Archiv der Kategorie: Musik

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Norah Jones „…Featuring“

Diese Compilation hat es wahrlich in sich. Wie ließe sich schöner und beeindruckender erklären, über welch außergewöhnliche Klasse und welches Können Norah Jones verfügt, welch tiefen Eindruck die aparte Sängerin auf Künstlerkollegen jeglicher Couleur macht, als mit einem karriereumspannenden Kompendium ihrer unglaublich vielfältigen Kollaborationen.

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Norah Jones "…Featuring"

„…Featuring“ ist eine vor Stars geradezu überbordende Sammlung von Songs, welche die mit unzähligen Platinalben und etlichen Grammys ausgezeichnete Künstlerin innerhalb ihrer ein knappes Jahrzehnt umfassenden Karriere gemeinsam mit unterschiedlichsten Bands und Solokünstlern aufgenommen hat.

Zu den 18 Songs dieses stilistisch entsprechend breit gefächerten Blue-Note-Albums zählen Duette mit Legenden wie Ray Charles, Willie Nelson und Dolly Parton ebenso wie Aufnahmen mit angesagten Acts unserer Zeit wie Ryan Adams, OutKast und den Foo Fighters.

„Es ist ebenso aufregend wie schmeichelhaft und amüsant, wenn ich gebeten werde, mit jemandem zu singen, den ich verehre“, so Norah Jones.

„Es lockt dich einfach aus der Reserve, wenn du etwas mit anderen Künstlern zusammen machst. Du weißt nie, was dich erwartet – es ist ein wenig so, als sei man noch ein Kind und habe sich zum Spielen verabredet.“

„…Featuring“ reicht von einer ihrer frühesten Aufnahmesessions überhaupt (eine Coverversion von Roxy Musics „More Than This“ mit dem Jazzgitarristen Charlie Hunter aus dem Jahr 2001) bis hin zu den jüngsten Zusammenarbeiten, dem wundervollen „Little Lou, Ugly Jack, Prophet John“, aufgenommen mit der britischen Indie-Pop-Band Belle and Sebastian, die den Song auch auf ihr aktuelles Album „Write About Love“ genommen hat.

Die vorliegende Compilation kommt unverzichtbar scheinenden Fußnoten einer Karriere gleich, die mit den 40 Millionen weltweit verkauften Exemplaren ihrer bis dato vier Studioalben ohnehin ein mehr als beeindruckendes Ausmaß angenommen hat. Zudem offenbaren all diese Zusammenarbeiten die erstaunliche Vielseitigkeit von Norah Jones, die sich in alle musikalischen Disziplinen von Country und Jazz bis HipHop und Rock einzufühlen versteht.

Drei Songs auf „…Featuring“ erschienen ursprünglich auf mit einem jeweils mit dem Grammy ausgezeichneten Album des Jahres (Ray Charles’ Genius Loves Company, Herbie Hancocks River: The Joni Letters und OutKasts Speakerboxxx/The Love Below). Das Album enthält zudem einige Beispiele von Norah Jones‘ weiteren Bands und Seitenprojekten (The Little Willies und El Madmo) sowie Aufnahmen mit Künstlern, mit denen sie auf Tour war, darunter M. Ward, Sasha Dobson, Gillian Welch und David Rawlings. Neben Klassikern von Elvis Presley, Johnny Cash, Joni Mitchell und Roy Orbison kann man hier auch exzellente Songs von Innovatoren wie Ryan Adams und Q-Tip entdecken.

„Einige Künstler auf diesem Album gehören zu denjenigen, die ich schon als Kind verehrt habe, während andere wesentlich jünger sind, also eher zu meinen Altersgenossen zählen. Auch wenn die Musiker höchst unterschiedlich sind, zeigte sich bei der Zusammenstellung des Albums, dass den Songs ein gemeinsames Gefühl zu Eigen ist.“ In jedem einzelnen Song spürt man die Leidenschaft, mit der Norah Jones jedes künstlerische Unterfangen angeht und die sie zu einer Vollblutmusikerin macht, deren enorme Aufgeschlossenheit sich auf „…Featuring“ in bester Art und Weise widerspiegelt. Viel besser lässt sich die Zeit bis zum nächsten großen Soloalbum von Norah Jones kaum überbrücken.

Paolo Fresu "Blue Note Years" CD Cover

Paolo Fresu „Blue Note Years“

Der 1961 in Berchidda auf Sardinien geborene Trompeter, Flügelhornist, Komponist und Bandleader Paolo Fresu gilt seit mehr als zwei Jahrzehnten zu den meistbeschäftigten und vielseitigsten Musikern der europäischen Jazzszene.

Paolo Fresu "Blue Note Years" CD Cover
Paolo Fresu "Blue Note Years"

Sein eindrucksvolles stilistisches Spektrum reicht vom Modern- und Mainstream-Jazz über traditionelle Musik seiner Heimat bis hin zu Experimenten mit elektronischen und nordafrikanischen Klängen.

Zudem hat er ein Ennio-Morricone-Tribut aufgenommen, schreibt Musik für Film, Fernsehen, Theater und Ballett, leitet und organisiert renommierte Jazzfestivals und gibt Seminare an Musikhochschulen in aller Welt.

Bei aller Umtriebigkeit, (Fresus Diskographie umfasst rund 220 Alben, darunter über dreißig als Leader), gab es gleichwohl so etwas wie eine Konstante im künstlerischen Leben des vielfach preisgekrönten Ausnahmemusikers: das Paolo Fresu Quintet, mit dem er über 20 Jahre lang zusammenspielte und große Erfolge feierte.

Zu Ehren dieses Ausnahmemusikers veröffentlicht Blue Note Italy jetzt auf einer Doppel-CD mit insgesamt 32 Tracks, eine Auswahl der besten Stücke Fresus, zusammengestellt aus dem Fundus seiner bisher bei Blue Note veröffentlichten acht Alben, aufgenommen zwischen 2004 und 2009.

Ein Hochgenuss für jeden Jazzliebhaber!

www.paolofresu.it

Erik-Truffaz-In between CD Cover

Erik Truffaz „In Between“

Erik Truffaz zählt zweifellos zu den umtriebigsten Jazzmusikern unserer Zeit.

Erik-Truffaz-In between CD Cover
Erik Truffaz "In Between" CD

Seit seinem Blue-Note-Debüt aus dem Jahr 1997 hat der in der Schweiz geborene Franzose auf mehr als zehn höchst abwechslungsreichen Alben demonstriert, zu welch abenteuerlichen Grenzüberschreitungen er mit seinem Jazztrompetenspiel in der Lage ist.

Dass dieser kosmopolitische Jazzer bei seinen Reisen und Tourneen durch die Welt immer wieder ungewöhnliche Begegnungen mit Musikern aus ganz anderen Bereichen sucht, zeigte sich besonders beeindruckend auf seinem letzten Werk, dem Dreifachalbum „Rendez-vous“, auf dem er in Paris mit dem Rapper Sly Johnson artistische Vokalstücke, im indischen Benares mit dem Tabla-Spieler Apurba Mukherjee und der Sängerin Indrani Mukherjee elegische Ragas und in Mexiko mit Murcof elektronische Vexierspiele aufnahm.

Im Gegensatz zu diesem höchst experimentellen Unterfangen ist das neue Album „In Between“ eher eine Rückbesinnung auf alte Stärken – und das in mehrfacher Hinsicht.

