Dio at Donnington CD Cover

Dio at Donnington

Wer kennt sie nicht, die alles übertönenden Rufe der Fans: Dio, Dio, Dio……!

Dio at Donnington CD Cover
Dio at Donnington CD

Wir werden sie immer hören und im Gedächtnis behalten aber auch mit Trauer daran denken, dass 2010 das Jahr war, in dem wir uns von der Legende Ronnie James Dio verabschieden mussten.

Seine Stimme, seine Musik und er selbst werden unvergessen bleiben!

Seine musikalische Laufbahn umspannte eine überaus erfolgreiche Karriere: Elf, Rainbow, Black Sabbath, Heaven & Hell und nicht zuletzt die Erfolge als Dio.

Es reichen Worte kaum aus, um seinen Beitrag, den er weltweit für die Rockwelt geleistet hat, zu beschreiben.

Seine einzigartige Stimme, die zum Synonym gewordenen Teufelshörner: Dio war Metal, Heavy und Rock. Dio war großartig und einzigartig !

„Ronnie, deine Stimme hat große Auswirkungen auf mich gehabt, sie hat mich stark gemacht, deine Musik hat mich beeinflusst und inspiriert und deine Liebenswürdigkeit hat mich berührt und angetrieben. Danke!“ sagt Lars Ulrich von Metallica

„Seine Musik wird für immer und ewig weiterleben“ Geezer Butler / Black Sabbath, Heaven & Hell

Am 12. November 2010 wird die Doppel CD ‚Dio At Donnington UK: Live 1983 & 1987‘ erstmalig veröffentlicht. Die erste der beiden CDs wurde während seiner allerersten Dio Show in England aufgenommen. Die zweite CD featured das Debut von Craig Goldy, aufgenommen 1987 bei der ‚Dream Evil‘ Tour.

DIO-Studio-FotoDiese 2-fach CD ist die erste Veröffentlichung über das Label Niji Entertainment Group, das noch vor dem Tod von Ronnie zusammen mit seiner Frau und Managerin Wendy Dio im Frühjahr diesen Jahres gegründet wurde.

Das Set wird als Deluxe Digipak erhältlich sein und beinhaltet ein Booklet mit seltenen Fotoaufnahmen und Liner Notes sowie die AAA Backstage Pässe der Shows.

Ronnie war der Produktionsleiter des Projektes und freute sich unglaublich auf diese Veröffentlichung – es war im nicht gegönnt, es noch mitzuerleben.

Remastered von den original BBC Aufnahmen von Ronnies langjährigem Produzenten Wyn Davis. Erstmalige Veröffentlichung dieser beiden Shows auf CD

www.ronniejamesdio.com

Martin Eyerer "Tiny Little Widgets" CD Cover

Martin Eyerer „Tiny Little Widgets“

Martin Eyerer ist nicht nur Musiker, er ist ein wahrer Künstler. Martin ist ein „Schaffer“! Ehrgeiz, Fleiss, Kreativität und Perfektionismus zeichnen Ihn aus.

Martin Eyerer "Tiny Little Widgets" CD Cover
Martin Eyerer "Tiny Little Widgets" CD

Über 20(!) Jahre Erfahrung und weit über Hundert, in Zahlen 100 (!) Releases oder Remixe , sowie DJ-Gigs auf jedem Kontinent dieser Erde, sprechen hier wohl die deutlichste Sprache.

Der ständige Wille der Beste zu sein, treibt Ihn unaufhaltsam nach vorn. Dies ist sicherlich auch der Grund dafür, dass er sich ständig selbst neu erfindet. Trends nach eifern war noch nie die „Eyerer’sche“ Devise.

Im Gegenteil es darf auch gern mal gegen den Strom gehen. Viel mehr Wert legt der Stuttgarter hingegen auf seinen persönlichen Geschmack. Der hat ihn nur selten getäuscht – daher ist auf diesen auch Verlass.

Mit „Tiny Little Widgets“ kommt nun Martin Eyerer`s zweites Solo Album auf den Markt. Zwei Jahre nach dem sehr Dancefloor und Cluborientierten „Word of Mouth“, steht diesmal die musikalische Vielfalt im Fokus. Geschickt wie gewollt, schafft er den Spagat zwischen DJ-Tools und „Listening-Stücken“, bleibt dabei aber stets auch sich selbst treu.

Das Ziel ist es, nicht nur DJ’s oder „Clubber“ mit diesen Tracks zu erreichen, sondern auch musikinteressierte Menschen die über eine gewisse Portion „Open Mind“ verfügen.

„Tiny Little Widgets“ steht auch für Experimente und musikalisches Neuland. Martin hat sich gezielt Künstler aus anderen Genres herausgepickt. Künstler, die er schlicht und einfach gut findet! Waren typische Eyerer Tracks bisher selten mit Vocals bestückt, so geht er hier nun neue Wege. Als Sängerin für das Stück „Un Empujon“ konnte er die Kubanerin America Rodriguez gewinnen. Der Track „Good Time“ bekam seine Vocals von Reggea Don. Hier wurde geschickt versucht, dessen Dancehall Vibe elektronisch umzusetzen. Ebenfalls kooperiert Martin mit Phil Barnes, der wie Eyerer sagt „einer der besten Sänger ist, die ich kenne“. Barnes hat bereits mit Timo Maas, Paul Oakenfold, Moguai und vielen mehr gearbeitet.

Besonders glücklich machte auch die Zusammenarbeit mit der international gefeierten Sängerin Kosheen. Nachdem Martin in den letzten 10 Jahren bereits drei Remixe für sie gemacht hatte, war nun sie an der Reihe ihren Teil beizusteuern. Spätestens jetzt wird die musikalische Bandbreite des Albums noch einmal verdeutlicht.

Natürlich stehen ebenso hochkarätige Künstler als Remixer bereit. Auch hier war klar, dass nicht auf „temoprär gehypte“ Acts gesetzt wird, sondern viel mehr auf befreundete oder musikalisch geschätzte Künstler.

So liest sich die Liste der Remix-Prouduzenten mehr als eindrucks- und vor allem verheißungsvoll: Thomas Schumacher, Florian Meindl, Tom Clark, Tigerskin, Namito, Sasse vs Phonogenic, Gel Abril, Martin Woerner, Chase Buch & Nick Olivetti, Mihalis Safras, Helmut Dubnitzky, Patrick Zigon und Stephan Hinz stehen für „high quality club sound“ und werden ihre Interpretationen der TLW-Tracks beisteuern. Man darf also gespannt sein!

Bereits im Vorfeld steht fest – Tiny Little Widgets polarisiert. Wem Stimme von vorneherein nicht gefällt, der hat es mit den 5 Vocal-Tracks natürlich schwer, ebenso wurde aber einigen Tracks bereits „Hitpotential“ vorhergesagt. Für Gesprächstoff ist also schon mal gesorgt!

Erscheinen wird das Album, diesmal nicht auf Kling Klong, sondern auf Blu Fin. Auch dies ist ein weiteres Zeichen, neue Wege zu begehen. Bestätigt durch die erfolgreiche, positive Zusammenarbeit zwischen Blu Fin und Martin Eyerer in den letzten Monaten – sowie die Begeisterung, die Labelchefin Andrea Engels, für das Album hegte, ließ keinen Zweifel daran, auf diesem Label zu veröffentlichen. Zudem ist es der erste Longplayer auf Blu Fin – was die Sache für alle Beteiligten zu einer super spannenden und motivationsgeladenen Aufgabe macht.

Als geeignetes Format, wurde eine Doppel-CD gewählt. Einmal das Album als ganzes, plus eine CD mit den Remixen. Digital erhältlich sind sowohl die 14 Eyerer Stücke, als auch die der Remixer. Auch auf Vinyl wird es Packs mit den Originalen und geremixten Stücken geben.

Geplanter Veröffentlichungs-Monat ist der Oktober diesen Jahres. Zeitgleich hierzu startet dann auch die weltweite Album Club Tour. Hier sind bereits Termine in China, Japan, Brasilien, Mexico, Australien und natürlich Europa confirmed. Die Fans können sich also bereits jetzt freuen, Martin Eyerer als bald in Ihren Lieblings Club begrüßen zu dürfen. Das ein oder andere „Goodie“ gibt’s natürlich obendrein.

