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LEE JAY COP – Video Premiere zu „Schnellzug“ und neues Album „Irgendwas is immer“ im April!

LEE JAY COP – Video Premiere zu „Schnellzug“

Hinsetzen, locker machen, Der Schnellzug kommt angerauscht. Im 1. Gang von Null auf 1000 in knappen 30 Sekunden. Was dann passiert ist treibender Groove und schließlich guter alter und lange nicht gehörter Honky-tonk, Udo Lindenberg lässt grüßen.

LEE JAY COP – Video Premiere zu „Schnellzug“ und neues Album „Irgendwas is immer“ im April!
LEE JAY COP – Video Premiere zu „Schnellzug“ und neues Album „Irgendwas is immer“ im April!
„Schnellzug“ ist auch der Opener des am 15. April erscheinenden ersten deutschsprachigen Lee Jay Cop-Albums „Irgendwas is immer“. Der Zug fährt los wie die ganze Platte, nervös, treibend, verspielt. Musik mit Gitarren drin. Soviel zum Track…

Lee Jay Cop kommen aus Oldenburg in Oldenburg, das ist da, wo gut Ding lange Zeit noch Weile hatte. Aber das ist längst vorbei, überall wird gedealt, verschoben und bestochen, so auch in der Lieblingskneipe der Cops. Dort zockt Drummer Johnny Sweden schon seit Jahren betuchte Damen, Bankersöhne und Möchtegern-Gigolos beim Poker ab, um die Spesen der Band begleichen zu können. Von Musik kann ja keiner mehr leben. Bassist und Fliegengewichtsboxer Alex Fox bringt die Sachen, die uns glücklich machen und hat ein Auge auf die Tür. Daniel Cooks von der Rhythmusgitarre beherrscht den Tresen, während C. von Hillesheim komatös nervös in die Tasten haut. Wieder und wieder. Natürlich kann so ein Durcheinander nicht ewig gut gehen, und wenn eine scheinbar unbeteiligte selbstbewusste Dame (genervt von ihrem Lover, der im Kurzfilm zu der Vorabsingle „Du fühlst es auch“ noch alle Fäden in der Hand hatte) ihre Geheimwaffe zieht, klären sich die Verhältnisse genauso crisp wie die Reihen. Was am Ende übrig bleibt macht Musik in der Band oder fährt im nächsten Clip das Cop-Mobil. Soviel zum Video.

Video Premiere „Schnellzug“:

Sänger und Haupttextmaschine der Cops, Christopher Been jr. macht keinen Hehl daraus, dass er zu viel Energie und diese schon gar nicht unter Kontrolle hat. Neben der Arbeit mit Lee Jay Cop schreibt er gerade am Soundtrack für ein Hörspiel mit Oldenburger Kids, die mit 6 schon mehr erlebt haben als manch einer in zwei Leben. Aber das ist eine der anderen Geschichten. Jetzt ist er der Schnellzug und fährt mal eben schnell an allem vorbei und über alles weg. Das kann er, denn er ist Number One. Soviel zum Chef.

Wenn am 15. April das Album „Irgendwas is immer“ erscheint, wird sich die Welt nicht anders rum drehen. Obwohl…, wer weiß: Gerade Gitarren, jede Menge neue Melodien, schnoddrige Texte, alles schön verspielt groovend, das verdreht manch einem ja auch vom Fleck weg den Kopf.

Video „Du fühlst es auch“:

LEE JAY COP sind
Christopher Been jr: Gesang, Akustikgitarre
Daniel Schumann: E-Gitarre
C. von Hillesheim: E-Gitarre
Alex Fox: Bass
Johnny Sweden: Schlagzeug

Mehr Infos unter:
http://www.leejaycop.com/
https://www.facebook.com/LeeJayCop

Telekom Electronic Beats präsentiert erste Künstler für Köln-Festival

Telekom Electronic Beats präsentiert erste Künstler für Köln-Festival

Köln macht sich bereit für das Musikhighlight 2016: Telekom Electronic Beats kommt vom 18. bis 22. Mai mit einem neuen Festivalkonzept in die Rheinmetropole.

Telekom Electronic Beats präsentiert erste Künstler für Köln-Festival
Telekom Electronic Beats präsentiert erste Künstler für Köln-Festival
Künstler wie Chilly Gonzales, Kerri Chandler, MØ und Tony Allen versprechen unvergessliche Musikmomente. Zu den Veranstaltungsorten des fünftägigen Festivals zählen unter anderem das Gloria Theater, die Kulturkirche, das Heinz Gaul sowie der ehemalige Güterbahnhof Jack in the Box. Das neue Festivalkonzept bietet nicht nur ein mehrtägiges, hochklassiges Musik­programm, sondern auch zahlreiche Lifestyle-Events, die – verteilt über die ganze Stadt – für eine urbane Verbindung von Musik, Kunst, Fashion, Tech und Food sorgen.

FestivalAm Donnerstag, den 19. Mai starten Woman und MØ im Gloria Theater in das Telekom Electronic Beats Festivals. Die Kölner Band Woman gehört seit dem Spätsommer 2013 zum lokalen Elektro-Inventar und machte 2015 auf der c/o Pop und dem MS Dockville mit ihren Live-Shows auf sich aufmerksam. Die dänische Singer-Songwriterin MØ ist spätestens seit „Lean On“, ihrer gemeinsamen Single mit dem jamaikanischen Musikprojekt Major Lazer, ein Begriff in der internationalen Musikwelt. Das Elektropop-Talent hat ihre neue Single „Kamikaze“ im Gepäck und wird mit ihrer eigenen Mischung aus Elektro und Pop Gastgeberin einer atemberaubenden Party sein.

In enger Partnerschaft zwischen Electronic Beats und dem Kölner Club Jack Who zeigen hier die Berliner DJs Grizzly und NOEMA am 19. Mai, warum sie nicht nur in nahezu jedem Berliner Club brillieren, sondern sich auch international einen Namen machen konnten.

TELEKOM ELECTRONIC BEATS FESTIVALS 2015 – IMPRESSIONS

Freitag, der 20. Mai, steht ganz im Zeichen der Klaviermusik. Der kanadische Pianist und Entertainer Chilly Gonzales gibt sich in der Kölner Kulturkirche die Ehre und wird das Publikum mit seinen einzigartigen Interpretationen von Rap, Pop, Funk, Klassik und Jazz begeistern. Der musikalische Grenzgänger verbindet auf seinem aktuellen Album „Chambers“ Rap mit Ambient und bleibt dabei vor allem eines: einzigartig.

Das Kölner Gewölbe bietet am Freitag, 20. Mai, mit House-Legende Kerri Chandler Kontrastprogramm zur Klaviermusik. Der US-Amerikaner verbindet seit den 90er Jahren House mit Soul und bringt zum Telekom Electronic Beats Festival seine hypnotischen Tracks in die Domstadt. Durch seine wechselnden Live-Remixe begeistert Kerri Chandler weltweit sein Publikum und bleibt gleichzeitig seinen musikalischen Wurzeln treu. Seine so entstandenen zeitgemäßen Klassiker machen ihn zu einem der besten Artists, die House Music zu bieten hat.

Die Partnerschaft mit dem Kölner Label KI Records bringt die beiden Autodidakten Christian Löffler und Mohna auf die Bühne. Mit ihrem einzigartigen Sound, der sich durch das Wechselspiel von Leichtigkeit und Schwermut auszeichnet, verzaubern sie das Publikum am Samstag, 21. Mai. Nach dem gemeinsamen Stück “Eleven” haben sich die Beiden zu weiteren Kompositionen elektronischer Kammermusik zusammengeschlossen und demonstrieren im Kölner Stadtgarten, wie schön dieses Zusammenspiel klingt.

