Schlagwort-Archive: Rock

pi-!-A-Perfect-Beginning CD Cover

[pi !] Album ‚A Perfect Beginning‘

Die kreative Band [pi !] um Sänger Rany Dabbagh schloss sich bis Anfang diesen Jahres mit dem Produzenten-Team Nicolaj Gogow und Tim Schallenberg im Berliner Tonstudio ein und kreierten ein Album der Extraklasse!

pi-!-A-Perfect-Beginning CD Cover
pi ! – Energie geladener Alternative-Rock aus Deutschland

Die deutschen Alternative-Rocker zeigen mit ihrem Debüt abwechslungsreiche Songs die unter die Haut gehen.

Dominiert von der beeindruckenden Stimme des Sängers Rany Dabbagh, ergänzt durch einschlägige Gitarrenriffs, kombiniert mit starken Texten und gelegentlichem Herzschmerz, kommt ein Sound-Mix zu Stande der Niemanden angewurzelt stehen lässt.

Mit der ersten Single „Radio“ hieß es bereits abtanzen & durchstarten! Doch damit nicht genug: Die zweite Single „Overcome“ lässt nicht lange auf sich warten und heizt die Vorfreude auf das bevorstehende Debüt „A Perfect Beginning“ noch einmal richtig an!

Mit derweil über 200 gespielten Konzerten deutschlandweit beweisen [pi !] dass ihr gelungener Alternative Rock durchweg gut ankommt und erspielten sich in kurzer Zeit eine schnell wachsende Fan Base. Die Band stand bereits als Support von diversen Rock-Acts deutschlandweit auf der Bühne.

Im Januar 2011 gewannen [pi !] schließlich den deutschlandweiten O2/HTC Uni Band Battle-Contest und konnten anschließend beim Support für Polarkreis 18 im Capitol Mannheim restlos überzeugen. Für Juni 2011 wurden [pi !] bei Deutschlands größten Festivals Rock am Ring & Rock im Park bestätigt!

Die Englisch sprachige Musik gibt auch über die deutschen Landesgrenzen hinaus Hoffnung auf wachsendes Interesse.

THE-PRODIGY-DVD-Cover

The Prodigy „World’s on Fire“

“World’s On Fire”, das ist das erste Live-Album und der ersten Konzert-Film von The Prodigy in ihrer gesamten Laufbahn.

THE-PRODIGY-DVD-Cover
THE PRODIGY - "World's On Fire"

Es ist the Prodigys größter Auftritt aller Zeiten bei ihrem eigenen ausverkauften Warrior’s Dance Festival in der Milton Keynes Bowl Arena bei dem u.a. auch die Mega-Hits „O“, „Firestarter“, „Breathe“, „Warrior’s Dance“, „Smack My Bitch Up“ präsentiert wurden.

Und dieser ist nun in voller Länge für zu Hause erhältlich. Wichtiger Hinweis: unbedingt voll aufdrehen damit auch die Nachbarn was davon haben!

„Wir haben lange darüber nachgedacht, welches der Platz dafür wäre eine richtig große Party zu schmeißen. Wir wollten auf keinen Fall diese typische Stadion-Atmosphäre, von daher war die Milton Keynes Bowl Arena der perfekte Platz für unsere eigenes „Warrior Dance Festival“.

Es war eine völlig abgefahrene Party auf einem riesengroßen Feld. Diese Nacht war für uns unvergesslich. Für uns war es sehr wichtig, ein richtiges Festival zu veranstalten, so dass sich die Leute ewig daran erinnern werden und das inmitten einer Atmosphäre, die uns sehr stark an unsere Konzerte in der Brixton Academy in London erinnert hat.

Auf dieser Bühne zu stehen war ein einzigartiger Moment, vor uns die Menschenmenge, die einfach nur gerockt hat – wir haben uns das angesehen und waren einfach nur stolz“. – The Prodigy.

Der Sound für die DVD und Blu Ray wurde von Liam selbst in 5.1 Dolby Surround Qualität bearbeitet und beim Anschauen des Films hat man das Gefühl inmitten der Menschenmenge zu stehen und die volle Power dieses einzigartigen Ereignisses zu spüren.

Diese Veröffentlichung ist die Chance für Fans brandneues und überarbeitetes Footage der Band zu sehen, einschließlich einiger Filme, der während der „Invaders Must Die“-Tour in Brasilien, Japan, Amerika und Europa aufgenommen wurden.

The-Prodigy-Live-Warriors-Dance
The Prodigy Live at Warriors-Dance

Sie bietet außerdem viele exklusive Fotos und versteckte Extras, die man mit Hilfe eines interaktiven Menüs entdecken kann. Unterstützt von dem Award-Gewinner und Dokumentar-Filmer Paul Dugdale wurde das Footage von der Band selbst ausgesucht und zusammen gestellt.

Der Sound für die DVD und Blu Ray wurde von Liam selbst in 5.1 Dolby Surround Qualität bearbeitet und beim Anschauen des Films hat man das Gefühl inmitten der Menschenmenge zu stehen und die volle Power dieses einzigartigen Ereignisses zu spüren.

INVADERS ALIVE – EXTRAS 1. Run With The Wolves, Brixton, London 2. Spitfire/Mescaline, Brasilien 3. Breathe, Slane Castle, Irland 4. Poison, Glastonbury, England 5. Warning, T In the Park, Schottland 6. Japanischer Film 7. Smack My Bitch Up, Isle Of Wight To Download, England 8. USA Film 9. UK Arena Tour Film 10. Voodoo, Bestival und Paris, Frankreich

The Prodigy „World’s on Fire“ Tracklist:

1. Intro
2. Breathe
3. O
4. Colours
5. Thunder
6. Warrior`s Dance
7. Firestarter
8. Run With The Wolves
9. Weather Experience
10. Voodoo People
11. Omen Reprise
12. Invaders Must Die
13. Smack My Bitch Up
14. Take Me To The Hospital
15. Everybody In The Place
16. Their Law
17. Out Of Space

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Asaf-Avidan-The-Mojos CD Cover

Asaf Avidan & The Mojos

In ihrer Heimat Israel sind Asaf Avidan & The Mojos längst ein TOP-Act mit Goldstatus und Charterfolgen. Schnell schafften sie es vom Newcomer zu einer Band deren Konzerte heute Wochen im voraus ausverkauft sind.

Asaf-Avidan-The-Mojos CD Cover
Asaf Avidan & The Mojos proudly present ”Poor Boy / Lucky Man
Bereits mit dem Debüt des Quintetts „The Reckoning“, das 2010 auch in Deutschland erschien, gelang den Musikern fern von Majorvertrag und Pressehype der Durchbruch.

Inzwischen haben auch die Medien und Musikliebhaber des Okzidents den talentierten Sänger, Songwriter und Gitarristen mit der außergewöhnlichen Stimme für sich entdeckt. Nach MTV-Award-Nominierungen, zahlreichen Festivalauftritten und Tourneen in Europa und den USA erscheint im April 2011 das Follow-Up „Poor Boy / Lucky Man“.

Die Arbeit daran hatte bereits in der Endphase der Produktion des Debütalbums „The Reckoning“ (2008) der Mojos begonnen. Wieder zeigte sich der unbändige Drang des 29-Jährigen Erlebnisse und Erfahrungen musikalisch zu verarbeiten, seine Gefühle in Worte zu fassen – sie regelrecht Herauszuschreien. Bereits frühzeitig hatte Avidan festgestellt, dass in Worte gefasste Emotionen Erleichterung bringen. Aus einer gescheiterten Beziehung heraus griff er vor fast fünf Jahren zur Gitarre und fand in der Musik seinen (gleichwohl preiswerteren) Therapieersatz. „Ich schrieb Songs, konnte aber den Schmerz, um den es ging, nicht richtig nachempfinden. Ich wollte meine Stimme zerreißen, genauso, wie es mein Inneres zerrissen hatte. Ich wanderte also auf der Gitarre immer höher und höher, bis mich das Singen fast physisch schmerzte.“ Das unverkennbare Merkmal von Asaf Avidan war geboren: seine Stimme. Vergleiche von Janis Joplin bis Robert Plant wurden um sie bemüht – teilweise richtig und doch hinkend. „Am Anfang haben mich diese ganzen Vergleiche mit Janis Joplin und Robert Plant ziemlich verunsichert. Mittlerweile habe ich aber gelernt, damit umzugehen“, sagt er in aller Bescheidenheit.

