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REMO - Mein Herz

REMO – Mein Herz

Ein Jahr nach seinem Erfolgsalbum „Einfach so“ ist der Berliner REMO mit der Vorab-Single aus seinem neuen Album „Himmel im Kopf “ am Start.

REMO - Mein Herz
REMO – Mein Herz
Nicht nur motiviert durch seinen Charterfolg, sondern auch von den vielen Ideen, die ihm im Kopf herumschwirrten, schrieb er viele Songs, von denen jetzt 14 den Weg auf sein neues Album fanden.

14 Songs – das sind 14 kleine Geschichten aus einem emotionalen Seelenleben. Von hart bis zart ist alles vertreten.

Remo bleibt seiner musikalischen Linie treu! Ein sanfter und manchmal auch schon fast kriegerischer Poet, der einerseits wie eine Gossentöle mit seiner Schnauze durch die Gegend kläfft , und im nächsten Moment verzaubert und unwiderstehlich in die Gänsehaut treibt.

Die Single-Auskopplung ist eine Liebeserklärung mit gefühltem Herzschlag.

Remo spricht in seinem wirklich eigentümlichen Stil schnörkellos Klartext in Sachen Liebe, in einem wunderschönen Refrain aufgehend, getragen von einer breiten Gitarrenfront.

Für den, der es mag, ein emotionaler Hörgenuss allererster Güte

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REMO
Mein Herz (Single)
Artist & Acts

Backstage – Das hören die Stars hinter der Bühne

Backstage – Das hören die Stars hinter der Bühne

Du wolltest schon immer mal wissen, was die Stars hinter der Bühne hören?

Backstage –  Das hören die Stars hinter der Bühne
Backstage – Das hören die Stars hinter der Bühne
Auf diesen 2 CDs findest du alle aktuellen Rock- und Alternative Hits, die aus den Backstage-Areas der Stars nicht mehr wegzudenken sind.

Hinter den großen Bühnen dieser Republik feiern die Stars und Sternchen zum Beispiel zu internationalen Rockgrößen wie Bloc Party, Maximo Park, Keane, Skunk Anansie oder Bush.

Auch deutsche Künstler und Bands wie Jennifer Rostock, Vierkanttretlager, Selig, Philipp Poisel, Kettcar, Kraftklub oder Boy bringen die Backstage zum Kochen.

Neben etablierten Acts sind auf diesem Sampler auch angesagte Newcomer wie Auletta, Bonaparte, Bakkushan, Kilians oder Michael Schulte zu hören.

Entstanden ist dieser Sampler in Kooperation mit dem bundesweit ausgestrahltem TV-Sender IM1 Individual Music TV und dem Friseursalon iM1 Backstage.

Backstage – Das hören die Stars hinter der Bühne Tracklist:
CD1
1 Jennifer Rostock Mein Mikrofon
2 Maximo Park The Undercurrents
3 Keane Disconnected
4 Thees Uhlmann Zum Laichen und Sterben ziehen die Lachse den Fluß hinauf
5 Selig Von Ewigkeit zu Ewigkeit
6 The BossHoss Don’t Gimme That
7 Vierkanttretlager Das neue Gold
8 Auletta Alles was ich bin
9 Bush The Sound Of Winter
10 Michael Schulte Jump Before We Fall
11 Boy Little Numbers
12 Bonaparte Sorry We´re Open
13 Philipp Poisel Wie soll ein Mensch das ertragen
14 The Parlotones Honey Spiders
15 Kettcar Im Club

CD2
1 Kraftklub Kein Liebeslied
2 Polarkreis 18 The Colour Of Snow
3 Philipp Poisel Im Garten von Gettis
4 Bloc Party Octopus
5 Donots You´re So Yesterday
6 Skunk Anansie Over The Love
7 Bakkushan Nur Die Nacht
8 Der Fall Böse Über der Stadt
9 Angels & Airwaves Surrender
10 Kilians Dirty Love
11 Boy Waitress
12 The Fog Joggers Waiting In The Wings
13 4LYN I Am A Phantom
14 Peilomat Du hälst den Regen nicht auf
15 Chicken Foot Big Foot

PARKA

PARKA mit Videos zu „Immer ein für Immer“ und „Raus“

PARKA mit Videos zu „Immer ein für Immer“ und „Raus“, Clubtour 2012 und neuer DVD mit “zahl-was-du-willst” Prinzip.

PARKA
PARKA – Videos zu „Immer ein für Immer“ und „Raus“, Clubtour 2012 und neuer DVD mit „zahl-was-du-willst“ Prinzip
Am 28.09.2012 erscheint mit „Immer ein für Immer“ die vierte Single des von der Kritik hoch gelobten Debütalbums „Raus“ des Rocktrios PARKA.

„Immer ein für Immer“ ist ein kraftvoller Song über das Loslassen und Festhalten. Darüber, dass nichts im Leben für immer ist und wir uns doch immer wieder wünschen, dass es so sein könnte. Über den Versuch, zu verstehen, dass das Einzige was bleibt, das Glück für den Moment ist.

Hier das Video „Immer ein für Immer“

Dazu haben PARKA noch ein weiteres Video bereit gestellt… Mit „Raus“ gibt es noch eine gute Portion Sozialkritik, aber hört selbst: Hier das Video „Raus“.

Zeitgleich mit der Single erscheint auch eine limitierte Live-DVD „PARKA und Gäste – Belagerung der Stadt Rottweil“. Vom eigens gegründeten Drumorchester, einer 20köpfigen Bläsersektion und diversen anderen Gästen unterstützt, entstand von großem epischen Rock über fast zerbrechlich arrangierte Singer/Songwriter-Nummern bis zu krachenden Indie- Disco-Dancefloor-Tracks ein zweistündiger Konzertmitschnitt, der noch einmal die musikalischen Qualitäten der Band und ihre erstaunliche Vielseitigkeit zeigt. Aus dem Videomaterial des Konzerts wurde auch das Video zu „Immer ein für Immer“ geschnitten.

Eine weitere Besonderheit liegt im Vertrieb der Live-DVD: dieser läuft über die Homepage der Band nach dem “zahl-was-du-willst” Prinzip. Käufer werden dabei gebeten verbindlich anzugeben, was sie für die DVD zahlen wollen – ob 50 Cent oder 20 Euro bleibt jedem selbst überlassen. Nach dem gleichen Prinzip wird die DVD auch am Merchandise bei Live-Konzerten vertrieben – hier kann der Käufer in eine “Blackbox” zahlen, was er für angemessen hält.

PARKA live:

11.10.2012 – Frankfurt, Elfer
12.10.2012 – Köln, Underground
18.10.2012 – Hamburg, Astra Stube

Mehr Infos unter: www.parka-online.de

THE RATTLES Neues Album „Need 2 C You“

THE RATTLES Neues Album „Need 2 C You“

Sie sind so etwas wie die Urväter der deutschen Rockszene und eine der wenigen musikalischen Institutionen Deutschlands – THE RATTLES.

THE RATTLES  Neues Album „Need 2 C You“
THE RATTLES Neues Album „Need 2 C You“
Die vier Hamburger Jungs melden sich am 21.09.2012 mit neuem Album und neuer Single zurück und bekommen bei dem neuen Song „Maybe Tonight“ Unterstützung von der Schlagersängerin Ireen Sheer.

Angefangen hat alles in den sechziger Jahren auf dem Kiez in Hamburg, als sie die jungen Beatles im Indra trafen und sie sich von deren handgemachter Beatmusik begeistern ließen.