Die Partnerschaft mit dem Club Bahnhof Ehrenfeld bringt die Schlagzeuglegende Tony Allen nach Köln. Er beweist Sonntag, den 22. Mai, im Club Bahnhof Ehrenfeld sein Können und demonstriert hier, dass er zurecht als einer der Begründer des Afrobeats gilt. Seit Jahrzehnten erfindet der Nigerianer das Schlagzeugspiel immer wieder neu. Verschiedenste Einflüsse aus Jazz, Funk und klassischer afrikanischen Musiktraditionen kreuzen seine Interpretationen. Gleichzeitig präsentiert das legendäre Kölner Techno Label Kompakt auf dem Jack in the Box-Gelände ein vielversprechendes Künstleraufgebot: Der italienische DJ Fango, House-Produzenten Matt Karmil, Michael Mayer und Reinhardt Voigt sowie der Kölner DJ und Produzent Superpitcher. Das abwechslungsreiche internationale und lokale Künstleraufgebot wird für einen gebührenden Abschluss des Telekom Electronic Beats Festivals sorgen.

Mit dem Telekom Electronic Beats Festival in Köln bringt die Deutsche Telekom ein neues Festivalkonzept nach Deutschland. Bereits im letzten Jahr konnten Besucher der Festivals in Podgorica, Bukarest, Budapest und Zagreb durch mitreißende Live-Acts, erstklassige DJs und urbane Lifestyle Events in die künstlerischen und kulturellen Sphären der Städte eintauchen.

Tickets für die bisher angekündigten Shows des Festivals in Köln sind ab sofort über www.electronicbeats.net erhältlich.

Woman und MØ, 19.05., Gloria Theater, 15 €
Grizzly und NOEMA, 19.05., Jack Who, Tickets an der Abendkasse
Chilly Gonzales, 20.05., Kulturkirche, 29 €
Kerri Chandler, 20.05., Gewölbe, 10 €
Christian Löffler and Mohna, 21.05., Stadtgarten, 15 €
Tony Allen, 22.05., Club Bahnhof Ehrenfeld, 28,20 €
Der Eintritt ins Jack in the Box am 22.05. ist kostenlos.

http://www.electronicbeats.net/

COPPERSKY - If We`re Losing Everything

COPPERSKY – If We`re Losing Everything

Coppersky sind eine aus drei Brüdern plus zwei Freunden bestehende Rockband aus Utrecht (Niederlande).

COPPERSKY - If We`re Losing Everything
COPPERSKY – If We`re Losing Everything
Mit einem in der Tradition von amerikanischem Heartland-Rock mit einer Infusion Punkrock und Pop stehenden Sound hat sich das Quintett zu einem ernstzunehmenden Geheimtipp für Freunde von The Hold Steady, The Replacements bis hin zu The National entwickelt. Eingepackt in die tiefe, warme Stimme von Frontmann Erik Zwart (dessen Bariton häufig mit Matt Beringer und Craig Finn verglichen wird) drehen sich Coppersky`s Texte um halb-biographische Eingeständnisse von Fehlern und der Hoffnung auf Erlösung, die Ärmel stets hochgekrempelt.

Nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums “Relief, Be Around the Bend” und einer folgenden selbstbetitelten 7″-Single, die in Holland massives Radio-Airplay erzielte, erregten Coppersky die Aufmerksamkeit des deutschen Labels Uncle M Music, dessen Arbeit für Boysetsfire, Hot Water Music und The Smith Street Band über die deutschen Grenzen hinaus auch in den Niederlanden für Beachtung sorgte. Rasch zeichnete sich eine enge Freundschaft zwischen Band und Label ab – das Zweitwerk “If We’re Losing Everything” erscheint europaweit am 04. März 2016.

Der Text des Songs „Bankrupt“ steht dabei exemplarisch für die Themen des neuen Albums. Zwart zeichnet seine Erfahrungen sowohl als Kleinunternehmer als auch Ehemann nach, die sich strauchelnd aber niemals hoffnungslos in Zeilen wie diesen wiederfinden: “We’re going bankrupt, we’ve got no love left” sowie “I’m hanging on by a thread, keeping our business from falling apart”.

Zwart ist ein begabter Storyteller, dessen direkte Erzählweise in den Songs den Hörer sofort in die Musik hineinzieht, um erst im zweiten und dritten Schritt weitere Facetten und versteckte Tiefen zu präsentieren. So auch in „The Cutting Room Floor“, in dem er seiner Partnerin singend eine Art Freifahrtschein für einen Seitensprung auszustellen scheint (“Every once in awhile you can love someone else for a night”). Bei genauerem Blick entpuppt sich jener „someone else“ als er selbst, den sie auch in der nächsten Nacht lieben könne. Coppersky`s Songs sind leidenschaftlich, clever und zugänglich, gleichzeitig aber auch tief verwurzelt in der Tradition vieler Alternative/Punk Bands, mit denen die Musiker aufgewachsen sind.

“If We’re Losing Everything” entstand Anfang 2015 und wurde live in einem Landhaus mit Produzent JJJ Sielcken in sechs Tagen sowie an zwei weiteren Tagen in Amsterdam aufgenommen. Gemastered wurde das Album von Pieter Kloos, dessen Arbeit für Motorpyscho und Peter Pan Speedrock ihm in Holland zu einem fabelhaften Ruf verhalf.

Reservoirs von Coppersky auf tape.tv.

Ausgehend vom energischen Mitsing-Opener „Loose Ends“ über den sich dunkel auftürmenden „Leaky Roof“ hin zum euphorischen Abschluß „Hometown Show“ ist das Album eine Reise voller versteckter Kleinode – darunter das melodramatische, surfer-esque „Halfway“ und das im Southern Rock versumpfende „Bury Anger In Sleep“. Coppersky leugnen dabei aber auch ihre Punkrock-Roots nicht und liefern ein dynamisches, von hymnischen Chören und mitreißenden Gitarren durchsetztes Album ab.

Obwohl die Aufmerksamkeit zunächst auf der einzigartigen Stimme von Frontmann Erik zu liegen scheint, rücken bei genauerer Betrachtung die dynamischen Songs immer mehr in den Fokus. Insbesondere die Experimentierfreudigkeit mit Gitarren- und Bass-Soli und die vielen einzigartigen Mikroteilchen eines jeden Songs machen “If We’re Losing Everything” zu einem exzellenten Begleiter für anspruchsvolle Rock- und Punk Hörer!

“If We’re Losing Everything” erscheint im März 2016 auf CD (in Hand-gesiebdruckten Covern!), farbiger LP (mit Download-Code und bedruckten Innenhüllen) sowie digital. Die Band kündigt für den Release-Zeitraum viele neuartige Sessions und Aktionen auf Plattformen wie Spotify, Youtube und Apple Music an!

COPPERSKY – live
presented by Never Mind The Hype, TapeTV, Guitar, Ox Fanzine, Tonspion.de und Livegigs.de
04.03. NL – Utrecht – De Helling
12.03. NL – Amsterdam – Sugar Factory
17.03. NL – Dordrecht – Dolhuis
18.03. DE – Meppen – Jam Club
19.03. BE – Aartschot – De Klinker
02.04. DE – Hamburg – Molotow
03.04. DE – Fürstenwalde – Prakclub “Coffee&Music”
05.04. DE – Berlin – Cassiopeia
06.04. DE – Essen – Anyway
08.04. DE – Köln – Artheater***
09.04. NL – Groningen – Vera
15.04. DE – Heidelberg – Villa Nachttanz
16.04. DE – Trier – Luckys Luke
21.04. DE – Osnabrück – Bastard Club*
22.04. DE – Düsseldorf – Zakk Club*
23.04. DE – Essen – Weststadthalle*
14.05. DE – Münster – Jovel#
04.06. DE – Bochum – Die Trompete
06.07. NL – Eindhoven – Dynamo##
07.07. NL – Amsterdam – Q Factory
19.07. BE – Tessenderlo – The Box
20.07. NL – Amsterdam – Winston
21.07. DE – Hannover – Lux
*with Blackout Problems
#with Mr. Irish Bastard
##with The Real McKenzies
***With Astairre
++ many more shows to be announced soon!

