Schlagwort-Archive: Country

Richard Marx – neues Album “Songwriter” ab sofort erhältlich!

Vor wenigen Tagen hat der US-amerikanische GRAMMY-Gewinner Richard Marx mit “Songwriter” sein neuestes Studioalbum vorgelegt – sein erstes Werk, das bei seinem neuen Labelpartner Shelter Records erscheint. Indem er sich nacheinander in gleich vier Genres austobt – Rock, Pop, Country und natürlich dürfen auch seine Trademark-Balladen nicht fehlen –, zeigt Marx, der kürzlich seinen 59. Geburtstag feiern konnte, ganz unterschiedliche Facetten seines Könnens als Songwriter.

Apropos Balladen: Neueste Single ist die seit Freitag erhältliche intime Klavierballade „Always“, die Marx gemeinsam mit seinem langjährigen Wegbegleiter und Kreativpartner Burt Bacharach geschrieben hat. Jetzt reinhören in die Single und das Album streamen/ kaufen– https://lnk.to/richardmarxsongwriter

Richard Marx, der erst im September eine Reihe von gefeierten Deutschland-Shows absolviert hat, kommentierte die Zusammenarbeit mit seinem Kollegen und persönlichen Helden Burt Bacharach: „Diese Erfahrung, zusammen mit Burt in einem Raum zu sitzen und gemeinsam mit ihm einen Song zu schreiben – das gehört für mich zu den aufregendsten Momenten meines Lebens. Dass wir einen Song geschrieben haben, auf den wir beide dermaßen stolz sind und den wir beide so sehr lieben, macht mich natürlich um so glücklicher und dankbarer. Vor allem sind wir dabei richtig gute Buddys geworden. Burt ist inzwischen 94, aber es gibt nach wie vor bloß eine einzige Sache, die ihn interessiert: Er will weiterhin große Songs schreiben. Was für eine Inspiration, dieser Mann.“

Songwriter ist ein ambitioniertes und bemerkenswertes Albumprojekt für Marx, weil es die vielen Facetten und Fäden seiner langen Karriere zusammenbringt und zu etwas Neuem und Persönlichem verwebt. Es vereint insgesamt 20 Stücke, die in vier Genrekategorien fallen – je fünf Popsongs, fünf Rocksongs, fünf Countrysongs und fünf umwerfend schöne Balladen. Kombiniert ergeben sie ein breites klangliches Panorama und erinnern an die vielen ganz unterschiedlichen Highlights aus Marx‘ langem Backkatalog als Songwriter: Angefangen als gerade mal 19-jähriger Co-Autor der gefeierten Countrysingle „Crazy“ für Kenny Rogers, die schon 1984 auf Platz 1 der US-Charts landete, war er in den Jahren danach für so unterschiedliche Acts wie die All-Girl-Rocker Vixen („Edge Of A Broken Heart“, 1988), den Popsound von *NSYNC (die Top-5-Ballade „This I Promise You“, 2000) oder wenig später auch für Josh Grobans Single „To Where You Are“ verantwortlich. Unvergessen sind natürlich auch seine beiden Country-#1-Singles „Better Life“ und „Long Hot Summer“ von Keith Urban oder auch Luther Vandross‘ „Dance With My Father“, wofür er schließlich den GRAMMY in der Kategorie „Song des Jahres“ in Empfang nehmen konnte. Allein diese kurze Auswahl zeigt, wie unterschiedlich und facettenreich sein Output als Songwriter war und wie er es immer wieder geschafft hat, mit seinen Kompositionen zu begeistern.

Während einige der auf Songwriter versammelten Songs von Richard Marx im Alleingang komponiert wurden (wie zuvor auf seinen Alben), holt er im Verlauf des neuen Longplayers immer wieder hochkarätige Gäste an seine Seite: Zu den Co-Autoren der Songs zählen unter anderem Matt Scannell (Vertical Horizon), Chris Daughtry, Keith Urban, Jason Wade (Lifehouse), Burt Bacharach, Darius Rucker oder auch der Evanescence-Mitbegründer David Hodges.

Der US-Kritiker James Daykin bezeichnete Songwriter in seiner Rezension (für entertainment-focus.com) als „ein mutiges und ambitioniertes Projekt, das nur einem so erfahrenen, versierten und bestens in der Szene bewanderten Musiker wie Richard Marx gelingen kann. Dieses Album ist ein Triumph auf ganzer Linie. Die Vision ist groß, die Umsetzung ist es auch – und dafür verdient es höchstes Lob. Mit seinen 59 Jahren hat Richard Marx ganz klar eines der besten Alben seiner Karriere vorgelegt. Kaum auszudenken, was darauf als nächstes folgen könnte!“

Die Veröffentlichung des neuen Studioalbums markiert einen weiteren Höhepunkt in einem extrem erfolgreichen Jahr für Richard Marx, der erst im Sommer 2021 seine Memoiren Stories To Tell veröffentlicht hat (via Simon & Schuster). Sein literarisches Debüt erzählt aus dem Leben des Sängers und Songwriters, beleuchtet die wichtigsten Punkte seiner Karriere und erzählt dabei erfrischend offen auch von Rückschlägen und Misserfolgen, die es in vier Jahrzehnten im Rampenlicht natürlich auch gab. Darüber hinaus erschien letztes Jahr auch The Vault – Vol. 1, der erste Teil einer Reihe von EPs auf farbigem Vinyl, auf denen er nach und nach unveröffentlichte Demos und frühe Aufnahmen präsentieren wird.

Erst vor wenigen Tagen auch hierzulande auf der Bühne gefeiert, als Marx für sechs Konzerte in Deutschland Halt machte, ist er dieser Tage in London und Mailand für mehrere Shows zu Gast, um ab der zweiten Oktoberhälfte dann seine nächsten US-Konzerte zu spielen.
Weiter geht’s im Frühjahr mit Tourneeabstechern nach Australien und Neuseeland.

