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ALLMAN BETTS BAND veröffentlicht neues Album „Bless Your Heart“ am 28. August 2020

ALLMAN BETTS BAND „Bless Your Heart“

Als die Allman Betts Band im Juni 2019 ihr Debüt „Down To The River“ veröffentlichte, stand sie nicht nur zum ersten Mal gemeinsam im Studio – es war auch das erste Mal, dass das siebenköpfige Ensemble überhaupt zusammenspielte.

Wenn „Down To The River“ der Funken war, der seinerzeit die Band entzündet hatte, dann ist der Nachfolger, das neue Album „Bless Your Heart“ (VÖ 28.08.2020) nun das daraus entstandene Feuer, das weit über den Sommer 2020 hinaus brennen wird. Das Doppelalbum spiegelt die individuellen und kollektiven Erfahrungen der Sieben auf lebendige Weise wieder. Es wird von den auf der Straße geschmiedeten Freundschaften und der musikalischen Intensität angetrieben, die alle von der symbolischen Heimatstadt der Band inspiriert sind – einem Ort, den Devon Allman die „United States of Americana“ nennt.

Über eine Woche lang nahm die Allman Betts Band 13 Songs auf und machte zusätzliche Aufnahmen in Memphis und St. Louis. In ihrem eklektischen Repertoire sind viele alte Bekannte zu hören: elektrische, akustische und Slide-Gitarren sowie rhythmische Percussions. Doch es gibt auch viele frische Elemente: Bassist und Sänger Berry Duane Oakleys gibt auf „The Doctor’s Daughter“ sein Gesangsdebüt, Allmans Baritonstimme tritt auf „Much Oblieged“ in die Fußstapfen von Johnny Cash und Betts erweitert mit „Savannah’s Dream“ das legendäre Familienvermächtnis um ein weiteres aufrührerisches Instrumentalstück. Freunde wie Jimmy Hall, Shannon McNally, Art Edmaiston, Susan Marshall und Reba Russell sind zudem als Gastmusiker zu hören.

ALLMAN BETTS BAND veröffentlicht neues Album „Bless Your Heart“ am 28. August 2020
ALLMAN BETTS BAND veröffentlicht neues Album „Bless Your Heart“ am 28. August 2020
Aus dieser unbestreitbaren Leistung ist ein Album entstanden, das seines augenzwinkernden, unverfrorenen Südstaaten-Titels würdig ist. „Wir haben uns definitiv künstlerisch als auch selbst herausgefordert und das Spektrum auf allen Ebenen erweitert. Wir wollten etwas erreichen, das weiter und tiefer geht“, sagt Betts. Und Allman fügt hinzu: „Ich hoffe, dass die Leute bei ‚Bless Your Heart‘ eine Band hören, die verliebt darin ist, eine Band zu sein.“

Vorab gibt es das offizielle Video zur ersten Single Auskopplung „Magnolia Road“, hier zu sehen und hören:

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ROYALIST mit Video Premiere zu ihrer ersten Single „Not Yourself“

„Der König ist tot, es lebe der König!“

ROYALIST steht für das Ende von Genregrenzen, Stereotypen und Kompromissen. Die junge Hamburger Band veröffentlicht am 05.06.2020 mit „Not Yourself“ ihre erste Single und öffnet damit das Tor zu ihrem Reich.

Eine mitreißende Mischung aus kraftvollen Riffs, schwebenden Synthesizern und akribisch ausproduzierten Beats prägen den neo-futuristischen Sound von ROYALIST. So entsteht durch das Verschmelzen verschiedenster Einflüsse ein eigener, innovativer Stil.

Video Premiere „Not Yourself“:

Seit 2019 arbeiten Paschi, Sam, Nico und Ricardo an ihrer Vision. Ein Produzent am Bass, ein Grafiker an den Drums, ein Social Media Experte an der Gitarre und eine gefühlvolle, außergewöhnliche Stimme, die Geschichte schreibt. Die vier Hamburger laufen ihren Träumen nicht hinterher, sondern zeichnen sie auf die Leinwand der Welt.
Jeder Ton, jede Zeile, jedes visuelle Element – jede Faser ist ROYALIST.

Der Vorhang fällt und die neuen Könige erheben sich!

Mehr Infos unter:
https://www.facebook.com/royalist.cult
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Die niederländischen Psychedelic/Retro Rocker DeWolff veröffentlichen Single “Live Like You“

Die niederländischen Psychedelic/Retro Rocker DeWolff haben heute, am 24. April ihre brandneue Single „Live Like You“ veröffentlicht, zu hören hier:

Ihr im Januar 2020 veröffentlichtes 7. Album ‘Tascam Tapes’ konnte überall in der Fachpresse großartige Kritiken einheimsen. Das Album entstand ‘On the road’ auf ihrer letzten Europatournee mit einem Tascam Porto Two. Classic Rock bezeichnete die drei Niederländer als derzeit eines der größten Modern-Vintage-Rock-Talente Europas und Guitar urteilte: “Die siebte Studio-LP des Trios avanciert zu einer klassisch rockenden Must-Hear-Scheibe”.

Die Entstehung von ‘Live Like You’ lief wiederrum ganz anders. Die Brüder Pablo und Luka van de Poel schrieben den Song für eine europäische Škoda-Werbespot. Um aus dem Song einen richtigen DeWolff Track zumachen, entschieden sie, das es nur eines braucht, nämlich Robin Pisos Hammond Orgel. Sein feuriges Spiel hebt den Song auf das nächste Level. Im Song geht es darum nicht der Masse zu folgen, sondern in diesen Zeiten, die von Influencern und Nachahrmern geprägt sind, dein eigener Mann / deine eigene Frau zu sein.

