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Nisse

NISSE veröffentlicht Album Stück für Stück / „August“

Es stürmte an dem Tag im August, an dem Nisse geboren wurde. Vielleicht ein Vorzeichen auf seinen unbeständigen Lebensweg, die Kontraste oder die Rastlosigkeit, seinen persönlichen Klang zu finden. Er wuchs im Grenzgebiet zwischen Kuhdorf und der Harburger Industrie des Phoenix-­‐Viertels auf, tief im Süden Hamburgs. Der Vorort der Hölle, wie Heinz Strunk die Gegend in „Fleisch ist mein Gemüse“ beschreibt.

Nisse
Nisse
Das Entertainment der gelangweilten Dorfjugend bestand aus Saufereien und Prügeleien, aus GTI-­‐Tunen und den Festen, die so ein Nest zu bieten hat. Das Einzige, das Nisse daran mochte, war die Musik. Die blieb dort in den 80ern stehen und prägte somit seine 90er: Drafi, Ideal, Falco, Reim, Kunze, Lindenberg, Nena, Reiser und wie sie alle hießen. Ab und an fand sogar Michael Jackson seinen Weg in die Kassettenspieler des Dorfes.

Kein Kind mehr, aber auch noch kein Mann, ging Nisse in England zur Schule. Ausgerechnet im Land der Beatles und der Rolling Stones fand er zum deutschen Hip Hop, weil er aus der Heimat die ersten Rap-­‐Songs auf CD geschickt bekam. Advanced Chemistry, Blitzmob, die Reimenden Antifaschisten (RAF) und weitere Untergrund-­‐ Gruppen wurden immer mehr für ihn zu Helden der Sprache, Meister der Metrik und Phonetik. Besonders Torch und die Stieber Twins prägten seine ersten musikalischen Gehversuche.

Mit 17 Jahren zog Nisse nach Hamburg St. Pauli: Der Blick aus seinem Fenster ging in die legendäre Herbertstraße, auf das Leben von Huren, Zuhältern und Freiern -­‐ Sirenen lieferten dazu die Hintergrundmusik. Eine prägende Zeit, vor allem auch musikalisch. Seine Jungs und er wurden zu Hip-­‐Hop-­‐Aktivisten, die mit Rap versuchten, ihre Welt zu verändern. Die Karriere blieb allerdings aus und der Freundeskreis zerbrach nach und nach an den Forderungen des Staates, der Eltern -­‐ und der eigenen Erwartungen, mit der Leidenschaft überleben und etwas reißen zu können. Sinnkrise.

Liebe Liebe:

Er machte Schluss mit der Szene, die ihn nicht voranbrachte. Die ihm sogar die Orientierung nahm. Nisse wollte kein strikter Hip-­‐Hop-­‐Faschist mehr sein, der Arbeitsalltag war schließlich hart genug: Zeitarbeit für 5,80 Euro die Stunde, zermürbenden Schichten auf Baustellen, in Fabriken oder Lagerhallen des Hamburger Hafens.

Es war die anstrengendste Zeit seines Lebens, sagt Nisse über dieses Kapitel. Aber er sog jeden Eindruck auf und verarbeite seine Gedanken zu Texten, zu Gedichten über das Erlebte. Und nicht zuletzt wegen der vielen Kulturen, die er in dieser Zeit kennen lernte, wurde er auch offener für andere Genres: Er hörte nun The Beatles, Grönemeyer, Prince, Bowie, Bill Withers, The Streets, Depeche Mode so wie den gesamten Motown-­‐Katalog. Die einzige Konstante war schon immer Michael Jackson.

Schiff & Anker:

Michael Jackson ist auch so ein August-­‐Junge. Nisse erlebte ihn zwei Mal live. Egal, welchen Künstler der Hamburger gerade für sich entdeckt hat, Michael war immer der Messias, der von Gott gesandte. Er wusste einfach, wie man Genres gekonnt vereint. Was für Michael R&B und Disco-­‐Funk war, war für Nisse Rap und Soul, was für den King dann Rock-­‐, Industrial-­‐ und Hip-­‐Hop-­‐Einflüsse wurden, wurde für ihn Chanson, Garage, Indie und elektronische Musik. Er war also kein einfacher Interpret, er war Inspiration.

Da niemand all diese Richtungen in Nisses Kopf verstand, versuchte er sich irgendwann mit seinem Discount-­‐Rechner und einem veralteten Musikprogramm daran, die Musik zu machen, die noch in den Sternen stand. Mit den Notizen aus dem Alltag, den Schicksalsschlägen des Lebens und den Gedichten über das Geschehene schraubte er von nun an einfach selbst an seinen Demos. Nebenbei holte er sein Abitur nach und begann eine Ausbildung als Medienkaufmann, in einer der exklusivsten Adressen der Stadt. Auf der Elbseite, genau gegenüber der alten Arbeitsstätte im Hafen. Die Gegensätze hätten krasser nicht sein können.