Inspiriert von ihren großen Idolen fingen die Rattles begeistert an, eigene Songs zu komponieren und Konzerte zu spielen.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten – die Blitztournee mit den Beatles durch Deutschland, ihre Konzertreise mit den Rolling Stones durch England und ihr Welthit „The Witch“ sind noch heute legendär.

Zu der Konzertreise mit den Rolling Stones erzählt Bassist und Sänger Herbert Hildebrandt: „Für die Rolling Stones war es damals die erste Tour. Als wir ankamen, dachten wir, wir wären die einzige Band. Als aber 5 Leute ankamen, die so aussahen wie wir, fragten wir: „Wer seid ihr denn?“ Die Antwort kam prompt: „Wir sind die Rolling Stones, wir spielen auch hier!“

Heute, nach ihrem 50-jährigen Bandjubiläum, klingen die Rattles noch genauso frisch, energievoll und dynamisch, wie zu ihrer Anfangszeit.

Auf ihrem neuen Album „Need 2 C You“ beweisen Herbert Hildebrandt, Manne Kraski, Eggert Johannsen und Dicky Tarrach wieder einmal, dass eine solch lange Karriere ohne wirklich gute Titel wahrscheinlich nicht möglich gewesen wäre.

Neben 13 starken Rocksongs gibt es auf „Need 2 C You“ auch ein Duett der ungewöhnlichen Art zu hören – für ihre stimmungsvolle Ballade „Maybe Tonight“ haben die Rattles die Sängerin Ireen Sheer eingeladen. Zu dieser Zusammenarbeit sagt Schlagzeuger Dicky Tarrach: „Wir haben Ireen vor Jahren mal bei einem Konzert getroffen und wollten schon immer mal etwas zusammen machen. Nachdem wir ihr den Titel „Maybe Tonight“ geschickt haben, war sie sofort begeistert. Sie ist eine einzigartige Sängerin und die Zusammenarbeit war einmalig.“

Single: The Rattles feat. Ireen Sheer “Maybe Tonight”
Album: The Rattles „Need 2 C You“

VÖ: 21.09.2012 (physisch & digital)
Label: Edel:Records

Sebel – Wie deutsch kann man sein?

Pottpoet oder Pottprolet? Sebel ist, wie er ist und kann nicht anders.

Sebel kommt mit neuem Album „Wie Deutsch kann man sein?“
Es gibt Currywurst Schranke, also rot-weiß. Das kühle Pils wird ein wenig schneller weggeschluckt und ungestümer nachbestellt. Ein Handschlag ist hier deutlich fester. Auch schon mal hart am Rande der Schmerzgrenze. Die Mäuler werden hier auch weiter aufgerissen, als sonst wo.

Zechenkinder eben. Derbe ehrlich und direkt. Ohne Schnörkel und Verrenkungen. Aber mögen sie einen, ist die Weggefährtenschaft umso treuer. Jetzt hat auch die Musik ein solches Zechenkind: Sebel, der rockende Vollblutmusiker alter Schule aus Wanne-Eickel. Ganz in der Laß jucken, Kumpel-Manier nimmt er sich das Leben unter dem Grauschleier im Pott vor. Nach der Maxi „Scheiss auf die Disco“, legt Sebel jetzt mit „Wie deutsch kann man sein?“ ein vollständiges Album nach.

Das Klischee lebt in der Provinz

So ist das Ruhrgebiet! Sind der Ruhrpott, seine Bilder von rauchenden Schloten und grauen Industriegebäuden und seine malochenden Menschen wirklich noch so oder ist inzwischen nicht sogar das Klischee überholt?

„Vielleicht im glitzernden Spielcasino auf Dortmunds Hohensyburg. Oder im Edelrestaurant in Essens ehemaliger Zeche Zollverein“, läuft Sebel zu Hochform auf, „aber bei uns in Wanne-Eickel, da gibt es sie noch die Männer mit der harten Fassade. Die sehr lauten, proletenhaften Typen, die lärmend fluchen und pöbeln. Freunde von mir arbeiten wirklich noch unter Tage. So erlebe ich sie in ihrer kleinen Welt und muss sie in meinen Stücken so beschreiben.

Es ist einfach so, hinter jedem Stück steckt eine wahre Geschichte. Ich bin da nur Chronist. Ich bin, wie ich bin. Ich kann nicht anders.“ So sind all’ seine Lieder fest verwurzelt im Provinziellen. Dort, wo die Bauernschlauen, die Verschlagenen leben. Und natürlich haben sie alle das Herz auf dem rechten Fleck. Da lässt Sebel schon mal Lieder mit dreisten Titeln wie, „Wer soll das alles ficken!?“ oder „Scheiss auf die Disco“ erklingen. „Dreist? Vielleicht, aber nie stumpf, immer voller Selbstironie und mit großem Augenzwinkern; denn so sind die Geschichten aus dem Pott“, lacht Sebel lauthals auf, „doch hinter der Pott-Fassade steckt nichts Anderes, als der Wunsch nach dem ganz großen Gefühl. Ein Schrei nach Liebe. Wenn auch in rotzigen Worten, aber letztlich voller Charme, Herz und Humor.“

Sebel gibt dabei seinen Liedchroniken häufig einen Refrain, den jeder mitgrölen kann.

Der Spalt, der ein Stückchen Himmel freilegt

Doch gibt er seinen Liedern genau so die nachdenklichen Zeilen. In Sebels Stücken da steckt mehr drin. Auf den ersten Blick ist Sebel der ungestüme Pott-Prolet und auf den zweiten der einfühlsame Pott-Poet. Der, der die Sinne öffnet und auch den stillen Geschichten einen Ton gibt, wie etwa im Stück „Heimat.“

„Wie in allen meinen Liedern geht es auch in den leiseren Stücken um starke Gefühle, wie etwa der Verbundenheit zu einem bestimmten Ort, den man seine Heimat nennt, und der einen aufbaut und zurückholt, wenn man mal wieder alleine und verlassen ist“, erzählt Sebel, „insofern zeige ich zwar auf, was Heimat bedeutet. Aber das mache nicht bewusst und nach Plan. Ich sage ja auch nicht ganz platt, ich liebe das Ruhrgebiet. Das Gefühl Heimat funktioniert eben weitaus subtiler.“

Die Geschichten der Menschen, die Sebel erzählt, sind sorgfältig im Detail, realistisch in der Zeichnung und bedächtig in der Erzählweise und gebunden an diesen Sehnsuchtsort Ruhrpott. Dazu gehört zweifelsohne das Eckkneipen-Flair. Kneipen, diese Plätze, die den Spalt öffnen, der ein Stückchen Himmel freilegt. Davon erzählt Sebel in „Coka, Kebab und Kippen.“ Alles wie früher. Eigentlich. Nur dass der Blaumann heute der ollen zerrissenen Jeans mit Chucks unten dran und dem rot karierten Hemd oben herum gewichen ist. Aber nach Qualm und eben jener Eckkneipe riechen die Klamotten immer noch. Und über den Durst wird auch immer noch einer getrunken. Ganz nach dem Motto ‚einer geht noch.’ Da wir jedoch im Hier und Jetzt leben, wird aus der obligatorischen Currywurst inzwischen auch schon mal ein Kebab und aus dem Korn ein Raki.

