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SIMO – Video Premiere zu ‚Long May You Sail‘

Mit SIMO aus Nashville, Tennessee steht eine Band in den Startlöchern.

SIMO - Power Trio aus Nashville, Tennessee mit neuen Album "Let Love Show The Way"/ VÖ 29.01.2015
SIMO – Power Trio aus Nashville, Tennessee mit neuen Album „Let Love Show The Way“/ VÖ 29.01.2015
SIMO ist dabei den ganz großen Sprung nach vorne zu machen und hat mit Sänger und Gitarrist JD Simo sicherlich einen der Stars der nächsten Generation an Blues Gitarristen mit an Board.

Wobei Schlagzeuger Adam Abrashoff und Bassist Elad Shaprio in Nichts nachstehen und gerade die enge Verbundenheit des Trios untereinander die Musik auf das Level hebt, das es auf dem neuen Album „Let Love Show The Way“/ VÖ 29.01.2016 zu bestaunen gibt!

Kurz nach der Veröffentlichung des Albums gibt es jetzt brandneu noch die Video Premiere zu ‚Long May You Sail‘:

„Old School to the max and playing vintage guitars onstage!! JD is one of the best out there right now… One of the guys on the scene I’d love to jam with… “ – Joe Bonamassa

SIMO EPK:

Live Video „Shake It“:

Live- und Lyric-Video „I’ll Always Be Around”:

SIMO Album Trailer “Let Love Show The Way“:

Free Download Track “Long May You Sail”:
http://www.unlock.fm/5hd

Mehr Infos:
www.simo.fm
https://www.facebook.com/simotheband

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Xavier Naidoo – „Nicht von dieser Welt 2“ am 01. April 2016!

Vor 18 Jahren hat das Debütalbum „Nicht von dieser Welt“ von Xavier Naidoo für Aufsehen gesorgt.

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Xavier Naidoo – „Nicht von dieser Welt 2“ am 01. April 2016!

Erstmals wurde dabei Soul mit deutschen Texten kombiniert – eine erfolgreiche Mischung, die das Publikum begeistert. Nach mittlerweile über 1,5 Millionen verkauften Alben geht die Erfolgsgeschichte in die Verlängerung: Am 01. April 2016 veröffentlicht das bewährte Team Xavier Naidoo und Moses Pelham mit „Nicht von dieser Welt 2“ den lang erwarteten Nachfolger.

Bereits die ersten Töne wecken nostalgische Erinnerungen an seinen Vorgänger, dennoch ist alles neu und aufregend. Es entstehen stets neuartige Sounds, wenn Xavier Naidoo auf Moses Pelham trifft. „Es ist eine Fortsetzung der Unterhaltung von 1997, vor dem Hintergrund, wie sich unsere Perspektiven verändert haben“, resümiert Moses Pelham. In kollektiver Zusammenarbeit haben die beiden Kreativen über einen Zeitraum von nahezu drei Jahren ein neues Album entwickelt, komponiert und getextet (wobei der Großteil der Lyrics aus Moses´ Feder stammen), auf der sich ihre unverwechselbare gemeinsame Handschrift ausdrückt.

Es ist das sechste Studioalbum des Ausnahmetalents Xavier Naidoo, das diesmal in den bisher umfangreichsten Konfigurationen sowohl physisch als auch digital bei Naidoo Records GmbH/Tonpool erscheinen wird. Die erste Single „Frei“ wird am 26.02.16 veröffentlicht und liefert einen Vorgeschmack auf das mit Spannung erwartete Album „Nicht von dieser Welt 2“. Bis zum Album-Release machen darüber hinaus virale Trailer Lust auf Mehr.

Xavier Naidoo – In Meinen Armen // Trailer 1 (Nicht Von Dieser Welt 2):

Xavier Naidoo ist einer der erfolgreichsten deutschen Musiker. Seine Solo-Alben verkauften sich ca. sechs Millionen Mal und eroberten kontinuierlich die Spitzen der Charts in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Echo, dem Comet, dem MTV Music Award, der Goldenen Kamera, der Goldenen Stimmgabel sowie dem Fred-Jay-Preis, den österreichischen X-Press und Amadeus Awards bis hin zum GQ-Preis „Mann des Jahres 1999“. Seine Qualitäten als Entertainer im TV-Bereich präsentierte er einem großen Fernsehpublikum mit „The Voice of Germany“ als Juror und „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ als Gastgeber. Die Begeisterung der Zuschauer brachte der ersten Staffel von „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ den deutschen Fernsehpreis sowie den Echo und der zweiten Staffel den Bambi ein.

Alle Termine und aktuelle News gibt es unter:
www.xavier.de
www.facebook.com/xaviernaidoo

BLACKOUT PROBLEMS Holy Uncle M Music / Cargo Records Release: 5 February 2016

BLACKOUT PROBLEMS – Holy

Dass „HOLY“ das Debütalbum einer deutschen Band ist, deren Altersschnitt unter 25 Jahren liegt ist angesichts der internationalen Klasse ihres Songwritings und den bisherigen Erfolgen kaum zu glauben.

 BLACKOUT PROBLEMS Holy Uncle M Music / Cargo Records Release: 5 February 2016
BLACKOUT PROBLEMS Holy
Uncle M Music / Cargo Records Release: 5 February 2016
Blackout Problems haben sich Zeit zum Reifen gelassen und seit 2008 mit viel Enthusiasmus und Arbeit in Eigenregie auf ihr Erstlingswerk hingearbeitet. Dutzende Touren (darunter ausverkaufte Gastspielreisen mit Heisskalt und den Emil Bulls), einige EP-Veröffentlichungen, Heavy-Rotation auf Radio FM4, ein beachtliches „Startrampe“-Feature bei BR-Puls. Umjubelte Festival-Auftritte. Bereits jetzt über 12.000 hungrige Facebook-Freunde sprechen eine deutliche Sprache!

Auf „HOLY“ kommt nun vieles zusammen, was aus einem Debüt- schnell ein Durchbruchsalbum werden lassen kann. Hört man sich durch die 13 Songs kann man einen Blick auf das Fundament einer Band werfen, die bei sich geblieben ist und genau weiß, warum sie tut was sie tut. Woher die drei Musiker ihre Kraft nehmen, über ihre Kritik und ihren Frust hinaus zu einem ehrlichen Optimismus zu finden, ist angesichts des allerorts grassierenden Zynismus einigermaßen rätselhaft – wie verbindend diese zielstrebige Positivität ist, zeigt sich dagegen in Kollaborationen wie der mit Nathan Gray, dessen Gast-Vocals den Song „Boys Without a Home“ veredeln.

Musikvideo „One“:

Nach mehreren gescheiterten Treffen mit dem Boysetsfire-Frontmann fanden sich die Blackout Problems und der Amerikaner am Rande seiner Solo-Tournee durch Europa auf einem Weinfest in Pforzheim wieder. Inmitten einer bizarren Mischung aus Käsespätzle, Sauerkraut und Bratwurst wurde kurze Zeit später im strömenden Regen die erste Rotweinflasche geköpft und die Künstlern lernten sich ausgiebig kennen. „Als das Eis gebrochen war, kam es zur wahnwitzigen Situation, dass er auf unserer Platte gesungen hat“, erklärt Blackout Problems Frontmann Mario das Zustandekommen dieser außergewöhnlichen Zusammenarbeit, die sinnbildlich für das steht, was die Band ausmacht: Do It Yourself! Und: Niemals aufgeben!