DeWolff sind alles andere als eine konventionelle Band; von der Aufnahme von Songs am Straßenrand über die Veröffentlichung eines Albums über eine Telefon-Hotline, bis hin zu multiple Persönlichkeiten in Musikvideos, haben die drei Niederländer einen beeindruckenden kreativen Output. Kein Wunder also, dass sie letztes Jahr den prestigeträchtigen Edison Award (das niederländische Äquivalent des Mercury Music Prize) für die beste Rockband erhielten.

Die Band hatte einen großartigen Start in das Jahr mit der Veröffentlichung von ‚Tascam Tapes‘ und einer ausverkauften Show im legendären Paradiso in Amsterdam. Anschließend machten sie eine ausverkaufte Headlinetour durch Belgien, Frankreich, Spanien und die Tschechische Republik. Die Fortsetzung der Tour durch Österreich, Ungarn und der Bundesrepublik musste dann auf Grund des Shutdowns auf den Herbst 2020 verschoben werden.

Stillstand kam aber für die Band nicht in Frage. Sie fuhren von Budapest aus nach Hause und beschlossen am 14. März eine komplette Show ohne Publikum im hollänischen Maastricht zu filmen, bzw. über Facebook live zu streamen.

Folge dem Link um die komplette Show zu sehen: HERE. Nach den Lockdown-Maßnahmen sendeten DeWolff einen Appell an das niederländische Radio und forderte sie auf, nur Songs von einheimischen Künstlern zu spielen, um ihnen in diesen schwierigen Zeiten zu helfen einige Lizenzgebühren zu erhalten. Schnell griffen die nationalen Medien das Thema auf und sowohl Radiostationen als auch die Buma (niederländische GEMA) folgten dem Appell der Band.

In Isolation nahmen sie einen neuen Song mit dem Titel ‚Queen of Hearts‘ auf. Gemeinsam mit einigen musikalischen Freunden und als offizielle Botschafter des Record Store Day, beschlossen DeWolff ihr Compilation-Album ‚Electrosaurus 2‘ unabhängig zu veröffentlichen. Am selben Tag wurde das erste Wolff-Cast, ein Video-Podcast mit 8 Künstlern aus dem ‚Electrosaurus 2‘ Projekt, über ihre sozielen Netzwerke ausgestrahlt.

Also, man sieht schon, das DeWolff keine gewöhnliche Band sind. Freigeister, entschlossen und immer rotierend. Im tiefsten Süden der Niederlande gegründet, haben sich diese drei Teens einen Weg durch Europa geebnet, 7 Alben veröffentlicht (von denen 6 die holländischen Top 20 erreichten) und Shows mit Bands wie The Black Keys, Blues Pills, Wolfmother und Deep Purple. Mit Seasick Steve und Roger Glover (Deep Purple) haben sie auch prominente Fans. Und selbst in so schwierigen Zeiten wie jetzt, beweisen die Jungs, das ihre Kreativität keine Grenzen kennt.

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PTOLEMEA „Maze“

Nach der Veröffentlichung ihres ersten Albums im Jahr 2018 beginnt für Ptolemea nun ein neues Kapitel mit der Veröffentlichung der zweiten EP mit dem Titel „Maze“, mit welcher die Band nicht nur ihre inneren Stürme enthüllt, sondern auch Songs performt, die den Zuhörer in eine intime, universelle Realität entführen.

Ptolemeas alternativer Rock-Musikstil ist melodisch und zeichnet sich durch die sehr dynamische Rhythmus-Sektion mit Martin Schommer am Schlagzeug und Yves Oek am Bass aus.

Ein faszinierendes Element von PTOLEMEA ist die elektrische Geige von Christoph Reitz und Remo Cavallini, der das Ganze mit seinem sehr speziellen E-Gitarre-Sound bereichert.

Sängerin Priscila da Costa bleibt dem treu und macht, was ihr so sehr am Herzen liegt: Rock, der eine stimmliche Charakterperformance bietet.

Die EP wird am 13. März 2020 im Rahmen eines Konzerts in der Rockhal (The Floor) der Öffentlichkeit vorgestellt, offizielle VÖ ist das der 0.04.2020.

PTOLEMEA „Maze“
Label: FinestNoise Releases * Vertrieb: CD Baby * CD «Maze»
Land: LUX * VÖ : 13.03. (Single) * 10.04.2020 (CD/LP)* File under: Rock, Alternative, Blues

VANDENBERG mit Video Premiere zu “Freight Train“

VANDENBERG sind zurück! Zurück mit einer neuen Besetzung und einem neuen Album. Schreiend und donnernd kehren sie zurück, als wären sie noch nie weg gewesen. „2020“ wird am 29. Mai über Mascot Records veröffentlicht.

VANDENBERG mit Video Premiere zu “Freight Train“ – neues Album “2020“ am 29. Mai!
VANDENBERG mit Video Premiere zu “Freight Train“ – neues Album “2020“ am 29. Mai!

Brandaktuell gibt es jetzt das Lyric-Video zum neuen Song “Freight Train“.

Adrian Vandenberg sagt darüber: „Wie ein Freight Train! Dies ist ein Song über Charakter, Entschlossenheit und Ausdauer, Dinge, die wir alle in herausfordernden Zeiten brauchen. Wir schaffen das!“

Weiter aktuelle Vorboten aus dem neuen Album…

Static Video zu “Shadows of the Night”:

Offizielles Video zu “Burning Heart”:

Adrian Vandenberg hat seine vor allem in den 1980er-Jahren sehr erfolgreiche Band Vandenberg mit runderneuerter Besetzung wieder auf die Beine gestellt. Neben dem inzwischen 65-Jährigen selbst gehören Ronnie Romero, der Sänger von Ritchie Blackmore’s Rainbow, als stimmgewaltiger neuer Frontmann sowie Randy van der Elsen (zuletzt bei der NWoBHM-Band Tank) und Schlagzeuger Koen Herfst (Studiomusiker unter anderem für Bobby Kimball, Epica und Doro) zur reformierten Gruppe. Das Comeback-Album „2020” erscheint am 29. Mai dieses Jahres als CD, digital, und als LP mit beigelegtem Download-Code bei der Mascot Label Group.