Ich Fahr:

Auf der anderen Seite wollte er nie wieder landen, in einem Büro-­‐Job jedoch genau so wenig. Dafür arbeitete er Tag und Nacht: 9 Stunden im Betrieb, 9 Stunden an den Songs. Ihm blieben nur 6 Stunden für Heimweg, Essen und Schlaf. Sein Traum, musikalische Mauern einzureißen, wurde immer klarer. Dass das Musikfernsehen langsam ausstarb und die Branche wegen des Internets schwere Zeiten durchmachte, spornte ihn erst recht an. Es war ja kein anderer Retter in Sicht. Wo war sein Vorbild? Michael war inzwischen schon da, wo gute Musik auch bald sein würde, wenn sich nicht bald etwas tun würde.

Und genau davon lebt seine Musik: Abseits von Ehrgeiz und Talent, waren es genau diese Kontraste, die Irrungen in seinem Leben, die den unverwechselbaren Stil prägten. Es sind die Höhen und Tiefen, die Enttäuschungen und die Träume. Es sind große Sounds, die in unberechenbaren Wellen seine Geschichten in die Welt tragen -­‐ an einem stürmischen Tag im August.

Fabienne:

NISSE LIVE TERMINE
11.07.2015 Potsdam – Stadt für eine Nacht
12.07.2015 Bergheider See – Feel Festival
31.07.2015 Bärwalder See – Cherry Beach Festival
01.08.2015 Mönchengladbach – SparkassenPark Open Air (Support für Jan Delay & Disko No.1)
26.09.2015 Hamburg –Reeperbahn Festival

NISSE LINKS
Facebook: https://www.facebook.com/NisseMusik
Website: http://nissemusik.de

JOSS STONE - Water For Your Soul

JOSS STONE – Water For Your Soul

Die großartige JOSS STONE meldet sich am 31. Juli 2015 mit einem neuen Album zurück!

JOSS STONE - Water For Your Soul
JOSS STONE – Water For Your Soul
Mit ihrem „Water For Your Soul“ im Albumformat will (und wird) uns Joss Stone unbedingt begeistern und beglücken. Die britische Soulsängerin hat in ihren 28 Lebensjahren einen unglaublichen Weg zurückgelegt, metaphorisch wie tatsächlich, künstlerisch und geografisch, verschiedene Einflüsse aufnehmend und auf ihre sehr eigene musikalische Art und Weise umsetzend.

Ihr neues Album ist das Ergebnis ihrer vielen Reisen und auch der endgültige Beweis, dass sich aus einer jungen Soul-Hoffnung eine ernstzunehmende Künstlerin mit Stil und Substanz entwickelt hat. Es ist ein Album durch das Reggae-Grooves pulsieren, dazu Hip Hop-Einflüsse, Sounds aus allen Ecken der Weltmusik und beseelter, emotionsgeladener R&B. „Es ist wirklich eine Kombination aus allen Dingen, die ich mag“, erklärt Joss. „Ich werde immer diesen ´bluesy´ Soul-Sound in meiner Stimme haben. Aber diese Songs zu singen ist neu und sehr aufregend für mich.“

“Für mich steht ‘Water For Your Soul‘ dafür, die eigene Erfüllung zu finden, das was du wirklich tun möchtest“, meint Joss Stone. „Für mich ist es Musik. Aber „Water For Your Soul“ kann alles sein. Es gibt Menschen, die lieben Essen, andere lieben das Tanzen und für andere ist Reisen das Wichtigste. Musik ist für mich essentiell – sie nährt meine Seele, in derselben Art und Weise, wie Blumen von Wasser und Licht leben. Abgesehen davon geht es in diesem Album auch um Mut und Loslassen.“

Das neue Album ist in vier Jahren gereift, ein Produkt ihrer vielen Weltreisen – der „Joss Stone Total World“-Tour für die sie in jedem Land der Welt auftreten will -, dazu einigen emotionalen Abenteuern und nicht zuletzt verrauchten Jam Sessions mit allerlei Reggae-Royals. Eine erste musikalische Spur lässt sich sicher zu den L.A.-Sessions mit Dave Stewart und Mick Jagger für das Projekt „Superheavy“ zurückführen, bei dem Joss auch mit dem jamaikanischen Superstar Damien Marley zusammenarbeitete.

