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Earthside „Pattern of Rebirth“ ft. AJ Channer (Fire From The Gods)

Earthside veröffentlichen das offizielle Video zum neuen Song „Pattern of Rebirth“ ft. AJ Channer (Fire From The Gods) aus ihrem mit Spannung erwarteten neuen Album ‚Let The Truth Speak’/ VÖ 17. November über Music Theories Recordings / Mascot Label Group

Die Cinematic Rocker Earthside enthüllen aktuell das offizielle Video zu ihrem fesselnden neuen Song „Pattern of Rebirth“ mit AJ Channer von Fire From The Gods am Gesang – entnommen aus ihrem kommenden neuen Album „Let The Truth Speak“, das am 17. November über Music Theories Recordings / Mascot Label Group erscheinen wird.

Das offizielle Video zu „Pattern of Rebirth“ gibt es hier:

Album Vorbestellung: https://lnk.to/Earthside

„Pattern of Rebirth“ kommt kurz nachdem Jamie van Dyck von Earthside bekannt gab, dass er wegen Hodenkrebs behandelt wurde. Jamies Operation verlief gut und er befindet sich derzeit in der Genesungsphase vor ihren beiden europäischen Auftritten beim Euroblast Festival und Progpower Europe.

Im Gegensatz zu den anderen Songs des Albums haben Earthside zum ersten Mal in der Diskographie der Band einem ihrer talentierten Gastsänger – Fire From The Gods‘ Frontmann AJ Channer – freie Hand gelassen, um alle Melodien zu komponieren und alle Texte zu schreiben. Abgesehen von einem winzigen Beitrag der Earthside-Mitglieder als Reaktion auf AJs ersten Entwurf, ist dies im Wesentlichen AJs unverfälschte kreative Reaktion auf das Hören des in Arbeit befindlichen Instrumentals der Band. Das Ergebnis war eine kathartische und unerwartete Aufnahme, in der AJ die Trauer über den Verlust seines Vaters verarbeitete und sogar aus der Sicht seines verstorbenen Vaters singt.

Über den Track sagt AJ Channer: „Ich bin ein großer Fan von Prog-Bands und als mir diese Kollaboration präsentiert wurde, musste ich einfach zugreifen. Ich möchte Earthside für ihre Genialität loben und dafür, dass sie mir erlaubt haben, mich in diesem Track auszudrücken. Dieser Track war für meinen Dad; ein echter OG und Top Shotta. One love.“

Ursprünglich war die Band der Meinung, dass „Pattern of Rebirth“ in seiner instrumentalen Form nicht auf dieses Album passt, aber nachdem AJ seinen Gesangspart geschrieben und aufgenommen hatte, gab die Universalität der Themen, mit denen er sich auseinandersetzt, indem er seinen Vater kanalisiert, eine Perspektive, die über die der Gruppe hinausgeht und in den breiteren Kontext der menschlichen Erfahrung und Wahrheitssuche passt.

„Indem wir das Mikrofon sozusagen vollständig an AJ weitergeben“, sagt van Dyck über die Entscheidung, Channer zu kontaktieren und ihn alle Gesangsparts der Songs komponieren zu lassen, „ist er eine sozial bewusste Seele, die leidenschaftlich Stellung bezieht, ohne sich auf eine Seite zu stellen. Er ist ein Verfechter der Einheit, und er wird Unfug oder Ungerechtigkeit anprangern, egal wer im Unrecht ist oder wem Unrecht getan wird. Und abgesehen davon, dass wir die Wärme und den Charakter seiner Stimme in seiner Arbeit mit Fire From The Gods lieben, fühlten wir uns davon überzeugt, seine Botschaft in unsere Musik und die größere Botschaft dieses Albums einzubringen.“

Aus dem Album haben sie bereits die offiziellen Videos für den epischen Titeltrack Let the Truth Speak, in dem Daniel Tompkins von TesseracT sowie die unglaubliche Stimme von Gennady Tkachenko-Papiz zu hören sind, und We Who Lament mit der Sängerin Keturah veröffentlicht.  An  All We Ever Knew And Ever Loved ist Baard Kolstad von Leprous beteiligt, und der Song wurde von Randy Staub abgemischt, der an Metallicas S&M-Album mitgearbeitet hat.  Das Video gewann den Preis für das beste Musikvideo auf dem United Artist International Film Festival und wurde für eine Reihe von Filmfestivals ausgewählt – Horrorcon UK, Oxford Shorts, UAIFF, Dam Short Film Festival, Animiest, Rhode Island International Film Festival und andere.
Acht lange Jahre nach ihrem von der Kritik gefeierten Debütalbum A Dream in Static [2015] fanden sich die idealistischen Denker von Earthside in einer völlig anderen Welt wieder … oder vielleicht in einer Welt, die ehrlicher und ungelenker ist, als sie und viele andere es erwartet hatten.

„Dieses Album hat fast unser Leben und unsere Freundschaften zerstört“, erzählt Keyboarder und Co-Orchestrator Frank Sacramone. „Es ist Wahnsinn, aber es ist wunderschön.”

„A Dream In Static war eher ein *Ich*-Album“, reflektiert Gitarrist und Orchestrator Jamie van Dyck. „Jeder von uns beschäftigte sich auf seine Weise mit Themen wie Selbstverwirklichung und der Angst, nie ganz vollständig zu werden. Let The Truth Speak hingegen richtet seinen Fokus auf das *Wir*.
 
“Wenn die Wahrheit so wichtig ist – so heilig, dass sie vielleicht unser heiligster Grundsatz ist -, warum geben wir uns dann so viel Mühe, sie zu verleugnen, sobald sie uns unangenehm ist oder unserem Narrativ widerspricht?“
 
Earthside sind Jamie van Dyck [Gitarren, Backing Vocals, Programmierung, Keyboards], Ben Shanbrom [Schlagzeug, Backing Vocals], Frank Sacramone [Keyboards, Synthesizer, Programmierung, Schlagzeug, Gitarre] und Ryan Griffin [Bass, Backing Vocals].

