Schlagwort-Archive: CD

Dave Fiuczynski - Flam! Blam! Pan-Asian MicroJam

Dave Fiuczynski – Flam! Blam! Pan-Asian MicroJam

Gitarrist Dave Fiuczynski verbindet Mikrotonalität, exotische Vogelgesänge, asiatische Musik, J Dilla Beats auf neuem RareNoise Album Flam! Blam!

Dave Fiuczynski - Flam! Blam! Pan-Asian MicroJam
Dave Fiuczynski – Flam! Blam! Pan-Asian MicroJam
Fiuczynski öffnete bereits in 2012 die Büchse der Pandora auf seinem RareNoise Debut mit Planet MicroJam. Auf seinem aktuellen mikrotonalem Projekt Flam! Blam! Pan-Asian MicroJam! geht er noch einen Schritt weiter. Gewidmet ist es zwei der unterschiedlichsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhundert: dem klassischen Komponisten Olivier Messiaen und dem innovativen Hip-Hopper und Produzenten J Dilla. Dieses ambitionierte Projekt zeigt die Leidenschaft des Gitarristen und Komponisten für ungewohnte Zwischentöne.

Die sieben Sätze in Flam!, die Fiuczynski einen 2011 Guggenheim Fellowship Award einbrachten, verbinden so unterschiedliches wie exotische Vogelgesänge, J Dillaʼs berühmte ʻflam beatsʼ, Messiaenʼs musikalische Farben, Gagaku, antike, japanische Hofmusik und andere asiatische Zutaten. Die drei Extrastücke, die Blam! ausmachen, lassen Rudresh Mahanthappa am Alt-Saxofon aufspielen. Auf seiner neuen Erscheinung wird Fiuczynski von seinen ehemaligen Studenten des MicroJam Instituts unterstützt.

Mit dabei sind Utar Artun (mikrotonales Keyboard), Yazhi Guo (chinesische Oboe, genannt Suona, und Percussion), Helen Sherrah-Davies (Violine), Jack Sherman (mikortonales Keyboard), Justin Schornstein (Bass) und Alex Bailey (Schlagzeug).

Nach Exkursionen in den 80er und 90er Jahren mit seiner Formation Screaming Headless Torsos ins nicht-temperierte Vokabular, findet sich Dave “Fuze” Fiuczynski nun knietief wieder in der exotischen Welt der Mikrotonalität. Als Professor des bekannten Berklee College of Music in Boston und Direktor des dortigen Planet MicroJam Instituts, letzteres lehrt die mikrotonalen Harmonien jenseits der westlichen 12Ton Chromatik, meint der gefeierte Gitarrist, das die 12 Töne, die der Oktave zur Verfügung stehen lediglich eine Anregung sind.

Seinen Studenten rät er: “Wenn es um Mikrotonalität in Bezug auf Groove Musik geht, darf man ruhig ein musikalischer Captain Kirk sein und Terrain erforschen auf dem niemand zuvor war. Das Gebiet steht weit offen.”

In Flam! verarbeitet Fiuczynski Aufnahmen, die von 5 Vogelarten im freien Feld gemacht wurden und schreibt sie auf die einzelnen Instrumente seiner mikrotonalen Band um.

(Vogelarten sind *the Common Loon [der Gemeine Seetaucher], *the Carolina Chickadee [eine Meisenart], *the Northern Nightingale [eine Nachtigallenart], *the Black-faced Solitaire and *the Brazilian Uirapuru [Orpheus-Zaunkönig]) * Die Vogelarten können nicht genauer bestimmt werden.

In “Loon-Y Tunes” hat der Komponist die Gesänge des Common Loon und des Carolina Chickadee Note für Note für Gitarre, Violine und das mikrotonale Keyboard transponiert.

Gesamtasiatische Aspekte fliessen durch das indisch-anmutende Slide Gitarrenspiel mit ein. Der Ruf der Northern Nightingale wird in “Flam” verarbeitet, derweil “Q & A Solitaire” mit dem Ruf des Black-faced Solitaire ein grossartiges Showcase für Violinistin Sherrah-Davies darstellt. “Oiseaux JDillique” bezieht JDillaʼs flam beats, asiatische Motive und den Gesang der Nachtigall mit ein.

“Gagaku Chord Candy”, welches Elemente des Free Jazz enthält, ahmt ein antikes Gagaku Orchester auf der Fretless-Gitarre nach und lässt Messiaenʼs typischen Akkorde mit einfliessen. Das letzte Stück auf Flam! “Waldstimmen” (“Forest Voices”) lässt alle Vogelstimmen in einem Finale nochmal zusammen erklingen.

Die drei zusätzlichen Stücke setzen Saxofonist Rudresh Mahanthappa in Szene, auf “Uira Happy Jam”, welches auf den Gesängen des sonoren brasilianischen Vogels basiert, das spärliche “Organ Wren” und das ausdrucksstarke “Loon-Ly Solitaire”, welches Fuzeʼs Gitarre verzerrt aufheulen lässt.

TRACKS
1. Loon-Y Tunes 2. Dance Of The UiraPuru 3. Flam 4. Q&A Solitaire 5. Oiseaux JDillique 6. Gagaku Chord Candy 7. Waldstimmen 8. Uira Happy Jam 9. Organ Wren 10. Loon-Ly Solitaire – Alle Kompositionen von David Fiuczynski.


David Fiuczynski guitars, keybards, percussion Helen Sherrah-Davies violin Yazhi Guo suona (Chinese oboe) and percussion Utar Artun microtonal keyboards, fender rhodes Jake Sherman microtonal keyboards, fender rhodes, piano Justin Schornstein electric bass Alex ʻBisQuiTʼ Bailey drums and percussion Rudresh Mahanthappa alto sax (on tracks 8/9/10)

HÄMATOM „Wir sind Gott“

So manche Künstler müssen sich erst zurückziehen, um mit einem lauten Knall wieder aufzutauchen.

HÄMATOM "Wir sind Gott"
HÄMATOM „Wir sind Gott“

Nicht so Hämatom – diese Band tritt einfach so nochmal kräftig nach, mit voller Wucht in die Wunden dieser Zeit. Zwischen Sozial- und Gesellschaftskritik, verpackt in schonungslos ehrliche und deutliche Texte vor gewohnt kraftvoller musikalischer Härte halten sie dieser Welt einen Spiegel vor.

Auch nach über zehn Jahren abseits aller vorhersehbarer Metalpfade gehen sie voller Herzblut und stets innovativ ihren eigenen Weg. „Die Idee zum neuen Album hatten wir vor mehr als 200.000 Jahren, als nämlich die Evolution die sogenannte Krönung der Schöpfung hervorbrachte – den Menschen“, sagt die Band und legt mit „Wir sind Gott“ einen würdigen Nachfolger der bisherigen Erfolgsalben vor.

HÄMATOM Interview – Über „WIR SIND GOTT“, das Freak-Sein und Rammstein:

Das fünfte vollwertige Studioalbum, produziert in den Kohlekeller Studios von Kristian „Kohle“ Kohlmannslehner, der auch für den Sound von Künstlern wie Powerwolf und Eskimo Callboy verantwortlich ist, erscheint am 25.3.2016 als limitierte Freak-Box mit 2 CDs und DVD plus Hämatom-Globus, Autogrammkarten usw. sowie als CD und Vinyl.

Haematom-2016Die Single „Fick das System“ erscheint schon vorab am 22.1.2016, als physische Single mit zusätzlichem Non- Album-Track und exklusiven Live-Tracks.

Inhaltlich bietet das Album 100 % Hämatom – kontrovers diskutiert, unbequem und wütend werden aktuelle Gegebenheiten thematisiert: Ob der Status quo des Landes („Made in Germany“), eingefahrene Lobbystrukturen und Hierarchien („Fick das System“) oder Menschen, die Gott spielen und dabei nur Leid und Elend bringen („Wir sind Gott“). Mit „I have a dream“ findet sich auch ein klares Statement gegen Rechts und für mehr Toleranz, ein seit jeher wichtiges Anliegen der Band.

Lyric Video „Wir sind Gott“:

weiterhin aktuell…

Video „Fick das System“:

Hämatom „Wir sind Gott“ Trailer:

Pünktlich zum Release von „Wir sind Gott“ wird es exklusiv vier Shows in den vier Himmelsrichtungen Deutschlands geben. Und auch der Festivalsommer füllt sich und verspricht sehr viel Bühnenpräsenz auf zahlreichen Open-Airs. Auch auf der Full Metal Cruise sowie dem Full Metal Mountain oder dem Wacken Open Air werden Hämatom ihr neues Album und das bisherige Werk sowie ihre beeindruckende Show präsentieren. Ergänzende Infos gibt es auf der Webseite von Hämatom unter:

www.haematom.de

Exklusive Release Shows:
25.03.16 Bremen Tivoli
30.03.16 AT-Kärnten Full Metal Mountain
31.03.16 CH-Zürich Dynamo
02.04.16 Berlin Postbahnhof
09.04.16 Bochum Matrix
16.04.16 München Technikum

HÄMATOM „Wir sind Gott“
VÖ 25.03.2016
Rookies & Kings / Soulfood

Tracklist WIR SIND GOTT:

CD1
01. Wir sind Gott
02. All U Need Is Love
03. Fick das System
04. Made In Germany
05. Offline
06. Tanz aus der Reihe
07. I Have A Dream
08. Ikarus Erben
09. Zu wahr um schön zu sein
10. Mach kaputt
11. Hollywood brennt
12. Halli Galli
13. Ist das Kunst?

