen in einem erstaunlichen Paket! Ein unvergesslicher Abend mit einer Dynamit-Setlist! Es ist episch!“
Von Strong Arm Of The Law über Power & The Glory und Denim And Leather bis hin zum neuesten Hell, Fire And Damnation wurden alle der größten Hymnen von SAXON auf Eagles Over Hellfest neu interpretiert, einer Sammlung, die die beispielhafte Karriere der Band im Heavy Metal zeigt!
„Eagles Over Hellfest “ erscheint am 13. Juni über Silver Lining Music und kann als Doppel-Audio-CD-Set zusammen mit dem neuesten Studioalbum der Band, Hell, Fire And Damnation, sowie als eigenständige doppelfarbige Vinyl- und Digitalveröffentlichung vorbestellt werden.
Video mit freundlicher Genehmigung von Sombrero & Co in Zusammenarbeit mit Hellfest Productions.
Nach dem Erfolg der Hell, Fire and Steel Europatour und den kürzlich angekündigten „Castles & Eagles“-Headliner-Shows zeigen SAXON keine Anzeichen einer Verlangsamung mit einer langen Liste von Terminen in Europa und Großbritannien, die im Laufe des Jahres 2025 geplant sind. Tickets und weitere Informationen findt ihr unter: www.saxon747.com
Kommende Deutschland -Termine 2025:
2 JUL – Rockharz Festival, Ballenstadt (Deutschland)
12 JUL – Area 53 Festival, Leoben (Österreich)
1 AUG – Wacken Open Air, Wacken (Deutschland)
16 AUG- Summer Breeze Festival, Dinkelsbühl (Deutschland)
29 AUG – Neuborn Open Air, Wörrstadt (Deutschland)
28 NOV – Metal Hammer Paradise, Lübeck (Deutschland)
Eagles Over Hellfest Track Listing:
Hell, Fire and Damnation (Live at Hellfest)
Motorcycle Man (Live at Hellfest)
Power and the Glory (Live at Hellfest)
Madame Guillotine (Live at Hellfest)
Heavy Metal Thunder (Live at Hellfest)
Dallas 1 PM (Live at Hellfest)
The Eagle Has Landed (Live at Hellfest)
Strong Arm of the Law (Live at Hellfest)
And the Bands Played On (Live at Hellfest)
Denim and Leather (Live at Hellfest)
Wheels of Steel (Live at Hellfest)
747 (Strangers in the Night) [Live at Hellfest]
Crusader (Live at Hellfest)
Princess of the Night (Live at Hellfest)
SAXONBIFF BYFORD – Gesang NIGEL GLOCKLER – Schlagzeug DOUG SCARRATT – Gitarre BRIAN TATLER – Gitarre NIBBS CARTER – Bass
Aufgenommen beim Hellfest 2024
Produziert von Biff Byford
Da blüht uns was: Wildflower präsentieren ihr Debüt-Album The Cure (VÖ: 09.05.2025)
„And sometimes, when the days are getting grey, there‘s always a song that can take you away.“ (Wildflower)
Der Soundgarden von Wildflower ist die Spielwiese fünf internationaler Musiker, die mit viel Seele und Energie ihren ganz eigenen Musikstil pflegen, der tief in der Tradition des Blues, Rock und Soul verwurzelt ist. Mitreißende Spielfreude, pulsierende Grooves und eine facettenreiche Stimme sind die Komponenten der Wildflower-Power.
Sängerin, Vocal Coach und Multiinstrumentalistin Biggi Binder, Pianist, Keyboarder und Produzent Jean-Pierre Barraqué aus Frankreich, Schlagzeuger Thomas Keltsch, Mr. Bass Man Rolf Kersting sowie der in USA geborene und in Kanada aufgewachsene Gitarrist Steve Mushrush gehören seit langem, nicht nur im Stuttgarter Raum, zu den gefragtesten Live- und Studio-Musikern. Neben zahlreichen gemeinsamen Sessions war ein weiterer Ausgangspunkt ihrer Zusammenarbeit Biggi Binders erfolgreiche Konzertreihe „Roots’n’Branches“, in der etablierte Musikerinnen und Musiker gemeinsam mit Nachwuchskünstlern auf der Bühne performten.
Jetzt trägt die künstlerische Allianz der fünf Musiker erste Früchte: Am 09. Mai 2025 veröffentlicht die feine Formation nun zehn selbst komponierte Stücke auf ihrem Debütalbum The Cure.
Die charmante Biggi Binder, die 2016 als damalige Frontfrau der Folk-Rock-Band Wendrsonn beim Deutschen Rock- & Pop-Preis als beste Folksängerin ausgezeichnet wurde, beeindruckt dabei mit ausdrucksstarker Stimme und sehr persönlichen Texten.
Das stabile Fundament liefert der versierte Bassist Rolf Kersting, u. a. langjähriges Mitglied bei den Livebands von The Voice Kids und Let’s Dance. Mit seiner prägnanten und fantasievollen Spielweise – und der Körpergröße von 1,94 m – ist er einer der herausragendsten Musiker Deutschlands und füllt den Tieftonbereich mit stilvollem, erdig-sinnlichem Sound (Kerstings Credo: „Kein Gefuddel.“).