Die Aufnahmen entstanden nicht nur mit jenem altbewährten Quartett, mit dem Truffaz auch seine frühen Meisterwerke wie „Out Of A Dream“ (1997) und „The Dawn“ (1998) sowie „The Walk Of The Giant Turtle“ (2003) einspielte, sie strahlen auch mitunter diese stoische Ruhe und Gravität aus, die mit dazu beigetragen haben, dass der Trompeter in der Vergangenheit so oft mit Miles Davis verglichen wurde.

Neben den beiden Gründungsmitgliedern Marcello Giuliani (Bass) und Marc Erbetta (Schlagzeug) ersetzt diesmal jedoch Benoît Corboz, der bis dato als Toningenieur für Truffaz arbeitete, den langjährigen Keyboarder Patrick Muller.

Prägend für das Gesamtwerk von Truffaz sind auch Kollaborationen mit Gastsängerinnen und -sängern, deren Stilrichtungen Truffaz auf seinen jeweiligen Alben ins eigene Klangkonzept integrierte.

Beste Beispiele aus der Vergangenheit sind der Rapper Nya, der auf „The Dawn“ und dem Bestseller „Bending New Corners“ (1999) mitwirkte, sowie der französische Sänger Christophe und der britische Singer/Songwriter Ed Harcourt, die auf dem Album „Arkhangelsk“ (2007) zu hören waren.

Auf „In Between“ ist die Schweizerin Sophie Hunger zu bewundern, eine stilistische Grenzgängerin zwischen Folk, Chanson und Jazz, die zuletzt mit ihrem Album „1983“ Furore machte.

Sie verleiht dem Truffaz-Album mit ihren beiden superben Beiträgen „Let Me Go“ und der Bob-Dylan-Coverversion „Dirge“ (vom Album „Planet Waves“) einen zauberhaften Pop-Appeal.

Erik Truffaz, der in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag feierte, zeigt sich mit dem atmosphärisch dichten „In Between“ auf der Höhe seiner künstlerischen Schaffenskraft.

„The Secret Of The Dead Sea“ changiert mit spannendem Basslauf, klagender Trompete und einfühlsam repetitiver Percussion zwischen Filmmusik und Rockmythos. „Mechanic Cosmetic“ glänzt mit psychedelisch anmutenden Texturen, „Lost In Bogota“ mit der Aufgeregtheit des Jazzrocks.

Aber es ist vor allem die Wiederentdeckung der Langsamkeit, die die Faszination von „In Between“ ausmacht. Tracks wie „Fujin“. „Les gens du voyage“ und der Titelsong „In Between“ strahlen eine Souveränität und Ruhe aus, deren meditativer Ausstrahlungskraft man sich kaum entziehen kann.

Erik Truffaz ist fraglos einer der sinnlichsten Jazzmusiker und „In Between“ eine seiner entsprechend schönsten Klangoasen.

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Gregory Porter Water

Mit einer Stimme die liebkost oder konfrontiert, umarmt oder ermahnt, beweist Gregory Porter ein so hohes Maß an gesanglicher Kunst, dass Jazz-Star Wynton Marsalis ihn als „einen fantastischen jungen Sänger“ beschrieb. Ein Fakt, der viel für Porters Debütalbum „Water“ erwarten lässt.

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Gregory Porter "Water"

„Water“ reflektiert Porters Talent für die Giganten des Blues, Gospel und Soul, die ihn während seiner gesamten Karriere beeinflusst haben.

Nat King Cole, Joe Williams und Donny Hathaway haben ihn genauso geprägt wie der Pastor der Kirche, in die er als Kind immer ging.

Sie alle werden nie erahnen, wie mächtig ihr Anteil daran war, dass aus Gregory Porter ein hochtalentierter Künstler wurde.

In dem er Song von Hathaway und Cole sang, half es ihm seinen eigenen Gesangsstil zu schärfen und seine eigene Weltansicht zu finden. Die sieben eigenen Kompositionen sowie seine Interpretationen von „But Beautiful“ und „Skylark“ enthalten eine so hohe emotionale Intensität, dass sie „Water“ zu einem äußerst eloquenten Debütalbum machen.

Für die Aufnahme des Werkes engagierte Porter einen kraftvollen Kader starker Musiker wie beispielsweise die Ikone der Alt-Saxophone-Spieler James Spaulding (Max Roach, Freddie Hubbard and Bobby Hutcherson, u.a). Er hat in den Songs „Wisdom“ und „Black Nile“ sogar eine Solo Rolle bekommen. Auch der Saxofonist, Pianist und Komponist Kamau Kenyatta, einer der engsten Freunde von Porter, hat am Album mitgearbeitet.

Er trägt viel Verantwortung für den Karriereweg Porters und kennt ihn schon seit den frühen Jahren in denen Porter singend im Jazz Club in San Diego auftrat. Als Kenyatta seine Talente entdeckte, lehrte er ihm gemeinsam mit Saxophonist Daniel Jackson (Ray Charles, Buddy Rich, Art Farmer) alles, was Porter als herausragender Performer wissen muß.

Kenyatta lud Porter in sein Studio in Los Angeles ein, während er das Album des Flötisten Hubert Law „Remember the Unforgettable Nat King Cole“ produzierte. Kenyatta wusste von Porters Kindheit und der Verbindung zu Cole und er nahm auch Cole´s weichen Bariton in Porters eigener Stimme wahr.

Was niemand hätte planen können, geschah als Hubert Law Porter den Charlie Chaplin Song „Smile“ singen hörte. Der Flötist war so beeindruckt vom jungen Sänger, dass er beschloss den Titel als Bonus Track auf sein Album zu nehmen.

Law´s Schwester Eloise besuchte ihren Bruder im Studio während der Aufnahmen. Als sie Porter hörte, war auch sie sogleich beeindruckt und erzählte ihm von einem Musical „Ain´t nothing but the Blues“.

Hierfür wurde Porter dann für eine der Hauptrollen gecastet und spielte so auf dem Broadway. Das Stück wurde mit in der Folge mit dem Drama Desk Award ausgezeichnet.

Nach dem ersten Theater Erfolg am Broadway kam es im Anschluss zu einer weiteren Zusammenarbeit mit Eloise Law. In einer für ihn fast autobiographischen Aufführung „Nat King Cole and Me“ spielt er einen jungen Musiker, dessen Mutter feststellt, welche Ähnlichkeit seine Stimme mit der von Cole hat.

Gregory Porter wurde in Los Angeles geboren, wuchs in Bakersfield auf und lebt nun in der Bedford-Stuyvesant Gegend von Brooklyn. Die Welt sei seine musikalische Heimat, sagt Porter. Ein Fakt, der auch für sein Privatleben, steht. So war er zum Beispiel bereits 17x in Russland und ist nun in der Lage, wie er sagt, „eine wunderbare und echte Borscht zu machen.“

Momentan spielt Gregory in dem Musical „Low Down Dirty Blues“, das von den Jam-Sessions von Muddy Water, Ma Rainy, Sophie Tucker, Howlin´Wolf und Pearl Bailey inspiriert ist.

Ende September erscheint Gregory Porters Debütalbum „Water“ in Deutschland und wird auch hier nicht nur Jazz-Fans begeistern.

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MARTIN SOLVEIG

MARTIN SOLVEIG & Dragonette – French Pro schlägt mit HELLO ganz groß auf!