CD2 (Enthalten in limitierter Freak-Box)
01. Höllenritt
02. XXL
03. Big Brother
04. Zu wahr um schön zu sein (Instrumental)

DVD (Enthalten in limitierter Freak-Box)
01. On The Road – Doku Heidenfest-Tour 2015
02. Making Of Fotoshooting WIR SIND GOTT

Single – Fick das System
01. Fick das System
02. Walter White
03. Alte Liebe Rostet Nicht (live 2015)
04. Teufelsweib (live 2015)

HÄMATOM Diskographie:
2005 – NEIN – EP
2008 – WUT
2010 – STAY KRÄNK
2011 – WENN MAN VOM TEUFEL SPRICHT (Platz 60 in den deutschen Albumcharts)
2012 – SCHUTT UND ASCHE – LIVE-DVD/CD (Platz 6 in den deutschen DVD-Charts)
2013 – ALTE LIEBE ROSTET NICHT – SINGLE
2013 – KEINZEITMENSCH (Platz 21 in den deutschen Albumcharts)
2014 – X (Platz 16 in den deutschen Albumcharts)
2016 – FICK DAS SYSTEM – SINGLE – VÖ 22.01.2016
2016 – WIR SIND GOTT – VÖ 25.03.2016

www.haematom.de
www.facebook.com/haematommusic
www.youtube.com/haematommusic
www.twitter.com/haematommusic
www.instagram.com/haematommusic

Dead Man - Recovery Pleasure

DEAD MAN Recovering – Synthpop aus Dänemark

Das Projekt des Dänen Kenneth Larsen ist seit 2016 bei conzoom Records unter Vertrag und mit „Pleasure“ ist aktuell die erste offizielle Single als digitaler Download erschienen.

Dead Man - Recovery Pleasure
Dead Man – Recovery Pleasure
Auf der Single befinden sich neben der „Pleasure (Single Version)“ mit „Red Floor“ noch ein exklusiver B-Seiten Track sowie diverse Remixes des Titelstückes.

Unter anderem waren Szene bekannte Künstler wie Parralox, Rename, People Theatre oder auch der israelische Star-DJ Oren Amram an den Reglern, um diesem atmosphärisch minimalistischen Song auf ihre eigene Art neu zu interpretieren.

Dead Man – Recovery Pleasure Tracklisting:
01. Pleasure (Single Version) 4:17
02. Pleasure (Rename in Rhythm 7-Inch Mix) 4:24
03. Red Floor 5:28
04. Pleasure (Parralox Remix) 5:58
05. Pleasure (Rename in Rhythm 12-Inch Mix) 6:42
06. Pleasure (The Real Dreamers Remix) 5:52
07. Pleasure (Dmt Berzerk Extended Mix) 7:28
08. Pleasure (People Theatre’s Numb Mix) 4:20
09. Pleasure (Oren Amram Remix) 5:10

WILLIAM’S ORBIT

WILLIAM’S ORBIT „ONCE“

Wie schafft es eine Band in Zeiten, in denen landauf, landab von den Medien apokalyptisch über das Ende der Musik-Industrie orakelt wird, dennoch auf sich aufmerksam zu machen? Gar nicht so schwer: Es bedarf einer Vision.

WILLIAM’S ORBIT „ONCE“
WILLIAM’S ORBIT „ONCE“
Und es bedarf gehörigen Talents sowie unschlagbarer, aufregender Kompositionen. Das Quartett William’s Orbit besitzt all das, weshalb sie nun ihr Debütalbum „Once” aufgenommen haben und im Mai stolz der Öffentlichkeit präsentieren.

Die Gegend, in der sämtliche William’s Orbit-Mitglieder groß geworden sind und wo sie weiterhin leben, ist die beschauliche Stadt Weiden. „Aus unserer Musik hört man zwar nicht unbedingt unsere Herkunft heraus”, erklärt Bassist Lukas, „aber wir würden unsere Wurzeln nie verleugnen. Denn ein überschaubarer Ort wie Weiden ist uns gerade recht, um unsere ureigenen Ideen auszubrüten.” Und so sieht es nicht danach aus, als würden die Jungs in absehbarer Zeit in deutsche In-Städte wie München, Berlin oder Leipzig fliehen wollen. Warum auch? Der Sound von „Once” klingt alles andere als provinziell.

Vielmehr haben sich William’s Orbit in die Tradition großer Helden gestellt – national sind das Fury In The Slaughterhouse oder die Jeremy Days, international der 1970-er David Bowie, XTC oder die Talking Heads. Solche Verweise klingen verwegen, die Realität hält ihnen allerdings problemlos stand. „Wir selbst sehen uns schlicht als „Indie Rock-Band”, die Harmonien mit Ecken und Kanten produziert”, meint Gitarrist Michael. „Von Anfang an war die musikalische Ausrichtung klar – gerne eingängig, aber niemals angepasst.”

Obwohl die William’s Orbit-Mitstreiter erst Anfang bis Mitte 20 sind, hat die Formation bereits vor acht Jahren zusammen gefunden und verfolgt seitdem unentwegt ihrem Plan, in Zukunft die weite Welt mit ihren Liedern erobern zu wollen. Dass die vier Überzeugungstäter mit ihrer Einschätzung keiner verqueren Illusion aufsitzen, zeigt allein schon, wie beliebt der Oberpfälzer Vierer mittlerweile bereits ist: Die Veröffentlichung wurde via Crowdfunding finanziert.

WILLIAM’S ORBIT
WILLIAM’S ORBIT
„Im Dezember 2015 starteten wir einen Aufruf an die Fans, uns zu unterstützen, damit wir die Platte realisieren können. Zwei Tage später waren die 10.000 avisierten Euro zusammen. Wahnsinn – die Treue all dieser Menschen mit der Band hat uns umgehauen”, staunt Sänger Sigi nach wie vor.

Dabei wurde jeder einzelne Fan hart erarbeitet: Allein in den vergangenen zwei Jahren absolvierten die Weidener Kilometerfresser über 100 Auftritte und erspielten sich so einen Ruf als mitreißende Live-Band, die es unbedingt zu erleben gilt. Kein Wunder also, dass das Münchner Bluesrock-Wunder Jesper Munk sie kurzerhand auf seine Tour durch Deutschland und Österreich eingeladen hat. Das wichtigste Konzert fand aber Ende September 2015 in Würzburg statt, wo sie beim „Newcomer Contest Bayern“ von einer Fachjury zur Band des Jahres gekürt wurden. Fortsetzung folgt, daran herrscht für den seriösen Musikkritiker kein Zweifel.

Denn die zehn Kompositionen von „Once” beherbergen eine ganz eigene Dynamik, eine ganz eigene Sensibilität, getrieben von einer unverkennbaren Stimme, die mal Druck ausübt, mal Leidenschaft verbreitet, mal melancholisch fleht. Es ist eine jener markanten Stimmen, die dem Freund klassischer Rock-Musik für immer in Erinnerung bleiben wird.

Dazu die unaufgeregten, dennoch unmissverständlichen Harmonien der Gruppe. Produziert wurde „Once” übrigens vom renommierten Berliner Tobias Siebert, selbst Musiker (z.B. als And the Golden Choir oder Sänger und Gitarrist der Indie-Heroen Klez.E) und hinter dem Mischpult verantwortlich für Aufnahmen etwa von Slut, Philipp Boa & The Voodoo Club, Juli oder Virginia Jetzt!. „Tobias hatte von Beginn an Lust, mit uns zu arbeiten, nachdem er unsere Demos gehört hatte”, schwärmt Gitarrist Michael. „Seine unbändige Kreativität hat unserem Sound den endgültigen Schliff verpasst.”

Video ‚Miles Away‘:

https://www.tape.tv/williams-orbit/videos/miles-away

Und jetzt liegt mit „Once” ein Indie Rock-Meisterstück vor, das es zu entdecken gilt. Ach, all die Liebe, das Detail, die Emotion, die darin steckt. In kalten, berechenbaren Zeiten wie den unseren darf so ein Werk keineswegs untergehen. Sonst ist die Welt um eine wichtige künstlerische Bereicherung ärmer.

Release Date: 06.05.2016
Website: http://www.williams-orbit.de/

LIVE DATES – Once In A Lifetime Tour
06.05.16 Releaseshow, Weiden
07.05.16 W1, Regensburg
10.05.16 Privatclub, Berlin
12.05.16 Zentrum, Bayreuth
13.05.16 Pfingst Open Air, Salching
14.05.16 Soho Stage, Augsburg
15.05. Strom, München
19.05. Club Stereo, Nürnberg
20.05. Live Club, Bamberg
25.05. Blue Shell, Köln
26.05. Grüner Jäger, Hamburg
31.05. Campusfestival Triesdorf
– weitere Daten folgen –

„Es gibt Bands, die werden über Nacht zu Stars – und es gibt den ehrlich-erdigen Rock’n’Roll-Traum von William’s Orbit.”
PULS

Star Wars Headspace

Star Wars „Headspace“

Musikalische News aus dem Star Wars-Universum: Am 19. Februar erschien mit „Star Wars Headspace“ ein brandneues Compilation-Album zur legendären Weltraum-Saga.

Star Wars Headspace
Star Wars Headspace
Das von Producer-Ikone Rick Rubin produzierte Album vereint insgesamt 15 Tracks von den größten Electro/Dance-Protagonisten unserer Zeit, unter anderem von Flying Lotus, Baauer, Röyksopp, Shlohmo, Rustie, A-Trak, Kaskade, GTA, Claude VonStroke, Bonobo, Rustie und vielen weiteren.

Die 15 Tracks basieren auf einem Konzept, das nicht nur eingeschworenen Star Wars-Fans gefallen dürfte: Die beteiligten Producer hatten Zugriff zu sämtlichen Tonspuren und Samples aus dem gesamten Filmuniversum und konnten damit anstellen, was sie wollten.