COPPERSKY
If We`re Losing Everything

Uncle M Music / Cargo Records / Suburban Records Release: 4 March 2016

MUNCIE GIRLS - From Caplan To Belsize

MUNCIE GIRLS – From Caplan To Belsize

Auf Punk-Shows und in ranzigen Spelunken zu drei rastlosen Teenagern herangewachsen, verkörpern die Muncie Girl aus Exeter/England eine klassische Punk Rock Geschichte und bringen sie in einen zeitgemäßen Kontext. Angetrieben von Unzufriedenheit und Unruhe nimmt sich das Trio (aus der Sicht ihrer Young-Adult-Generation) die Umstände modernen Lebens auf eloquente Art und Weise vor.

MUNCIE GIRLS - From Caplan To Belsize
MUNCIE GIRLS – From Caplan To Belsize
Das Ergebnis ist eine ambitionierte und ergreifende Rebellion gegen soziale Normen, welche alles mit einschließt: von politischen Konflikten bis hin zu zwischenmenschlichen Beziehungen.

Während des beeindruckenden Starts ihrer Bandkarriere brachten die Muncie Girls seit ihrer Gründung jedes Jahr EPs und Split Releases auf den Markt (darunter zwei umjubelte Singles mit den Great Cynics und den Sandlotkids). Endlich rüsten sie sich nun für ihr erstes vollständiges Album, das im Februar 2016 weltweit veröffentlicht werden wird via Specialist Subject Records in England, Animal Style Records in den USA und Uncle M in Europa & dem Rest der Welt.

Video „Respect“:

Bereits in seinem Titel werden die Themen des Albums (Bewältigung und Heilung) perfekt aufgegriffen. „From Caplan To Belsize“ ist ein Verweis auf Sylvia Plath´s Roman „The Bell Jar“, das die Schriftstellerin Mitte des 20. Jahrhunderts zu einer Symbolfigur der Frauenbewegung werden ließ. Musikalisch ist das Album eine dynamische und emotionale Expedition durch Punk und Indie Rock. Die Catchiness des neuen Albums ist auf jeden Fall etwas für Fans von Hop Along, Lemuria, Lattermann und RVIVR bis hin zu amerikanischen Indiebands der Marke Veruca Salt oder gar den Lemonheads! Eine der bezeichnensten Merkmale der Muncie Girls ist zu dem ihre Fähigkeit auch außerhalb ihrer unmittelbaren Einflüsse Inspiration zu finden.

Single „Balloon“:

Was Muncie Girls unter anderem ausmacht ist Bassitin und Frontsängerin Lande Hekt´s Perspektive auf Situationen und ihren bedeutungsvollen Songtexten. Hekt´s trockener, schnörkelloser Schreibstil erinnert in vielerlei Hinsichten, auf eine wunderbare Art und Weise, an klassische amerikanische Literatur. Ein ausgefallenes Erkennungszeichen für eine Punk Rock Band aus Exeter.

Video „Gas Mark 4“

MUNCIE GIRLS – live 2016
Die Tour wird präsentiert von Visions Magazin, Vegan Guerilla, Ox-Fanzine, livegigs.de, Stageload.de, Smash Press, Bearded Punk und Punkrocktheory.com.
08.03. UK – London – The Lexington *
10.03. UK – Exeter – The Cavern
11.03. UK – Brighton – Sticky Mike`s
19.03. BE – Houthalen – Crossbone Festival
26.03. UK – Lincoln – Liquour #
27.03. UK – Leeds – The Wardrobe #
28.03. UK – Cambridge – The Portland Arms #
29.03. UK – Glasgow – Bloc #
30.03. UK – Edingburgh – The Mash House #
31.03. UK – Birmingham – Sunflower Lounge #
01.04. UK – Manchester – Sound Control #
02.04. UK – Bedford – Esquires #
03.04. UK – Bristol – Stag & Hounds #
05.04. UK – Guildford – Boiler Room #
06.04. UK – Oxfor – The Wheatsheaf #
07.04. UK – London – Garage #
16.04 BE – Mol – El Topo Goes Loco Festival *
17.04. DE – Köln – Underground
18.04. DE – Wiesbaden – Schlachthof
19.04. DE – München – Unter Deck **
20.04. DE – Stuttgart – Universum +
21.04. DE – Schweinfurt – Alter Stattbahnhof ##
22.04. DE – Berlin – Uncle M Fest at Cassiopeia
23.04. DE – Münster – Uncle M Fest at Skaters Palace Café
14.05. DE – Kiel – Klownhouse Fest at Hansa 48
21.05. UK – Brighton – The Great Escape
12.06. UK – Donington – Download Festival
19.06. UK – Manchester – Refugee Benefit at Sound Control
08.07. UK – Withington – 2000 Trees Festival
* with Apologies, I Have None
**with Sandlotkids
+ with Dog Eat Dog
# with Tellison
##with Pear

Video „Gone With The Wind“

MUNCIE GIRLS
From Caplan To Belsize

Uncle M Music / Cargo Recods Release: 4 March 2016

NENA credit: Heiko Laschitzki

NENA: Live Album ‚NENA live at SO36‘

Viele sind gekommen zu NENAs exklusiver Clubtour im Frühjahr 2015.

NENA: Live Album 'NENA live at SO36'
NENA: Live Album ‚NENA live at SO36‘
Zu 15 Konzerten in intimen Venues wie dem Kulturzentrum Pelmke, (das früher einmal NENAs Grundschule war!) in ihrer Geburtstadt Hagen, im legendären Mojo Club in NENAs Heimatstadt Hamburg, in der Frankfurter Batschkapp, im Modernes Bremen, in der Meier Music Hall in Braunschweig.

Es sind Orte, die keinen Platz lassen für Effekthascherei, für routiniertes Abliefern, für anonymes Entertainment. Sehen, Hören, Erleben sind unmittelbar, mit Band und Fans auf Augenhöhe. Die Flaschen der Bar klingeln und das Holz vibriert wenn der Beat losgeht, Metall beschlägt mit dünnem Schweißfilm, und der Sound dringt bis vor die Tür auf die Straße.

Vielleicht haben sich die Passanten am 4. März 2015 gewundert, als sie am SO36 in Berlin-Kreuzberg vorbeigingen: Spielt da eine sehr gute NENA-Coverband in dem berühmten Punk-Club? Aber es waren NENA und Band. Hier musste die Clubtour beginnen, in der Stadt, an der NENAs Herz immer noch hängt und die sie ihr zweites Zuhause nennt. In dem alternativen Club, der 1978 in dem Jahr eröffnete, als auch NENA erstmals auf der Bühne stand. NENA wohnte damals gleich schräg gegenüber in der Oranienstraße, sie war 18 Jahre jung, verliebt und bei jeder Gelegenheit im SO36.
Genau deshalb wählte NENA dieses Konzert für das Live-Album „NENA Live at SO36“ aus. NENAs zeitlose Hits „Nur geträumt“, „Leuchtturm“, „99 Luftballons“, „Wunder geschehn“ und „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ trafen auf die Songs des aktuellen Albums „Old- school“: „Lieder von früher“, „Ja das wars“, „Betonblock“, „Kreis“, „PI ich rechne mit allem“, „Sonne- mond“, „Berufsjugendlich“, „Genau jetzt“, „Peter Pan“, „Bruder“ und „Schicksal“.

NENA credit: Heiko Laschitzki
NENA credit: Heiko Laschitzki
Wer nicht dabei sein konnte oder noch einmal dabei sein möchte, der kann mit „NENA Live at SO36“ 88 Minuten lang zurück nach Kreuzberg:

Als aufwändige AAA VINYL-BOX (one side etched vinyl) mit 3 LPs, 2 CDs und 48 Seiten voller einzigartiger Aus- und Einblicke vor und hinter der Bühne. Als 2-CD-BOX inklusive Foto-Booklet und special Covercard. Und Digital als Download und im Streaming.