Gitarrist Steve Mushrush, in den USA geboren und in Kanada aufgewachsen, hat seine musikalischen Wurzeln im Jazz. Durch seine spielerische Vielsaitigkeit prägt er auf fingerfertige Weise den typischen Wildflower-Sound. Der aus Sancerre stammende Jean-Pierre Barraqué, in dessen Studio The Cure produziert wurde, hat sich nicht nur hierzulande als Pianist, Keyboarder und Produzent einen Namen gemacht.
Mit französischer Nonchalance und sonniger Inspiration sorgt er auch auf der Bühne nicht nur in musikalischer Hinsicht für gute Stimmung. Mit Thomas Keltsch sitzt an den Drums einer der meistbeschäftigten Schlagzeuger im Großraum Stuttgart. Dank seines breitgefächerten Studiums sowohl in klassischer Orchestermusik als auch Jazz- und Popmusik, spielt er in zahlreichen Musicals und Bands und überzeugt durch seine musikalische Virtuosität und Bandbreite.
Die allesamt englischsprachigen Songs auf The Cure stammen aus der formidablen Feder von Biggi Binder und Jean-Pierre Barraqué, für den Titel Get a little closer zeichnet indes die ganze Band verantwortlich. Thematisch sind die Songs breit gefächert: Ob eine Ode an ihr Lieblingsstädtchen an der Küste Irlands (Galway), ein sehnsuchtsvolles Liebeslied (Here in your Arms), ihr melancholischer Blick auf schöne Kindheitstage (Childhood Days) oder den Wunsch, alte Pfade zu verlassen und neue Wege einzuschlagen (With open Eyes), Binders Texte haben stets einen autobiografischen Hintergrund. Jean-Pierre Barraqué über die Kompositionen: „Unser Stil ist ein Gemisch.
Wir wollen nicht nur Blues oder nur Soul spielen, sondern zum Beispiel auch mal New Country, aber immer in unserem Wildflower-Sound, alles verbunden natürlich durch die Klangfarbe von Biggis Stimme.“ Und Biggi Binder ergänzt: „Uns ist es wichtig, atmosphärisch zu arbeiten und Musik zum Genießen zu machen.“
Doch bei aller Begeisterung über die Studioarbeit und ihr gelungenes Erstlingswerk freut sich Wildflower natürlich vor allem darauf, ihrem Publikum die neuen Songs von The Cure live auf der Bühne vorzustellen. Die erste Gelegenheit dazu bietet sich am 09. Mai 2025 auf der CD-Release-Party im Kulturzentrum Dieselstrasse in Esslingen (https://www.dieselstrasse.de/kalenderdaten/detail/wildflowers-0905/), wo man sich von der dynamischen Bühnenausstrahlung der sympathischen Band gerne selbst überzeugen kann – denn dieser Abend verspricht ein eindrucksvolles Musikerlebnis!
Umfangreiche Infos zu Wildflower und ihrem Debüt-Album finden Sie bei www.wildflower-band.de/.
Wildflower The Cure gibt es bei Spotify, Youtube und zum Download auf Amazon. Ordern kann man die CD The Cure unter anderem auf der Bandseite www.wildflower-band.de und im Musicolor-Shop www.musicolor.de.
Dinosaur Pile-Up sind endlich zurück! Neues Album ‘I’ve Felt Better’ am 22. August via Mascot Records Neue Single ‘My Way’
Kampf. Verwundbarkeit. Schmerz. Unverwüstlichkeit. Liebe. Es war eine höllische Reise, die Dinosaur Pile-Up hinter sich haben, und sie haben sie auf ihrem neuen Album ‘I’ve Felt Better’ mutig offengelegt. Ihr erstes Album seit sechs Jahren wird am 22. August über Mascot Records veröffentlicht. Außerdem werden sie im September in Großbritannien auf Tour gehen und in Birmingham, Bristol, Glasgow, Manchester und London Halt machen.
Es war 2019, als sie das letzte Mal in Großbritannien auf Tournee waren – vor ausverkauftem Haus – und so ist es verständlich, dass die Band darauf brennt, wieder auf die Bühne zu kommen um ihre Fans wiederzusehen. „Nach einer längeren Tournee-Pause können wir es kaum erwarten, wieder auf Tour zu gehen und die neuen Songs live zu spielen“, sagt Matt Bigland. „Wir sind wirklich begeistert von dieser Platte und können es kaum erwarten, diese unseren Fans zu präsentieren!“
Nach Überwindung der lebensbedrohlichen Krankheit und die Suche nach einer neuen Lebensperspektive des Frontmanns, haben sie sich nun wieder zusammengerissen und sind bereit loszulegen. Bevor sie ihre Sachen jedoch wieder in ihren Transporter packen, haben sie ihre neue Single ‘My Way’ veröffentlicht. Das Video zeigt die Band in verschiedenen Szenarien, die die Bedeutung des Songs auf die Schippe nehmen.
„Ich habe „My Way“ geschrieben, weil ich machen werde, was ich will, wie ich will, auf meine Art“, sagt Sänger und Gitarrist Matt Bigland. „Ich habe mich mit der Tatsache abgefunden, dass ich nie als ‚cool‘ anerkannt werden werde, dass ich nie zu den ‚angesagten‘ Bands der Rockszene gehören werde und dass meine Talente als Songwriter scheinbar nie die Anerkennung des Mainstreams finden werden. Als junger Künstler hatte das für mich immer noch ein gewisses Gewicht oder einen gewissen Wert. Aber das ist in Ordnung. Ich werde mein Ding auf meine Art machen, weil ich auf das stehe, was ich tue. Ich mache mein Ding, auf meine Art. Ich liebe „My Way“, weil es diese verrückte Mischung aus einem Eminem-artigen Vibe mit einem großen Rocksong ist.”