Indem sie ihre jeweiligen Trademark-Styles auf Sounds und Schnipsel aus den Blockbustern treffen lassen, ist ein vollkommen einzigartiges Soundtrack-Album entstanden, das ganz klar auf die Tanzfläche abzielt.

„Star Wars Headspace“ – VÖ: 19.02.2016

Black Rain „Released“

Aus gutem Grund ist die Coverversion der AC/DC Hymne „It’s a Long Way To The Top (if You Wanna Rock’n’Roll)“ Bestandteil so vieler BlackRain Konzerte.

black_rain_released_coverDas 2006 in den französischen Alpen gegründete charismatische Quartett hat bereits vier selbstproduzierte Alben und zahlreiche Auftritte in Frankreich, Europa und Japan vorzuweisen, doch das Jahr 2016 wird unzweifelhaft das wichtigste in ihrer bisherigen Laufbahn werden. Von alten Verpflichtungen befreit, fühlt sich die Band nun bereit, zu neuen Horizonten vorzudringen und hat daher ihr neues Werk passenderweise “Released” betitelt.

Während 10 langer Jahre, in denen die Band die gewundenen Pfade des Rock ’n‘ Roll erkundete, trafen sie viele Menschen, die für die Karriere der Band von großer Bedeutung werden sollten: Frank, ihren heiß geliebten Schlagzeuger; legendäre Bands wie Europe, Papa Roach, Alice Cooper, Scorpions, Steel Panther, Kissin’ Dynamite and Crash Diet, mit denen sie allen zusammen aufgetreten sind; das Team der französischen „New Talent“ TV-Sendung, bei der sie unvergessliche Konzerte vor Millionenpublikum gaben und den berühmten Fotografen Dean Karr, der für die neuen Bandfotos verantwortlich ist. Und nicht zuletzt fanden BlackRain den amerikanischen Produzenten Jack Douglas (Aerosmith, Cheap Trick, Alice Cooper, The New York Dolls und John Lennon), eine wahre „Musiklegende“, der seine enorme Erfahrung in den Schaffensprozess von „Released“ und dem Vorgängeralbum „It Begins“ einfließen ließ.

Man hört nur selten, dass ein renommierter US Produzent mit einem Haufen Franzosen zusammenarbeitet oder dass ein großes Label wie UDR Music eine französische Rockband unter Vertrag nimmt. Damit es soweit kam, haben BlackRain (mit den Originalmitgliedern Swan, Max 2 und Matthieu) jede erdenkliche Gelegenheit genutzt, die sich ihnen bot, auch einen Umzug nach Paris, wo sie sich in Vollzeit der Musik widmen konnten. „Released“ ist Ergebnis und Ausdruck dieser ganzen Arbeit und der gesammelten Erfahrungen dieser ganzen Jahre. Warren Huart, der Toningenieur von Aerosmith, mischte die Tracks zusammen mit Jack im Spitfire Studio in Laurel Canyon.

Mit gradlinigen, eingängigen Songs wie „Back in Town“ (die erste Single und Lyric Video), „Eat You Alive“, „Puppet on a String“, dem kantigen „Mind Control” oder dem poppigeren “Electric Blue”, erinnern uns BlackRain daran, dass sie mit dem Sound von WASP, Guns ‘N’ Roses, Skid Row, Ratt and Mötley Crüe aufwuchsen, gefährlich, rau und humorvoll mit viel Rock ’n‘ Roll in der Blutbahn.

BlackRain-2015Andere Tracks weisen weitere Einflüsse auf; „Run Tiger Run“ ist ein hypnotisierendes Groove-Monster, „Killing Me“ und “Fade to Black” sind Mid Tempo-Kracher, während “Words Ain’t Enough” mit einer erfrischenden Akustiknote überrascht. Mit epischen Chören und eingängigem Refrain bietet “Rock My Funeral” den größten Punk-Einfluss auf diesem Album. Alle Songs wurden von Swan geschrieben und beweisen, dass BlackRain den Spagat schaffen, ihre musikalischen Einflüsse in einzigartiger Weise nutzen und dabei trotzdem ihre eigene Originalität bewahren. Durch eine originelle Struktur beweist auch der letzte Track des Albums, „One Last Prayer“, dass BlackRain keineswegs einfach „nachahmen“.

Obwohl sie ihren Vorbildern und Wurzeln immer treu bleiben, sind BlackRain eine Band in einem Zustand ständiger Evolution: Sie geben in ihrem Streben, die lange, steinige Treppe des Rock ’n‘ Roll Olymps zu erklimmen, niemals auf… “Released” ist der Beweis, dass sie auf dem richtigen Weg sind und die akribische Handwerkskunst hinter “Released” spiegelt das Durchhaltevermögen und die Kapazitäten von BlackRain wider, etwas zu erschaffen, was noch keine französische Rockband geschafft hat. Und dabei haben wir noch gar nicht ihre mitreißenden, explosiven und unterhaltsamen Konzerte erwähnt!

BlackRain wird freudig, lautstark und genussvoll mit einem Wirbelsturm aus spannendem, Adrenalin-getränktem Rock ’n‘ Roll in eure Gehörgänge fegen… seid gewarnt!

SWAN HELLION : Gesang, Gitarre
AXEL „MAX 2“ CHARPENTIER : Lead Gitarre
MATTHIEU DE LA ROCHE : Bass
FRANK FRUSETTA : Schlagzeug

Das neue Album: “RELEASED” erscheint am 25. März!

Discographie :

« BlackRain » (2007)
« License to Thrill » (2008)
« Lethal Dose of… » (2011)
« It Begins » (2013)
« Released » (2016)

www.blackrain.fr

Chris Wayfarer - Disco 3003 (Dragsonor Records)

Chris Wayfarer – Disco 3003

Dragsonor Records meets Sound of Germany oder Frankreich trifft Chemnitz.

 Chris Wayfarer - Disco 3003 (Dragsonor Records)
Chris Wayfarer – Disco 3003 (Dragsonor Records)

So ähnlich könnte man Chris Wayfarers neue Single „Disco 3003“ zusammenfassen, welche am 11.02.2016 auf dem Pariser Label „Dragsonor Records“ veröffentlicht wurde.

Die als digital download erhältlichen Tracks präsentieren sich funky und verspielt, wobei „Disco 3003“ der melodischere Tune der Single ist. Mit seinen eingängigen Gitarrenriffs, wabernden Synths und dezent eingesetzten Streichern gibt der Deep House Track einen akustischen Vorgeschmack auf den nahenden Frühling.

„Two Faces“ hingegen polarisiert mit seinen oldschooligen Sounds und der Fülle an verschrobenen Elementen – sei es die Bassline, die Percussion oder das im Mainpart einsetzende Arpeggio.

Alle Elemente vereinen sich jedoch harmonisch zu einem Funky House Track, der sein volles Potenzial auf dem Dancefloor entfaltet.

Stores:
Beatport: https://pro.beatport.com/release/disco-3003/1687482
Juno: http://www.junodownload.com/products/chris-wayfarer-disco-3003/3008094-02/
Traxsource: http://www.traxsource.com/title/568838/disco-3003
iTunes: https://itunes.apple.com/de/album/disco-3003-single/id1073195319

Links http://www.dragsonor.com

DIE KASSIERER – Unser Lied für Stockholm

Kassierer statt Xavier! Aus Verärgerung über eine verschwörungswichtelnde Heulboje kam es zum Eklat. Fast 35.000 Menschen unterschrieben Ende November diese Petition und forderten den NDR damit auf, die Punk-Urgesteine aus Bochum für Deutschland im Rahmen des Eurovision Song Contests nach Stockholm zu schicken.

Die Kassierer freuen sich etwas Neues zu präsentieren: Unser Lied für Stockholm
Die Kassierer freuen sich etwas Neues zu präsentieren: Unser Lied für Stockholm

Nach dem Rückzug von Naidoo, findet nun am 25. Februar der ESC-Vorausscheid statt und mit dabei sind jetzt endlich auch Die Kassierer, allerdings nicht im Rampenlicht.

Wenn auch nicht in persona in Köln, lässt es sich die Band um Sänger Wolfgang Wendland trotzdem nicht nehmen, ihr Lied für Stockholm offiziell an diesem Tag zu veröffentlichen. Den Hintergrund bringt Wendland selbst auf den Punkt:

„Die Kassierer freuen sich etwas Neues zu präsentieren: Unser Lied für Stockholm.

Die Kassierer – Erdrotation – Pressekonferenz – #KassiererESC

Der ESC war ein Anlass, einen Song zu machen, nicht mehr. Nach modernsten, wissenschaftlichen Erkenntnissen wird dieser Song zum Hit. Dies lässt sich auch durch das „ESC-Team“ des NDR nicht verhindern. Insofern ist es auch unerheblich ob wir in Köln bei der Vorentscheidung spielen oder nicht: wir haben unser Lied für Stockholm.