Wie aufrichtig und stabil die Band ist, beweisen die Musiker mit ihrem eigenen Leben. Natürlich, räumt Sänger Mario ein, machen sie sich Sorgen um die Zukunft, aber ein sicherer Job allein bedeutet auch nicht mehr als eine Verlagerung der Ängste, die vor allem eins sind: menschlich.

Auf „HOLY“ gibt es zwei Schauplätze, den urbanen und einen weit draußen in der Natur. Sinnbildlich greift das Albumcover diese beiden abstrakten Gegensätze auf und vereint sie zu einem Bild: Der Wunsch des Menschen, sich immer weiter in Gefilden zu verlieren die ihm nicht gehören und die dabei entstehenden Rückschläge – dargestellt vom Brighton Pier, der sich weit hinein in den Ozean erstreckt und, Jahre nach seiner Erbauung, Opfer eines gewaltigen Brandes wurde. Die restaurierten Überreste dienten der Band als Kulisse und Inspiration gleichermaßen.

Musikvideo „Follow Me“:

In den Texten geht es um Freundschaft, Mut, Gerechtigkeit, Fragen der Verantwortung und Moral – lauter altmodische Werte also, oder eben: die Zukunft, für die wir bloß noch nicht bereit sind. Anachronistisch und hochaktuell also, genauso wie die Musik zwischen klassischem Amirock und zeitgenössischem Post-Everything. Der Sound dazu ist offen, hell, aufgeräumt. Das meiste wurde live eingespielt, auf Overdubs und Ornamente größtenteils verzichtet. Die Melodien dagegen scheuen nicht die große Geste. Und die Songs, zusammengehalten von einem wiederkehrenden roten Faden im Intro „One“, bei „The King“ und bei „Poets Of Protest“, halten das aus.

Musikvideo „Hold On“ (aus der exklusiven DVD-Live-Session)

Nachdem die Band die Instrumente im Kreuzberger Daily Heros Studio mit Florian Nowak aufgenommen hatte, begegnete Produzent Philipp Koch diesem frischen Purismus mit gekonnter Zurückhaltung, und so ist „HOLY“ ein Album, das groß ist und dabei ohne Posen auskommt. Unverspieltes Spiel, unverkleideter Stil, unverhohlene Aussagen: Man kann das naiv finden. Man kann aber auch einfach den Hut ziehen vor so viel Straightness. Und sich der hoffnungsvollen Prognose der Band anschließen und den Aufbruch besingen: „We will be one“.

„HOLY“ erscheint am 05.02.2016 in fünf verschiedenen Varianten via Uncle M Music (u.a. The Smith Street Band, Boysetsfire, KMPFSPRT). Neben einer Standard-CD und einer Deluxe-CD Version auch im CD-/DVD-Boxset (mit einer Live-DVD und Goodies), als Doppel-LP (2LP auf schwarzem Vinyl mit Downloadcode im Gatefold) sowie digital. Nach einem vorgelagerten Release-Show-Wochenende werden die Blackout Problems ab März 2016 eine ausgiebige Clubtour spielen und im Anschluß sämtliche deutsche Festvalbühnen entern.

Musikvideo „Boys Without A Home“ (feat. Nathan Gray / Boysetsfire):

BLACKOUT PROBLEMS – live 2016:
Die Tour wird präsentiert von Piranha Magazin, Vevo, Titus.de, Skate Aid, Allschools.de, Gaesteliste.de
31.01. DE – München – Strom
05.02. DE – Stuttgart – Titus Shop (Instore, Eintritt frei, ca 14 Uhr)
05.02. DE – Stuttgart – KellerKlub
06.02. DE – Hamburg – kleiner Donner
03.03. DE – München – Titus Shop (Instore, Eintritt frei, ca 14 Uhr)
05.03. AT – Lustenau – Carini Saal
07.03. AT – Innsbruck – Weekender
10.03. AT – Wien – B72
11.03. AT – Klagenfurt – Stereo
12.03. AT – Linz – Stadtwerkstatt
16.03. DE – Dresden – Titus Shop (Instore, Eintritt frei, ca 14 Uhr)
16.03. DE – Dresden – Groovestation
17.03. DE – Berlin – Musik & Frieden
18.03. DE – Hannover – Lux
19.03. DE – Siegen – Vortex
22.03. DE – Oberhausen – Druckluft
23.03. DE – Bremen – Titus Shop (Instore, Eintritt frei, ca 14 Uhr)
23.03. DE – Bremen – Tower
27.03. DE – Trier – Lucky´s Luke
28.03. DE – Frankfurt/Main – Nachtleben
30.03. DE – Saarbrücken – kleiner Klub
31.03. DE – Ulm – Roxy
03.04. DE – Bonn – Green Juice Festival Special
16.04. DE – Markneukirchen – Musichall
20.04. DE – Würzburg – Cairo
21.04. DE – Münster – Titus Shop Innenstadt (Instore, Eintritt frei, ca 14 Uhr)
21.04. DE – Osnabrück – Bastard Club
22.04. DE – Düsseldorf – Titus Shop (Instore, Eintritt frei, ca 14 Uhr)
22.04. DE – Düsseldorf – Zakk
23.04. DE – Essen – Weststadthalle

BLACKOUT PROBLEMS Holy
Uncle M Music / Cargo Records Release: 5 February 2016

Ich Kann Fliegen – mit neuem Album „ALLES FLIMMERT“ im Gepäck auf Tour

„Ich Kann Fliegen“ sind vier sympathische junge Männer aus Hannover, denen spielerisch gelingt, wovon andere nur träumen. Sie glauben an musikalische Visitenkarten, an Songs, die in drei viel zu kurzen Minuten all das umreißen, wofür eine Band steht. Ihnen zuzuhören fühlt sich an wie das Leben, das durch heruntergelassene Fenster hereinströmt, durchaus verbunden mit all der aufregenden Unsicherheit und flüchtigen Ekstase, die damit einhergeht.

IchKannFliegenIch Kann Fliegen sind lauter geworden, vielleicht auch wütender. Aber auch ehrlicher, intimer. Ich Kann Fliegen lassen uns teilhaben an ihrem Leben als Band und an ihren Gefühlswelten.

Hinter den vier hannoverschen Jungs liegen turbulente Jahre mit vielen Höhen und Tiefen, und das hört man. Befreit kann die Band jetzt endlich aussprechen, was sie auf der Seele hat. Für das neue Album ALLES FLIMMERT (aktuell veröffentlicht) geht die Band nicht mehr den Weg über die großen Plattenlabels, sondern gründete ein eigenes Label, „Das Goldene Gold Records“. Den Grundstein dafür legte die Band letztes Jahr mit Hilfe der eigenen Fans, per Crowdfunding.

Die Gitarren dürfen wieder pfeifen, die Stimmen wieder kratzen. Ich Kann Fliegen klingen im Jahr 2016 mit ihren neuen Album ALLES FLIMMERT so frisch wie nie.