NENA auf Tour 2016

27.05.16 Ladenburg, Festwiese
09.06.16 Passau, Dreiländerhalle
11.06.16 Cottbus, Sportplatz Wilmersdorf
25.06.16 Greifswald-Wieck, Boddenklänge
29.07.16 Mainz, Mainzer Sommerlichter
12.08.16 Eschweiler, Eschweiler Marktplatz
11.11.16 Dortmund, Westfalenhalle 1
12.11.16 Wuppertal, Uni Hallen Wuppertal
25.11.16 Kiel, Sparkassen-Arena-Kiel
26.11.16 Dresden, Alter Schlachthof
28.12.16 Augsburg, Kongress Im Park
29.12.16 Kempten, bigBOX Allgäu

Tickets für die Tour sind unter diesem Link zu bekommen.

NENA BEI ‚SING MEINEN SONG – DAS TAUSCHKONZERT‘ AUF VOX
NENA ist bei der dritten Staffel von ‚Sing meinen Song – Das Tauchkonzert‘ dabei. Am 12. April geht es los. NENA hat sich im Vorfeld mit ihrem Produzenten, dem Rapper Sammy Deluxe, abgesprochen: „Irgendwie hatte ich immer so den Wunsch, wenn ich da rein gehe, dass Samy da mitkommt“. Jetzt sind sie beide in Südafrika bei der erfolgreichen Musikshow mit dabei. Man darf gespannt sein, welche Lieder NENA der anderen Interpreten singt, und wer sich NENA’s Songs annimmt. Vielleicht ‚Leuchtturm‘ auf Kölsch von BAP-Sänger Wolfgang Niedecken? Abwarten!

Hungarian Noir - 10 neue Versionen des gefährlichsten Songs der Welt bei Piranha Records

Hungarian Noir – 10 neue Versionen des gefährlichsten Songs der Welt

Die Compilation Hungarian Noir versammelt zehn brandneue, in vielen Teilen der Welt eingespielte und zwei „klassische“ Versionen dieses gespenstischen Songs. Sie erscheint am Freitag, 13.05.2016 bei Piranha Records im Vertrieb von Indigo.

Hungarian Noir - 10 neue Versionen des gefährlichsten Songs der Welt bei Piranha Records
Hungarian Noir – 10 neue Versionen des gefährlichsten Songs der Welt bei Piranha Records
Als der ungarische Pianist und Komponist Rezsö Seress 1933 Musik und Text von „Szomorú Vasárnap“ – so der „Gloomy -Sunday“-Originaltitel – schrieb, war er todunglücklich über das Ende einer gerade gescheiterten Beziehung. Einheimische Verleger lehnten den Song als zu verzweifelt ab, doch eine schnell hinterhergeschobene Version mit einem weniger hoffnungslosen Text von Laszlo Javor wurde auf Anhieb ein Hit. Und begann nahezu unmittelbar, unschuldige Leben zu fordern.

Erstes Opfer soll die Frau gewesen sein, für die Rezsö Seress „Gloomy Sunday“ geschrieben hatte. Kaum zeichneten sich die ersten Erfolge ab, vergiftete sie sich und hinterließ einen Abschiedsbrief, der aus exakt zwei Worten bestand: „Gloomy Sunday“. Dieser erste Freitod war der Auftakt einer ganzen Welle von Suiziden, die das Budapest der Dreißigerjahre in der Folge erschütterten und Jahrzehnte später nahm sich auch Seress selbst das Leben.

Eine US-amerikanische Zeitung meldete seinerzeit: „die Budapester Polizei [hat] ‚Gloomy Sunday‘ zur öffentlichen Gefahr Nr. 1 ernannt und alle Musiker und Orchester darum gebeten, sie dabei zu unterstützen, seine Aufführung zu unterbinden“. Niemand sei immun, behauptete der Artikel: „Unter den Opfern sind Männer, Frauen und Kinder. Zwei Personen erschossen sich, als Zigeuner die melancholischen Töne auf ihren Violinen spielten. Einige brachten sich um, als sie sie zuhause auf Platten hörten. Zwei Hausmädchen zerschnitten die Wäsche und Bilder ihrer Arbeitgeber und brachten sich um, nachdem sie den Song von den Dinner Parties der Herrschaften in die Dienstbotenflure herüberwehen gehört hatten.“

Gloomy Sunday Original Version

Die Liste der Interpreten von „Gloomy Sunday“ ist lang und reicht von Paul Robeson mit der ersten englischsprachigen Version über Serge Gainsbourg bis zu Björk. Und sie reicht bis in die Gegenwart, wie die in vielen Facetten ganz unterschiedlicher Herkunft schimmernde Veröffentlichung zehn neuer „Gloomy-Sunday“-Versionen z.B. von Kayah, Vocal Sampling, Wazimbo feat. Yolanda, dem Cimbalomduó veranschaulicht. Dazu kommen die legendäre und wahrscheinlich bekannteste Version von Billie Holiday und das ungarische Original von Pál Kalmár.

Aus Anlass der ersten WOMEX auf osteuropäischem Terrain in Budapest 2015 hatte Piranha dazu aufgerufen, Interpretationen des Songs mit eigener Note und eigenem Flair einzureichen – die Briefkästen quollen von Vorschlägen über, eine Jury ausgewiesener musikalischer Abenteurer wählte aus den Einsendungen Stück für Stück die ersten zehn Versionen aus. Man munkelt übrigens, „Gloomy Sunday Vol. II“ wäre bereits in Arbeit – noch mehr Melancholie pur ist also aus dem Hause Piranha durchaus zu erwarten.

Hier der Albumtrailer:

San2 & His Soul Patrol - Video Premiere zu "Julie" und neues Album "Hold On" am 08. April!

San2 & His Soul Patrol „Hold On“

„Ladies and gentlemen, put your hands together, it’s showtime!“ Das meint der Münchner Vollblutmusiker San2 ganz wörtlich.

San2 & His Soul Patrol "Hold On"
San2 & His Soul Patrol „Hold On“
Wenn der charismatische Rhythm & Blues-Sänger mit Bluesharp und seiner Soul Patrol die Bühne betritt, dann immer auch als Entertainer. Seine markant-soulige Stimme kommt direkt aus dem Bauch. Ein Soulman auf seiner Mission und ein Showman durch und durch! Seine Seele hat er dem Rhythm & Blues verschrieben und damit natürlich auch der Liebe und seinem Publikum. Am 8. April 2016 erscheint mit „Hold On“ sein zweites Album. Eine sehr authentische Scheibe mit der er seinem Traum, Deutschland mit Rhythm & Blues zu infizieren, wohl ein ganzes Stück näher rückt.

Nach dem beeindruckenden Debütalbum „Rebirth of Soul & Recycling The Blues“ 2011 ist San2 mit seiner Soul Patrol musikalisch nochmal einen großen Schritt weiter gegangen und gereift. Er wollte seine Songs größer und plakativer klingen lassen, ohne sich dabei zu verbiegen, ohne seine Wurzeln zu verleugnen. Selbstbewusst schickte er Geoff Gascoyne, Produzent und Entdecker von Jamie Cullum, sein Demo und hatte keine zwei Stunden später eine Mail von ihm im Postfach: „Wow San2, that sounds great! I love your voice and the sound of your band – let’s skype!“ Gesagt, getan und zwei Wochen später besuchte San2 Gascoyne in seinem Londoner Studio, um Demos aufzunehmen und weitere Songs zu schreiben. So entstanden weit mehr Tracks als auf eine CD passen würden, die ein paar Monate später dann mit der ganzen Band, teils in München, teils in London, live eingespielt wurden.

Herausgekommen ist ein mitreißendes Album, das textlich wie musikalisch unter die Haut geht. Mit schweißtreibenden Rhythmen, packenden Melodien und einer passenden Prise Pop katapultiert San2 die schwarze Musik der 1960er und 70er Jahre ins 21. Jahrhundert. Und das sehr glaubwürdig. Denn der Virtuose auf der Bluesharp hat deutlich hörbar seinen eigenen Sound gefunden. Zwölf der insgesamt 14 Songs stammen aus eigener Feder.