BD_Die_Kassierer_press2016_2_webDieser Song bezaubert mit poetischen Versen, anmutigen Schwärmereien und verträumten Allegorien. Das Lied kommt in der Strophe leichtfüßig wie ein Chanson daher, um dann im Refrain ordentlich zu rocken und das Augenmerk auf ein viel zu selten beachtetes Thema zu lenken – die Rotation von Mutter Erde. Ein echter Ohrwurm, der überrascht und bezaubert! Wie die wunderbaren Kassierer völlig zu Recht bemerken: unser Lied für Stockholm…

Die Kassierer – Erdrotation (Offizielles Video)

Lasst uns zusammen ein Zeichen setzen und dieses Lied in die Welt hinaus tragen. Wenn uns nach Meinung der ARD auch der direkte Weg zur Bühne in Stockholm verwehrt bleibt, so steuern wir dennoch auf ein internationales Gehör hin, was nach den offensichtlichen musikalischen Pleiten dieser Veranstaltung aus der letzten Jahren ja trotzdem funktionieren kann und wird. Helft uns alle bei der Verbreitung und lasst uns trotz des wiederholt geschlossenen Auflaufens nimmersatter Heulbojen dem Anliegen der Veranstaltung ein wenig mehr Herz und Aufrichtigkeit verleihen.“

Die Kassierer – Live 2016:
07.04. Bochum – Zeche
15.04. Nürnberg – Hirsch
06.05. Coesfeld – Fabrik Coesfeld
16.09. Cottbus – Gladhouse
22.10. München – Backstage
12.11. Berlin – Astra
10.12. Köln – Essigfabrik

Die_Kassierer_Erdrotation_Cover

DIE KASSIERER

Unser Lied für Stockholm.

Single: „Erdrotation“
VÖ: 25.2.2016
Label: Die Kassierer
Vertrieb: Believe Digital

Links:
„Erdrotation“ offiziell vorbestellen
„Erdrotation“ Support @ Facebook
Die Kassierer @ Official Website
Die Kassierer @ Facebook

Monster Truck mit Album Pre-Listening zu “Sittin‘ Heavy“

Bevor die kanadischen Hard Rocker Monster Truck am 19. Februar ihr neues Album “Sittin‘ Heavy“ veröffentlichen und im März 2016 ihre Europa Tour starten, gibt es gibt es ab jetzt vorab das komplette Album Pre-Listening…

Album Pre-Listening  “Sittin‘ Heavy“:

Weiterhin aktuell… Video „Don’t Tell Me How To Live“:

Der Bandname ist Programm – und Monster Truck versprechen nicht zu viel! Seit der Veröffentlichung ihres Erstlingswerks „Furiosity“ vor zwei Jahren hat die kanadische Stadt Hamilton, Ontario, einen festen Platz auf der Landkarte des Rock’n’Roll inne. Mit ihrer außergewöhnlichen Mischung aus Groove, Sludge, Stoner- und Vintage Rock hat sich das Quartett nicht nur eine weltweite Fanbasis erspielt, sondern genießt auch einen ausgezeichneten Ruf bei den ganz Großen der Musikwelt. Sie supporteten Guns’n‘ Roses, Slash, Alice In Chains, ZZ Top, Buckcherry, Rival Sons und Vista Chino und standen bereits bei internationalen Topfestivals wie dem Download und dem Hammerfest auf der Bühne.

Wie schon bei Furiosity haben Monster Truck erneut mit ihrem Resonanzkörper und Studioguru Eric Ratz zusammengearbeitet. Der zweifache Juno Award-Gewinner produzierte unter anderem Alben für Billy Talent, Three Days Grace und Cancer Beats und wird durch seine Mischpultzauberei auf „Sittin‘ Heavy“ mit Sicherheit als das neue Studioschwergewicht gehandelt werden.

Sittin‘ Heavy“ erscheint am 19.02.2016 in Europa auf Monster Trucks neuer musikalischer Heimat Mascot Records (Black Label Society, Black Stone Cherry, Joe Bonamassa) sowie weltweit auf Dine Alone Records.

Monster Truck – March/April 2016 Intimate European Tour:
Tues 29 Mar: Germany – Rockpalast, Bochum
Weds 30 Mar: Germany – Privatclub, Berlin
Thurs 31 Mar: Germany – Strom, Munich
Fri 1 Apr: Netherlands – Melkweg, Amsterdam
Sun 3 Apr: France – La Maroquinerie, Paris
Tues 5 Apr: UK – 100 Club, London

“Monster Truck ist eine der wenigen wirklich bodenständigen Rock’n’Roll Bands… sie sind hart, gefühlvoll und stark.“  – Slash

More Infos:
http://www.ilovemonstertruck.com/
https://www.facebook.com/ilovemonstertruck

JAN BLOMQVIST - REMOTE CONTROL

JAN BLOMQVIST – REMOTE CONTROL

Jan Blomqvist, in den 80ern und nicht in Schweden geboren, ist ein Berliner Solo-Künstler und Bandleader.

JAN BLOMQVIST - REMOTE CONTROL
JAN BLOMQVIST – REMOTE CONTROL
Jan hat den Konzerttechno erfunden: träumerische Vocals und einfache Beats. Mit seiner Band spielt er tanzbaren Elektro-Pop, als Solo-Künstler macht er Clubsoul.

Als Kind hat Jan nie geweint, nur gesungen. Seine Eltern finden das gut und schenken ihm seine erste Gitarre. Kaum dass er spielen kann wie Keith Richards wird ihm klar, dass er lieber Mick Jagger sein will. In einem niedersächsischen Bauwagen gründet er seine erste Band. Dann kommt Punk: »Musikalisch eher destruktiv, charakterlich aber mehr oder weniger bildend.« Die Gagen der ersten Auftritte werden gespart und in einen Verstärker gesteckt. In die Schulband lässt man ihn nicht, er findet die Musik eh shice. Mit 21, als Student der Raumfahrttechnik, lernt er Techno kennen. DJs. Ihm wird klar, dass Musik auch ein Beruf sein kann. »Lehrer werden ist doch viel riskanter, wenn man morgens nicht aufstehen mag.«

Tagsüber schläft Jan, nachts baut er stundenlang an seinen Tracks. Geld verdient er als Barmann im Week-End und gibt es auf ›Bildungsreisen‹ wieder aus: Radiohead Open Airs, Bar25, After Hours. Irgendwann wird es klappen: »Die Langeweile in den Clubs aufbrechen, Konzertfeeling auf den Dancefloor bringen, mit einfachen Vocals und minimalen Beats. Rock’n’Roll im Club. Alles ganz einfach halten und im Detail die Finesse einbauen.« Dann knallt es: 2011 die Fusion-Show vor 3 000 Leuten, Releases auf Dantze und Stil vor Talent. »Je mehr Leute, desto besser.« 2012 das Rooftop Concert im Week-End; das YouTube-Video wird Millionen Mal gesehen. 350 Gigs in drei Jahren. Jan erinnert sich an alle: New York, Moskau, Paris, Istanbul, Los Angeles, Rom, Kopenhagen, San Francisco, Mexico City, Brüssel, Amsterdam, Mailand, Athen, Budapest, Beirut, Tunis, Neapel, Bukarest, Warschau, Zürich, Marseilles, Montpellier, Thessaloniki, München, Wien, London… Für sein erstes Album nimmt sich Jan genau so viel Zeit, wie er braucht. Er liebt Halfbeats und hasst halbe Sachen. Im Studio sitzen heißt für ihn, aus seiner Live- Erfahrung zu schöpfen.

Jan Blomqvist
Jan Blomqvist – by Christian Dammann
Jetzt also REMOTE CONTROL. Und sofort dieses tiefe typische JB-Gefühl. Radikaldemokratische Weltumarmungselektronik. Bleep bleep! Auf einer Dachterrasse tanzen, während die Sonne hinter dunklen Wolken untergeht. Elektro im Nieselregen. Verloren in der U-Bahn rumstehen und dann merken, dass man die ganze Zeit schon mitwippt. In 12 Tracks wird hier der Minimal Techno-Drive der Nullerjahre verblomqvistet: Hingehauchte Melodien, soulige Vocals, hell-dunkler Text. Eine Prise Portishead, eine Messerspitze Mary J. Blige. Aber »heulen kannst Du, wenn Du zuhause bist«. Die Tanzfläche ist der Transformator, der Melancholie in Strom umdreht und alle ansteckt: Konzertgänger und Techno-Rüpel, Weltvergesser und Glitter-Girls. »The fucking rainbow has no gold«, singt Jan irgendwo. Sein Soundtrack hilft uns darüber hinweg.

Jan ist Solo-Künstler und Bandleader. Das ist sein Orchester: Christian Dammann, Drummer. Felix Lehmann, Pianist. Und Ryan Mathiesen, Lyrics. »Die unvollkommenen Sounds zum Charakter machen. Emotional, ehrlich, authentisch, verfrickelt, detailliert, bassbetont, zweitonakkordig, nicht immer schulbuchmäßig, weil manchmal gerade der mini-schiefe Ton die Gänsehaut erzeugt.«

JAN BLOMQVIST
Remote Control (Album)

Label: Kontor Records
VÖ-Datum: 26.02.2016

Tracklisting Remote Control:
1. Stories Over
2. More (feat. Elena Pitoulis)
3. Empty Floor
4. Her Great Escape
5. Dark Noise
6. Drift (feat. Aparde)
7. Same Mistake
8. Dancing People Are Never Wrong (feat. The Bianca Story)
9. Back In The Taxi
10. Ghosttrack
11. Just OK
12. The End

SCOOTER – Ace

Als Gründer, Frontmann und einziges konstantes Bandmitglied der Gruppe repräsentiert H.P. Baxxter das Herzstück seiner Band SCOOTER.

SCOOTER - Ace
SCOOTER – Ace
Er hat SCOOTER als Frontmann, Ideengeber und Anchorman zu der Erfolgsgeschichte verholfen, die bis heute seit über zwei Dekaden anhält.

Bei soviel anhaltender Präsenz ist es kein Wunder, dass sich auch die Gazetten, Fernsehsendungen wie aktuell RTLs „DSDS-Deutschland sucht den Superstar“ und Talkshows H.P. Baxxter gerne als Gast bzw. Juror einladen oder aber über ihn berichten.