Alle Infos: https://richardmarx.com/tour/

Richard Marx SONGWRITER TRACKLIST

POP
Same Heartbreak Different Day (Richard Marx/Lucas Marx, Michael Jade)
Believe In Me (Richard Marx/Lucas Marx)
Anything (Richard Marx/Bruce Weigner)
Moscow Calling (Richard Marx)
Only A Memory (Richard Marx/Adam Messinger)

ROCK
Shame On You (Richard Marx/Jesse Marx)
Just Go (Richard Marx)
My Love, My Enemy (Richard Marx/Matt Scannell)
One More Yesterday (Richard Marx/Chris Daughtry/Jason Wade)
We Are Not Alone (Ricard Marx/Jesse Marx)

COUNTRY
Everything I’ve Got (Richard Marx)
One Day Longer (Richard Marx/Keith Urban)
Breaking My Heart (Richard Marx/Darius Rucker/David Hodges)
Misery Loves Company (Richard Marx/Lucas Marx/Bruce Weigner)
We Had It All (Richard Marx/Randy Hauser/Brice Long)

BALLADS
Always (Richard Marx/Burt Bacharach)
Still In My Heart (Richard Marx/Richard Page)
As If We’ll Never Love Again (Richard Marx/Gary Burr)
Never After (Richard Marx/Topher Brown)
Maybe (Richard Marx)

RICHARD MARX TOUR DATEN
OCT 20 Arcada Theatre St Charles, IL
OCT 21 The Des Plaines Theatre Des Plaines, IL
OCT 22 Blue Gate Performing Arts Center Shipshewana, IN
OCT 23 Kent State University at Tuscarawas New Philadelphia, OH
OCT 26 The Avalon Ballroom Theatre At Niagara Fallsview Casino Resort Niagara Falls, Canada
OCT 28 Troy Savings Bank Music Hall Troy, NY
OCT 29 New York Society for Ethical Culture New York, NY
NOV 1 Hackensack Meridian Health Theatre at the Count Basie Center for the Arts Red Bank, NJ
NOV 2 Mayo Performing Arts Center Morristown, NJ
NOV 4 Capital Turnaround Washington, DC
NOV 5 The Ridgefield Playhouse Ridgefield, CT
NOV 10 Carnegie Music Hall Pittsburgh, PA
NOV 11 Bergen Performing Arts Center Englewood, NJ

Weitere Informationen hier: https://richardmarx.com/tour/

Britisches Country-Duo The Shires mit Video Premiere zu „Independence Day“

Dass Großbritannien als eines der Zentren der Pop- und Rockwelt gilt, ist nichts Neues. Country-Musik hingegen kommt einem wohl nicht als erstes in den Sinn, wenn man an das Vereinigte Königreich denkt. Dabei kommt eines der derzeit heißesten Country-Duos, The Shires, von genau dort.

Britisches Country-Duo The Shires veröffentlicht am 13. März 2020 seinen neuen Longplayer „Good Years“
Britisches Country-Duo The Shires veröffentlicht am 13. März 2020 seinen neuen Longplayer „Good Years“
In ihrer Heimat sind Ben Earle und Crissie Rhodes längst eine fixe Größe – und erreichten nicht nur mit jedem ihrer Alben Platz eins der Country-Charts, sondern wurden auch mehrfach mit Gold ausgezeichnet.

Für ihr neues Album „Good Years“ haben sich Ben und Crissie wieder ins Mekka des Country begeben. Die Rede ist natürlich von Nashville, wo auch alle bisherigen Longplayer der Band entstanden. Einen ersten Eindruck davon, was sich ihre Fans erwarten können, gaben The Shires bereits mit den Singles „New Year“ und „Lightning Strikes“. Nun gibt es zudem die offizielle Video Premiere zu „Independence Day“…

Video Premiere „Independence Day“:

Pre-Listening „Lightning Strikes“:

Pre-Listening „New Year“:

Authentische, gefühlvolle Songs, perfekter Harmoniegesang und jede Menge Pop-Appeal – das kommt auch im Heimatland des Genres gut an: 2017 bekamen sie als erster UK-Act von der Country Music Association Awards den CMA Jeff Walker Global Artist Award verliehen. Nun ist der Rest der Welt an der Reihe, The Shires zu entdecken.

Das neue Album „Good Years“ erscheint am 13. März 2020 und kann unter folgendem Link vorbestellt werden: https://TheShires.lnk.to/GoodYearsID

Mehr Infos unter:
https://www.instagram.com/theshiresuk/
https://www.facebook.com/theshiresuk/
https://twitter.com/theshiresuk

The Shires „Good Years“

Dass Großbritannien als eines der Zentren der Pop- und Rockwelt gilt, ist nichts Neues.

Britisches Country-Duo The Shires veröffentlicht am 13. März 2020 seinen neuen Longplayer „Good Years“
Britisches Country-Duo The Shires veröffentlicht am 13. März 2020 seinen neuen Longplayer „Good Years“

Country-Musik hingegen kommt einem wohl nicht als erstes in den Sinn, wenn man an das Vereinigte Königreich denkt. Dabei kommt eines der derzeit heißesten Country-Duos, The Shires, von genau dort. In ihrer Heimat sind Ben Earle und Crissie Rhodes längst eine fixe Größe – und erreichten nicht nur mit jedem ihrer Alben Platz eins der Country-Charts, sondern wurden auch mehrfach mit Gold ausgezeichnet.

