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REMO “Nie mehr Lieben ohne Liebe” aus dem Album “Einfach so”

REMO “Nie mehr Lieben ohne Liebe”

REMO machte seine ersten Schritte im Profilager mit der Single „Wir sind jung“ bei Teldec (1983). Dazu sagt er selbst: “Ach, was für eine Scheiße das war. Ich hatte eine Gänsehautnummer geschrieben und nun war das ganze Ding umgekrempelt. Gut, ich war jung und blöd.”

REMO “Nie mehr Lieben ohne Liebe” aus dem Album “Einfach so”
REMO “Nie mehr Lieben ohne Liebe” aus dem Album “Einfach so”

Nach einem Album machte REMO Schluss mit der Musik. Für 20 Jahre.

REMO: “Im Sommer 2009 führte mich eine Stimme in den Keller unseres Hauses und da lagen diese CD’s von früher. Ich nahm sie mit nach oben und hörte rein.

Da kam meine Frau und fragte, wer das denn wäre. Ich sagte, das bin ich.

Ab diesem Moment ging es wieder los, und ich bin wieder da. Zurück auf der Showbühne, die ich dann doch letztlich ungeheuer vermisst habe. Ich schrieb wieder Songs und nahm mit den Erfolgsproduzenten und der Band von Jeanette Biedermann das neue Album „Einfach so“ einfach so auf.”

REMOgraphie

Ich bin Remo, im Ausweis heiße ich Raymund Philipp Hopf. Ein früherer Kumpel mit Namen Rudi S. nannte mich irgendwann 1982 eines Tages „Remo“. Er fand einfach Raymund oder Philipp nicht so passend für so einen Wilden wie mich.

Das mal kurz zur Entstehung meines Spitznamens, der nun mein so genannter Künstlername ist. Da haben sich also keine Werbeagenturen oder Medienexperten den Kopf zerbrochen, um mir einen marktgerechten Namen zu verpassen, nein, das war mein Kumpel Rudi!

Ich bin am 15. Juli 1960 geboren. Ich bin mit Marietta verheiratet und habe 3 Kinder. Ich mache Musik. Ich denke mir Texte und Melodien aus, kurzum ich schreibe meine Songs. Ach so, die ersten Fehler habe ich wohl schon gemacht. Ich habe mein wahres Alter verraten, dass ich verheiratet bin und Kinder habe. Im „Medienbiz“ ein absolutes „Don’t“. Da bin ich anderer Meinung. Deshalb bleiben wir bei der Wahrheit.

Ich bin in Berlin geboren. Im Alter von 6 Jahren sind wir nach Braunschweig gezogen. Hier fing ich im Alter von 14 Jahren an, Musik zu machen. Gut, mit 12 wusste ich schon, dass ich Rockstar werden wollte, hampelte vor dem Spiegel rum und sang in den Kauknochen unseres Hundes. Ich kaufte mir von der zusammengesparten und meinen Eltern abgeschwatzten Kohle meine erste Gitarre und dann ging’s los.

Mit 16 die ersten Bandversuche. Mal hießen wir German Steel und mal Schwermetall. Wir waren nicht besonders gut, aber dafür waren wir die schönsten und lautesten Jungs in der gesamten Region. Irgendwann nahmen wir mal ein paar unserer Songs auf und verschickten diese. Prompt mussten wir nach Berlin fahren und ein paar Titel unter professionellen Bedingungen aufnehmen. Der damalige Musikverlag, für den wir die Songs aufnahmen, war aber nicht an der ganzen Band interessiert, sondern nur an mir, weil ich der Sänger und Songwriter war. Ich wollte aber mit der Band weiter machen, denn das waren meine Kumpels. Wir redeten und es kam heraus, dass der eine eher studieren wollte, der Drummer noch zur Bundeswehr musste und der Bassmann auch so seine Vorstellungen hatte. Also musste ich alleine gehen und ich ging.

Remo
REMO machte seine ersten Schritte im Profilager mit der Single „Wir sind jung“ bei Teldec (1983). Dazu sagt er selbst: “Ach, was für eine Scheiße das war. Ich hatte eine Gänsehautnummer geschrieben und nun war das ganze Ding umgekrempelt. Gut, ich war jung und blöd.”

Meine ersten Schritte im Profilager machte ich mit der ersten Single „Wir sind jung“ bei Teldec (1983). Ach, was für eine Scheiße das war. Ich hatte eine Gänsehautnummer geschrieben und nun war das ganze Ding umgekrempelt. Hey Leute, ich hab mal Heavy Metal gemacht!

Gut, ich war jung und blöd. Das Ding hat sich bestimmt fünf Mal verkauft. Eine Scheibe kaufte meine Mutter, eine mein Vater und vielleicht noch unsere Nachbarin. Bei den restlichen Verkäufen müssen die sich wohl verzählt haben.

Also hab ich die Koffer gepackt und bin mit meiner süßen Freundin nach Berlin gezogen. Wir nahmen uns ‘ne Bude am Stutti. Damals ein heißes Viertel mit viel rotem Licht, aber direkt in der City, und es war ‘ne geile Altbauwohnung. Nun schlug ich mich rum mit Jobben und mit Musik machen. Es war wirklich kein großer Plattendeal in Sicht. Trotzdem schrieb ich Songs.

Es dauerte bis zum Jahr 1988, da traf ich Norbert. Der war mit seinem Kumpel Holger ‘ne echte Be-kanntheit in der ehemaligen DDR. Ich glaube, die hießen damals H+N. Die beiden sind eben mal so über „den Zaun“ gesprungen und waren nun in West-Berlin, dem damaligen Mekka für Musiker. Wir trafen uns in dieser Musikkneipe in der Mommsenstraße. Er hörte meine Demos, und wir fummelten an den Songs rum. Dabei schlugen wir uns die Nächte um die Ohren, tranken Fusel von einem bekannten deutschen Billigdiscounter, machten Pommes im Ofen und aßen Würstchen mit Senf.

Das taten wir fast jeden Tag. Wir hatten so viele Songs gebastelt, dass wir gleich bei der ersten Plattenfirma einen Vertrag über zwei Alben bekamen. Norbi als Produzent und ich als Künstler. Ich war gleich mal Top-Thema bei der Company und hatte einen Majordeal. Und das alles mit Würstchen und Fusel!

Wir produzierten einfach die Nummern am Fließband, und ich Trottel fand alles geil. Na ja, die Platten-firma suggerierte mir, dass ich nun ein POPSTAR bin. Aber ich hatte doch noch gar keine Platte ver-kauft. Egal, ab ins Fernsehen und im Radio lief meine Musik auch hoch und runter. Na, geht doch, das sagte mir auch die Plattenfirma. Wenn man in den „Musikmarkt“ guckte, war ich doch wunderbar in den Rundfunk-Hitparaden vertreten. Immer Top Ten oder sogar Top Five. Titel wie „Verknallt in Dich“, „Cafe“ oder wohl mein damals größter Hit „Irgendwann“ liefen wirklich schon super. Nur ich lief nicht super.

Denn ich hatte mal wieder bemerkt: Hey, die Aufnahmen zum Album waren echt super und haben Spaß gemacht. Doch kaum war das Album fertig, fand ich es wieder mal – vorsichtig ausgedrückt – nicht mehr so toll. Ich hatte also damals (1989) ein Album, mit meiner selbst geschriebenen Musik fertig und es gefiel mir nicht mehr. Es war mir zu platt und zu viel „Schnulliplastik“ dabei.

Das Album lief soweit ganz gut, und jetzt musste an das zweite Album gedacht werden. Übersetzt hieß das: Neue Songs müssen her! Und die schrieb ich auch…. doch waren sie ne Ecke härter und nicht so „babylike“. Die Plattenfirma konnte mit den neuen Sachen nichts anfangen. Na, und was jetzt?

Einfach schnell wieder ‘nen paar angepasste Nummern schreiben oder schreiben lassen und dann geht’s ab mit dem zweiten Album! Ich habe nur gesagt, dass ich das nicht machen kann. Ich fühlte nichts bei meiner eigenen Musik! Ich konnte nicht, auch wenn ich die Plattenfirma und alle, die in mich investiert hatten, enttäuscht habe. Ich sagte „Tschüß, ging nach Hause und die Karriere war im Arsch. Ich war aber irgendwie glücklich.

Meine erste Amtshandlung war mich mit ‘nem Kumpel zu treffen und ‘ne Firma zu gründen. Sportevent Management. Wir wurschtelten als Unternehmer rum, und es machte Spaß. Und wir verdienten Kohle. Nur Musik hörte ich mindestens fünf Jahre überhaupt nicht mehr. Ich hatte irgendwie ‘ne Aversion für jegliche Form von Musik. Ich studierte BWL und danach Wirtschaftsjura und heute bin ich Doktorand an der UMIT (Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik) im österreichischen Hall.