Doch auch seine Mitstreiter Phil Speiser und Michael Simon leisten einen entscheidenden Beitrag zur Entstehung und Produktion neuer SCOOTER-Alben und -Singles. Ihre innovativen Ideen und zeitgemäßen Production Skills lassen erst den typischen SCOOTER-Sound entstehen.

Dies zeichnet auch das neue Album ACE aus, auf dem die Strömungen und Einflüsse der drei Charaktere aufeinander treffen, sich miteinander vereinen und zu einem weiteren Meilenstein kumulieren. Dabei haben SCOOTER sich mit diesem Album nicht neu erfunden, aber man spürt förmlich, wie begeistert und mit neuen Ideen die Jungs um H.P. Baxxter ans Werk gegangen sind. Lange gab es kein Album mehr, das mit frischen und mit Hitpotenzial ausgestatteten Songs aufwartet wie „Ace“.

scooter-presse-2016Das nunmehr schon 18. Studioalbum von SCOOTER wird in drei Versionen erscheinen. Neben der Standard-Version von „ACE“ gibt es mit der Limited Deluxe Box noch ein „must have“ der besonderen Art:
Neben dem Album „ACE“ im exklusiven Digipack erhält der Fan ein komplettes Scooter Pokerspiel-Set mit 55 Karten und ein nur in dieser Ausgabe erhältliches „Always Hardcore“-Wristband. Zudem gibt es das neue SCOOTER Meisterwerk noch in einer auf 500 Stück streng limitierten Doppel-Vinyl.

Unmittelbar nach der Albumveröffentlichung startet die Can’t Stop The Hardcore 2016-Tour zum neuen Album durch sieben Städte: Full House garantiert!

SCOOTER
„Ace“ (Album)

VÖ: 05.02.2015
Label: Sheffield Tunes

Version: Standard
Format: 1 CD (Jewelcase)

Version: Limited Deluxe Box
Format: 1 CD im Digipac + Scooter Pokerspiel (55 Karten) + Scooter „Always Hardcore“-Wristband

TRACKLIST „Ace“
1. Ace
2. Oi
3. Mary Got No Lamb
4. Riot
5. Encore
6. Burn (Scooter and Vassy)
7. Don’t Break The Silence
8. The Birdwatcher
9. What You’re Waiting For (feat. Maidwell)
10. Crazy
11. Opium
12. Stargazer (feat. Maidwell)
13. Wolga
14. Torch

Links:
www.scootertechno.com
www.facebook.com/scooterofficial
www.twitter.com/scooter_techno

www.instagram.com/scooterofficial

www.plus.google.com/+scooterofficial

Various Artists - Bugchasing 3 Remixed

Various Artists – Bugchasing 3 Remixed

Zum zweiten mal folgt auf die Compilation-Reihe „Bugchasing“ eine Remixcompilation auf BugCoder Records.

Various Artists - Bugchasing 3 Remixed
Various Artists – Bugchasing 3 Remixed
Diesmal haben sich 7 Remixer jeweils einen Orginaltrack der Bugchasing 3 vorgenommen und einen Remix nach ihrem Gusto gefertigt.

Los gehts mit dem „Blondes“ von Daennes. Infaam Konijin aus Den Haag/Niederlande haben sich den Originaltrack zur Brust genommen und einen deepen und progressiven Tech-House Remix gezaubert. Weiter gehts mit verträumten House Beats im Remix von Chris Wayfarer zu Fabian Fassbenders Felicidad.

Während das Original noch mit minimalem Drumset auskommt, fährt der Remix ordentlich Groove auf. A propos Wayfarer: weiter geht es mit seinem Track „Voices from the Past“ im Living Trees Remix. Hinter diesm Projektnamen verbirgt sich übrigens Marcel F., der sich mit dem Duo „Muetze.Glatze“ schon einen Namen auf BugCoder gemacht hat.

Ebenfalls schon lange an der Seite des Labels: Joao Paulo aus Brasilien, der seinen typischen Tech-House/Techno Sound mit seinem Remix zu Harumi Yamaguchi zum Besten gibt; diesmal in einer etwas deeperen Variante. Das Projekt Cueless aus Linz/Oesterreich ist auch wieder mit am Start. Mit dem Remix von HRNs Track „Insular“ warten progressive Techno Sounds auf euch. Dixia Sirong knüpfen „Bugged Out“ vor und geben dem Track ein komplett anderes Gesicht.

Den Schlusspunkt setzt diesmal der Japaner Octopu1se mit seinem Remix zu „The Frog“ von Infaam Konijn. Minimalistischer Techno at it’s best.

Various Artists – Bugchasing 3 Remixed (BugCoder Records) Tracklist:
01. Daennes – Blondes (Infaam Konijn Remix) (00:08:25)
02. Fabian Fassbender – Felicidad (Chris Wayfarer Remix) (00:07:48)
03. Chris Wayfarer – Voices From the Past (Living Trees Remix) (00:07:49)
04. Dixia Sirong – Harumi Yamaguchi (Joao Paulo Remix) (00:07:05)
05. HRN – Insular (Cueless Remix) (00:07:19)
06. Dave Greenhouse – Bugged Out (Dixia Sirong Remix) (00:08:37)
07. Infaam Konijn – The Frog (Octopu1se Remix) (00:07:05)

Stores:
Beatport: https://pro.beatport.com/release/bugchasing-3-remixed/1689210
Juno: http://www.junodownload.com/products/bugchasing-3/2989472-02/
Traxsource: http://www.traxsource.com/title/567131/bugchasing-3
iTunes: https://itunes.apple.com/DE/album/id1074231496

Links
http://www.bugcoderrecords.com
https://www.facebook.com/bugcoderrecords/?fref=ts
https://soundcloud.com/bugcoderrecords

VERSENGOLD - Neue Single "Spaß bei Saite" & Zeitlos-Tour 2016

VERSENGOLD – Neue Single „Spaß bei Saite“ & Zeitlos-Tour 2016

Gleich zu Beginn des neuen Jahres melden sich VERSENGOLD mit einer neuen Single aus ihrem aktuellen Studioalbum „Zeitlos“ zurück und stimmen mit dem kraftvollen Stück „Spaß bei Saite“ auf ein besonderes Jahr 2016 ein.

VERSENGOLD - Neue Single "Spaß bei Saite" & Zeitlos-Tour 2016
VERSENGOLD – Neue Single „Spaß bei Saite“ & Zeitlos-Tour 2016
Nahtlos knüpft die Band mit namhaften Buchungen an ihren großen Erfolg aus 2015 an (Albumcharts Platz 22 mit „Zeitlos“, ausverkaufte Tour, Veröffentlichung der ersten Doppel-Live CD), und kann sich mit „Wacken Open Air“, „Summer Breeze“ und „Rockharz“ auf den größten Veranstaltungen ihrer Art in Deutschland vor breitem Publikum präsentieren.

Doch bereits im Frühjahr warten die sieben Musiker aus der Bremer Region mit weiteren Live-Terminen auf und setzen damit ihre erfolgreiche „Zeitlos“-Tour fort. Bespielt werden Clubs und Hallen in 11 Städten in ganz Deutschland von der Küste bis nach Bayern.

Als Singleauskopplung mit Video könnte „Spaß bei Saite“ nicht besser gewählt sein – schließlich beschäftigt sich der Song mit dem ebenso passionierten wie entbehrungsreichen Leben als Musiker, das die Band seit Jahren führt. Leidenschaftlich und intensiv wird die Message hier herübergebracht, auf dem treibenden Rhythmus einer wie entfesselt spielenden Band.

Und welch ausgelassene Stimmung und Energie auf einem Konzert von Versengold herrscht, sieht man bei dem auf der bei dem auf der Dezember-Tour in Hamburg mitgeschnittenen Video vom Song: „Spaß bei Saite“.

Videolink zum VERSENGOLD-Livetrack:

VERSENGOLD Zeitlos-Tour 2016:
18.03. – Dresden, Tante Ju
19.03. – Hameln, Sumpfblume
24.03. – Osnabrück, Rosenhof
01.04. – Bremen, Tivoli
02.04. – Köln, Underground
08.04. – Kiel, Orange Club
09.04. – Bad Salzungen, Pressenwerk
21.04. – Augsburg, Spectrum
22.04. – Stuttgart, Club CANN
23.04. – Bochum, Matrix
20.05. – Konstanz, Kulturladen

Tickets unter: http://versengold.extratix.de

STEREOACT feat. Kerstin Ott Die Immer Lacht

STEREOACT feat. Kerstin Ott Die Immer Lacht

Wer sich ein wenig mit elektronischer Musik auseinander setzt, dürfte an Ric & Rixx aka Stereoact nicht vorbei gekommen sein.

STEREOACT feat. Kerstin Ott Die Immer Lacht
STEREOACT feat. Kerstin Ott
Die Immer Lacht
Die beiden Jungs aus Sachsen produzieren seit über 5 Jahren gemeinsam Tracks und begeistern mit ihren DJ-Sets Wochenende für Wochenende tausende von Fans in den Clubs und auf den Festivals.

Ihre Edits und Bootlegs werden bei Youtube und Soundcloud millionenfach gestreamt und machten Stereoact auch über die deutschsprachigen Grenzen hinaus bekannt.

Nun steht die erste, eigene Single „Die Immer Lacht“, welche sie gemeinsam mit der Sängerin Kerstin Ott aufgenommen haben, in den Startlöchern. Bereits kurz nach Start der DJ Promotion ist „Die Immer Lacht“ der „Floorfiller“ in den hiesigen Clubs und wird schon enthusiastisch mitgesungen.