Internationale Aufmerksamkeit

Asafs sirenenartige, zuweilen androgyne Stimme bleibt neben dem Irokesenschnitt Erkennungsmerkmal des Sängers, der trotz seiner großen Erfolge zu Hause ohne Starallüren daher kommt. Sie lässt aufhorchen – verleiht den ohnehin emotionalen Texten des Sängers eine zusätzliche Dramatik und Intensität. „Wenn Asaf zu singen beginnt, dann reiben sich die Zuschauer ungläubig die Augen – es entsteht eine Magie, welche während des gesamten Auftritts anhält und die Seele eines jeden Zuschauers zutiefst berührt“, resümiert die Presse.

Zu der gehören inzwischen auch so renommierte Blätter wie der Rolling Stone oder ARTE TV. Längst haben sich die energetischen Live-Shows des Sängers herumgesprochen, denn „Asaf Avidan & The Mojos überstrahlen jedes Genre“ (Pennyblack, UK). Vor allem in Frankreich haben sie sich inzwischen eine treue Fangemeinde erspielt und traten letztes Jahr zur Abschlussfeier der renommierten Filmfestspiele in Cannes auf. Ihr Song „Weak“ vom Debütalbum „The Reckoning“ findet sich auf dem Soundtrack des Films „The Tree“ von Julie Bertucelli mit Charlotte Gainsbourg in der Hauptrolle.

Aber auch das Taubertal-Festival, der WDR Rockpalast, das Paleo Festival, die New Yorker Carnegie Hall oder das größte Festival Chinas standen auf dem Tourplan der Band. Morrissey wählte Asaf Avidan als special guest für sein Israelkonzert im Sommer 2008, da auch er von den musikalischen Qualitäten des Sängers beeindruck war.

„Poor Boy / Lucky Man“

Während die Lieder auf Asafs Solo-Debüt-EP „Now That You’re Leaving“ (2006) noch ganz unmissverständlich das Ende einer Liebesbeziehung zum Thema gehabt hatte und das Erstlingswerk mit The Mojos, eine Lebensphase mit diversen Fällen von Liebeskummer beschreibt, versuchte Asaf diesmal, sich selbst besser kennen zu lernen. „Das ganze Konzept von „Poor Boy / Lucky Man“ ist die Darstellung einer emotional zurückgebliebenen Person durch verschiedene Charaktere, die sie symbolisieren“, sagt Avidan über das bereits Ende 2009 in Israel erschienene Album.

So begegnen wir, einem Clown, dem Teufel und einem Geist. Avidan, dessen Songs stets sein Innerstes nach außen kehren, ergründet auf dem neuen Album jenen Menschen, der ihm so fremd ist wie sonst keiner: Er selbst. „Die Frau, der Berg, Ich, der Geliebte – das sind alles unterschiedliche Facetten meiner Persönlichkeit“, sagt Avidan. „Ich ist ein kleines Wort für eine große Sache. Auf Englisch gibt es zum Glück kein Geschlecht, wie im Hebräischen oder im Deutschen, deswegen rede ich oft aus unterschiedlichen Perspektiven mit mir selbst.“ Metaphern ermöglichen dem Zuhörer ganz unterschiedliche und eigene Interpretationen – schaffen Bilder, die musikalisch unterstrichen werden.

„Ich kann sagen, mir geht es schlecht und du wirst das verstehen. Aber wenn ich sage, dass mir die Eingeweide rausgerissen wurden, auf den Boden geworfen und dass ein Elefant darauf trat, verstehst du nicht nur, sondern fühlst, was ich fühle.“ Auch hier liegt eines der großen Talente von Avidan.

„Poor Boy / Lucky Man“ handelt vom Akzeptieren der Tatsache, dass es neben den hellen und freundlichen Seiten auch finstere Winkel in der eigenen Persönlichkeit gibt. Es beschreibt die Einsicht, dass es kein absolutes Gut und Böse gibt. Dass das Leben als Erwachsener viel komplexer ist und aus einer Verkettung endlosen Graustufen besteht.

Neue musikalische Herausforderungen

Musikalisch haben Asaf Avidan & The Mojos nicht versucht, einfach an den Erfolg des Vorgängers anzuknüpfen und den Sound von „The Reckoning“ zu wiederholen. Wenngleich jeder Song von Asaf Avidan geschrieben, wurden sie in akribischer Detailarbeit zusammen mit der Band arrangiert, um die Essenz der Ursprungsidee möglichst exakt heraus zu arbeiten. Mit dem Erfolg der letzten Jahre, den vielen Wochen, die man auf Tour zusammen verbrachte, ist die Band regelrecht zu einer Familie zusammengewachsen.

„Hadas, Yoni, Roi and Ran sind Haut, Muskeln und Venen des Körpers meiner Musik“, sagt Asaf über seine Mojos. „Ohne sie, wäre der größte Teil von dem, der ich heute bin, nicht möglich gewesen.“ Somit zollt „Poor Boy / Lucky Man“ auch den einzelnen Musikern Tribut, die jeweils ihre ganz eigene Sensibilität und Instrument zur Gesamtheit des Albums beitrugen.

Wo ihre angestammten Instrumente nicht ausreichten, kamen ganz einfach neue zum Einsatz. So vergrößerte sich nach und nach das Instrumentarium der Band, vom Xylophon über Mandoline, bis hin zur Melodica und Harfe – keine Idee blieb unversucht. Hadas Kleinman übernimmt dabei mit ihrem zauberhaften Cello einen kongenialen Melodiepart, in dem man sich wunderschön selbst verlieren kann.

Musikalisch facettenreich spannt das Quintett den Bogen von Old School Blues, Folk und Rock’n‘Roll bis Indie-Rock und Americana. Verlieren sich gleichermaßen in 70er Romantik, gepaart mit klassischen Elementen und ausgelassener Zirkusmusik, wie sie sphärischen Rockklängen und verträumten Balladen Platz einräumen.

Asaf-Avidan-The-Mojos-Band Foto
Asaf Avidan & The Mojos
Bei „The Ghost of a Thousand Little Lies“ wagen sie sogar einen Ausflug in Richtung Jazz um den Hörer anschließend mit straightem Rock von Stuhl zu reißen. Erneut besticht Asaf Avidan nicht nur mit seiner Falsettstimme, sondern durch spannendes Songwriting mit Überraschungsmomenten und viel Tiefe.

Wenngleich durch den kommerziellen Erfolg des Albums „The Reckoning“ das Independent-Label der Band, in der Lage war, für die Produktion von „Poor Boy / Lucky Man“ wesentlich bessere und vielseitigere Aufnahme-Möglichkeiten auszuprobieren, entschied man sich für die Produktion am gleichen Ort (den Ogen-Studios, in einem Kibbutz nördlich von Tel Aviv) mit der gleichen Crew.

Die Produktion des Albums teilten sich einmal mehr Ori Winokur, der neben seiner Arbeit als Produzent auch mit seiner eigenen Band Coolooloosh arbeitet, und Asaf Avidan. Zum Mastern wählte man jedoch die legendären „Abbey Road Studios“ in London und Steve Rook (Teenage Fanclub, Beatles Re-mastering, Ultravox, Killing Joke).

Zwei Perspektiven Mit dem Albumtitel „Poor Boy/Lucky Man“ unterstreicht Avidan, dass er es dem Betrachter überlassen will, wie er die Realität individuell wahrnimmt und Situationen unterschiedlich bewertet. So wie das Gute und das Schlechte nicht fern voneinander sind und im Auge des Betrachters liegen, erschien das Album in einer zweifachen Ausgabe, mit zwei unterschiedlichen Covern und Titeln. „Das Publikum soll entscheiden, ob die Person, über die das Album berichtet, ihrer Meinung nach ein ‚Poor Boy’ oder ein ‚Lucky Man’ ist“, sagt Asaf.

Asaf Avidan

Eigentlich hält der Sänger Privates gern im Hintergrund, will seine Musik für ihn sprechen lassen – gibt durch sie bereits viel aus seinem Inneren preis. Dass er 1980 in Jerusalem geboren wurde, ist für ihn nur eine Randnotiz. „Ich bin zufällig Israeli, so wie Augen zufällig blau sind. Wir trinken aus dem kulturellen Brunnen unserer Historie, aber unsere Musik ist universell“, sagt er.

Seine Eltern, beide Diplomaten, nahmen ihn in jungen Jahren mit nach New York und Jamaika, fast seine gesamte Kindheit verbrachte er im Ausland. Die Eltern hatten jene Plattensammlung, die sich in der Musik ihres Sprösslings widerspiegelt.