SAN2 & HIS SOUL PATROL – HOLD ON – ALBUM EPK 2016

„Geoff hat dazu fantastische Sätze für die Bläser und Streicher geschrieben, die den Songs nochmal mehr Soul und Tiefe geben und Bassist Dominik Palmer hat ebenfalls seinen Stempel mitaufgedrückt“, sagt San2. Gezielt eingesetzte Backingvocals (u.a. Souldiva Louise Clare Marshall), griffige Hammondsounds und bluesige Gitarrenriffs klingen manchmal wie die Wiedergeburt der guten alten Motown Ära, ohne dabei besonders retro sein zu wollen. Reminiszenzen an große Meister wie Ray Charles, Al Green, oder Billy Preston fehlen nicht und auch Erneuerer des Genres wie Prince oder Jamie Lidell haben den Stil von San2 & His Soul Patrol mitgeprägt.

San2_band1_joe_hoelzlSan2 sucht und findet zunächst eingängige Melodien und schreibt dann die entsprechenden Wörter dazu. Musik kann viel mehr berühren als Wörter aussagen können, glaubt er. Trotzdem sind sie ihm wichtig. Die Texte auf „Hold On“ sind sehr persönlich, vieles davon hat er selbst erlebt. „Ich wollte nur von Gefühlen und Emotionen singen, die ich gut kenne. Vor drei Jahren verstarb meine Mutter an Krebs und mein Vater hat sich mit knapp 80 nochmal ein neues Leben aufgebaut. Wie er mit dem Tod seiner Frau umging hat mir sehr imponiert und auch sonst war er immer mein großes Vorbild, der Titelsong „Hold On To Me“ ist ihm gewidmet.

In „Love Train“ drückt San2 sein „welcome“ zur großen Flüchtlingswelle im Münchner Sommer 2015 aus, „Solid Man“ beschreibt eine Lebenskrise, aus der er gestärkt wieder „back on track“ kam. „Julie“ und „You Are So Beautiful“ huldigen der Freude wie dem Leid mit der Liebe, die das Leben aber erst lebendig macht. Und damit auch Blues und Soul am Leben hält, wie San2 in „Just A Little Bit More“ zeigt. Darin verbindet er ausschließlich Zitate großer Soulklassiker und erzählt so eine Geschichte über die Liebe des Lebens. Und über seine Liebe zum Soul.

San2, im bayerischen Ingolstadt geborener und studierter Grafikdesigner und Ex-Graffitikünstler, taucht tief ein, in die Musik, in den Soul, den Blues, das Leben. Schon mit 17 Jahren spielte er leidenschaftlich gern in oft spontanen Bluessessions mit. Sein weiterer Weg führte ihn deshalb zwangsläufig in die USA, wo er in San Francisco lebend, ein Jahr lang mit Bands aus der Bay Area tourte und den Blues & Soul mit Haut und Haar aufsaugen konnte. Mit derselben Leidenschaft treibt er jetzt sein eigenes Projekt voran. Taucht auch hier tief in die Produktion ein.

„Die Aufnahmen mit Geoff Gascoyne waren eine tolle Zeit. Ich hab es sehr genossen, zwischen München und London zu pendeln und dabei so viele kreative Leute kennenzulernen.“ Dazu meint Gascoyne: „Working with San2 has been a greatly rewarding experience and a total pleasure for me as his producer. He is a terrific singer who is open to many ideas and has bags of energy. I can’t wait to start on the next album!“

Aktuelle Live Dates „Hold On“ Tour:
01.05.2016 – WENDELSTEIN – OPEN AIR, BÜHNE AM ALTEN RATHAUS
05.05.2016 – REGENSBURG – ALTE MÄLZEREI
06.05.2016 – AUGSBURG – THE SOHO STAGE
07.05.2016 – MÜNCHEN – STROM
10.05.2016 – HALLSTADT – KULTURBODEN
11.05.2016 – NÜRNBERG – CLUB STEREO
12.05.2016 – A-DORNBIRN – WIRTSCHAFT
13.05.2016 – ROHRBACH – INCONTRI
15.05.2016 – A-WIEN – B72
21.05.2016 – INGOLSTADT – EVENTHALLE WESTPARK
26.05.2016 – BREMEN – KULTURZENTRUM LAGERHAUS
28.05.2016 – HAMBURG – FREUNDLICH+KOMPETENT
29.05.2016 – KÖLN – STADTGARTEN STUDIO 672
02.06.2016 – ASCHAFFENBURG – COLOS SAAL
03.06.2016 – WÜRZBURG – CAIRO
04.06.2016 – BERLIN – AUSTER CLUB
02.07.2016 – GUNZENHAUSEN – STADTFEST GUNZENHAUSEN
14.08.2016 – BAD WÖRISHOFEN – ALLGÄU SKYLINE PARK
14.10.2016 – FÜRTH – KOFFERFABRIK

san2.de
nordpolrecords.de

San2 & His Soul Patrol
„Hold On“

release: 08.04.2016
nordpolrecords / Soulfood/Believe Digital
Vinyl, CD, Online

Exklusives Beatport Release Date: 26. Februar 2016 (Club Edition) Offizielle Veröffentlichung: 18. März 2016 (Official Album)

LISSAT & VOLTAXX SOUNDWAVES

Soundwaves ist das lang erwartete Debut Album des Kölner DJ und Produzenten Duos Lissat & Voltaxx

Exklusives Beatport Release Date: 26. Februar 2016 (Club Edition) Offizielle Veröffentlichung: 18. März 2016 (Official Album)
Exklusives Beatport Release Date: 26. Februar 2016 (Club Edition)
Offizielle Veröffentlichung: 18. März 2016 (Official Album)
Zur Erstellung sammelten die beiden vier Jahre lang Soundideen und Inspirationen auf ihren weltweiten Auftritten und brachten diese in das Sounddesign der einzelnen Titel ein.

Das Ergebnis ist Soundwaves, ein Konzeptalbum, das von sommerlich frisch bis ernsthaft und melancholisch alles reflektiert, was die beiden an elektronischer Musik lieben. In einer Abfolge von zwölf facettenreichen Songs zeigen sie darauf das beeindruckende Klangspektrum, welches sie in ihrer langjährigen Zusammenarbeit detailverliebt kreiert haben.

Im Gesangsbereich wurden sie dabei von den beiden Sängerinnen Jenniffer Kae und Makeda unterstützt, aber auch sie selbst verleihen dem ein oder anderen Albumtrack ihre Stimme. Natürlich dürfen auch die bis dato größten Lissat & Voltaxx Clubhits, Groovejet und The Sunken Bells Of Ibiza nicht fehlen.

Für das Album bekamen diese sogar ein komplett neues Facelift und erstrahlen nun in neuem Glanze für das Jahr 2016.

Lissat & Voltaxx - PresspicDie einzelnen Genres auf Soundwaves variieren dabei zwischen Chillout und Electronica über Deep- und Tech House bis hin zu Melodic Techno.

Verschiedenste Stimmungen nehmen den Hörer mit auf eine Reise von chilligen Strandklängen, über
elektronisch, undergroundig anmutende Soundperlen, bis hin zu hymnenartigen Club Bomben, die in ihrer Abfolge auf wunderbare Weise zu einem stimmigen Ganzen verschmelzen.

Ob Autoradio oder Afterhour, Soundwaves liefert den perfekten Soundtrack für eine gute Zeit, egal wann und wo auf dieser Welt. Die Club Edition für DJs erscheint exklusiv am 26. Februar 2016 auf Beatport.

Die offizielle Album Veröffentlichung folgt am 18.März 2016 auf allen Download- und Streamingplattformen weltweit.

Soundcloud Link:

Exklusives Beatport Release Date: 26. Februar 2016 (Club Edition)
Offizielle Veröffentlichung: 18. März 2016 (Official Album)

Maifeld Derby: James Blake, MØ und sieben weitere Acts bestätigt!