The Shires by Pip for BMG UK

Für ihr neues Album „Good Years“ haben sich Ben und Crissie wieder ins Mekka des Country begeben. Die Rede ist natürlich von Nashville, wo auch alle bisherigen Longplayer der Band entstanden. Einen ersten Eindruck davon, was sich ihre Fans erwarten können, gaben The Shires Ende bereits 2019 mit der Single „New Year“. Im Januar 2020 legen sie mit dem Song „Lightning Strikes“ noch einmal nach.

Beide Songs sind unter folgenden Links schon mal vorab zu hören…

Pre-Listening „Lightning Strikes“:

Pre-Listening „New Year“:

Authentische, gefühlvolle Songs, perfekter Harmoniegesang und jede Menge Pop-Appeal – das kommt auch im Heimatland des Genres gut an: 2017 bekamen sie als erster UK-Act von der Country Music Association Awards den CMA Jeff Walker Global Artist Award verliehen. Nun ist der Rest der Welt an der Reihe, The Shires zu entdecken.

Das neue Album „Good Years“ erscheint am 13. März 2020 und kann unter folgendem Link vorbestellt werden: https://TheShires.lnk.to/GoodYearsID

Mehr Infos unter:
https://www.instagram.com/theshiresuk/
https://www.facebook.com/theshiresuk/
https://twitter.com/theshiresuk

Steve 'n' Seagulls veröffentlichen am 31. August 2018 ihr neues Album "Grainsville".

Metal-Klassiker im Country-Gewand – Steve ’n‘ Seagulls

Steve ’n‘ Seagulls veröffentlichen am 31. August 2018 ihr neues Album „Grainsville“. Auch auf ihrem dritten Werk covert die finnische Band Heavy Metal- und Rock-Klassiker im launigen Bluegrass-Gewand.

Steve 'n' Seagulls veröffentlichen am 31. August 2018 ihr neues Album "Grainsville".
Steve ’n‘ Seagulls veröffentlichen am 31. August 2018 ihr neues Album „Grainsville“.
Die Internet-Sensation Steve ’n‘ Seagulls veröffentlicht am 31. August ihr neues Album „Grainsville“. Auch auf ihrem dritten Album covern sich die finnischen Hillbillies durch 40 Jahre Rock- und Metal-Geschichte im Country-Gewand. Vorab veröffentlicht die Band eine Cover-Version von Van Halens „Panama“ als erste Single. Der Song sei eine Ode an die heißen finnischen Sommer und die schönen Toyotas, die über die finnischen Highways fahren, gibt die Band zu Protokoll.

Seit Sommer 2014 veröffentlichen Steve ’n‘ Seagulls ihre Bluegrass-Coverversionen auf Youtube. Seitdem sind sie eine Sensation im Netz und beliebter Programmpunkt bei Metal- und Rock-Festivals weltweit. Die Cover-Version von AC/DCs „Thunderstruck“ wurde bis heute 60 Millionen Mal aufgerufen. Auf ihrem neuen Album „Grainsville“ covern Steve ’n‘ Seagulls neben Van Halen unter anderem die Beastie Boys, Pantera, ZZ Top und Pearl Jam. Im Sommer ist die Band bei drei Festivals in Deutschland und der Schweiz zu sehen, bevor es im August auf eine ausgedehnte US-Tournee geht.

„Grainsville“ von Steve ’n‘ Seagulls erscheint am 31. August 2018 bei Spinefarm.

Steve ’n‘ Seagulls live:
20.07.2018 Weigendorf, Open Air Weigendorf
09.08.2018 CH-Sion, Guiness Irish Festival
25.08.2018 Garmisch-Partenkirchen, Bergfestival am Wank

[amazon_link asins=’B00UBJDHKA,B01IRB5E3G,B01AXLOD8A‘ template=’ProductGrid2′ store=’hai-angriff-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’7c4396ff-635e-11e8-94b5-936ff5ec34e5′]

GIL EDWARDS – Celebrate (A1 Records/SPV)

GIL EDWARDS – Celebrate

„Fesselnde Geschichten aus dem Leben, gesammelt auf den Straßen der Welt, unterwegs von Bar zu Bar ziehend und dazu süße, warme Harmonien: das ist die Mischung, mit welcher Gil Edwards seine Zuhörer begeistert und was ihn hervorstechen lässt.

GIL EDWARDS – Celebrate (A1 Records/SPV)
GIL EDWARDS – Celebrate (A1 Records/SPV)
Mit seiner markanten, energetischen Stimme berichtet er von seinen Erlebnissen und Erfahrungen aus dem letzten halben Jahrhundert.“ Soweit das Info. Edwards stammt aus den USA, lebt aber bereits seit vielen Jahren in Norwegen.

Und er ist, bei allem Respekt, ein alter Hase, der schon seit Ende der neunziger Jahre im Geschäft ist. „Can’t Give It Up“ hieß seine seinerzeit erste Produktion, danach ließ er sich viel Zeit, fünf Jahre, eine halbe Ewigkeit.

Aber gut Ding will ja bekanntlich Weile haben, und so steht Gil Edwards vor allem auch für Qualität: Auch auf „Celebrate“ ist nichts Dahingeschludert, alles wohlfeil durcharrangiert und mit feinem Sound versehen.

Dazu klug arrangierte Songs mit einem feinen Händchen für die Melodie. Ab Anfang April auf Tour! Don’t miss it!

GIL EDWARDS – Celebrate (A1 Records/SPV)

[amazon_link asins=’B073VFX2VS,B074R64BV5′ template=’ProductGrid2′ store=’hai-angriff-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’d2ac4923-2932-11e8-9502-5530c54f28ee‘]

BARA JONSON AND FREE Synergy – The Album (FinestNoise/Radar)

BARA JONSON AND FREE Synergy – The Album

Das schwedische Duo hatte ursprünglich eigentlich gar nicht vor, eine LP zu veröffentlichen, aber die Flut an Songs, die im Laufe einer Konzerttour durch Deutschland und die USA zusammengekommen waren, lies diese Idee in den Köpfen der beiden reifen.