VIDEOLINK:

XAVIER NAIDOO „Nicht von dieser Welt 2“

Xavier Naidoo ist einer der erfolgreichsten deutschen Musiker und nunmehr auch laut der deutschen Presse einer der prominenteren Verschwörungs-Theorie-Vertreter, verbunden mit grenzwertigen politischen Aussagen. Nicht zuletzt durch die Ein- und umgehend erfolgte Ausladung zum ESC ist er in den letzten Monaten in den Medien- und sozialen Netzwerken sehr präsent gewesen.

Xavier Naidoo - „Nicht von dieser Welt 2“ am 01. April 2016!
Xavier Naidoo – „Nicht von dieser Welt 2“ am 01. April 2016!

Aktuell scheint er sich wieder auf das zu besinnen, was ihm bisher gut von der Hand ging: Singen!

Seine Alben verkauften sich insgesamt ca. sechs Millionen Mal und eroberten kontinuierlich die Spitzen der Charts in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Er wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Echo, dem Comet, dem MTV Music Award, der Goldenen Kamera, der Goldenen Stimmgabel sowie dem Fred-Jay-Preis, den österreichischen X-Press und Amadeus Awards, bis hin zum GQ-Preis „Mann des Jahres 1999“. 2001 gründete er sein eigenes Plattenlabel und wählte damit seinen Weg in die Unabhängigkeit im Musikbusiness.

Nicht zuletzt durch seine Qualitäten als Entertainer sind auch seine Wege im TV-Bereich von Erfolg gekrönt. Als Juror bei „The Voice of Germany“ und Gastgeber bei „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ präsentierte er sich erfolgreich einem großen Fernsehpublikum. Die Begeisterung der Zuschauer brachte der ersten Staffel von „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ den deutschen Fernsehpreis sowie den Echo und den Künstlern der zweiten Staffel den „Bambi“ ein.

Die Erfolgsgeschichte dieses Ausnahmekünstlers begann mit dem Album „Nicht von dieser Welt“. 1997 präsentierte der 3p-Gründer Moses Pelham der Musikwelt einen Sänger, dessen Stimme sofort faszinierte – Xavier Naidoo. Im Juni 1998 erschien das von Moses Pelham und Martin Haas produzierte Debütalbum „Nicht von dieser Welt“, das sich über 1,5 Millionen Mal verkaufte und sich über zwei Jahre in den Charts hielt. Die Besonderheit dabei war erstmals die Mischung aus Soul mit deutschen Texten, was von Musikkritikern mit Skepsis, von Fans jedoch mit Begeisterung aufgenommen wurde. Seitdem ist Xavier Naidoo eine feste Größe im Musikgeschäft.

Xavier-Naidoo-Nicht-von-dieser-Welt-2Beim ersten Wiedersehen dieses einstigen Dream-Teams nach über zwölf Jahren machte Xavier sofort den Vorschlag, ein Reunion-Album zu produzieren. Der Titel kann selbsterklärender nicht sein: „Nicht von dieser Welt 2“.

Viele Wochen verbrachten die beiden gemeinsam – ob auf Tour („Bei meiner Seele“) oder im Auto (kreuz und quer durch Europa) – wobei ein Großteil der Songs entstand. Bereits die ersten Töne wecken Erinnerungen an Xaviers Debütalbum.

„Es ist eine Fortsetzung der Unterhaltung von 1997, vor dem Hintergrund, wie sich unsere Perspektiven verändert haben“, resümiert Moses die Zusammenarbeit. Wie schon beim Debütalbum liegt der Fokus auch bei „Nicht von dieser Welt 2“ auf den Themen Liebe, Menschlichkeit und Frieden.

Es scheint einen ganz eigenen Sound zu ergeben, wenn Xavier Naidoo auf Moses Pelham trifft. Wer „Nicht von dieser Welt“ verinnerlicht hat, fühlt sich sofort zuhause und dennoch ist alles neu und aufregend. Xavier Naidoo ist heute gesanglich auf einem ganz anderen Planeten, als er es 1998 war und auch Moses Pelham ist als Produzent und Autor gereift.

Xavier Naidoo – In Meinen Armen // Trailer 1 (Nicht Von Dieser Welt 2):

Von 2013 bis 2015 haben die beiden an dem Album gearbeitet, was auch mit einer gewissen Nostalgie verbunden war. Denn wie der Vorgänger entstand auch „Nicht von dieser Welt 2“ in den USP-Studios in Frankfurt in genau derselben Gesangskabine, in der Xavier damals die ersten Songs einsang.

Die Essenz der einfühlsamen Ballade „Frei“, die am 26. Februar 2016 als erste Single erscheint und deren Text von Moses stammt, ist die Erkenntnis, bereits erhalten zu haben, und die damit einhergehende Dankbarkeit und Freude.

Das von jeher für Xavier essenzielle Thema, die Liebe mit- und füreinander, zieht sich wie ein roter Faden durch „Nicht von dieser Welt 2“. Ob bei dem pulsierenden „Renaissance der Liebe“, dem bewegenden „Wiedersehen“ oder dem empfindsamen „In meinen Armen“. Wie facettenreich Liebe sein kann und wie sie einem im Alltag begegnet, zeigen Titel wie „Der Fels“, „Das lass’ ich nicht zu“ sowie „Das Prinzip“. Darüber hinaus wird bei dem ergreifenden „Ich will leben“ auch der gemeinsame Blick auf gesellschaftsrelevante Themen deutlich.

In kollektiver Zusammenarbeit haben Moses und Xavier über einen Zeitraum von nahezu drei Jahren eine Platte entwickelt, komponiert und getextet (wobei der Großteil der Lyrics aus Moses’ Feder stammen), auf der sich ihre unverwechselbare gemeinsame Handschrift ausdrückt. Vor allem aber zeigt sich auch die Vertrautheit der beiden, ohne die es dieses Werk nicht gäbe.

„Nicht von dieser Welt 2“ ist das sechste Studioalbum von Xavier Naidoo und erscheint am 01. April 2016 in den bisher umfangreichsten Konfigurationen über Naidoo Records GmbH/Tonpool.

Xavier Naidoo
„Nicht von dieser Welt 2“
VÖ: 01.04.2016

XAVIER NAIDOO – Biografie

Xavier Naidoo – Sänger, Songwriter, Mitbegründer der Söhne Mannheims und Teil des Bandprojektes „XAVAS“ – ist ein Ausnahmekünstler, der mit seiner außergewöhnlich facettenreichen Stimme seit Jahren Menschen nahezu aller Altersgruppen fasziniert und nicht zuletzt auch mit seiner Persönlichkeit überzeugt.

Seine beispiellose Erfolgskarriere beginnt im Juni 1998 mit seinem Debütalbum „Nicht von dieser Welt“. Es verkauft sich über 1,5 Millionen Mal und bleibt über ein Jahr in den Top 20 der Charts. Alles, was darauf folgt, wird veredelt in Gold und Platin. Auch live begeistert er mit außergewöhnlicher Bühnenpräsenz sein Publikum, das weder nach oben noch nach unten eine Altersbeschränkung kennt. Im sozialen Bereich engagiert er sich seit vielen Jahren für soziale Projekte wie den Verein „Aufwind-Mannheim e.V.“ (www.aufwind-mannheim.de).

Seine musikalische Kreativität kennt keine Grenzen; mit seinen unterschiedlichen Projekten in den verschiedensten Genres überrascht er immer wieder mit neuen Facetten. Mit „Alive and Swingin’“, der glamourösen Las-Vegas-Tribute Show an das legendäre Ratpack, begeistert er zusammen mit seinen Kollegen Sasha, Rea Garvey und Michael Mittermeier das Publikum in Smoking und Lackschuhen. Mit XAVAS (= Xavier Naidoo + Kool Savas) tritt er den Beweis an, dass die Symbiose gegensätzlicher Genres etwas Neues, bislang Ungehörtes ergeben kann, das die Massen begeistert.

Auch in die clubbigen Sounds und tanzauslösenden Rhythmen des Dubsteps stößt Xavier vor und veröffentlicht unter seinem Pseudonym „Der Xer“ zwei Alben.

Dass die ersten beiden Staffeln von „The Voice of Germany“ so erfolgreich waren, wird von vielen Kennern der Branche zu einem großen Teil ihm als Coach zugerechnet. Im Frühjahr 2014 startet er mit seiner eigenen TV-Show. Unter dem Titel „Sing Meinen Song – Das Tauschkonzert“ lädt er dieses Jahr nunmehr bereits zum dritten Mal als Gastgeber 6 weitere Sängerinnen und Sänger dazu ein, miteinander ihre Songs zu tauschen. Sowohl mit der TV-Show als auch mit den dazugehörigen Alben landet er erneut riesen Erfolge. Die Sendung erhält bereits im ersten Jahr den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Unterhaltung“, den Echo in den Kategorien „Partner des Jahres“ und „Produzent national“. Das dazugehörige Album erreicht Platz 1 der Album-Charts in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Es folgen ein Weihnachtsspecial und eine zweite Staffel, welche an den Erfolg der Ersten anknüpft – sowohl in den Einschaltquoten, im Web als auch in den Charts – und darüber hinaus werden die Künstler der zweiten Staffel mit dem „Bambi“ 2015 ausgezeichnet.

Nach Südafrika lädt er in diesem Frühjahr die Künstler The BossHoss, Nena, Samy Deluxe, Seven, Annett Louisan und Wolfgang Niedecken zum Tauschkonzert ein. Auch hier bleibt er sich treu – die verschiedenen Charaktere der von Xavier Naidoo geladenen Gäste mit ihrem mitgebrachten Repertoire der unterschiedlichsten Stilrichtungen lassen eine Show voller kreativer und künstlerischer Höhepunkte erwarten.