JOSS STONE
JOSS STONE
„Nachts haben Damien und ich immer zusammen abgehangen. Wo auch immer er hingeht, hat er ein Studio zu Verfügung, einfach um die Freiheit zu haben etwas einzuspielen oder seinen Vibe auszuleben. Es ist wie jeden Tag eine Party zu feiern – mit warmem Guinness und einer sehr großen Menge Gras.“ Der Kontakt zum jüngsten Sohn von Bob Marley und der ehemaligen „Miss World“ Cindy Breakspeare inspirierte sie sehr. „Ich habe Reggae schon immer sehr geliebt und Damien gab mir das nötige Selbstbewusstsein, um diese Tür auch für mich persönlich zu öffnen. Ich komme nicht aus Jamaika, und ich spreche auch kein Patois, aber Damien und seinen Freunden dabei zuzuhören, half mir sehr mich in diesen musikalischen Stil hineinzufinden.“

Auch daheim in England ging Joss Stones Reggae-Trip weiter, etwa mit dem legendären Bassisten und Produzenten Dennis Bovell, der schon mit Fela Kuti, Orange Juice, Madness und immer wieder Linton Kwesi Johnson im Studio war. Gemeinsam schrieben Joss und Dennis den Song „The Answer“. „Dennis ist wie eine lebende Reggae Enzyklopädie. Und er kann richtig gut singen! Seine Tonlage und Reichweite ist enorm. Außerdem ist er witzig und eine wunderbare Person, mit der man sehr gut zusammen arbeiten kann.“

Doch Reggae ist nur eines der Puzzleteile des Albums. „Ich liebe Musik und ich konzentriere mich dabei nicht nur auf einen Stil. Ich mag es einfach zuzuhören und Teil davon zu werden.“

Neben Langzeit-Musikgefährte Jonathan Shorten war auch der Mercury-Award-Preisträger Nitin Sawhney mit von der Partie. „Wir wurden Freunde, ich kam in seine Radio-Sendung und wir fingen an zusammenzuarbeiten. Er hat so viel Wissen über Musik aus verschiedenen Ländern und half mir sehr die Eindrücke und Ideen aus meinen Reisen musikalisch zu verarbeiten.“

Reisen ist wirklich das zentrale Thema von „Water For Your Soul“, emotional wie musikalisch. Jenseits des Showbusiness- Glamours, ließ Joss ihren inneren Hippie frei um monatelang in einem alten VW-Bus durch ganz Europa zu reisen. „Ich nahm einfach mit was ich hatte und war erstmal fort. Für mich bedeutete dies Freiheit, das pure Leben, und es schmeckte mir gut!“

Viele der neuen Songs stammen aus diesen Erfahrungen „on the road“. So arbeitete sie auf einem Boot in Spanien, lebte eine Zeit lang im Wald und schloss vor allem viele neue Freundschaften. „Let Me Breathe“ handelt von dem Ende einer Affäre, „Stuck On You“ wiederum beschreibt den Anfang einer neuen Liebesgeschichte.

„Water For Your Soul“ ist ab 31. Juli 2015 im Handel erhältlich.
Web: www.jossstone.com/
Facebook: www.facebook.com/jossstone
Twitter: www.twitter.com/jossstone

Martin Jondo

MARTIN JONDO – PINK FLOWERS

Martin Jondo
Martin Jondo
Heute wird mit „PINK FLOWERS“ die erste Single + Video aus dem neuen, gleichnamigen Album von MARTIN JONDO veröffentlicht.

Martin Jondos neue Single Pink Flowers, erzählt von den einfachen Dingen, die uns daran erinnern sollen, wo wir herkommen und dass die Zukunft leuchtet, egal wie dunkel die Wolken sind.

Die Zeit rennt wie ein reißender Fluß. Die Menschen hetzen von Tag zu Tag und wagen nicht inne zu halten.
Unsere Wurzeln geben jedem von uns eine Geschichte und Halt. Nach Sonne kommt Regen und pinke Blumen fallen vom Himmel.

Der Rainbow Warrior Martin Jondo macht bezaubernden Reggae mit Herz, Seele und großen Pop-Appeal. Das neue Album „Pink Flowers“ mit 10 neuen Songs spiegelt Jondos Seele wieder.
Seine Themen sind die Freiheit und der Kampf für Gerechtigkeit, aber auch die Liebe kommt nicht zu kurz.

Jondos charismatische Stimme ist so Reggae, dass auch poporientierte Songs wie „Pink Flowers“ oder „Higher“ den Kreis seiner musikalischen Ausrichtung schließen.
Sepalot als Produzent verleiht dem Album seine Direktheit und einen modernen Sound.

Die Single „Pink Flowers“ wird heute, am 03.07.15 veröffentlicht. Das Album „Pink Flowers“ folgt am 28.08.15

Facts:
Artist: Martin Jondo
Single: Pink Flowers
VÖ: 03.07.2015
Label: Eskapaden Musik

www.facebook.com/martinjondo

LEO KALYAN - Future R'n'B aus London

LEO KALYAN – Future R’n’B aus London

Leo Kalyan ist ein junger Sänger, Songwriter und Produzent aus London UK.