„Anfang der Neunziger liebte ich Nirvana, Soundgarden und Pearl Jam – und fand im Schrank meiner Eltern die Ursprünge dieser Musik. Du hörst also Zeppelin, Hendrix, Joplin. Und dann gehst du weiter zurück und findest Muddy Waters, John Lee Hooker und Billie Holiday. Das alles hängt zusammen.“

Zurück in Israel studiert er zunächst Film in Tel Aviv und Jerusalem, wurde schnell zum gefragten Spezialisten für Animation. Noch heute, für die Arbeit an den Videoclips für die Band, kann er von diesen Fähigkeiten zehren.

Asafs Werke wurden auf Festivals herumgereicht, es hagelte Preise. Doch schnell hatte er genug vom Film, schmiss die Karriere hin und griff zur Gitarre. Aus einer tiefen Krise heraus entstand seine erste EP und Asaf Avidan tingelte als Solokünstler durch die Clubs und Bars seiner Heimat.

Obwohl die Medien dem Englischsingenden Musiker keine Beachtung schenkten, verbreitet sich die Kunde von dem Sänger mit der außergewöhnlichen Stimme rasend schnell im Land. „Erfolg war nie das Ziel. Er ist nur ein Werkzeug, mit dessen Hilfe wir tun können, was wir wollen“, sagt er heute.

Asaf Avidan & the Mojos – Poor Boy / Lucky Man – credits:
Lyrics and music by Asaf Avidan Arranged by Asaf Avidan & The Mojos and Ori Winokur Produced & Mixed by Ori Winokur and Asaf Avidan Recorded at Ogen Studio, Israel by Ori Winokur Mastered by Steve Rook at Abbey Road Studios

Asaf Avidan & The Mojos Websites:

www.mymojolove.com | www.myspace.com/findlovenow | www.youtube.com/mymojolove

Asaf Avidan & The Mojos Discography:

2006 “Now That You’re Leaving” (EP, Telmavar Records)
2008 “ The Reckoning” (Telmavar Records), 2010 Columbia/ Sony
2009 “Poor Boy / Lucky Man” (Telmavar Records), 2011 Columbia/ Sony

Tour „Poor Boy / Lucky Man“
präsentiert von Gitarre & Bass – Kulturnews – Melodie & Rhythmus – Rolling Stone

30.04.11 Frankfurt – Nachtleben
02.05.11 München – Ampere
03.05.11 Köln – Gloria
05.05.11 Bielefeld – Forum
07.05.11 Hamburg – Uebel & Gefährlich
09.05.11 Berlin – Frannz Club

Tom Beck Superficial Animal CD Cover Artworks

Tom Beck „Superficial Animal“

Sehr verehrte Damen und Herren, jetzt kommt der große Moment auf den mit Sicherheit niemand von Ihnen gewartet hat. Wir haben lange überlegt, wen wir Ihnen heute präsentieren können – und niemanden gefunden, was uns dazu bewegte einen halbwegs bekannten Fernsehfuzzi anzusprechen.

Tom Beck Superficial Animal CD Cover Artworks
Tom Beck Superficial Animal

Er singt gerne, trifft selten den richtigen Ton… sieht dafür aber verdammt gut aus!!!! Und das ist schließlich die Hauptsache im Showbiz.

So hat er es zumindest geschafft, die Hauptrolle bei „Alarm für Cobra 11“ zu bekommen.
Bleibt also nur noch Ihnen viel Spaß mit Tom Beck und seinem ersten Album „Superficial Animal“ zu wünschen!

So, oder so ähnlich könnte man, wenn man wollte, einen Künstler vorstellen. Zum Beispiel, wenn man jemanden hätte, auf den das Gütesiegel „TALENTFREI“ zuträfe.

Wenn man mit der Tür ins Haus fallen wollte, weil der Künstler weniger Musiker als Interpret oder Performer ist. Nichts von all dem trifft es im Falle von Tom Beck (32).

Tom Beck, der wöchentlich über vier Millionen Menschen vor dem Fernseher begeistert, ist Sänger, Musiker (Gitarre, Klavier, Drums, Orgel, Akkordeon) und Songwriter.

Dennoch ließ er sich bei einer großen Veranstaltung der Musikindustrie, bei der er zum ersten Mal Songs seines Debüts Superficial Animal einem fachkundigen Publikum vorstellte, so anmoderieren. Warum? Weil er es lustig fand. Beck liebt es zu überraschen, ohne sich selbst dabei zu ernst zu nehmen. Am Ende des Tages will er nämlich nur eins: „… Schweinerock machen, spielen, spielen spielen und dabei Spaß haben!“

Spaß, kreative Leichtigkeit, Lässigkeit, eine gesunde Portion Selbstironie und diese gewisse Coolness verleihen Superficial Animal eine lebensbejahende Grundstimmung, ohne dass es Tiefgang vermissen lässt.

Superficial Animal ist rockig, kantig, sanft und vor allem vielseitig – so wie Beck selbst. Das wird einem spätestens dann klar, wenn man Tom mit seiner Band live erlebt! Musikalisch facettenreich treffen sich hier auf der Basis des easy Westcoast Rocks Oldschool und Classic, Country, Rockpop, Blues und Funk – jeweils garniert mit Singer-Songwriter-Elementen.

Superficial Animal bietet mitreißende Up-Tempo-Nummern wie Useless, Drive My Car oder die erste Singleauskopplung Sexy, Midtempo-Balladen wie Sit Tight Here With Me, Spread Your Wings oder Alive, sowie schnörkellose Rocksongs wie Higher, Barneaked Ladies oder Life’s Too Short, klassische Blues-Country-Balladen wie Melt Away oder Country-Rock bei Whiskey And Wine.

Fast alle Songs sind auf der Gitarre entstanden (bis auf Alive, das Stück hat Beck am Klavier geschrieben), bevor sie ihr individuelles Soundgewand erhielten. Oftmals wurden die Arrangements mit dreistimmigen Chören angereichert. Tom: „Ich liebe diese Harmonien. So simpel es ist, eine Terz drüber zu singen, aber dabei geht mir das Herz auf.“

Bei der Arbeit zu Superficial Animal entstand die Musik immer zuerst. „Meistens hatte ich eine Melodie im Kopf, die ich dann schnell aufgenommen habe. Wenn ich keine Gitarre zur Hand hatte, dann habe ich in irgendeinem Phantasieenglisch aufs Handy gesungen.

Die Themen und Inhalte der Songs kamen dann später über die Melodie und aus dem jeweiligen Gefühl. Lustig war allerdings, dass oft auch eine Zeile aus dem eigentlich sinnlosen Gesinge auf Band dann doch den Aufhänger für den Song gegeben hat.“ Es geht um Liebe und Leben, Schein und Sein – mit allen Facetten, aus vielseitigen Blickwinkeln. Klar, nicht verkopft.

Tom: „Das Album geht nach vorne. Es strahlt, ist positiv – so wie ich es bin, Gott sei Dank. Ich bin kein schwerer Typ, ich bin ein echt alberner Mensch. Und ich bin eher jemand, der sich gerne treiben lässt und schaut, was als nächstes kommt. Natürlich habe ich einen gewissen Plan, einen Anspruch und Disziplin bei den Dingen, die ich mache – ich weiß schon, was ich will.

Aber ich kann gut mit neuen Situationen umgehen und darauf eingehen. Klar habe auch ich Phasen, die nicht so toll sind, natürlich denke ich viel nach, aber immer positiv. Ich bin mehr der Typ, der fragt: Wie kann ich jetzt das Beste daraus machen?“, anstatt an dem „Warum?“ zu verzweifeln.“ Und das hört man in jedem Takt, in jedem Akkord, in jedem Riff seiner Songs.

Jetzt Musik zu machen, mit seinem ersten musikalischen Baby Superficial Animal rauszukommen, bezeichnet Tom als „wichtigen Schritt zur mir selbst“. Obwohl: Musik stand nicht so auf seinem Plan…. Doch, eigentlich schon.

„Früher wollte ich Rockstar werden, oder Fußballprofi. Aber ich bin in einem 600-Seelen-Dorf groß geworden, da ist „Rockstar“ soweit entfernt, überhaupt nicht greifbar. Und für Fußballprofi haben die Knie nicht gehalten, die waren mit 19 hin.“ Tatsächlich begann Tom Beck ziemlich früh die Grundsteine für eine Musikerlaufbahn zu legen.

Tom Beck Foto
Tom Beck Superficial Animal

Zuerst brachte ihm seine Mutter Akkordeonspielen bei, bevor er mit sieben E-Piano lernte. „Nach zwei Jahren habe ich gemerkt, dass ich alle Lieder im Radio relativ schnell nachspielen kann. Auf die Originaltonart habe ich dabei gepfiffen, die Songs so in meine Tonlage transponiert, dass ich sie auch schön singen konnte.“, erinnert er sich.