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MARTIN SOLVEIG - French Pro schlägt mit HELLO ganz groß auf!

Frankreich beheimatet nicht nur eines der wichtigsten Tennisturniere der Welt, es hat sich auch zum Epizentrum der internationalen Top-DJ-Riege entwickelt.

David Guetta und Bob Sinclar sind nur zwei Namen, die dies eindrucksvoll untermauern.

In einem Atemzug mit diesen beiden muss auch Martin Solveig genannt werden, der 2004 mit „Rocking Music“ einen großartigen Durchbruch hinlegte und seitdem nicht nur in Frankreich zu den absoluten Superstars gezählt wird.

Aber der Reihe nach. Martin Picandet, Jahrgang 76, sammelte bereits in früher Kindheit seine ersten musikalischen Erfahrungen in einem Kirchenchor. Doch trotz der kirchlichen Musikeinflüsse schaffte er sich schon im Alter von 13 Jahren seine ersten Turntables an.

Fünf Jahre später arbeitete er dann nebenbei in einem Plattenladen und stieg tiefer in die Welt der elektronischen Musik ein. Nebenbei begann er mit dem Studium der klassischen Musik. Kurz darauf stand er bereits in einem der renomiertesten Clubs in Paris hinter den Plattentellern. So wurde aus Martin Picandet Martin Solveig.

2001 legte Solveig den Grundstein für seine internationale Karriere, als er mit dem späteren Weltstar Bob Sinclar an dessen Projekt „Africanism“ zusammen arbeitete. Dabei vereinten beide House-Musik mit Latin, Jazz und afrikanischer Musik.

Solveig steuerte u.a. den Titel „Edony“ bei, der zu einem richtigen Hit avancierte. Nach Abschluss seines Musikstudiums veröffentlichte Solveig die erste eigene Platte mit „Sur la Terre“, die 2002 auf seinem eigenen Label „Mixture“ erschien und auch von afrikanischer Musik beeinflusst wurde.

Zwei Jahre später wandte er sich mehr dem amerikanischen Funk und Rock zu. Als Ergebnis resultierte schließlich das besagte „Rocking Music“, das seinen Aufstieg in die höchsten Gefilde der DJ-Weltrangliste ebnete.

Das 2008 veröffentlichte Album „C’est la Vie“ demonstrierte auf beeindruckende Weise das einzigartige Produktionstalent Solveigs, der sich von „The Strokes“ zu diesem Werk inspiriert fühlte.

Nach einer Dekade, in der sich Martin Solveig zu einer der maßgeblichen Electro-Pop-Ikonen etabliert hatte, folgte 2009 ein Jahr, das für das französische Multitalent nicht besser hätte laufen können: Erst der Einzug in die Top 50 der prestigeträchtigen DJ Magazine Top 100 und anschließend die Auszeichnung in seinem Heimatland zum „Chevalier des Arts et des Lettres“, dem französischem Literaturorden, für sein bisheriges Schaffen.

Schließlich folgte ein weiterer kreativer Höhepunkt durch die Zusammenarbeit mit Fashion-Guru Jean-Paul Gaultier. Zum Track „Boys & Girls“ wurde das Video unter Mitwirkung des Enfant Terribles in Gaultiers „Maison de Couture“ gedreht.

2010 läutet Martin Solveig eine neue kreative Schaffensdekade ein. Gemeinsam mit dem kanadischen Elektropop-Trio DRAGONETTE, mit dem er bereits „Boys & Girls“ zusammen produzierte, veröffentlicht er nun die Single „HELLO“. Frankreich trifft auf Kanada – eine Kollaboration, die offensichtlich gut funktioniert.

MARTIN-SOLVEIG-Smash-Court
MARTIN SOLVEIG Smash-Court

Auch hierzu hat sich Solveig etwas ganz besonderes einfallen lassen: Das Resultat ist ein achtminütiger Clip voller Witz, Leidenschaft und Originalität auf allerhöchstem filmischen Niveau. In den Hauptrollen spielen Martin Solveig als Tennislegende Björn Borg -mit Unterstützung seines Managers DJ Gregory- und sein DJ Kollege Bob Sinclar im Andre Agassi-Style das Finale der French Open auf dem Centre Court von Roland Garros gegeneinander aus.

Das Video wurde am Vortag der French Open vor 12.000 Zuschauern in Paris gedreht. Das extravagante Duell zwischen Solveig und Sinclar erfährt tatkräftige Unterstützung von den internationalen Tennis-Stars Novak Djokovic (#2 der Tennis-Weltrangliste) und Gaël Monfils (#15).

Mit „HELLO“ beweist Solveig einmal mehr seine unaufhaltsame Energie und grenzenlose Kreativität, die ihn zu einem der Top Player der so oft monoton wirkenden Musiklandschaft macht. „HELLO“ ist die erste Singleauskopplung aus dem 2011 erscheinenden Album „SMASH“.

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Poets Of The Fall „Twilight Theater“

Am 29. Oktober diesen Jahres erscheint das (in Finnland goldgekrönte) Album „Twilight Theater“ von Poets Of The Fall nun auch endlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz!

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POETS OF THE FALL: „Twilight Theater“ kommt am 29. Oktober 2010!

Das vierte Album des erfolgreichen Trios aus Helsinki, das genau wie die drei Vorgänger immer die Poleposition in den heimischen Charts erreicht hat, ist ein gelungener Mix aus Rock, Pop, Metal und Einer Prise Industrial Sound.

Die Game Community kennt bereits die erste Single „Late Goodbye“ aus dem Soundtrack zum Game Max Payne mit dem Sänger Marko, Gitarrist Olli und Keyboarder Captain auch außerhalb Finnlands entsprechend für Aufmerksamkeit sorgen konnten.

Poets Of The Fall VIDEO:

Poets Of The Fall Bandinfo:

Die finnische Rockband Poets Of The Fall mit Sänger Marko, Gitarrist Olli und Keyboarder Captain sind seit 7 Jahren in der Musikszene Finnlands mehr als erfolgreich. Die spezielle Mischung aus Pop, Rock, Metal und Industrial Sounds bescherte ihnen viermal hintereinander die Pole Position in den heimischen Albumcharts.

Angefangen hat es mit ihrer ersten Single “Late Goodbye”, die als Soundtrack für das Computerspiel Max Payne 2 geschrieben wurde. Mit diesem Song konnten sie auf einen Schlag die entsprechende Aufmerksamkeit auch außerhalb Finnlands erreichen – in ihrer Heimat marschierte der Song schnurstracks auf Platz 1 der Singlecharts.

POETS OF THE FALL band Foto
POETS OF THE FALL gelungener Mix aus Rock, Pop, Metal und Einer Prise Industrial Sound

Außerdem konnten sie bei den G.A.N.G. – Awards (Game Audio Network Guild) ihren ersten Preis abräumen.

Das Debütalbum “Signs Of Life” stieg von 0 auf Platz 1 in die finnischen Charts ein – das war im Januar 2005 und das Album sollte über ein Jahr in den Charts bleiben. Das Folgealbum „Carnival Of Rust“ (2006) landete ebenfalls aus dem Stand auf Platz 1 während sich das Debütalbum zeitgleich noch in den Top 40 tummelte.