LEO KALYAN - Future R'n'B aus London
LEO KALYAN – Future R’n’B aus London
Seine brodelnd prickelnder Sound basierend auf Electronica, Future R&B und Downtempo House brachte ihm schnell den Ruf als vielversprechender Geheimtipp ein.

So ließ der erste Radio Support nicht lange auf sich warten und BBC Radio 1 verliebte sich in den charmanten Musiker mit seinem Händchen für Zeitgeist und anspruchsvolle Arrangements.

Mit seinem ersten Mixtape „Stranger“ gelang es Leo Kalyan sehr schnell, sich eine stetig wachsende Fanbase mit kontinuierlichem Support aufzubauen. Darauf zu hören waren unter anderem Kollaborationen von Shift K3Y und Grades sowie einflussreicher Tastemaker wie DIY, Hunger, Hilly Dilly und Pigeons & Planes.

Mit „Silver Linings“ erscheint nun die erste EP von Leo Kalyan. Mit seiner Single „Fingertips“ erreichte er beeindruckende Ergebnisse und bekam weltweites positives Feedback. So gelangte er zum Beispiel auf Platz 1 der Spotify Global Viral Charts und stellte so Rihanna, Kygo und co. in seinen Schatten.

Links:

Leo Kalyan @ Official Website
Leo Kalyan @ Facebook
Leo Kalyan @ Soundcloud
Leo Kalyan @ Spotify

L'aupaire

L’aupaire mit Videopremiere

Heute ist es soweit das Video „I Would Do It All Again“ von L’aupaire feiert heute Premiere.

L'aupaire
L’aupaire
Diesen ganz ganz ganz großartigen Künstler möchte ich dir gerne vorstellen, bei dem es sich lohnt ihn im Auge zu behalten: L`aupaire,

Ich persönlich habe mich sofort in seine Stimme verliebt. Irgendwie eine Mischung aus Paolo Nutini und Bob Dylan und …. trotzdem wunderbar eigen! So ging es wohl auch dem lieben Team von Virgin Records die ihn sofort gesignt haben.

Anfang 2013 lud der Sänger und Multiinstrumentalist Robert Laupert sein Hab und Gut in einen Transporter und fuhr nach Budapest um ein halbes Jahr in relativer Einsamkeit der fremden Stadt seine eigene Musik entstehen zu lassen.

Trommeln, Gitarren, Pedal Steel, Klavier, sepiafarbene Bläser – hat Laupert alles selbst gespielt, in der kleinen Wohnung im Judenviertel, und zu einem gleichzeitig nahbaren und geheimnisvollen Klangteppich verwebt. Die Zeit in Budapest ist der Urspung von L’aupaire.

Er singt aus der Warte des Songwriters, doch er mischt ein Geheimnis in seine Lieder, singt mal zart und nahbar, mal mit der gutturalen Gebrochenheit der alten Bluesmeister.

Weil Laupert konsequent sein Eigenes gesucht und gefunden hat, können wir es nun erleben. Erst nach Budapest, dann ins Innere, nun hinaus in die Welt.

Beim diesjährigen SXSW stand L´aupaire bereits auf der Bühne. Dann war er noch ein bisschen in den USA unterwegs und lässt uns künftig in kleinen Episoden dran teilhaben.

Folge 1 aus Texas gibt´s hier:

Mindig Úton – Tour 2015
24.11. Mainz, Schon Schön
25.11. Heidelberg, Häll
26.11. Augsburg, Soho Stage
30.11. Dresden, Ostpol
01.12. Leipzig, Täubchenthal
03.12. Berlin, Privatclub
04.12. Bremen, Tower
05.12. Haldern, Pop Bar
08.12. Essen, Zeche Carl
09.12. Luxemburg, De Gudde Wellen
10.12. Hannover , Faust
11.12. Würzburg, Café Cairo
12.12. Gießen, Jokus

Bisher bestätigte Festivals:
19.06. Duisburg – Traumzeit
20.06. Würzburg – U&D
21.06. Worms – Jazz & Joy
17.07. Melt!
18.07. Drüben auf dem Hügel Festival
01.08. Sound of the Forest
12.08. Sziget Festival – Budapest
29.08. Wiesbaden – Folklore im Gart

KOVACS: The Devil You Know

Videopremiere KOVACS: The Devil You Know

Aus dem Stand gelang der „Wolflady“ KOVACS mit ihrem Album Shades Of Black der Sprung auf Platz 8 der deutschen Album- und Platz 3der iTunes-Charts!

KOVACS: The Devil You Know
KOVACS: The Devil You Know
In den Niederlanden. wo KOVACS bereits der heißest gehandelte Aufsteiger der letzten Jahre ist, katapultierte sich das Album auf Platz1 und sorgte dafür, dass KOVACS mit dem Edison Award (dem niederländischen Grammy) als „BestNewcomer“ und mit dem begehrten 3FMAward ausgezeichnet wurde.