Mehr Infos unter:
www.earthsideband.com/
https://www.facebook.com/earthsideband
https://www.instagram.com/earthsideband/
https://twitter.com/earthsideband
https://www.youtube.com/@EarthsideBand

VALID BLU Musikvideo zur Single „Poison (in my veins)“

VALID BLU veröffentlichen offizielle Musikvideo zur neuen Single „Poison (in my veins)“ – neues Studioalbum „The Missing Link“ erscheint am 30. Juni!

Eine Frau sieht rot. Wie eine Gottesanbeterin fängt sie chauvinistische Angeber mit weiblichen Reizen und macht sie zu ihren Opfern. Ist es Schizophrenie oder knallhartes Kalkül, mit dem sie den Kansas City Shuffle spielt?

Dies ist das offizielle Musikvideo zur neuen Single „Poison (in my veins)“ aus dem Album „The Missing Link“, das am 30. Juni erscheinen wird. Der Song bricht mit den üblichen Hörgewohnheiten, Strukturen und Harmonien und macht Lust auf das neue Album.

Offizielles Video zu „Poison (in my veins)“:

Das Video wurde von Peter Maria Schmidt gedreht und geschnitten. Ein großes Dankeschön geht an Myrjam und Djuliano Saliovski von der „Goldenen Henne“ in Wolfsburg für die tolle Bar- und Restaurant-Location sowie die Unterstützung bei Dekoration und Schauspielerei und an Uwe Krischke für die Unterstützung beim Dreh und Schnitt!

VALID BLU ist eine fünfköpfige Band aus dem Genre des modernen Progressive Rock, die in ihrem Tonstudio auf dem ehemaligen Todesstreifen zwischen Ost- und Westdeutschland ihre eigene Musik produziert. Nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums „WFYB.TV“ im Jahr 2021 enthält „The Missing Link“ das fehlende Puzzlestück zu der fiktiven Geschichte um Suzen, die in einer mediengesteuerten Welt versucht, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.

Sphärische Sounds treffen auf dynamische Prog- Elemente; Musik, die den einen oder anderen an den 80er-Jahre-Rock erinnern. Eine Mischung aus modernen, analogen Synthesizer Klängen, abwechslungsreichen Grooves und Gitarren Soli, die nicht nur Pink Floyd Fans begeistern. Getoppt wird es durch die zwei einzigartigen auf einander abgestimmten Frauenstimmen und genau damit trifft VALID BLU den Nerv der Zeit. Kreatives Songwriting und das Arrangement der Songs, hier wird ein ganz eigner Stil kreiert, der progressiv, genreübergreifend und sozialkritisch ist.

In den bereits vorab ausgekoppelten Songs „Bucket List“ und „First Woman On Mars“ geht es unter anderem um die Vorstellungen und auch Begierden, die man hat und die man sich erfüllen oder verwirklichen möchte. Nicht immer werden sie ausgesprochen, da sie teilweise nicht dem allgemeinen gesellschaftlichen Weltbild entsprechen und bei einigen anecken könnten.

Video link “Bucket List”:

Video link “First Woman On Mars”:

Songs mit Tiefgang, innovativ und dem Zeitgeist entsprechend! Verpackt im zweistimmig-weiblichen Gesang, unterstützt von progressivem Gitarrenspiel bleiben keine musikalischen Wünsche offen!

Das Album wird digital, als CD und Vinyl veröffentlicht und als Instant Grat gibt es einen digitalen Bonustrack. Aufgenommen und produziert  im Music²Records Tonstudio  von Valid Blu.

Tracklisting:

  1. Bucket List  (5:50)
  2. All I Want (6:03)
  3. The Handbook For A Successful Life (5:49)
  4. Poison (In My Veins) (4:53)
  5. Breathe (6:47)
  6. First Woman On Mars (7:08)

Valid Blu sind:

Suzen Berlin (Gesang)
Anni Riemer (Gesang)
Lena Uhde (Bass)
Dennis Wetzler (Schlagzeug)
Peter Maria Schmidt (Gitarre)

Mehr Infos unter:
Website: https://www.validblu.com
Instagram: https://www.instagram.com/valid_blu
Facebook: https://www.facebook.com/validblu
Youtube: https://www.youtube.com/validblu

VALID BLU „The Missing Link“

Am 30. Juni 2023 veröffentlichen VALID BLU ihr zweites Studioalbum „The Missing Link“!

Sphärische Sounds treffen auf dynamische Prog- Elemente; Musik, die den einen oder anderen an den 80er-Jahre-Rock erinnern. Eine Mischung aus modernen, analogen Synthesizer Klängen, abwechslungsreichen Grooves und Gitarren Soli, die nicht nur Pink Floyd Fans begeistern. Getoppt wird es durch die zwei einzigartigen auf einander abgestimmten Frauenstimmen und genau damit trifft VALID BLU den Nerv der Zeit. Kreatives Songwriting und das Arrangement der Songs, hier wird ein ganz eigner Stil kreiert, der progressiv, genreübergreifend und sozialkritisch ist.

„The Missing Link“ ist das zweite Album der Band. Es gliedert sich musikalisches in die Storyline des Debutalbums WFYB.TV (April 2021): https://validblu.com/WFYBTV.html

Das neue Album „The Missing Link“ ist die Fortführung des gesellschaftskritischen Blicks auf unsere mediengesteuerte Welt – erzählt in einer fiktiven Geschichte von der Protagonistin/Sängerin Suzen Berlin – es liefert gleichzeitig Hinweise auf ein nächstes Album – eine Brücke zwischen Ersterscheinung und zukünftigem Projekt.