Martin Eyerer Tiny Little Widgets (2-CD Album)
VÖ: 22. Oktober 2010 | Blu Fin

Riva-Starr-I-Was-Drunk-CD-Cover

RIVA STARR – I WAS DRUNK- Das neue Kultvideo aus dem Netz!

Stefano Miele aka Riva Starr ist keinesfalls ein Neuling in der Szene. Er produziert und veröffentlicht seit nunmehr 10 Jahren eine Vielzahl von Sounds unter verschiedenen Pseudonymen, wobei bereits zwei Alben entstanden sind.

Wer ist Riva Starr?

Riva Starr is a name that should be very familiar to anyone with an interest in modern house music. Having shot to the top after a string of head turning releases and remixes on some of the most talked about labels, Riva Starr couldn’t be hotter right now. What’s quite remarkable though is how quickly Stefano Miele, aka Riva Starr, has established himself so prominently on a DJ/producer circuit that’s notoriously difficult to break into. It doesn’t hurt that Claude VonStroke and Jesse Rose, the two men who sit on top of the pile, happen to be two of his biggest fans.

Riva-Starr-I-Was-Drunk-CD-Cover
RIVA STARR - I WAS DRUNK- Das neue Kultvideo aus dem Netz!
So, how did the man from Naples rise from unknown to major player in just 2 years? Well, the truth is that Stef is no newcomer to making music; in fact he’s been producing and releasing a wide-range of sounds under different guises for the past 10 years, including 2 albums.

Like all good producers he’s earned his stripes and his current status is down to two things, hard work and talent.

Oh and the World Wide Web of course. That’s right, like so many successful new musicians today, Riva Starr is “big on the blogs” and it’s exactly here, giving free music away that Stef was able to not only test-run new material but also form an army of loyal and excited fans before he had even released a record.

Riva Starr feat. Nôze “I Was Drunk”

“…dance music’s future star. Colourful, exuberant and, crucially, dynamite on the dance floor.”
(Q Magazine)

Riva Starr couldn’t be hotter right now. Stefano Miele – aka Riva Starr – has smashed out of the blogosphere with his unique patchwork of styles, swiftly establishing himself as one of the most unique and recognisable producer / DJ today.

Riva – with his love for re-inventing any music that inspires him – has coined the term “Snatch!” to describe his very personal bootleg remix technique, snatching and pick-pocketing any music style and making it his own. Also known as “Mezcla” – the Spanish word for blending or fusion – Riva’s music moves from mood to mood, genre to genre, but always leaving his cheeky, wobbly footprint. His eclectic love of contrasting sounds reverberate through his productions – Disco, Folk, Electro and Balkan beats are all thrown in there…

“I’m a house DJ… My house style is like a magician’s hat; you can put your hand in there
& you won’t know what will come out of it.” (Riva Starr – Time Out London)

With an impressive catalogue of releases and remixes on key dance labels such as Made 2 Play, Get Physical, Dirtybird, Kindisch and Southern Fried; Riva’s diverse, but always distinctive sound has helped him notch up a fan-base that ranges from Annie Mac to Pete Tong, Tiesto to Riccardo Villalobos, Carl Cox to DJ Sneak, and Groove Armada to Sven Vath. His remixes are as diverse as his own productions, already including The Gossip, Derrick Carter, Usher, Thomas Schumacher, Plan B, Dennis Ferrer, Lionrock and Estelle. But no matter how diverse his productions and remixes, there is always an inimitable thread that is unique to Riva.

“The Riva Starr sound has many different angles to it; It’s funny, sometimes it’s grotesque and sometimes it’s bouncy & dark, it really reflects my personality.” (Riva Starr)

Riva’s recent album “If Life Gives You Lemons, Make Lemonade” (Made 2 Play), was released in January this year to critical acclaim. Drawing inspiration from the Balkan music scene, Riva showed his depth of musical knowledge – using the brilliant Noze on ‘I Was Drunk’ – whilst showcasing his directorial talents in the self-edited video release – a montage and homage to Balkan director Kusturica (over 800,000 hits on YouTube and counting). The single has already gained huge support on Radio 1 and the DJ elite and having been recently snapped up by major label Positiva, is due for release in August 2010.

Riva’s Miami Defected compilation (March 2010) featured his remix of Dennis Ferrer’s ‘Hey Hey’ (arguably one of this year’s most talked about remixes), and was the perfect opportunity to showcase Riva’s dynamic sound and made one of Defected’s biggest compilations of the year.

Snatch! (well of course!) Records, was launched in April 2010, and has already made a huge splash with releases from Donk Boys, David Keno, Riva’s own ‘Splendidub’, and Thomas Schumacher. You have to watch Riva’s incredible ‘Splendidub’ video, which again he made himself on Ableton… another YouTube sensation – sheer brilliance.

On the live front, it’s been an insane year for Riva – properly been rocking all over the world… With an enviable energy, Riva has DJ’ed at every major club and festival this season – including Cocoon Germany; Space, Ibiza Rocks, the Radio 1 weekender & Pacha in Ibiza; UK festivals Glastonbury, The Big Chill & Love Box and Fuji Rocks & Womb in Japan. No rest for the wicked though, and Riva’s mad tour doesn’t end there – with plenty more booked for the rest of the year such as Dance Valley, Pukkelpop, The Warehouse Project, Ill Muretto, Creamfields and The Loft in Barcelona.

Keep your eyes on this boy – he really is a star in the making!

“One of the most exiting names in house music…
The surprise is that it sounds just as good outside the clubs, too” (The Big Issue)

Hardstyle-CD-21-CD-Cover

HARDSTYLE VOL. 21

This is the future of the harder styles Wow! Was für ein Hardstyle Jahr. Hunderttausende stürmten die diesjährigen Mega Sommer Raves und viele Noobies wurden einmal mehr zu echten Hardstyle Maniacs.

Hardstyle-CD-21-CD-Cover
Blutonium & Dutch Master Works present HARDSTYLE VOL. 21 44 ultimate bass banging trackx
Dutch Master & Wildstylez lieferten dieses Jahr dazu die Hits des Jahres (Recalled To Life & No Time To Waste (Defqon1 Anthem 2010) – zu hören auf Hardstyle Vol.20). Ein Grund mehr HARDSTYLE VOL. 21 vom Aufsteiger des Jahres mixen zu lassen – Dutch Master.

Showtek werden auf Vol. 22 wieder das Ruder in die Hand nehmen. Auf CD2 zeigt das Scantraxx Zugpferd Wildstylez seine Definition des modernen Hardstyles.

Blutonium & Dutch Master Works pres. HARDSTYLE VOL. 21 wird Euch ab Freitag, den 22. Oktober 2010 wieder die 44 heißesten Tracks der härteren Sorte um die Ohren blasen. Auf einer Doppel-CD oder als Digital Download gibt es nicht nur die größten Hits, sondern auch jede Menge neue, exklusive und bisher unveröffentlichte Tracks – und das in brillianter Qualität und wie immer perfekt gemixt.

Dutch Master aka Olaf Veldkamp hat es geschafft. Er zählt zu den absoluten top-notch Produzenten und DJ´s der Harder Dance Szene. Er spielt die größten Dance Festivals wie Dance Valley oder Creamfields, seine Tracks werden von allen Hard Dance DJ´s hoch und runter gefeiert. Durch seine Adern fließt reine Hardstyle DANN.
Dabei ist Dutch Master bestimmt kein Neuling der Szene.

Er produziert seit 15 Jahren, war beim Veranstalter Outland (Rotterdam), Mitgründer der niederländischen Partyseite „Superfeesten“ und betreibt auch heute noch den größten Hardstyle Merchandising Store hardstyleshop.com. Olaf ist ein Multitalent und spielt als Partner der Showtek Brüder heute in der Champions League der Harder Dance Szene. Wer die Dutch Master Works Crew live erleben möchte, sollte sich den 30 Oktober rot anstreichen, denn dann legen Showtek, Dutch Master und Abyss & Judge in Schwerin auf dem Pioneer Alpha Festival auf.

Über Wildstylez aka Joram Metekohy braucht man kaum mehr große Worte verlieren. Er ist mit Headhunterz die Galionsfigur des Scantraxx Labels. Wildstylez ist als Headliner Dauergast der großen Q-Dance, B2S und ID&T Events und weltweit komplett ausgebucht. Zusammen mit Headhunterz bildet er das Duo Project1, das mit seinem Album letztes Jahr weltweit für Furore sorgte und last but not least schreibt und produziert Joram einen Hit nach dem anderen.