Nach der Debüt-Single My Love, einer düsteren aber leidenschaftlichen Liebeserklärung, präsentiert KOVACS nun ihre neue Single The Devil You Know!

„The Devil You Know“:

In The Devil You Know rechnet KOVACS mit den Teufeln ab, die uns zunächst unerkannt im Alltag begegnen: „Es ist ein Rache-Song“,so sagt sie. „In The Devil You Know geht es um Leute, denen du begegnest, und die nicht gut für dich sind, weil sie deine Welt kaputtmachen. Mein Produzent Oscar Holleman und ich, wir hassen solche Menschen und schrieben deshalb diesen Song über sie.“

Am 1. August wird KOVACSin der ARD-Sendung „Ina’s Nacht“ bei Deutschlands spontansten Moderatorin Ina Müller zu Gast sein und ab 23.10 Uhr ihren Hit My Love live präsentieren.

Im Mai absolvierte KOVACS bereits eine umjubelte Tour, auf der die faszinierende Sängerin das Publikum komplett in ihren Bann schlug. Inden Sommermonaten wird man gleich mehrfach die Gelegenheit haben, sich von ihrer einzigartigen Live-Präsenz zu überzeugen. Ein guter Grund, ein paar Tagenach Holland, Belgien oder einfach nach Duisburg, Jena oder Stuttgart zufahren.

Xavier Naidoo - „Hört, Hört! Live von der Waldbühne“ ab 28. November!

Xavier Naidoo – „Hört, Hört! Live von der Waldbühne“ ab 28. November!

Jahren treten hier die bekanntesten und renommiertesten Künstler aus dem Rock-, Pop- und Klassikbereich auf.

Xavier Naidoo - „Hört, Hört! Live von der Waldbühne“ ab 28. November!
Xavier Naidoo – „Hört, Hört! Live von der Waldbühne“ ab 28. November!

Sowohl die Zuschauer als auch die Künstler genießen dabei die besondere Atmosphäre dieser Freilichtbühne.

Auch für Xavier Naidoo ist ein Auftritt vor dieser imposanten Kulisse immer wieder ein Highlight. Im Rahmen seiner „Hört, Hört! Open-Air Tour“ spielte er am 27.07.2014 erneut vor 22.0000 begeisterten Besuchern in der restlos ausverkauften Waldbühne.

Gemeinsam mit seiner Band präsentierte er dabei sein breites Repertoire aus seiner fast zwanzigjährigen Karriere. Dieses beeindruckende Konzert erscheint nun am 28.11.14 unter dem Titel „Hört, Hört! Live von der Waldbühne“ als Doppel-CD plus DVD.

Album und DVD sind eine bunte Mischung aus älteren Hits wie „Bevor Du gehst“, „Seine Strassen“ und „Ich kenne nichts (das so schön ist wie du)“ bis zu neueren Songs wie „Bei meiner Seele“ und „Autonarr“.

Mit dabei auch der berührende Song von Andreas Gabalier „Amoi seg ma uns wieder“ und die ehemalige Kabinenhymne der Nationalelf von 2006 „Dieser Weg“. Für einen weiteren bewegenden Moment sorgt der Song „Danke“. Ein Lied, das Nico Suave seinem verstorbenen Vater gewidmet hat, und das auch Xavier beeindruckte, als er ihn das erste Mal hörte. Die gemeinsame Performance von Nico und Xavier zeigt ihre ergreifende Wirkung auch beim Publikum.

„Hört, Hört! Live von der Waldbühne“ zeigt im Audio- und auch im Videoformat den Facettenreichtum und die Livequalitäten von Xavier Naidoo als Sänger, Songwriter und Entertainer.

Mehr Infos unter: www.xaviernaidoo.de

Soehne-Mannheims-Freiheit Artworx CD

SÖHNE MANNHEIMS – Video zur neuen Single ’Freiheit’

Im Mai 2011 melden sich die Söhne Mannheims mit ihrem vierten Studioalbum Barrikaden von Eden eindrucksvoll im deutschen Musikbusiness zurück.

Soehne-Mannheims-Freiheit Artworx CD
SÖHNE MANNHEIMS - neue Single ’Freiheit’
Wieder einmal trifft die Band aus Mannheim mit ihren engagierten Texten voll unbequemer Wahrheiten und den eindringlichen Melodien mitten ins Herz der Menschen – die Scheibe geht direkt auf Platz 2 der Charts.

Seit dem 15. Juli 2011 ist nun mit Freiheit die zweite Single aus dem neuen Album veröffentlicht. Es ist unbestritten einer der komplettesten Songs der Söhne Mannheims, der in die heutige Zeit passt, als wäre er eine musikalische Maßanfertigung.