Zwischendurch bin ich Vater einer Tochter geworden und habe geheiratet. Meine Frau hatte mit dem Heiraten schon ein bisschen mehr Erfahrung als ich, denn ich war nun ihr dritter Mann. Man könnte jetzt sagen, aller guten Dinge sind drei! In dem Fall würde ich ihr zustimmen. Marietta ist Ärztin, genauer gesagt HNO-Fachärztin. Sie brachte auch gleich noch 2 Kinder mit. Ich habe eine leibliche Tochter, Alicia. Sie wird im August 9 Jahre alt. Für sie schrieb ich den Titel „Mein Kind“. Ich erwähne es deshalb, weil ich meine Tochter mit ihrer Mutter 500 km von uns entfernt wohnt. Das ist nicht leicht für mich. Im Sommer 2009 führte mich eine Stimme in den Keller unseres Hauses und da lagen diese CD’s von früher. Ich nahm sie mit nach oben und hörte rein. Da kam meine Frau und fragte, wer das denn wäre. Ich sagte, das bin ich. Ab diesem Moment ging es wieder los, und ich bin wieder da. Zurück auf der Showbühne, die ich dann doch letztlich ungeheuer vermisst habe. Ich schrieb wieder Songs und nahm mit den Erfolgsproduzenten und der Band von Jeanette Biedermann das neue Album „Einfach so“ einfach so auf. Auf meine Anfrage hin, haben die Jungs auch ganz spontan zugesagt. Wie sich später herausstellte, gefiel ihnen meine Musik. Naja, das Geld kann’s nicht gewesen sein…. Jetzt kennen wir uns 1 ½ Jahre und sind echte Kumpels geworden.

Das hätten wir am Anfang wohl alle nicht gedacht, dass wir es gerne miteinander aushalten. Denn ich hockte immer wachsam darüber und bin auch einige Male den ‚Herren Produzenten’ in die Parade gefahren und ließ alles wieder umstricken, aber das lag eher daran, dass wir uns noch näher kennen lernen mussten. Doch die Jungs haben einen echt geilen Job gemacht und dieses Album maßgeblich geprägt. Und, ich kann schön heute sagen, dass ich mich über eine weitere Zusammenarbeit schon jetzt freue.

Für das so genannte Musikbusiness klingt das vielleicht irgendwie langweilig. Am besten wäre es, wenn Remo erst 40 Jahre alt ist, unverheiratet und die letzten 20 Jahre mit Elvis und Mickey Maus in Geiselhaft war. Da hat er seine neuen Songs geschrieben und kommt mit den Nummern jetzt heiß an den Markt. Also Leute, ich bleibe lieber im richtigen Leben und mit solchen Plastikgeschichten kann ich nicht dienen. 20 Jahre hat es gedauert, jetzt mache ich wieder Musik. Meine Musik!

Ich musste erst mal das Leben richtig kennen lernen, um mitreden zu können oder gar etwas über das Leben erzählen zu können. Meine Musik lebt aus mir. Meine Musik ist die wahre Geschichte und die dauert mein Leben lang.

Einen Vorgeschmack auf REMO’s neues Album „Einfach so“ gibt die Single-Auskopplung „Nie mehr Lieben ohne Liebe“… ab sofort im MPN und ab 14.2. als Download.

Glasklare und eingängige Songs, produziert Tommy Remm und Frank „Zappa“ Kretschmar, live aufgenommen und gemischt in Senden von Vincent Sorg. Die New York Brass spielte die Bläser bei „Voll-rausch“, und die Streicher bei „So stark kann Liebe sein“, „Alles was du willst“ und „Mein Kind“ hat kein Geringerer arrangiert als Tom Dooley aus Hollywood. Der musikalische Partner des ‚Grafen‘ (Unheilig), Hennig Verlage, lieferte die Klavierparts bei „So stark kann Liebe sein“ und „Mein Kind“. Auch Uwe Hassbecker von Silly hat mal Gitarre gespielt.

XAVIER NAIDOO - "DANKE FÜRS ZUHÖREN" - Liedersammlung 1998 bis 2012

XAVIER NAIDOO – „DANKE FÜRS ZUHÖREN“

In den letzten 14 Jahren hat uns Xavier Naidoo viele emotionale Momente mit seiner Musik gegeben. Songs die nichts von ihrer Intensität verloren haben und die auch heute für viele nach wie vor Wegbegleiter sind.

XAVIER NAIDOO - "DANKE FÜRS ZUHÖREN" - Liedersammlung 1998 bis 2012
XAVIER NAIDOO - "DANKE FÜRS ZUHÖREN" - Liedersammlung 1998 bis 2012

Er dominierte die deutschen Charts nicht nur mit seinen Alben, die alle auf dem Spitzenplatz landeten, sondern auch seine Singles erreichten die Nr. 1 wie z.B. „Ich kenne nichts (das so schön ist wie du)“.

Erstmalig erscheint nun am 03.02.2012 mit „DANKE FÜR’S ZUHÖREN“ eine Sammlung seiner bekanntesten Lieder sowie zwei brandneue Tracks.

Angefangen bei seinem ersten Hit „Nicht von dieser Welt“, den er mit Richard Geppert geschrieben hat, über „Abschied nehmen“, der musikalisch das Erlebnis eines Freundes beschreibt, bis hin zu „Was wir alleine nicht schaffen“, bei dem er über die Gemeinschaft von Musikern und Crew in Mannheim erzählt.

Einen kompletten Zusammenschnitt der Best Off gibt es übrigens im Video hier zu sehen.

Besonders der Song „Dieser Weg“ sorgte während der Fußball WM 2006 für Furore, als er zur offiziellen Kabinenhymne der Nationalelf avancierte. Ursprünglich entstand er während einer Songwriter-Session und Xavier widmete ihn seinem Patenkind als Lebenslied.

Auch im Kino begegnete man seinen Songs. Beispielsweise wurde „Sie sieht mich nicht“ zum Titelsong (und eine weitere Nr. 1 Single) bei „Asterix & Obelix gegen Cäsar“.

Bei der Zusammenarbeit mit seinem Freund Milan Martell entstanden zwei weitere, sehr emotionale Tracks, die für Begeisterung sorgten. „Bitte hör nicht auf zu träumen“ und „Alles kann besser werden“ zählten zu den Highlights auf seiner letzten Solo-Tour.

Mit „Ich kenne nichts (das so schön ist wie Du)“ versuchte er mit seinem langjährigen Weggefährten Michael Herberger, das schönste Liebeslied auf ein Playback von RZA zu schreiben, was prompt zu seinem meistgespieltesten Song im deutschen Radio wurde. Als Zugabe ist dieser Song auf dem Album in einem Banks & Rawdriguez Remix enthalten.

Die Liedersammlung, die als Digipack am 03.02.2012 veröffentlicht wird, umfasst den Zeitraum von 1998 bis 2012 und zeigt treffsicheres Texttalent gepaart mit Musikalität.

Immer wieder unterstreicht Xavier mit seinen Lyrics auch seine persönlichen Wertvorstellungen wie z.B. die Familie, bei „Zeilen aus Gold“ oder die Kinder mit „Führ mich ans Licht“. Diesem Prinzip ist er bis heute treu geblieben und so drückt der Albumtitel genau das aus, was er bei der vorliegenden Songauswahl empfindet: „DANKE FÜR’S ZUHÖREN“

Parallel gibt es aktuell das neue Album von Xavier „Danke für’s Zuhören“ jetzt mit persönlicher Widmung zu gewinnen! Unter folgenden Links kann man am Gewinnspiel teilnehmen: http://www.xavier.de/gewinnspiel

Tracklisting XAVIER NAIDOO – „DANKE FÜRS ZUHÖREN“ – Liedersammlung 1998 bis 2012

20.000 Meilen
Nicht von dieser Welt
Führ mich ans Licht
Sie sieht mich nicht
Seine Straßen
Wo willst du hin?
Bevor du gehst
Abschied nehmen
Ich kenne nichts (das so schön ist wie du)
Dieser Weg
Zeilen aus Gold
Was wir alleine nicht schaffen
Alles kann besser werden
Bitte hör nicht auf zu träumen
Ich brauche dich
Ich kenne nichts (das so schön ist wie du) Banks & Rawdriguez Remix
Deutschland ist noch nicht verloren (neuer Track)

Tom Lüneburger Album 'Lights' Cover Artworx

Tom Lüneburger „Lights“

Wenn man, wie der Berliner Singer/Songwriter Tom Lüneburger, mit dem ersten Soloalbum „Good Intentions“ fast eineinhalb Jahre durch Deutschland und Europa tourt und dabei sogar das Publikum in London, Paris und Kopenhagen überzeugen kann, dann weiß man, dass die Richtung stimmt.

Tom Lüneburger Album 'Lights' Cover Artworx
Tom Lüneburger Album 'Lights'

Über 120 Konzerte, meist nur mit Stimme und Gitarre, um sich in ursprünglichster Form dem Publikum mitzuteilen, das sind auch unzählige Kilometer allein auf Autobahnen, in Zügen und Flugzeugen. Orte, Menschen und Geschichten, manchmal auch Grenzerfahrungen. Viel Zeit zum nachdenken über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

“Lights“ heißt das neue Album und ist fein instrumentalisierter und arrangierter Songwriterpop. Tom Lüneburgers Songs sind musikalische Trips in die Tiefe der eigenen Seele mit einer Melancholie, die heilsam ist, weil sie entspannt.