Auf Hardstyle Vol.21 präsentiert er erstmals seine allerneuesten Produktionen und liefert Euch natürlich ein Set, das Euch wegbläst. Wie sagte DJ Zatox: Eargasm!

Hardstyle Vol. 21 zündet einmal mehr ein Feuerwerk an Clubburnern, Hits und ohne Ende frischen und exklusiven Tracks. Zatox, Frontliner, Noisecontrollers & Headhunterz, Max Enforcer, Brooklyn Bounce, Zany, D-Block & S-Te-Fan, Tatanka, sowie natürlich die neuesten Tracks von Dutch Master und Wildstylez – aktueller geht es nicht.

Wie die Vorgängeralben wird auch Hardstyle Vol. 21 weltweit veröffentlicht und steht auch in allen Downloadstores zum legalen Herunterladen bereit.

BLUTONIUM & DMW PRESENT HARDSTYLE VOL. 21
44 ultimate bass banging trackx
mixed by Dutch Master (NL) & Wildstylez (NL)

HARDSTYLE VOL. 21 CD1 Dutch Master
01 Showtek – Intro Dutch Master
02 Phil York & Dark By Design – White Widdow
03 Showtek feat. MC Stretch – Beats Of Life
04 Dutch Master – Million Miles Away
05 D-Block & S-Te-Fan – Kingdom (The Pitcher re-amp)
06 Kodex – Cold Earth
07 The Pitcher & Noisecontrollers – Cherish
08 Abyss & Judge – Rise As One
09 A-Wak – Imagination
10 Scope DJ – Mashed Up Vol.1
11 Nitrouz – City Bitch
12 Tatanka – Tokyo
13 A-Wak – F.N.W.
14 Dozer – Drop The Bomb
15 Mystery – Crime Time
16 Digital Punk & B-Front – Elements
17 Nitrouz meets Toneshifterz – Tha BiDniZ
18 Pradera – Lay Down
19 Toneshifterz – Angels & Demons
20 Zatox – A New Dimension
21 Twilight Forces – Leg Die Drum Ein
22 Feita & Ralfio aka Activator & Zatox – Uocciu Fink?

HARDSTYLE VOL. 21 CD2 Wildstylez
01 Showtek – Intro Wildstylez
02 Wildstylez & DJ Isaac – Lost In Music
03 Second Identity – Atlantis
04 Zany – Pure (Brennan Heart Remix)
05 Pavo – From Scratch
06 Frontliner – Dicorecord
07 Dozer – In Full Effect
08 Noisecontrollers & Headhunterz – Robotic`s Dream
09 Wildstylez – In & Out
10 TNT – Yeah!
11 Brooklyn Bounce – Club Bizarre (Headhunterz & Noisecontrollers RMX)
12 Technoboy – We Need Protection
13 Max Enforcer – Gold (Bioweapon Remix)
14 Wildstylez – Feedback
15 Wildstylez – Delay Distortion
16 Ambassador Inc. – Put This On Youtube (Wildstylez Remix)
17 Wasted Penguinz – Hate Mondays
18 Mike NRG – Lost In Dreams (Alpha Twins Remix) (Q-Base Anthem)
19 Noisecontrollers & Psyko Punkz – Bass Mechanics
20 Zany – Psychedlic Trip
21 Noisecontrollers – Yellow Minute (Alpha Twins Remix)
22 Brennan Heart – Face The Enemy (DJ Zany Remix)

Blutonium & Dutch Master Works present
HARDSTYLE VOL. 21
44 ultimate bass banging trackx
mixed by Dutch Master (NL) und Wildstylez (NL)


Für alle, die nach dieser 2,5 –stündigen, geballten Ladung Hardstyle noch nicht genug haben, gibt es hier noch einige Tipps, wo ihr mehr Informationen bekommen könnt, welche Internet- Radios empfehlenswert sind und welche Communities die aktuellsten Informationen zu Veranstaltungen und Neuerscheinungen bieten.

Communities:
– Future Of The Harder Styles (www.hardstyles.de)
– Techno4ever (board.t4e-community.de)
– Technobase (www.technobase.fm oder www.hardbase.fm)
– The Harder View (www.theharderforum.com)
– Harderstate (hardstyle.harderstate.com)
– Hard Nation (www.hard-nation.com)
– Trance Up (www.trance-up.com)

Radios:
– www.technobase.fm
– www.rautemusik.fm
– www.hardstation.fm
– radio.q-dance.nl
– b2sradio.de
– www.bbc.co.uk (Kutski)
– www.hardcast.de
– www.clubradio24.dj
– www.fantasydance.fm
– uvm.

Podcasts von Showtek, DJ Isaac, Q-Dance, Hardstyle Team, Blutonium Radio Show, Scantraxx Radio Show, Fusion, Avio, Dutch Master uvm.

Sonstiges:
– www.hardstyle.com
– www.hardstyleshop.com
– www.youtube.com
– alle Artistsites und deren Twitter

We live For The Music !

www.blutonium.de
www.hardstyle.de
www.djdutchmaster.com
www.youtube.com/dutchmasterdj
www.twitter.com/dutchmasterdj
www.wildstylez.nl
www.scantraxx.com
www.myspace.com/hardstyleclub
www.hardstyle-club.de
www.emimarketing.de

POETS OF THE FALL band Foto

Poets Of The Fall – Album Pre-Listening ’Twilight Theater’

Am 29.10.2010 veröffentlichen die Finnen von Poets Of The Fall nun auch hier in Deutschland ihr aktuelles Album ‘Twilight Theater’.

POETS OF THE FALL band Foto
POETS OF THE FALL gelungener Mix aus Rock, Pop, Metal und Einer Prise Industrial Sound

Das vierte Album des erfolgreichen Trios aus Helsinki, das genau wie die drei Vorgänger immer die Poleposition in den heimischen Charts erreicht hat, ist ein gelungener Mix aus Rock, Pop, Metal und Einer Prise Industrial Sound.

Wer vorab schon mal in das Album hören möchte, der kann das hier und jetzt im Album Pre-Listening tun…

Album Pre-Listening ’Twilight Theater’: www.netinfect.de/media/poets_of_the_fall,815,show.html

Hier das Video der aktuellen Single „War“:

Um den Release des neuen Albums gebührend zu feiern und weil sich die Band für mittlerweile über 100.000 Facebook Freunde bedanken möchte, haben sie sich folgende Competition ausgedacht…

Wer ein signiertes Album und ein „Poets Of The Fall“ T-Shirt sein eigen nennen möchte, muss gut aufpassen, was im „War“ Video passiert…und eine einfache Frage beantworten:

Alan Wakes Frau Alice and der böse Clown halten im Clip einige Ballons in der Hand. Welche Farbe haben diese Ballons?

Schickt die Antwort einfach per mail an competition@poetsofthefall.com und es werden am Release Day fünf Gewinner dafür ausgelost.

Weitere Infos und Wissenswertes gibt es bei www.poetsofthefall.com und auf www.facebook.com/poetsofthefall

DJ-Dag-Dr-Motte-Sunfighter-CD-Cover

DJ Dag vs. Dr. Motte Sunfighter

Der Track zum 25 Jährigen DJ Jubiläum der zwei Urgesteine

DJ-Dag-Dr-Motte-Sunfighter-CD-Cover
DJ Dag vs. Dr. Motte - Sunfighter - Der Track zum 25 Jährigen DJ Jubiläum der zwei Urgesteine

DJ Dag und Dr. Motte, zwei Urgesteine der internationalen Technoszene, haben sich zu ihrem 25-jährigen DJ-Jubiläum als Krieger der Sonne verbündet. „Sunfighter“ ist, nach „Der Klang der Familie“, der zweite Release auf Dr. Mottes neuem Label „PRAXXIZ“.

Es ist eine Reflexion des bisherigen Schaffens der beiden Künstler.

Ein viertel Jahrhundert ist es nun schon her, das DJ Dag seine erste Platte im Club spielte. Ruhiger ist es aber keineswegs um ihn geworden. Sein 25-jähriges DJ Jubiläum feierte er im Juni ausgiebig im Frankfurter Cocoon Club.