BARA JONSON AND FREE Synergy – The Album (FinestNoise/Radar)
BARA JONSON AND FREE Synergy – The Album (FinestNoise/Radar)

Und irgendwie zwischen Country, Singer/Songwriter und Folk beweisen die beiden auf „Synergy“, dass man diesen Genres durchaus neues Leben einhauchen kann, wenn man sich auf dessen Wurzeln konzentriert, weniger musikalischen Schnickschnack als schlicht den Song in’s Zentrum des Bemühens stellt.

Musik ist die Sprache der Seele, und nichts bringt es treffender auf den Punkt. „Bara Jonson And Free“ bereiten gerade eine weitere Deutschland-Tour vor, wer das Duo, welches auch gerne mal mit Freunden als Quintett oder Sechser auftritt, einmal live erleben durfte, der wird auch diesmal zwischen Ostsee, Nordsee und Alpen dabei sein wollen.

[amazon_link asins=’B0756PG9MS‘ template=’ProductAd‘ store=’hai-angriff-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’aa47614b-1705-11e8-bc86-b518c0202d28′]

FINEST IN COUNTRY, FOLK & POP - Acoustic Garden - aktuelle Single/ Video "Away" und neues Album "concept emotional" am 23.02.2018

Acoustic Garden aktuelle Single/ Video “Always“

Bereits in den Neunziger machte Frank Bülow (50), als er noch als Songwriter für Dance-Pop Acts wie Culture Beat oder ATC beschäftigt war, aus dem Motto „unlpugged“ eine gleichnamige Band, die sich darauf konzentrierte aktuelle Hits live im Akustik Gewand zu präsentieren.

FINEST IN COUNTRY, FOLK & POP - Acoustic Garden - aktuelle Single/ Video "Always" und neues Album "concept emotional" am 23.02.2018
FINEST IN COUNTRY, FOLK & POP – Acoustic Garden – aktuelle Single/ Video „Always“ und neues Album „concept emotional“ am 23.02.2018

Etwas später kam eigenes Material hinzu und aus UNPLUGGED wurde ACOUSTIC GARDEN. 2010 gewinnt die Formation den Weihnachtssongcontest des SWR1 mit dem aus Bülow´s Feder stammenden „under the xmas tree“, was einen Auftritt im Vorprogramm von Chris de Burgh zu Folge hatte.

Nach Auftritten mit den legendären Country Sisters, die auch im Videoclip zu „here i am“ zu sehen sind, ist die Band 2014 neu formiert und wird beim Deutschen Rock & Pop Preis in Siegen in der Kategorie Country & Folk den 2.Sieger.

Sven Wittmann (Bass,Voc.), Stefan Zirkel (Git.,Voc.), Fabian Michel (Git.,Voc) aus Wiesloch sind Bülow’s neue Mitstreiter und rockten bislang als COOL BREEZE mit Coverversionen von Simon & Garfunkel bis America die Bühnen des Rein-Neckar-Kreis.

Mit Bülow spielen Sie überwiegend dessen eigenes Songmaterial, doch was auch immer sie gemeinsam tun, sie haben sich gesucht und gefunden.

Mit 5-stimmigen Satzgesang und der Möglichkeit, das jeder Instrumentalist auch Lead Sanger sein kann erinnert die Band schon stark an die Eagles, jedoch in einer modernen Variante. Das neue Album „concept emotional“ ist fertig gestellt und erscheint am 23. Februar 2018. Aufgenommen wurde dieses Mal im Trick-Studio, Rauenberg, wo bereits etliche Proben & Recordings von vergangenen Grönemeyer Tourneen/Alben stattfanden. „Die Singlekandidaten haben wir in L.A. & Nashville mischen lassen, damit wir auch international klingen“, so Bülow. Kein Geringerer als Erc Legg, der schon auf Dixie Chicks & Toni Braxton CD´s Hand anlegte mischte als Bonus Track den Song „always“.

Den ersten fertigen Song „I can´t change the weather“ gibt es bereits vorab als youtube-Video. Seit dem 27.10.2017 ist nun auch die neue Single “Always“ veröffentlicht und es gibt natürlich auch ein Video zum Song, hier zu sehen und zu hören:

ACOUSTIC GARDEN = FINEST IN COUNTRY, FOLK & POP!
Acosutic Garden spielen eigenes Material aus Ihren Alben “Mediterranean mind” (2013) und „concept emotional“ (VÖ 23.02.2018), sowie ausgewählte Cover´s von den Eagles bis zu Crosby, Stills, Nash & Young, Simon & Garfunkel, Styx u.v.m.

Mehr Infos unter:
https://de-de.facebook.com/acousticgardenmusic/


[amazon_link asins=’B00A8SPFOA,B0741Z6MXC‘ template=’ProductGrid2′ store=’hai-angriff-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’8c1a0217-c536-11e7-9caf-ff76033e17c1′]

ACOUSTIC GARDEN

Nach dem Konzept der erfolgreichsten Musik Show aller Zeiten „MTV Unplugged“ formierte F.Buelow 1993 seine Coverband UNPLUGGED, und spielte alte und neuste Hits aller Genres im „Stecker raus“- Modus und fasste schnell Fuß im Rhein-Main-Gebiet. Der Name war Programm!