Sex and Drugs and Rock ’n‘ Roll

Sebel schreibt schubweise, dann aber gleich ganze Berge von Liedern. „Bevor ich schreibe, muss in meinem Leben etwas passiert sein“, erklärt er, „eine Wende, ein Einschnitt. Dann muss ich mich hinsetzen, meist jedoch mit einem Monat Verzögerung und schreibe mir das Erlebte von der Seele.“ So gab es ihn also wirklich, den besagten Discobesuch in Sebels Stammladen.

„Wo du jeden Samstag versuchst, ein Mädchen klar zu machen“, plaudert Sebel aus dem berühmten Nähkästchen, „doch wie immer sind die hübschesten Frauen mit irgendwelchen Vollpfosten auf der Tanzfläche. Schließlich gehst du frühmorgens wieder alleine nach Hause und scheißt auf die Disco.“ Doch Sebel jammert nicht rum, wie die derzeit angesagten Jammerpoeten mit ihren langen Bärten und den unsäglichen Flanellhemden.

Er legt die Liebe genau so in die Stücke, wie den Hass. Und dann ist die Provinz so eklig, wie das, was die Menschen einander antun. All’ dies in derartiger Formvollendung zusammenbringen, dass kann eben nur ein Zechenkind. Und eins ist zudem sicher, das Discoerlebnis hat Sebel zwar abgeschreckt, doch nur bis zum nächsten Samstag. Dann wird Sebel wieder auflaufen. Und dem dreckigen Rock’n’Roll ebenso lauschen, wie den puren Sex suchen. Die Musik, die er den Texten zur Seite stellt, ist eher altmodisch und kommt in Altherrenrock-Art daher. „Das muss so“, konstatiert er, „denn genau so rotzfrech, derb und rau, wie die Menschen, sind die Texte und da passt nur der pure Rock’n’Roll. Ehrlich. Handgemacht. Kantig.

Das gute alte Rock’n’Roll-Leben der 1970er Jahre, das will ich wieder in die deutschen Wohnzimmer zurückbringen.“ Bei aller Opulenz der Gefühle, der Worte und der Musik, ist Sebel im richtigen Moment zur äußersten Verknappung bereit. Wie beim Stück „Coka Kebab und Kippen“, das funktioniert ganz reduziert, nur mit einem Banjo, auf dessen Melodie seine Stimme mit dem Timbre durchzechter Nächte leicht verschlurft surft.

Sebel – Wie deutsch kann man sein

PARKA

PARKA mit neuem Video zu „Wieder Ich“

Fenster runter und Radio laut – der Sommer kommt und PARKA haben den Soundtrack.

PARKA
PARKA mit neuem Video zu "Wieder Ich"
Nach ihrem krachenden Debutalbum „Raus“ kommt passend am 01. Juni die Single „Wieder Ich“.

Es ist kein typischer Sommer-Sonne-Gute-Laune Song, obwohl er durchaus mit Sound & Style des Genres spielt.

Hier und da blitzen mal Sounds auf, die entfernt an die Red Hot Chili Peppers oder The Virgins erinnern, und doch durchziehen Gesang und Text die drückend-schwüle Hitze zwischen Köln und Berlin, Hamburg und München…

„Wieder ich“ ist im Prinzip so, wie man sich einen guten Sommer vorstellt: voller Lebensfreude, mit einem Hauch bittersüßer Melancholie und der verdammt noch mal coolsten Sonnenbrille der Stadt…

Der Song erzählt von der Endlosigkeit eines Sommers, von einer kleinen Großstadtliebe in durchgemachten Nächten, von Trunkenheit und Aufwachen – und von den Versprechungen und Verwirrungen, sich in alldem zu verlieren und wieder zu finden.

Neben der Originalversion hat die Band auch eine wunderschöne, sehr chillige Akustikversion des Songs aufgenommen, die ebenfalls auf der CD ist.

>> Video zu „Wieder Ich“

Und der PARKA Sound weckt auch bei Anderen das Interesse, für den neusten Telekom Spot mit Alexandra Maria Lara, lieferten sie den Song „Besser wenn es brennt“ aus dem Debutalbum. Der Spot läuft ab Mai bis Dezember auf allen TV Sendern und im Internet.

PARKA Tourdaten:

26.05.2012 – Illingen, Burgplatz Open Air
15.06.2012 – Winzeln, Winzeln rockt
03.08.2012 – Magdeburg, Rock im Stadtpark
18.09.2012 – Wolfsbüttel, Summer Festival
10.10.2012 – Stuttgart Universum
11.10.2012 – Frankfurt, Elfer
12.10.2012 – Köln, Underground
17.10.2012 – Berlin, Comet
18.10.2012 – Hamburg, Knust
19.10.2012 – Magdeburg, Projekt 7

Saitenfeuer CD Cover

Saitenfeuer „Auf und davon 2012“

Dem Alltag entfliehen und alles Schlechte hinter sich lassen. Auf und davon 2012 ist das Debütalbum der Leipziger Newcomer Saitenfeuer und wenn man die Songs der fünf Jungs hört möchte man eigentlich genau das Gegenteil, verweilen und abrocken!

Saitenfeuer CD Cover
Saitenfeuer „Auf und davon 2012“
14 Tracks, die im Spacelab Tonstudio produziert wurden und die allesamt rockig und groovig nach vorne gehen.

Man hat auch großes vor, denn zusammen mit der Community von BetterThanHell (dem Haus-Label von BETONTOD) treibt man mit diesem Album die sagenhafte Entwicklung der Band weiter voran und man darf gespannt sein, was da in 2012 außer einer ausgedehnten Tour, dem neuen Album und einem ersten Video noch so alles auf die Fans von Saitenfeuer wartet.

Sie sind jedenfalls immer für eine Überraschung gut und wenn Sänger Carsten singt „wir bringen den Stein ins Rollen“ ist dies mehr als eine Floskel, sondern genau das was da gerade mit den Jungs passiert, eine Lawine, die unaufhaltsam immer mehr Fans in ihren Bann zieht und sie mit Sicherheit schon in kurzer Zeit auf den großen Bühnen dieses Landes landen lässt. Auf und davon und ab durch die Mitte!

Saitenfeuer

Carsten Thiecke – Gesang/Akustik Gitarre
Benny Mertens – Gitarre
Robert Kunze – Bass/Gesang
Johannes Kreißig – Drums
Jens Eichler – Gitarre
DISKOGRAPHIE
2010 CD – „Auf und Davon“
2012 CD – „Auf und Davon 2012“