Beide Alben erlangten Platinstatus und die acht (!) daraus veröffentlichten Singles dominierten Finnlands Airplaycharts – „Carnival Of Rust“ war sogar der meistgespielte Titel des Jahres 2006.
Das dritte Werk „Revolution Roulette“, was im März 2008 erschien, konnte ebenfalls auf Anhieb die Pole Position der Charts und innerhalb weniger Tage bereits Goldstatus vermelden.

Der vierte Longplayer „Twilight Theater“, der im März diesen Jahres in Finnland erschien und natürlich auch die Nummer 1 der Charts im Sturm eroberte, hatte ebenfalls innerhalb einiger Tage die Goldgrenze geknackt.
Nun erscheint „Twilight Theater“ (mit den beiden Hitsingles „Dreaming Wide Awake“ und dem Titelsong „War“ zu dem Videogame „Alan Wake“) auch endlich am 29.Oktober 2010 in Deutschland.

An einer Tour wird fleißig gebastelt – für Interviews stehen die drei „Poeten“ ab sofort zur Verfügung.

Hier noch ein kleiner Auszug aus der beeindruckenden Poets Of The Fall – Erfolgsgeschichte:
• Bester finnischer Act bei den MTV Europe Music Awards 2006
• Bestes Finisches Musikvideo aller Zeiten bei TV2’s Musiikki-TV
• 2 EMMA Awards (der „finnische Grammy/Echo“) für das „beste Debütalbum“ und „den besten Newcomer“
• Diverse Platin- und Goldawards für ihre vier Alben
• Zuschauerawards für ihre Videoclips

Rooga ’Behind The Mirror’ CD Cover

Rooga „Behind the Mirror“

„Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land..“Bei ROOGA reichen sich Dornröschen, Aschenputtel und Schneewittchen die Hand und erzählen auf dem neuen Album „Behind the Mirror“ ein modernes Märchen.

Rooga ’Behind The Mirror’ CD Cover
Rooga ’Behind The Mirror’ aktuelle CD

Die seit 2006 bestehende Wiener Band ROOGA beschreitet mit ihrem neuen Album „Behind the Mirror“ (VÖ: 29.10.2010, Artist Station Records) völlig neue Wege und verbindet kraftvolle Rockmusik mit eingängigen Melodien und märchenhaften Texten, die in andere Welten entführen, dabei aber stets erschreckend real sind.

Es wird ein Blick hinter den Spiegel riskiert, auf das was übrigbleibt, wenn der Schein verblasst.

Dieses Bild kann manchmal verstören, oft ernüchtern, schafft es aber stets, den Betrachter zu fesseln.

Und die Moral von der Geschichte? Ein hörens-, sehens- und fühlenswertes Album – lasst euch verzaubern…

Die Wiener Band ROOGA wurde 2006 gegründet und besteht seither aus Sängerin Kati, Gitarrist Alex, Bassist Victor und Schlagzeuger Klaus.
Noch vor der Veröffentlichung des ersten Albums konnten einige Achtungserfolge wie der Sieg beim österreichweiten Local Heroes Bandcontest 2006 und beim europaweiten International Live Award 2007 erreicht werden.

Rooga Band Foto
Rooga: Kati - Alex - Victor - Klaus

2008 wurde schließlich das Debutalbum „Leaving the Scene“ in Österreich, Deutschland und der Schweiz über Al Dente Recordz (D) veröffentlicht.

Es folgten zahlreiche Club- und Festivalkonzerte im In- und Ausland u.a. als Supportact von Living Colour, Billy Sheehan, Soulfly, Dog Eat Dog, TM Stevens, …, wodurch die Band mit inzwischen über 150 Livegigs zu einer Fixgröße in der österreichischen Musiklandschaft wurde.

Seit 2009 ist als großer Sponsoringpartner Jägermeister mit an Bord und die Band somit eine offizielle „Jägerband Österreich“.

Über ein Jahr hat die Band am neuen Sound gefeilt und präsentiert 2010 das Album „Behind the Mirror“, das sowohl konzeptuell als auch soundmäßig die Weiterentwicklung der Band dokumentiert.


ROOGA sind:

Kati – vocals
Alex – guitars
Victor – bass, backing vocals
Klaus – drums, perc

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Black Country Communion

Bei Black Country Communion braucht man sich eigentlich nur das Line Up ansehen und man weiß direkt, was die Stunde geschlagen hat…

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Black Country Communion – die neue Supergroup des Hard Rocks – Debut Album

Black CountryCommunion sind Glenn Hughes (Deep Purple, Black Sabbath), Joe Bonamassa, Jason Bonham (Foreigner, Led Zeppelin) und Derek Sherinian (Dream Theater, Alice Cooper

Das aktuelle Album ist jetzt seit mehr als seiner Woche veröffentlicht und mittlerweile in Deutschland auf Platz 15 der Album Charts eingeschlagen!

Black Country Communion – die neue Supergroup des Hard Rocks – Debut Album und Video!

Black Country Communion sind Glenn Hughes (Deep Purple, Black Sabbath), Joe Bonamassa, Jason Bonham (Foreigner, Led Zeppelin) und Derek Sherinian (Dream Theater, Alice Cooper).

Am 20. September stellte die neue Supergroup des Hard Rocks ihr Debütalbum einer kleinen Schar von 100 geladenen Journalisten aus aller Welt in London vor.

Die Band spielte 8 ihrer Songs aus ihrem Album ‚Black Country Communion‘ (out now).

Intensiv und sehr eindrucksvoll belegten die Herren, dass sie es ernst meinen und nicht eins dieser klassischen 08/15 Projekte sind. Die deutschen Fans müssen leider noch bis zum Sommer 2011 warten, um BCC endlich auch live erleben zu dürfen.

Derweil stieg ihr Debüt in England auf Platz 13 und in Deutschland auf Platz 15 in die Charts.

Einen kleinen Leckerbissen gibt es hier mit dem Video zu ’The Great Devide’:

Eliane-Elias CD Cover

Eliane Elias „Eliane Elias Plays Live“

Die Pianistin / Sängerin / Songwriterin Eliane Elias ist für ihren charakteristischen, unverkennbaren Stil bekannt, der ihre brasilianischen Wurzeln und ihre sinnliche, verlockende Stimme mit ihren beeindruckenden instrumentalen Fähigkeiten als Jazzinstrumentalistin, klassische Musikerin und Komponistin kombiniert.

Eliane-Elias CD Cover
Eliane Elias neue CD "Eliane Elias Plays Live"

Geboren in Sao Paulo, Brasilien, zeigte sich Eliane Elias‘ musikalisches Talent schon früh. Ab ihrem siebten Lebensjahr nahm sie Klavierunterricht und transkribierte bereits mit zwölf Soli der großen Jazzmeister, darunter Bill Evans, Bud Powell und Art Tatum.

Mit fünfzehn unterrichtete sie Piano und Improvisation an einer der renommiertesten Musikschulen Brasiliens.

Ihre Karriere als Bühnenkünstlerin begann in Brasilien im Alter von siebzehn Jahren, als sie mit dem brasilianischen Sänger/Songwriter Toquinho und dem großen Dichter Vinicius de Moraes, unter anderem als Koautor/Texter von Antonio Carlos Jobim bekannt, zu arbeiten begann.

1981 ging sie nach New York, wo sie 1982 mit dem renommierten Ensemble Steps Ahead arbeitete.