In dem bereits vorab ausgekoppelten Songs „Bucket List“ und „First Woman On Mars“ geht es unter anderem um die Vorstellungen und auch Begierden, die man hat und die man sich erfüllen oder verwirklichen möchte. Nicht immer werden sie ausgesprochen, da sie teilweise nicht dem allgemeinen gesellschaftlichen Weltbild entsprechen und bei einigen anecken könnten.

Video link “Bucket List”:

Video link “First Woman On Mars”:

Songs mit Tiefgang, innovativ und dem Zeitgeist entsprechend! Verpackt im zweistimmig-weiblichen Gesang, unterstützt von progressivem Gitarrenspiel bleiben keine musikalischen Wünsche offen!

Ausgestattet mit einem eigenen Tonstudio auf dem ehemaligen Todestreifen zwischen Ost- und Westdeutschland entsteht hier die Energie für ihren Musikstil. Provokante Texte nicht ausgeschlossen und VALID BLU scheut sich nicht, auch kontrovers diskutierte Themen zu behandeln.

Das Album wird digital, als CD und Vinyl veröffentlicht und als Instant Grat gibt es einen digitalen Bonustrack. Aufgenommen und produziert  im Music²Records Tonstudio  von Valid Blu.

Tracklisting:

  1. Bucket List  (5:50)
  2. All I Want (6:03)
  3. The Handbook For A Successful Life (5:49)
  4. Poison (In My Veins) (4:53)
  5. Breathe (6:47)
  6. First Woman On Mars (7:08)

Einblicke, Erläuterungen und Kommentare der Band zu ‘The Missing Link’:

Suzen: Ich bin immer wieder überrascht, was musikalisch noch alles geht. Frei nach dem Motto: In der Kunst ist alles erlaubt und einfach mal machen! So habe ich den Entstehungsprozess zu „The Missing Link“ empfunden und so klingen für mich auch die finalen Songs. Das Album ist mega abwechslungsreich und steckt voller Überraschungen. Wir sind progressiver, musikalisch erwachsener geworden und haben uns mehr getraut zu experimentieren. Da mein Instrument die Vocals sind, fand ich es super spannend mit den stimmlichen Facetten zu spielen und alle Register zu bedienen, die meine Stimmbänder so hergeben. Das Tolle an unserem Genre ist, dass man in keinem musikalischen Korsett steckt. Außerdem liebe ich unsere Arbeit mit der Mehrstimmigkeit. Anni und ich haben alles gegeben.

Peter: Das Album ist gitarren-lastiger als WFYB.TV und die Rhythmus-Linien sind bewusst etwas kantiger gespielt worden. Ich finde, dass das den Songs gutsteht und diese etwas luftiger macht. Bei den Solos war ich etwas experimenteller unterwegs und habe auch mal Wah- und Pitchpedale an meinen Amp angeschlossen. Ich mag es, wenn ein Album abwechslungsreiche Solosounds hat. Hört man die Songs durch, merkt man garantiert, wann ich mal zu viel Zappa oder auch Gilmour im Vorfeld gehört habe. Ich glaube, beim Hören von TML wird keine Langeweile aufkommen und es wird garantiert die ein oder andere Überraschung geben…

Anni: Meiner Meinung nach ergänzt „The Missing Link“ nicht nur die Storyline unseres Debutalbums „WFYB.TV“, sondern bringt etwas auf den Musikmarkt, dass es vorher so noch nicht gegeben hat. Ein Mix aus Elementen der 80er-Jahre Rockmusik und modernen Einflüssen. Die Länge der Songs ist für die heutige Zeit eher untypisch, aber die heutigen Möglichkeiten für eine Albumproduktion machten uns die wirklich sehr gute Qualität der einzelnen Songs möglich – wir konnten unseren hohen Ansprüchen gerecht werden. Für mich ist an diesem Album wirklich besonders, dass jeder Song den gewissen VALID BLU-Stil hat, aber trotzdem für sich alleine steht – bei uns hebt sich jeder Song definitiv von den anderen ab, was es für den Hörer sehr spannend macht.

Lena: Mit dem Album ”The Missing Link” haben wir uns im Vergleich zum Debütalbum in eine noch progressivere Richtung entwickelt. Der Hörer kann sich an mehr schrägen Taktarten und groovy Riffs erfreuen. Trotzdem haben wir uns nicht davor gescheut, auch mal aus dem Genre auszubrechen. Ich finde, die Arbeit, die das Album mit sich brachte, hat sich gelohnt.

Dennis: “The Missing Link” hat ganz neue Herausforderungen mit sich gebracht, inklusive einer etwas anderen Herangehensweise zum Songwriting im Vergleich zum letzten Album. Allerdings konnte ich gerade wegen diesen Herausforderungen, und mit freundlichen Sticheleien von Peter, ein ganz neues Level an Kreativität aus meinem Schlagzeug herauslocken. Das Ergebnis: Abwechslungsreichtum von Song zu Song mit verschiedenen auch mal ungewöhnlichen Taktarten, komplexen Rhythmen und auch mal dem ein oder anderen Ausbruch in ein anderes Genre, sodass es nie langweilig wird. Abgerundet werden die Songs wie immer durch starken Frauengesang mit schönen und teilweise jazzigen Gesangsharmonien. Mit diesem Album definieren wir unseren Stil noch weiter und vereinen Einflüsse von Bands, wie Pink Floyd mit modernen Synthesizer Sounds und progressiven Rhythmen.