INFOS: http://www.saitenfeuer.de

Saitenfeuer „Auf und davon 2012“ TOUR
23.03.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Hamburg Markthalle
24.03.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Flensburg Roxy
30.03.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Magdeburg Factory
31.03.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Erfurt Centrum
05.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Oberhausen Turbinenhalle
07.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Lahr Universal D.O.G.
08.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Ottweiler Club Schulz
13.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Potsdamm Waschhaus
14.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Cottbus Gladhouse
21.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – München Backstage
22.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Nürnberg Hirsch
27.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Annaberg-Buchholz Alte Brauerei
28.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Frankfurt Batschkapp
30.04.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Osnabrück Bastard Club
04.05.2012 – „Deutschrock Inferno“ – Bremen Tivoli
11.05.2012 – „Bikertreffen“ – Zeitz Elsterwiese
17.05.2012 – „Open Air Audigast“ – Audigast Open-Air-Gelände
18.05.2012 – „Antirockstars Tour“ – Leipzig Conne Island
19.05.2012 – „Antirockstars Tour“ – Berlin C-Club
20.05.2012 – „Antirockstars Tour“ – Münster Sputnikhalle
02.06.2012 – „T.E.M.P. – Festival“ – Radeburg Stausee
09.06.2012 – „OFT.undgut – Festval“ – Seeland/Harz Open-Air-Gelände
16.06.2012 – „Die Glorreiche Nacht – 8 Jahre GH“ – Teuchern Stadtpark
14.07.2012 – „G.O.N.D.“ – Rieden Kreuth Open-Air-Gelände
27.07.2012 – „Sauberg Open Air“ – Ehrenfriedersdorf Open-Air-Gelände
04.08.2012 – „Breit am Teich – Festival“ – Borna Volksplatz
01.09.2012 – „Die Goethestadt Rockt Vol. II“ – Bad Lauchstädt
06.10.2012 – „F.E.K.9 – Festival“ – Geiselwind Eventzentrum Strohofer
26.10.2012 – „5 Jahre AgF-Radio“ – Adelsheim Live Factory
27.10.2012 – „Feuer&Eis Vol.IV“ – Adelsheim Live Factory
10.11.2012 – „Rock gegen Gewalt II“ – Bürgerhaus Hohenmölsen
08.12.2012 – „Winter R.I.D.S.“ – München Tonhalle

Sebastian-Block-Band-Es-passiert

Sebastian Block „Bin ich Du“

Der Berliner Musiker Sebastian Block geht auch 2012 wieder mit seiner Band auf Tour.

Sebastian-Block-Band-Es-passiert
Sebastian Block "Es passiert"

Obwohl er seit Herbst 2011 ständig unterwegs war, hat er dennoch Zeit gefunden, sein 2011er Debütalbum „Bin ich du“ als akustische Version aufzunehmen, welches ab 13. April 2012 in einem limitierten Bundle mit dem Original-Album erhältlich sein wird.

Als Bonus enthält die Limited Edition mit „Es passiert“ einen brandneuen Song, der bereits am 30. März digital veröffentlicht wird und außerdem Namensgeber der neuen Tour ist. Tourstart ist der 12. April in Leipzig.

Das vergangene Jahr war ein höchst produktives Jahr für Sebastian Block.

Im Alleingang mit seinem Freund und musikalischem Mitstreiter Sven van Thom produzierte er innerhalb von sechs Monaten das Album „Bin ich du“ in einem kleinen Studio in Berlin-Mitte. Bis auf wenige Ausnahmen spielte er alle Instrumente selbst ein.

Nebenbei gründete er sein eigenes Label Januar und schrieb den Titel „Unsere Heimat ist die See“ für den Kinofilm „Niemandsland“ (Regie: Toke Constantin Hebbeln, mit August Diehl u.a.).

Sebastian Blocks Solodebüt erschien am 24. Juni 2011 und erhielt durchweg sehr gute Kritiken. Kein Mainstream, sondern authentisch und lebendig irgendwo dazwischen – so die einhellige Meinung. Die taz schrieb beispielsweise: „Block ist ein Singer-Songwriter-Album im besten Sinne des Wortes gelungen (…)“. Und die Melodie & Rhythmus lobte die unglaublich warme Stimme und resümierte: „Für den Geschichten erzählenden Musiker Block könnte die Zeit nach dem Debütalbum erfolgreich werden.“

In der Tat: Sebastian Block war sowohl solo als auch mit seiner Band permanent auf Tour und nahm jede Herausforderungan. Das wurde schließlich belohnt: Mit dem Song „Ich hoffe ja“ gewann er im August 2011 den Sommer Song Contest des RBB Fernsehens (rbb ZIBB) und im Oktober den Band Contest von Radio Eins (Völkerball 2011).

Eine einzigartige Stimme, Stories über den Wahnsinn des alltäglichen Lebens und musikalisch auf den Punkt arrangierte Songs, zu denen man einfach tanzen und lauthals mitsingen möchte : das ist Sebastian Block.

SEBASTIAN BLOCK & BAND: „ES PASSIERT“ TOUR 2012

12.04.12 Leipzig – Neues Schauspiel 13.04.12 Dresden – Katys Garage
14.04.12 Hof – KunstKaufHaus 26.04.12 Köln – Stereo Wonderland
27.04.12 Saarburg – Offizierscasino 28.04.12 Aachen – Jakobshof
05.05.12 Lübeck – Blauer Engel 12.05.12 Eberswalde – Studentenclub
15.05.12 Gera – Songtage @ Bürgercafé Steinweg (solo) 24.05.12 Weimar – Zum Falken
25.05.12 Brandenburg an der Havel – HdO 28.06.12 Hildesheim – Kulturfabrik (solo)

JOE BONAMASSA VERÖFFENTLICHT NEUE LIVE DVD

Provogue Records/ Mascot Label Group kündigen die neue Joe Bonamassa DVD und Blu-Ray ‚Beacon Theatre – Live From New York‘ für eine Veröffentlichung am 23. März 2012 an.

JOE BONAMASSA VERÖFFENTLICHT NEUE LIVE DVD IM MÄRZ 2012
‚Beacon Theatre‘ wird damit die Nachfolge zu einem der erfolgreichsten Veröffentlichungen in Joe Bonamassa’s Karriere, dem Titel ‚Live from the Royal Albert Hall‘, antreten.

Dieser neue DVD Doppelpack bietet neben Songs aus dem letzten Bonamassa Studio Album ‚Dust Bowl‘ jedemenge Klassiker seiner Laufbahn.

Dieses einmalige Konzerterlebnis trumpft zusätzlich mit den Gastauftritten von John Hiatt, Paul Rodgers und Beth Hart auf. Mit Hart performed er ‚I’ll Take Care Of You‘ und ‚Sinner’s Prayer‘, aus dem gemeinsamen Album ‚Don’t Explain‘.

Mit dem American Music Award Gewinner John Hiatt zelebriert er die Songs ‚Around My Place‘ und ‚I Know A Place‘ und mit dem legendären Rocksänger Paul Rodgers (Free, Bad Company, Queen) spielt er ‚Fire And Water‘ und ‚Walk In My Shadows‘.

Und hier der JOE BONAMASSA DVD Trailer:

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Kostenfreier Download des Songs “Dust Bowl” und weitere Informationen unter www.jbonamassa.com

AXEL RUDI PELL "Circle Of The Oath"

AXEL RUDI PELL „Circle Of The Oath“

Pells Karriere begann 1980 mit der Formation Steeler, einer Band, die von ihrem kommerziell erfolgreichsten Werk Strike Back mehr als 30.000 Exemplare verkaufen konnte und 1988 ihr viertes und letztes Album Undercover Animal veröffentlichte.

AXEL RUDI PELL "Circle Of The Oath"
AXEL RUDI PELL "Circle Of The Oath"

Im November des gleichen Jahres formierte Pell mit Jörg Deisinger (Ex- Bonfire), Schlagzeuger Jörg Michael, Bassist Thomas Smuszynski (Ex- U.D.O.) und dem amerikanischen Sänger Charlie Huhn (Ted Nugent, Gary Moore, Victory) seine eigene Band.

Bereits ein Jahr später stand mit Wild Obsessions das Debütalbum in den Geschäften, gefolgt von Nasty Reputation, für das Pell den US-Frontmann Rob Rock (M.A.R.S, Impellitteri) verpflichtete, der jedoch schon auf der anschließenden Deutschlandtournee durch den ehemaligen Malmsteen-Sänger Jeff Scott Soto ersetzt wurde.