Ihre erste Albumveröffentlichung war eine Zusammenarbeit mit Randy Brecker aus dem Jahr 1984, die den Titel Amanda trug. Kurze Zeit später begann ihre Solokarriere, die bis dato mehr als neunzehn Alben umfasst, von denen sechzehn bei Blue Note Records und drei bei SonyBMG erschienen sind. Elias‘ Arbeit ist in Dutzenden ihrer eigenen Kompositionen, ihrem herausragenden Pianospiel und ihren erstklassigen Arrangements sowie wunderschönen Gesangsinterpretationen dokumentiert. Sämtliche Aufnahmen sind von den Kritikern hoch gelobt worden und haben die Billboard- and Jazz Radio-Charts erobert.

1988 wurde sie von den Jazzkritikern der Zeitschrift JAZZIZ als Best New Talent ausgezeichnet. Zusammen mit Herbie Hancock wurde sie mit ihrer 1995er Veröffentlichung Solos and Duets in der Kategorie Best Jazz Solo Performance für einen Grammy nominiert. Diese Aufnahme wurde in der Zeitschrift Musician als „ein Meilenstein in der Geschichte des Piano-Duos“ gefeiert.

In den 1997er Leserpolls der Zeitschrift DownBeat wurde ihre Veröffentlichung The Three Americas zum besten Jazzalbum gewählt, und Eliane Elias selbst wurde in fünf weiteren Kategorien nominiert: Beyond Musician, Best Composer, Jazz Pianist, Female Vocalist und Musician of the Year.
Ihr Release Eliane Elias Sings Jobim (1998) hielt sich als erfolgreichstes Gesangsalbum über drei Monate lang in den japanischen Charts und wurde in der Jazziz Critics Poll 1999 zum besten brasilianischen Album gewählt.

Zum weiteren Beweis für die Qualität ihrer Stücke hat die renommierte dänische Radio Big Band Elias‘ Kompositionen, arrangiert und dirigiert von dem legendären Bob Brookmeyer, aufgeführt und aufgenommen. Die CD-Aufnahmen dieses Projekts sind bei Stunt Records unter dem Titel Impulsive erschienen. 2001 wurde Impulsive in der Kategorie Best Large Jazz Ensemble Album für einen Grammy nominiert.
Im selben Jahr wurde auch Calle 54, die viel gelobte Filmdokumentation des spanischen Regisseurs und Oscar-Preisträgers Fernando Trueba mit Eliane Elias‘ Interpretation von ‚Samba Triste‘, ebenfalls mit einer Grammy-Nominierung als Best Latin Jazz Album ausgezeichnet.
2002 arbeitete Eliane Elias mit Opernsensation Denyce Graves. Für die Aufnahme The Lost Days arrangierte Eliane zwei Klassikstücke aus Brasilien und schrieb mit ‚Haabia Tupi‘ eine Originalkomposition eigens für Denyce Graves.

Als eine der besten Interpretinnen von Jobims Musik ist Eliane Elias bei zahlreichen Jobim-Tributkonzerten aufgetreten und hat mit Plays Jobim und Sings Jobim zwei Alben, die ausschließlich den Werken des großen Komponisten gewidmet sind, veröffentlicht.
2002 unterschrieb Elias bei RCA Music Group/Bluebird, wo sie Kissed by Nature herausbrachte.

Dreamer, ihre zweite, 2004 erschienene Aufnahme für dieses Label, ist eine erfrischende Mischung aus amerikanischen Melodien, brasilianischen Bossa novas und zwei neuen Originalaufnahmen, alle auf Englisch und Portugiesisch gesungen und mit einem kompletten Orchester eingespielt.

2004 wurde Dreamer vergoldet und in Japan zum Besten Gesangsalbum gewählt. In Frankreich gelangte es auf Platz 3 der Popcharts und in Amerika auf Platz 4 der Billboard-Charts.
Auf Dreamer folgte das im August 2006 bei RCA Victor erschienene Around the City, das Bossa-nova-Elemente mit Pop-, Jazz-, Latin- und Rock’n’Roll-Schattierungen mischt. Auf Around the City arbeitete Eliane Elias als Sängerin und Songwriterin mit den Produzenten Andres Levin und Lester Mendez zusammen und überzeugte durch neue Herangehensweisen an Popklassiker wie Tito Puentes ‚Oye Como Va‘ und Bob Marleys ‚Jammin‘.

Als Gastkünstlerin hat Eliane Elias live und im Studio mit Künstlern wie Joe Henderson, James Taylor, Michael Franks, Mingus Dynasty, Andy Summers, den Brecker Brothers auf ihrem mit einem Grammy ausgezeichneten Album Out of the Loop, Earl Klugh, Toots Thielemans Brazil Project, Denyce Graves, Steps Ahead und Calle 54 zusammengearbeitet. In jüngerer Zeit hat sie Marc Johnsons bei ECM Records erschienenes Instrumentalalbum Shades of Jade koproduziert, zu dem sie auch eigene Kompositionen beisteuerte. Shades of Jade wurde im März 2006 mit dem Danish Music Award in der Kategorie Best Foreign Release ausgezeichnet.

Darüber hinaus ist Eliane Elias in der jährlich im Fernsehen ausgestrahlten zweiten ‚Celebration of America’s Music‘ des Thelonious Monk Institute im Kennedy Center in Washington DC aufgetreten, mit den Los Angeles Philharmonic in der Hollywood Bowl, dem Carnegie Hall Jazz Orchestra, beim JVC Festival im New Yorker Lincoln Center mit Sting, Gilberto Gil, Gal Costa und Caetano Veloso, der im Fernsehen anlässlich des 300. Geburtstags des Pianos ausgestrahlten Galafeier ‚Piano Grand‘ in Washington DC, sowie als Gast neben Herbie Hancock und Ivan Lins bei einer Hommage an Toots Thielmans in der Carnegie Hall .

2008 meldete sich Eliane Elias bei EMI und Blue Note mit zwei neuen Aufnahmen zurück, die sich einmal mehr mit Elianes brasilianischem Erbe und ihren Jazz-Wurzeln beschäftigten und ihre Position als Künstlerin von einzigartiger Spannbreite und konkurrenzlosem Talent bewiesen. Das erste ist eine unwiderstehliche, tief empfundene Hommage an den legendären Pianisten Bill Evans und trägt den Titel ‚Something For You‘, Eliane Elias Sings and Plays Bill Evans. Dabei handelte es sich um eine Sammlung von Gesangs- und Instrumentalstücken, die Evans‘ Karriere seit Mitte der 1950er bis zu seinem Tod im Jahr 1980 umspannt und zwei neu entdeckte, noch nie zuvor veröffentlichte oder aufgenommene Werke aus Evans‘ Feder enthält. Die zweite Veröffentlichung feierte fünfzig Jahre Bossa nova mit einer Auswahl von klassischen Songs, die dieses Genre beim Publikum weltweit so beliebt gemacht haben, sowie typisch brasilianischen Versionen amerikanischer Standards, allesamt von Eliane arrangiert und produziert.

Am 01.10.2010 veröffentlicht EMI nun ihr neues Album ‚Eliane Elias Plays Live‘. Das Album wurde am 31. Mai 2002 in Amsterdam aufgenommen, mit Eliane am Piano, Marc Johnson am Bass und Joey Baron am Schlagzeug.