Valid Blu sind:
Suzen Berlin (Gesang)
Anni Riemer (Gesang)
Lena Uhde (Bass)
Dennis Wetzler (Schlagzeug)
Peter Maria Schmidt (Gitarre)

Mehr Infos unter:
Website: https://www.validblu.com
Instagram: https://www.instagram.com/valid_blu
Facebook: https://www.facebook.com/validblu
Youtube: https://www.youtube.com/validblu

Flying Colors „You Are Not Alone“ Video

Flying Colors veröffentlichen neues Live Video/ Single ‚You Are Not Alone’ – neues Album ‘Third Stage: Live In London’ am 18. September 2020

Zum Release Day ihres brandneuen Live-Albums ‘Third Stage: Live In London’ (VÖ 18.09.2020) gibt es mit ‚You Are Not Alone’ noch mal ein Live Video/ Song vorab…

Live Video zu ‚You Are Not Alone’, hier zu sehen:

Dazu gibt es natürlich auch ein Kommentar von Casey:
“The lyrics from this song originated from my experience in Houston when hurricane Harvey hit. Being one of the first responders there, pulling people out of the water, it allowed me to see the depth and connection we have as humans. When it all falls apart, when our race, class, and political stance doesn’t matter anymore, we are just people, one hand reaching out to the other.”

Supergroup Flying Colors veröffentlichen über Music Theories Recordings am 18. September ihr brandneues Live-Album ‘Third Stage: Live In London’. Music Theories ist u.a. auch die Heimat von Ayreon, Jordan Rudess, Michael Romeo, den Von Hertzen Brothers, Spock’s Beard.

‘Third Stage: Live in London’ wurde während ihrer US- und Europatournee 2019 gedreht. Die Aufnahmen zeigen die letzte ausverkaufte Show der Tour am 14.12.2019 im legendären Shepherds Bush Empire in London. Das Album erscheint in verschiedenen Formaten, darunter ein 5 Discs Earbook inklusive einem 40seitigem Booklet, als 3er LP im orangen transparentem Vinyl, sowie als Blu-ray, 2CD plus DVD und digital. Die Blu-ray beinhalten zusätzliches Bonusmaterial mit Musik Videos und Konzertaufnahmen vom Morsefest 2019 aus Tennessee (Disc Nr. 5 im Earbook kommt mit dem gleichen Inhalt auf DVD).

Weiter aktuell…

Live Video zu ‘Mask Machine’, hier zu sehen:

Live Video zu ‘Kayla’, hier zu sehen:

Live Video zu ‘More’ hier zu sehen:

Flying Colors wird zur Supergroup durch die Kombination erstklassiker Musiker wie Gitarrist Steve Morse (Deep Purple, Dixie Dregs, ex-Kansas), Schlagzeuger Mike Portnoy (Winery Dogs, ex-Dream Theater, Transatlantic), Keyboarder und Sänger Neal Morse (Transatlantic, ex-Spock’s Beard), Bassist Dave LaRue (Dixie Dregs, ex-Joe Satriani) und nicht zu vergessen Sänger und Songwriter Casey McPherson (Alpha Rev, The Sea Within).

Die Band spielte nur 9 exklusive Shows auf ihrer letztjährigen Tour, mit einer ausverkaufen Show in London als Höhepunkt. Mitten im Set erhob sich Mike Portnoy und witzelte: “Willkommen bei der seltesten aller Sichtungen, seltener als eine UFO-Sichtung, seltener als eine Yeti-Sichtung. Eine Flying Colors-Sichtung – hier auf der Bühne in London. Dies ist eine recht traurige Nacht für uns, weil es das letzte Konzert dieser Tour ist und wir nie die Gelegenheit haben genug zusammen zu spielen. Wir werden also jeden einzelnen Moment heute Abend hier auf der Bühne genießen.”

Ihr letztes Studioalbum ‘Third Degree’ war gerade mal zwei Monate auf dem Markt und somit machten die Songs dieses Albums gut die Hälfte des Sets aus. Das andere Repertoire stammt von den Vorgängeralben ‘Flying Colors’ (2012) und ‘Second Nature’ (2014). Optisch unterstützt von einer HD-Projektionswand betreten die 5 Musiker die Bühne des Shepherd’s Bush Empire und grooven sofort mit dem Opener ‚Blue Ocean‘ los. Eckpfeiler des Flying Colors Sounds sind die Virtuosität der Musiker, die Melodien und die reflektierenden Lyriks der Songs. Sänger Casey McPherson erinnert sich an den Abend: „Ich kann mich noch gut daran erinnern wie ich mich kurz vor der Show in London gefühlt habe. Ich war so aufgeregt, weil meine älteste Tochter mit meiner Mutter ebenfalls dort waren. Ich liebe beide sehr und vom Gefühl her hab ich diese Show nur für die beiden gemacht. Aber auch unser Material gibt mir immer ein gutes Gefühl, weil es so stark ist und es sich toll anfühlt es dann einfach auf der Bühne rauszulassen!“

Das besondere an Flying Colors ist auch die Fähigkeit, mehrere Genres gleichzeitig zu bedienen. Die progressive Melodic Ballade ‘A Place In Your World’ lebt von dem einzigartigen Gitarrenspiel eines Steve Morse, bevor die Band dann gleich einen Gang höher schaltet und mit den neuen Songs ‘The Loss Inside’ oder dem apokalyptisch klingendem ‘More’ weiter machen.

Anblick der Rhytmus-Franktion LaRue und Portnoy wirkt herrlich mühelos, während das Spiel von Neal Morse durchweg hypnotisch ist. Flying Colors schaffen es komplexe, sehr musikalische Pop Songs, Jazz-Fusion und Progressive Rock darzubieten. Eine weitere Dimension in ihrem Sound ist der mehrstimmige Gesang von McPherson, Neal Morse und Portnoy. Bei dem Song ‘Kayla’ erstrahlt das 100 Jahre alte Theater und wirkt wie die intimste Umgebung.