Aktuelles Video „Kopf in den Wolken“:

Auf Tour geht es mit der neuen Platte im März 2016. Kein Elektro-Rock-Tralala. Kein Pseudo-Rap. Die Band, die 2012 mit dem 3. Platz beim BuViSoCo auf sich aufmerksam gemacht hat, war lange unterwegs und hat nebenbei Songs aus dem Ärmel geschüttelt, die die Latte ein gutes Stück höher legen! „Bleed American“ lässt grüßen.

IKF_AF_01.inddAus den Supporttouren von Jennifer Rostock und Biffy Clyro wurde die Energie mitgenommen auf die eigene Tour 2012/13 in mehr als 15 deutsche Städte. 2016 geht`s wieder auf die Straße – mit neuen Songs, noch mehr Druck und noch mehr Ich Kann Fliegen.

ICH KANN FLIEGEN – ALLES FLIMMERT – 10th Anniversary Tour
SUPPORT: BETAMENSCH
11.03. Hannover – Lux
22.03. Hamburg – Pooca Bar
23.03. Bremen – Lagerhaus
24.03. Flensburg – Kühlhaus
28.03. Köln – Underground
29.03. Frankfurt – Nachtleben
30.03. Trier – Lucky’s Luke
31.03. Stuttgart – clubCANN

Mehr Infos unter und Tickets unter:
http://www.extratix.de/shop_band.php?id=77&kat=shop&et=d89773bb2cf50e70a667bfb573e91433

https://www.facebook.com/ichkannfliegen/

Cavalera Söhne mit Hard Rock-, Grunge-, Punk- und Thrash Metal-Sprengsatz!

Lody Kong – Debüt Album “Dreams And Visions”

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – das gilt auch für Zyon und Igor Cavalera, die Söhne von Sepultura- und Soulfly-Gründer Max Cavalera.

 Lody Kong – Debüt Album “Dreams And Visions” am 25. März – free Download vorab!

Lody Kong – Debüt Album “Dreams And Visions” am 25. März – free Download vorab!

Schon 2012 hatte deren Band Lody Kong mit ihrer EP „No Rules“ das erste kraftvolle Statement gesetzt. Seither eilt dem Youngster-Quartett ein Ruf wie Donnerhall voraus, den es auf der Bühne ebenso nachdrücklich zu untermauern weiß, wie mit seinem Debütalbum „Dreams and Visions“, das am 25. März 2016 bei der Mascot Label Group erscheint.

Wo Cavalera draufsteht, wird bekanntlich nicht gekleckert sondern geklotzt, das gilt auch hier. Songtitel wie „Chillin’, Killin’“, „Smashed and Blasted“ oder „The Dangerous Qest“ sagen alles, ihr Name ist Programm: Lody Kong zünden auf „Dreams and Visions“ einen Hard Rock-, Grunge-, Punk- und Thrash Metal-Sprengsatz, von dem man kaum glauben kann, dass eine Gruppe von Anfangzwanzigern ihn gemischt hat. Indes: Schlagzeuger Zyon Cavalera, sein Bruder Igor (Gitarre, Gesang) und deren Jugendfreunde John Bauer (Gitarre) und Shea „Shanks“ Fahey (Bass) haben die Hardcore- und Metal-Attitüde unüberhörbar voll und ganz verinnerlicht.

https://youtube.com/watch?v=KHm4BoY6LPc

Cavalera Söhne mit Hard Rock-, Grunge-, Punk- und Thrash Metal-Sprengsatz!
Cavalera Söhne mit Hard Rock-, Grunge-, Punk- und Thrash Metal-Sprengsatz!

Vor allem Zyon Cavalera ist auch unabhängig von Lody Kong längst kein unbeschriebenes Blatt mehr: Fans kennen ihn als Drummer auf den Soulfly-Alben „Savages“ (2013) und „Archangel“ (2015) und von den dazugehörigen Tourneen, und schon 1993 war Zyon mit den Thrash-Metallern Sepultura zu hören – und zwar noch ungeboren: Sein Herzschlag im Mutterleib gab seinerzeit das Intro zu „Refuse/Resist“ vom Sepltura-Album „Chaos A.D.“ ab. Eine ziemlich originelle Idee. Schon sie sorgte dafür, dass er später allen anderen, die den Metal mit der Muttermilch aufgesogen haben wollen, stets um eine Nasenlänge voraus bleiben sollte.

Von seinem seinem Onkel Igor Cavalera (Sepultura, Cavalera Conspiracy) sowie von Roy Mayorga (Soulfly) und Bill Ward (Black Sabbath) hat der heute 23-Jährige das Drummer-Handwerk gelernt. 2010 nahm er „Refuse/Resist“ mit Soulfly neu auf, der Song wurde als Bonustrack auf deren Album „Omen“ veröffentlicht. Gemeinsam mit seinem Bruder Igor spielte Zyon er in der Band Mold Breaker, bevor die beiden 2011 Lody Kong ins Leben riefen.

Einem breiten Publikum wurden Lody Kong als Max Cavaleras Special Guests während dessen „Maximum Cavalera Tour“ 2013 und bei der Tournee von Cavalera Conspiracy im letzten Jahr bekannt.

Seither wissen Lody Kong, wie es sich anfühlt Tausende zu begeistern. Irgendwo zwischen Metallica, den Deftones und Nirvana verorteten sie jene, die dabei waren, auf dem richtigen Weg sind sie auf jeden Fall – zumal mit „Dreams and Visions“.

„2016 wird das Jahr von Lody Kong“, sagt Zyon Cavalera. „Sagt nicht, dass wir Euch nicht gewarnt hätten.“

Album Trailer:

Free Download Track Chillin’, Killin’:
http://www.unlock.fm/6wc

Die Presse über Lody Kong:

“Lody Kong hits the stage with energy and a speed metal/thrash punk attitude and playing style reminiscent to old Fugazi or Fudge Tunnel. If you ever get a chance to see this band live in a club, DO NOT MISS THEM.“
Examiner.com

“The band is tight as hell and have an outstanding live presence, throwing themselves around the stage and are dripping with sweat within minutes.“
Get Your Rock Out

“I was shocked at the bands ability to blast audiences away. Their stage presence is phenomenal. “
Two Guys Metal Reviews

“Lody Kong tear into the eardrums first with a raw blend of scratchy aggressive vocals, jarring chords and relentless hardcore riffs that slide into doomy, atmospheric breakdowns.“
The Midlands Rocks

Lody Kong are:
Igor Cavalera – Vocals/Guitar
John Bauer – Guitar
Zyon Cavalera – Drums
Shanks – Bass

Dreams and Visions – Track List
01. Chillin‘, Killin‘
02. Dreams and Visions
03. Kreative Center
04. Pig In The Pen
05. Rumsfield
06. Smashed and Blasted
07. Some Pulp
08. The Dangerous Quest
09. Topaz
10. Venomous Kool-Aid

Release Date: March 25, 2016
Available formats: CD and Digital

Lody Kong Online:
www.facebook.com/lodykong7
www.twitter.com/lodykong
www.instagram.com/lodykong

Black Stone Cherry mit Video Premiere zu „In Our Dreams“

Brandneu veröffentlichen Black Stone Cherry das Video zu Single “In Our Dreams“ aus dem kommenden Album “Kentucky“, das am 01. April veröffentlicht wird!