Dag, der im September seinen 50. Geburtstag zelebrierte, prägte Anfang der 1990er maßgeblich den „Sound of Frankfurt“. Nach einer langen Discographie eigener Produktionen und Remixe wollte er sein Jubiläum eigentlich zum Anlass nehmen, die Plattenkiste danach ruhen zu lassen und sich anderen Dingen zu widmen. Als der Zeitpunkt immer näher rückte, spürte er allerdings, dass er mit Herzblut DJ ist und beschloss den Rücktritt vom Rücktritt. Wir werden also noch lange seinen Progressive Trance Sound genießen können, dem er die ganzen Jahre so treu geblieben ist.

Auch Dr. Motte feierte dieses Jahr seinen 50. Geburtstag. Im Juli ließ er es in Berlin krachen. Wie Dag startete auch Dr. Motte 1985 an den Plattentellern. Sein erster Gig war in einem kleinen Club in Kreuzberg. Nur ein Jahr später war er schon Mitinhaber der „Turbine Rosenheim“ in Berlin Schöneberg. In dem Vierteljahrhundert auf der DJ-Kanzel hat Dr. Motte aber noch nie an Rücktritt gedacht. „Ich bin überrascht, dass mir das Auflegen immer noch Spaß macht. Ich finde es immer wieder spannend zu sehen, wie die Leute auf meine Musik, die ich auflege, reagieren“ sagt der Berliner. An ein Ende ist seinerseits nicht zu denken: „Ich mache es wie Mick Jagger und falle hinter den Turntables um!“

Getroffen haben sich die beiden Botschafter des Techno zum ersten Mal 1992 auf einer Musikmesse in Berlin. Dag schenkte Dr. Motte damals seine aktuelle Platte. Zu einer Zusammenarbeit kam es allerdings nie. Dazu mussten sich beide erst im Mai 2009 im New Yorker Szeneclub „Sullivan Room“ treffen, wo sie gemeinsam auflegten. Als sie im Anschluss feststellten, dass sie beide 2010 ihr 25-Jähriges Job-Jubiläum feiern würden, wurde der Entschluss gefasst, einen Track zusammen zu produzieren und damit gemeinsam auf Tour zu gehen. Wenige Monate später entstand im Stigmata Studio von André Walter die Produktion „Sunfighter“.

Motte sagt über den Track: „DJ Dag vertritt wie kein anderer den ‚Sound of Frankfurt’. Das lieben die Leute. Das Gleiche gilt für auch Dr. Motte als Repräsentant des ‚Sound of Berlin’. Im Studio war es äußerst spannend herauszufinden, was dabei entstehen kann, wenn diese Welten aufeinander treffen. Das Resultat ‚Sunfighter’ ist eine wunderbare Symbiose beider Sounds und mehr als sehr gut gelungen, wie ich finde.“

„Sunfighter“ kann man als Soundtrack zweier DJ-Karrieren und Reflexion ihrer 25-jährigen Technogeschichte bezeichnen. Die Nummer erscheint am 15. Oktober als Vinyl bei Deejay.de und am 17. November digital als Download.

Pünktlich zur Digitalveröffentlichung steigt auch die „PRAXXIZ presents: ‚Sunfighter’ – Record Release Party“ im Berliner White Trash Fast Food (Diamond Lounge) in der Schönhauser Allee 6 – 7. Los geht es um 22.00 Uhr für 3,00 Euro (ab 00.00 Uhr 4,00 Euro). Neben DJ Dag und Dr. Motte befeuern Sylvie Marks (Blondes Gift) und André Gawlitza (Noisebeat Berlin) die Plattenteller.

DJ Dag vs. Dr. Motte

Sunfighter (Single)
Label: PRAXXIZ (www.praxxiz.de)

DJ Dag und Dr. Motte, zwei Urgesteine der internationalen Technoszene, haben sich zu ihrem 25-jährigen DJ-Jubiläum als Krieger der Sonne verbündet. „Sunfighter“ ist, nach „Der Klang der Familie“, der zweite Release auf Dr. Mottes neuem Label „PRAXXIZ“. Es ist eine Reflexion des bisherigen Schaffens der beiden Künstler.

„Sunfighter“ kann man als Soundtrack zweier DJ-Karrieren und Reflexion ihrer 25-jährigen Technogeschichte bezeichnen. Die Nummer erscheint am 15. Oktober als Vinyl bei Deejay.de und am 17. November digital als Download

Link zum Anhören: http://www.vinyllabor.de/label/praxxiz

Norah-Jones-CD-Cover

Norah Jones „…Featuring“

Diese Compilation hat es wahrlich in sich. Wie ließe sich schöner und beeindruckender erklären, über welch außergewöhnliche Klasse und welches Können Norah Jones verfügt, welch tiefen Eindruck die aparte Sängerin auf Künstlerkollegen jeglicher Couleur macht, als mit einem karriereumspannenden Kompendium ihrer unglaublich vielfältigen Kollaborationen.

Norah-Jones-CD-Cover
Norah Jones "…Featuring"

„…Featuring“ ist eine vor Stars geradezu überbordende Sammlung von Songs, welche die mit unzähligen Platinalben und etlichen Grammys ausgezeichnete Künstlerin innerhalb ihrer ein knappes Jahrzehnt umfassenden Karriere gemeinsam mit unterschiedlichsten Bands und Solokünstlern aufgenommen hat.

Zu den 18 Songs dieses stilistisch entsprechend breit gefächerten Blue-Note-Albums zählen Duette mit Legenden wie Ray Charles, Willie Nelson und Dolly Parton ebenso wie Aufnahmen mit angesagten Acts unserer Zeit wie Ryan Adams, OutKast und den Foo Fighters.

„Es ist ebenso aufregend wie schmeichelhaft und amüsant, wenn ich gebeten werde, mit jemandem zu singen, den ich verehre“, so Norah Jones.

„Es lockt dich einfach aus der Reserve, wenn du etwas mit anderen Künstlern zusammen machst. Du weißt nie, was dich erwartet – es ist ein wenig so, als sei man noch ein Kind und habe sich zum Spielen verabredet.“

„…Featuring“ reicht von einer ihrer frühesten Aufnahmesessions überhaupt (eine Coverversion von Roxy Musics „More Than This“ mit dem Jazzgitarristen Charlie Hunter aus dem Jahr 2001) bis hin zu den jüngsten Zusammenarbeiten, dem wundervollen „Little Lou, Ugly Jack, Prophet John“, aufgenommen mit der britischen Indie-Pop-Band Belle and Sebastian, die den Song auch auf ihr aktuelles Album „Write About Love“ genommen hat.

Die vorliegende Compilation kommt unverzichtbar scheinenden Fußnoten einer Karriere gleich, die mit den 40 Millionen weltweit verkauften Exemplaren ihrer bis dato vier Studioalben ohnehin ein mehr als beeindruckendes Ausmaß angenommen hat. Zudem offenbaren all diese Zusammenarbeiten die erstaunliche Vielseitigkeit von Norah Jones, die sich in alle musikalischen Disziplinen von Country und Jazz bis HipHop und Rock einzufühlen versteht.

Drei Songs auf „…Featuring“ erschienen ursprünglich auf mit einem jeweils mit dem Grammy ausgezeichneten Album des Jahres (Ray Charles’ Genius Loves Company, Herbie Hancocks River: The Joni Letters und OutKasts Speakerboxxx/The Love Below). Das Album enthält zudem einige Beispiele von Norah Jones‘ weiteren Bands und Seitenprojekten (The Little Willies und El Madmo) sowie Aufnahmen mit Künstlern, mit denen sie auf Tour war, darunter M. Ward, Sasha Dobson, Gillian Welch und David Rawlings. Neben Klassikern von Elvis Presley, Johnny Cash, Joni Mitchell und Roy Orbison kann man hier auch exzellente Songs von Innovatoren wie Ryan Adams und Q-Tip entdecken.