Seit seiner Eröffnung im Jahr 1903 als Music Hall, hat das Shepherd‘s Bush Empire viele Aufführungen und Revuen gesehen. Dazu gehörten zum Beispiel Shows von Charlie Chaplin, der 1906 Mitglied der Fred Karno Troupe war. Später gaben sich auch die Rolling Stones die Ehre, Cliff Richard, Shirley Bassey, Dusty Springfield oder später dann Amy Winehouse, Mumford & Sons, Opeth, Transatlantic, King Crimson und viele andere. Die BBC nutze Jahre lang die Halle zur Aufzeichung der Sendung ‚The Old Grey Whistley Test‘ und anderen Sendungen.

Die atemberaubende Mischung aus Jugend- und Barockstil schafft eine üppige Kulisse für den musikalischen Stil von Flying Colors. „Das Sheperd‘s Bush Empire hat eine tolle kunstvolle Atmosphere. In jeder Ecke und in jedem Winkel findet man kleine Details. Außerdem arbeiten hier tolle Leute, was natürlich immer Spaß macht“, sagt McPherson.

Während sich die Kamera von kaskadierenden Lichteffekten und einem faszinierenden Videohintergrund bis hin zum Blick von der Bühne über die Menge, entlang der Balkone bewegt, reist die Band durch ihren Backkatalog und zelebriert Publikumslieblinge wie ‚Geronimo‘, ‚Infinite Fire‘ und natürlich neue Songs bis zum triumphalen Finale mit dem Song ‚Mask Machine‘.

„Mit Flying Colors auf der Bühne zu stehen ist wie in einem Film mitzuspielen“, sagt der Sänger. „Es ist emotional so unglaublich kraftvoll, und zu wissen, dass dies die letzte Show der Tour war, war ein bittersüßes Gefühl. Ich liebe die anderen Jungs in der Band und wir haben zusammen immer eine gute Zeit. Die Chemie zwischen uns ist wie gutes Sushi. Es gibt keine einzige Zutat die man ersetzen könnte, und es schmeckt so gut. Flying Colors ist eine der nettesten und einzigartisten Bands in denen ich je gespielt habe.“ ‚Third Stage: Live in London‘ fängt die Band in all ihrer kompromisslosen Pracht ein. Fünf Musiker beweisen bei ihrer Zusammenkunft, dass sie eine besondere und atemberaubende Verbindung haben. Nach den Worten von Mr. Portnoy ist es die „seltenste aller Sichtungen“, aber was für Anblick!

Tracklist:

CD 1
1. Blue Ocean
2. A Place In Your World
3. The Loss Inside
4. More
5. Kayla
6. Geronimo
7. You Are Not Alone
8. Forever In A Daze
9. Love Letter

CD 2:
1. Peaceful Harbor
2. Crawl
3. Infinite Fire
4. Cosmic Symphony
5. The Storm
6. Mask Machine
*5 Disc Earbook/2 CD, 2DVD, Blu-Ray inkl. Bonus Show Live @ Morsefest 2019

Flying Colors Online:
www.flyingcolorsmusic.com
www.facebook.com/flyingcolorsofficial
https://twitter.com/FlyingColors

Flying Colors Live Video und neues Album ‘Third Stage

Flying Colors veröffentlichen neues Live Video/ Single ‘More‘, sowie neues Album ‘Third Stage: Live In London’ am 18. September 2020.

Nach der Veröffentlichung des ersten Live Videos zu ‘Mask Machine’ und ‘Kayla’, veröffentlichen Flying Colors nun das 3.Video zu ‘More’ (Instant Grat Track) vorab…

Live Video zu ‘More’, hier zu sehen:

Dazu gibt es folgendes Statement von Casey: „Musically, Steve and Neal really shine in this song.. with their riffs, one of my favorite musical things about this tune. Addiction is something I’ve struggled with for my adult life and in some respects all of us have felt one way or another. The song ‘More‘ is the journey of recognizing it in myself, and the idea that to get past something, we must go through it!“

Supergroup Flying Colors veröffentlichen über Music Theories Recordings am 18. September ihr brandneues Live-Album ‘Third Stage: Live In London’. Music Theories ist u.a. auch die Heimat von Ayreon, Jordan Rudess, Michael Romeo, den Von Hertzen Brothers, Spock’s Beard.

‘Third Stage: Live in London’ wurde während ihrer US- und Europatournee 2019 gedreht. Die Aufnahmen zeigen die letzte ausverkaufte Show der Tour am 14.12.2019 im legendären Shepherds Bush Empire in London. Das Album erscheint in verschiedenen Formaten, darunter ein 5 Discs Earbook inklusive einem 40seitigem Booklet, als 3er LP im orangen transparentem Vinyl, sowie als Blu-ray, 2CD plus DVD und digital. Die Blu-ray beinhalten zusätzliches Bonusmaterial mit Musik Videos und Konzertaufnahmen vom Morsefest 2019 aus Tennessee (Disc Nr. 5 im Earbook kommt mit dem gleichen Inhalt auf DVD).

Live Video zu ‘Mask Machine’, hier zu sehen:

Live Video zu ‘Kayla’, hier zu sehen:

Flying Colors wird zur Supergroup durch die Kombination erstklassiker Musiker wie Gitarrist Steve Morse (Deep Purple, Dixie Dregs, ex-Kansas), Schlagzeuger Mike Portnoy (Winery Dogs, ex-Dream Theater, Transatlantic), Keyboarder und Sänger Neal Morse (Transatlantic, ex-Spock’s Beard), Bassist Dave LaRue (Dixie Dregs, ex-Joe Satriani) und nicht zu vergessen Sänger und Songwriter Casey McPherson (Alpha Rev, The Sea Within).