Black Stone Cherry
Black Stone Cherry

Black Stone Cherry: „Wir sind sehr stolz auf dieses Video, welches wir in der Art und Weise vorher auch noch nicht gemacht haben. Wir wollten eine starke Performance, die eine intensive Story bestens darstellt und ich denke, wir haben es geschafft!

Drummer John Fred Junge dazu: „Wir wollten das Video für “In Our Dreams“ genau so gestalten, um den Text zum Song zum Leben zu erwecken. Regisseur Kyle Cogan hat uns geholfen, visuell neue Wege zu gehen. Die einzigartigen Science-Fiction-Geschichte von zwei Schwestern, die auf tragische Weise getrennt in zwei sozialen Klassen in einer unterdrückten Unterwasser-Zivilisation leben, die von einem teuflischem Führer beherrscht wird, beschreibt den Text auf den Punkt… Metaphorisch gesehen, finden wir im Video viele Vergleiche zur aktuellen Lage in der Welt!“

Regisseur Kyle Cogan: „Vom Konzept bis zur Fertigstellung, war es eine enge Zusammenarbeit mit der Band… Es war toll zu sehen, wie eine Vision lebendig wurde, die Band agierte und wie das Video in der Post Production den letzten Schliff erhielt!“

Video Premiere “In Our Dreams“:

„Kentucky“ wird Black Stone Cherry natürlich wieder aus ihrer Heimat wegschicken, zurück auf die Straßen und auf Bühnen dieser Welt. Mit einer Menge frischer Songs, „die dazu bestimmt sind, live gespielt zu werden.“, merkt Lawhon an. Doch das Wichtigste ist, dass es sich immer noch um dieselben junge Männer handelt, die damals noch Grün hinter den Ohren waren. Bereit, die Welt zu entdecken.
Black Stone Cherry European Tour 2016

FEB 4 – Wembley The SSE Arena, London, United Kingdom
FEB 5 – Leeds First Direct Arena, Leeds, United Kingdom
FEB 6 – Manchester Arena, Manchester, United Kingdom
FEB 8 – Trix, Antwerpen, Belgium
FEB 9 – Caberet Savage, Paris, France
FEB 11 – Melkweg, Amsterdam, Netherlands
FEB 12 – Dortmund FZW, Dortmund, Germany
FEB 13 – Volkshaus, Zurich, Switzerland
FEB 15 – Live Club, Trezzo Sull’adda Mi, Italy
FEB 16 – Ottakringer Brewery, Vienna, Austria
FEB 17 – Posthof, Friesenegg, Austria
FEB 19 – Essigfabrik, Köln, Germany
FEB 20 – POSTBAHNOF, Berlin, Germany
FEB 21 – Gruenspan, Hamburg, Germany
FEB 23 – Train, Aarhus, Denmark
FEB 24 – John Dee, Oslo, Norway
FEB 25 – Fryshuset, Stockholm, Sweden
FEB 27  – Klubi Tampere, Tampere, Finland
FEB 28 – THE CIRCUS, Helsinki, Finland

Mehr Infos unter:
www.blackstonecherry.com
www.facebook.com/blackstonecherry

Ludwig Two – aus der Provinz hinaus auf die großen Bühnen!

Am 19. Februar 2016 veröffentlichen die Indie Rocker Ludwig Two aus dem beschaulichen Altmühltal ihre zweite Platte „Goodbye Loreley“.

LudwigTwo_WEBZwischen einer kleinen katholischen Kirche, Streuobstwiesen und dem alten Bauernstadel vom Onkel Max entsteht Musik, die weltbekannte Showhasen schon zu Lobeshymnen verleitet haben. Anders als ihr soziopathischer Namensgeber sind sich Ludwig Two ihrer provinziellen Herkunft durchaus bewusst, auch wenn ihre Musik für große internationale Bühnen geschaffen ist.

Der Titel „Goodbye Loreley“ ist programmatisch zu verstehen. Die Rheinsirene symbolisiert die ewige Spannung zwischen Liebenden, in der auch einiges an Gefahr steckt. Gefahr, sich selbst oder den anderen zu verletzen.

Die vier Bayern decken thematisch eine enorme Bandbreite ab, ohne jemals pathetisch zu werden. Melancholie und Sehnsucht werden niemals nur ironisch besungen, sind aber auch nie nur Effekthascherei. Diese Platte beansprucht keine Vollständigkeit über das Thema Liebe, schließt aber aus Sicht der Ludwigs damit ab. Sie verabschieden sich von der ewigen Minne mit einer Hommage an ein Märchen aus alten Zeiten: Goodbye Loreley.

Ludwig Two – aus der Provinz hinaus auf die großen Bühnen!  Neues Album „Goodbye Loreley“ am 19. Februar
Ludwig Two – aus der Provinz hinaus auf die großen Bühnen!
Neues Album „Goodbye Loreley“ am 19. Februar
Auftritte bei vielen Festivals (Chiemsee Summer, Humulus Lupulus, Audi Rock Pop u.v.m.), als Vorband von LaBrassBanda (Hamburg, Bremen, Flensburg, München, Hannover u.v.m.) und in vielen deutschen Clubs haben Ludwig Two zu einer Band gemacht, die sowohl in kleinen Locations als auch vor tausenden von Menschen begeistert. Da wundert man sich nicht, wenn LaBrassBanda-Chef Stefan Dettl Ludwig Two als die bayerischen Rolling Stones ankündigt und Toto-Drummer Simon Phillips ihre Support-Show vor 8000 Zuschauern mit den Worten „You killed them“ kommentiert.

Neugierig geworden? Dann schaut jetzt das Video zur aktuellen Single „Love Has Lost“, die ab jetzt überall erhältlich ist:

Und dazu gibt es noch ein Live- Studio-Video… Video „Goddess“ (Live:: From Munich With Love):

Mehr Infos gibt es unter:
http://ludwigtwo.com
https://www.facebook.com/ludwigtwo
https://www.youtube.com/user/MusicTwoLudwig

JAN BLOMQVIST feat. Elena Pitoulis - More

JAN BLOMQVIST feat. Elena Pitoulis – More

Jan Blomqvist steht mit seinem Debütalbum „Remote Control“ in den Startlöchern und ist ready to take off!

JAN BLOMQVIST feat. Elena Pitoulis - More
JAN BLOMQVIST feat. Elena Pitoulis – More
Die erste Single-Auskopplung „More“ überzeugt schon jetzt durch ihre unglaublich mitreißende und stimmungsvolle Atmosphäre. Beeindruckende Elemente und beispiellose Skills des Berliner Produzenten machen die Nummer zu einem der aktuell fesselndsten Deep House Tracks. Wer auch nur das kleinste Interesse an Deep House / Minimal Techno hat, sollte sich „More“ auf jeden Fall anhören!