Mit Soto als neues Bandmitglied untermauerte das dritte Album Eternal Prisoner (1992) nachhaltig, dass die Gruppe von Beginn an einen eigenen, unverwechselbaren Stil gefunden hatte. Im darauf folgenden Jahr veröffentlichte Pell The Ballads, ein Album mit seinen gelungensten Rock-Balladen.

Mit Between The Walls (1994) und dem Live-Album Made In Germany hielt der Bochumer auch in der post-Grunge Ära unbeirrbar an seinem typischen Stil fest. Das folgende Black Moon Pyramid (1996) konnte sich als zweites Pell-Album in Folge in den deutschen Albumcharts platzieren.

Mit einem thematisch durchgehenden Konzept über übersinnliche Geschichten kam ein Jahr später das achte Opus Magic in die Läden. Auch Magic verzeichnete eine Charts-Notierung, gefolgt von Oceans Of Time, dem bis dato meistverkauften Album der Axel Rudi Pell-Band, und der Fortsetzung des Balladenkonzeptes (The Ballads II, 1999).

Nach dem Ausstieg von Jeff Scott Soto heuerte Pell für die Produktion von Oceans Of Time, The Ballads III und die 2000er Veröffentlichung Masquerade Ball den amerikanischen Sänger Johnny Gioeli (Ex- Hardline) an, der mit seiner charakteristischen Stimme anschließend auch Shadow Zone (2002) und Kings & Queens (2004) nachhaltig veredelte. Mit Mystica (2006) und dem Cover-Werk Diamonds Unlocked schlossen sich zwei weitere Klassewerke an.

Das Studioalbum Tales Of The Crown (2008) überraschte mit einigen Neuerungen und schaffte es bis auf Platz 41 der deutschen Albumcharts. Ein ähnlicher Siegeszug wiederholte sich mit The Crest (2010), welches auf Platz 22 in die deutschen Charts einstieg. The Ballads IV (2011) stieg auf Platz 29 ein und enthielt die Single „Hallelujah“, zu der auch ein Video gedreht wurde. Nun steht Circle Of The Oath in den Startlöchern und wird keinen Fan enttäuschen. Pell at it`s best!

AXEL RUDI PELL „Circle Of The Oath“ Line Up:

Johnny Gioeli – Lead and Backing Vocals
Axel Rudi Pell – Lead, Rhythm and Acoustic Guitars
Ferdy Doernberg – Keyboards
Volker Krawczak – Bass
Mike Terrana – Drums

AXEL RUDI PELL „Circle Of The Oath“ Tracklisting Digipak

1. The Guillotine Suite (Intro) 01:52
2. Ghost In The Black 04:36
3. Run With The Wind 04:42
4. Before I Die 04:29
5. Circle Of The Oath 09:20
6. Fortunes Of War 05:19
7. Bridges To Nowhere 07:10
8. Lived Our Lives Before 06:31
9. Hold On To Your Dreams 05:47
10. World Of Confusion (The Masquerade Ball Pt. II) 09:30
11. Temple Of The King – Bonus Track (Live at Bang Your Head 2011) 10:14

AXEL RUDI PELL „Circle Of The Oath“ Tracklisting jewel case

1. The Guillotine Suite (Intro) 01:52
2. Ghost In The Black 04:36
3. Run With The Wind 04:42
4. Before I Die 04:29
5. Circle Of The Oath 09:20
6. Fortunes Of War 05:19
7. Bridges To Nowhere 07:10
8. Lived Our Lives Before 06:31
9. Hold On To Your Dreams 05:47
10. World Of Confusion (The Masquerade Ball Pt. II) 09:30

AXEL RUDI PELL „Circle Of The Oath“ Tracklisting LP

LP 1
Side 1
1. The Guillotine Suite (Intro) 01:52
2. Ghost In The Black 04:36
3. Run With The Wind 04:42
4. Before I Die 04:29
Side 2
1. Circle Of The Oath 09:20
2. Fortunes Of War 05:19

LP 2
Side 1
1. Bridges To Nowhere 07:10
2. Lived Our Lives Before 06:31
Side 2
1. Hold On To Your Dreams 05:47
2. World Of Confusion (The Masquerade Ball Pt. II) 09:30

AXEL RUDI PELL „Circle Of The Oath“ Boxset:

– 2 LPs, , bedruckte Innentaschen, farbiges Vinyl: blue marbled
– Digipak incl. Bonus Live Track + Poster
– Weiteres Poster
– Postkarte
– Sticker
– plus 2 weitere Gimmicks
– 35 x 35 cm
– bedruckter Karton mit Deckel
– limitiert auf 1.000 Einheiten

AXEL RUDI PELL Diskographie:

1989 Wild Obsession
1991 Nasty Reputation
1992 Eternal Prisoner
1993 The Ballads
1994 Between The Walls
1995 Made In Germany (live)
1996 Black Moon Pyramid
1997 Magic
1998 Oceans Of Time
1999 The Ballads II
2000 The Masquerade Ball
2000 The Wizards Chosen Few (best of)
2002 Shadow Zone
2002 Knight Treasures – Live And More (DVD)
2002 Knights Live (live)
2004 Kings And Queens
2004 The Ballads III
2006 Mystica
2007 Diamonds Unlocked (cover versions)
2008 Live Over Europe (DVD)
2008 Tales Of The Crown
2009 Best Of- Anniversary Edition (best of)
2010 One Night Live (DVD)
2010 The Crest
2011 The Ballads IV
2012 Circle Of The Oath
=> diese Produkte sind über Sony gelistet, alle anderen über SPV / Steamhammer erhältlich!!!!!!

AXEL RUDI PELL Tour:

“Circle Of The Oath-Tour 2012”
AXEL RUDI PELL
Special guest: MAD MAX
20.04. D-Hannover – Capitol
24.04. D-Langen – Neue Stadthalle
25.04. D-Saarbrücken – Garage
27.04. D-Nürnberg – Hirsch
28.04. D-Kaufbeuren – All-Karthalle
29.04. CH-Pratteln – Z7
01.05. D-Erfurt – HsD
02.05. D-Berlin – Columbia Club
04.05. D-Bochum – Zeche (ausverkauft)
05.05. D-Bochum – Zeche (ausverkauft)
06.05. D-Bochum – Zeche
Festivals:
28.07. D-Seebronn – Rock Of Ages Festival
02.08.-04.08. D-Wacken Open Air

FLYING COLORS CD Cover

FLYING COLORS

Hinter dem Quintet Flying Colors stand Anfangs eine einfache Idee: virtuose Musiker und ein Popsänger machen neumodische Musik auf altmodische Weise.

FLYING COLORS CD Cover
FLYING COLORS

Daraus entwickelte sich die Band Flying Colors: Mike Portnoy (Schlagzeug, Gesang), Dave LaRue (Bass), Neal Morse (Keyboards, Gesang), Casey McPherson (Gesang, Gitarre) und Steve Morse (Gitarre).

Gemeinsam schaffen sie eine einzigartige Verschmelzung von klassischer Kunstfertigkeit und zeitgenössischer Musik.

“Dieses Album enthält die Elemente, die man von jedem von uns erwarten würde. Doch die Summe aller Teile führte zu etwas völlig Neuem für alle Beteiligten.” –

Mike Portnoy 2008 präsentierte der ausführende Produzent Bill Evans seine Idee den weltbekannten Musikern sowie dem Produzenten Peter Collins.

Fasziniert von der Idee, und mit Aussicht auf Zusammenarbeit, verpflichteten sich die fünf eine Band zu gründen und ein erstes Album aufzunehmen.