Es gibt einen Grund dafür, dass Bigland seine Sicht auf das Leben überdacht hat. Als die Band im März ihre neue Single„Bout To Lose It“ veröffentlichte, sprach er darüber, wie sich sein Leben verändert hat und was er durchgemacht hat. Fünf Jahre aufgestauter Emotionen – Hoffnung, Verzweiflung, Resignation und sein kolossaler Mut – entluden sich in 3:40 Minuten Dinosaur Pile-Up in ihrer absoluten Bestform.
Als das Album veröffentlicht wurde, gab es eine Welle der Unterstützung von Radiosendern. „Es ist gut, dass sie wieder da sind“, sagte Daniel P Carter – Kerrang Radio, Kerrang Magazine. Zusätzlich hagelte es eine Vielzahl von Playlists bei Spotify, Apple, Amazon, Deezer und YouTube – die Reaktion war: DPU ARE BACK!
Da seit ihrem letzten Studioalbum so viel Zeit vergangen ist. Erklärt er: „Die Leute brauchen Klarheit über das, was passiert ist“. „Es war so kathartisch, es auszusprechen.“ Im Dezember 2024 begann er, seine Geschichte auf dem Instagram-Account der Band zu dokumentieren – hier könnt ihr sie in seinen eigenen Worten sehen: Part 1 | Part 2 | Part 3 | Part 4.
Als Matt Bigland zum zweiten Mal ins Krankenhaus eingeliefert wurde, befanden sich sechs Personen auf der Station. Drei von ihnen haben es nicht lebend herausgeschafft. „Du denkst, du hast die Hälfte deines Lebens hinter dir, und dann merkst du, dass du vielleicht schon am Ende bist“, lächelt er heute. „In diesem Raum zu sein, war beängstigend. Ich fühlte mich unglaublich verletzlich. Ich hatte keine Kontrolle. Aber Menschen in den letzten Stunden ihres Lebens zu hören, zwang mich dazu, darüber nachzudenken, was passieren würde, wenn ich sterben würde. Was würde ich zurücklassen? Was war wirklich wichtig, während ich hier war?“
Zurück ins Jahr 2018. Zehn Jahre, in denen sie jede Chance genutzt haben, Dinosaur Pile-Up zu einer der beliebtesten britischen Alternative-Rock-Bands zu machen. Aber sie waren auch pleite, körperlich und geistig ausgelaugt und hatten kein Label, um ihr bevorstehendes viertes Album Celebrity Mansions zu veröffentlichen. Es wurde zu ihrer „Make-or-Break“-Platte. Matt, Bassist Jim Cratchley und Schlagzeuger Mike Sheils waren sich einig, dass ein Scheitern bedeuten würde, die Band aufzulösen. Doch die Rockgötter waren ihnen wohlgesonnen, und das Album wurde ein Hit. Mit ihrem Top-5-Rock-Radio-Hit „Back Foot“ im Rücken gingen sie in den USA mit Shinedown auf Tour und spielten im Sommer auf großen Festivals. Bis Ende des Jahres gingen sie in Nordamerika mit The Offspring und Sum 41 auf Tour. Sie waren im Aufwind. 2020 sollte ein Riesenerfolg werden – dann änderte sich alles.
I’ve felt better…“ wurde zu einem behelfsmäßigen Mantra. Da er nicht gewillt war, mit jedem Freund, der sich nach seinem Befinden erkundigte, die Schichten des Traumas zu durchforsten – ja, er war sogar oft nicht in der Lage, durch einen Mund voller zentimeterbreiter Wunden zu sprechen -, griff Matt zu dieser ironischen, unaufdringlichen Drei-Wort-Antwort. Nach vier Jahren der Wiederholung und des Ratterns in seinem Kopf sind diese Worte als Titel des trotzigen fünften Albums von Dinosaur Pile-Up wieder aufgetaucht: 12 Songs, die einen Schlussstrich unter ein halbes Jahrzehnt der Krankheit und des Kampfes ziehen, ein Destillat seiner quälenden Unsicherheit und Selbstanalyse.
„Diese Platte handelt vom Triumph über Widrigkeiten durch Beharrlichkeit und Widerstandskraft“, erklärt er. „Ich bin so stolz darauf, dass es überhaupt zustande gekommen ist, denn der Weg dorthin war hart, und ich bin so stolz darauf, dass das Album bald veröffentlicht wird. Ich denke, es wird als Epitaph für einen sehr herausfordernden und prägenden Teil meines Erwachsenenlebens dienen. Aber ich bin wirklich begeistert, dass ich auf der anderen Seite stehe.”
In seiner schlimmsten Phase litt er unter raschem Gewichtsverlust, inneren Blutungen und wuchernden Wunden im Mund und am ganzen Körper, die immer schlimmer wurden. Teile seiner Zunge wurden zur Untersuchung entfernt – während er bei Bewusstsein war. Besonders beunruhigend war, dass die Ärzte in Panik zu geraten schienen, da sie nicht verhindern konnten, dass seine Kehle in sich zusammenfiel.