Jan Blomqvist nimmt dich mit auf seine eigene musikalische Reise: Hauchige Melodien, soulige Vocals, klare, düstere Lyrics…

Blomqvist sagt: „Den Charakter dieses Sounds könnte man so beschrieben: Emotional, ehrlich, authentisch, verfrickelt, detailliert, bassbetont, zweitonakkordig, nicht immer schulbuchmäßig, weil manchmal gerade der mini-schiefe Ton die Gänsehaut erzeugt.«

JAN BLOMQVIST feat. Elena Pitoulis
More (Single)
Label: Kontor Records
VÖ-Datum: 05.02.2016

Smash feat. Ridley The Night Is Young (Til Schweiger Dance Remix)

Smash feat. Ridley The Night Is Young (Til Schweiger Dance Remix)

Bei den Dreharbeiten zu seinem neuem Kinofilm „Tschiller: Off Duty“ lernte Til Schweiger Russlands Superstar – DJ und Produzent Smash kennen.

Smash feat. Ridley The Night Is Young  (Til Schweiger Dance Remix)
Smash feat. Ridley The Night Is Young (Til Schweiger Dance Remix)
Als dieser Til seine aktuelle Single „The Night Is Young (feat. Ridley)“ vorstellte, zeigte er sich von der Nummer so angetan, dass er den Track direkt mit nach Berlin nahm, um mit seinem Musikproduzenten Martin Todsharow zwei Remixes zu produzieren.

Das Ergebnis der Remixes überzeugte Til in allen Belangen und so entschloss er kurzerhand den Remix auch im Soundtrack für den Kinofilm zu nutzen. Passend zum Filmstart am 04.02. ist die gemeinsame Single „The Night Is Young“ nun überall als Download und Stream erhältlich.

SMASH feat. RIDLEY
The Night Is Young (Til Schweiger Dance Remix) (Single)
VÖ-Datum: Out now
Label: Kontor Records

Official Video Link:

John Dahlbäck – Saga

John Dahlbäck – Saga

Labelinhaber, Produzent, Remixer und DJ: Es gibt nicht viel, was John Dahlbäck während seiner 10 jährigen Karriere nicht gemacht hat. Mit nur 28 Jahren ist er eine bekannte Größe in der Global Dance Szene und ist nun mit seinem vierten Album „Saga“ am Start.

John Dahlbäck – Saga
John Dahlbäck – Saga

Vor 11 Jahren stand John Dahlbäck noch am Anfang seiner Karriere. Im Alter von 17 Jahren veröffentlichte er bereits seine ersten Tracks, was sogar für den „Je jünger desto Besser“ Standard der Danceszene erstaunlich war.

„Es war jetzt nicht so außergewöhnlich, dass Tracks von jemandem in meinem Alter gesigned werden“ erklärt er bescheiden, „Musik war schon immer ein Teil meines Lebens. Meine Eltern sind ebenfalls Musiker, meinen Cousin Jesper Dahlbäck kennen wahrscheinlich auch einige von euch!“

Das Album bildet nun aber den Höhepunkt seiner Karriere, denn die Veröffentlichung markiert die Geburt einer Diskografie, die eine der produktivsten und angesehensten in der heutigen Danceszene ist.

Labelinhaber, Produzent, Remixer und DJ: Es gibt nicht viel, was John Dahlbäck während seiner 10 jährigen Karriere nicht gemacht hat.
Labelinhaber, Produzent, Remixer und DJ: Es gibt nicht viel, was John Dahlbäck während seiner 10 jährigen Karriere nicht gemacht hat.

Ob Deep House und Techno für legendäre Labels wie Kompakt, Dessous, Systematic oder Brique Rouge, bis zur späteren Entwicklung seines Styles und Einbringung von powervollem Big-Room Electro, was dann u.a. Labels wie Ultra, Protocol, Spinnin‘, Dim Mak Universal, Atlantic (Big Beat), Toolroom, Ministry of Sound, Defected, Vendetta, Subliminal Rising gefiel.

Was Dahlbäck’s Leistung noch bemerkenswerter macht ist, dass er während seines wachsenden Erfolgs eigenständig gleich zwei Labels aufbaute.

Auf seinen Labels veröffentlichte er neben eigenem Material, sämtliche Produktionen der weltweit besten Produzenten. Darunter Artist wie Sebastien Leger, Style of Eye, Pig & Dan, Dada Life und Zoo Brazil.

John Dahlbäck – Saga
Format: 1CD-Set & Download
VÖ: 29.01.2016
Label: Kontor Records

Minimix:

John Dahlbäck – Saga Tracklist:
01. Saga Intro
02. Into You
03. Sycophant
04. Raven
05. Count To Ten (feat. Alexx Mack)
06. Ain’t You
07. Atlantis
08. Terminus
09. Walking With Shadows (feat. BullySongs)
10. Where You Are (feat. Lovestarr)
11. New York City (feat. Luke McMa)
12. Shivers
13. Untouched Hearts
14. Gargamel
15. Aileen (feat. Craig Smart)

Kontor Festival Sounds 2016 - The Beginning

Kontor Festival Sounds 2016 – The Beginning

Die Festival Saison 2016 steht vor ihrem Beginn!

Kontor Festival Sounds 2016 - The Beginning
Kontor Festival Sounds 2016 –
The Beginning
Unzählige Dance Jünger werden wieder von Festival zu Festival pilgern, um ihre EDM Stars live zu erleben, Beats und Bässe aufzusaugen und dabei einen ganz speziellen Spirit zu erfahren.

TomorrowLand, TomorrowWorld, Ultra Music Festival, Electric Daisy Carnival, Electric Zoo, Creamfields, Sonne Mond Sterne, um nur einige zu nennen, werden bereits Monate zuvor wieder restlos ausverkauft sein.

KONTOR FESTIVAL SOUNDS 2016 – The Beginning enthält alle Hymnen der kommenden Festival Saison auf 3CDs sowie die neuesten und bekanntesten Hits der weltweiten VIP DJ Elite u.a. von Dimitri Vegas & Like Mike, Avicii, Hardwell, Martin Garrix, Armin van Buuren, Tiësto, Afrojack, Oliver Heldens, Fedde Le Grand, Dash Berlin, Sander van Doorn, Showtek, W&W und viele mehr.

Minimix:

V.A. – Kontor Festival Sounds 2016 – The Beginning
Format: 3CD-Set & Download
VÖ: 29.01.2016
Label: Kontor Records

V.A. – Kontor Festival Sounds 2016 – The Beginning Tracklist:
CD1
01. Armin van Buuren & W&W – If It Ain’t Dutch
02. Tiësto & Don Diablo feat. Thomas Troelsen – Chemicals
03. Steve Aoki & Headhunterz – The Power Of Now
04. Dimitri Vegas & Like Mike feat. Ne-Yo – Higher Place (Afrojack Remix)
05. Hardwell & Jake Reese – Mad World
06. R3HAB & KSHMR – Strong
07. Bassjackers – Bring That Beat
08. Chuckie & Albert Neve – DAMN
09. Dzeko & Torres feat. Delaney Jane – L’Amour Toujours (Tiësto Edit)
10. twoloud & Kaaze – Maji
11. Quintino – Scorpion (Hardwell Edit)
12. Jay Hardway – Electric Elephants
13. Futuristic Polar Bears – Night Vision
14. Thomas Gold vs Lush & Simon – Morphine
15. Vigel vs Nari & Milani – Venom
16. Sandro Silva x Dirtcaps – Someone Like U
17. Noisecontrollers – Only You
18. Maestro Harrell – Olympus
19. Kenneth G & Maurice West – Kung Fu
20. Gil Sanders & Dark Drake – Kangaroo