Die Band spielte nur 9 exklusive Shows auf ihrer letztjährigen Tour, mit einer ausverkaufen Show in London als Höhepunkt. Mitten im Set erhob sich Mike Portnoy und witzelte: “Willkommen bei der seltesten aller Sichtungen, seltener als eine UFO-Sichtung, seltener als eine Yeti-Sichtung. Eine Flying Colors-Sichtung – hier auf der Bühne in London. Dies ist eine recht traurige Nacht für uns, weil es das letzte Konzert dieser Tour ist und wir nie die Gelegenheit haben genug zusammen zu spielen. Wir werden also jeden einzelnen Moment heute Abend hier auf der Bühne genießen.”

Ihr letztes Studioalbum ‘Third Degree’ war gerade mal zwei Monate auf dem Markt und somit machten die Songs dieses Albums gut die Hälfte des Sets aus. Das andere Repertoire stammt von den Vorgängeralben ‘Flying Colors’ (2012) und ‘Second Nature’ (2014). Optisch unterstützt von einer HD-Projektionswand betreten die 5 Musiker die Bühne des Shepherd’s Bush Empire und grooven sofort mit dem Opener ‚Blue Ocean‘ los. Eckpfeiler des Flying Colors Sounds sind die Virtuosität der Musiker, die Melodien und die reflektierenden Lyriks der Songs. Sänger Casey McPherson erinnert sich an den Abend: „Ich kann mich noch gut daran erinnern wie ich mich kurz vor der Show in London gefühlt habe. Ich war so aufgeregt, weil meine älteste Tochter mit meiner Mutter ebenfalls dort waren. Ich liebe beide sehr und vom Gefühl her hab ich diese Show nur für die beiden gemacht. Aber auch unser Material gibt mir immer ein gutes Gefühl, weil es so stark ist und es sich toll anfühlt es dann einfach auf der Bühne rauszulassen!“

Das besondere an Flying Colors ist auch die Fähigkeit, mehrere Genres gleichzeitig zu bedienen. Die progressive Melodic Ballade ‘A Place In Your World’ lebt von dem einzigartigen Gitarrenspiel eines Steve Morse, bevor die Band dann gleich einen Gang höher schaltet und mit den neuen Songs ‘The Loss Inside’ oder dem apokalyptisch klingendem ‘More’ weiter machen.

Anblick der Rhytmus-Franktion LaRue und Portnoy wirkt herrlich mühelos, während das Spiel von Neal Morse durchweg hypnotisch ist. Flying Colors schaffen es komplexe, sehr musikalische Pop Songs, Jazz-Fusion und Progressive Rock darzubieten. Eine weitere Dimension in ihrem Sound ist der mehrstimmige Gesang von McPherson, Neal Morse und Portnoy. Bei dem Song ‘Kayla’ erstrahlt das 100 Jahre alte Theater und wirkt wie die intimste Umgebung.

Seit seiner Eröffnung im Jahr 1903 als Music Hall, hat das Shepherd‘s Bush Empire viele Aufführungen und Revuen gesehen. Dazu gehörten zum Beispiel Shows von Charlie Chaplin, der 1906 Mitglied der Fred Karno Troupe war. Später gaben sich auch die Rolling Stones die Ehre, Cliff Richard, Shirley Bassey, Dusty Springfield oder später dann Amy Winehouse, Mumford & Sons, Opeth, Transatlantic, King Crimson und viele andere. Die BBC nutze Jahre lang die Halle zur Aufzeichung der Sendung ‚The Old Grey Whistley Test‘ und anderen Sendungen.

Die atemberaubende Mischung aus Jugend- und Barockstil schafft eine üppige Kulisse für den musikalischen Stil von Flying Colors. „Das Sheperd‘s Bush Empire hat eine tolle kunstvolle Atmosphere. In jeder Ecke und in jedem Winkel findet man kleine Details. Außerdem arbeiten hier tolle Leute, was natürlich immer Spaß macht“, sagt McPherson.

Während sich die Kamera von kaskadierenden Lichteffekten und einem faszinierenden Videohintergrund bis hin zum Blick von der Bühne über die Menge, entlang der Balkone bewegt, reist die Band durch ihren Backkatalog und zelebriert Publikumslieblinge wie ‚Geronimo‘, ‚Infinite Fire‘ und natürlich neue Songs bis zum triumphalen Finale mit dem Song ‚Mask Machine‘.

„Mit Flying Colors auf der Bühne zu stehen ist wie in einem Film mitzuspielen“, sagt der Sänger. „Es ist emotional so unglaublich kraftvoll, und zu wissen, dass dies die letzte Show der Tour war, war ein bittersüßes Gefühl. Ich liebe die anderen Jungs in der Band und wir haben zusammen immer eine gute Zeit. Die Chemie zwischen uns ist wie gutes Sushi. Es gibt keine einzige Zutat die man ersetzen könnte, und es schmeckt so gut. Flying Colors ist eine der nettesten und einzigartisten Bands in denen ich je gespielt habe.“ ‚Third Stage: Live in London‘ fängt die Band in all ihrer kompromisslosen Pracht ein. Fünf Musiker beweisen bei ihrer Zusammenkunft, dass sie eine besondere und atemberaubende Verbindung haben. Nach den Worten von Mr. Portnoy ist es die „seltenste aller Sichtungen“, aber was für Anblick!