Man könnte sogar sagen, dass „Musiker“ sein erster Beruf war. Mit 12 spielte er auf einem Vereinsfest – seitdem besserte er sich sein Taschengeld jedes Wochenende als musikalischer Alleinunterhalter auf, spielte bis zu neun Stunden auf Hochzeiten, Geburtstagen und anderen Festen.

Im Programm: Schlager, Oldies, Volksmusik, Rockklassiker wie „Born To Be Wild“ „Satisfaction“ oder Popperlen wie „Love is all around“. Alles LIVE! Damals schrieb er auch schon Songs, für sich. Live’s Too Short entstand in dieser Zeit. In der Schule lernte Tom, noch Schlagzeug und mit 16 brachte er sich selbst Gitarre bei.

Er spielte und sang in zwei Bands, die letzte, „King Schlayer“, verließ er 2001, nach dem zweiten Studienjahr an der Bayerischen Theaterakademie August Everding und widmete sich erst seinem Studium, dann der Schauspielerei.
Es sollte bis zum Herbst 2009 dauern, bis sich die Idee von der Musik wieder ihren Platz im Leben von Tom Beck suchte. Damals lernte er zufällig auf einem Dreh den Musiker und Produzenten Timo Schmid kennen. Man kam ins Gespräch, Tom spielte ihm einige seiner Skizzen vor und Schmid gab Tom den Schubs in die richtige Richtung.

Gemeinsam mit seinem Partner Michael Dorniak gab er Tom das Umfeld, sich künstlerisch frei und eigenverantwortlich auszutoben und zu entfalten. „Ich weiß auch nicht, warum es so lange gedauert hat, bis ich tatsächlich ein Album gemacht habe …“, sagt er rückblickend und lachend.

„Aber mir war wichtig, dass ich das alleine auf die Beine stellen konnte, dass ich mein Ding mache konnte. Ich wollte mir kein Image überstülpen lassen, bevor die Musik überhaupt da ist. Und ich wollte mir bei der Musik nicht reinquatschen lassen. Und so ist es jetzt eben auch gelaufen. Ich bin super happy, mit dem Ergebnis und kann aus vollem Herzen sagen: „O.k., hier bin ich!“

„Mmmmh“, mögen jetzt die ein oder anderen von Ihnen und Euch vielleicht noch denken, „Ob der Albumtitel hier Programm ist?“ Wer sagt denn, dass hier der Künstler Sender und Adressat ist? Vielleicht lautet die richtige Frage ja „Wer?“, oder „Was?“. Gefolgt von einem „Wirklich?“… Verkopft? Nein, auf keinen Fall! Hören Sie einfach hin! Superficial Animal erklärt sich auf spannende Weise und mit Humor aus sich selbst!

JarabeDePalo

Jarabedepalo „¿ Y ahora qué hacemos ?“

JARABEDEPALO, geführt von Mastermind Pau Donés, haben sich in den vergangenen zwölf Jahren ganz an die Spitze der spanischen Musikszene katapultiert.

JarabeDePalo
Jarabedepalo "¿ Y ahora qué hacemos ?"
Sieben Alben, die zu zahlreichen Latin Grammy, Grammy Preisen und Nominierungen führten, weltweit mehr als vier Millionen verkaufte Tonträger und die Zusammenarbeit mit Stars wie Celia Cruz, Compay Segundo, Chrissy Hynde und Ricky Martin haben sie als einen der weltweit führenden Mestizo Acts etabliert.

Mestizo steht für eine sehr eigenständige Mischung aus Rock, Blues, Funk, Pop, Flamenco, kubanischem Son, puertoricanischer Salsa, Samba und Bossanova – eine Melange aus Stilen und Sounds, getragen von einer Message, die die Musik über reine Unterhaltung hinausträgt und bei Pau Donés auch immer politisch und sozial engagiert ist.

¿Y AHORA QUE HACEMOS ?, in Spanien ab dem 1. März auf Tronco Records und in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich und Benelux wieder bei SKIP Records: 12 brandneue, extrem rockige Songs und eine wundervolle spanische Version des legendären Klassikers „Je l’aime a mourir“ von Frances Gabrel zusammen mit dem aktuellen Best Latin Pop Album Grammy-Gewinner Alenjandro Sanz, wozu es auch das erste Video gibt.

Im Booklet erzählt Pau Donés auf Englisch mit Charme von der Idee zum Album – in allen Songs geht es um die Liebe und die Freiheit als Präambeln für das Glück – außerdem sind die spanischen Liedtexte komplett enthalten.

Pau hat sich neben Alejandro Sanz aber noch weitere illustre Gesangspartner eingeladen: Den hoch verehrten Liedermacher Joaquín Sabina aus Andalusien auf „Hice Mal Alguneas Cosas“, den rebellischen Singer-Songwriter Antonio Orozco aus Barcelona auf „Frio“ sowie Carlos Tarque, den Sänger der populären Rockband M Clan aus Murcia für „Fin“ – damit hat Jarabedepalo Vokalisten vom Norden bis in den Süden des Landes auf diesem Album vereint – für die vielen „lokalpatriotischen“ Spanier ein wichtiges Statement!

Pau Donés beschreibt die Quintessenz des neuen Albums so: “Jarabedepalo makes a return to the pop-rock sound. Thumping drums, heavy bass, irreverent guitars, good lyrics and great tunes.”
Jarabedepalo sind live: Sänger, Gitarrist, Komponist und Texter Pau Donés, Carmen Niño am Bass, Dani Baraldes und Jordi Busquets an den Gitarren und Alex Tenas an den Drums; auf dem Album außerdem mit den Studiogästen Toni Saigl am Piano und Jimmy Jiménez am Saxophon.

In Spanien und Mexiko präsentiert sich die Band live bereits ab März, aber gleich danach, passend zur wärmeren Jahreszeit, auch bei uns:

Jarabedepalo „¿ Y ahora qué hacemos ?“
04.05.11 Karlsruhe – Tollhaus
05.05.11 Köln – Gloria Theater
06.05.11 Berlin – Lido
07.05.11 München – Muffathalle
09.05.11 Freiburg – Jazzhaus Freiburg
10.05.11 Darmstadt – Centralstation
11.05.11 Bremen – Schlachthof
12.05.11 Hamburg – Fabrik

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Killerpilze Ein bisschen Zeitgeist CD Cover Artworks

Killerpilze „Ein bisschen Zeitgeist“

Kaum sind die über 60 Konzerte zum im März 2010 veröffentlichten Album „Lautonom“ gespielt, legen Jo (21), Fabian (18) und Mäx (22) nach. Ein unglaubliches Tempo! „Ein bisschen Zeitgeist“ – das vierte Studioalbum wird am 11. März erscheinen, die nur digital erscheinende Single „Komm komm.com“ wird erster Vorbote dazu sein.

Killerpilze Ein bisschen Zeitgeist CD Cover Artworks
Killerpilze "Ein bisschen Zeitgeist"

Nur ein Jahr nach dem großen Umbruch: denn das dritte Album „Lautonom“ wurde erstmalig auf dem bandeigenen Label „killerpilzerecords“ veröffentlicht. Konsequent geht die Band seither den Do-It-Yourself-Weg. Die Drei nutzten die wenigen freien Minuten in den letzten Monaten und arbeiteten fleissig am Nachfolger von „Lautonom“, den sie ebenfalls komplett in Eigenregie auf ihrem Label „killerpilzerecords“ veröffentlichen werden.

Allerdings wagen sie mit „Ein bisschen Zeitgeist“ auch noch den nächsten Schritt in Richtung Autonomie: sie sind ihre eigenen Produzenten – ohne Kompromisse und mit erweitertem musikalischen Horizont.

Sänger und Gitarrist Mäx: „Nachdem das letzte Jahr uns in so vielen Bereichen Unabhängigkeit gebracht hat und wir mittlerweile über das technische Know-How verfügen, war für uns klar, dass wir das vierte Album komplett selbst in Angriff nehmen wollen und selbst Hand an die Regler legen!“

Killerpilze Band Foto
Killerpilze: Verstecken ist zwecklos! 2010 war ein (Neu-)Anfang. Die Devise für 2011: „Was wir jetzt brauchen ist „Ein bisschen Zeitgeist“!“

Schlagzeuger Fabian fügt hinzu: „Die Arbeit zu dritt hat uns kreativ noch mal neue Horizonte eröffnet. Wir kennen keine Genregrenzen mehr und stehen auf alles, was neu und andersartig ist. Genau deshalb macht auch sonst keine Band diesen Sound. Wir freuen uns darauf, ein Album zu präsentieren, das zu hundert Prozent so klingt, wie wir uns fühlen: energisch und bereit für ein aufregendes Jahr 2011 und süchtig nach fetten Rockshows!“

Keine Wartezeit für die Fans bedeutet aber auch keine Verschnaufpause für die Band. Und das obwohl die Killerpilze wirklich eine Pause verdient hätten: Die an die „Lautonom“-Veröffentlichung im März 2010 anschließende „Lautobahn“-Tour führte die Band durch die Clubs und auf die Festivalbühnen der Republik und des angrenzenden Umlands.