CD2
01. Cuebrick & Le Shuuk – Reality
02. Hardwell & Armin van Buuren – Off The Hook
03. Martin Garrix & Matisse & Sadko – Dragon
04. Steve Angello feat. The Presets – Remember
05. Sander van Doorn & MOTi – Lost
06. KSHMR & Marnik – Bazaar
07. Headhunterz & Crystal Lake vs Reunify feat. KiFi – The Universe Is Ours
08. Maurice West – Blaze (Sweet Lies)
09. Stan Courtois & Felly – Malosax (Sound Of Legend Remix)
10. Ralvero & Karim Mika – Mad
11. Juicy M feat. Endemix – Skies (I Don’t Wanna Come Down)
12. Julian Calor – Power
13. Dave202 & Gino G – Knockdown
14. SPYZR feat. Michael Maidwell – Ready For It (Dimaro Remix)
15. Moshe – Wobarambam
16. Cosmo & Skoro – Bingo (twoloud Edit)
17. Le Scorpion – Going Crayze (Jerome Edit)
18. Bali Bandits – Bend It
19. Maddix – Ghosts
20. Coone x Bassjackers x GLDY LX – Sound Barrier

CD3
01. Don Diablo & Khrebto – Got The Love
02. Swanky Tunes & Going Deeper – Far From Home
03. Jerome – Bad Bass (Godzilla)
04. Dash Berlin vs Clément Bcx – I Take Care
05. Armin van Buuren feat. Cimo Fränkel – Strong Ones
06. Lost Frequencies – Reality (John Dahlbäck Remix)
07. Thomas Newson & Marco V – Together
08. W&W and MOTi – Spack Jarrow
09. ATB – Sun Goes Down (Savi x Lema Remix)
10. John Dahlbäck feat. Alexx Mack – Count To Ten
11. Sultan & Shepard feat. Kreesha Turner – Bring Me Back
12. Felix Leiter – Need To Know
13. Andy Bianchini – Back 2 Love
14. Paris & Simo feat. Errol Reid – Can You See
15. Rene Rodrigezz feat. Robbie Wulfsohn – We Are We Are
16. Nicky Jones & Santoz Feat. Emro – Rivers
17. Bankmen – We Are (Children Of The Sound)
18. Vigel feat. LACES – Nothing To Lose (Tom Swoon Edit)
19. Chucky & Jetlag Live – Honk
20. Mike Candys feat. Clyde Taylor – Make It Home (Gino G Remix)

Buy-link:
http://bit.ly/KontorFestivalSounds-Beginning

Joe Bonamassa – Blues Of Desperation

Joe Bonamassa veröffentlicht am 25.03.2016 sein neues Studioalbum „Blues Of Desperation“ bei Provogue / Mascot Label Group.

Joe Bonamassa – neues Album “Blues Of Desperation“ am 25. März!
Joe Bonamassa – neues Album “Blues Of Desperation“ am 25. März!

Wie der Vorgänger „Different Shades Of Blue“ aus dem Jahr 2014 enthält „Blues Of Desperation“ ausschließlich selbstkomponiertes Material. Dabei hielt sich der grammynominierte Gitarrist mitnichten an das gängige Bluesrock-Regelwerk, sondern definierte sowohl sich selbst als auch das Genre an sich neu. „Ich möchte, dass die Leute meine Entwicklung als Musiker hören.“, erklärt er. „Ich ruhe mich nicht auf meinen Lorbeeren aus, sondern dränge immer weiter nach vorne. Nur so kann sich meine Musik wirklich entfalten.“

Die Aufnahmen zu seinem zwölften Studioalbum führten Bonamassa zurück nach Nashville, wo er mit einigen der talentiertesten Soundschmieden der Stadt zusammenarbeitete. „James House, Tom Hambridge, Jeffrey Steele, Jerry Flowers und Gary Nicholson sind einige der besten Jungs im Business.”, schwärmt er. „In den Texten stehen Züge, Berge, Täler und andere Bluesreferenzen symbolisch für Herzschmerz und Einsamkeit. Doch es gibt auch einige rührende Passagen darüber, wie man den stressigen und verrückten Anforderungen des Lebens gemeinsam mit einem geliebten Menschen entfliehen kann. Ich denke, jeder wird sich mit diesen Songs identifizieren können.“

Joe BonamassaBonamassa und sein langjähriger Produzent Kevin Shirley (Led Zeppelin, Iron Maiden, Journey) zogen sich fünf Tage lang in die Nashville Grand Victor Sound Studios (ehemals bekannt als RCA Studio A) zurück. Dort nahmen sie gemeinsam mit den Musikcracks Anton Fig und Greg Morrow (Schlagzeug), Michael Rhodes (Bass), Reese Wynans (Keyboards), Lee Thornburg, Paulie Cerra und Mark Douthit (Bläser) und den Backgroundsängerinnen Mahalia Barnes, Jade McRae und Juanita Tippins elf mitreißende Tracks auf.

Über seine mehr als eine Dekade andauernde Zusammenarbeit mit Shirley sagt Bonamassa: „Unsere Beziehung lässt sich mit nur einem Wort erklären: Vertrauen. Er fördert mich, indem er mich immer wieder aufs Neue herausfordert. Er gibt sich nicht einfach nur mit einem „gut“ zufrieden. Auch von den anderen Musikern erwartet er immer mehr und hält sich nicht zurück, wenn er bemerkt, dass wir in unsere übliche Routine zurückfallen.“

“Was manchmal auch etwas unorthodoxe Maßnahmen erfordert.“, grinst Shirley. „Ich wollte, dass Joe härter an sich arbeitet, so wie er es in seinen frühen Jahren getan hat. Also holte ich Greg Morrow als zweiten Schlagzeuger ins Studio, um ihn zu verärgern und ihn dadurch anzutreiben. Und es hat sich gelohnt: „Blus Of Desperation“ ist eines der spannendsten Projekte, das ich je gemacht habe. Wir haben wundervollen Lärm fabriziert.“

„Blues Of Desperation“ ist Bonamassas bislang kraftvollstes, vielseitigstes und verwegenstes Album. Der mutige und grobe Opener „This Train“ mit seiner verzerrten Gitarrenspur ergänzt harmonisch dieemotionale und niederschmetternde Ballade von „What I’ve Known For A Very Long Time“. Auf demsoulgenährten, akustikbasierten Americana von „The Valley Runs Low“ erhebt sich seine Stimme majestätisch und vereint sich mit dem Backgroundgesang von Barnes, McRae und Tippins zu einem gospelartigen Chor. Das trübe, tequilagetränkte „Drive“ hingegen strotzt nur so von roher, verruchter und verstörender Sinnlichkeit, die David Lynch vor Neid erblassen lassen würde.