Eintauchen in die Welt der eigenen Emotionen, um Antworten auf das Leben in einer allzu schnelllebigen und oberflächlichen Zeit zu finden und Fragen zu stellen. „what comes next, what comes at last, what is the future ? / from my lungs right through my fingertips / put down your defenses and you can see / the driven man” ( Driven man )

Tom Lüneburger: „Lights ist für mich ein Synonym für Hoffnung, Zuversicht und den Glauben im Allgemeinen. Den Glauben an sich selbst, das Leben, an Freundschaft und die Musik. Die Songs dieses Albums sind wie Leuchtfeuer für mich. Manchmal geblendet und verunsichert, führen sie am Ende doch immer wieder an den gefährlichen Klippen vorbei.“

Eingebettet in moderne, unaufdringliche Sounds erzählt Tom Lüneburger in “Feather” von der Hoffnung in einer Art und Weise, die dem Wort Hoffnung seine Bedeutung zurückgibt. “slow down stay a while don´t think about tomorrow / there´s no backup plan but I´m sure it´s worth the trouble / you shouldn`t doubt yourself / you should try / don´t doubt yourself don´t waste time”

”Stop the world” ist der Song des Albums, der Mut macht und man glaubt Tom, dass er, wenn er die Macht hätte die Welt anzuhalten, dies auch tun würde, nur um uns allen ein bisschen von unserem Schmerz zu nehmen.

„Tonight“, live schon seit Jahren ein Highlight auf jedem Konzert, entfaltet, reduziert nur auf Stimme und Flügel, wahre Magie. Eine Magie in Tom´s Musik, die auch viele Musikerkollegen schätzen und bewundern. Die Mitglieder der Band Silbermond tauchen immer wieder auf seinen Konzerten auf. Anfang des Jahres 2011 reift bei allen die Idee heran, seinen Song „We are one“ gemeinsam als Duett mit Sängerin Stefanie Kloß aufzunehmen. Man lernt sich genauer kennen, ergänzt sich gut im Studio und kann auch prima zusammen feiern. Die Chemie stimmt. Die erste Single „We are one“ des neuen Albums „Lights“, die im November 2011 erschienen ist, ist Tom Lüneburgers größter Chart – und Airplaycharterfolg bisher. Ein toller Song mit einzigartigen Stimmen, starken Melodien und exzellentem Arrangement. Ein Singer/Songwriter der Extraklasse trifft auf die faszinierende Stimme eines der erfolgreichsten deutschen Rockpop-Acts.

Die Fixpunkte, der Nullstein der Strasse, die Tom Lüneburger lässig entlang schlendert, sind seine Stimme, seine Texte und sein Gitarrenspiel. Man hört auf „Lights“ einen Musiker, der jedes Korn Straßenstaub als Geschenk aufnimmt, für den jeder Applaus auf den Konzerten Ansporn ist, noch besser zu werden und sich noch genauer zu artikulieren. Und dabei verfällt Tom nicht der Versuchung, in die Gifttruhe der Popidiome und Lovesongstereotypen mit kassen-tauglicher Anmutung zu greifen. Tom Lüneburger bleibt sich treu und singt weiter entgegen jeder Mode in Englisch, der Sprache der weiten Popwelt. Er beherrscht diese Sprache, und das sorgt dafür, dass dieses Album nicht nur international klingt – sondern international IST.

Begleitet von einer großartigen Studioband experimentiert Tom Lüneburger auf dem neuen Album mehr als auf seinem 1.Album „Good Intentions“. Aber nicht um des Experimentes Willen. Kein Sound ist einfach nur schön oder da, weil er eben modern ist. Ausnahmslos immer dienen sie der Songidee. Earl Harvin an den Drums ( u.a. The The, Air, Jeff Beck, Seal, Robbie Williams, Thindersticks ) und Slowey Thomsen Merkel am Bass liefern das dezent treibende Fundament. Dazu Jo Ambros` großartige Pedal Steel-Guitar, Chris Herzbergers tolle Streicher und Arne Augustins knisternde Analogsounds verleihen dem Album die passende Weite und Atmosphäre. Sein Vater Gerald Lüneburger an der Querflöte und sein alter Freund Stoffel am Piano setzen die Farbtupfer. Produziert hat das Album, genau wie den Vorgänger „Good Intentions“, Giovanni Nicoletta (u.a. Apparat).

„Lights“ ist wie der Freund, den man immer gesucht, aber doch nie gefunden hat.
„Lights“ ist die Straße auf der man gerne der Sonne entgegen geht, auch wenn die Füße müde sind.
„Lights“ ist, und das trifft es vielleicht dann doch am ehesten, – eine großartige Platte.

Pünktlich zum Tourstart erscheint am 20.01.2012 das neue Album “Lights“. Überall wo Tom auf eine Bühne geht, hinterlässt er verzückte Zuhörer, die gebannt seinen erstklassigen Songs lauschen. Das man die bereits vorhandene Intensität noch steigern kann, wird er auf der Tour zum neuen Album beweisen, denn dann wird Tom Lüneburger erstmals auch mit seinem Pianisten und guten Freund Christoph „Stoffel“ Clemens unterwegs sein und bei einigen Konzerten auch den ein oder anderen speziellen Gast dabei haben.

( Text: Jan Kubon/Thomas Kühn 2011 )

Tom Lüneburger – Lights – Tour 2012


präsentiert von Akustik Gitarre, RauteMusik.FM & Gibson

19.01. Potsdam – Fabrik präsentiert von Radio Eins
20.01. Rostock – Mau Club präsentiert von Szene Rostock
21.01. Hemmor – Kulturdiele
22.01. Hamburg – Logo
23.01. Hannover – Sing Sing
26.01. Paderborn – Cafe Kulturwerkstatt
27.01. Köln – Arkadas Theater
28.01. Duisburg – Parkhaus
29.01. Münster – Hot Jazz Club
02.02. Leipzig – Moritzbastei präsentiert von Rockland SAW
03.02. München – Backstage
04.02. Wien – Badeschiff
09.02. Frankfurt – Das Bett
10.02. Stuttgart – Club Zentral
11.02. Cottbus – Glad House präsentiert von Radio Eins
16.02. Bielefeld – Bunker Ulmenwall
17.02. Karlsruhe – Mikado
18.02. Emmendingen – Maja
19.02. Kassel – Schlachthof
20.02. Greifswald – Cafe Koeppen
24.02. Berlin – Frannz präsentiert von Radio Eins
25.02. Magdeburg – Oli Kino präsentiert von Rockland SAW & Dates
28.02. Dresden – Scheune

Weitere Infos unter : www.tomlueneburger.com

Tom Lünebruger „Lights“ Trackliste:
Let it go
Old days
Don´t lose heart
We are one
Feather
In the end
Blood
Stop the world
The driven men
All the time
Tonight
Bonus Track : We are one ( feat. Stefanie Kloß )

Album – 3 Feet Smaller

3 Feet Smaller

Wenn sich eine Band im elften Jahr ihres Bestehens, nach der Veröffentlichung von vier Studio-Alben und einer Live – DVD, und nach mehr als 400 Live-Shows in 14 Ländern dazu entschließt, ihr neues Album schlicht nach sich selbst zu benennen, kann man getrost davon ausgehen, dass diese Band ausgesprochen stolz auf ihr neues Baby ist.

Album – 3 Feet SmallerLadies and Gentlemen: „3 FEET SMALLER“, das fünfte Album der eben angesprochenen, gleichnamigen Band erscheint am 9. September in Deutschland und der Schweiz.

13 Tracks, „all killers, no fillers“, wie das in Pressetexten immer so schön heißt, und nicht nur laut Eigendefinition der Band „die besten 3FS-Songs die jemals das Licht der Welt erblicken durften“.

Diese Meinung teilt offenbar auch die in den Jahren kontinuierlich gewachsene Fan-Base der Band, die das Album Anfang Juli auf Platz 4 der österreichischen Charts hievte.

Chart-Platzierungen wie die des aktuellen Albums bzw. die des Vorgängers „December 32nd“, das Anfang 2010 ebenfalls bereits auf Platz 7 landete, verwundern nach einem kurzen Blick auf die Bandgeschichte der in Wien lebenden Band jedoch keinesfalls: hier gelten „die Füsse“, wie Marcus Smaller (Guitar & Lead-Vox), Roberto Franko (Drums), The General (Guitar & Vox) und The Reverend (Bass) von Fans und Musiker-Kollegen gerne genannt werden, längst als „Austria´s leading Rockband“.

Keine andere Band aus dem Land mit dem A kann seit Jahren und mit solcher Regelmäßigkeit auf ausverkaufte Hallen und euphorisch gefeierte Festivalauftritte im ganzen Land verweisen, und auch über die Grenzen hinaus bei Supporttouren (u.a. für die „Emil Bulls“ oder die „5Bugs“) und bei Festival-Auftritten (wie z.B. am Open Flair, am Taubertal- oder Sziget-Festival) das Publikum restlos überzeugen.

Aber zurück zu „3 FEET SMALLER“, dem neuen Album von 3 FEET SMALLER: Gemeinsam mit Produzent Paul Kinski wurde über sechs Monate lang am neuen Song-Material geschraubt, und mit einer bislang noch nicht dagewesenen Akribie so lange an jedem einzelnen Track gefeilt, bis das Ergebnis den Wünschen und den Vorstellungen aller Beteiligten nicht nur genügte, sondern diese übertraf.

Das Ergebnis: weniger Punkrock, mehr Rock, aber der dafür straight into your face! Mit Ferris MC konnte zudem ein Hochkaräter des deutschsprachigen HipHop für ein Feature auf dem Track „Lead or Follow“ gewonnen werden.

Nach zahlreichen Festivalterminen (ua. Open Flair (D), Donauinselfest (A), Sziget Festival (HU), Punk Rock Holiday (SLO), Poolbar Festival, etc.) präsentieren 3 FEET SMALLER ihr neues Album im Herbst/ Winter auf einer ausgedehnten Tour.