„Die Leute verbinden Dinge wie Gesundheitskrisen nicht mit einem Kerl der in einer Band spielt“, betont er das Gefühl der Isolation, das mit der Tortur einherging. „Wir werden eher damit assoziiert, dass wir abrocken und eine tolle Zeit haben.“
Die Online-Beziehung zu Karen Dió war ein Goldsplitter in einem Meer von Grau. Ihr Besuch in Großbritannien im Oktober 2020 war einer der wenigen Momente echter Erleichterung. Leider wurde Matts Reise in ihre südamerikanische Heimat zu Neujahr 2021 abgebrochen: Sein sich verschlechternder Gesundheitszustand zwang ihn zur Rückkehr nach Großbritannien und brachte ihn auf eine einsame Spirale, die ihn zu den dunkelsten Tagen seines Lebens führte.
Am Ende scheint die wahre Liebe durch. Um sich selbst zu motivieren, das Krankenhaus zu verlassen, bewahrte Matt ein Foto eines Eherings auf seinem Handy auf und versprach sich selbst, dass die Heirat mit Karen seine Belohnung für das Durchhalten sein würde. Dieses Versprechen wurde im April 2022 eingelöst, und ein roter Faden der Romantik zieht sich durch das Album.
Dass dieses Album das Licht der Welt erblickte, ist letztlich ein wichtiger Teil von Matts Glück im Leben. Er konzentriert sich mehr als je zuvor auf seine Arbeit, sein Zuhause und die einfachen Freuden des Lebens. All das hat unterstrichen, warum Musik so wichtig ist, und deshalb durchläuft das Album die gesamte Bandbreite an Emotionen – Erschöpfung, geistige Gesundheit, Ermächtigung, Berühmtheit, Verletzlichkeit und, im Herzen des Albums, Liebe.
UK Tour Dates
Fri 5 Sep – XOYO, Birmingham – Tickets
Sat 6 Sep – SWX, Bristol – Tickets
Tue 9 Sep – Garage, Glasgow – Tickets
Thurs 11 Sep – New Century Hall, Manchester – Tickets
Sat 13 Sep – Electric Ballroom, London – Tickets
“Nah, quitting ain’t my style, so fuck it!” My Way
Das slowenische Kollektiv veröffentlicht in Kooperation mit A/POLITICAL ein neues Original-Symphoniewerk. Aufgenommen mit RTV Slovenia Symphonic Orchestra, Human-Voice Ensemble, Gallina Vocal Group und AccordiOna. Komponiert in Zusammenarbeit mit den iranischen Komponisten Idin Samimi Mofakham und Nima A. Rowshan auf Grundlage einer persischen Erzählung aus dem 11. Jahrhundert
Laibach haben mit „War“ den neuesten Track ihres kommenden Albums „Alamut“ veröffentlicht, das am 9. Mai 2025 auf Doppel-Vinyl, als Doppel-CD-Box-Set (beide mit ausführlichen Sleevenotes) und digital bei Mute erscheint. Das neue Album, das in Zusammenarbeit mit A/POLITICAL erscheint, entstand in Zusammenarbeit mit den iranischen Komponisten Idin Samimi Mofakham und Nima A. Rowshan.
„War“ ist der sechste Satz des symphonischen Werks des slowenischen Kollektivs und wird von AccordiOna, einem 60-köpfigen Akkordeonorchester, begleitet. Hier ist die Live-Aufführung des Stücks unter der Leitung von Navid Gohari zu sehen und hören:
„Alamut“ basiert auf einer Geschichte aus dem Persien des 11. Jahrhunderts, die der slowenische Schriftsteller Vladimir Bartol (1903 – 1967) in seinem gleichnamigen Roman neu erzählte (und später die Videospielserie „Assassin’s Creed“ inspirierte). Die Hauptfigur ist Hassan-i SabbÄh, der charismatische religiöse und politische Führer der Nizari-Ismailiten und Gründer einer geheimnisvollen militärischen Formation, die als die Assassinen bekannt ist und deren Name noch heute gefürchtet wird. Hassan-i SabbÄh ist aber auch ein selbsternannter Prophet, der von seinem Hort aus – der Burg von Alamut – einen heiligen Krieg gegen das Seldschukenreich führt.Der Roman von Bartol untersucht hinter dem vordergründig historischen Stoff zugleich die Mechanismen der Propaganda der Gegenwart, den Aufstieg des Faschismus in Italien, den er als Angehöriger der slowenischen Minderheit in Triest miterlebte. Das wiederkehrende Motiv „Nichts ist wahr, alles ist erlaubt“ ist sowohl das oberste Prinzip der Ismaeliten als auch zentrale Leitidee des Romans, der 1938 veröffentlicht und sarkastisch Benito Mussolini gewidmet wurde.
Vor dem Hintergrund der scheinbaren Umwertung aller Werte in der Gegenwart, der Flut widersprüchlicher Informationen, die die Welt beschäftigen, und der zerstörerischen Angriffskriege, die uns im 21. Jahrhundert beherrschen, muss man womöglich konstatieren, dass dieses „Nothing Is True, Everything Is Permitted“ vielleicht aktueller ist denn je.