FINEST IN COUNTRY, FOLK & POP - Acoustic Garden - aktuelle Single/ Video "Always" und neues Album "concept emotional" am 23.02.2018
FINEST IN COUNTRY, FOLK & POP – Acoustic Garden – aktuelle Single/ Video „Away“ und neues Album „concept emotional“ am 23.02.2018

Einem von Buelow´s Bandkollegen war es trotz des Namens und Konzepts immer noch zu laut auf der Bühne. Für Ihn gründete er dann 1997 das einfühlsamere, mehr auf Stimmen und Akustik-Gitarren zugeschnittene Programm „Acoustic Garden“, was sich auch darin unterschied, dass von da an deutlich mehr eigenes Material mit einfloss.

Acoustic Garden aktuelle Single/ Video “Always“

Lange tingelte die Band, mal als Duo, mal als Trio von Lagerfeuer zu Lagerfeuer etlicher Firmen-Events und Privatveranstaltungen, Kneipenfestivals und kleinen Clubs. 2007 begann Buelow die ersten eigenen Acoustic Garden Songs aufzu-nehmen und reichte 2010 den Titel „under the xmas tree“ beim Weihnachts-songcontest  des SWR1 ein. Gemeinsam mit dem bosnischen Sänger/Gitarrist Jimmy S. gewannen Sie den Wettbewerb als erste Band und waren Eisbrecher für Chris de Burgh in Kaiserslautern.

Mit diesem Erfolg war es an der Zeit das Ganze auf eine professionellere Ebene zu heben und nach musikalischen Differenzen mit dem Sangeskollegen war erst mal klar das Album „mediterranean mind“ wird Buelow alleine mit Gastmusikern fertig stellen und 2012 releasen.

Doch Buelow wollte keine „one-man-show“ , sondern wieder eine Band und er setzte sich in den Kopf eine komplette Frauen-Band im Backround zu haben. In der Popakademie Mannheim wurde er fündig und ging direkt in den Proberaum mit den Mädels um Schlagzeugnachwuchstalent Anika Nilles. Doch nach einer Probe war schon klar, das passt noch nicht so ganz zusammen. Im Netzt entdeckt Buelow die legendäre Tschechische Band „Country Sisters“, schreibt sie an und sie drehen gemeinsam das Video zum Song „here I am“, und gehen ein paar Mal gemeinsam auf die Bühne. Doch auch hier merkt Buelow schnell, das ist nix für länger.

Da fielen Ihm doch wieder die Jungs ein, die er 2004 mal bei einem Charity Konzert in Schwetzingen kennen gelernt hatte. Cool Breeze nannten die sich und spielten all die Sachen nach, die auch Bülow so gern sang…Songs von den Eagles, Styx, Tom Petty, Simon & Garfunkel…“Als ich die damals dreistimmig singen sah, dachte ich nur, mit denen werd ich eines Tages mal Musik machen!“

Gesagt, getan! Seit 2013 stehen Stefan Zirkel, Fabian Michel & Sven Wittmann nun mit Ihm auf der Bühne als Acoustic Garden, sind seit 2014 auch Preisträger des Deutschen Rock & Pop Preis in der Kat. Country & Folk und bringen nun 2017 das erste gemeinsam eingespielte Album „concept emotional“ heraus, aufgenommen im ehemaligen Trick Studio in Rauenberg,wo die ersten Grönemeyer Alben entstanden.

Abgemischt von Stephan Keller, sowie Einzel-Mixe von Johannes Luley aus L.A. und Eric Leggs aus Nashville, der schon für den Sound der Dixie Chicks und Toni Braxton verantwortlich war. Das Album ist eine perfekte Mischung aus Country, Folk & Pop mit schmackvollen Pedal-Steel und Bläser-Einwürfen!
Jeder der vier Jungs hat Lead-Sänger Qualitäten und wenn Sie zusammen singen bilden sie eine starke Einheit.

In 2018 wollen sie verstärkt LIVE den Rhein-Main-Neckar-Kreis erobern und gerne auch noch höher hinaus!

Bandleader F.Buelow war von 1995-1998 Songschreiber und Mitproduzent der Euro Dance Formation Culture Beat, für die er die Chart Hits „walk the same line“, sowie „Rendezvous“ komponierte und textete. Letzterer gehörte ´98 zu den zwanzig meist gespielten Songs im Radio in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Buelow ist auch verantwortlich für sämtlich „unplugged-Remixe“ der Band. Seine Version des Hits „inside out“ schaffte es 1995 auf die Bravo Hit Compilation an Stelle des Originals. Nach einem Cuture Beat „unplugged“ Auftritt in der Harald Schmidt Show 1996 mit dem Titel „Crying in the rain“ verkaufte der Act binnen zwei Tagen 40.000 Singles und schoss in die Top Ten Verkaufscharts.
Buelow absolvierte eine Europatournee als Gitarrist und Backround Sänger mit der Band und spiele dabei auch in Stadien vor mehr als 20.000 Menschen.

Sein Duett „worth the wait“ mit Culture Beat Sängerin Tanja Evans war ein Highlight des Live Programms der Band.