Nebenprojekte wie Fabians Schauspielerei (3 Kinofilme), die Songwriting-Jobs von Jo und Mäx, sowie musikalische Beiträge für Filme und Modeschauen sind nur „Nebenbei-Projekte“ für die umtriebigen Jungs.

Sänger und Gitarrist Jo erklärt: „Wir sind zwar schon 9 Jahre als Band zusammen und haben wirklich viel erlebt. Dennoch: das letzte Jahr war für uns ein Neustart!

Deshalb fühlt es sich zwar im ersten Moment komisch an als „Newcomer“ bezeichnet zu werden, aber die Leute haben total recht. Das ist alles erst der Anfang!“ Schon fast vergessen ist die Zeit bei einer Major-Plattenfirma, die dort verkauften 180.000 Alben und die goldene Auszeichnung für das 2006er-Debüt „Invasion der Killerpilze“.

KOMM KOMM.COM TOUR 2011

++präsentiert von myspace, kulturnews, guitar und regioactive++

25.03.2011 FR – Lyon – Kao
26.03.2011 FR – Tourcoing (Lille) – Le Grand Mix
27.03.2011 FR – Paris – Le Trabendo
08.04.2011 A – Wien – B72
09.04.2011 A – Wörgl – Komma
15.04.2011 Kaiserslautern – Kammgarn
16.04.2011 Frankfurt a.M. – Nachtleben
17.04.2011 Recklinghausen – Vest Arena
18.04.2011 Leipzig – Moritzbastei
19.04.2011 Hamburg – Beatlemania
20.04.2011 Hannover – Musikzentrum
21.04.2011 Marburg – KFZ
26.04.2011 Köln – Werkstatt
27.04.2011 Berlin – Magnet/Comet
28.04.2011 Reutlingen – Franz K
29.04.2011 Augsburg – Kantine
30.04.2011 München – 59to1

Tyler „Favorite Sin“ CD Cover Artworx

Tyler „Favorite Sin“

Die Indie-Pop Formation Tyler legt mit „Favorite Sin“ ein neues Album vor. Und nein, die drei Musiker halten nicht, was sie mit ihrem 2005 erschienenen Debütalbum „Don’t Play“ versprochen haben, sondern legen nach. Gehörig kraftvoll, Meister der Melodien – alles im wahrsten Sinne des Wortes.

Tyler „Favorite Sin“ CD Cover Artworx
Tyler „Favorite Sin“

„You left me time enough to see the future new“. Eine programmatische Textzeile, die Lukas Hillebrand, Leadsänger und Kopf der Band mit dem Vornamen eines soziopathischen Leinwandhelden, seiner Hörerschaft da auf einem der vierzehn Tracks des neuen Albums um die Ohren schmeißt.

Dass es nicht schaden kann, sich für ein Nachfolgealbum Zeit zu lassen, stellen Tyler mit „Favourite Sin“ eindrucksvoll unter Beweis.

Über zwei Jahre bastelte die Band, deren Musik sich nur schwer in das viel geliebte Genrekorsett pressen lässt und die sich selbst als „omni-direktionaler Hybrid aus Pop, Rock und Alternative“ bezeichnet, an der am 28.01.2011 erscheinenden Platte.

„Wir haben das gesamte Album zwei Mal aufgenommen. Da fragt man sich natürlich schon hin und wieder, ob man es nicht ein bisschen übertreibt mit der Perfektion. Aber es war uns wichtig, klar herauszuarbeiten, was Tyler ausmacht. Einen roten Faden zu finden, der sich durchzieht, ohne dabei Gefahr zu laufen eine durch und durch saubere Platte abzuliefern, die keine Ecken und Kanten hat“, meint Hillebrand.

Ein Mann, ein Wort. Durch und durch sauber ist „Favourite Sin“ in puncto Produktion – die ist auf so hohem Niveau angesiedelt, dass man den internationalen Vergleich keineswegs scheuen muss.

Wer jedoch aalglatten Gitarrensound erwartet, wird sich schnell eines Besseren belehren lassen. Denn musikalisch präsentieren sich Alex Pohn (Schlagzeug), Peter Schönbauer (Bass) und Lukas Hillebrand (Songwriting, Vocals und Gitarre) auf ihrem zweiten Album dichter, facettenreicher und ein gutes Stück erwachsener als je zuvor.

Dass seit der Veröffentlichung ihres Debutalbums „Don’t Play“ 2005 und dem aktuellen Werk eine nicht zu überhörende Evolution in puncto Sound stattgefunden hat, ist Ergebnis eines Reifeprozesses. An handwerklichen Fähigkeiten mangelte es den drei Bandmitgliedern nämlich nie – lediglich an thematischer und musikalischer Einheit fehlte es streckenweise. Bassist Peter Schönbauer bringt das Dilemma der viel beschworenen Köche und deren Brei auf den Punkt: „Wir haben unterschiedliche Zugänge zu unserer Arbeit, unterschiedliche musikalische Backgrounds, und am Anfang haben wir mehr Zeit damit verbracht, uns einig zu werden, als Musik zu machen. Aber irgendwann hat sich ein Schalter umgelegt, wir sind ins Studio gegangen und haben einfach drauf los gearbeitet. Und da haben wir erst gemerkt, wie viel wir tatsächlich rausholen können, wenn wir diese Unterschiede nicht ausmerzen sondern einfließen lassen.“

Tyler Bandfoto
Tyler „Favorite Sin“

Ja, man hat den Eindruck, auf dieser Platte passt einfach alles zusammen, jedes Wort bettet sich am richtigen Akkord und passt zum nächsten „tsching“ der Hi-hat.

Urban und mit ausgetüftelten, schönen Arrangements, mal düster-melancholisch, mal schwungvoll aber stets kantig, klar und kreativ kommt „Favourite Sin“ daher – ein gehörgängiges, lebendiges Konglomerat unterschiedlicher Stilmittel und Genres, das vor allem eines ist: Ein beeindruckender Beleg, dass eine Platte Pop sein kann ohne auf dreckige Sounds zu verzichten.

Dass zornige Gitarren und schöne Melodien einander nicht ausschließen. Und dass man Singer-Songwriter Qualitäten mit denen einer Rock Band zu einem musikalisch dichten Netz spinnen kann, ohne an Authentizität zu verlieren.

30 Sekunden mit Tyler oder: Ein Schnelldurchlauf

… Vorstellung, bitte
Alex Pohn (Schlagzeug), Peter Schönbauer (Bass), Martin Lukas Hillebrand (Gitarre/Songwriting/ Lead Vocals)
… Gründung?
2003.
… Erste Platte?
2005, „Don’t Play“.
… Wie viel Live-Konzerte in den letzten 3 Jahren?
Hundert, circa.
… die nächste Tour?
Wird es geben. Details stehen aber noch nicht fest.
… Tyler ist
mehrdimensional, urban, leidenschaftlich
… „Favourite Sin“ kommt
28.01.2011 bei Cosmix Records / Rough Trade raus

The Love Bülow - 'Menschen sind wie Lieder' CD Cover

The Love Bülow „Menschen sind wie Lieder“

The Love Bülow schaffen es mit ihrem Debüt „Menschen sind wie Lieder“ innerhalb kurzer Zeit eine schnell wachsende Fan Base aufgrund ihrer mitreißenden Beats und Texte um sich herum zu scharen und zu begeistern! The Love Bülow beweisen gegenwärtig, dass partytaugliche Rap-Musik auch außerhalb von Genregrenzen gut ankommen kann.

The Love Bülow - 'Menschen sind wie Lieder' CD Cover
The Love Bülow - Album 'Menschen sind wie Lieder'
Erfrischende deutschsprachige Texte mit Wortwitz und Tiefgang sind das Markenzeichen der fünfköpfigen Berliner Band. Die Band erinnert an keine geringeren Interpreten als Clueso, Jan Delay & Fanta Vier, dennoch bewahren sich The Love Bülow ihre ganz eigene Note und definieren ihren Sound als „Indie-Rap“!

