Die einzige Wahl hieß: Gefahr
Der global renommierte Sound-Producer Imanbek feierte seinen internationalen Durchbruch mit seinen viel beachteten Remixen von SAINt JHNs Track „Roses“ und wurde kürzlich mit einem
Grammy Award in der Kategorie „Best Remixed Recording“ ausgezeichnet. Mit seinen erst 20 Jahren hat der aus Kasachstan stammende Producer bereits mit internationalen Größen wie David
Guetta, Rita Ora, Marshmello, Usher und vielen anderen zusammengearbeitet. Mit seinem Multiplatin-ausgezeichneten Remix von „Roses“ enterte der aus der kasachischen Provinz Aqsu
stammende Produzent diverse Hitlisten und drückte der Musikindustrie seinen individuellen Stempel auf.
Rapper Sean Paul Anfang der 2000er Jahre seinen internationalen Durchbruch. Als früher Pionier des Dancehall-Pop-Genres konnte sich Sean Paul ebenfalls einen stabilen Ruf als gerne gesehener
Special-Guest wie auf Beyoncés Hit „Baby Boy“ erarbeiten, an den er in der zweiten Hälfte der 2010er-Jahre mit hochkarätigen Kollaborationen mit Acts wie Sia, Clean Bandit oder Pharrell
Williams anschloss und so eine völlig neue Fangeneration für sich gewann.
Die mexikanische Sängerin und Songwriterin Sofia Reyes war bisher schon zweimal für den Latin American Music Award, den MTV Music Award, Premios Juventud, den Latin Grammy Award und
andere nominiert. Sie blickt auf fast eine Milliarde YouTube-Views sowie zwei Milliarden globaler Streams ihrer Hits. So konnte der Track „1,2,3 (feat. Jason Derulo & De La Ghetto)“ bisher über 435 Millionen Streams generieren, gefolgt von „R.I.P. (feat. Rita Ora & Anitta)“ mit über 166 Millionen Streams.