Videos:

„Mediterranean mind“:

“change the weather”:

“showreel 2014/15”:

“here I am”:

CD’s:
2012 Acoustic Garden – Mediterranean Mind (Fortune Cookie Music)
2018 Acoustic Garden – Concept Emotional (VÖ 23.02.2018)

Frank Bülow – Wichtigste Stationen

Baujahr 1967#mit 12 Jahren erste Live Bühne „Straßenmusik“#erster Plattenvertrag mit 16 Jahren mit den Bands NIKE & FEW BOYS#mehr als 2.000 Live Konzerte als Gitarrist, Keyborder & Sänger mit eigenen und Coverband-Projekten wie Nino & Frank, Boom, UNPLUGGED, Buelow & the local heroes #Songwriter der Chart Hits „walk the same line“ & „rendezvous“ (beide Culture Beat). „Rendezvous“ war zehn Wochen Top Ten im Airplay und zählte zu den 20 meist gespielten Radio Hits 1998 in Deutschland, Österreich und der Schweiz#Songwriter der Hit-Single „Thinking of you“ des ATC Top Ten Albums Planet Pop im Jahr 2000#Komponist der Marianne Rosenberg Come back-Single „Wieder da“, Nr.1 in den Airplay Schlager Charts 2001#1995/96 18 Monatige Europa Tour als Gitarrist und Backroundsänger von Culture Beat/Gigs in Stadien bis zu 20.000 Zuschauern# Mit eigener Band, Chor & Orchester Support für Sir Elton John im Stadion am Böllenfalltor in Darmstadt 2003#Mit eigenen Songs Support für die Band Vanilla Ninja auf Ihrer Hallentour in Deutschland#2010 Gewinner des SWR1 Weihnachts-song Contest mit Acoustic Garden und dem Song „under the xmas tree“#2014 Acoustic Garden Deutscher Rock & Pop Preisträger in der Kat.Folk & Country#Der Bülow Song „keine Tränen mehr“ wird 2016 zum Song des Jahres beim Deutsch Musik Song Contest in der Kat.Singer/Songwriter#

[amazon_link asins=’B00A8SPFOA,B0741Z6MXC‘ template=’ProductGrid2′ store=’hai-angriff-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’8c1a0217-c536-11e7-9caf-ff76033e17c1′]

Nelson-Marsalis-Jones-Here-we-Go-Again CD Cover

Willie Nelson & Wynton Marsalis feat. Norah Jones

Bereits das erste gemeinsame Album der so unterschiedlichen Superstars Willie Nelson und Wynton Marsalis war künstlerisch und kommerziell ein absoluter Erfolg.

Nelson-Marsalis-Jones-Here-we-Go-Again CD Cover
Willie Nelson & Wynton Marsalis feat. Norah Jones - "Here We Go Again"
Für das Blue-Note-Album „Two Men With The Blues“ (2008) hatten der zählebige Country- Troubadour Nelson und die stets souverän wirkende Jazz-Koryphäe Marsalis im Jahr 2007 zwei Konzerte im Lincoln Center von New York gegeben.

Die New York Times war beeindruckt von der Eleganz und dem Feingefühl dieser Konzertaufnahmen, während es in der Entertainment Weekly hieß: „Willie und Wynton mögen ein seltsames Paar abgeben, aber dieses Live-Album lässt die Country-Legende und den Meister des Jazz wie natürliche Partner erscheinen, bei denen die von der Trompete angeführte Band von Marsalis das Tempo bestimmt und Nelson sich mit den unkonventionellen Phrasierungen seiner Stimme perfekt anpasst.

“ Für „Here We Go Again: Celebrating The Genius Of Ray Charles“ fanden sich die beiden ungewöhnlichen Seelenverwandten erneut auf einer Bühne zusammen, diesmal im Rose Theater, einem weiteren Konzertsaal des Lincoln Center, um dort im Februar 2009 mit einem konzeptionellen Programm rund um die wegweisenden Songs von Ray Charles zu begeistern.

Prominent unterstützt wurden die beiden Musiker bei den beiden ausverkauften Konzertabenden von Norah Jones, die mit den Songs von Ray Charles ebenfalls wohlvertraut ist und es als besondere Ehre empfand, gemeinsam mit Nelson und Marsalis aufzutreten. Einfühlsam und voller Experimentierlust singt und swingt sich dieses einmalige Dreigestirn durch ein stilistisch weit gefächertes Repertoire von Songs, mit denen Ray Charles schon zu Lebzeiten zur Ikone wurde und wie selbstverständlich Soul, Rhythm’n’Blues, Country, Jazz und Pop für sich vereinnahmte.

Der zwölf Tracks umfassende Songzyklus über den Aufstieg und Fall einer Liebe, den der Konzertmitschnitt „Here We Go Again“ bildet, scheint sich jeder vorschnellen Kategorisierung zu entziehen. Einerseits sind hier all jene Songs zu hören, die Ray Charles groß gemacht haben – von „Hallelujah I Love You So“ über „Unchain My Heart“, „Hit The Road Jack“, „Makin‘ Whoopie“ bis hin zu seinem wohl größten Hit „What I’d Say“ – andererseits sorgen die neuen Arrangements von Marsalis und befreundeten Künstlern aus dem Umfeld des Jazz at Lincoln Center für eine erfrischende Neubetrachtung der Klassiker.

Die Songs werden hier in denkbar unterschiedlichsten Stilen vorgetragen, als Gospel-Two-Beat, Boogaloo, Countryballade, Bolero, Hard-Bop, Walzer und Swing. Für die kongeniale musikalische Umsetzung sorgen das Marsalis-Quintett – Walter Blanding (Tenorsaxophon), Dan Nimmer (Piano), Carlos Henriquez (Kontrabass) und Ali Jackson (Schlagzeug) – sowie Nelsons langjähriger Begleiter Mickey Raphael an der Mundharmonika.

„Ich nenne das Roots-Groove-Musik“, erklärt Wynton Marsalis, der auch mit der Set-List den Handlungsbogen dieses Konzeptalbums gespannt hat. „Roots-Musik reicht über alle Grenzen und Genres in der amerikanischen Musik hinweg.