Video zu „Vienna Is Burning“

3 FEET SMALLER –„Feels Like Home“-Tour 2011

Sa, 10.09.2011 Moers, Freefall Festival (DE)
Sa, 17.09.2011 St.Pölten, Warehouse (AT)
Mi, 05.10.2011 München, Backstage (DE)
Do, 06.10.2011 Köln, Underground (DE)
Fr, 07.10.2011 Stuttgart, Cann (DE)
Do, 13.10.2011 Berlin, White Trash (DE)
Fr, 14.10.2011 Hamburg, Logo (DE)
Sa, 15.10.2011 Magdeburg, Projekt 7 (DE)
Fr, 21.10.2011 Graz, PPC (AT)
Sa, 22.10.2011 Klagenfurt, Stereo Club (AT)
Di, 25.10.2011 Neusiedl, Bergwerk (AT)
Fr, 28.10.2011 Salzburg, Rockhouse (AT)
Sa, 29.10.2011 Steyr, Röda (AT)
Mi, 02.11.2011 Basel, Sommercasino (CH)
Do, 03.11.2011 Innsbruck, Weekender Club (AT)
Fr, 04.11.2011 Ehrwald, Musikcafe (AT)
Sa, 05.11.2011 Lustenau, Carinisaal (AT)
Mo, 14.11.2011 Wien, Ottakringer Brauerei (Vienna’s Burning) (AT)
Fr, 18.11.2011 Obdach, VAZ (AT)
Sa, 19.11.2011 Oberwart, OHO (AT)
Di, 29.11.2011 Saarbrücken, Garage (DE) – Support für Itchy Poopzkid
Mi, 30.11.2011 Aschaffenburg, Colos – Saal (DE) – Support für Itchy Poopzkid
Do, 01.12.2011 Chur, Selig (CH) – Support für Itchy Poopzkid
Fr, 02.12.2011 Pforzheim, Kupferdächle (DE) – Support für Itchy Poopzkid
Sa, 03.12.2011 Freiburg, Waldsee (DE) – Support für Itchy Poopzkid
Di, 06.12.2011 Potsdam, Lindenpark (DE) – Support für Itchy Poopzkid
Mi, 07.12.2011 Bremen, Lagerhaus (DE) – Support für Itchy Poopzkid
Do, 08.12.2011 Dortmund, FZW (DE) – Support für Itchy Poopzkid
Fr, 09.12.2011 Flensburg, Volxbad (DE) – Support für Itchy Poopzkid
Sa, 10.12.2011 Erfurt, Centrum (DE) – Support für Itchy Poopzkid

V.A. The Lightness Of Being – Ambient Lounge And Chill Out Tracks

V.A. The Lightness Of Being – Ambient Lounge And Chill Out Tracks

Die Leichtigkeit des Seins genießen, den Kopf abschalten und mit sanften Beats und sphärischen Klängen entspannen. Die Compilation The Lightness Of Being vereint auf 3 CDs eine gelungene Mischung elektronischer Chill Out Musik und Ambient Tracks von höchster Qualität.

V.A. The Lightness Of Being – Ambient Lounge And  Chill Out Tracks
V.A. The Lightness Of Being – Ambient Lounge And Chill Out Tracks

Die Deluxe-Box beinhaltet stimmungsvoll zusammengestellte Chill Out Classics von internationalen Größen wie Moby, Röyksopp, Air, Kings of Convenience, Pet Shop Boys oder Télépopmusik und erscheint auf dem legendären Label Harvest Records auf dem Legenden der progressiven und elektronischen Musik wie Pink Floyd und CAN, aber auch deutsche Elektronik Acts in den 90ern ihre Alben veröffentlichten.

Daneben finden sich auch namhafte Künstler der Lounge & Chill-Out Szene wie Blank & Jones mit ihrer aktuellen Single, Lemongrass, Mysteric Diversions oder die australischen Shootingstars Empire of the Sun und ihre Landsleute von Miami Horror.

CD 3 beinhaltet einen ca. 80 Minuten langen Non-Stop DJ-Mix, der zum pausenlosen chillen einlädt. Gemixt von Newton & Jean Mare, einem der fleißigsten deutschen Produzenten-Teams im Bereich Downbeat.

Insgesamt enthält The Lightness of Being ca. 60 Tracks, mit einer Spielzeit von etwa 4 Stunden – eine Auszeit für die Sinne und inspirierendes Lounge-Feeling der Extraklasse!

www.thelightnessofbeing.de

CD 1 -V.A. The Lightness Of Being – Ambient Lounge And Chill Out Tracks
Pura Vida (OriginalMix) Blank & Jones
Beach Taxi Weathertunes
Mirosonic Newton
Variations On A Groove Anne Dudley
Colours Adam F. feat. Ronny Jordan
Poor Leno Röyksopp
Eyemotion (Radio Edit) Oceanhead feat.Claudia Brucken
Keep Dreaming (Lemongrass Angel Mix) Beach Hoppers
O Paraíso Madredeus
Oriental Woman Mathieu & Florzinho
Montgolfier Merge of Equals
Ennophonic Red Lounge Orchestra
You Make It Easy Air feat. Beth Hirsch
La Source Swing Out Sister
24-25 Kings of Convenience
Back Alpha
Infinite Canyons Miami Horror
Country Empire Of The Sun

CD 2 V.A. The Lightness Of Being – Ambient Lounge And Chill Out Tracks
Summer Moby
When the Laughter is over Swing Out Sister
It always comes as a Surprise Pet Shop Boys
Ce Matin-Lá Air
Pata Pata Smood feat. Natascha Grin
I don´t know what I can save you from (Röyksopp Remix) Kings of Convenience
Sudden Rush Erlend Oye
Warm Summer Night (Original Mix) Mystic Diversions
La Maison (Di Battista´s Dream) Gabin
Rhinaa (White Sand Beach Mix) Lëlo
I’m In Love Sinan Mercenk feat.Yasmin K.
All I Want is You (Pleasure Mix) The Pleasure Principle
You´re like an Angel DJ Monique
The right Time Newton feat. Jana Tarasenko
Get right back on Ingo Herrmann
Sanpo Suru Jasmon
Silver Cruiser Röyksopp

CD 3 – Non Stop DJ Mix – V.A. The Lightness Of Being – Ambient Lounge And Chill Out Tracks
Prelude: Blue Sun Arte Novum
The unbearable Lightness of Being Karen Gibson Roc / Newton
Breathe Télépopmusik
Deep Layers (Downbeat Sphere-Mix) Jean Mare
1. Interlude: Space Station calling Newton & Jean Mare
Chilled Cream Blank & Jones
Long Way Home Matisse & Deeper Sublime
Café Europa David Sylvian
2. Interlude: City Café Newton & Jean Mare
Palm Fiction Weathertunes
New beautiful Life Newton feat. Twila.Too
To the Sky Tokyo Counterpoint
Painted Room Lemongrass feat.Karen Gibson Roc
3. Interlude: On the Beach Newton & Jean Mare
Principal of Love Smood vs. Natascha Grin
The Trees knows everything Adam F. feat. Tracey Thorn
After the Storm Craig Armstrong
Sara smile The Birds and the Bee
I’m not in Love Udo Schild
Any other Name (American Beauty) Nikolaj Bloch
Postlude: Dripstone cave Newton & Jean Mare

Auletta-MAKE-LOVE-WORK CD Cover

AULETTA MAKE LOVE WORK

2009 überraschten die Band AULETTA aus Deutschland mit einem Debütalbum, welches – trotz Deutscher Sprache, musikalisch dem Titel „Pöbelei und Poesie“ Rechnung trug.

Auletta-MAKE-LOVE-WORK CD Cover
AULETTA Album "Make Love Work"
Sie warteten mit einem frischen und mitreißenden Gitarrenpop auf, den man ehrlich gesagt nur von Indiebands aus UK kennt.

Kein Wunder: Geprägt und inspiriert von seinen Reisen, vor allem aber seinem Aufenthalt in London, schrieb Sänger, Songwriter und „Initialzünder“ Alex mit seinen Kollegen Martin (Gitarre), Dan (Bass) und Jusch (Schlagzeug) das Debüt.

Am 29.07.2011, zeigen AULETTA nun mit der Veröffentlichung von „Make Love Work“, der ersten Single ihres zweiten, gleichnamigen Studioalbums, dass eine einmal eingeschlagene Richtung gar nichts bedeuten muss. Wenn überhaupt dient diese als Basislager, um sich von dort aus umzuschauen und zu entfalten.

Im Falle von AULETTA ist genau das passiert. „Make Love Work“ darf gerne als (Midtempo-) Hymne mit Herzblut bezeichnet werden, die musikalisch – Klavier, Bass und Gitarre bilden die Basis – auf den Punkt gebracht ist, dennoch – Dank der Gospelchöre im Refrain – groß, opulent ja sogar episch auftritt.

Soulvoller Pop meets Preacherstyle und Gospel. Der ein oder andere mag jetzt überrascht sein, aber schon der Song „Wochenendendlosigkeit“, den die Band samt Video als Vorboten von „Make Love Work“ aufs Volk losließ zeigte mehr als deutlich: AULETTA haben sich von den starken UK-Einflüssen verabschiedet und sind nicht in der „Indie-Falle“ hängen geblieben!