Während der Aufnahmen beschwor Bonamassa mit seinem epischen Gitarrenspiel aufwühlende Segnungen und explosive Exorzismen zugleich herauf. „No Good Place For The Lonely“ enthält einige der bisher sengendsten Licks des Gitarristen und der prügelnde Titeltrack ist eine brutale Achterbahnfahrt seiner sechs Saiten, die garantiert die Sinne aufrüttelt. „Blues Of Desperation“ ist eine wahre Fundgrube für Gitarrenfans weltweit, die ihn kürzlich mit überwältigender Mehrheit zum „Best Blues Guitarist“ des Magazins Guitar World wählten.

„Auf dem Album gibt es einige längere Solos und sogar kleine Jams, auf denen die Band nur swingt und alles aus sich herausholt.“, erklärt der 38-jährige weiter. „Es ist eine Hommage an Beck und Clapton in den 70er Jahren. Nicht nur Gitarrennerds, auch Musikfans wie ich selbst werden es lieben.“

Vollgepackt mit seiner unvergleichlichen Musikalität und den spannendsten Songs in Bonamassas Karriere ist „Blues Of Desperation“ ein Garant dafür, Kritiker und Fans gleichermaßen zum Jubeln zu bringen. Indem er seine eigenen, schwindelerregend hohen künstlerischen Ansprüche übertrifft, will er mit diesem Album auch neues Publikum erreichen. Eine beachtliche Leistung, wenn man bedenkt, dass er bereits an 15 Nr. 1-Bluesalben beteiligt war, an so vielen wie noch nie ein anderer Künstler vor ihm. Das 2014 veröffentlichte „Different Shades Of Blue“ stieg direkt auf Platz 8 der Billboard Top 200 ein und gilt bis dato nicht nur als sein größter Charterfolg, sondern auch als sein erstes Top 10-Album, mit dem er mehr Einheiten als je zuvor verkaufte. Im gleichen Jahr wurde er mit „Seesaw“, seinem zweiten gemeinsamen Album mit Sängerin und Songwriterin Beth Hart, für das beste Bluesalbum für den Grammy nominiert. Außerdem wurde er zum Billboard Blues Artist Of The Year gekürt.

Joe Bonamassa – Blues Of Desperation Album Trailer:

Joe Bonamassa – Blues Of Desperation Tracklisting:
This Train
Mountain Climbing
Drive
No Good Place For The Lonely
Blues Of Desperation
The Valley Runs Low
You Left Me Nothin‘ But The Bill And The Blues
Distant Lonesome Train
How Deep This River Runs
Livin‘ Easy
What I’ve Known For A Very Long Time

Joe Bonamassa – Blues Of Desperation
VÖ: 25.03.2016 durch Provogue / Mascot Label Group / Rough Trade
www.jbonamassa.com

Joe Bonamassa Live:
24.02.16 Dortmund, Westfalenhalle 1
27.02.16 Lingen, Emsland Arena
28.02.16 Bonn, Beethovenhalle
29.02.16 Bonn, Beethovenhalle
03.03.16 Chemnitz, Chemnitz Arena
05.03.16 Frankfurt, Jahrhunderthalle
06.03.16 Frankfurt, Jahrhunderthalle
09.03.16 Oldenburg, Kleine EWE Arena
10.03.16 Kiel, Sparkassen-Arena
11.03.16 Trier, Arena Trier
13.03.16 Karlsruhe, Schwarzwaldhalle
15.03.16, Regensburg, Donauarena
16.03.16 Berlin, Tempodrom
17.03.16 Berlin, Tempodrom

Johannes Motschmann (Neue Meister/Berlin Classics) Album

Johannes Motschmann (Neue Meister/Berlin Classics) Album

Rau, melancholisch und dunkel ist dieser live gespielte Elektrosound, in dem sich analoge Synthesizer, ein altes Wurlitzer-Klavier und das berühmte CP-70-Piano mit einem riesigen Multipercussionset und Geigenklängen rhythmisch verschachteln und in Flächen verlieren.

Johannes Motschmann (Neue Meister/Berlin Classics) Album
Johannes Motschmann (Neue Meister/Berlin Classics) Album
In dieser Musik spiegelt sich der Werdegang von Johannes Motschmann, der Komposition, Klavier und elektronische Musik studierte und bereits für große Orchester komponiert hat. Schon als Jugendlicher spielte er in unterschiedlichen Bands, liebte New Wave und Elektronische Musik gleichermaßen.

Mit dem Album „Electric Fields“ ist ihm ein Abbild eines Ortes gelungen: Er hat die zwei großen Traditionslinien der deutschen Musikgeschichte auf neue Weise zusammengedacht, Stimmungsbilder einer Nachtfahrt durch Berlin eingefangen und dabei seinen eigenen Sound zwischen elektronischer Tanzmusik, Avantgarde und orchestralen Klangsphären geschaffen – umgesetzt in einer klassischen Bandbesetzung als Trio.

Bezüge zu Tangerine Dream und anderen Vertretern der Berliner Schule sind hörbar. Bereits in den 70er-Jahren experimentierten sie mit Synthesizern und haben von New Wave über Brian Eno bis zum Techno tiefe Spuren in der Musikkultur hinterlassen. Motschmann nimmt alle diese Einflüsse auf, mischt Ambient-, Industrial- und Dronesounds mit Klangfeldern, die immer wieder Assoziationen zur klassischen Musik erzeugen. Er findet darin den selbstverständlichen Anschluss an die virtuose Kompositionstradition von Bach, Satie oder Stockhausen, deren Handwerk Motschmann erlernt hat.

Die Rhythmen von Electric Fields sind minutiös als Notentexte entworfen und wurden von dem Trio im Studio live eingespielt. Alle Instrumente sind im selben Raum aufgenommen worden, sodass der handgemachte Elektrosound plastisch und natürlich klingt. An der Seite Johannes Motschmanns stehen der Multipercussionist David Panzl und der Tonmeister Boris Bolles, der neben weiteren Synthesizerparts auch Violin-Melodien beisteuert.

Kurzbiografien

Johannes Motschmann - photo credits: Harald Hoffmann
Johannes Motschmann – photo credits: Harald Hoffmann
Johannes Motschmann studierte Komposition bei Wolfgang Rihm und Hanspeter Kyburz, außerdem Klavier und Elektronische Musik. Er lebt als freischaffender Komponist in Berlin. Zu den Interpreten seiner Musik zählen u.a. das Ensemble Modern, NDR-Radiophilharmonie, SWR Sinfonieorchester und die Klassikband Spark. Motschmanns Musik wird bei Pop- und Klassikfestivals gleichermaßen aufgeführt – von den Klangspuren/Schwaz über das Beethovenfest Bonn oder das Schleswig-Holstein Musikfestival bis hin zu La Folle Journée, dem Reeperbahnfestival, oder der Yellow-Lounge im Berghain.

Der Multipercussionist David Panzl wurde 1985 in Salzburg geboren. Er studierte Schlagzeug am Wiener Konservatorium und Marimbaphon an der Toho Gakuen of Music in Tokio. Er ist weltweit als Solist unterwegs, hält Meisterkurse und unterrichtet an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien.