Es gab eine Zeit in den frühen 1950ern, in der Musiker auftauchten, die von jeglicher Art von Musik beeinflusst schienen.“ Willie Nelson kann ihm da nur beipflichten: „Du musstest einfach alle möglichen Arten von Musik lieben, um deine eigenen Interpretationen der Songs zu finden.“

Besonders angetan hatte es Nelson seinerzeit das Ray-Charles-Countryalbum „I Can’t Stop Loving You“: „Ray hat allein mit diesem einen Album mehr für die Countrymusik bewirkt als jeder andere, weil er Millionen seiner Fans Countrysongs nahegebracht hat und so der Countrymusik ein neues Publikum erschloss.“ Norah Jones war sichtlich angetan, zu diesem besonderen Konzertevent eingeladen worden zu sein.

„Da gab es nicht viel zu überlegen. Ich liebe Willie über alles und habe zu ihm eine wunderbare künstlerische Beziehung. Und mit Wynton wollte ich auch schon immer etwas machen.“ Die Freude war umso größer, als sie erfuhr, dass die Klassiker von Ray Charles im Mittelpunkt stehen würden: „Ich kenne alle seine Songs. Wir lieben sie doch alle. Mehr Gemeinsamkeit kann es kaum geben.“ „Here We Go Again: Celebrating The Genius Of Ray Charles“ ist fürwahr eine Herzensangelegenheit, eine stilistisch abenteuerliche und doch höchst stimmige Hommage an einen der größten Universalkünstler der Popmusik.

Da macht auch das Herz eines jeden Musik-Aficionados „Whoopie“. An instant Blue-Note-Masterpiece!

Willie Nelson & Wynton Marsalis feat. Norah Jones – „Here We Go Again“ Tracklist:

1. Hallelujah I Love Her So (Gospel 2-beat / Boogaloo / 4/4 Swing)
2. Come Rain Or Come Shine (Walking Ballad)
3. Unchain My Heart (Bolero with Habanera bass)
4. Cryin’ Time (Country Ballad)
5. Losing Hand (Dirge with Chain-Gang Shuffle)
6. Hit The Road Jack (Gospel 2-beat / 4/4 Swing)
7. I’m Moving On (Boogaloo with Afro-Latin Backbeat / 4/4 Swing)
8. Busted (Gospel 12/8 Shuffle)
9. Here We Go Again (Rhythm & Blues 12/8 Shuffle)
10. Makin‘ Whoopie (Hard-Bop 2-beat / 4/4 Swing)
11. I Love You So Much (It Hurts) (Waltz)
12. What’d I Say (Boogaloo) Willie Nelson & Wynton Marsalis feat. Norah Jones – „Here We Go Again“

Tom Beck Superficial Animal CD Cover Artworks

Tom Beck „Superficial Animal“

Sehr verehrte Damen und Herren, jetzt kommt der große Moment auf den mit Sicherheit niemand von Ihnen gewartet hat. Wir haben lange überlegt, wen wir Ihnen heute präsentieren können – und niemanden gefunden, was uns dazu bewegte einen halbwegs bekannten Fernsehfuzzi anzusprechen.

Tom Beck Superficial Animal CD Cover Artworks
Tom Beck Superficial Animal

Er singt gerne, trifft selten den richtigen Ton… sieht dafür aber verdammt gut aus!!!! Und das ist schließlich die Hauptsache im Showbiz.

So hat er es zumindest geschafft, die Hauptrolle bei „Alarm für Cobra 11“ zu bekommen.
Bleibt also nur noch Ihnen viel Spaß mit Tom Beck und seinem ersten Album „Superficial Animal“ zu wünschen!

So, oder so ähnlich könnte man, wenn man wollte, einen Künstler vorstellen. Zum Beispiel, wenn man jemanden hätte, auf den das Gütesiegel „TALENTFREI“ zuträfe.

Wenn man mit der Tür ins Haus fallen wollte, weil der Künstler weniger Musiker als Interpret oder Performer ist. Nichts von all dem trifft es im Falle von Tom Beck (32).

Tom Beck, der wöchentlich über vier Millionen Menschen vor dem Fernseher begeistert, ist Sänger, Musiker (Gitarre, Klavier, Drums, Orgel, Akkordeon) und Songwriter.

Dennoch ließ er sich bei einer großen Veranstaltung der Musikindustrie, bei der er zum ersten Mal Songs seines Debüts Superficial Animal einem fachkundigen Publikum vorstellte, so anmoderieren. Warum? Weil er es lustig fand. Beck liebt es zu überraschen, ohne sich selbst dabei zu ernst zu nehmen. Am Ende des Tages will er nämlich nur eins: „… Schweinerock machen, spielen, spielen spielen und dabei Spaß haben!“

Spaß, kreative Leichtigkeit, Lässigkeit, eine gesunde Portion Selbstironie und diese gewisse Coolness verleihen Superficial Animal eine lebensbejahende Grundstimmung, ohne dass es Tiefgang vermissen lässt.

Superficial Animal ist rockig, kantig, sanft und vor allem vielseitig – so wie Beck selbst. Das wird einem spätestens dann klar, wenn man Tom mit seiner Band live erlebt! Musikalisch facettenreich treffen sich hier auf der Basis des easy Westcoast Rocks Oldschool und Classic, Country, Rockpop, Blues und Funk – jeweils garniert mit Singer-Songwriter-Elementen.

Superficial Animal bietet mitreißende Up-Tempo-Nummern wie Useless, Drive My Car oder die erste Singleauskopplung Sexy, Midtempo-Balladen wie Sit Tight Here With Me, Spread Your Wings oder Alive, sowie schnörkellose Rocksongs wie Higher, Barneaked Ladies oder Life’s Too Short, klassische Blues-Country-Balladen wie Melt Away oder Country-Rock bei Whiskey And Wine.