Ein weiteres, von vielen lange erhofftes Highlight 2016 ist die Veröffentlichung des in Zusammenarbeit mit Moses Pelham entstandenen Album „Nicht von dieser Welt 2“. Das mittlerweile sechste Studioalbum des Ausnahmekünstlers Xavier Naidoo haben die beiden gemeinsam komponiert, getextet und entwickelt – ihre einzigartige Handschrift ist unverkennbar. Das mit Spannung erwartete Werk erscheint am 01. April 2016.

Alle Termine und aktuelle News gibt es unter www.xavier.de oder auf www.facebook.com/xaviernaidoo.

MOSES PELHAM – Biografie

1971 Moses Pelham erblickt am 24. Februar 1971 in Frankfurt am Main das Licht der Welt, um im dortigen Stadtteil Rödelheim heranzuwachsen.

1981 Moses Pelham bekommt als 10-Jähriger von seinem Vater ein Schlagzeug geschenkt. Er wächst mit der Musik seines Vaters auf. Nach mehreren gescheiterten Versuchen, mit Klassenkameraden eine Band zu gründen, spielt er alleine im Proberaum seines Vaters Schlagzeug zu Kiss-Platten.

1983 Moses Pelham kommt als 12-Jähriger bei einem Amerika-Aufenthalt mit HipHop in Berührung. Er kauft jede HipHop-Platte, die ihm in die Finger kommt.

1984 Moses Pelham tauscht sein Schlagzeug gegen zwei Plattenspieler, ein Mischpult und ein Mikrofon und macht seine ersten Tonaufnahmen in seinem “Homestudio“ (Kinderzimmer).

1985 Moses Pelham gründet die „Pelham Power Winning Company“ und fängt an, „Pelham Power-Tapes“ aufzunehmen – Mix-Tapes, auf denen er sich zum ersten Mal der Öffentlichkeit als Rapper präsentiert. Diese verkauft er in der Schule, um seine Platteneinkäufe zu finanzieren.

1986 Moses gründet mit seinem DJ Marc Francis a.k.a. Starscream die HipHop-Formation „Superjam“. Die beiden treten auf, wo immer sich die Gelegenheit bietet.

1987 “Superjam“ werden durch den Freund von Marc Francis’ großer Schwester Markus Löffel a.k.a. Marc Spoon und den Beatboxer Ingo Zahn a.k.a. Wiz Kid IZ a.k.a. IZ verstärkt und nennen sich von nun an „Crushin’ Productions“.

1988 Moses Pelham tritt mit allen Mitgliedern von “Crushin’ Productions“ der Gruppe von Mix Master Eddie Action a.k.a. Edwin Lopez a.k.a. Rico Sparx bei: We wear the Crown.

Er verdient sein erstes Geld mit Shows und rappt als 16-Jähriger zum ersten Mal auf einer Platte: Rico Sparx feat. Moses P., „Ay ay ay, what we do for love“. Weitere Mitglieder der Formation “We wear the Crown“ sind Durron Butler a.k.a. Turbo B. (später Snap) und Eric Gold a.k.a. Doctor D.

1989 Moses Pelham veröffentlicht als 17-Jähriger seine erste Solosingle „Twilight Zone“, die bis auf Platz 21 der deutschen Media-Control-Charts steigt. Er arbeitet mit Rico Sparx, Michael Münzing und Luca Anzilotti an seinem Soloalbum „Raining Rhymes“ und leidet darunter, nicht die Kontrolle über seine Kunst zu haben. Moses trennt sich letztendlich aufgrund künstlerischer Differenzen von den Erfolgsproduzenten.

1989–92 Moses Pelham lernt im Haus seiner „Noch-Plattenfirma“ Logic Records den Musiker Martin Haas kennen. Moses produziert gemeinsam mit Martin Haas und dessen Partner Robert Sattler über einen Zeitraum von drei Jahren sein zweites Soloalbum „The Bastard lookin’ 4 the light“, die erste 3p-Produktion. Dr. Udo Kornmeier vertritt Moses bei den Verhandlungen mit amerikanischen Majors. Alle Verhandlungen scheitern. Das zweite Moses P.-Album wird nicht veröffentlicht.

1993 Moses Pelham gründet mit Thomas Hofmann das Rödelheim Hartreim Projekt und arbeitet mit Martin Haas und Robert Sattler (meist in Nachtarbeit) an dem Album „Direkt aus Rödelheim“, auf dem unter anderem auch Sabrina Setlur und Xavier Naidoo als Gast-Vokalisten debütieren.

Moses Pelham unterschreibt einen Bandübernahmevertrag bei MCA in Hamburg (später Universal). Die erste Pelham Power Produktion ist endlich verdealt.

1994 Das Rödelheim Hartreim Projekt pflügt mit seinem Debütalbum die deutsche HipHop-Landschaft um und verkauft 160.000 Alben von einer Platte, die eigentlich kein Mensch signen wollte.

Moses Pelham und Martin Haas arbeiten an dem Projekt Schwester S., Sabrina Setlurs erster Platte, die auch bei MCA erscheint.

1995 Schwester S. und das Rödelheim Hartreim Projekt landen mit „Ja klar“ ihren ersten Top-10-Hit. Das Schwester S.-Album „S. ist soweit“ klettert in den Media-Control-Charts bis auf Platz 11.

1996 Das Rödelheim Hartreim Projekt veröffentlicht „Zurück nach Rödelheim“. Das Album steigt auf Platz 3 ein und verkauft 180.000 Einheiten. Nach Differenzen über Marketing-Spendings und Veröffentlichungs-Politik trennt sich Moses von Universal und gründet die “höha, schnella, weita“-Variante der Produktionsfirma 3p: das Label 3p. Moses Pelham unterschreibt einen Labeldeal bei Sony/Epic.

1997 3p veröffentlicht Sabrina Setlurs „Die neue S-Klasse“. Das von Moses Pelham und Martin Haas produzierte Album erreicht Goldstatus. Die Auskopplung „Du liebst mich nicht“, die allererste Veröffentlichung des Labels 3p überhaupt, erreicht Platz 1 der Media-Control-Charts. Insgesamt werden in diesem Jahr 1.000.000 3p-Tonträger verkauft.

Moses wird für den Echo „Bester nationaler Produzent“ nominiert.

1998 Das von Moses Pelham und Martin Haas produzierte Xavier Naidoo-Album „Nicht von dieser Welt“ wird im Juni veröffentlicht. Drei Monate später erscheint Moses Pelhams Soloalbum „Geteiltes Leid I“, das auf Platz 11 der Media-Control-Album-Charts einsteigt.

3p verkauft das Album „Nicht von dieser Welt“ über 1.000.000-mal und erhält hierfür zahlreiche Edelmetall-Auszeichnungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Moses Pelham wird mit dem Echo „Bester nationaler Produzent“

Im Sommer beendet 3p die Produktion des neuen Sabrina Setlur-Albums „Aus der Sicht und mit den Worten von …….“, das im Oktober veröffentlicht wird und auf Platz 3 mit Gold in die Charts einsteigt.

3p veröffentlicht am 24. Februar 2000 erstmals über seine Internetstruktur das bisher unveröffentlichte englischsprachige Album „The Bastard lookin’ 4 the light“ von Moses P. Die Produktion dieses Longplayers begann 1990 – also 10 Jahre zuvor – und dokumentiert die Emanzipation des Künstlers Moses Pelham und den Anfang von 3p.

Moses Pelham und Martin Haas steuern 13 Songs zur 3p-Zukunftswerkschau „Evolution“ bei und bilden gemeinsam mit der Sängerin Cassandra Steen GLASHAUS.

Das Projekt GLASHAUS landet mit der Debütsingle „Wenn das Liebe ist“ einen Top-5-Single-Hit und das Album „GLASHAUS“ hält sich mit den Nachfolge-Singles „Was immer es ist“ und „Trost (es tut weh)“ über 30 Wochen in den deutschen Media-Control-Charts. GLASHAUS spielen außerdem in diesem Jahr zwei Tourneen.

Moses Pelham und Martin Haas steuern weiterhin mit den Titeln „Keine ist“ von Sabrina Setlur und „Ohne Dich“ von GLASHAUS zwei Singles zum Pop-2001-Projekt bei.

2002 Die Deutsche Phono-Akademie nominiert GLASHAUS für drei Echo-Awards.

Im Sommer veröffentlichen GLASHAUS die erste Single-Auskopplung „Bald (und wir sind frei)“ aus dem zweiten Longplayer „GLASHAUS II (Jah Sound System)“. Die zweite Single “Land in Sicht” und die dritte, bis dahin größte Tour der Band in Deutschland folgen im Herbst.

Im November erscheint die GLASHAUS-DVD und -Album-CD „Live in Berlin“.

2003               Moses Pelham und Martin Haas konzentrieren sich auf die Produktion des vierten Albums von Sabrina Setlur. Die erste Single „Ich bin so“ wird im Oktober releaset, es folgt der Longplayer „Sabs“, der auf Platz 11 der Media-Control-Charts einsteigt.

2004 Nach Fertigstellung seines lang erwarteten Soloalbums „Geteiltes Leid 2“, das am 23. August 2004 veröffentlicht wird und mit „Ein schöner Tag“ die Hymne zum Sommer enthält, konzentriert sich Moses Pelham ausschließlich auf die Aufnahmen des dritten GLASHAUS-Studioalbums „Drei“.

Zusammen mit seinem Kollegen Bayz Benzon moderiert Moses Pelham ab August jeden Sonntagabend die „Late-Night-Call-In“-Sendung „NACHTSCHICHT“ bei Planet Radio.

