Die drei Damen aus Frankfurt am Main trauen sich was, denn obwohl „Magnettonbänder“ seit langem nicht mehr en vogue sind, die Kassettendecks auf den Dachböden der Welt verstauben, lassen sie sich nicht beirren, und nehmen ihre „Tapes“ auf – und das auch noch im Schlafzimmer.
Mal blues-ig, mal poppig, mal rockig, aber immer die Slags, keine Anbiederung an Trend und Zeitgeist, ganz natürlich. Und so braucht man sich nicht wundern, dass „The Bedroom Tapes“ eine Platte aus einem Guss geworden ist. Vielleicht „Nicht mehr ganz so laut wie einst“, als man noch nicht so unplugged unterwegs war, „aber immer noch – und vielleicht mehr denn je – eindringlich, leidenschaftlich und mitreißend.“ Nie war ein Infotext so zutreffend.
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