Adrian Vandenberg – eigentlich: Adrianus van den Berg – spielte Ende der 1970er-Jahre bei der niederländischen Band Teaser, bevor er 1981 seine eigene Gruppe Vandenberg gründete. Nach drei Alben („Vandenberg”, „Heading for a Storm”, „Alibi”) und ausgiebigem Touren ereilte ihn der Ruf des früheren Deep-Purple-Sängers David Coverdale. Der suchte einen Saitenmann für Whitesnake, und Vandenberg ließ sich nicht lange bitten. Für Whitesnakes 1987 erschienenes Debüt steuerte er als Sessionmusiker das Gitarrensolo für den Nummer-ein-Hit „Here I Go Again” bei. Am Nachfolgealbum „Slip of the Tongue” wirkte Vandenberg wegen einer Armverletzung anders als zunächst geplant lediglich beim Songwriting mit. 1994 gründete er gemeinsam mit Rudy Sarzo und Tommy Aldridge die Band Manic Eden, jedoch war er wieder an den Whitesnake-Alben „Greatest Hits” (1994) und „Restless Heart” (1997) beteiligt, ebenso an der Whitesnake-Abschiedstournee 1998 und dem daraus resultierenden Unplugged-Livealbum „Starkers In Tokyo”. Ab 1998 legte Adrian Vandenberg eine längere Pause als Musiker ein. Er unterbrach sie für eine kurze Reunion der Band Vandenberg, um die Veröffentlichung der Doppel-CD „The Definitive Vandenberg” und eine Live-DVD mit Material einer Japan-Tournee von 1984 zu promoten. 2014 erschien bei Mascot das Album „Vandenberg’s MoonKings”, 2017 folgte „MK II”.

Vandenbergs Comeback-Album „2020” – ein Fest wohl insbesondere auch für Fans von Ritchie Blackmore’s Rainbow zu deren „Rising”-Zeit sowie von Deep Purple in der „Burn”- und „Stormbringer”-Ära – umfasst zehn Stücke. Adrian Vandenberg selbst beschreibt das Material kurz, bündig und absolut treffend als eine Testosteron-getriebene Mischung, die nahtlos an eben jene alten Zeiten und natürlich an die eigene Vergangenheit anschließt. Bob Marlette (Alice Cooper, Black Sabbath, Marilyn Manson, Rob Zombie) hat die Platte in Los Angeles produziert, als Gastmusiker waren Bassist Rudy Sarzo (Ozzy Osbourne, Whitesnake) und Schlagzeuger Brian Tichy (Slash, Ozzy Osbourne, Foreigner) bei einigen Tracks mit von der Partie.

Mehr Infos unter:
http://vandenbergband.com
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Chris Kramer & Beatbox 'n' Blues "Corona Roads" - alle Einnahmen werden an "Ärzte ohne Grenzen" gespendet

Chris Kramer & Beatbox ’n‘ Blues „Corona Roads“ – alle Einnahmen werden an „Ärzte ohne Grenzen“ gespendet

Chris Kramer, Vollblutmusiker (Mundharmonika-Virtuose, Gitarrist, Sänger) mit unermüdlichem Schaffensdrang, der das Tour-Leben liebt, regelmäßig in Deutschland und auch europaweit unterwegs ist, muss sich ebenfalls mit der aktuellen Situation arrangieren.

 Chris Kramer & Beatbox 'n' Blues "Corona Roads" - alle Einnahmen werden an "Ärzte ohne Grenzen" gespendet
Chris Kramer & Beatbox ’n‘ Blues „Corona Roads“ – alle Einnahmen werden an „Ärzte ohne Grenzen“ gespendet
Jeder entwickelt jetzt seine eigene Strategie. Chris Kramer hat ein Lied komponiert, es mit seiner Band Chris Kramer & Beatbox ´n´ Blues aufgenommen und Filmemacher auf der ganzen Welt kontaktiert, kleine Sequenzen aus ihren Heimatstädten aufzunehmen. Bilder aus Mumbai/Indien, Budapest/Ungarn, Poznań/Polen , Helsinki/Finnland, Marl/Deutschland, Washington D.C./USA, Amman/Jordanien schaffen es gemeinsam mit der Music, genau das Gefühl der ungewissen Spannung, die sich jetzt wie ein Schleier über die Welt legt wiederzugeben. Leere Straßen überall auf der Welt führen uns Menschen auf eine unheimliche Art und Weise zusammen und vereinen uns im Hoffen und Bangen jetzt doch das Richtige zu tun. Zuhause bleiben!

Kramer hat mit „Corona Roads“ einen überaus emotionalen Song geschrieben. Der Song ist sein Versuch, seine Anteilnahme mit Hilfe seiner Musik auszudrücken.

Außerdem kann der Song auch auf allen Streamingdiensten gehört werden: https://orcd.co/x8vvk35

Die gesamten Einnahmen, die durch den Song „Corona Roads“ generiert werden, gehen an die weltweit agierende Organisation „Ärzte ohne Grenzen“, die gerade jetzt finanzielle Unterstützung braucht.