Spätestens nach dieser Veröffentlichung dürfte Eliane Elias sich als Crossover-Künstlerin, die sämtliche Genregrenzen überschreitet, und musikalisches Genie mit zahlreichen Talenten als virtuose Pianistin, mehrsprachige Sängerin, Komponistin und Arrangeurin etablieren.

Eliane Elias – „Eliane Elias Plays Live“ / VÖ: 01.10.2010
Blue Note [ LC : 00133 ] | im Vertrieb bei EMI

Geri Allen & Timeline - Live CD

Geri Allen & Timeline – Live

„Geri Allen & Timeline – LIVE“ ist das erste Live aufgenommene Album in Geri Allens zwanzig Jahre währender Karriere. Aufgenommen wurde dieses Meisterwerk im Oberlin Konservatorium in Ohio und am Reed College in Portland, Oregon.

Geri Allen & Timeline - Live CD
Geri Allen & Timeline - Live

Diese zwei großartigen Live-Performances zeigen Allen’s Arbeit in ihrer realen Form als Interaktion von Musik, Tanz und Trommeln.

Das Album lässt den Tanz und die Musik miteinander verschmelzen.

Allen lässt verschiedene Stile zusammenfließen und woraus etwas ganz Neues, unerwartet Großes entsteht. Die Einflüsse des Bebob sind deutlich zu hören, überraschen aber in dem Mix mit HipHop-Einflüssen.

Neben Geri Allen haben bei den Live-Aufnahmen große Künstler wie der Meister am Bass, Kenny Davis, der Drummer Kassa Overall und der Steptänzer Maurice Chestnut mitgewirkt und die Kunst ihres Schaffens höchster Qualität zur Geltung gebracht.

Geri Allen, die in Pontiac/Michigan geboren wurde, ist eine der ersten Musikerinnen ihrer Generation, die eine so unglaublich große Range besitzt, das sie graziös von einem zum nächsten Jazz Universum spielen kann.

Allen sagt „Ich habe immer gewusst, dass ich das gesamte Spektrum des Jazz umarmen kann und meinen Frieden damit habe“.

Allen ist Professorin für Jazz und zeitgenössische Improvisationen an der University of Michigan. Mit ihrem Live-Album krönt sie ihre bisherige Arbeit und wird die Türen weltweit noch ein bisschen weiter für sich öffnen.

MONSTER MAGNET Foto Band

MONSTER MAGNET „Gods and Punks“ Livedates!

MONSTER MAGNET Foto Band
MONSTER MAGNET - Videopremiere "Gods and Punks" und aktuelle Livedates!

Der Termin zur Veröffentlichung des neuen Albums „Mastermind“ rückt immer näher und in diesem Zusammenhang präsentieren MONSTER MAGNET ab sofort das Video zum neuen Hit „Gods and Punks“.

Ein visuell beeindruckender Kurzfilm, der die breitgetreten Pfade der Performance-Clips verlässt und neue Akzente setzt… ab sofort hier zu sehen.

Mastermind“ erscheint am 29. Oktober und im Anschluss begibt sich die Band auf eine ausgedehnte Europatour.

Hier die aktuellen Club-Livedates:

MONSTER MAGNET + SEVENTH VOID LIVE

03.11.10 DE – Köln / Live Music Halle
04.11.10 DE – Bremen / Aladdin
06.11.10 DK – Aalborg / Metalfest
07.11.10 SE – Gotheborg / Brewhouse
08.11.10 NO – Oslo / Rockefeller
10.11.10 FI – Helsinki / Nosturi
12.11.10 SE – Stockholm / Klubben
13.11.10 SE – Malmö / KB
14.11.10 DK – Copenhagen / Loppen
16.11.10 NL – Eindhoven / Effenaar
17.11.10 BE – Ghent / Handelsbeurs
18.11.10 UK – Cardiff / Millenium Music Hall
20.11.10 UK – Sheffield / Corporation
21.11.10 UK – Reading / Sub 89
22.11.10 UK – Southampton / University
23.11.10 UK – Birmingham / HMV Institute
25.11.10 UK – Manchester / Moho Live
26.11.10 UK – London / Electric Ballroom
27.11.10 FR – Paris / Nouveau Casino
29.11.10 ES – Madrid / Heineken
30.11.10 ES – Barcelona / Razzmatazz 2
02.12.10 CH – Pratteln / Z7
03.12.10 CH – Lucerne / Schuur
04.12.10 IT – Florence / Auditorium Flog
05.12.10 AT – Wien / Arena
07.12.10 DE – Bochum / Zeche
08.12.10 DE – Hamburg /Docks
10.12.10 DE – Berlin / Huxley
11.12.10 DE – Dresden / Reithalle
12.12.10 DE – Heidelberg / Halle O2

RAPHAEL-PACIFIC-231-CD-Cover

RAPHAEL „Pacific 231“

Raphael hat in seiner bisherigen Karriere weltweit bereits über zwei Millionen Alben verkauft. Er verschaffte sich einen Namen durch seine Liveauftritte im Vorprogramm der Künstlerin Vanessa Paradis.

RAPHAEL-PACIFIC-231-CD-Cover
RAPHAEL – "Pacific 231" Album

Seine ersten Alben ernteten sehr gute Kritik von der Presse, doch sein wirklicher musikalischer Durchbruch gelingt ihm im Jahr 2005 mit dem dritten Album „Caravane“. Eine ausverkaufte Tour durch Frankreich, zahlreiche Auftritte in Fernsehen und Radio waren die Folge.

Im Laufe der Zeit gewann er diverse Auszeichnungen, darunter 2002 den Preis „bester Newcomer des Jahres“ bei Les Victoires de la Musique, und im Jahr 2006 „bester männlicher Künstler des Jahres“, „bestes Album des Jahres“ und „bester Chanson des Jahres“.

Privat lebt Raphael mit der Schauspielerin Mélanie Thierry zusammen, die auch im Clip zu der Single „Caravane“ zu sehen ist.

Raphael nahm nun in Paris sein neues und mittlerweile fünftes Werk „Pacific 231“ auf, welches mit Sicherheit sein anspruchsvollstes Album seiner bisherigen Laufbahn darstellt. Mit dem Enthusiasmus eines Benjamin Biolay und der Leidenschaft eines Yann Tiersen könnte dieses neue Album international gefeiert werden.

www.raphael.fm

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SONIC DELIVERY „A Thousand Years“ EP

Seit den Zeiten, in denen Vico Torriani Zeilen wie „Im Sommer schiint‘ d’Sunne, im Winter da schneit’s, in der Schweiz …“ sang, hat sich im Alpenstaat einiges verändert.

Sonic-Delivery-CD-Cover
SONIC DELIVERY „A Thousand Years“ EP

Ein schönes Beispiel ist der Kanton Aargau, nahe Zürich. Hier wird das Postkarten-Idyll aus Seen und Wiesen mittlerweile durch Autobahnen und Industrie ergänzt, die scheinbare Gegensätze vereinigt. Hier leben und arbeiten SONIC DELIVERY, die mit „A Thousand Years“ ihr erstes ‚richtiges’ musikalisches Lebenszeichen abliefern.

Für Sänger Lars, Gitarrist Sascha und Schlagzeuger Cry G steht die Musik an erster Stelle, dicht gefolgt von Enthusiasmus und Hingabe.