„Einige Künstler auf diesem Album gehören zu denjenigen, die ich schon als Kind verehrt habe, während andere wesentlich jünger sind, also eher zu meinen Altersgenossen zählen. Auch wenn die Musiker höchst unterschiedlich sind, zeigte sich bei der Zusammenstellung des Albums, dass den Songs ein gemeinsames Gefühl zu Eigen ist.“ In jedem einzelnen Song spürt man die Leidenschaft, mit der Norah Jones jedes künstlerische Unterfangen angeht und die sie zu einer Vollblutmusikerin macht, deren enorme Aufgeschlossenheit sich auf „…Featuring“ in bester Art und Weise widerspiegelt. Viel besser lässt sich die Zeit bis zum nächsten großen Soloalbum von Norah Jones kaum überbrücken.

Paolo Fresu "Blue Note Years" CD Cover

Paolo Fresu „Blue Note Years“

Der 1961 in Berchidda auf Sardinien geborene Trompeter, Flügelhornist, Komponist und Bandleader Paolo Fresu gilt seit mehr als zwei Jahrzehnten zu den meistbeschäftigten und vielseitigsten Musikern der europäischen Jazzszene.

Paolo Fresu "Blue Note Years" CD Cover
Paolo Fresu "Blue Note Years"

Sein eindrucksvolles stilistisches Spektrum reicht vom Modern- und Mainstream-Jazz über traditionelle Musik seiner Heimat bis hin zu Experimenten mit elektronischen und nordafrikanischen Klängen.

Zudem hat er ein Ennio-Morricone-Tribut aufgenommen, schreibt Musik für Film, Fernsehen, Theater und Ballett, leitet und organisiert renommierte Jazzfestivals und gibt Seminare an Musikhochschulen in aller Welt.

Bei aller Umtriebigkeit, (Fresus Diskographie umfasst rund 220 Alben, darunter über dreißig als Leader), gab es gleichwohl so etwas wie eine Konstante im künstlerischen Leben des vielfach preisgekrönten Ausnahmemusikers: das Paolo Fresu Quintet, mit dem er über 20 Jahre lang zusammenspielte und große Erfolge feierte.

Zu Ehren dieses Ausnahmemusikers veröffentlicht Blue Note Italy jetzt auf einer Doppel-CD mit insgesamt 32 Tracks, eine Auswahl der besten Stücke Fresus, zusammengestellt aus dem Fundus seiner bisher bei Blue Note veröffentlichten acht Alben, aufgenommen zwischen 2004 und 2009.

Ein Hochgenuss für jeden Jazzliebhaber!

www.paolofresu.it

Erik-Truffaz-In between CD Cover

Erik Truffaz „In Between“

Erik Truffaz zählt zweifellos zu den umtriebigsten Jazzmusikern unserer Zeit.

Erik-Truffaz-In between CD Cover
Erik Truffaz "In Between" CD

Seit seinem Blue-Note-Debüt aus dem Jahr 1997 hat der in der Schweiz geborene Franzose auf mehr als zehn höchst abwechslungsreichen Alben demonstriert, zu welch abenteuerlichen Grenzüberschreitungen er mit seinem Jazztrompetenspiel in der Lage ist.

Dass dieser kosmopolitische Jazzer bei seinen Reisen und Tourneen durch die Welt immer wieder ungewöhnliche Begegnungen mit Musikern aus ganz anderen Bereichen sucht, zeigte sich besonders beeindruckend auf seinem letzten Werk, dem Dreifachalbum „Rendez-vous“, auf dem er in Paris mit dem Rapper Sly Johnson artistische Vokalstücke, im indischen Benares mit dem Tabla-Spieler Apurba Mukherjee und der Sängerin Indrani Mukherjee elegische Ragas und in Mexiko mit Murcof elektronische Vexierspiele aufnahm.

Im Gegensatz zu diesem höchst experimentellen Unterfangen ist das neue Album „In Between“ eher eine Rückbesinnung auf alte Stärken – und das in mehrfacher Hinsicht.

Die Aufnahmen entstanden nicht nur mit jenem altbewährten Quartett, mit dem Truffaz auch seine frühen Meisterwerke wie „Out Of A Dream“ (1997) und „The Dawn“ (1998) sowie „The Walk Of The Giant Turtle“ (2003) einspielte, sie strahlen auch mitunter diese stoische Ruhe und Gravität aus, die mit dazu beigetragen haben, dass der Trompeter in der Vergangenheit so oft mit Miles Davis verglichen wurde.

Neben den beiden Gründungsmitgliedern Marcello Giuliani (Bass) und Marc Erbetta (Schlagzeug) ersetzt diesmal jedoch Benoît Corboz, der bis dato als Toningenieur für Truffaz arbeitete, den langjährigen Keyboarder Patrick Muller.

Prägend für das Gesamtwerk von Truffaz sind auch Kollaborationen mit Gastsängerinnen und -sängern, deren Stilrichtungen Truffaz auf seinen jeweiligen Alben ins eigene Klangkonzept integrierte.

Beste Beispiele aus der Vergangenheit sind der Rapper Nya, der auf „The Dawn“ und dem Bestseller „Bending New Corners“ (1999) mitwirkte, sowie der französische Sänger Christophe und der britische Singer/Songwriter Ed Harcourt, die auf dem Album „Arkhangelsk“ (2007) zu hören waren.

Auf „In Between“ ist die Schweizerin Sophie Hunger zu bewundern, eine stilistische Grenzgängerin zwischen Folk, Chanson und Jazz, die zuletzt mit ihrem Album „1983“ Furore machte.

Sie verleiht dem Truffaz-Album mit ihren beiden superben Beiträgen „Let Me Go“ und der Bob-Dylan-Coverversion „Dirge“ (vom Album „Planet Waves“) einen zauberhaften Pop-Appeal.

Erik Truffaz, der in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag feierte, zeigt sich mit dem atmosphärisch dichten „In Between“ auf der Höhe seiner künstlerischen Schaffenskraft.

„The Secret Of The Dead Sea“ changiert mit spannendem Basslauf, klagender Trompete und einfühlsam repetitiver Percussion zwischen Filmmusik und Rockmythos. „Mechanic Cosmetic“ glänzt mit psychedelisch anmutenden Texturen, „Lost In Bogota“ mit der Aufgeregtheit des Jazzrocks.

Aber es ist vor allem die Wiederentdeckung der Langsamkeit, die die Faszination von „In Between“ ausmacht. Tracks wie „Fujin“. „Les gens du voyage“ und der Titelsong „In Between“ strahlen eine Souveränität und Ruhe aus, deren meditativer Ausstrahlungskraft man sich kaum entziehen kann.

Erik Truffaz ist fraglos einer der sinnlichsten Jazzmusiker und „In Between“ eine seiner entsprechend schönsten Klangoasen.

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Gregory Porter Water

Mit einer Stimme die liebkost oder konfrontiert, umarmt oder ermahnt, beweist Gregory Porter ein so hohes Maß an gesanglicher Kunst, dass Jazz-Star Wynton Marsalis ihn als „einen fantastischen jungen Sänger“ beschrieb. Ein Fakt, der viel für Porters Debütalbum „Water“ erwarten lässt.

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Gregory Porter "Water"

„Water“ reflektiert Porters Talent für die Giganten des Blues, Gospel und Soul, die ihn während seiner gesamten Karriere beeinflusst haben.

Nat King Cole, Joe Williams und Donny Hathaway haben ihn genauso geprägt wie der Pastor der Kirche, in die er als Kind immer ging.

Sie alle werden nie erahnen, wie mächtig ihr Anteil daran war, dass aus Gregory Porter ein hochtalentierter Künstler wurde.

In dem er Song von Hathaway und Cole sang, half es ihm seinen eigenen Gesangsstil zu schärfen und seine eigene Weltansicht zu finden. Die sieben eigenen Kompositionen sowie seine Interpretationen von „But Beautiful“ und „Skylark“ enthalten eine so hohe emotionale Intensität, dass sie „Water“ zu einem äußerst eloquenten Debütalbum machen.

Für die Aufnahme des Werkes engagierte Porter einen kraftvollen Kader starker Musiker wie beispielsweise die Ikone der Alt-Saxophone-Spieler James Spaulding (Max Roach, Freddie Hubbard and Bobby Hutcherson, u.a). Er hat in den Songs „Wisdom“ und „Black Nile“ sogar eine Solo Rolle bekommen. Auch der Saxofonist, Pianist und Komponist Kamau Kenyatta, einer der engsten Freunde von Porter, hat am Album mitgearbeitet.