DIE HAPPY sagen STAY HOME

DIE HAPPY sagen STAY HOME in ihrem neuen Video zu „Here I Am“ – aus dem kommenden Album „GUESS WHAT!“ (VÖ 10. April)

Am 10. April 2020 erscheint mit „GUESS WHAT!“ die neunte Studio-Platte von DIE HAPPY, die nun schon seit über 25 Jahren und mehr als 1200 Konzerten die großen und kleinen Bühnen Europas rocken.

Es ist immer noch Popcore mit mächtigen Grooves, harten Riffs und Refrains zum Mitgröhlen! Im Herbst 2020 geht es zudem mit dem neuen Album im Gepäck wieder auf Tour, soweit es die Situation dann auch zulässt!.

Nun präsentieren DIE HAPPY heute die Video Premiere zu „Here I Am“… Aufgrund von COVID19 und den aktuellen europaweiten Reisebeschränkungen musste der Videodreh für „Here I Am“ allerdings auf die Apartments der Band beschränkt werden! Herausgekommen ist ein Aufruf zu STAY HOME und dennoch ein humorvolles Video dazu… da kommt man wirklich auf Ideen… also habt Spaß am neuen Video!

Video Premiere „Here I Am“ (STAY HOME):

Immer noch aktuell…

Video zu „Love Suicide“:

Video zu „Guess What“:

DIE HAPPY ist eine DER Rockbands der 90er und sie melden sich nach 6 Jahren Pause mit dem Rockalbum des Jahres fulminant zurück. Album VÖ 10.04.2020 – Bullet Records / Vertrieb Soulfood.

Live Dates 2020…

Festival:
10.7.-11.7.2020 Blizzarrrd Rock Festival 2020

Tour Dates:
12.11.20 München – Strom
13.11.20 Ulm – Roxy
14.11.20 Hannover – Musikzentrum
15.11.20 Bochum – Matrix
17.11.20 CZ-Prag – Palac Akropolis
18.11.20 Bielefeld – Forum
19.11.20 Berlin – Galaxy
27.12.20 Stuttgart – Im Wizemann
28.12.20 Köln – Essigfabrik
29.12.20 Aschaffenburg – Colos Saal
30.12.20 Hamburg – Große Freiheit 36

Mehr Infos unter:
www.diehappy.de
www.facebook.com/DieHappyOfficial/
https://twitter.com/realdiehappy
https://www.youtube.com/user/DieHappyBand/videos

VANDENBERG mit Video Premiere zu “Freight Train“ – neues Album “2020“ am 29. Mai!

Vandenberg mit Comeback-Album „2020”

Vandenberg mit Comeback-Album „2020” am 29. Mai – Track Pre-Listening “Shadows of the Night” jetzt online!

Die abgewetzte alte Lederjacke an, Jeanskutte drüber und mitten hinein in eine furiose Abfahrt: Der niederländische Gitarrist und Hardrock-Haudegen Adrian Vandenberg (Whitesnake, Manic Eden, Vandenberg’s MoonKings) lässt wieder bitten!

Vandenberg mit Comeback-Album „2020” am 29. Mai - Track Pre-Listening “Shadows of the Night” jetzt online!
Vandenberg mit Comeback-Album „2020” am 29. Mai – Track Pre-Listening “Shadows of the Night” jetzt online!
Die Nachricht ist noch ziemlich frisch: Adrian Vandenberg hat seine vor allem in den 1980er-Jahren sehr erfolgreiche Band Vandenberg mit runderneuerter Besetzung wieder auf die Beine gestellt. Neben dem inzwischen 65-Jährigen selbst gehören Ronnie Romero, der Sänger von Ritchie Blackmore’s Rainbow, als stimmgewaltiger neuer Frontmann sowie Randy van der Elsen (zuletzt bei der NWoBHM-Band Tank) und Schlagzeuger Koen Herfst (Studiomusiker unter anderem für Bobby Kimball, Epica und Doro) zur reformierten Gruppe. Das Comeback-Album „2020” erscheint am 29. Mai dieses Jahres als CD, digital, und als LP mit beigelegtem Download-Code bei der Mascot Label Group.

Track Premiere feiert aktuell das Static Video zu “Shadows of the Night”, hier zu sehen und zu hören:

Adrian Vandenberg – eigentlich: Adrianus van den Berg – spielte Ende der 1970er-Jahre bei der niederländischen Band Teaser, bevor er 1981 seine eigene Gruppe Vandenberg gründete. Nach drei Alben („Vandenberg”, „Heading for a Storm”, „Alibi”) und ausgiebigem Touren ereilte ihn der Ruf des früheren Deep-Purple-Sängers David Coverdale. Der suchte einen Saitenmann für Whitesnake, und Vandenberg ließ sich nicht lange bitten. Für Whitesnakes 1987 erschienenes Debüt steuerte er als Sessionmusiker das Gitarrensolo für den Nummer-ein-Hit „Here I Go Again” bei. Am Nachfolgealbum „Slip of the Tongue” wirkte Vandenberg wegen einer Armverletzung anders als zunächst geplant lediglich beim Songwriting mit. 1994 gründete er gemeinsam mit Rudy Sarzo und Tommy Aldridge die Band Manic Eden, jedoch war er wieder an den Whitesnake-Alben „Greatest Hits” (1994) und „Restless Heart” (1997) beteiligt, ebenso an der Whitesnake-Abschiedstournee 1998 und dem daraus resultierenden Unplugged-Livealbum „Starkers In Tokyo”. Ab 1998 legte Adrian Vandenberg eine längere Pause als Musiker ein. Er unterbrach sie für eine kurze Reunion der Band Vandenberg, um die Veröffentlichung der Doppel-CD „The Definitive Vandenberg” und eine Live-DVD mit Material einer Japan-Tournee von 1984 zu promoten. 2014 erschien bei Mascot das Album „Vandenberg’s MoonKings”, 2017 folgte „MK II”.