Mit den dreizehn Tracks auf „Menschen sind wie Lieder“ (47 Minuten) lassen The Love Bülow keine genretypischen Gangster-Klischees zu. Die Titel strotzen vielmehr nur so vor Euphorie und eloquenter Metaphorik. Diese wird mit funkigem, treibendem Disco- Beat à la Jan Delay & Disko No.1, angejazzten Gitarren oder souligem Hip-Hop-Groove unterlegt.

Heraus kommt ein zeitgenössischer Musikmix der eine immense Bandbreite aufweist.

Durch zahlreiche Soloauftritte, Erfolge bei Talent-Contests und die Unterstützung nationaler Radiosender mehrt sich der Bekanntheitsgrad der Crew um Vokalist und Frontmann Falk-Arne Goßler.

Ihr als „Indie-Rap“ betitelter Stil basiert auf Sprechgesang, Gitarre, Schlagzeug, Bass und Keyboard und spricht ein breit gefächertes Konzertpublikum an.


The Love Bülow – „Beste Newcomerband 2010 (Local Heroes)“ veröffentlicht zweite Single mit Videopremiere & Debütalbum im Rahmen einer Frühjahrstour!

The Love Bülow Band Foto
The Love Bülow - „Beste Newcomerband 2010 (Local Heroes)“ veröffentlicht zweite Single
Als „Beste Newcomerband des Jahres“ haben The Love Bülow 2010 eines bereits eindrucksvoll bewiesen: Partytaugliche Rap-Musik spricht, auch außerhalb von Genregrenzen, ein breites Publikum an!

Dass dies nicht nur live zutrifft, untermauern die Gewinner des „Local-Heroes-Awards“ Mitte Februar 2011 mit der Veröffentlichung der zweiten Single „Du schweigst“ und dem Anfang März 2011 erscheinenden Debütalbum „Menschen sind wie Lieder“ .

Auf dem CD-Erstling überzeugen die Berliner durch erfrischende deutschsprachige Texte mit Wortwitz und Tiefgang, die nur so vor Euphorie und eloquenter Metaphorik strotzen. Unterlegt werden die dreizehn Tracks mit funkigem, treibendem Disco- Beat à la Jan Delay & Disko No.1, angejazzten Gitarren oder souligem Hip- Hop-Groove.

Heraus kommt dabei ein zeitgenössischer Musikmix, den das Quintett für sich ganz speziell als „Indie- Rap“ definiert und bei einer Tournee im März/April 2011 unter dem Motto „Menschen sind wie Lieder-Tour“ hierzulande präsentiert.

The Royal Philharmonic Orchestra Plays Hits of QUEEN CD Cover

The Royal Philharmonic Orchestra Plays Hits of QUEEN

Queen gehört zweifelsohne zu einer der erfolgreichsten Bands aller Zeiten und hat durch ihre äußerst markanten Texte und Melodien inzwischen Kultstatus erreicht.

The Royal Philharmonic Orchestra Plays Hits of QUEEN CD Cover
The Royal Philharmonic Orchestra Plays Hits of QUEEN
Das neue Album „The Royal Philharmonic Orchestra Plays Hits of Queen“ vereint eine Auswahl der schönsten und erfolgreichsten Songs ihrer Bandgeschichte.

Auf diesem Album finden sich Queens Hits wie „We Will Rock You“, „Bohemian Rhapsody “, „I Want It All “, „ Another One Bites The Dust “ oder „ Innuendo “ u.v.a. „The Royal Philharmonic Orchestra plays Hits of Queen“ steht für den Auftakt einer Wiederauflage der bereits in den 90ern sehr erfolgreichen Albumreihe.

Der Sound von Künstlern wie Pink Floyd, Elton John, Prince, Genesis oder Queen trifft auf klassische Melodien und erlebt eine einmalige Interpretation der anderen Art.

The Royal Philarmonic Orchestra – Plays Hits Of Queen

1 / 1 Bohemian Rhapsody
1 / 2 I Want It All
1 / 3 A Kind Of Magic
1 / 4 We Will Rock You
1 / 5 Another One Bites The Dust
1 / 6 Innuendo
1 / 7 Flash
1 / 8 Save Me
1 / 9 Killer Queen
1 / 10 I Want To Break Free
1 / 11 Radio Ga-Ga
1 / 12 We Are The Champions
TOTAL TIME 00:48:37

Robin-McKelle-Mess-Around CD Cover

Robin McKelle „Mess Around“

Mit ihren ersten beiden Alben „Introducing Robin McKelle“ (2006) und „Modern Antique“ (2008) etablierte sich die Amerikanerin Robin McKelle auf einen Schlag als neuer Stern am Swing-Himmel.

Robin-McKelle-Mess-Around CD Cover
Jazzsängerin Robin McKelle mit ihrem neuen Album „"Mess Around“"

Was für eine Vollblutsängerin die rothaarige Lady mit der charismatisch rassig-rauchigen Stimme aber in Wirklichkeit ist, zeigt sie jetzt auf ihrer dritten CD „Mess Around“, mit der McKelle ihren Label-Einstand bei Sony Music gibt.

Natürlich gibt es wieder hier und da Anleihen an die klassische Swing-Ära. Doch diesmal schlägt ihr Herz nicht nur für den
Jazz, sondern besonders für den Soul und den Blues. Schließlich, so Robin McKelle, „haben all diese Musikstile mich ungemein geprägt.

Das Album besitzt daher auch dieses 60er-Jahre-Feeling, das von jenen Aufnahmen beeinflusst ist, die etwa Ray Charles und Nina Simone zu dieser Zeit aufgenommen haben.“

Natürlich erweist Robin McKelle auf „Mess Around“ gerade ihrem Vorbild Ray Charles gleich mehrfach ihre Referenz. „Mess Around“ hat sie im Stil von Ray Charles komponiert. Und „Lonely Avenue“ von Doc Pomus
wurde erst dank Charles zum R&B-Klassiker. Doch auch diesem Hit verleiht Robin McKelle neue Flügel dank des Arrangements von Funk-Legende Fred Wesley.

Überhaupt hat Robin McKelle nur hochkarätige Musiker um sich umgescharrt, mit denen sie ihren vier eigenen Songs, aber auch denen von Leonhard Cohen, den Bee Gees und den Beatles vibrierendes Retro-Feeling verleiht.

Mit u.a. Bassist Tim Levebre, Gitarrist Marvin Sewell und der Tenorsaxophon-Legende Houston Person geht sie „I Can´t See Nobody“ (Bee Gees) funkig und soulig an. „

Everybody Knows“ (Leonhard Cohen) hat Robin McKelle zu einer satten und treibenden Motown-Hymne arrangiert („Ich hoffe, Leonhard Cohen gefällt diese Version.“).

Und aus der Streicher-Ballade „Eleanor Rigby“ von den Beatles wird auf einmal eine groovende Latin-Nummer, in der immer wieder die berühmten Bläsersätzeaus „Cold Sweat“ von Funk-Master James Brown aufblitzen.

Bevor sich Robin McKelle dann schließlich mit ihrem, vom Gospel inspirierten Liebeslied „Since I Looked In Your Eyes“ als einfühlsame Singer-Songwriterin ausweist, gibt sie noch einmal die heißblütige Swing- und Soul-Queen. In „I Just Want To Make Love To You” von Willie Dixon.

Robin McKelle stammt ursprünglich aus Rochester, New York State. Sie studierte an der University of Miami, machte ihren Abschluss am renommierten Berklee College of Music und ging dann nach Los Angeles, um als Chorleiterin zu arbeiten.

Einige Zeit später kehrte sie nach Boston zurück, gründete ihr eigenes Trio und schrieb sich wieder in das Berklee College ein, diesmal, um Gesang zu studieren. Ersten Auszeichnungen folgten ein Engagement beim Boston Pops Orchestra sowie Auftritte im Rahmen der Berklee Commencement Concerts mit David Bowie, Carly Simon und Wayne Shorter.

Robin McKelle „Mess Around“

04.02. Bix, Stuttgart
05.02. Jazzclub, Minden
06.02. Unterfahrt, München
07.02. Jazzclub, Hannover
09.02. A-Trane, Berlin
10.02. Kulturzentrum Schlachthof, Kassel

Twana Rhodes "Home" CD Cover

Twana Rhodes „Home“

Twana Rhodes, ein Name bei dem jeder Musikliebhaber unweigerlich an den Sound des Fender Rhodes E-Piano denken muss. Ein ebenso starkes Klangerlebnis bietet die afro-amerikanische Singer-Songwriterin Twana Rhodes mit ihrer klaren, kraftvollen Stimme, mit der die Jazzsängerin ihr Publikum in sinnliche Stimmungen versetzt.