Er trägt viel Verantwortung für den Karriereweg Porters und kennt ihn schon seit den frühen Jahren in denen Porter singend im Jazz Club in San Diego auftrat. Als Kenyatta seine Talente entdeckte, lehrte er ihm gemeinsam mit Saxophonist Daniel Jackson (Ray Charles, Buddy Rich, Art Farmer) alles, was Porter als herausragender Performer wissen muß.

Kenyatta lud Porter in sein Studio in Los Angeles ein, während er das Album des Flötisten Hubert Law „Remember the Unforgettable Nat King Cole“ produzierte. Kenyatta wusste von Porters Kindheit und der Verbindung zu Cole und er nahm auch Cole´s weichen Bariton in Porters eigener Stimme wahr.

Was niemand hätte planen können, geschah als Hubert Law Porter den Charlie Chaplin Song „Smile“ singen hörte. Der Flötist war so beeindruckt vom jungen Sänger, dass er beschloss den Titel als Bonus Track auf sein Album zu nehmen.

Law´s Schwester Eloise besuchte ihren Bruder im Studio während der Aufnahmen. Als sie Porter hörte, war auch sie sogleich beeindruckt und erzählte ihm von einem Musical „Ain´t nothing but the Blues“.

Hierfür wurde Porter dann für eine der Hauptrollen gecastet und spielte so auf dem Broadway. Das Stück wurde mit in der Folge mit dem Drama Desk Award ausgezeichnet.

Nach dem ersten Theater Erfolg am Broadway kam es im Anschluss zu einer weiteren Zusammenarbeit mit Eloise Law. In einer für ihn fast autobiographischen Aufführung „Nat King Cole and Me“ spielt er einen jungen Musiker, dessen Mutter feststellt, welche Ähnlichkeit seine Stimme mit der von Cole hat.

Gregory Porter wurde in Los Angeles geboren, wuchs in Bakersfield auf und lebt nun in der Bedford-Stuyvesant Gegend von Brooklyn. Die Welt sei seine musikalische Heimat, sagt Porter. Ein Fakt, der auch für sein Privatleben, steht. So war er zum Beispiel bereits 17x in Russland und ist nun in der Lage, wie er sagt, „eine wunderbare und echte Borscht zu machen.“

Momentan spielt Gregory in dem Musical „Low Down Dirty Blues“, das von den Jam-Sessions von Muddy Water, Ma Rainy, Sophie Tucker, Howlin´Wolf und Pearl Bailey inspiriert ist.

Ende September erscheint Gregory Porters Debütalbum „Water“ in Deutschland und wird auch hier nicht nur Jazz-Fans begeistern.

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MARTIN SOLVEIG

MARTIN SOLVEIG & Dragonette – French Pro schlägt mit HELLO ganz groß auf!

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MARTIN SOLVEIG - French Pro schlägt mit HELLO ganz groß auf!

Frankreich beheimatet nicht nur eines der wichtigsten Tennisturniere der Welt, es hat sich auch zum Epizentrum der internationalen Top-DJ-Riege entwickelt.

David Guetta und Bob Sinclar sind nur zwei Namen, die dies eindrucksvoll untermauern.

In einem Atemzug mit diesen beiden muss auch Martin Solveig genannt werden, der 2004 mit „Rocking Music“ einen großartigen Durchbruch hinlegte und seitdem nicht nur in Frankreich zu den absoluten Superstars gezählt wird.

Aber der Reihe nach. Martin Picandet, Jahrgang 76, sammelte bereits in früher Kindheit seine ersten musikalischen Erfahrungen in einem Kirchenchor. Doch trotz der kirchlichen Musikeinflüsse schaffte er sich schon im Alter von 13 Jahren seine ersten Turntables an.

Fünf Jahre später arbeitete er dann nebenbei in einem Plattenladen und stieg tiefer in die Welt der elektronischen Musik ein. Nebenbei begann er mit dem Studium der klassischen Musik. Kurz darauf stand er bereits in einem der renomiertesten Clubs in Paris hinter den Plattentellern. So wurde aus Martin Picandet Martin Solveig.

2001 legte Solveig den Grundstein für seine internationale Karriere, als er mit dem späteren Weltstar Bob Sinclar an dessen Projekt „Africanism“ zusammen arbeitete. Dabei vereinten beide House-Musik mit Latin, Jazz und afrikanischer Musik.

Solveig steuerte u.a. den Titel „Edony“ bei, der zu einem richtigen Hit avancierte. Nach Abschluss seines Musikstudiums veröffentlichte Solveig die erste eigene Platte mit „Sur la Terre“, die 2002 auf seinem eigenen Label „Mixture“ erschien und auch von afrikanischer Musik beeinflusst wurde.

Zwei Jahre später wandte er sich mehr dem amerikanischen Funk und Rock zu. Als Ergebnis resultierte schließlich das besagte „Rocking Music“, das seinen Aufstieg in die höchsten Gefilde der DJ-Weltrangliste ebnete.

Das 2008 veröffentlichte Album „C’est la Vie“ demonstrierte auf beeindruckende Weise das einzigartige Produktionstalent Solveigs, der sich von „The Strokes“ zu diesem Werk inspiriert fühlte.

Nach einer Dekade, in der sich Martin Solveig zu einer der maßgeblichen Electro-Pop-Ikonen etabliert hatte, folgte 2009 ein Jahr, das für das französische Multitalent nicht besser hätte laufen können: Erst der Einzug in die Top 50 der prestigeträchtigen DJ Magazine Top 100 und anschließend die Auszeichnung in seinem Heimatland zum „Chevalier des Arts et des Lettres“, dem französischem Literaturorden, für sein bisheriges Schaffen.

Schließlich folgte ein weiterer kreativer Höhepunkt durch die Zusammenarbeit mit Fashion-Guru Jean-Paul Gaultier. Zum Track „Boys & Girls“ wurde das Video unter Mitwirkung des Enfant Terribles in Gaultiers „Maison de Couture“ gedreht.

2010 läutet Martin Solveig eine neue kreative Schaffensdekade ein. Gemeinsam mit dem kanadischen Elektropop-Trio DRAGONETTE, mit dem er bereits „Boys & Girls“ zusammen produzierte, veröffentlicht er nun die Single „HELLO“. Frankreich trifft auf Kanada – eine Kollaboration, die offensichtlich gut funktioniert.

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MARTIN SOLVEIG Smash-Court

Auch hierzu hat sich Solveig etwas ganz besonderes einfallen lassen: Das Resultat ist ein achtminütiger Clip voller Witz, Leidenschaft und Originalität auf allerhöchstem filmischen Niveau. In den Hauptrollen spielen Martin Solveig als Tennislegende Björn Borg -mit Unterstützung seines Managers DJ Gregory- und sein DJ Kollege Bob Sinclar im Andre Agassi-Style das Finale der French Open auf dem Centre Court von Roland Garros gegeneinander aus.

Das Video wurde am Vortag der French Open vor 12.000 Zuschauern in Paris gedreht. Das extravagante Duell zwischen Solveig und Sinclar erfährt tatkräftige Unterstützung von den internationalen Tennis-Stars Novak Djokovic (#2 der Tennis-Weltrangliste) und Gaël Monfils (#15).

Mit „HELLO“ beweist Solveig einmal mehr seine unaufhaltsame Energie und grenzenlose Kreativität, die ihn zu einem der Top Player der so oft monoton wirkenden Musiklandschaft macht. „HELLO“ ist die erste Singleauskopplung aus dem 2011 erscheinenden Album „SMASH“.

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Poets Of The Fall „Twilight Theater“

Am 29. Oktober diesen Jahres erscheint das (in Finnland goldgekrönte) Album „Twilight Theater“ von Poets Of The Fall nun auch endlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz!

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POETS OF THE FALL: „Twilight Theater“ kommt am 29. Oktober 2010!

Das vierte Album des erfolgreichen Trios aus Helsinki, das genau wie die drei Vorgänger immer die Poleposition in den heimischen Charts erreicht hat, ist ein gelungener Mix aus Rock, Pop, Metal und Einer Prise Industrial Sound.

Die Game Community kennt bereits die erste Single „Late Goodbye“ aus dem Soundtrack zum Game Max Payne mit dem Sänger Marko, Gitarrist Olli und Keyboarder Captain auch außerhalb Finnlands entsprechend für Aufmerksamkeit sorgen konnten.