Vandenbergs Comeback-Album „2020” – ein Fest wohl insbesondere auch für Fans von Ritchie Blackmore’s Rainbow zu deren „Rising”-Zeit sowie von Deep Purple in der „Burn”- und „Stormbringer”-Ära – umfasst zehn Stücke. Adrian Vandenberg selbst beschreibt das Material kurz, bündig und absolut treffend als eine Testosteron-getriebene Mischung, die nahtlos an eben jene alten Zeiten und natürlich an die eigene Vergangenheit anschließt. Bob Marlette (Alice Cooper, Black Sabbath, Marilyn Manson, Rob Zombie) hat die Platte in Los Angeles produziert, als Gastmusiker waren Bassist Rudy Sarzo (Ozzy Osbourne, Whitesnake) und Schlagzeuger Brian Tichy (Slash, Ozzy Osbourne, Foreigner) bei einigen Tracks mit von der Partie.

Ein weiteren Vorgeschmack auf „2020” findet sich auf YouTube, dort ist seit einiger Zeit das Video „Burning Heart” verfügbar. Bei dieser aktuellen Aufnahme handelt es sich um das Remake der gleichnamigen Heavyrock-Ballade aus dem 1982 erschienenen Vandenberg-Debüt.

Mehr Infos unter:
http://vandenbergband.com
https://www.facebook.com/vandenbergband
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Nick Cave „Stranger Than Kindness“

Nick Cave „Stranger Than Kindness“

Eine Reise in den kreativen Kosmos des Ausnahmekünstlers Nick Cave: Am 8. Oktober 2020 erscheint Nick Caves „Stranger Than Kindness“ als zweisprachige Ausgabe im Verlag Kiepenheuer & Witsch.

Nick Cave „Stranger Than Kindness“
Cover der englischen Originalausgabe Nick Cave „Stranger Than Kindness“. Das Cover für die zweisprachige Ausgabe von Kiepenheuer & Witsch liegt noch nicht vor.

Dieses einzigartige Buch gewährt intime Einblicke in den Schaffensprozess eines außergewöhnlichen Künstlers und lädt ein, Nick Caves Leben und Werk, seine Inspirationsquellen und die Welt, die sich in seiner Musik und seinen Texte niederschlägt, neu kennenzulernen.

„Stranger Than Kindness“ stellt die Frage nach dem, was uns prägt und uns zu dem Menschen macht, der wir sind. Eine Ode an die Neugierde und die Macht der Kreativität.
Mit zahlreichen Abbildungen und Faksimiles von Kunstwerken, handschriftlichen Songtexten, Fotos und Artefakten aus Caves Privatbesitz sowie einordnenden Kommentaren und Reflexionen von Nick Cave, der Kunstexpertin Janine Barrand und der Autorin Darcey Steinke.

Ein Muss für alle Fans von Nick Cave, „einem der größten Geschichtenerzähler des Rock“ (Der Spiegel)!

Die begleitende Ausstellung „Stranger Than Kindness“ mit großformatigen Installationen, stimmungsvollen Soundscapes und über 300 Ausstellungsstücken sollte Ende März in
Kopenhagen eröffnet werden, musste aber aufgrund der Corona-Krise verschoben werden.

Nick Cave steht seit über 30 Jahren auf der Bühne, u.a. als Songwriter und Sänger von Nick Cave & The Bad Seeds. „Ghosteen“, das aktuelle Album der Band, gilt als ihr bislang bestes. Caves Werk umfasst verschiedene Disziplinen, wie etwa Filmmusik und diverse Romane. Bei Kiepenheuer & Witsch erschien zuletzt „The Sick Bag Song / Das Spucktütenlied“. Bei seinen jüngsten „Conversations
With Nick Cave“-Abenden und auf seiner Website Red Hand Files sucht er ungewöhnlich tiefen und direkten Kontakt zu seinen Fans.

Christian Lux (Übersetzer), geboren 1978 in Essen, studierte Buchwissenschaft und Literatur. Er arbeitet als freier Herausgeber und Übersetzer in Wiesbaden. Seit Jahren betätigt er sich als Vermittler anglo-amerikanischer Literatur. Zuletzt Übersetzungen von Leonard Cohen, Amy Hempel und Stevie Smith.

DIE HAPPY – neues Album „GUESS WHAT!“ am 10. April und Tour Dates 2020

Sechs Jahre sind vergangen seit „EVERLOVE“, dem letzten Album von DIE HAPPY und GUESS WHAT? Am 10. April 2020 erscheint mit „GUESS WHAT!“ die neunte Studio-Platte der Band, die seit über 25 Jahren und mehr als 1200 Konzerten die großen und kleinen Bühnen Europas rockt.

Und GUESS WHAT?
Es ist immer noch Popcore mit mächtigen Grooves, harten Riffs und Refrains zum Mitgröhlen.

Und GUESS WHAT?
Es geht wieder auf Tour! Nach der letztjährigen „Love Suicide“ Tour, die schon einen Vorgeschmack auf das neue Songmaterial bot, geht es im Herbst 2020 mit dem neuen Album im Gepäck weiter.

Und GUESS WHAT?
Aus Vier wurden Fünf! Mit dem langjährigen Freund Robert Kerner (ex-Bakkushan) an der Gitarre hat das Quartett Live-Verstärkung bekommen und ballert den Fans die Riffs zukünftig in „Stereo“ um die Ohren!