Anfang letzter Woche gab es bereits eine ganze Latte an hochkarätigen Bestätigungen fürs Maifeld Derby, doch nun setzen die Macher nochmal Einen drauf: Mit James Blake (UK) ist ihnen in absoluter Knaller ins Netz gegangen, der einem sowieso schon beeindruckenden Line Up die Krone aufsetzt.

Mayfeld-DerbyNach seinem gigantischen Erfolg mit dem letzten Album „Overgrown“, wartet die Welt gespannt auf sein neues Werk. Wer weiss, vielleich gibt es in Mannheim schon neue Tracks zu hören? Extrem spannend.

Nicht weniger aufregend ist de Verpflichtung der dänischen Sängerin MØ, die letztes Jahr gemeinsam mit Major Lazer den weltweiten Riesen-Hit „Lean On“ landete. Aber auch als Solokünstlerin kann sie zahlreiche überaus erfolgreiche Singles vorweisen.

Maifeld Derby Festival 2015 | official aftermovie from Maifeld Derby on Vimeo.

Und auch der Rest dieser neuen Bandwelle gehr runter wie Öl: Die amerikanische Band Spain, der deutsche Indie-Newcomer L’Aupaire, der heiß gehandelte Schwede Elias, die kanadischen Weaves und Dancing Years aus UK sowie die deutschen Acts Alex Mayr und Search Yiu.

Wer bisher noch am Zweifeln war, sollte spätestens jetzt auf dem Weg zum Ticketanbieter seiner Wahl sein.

Die gesamten Neubestätigungen im Überblick:
James Blake (UK)
MØ (DK)
Spain (USA)
Elias (SWE)
L’Aupaire (DE)
Weaves (CAN)
Dancing Years (UK)
Alex Mayr (DE)
Search Yiu (DE)


Von Beginn an besticht das Festival durch ein überaus exzellentes und vor allem auch weitsichtiges Booking. Hier konnten die Besucher unter anderem Bands wie Bilderbuch, Mighty Oaks, Wanda, Future Islands oder Kadavar sehen, bevor sie ihren großen Durchbruch hatten und bekamen dazu obendrein Headliner wie The National, Róisín Murphy, Jose Gonzales, Mogwai, The Notwist, Warpaint u.a. geboten. Doch bei allem Namedropping geht es beim Maifeld Derby nicht nur um die Headliner. Gerade auf den mittleren Positionen ist das Festival immer überaus stark besetzt und bietet eine grandiose Mischung, handselektierter Bands abseits der ausgetretenen Standard-LineUps der meisten Festivals, bei denen sich die immer gleichen Bands die Klinke(nkabel) in die Hand geben. Darüber hinaus stecken die Macher überaus viel Liebe ins Detail, die den Besuch in Mannheim zu einem absoluten Festival-Highlight machen.

Nicht umsonst hat das Festival den Ruf eines der geschmackssichersten Events des Jahres zu sein. Oder um es mit den Worten von The National’s Matt Berninger zu sagen: „You have such a cool festival with so many artist that influenced us!“

Alle Künstler auf dem Maifeld Derby:

James Blake (UK)
Daughter (UK)
MØ (DK)
Dinosaur Jr. (USA)
Explosions In The Sky (USA)
Destroyer (CAN)
Käptn Peng und die Tentakel von Delphi (D)
Metz (CAN)
Isolation Berlin (D)
Algiers (USA)
Liima (DK/FIN)
Spain (USA)
Suuns (CAN)
Pissed Jeans (USA)
Kid Simius (ES)
Okta Logue (D)
Die Nerven (D)
Protomartyr (USA)
L’Aupaire (DE)
Elias (SWE)
Sarah and Julian (D)
Julien Baker (USA)
Martin Kohlstedt (D)
Weaves (CAN)
Dancing Years (UK)
White Fence (USA)
Sara Hartman (USA)
Drangsal (DE)
Cosmo Sheldrake (UK)
Trend (DE)
Lilly Among Clouds (DE)
The Dead South (CAN)
The Great Joy Leslie
Freiburg (DE)
Neufundland (DE)
Sea Moya (DE)
Bounty Island (BEL)
Woman (DE)
Fins (DE)
Vögel die Erde essen (D)
Alex Mayr (DE)
Search Yiu (DE)
Faber (CH)
Newmoon (BEL)

Datum: 03.-05.06.2016
Ort: Maimarktgelände, Mannheim

www.maifeld-derby.de/

Trümmer „Grüße aus der Interzone“

Ein neues Video, sowie Tourdaten präsentiert die Hamburger Band Trümmer. Hier das Video zu „Grüße aus der Interzone“:

Regie führte der Filmemacher Christopher Radke. Gedreht wurde der Clip in der Gecko Bar in Hamburg-Bahrenfeld. Das Album „Interzone“ erscheint am 29. April 2016. Dazu kündigen Trümmer heute auch ihre Tournee an:

12.10.2016 Hannover, Lux
13.10.2016 Wiesbaden, Schlachthof
14.10.2016 Köln, Gebäude 9
15.10.2016 Münster, Gleis 22
16.10.2016 Leipzig, Felsenkeller
18.10.2016 A-Salzburg, Rockhouse
19.10.2016 München, Ampere
20.10.2016 A-Innsbruck, Weekender
22.10.2016 A-Vöcklabruck, OKH
24.10.2016 A-Wien Fluc
25.10.2016 CH-Zürich, Werk 21
26.10.2016 Stuttgart, Keller Klub
28.10.2016 Hamburg, Uebel & Gefährlich

STEREO TOTAL "Les Hormones"

STEREO TOTAL „Les Hormones“

1993. Rock gegen Rechts. Gib Nazis keine Chance! Rostock-Lichtenhagen sitzt noch gehörig im Specknacken der Nation.

STEREO TOTAL "Les Hormones"
STEREO TOTAL „Les Hormones“

Im Musikfernsehen laufen Guns & Roses mit ihrer grauenhaften Version von „Knocking on heavens door“.

Die Red Hot Chili Peppers sind dank ihres 91er Albums „Blood Super Sex Magik“ und der Rock-Ballade „Under The Bridge“ endgültig im Mainstream angekommen. Laufen also bei MTV rauf und runter.

Überhaupt erstaunlich wie lange sich Musikvideos in der Playlist des einen Musikfernsehens halten.
Wir hatten ja nichts.

Nach amerikanischen Vorbild gründen sich auch in Deutschland erste Slacker-Bands mit Leistungsverweigerungpotenzial. Allen voran: Tocotronic. (Nur echt mit Humana-Polaroids auf den Covern!)

Aus dem Trümmern der Garagenpopband LOLITAS gründen sich in Berlin parallel dazu STEREO TOTAL. Anfangs noch als 4-köpfige Band unterwegs schrumpft die Marke schnell zum Duo und wirbt eingängig für Bubblegum, Beat, Chanson, Polyamorie, Incredibly Strange Music und Easy Listening. Von den USA bis nach Japan wird diese Band zur gefeierten Sensation.

Nur in Deutschland traut man Stereo Total bis heute nicht so recht über den Weg.

Ein paar Erklärungsversuche:

  • Deutschland ist und bleibt das Land der Dichter und Denker. Und eben nicht das Land der Dichterinnen und Denkerinnen
  • Françoise Cactus singt mit einem fiesen französischen Akzent
  • Stereo Total können einfach keinen richtigen deutschen Schlager schreiben. Man hört immer etwas Falsches heraus!
  • Brezel Göring könnte wahlweise Farin Urlaub oder Bela B. sein, aber beide Rollen sind leider bis auf Weiters vergeben
  • Die Leichtigkeit mit der Stereo Total der Welt begegnen erscheint dem Deutschen Bierbauch suspekt: Sind da etwa illegale Drogen im Spiel?!
  • Stereo Total lassen sich keinem Genre fest zuordnen. Auch wenn „Genre“ ein französisches Wort sein mag, eine gewissen Grund-Ordnung hält immer noch der Deutsche für sich gepachtet
  • Internationale Stars kommen im Pop nicht aus Deutschland. Schon gar keine dahergelaufenen Französinnen
  • Der Deutsche will nach Feierabend seine wohlverdiente Ruhe. Stereo Total sind einfach nur nervig!
  • Musik UND Humor schmeckt doch wie Currywurst mit Nutella
  • Der Deutsche möchte auch in puncto Musikgeschmack nicht von der Missionarsstellung abweichen
  • Weil „Atemlos“ nicht von Stereo Total ist
  • „An Tagen wie diesen“ auch nicht
  • „Still“ von Jupiter Jones ist

    Wie dem auch sei!