Gesang und Melodie gelangen mit einer unschuldigen Leichtigkeit ins Ohr des Hörers. Lässt man sich auf die eingängigen Lyrics ein, könnte man fast meinen, der Song sei speziell den mutigen Menschen der arabischen Revolution im Frühjahr 2011 gewidmet. Dabei besingen die Söhne Mannheims in ihrem Stück nicht nur die Freiheit im politischen Sinne. Viel mehr geht es ihnen mit diesem nachdenklichen Aufruf um den persönlichen Freiraum jedes einzelnen.

Freiheit ist ein Song, der das Zeug zur Hymne hat. Kein Wunder also, dass die weltweit bedeutendste Organisation für die Einhaltung von Menschenrechten, sich genau diesen Song als musikalisches Motto für ihren runden Geburtstag ausgesucht hat: Amnesty International wird dieses Jahr 50 und feiert dieses Jubiläum mit vielfältigen, medienwirksamen Aktionen. Immer musikalisch begleitet vom neuen Song der Söhne Mannheims Freiheit.

Dankeschön der Söhne Mannheims – Gratis-DVD exklusiv für Konzertbesucher

Als sensationelles Dankeschön erhalten die Besucher der November-Tour eine exklusive Gratis-DVD. Aufgrund vieler Anfragen haben die Söhne Mannheims jetzt für ihre treuen Fans dieses besondere Geschenk im Gepäck. Jeder Gast der Casino BRD Tour kann sich vor Ort gegen Vorlage der Eintrittskarte eine DVD mit über zwei Stunden Söhne Mannheims Live-Feeling vom Feinsten abholen. Es handelt sich hierbei um eine limitierte Auflage ausschließlich für Konzertbesucher, da die DVD nicht im Handel vertrieben wird.

Abschlusskonzert in der SAP Arena am 25. November

Zum Abschluss ihrer umfangreichen Tournee kehren die Söhne Mannheims in ihrer Heimatstadt zurück. Wegen der großen Nachfrage spielt die populäre Formation jetzt am 25. November in der SAP Arena. Vor dem heimischen Publikum wollen die Söhne das Finale einer langen und erfolgreichen Konzertserie feiern. Insgesamt erleben rund eine halbe Million Besucher den aktuellen Auftrittszyklus der Söhne Mannheims, der zahlreiche Open Air-Konzerte und eine Hallentour umfasst.

SÖHNE MANNHEIMS live:

21.07. 2011 Dresden / Elbufer
24.07. 2011 Emmendingen / Schlossplatz
30.07. 2011 Osnabrück / NDR 2 Festival
11.08.2011 Sziget Festival in Budapest
12.08.2011 Schloss Engers (Neuwied)
19.08 2011 Summerstage Festival / Basel
10.09.2011 Auftritt 125jährigen Automobil-Jubiläum in Mannheim
11.09. 2011 Graz / Halle B
12.09. 2011 Innsbruck / Hafen Veranstaltungszentrum

SÖHNE MANNHEIMS / Casino BRD TOUR (November 2011 in BRD, CH und A)

10.11.2011 Frankfurt / Festhalle
11.11.2011 Hannover / TUI Arena
12.11.2011 Leipzig / Arena
13.11.2011 OFF
14.11.2011 Berlin / O2 World
15.11.2011 Hamburg / O2 World
16.11.2011 OFF
17.11.2011 Zürich / Hallenstadion
18.11.2011 München / Olympiahalle
19.11.2011 Wien / Stadthalle
20.11.2011 off
21.11.2011 Köln / Lanxess Arena
22.11.2011 Oberhausen / KöPi Arena
24.11.2011 Stuttgart / Porsche Arena
25.11.2011 Mannheim/ SAP Arena (Abschlusskonzert)

ttp://www.youtube.com/watch?v=nh740zdNOw4

Robin-McKelle-Mess-Around CD Cover

Robin McKelle „Mess Around“

Mit ihren ersten beiden Alben „Introducing Robin McKelle“ (2006) und „Modern Antique“ (2008) etablierte sich die Amerikanerin Robin McKelle auf einen Schlag als neuer Stern am Swing-Himmel.

Robin-McKelle-Mess-Around CD Cover
Jazzsängerin Robin McKelle mit ihrem neuen Album „"Mess Around“"

Was für eine Vollblutsängerin die rothaarige Lady mit der charismatisch rassig-rauchigen Stimme aber in Wirklichkeit ist, zeigt sie jetzt auf ihrer dritten CD „Mess Around“, mit der McKelle ihren Label-Einstand bei Sony Music gibt.