Tracklist:

CD 1
1. Blue Ocean
2. A Place In Your World
3. The Loss Inside
4. More
5. Kayla
6. Geronimo
7. You Are Not Alone
8. Forever In A Daze
9. Love Letter

CD 2:
1. Peaceful Harbor
2. Crawl
3. Infinite Fire
4. Cosmic Symphony
5. The Storm
6. Mask Machine
*5 Disc Earbook/2 CD, 2DVD, Blu-Ray inkl. Bonus Show Live @ Morsefest 2019

Flying Colors Online:
www.flyingcolorsmusic.com
www.facebook.com/flyingcolorsofficial
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BEN GRANFELT „TRUE COLOURS“

Die finnische Blues- und Gitarrenlegende BEN GRANFELT besticht mit neuem Album „TRUE COLOURS“.

Die finnische Gitarren Ikone BEN GRANFELT kündigt mit „TRUE COLOURS“ sein 18. Solo-Album an und beweist mit seinem riesigen Erfahrungsschatz, gepaart mit virtuosem Gitarrenspiel und excellenten Songwriting erneut seine Stellung als Ausnahmemusiker. Sein Melodic Rock mit vielen Blues-Elementen sticht durch sein wahnsinnig gutes Gefühl für Tempo und Atmosphäre heraus. Der frühere Leningrad Cowboys Mastermind und Wishbone Ash Gitarrist und Komponist bekommt bei den Titeln „DOWN FOR THE COUNT“ und „LOVE OR NOTHING“ Unterstützung von Bryn Jones samt seiner rauchigen Stimme. Bens Ehefrau Jasmine Wynants-Granfelt steuert hervorragende Harmonie Vocals und Chorstimmen bei.

Erscheinen wird BEN GRANFELTs „TRUE COLOURS“ am 02.10.2020 auf A1 Records, dem Plattenlabel von Martin Engelien, der sich mit dem Finnen während eines gemeinsamen Auftritts bei seiner ’Go Music’ Reihe anfreundete.

BEN GRANFELTs neues Album „TRUE COLOURS“, das zusammen mit seinen langjährigen Wegbegleitern Masa Maijanen am Bass, den Drummern Jari Salminen und Miri Miettinen sowie Miika Aukio an Keyboards aufgenommen wurde, bestätigt ein weiteres Mal, dass Ben sich sogar auf den hohen Standards, die er sich selbst gesetzt hat, noch immer fortentwickelt. Der bluesige Melodic Rock brilliert einerseits durch sein exquisites Gitarrenspiel, welches sich reichlich Raum und Zeit für die passende Atmosphäre nimmt und in 3 Instrumentalstücken voll zur Geltung kommt, andererseits durch seine eigene feine Stimme sowie den Gastbeiträgen.

Insgesamt ergibt sich ein wahrer Ohrenschmaus, der definitiv die verdiente Anerkennung ernten wird.

Von seiner spielerischen Klasse kann man sich natürlich auch live überzeugen. Im September 2020 tourt BEN GRANFELT erst einmal in der Heimat, bevor er dann im Oktober “TRUE COLOURS” auf deutschen Bühnen präsentiert.

Label : A1 Records * Vertrieb : Broken SIlence * CD «True Colours»
Land: SF * VÖ-Album : 02.10.2020, Single « Hey Stranger » : 11.09.2020
File under : Melodic-Rock, Blues-Rock, Progressive

JOHNROSE „The Key“

The Key – Die Musik von Johannes Rösgen, alias „JohnRose“, speist sich aus unterschiedlichen musikalischen Einflüssen der Rockmusik und ist eine Mischung aus ins Ohr gehenden Melodien mit abwechslungsreicher Instrumentierung und anspruchsvollen Kompositionen.

Es ist inzwischen sein drittes Album nach dem Progressive-Rock-Konzept-Doppelalbum „Ride the raven“ aus 2011 und dem 2014 erschienenen Album „Behind the gates“, welches bereits den Kern dessen beinhaltet, der bei „The key“ so deutlich hervortritt. Kreativität, kompositorische Qualität und professionelle Produktion zeichnen seine Alben aus. Der Multiinstrumentalist und Sänger möchte all diejenigen erreichen, die weiterhin neugierig und auf der Suche nach anspruchsvoller, aber nicht abgehobener Musik sind. Es ist stets spürbar, aus welchen Wurzeln JohnRose seine musikalische Energie bezieht, es sind die facettenreichen 70er Jahre mit ihrem Drang nach musikalischer Erneuerung.

Die Musik ist jedoch fernab von Bemühungen Vergangenes zu imitieren. Die markante und gleichzeitig gefühlvolle Stimme des Sängers gibt den Stücken dabei einen unverwechselbaren Sound.

JohnRose zeigt mit „The key“, dass es durchaus gelingen kann stilistische Elemente des Progressive-, Highgrade Folk- und anspruchsvollem Classic-Rock zu versöhnen.

Wie auch seine letzten beiden Alben, so ist auch sein neues Album nichts für Menschen mit niedriger Aufmerksamkeitsspanne. Die Texte spiegeln den Erfahrungshorizont eines lebenserfahrenen Mannes wieder, voller Poesie, anregend und hintergründig. „The key“ ist der Schlüssel zu zeitlos schöner Musik, die Liebe und Romantik verströmt, stets voller Phantasie mit unvorhersehbaren Wendungen.

Label : FinestNoise Releases * Vertrieb: Radar * CD «The Key»
Land: D/Koblenz * VÖ: 28.12.2018 * File under : Rock, Hardrock, Prog

Ayreon – Video Premiere zu „This Human Equation“

Nach drei Jahren Vorbereitung und quasi nach dem Motto „Ein bisschen mehr geht immer” lässt Multiinstrumentalist Arjen Anthony Lucassen am 25. September 2020 sein neues Ayreon-Opus „Transitus” auf die Welt los…

Ayreon - neues Album „Transitus” am 25. September 2020 – neuer Album Trailer online!
Ayreon – neues Album „Transitus” am 25. September 2020 – neuer Album Trailer online!