Steve Morse und Dave LaRue (beide Dixie Dregs), oft als „Musiker der Musiker“ beschrieben, haben in all den Jahren ihrer Zusammenarbeit eine magische musikalische Chemie entwickelt.

Während Steve Morse seit 15 Jahren festes Mitglied bei Deep Purple ist, gehören zu LaRues aktuellen musikalischen Abenteuern Künstler wie Joe Satriani, John Petrucci, Jordan Rudess, Steve Vai und Mike Portnoy.

Multi-Instrumentalist, Komponist und Sänger Neal Morse ist eine der führenden Persönlichkeiten des Progressive Rock. Er begann 1995 mit der Mitbegründung und Leitung der bahnbrechenden Progressive Rock-Band Spock’s Beard. Seit 2001 ist er als Solo-Künstler und Mitglied der Prog-Supergroup Transatlantic bekannt.

Mike Portnoy ist einer der beliebtesten und angesehensten Metal- und Rock-Schlagzeuger und auch ein versierter Autor und Produzent. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen der Musikindustrie, darunter 26 Modern Drummer Awards. Bedeutung erlangte er als Leader, Schlagzeuger, Produzent und Co-Autor der Metal/Prog-Riesen Dream Theater, bevor er im Jahr 2010 ausstieg.

Im selben Jahr spielte er auf Avenged Sevenfolds Nr. 1 Album Nightmare (2010) und der anschließenden Tour. Er war es auch, der den Alpha Rev Sänger Casey McPherson vorschlug.

Casey McPerson’s Album New Morning (2010), welches er mit seiner Band Alpha Rev aufnahm, debütierte in den Top 5 Billboard-Charts und brachte zwei große Radio-Hits hervor: „New Morning“ hielt sich 17 Wochen in den Top 10 auf Triple A Radio, das zugehörige Video verweilte 11 Wochen im Top-20 Countdown von VH1.

„Phoenix Burn“ war ebenfalls ein Hit und landete den Top 20. “Casey war ein wunderbarer Fund, weil er die Gabe hat, alles fantastisch klingen zu lassen, und er war auch genauso ein Multitalent wie die anderen.” – Steve Morse

Im Frühjahr 2011 kam man für 9 Tage zusammen, um das Album zu komponieren und das Grundgerüst aufzunehmen. Dave LaRue erinnert sich: “Es war schon ein Erlebnis – die Band arbeitete so schnell, ständig flogen Ideen durch den Raum.

Teile von Songs wurden arrangiert, dann neu arrangiert, Ideen wurden in alle Richtungen ausprobiert, bis sie für uns alle „funktionierten“ oder, in einigen Fällen, doch ganz verworfen wurden. Allein hier nicht den Faden zu verlieren war eine Herausforderung!”

Was als eine unwahrscheinliche Prämisse begann, war zu einer Wirklichkeit geworden, die lohnender war als jeder sich hatte vorstellen können. Erfrischend, klassisch, alt und neu – Flying Colors ist von den vielen verschiedenen Stilen, Facetten und Klangfarben seiner Künstler geprägt. Am 23. März wird das Album die Herzen des weltweiten Publikums erobern und Tourpläne werden in den nächsten Monaten bekannt gegeben.

www.flyingcolorsmusic.com

ALCOHOLIC FAITH MISSION - ASK ME THIS CD Cover

ALCOHOLIC FAITH MISSION – ASK ME THIS

Alcoholic Faith Mission aus Kopenhagen gehörten zweifellos zu den Lieblingen der Blogwelt des letzten Jahres. Seit 2009 ist die Band ununterbrochen auf Welt-Tour und aus dem ursprünglichem Duo ist inzwischen ein Sextett geworden.

ALCOHOLIC FAITH MISSION - ASK ME THIS CD Cover
ALCOHOLIC FAITH MISSION - ASK ME THIS ( VÖ: 24.02.12 / PONY RECORDS/WORDANDSOUND)

Nun haben sie schon wieder ein neues Album aufgenommen. “Ask Me This” heisst der Nachfolger des vielgefeierten “Let This Be The Last Night We Care” aus dem letzten Jahr.

Zwischen Indie, Post-Rock, Freak-Folk und Electronica geht es bei den Missionaren oft schwermütig, melancholisch und sehnsüchtig zu.

Sie verbinden in ihren fragilen Songkonstrukten die Intensität von Bands wie Arcade Fire und Broken Social Scene mit den eher ruhigen Melodien von Bon Iver und Iron & Wine, ohne dabei ihre Eigenständigkeit zu verlieren.

Das Songwriting wird mit jedem Album ausgefeilter und auch der Sound hat sich vom anfänglichen Lo-Fi-Charme hin zu vielschichtigen Klanggebildern mit großer musikalischer Variabilität entwickelt.
Mit ihrer Mischung aus Tiefsinnigkeit und Aufbruchstimmung schaffen Alcoholic Faith Mission widerborstig zärtliche und zugleich heftig euphorisierende Musik mit großen Gefühlen und großer emotionaler Tiefe.
Musik zwischen Taumel in hymnischen Sphären und leisen Zwischentönen, wie er kanadischer nicht klingen könnte.

„Ask Me This“ bietet große Bild- und Sounduniversen, einen regelrechten Melting-Pot aus Synthies, flirrenden Gitarrenspulen, Samples, tollen Chören, Streichern, Bläsern und einem ganzen Haufen weiterer Überraschungen.

Es wird immer wieder voller Inbrunst im Chor gesungen, aber vor allem der zwischen jubilierend und jenseitig taumelnde, elfengleiche Gesang von Kristine Permild erhebt das Album in hymnische Sphären.

Live-Auftritte der Alcoholic Faith Mission sind eine leidenschaftliche und glückstrunkene Demonstration des sich-in-der-Musik-Verlierens. Konzerte, in denen das Publikum zur einen Hälfte wild tanzt, zur anderen ergriffen darsteht.

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CRIPPLED BLACK PHOENIX CD Cover

CRIPPLED BLACK PHOENIX – (Mankind) The Crafty Ape

Die britischen Underground Helden Crippled Black Phoenix sind hierzulande längst keine Unbekannten mehr. Durch intensives Touren in den letzten beiden Jahren und die Veröffentlichung ihres letzten Werks ‚I, Vigilante‘ im Frühjahr 2011, konnten die Briten mit ihrem Mix aus Post Rock, Folk- und Progressive Rock immer mehr neue Fans hinzugewinnen.

CRIPPLED BLACK PHOENIX CD Cover
CRIPPLED BLACK PHOENIX - (Mankind) The Crafty Ape

2011 trennte man sich auch von ihrem einstigen Label Invada, um einen neuen Vertrag mit der Mascot Label Group zu schliessen. Das Doppelalbum ‚(Mankind) The Crafty Ape‘ markiert die erste Veröffentlichung auf dem Cool Green Label und wird in Deutschland via Rough Trade am 27. Januar 2012 veröffentlicht.

Aufgenommen wurde ‚(Mankind) The Crafty Ape‘ in den berühmten Chapel Studios im tiefsten Lincolnshire. Dieses neue Werk setzt im Bezug auf Songwriting und Soundqualität einen positiven Wendepunkt in der Karriere von Crippled Black Phoenix dar.