Poets Of The Fall VIDEO:

Poets Of The Fall Bandinfo:

Die finnische Rockband Poets Of The Fall mit Sänger Marko, Gitarrist Olli und Keyboarder Captain sind seit 7 Jahren in der Musikszene Finnlands mehr als erfolgreich. Die spezielle Mischung aus Pop, Rock, Metal und Industrial Sounds bescherte ihnen viermal hintereinander die Pole Position in den heimischen Albumcharts.

Angefangen hat es mit ihrer ersten Single “Late Goodbye”, die als Soundtrack für das Computerspiel Max Payne 2 geschrieben wurde. Mit diesem Song konnten sie auf einen Schlag die entsprechende Aufmerksamkeit auch außerhalb Finnlands erreichen – in ihrer Heimat marschierte der Song schnurstracks auf Platz 1 der Singlecharts.

POETS OF THE FALL band Foto
POETS OF THE FALL gelungener Mix aus Rock, Pop, Metal und Einer Prise Industrial Sound

Außerdem konnten sie bei den G.A.N.G. – Awards (Game Audio Network Guild) ihren ersten Preis abräumen.

Das Debütalbum “Signs Of Life” stieg von 0 auf Platz 1 in die finnischen Charts ein – das war im Januar 2005 und das Album sollte über ein Jahr in den Charts bleiben. Das Folgealbum „Carnival Of Rust“ (2006) landete ebenfalls aus dem Stand auf Platz 1 während sich das Debütalbum zeitgleich noch in den Top 40 tummelte.

Beide Alben erlangten Platinstatus und die acht (!) daraus veröffentlichten Singles dominierten Finnlands Airplaycharts – „Carnival Of Rust“ war sogar der meistgespielte Titel des Jahres 2006.
Das dritte Werk „Revolution Roulette“, was im März 2008 erschien, konnte ebenfalls auf Anhieb die Pole Position der Charts und innerhalb weniger Tage bereits Goldstatus vermelden.

Der vierte Longplayer „Twilight Theater“, der im März diesen Jahres in Finnland erschien und natürlich auch die Nummer 1 der Charts im Sturm eroberte, hatte ebenfalls innerhalb einiger Tage die Goldgrenze geknackt.
Nun erscheint „Twilight Theater“ (mit den beiden Hitsingles „Dreaming Wide Awake“ und dem Titelsong „War“ zu dem Videogame „Alan Wake“) auch endlich am 29.Oktober 2010 in Deutschland.

An einer Tour wird fleißig gebastelt – für Interviews stehen die drei „Poeten“ ab sofort zur Verfügung.

Hier noch ein kleiner Auszug aus der beeindruckenden Poets Of The Fall – Erfolgsgeschichte:
• Bester finnischer Act bei den MTV Europe Music Awards 2006
• Bestes Finisches Musikvideo aller Zeiten bei TV2’s Musiikki-TV
• 2 EMMA Awards (der „finnische Grammy/Echo“) für das „beste Debütalbum“ und „den besten Newcomer“
• Diverse Platin- und Goldawards für ihre vier Alben
• Zuschauerawards für ihre Videoclips

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Rooga „Behind the Mirror“

„Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land..“Bei ROOGA reichen sich Dornröschen, Aschenputtel und Schneewittchen die Hand und erzählen auf dem neuen Album „Behind the Mirror“ ein modernes Märchen.

Rooga ’Behind The Mirror’ CD Cover
Rooga ’Behind The Mirror’ aktuelle CD

Die seit 2006 bestehende Wiener Band ROOGA beschreitet mit ihrem neuen Album „Behind the Mirror“ (VÖ: 29.10.2010, Artist Station Records) völlig neue Wege und verbindet kraftvolle Rockmusik mit eingängigen Melodien und märchenhaften Texten, die in andere Welten entführen, dabei aber stets erschreckend real sind.

Es wird ein Blick hinter den Spiegel riskiert, auf das was übrigbleibt, wenn der Schein verblasst.

Dieses Bild kann manchmal verstören, oft ernüchtern, schafft es aber stets, den Betrachter zu fesseln.

Und die Moral von der Geschichte? Ein hörens-, sehens- und fühlenswertes Album – lasst euch verzaubern…

Die Wiener Band ROOGA wurde 2006 gegründet und besteht seither aus Sängerin Kati, Gitarrist Alex, Bassist Victor und Schlagzeuger Klaus.
Noch vor der Veröffentlichung des ersten Albums konnten einige Achtungserfolge wie der Sieg beim österreichweiten Local Heroes Bandcontest 2006 und beim europaweiten International Live Award 2007 erreicht werden.

Rooga Band Foto
Rooga: Kati - Alex - Victor - Klaus

2008 wurde schließlich das Debutalbum „Leaving the Scene“ in Österreich, Deutschland und der Schweiz über Al Dente Recordz (D) veröffentlicht.

Es folgten zahlreiche Club- und Festivalkonzerte im In- und Ausland u.a. als Supportact von Living Colour, Billy Sheehan, Soulfly, Dog Eat Dog, TM Stevens, …, wodurch die Band mit inzwischen über 150 Livegigs zu einer Fixgröße in der österreichischen Musiklandschaft wurde.

Seit 2009 ist als großer Sponsoringpartner Jägermeister mit an Bord und die Band somit eine offizielle „Jägerband Österreich“.

Über ein Jahr hat die Band am neuen Sound gefeilt und präsentiert 2010 das Album „Behind the Mirror“, das sowohl konzeptuell als auch soundmäßig die Weiterentwicklung der Band dokumentiert.


ROOGA sind:

Kati – vocals
Alex – guitars
Victor – bass, backing vocals
Klaus – drums, perc

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Black Country Communion

Bei Black Country Communion braucht man sich eigentlich nur das Line Up ansehen und man weiß direkt, was die Stunde geschlagen hat…

Black Country Communion CD Cover
Black Country Communion – die neue Supergroup des Hard Rocks – Debut Album

Black CountryCommunion sind Glenn Hughes (Deep Purple, Black Sabbath), Joe Bonamassa, Jason Bonham (Foreigner, Led Zeppelin) und Derek Sherinian (Dream Theater, Alice Cooper

Das aktuelle Album ist jetzt seit mehr als seiner Woche veröffentlicht und mittlerweile in Deutschland auf Platz 15 der Album Charts eingeschlagen!

Black Country Communion – die neue Supergroup des Hard Rocks – Debut Album und Video!

Black Country Communion sind Glenn Hughes (Deep Purple, Black Sabbath), Joe Bonamassa, Jason Bonham (Foreigner, Led Zeppelin) und Derek Sherinian (Dream Theater, Alice Cooper).

Am 20. September stellte die neue Supergroup des Hard Rocks ihr Debütalbum einer kleinen Schar von 100 geladenen Journalisten aus aller Welt in London vor.

Die Band spielte 8 ihrer Songs aus ihrem Album ‚Black Country Communion‘ (out now).

Intensiv und sehr eindrucksvoll belegten die Herren, dass sie es ernst meinen und nicht eins dieser klassischen 08/15 Projekte sind. Die deutschen Fans müssen leider noch bis zum Sommer 2011 warten, um BCC endlich auch live erleben zu dürfen.

Derweil stieg ihr Debüt in England auf Platz 13 und in Deutschland auf Platz 15 in die Charts.

Einen kleinen Leckerbissen gibt es hier mit dem Video zu ’The Great Devide’:

Eliane-Elias CD Cover

Eliane Elias „Eliane Elias Plays Live“

Die Pianistin / Sängerin / Songwriterin Eliane Elias ist für ihren charakteristischen, unverkennbaren Stil bekannt, der ihre brasilianischen Wurzeln und ihre sinnliche, verlockende Stimme mit ihren beeindruckenden instrumentalen Fähigkeiten als Jazzinstrumentalistin, klassische Musikerin und Komponistin kombiniert.

Eliane-Elias CD Cover
Eliane Elias neue CD "Eliane Elias Plays Live"

Geboren in Sao Paulo, Brasilien, zeigte sich Eliane Elias‘ musikalisches Talent schon früh. Ab ihrem siebten Lebensjahr nahm sie Klavierunterricht und transkribierte bereits mit zwölf Soli der großen Jazzmeister, darunter Bill Evans, Bud Powell und Art Tatum.

Mit fünfzehn unterrichtete sie Piano und Improvisation an einer der renommiertesten Musikschulen Brasiliens.