Heute erscheint mit „Les Hormones“ das 120. Studioalbum von Francois Cactus und Brezel Göring. Und wieder einmal ist es so frisch und energiegeladen, so voller Hits und Bytes, das es eine echte Wonne ist!

Und blickt man gerade um sich im Rest dieser fahlen Bockwurstnation, wird man das Gefühl nicht mehr los, dass wir längst wieder im Jahr 1993 angelangt sind.

Noch vorgestern in eine Pizzeria im Prenzlauer Berg gesessen.
Was lief dort rauf und runter?
Die Red Hot Chili Peppers.
Blood Super Sex Magic.

Kann da bitte endlich mal jemand den Repeat-Modus ausstellen?!
So gesamtgesellschaftlich gesehen?!

STEREO TOTAL helfen uns hier im Büro dabei den Glauben nicht zu verlieren. Den Glauben, dass man tatsächlich durch diese dick-schädelige Wand hindurchbrechen kann.

Eines Tages.
Wenn die da oben betrunken schlafen und wir da unten unbemerkt hindurchschlüpfen…
Bis dahin heißt es weiter munter und trotzig in ewiger Jugend und Glückseligkeit:

„Ist mir doch egal!“

http://www.stereototal.de/

DJ ANTOINE - Provocateur

DJ ANTOINE – Provocateur

DJ Antoine, der erfolgreichste DJ und Produzent aus der Schweiz, ist endlich mit seinem langersehnten Album „Provocateur“ zurück.

DJ ANTOINE - Provocateur
DJ ANTOINE – Provocateur

Bereits seit Ende 2014 arbeiteten DJ Antoine und sein Studiopartner, Fabio Antoniali a.k.a. Mad Mark, an neuen Songs.

Dafür zogen sie sich mehrere Wochen mit ausgesuchten Produzenten und hochkarätigen Songwritern in die Blackrock Studios auf Santorini in Griechenland zurück, um sich von der überwältigenden Umgebung der Vulkaninsel inspirieren zu lassen.

Neben den Vorbotensingles „Holiday“ und „Thank You“ findet man fünfzehn weitere erstklassige Songs, welche den typischen Antoine Sound widerspiegeln und mit neuen, einzigartigen Kompositionen frischer denn je klingen.

Das Album „Provocateur“ erscheint als CD sowie in einer 2CD Limited Edition inkl. Provocateur DJ Mix am 18. März 2016 auf Kontor Records.

Thank You Single:

DJ ANTOINE
Provocateur (Album)

Label: Kontor Records
VÖ: 18. März 2016
Version: Standard Album (1CD)
Version: Limited Edition Album (Standard Album + 2. CD: Best Of Megamix)

Dead Man - Recovery Pleasure

DEAD MAN Recovering – Synthpop aus Dänemark

Das Projekt des Dänen Kenneth Larsen ist seit 2016 bei conzoom Records unter Vertrag und mit „Pleasure“ ist aktuell die erste offizielle Single als digitaler Download erschienen.

Dead Man - Recovery Pleasure
Dead Man – Recovery Pleasure
Auf der Single befinden sich neben der „Pleasure (Single Version)“ mit „Red Floor“ noch ein exklusiver B-Seiten Track sowie diverse Remixes des Titelstückes.

Unter anderem waren Szene bekannte Künstler wie Parralox, Rename, People Theatre oder auch der israelische Star-DJ Oren Amram an den Reglern, um diesem atmosphärisch minimalistischen Song auf ihre eigene Art neu zu interpretieren.

Dead Man – Recovery Pleasure Tracklisting:
01. Pleasure (Single Version) 4:17
02. Pleasure (Rename in Rhythm 7-Inch Mix) 4:24
03. Red Floor 5:28
04. Pleasure (Parralox Remix) 5:58
05. Pleasure (Rename in Rhythm 12-Inch Mix) 6:42
06. Pleasure (The Real Dreamers Remix) 5:52
07. Pleasure (Dmt Berzerk Extended Mix) 7:28
08. Pleasure (People Theatre’s Numb Mix) 4:20
09. Pleasure (Oren Amram Remix) 5:10

WILLIAM’S ORBIT

WILLIAM’S ORBIT „ONCE“

Wie schafft es eine Band in Zeiten, in denen landauf, landab von den Medien apokalyptisch über das Ende der Musik-Industrie orakelt wird, dennoch auf sich aufmerksam zu machen? Gar nicht so schwer: Es bedarf einer Vision.

WILLIAM’S ORBIT „ONCE“
WILLIAM’S ORBIT „ONCE“
Und es bedarf gehörigen Talents sowie unschlagbarer, aufregender Kompositionen. Das Quartett William’s Orbit besitzt all das, weshalb sie nun ihr Debütalbum „Once” aufgenommen haben und im Mai stolz der Öffentlichkeit präsentieren.

Die Gegend, in der sämtliche William’s Orbit-Mitglieder groß geworden sind und wo sie weiterhin leben, ist die beschauliche Stadt Weiden. „Aus unserer Musik hört man zwar nicht unbedingt unsere Herkunft heraus”, erklärt Bassist Lukas, „aber wir würden unsere Wurzeln nie verleugnen. Denn ein überschaubarer Ort wie Weiden ist uns gerade recht, um unsere ureigenen Ideen auszubrüten.” Und so sieht es nicht danach aus, als würden die Jungs in absehbarer Zeit in deutsche In-Städte wie München, Berlin oder Leipzig fliehen wollen. Warum auch? Der Sound von „Once” klingt alles andere als provinziell.

Vielmehr haben sich William’s Orbit in die Tradition großer Helden gestellt – national sind das Fury In The Slaughterhouse oder die Jeremy Days, international der 1970-er David Bowie, XTC oder die Talking Heads. Solche Verweise klingen verwegen, die Realität hält ihnen allerdings problemlos stand. „Wir selbst sehen uns schlicht als „Indie Rock-Band”, die Harmonien mit Ecken und Kanten produziert”, meint Gitarrist Michael. „Von Anfang an war die musikalische Ausrichtung klar – gerne eingängig, aber niemals angepasst.”

Obwohl die William’s Orbit-Mitstreiter erst Anfang bis Mitte 20 sind, hat die Formation bereits vor acht Jahren zusammen gefunden und verfolgt seitdem unentwegt ihrem Plan, in Zukunft die weite Welt mit ihren Liedern erobern zu wollen. Dass die vier Überzeugungstäter mit ihrer Einschätzung keiner verqueren Illusion aufsitzen, zeigt allein schon, wie beliebt der Oberpfälzer Vierer mittlerweile bereits ist: Die Veröffentlichung wurde via Crowdfunding finanziert.

WILLIAM’S ORBIT
WILLIAM’S ORBIT
„Im Dezember 2015 starteten wir einen Aufruf an die Fans, uns zu unterstützen, damit wir die Platte realisieren können. Zwei Tage später waren die 10.000 avisierten Euro zusammen. Wahnsinn – die Treue all dieser Menschen mit der Band hat uns umgehauen”, staunt Sänger Sigi nach wie vor.

Dabei wurde jeder einzelne Fan hart erarbeitet: Allein in den vergangenen zwei Jahren absolvierten die Weidener Kilometerfresser über 100 Auftritte und erspielten sich so einen Ruf als mitreißende Live-Band, die es unbedingt zu erleben gilt. Kein Wunder also, dass das Münchner Bluesrock-Wunder Jesper Munk sie kurzerhand auf seine Tour durch Deutschland und Österreich eingeladen hat. Das wichtigste Konzert fand aber Ende September 2015 in Würzburg statt, wo sie beim „Newcomer Contest Bayern“ von einer Fachjury zur Band des Jahres gekürt wurden. Fortsetzung folgt, daran herrscht für den seriösen Musikkritiker kein Zweifel.