Mastermind Justin Greaves: „Wir wollten diesmal alles richtig machen. Die Aufnahmequalität sollte eine große Rolle spielen, deshalb entschieden wir uns für die Chapel Studios. Mit unseren neuen Songs wollten wir diesmal mehr auf den Punkt kommen, ohne natürlich unsere typischen Trademarks zu verleugnen. ‚Mankind‘ ist für mich unsere beste Arbeit bisher.“

Was aus ‚(Mankind) The Crafty Ape‘ geworden ist, kann man am besten als musikalischen Opus in drei Akten verteilt auf zwei CD’s beschreiben. Ein neues Meisterwerk, welches der Band eine neue und größere Hörerschaft bescheren wird. Mit dieser Veröffentlichung und einer ausgedehnten Tour im März und April 2012 werden Crippled Black Phoenix schlussendlich aus dem Underground hervorsteigen.

Ein kurzer Rückblick:

Im Jahr 2004 schnappte sich Justin Greaves (Ex-Drummer von Iron Money, Electric Wizard, Teeth Of Lions Rule The Divine, The Varukers u.v.m.) eine geliehene Gitarre und begann, einige simple Demos aufzunehmen. Nur ein Jahr später schloss sich sein guter Freund Dominic Atchison (Mogwai) mit seinem Bass an und zusammen konnten sie etwas professionellere Aufnahmen einspielen.
Greaves setzte die Songs zu einem kompletten Album zusammen und bat einige seiner Freunde um musikalische Unterstützung. Zusammen gingen sie ins SOA Studio in Bristol und begaben sich auf einen Weg, von dem sie noch nicht wissen würden, wohin er sie führen würde.

2006 stellten sie mit Sänger Joe Volk (Gonga) das Debüt „A Love Of Shared Disasters“ fertig – Crippled Black Phoenix war geboren. Nach der Veröffentlichung des Debütalbums 2007 folgten einige kleinere Shows und die ersten Tourneen in Großbritannien und Europa, auf der die Band mehr noch als auf Platte, ihre experimentellen Elemente einbauen konnte.

Mastermind Greaves begann noch im gleichen Jahr mit dem Songwriting zum nächsten Album und Crippled Black Phoenix verbrachten 2008 damit neben weiteren Konzerten das Album ‚The Resesurrectionists & Night Raider‘ einzuspielen. Die besten Songs des Doppelalbums wurden unter dem Titel ‚200 Tons Of Bad Luck‘ ebenfalls 2009 veröffentlicht. Es folgte eine drei wöchige Tour durch Nordamerika und Kanada. Das britische Classic Rock Magazine nominierte die Band als „Best New Band“.

Im Frühjahr 2010 erschien mit ‚I Vigilante‘ ihr bis dato erfolgreichstes Werk. Weitere Tourneen festigten den Ruf eine außergewöhnliche Band zu sein. Neben Konzerten in Deutschland, Niederlanden, Polen und der Schweiz ging es 2011 für die Band auch zum ersten Mal nach China.

Im Sommer unterschrieb die Band den neuen Vertrag mit Mascot Records und ging für die Aufnahmen ins bereits erwähnte Chapel Studio in Lincolnshire. Nach den Aufnahmen begab sich die Band erneut auf Tour um ihr neues Material vor einem begeisterten Publikum zu testen.

DEATH BY CHOCOLATE „From Birthdays To Funerals“ CD Cover Artworks

DEATH BY CHOCOLATE „From Birthdays To Funerals“

Lange Jahre auf Namenssuche, wurde das Schweizer Quintett in London fündig, auf einer Speisekarte. „Wir waren auf einem Ausflug nach England“, berichtet Mathias Schenk, Sänger und Gitarrist der Kapelle.

DEATH BY CHOCOLATE „From Birthdays To Funerals“ CD Cover Artworks
DEATH BY CHOCOLATE „From Birthdays To Funerals“

„Irgendwann saßen wir in einem Restaurant, das als Dessert „Death By Chocolate“ anbot. Ich hab´s probiert, es ist ein Mörder-Schokoladenkuchen, der sich wie ein Faustschlag in den Magen anfühlt.“ Eine süße Versuchung, nicht frei von Gefahr, diese Idee gefiel den Mannen aus Biel und so wählten sie Death By Chocolate zu ihrem Namen.

Bereits seit 2003 machen vier von ihnen zusammen Musik, sie lernten ihr Handwerk mit Hilfe des klassischen Rock´n´Roll der 50er. „Am Anfang konnten wir noch keine Instrumente spielen und auch noch nicht richtig singen. Wir haben dann mit Klassikern von Elvis und Chuck Berry begonnen. Little Richards „Good Golly Miss Molly“ spielen wir heute noch“, erzählt Mathias.

„Ich persönlich mochte auch immer Led Zeppelin und Deep Purple. Später entdeckten wir den Black Rebel Motorcycle Club, den wir alle gerne hörten.“ Aus zahlreichen Einflüssen wie diesen destillierten Death By Chocolate ihren eigenen Sound, den man als „zeitlosen Rock´n´Roll“ bezeichnen könnte.

„Neben Coversongs haben auch stets eigene Lieder gespielt. Über die Jahre wurden unsere Nummern immer eigener“, urteilt Schenk. Lange Zeit hatten die Bieler kein Interesse an Plattenaufnahmen, erst nach dem Einstieg von Schlagzeuger Julien Pinheiro entwickelte der Fünfer Ambitionen, ins Studio zu gehen. Das erste Resultat war die EP „My Portable Love“, jetzt folgt das Debütalbum „From Birthdays To Funerals“/ VÖ 20.01.2012. Elf Songs, die mitreißen und den Hörer mit ihrer fesselnden Energie packen, raffiniert und robust zugleich.

Die Ideen, meist von Mathias Schenk, werden im Proberaum von der gesamten Band zu kompletten Songs ausgearbeitet. Auch die Texte stammen vom Frontmann. In „Our Fathers Ghosts“ singt er etwa über das Verhältnis von Vätern und Söhnen, dabei widmet er sich speziell der Kritikfähigkeit der verschiedenen Generationen. „Curtain Call“ dreht sich um die Beziehung eines Einzelgängers zur Masse, während „Demopolis“ von Hoffnung, Enttäuschung und Heimweh handelt.

Bereits 140 Gigs haben Death By Chocolate bereits absolviert, das Spektrum reichte von kleinen Clubs wie dem White Trash in Berlin über das Gurten Festival und die Winterthurer Musikfestwochen bis zum Support von Bon Jovi vor 40.000 Zuschauern in Zürich.

Angesichts der hohen Qualität ihres Albumdebüts können es die fünf Bieler kaum erwarten, auf die Straße zu gehen und ihre explosiven Hymnen in möglichst vielen Ländern live zu zünden. „Wir haben hart gearbeitet und etwas Gutes geschaffen“, sagt Mathias selbstbewusst, „nun wollen wir die Bühnen möglichst vieler Länder rocken.“

DEATH BY CHOCOLATE

Mathias Schenk (vocals, guitar)
Thomas Schläppi (guitar)
Daniel Schläppi (bass-guitar)
Daniel Wyttenbach (synth, organ, piano)
Julien Pinheiro (drums)

Tom Lüneburger Album 'Lights' Cover Artworx

Tom Lüneburger „Lights“

Wenn man, wie der Berliner Singer/Songwriter Tom Lüneburger, mit dem ersten Soloalbum „Good Intentions“ fast eineinhalb Jahre durch Deutschland und Europa tourt und dabei sogar das Publikum in London, Paris und Kopenhagen überzeugen kann, dann weiß man, dass die Richtung stimmt.