Der Song, der nicht nur in seiner ungewöhnlichen Liedform, sondern auch musikalisch im Vibe eines 90er-Jahre-House-Tracks daher kommt, hätte sich nicht mehr abgrenzen können von „geilem Gitarrenpop“ à la United Kingdom.

Das Album „Make Love Work“, das EMI Music Germany am 12. August veröffentlicht, hält, was seine Vorreiter versprechen: glitzernde Musikmomente, die ihren Glamour durch inszenierte Ambivalenz erhalten. Rock trifft Pop, trifft HipHop, Gospel, House – hier und da untermauert mit einem Touch Soul. Das Spektrum scheint grenzenlos.

Von der klassischen Klavierballade „Lass Die Guten Zeiten Rollen“, über den sphärisch, leichten Song „Underwater Love“, der mit R&B-Elementen in Symbiose geht, über „Rebell ohne Grund“, der aus einem Morricone-Soundtrack zu tönen scheint, bis hin zu „Hey Mama!“, wo peitschende Rockgitarren und HipHop auf einem nach vorne preschenden Bassgroove, leicht psychodelisch tanzen – alles ist möglich.

„Make Love Work“ besticht durch fulminante Arrangements und eine neue Detail- und Soundverliebtheit, die nur eins im Sinn hat: Der Stimme von Alex zu dienen. Komposition und Produktion unterstreichen die Kunst des Storytellings und des Erzählers.

Wie sein Vorgänger lebt „Make Love Work“ ebenfalls von den Erfahrungen, Erlebnissen und Gedanken des Sängers und Songwriters Alex. Für das aktuelle Album hat er eine Erlebnisreise nach Innen angetreten. Eine Rückschau auf ein schnelles Leben nach dem Motto „Heute hier, morgen dort“, auf seine persönlichen Streifzüge auf der Suche nach Neuem, auf denen er die verschiedensten musikalischen und kulturellen Einflüsse nur so aufsog.

Nach über 170 Live Shows (wie Rock am Ring, Southside, Hurricane, Supportshows für The Kooks und Wir sind Helden, etc.) und dem ständigen Umherziehen, folgte allerdings die Leere. Alex: „Da meldeten sich Fragen, die nicht zum ersten Mal auftauchten: Für was stehe ich? Wer bin ich? Wie verhalte ich mich im Leben und warum? Viele Dinge macht man doch nur auf der Suche nach dem nächsten Rausch. Man geht ganz forsch und furios durchs Leben und sucht den nächsten Kick. Das ist doch eigentlich eine Abkehr von den wirklich wichtigen Dingen – kleine Dinge, die einen erfreuen können. Oft verhalten wir uns rebellisch ganz ohne Sinn. Das ist so anstrengend und kraftraubend, die Erfüllung ist kurzweilig und alles was bleibt ist Leere.“

Diese Gedanken, zu finden bei „Rebell ohne Grund“, waren es auch, die Alex an folgenden Punkt brachten: „Früher war ich ständig unterwegs, immer auf der Suche. Ich musste innehalten, um die Musik wieder neu zu spüren, das Leben wieder neu zu fühlen, mich zu öffnen.“ Am Ende dieser Reise stand, sich auf das Wichtigste zu reduzieren. Die Musik rückte wieder in den Vordergrund, mit großem Gewicht auf dem Songwriting – ganz in der Tradition des klassischen Songwriters.

Alex: „Heute bin ich nicht mehr so aufgedreht, daher wollte ich auch der Musik einen anderen Drive geben.“ Das erste Album bezeichnet er als „eine Momentaufnahme“, ein bisschen „wie suchen“ oder eine Art „Sturm und Drang Phase“, jetzt hat er sich dem gewidmet, was ihn am meisten begeistert – textlich wie musikalisch.
Lebte „Pöbelei und Poesie“ von Attitüde, so herrscht bei „Make Love Work“ Bewusstsein. Der Name ist Programm! Kein Jammern, kein Klagen. Melancholie? Ja! Aber optimistische Lyriks, die gerade deshalb so leuchten, weil sie in den Tiefen des Innehaltens geschöpft wurden. Die Quintessenz ist positiv, kraftvoll und ehrlich: Egal, was passiert, es lohnt sich weiter zu machen. Und zwar aktiv, anstatt darauf zu hoffen, dass es besser wird.

„Make Love Work“ ist nicht nur Inhaltsangabe, persönliche Einstellung, oder Parole. Vielmehr verbirgt sich hinter dem Single- und Albumtitel auch die Aufgabe, vor der AULETTA zu Beginn der Arbeit an diesem Album standen. Ziel war es, einen neuen, hervorstechenden Sound zu kreieren, der alles vereint, was gefällt: Altes, Ehrwürdiges, Modernes. Alex hatte einen Tauchgang in die Musik unternommen und war mit der Vision zurückgekehrt, aus den entferntesten Einflüssen AULETTAS ein neues Musikgewand zu kreieren. Schlagzeug, Rockgitarren, Club, HipHop, Gospel, R&B …

„Natürlich haben wir uns gefragt, wie wir unserer Liebe zur Musik Ausdruck verleihen können“, erinnert er sich. Der Sound sollte sich entwickeln, aber nicht den Song überladen. Widersprüche neu und aufregend arrangieren, aber songdienlich. Mit reduzierten Mitteln arbeiten, die Einfachheit bestechend erscheinen lassen, so dass man den Song unbedingt hören will.

Im März 2010 fanden Alex und Martin in den Produzenten Olaf Opal (Juli, Die Sportfreunde Stiller, Madsen, Ich+Ich, Reamonn, Polakreis 18, uvm.) und Markus „Ecki“ Schlichtherle (Studio „Kanal 24“, Bochum) diejenigen, die ihre Vision sofort verstanden. Verstärkt durch das neue Bandmitglied Chris Stiller (Keyboards) ging‘s im Sommer 2010 ins Studio. „Wir haben bei dem ein oder anderen Live Gig schon immer mal gedacht, dass bei der Umsetzung von Songs ein Keyboard oder Synthies zur Verstärkung bestimmt hilfreich wären. Über einen Bekannten sind wir dann auf Chris gestoßen. Er ist halt einer der intellektuellen Penner, die man so aufsammelt“, erzählt Alex lachend.

„Tatsächlich wurde dann aus einer Affäre Liebe. Chris ist ein klarer Geist, hat große Fähigkeiten am Klavier, ein enormes musikalisches Wissen und eigene Ideen. Bei der zweiten Studiosession hat er sich gleich eingebracht. Er hat schnell verstanden, was wir wollen und seine Visionen haben uns gut getan. Das brachte einen frischen Wind in unsere Band, wo sich alle schon seit Ewigkeiten kennen. Mit ihm sind wir schnell auf ein höheres Level gekommen, sahen neue Perspektiven und konnten weitere Klangbilder schaffen.“

In jenem Sommer 2010 lag nichts vor, außer Songskizzen. Völlig neu für AULETTA, deren Songs bisher auf der Akustikgitarre entstanden, dann im Bandkontext im Proberaum umgesetzt, ehe sie aufgenommen wurden. „Jetzt haben wir eher wie Produzenten gearbeitet, sampleartig gedacht. Maßstäbe waren dazu da, über den Haufen geworfen zu werden.“ Keine „Visionstreffen“ im Vorfeld, die Vision wurde im Studio geschaffen und umgesetzt.

Alex: „Die Arbeit im Studio war ein großer Schritt nach Vorne, bis hin zur Selbstfindung. In der Findungsphase, wurde soviel ausprobiert, die Grenzen ausgetestet und gesprengt, geschaut was passt und was nicht, um es dann wieder zu verwerfen. Das war wie in einer Bastel-WG, jeder hatte im Studio sein Räumchen und konnte ausprobieren.“ Da wurde aus einem Klavierriff das Gitarrenriff, wie bei „Underwater Love“, aus einer Ballade wie „Bye Bye Traurigkeit“ wurde – den klassischen Songwriterstil beibehaltend – eine Midtemponummer mit HipHop Groove, urbanen Touch, Orgeln und Glockenspiel.

Zum Teil wurde zu viert oder zu dritt an einem Song gearbeitet, wie bei „Hey Mama!“, wo aufgrund des schnellen Bassriffs zusammen die Vision entwickelt und herausgearbeitet wurde. Dabei ging es nie um Egos, sondern um die Sache. Basis war immer das MACHEN eines guten Songs, wobei Alex und Markus immer den Blick fürs Ganze behielten.

Natürlich knallt man da auch aneinander: „Kunst ist auch immer ein Handwerk – man muss Visionen verstehen – und kommt immer an Punkte, wo es keiner kapiert und da muss man halt auch mal schreien!“ so Alex. „Aber wir haben relativ schnell eine gute Sprache entwickelt, um deutlich zu machen, was wir brauchen, was wir wollen. Man kennt ja die Leute, ihre Stärken und weiß, wie man mit ihnen arbeiten kann.“ Das waren dann grobe Anweisungen wie: „mehr Flimmern“, „berauschtes, euphorisches Gefühl“ „Erweitern“, „Rausch“ „Aufgehen“, „Zerfließen“ und der Spielraum, Sachen auszuprobieren. Alex: „Das war ein super Arbeiten, ein aktiver Arbeitsprozess, in dem jeder lernen durfte – fachlich und menschlich. Und wir hatten alle extrem Bock drauf!“

„Make Love Work“ ist ein Album, das vielleicht mit Vintage Equipment aufgenommen wurde, aber nicht im Vintagesound durchdreht. AULETTA haben einen eigenen Sound erfunden. Wie gesagt: detail- und soundverliebt, voll von unterschiedlichsten Elementen und widersprüchlichsten Einflüssen. Leicht, luftig, psychedilic, mit fettem Bounce, Gitarren, Schlagzeug und Klavier! Müsste man eine Schublade labeln, dann könnte man „Make Love Work“ als „dreckigen Hochglanzpop“ bezeichnen, der seine ganz eigene Nische schafft und seinesgleichen sucht.