In Laibachs neunteiliger Nacherzählung von „Alamut“ werden nun die Ideen des radikalen Nihilismus mit der klassischen persischen Poesie von Omar Khayyam (1048 – 1131)verwoben, während die sinnlichen Verse von Mahsati Ganjavi (1089 – 1159) mit minimalistischen Orchesterfarben aus der iranischen Tradition verschmelzen. Hassan-i SabbÄhs Propaganda-Methoden widerhallen wiederum im Industrial-Sound des Orchesters und im Klang von Laibach. Die erste Auskopplung aus dem Werk, “Fedayeen”, ist hier zu sehen:
Die Geschichte von Calva Louise – der Band, die sich aus entgegengesetzten Ecken der Welt gefunden hat – verflechtet sich in ihrem neuen Studioalbum – “Edge of the Abyss”/ VÖ 11.07.2025 via Mascot Records
Auf ihrer neuen Single erforschen sie die menschliche Kommunikation “Aimless”.
Hier wird die Geschichte von Calva Louise, der Band, die sich aus entgegengesetzten Ecken der Welt gefunden hat – deren kombinierte Einflüsse und Erfahrungen eine Vielzahl von fesselnden Fäden in ihrer Existenz verwoben haben – endlich enthüllt. Metal, Punk, Electronica und Artrock verweben sich zu grandiosen Erzählungen und filmischen Geschichten mit einer atemberaubenden visuellen Darbietung – Willkommen im Calva Louise Universum und der Veröffentlichung ihres neuen Studioalbums “Edge of the Abyss”, das von Gareth McGrillen von Pendulum mit produziert wurde und am 11. Juli über Mascot Records erscheinen wird. Zur Album Ankündigung veröffentlich die Band mit Aimless einen weitere Songs inklusive Video.
“Aimless” ist eine reflektierende Katharsis der menschlichen Kommunikation. Manchmal kommt es uns so vor, als würden wir in Monologen kommunizieren, bei denen es unmöglich erscheint, dass jemand unseren Standpunkt versteht, während wir uns gleichzeitig fragen: Verhalten wir uns anderen gegenüber auch so? „Der Song handelt von der Zerbrechlichkeit unserer Überzeugungen, aber gleichzeitig auch davon, wie wichtig es ist, unser wahres Wesen zu kennen und dafür einzustehen“, sagt Jess Allanic.
Das Projekt Calva Louise – die „Ursprungsgeschichte“, wenn man so will – geht auf die zehnjährige Jess Allanic zurück, die in ihrem Haus in Guarenas am Rande von Caracas, Venezuela, zeichnete. Dort entstand die Idee zu ihrer Geschichte über eine verborgene Welt, die mit unserer Welt verwoben ist.
In „The Edge of the Abyss“ reisen Figuren zwischen verschiedenen Dimensionen, mit Menschen, die auf mysteriöse Weise Doppelgängern von uns allen ähneln, wie Schatten, die uns zu verfolgen scheinen, aber in Wirklichkeit mit uns kommunizieren wollen. Wer sind diese Wesen? Was wollen sie von uns? Wie können wir sie erreichen?
Die unglaublichen Sci-Fi-Videos zu den Singles des Albums zeigen verschiedene Zeiten und Welten, in denen einige Charaktere auf ihre „Doppelgänger“ treffen.‘ W.T.F, La Corriente und Under The Skin – sind alle Videos die bisher erschienen sind.
Jess wuchs während der katastrophalen wirtschaftlichen und sozialen Krise Venezuelas auf, und die alternative Szene war am Verschwinden. Sie träumte davon, im Vereinigten Königreich zu leben. Kurz vor ihrem 16. Geburtstag fasste sie den mutigen Entschluss, mehr als 7500 km von Caracas nach Rouen in Frankreich zu ziehen – weil es so nah am Vereinigten Königreich lag. Sie sollte in einem Kloster leben, wo sie von den Nonnen zurechtgewiesen wurde, weil sie in ihrem Zimmer Gitarre zu System of a Down spielte.
Nebenan war eine „Hogwarts“-ähnliche Schule aus dem Jahr 1600, wo sie Alizon Taho kennenlernte. „Ich wollte unbedingt in einer Band spielen, und genau dann kam Jess in meine Klasse“, sagt Alizon.
Sie reisten nach Großbritannien, um mit begrenztem Englisch und ohne jemanden zu kennen, Konzerte zu spielen. Sie nahmen jede Erfahrung an, die sich ihnen bot – und die Konsequenzen, die sich daraus ergaben. Sie nahmen Jobs an, wohnten in Garagen, auf Sofas und bei „Freunden von Freunden“. Sie wurden ausgeraubt, betrogen und ausgenutzt und wohnten in £10-Motels, die manchmal von Ratten umgeben waren. Oft mussten sie sehr kurzfristig umziehen. „Ich hatte nur einen Koffer und meine Gitarre“, sagt Jess.
“Unser Album heißt „Edge of the Abyss“, weil wir so leben. Ein Fehltritt und alles könnte auseinanderfallen“, sagt Jess. „Ich bin zweimal ausgewandert, also habe ich schon zweimal einen Kulturschock erlebt. Das hier tut etwas weniger weh, weil ich hier sein will. Ich kann nirgendwohin zurückkehren“, sagt sie.
Der Schlagzeuger Ben Parker, der in Neuseeland aufwuchs und mit 14 Jahren nach Großbritannien zog, vervollständigte die Band. Sie bauten sofort eine fesselnde Beziehung zueinander auf. Alle drei waren aus Übersee nach Großbritannien gezogen und hatten sich dort gefunden.