Das sind die Dinge, die ihnen wichtig sind. Das zum (Über-)leben nötige Geld besorgt man sich durch einen Job hier, einen anderen dort – „Querfinanzierung“ nennen die drei das grinsend. Doch das große Ziel ist ein anderes.

„Wir wollen es jetzt wirklich wissen!“, klarer und entschlossener kann eine Aussage kaum sein. Und die Songs der jungen Band zeigen: das sollte klappen! Dass die „A Thousand Years“ EP ein Debüt sein soll, kann man angesichts einer Quote von drei Tracks und drei Volltreffern kaum glauben. Was die Schweizer in Sachen detaillierter Arrangements, spielerischem Können und eingängigen Kompositionen zu bieten haben, braucht die Konkurrenz nicht zu scheuen.

„Eigentlich gibt es ja nur zwei Kategorien, E- Musik und U-Musik“, lacht Sänger Lars bei der Frage nach der obligatorischen Selbstbeschreibung. „Wir zählen uns zur zweiten Kategorie, demnach wage ich zu behaupten, dass wir Pop/Rock machen.“

In der Theorie mag das stimmen, in der Praxis jedoch ist es schwierig die Mischung aus harten Gitarren, treibenden Grooves, modernen Sounds und fast schon unverschämt eingängigen Melodien und Refrains in existierende Schubladen einzuordnen. Bands wie DEFTONES, ESCAPE THE FATE, SAOSIN, PAPA ROACH, LOST PROPHETS, A DAY TO REMEMBER, DREDG stehen für Melodie und Härte, das richtige Mischungsverhältnis ist es, worauf es SONIC DELIVERY ankommt.

Ob man das nun Alternative Metal oder Pop/Rock nennt, ist zweitrangig, es bleibt vor allem eins: gute, moderne, handgemachte Musik. Das fand auch EMIL BULLS Sänger Christoph „Christ“ von Freydorf, der von Probeaufnahmen des Trios derart begeistert war, dass er anbot bei den Aufnahmen zur EP unterstützend zur Seite zu stehen. „Und jetzt ist er unser Co-Produzent, das hat er nun davon“ schmunzelt Drummer Cry G.

„Ein guter Song überzeugt immer, ganz unabhängig von der Verpackung“ lautet ihr Credo, demnach halten SONIC DELIVERY auf „A Thousand Years“ gleich zwei Verpackungsvarianten bereit. Neben den lauten, rockigen Tönen beherrschen Lars, Sascha und Cry G auch die leisen Töne – Stichwort „Unplugged“. „Wenn du dich nicht hinter Gitarren und Drums verstecken kannst, entscheidet sich ob ein Stück was taugt oder nicht“, sagt die Band.

Diese Form der Qualitätsprüfung fordert ihre Zeit – SONIC DELIVERY nehmen sie sich ganz bewusst. „Viele Leute haben uns schon gesagt, wir seien Perfektionisten“, so Lars, „Manche nennen das auch ‚anstrengend’…“, ergänzt Gitarrist Sascha lachend.

Sonic-Delivery-Foto-Band
SONIC DELIVERY Alternative Rock aus der Schweiz

„Wir hatten das Glück, das wir immer und immer wieder an den Stücken feilen konnten, bis alles perfekt zusammen passte“, übernimmt der Sänger wieder. „Wir hatten keinen Druck von außen, das war natürlich eine Luxussituation“, gibt er unumwunden zu. „Aber dafür ist es jetzt richtig geil geworden!“ Das was man hört, gibt ihm und SONIC DELIVERY Recht.

Denn die Zeiten haben sich geändert, dort wo man vor Jahren noch in Schubladen gedacht hat, ist heute Platz für Bands wie SONIC DELIVERY, die mit Leidenschaft, Kompromisslosigkeit und Können überzeugen. Denn das Händchen für große Songs und Hooklines, das haben sie. Wie die „A Thousand Years“ EP nachhaltig unter Beweis stellt.

Inspektor-Barnaby-Vol9-DVD-Cover

Inspector Barnaby Vol. 9

Der Brit-Krimi auf Goldkurs und am 01. Oktober mit 4 neuen Filmen auf DVD!

Inspektor-Barnaby-Vol9-DVD-Cover
Inspector Barnaby Vol. 9 (ZDF) Der Brit-Krimi mit 4 neuen Filmen auf DVD!
Inspector Barnaby ist einfach nicht „totzukriegen“. Trotz schwierigster Fälle und skurrilster Verwicklungen in der schönen, aber doch oft äußerst morbiden Grafschaft Midsomer steht der sympathische Polizist mit seinem Scharfsinn wie ein Fels in der Brandung.

Und so können sich alle Freunde der charmant-skurrilen Krimi-Unterhaltung auf die 4er-DVD-Box Volume 9 freuen. Anfang Oktober ist es endlich soweit – es darf wieder ordentlich gemordet werden! Inspector Barnaby hat sich bei den Deutschen Zuschauern zum Liebling unter den britischen Kommissaren entwickelt. Der smarte Inspector erweitert seine Fan Gemeinde Woche für Woche.

Der englische Krimi-Blockbuster wird jeweils sonntags gegen 22 Uhr auf dem ZDF ausgestrahlt und kann pro Episode rund 3,5 Millionen Zuschauer verbuchen. Ein Erfolg, der für sich spricht und sich auch bei den DVD-Veröffentlichungen wiederspiegelt. Mit den Vorgänger-DVDs (Vol. 1-8) wurden bis heute insgesamt fast 150.000 Boxen verkauft. Die Vol.1 und Vol. 2 haben vor kurzem sogar Goldstatus mit 35.000 bzw. 25.000 verkauften DVD-Boxen erreicht.

Höchste Zeit also dem Deutschen Krimihunger weiteren „Mordstoff“ zu liefern. So findet der Krimi-Kult am 01. Oktober seine Fortsetzung und Barnaby weitere Mörder in der schrägen Grafschaft Midsomer. Vier neue, spannende Folgen liefert das DVD-Set „Inspector Barnaby Vol. 9“ – dieses Mal wieder mit interessantem Bonusmaterial. Dieses zeigt ein ausführliches Interview mit dem beliebten Hauptdarsteller John Nettles alias Inspector Tom Barnaby.

„Inspector Barnaby Vol. 9“ erscheint am 01.10.2010 bei Edel:Motion. Die Serie läuft außerdem bis in den September auf zdf_neo.

Inspector Barnaby Vol. 9 Ausstrahlungstermine:

Sender: zdf neo

02.08.2010 21:00-22:40
03.08.2010 03:50-05:30
09.08.2010 21:00-22:40
10.08.2010 04:05-05:45
16.08.2010 21:00-22:40
17.08.2010 03:25-05:05
23.08.2010 21:00-22:40
24.08.2010 03:50-05:30
30.08.2010 21:00-22:40
06.09.2010 21:00-22:40
07.09.2010 03:25-05:05

Inspector Barnaby Vol. 9 Inhalt:

Die Vol. 9 zeigt die vier spannenden Fälle:
DVD 1 – Kameraschüsse (Pictures Of Innocence)
DVD 2 – Treu bis in den Tod (Faithful Unto Death)
DVD 3 – Ein Toter, den niemand vermisst (Death Of A Stranger)
DVD 4 – Drei tote alte Damen (Blue Herrings)

Special Bonus:
Außerdem gibt es in dieser DVD-Box für alle treuen Fans ein ausführliches Interview mit dem beliebten Hauptdarsteller Inspector Tom Barnaby (John Nettles).