Ach so, und sollte sich der ein oder andere fragen, warum hier plötzlich so viele Englische Wörter auftauchen, ganz einfach: Bei AULETTA gibt es keine Grenzen! Im Mittelpunkt steht die Message. Und wenn da zwischen die deutschen Songtexte mal eine Kernaussage auf Englisch rückt, dann kann man das ruhig so stehen lasen. Versteht doch jeder!

www.auletta.de

Summer of Love Artworx Logo

Summer of Love XXL Clubbing

Der ultimative Sommer-Party-Trip nach Italien mit Darius & Finlay, Boogie Pimps, Michael Mind und Guru Josh Project

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Summer of Love XXL Clubbing - Der ultimative Sommer-Party-Trip nach Italien mit Darius & Finlay, Boogie Pimps, Michael Mind und Guru Josh Project

München, 11. Juli 2011: Wer schon immer mal den ultimativen Party-Sommer-Trip nach Italien machen und mit Darius & Finlay, Boogie Pimps, Michael Mind, Guru Josh Project und vielen anderen Top-DJs abfeiern wollte, der sollte sich schnell für das „Summer of Love XXL Clubbing“ anmelden.

Vom 26. August bis 04. September werden die Creme de la Creme der europäischen DJs die Clubanlage Hydraclub in Süditalien am Ortsrand von Marina di Casalvelino und die ganze Region in den absoluten Partytempel verwandeln. Partys in den coolsten Locations, in einer zur Disco umgewandelten Grotte, auf einem Partyboot und in trendigen Clubs. Der „Summer of Love XXL“ ist die Party-Sommersause der Saison.

Das „Summer of Love XXL Clubbing“ ist das absolute Highlight unter den Party-Sommerevents 2011 für junge Erwachsene ab 16 Jahren. Eine komplette 10-tägige Event-Reise mit endlosen Sport- und Freizeitmöglichkeiten sowie einem Top Line-Up an internationalen DJs und Live-Acts bereiten den Teilnehmern Spaß ohne Ende.

Darius & Finlay, Boogie Pimps, Michael Mind, Guru Josh Project, DJs from Mars, Shaun Baker, Lazard, Bastian van Shield, Rico Bernasconi, Brooklyn Bounce DJ und die Resident DJs Miami Inc. sind an den Turntables mit dabei und garantieren eine Woche lang Party und Action pur.

Die Clubanlage „Hydraclub“ befindet sich mitten im Naturschutzgebiet in Süditalien am Ortsrand von Marina di Casalvelino. Hier gibt es Cafes, Eisdielen, Bars, Restaurants, kleine Shops entlang der Strandpromenade und einen Markt. Auf der „Piazza“ und den Straßen mit vielen kleinen Geschäften gibt es süditalienisches Flair pur! Kulturell kann man bei einem Besuch in Pompeji in die Welt der Römer und Griechen eintauchen.

Der Preis ist heiß! Ab unschlagbaren 295,00 Euro (bei Selbstanreise) bzw. 425,00 Euro (bei Hin- Rücktransfer in modernen Reisebussen) gibt es 8 Tage vor Ort mit sieben Übernachtungen im Bungalow inklusive Halbpension (Preis gilt pro Person in Euro für Mehrbettbelegung 3-4 Personen hier am Beispiel für den Abfahrtsort München). Alternativ besteht gegen Aufpreis die Möglichkeit der Unterbringung im Hotel.

Der Preis enthält das Event-, Freizeit-, Sport-, Ausflugsprogramm gemäß Ausschreibung inklusive dem Summer of Love XXL Partyprogramm sowie einen Windsurf-Schnupperkurs für zwei Stunden. Natürlich gibt es eine Reiseleitung vor Ort sowie eine 24h Hotline.

Und für jeden Teilnehmer gibt es gratis eine „Beach Bag mit Summer of Love Clubshirt, Handy inklusive Prepaid-Karte und Startguthaben. Buchbar ist das „Summer of Love XXL Clubbing“ über die Website www.summer-of-love.net.

Nassau Beach Club Ibiza Cover CD

NASSAU BEACH CLUB IBIZA 2011

Innerhalb kurzer Zeit konnte sich der Nassau Beach Club als eine der besten Adressen auf Ibiza etablieren.

Nassau Beach Club Ibiza Cover CD
V.A. - NASSAU BEACH CLUB IBIZA 2011

Die exklusive Location am Playa d’en Bossa ist die gelungene Kombination aus Strand, Club und Restaurant.

Direkt am Meer gelegen konnte sie sich dank liebevoller Dekoration, exquisiter Speisen, exotischer Cocktails und toller Musik im Handumdrehen zu einem der angesagtesten In-Spots der Insel mit zahlreichen prominenten Stammgästen entwickeln.

Auch in der Saison 2011 bannen die Nassau Beach Club Resident DJs die einmalige Atmosphäre dieses Strand-Paradieses auf CD und liefern mit einer erlesenen Zusammenstellung von Deep House und Chill Tracks den offiziellen Soundtrack zu diesem balearischen Hot Spot.

NASSAU BEACH CLUB IBIZA 2011 CD1 – mixed by Alex Kentucky
01. Kwamey & Franky Boissy – Everybody Wants To Rule The World (Late Night Mix)
02. Acos Coolkas feat. Metropoliz – Miracle (Dima Promo & Elastic Sound Remix)
03. Audioflakes – Inessa
Records
04. Morning Factory – Daddy’s Groove
05. Alex Kentucky feat. Malin Bolay – Golden Crown
06. Alex Kentucky & Javi Viana feat. Malin Norbeck – Tributo A Miguel Garji
07. Salinas feat. Noè – For Eternity (UruMusicArt Vocal Remix)
08. Intensity of Sound feat. Kim Bennett – Drifting Away (Sub Sonic Vocal Mix)
09. Phillipp Ort – Paris Nights (Inxec & Matt Tolfrey Remix)
10. Viana & Miguel Garji – The Black Mountain (Soul Minority Mix)
11. Hector Couto & Santi Garcia feat. Pablo Fierro – Let The Music Play
12. Kasper Bjørke – Alcatraz (Kenton Slash Demon Remix)
13. Rocco & Danny Marquez – Billie Jean (Rocco Deep Mix)

NASSAU BEACH CLUB IBIZA 2011 CD2 – mixed by Miss Luna
01. AtFunk – Something About You
02. Naoki Kenji – Nana Umi
03. Guti & Dubshape – Every Cow Has A Bird
04. Scott Watson – Jazzin’ wit House
05. Soulscum – Walking On Collins Avenue
06. HP. Hoeger & Mr. Saxisfaction – Saxisfied
07. Maceo Plex – Vibe Your Life (Zev’s Southern Sunrise Rework)
08. Pierre Ravan & The Rulers Of The Deep – Look Inside (DJ Pippi Balearic La Troppa
Piano Mix)
09. Soul Seeker – Timeless
10. Miss Luna feat. Q DeRHINO – The One (Bés & Meret Remix)
11. Penner + Muder – Speak Your Mind
12. Fred Everything & Peter Christianson feat. Dave Aju – Second Delight
13. OR’L – Feelings
14. Kiko Navarro feat. C.B. – Sonando Contigo (Kiko Navarro Rework Of Yotam Avni
Remix)

BRANDHEISSE CHILL & DEEP HOUSE TRACKS IN EXKLUSIVEN DJ MIXEN INKL. ZAHLREICHER EXKLUSIVER TRACKS!

HOMESICK ASTRONAUTS CD Cover Artwork

HOMESICK ASTRONAUTS

Fünf Astronauten treiben durch das Weltall und weil sie Heimweh haben, machen sie Musik…

HOMESICK ASTRONAUTS CD Cover Artwork
HOMESICK ASTRONAUTS "Rocket Science"

Das Gefühl von Schwerelosigkeit, die Welt einfach mal hinter sich lassen – definitiv das Ding von Benjamin Jean Gabí, Gitarrist, Sänger und Songschreiber der Homesick Astronauts.

Der Surfer aus Hamburg liebt das Meer und die Strände dieser Welt. Er verbrachte einige Monate im australischen Manly und an den Northern Beaches in Sydney.

Wo sonst könnte man den easy-way-of-living besser genießen? Tagsüber wurde gesurft, abends mit Musikern aus der ganzen Welt am Strand oder in kleinen Clubs Blues-, Rock- und Singer/Songwriter- Shows gespielt.

Hier entstanden auch, nur auf der Akustik-Gitarre, die ersten Homesick Astronauts Songs. Ben wusste sofort, „Diese Songs will ich mit meinen Hamburger Jungs spielen.“ Er brachte vier Postkarten auf den Weg nach Deutschland mit den Worten: „Komme zurück, wir sehen uns im Proberaum. Your Homesick Astronaut.“

Bei den Hamburger Jungs André Schulz (Bass), Lasse Krutschina (Keyboards), Jan Wildauer (Trumpet) und Timon Schempp (Drums) allesamt mittlerweile gestandene und umtriebige Musiker, sorgte die Karte erst einmal für Achselzucken. „Sonnenstich?“ Vier Wochen später aber standen dann alle das erste Mal wieder zusammen im Proberaum und die Homesick Astronauts traten zum Start an…

Der Stil der Astronauten erstreckt sich von Singer/Songwriter bis Indie-Rock, Einflüsse von Donavon Frankenreiter, Ben Harper oder Wilco sind herauszuhören.