Also GUESS WHAT?
Es wird laut und energiegeladen, wie man das von DIE HAPPY gewohnt ist. Zeit zum Durchatmen gibt es während der spontanen und legendären Geschichten von Frontfrau Marta. Mit ihrer mitreißenden Art macht sie jedes Konzert zu einem einzigartigen Ereignis, wobei man nie so richtig weiß, was man zu hören bekommt.

Vorab zeigen DIE HAPPY mit der Single und dem Video zu „Love Suicide“ schon mal einen ersten Einblick in das neue Album… Eine Power-Rock-Ballade voller Schmerz, Mut, Verzweiflung, Hoffnung – eben voller Liebe!

„Die Textidee ruhte schon lange in mir“ erzählt Marta. „Ich bin bestimmt nicht die Einzige, die schon einmal ́love suicide` begangen hat und sich nach einer schmerzhaften Trennung direkt wieder mit Haut und Haaren in ein neues Abenteuer stürzte“.

Offizielles Video „Love Suicide“

Aktuell läuft noch ein Crowdfunding zum Album mit einigen schicken Specials unter folgendem Link: https://www.startnext.com/die-happy-guess-what

Live Dates 2020…

Festival:
10.7.-11.7.2020 Blizzarrrd Rock Festival 2020

Tour Dates:
12.11.20 München – Strom
13.11.20 Ulm – Roxy
14.11.20 Hannover – Musikzentrum
15.11.20 Bochum – Matrix
17.11.20 CZ-Prag – Palac Akropolis
18.11.20 Bielefeld – Forum
19.11.20 Berlin – Galaxy
27.12.20 Stuttgart – Im Wizemann
28.12.20 Köln – Essigfabrik
29.12.20 Aschaffenburg – Colos Saal
30.12.20 Hamburg – Große Freiheit 36

Mehr Infos unter:
www.diehappy.de
www.facebook.com/DieHappyOfficial/
https://twitter.com/realdiehappy

https://www.youtube.com/user/DieHappyBand/videos

„PHUSIC“ die Zukunft der Musik! – DeWolff bieten Hotline zum Album Pre-Listening von „Tascam Tapes”

Eine wirklich lustige Hommage: „Wenn man wirklich darüber nachdenkt, gibt es auf dieser Welt nur zwei Dinge, denen niemand widerstehen kann: Mobiltelefone und DeWolff.

DeWolffs von den 1970er Jahren inspirierte Musik und die High-Tech-Natur der (Mobil-) Telefonie waren nie wirklich kompatibel. Bis jetzt!

DeWolff lädt Sie ein, in eine Zukunft einzutreten, in der Menschen Musik auf ihren Telefonen hören können! OH MEIN GOTT! Wann? Jetzt! Wo? Irgendwo! Warum? Warum nicht! Wie?

Seht euch dieses lustige Video an, um zu erfahren, warum der CheesePod und die Salami-CD es nicht ganz geschafft haben und warum die revolutionäre – ganz neue – Erfindung „PHUSIC“ die Zukunft der Musik ist.“, zu sehen hier:

„No drum kit, no Hammond and no guitar amps”: DeWolff veröffentlichen ihr neues Album „Tascam Tapes” am 10. Januar 2020!

Seit seiner Gründung im Jahr 2007 pflegt das niederländische Psychedelic- und Bluesrock-Trio DeWolff ein elektrisierendes, neben vielen anderen von Jimi Hendrix, Deep Purple und Led Zeppelin inspiriertes und in Nuancen immer wieder abgewandeltes Klangbild. Mit dessen ausgeprägtem Vintage-Charakter schlägt die Band ebenso clever wie erfolgreich Brücken vom Einst ins Jetzt.

Bei der Produktion ihres siebten Studioalbums „Tascam Tapes” haben Gitarrist und Sänger Pablo van den Poel, sein Bruder Luka (Schlagzeug) und Robin Piso (Keyboards, Bass) das Vintage-Konzept jetzt auf die Spitze getrieben: Nach dem Motto „Recorded on the road for less than 50 dollars, but sounding like a million bucks!” entstanden die „Tascam Tapes” mit minimalen Mitteln auf einem antiqiuerten portablen Vierspur-Rekorder namens Tascam Porta Two aus den 1980er-Jahren.

Entstanden ist dabei aufs Neue beseelter Retro-Rock vom Feinsten. Die „Tascam Tapes” erscheinen am 10. Januar 2020 auf CD, digital, als LP mit beigelegtem Download-Code, sowie als Musikcassette bei der Mascot Label Group.

Video zu „Blood Meridian I”, hier zu sehen:

Video zu „It Ain’t Easy“, hier zu sehen:

Eine Mini-Rockumentary zur Entstehung des Albums ist bereits jetzt hier online zu sehen:

Bei ihrem neuen Label Mascot gelang DeWolff mit ihrem Anfang letzten Jahres veröffentlichten Album „Thrust” ein Einstand nach Maß. „Thrust” platzierte sich in den Niederlanden unter den Top Ten der Albumcharts und wurde international von Publikum und Kritikern bestens aufgenommen. Die Band absolvierte im Zuge einer anschließenden Europa-Tournee mehr als 100 Konzerte und stellte aus verschiedenen dabei mitgeschnittenen Shows das im Juni 2019 erschienene Livealbum „Live & Outta Sight II” zusammen.

Bereits während der Konzertreisen hatte die Gruppe zudem mit den „Tascam Tapes” zu ihrem nächsten Streich ausgeholt. Das gesamte Songwriting für diese zwölf neuen Tracks fand während der Tour statt, aufgenommen wurden sie dann im Bandbus, in Hotels, backstage in Clubs, oder einfach irgendwo unterwegs am Straßenrand. Als Equipment dienten neben dem namengebenden, von Pablo van den Poel vor langer Zeit für 50 Dollar erworbenen Kassettenrekorder lediglich eine Gitarre, ein Mikrofon, ein Sampler mit diversen darauf gespeicherten Soul-Drumbreaks, sowie ein batteriebetriebener alter Synthesizer.