Boris-Alexander Bolles ist Tonmeister und Diplom-Ingenieur. Er studierte zunächst Elektro- und Informationstechnik an der Universität Karlsruhe und der UWA in Perth (Australien). Danach durchlief er das Tonmeister-Studium am Erich-Thienhaus-Institut in Detmold; dort ist er Übungsleiter im Fach Digitale Audiotechnik. Als ausgebildeter Bariton tritt er regelmäßig mit a-cappella-Ensembles und solistisch auf. Bei den Electric Fields agiert er im Studio als Produzent, live als Klangregisseur und Instrumentalist für Elektronik und Violine.

Johannes Motschmann – Electric Fields
VÖ-Datum: 08.04.2016
Label/Vertrieb: Neue Meister / Berlin Classics
LC06203

Tracklisting:
01 Skywhite | 02 Parhelia | 03 Echoes And Drones | 04 Flow Expansion | 05 Rotor | 06 Headland | 07 Electric Fields | 08 Tenebrae | 09 Hidden Track

P.R.O.B.L.E.M.S. - Another Day

P.R.O.B.L.E.M.S (Punk/Garage; Portland) Live

Das Portland Punkrock-Quartett kommt mit neuem Album auf Europatour!

P.R.O.B.L.E.M.S. - Another Day
P.R.O.B.L.E.M.S. – Another Day
Die Mitglieder der P.R.O.B.L.E.M.S. sind bzw. waren unter anderem bei Dead Moon, Resist, Defiance, Detestation und Severed Head of State aktiv.

Aber diese fünf Musiker aus Portland brauchen keine großen Namen, sondern überzeugen mit qualitativ hochwertigem, dreckigem Sound zwischen Punkrock, Hardcore und Garage.

Mit einer Handvoll Alben und Single Veröffentlichungen haben sie sich nicht nur in Portlands blühender Punkszene einen Namen gemacht, sondern auch quer durch die USA, Europa und Mexiko. Im Winter/Frühjahr 2016 kommen sie mit ihrem aktuellen Album „Another Day“ für eine ausgedehnte Tour nach Europa.

Reinhören:

P.R.O.B.L.E.M.S. sind:
Bradly Battin – Vocals
Kelly Halliburton – Bass
Scott Williams – Lead Guitar
Brian Hopper – Rhythm Guitar
Timmy Bartley – Drums

aktuelles Album: Another Day
VÖ: Herbst 2015
Label: Downtown Sounds
Vertrieb: Static Age (GER), Ebullition (USA), Clearspot (NL)
Format: LP/CD/digital
Genre: Punkrock, Hardcore, Garage

Mehr Infos:
problemspdx.com/
facebook.com/problemspdx
problemsrockandroll.bandcamp.com/

„Another Day“ Europatour, präsentiert von Ox Fanzine & Livegigs.de
28.01.2016 DK-Kopenhagen, Stengade
29.01.2016 D-Kiel, Schaubude
30.01.2016 D-Rheine, Trinkhalle
31.01.2016 D-Frankfurt, Exzess
01.02.2015 D-Würzburg, Immerhin, w/Turbostaat
02.01.2016 F- Montbéliard, Atelier des Môles
03.02.2016 D-Tübingen, Münzgasse 13
04.02.2016 CH-Basel, Hirscheneck
05.02.2016 CH-Geneva, L’Écurie
06.02.2016 CH-Winterthur, Gaswerk
07.02.2016 D-Stuttgart, Keller Klub
09.02.2016 D-Bielefeld, Potemkin Bar
10.02.2016 D-Osnabrück, SubstAnZ
11.02.2016 D-Flensburg, Hafermarkt
12.02.2016 DK-Aalborg, 1000Fryd, Birthday Party
13.02.2016 N-Oslo, Blitz
14.02.2016 S-Tranås, Plan B
16.02.2016 S-Stockholm, Kafe 44
18.02.2016 D-Berlin, Kastanienkeller
19.02.2016 CZ-Prague, Modrá Vopice
20.02.2016 CZ-Vsetín, Vesmir
21.02.2016 SK-Bratislava, Fuga
22.02.2016 CZ-Kladno, Auto Da Fé
23.02.2016 D-Leipzig, Zoro
24.02.2016 D-Köln, Sonic Ballroom
25.02.2016 B-Kortrijk, The Pit’s
26.02.2016 NL-Haarlem, Patronaat
27.02.2016 D-Bonn, Kult 41
28.02.2016 D-Karlsruhe, Alte Hackerei
01.03.2016 D-Lübeck, VEB

MICHAEL JACKSON - "Off the Wall" mit Spike Lee Dokumentation

MICHAEL JACKSON – „Off the Wall“ mit Spike Lee Dokumentation

MICHAEL JACKSON - "Off the Wall" mit Spike Lee Dokumentation
MICHAEL JACKSON – „Off the Wall“ mit Spike Lee Dokumentation

Michael Jackson setzte mit Off the Wall einen Meilenstein in der Geschichte des Pop und demonstrierte im Alter von nur 20 Jahren bereits seine Extraklasse als Musiker und kreativer Visionär.

Mit diesem Album übertraf er sämtliche damals bestehenden Verkaufsrekorde afroamerikanischer Musiker und konnte mit seinem Crossover aus R&B und Pop nie dagewesene Bestmarken in Sachen Airplay, Chart-Performance, Marketing und Absatzzahlen setzen.

Für den Rolling Stone war klar, dass Michael Jackson dank Off the Wall „die moderne Popmusik, wie wir sie kennen“ erfunden hatte.

MJ_OTW_Product_ShotVor allem aber hatte Michael Jackson ein Werk geschaffen, dessen perfekte Symbiose aus Entertainment und großartigem Songwriting für seine schwarzen Musikerkollegen als leuchtendes Vorbild diente. Damals, am Ende der 1970er, kämpften sie immer noch für gebührende soziale Anerkennung, und der Erfolg von Off The Wall gab ihnen die nötige Portion Selbstvertrauen, die einige große Karrieren befeuerte. Musiker wie Beyoncé, Pharrel Williams, Kendrick Lamar oder The Weeknd wurden durch Off the Wall entscheidend beeinflusst; die LP inspirierte sie dazu, es dem King of Pop gleichzutun und wie er in den Riege der Weltstars aufzusteigen.

MICHAEL JACKSON_PressebildFür Michael Jacksons Journey from Motown to Off the Wall verarbeitete Regisseur Spike Lee eine Fülle von Material, das zum Teil aus Michaels persönlichen Archiven stammt, darunter Interviews mit Musikern und Familienmitgliedern.

Zu hören sind O-Töne des Künstlers, die zusammen mit hochinteressantem Bildmaterial einen spannenden Einblick in die Zeit bieten, als Michael mit Off the Wall zum internationalen Megastar avancierte. Michael Jackson’s Journey from Motown to Off the Wall nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise auf Michaels Spuren. Von seinen Jahren bei Motown, wo alles begann, über seine Vertragsunterzeichnung bei CBS bis hin zur kongenialen Partnerschaft mit Produzenten-Legende Quincy Jones.

MICHAEL JACKSON
Album „Off The Wall“ – VÖ am 26. Februar 2016
Label: Sony Music

Website: www.michaeljackson.com
Facebook: www.facebook.com/michaeljackson