Mit Auftritten bei Download, 2000Trees, einem Headline-Auftritt auf der BBC Introducing Stage beim Reading and Leeds Festival, oder bei ihrem ersten Deutschland Auftritt im Sommer 2024 beim Vainstream Rockfest sowie Touren mit Psychedelic Porn Crumpets, Razorlight, Boston Manor und Bloodywood haben sie sich einen beeindruckenden DIY-Spirit und einen hervorragenden Ruf in der Live-Szene erspielt. In den USA gab es eine Co-Headline-Tour mit Vukovi und Festivalauftritte bei Welcome to Rockville, So What?, Sonic Temple, Riot Fest, SXSW und Shiprocked.
Das unabhängig veröffentlichte Mixtape Over The Threshold von 2023 ließ Jess’ Kreativität regelrecht explodieren. Es erregte auch die Aufmerksamkeit von Gareth McGrillen von Pendulum, der daraufhin Edge of the Abyss mitproduzierte.
In Großbritannien erhielten Unterstützung von BBC Radio 1’s Rock Show, Introducing Rock, Future Alternative und Future Artists, Kerrang! Radio, Primordial, Metal Hammer, Rock Sound, Kerrang! Magazine und Revolver, die sich mit ihrer weltumspannenden Geschichte beschäftigt haben.
Das 10-jährige Mädchen in Guarenas, das die ersten Bilder ihrer Science-Fiction-Geschichte zeichnete, war vom Schicksal mit dem jungen Franzosen verbunden, der davon träumte, eine Band zu gründen, und dann, Jahre später, traf er den Neuseeländer in London, der ebenfalls im Alter von 10 Jahren zu den Stöcken griff, mit dem Plan, ein großer Musiker zu egan – schließlich haben sie ihren Weg und ihr Zuhause gemeinsam gefunden.
Calva Louise, die britische multikulturelle Band, egan mit einer Vision, die sie leidenschaftlich weiter ausbauen und mit jeder Veröffentlichung ein neues und einzigartiges Erlebnis schaffen.
„Unsere Willenskraft stirbt nie, das ist die Sache. Es war schwer, jeden Tag zu lernen, aber sieh dir die Freundschaft an, die wir haben. Wir sagen, es ist wie der Weg des Kriegers“, erklärt Jess.
Calva Louise sind Jess Allanic (Gesang/Gitarre/Keyboard), Alizon Taho (Bass/Backing Vocals) und Ben Parker (Schlagzeug/Backing Vocals).
Pariser Trio Storm Orchestra liefert auf seiner neuen Single „Désolé“ mit der kanadischen Künstlerin JJ Wilde gefühlvolle Emotionen ab – neues Album „Get Better“ am 11. April
Die Pariser Alternativ-Rocker Storm Orchestra, zeigen auf ihrer gemeinsam mit der kanadischen Chartstürmerin JJ Wilde neusten Single Désolé ihre zärtliche und emotionale Seite. Der Song stammt aus dem brandneuen Album „Get Better“ des Trios, das am 11. April über Mascot Records erscheinen wird.
„Désolé“ ist französisch für ‚Entschuldigung‘. Storm Orchestra liefern eine kraftvolle und emotionale Rockballade, in der das Gitarren-Bass-Schlagzeug-Trio durch ein subtiles Klavier- und Streicherensemble ergänzt wird, das dem Song emotionale Tiefe verleiht. Für diesen Song lud die Band die kanadische Künstlerin JJ Wilde ein, dessen intensive und nuancierte Stimme einen Kontrast zu Max‘ Stimme bildet und den inneren Dialog, der in den Texten zum Ausdruck kommt, weiter unterstreicht.
Die Worte sind die des Friedens nach einem Streit und bringen die Angst vor dem Verlust des zerbrechlichen Glücks, die Suche nach dem Gleichgewicht und den Wunsch zum Ausdruck, die Liebe „unversehrt“ zu bewahren, trotz der Turbulenzen des Zorns und der Streitigkeiten, die in leidenschaftlichen Beziehungen oft vorkommen. Der Refrain offenbart diese reumütige Angst: „Es tut mir vielleicht nicht leid, von Angesicht zu Angesicht, aber ich bin wirklich besorgt, von Tag zu Tag. Ich will glücklich sein, die ganze Zeit. Ich fürchte, dein Lächeln wird verschwinden.“ Diese Worte fangen den Kampf um die Aufrechterhaltung einer aufrichtigen Liebe ein, und „Désolé“ wird zu einer kathartischen Reise, auf der man sich Ängsten und Fehlern stellt, um seine Geschichte neu zu schreiben und die Stärke einer tiefen Verbindung zu feiern.
Seit der Veröffentlichung ihres Debüts Ruthless, das 2020 mit dem JUNO Award für das „Rockalbum des Jahres“ ausgezeichnet wurde, hat JJ Wilde eine unglaubliche Reise hinter sich – als erste Künstlerin seit Alanis Morisette mit Jagged Little Pill im Jahr 1996 wurde sie mit dem kanadischen Musikpreis ausgezeichnet. Das Album wurde bereits über 36 Millionen Mal gestreamt, und sie ist die erste Künstlerin, die mit ihrer mit dem SOCAN Award ausgezeichneten Single „The Rush“ gleichzeitig auf Platz 1 aller drei kanadischen Rock-Charts stand und diesen Platz 10 Wochen lang hielt. Es folgten zwei weitere #1 Singles „Best Boy“ und „Mercy“.