2005 „Drei“ wird am 09. Mai 2005 veröffentlicht und steigt auf Platz 4, die dazugehörige Single „Haltet die Welt an“ auf Platz 11 der deutschen Media-Control-Charts ein. Weitere Singleauskopplungen aus „Drei“ sind „Du“ und „Is’ nur Kino“.

Moses Pelham erhält nach über 11 Jahren endlich Gold für mehr als 250.000 verkaufte Einheiten des RHP-Debütalbums „Direkt aus Rödelheim“.

Im Oktober starten GLASHAUS nach etlichen Festivalauftritten über den Sommer ihre vierte und bisher größte Tour: „Drei“.

Nachdem Moses Pelham und Martin Haas den GLASHAUS-Remix zur UnterWortverdacht-Single „Himmelgrau“ produziert haben, ziehen sie sich zurück und arbeiten an einem Geheimprojekt.

Im Mai rätseln Medien und Musikinteressierte, wer das Lied „Sommer unseres Lebens“ Der als „Der fliegende Mann“ getarnte Künstler will seine wahre Identität erst preisgeben, nachdem auf seiner Webseite www.sommerunsereslebens.de 100.000 registrierte Besucher gewesen sind. Da Radiosender in der ganzen Republik sein Stück spielen und offen kommunizieren, dass sie nicht wissen, wer es singt, entwickelt sich schnell ein mediales Katz-und-Maus-Spiel, das zur Folge hat, dass die 100.000 Hits schon nach drei Wochen erreicht sind. „Der fliegende Mann“ entpuppt sich als Sebastian Hämer, das Geheimprojekt, an dem Moses Pelham und Martin Haas seit Dezember des letzten Jahres arbeiten.

Die Single „Sommer unseres Lebens“ erscheint am 30. Juni 2006 und dringt nach vier Wochen in die Top 10 vor.

Das komplett von Moses Pelham und Martin Haas produzierte Album „Der fliegende Mann“ erscheint am 11. August 2006 bei 3p.

Moses’ “Late-Night-Call-In“-Radiosendung „NACHTSCHICHT“ bei Planet Radio feiert am 13. August 2006 nach über 100 Sendungen ihr zweijähriges Bestehen.

Am 10. November erscheint das GLASHAUS-Album „Von Herzen – Das Beste“, bestehend aus einer CD mit den 16 schönsten Liedern aus sechs Jahren Bandgeschichte und vier neuen Songs inkl. der Single „In meinem Leben“ sowie einer DVD mit knapp zwei Stunden Spielzeit.

Am 22. Dezember veröffentlicht Moses Pelham das Lied „Gott liebt mich“ aus seinem inzwischen vor über zwei Jahren erschienenen Album „Geteiltes Leid 2“ – offensichtlich eine Herzensangelegenheit.

2007 Moses Pelham und Martin Haas stellen Sabrina Setlurs sechstes Studioalbum „Rot“ fertig, welches am 24. August erscheint und die Singles „Lauta“ und „I think I like it“ enthält.

Ende Oktober zieht sich Moses Pelham zurück, um an Stücken eines Albums zu arbeiten, das den Arbeitstitel „NEU“ trägt.

2008 Am 10. August zelebrieren Moses Pelham und Bayz Benzon das vierjährige Bestehen ihrer Radiosendung „NACHTSCHICHT“ live aus dem Robert-Johnson in Offenbach. Zugleich ist diese 206. Episode der vorläufige Höhepunkt des gepflegten Wahnsinns in Stereo. Moses und Bayz ziehen sich bis auf weiteres aus dem Radiogeschäft zurück.

2009 Moses Pelham und Martin Haas veröffentlichen zusammen mit der Sängerin Peppa Singt am 06. November den vierten GLASHAUS-Studio-Longplayer „NEU“. Die erste Singleauskopplung „Das hier“ erscheint am 23. Oktober.

2010 Am 19. Februar veröffentlicht Bushido das Album „Zeiten ändern dich“ zum gleichnamigen Kino-Blockbuster, für das Moses Pelham mit Martin Haas das Stück „Steh auf“ featuring GLASHAUS produziert.

Am 16. April erscheint die zweite Single aus dem GLASHAUS-Album „NEU“: „Licht“.

Moses Pelham und Martin Haas schreiben und produzieren in diesem Jahr zahlreiche Stücke für verschiedenste Künstler. Unter diesen Künstlern befindet sich auch die ECHO-Gewinnerin 2010 in der Kategorie „Künstlerin National Rock/Pop“, Cassandra Steen.

2011 Moses Pelham kündigt am Silvesterabend 2010/2011 die Vervollständigung seiner „Geteiltes Leid“-Trilogie und somit die Veröffentlichung seines Soloalbums „Geteiltes Leid 3“ an.

Am 29. April erscheint Cassandra Steens Album „Mir so nah“, das fünf von Moses Pelham und Martin Haas geschriebene und produzierte Stücke enthält.

Am 02. September veröffentlicht die Sängerin Doreen ihr Debütalbum „Vorsicht zerbrechlich“, auf dem Moses Pelham und Martin Haas das Stück „Alles was wichtig ist“ geschrieben und produziert haben.

2012 Moses Pelham bildet zusammen mit Sarah Connor, Sandra Nasicund H. P. Baxxter die Jury der mit dem Bayerischen Fernsehpreis prämierten Musiksendung „X Factor„. Die dritte „X Factor“-Staffel wird ab dem 25. August über 15 Wochen hinweg auf dem TV-Sender VOX ausgestrahlt.

Am 09. November erscheint „Geteiltes Leid 3„. Die „Geteiltes Leid“-Trilogie ist endlich vervollständigt. Wer die über einen Zeitraum von mehr als 14 Jahren entstandenen drei Platten chronologisch auf sich wirken lässt, kann miterleben, wie Moses Pelham vernünftig und erwachsen wird und letztlich den Teufelskreis durchbricht.

2013 Im Februar und März ist Moses Pelham mit seiner elfköpfigen Band auf deutschlandweiter „Geteiltes Leid 3″-Tour zu sehen.

Am 26. April erscheint „Wenn der Schmerz nachlässt“, die zweite Single aus „Geteiltes Leid 3“ und eines der zentralen Stücke.

Moses Pelham und Xavier Naidoo beginnen mit der Produktion des Albums „Nicht von dieser Welt 2“, der Fortsetzung des 1998 erschienenen und mit über 1,5 Millionen Einheiten meistverkauften deutschen Debütalbums aller Zeiten.

Am 31. Mai veröffentlicht Xavier Naidoo das Album „Bei meiner Seele“, bei dem er von Moses Pelham auf dem Stück „Deine Last“ unterstützt wird. Auf der ersten Singleauskopplung, dem Titelstück „Bei meiner Seele“, ist Moses Pelham auf der Rap Version zu hören.

Während der Sommermonate begleitet Moses Pelham Xavier Naidoo auf dessen „Bei meiner Seele – Open Air“-Tour.

Am 13. Dezember wird die CD/DVD „Live in Frankfurt“, welche im Rahmen der „Geteiltes Leid 3“-Tour Anfang des Jahres aufgenommen wurde, veröffentlicht.

In diesem Jahr spielt Moses Pelham vor weit über 150.000 Menschen.

2014 Am 20. und 21. Juni performt Moses Pelham vor insgesamt 200.000 Menschen auf dem Hockenheimring zusammen mit der Band Böhse Onkelz das Stück „Koma (eine Nacht, die niemals endet)“, das er selbst auf seinem 2012 erschienenen Werk „Für die Ewigkeit“ interpretierte. Die beiden Konzerte sind der erste Auftritt der Böhsen Onkelz seit neun Jahren.

Am 07. September wird die Fernsehsendung „Auto-Didakten“ ausgestrahlt. Sie zeigt Xavier Naidoos und Moses Pelhams gemeinsamen Roadtrip von Mannheim nach Rom, bei dem das Stück „Wir fahren“, das exklusiv bei iTunes erhältlich ist, entstand.

Am 03. Oktober erscheint Cassandra Steens Album „Spiegelbild“, das die beiden von Moses Pelham und Martin Haas geschriebenen und produzierten Stücke „Immer noch“ und „Zurück“ feat. Moses Pelham enthält.

2015 Am 16. Januar veröffentlicht der Frankfurter Rapper Vega das Album „Kaos“, das die Spitzenposition der deutschen Media-Control-Charts erreicht. Moses Pelham ist zusammen mit Peppa Singt, die den Refrain singt, als Gastkünstler auf dem Stück „Sag jetzt nichts“ vertreten.

Am 18. Dezember erscheint das Mixtape „Unzensiert“ von Haftbefehl. Moses Pelham unterstützt ihn darauf auf dem Titel „Aus Hater werden Fans“.

Moses Pelham und Xavier Naidoo schließen ihre Arbeiten an „Nicht von dieser Welt 2“ ab.

2016 Die erste Single aus „Nicht von dieser Welt 2“ ist das am 26. Februar erscheinende „Frei“. Die Essenz der einfühlsam erbauenden Ballade, auf der Xavier Naidoo brilliert, wie es selbst ihm nicht alle Tage gelingt, sind Liebe und die Erkenntnis, bereits erhalten zu haben. Der ergreifende, aufwendig mit Streichern, Hörnern und Akustikgitarre über einem gefilterten 808-Beat von Moses Pelham und Martin Haas in Szene gesetzte Ohrwurm macht Freude und steigert die ohnehin schon nahezu überkochende Spannung auf „Nicht von dieser Welt 2“, das am 01. April veröffentlicht wird.

Bis zum heutigen Tage wurden über 9.000.000 3p-Tonträger verkauft.