Natürlich gibt es wieder hier und da Anleihen an die klassische Swing-Ära. Doch diesmal schlägt ihr Herz nicht nur für den
Jazz, sondern besonders für den Soul und den Blues. Schließlich, so Robin McKelle, „haben all diese Musikstile mich ungemein geprägt.

Das Album besitzt daher auch dieses 60er-Jahre-Feeling, das von jenen Aufnahmen beeinflusst ist, die etwa Ray Charles und Nina Simone zu dieser Zeit aufgenommen haben.“

Natürlich erweist Robin McKelle auf „Mess Around“ gerade ihrem Vorbild Ray Charles gleich mehrfach ihre Referenz. „Mess Around“ hat sie im Stil von Ray Charles komponiert. Und „Lonely Avenue“ von Doc Pomus
wurde erst dank Charles zum R&B-Klassiker. Doch auch diesem Hit verleiht Robin McKelle neue Flügel dank des Arrangements von Funk-Legende Fred Wesley.

Überhaupt hat Robin McKelle nur hochkarätige Musiker um sich umgescharrt, mit denen sie ihren vier eigenen Songs, aber auch denen von Leonhard Cohen, den Bee Gees und den Beatles vibrierendes Retro-Feeling verleiht.

Mit u.a. Bassist Tim Levebre, Gitarrist Marvin Sewell und der Tenorsaxophon-Legende Houston Person geht sie „I Can´t See Nobody“ (Bee Gees) funkig und soulig an. „

Everybody Knows“ (Leonhard Cohen) hat Robin McKelle zu einer satten und treibenden Motown-Hymne arrangiert („Ich hoffe, Leonhard Cohen gefällt diese Version.“).

Und aus der Streicher-Ballade „Eleanor Rigby“ von den Beatles wird auf einmal eine groovende Latin-Nummer, in der immer wieder die berühmten Bläsersätzeaus „Cold Sweat“ von Funk-Master James Brown aufblitzen.

Bevor sich Robin McKelle dann schließlich mit ihrem, vom Gospel inspirierten Liebeslied „Since I Looked In Your Eyes“ als einfühlsame Singer-Songwriterin ausweist, gibt sie noch einmal die heißblütige Swing- und Soul-Queen. In „I Just Want To Make Love To You” von Willie Dixon.

Robin McKelle stammt ursprünglich aus Rochester, New York State. Sie studierte an der University of Miami, machte ihren Abschluss am renommierten Berklee College of Music und ging dann nach Los Angeles, um als Chorleiterin zu arbeiten.

Einige Zeit später kehrte sie nach Boston zurück, gründete ihr eigenes Trio und schrieb sich wieder in das Berklee College ein, diesmal, um Gesang zu studieren. Ersten Auszeichnungen folgten ein Engagement beim Boston Pops Orchestra sowie Auftritte im Rahmen der Berklee Commencement Concerts mit David Bowie, Carly Simon und Wayne Shorter.

Robin McKelle „Mess Around“

04.02. Bix, Stuttgart
05.02. Jazzclub, Minden
06.02. Unterfahrt, München
07.02. Jazzclub, Hannover
09.02. A-Trane, Berlin
10.02. Kulturzentrum Schlachthof, Kassel

Twana Rhodes "Home" CD Cover

Twana Rhodes „Home“

Twana Rhodes, ein Name bei dem jeder Musikliebhaber unweigerlich an den Sound des Fender Rhodes E-Piano denken muss. Ein ebenso starkes Klangerlebnis bietet die afro-amerikanische Singer-Songwriterin Twana Rhodes mit ihrer klaren, kraftvollen Stimme, mit der die Jazzsängerin ihr Publikum in sinnliche Stimmungen versetzt.

Twana Rhodes "Home" CD Cover
Twana Rhodes "Home"

Ihre außergewöhnliche Ausstrahlung und ihre intensive Bühnenpräsenz reflektieren nicht nur ihre starke Persönlichkeit sondern zeugen auch von ihrer langjährigen Bühnenerfahrung. Das kommt auch in ihren Kompositionen zum Ausdruck.

Ganz gleich ob es eigenes Material, Jazz Standards, Funk, Soul oder Blues ist, die Intensität und Hingabe von Twana Rhodes Gesangsperformance hinterlassen ihre Wirkung beim Hörer.

Kritiker bescheinigen ihr außergewöhnliche stimmliche Möglichkeiten.
Bei ihr kokettiert der Jazz mit seinen Wurzeln, mischt sich mit Elementen aus Soul, Blues und Rock. Ihre Musik ist pure Emotionalität, welche sich in den Kompositionen ebenso widerspiegelt wie in den Texten, die autobiographisch und voller Leidenschaft sind.

In Oklahoma geboren wächst Twana in El Paso Texas auf und sammelt erste Erfahrungen im Entertainment Business schon früh als Gewinnerin eines Talentwettbewerbs.