Pablo van den Poel beschreibt die „Tascam Tapes” als Musik von DeWolff in einer Art, wie sie bisher noch nie zu hören gewesen sei, und er erklärt: „Es war einfach Zeit dafür, mal etwas völlig anderes zu machen, und dabei hatten wir reichlich Spaß.”

Live Dates:
JAN 11: NL – Amsterdam, Paradiso
FEB 20: ES – Madrid, Sala Caracol
FEB 21: ES – Zaragoza, Sala Lopez
FEB 22: ES – Barcelona, La Nau
FEB 29: BE – Brussel, AB
MAR 10: AT – Graz, PPC
MAR 12: AT – Vienna, Chelsea
MAR 13: DE – Munchen, Backstage
MAR 14: DE – Dresden, Beatpol
MAR 15: DE – Berlin, Musik & Frieden
MAR 17: DE – Hamburg, Uebel & Gefährlich
MAR 18: DE – Hannover, Indiego Glocksee
MAR 19: DE – Cologne, Stadtgarten
MAR 20: DE – Frankfurt, Das Bett
MAR 21: DE – Stuttgart, Im Wizemann

Mehr Infos unter:
www.dewolff.nu
www.facebook.com/dewolfficial
https://twitter.com/dewolffmusic
www.instagram.com/dewolfficial/

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Pirra

Pirra – Under the Skyline

Die australische Band Pirra veröffentlicht jetzt ihre Single „Under the Skyline“, welche der Vorreiter einer Reihe weiterer vielversprechender Releases ist.

Pirra – Under the Skyline
Pirra – Under the Skyline
Dabei arbeiten sie unter anderem mit den Produzenten Roy Kerr (produzierte für London Grammar und Aurora) und Constantin Kersting (produzierte den Welthit „Tones and I – Dance Monkey“) sowie dem Mastering Engineer Greg Calbi, der an dem Erfolgsalbum „Little Dark Age“ von MGMT mitwirkte und Platz #2 der US Billboard Rock Charts erlangte.

Der Bandname Pirra stammt von Frontsängerin Jess Beck. Jess wuchs auf einer Farm im Süden Australiens auf, wo man Luritja spricht. Luritja nennt man verschiedene Dialekte der Sprachgruppe „Western Desert“, die sich auf den Stamm der Aborigines und deren traditionelles Land beziehen. Pirrabedeutet „Mond“ auf Luritja.

Pirra
Pirra
Neben Frontsängerin Jess sind James (Gitarre), Curtis (Bass) und Jeffrey (Schlagzeug) Teil der Band. Sie veröffentlichten selbstständig bereits zwei Alben und sind nun bereit den nächsten Schritt zu gehen. Des Weiteren stand Pirra bereits bei Festivals wie dem Surry Hills, Sydney Festival oder dem Newton Festival auf der Bühne und zählt zu den beliebtesten Newcomer Bands Australiens.

„Under The Skyline“ ist eine euphorische Alternative Indie Electronic Komposition, welche durch mitreißenden Rhythmus und eingängigen Gesang überzeugt und definitiv Lust auf mehr von Pirra macht.

YouTube (Official Music Video):

Instagram: https://www.instagram.com/pirratheband/?hl=de
Facebook: https://www.facebook.com/pirramusic/

KASIMIR EFFEKT – Debüt Album „KFX“

Genug geschraubt, gebastelt und getüftelt: Das Trio KASIMIR EFFEKT lüftet durch und lädt endlich zur eindrucksvollen Werkschau direkt aus dem Klanglabor.

Die hannoverschen Band präsentiert mit ihrem Debut Album „KFX“ eine Aufforderung zur musikalischen Expedition in die düsteren Sphären des Synthesizerkosmos – und zieht dem verschrobenen Frickelforschungsansatz im verkannten Kellerdasein munter den Stecker. Sag mal, ist das noch Jazz?!

Couragiert statt introvertiert breiten die hannoverschen Musiker irgendwo zwischen ironischem Captain Future-Abenteuer und faktisch unendlichen Weiten den Zuhörenden freundlich zugewandt einen weichen Tanzteppich aus. Gewebt aus technoiden Improvisationen, elektronischen Exzessen und Klangminiaturen aus den heiteren Ecken der dunklen Loungebar entwickelt Kasimir Effekt aus dem Nichts einen Mikrokosmos fluktuierender Beats. Ey, Ekstase darf auch Spaß machen! Kontrabass, Schlagzeug und Fender Rhodes sorgen für den handgespielten Analogsound, der den Raum zum Leben erweckt. Ja klar, so klingt der Soundtrack für ravende Musikwissenschaftler*innen. Stark!

Seit 2015 luden Julius Martinek, Johannes Keller und Tobias Decker zur musikalischen Frühförderung in irdische Klubs und Kunstkeller ein, boten professionelle Tripbegleitung von Fusion über Fuchsbau-Festival bis zur Jazzwoche, und sorgten mit einer ersten, spröde nach der Band benannten EP für filigrane Hinweise aufs Album. 2018 wurde es im Basement Studio Berlin aufgenommen. Für Orientierung sorgte Produzent Lennert Hörcher. Für den passenden Treibstoff die Band selbst. Das Ergebnis lässt sich nun in handelsüblichen Dosen genießen. Elektrotechniker Robert Moog würde dazu moshen.