Grund für die vielseitige musikalische Ausrichtung ist nicht zuletzt Benjamin Jean Gabís Vater, dessen stolze Plattensammlung mehr als 3.000 Vinyls umfasste und der Ben gerne David Bowie als Schlaflied auflegte.

HOMESICK ASTRONAUTS band Foto
Die Hamburger Band HOMESICK ASTRONAUTS hat gerade ihre Debüt-EP “Rocket Science” veröffentlicht.

Hinter der präsenten Stimme von Ben stehen starke Songs, der Titel „Shine On Me“ beispielsweise wurde im Dezember 2010 von der Zeitschrift MAXI für den Sampler „The Sounds of Winter“ ausgewählt, zusammen mit namhaften Künstlern wie William Fitzsimmons, Junip und Mumford & Sons.

Auch die Live-Performances der fünf Jungs in Raumanzügen können sich sehen lassen, die Hamburger MOPO feierte ihr Konzert im Knust begeistert als „Großartiges Debüt der Homesick Astronauts“. Mit ihrem lockereren und unverbrauchten Sound schaffen es die Homesick Astronauts in jedem Fall auch auf der Erde zu begeistern.

Flat Eric CD Cover

FLAT ERIC is back!

Die gelbe Puppe, die einst ihre Karriere in Levi’s Werbespots begann und dann mit Mr.Oizos Flatbeat zum Headbang-Idol wurde, bringt ein Comeback-Album raus!

Flat Eric CD Cover
Flat Eric is back – Flat Eric pres. Flat Beats

Das damalige Duo Mr. Oizo und Flat Eric konnte 1999 europaweit in die Top Ten einsteigen.

In Deutschland schaffte es die Single sogar auf Platz 1 der Charts und hielt sich dann elf Wochen in den Top 10.

Nach einer kreativen Pause ist Flat Eric jetzt wieder in Headbang-Laune, will gechillt Würstchen rauchen und fette Beats hören.

Zu diesem Anlass hat er seine Freunde zusammengetrommelt und an einem neuen Album gebastelt.

Auf dem Comeback-Album „Flat Eric pres. Flat Beats“ sind nun 14 Songs ganz in Flat Eric Manier: mit viel Headbang-Potenzial!

Flats Fans haben ihm ja sowieso auf unzähligen Web-Pages die Treue gehalten und erwarten mit Spannung das neue Album.

„Flat Eric pres. Flat Beats“ wird aber nicht nur die alten Fans begeistern, denn die Songs auf dem Album sind in Zusammenarbeit mit aktuellen Künstlern wie Edita Abdieski, Alexander Fatseas, Tom Novi, Jerry Ropero, Santiago Cortes, der Ibiza House Mafia und vielen weiteren entstanden.

R.I.O. Sunshine CD Cover

R.I.O. „Sunshine“

Der Sommer kommt – R.I.O. ist schon da! Mit (jetzt schon) Evergreens wie „Shine On“, „When The Sun Comes Down“ und „After The Love“ haben R.I.O. unzählige Platten verkauft und wochenlang die Charts dominiert: unter anderem Platz 1 der offiziellen Charts in Italien, Schweden, Bulgarien, Russland, Rumänien, Israel und vielen weiteren Top 10 Platzierungen auf der ganzen Welt.

R.I.O. Sunshine CD Cover
R.I.O. Sunshine

Im Radio laufen die Singles hoch und runter, die sexy Musikvideos auf Youtube sind gefragter denn je und sammeln dort Millionen von Klicks.

Mit Fingerzeig Richtung Sommer kommt jetzt endlich auch das erste Studioalbum „Sunshine“ auf den Markt.

Das Produzententeam Manuel „Manian“ Reuter und Yann „Yanou“ Peifer, die weltweite Erfolge mit Cascada feiern, haben sich mit Sänger Tony T im Studio eingeschlossen und das lang erwartete Album nun endlich fertig produziert.

Neben den bekannten Evergreens gibt es auch die neuen und aktuellen Sommerhits des Jahres 2011: „Like I Love You“ und die brandneue Single „Miss Sunshine“, die zeitgleich zum Album erscheint!

Viele neue Einflüsse aus der House und Dance Szene lassen den Sound von R.I.O. das nächste Jahrzehnt einläuten, sodass man stolz behaupten kann: 2011- it’s R.I.O. time!!!

R.I.O. „Sunshine“ Tracklisting:

01. Mis Sunshine (Radio Edit) (Housebass Version)
02. Like I Love You (Video Edit)
03. Shine On (Radio Edit)
04. When The Sun Comes Down (Radio Edit)
05. Hot Girl (Radio Edit)
06. Serenade (Radio Edit)
07. Watching You (Radio Edit) (feat. Liz Kay)
08. After The Love (Radio Edit)
09. De Janeiro (Radio Edit)
10. Can You Feel It (Radio Edit)
11. Something About You (Radio Edit) (feat. Liz Kay)
12. One Heart (Radio Edit)
13. Lay Down (Radio Edit)
14. Open Up Your Heart (Radio Edit)
15. One More Night (Video Mix)
Bonus Tracks
+ Miss Sunshine (Video Edit) (J M Bass Version)
+ Shine On (Spencer & Hill Radio Edit)
+ De Janeiro (S&H Project Radio Edit)

THE-PRODIGY-DVD-Cover

The Prodigy „World’s on Fire“

“World’s On Fire”, das ist das erste Live-Album und der ersten Konzert-Film von The Prodigy in ihrer gesamten Laufbahn.

THE-PRODIGY-DVD-Cover
THE PRODIGY - "World's On Fire"

Es ist the Prodigys größter Auftritt aller Zeiten bei ihrem eigenen ausverkauften Warrior’s Dance Festival in der Milton Keynes Bowl Arena bei dem u.a. auch die Mega-Hits „O“, „Firestarter“, „Breathe“, „Warrior’s Dance“, „Smack My Bitch Up“ präsentiert wurden.

Und dieser ist nun in voller Länge für zu Hause erhältlich. Wichtiger Hinweis: unbedingt voll aufdrehen damit auch die Nachbarn was davon haben!

„Wir haben lange darüber nachgedacht, welches der Platz dafür wäre eine richtig große Party zu schmeißen. Wir wollten auf keinen Fall diese typische Stadion-Atmosphäre, von daher war die Milton Keynes Bowl Arena der perfekte Platz für unsere eigenes „Warrior Dance Festival“.

Es war eine völlig abgefahrene Party auf einem riesengroßen Feld. Diese Nacht war für uns unvergesslich. Für uns war es sehr wichtig, ein richtiges Festival zu veranstalten, so dass sich die Leute ewig daran erinnern werden und das inmitten einer Atmosphäre, die uns sehr stark an unsere Konzerte in der Brixton Academy in London erinnert hat.

Auf dieser Bühne zu stehen war ein einzigartiger Moment, vor uns die Menschenmenge, die einfach nur gerockt hat – wir haben uns das angesehen und waren einfach nur stolz“. – The Prodigy.

Der Sound für die DVD und Blu Ray wurde von Liam selbst in 5.1 Dolby Surround Qualität bearbeitet und beim Anschauen des Films hat man das Gefühl inmitten der Menschenmenge zu stehen und die volle Power dieses einzigartigen Ereignisses zu spüren.

Diese Veröffentlichung ist die Chance für Fans brandneues und überarbeitetes Footage der Band zu sehen, einschließlich einiger Filme, der während der „Invaders Must Die“-Tour in Brasilien, Japan, Amerika und Europa aufgenommen wurden.

The-Prodigy-Live-Warriors-Dance
The Prodigy Live at Warriors-Dance

Sie bietet außerdem viele exklusive Fotos und versteckte Extras, die man mit Hilfe eines interaktiven Menüs entdecken kann. Unterstützt von dem Award-Gewinner und Dokumentar-Filmer Paul Dugdale wurde das Footage von der Band selbst ausgesucht und zusammen gestellt.

Der Sound für die DVD und Blu Ray wurde von Liam selbst in 5.1 Dolby Surround Qualität bearbeitet und beim Anschauen des Films hat man das Gefühl inmitten der Menschenmenge zu stehen und die volle Power dieses einzigartigen Ereignisses zu spüren.

INVADERS ALIVE – EXTRAS 1. Run With The Wolves, Brixton, London 2. Spitfire/Mescaline, Brasilien 3. Breathe, Slane Castle, Irland 4. Poison, Glastonbury, England 5. Warning, T In the Park, Schottland 6. Japanischer Film 7. Smack My Bitch Up, Isle Of Wight To Download, England 8. USA Film 9. UK Arena Tour Film 10. Voodoo, Bestival und Paris, Frankreich

The Prodigy „World’s on Fire“ Tracklist:

1. Intro
2. Breathe
3. O
4. Colours
5. Thunder
6. Warrior`s Dance
7. Firestarter
8. Run With The Wolves
9. Weather Experience
10. Voodoo People
11. Omen Reprise
12. Invaders Must Die
13. Smack My Bitch Up
14. Take Me To The Hospital
15. Everybody In The Place
16. Their Law
17. Out Of Space

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PEILOMAT Endlich wieder Sommer! CD Cover

Peilomat „Endlich wieder Sommer! (Petrus und Rudi Carrell)“

Nach einem langen, kalten Winter scheint in Deutschland endlich die Sonne. Der Frühling ist da und bald steht auch schon der Sommer vor der Tür!