Sie erhält ein Stipendium für das Fach Musical an der Universität in San Diego, wo sie ihren Fokus vom Tanz auf das Singen verlegt. Wenig später übernimmt sie ihren ersten Job als Darstellerin in einer Show in Disneyland.

Ihr erster Versuch Schule und Eltern (ihr Vater war Offizier der US-Army, ihre Mutter Lehrerin) hinter sich zu lassen endet mit einem dreiwöchigen Leben im Auto auf den Straßen von Los Angeles, abgebrannt und ohne Wohnung.

Nach Hause zurückgekehrt beginnt sie eine Ausbildung in Business Marketing, doch als das Angebot für einen Job als Sängerin an Bord eines Kreuzfahrtschiffes in der Karibik kommt, ergreift sie die Gelegenheit und verlässt ihre Heimat für immer.

Von dort aus verschlägt es sie nach Amsterdam, wo sie am Sweelink Conservatory of Music studiert und ihr Talent als Sängerin und Komponistin entwickelt und sich schließlich für eine professionelle Musikkarriere entscheidet.

Sie taucht in die lokale Jazz Szene ein, tourt mit verschiedenen Bands in ganz Europa und erntet große Anerkennung für Auftritte bei Festivals in den Niederlanden und Deutschland.

Von Amsterdam geht es nach Köln und später nach Berlin, wo sie ein einjähriges Engagement am Friedrichstadtpalast bekommt. 2001 veröffentlicht sie ihr erstes Album „Calling Card“. Es ist eine Kopplung, nachdem der Versuch ein Studioalbum aufnehmen gescheitert war.

Als zweite Veröffentlichung und erstes richtiges Studioalbum erscheint 2005 „Thru the night“ und bringt ihr gleich eine Einladung zum Stuttgart Jazz Open. Dort tritt sie mit George Benson und Al Jarreau auf, die von ihren Fähigkeiten beeindruckt sind.

Ihr neustes Werk, das Album „Home“ produziert sie in New York mit Adam Holzman.

Der ehemalige Keyboarder der Miles Davis Band spielt ein paar Songs davon seinem Vater Jac vor, der als Gründer von Electra Records eine lebende Legende des amerikanischen Musikbusiness ist und in den 60er Jahren Bands wie die Doors und Queen entdeckte.

Jac Holzman ist begeistert von dem Material und wird zum Mentor dieses Projektes. Seine wertvollen Hinweise motivieren das Team zur Perfektion und helfen „Home“ auf den Punkt zu bringen.

Auf dem so entstandenen neuen Album bietet Twana dem Hörer erneut tiefe Einblicke in ihr Gefühlsleben. Während es auf dem letzten Album „Thru the Night“ eher um die dunkle Seite des Lebens geht, steht „Home“ für die Rückkehr zu sich selbst, zum Kern des eigenen Ichs. Es geht um Identität, Selbstreflektion, Verzweiflung und Wiederentdeckung. Die Songs von „Home“ sind abermals intuitive Gefühlsäußerungen, ein Spiegelbild des momentanen Gesamtbefindens der Künstlerin. Mit graziöser Sinnlichkeit und swingender Leichtigkeit singt sie diese Songs, die unter die Haut gehen und von edlen Beats, lässigen Grooves, und schönen Basslinien geprägt sind. Die dezenten, teilweise minimalistischen Arrangements bieten die perfekte Basis für die Vocals von Twana Rhodes. „Take me Back“ besticht mit einem betörenden Groove. Die Drums sorgen im Zusammenspiel mit akustischer Gitarre und Piano bei „Turn out the light“ für eine besondere Atmosphäre. Bei „I Do“ setzt die E-Gitarre mit dezenten Effekten Akzente und „Cherish the People“ überrascht mit einem rockigen Gitarrenriff.

Von der Entstehung dieses Albums und der Arbeit im Studio und der besonderen Chemie mit der Band ist Twana immer noch beeindruckt: „Die Songs am Ende fertig produziert im Control Room des Avatar Studios zu hören war für mich ein einmaliges Erlebnis.“
Twana Rhodes ist ihrer Inspiration mit Mut und Zuversicht gefolgt und sie ist dankbar und glücklich darüber ihren Weg gegangen zu sein. Ein wundervolles Album ist aus der Kraft ihrer Inspiration und Motivation entstanden und das ohne die Hilfe von Plattenfirma und Management.
Für sie ist es „der Sieg im Kampf gegen ihre eigenen Ängste und das Ziel einer langen Reise in den Glauben: „Ich habe es geschafft weil ich nicht aufgegeben habe: Just keep going, eventually you’ll get there. Musik machen und andere damit Inspirieren, das ist es was ich anzubieten habe. Und ich erfreue mich selbst an jedem einzelnen kleinen Moment, der mich inspiriert weiterzumachen.“