Denn die zehn Kompositionen von „Once” beherbergen eine ganz eigene Dynamik, eine ganz eigene Sensibilität, getrieben von einer unverkennbaren Stimme, die mal Druck ausübt, mal Leidenschaft verbreitet, mal melancholisch fleht. Es ist eine jener markanten Stimmen, die dem Freund klassischer Rock-Musik für immer in Erinnerung bleiben wird.

Dazu die unaufgeregten, dennoch unmissverständlichen Harmonien der Gruppe. Produziert wurde „Once” übrigens vom renommierten Berliner Tobias Siebert, selbst Musiker (z.B. als And the Golden Choir oder Sänger und Gitarrist der Indie-Heroen Klez.E) und hinter dem Mischpult verantwortlich für Aufnahmen etwa von Slut, Philipp Boa & The Voodoo Club, Juli oder Virginia Jetzt!. „Tobias hatte von Beginn an Lust, mit uns zu arbeiten, nachdem er unsere Demos gehört hatte”, schwärmt Gitarrist Michael. „Seine unbändige Kreativität hat unserem Sound den endgültigen Schliff verpasst.”

Video ‚Miles Away‘:

https://www.tape.tv/williams-orbit/videos/miles-away

Und jetzt liegt mit „Once” ein Indie Rock-Meisterstück vor, das es zu entdecken gilt. Ach, all die Liebe, das Detail, die Emotion, die darin steckt. In kalten, berechenbaren Zeiten wie den unseren darf so ein Werk keineswegs untergehen. Sonst ist die Welt um eine wichtige künstlerische Bereicherung ärmer.

Release Date: 06.05.2016
Website: http://www.williams-orbit.de/

LIVE DATES – Once In A Lifetime Tour
06.05.16 Releaseshow, Weiden
07.05.16 W1, Regensburg
10.05.16 Privatclub, Berlin
12.05.16 Zentrum, Bayreuth
13.05.16 Pfingst Open Air, Salching
14.05.16 Soho Stage, Augsburg
15.05. Strom, München
19.05. Club Stereo, Nürnberg
20.05. Live Club, Bamberg
25.05. Blue Shell, Köln
26.05. Grüner Jäger, Hamburg
31.05. Campusfestival Triesdorf
– weitere Daten folgen –

„Es gibt Bands, die werden über Nacht zu Stars – und es gibt den ehrlich-erdigen Rock’n’Roll-Traum von William’s Orbit.”
PULS

Black Rain „Released“

Aus gutem Grund ist die Coverversion der AC/DC Hymne „It’s a Long Way To The Top (if You Wanna Rock’n’Roll)“ Bestandteil so vieler BlackRain Konzerte.

black_rain_released_coverDas 2006 in den französischen Alpen gegründete charismatische Quartett hat bereits vier selbstproduzierte Alben und zahlreiche Auftritte in Frankreich, Europa und Japan vorzuweisen, doch das Jahr 2016 wird unzweifelhaft das wichtigste in ihrer bisherigen Laufbahn werden. Von alten Verpflichtungen befreit, fühlt sich die Band nun bereit, zu neuen Horizonten vorzudringen und hat daher ihr neues Werk passenderweise “Released” betitelt.

Während 10 langer Jahre, in denen die Band die gewundenen Pfade des Rock ’n‘ Roll erkundete, trafen sie viele Menschen, die für die Karriere der Band von großer Bedeutung werden sollten: Frank, ihren heiß geliebten Schlagzeuger; legendäre Bands wie Europe, Papa Roach, Alice Cooper, Scorpions, Steel Panther, Kissin’ Dynamite and Crash Diet, mit denen sie allen zusammen aufgetreten sind; das Team der französischen „New Talent“ TV-Sendung, bei der sie unvergessliche Konzerte vor Millionenpublikum gaben und den berühmten Fotografen Dean Karr, der für die neuen Bandfotos verantwortlich ist. Und nicht zuletzt fanden BlackRain den amerikanischen Produzenten Jack Douglas (Aerosmith, Cheap Trick, Alice Cooper, The New York Dolls und John Lennon), eine wahre „Musiklegende“, der seine enorme Erfahrung in den Schaffensprozess von „Released“ und dem Vorgängeralbum „It Begins“ einfließen ließ.

Man hört nur selten, dass ein renommierter US Produzent mit einem Haufen Franzosen zusammenarbeitet oder dass ein großes Label wie UDR Music eine französische Rockband unter Vertrag nimmt. Damit es soweit kam, haben BlackRain (mit den Originalmitgliedern Swan, Max 2 und Matthieu) jede erdenkliche Gelegenheit genutzt, die sich ihnen bot, auch einen Umzug nach Paris, wo sie sich in Vollzeit der Musik widmen konnten. „Released“ ist Ergebnis und Ausdruck dieser ganzen Arbeit und der gesammelten Erfahrungen dieser ganzen Jahre. Warren Huart, der Toningenieur von Aerosmith, mischte die Tracks zusammen mit Jack im Spitfire Studio in Laurel Canyon.

Mit gradlinigen, eingängigen Songs wie „Back in Town“ (die erste Single und Lyric Video), „Eat You Alive“, „Puppet on a String“, dem kantigen „Mind Control” oder dem poppigeren “Electric Blue”, erinnern uns BlackRain daran, dass sie mit dem Sound von WASP, Guns ‘N’ Roses, Skid Row, Ratt and Mötley Crüe aufwuchsen, gefährlich, rau und humorvoll mit viel Rock ’n‘ Roll in der Blutbahn.

BlackRain-2015Andere Tracks weisen weitere Einflüsse auf; „Run Tiger Run“ ist ein hypnotisierendes Groove-Monster, „Killing Me“ und “Fade to Black” sind Mid Tempo-Kracher, während “Words Ain’t Enough” mit einer erfrischenden Akustiknote überrascht. Mit epischen Chören und eingängigem Refrain bietet “Rock My Funeral” den größten Punk-Einfluss auf diesem Album. Alle Songs wurden von Swan geschrieben und beweisen, dass BlackRain den Spagat schaffen, ihre musikalischen Einflüsse in einzigartiger Weise nutzen und dabei trotzdem ihre eigene Originalität bewahren. Durch eine originelle Struktur beweist auch der letzte Track des Albums, „One Last Prayer“, dass BlackRain keineswegs einfach „nachahmen“.

Obwohl sie ihren Vorbildern und Wurzeln immer treu bleiben, sind BlackRain eine Band in einem Zustand ständiger Evolution: Sie geben in ihrem Streben, die lange, steinige Treppe des Rock ’n‘ Roll Olymps zu erklimmen, niemals auf… “Released” ist der Beweis, dass sie auf dem richtigen Weg sind und die akribische Handwerkskunst hinter “Released” spiegelt das Durchhaltevermögen und die Kapazitäten von BlackRain wider, etwas zu erschaffen, was noch keine französische Rockband geschafft hat. Und dabei haben wir noch gar nicht ihre mitreißenden, explosiven und unterhaltsamen Konzerte erwähnt!

BlackRain wird freudig, lautstark und genussvoll mit einem Wirbelsturm aus spannendem, Adrenalin-getränktem Rock ’n‘ Roll in eure Gehörgänge fegen… seid gewarnt!

SWAN HELLION : Gesang, Gitarre
AXEL „MAX 2“ CHARPENTIER : Lead Gitarre
MATTHIEU DE LA ROCHE : Bass
FRANK FRUSETTA : Schlagzeug

Das neue Album: “RELEASED” erscheint am 25. März!

Discographie :

« BlackRain » (2007)
« License to Thrill » (2008)
« Lethal Dose of… » (2011)
« It Begins » (2013)
« Released » (2016)

www.blackrain.fr