PEILOMAT Endlich wieder Sommer! CD Cover
PEILOMAT - Neue Sommer Single: "Endlich wieder Sommer! (Petrus und Rudi Carell)"

Zur richtigen Sommerstimmung fehlt dann eigentlich nur ein Song im Autoradio, der die gute Laune und den Sonnenschein akustisch perfekt umsetzt. Genau diesen Song liefern jetzt PEILOMAT mit ihrem neuen Sommersong „ENDLICH WIEDER SOMMER! (PETRUS UND RUDI CARELL)“.

Schon wenn die Schlagzeug und Gitarre einsetzen möchte man das Verdeck aufreißen, oder in einem VW Bus mit ein paar Surferjungs nach Südfrankreich aufbrechen, mit einem Kopfsprung vom Dreier ins Freibad eintauchen oder am Strand Volleyball spielen.

Musikalisch geben die Jungs dabei wie gewohnt Vollgas: ein sattes Rockbrett und Background-Chöre, die durchaus Beach Boys Qualität haben.

Dazu eine Melodie, die im Gedächtnis bleibt und das Potential hat, die Sommerhymne für 2011 zu werden! Im dazugehörigen Musikvideo erlauben die drei Jungs von PEILOMAT einen Einblick in ihr Festival- und Tourleben: Seit mittlerweile 6 Jahren touren die Jungs unaufhörlich durch die Lande und haben in der Zeit über 450 Konzerte und Festivals gespielt.

Nach langer Zeit „On The Road“ haben PEILOMAT sich eine Menge Fans erspielt und ihren eigenen musikalischen Platz in der Szene gefunden, wie es Basser Sebi bei einem Interview schön auf den Punkt brachte: „Wir sind so was, wie eine Mischung aus der Münchener Freiheit und den Foo Fighters.“ Dem ist nicht viel hinzuzufügen, außer: Reinhören lohnt sich!

Tracklisting:

1. Petrus und Rudi Carell (Endlich wieder Sommer) – Radio Edit
2. Petrus und Rudi Carell (Endlich wieder Sommer) – Unplugged Version

SCOOTER The Only One CD Cover

SCOOTER „The Only One“

Nach dem kurzen Ausflug in das Filmgenre mit dem Remake ihres Klassikers „Friends“ für den Titelsong des Films „New Kids Turbo“ gehen Scooter nun mit ihrer brandneuen Single „The Only One“ an den Start.

SCOOTER The Only One CD Cover
SCOOTER „The Only One“ (Single)
Die neue Single bedient sich Elemente des 90er Klassikers „The Only One I Know“ der Manchester Rave-Helden The Charlatans, den die Jungs in ihrer unnachahmlichen Art mit markanten Sounds und H.P. Baxxters einzigartigen MC shouts zu einem Scooter-Hit zusammenfügen, wie nur sie es vermögen.

Auch hier schafft es die Band einmal mehr, scheinbar unüberbrückbare Musikgenres in Einklang zu bringen und einen völlig neuen Song zu kreieren.

Die Single ist der Vorbote des im August zur Veröffentlichung anstehenden neuen Scooter-Albums „The Big Mash Up“.

Pony-Club-Kampen CD Cover

PONY Club Kampen Vol. 3

Der PONY Club in Kampen auf Sylt ist absoluter Kult, Glamour und prickelnde Leidenschaft – oder wie Gunther Sachs es einst treffend formulierte: „Die Perle in der Auster“.

Pony-Club-Kampen CD Cover
PONY Club Kampen Vol. 3 Compilation CD

In diesem Jahr feiert der PONY Club seinen 50. Geburtstag und ist somit der älteste Club Deutschlands! Zu diesem mondänen Anlass liefert Kontor Records am 22. April den passenden Soundtrack: „PONY Club Kampen Vol. 3“

Für das prickelnde PONY-Partyfeeling sorgen die neusten und angesagtesten Club Tracks plus eine Bonus-CD mit Pony Klassikern aus den 70er, 80er und 90er Jahren, die die 3CD Jubiläums Edition komplettiert.

Seit 1961 ist der Nobel-Night-Club nun schon die Jetset-Adresse Nummer Eins auf der Nordseeinsel Sylt, berühmt und berüchtigt für seine legendären Partys, die meist erst nach dem Sonnenaufgang enden. Mitten im Herzen von Kampen – dem heimlichen St. Tropez des Nordens – ist der älteste Club Deutschlands in einem ‘‘idyllischen Reetdachhäuschen‘‘ untergebracht.

Die illustre Prominenten-Schar aus Showbiz, Geldadel und Medienwelt durchfeiert im PONY den Sylter Sommer – live, chic, sexy, schrill und stilvoll. Dabei treffen jene Stammgäste von ‘‘Gestern‘‘ auf die neue Party-Generation von ‘‘Heute‘‘ und sorgen für ein buntes, amüsantes und einzigartiges Publikum.

Der gebürtige Südtiroler Oskar Schnitzer führt den Szene-Club seit 1993 und die deutsche Promi Elite gehört zu seinen Stammgästen. Nicht nur für sie liefert die „PONY Club Kampen Vol. 3“ neuen Feierzündstoff!

PONY Club Kampen Vol. 3 Tracklist:

CD1
01. Martin Solveig & Dragonette – Hello
02. Ian Carey feat. Snoop Dogg & Bobby Anthony – Last Night
03. Everything But The Girl – Missing (Fedde Le Grand Remix)
04. DJ Antoine vs. Timati feat. Kalenna – Welcome To St. Tropez (DJ Antoine vs. Mad Mark Remix)
05. R.I.O. – Like I Love You
06. Avicii & Sebastien Drums – My Feelings For You
07. Markus Gardeweg – Why Don’t You Let Me Know
08. No_Id, Tommy Trash & Sebastian Lintz – Nothing Left To Loose
09. Tiko’s Groove feat. Gosha – I Don’t Know What To Do
10. Eric Chase – That’s Why I Put My Hands Up
11. Klaas & Bodybangers – Freak (Klaas Mix)
12. Discobump vs. Triple X – Discosound 2011 (XXX vs. Kid Vicious Remix)
13. Plastik Funk – Everybody Dance Now! 2011
14. Firebeatz – It’s Like That 2011
15. Stars On 45 – 45 (Olav Basoski Remix)
16. Boris & Michi Pres. Fiorello – Azzurro
17. Tom Novy feat. Lima – Now Or Never (2011) (Lissat & Voltaxx Remix)
18. Addy van der Zwan feat. Michael Zager Band – Let’s All Chant
19. Manuel Baccano feat. Eve Lamell – Make Your Move
20. Vanity – Gipsy Moves (Nah Neh Nah)

CD2
01. Mitomi Tokoto vs. Daishi Dance – Sax@Arena
02. Bass Kleph & Filthy Rich – These Mornings
03. Manuel De La Mare – Talamanca (Noferini Remix)
04. Alex Kenji & Federico Scavo – Gimme Five
05. HouseClap & Max C – On & On
06. Criminal Vibes – Queen Of Chinatown
07. Stefano Noferini – Disco’s Revenge
08. Mikalogic – Cheesemaker
09. Bass Kleph – I’ll Be OK (Superskank Remix)
10. Tom & Jerry – Take Me To The Top
11. Prok & Fitch vs. Todd Terry – Something Going On
12. Danny Freakazoid, Matt Caseli & Strobe feat. Baby D – Phantasy
13. Mischa Daniels feat. I-fan – Child Of Love
14. Stephan Bodzin vs. Marc Romboy – Callisto (Joris Voorn Remix)
15. Novy, Strobe & Freakazoid – Underground People
16. Tube & Berger – Free Tribe
17. Dani L. Mebius – Synth and Strings
18. Tommyboy & Agebeat Pres.: Crazibiza – Spinning Around
19. Joan Reyes – Shakedown (Bass Kleph Remix)
20. Phunk Investigation vs. Boy George – Generations Of Love 2011 (Da Fresh Remix)

CD3 Pony Classics
01. F.P.I. Project – Rich In Paradise
02. Inner City – Good Life
03. Oliver Cheatham – Get Down Saturday Night
04. Stereo MC’s – Connected
05. Mighty Dub Katz – Magic Carpet Ride
06. Chaka Khan – Ain’t Nobody
07. C+C Music Factory Pres. Freedom Williams – Gonna Make You Sweat (Everybody Dance Now)
08. Dr. Alban – Sing Hallelujah!
09. The Style Council – Shout To The Top
10. Incognito feat. Jocelyn Brown – Always There
11. James Brown – (Get Up I Feel Like Being A) Sex Machine
12. Sister Sledge – We Are Family
13. Crystal Waters – Gypsy Woman (She’s Homeless)
14. Soft Cell – Tainted Love
15. Yazoo – Don’t Go
16. Technotronic feat. Felly – Pump Up The Jam
17. The Trammps – Disco Inferno
18. New Order – Blue Monday
19. Scooter – Hyper Hyper
20. Robert Miles – Children