Über die Zusammenarbeit sagt die Band: „Max schrieb diesen Song ursprünglich über seine Beziehung zu seiner Freundin, die ein großer JJ Wilde-Fan ist! Da der Text ein Gespräch sein sollte, dachten wir, es wäre toll, eine weibliche Stimme einzubringen, damit es sich so echt und ehrlich wie möglich anfühlt. JJ war die perfekte Wahl, nicht nur, weil Liebe ein so großes Thema in ihrer Musik ist, sondern auch, weil Max eine persönliche Verbindung zu Kanada hat, da ein Teil seiner Familie dort lebt.“
Er fährt fort: „Wir haben uns an sie gewandt, und sie und ihr Team waren sofort mit an Bord. Sie überraschte uns sogar damit, dass sie ihre Strophe umschrieb und eine Version mit ihrem eigenen Text anbot. Uns gefiel, wie natürlich und herzlich sie sich anfühlte, also beschlossen wir, sie zu behalten. Es machte absolut Sinn, sie Worte singen zu lassen, die wirklich von ihr stammen. Alles wurde aus der Ferne erledigt, aber wir freuen uns schon darauf, sie persönlich kennenzulernen – sei es in Frankreich oder in Kanada!“
Kürzlich waren sie mit Royal Republic, auf ihrer „LoveCop“-Europatour im Januar und Februar unterwegs, weitere Shows folgen im April und Mai – in Italien, der Schweiz und den Niederlanden. Sie haben auf Festivals geglänzt, die Massen auf einer Deutschlandtournee im September mit Lonely Spring in ihren Bann gezogen und im November 2024 im L’Olympia in Paris für Black Stone Cherry eröffneten.
Storm Orchestra ist ein heißes Eisen in der französischen Szene und bewegt sich paradoxerweise in einem Raum, der mit Gegensätzen spielt. Licht und Dunkelheit, Euphorie und Schwere, Glamour und Aggression werden mit einer verlockenden Aura verschmolzen. Es ist eine Musik, die für Stadien gemacht ist, aber die jeden Menschen direkt anspricht. Sie verbindet die Ansteckungskraft von Nothing But Thieves, die fesselnde treibende Kraft von Royal Blood und die melodische Ambition von Muse.
Die drei Pariser haben sich in den letzten Jahren durch den Untergrund der französicshen Hauptstadt geschlängelt. Das Trio, bestehend aus Maxime Goudard (Gesang, Gitarre), Adrien Richard (Bass) und Loïc Fouquet (Schlagzeug), gilt seit der Veröffentlichung ihrer selbstbetitelten Debüt-EP im Jahr 2020 als eine Perle in der französischen Alternative-Szene.
Im Februar wurden sie als Teil von Amazons Ones to Watch für die Serie 2025 ausgewählt, bei der das Bild der Band eine riesige Plakatwand am Times Square zierte, die über die vorbeigehenden New Yorker wachte. Die Band lieferte eine Version von Nelly Furtados „Maneater“ mit ihrer eigenen Grandiosität, die in den Track eingestreut wurde.
„Désolé“ ist die neueste Singleauskopplung aus dem neuen Album Superplayer, das eine ironische Parallele zwischen Beziehungen und dem Thema Sport zieht. Drummer hat in den Jahresendlisten der Streaming-Welt enorme Unterstützung erhalten, darunter Deezer 2024 Rock, Amazon Best of 2024: Rock, Spotify Top of The Rock: Best of 2024, und Spotify 2024 Rock Songs You May Have Missed.
Crush the Mirrors zeigt die härtere und dunklere Seite von Storm Orchestra. Produziert wurde der Song von Bertrand Poncet, Sänger der französischen Hardcore-Pop-Punk-Crossover-Helden Chunk! No, Captain Chunk!, der dem hymnischen Track seine gutturalen Vocals leiht, während Goudard in dem herrlich schimmernden Bright Soul über seine Angst spricht, seine dunkle Seite über die Person zu stellen, die er sein möchte.
Angetrieben von ihren hochintensiven Liveshows verkaufen sie nun die Clubs in ganz Frankreich aus. Goudard meint: „Wir kommen immer mit dem größten Lächeln und einer verrückten Ladung Energie zu einer Show. Wir wollen, dass die Leute Energie tanken, Dampf ablassen und Lust auf mehr bekommen. Wir sind immer direkt nach dem Set erschöpft; wenn nicht, ist etwas schief gelaufen!“
„Get Better“ berührt gesellschaftliche Themen, Beziehungen und die inneren Kämpfe, die wir alle haben, zusammen mit der dunklen Seite der eigenen Persönlichkeit. „Für mich hängt das alles zusammen“, erklärt der Sänger. „Die Gesellschaft macht uns verletzlich, also brauchen wir Liebe, um uns bei Verstand zu halten. Alles ist also nur ein Teil eines großen Puzzles.“
Tour Dates:
30 April – Milano, Santeria – ITALY w/Royal Republic
01 May – Bern, Bierhübli – SWITZERLAND w/Royal Republic
02 May – Eindhoven, Effenaar – THE NETHERLANDS w/Royal Republic
28 March – Cergy, Le Douze – FRANCE w/ Ko Ko Mo
23 May – Lesneven, Rock En Stock – FRANCE
05 July – Vibraye, Rocka’Vib festival – FRANCE
Die kultigen Masters of Reality veröffentlichen mit „The Archer“ über Mascot Records ihr erstes neues Album seit 16 Jahren. Das Album wird am 28. März digital erhältlich sein und am 11. April auf CD und LP erscheinen.