Twana Rhodes "Home" CD Cover
Twana Rhodes "Home"

Ihre außergewöhnliche Ausstrahlung und ihre intensive Bühnenpräsenz reflektieren nicht nur ihre starke Persönlichkeit sondern zeugen auch von ihrer langjährigen Bühnenerfahrung. Das kommt auch in ihren Kompositionen zum Ausdruck.

Ganz gleich ob es eigenes Material, Jazz Standards, Funk, Soul oder Blues ist, die Intensität und Hingabe von Twana Rhodes Gesangsperformance hinterlassen ihre Wirkung beim Hörer.

Kritiker bescheinigen ihr außergewöhnliche stimmliche Möglichkeiten.
Bei ihr kokettiert der Jazz mit seinen Wurzeln, mischt sich mit Elementen aus Soul, Blues und Rock. Ihre Musik ist pure Emotionalität, welche sich in den Kompositionen ebenso widerspiegelt wie in den Texten, die autobiographisch und voller Leidenschaft sind.

In Oklahoma geboren wächst Twana in El Paso Texas auf und sammelt erste Erfahrungen im Entertainment Business schon früh als Gewinnerin eines Talentwettbewerbs.

Sie erhält ein Stipendium für das Fach Musical an der Universität in San Diego, wo sie ihren Fokus vom Tanz auf das Singen verlegt. Wenig später übernimmt sie ihren ersten Job als Darstellerin in einer Show in Disneyland.

Ihr erster Versuch Schule und Eltern (ihr Vater war Offizier der US-Army, ihre Mutter Lehrerin) hinter sich zu lassen endet mit einem dreiwöchigen Leben im Auto auf den Straßen von Los Angeles, abgebrannt und ohne Wohnung.

Nach Hause zurückgekehrt beginnt sie eine Ausbildung in Business Marketing, doch als das Angebot für einen Job als Sängerin an Bord eines Kreuzfahrtschiffes in der Karibik kommt, ergreift sie die Gelegenheit und verlässt ihre Heimat für immer.

Von dort aus verschlägt es sie nach Amsterdam, wo sie am Sweelink Conservatory of Music studiert und ihr Talent als Sängerin und Komponistin entwickelt und sich schließlich für eine professionelle Musikkarriere entscheidet.

Sie taucht in die lokale Jazz Szene ein, tourt mit verschiedenen Bands in ganz Europa und erntet große Anerkennung für Auftritte bei Festivals in den Niederlanden und Deutschland.

Von Amsterdam geht es nach Köln und später nach Berlin, wo sie ein einjähriges Engagement am Friedrichstadtpalast bekommt. 2001 veröffentlicht sie ihr erstes Album „Calling Card“. Es ist eine Kopplung, nachdem der Versuch ein Studioalbum aufnehmen gescheitert war.

Als zweite Veröffentlichung und erstes richtiges Studioalbum erscheint 2005 „Thru the night“ und bringt ihr gleich eine Einladung zum Stuttgart Jazz Open. Dort tritt sie mit George Benson und Al Jarreau auf, die von ihren Fähigkeiten beeindruckt sind.

Ihr neustes Werk, das Album „Home“ produziert sie in New York mit Adam Holzman.

Der ehemalige Keyboarder der Miles Davis Band spielt ein paar Songs davon seinem Vater Jac vor, der als Gründer von Electra Records eine lebende Legende des amerikanischen Musikbusiness ist und in den 60er Jahren Bands wie die Doors und Queen entdeckte.

Jac Holzman ist begeistert von dem Material und wird zum Mentor dieses Projektes. Seine wertvollen Hinweise motivieren das Team zur Perfektion und helfen „Home“ auf den Punkt zu bringen.

Auf dem so entstandenen neuen Album bietet Twana dem Hörer erneut tiefe Einblicke in ihr Gefühlsleben. Während es auf dem letzten Album „Thru the Night“ eher um die dunkle Seite des Lebens geht, steht „Home“ für die Rückkehr zu sich selbst, zum Kern des eigenen Ichs. Es geht um Identität, Selbstreflektion, Verzweiflung und Wiederentdeckung. Die Songs von „Home“ sind abermals intuitive Gefühlsäußerungen, ein Spiegelbild des momentanen Gesamtbefindens der Künstlerin. Mit graziöser Sinnlichkeit und swingender Leichtigkeit singt sie diese Songs, die unter die Haut gehen und von edlen Beats, lässigen Grooves, und schönen Basslinien geprägt sind. Die dezenten, teilweise minimalistischen Arrangements bieten die perfekte Basis für die Vocals von Twana Rhodes. „Take me Back“ besticht mit einem betörenden Groove. Die Drums sorgen im Zusammenspiel mit akustischer Gitarre und Piano bei „Turn out the light“ für eine besondere Atmosphäre. Bei „I Do“ setzt die E-Gitarre mit dezenten Effekten Akzente und „Cherish the People“ überrascht mit einem rockigen Gitarrenriff.

Von der Entstehung dieses Albums und der Arbeit im Studio und der besonderen Chemie mit der Band ist Twana immer noch beeindruckt: „Die Songs am Ende fertig produziert im Control Room des Avatar Studios zu hören war für mich ein einmaliges Erlebnis.“
Twana Rhodes ist ihrer Inspiration mit Mut und Zuversicht gefolgt und sie ist dankbar und glücklich darüber ihren Weg gegangen zu sein. Ein wundervolles Album ist aus der Kraft ihrer Inspiration und Motivation entstanden und das ohne die Hilfe von Plattenfirma und Management.
Für sie ist es „der Sieg im Kampf gegen ihre eigenen Ängste und das Ziel einer langen Reise in den Glauben: „Ich habe es geschafft weil ich nicht aufgegeben habe: Just keep going, eventually you’ll get there. Musik machen und andere damit Inspirieren, das ist es was ich anzubieten habe. Und ich erfreue mich selbst an jedem einzelnen kleinen Moment, der mich inspiriert weiterzumachen.“

David-Rock-Feinstein-CD-Cover

David Rock Feinstein „Bitten by the Beast“

David ‚Rock‘ Feinstein – ehemaliges Bandmitglied von Ronnie Dio & The Prophets, The Electric Elves, Elf und der Bandleader der legendären New York City Band The Rods – veröffentlicht am 19. 11.2010 sein neues Album ‚Bitten By The Beast‘.

David-Rock-Feinstein-CD-Cover
"Bitten By The Beast" DR Feinstein

„Es war einfach vorbestimmt, dass ich ‚Metal Will Never Die‘ schreibe und es war genauso vorbestimmt, dass Ronnie James Dio es singt.

Was auch immer für eine Macht es war, die uns beide musikalisch wieder zusammengebracht hat, ich bin überaus dankbar dafür!

Jetzt und im Nachhinein hat ‚Metal Will Never Die‘ eine Bedeutung für mich erlangt, die kein anderes Lied, das ich je geschrieben habe, erreichen wird. Ich kann es nicht erwarten, dass die Fans es hören‘ David ‚Rock‘ Feinstein

Nach einer Veröffentlichungs-Abstinenz von 7 Jahren wird die Musikwelt auf das neue Werk gespannt sein, nicht nur weil David einen beachtlichen ‚Rockstammbaum‘ vorweisen kann, sondern auch weil auf diesem Album die allerletzte Aufnahme von seinem Cousin, Ronnie James Dio, zu hören ist.

‚Metal Will Never Die‘ – eine Hymne, die das Herz eines jeden Metallers höher schlagen lässt.

In den 70-igern hat David sich seine Sporen mit der Gruppe Elf verdient und in den 80-igern mit der legendären Band The Rods.

Sein erstes Solo Album ‚One Night In The Jungle‘ spielte David im Jahr 2000 ein und es war ein erster Achtungserfolg. Im Jahr 2003 veröffentlichte er ‚Third Wish‘, ein Rockalbum, das seinesgleichen sucht.

DIO-Studio-FotoNatürlich erkennt man bei einigen Stücken seine musikalische Nähe zu Dio oder Rainbow, was sich aber keinesfalls störend auf das Album ausgewirkt hat.

Mit dem neuen Album ‚Bitten By The Beast‘ überzeugt David Rock Feinstein mit druckvollem Hard Rock: ob mit dem eindrucksvollen ‚Smoke On The Horizon‘, dem vollen ‚Kill The Demon‘, dem forschen ‚Rock’s Boogie oder ‚Give Me Mercy‘ . Jedoch ist ‚Metal Will Never Die‘ das unumstrittene Highlight das Albums.