Tom Lüneburger Album 'Lights' Cover Artworx
Tom Lüneburger Album 'Lights'

Über 120 Konzerte, meist nur mit Stimme und Gitarre, um sich in ursprünglichster Form dem Publikum mitzuteilen, das sind auch unzählige Kilometer allein auf Autobahnen, in Zügen und Flugzeugen. Orte, Menschen und Geschichten, manchmal auch Grenzerfahrungen. Viel Zeit zum nachdenken über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

“Lights“ heißt das neue Album und ist fein instrumentalisierter und arrangierter Songwriterpop. Tom Lüneburgers Songs sind musikalische Trips in die Tiefe der eigenen Seele mit einer Melancholie, die heilsam ist, weil sie entspannt.

Eintauchen in die Welt der eigenen Emotionen, um Antworten auf das Leben in einer allzu schnelllebigen und oberflächlichen Zeit zu finden und Fragen zu stellen. „what comes next, what comes at last, what is the future ? / from my lungs right through my fingertips / put down your defenses and you can see / the driven man” ( Driven man )

Tom Lüneburger: „Lights ist für mich ein Synonym für Hoffnung, Zuversicht und den Glauben im Allgemeinen. Den Glauben an sich selbst, das Leben, an Freundschaft und die Musik. Die Songs dieses Albums sind wie Leuchtfeuer für mich. Manchmal geblendet und verunsichert, führen sie am Ende doch immer wieder an den gefährlichen Klippen vorbei.“

Eingebettet in moderne, unaufdringliche Sounds erzählt Tom Lüneburger in “Feather” von der Hoffnung in einer Art und Weise, die dem Wort Hoffnung seine Bedeutung zurückgibt. “slow down stay a while don´t think about tomorrow / there´s no backup plan but I´m sure it´s worth the trouble / you shouldn`t doubt yourself / you should try / don´t doubt yourself don´t waste time”

”Stop the world” ist der Song des Albums, der Mut macht und man glaubt Tom, dass er, wenn er die Macht hätte die Welt anzuhalten, dies auch tun würde, nur um uns allen ein bisschen von unserem Schmerz zu nehmen.

„Tonight“, live schon seit Jahren ein Highlight auf jedem Konzert, entfaltet, reduziert nur auf Stimme und Flügel, wahre Magie. Eine Magie in Tom´s Musik, die auch viele Musikerkollegen schätzen und bewundern. Die Mitglieder der Band Silbermond tauchen immer wieder auf seinen Konzerten auf. Anfang des Jahres 2011 reift bei allen die Idee heran, seinen Song „We are one“ gemeinsam als Duett mit Sängerin Stefanie Kloß aufzunehmen. Man lernt sich genauer kennen, ergänzt sich gut im Studio und kann auch prima zusammen feiern. Die Chemie stimmt. Die erste Single „We are one“ des neuen Albums „Lights“, die im November 2011 erschienen ist, ist Tom Lüneburgers größter Chart – und Airplaycharterfolg bisher. Ein toller Song mit einzigartigen Stimmen, starken Melodien und exzellentem Arrangement. Ein Singer/Songwriter der Extraklasse trifft auf die faszinierende Stimme eines der erfolgreichsten deutschen Rockpop-Acts.

Die Fixpunkte, der Nullstein der Strasse, die Tom Lüneburger lässig entlang schlendert, sind seine Stimme, seine Texte und sein Gitarrenspiel. Man hört auf „Lights“ einen Musiker, der jedes Korn Straßenstaub als Geschenk aufnimmt, für den jeder Applaus auf den Konzerten Ansporn ist, noch besser zu werden und sich noch genauer zu artikulieren. Und dabei verfällt Tom nicht der Versuchung, in die Gifttruhe der Popidiome und Lovesongstereotypen mit kassen-tauglicher Anmutung zu greifen. Tom Lüneburger bleibt sich treu und singt weiter entgegen jeder Mode in Englisch, der Sprache der weiten Popwelt. Er beherrscht diese Sprache, und das sorgt dafür, dass dieses Album nicht nur international klingt – sondern international IST.

Begleitet von einer großartigen Studioband experimentiert Tom Lüneburger auf dem neuen Album mehr als auf seinem 1.Album „Good Intentions“. Aber nicht um des Experimentes Willen. Kein Sound ist einfach nur schön oder da, weil er eben modern ist. Ausnahmslos immer dienen sie der Songidee. Earl Harvin an den Drums ( u.a. The The, Air, Jeff Beck, Seal, Robbie Williams, Thindersticks ) und Slowey Thomsen Merkel am Bass liefern das dezent treibende Fundament. Dazu Jo Ambros` großartige Pedal Steel-Guitar, Chris Herzbergers tolle Streicher und Arne Augustins knisternde Analogsounds verleihen dem Album die passende Weite und Atmosphäre. Sein Vater Gerald Lüneburger an der Querflöte und sein alter Freund Stoffel am Piano setzen die Farbtupfer. Produziert hat das Album, genau wie den Vorgänger „Good Intentions“, Giovanni Nicoletta (u.a. Apparat).

„Lights“ ist wie der Freund, den man immer gesucht, aber doch nie gefunden hat.
„Lights“ ist die Straße auf der man gerne der Sonne entgegen geht, auch wenn die Füße müde sind.
„Lights“ ist, und das trifft es vielleicht dann doch am ehesten, – eine großartige Platte.

Pünktlich zum Tourstart erscheint am 20.01.2012 das neue Album “Lights“. Überall wo Tom auf eine Bühne geht, hinterlässt er verzückte Zuhörer, die gebannt seinen erstklassigen Songs lauschen. Das man die bereits vorhandene Intensität noch steigern kann, wird er auf der Tour zum neuen Album beweisen, denn dann wird Tom Lüneburger erstmals auch mit seinem Pianisten und guten Freund Christoph „Stoffel“ Clemens unterwegs sein und bei einigen Konzerten auch den ein oder anderen speziellen Gast dabei haben.

( Text: Jan Kubon/Thomas Kühn 2011 )

Tom Lüneburger – Lights – Tour 2012


präsentiert von Akustik Gitarre, RauteMusik.FM & Gibson

19.01. Potsdam – Fabrik präsentiert von Radio Eins
20.01. Rostock – Mau Club präsentiert von Szene Rostock
21.01. Hemmor – Kulturdiele
22.01. Hamburg – Logo
23.01. Hannover – Sing Sing
26.01. Paderborn – Cafe Kulturwerkstatt
27.01. Köln – Arkadas Theater
28.01. Duisburg – Parkhaus
29.01. Münster – Hot Jazz Club
02.02. Leipzig – Moritzbastei präsentiert von Rockland SAW
03.02. München – Backstage
04.02. Wien – Badeschiff
09.02. Frankfurt – Das Bett
10.02. Stuttgart – Club Zentral
11.02. Cottbus – Glad House präsentiert von Radio Eins
16.02. Bielefeld – Bunker Ulmenwall
17.02. Karlsruhe – Mikado
18.02. Emmendingen – Maja
19.02. Kassel – Schlachthof
20.02. Greifswald – Cafe Koeppen
24.02. Berlin – Frannz präsentiert von Radio Eins
25.02. Magdeburg – Oli Kino präsentiert von Rockland SAW & Dates
28.02. Dresden – Scheune

Weitere Infos unter : www.tomlueneburger.com

Tom Lünebruger „Lights“ Trackliste:
Let it go
Old days
Don´t lose heart
We are one
Feather
In the end
Blood
Stop the world
The driven men
All the time
Tonight
Bonus Track : We are one ( feat. Stefanie Kloß )