DVD 1 – Kameraschüsse (Pictures Of Innocence)
Ein Mitglied der angesehenen Fotografischen Gesellschaft in Midsomer wird ermordet; wenig später der Wortführer des gegnerischen Vereins der Digital-Fotografen. In den Fall ist offensichtlich eine ehemalige Freundin von Barnaby verwickelt. Sein Chef hält ihn für befangen und entzieht ihm den Fall. Heimlich ermittelt der Inspector weiter. Sein Assistent Jones ist nicht nur ferngesteuerter Laufbursche, er muss zusätzlich den argwöhnischen Chef ablenken.

DVD 2 – Treu bis in den Tod (Faithful Unto Death)
Fast alle Dorfbewohner haben Alan Hollingsworth ihr Geld anvertraut, um in ein Zentrum für das lokale Kunsthandwerk zu investieren. Erst verschwindet das Geld, dann Alans Frau Simone. Die Betrogenen lassen Alan observieren, doch er entwischt. Seine Nachbarin kommt bei einem seltsamen Unfall zu Tode, als sie ihn verfolgt und wenig später wird Alan selbst ermordet. Plötzlich taucht Simone lebendig wieder auf. Barnaby löst auch diesen rätselhaften Fall.

DVD 3 – Ein Toter, den niemand vermisst (Death Of A Stranger)
Fuchsjagd in Upper Marshwood. Am Tag danach wird ein Landstreicher erschlagen aufgefunden. Superintendent Ron Pringle bearbeitet den Fall, seinen letzten vor der Pensionierung und verhaftet einen jungen Wilderer aus dem Dorf. Zu Unrecht, glaubt Barnaby, zumal ein weiterer Mord geschieht und Ron selbst bei einem Reitunfall stirbt. Barnaby ist überzeugt, dies sei der dritte Mord von ein- und demselben Täter.

DVD 4 – Drei tote alte Damen (Blue Herrings)
Inspector Barnaby nimmt ein paar Tage Urlaub, um sein Haus zu renovieren. Beim Besuch seiner Lieblingstante Alice Bly erfährt er von dem Tod mehrerer alter Damen aus der Seniorenresidenz, allesamt für einen natürlichen Tod noch viel zu rüstig. Barnaby findet schnell heraus, dass sie kurz vor ihrem Tod ihr Testament geändert haben. Nicht ganz freiwillig …

Titel: Inspector Barnaby Vol. 9

Genre: Krimi (Serie)

Art.-Nr.: 0205700ER2
EAN: 4029759057000
UVP: 29,99 €

Instore: 01.10.2010

Technische Details:
Anzahl Disk: 4 x DVD5
Anzahl Folgen: 4
Laufzeit: ca. 410 min
Sprache: Deutsch, Englisch
Bildformat: 4:3 LB / 16:9
Tonformat: Dolby Digital 2.0 Stereo
Verpackung: 4er DVD-Softbox

Special Bonus: 15min Interview mit Hauptdarsteller John Nettles (Tom Barnaby)

Altersfreigabe – FSK: 12

Der Preis Des Verbrechens DVD Cover

Preis des Verbrechens Vol. 2

Die spannende Krimireihe „Der Preis des Verbrechens“, die seit 2004 sporadisch beim ZDF-Sonntagskrimi sowie auf zdf_neo ausgestrahlt wird, schildert detailgetreu den oftmals frustrierenden und ernüchternden Alltag britischer Polizeieinheiten.

Der Preis Des Verbrechens DVD Cover
DVD-Box der ZDF-Krimireihe "Der Preis Des Verbrechens" Vol. II

Akribisch arbeiten die Teams um den kantigen Chief Superintendent Michael Walker und seiner Partnerin Pat North.

Puzzleteilchen um Puzzleteilchen wird mühevoll zusammengefügt, um die komplizierten Kriminalfälle zu lösen, und nicht selten geraten die Ermittler dadurch an die Grenzen ihrer psychischen Belastbarkeit.

Hervorzuheben sind neben der Realitätsnähe der Filme sowie der eindringlichen Darstellung der Protagonisten vor allem die außergewöhnliche Kameraführung und das besondere Stilmittel des Split Screen, das dem Zuschauer zeitgleich ablaufende Handlungsstränge parallel vermittelt.

Die preisgekrönte Reihe, im Original „Trial And Retribution“, läuft seit über 10 Jahren überaus erfolgreich in Großbritannien. Dort wurde Walker gar zum „authentischsten Polizeibeamten im TV“ gewählt!

Die Reihe “Preis des Verbrechens” steht seit 2004 auf dem ZDF-Programm. Die britische Krimireihe stammt aus der Werkstatt der erfolgreichen Autorin und Produzentin Lynda La Plante, deren Filme durch ein hohes Maß an Authentizität überzeugen.

Regie führte Jo Johnsen. Die Fälle von Chief Superintendent Michael Walker (David Hayman) und seiner jungen, karrierebewussten Kollegin Pat North (Kate Buffery) werden jeweils als Zweiteiler veröffentlicht.

Am 12.11.2010 ist es soweit und die zweite Staffel „Preis des Verbrechens“ erscheint.

Inhalt der Box „Preis des Verbrechens Vol. 2“:

1. Mörderischer Wahn
2. Vorm Abgrund
Laufzeit: 400 min.

DVD 1 & 2 – Mörderischer Wahn (200 min.)
Cassie Both, ein 15-jähriges Mädchen, verschwindet spurlos. Es ist von seiner allmorgendlichen Runde Zeitung austragen nicht zurückgekommen.

Man findet lediglich sein umgestürztes Fahrrad vor dem Haus einer alten Dame. Eine Zeugin hat Cassie zuletzt gesehen und ihr ist auch ein rostroter Mondeo aufgefallen, der dem Mädchen folgte – die vorerst einzige Spur.

DVD 3 & 4 – Vorm Abgrund (200 min.)
Pat North erhält den Auftrag, in einer Sonderkommission einen alten Mordfall neu zu untersuchen. Vor acht Jahren wurde der homosexuelle James MacCready wegen Mordes an seinem Lebensgefährten verurteilt, obwohl er beteuerte, dass die Messerstecherei ein Unfall war.

Fiona, die damals siebenjährige Tochter des getöteten Gary Meadows, hatte das Ganze beobachtet, war jedoch zu geschockt, um eine Aussage machen zu können. Als MacCready nun in Berufung geht, führt er die 15-Jährige als Zeugin an, die sich jetzt wieder an die genauen Vorkommnisse des Abends zu erinnern glaubt.

Preis des Verbrechens Vol. 2 Mitwirkende

Executive Producer: Lynda La Plante, Liz Thorbun
Produzent: Chris Clough
Director: Jo Johnsen
Drehbuch: Lynda La Plante
Autor: Lynda La Plante

Regisseure der Serie:
Jo Johnson, Michael Whyte

Hauptdarsteller:
David Hayman (Det. Supt. Michael Walker), Kate Buffery (D.I. Pat North)

Die wichtigsten Darsteller:
David Hayman (Det. Supt. Michael Walker), Kate Buffery (D.I. Pat North), Dorian Lough (D.S. Dave Satchell), Paul Kynman (D.I. Jeff Batchley), James Wilby (James MacCready), Patricia Potter (Emily), Corin Redgrave (Robert Rylands)