Ihre Karriere als Bühnenkünstlerin begann in Brasilien im Alter von siebzehn Jahren, als sie mit dem brasilianischen Sänger/Songwriter Toquinho und dem großen Dichter Vinicius de Moraes, unter anderem als Koautor/Texter von Antonio Carlos Jobim bekannt, zu arbeiten begann.

1981 ging sie nach New York, wo sie 1982 mit dem renommierten Ensemble Steps Ahead arbeitete.

Ihre erste Albumveröffentlichung war eine Zusammenarbeit mit Randy Brecker aus dem Jahr 1984, die den Titel Amanda trug. Kurze Zeit später begann ihre Solokarriere, die bis dato mehr als neunzehn Alben umfasst, von denen sechzehn bei Blue Note Records und drei bei SonyBMG erschienen sind. Elias‘ Arbeit ist in Dutzenden ihrer eigenen Kompositionen, ihrem herausragenden Pianospiel und ihren erstklassigen Arrangements sowie wunderschönen Gesangsinterpretationen dokumentiert. Sämtliche Aufnahmen sind von den Kritikern hoch gelobt worden und haben die Billboard- and Jazz Radio-Charts erobert.

1988 wurde sie von den Jazzkritikern der Zeitschrift JAZZIZ als Best New Talent ausgezeichnet. Zusammen mit Herbie Hancock wurde sie mit ihrer 1995er Veröffentlichung Solos and Duets in der Kategorie Best Jazz Solo Performance für einen Grammy nominiert. Diese Aufnahme wurde in der Zeitschrift Musician als „ein Meilenstein in der Geschichte des Piano-Duos“ gefeiert.

In den 1997er Leserpolls der Zeitschrift DownBeat wurde ihre Veröffentlichung The Three Americas zum besten Jazzalbum gewählt, und Eliane Elias selbst wurde in fünf weiteren Kategorien nominiert: Beyond Musician, Best Composer, Jazz Pianist, Female Vocalist und Musician of the Year.
Ihr Release Eliane Elias Sings Jobim (1998) hielt sich als erfolgreichstes Gesangsalbum über drei Monate lang in den japanischen Charts und wurde in der Jazziz Critics Poll 1999 zum besten brasilianischen Album gewählt.

Zum weiteren Beweis für die Qualität ihrer Stücke hat die renommierte dänische Radio Big Band Elias‘ Kompositionen, arrangiert und dirigiert von dem legendären Bob Brookmeyer, aufgeführt und aufgenommen. Die CD-Aufnahmen dieses Projekts sind bei Stunt Records unter dem Titel Impulsive erschienen. 2001 wurde Impulsive in der Kategorie Best Large Jazz Ensemble Album für einen Grammy nominiert.
Im selben Jahr wurde auch Calle 54, die viel gelobte Filmdokumentation des spanischen Regisseurs und Oscar-Preisträgers Fernando Trueba mit Eliane Elias‘ Interpretation von ‚Samba Triste‘, ebenfalls mit einer Grammy-Nominierung als Best Latin Jazz Album ausgezeichnet.
2002 arbeitete Eliane Elias mit Opernsensation Denyce Graves. Für die Aufnahme The Lost Days arrangierte Eliane zwei Klassikstücke aus Brasilien und schrieb mit ‚Haabia Tupi‘ eine Originalkomposition eigens für Denyce Graves.

Als eine der besten Interpretinnen von Jobims Musik ist Eliane Elias bei zahlreichen Jobim-Tributkonzerten aufgetreten und hat mit Plays Jobim und Sings Jobim zwei Alben, die ausschließlich den Werken des großen Komponisten gewidmet sind, veröffentlicht.
2002 unterschrieb Elias bei RCA Music Group/Bluebird, wo sie Kissed by Nature herausbrachte.

Dreamer, ihre zweite, 2004 erschienene Aufnahme für dieses Label, ist eine erfrischende Mischung aus amerikanischen Melodien, brasilianischen Bossa novas und zwei neuen Originalaufnahmen, alle auf Englisch und Portugiesisch gesungen und mit einem kompletten Orchester eingespielt.

2004 wurde Dreamer vergoldet und in Japan zum Besten Gesangsalbum gewählt. In Frankreich gelangte es auf Platz 3 der Popcharts und in Amerika auf Platz 4 der Billboard-Charts.
Auf Dreamer folgte das im August 2006 bei RCA Victor erschienene Around the City, das Bossa-nova-Elemente mit Pop-, Jazz-, Latin- und Rock’n’Roll-Schattierungen mischt. Auf Around the City arbeitete Eliane Elias als Sängerin und Songwriterin mit den Produzenten Andres Levin und Lester Mendez zusammen und überzeugte durch neue Herangehensweisen an Popklassiker wie Tito Puentes ‚Oye Como Va‘ und Bob Marleys ‚Jammin‘.

Als Gastkünstlerin hat Eliane Elias live und im Studio mit Künstlern wie Joe Henderson, James Taylor, Michael Franks, Mingus Dynasty, Andy Summers, den Brecker Brothers auf ihrem mit einem Grammy ausgezeichneten Album Out of the Loop, Earl Klugh, Toots Thielemans Brazil Project, Denyce Graves, Steps Ahead und Calle 54 zusammengearbeitet. In jüngerer Zeit hat sie Marc Johnsons bei ECM Records erschienenes Instrumentalalbum Shades of Jade koproduziert, zu dem sie auch eigene Kompositionen beisteuerte. Shades of Jade wurde im März 2006 mit dem Danish Music Award in der Kategorie Best Foreign Release ausgezeichnet.

Darüber hinaus ist Eliane Elias in der jährlich im Fernsehen ausgestrahlten zweiten ‚Celebration of America’s Music‘ des Thelonious Monk Institute im Kennedy Center in Washington DC aufgetreten, mit den Los Angeles Philharmonic in der Hollywood Bowl, dem Carnegie Hall Jazz Orchestra, beim JVC Festival im New Yorker Lincoln Center mit Sting, Gilberto Gil, Gal Costa und Caetano Veloso, der im Fernsehen anlässlich des 300. Geburtstags des Pianos ausgestrahlten Galafeier ‚Piano Grand‘ in Washington DC, sowie als Gast neben Herbie Hancock und Ivan Lins bei einer Hommage an Toots Thielmans in der Carnegie Hall .

2008 meldete sich Eliane Elias bei EMI und Blue Note mit zwei neuen Aufnahmen zurück, die sich einmal mehr mit Elianes brasilianischem Erbe und ihren Jazz-Wurzeln beschäftigten und ihre Position als Künstlerin von einzigartiger Spannbreite und konkurrenzlosem Talent bewiesen. Das erste ist eine unwiderstehliche, tief empfundene Hommage an den legendären Pianisten Bill Evans und trägt den Titel ‚Something For You‘, Eliane Elias Sings and Plays Bill Evans. Dabei handelte es sich um eine Sammlung von Gesangs- und Instrumentalstücken, die Evans‘ Karriere seit Mitte der 1950er bis zu seinem Tod im Jahr 1980 umspannt und zwei neu entdeckte, noch nie zuvor veröffentlichte oder aufgenommene Werke aus Evans‘ Feder enthält. Die zweite Veröffentlichung feierte fünfzig Jahre Bossa nova mit einer Auswahl von klassischen Songs, die dieses Genre beim Publikum weltweit so beliebt gemacht haben, sowie typisch brasilianischen Versionen amerikanischer Standards, allesamt von Eliane arrangiert und produziert.

Am 01.10.2010 veröffentlicht EMI nun ihr neues Album ‚Eliane Elias Plays Live‘. Das Album wurde am 31. Mai 2002 in Amsterdam aufgenommen, mit Eliane am Piano, Marc Johnson am Bass und Joey Baron am Schlagzeug.

Spätestens nach dieser Veröffentlichung dürfte Eliane Elias sich als Crossover-Künstlerin, die sämtliche Genregrenzen überschreitet, und musikalisches Genie mit zahlreichen Talenten als virtuose Pianistin, mehrsprachige Sängerin, Komponistin und Arrangeurin etablieren.

Eliane Elias – „Eliane Elias Plays Live“ / VÖ: 01.10.2010
Blue Note [ LC : 00133 ] | im Vertrieb bei EMI

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