Fast alle Songs sind auf der Gitarre entstanden (bis auf Alive, das Stück hat Beck am Klavier geschrieben), bevor sie ihr individuelles Soundgewand erhielten. Oftmals wurden die Arrangements mit dreistimmigen Chören angereichert. Tom: „Ich liebe diese Harmonien. So simpel es ist, eine Terz drüber zu singen, aber dabei geht mir das Herz auf.“

Bei der Arbeit zu Superficial Animal entstand die Musik immer zuerst. „Meistens hatte ich eine Melodie im Kopf, die ich dann schnell aufgenommen habe. Wenn ich keine Gitarre zur Hand hatte, dann habe ich in irgendeinem Phantasieenglisch aufs Handy gesungen.

Die Themen und Inhalte der Songs kamen dann später über die Melodie und aus dem jeweiligen Gefühl. Lustig war allerdings, dass oft auch eine Zeile aus dem eigentlich sinnlosen Gesinge auf Band dann doch den Aufhänger für den Song gegeben hat.“ Es geht um Liebe und Leben, Schein und Sein – mit allen Facetten, aus vielseitigen Blickwinkeln. Klar, nicht verkopft.

Tom: „Das Album geht nach vorne. Es strahlt, ist positiv – so wie ich es bin, Gott sei Dank. Ich bin kein schwerer Typ, ich bin ein echt alberner Mensch. Und ich bin eher jemand, der sich gerne treiben lässt und schaut, was als nächstes kommt. Natürlich habe ich einen gewissen Plan, einen Anspruch und Disziplin bei den Dingen, die ich mache – ich weiß schon, was ich will.

Aber ich kann gut mit neuen Situationen umgehen und darauf eingehen. Klar habe auch ich Phasen, die nicht so toll sind, natürlich denke ich viel nach, aber immer positiv. Ich bin mehr der Typ, der fragt: Wie kann ich jetzt das Beste daraus machen?“, anstatt an dem „Warum?“ zu verzweifeln.“ Und das hört man in jedem Takt, in jedem Akkord, in jedem Riff seiner Songs.

Jetzt Musik zu machen, mit seinem ersten musikalischen Baby Superficial Animal rauszukommen, bezeichnet Tom als „wichtigen Schritt zur mir selbst“. Obwohl: Musik stand nicht so auf seinem Plan…. Doch, eigentlich schon.

„Früher wollte ich Rockstar werden, oder Fußballprofi. Aber ich bin in einem 600-Seelen-Dorf groß geworden, da ist „Rockstar“ soweit entfernt, überhaupt nicht greifbar. Und für Fußballprofi haben die Knie nicht gehalten, die waren mit 19 hin.“ Tatsächlich begann Tom Beck ziemlich früh die Grundsteine für eine Musikerlaufbahn zu legen.

Tom Beck Foto
Tom Beck Superficial Animal

Zuerst brachte ihm seine Mutter Akkordeonspielen bei, bevor er mit sieben E-Piano lernte. „Nach zwei Jahren habe ich gemerkt, dass ich alle Lieder im Radio relativ schnell nachspielen kann. Auf die Originaltonart habe ich dabei gepfiffen, die Songs so in meine Tonlage transponiert, dass ich sie auch schön singen konnte.“, erinnert er sich.

Man könnte sogar sagen, dass „Musiker“ sein erster Beruf war. Mit 12 spielte er auf einem Vereinsfest – seitdem besserte er sich sein Taschengeld jedes Wochenende als musikalischer Alleinunterhalter auf, spielte bis zu neun Stunden auf Hochzeiten, Geburtstagen und anderen Festen.

Im Programm: Schlager, Oldies, Volksmusik, Rockklassiker wie „Born To Be Wild“ „Satisfaction“ oder Popperlen wie „Love is all around“. Alles LIVE! Damals schrieb er auch schon Songs, für sich. Live’s Too Short entstand in dieser Zeit. In der Schule lernte Tom, noch Schlagzeug und mit 16 brachte er sich selbst Gitarre bei.

Er spielte und sang in zwei Bands, die letzte, „King Schlayer“, verließ er 2001, nach dem zweiten Studienjahr an der Bayerischen Theaterakademie August Everding und widmete sich erst seinem Studium, dann der Schauspielerei.
Es sollte bis zum Herbst 2009 dauern, bis sich die Idee von der Musik wieder ihren Platz im Leben von Tom Beck suchte. Damals lernte er zufällig auf einem Dreh den Musiker und Produzenten Timo Schmid kennen. Man kam ins Gespräch, Tom spielte ihm einige seiner Skizzen vor und Schmid gab Tom den Schubs in die richtige Richtung.

Gemeinsam mit seinem Partner Michael Dorniak gab er Tom das Umfeld, sich künstlerisch frei und eigenverantwortlich auszutoben und zu entfalten. „Ich weiß auch nicht, warum es so lange gedauert hat, bis ich tatsächlich ein Album gemacht habe …“, sagt er rückblickend und lachend.

„Aber mir war wichtig, dass ich das alleine auf die Beine stellen konnte, dass ich mein Ding mache konnte. Ich wollte mir kein Image überstülpen lassen, bevor die Musik überhaupt da ist. Und ich wollte mir bei der Musik nicht reinquatschen lassen. Und so ist es jetzt eben auch gelaufen. Ich bin super happy, mit dem Ergebnis und kann aus vollem Herzen sagen: „O.k., hier bin ich!“

„Mmmmh“, mögen jetzt die ein oder anderen von Ihnen und Euch vielleicht noch denken, „Ob der Albumtitel hier Programm ist?“ Wer sagt denn, dass hier der Künstler Sender und Adressat ist? Vielleicht lautet die richtige Frage ja „Wer?“, oder „Was?“. Gefolgt von einem „Wirklich?“… Verkopft? Nein, auf keinen Fall! Hören Sie einfach hin! Superficial Animal erklärt sich auf spannende Weise und mit Humor aus sich selbst!