Zur Feier des Tages haben sie einen neuen Song „Mr Tap ‚n‘ Go“ veröffentlicht, hier zu hören:
Außerdem werden sie im April durch die Niederlande, Belgien, Großbritannien und Deutschland touren und im Juni auf dem Azkena Rock Festival (Spanien) und dem Hellfest (Frankreich) auftreten.
Chris Goss gilt als eines der Genies der amerikanischen Musik. Als Sänger, Gitarrist und treibende Kraft hinter Masters Of Reality hat er mehr als 40 Jahre damit verbracht, seine eigene musikalische Reise zu kartografieren, die ihn von mystischem Blues über Desertrock bis hin zu psychedelisch angehauchter Schönheit an alle Punkte dazwischen geführt hat.
Goss hat sich als einer der wichtigsten und einflussreichsten Produzenten der letzten 30 Jahre positioniert. Die Liste der Bands und Künstler, mit denen er in dieser Funktion gearbeitet hat, ist lang und illuster: Queens Of The Stone Age, Kyuss, Mark Lanegan, Foo Fighters, The Cult, UNKLE, Stone Temple Pilots-Sänger Scott Weiland, die ehemalige Hole-Bassistin Melissa Auf Der Maur und sogar Hollywood-Star Russell Crowe.
„Der Bogenschütze ist derjenige, den man als unsichtbaren Herrscher des Schicksals wahrnimmt“, erklärt Goss. „Oft ist der Bogenschütze sehr sichtbar für diejenigen, die aufmerksam sind. Manche halten ihn vielleicht sogar für einen diktatorischen Gott. Oder sogar ein beschworenes Wesen. Aber alle sind sich darin einig, dass der Bogenschütze ein tadelloses Geschick hat, das Ziel zu treffen.“
Als im Mai 2024 der Song Sugar veröffentlicht wurde, war ihre erste neue Musik seit 15 Jahren. Hypnotisch, ergreifend und verletzlich baut es sich von einer mitreißenden Melodie zu einer großen, orchestrierten Gefühlswallung auf, über der Goss‘ ätherische und doch gefühlvolle Stimme schwebt.
Die Charaktere in „The Archer“ sind die namen- und gesichtslosen Menschen, die man manchmal sieht oder regelmäßig beobachtet, wenn man auf der Straße unterwegs ist. „Jeder hat eine Geschichte. Und seine eigene Geschichte ist für ihn das Wichtigste auf der Welt“, sagt er. „Keiner ist etwas Besonderes. Jeder steuert auf seinen eigenen ‚Gethsemane‘-Moment zu oder befindet sich gerade darin – eine Erzählung aus dem Neuen Testament, die die kalte Erkenntnis des eigenen Schicksals veranschaulicht. Blut zu schwitzen ist alltäglicher, als die meisten sich vorstellen können.“
Masters of Reality befindet sich in einer ständigen Entwicklung. „Mit diesem Album haben wir uns absichtlich von dem härteren Riff-Rock gelöst, den wir über drei Jahrzehnte lang dominiert haben“, sagt er. „Ich hoffe, dass man Nina Simone genauso kraftvoll wie eine schwere Blueskraft sehen kann, in ihrer Emotion, ihrer rebellischen Haltung, ihrer rohen Präsentation und nicht nur in gotisierten Blues-Riffs.“ Er fährt fort. „Das ‚Stoner- und Desert-Rock‘-Riffing war ein Grund für Masters of Reality, auf dieser Platte auszubrechen und unseren Blues für eine Minute in einem anderen Licht zu präsentieren. Blues ist keine Drei-Akkord-Riff-Progression. Er ist das Leben selbst. Ich kann mit Leichtigkeit tausend schwere Riffs auf Knopfdruck liefern.“
„Mr. Tap n Go“ ist ein blutrünstiges vaudevillianisches Tanzmonster, das den Planeten mit einer Spritze in der einen und einem Kind in der anderen Hand unterhält. „Der unautorisierte Tierarzt, der versucht, uns Tiere in eine kranke, akzeptable Unterwerfung zu zwingen. Und er bleibt unsichtbar für einen großen Teil der zombifizierten wandelnden Leichen, die auf der Welt übrig geblieben sind“, sagt er.
Die Ankunft von „The Archer“ – produziert von Goss und mit Gitarrist Alain Johannes, Schlagzeuger John Leamy und Bassist Paul Powell – läutet die willkommene Rückkehr von Masters Of Reality ein.
Mit Blick auf die Zukunft wird Goss das Jahr 2025 mit beiden Händen greifen. „Die Herausforderung, die dynamische Bandbreite der neuen Musik zu schaffen, ist im Moment etwas entmutigend, weil wir diese Songs noch nicht live gespielt haben. Aber ich glaube, wenn wir erst einmal im Proberaum sind und ein bisschen schwitzen, werden wir einen Riesenspaß haben. Eine seltsame, manchmal melancholische Explosion, aber das ist es, was der Blues ausmacht: Über den Teufel und unsere eigene menschliche Torheit gleichzeitig zu lachen.“
Masters Of Reality Tourdaten:
11 April – Köln, Artheater
12 April – Hamburg, LOGO
13 April – Berlin, SO36
15 April – Leipzig, Werk II
16 April – Nűrnberg, Z-BAU
18 April – Frankfurt, Das Bett
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