Vorab gibt es mit der Video Premiere zu  „This Human Equation“ (feat. Tom Baker, Simone Simons, Marcela Bovio & Caroline Westendorp) einen weiteren Track aus dem neuen Album vorab!
Video Premiere „This Human Equation, hier zu sehen:“ 


Zum neuen Video gibt es folgenden Kommentar von Arjen: „Here is the 3rd groovy lyric video from the new Ayreon album, highlighting the lovely Simone Simons as the ruthless but deceptively cute Angel of Death in Transitus. I also love the priceless introduction by our favorite doctor, Tom Baker. And yes Ayreonauts… there are several clues to the intricate Ayreon mythology, besides the obvious reference in the title: THIS HUMAN EQUATION!“

Mit seinem Prog-Projekt Ayreon stellt der Niederländer und MultiinstrumentalistArjen Anthony Lucassen seit beinahe einem Vierteljahrhundert immer wieder packende Mammut-Musikepen wie Into the Electric Castle” (1998), The Human Equation” (2004), 01011001” (2008), The Theory Of Everything” (2013) und zuletzt The Source” (2017) auf die Beine, die mit Blick auf Produktion, Ausstattung, die Vielzahl und das Können der Beteiligten, sowie vor allem hinsichtlich der Strahlkraft der jeweiligen Kompositionen Maßstäbe setzen.

Transitus” erscheint am 25. September 2020 bei der Mascot Label Group in drei Formaten: als 2CD, auf Doppel-LP in farbigem Vinyl mit Gatefold-Cover, sowie als Earbook mit vier CDs und einer DVD, das neben vielen weiteren Specials einen 5.1-Mix des Albums beinhaltet. Beigabe bei Earbook und Vinyl ist ein 28-seitiges Comic-Buch aus der Feder des chilenischen Zeichners Felix Vega.

Album Trailer „Transitus”:

In der Vergangenheit zog Arjen Lucassen seine Inspiration häufig aus Wissenschaft und Science Fiction, doch hier ist es anders. Das „Transitus”-Konzept basiert auf einer mit Gothic- und Horror-Elementen angereichten, im Jahr 1884 spielenden Geschichte um Leben, Tod und allerlei übernatürliche Phänomene.

Als prominenter Storyteller fungiert der britische Schauspieler Tom Baker, der in den 1970er-Jahren als Star der von der BBC produzierten Kult-Fernsehserie „Dr. Who” Berühmtheit erlangte. Die „Transitus”-Storyline weist Reminiszenzen an Mystery- und Psychothriller wie „The Others”, „Das Grauen” und „Ghost – Nachricht von Sam” auf.

In der Musik spiegeln sich neben Einflüssen großartiger Komponisten wie John Carpenter (Halloween”), Ennio Morricone (Spiel mir das Lied vom Tod”) und Jerry Goldsmith (Das Omen”) auch solche aus Lucassens liebsten Rockopern wie Jesus Christ Superstar”, Tommy” und „Krieg der Welten” wider.

Arjen Lucassen beschreibt „Transitus” als sein bislang filmischstes und im postiven Sinne ungeheuerlichstes Oeuvre.

Er erklärt: „Der Spirit von Progressive Rock besteht darin, zu experimentieren und immer wieder Neuland zu betreten. Genau das hatte ich mit ‘Transitus’ im Sinn. Deshalb ist es anders geworden, als man es von Ayreon bisher kennt – theatralischer und ein bisschen wie ein Musical.” Dass das Album bei all dem wieder die von Ayreon-Fans so geliebte bombastische Wucht aufweist und über weite Strecken wonnevoll heftig rockt, versteht sich wohl fast von selbst.

Weiter aktuell…
Single/ Video zu “Get Out! Now!”:


Single/ Video zu “Hopelessly Slipping Away”:

Ayreon Online:
www.facebook.com/ArjenLucassenOfficial
www.twitter.com/arjenlucassen
www.youtube.com/user/ArjenALucassen

WUCAN Debut “Sow The Wind”

WUCAN Debut “Sow The Wind”

Mit Produzent und Inhaber des Big Snuff Studios in Berlin Richard Behrens und Andreas “Lupo“ Lubich von Calyx Mastering haben sich WUCAN genau die richtigen Partner für ein gelungenes Debut in der Retro-Szene ausgesucht.

WUCAN Debut “Sow The Wind”
WUCAN Debut “Sow The Wind”

Richard Behrens, der neben seinem Produzentendasein auch Bassist der 70s Band HeaT und Live-Mischer der Genre-Helden Kadavar ist, hat liebevoll unter Einsatz analoger Technik einen authentischen 70s Sound kreiert.

Mit dem modernen Heavy Gewand der Band ergibt sich nach dem Calyx Mastering eine erfrischende Mischung aus Damals und Heute, die vor Spielfreude nur so strotzt.

“Sow The Wind“ kommt als strikt limitierte Vinyl in zwei Farben und als CD Digi auf den Markt. Das Veröffentlichungsdatum der Vinyl ist auf den 11.09.2015 angesetzt, die CD Digi folgt am 25.09.2015. Eine physische Bemusterung ist ab Anfang August möglich, digital bereits früher über Brooke-Lynn Promotion.

Tracklist Vinyl inkl. Free MP3-Download (CD Digi Tracklist gleiche Reihenfolge):
A Seite:
Father Storm 03:57
Owl Eyes 05:50
Looking In The Past 05:43
Face In The Kraut 04:16

B Seite:
King Korea 07:04
Wandersmann 15:45

WUCAN Besetzung:
Francis Tobolsky        Gesang, Akustikgitarre, E-Gitarre, Querflöte, Themerin, Percussion
Tim George                E-Gitarre
Patrik Dröge                Bass
Leo Vaessen                Schlagzeug

https://de-de.facebook.com/wucanmusic
www.wucan-music.de/