David Rock Feinstein „Bitten by the Beast“ Tracklisting:

Smoke On The Horizon, Evil In Me, Break Down The Walls,
Metal Will Never Die (with RJD), Kill The Demon, Rock’s Boogie,
Give Me Mercy, Run For Your Life, Gambler Gambler

www.bittenbythebeast.com

Dio at Donnington CD Cover

Dio at Donnington

Wer kennt sie nicht, die alles übertönenden Rufe der Fans: Dio, Dio, Dio……!

Dio at Donnington CD Cover
Dio at Donnington CD

Wir werden sie immer hören und im Gedächtnis behalten aber auch mit Trauer daran denken, dass 2010 das Jahr war, in dem wir uns von der Legende Ronnie James Dio verabschieden mussten.

Seine Stimme, seine Musik und er selbst werden unvergessen bleiben!

Seine musikalische Laufbahn umspannte eine überaus erfolgreiche Karriere: Elf, Rainbow, Black Sabbath, Heaven & Hell und nicht zuletzt die Erfolge als Dio.

Es reichen Worte kaum aus, um seinen Beitrag, den er weltweit für die Rockwelt geleistet hat, zu beschreiben.

Seine einzigartige Stimme, die zum Synonym gewordenen Teufelshörner: Dio war Metal, Heavy und Rock. Dio war großartig und einzigartig !

„Ronnie, deine Stimme hat große Auswirkungen auf mich gehabt, sie hat mich stark gemacht, deine Musik hat mich beeinflusst und inspiriert und deine Liebenswürdigkeit hat mich berührt und angetrieben. Danke!“ sagt Lars Ulrich von Metallica

„Seine Musik wird für immer und ewig weiterleben“ Geezer Butler / Black Sabbath, Heaven & Hell

Am 12. November 2010 wird die Doppel CD ‚Dio At Donnington UK: Live 1983 & 1987‘ erstmalig veröffentlicht. Die erste der beiden CDs wurde während seiner allerersten Dio Show in England aufgenommen. Die zweite CD featured das Debut von Craig Goldy, aufgenommen 1987 bei der ‚Dream Evil‘ Tour.

DIO-Studio-FotoDiese 2-fach CD ist die erste Veröffentlichung über das Label Niji Entertainment Group, das noch vor dem Tod von Ronnie zusammen mit seiner Frau und Managerin Wendy Dio im Frühjahr diesen Jahres gegründet wurde.

Das Set wird als Deluxe Digipak erhältlich sein und beinhaltet ein Booklet mit seltenen Fotoaufnahmen und Liner Notes sowie die AAA Backstage Pässe der Shows.

Ronnie war der Produktionsleiter des Projektes und freute sich unglaublich auf diese Veröffentlichung – es war im nicht gegönnt, es noch mitzuerleben.

Remastered von den original BBC Aufnahmen von Ronnies langjährigem Produzenten Wyn Davis. Erstmalige Veröffentlichung dieser beiden Shows auf CD

www.ronniejamesdio.com

POETS OF THE FALL band Foto

Poets Of The Fall – Album Pre-Listening ’Twilight Theater’

Am 29.10.2010 veröffentlichen die Finnen von Poets Of The Fall nun auch hier in Deutschland ihr aktuelles Album ‘Twilight Theater’.

POETS OF THE FALL band Foto
POETS OF THE FALL gelungener Mix aus Rock, Pop, Metal und Einer Prise Industrial Sound

Das vierte Album des erfolgreichen Trios aus Helsinki, das genau wie die drei Vorgänger immer die Poleposition in den heimischen Charts erreicht hat, ist ein gelungener Mix aus Rock, Pop, Metal und Einer Prise Industrial Sound.

Wer vorab schon mal in das Album hören möchte, der kann das hier und jetzt im Album Pre-Listening tun…

Album Pre-Listening ’Twilight Theater’: www.netinfect.de/media/poets_of_the_fall,815,show.html

Hier das Video der aktuellen Single „War“:

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Um den Release des neuen Albums gebührend zu feiern und weil sich die Band für mittlerweile über 100.000 Facebook Freunde bedanken möchte, haben sie sich folgende Competition ausgedacht…

Wer ein signiertes Album und ein „Poets Of The Fall“ T-Shirt sein eigen nennen möchte, muss gut aufpassen, was im „War“ Video passiert…und eine einfache Frage beantworten:

Alan Wakes Frau Alice and der böse Clown halten im Clip einige Ballons in der Hand. Welche Farbe haben diese Ballons?

Schickt die Antwort einfach per mail an competition@poetsofthefall.com und es werden am Release Day fünf Gewinner dafür ausgelost.

Weitere Infos und Wissenswertes gibt es bei www.poetsofthefall.com und auf www.facebook.com/poetsofthefall

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Poets Of The Fall „Twilight Theater“

Am 29. Oktober diesen Jahres erscheint das (in Finnland goldgekrönte) Album „Twilight Theater“ von Poets Of The Fall nun auch endlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz!

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POETS OF THE FALL: „Twilight Theater“ kommt am 29. Oktober 2010!

Das vierte Album des erfolgreichen Trios aus Helsinki, das genau wie die drei Vorgänger immer die Poleposition in den heimischen Charts erreicht hat, ist ein gelungener Mix aus Rock, Pop, Metal und Einer Prise Industrial Sound.

Die Game Community kennt bereits die erste Single „Late Goodbye“ aus dem Soundtrack zum Game Max Payne mit dem Sänger Marko, Gitarrist Olli und Keyboarder Captain auch außerhalb Finnlands entsprechend für Aufmerksamkeit sorgen konnten.

Poets Of The Fall VIDEO:

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Poets Of The Fall Bandinfo:

Die finnische Rockband Poets Of The Fall mit Sänger Marko, Gitarrist Olli und Keyboarder Captain sind seit 7 Jahren in der Musikszene Finnlands mehr als erfolgreich. Die spezielle Mischung aus Pop, Rock, Metal und Industrial Sounds bescherte ihnen viermal hintereinander die Pole Position in den heimischen Albumcharts.

Angefangen hat es mit ihrer ersten Single “Late Goodbye”, die als Soundtrack für das Computerspiel Max Payne 2 geschrieben wurde. Mit diesem Song konnten sie auf einen Schlag die entsprechende Aufmerksamkeit auch außerhalb Finnlands erreichen – in ihrer Heimat marschierte der Song schnurstracks auf Platz 1 der Singlecharts.

POETS OF THE FALL band Foto
POETS OF THE FALL gelungener Mix aus Rock, Pop, Metal und Einer Prise Industrial Sound

Außerdem konnten sie bei den G.A.N.G. – Awards (Game Audio Network Guild) ihren ersten Preis abräumen.

Das Debütalbum “Signs Of Life” stieg von 0 auf Platz 1 in die finnischen Charts ein – das war im Januar 2005 und das Album sollte über ein Jahr in den Charts bleiben. Das Folgealbum „Carnival Of Rust“ (2006) landete ebenfalls aus dem Stand auf Platz 1 während sich das Debütalbum zeitgleich noch in den Top 40 tummelte.

Beide Alben erlangten Platinstatus und die acht (!) daraus veröffentlichten Singles dominierten Finnlands Airplaycharts – „Carnival Of Rust“ war sogar der meistgespielte Titel des Jahres 2006.
Das dritte Werk „Revolution Roulette“, was im März 2008 erschien, konnte ebenfalls auf Anhieb die Pole Position der Charts und innerhalb weniger Tage bereits Goldstatus vermelden.

Der vierte Longplayer „Twilight Theater“, der im März diesen Jahres in Finnland erschien und natürlich auch die Nummer 1 der Charts im Sturm eroberte, hatte ebenfalls innerhalb einiger Tage die Goldgrenze geknackt.
Nun erscheint „Twilight Theater“ (mit den beiden Hitsingles „Dreaming Wide Awake“ und dem Titelsong „War“ zu dem Videogame „Alan Wake“) auch endlich am 29.Oktober 2010 in Deutschland.

An einer Tour wird fleißig gebastelt – für Interviews stehen die drei „Poeten“ ab sofort zur Verfügung.

Hier noch ein kleiner Auszug aus der beeindruckenden Poets Of The Fall – Erfolgsgeschichte:
• Bester finnischer Act bei den MTV Europe Music Awards 2006
• Bestes Finisches Musikvideo aller Zeiten bei TV2’s Musiikki-TV
• 2 EMMA Awards (der „finnische Grammy/Echo“) für das „beste Debütalbum“ und „den besten Newcomer“
• Diverse Platin- und Goldawards für ihre vier Alben
• Zuschauerawards für ihre Videoclips