Mit der Veröffentlichung und Video Premiere der ersten Single „The Other“ (VÖ 06.12.2019) ziehen Kasimir Effekt die geneigte Party Crowd fulminant und extrem energetisch auf den KFX Dancefloor! Sie liefern Atmosphäre, Hit und extrem Tanzbares und geben somit einen hervorragenden Vorgeschmack auf ihr erstes Album „KFX“, welches auf wunderschönem, grünem, Space Vinyl am 21.02.2020 bei quadratisch rekords erscheint. Ab jetzt ist das Album auf allen online Plattformen vorbestellbar und die Single natürlich überall zu streamen.

Offizielles Video zur ersten Single „The Other“:

Preorder und Streaming Links:
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und natürlich hier:
www.quadratisch-rekords.de/shop

KASIMIR EFFEKT – Debüt Album „KFX“/ VÖ 21. Februar 2020

Mehr Infos unter:
https://www.kasimireffekt.de/
https://www.facebook.com/kasimireffekt
https://www.instagram.com/kasimireffekt

The Dues - Ghosts Of The Past

The Dues – Ghosts Of The Past

The Dues bringen das „Roll“ zurück in den „Rock‘n‘Roll“. Es gab eine Zeit, da war Rock‘n‘Roll ein Versprechen. Ein Versprechen, die Konformität der Gesellschaft aufzubrechen, auszubrechen aus dem grauen Alltagstrott. The Dues aus Winterthur nehmen dich mit zurück in diese Zeit. Und lassen dich am Bahnhof im Kreis drehen. Und während du tanzt, das Jetzt vergisst, rollt eine alte Frau mit den Augen und es verschluckt sich ein pendelnder Anzugträger an seinem Kaffee.

The Dues - Ghosts Of The Past
The Dues – Ghosts Of The Past

Heavy Rhythm‘n‘Blues nennen The Dues das, was sie machen und treffen damit den Nagel auf den Kopf. Denn was die drei Jungs aus Winterthur spielen, das ist nicht einfach stumpfer Gitarren-Rock, sondern groovt, schwebt, steppt aus der Reihe und rein ins R‘n‘R-Paradies.

Ein Power Trio, wie es im Buche steht eben. The Jimi Hendrix Experience? Cream? Grosse Namen, zugegeben, aber man kommt nicht um sie herum, wenn man über The Dues schreiben will.

Deren Songs klingen wie spontane Jams, die vor Kreativität und Energie überschäumen und trotzdem hängen bleiben, so funky wie heavy, so krachend wie tanzbar.

Viele, vielleicht zu viele Bands werden heute mit dem Label „retro“ oder „vintage“ abgestempelt. Doch weder ein alter Amp noch ein Paar Schlaghosen reichen, um den Spirit der late 60‘s bzw. Early 70‘s aufleben zu lassen.

Dafür braucht es den Soul in der Stimme, den Funk in den Beinen und den Blues im Sound. The Dues besitzen alles davon, dazu die nötigen Skills und vor Allem: den Flow. Denn das „Roll“ in „Rock‘n‘Roll“ kommt nicht von ungefähr. Rock‘n‘Roll wie er in den 70ern die Gesellschaft veränderte, die Jugend verführte und deren Eltern in Angst und Schrecken versetzte, der rollt eben, der lässt sich nicht stoppen.

The Dues
The Dues
Auch The Dues lassen sich derzeit nicht stoppen. Nach zwei Alben („Thief of Time“ 2016 und „Time Machine“ 2017) und einer im Herbst erschienen Split-EP mit den Ostschweizer Heavy Rockern Re-Stock, sind die drei Jungs derzeit mit dem Schreiben ihres dritten Albums beschäftigt, welches im Herbst 2019 über das Basler Label Sixteentimes Music (Sons of Morpheus, Ilydaen, Echolot u.A.) erscheinen wird.

Doch werden The Dues sich bis dahin nicht einfach in einem Keller verschanzen, sondern auch in den kommenden Monaten das tun, was sie am besten können: sich auf die Bühne stellen und losrocken, explosiv und überschäumend, wie ein Bier vielleicht, das ein bisschen zu fest geschüttelt wurde. Was man dann tun kann: Ansetzen, trinken und geniessen. Und sich das nächste bestellen, während The Dues das Publikum tanzen und moshen lassen.

The Dues
The Dues

The Dues Fakten:

Artist: The Dues
Homebase: Winterthur, Switzerland
Label: Sixteentimes Music / Czar Of Crickets Prod.
Catalog Nr: SIXT031 (CD) / SIXT032 (LP)
Format: CD / LP / Digital
Barcode: 4260559710317 (CD) / 4260559710324 (LP)
Run Time: 39Min
Release: 25. Oktober 2019
Genre: Heavy Blues Rock / Psychedelic Rock
For Fans of: Radio Moscow, Rival Sons, Led Zeppelin, Robin Trower

The Dues – Ghosts Of The Past Tracklist

1. Ghosts Of The Past
2. Something For My Mind
3. Sails Of Misery
4. Under The Sea
5. Love
6. Elements Of Doubt
7. Somewhere
8. La Realidad
9. Ley Lines

The Dues Diskografie:
2016 – Thief Of Time
2017 – Time Machine
2019 – Ghosts Of The Past

The Dues LineUp:
Pablo Jucker – Guitar, Vocals
Stefan Huber – Bass
Dominik Jucker – Drums

https://thedues.ch
https://www.facebook.com/thedues/
https://itunes.apple.com/ch/artist/the-dues/
https://thedues.bandcamp.com/
https://soundcloud.com/the-dues
https://www.instagram.com/theduesofficial/

SMELTZ – Schön Ist Anders

SMELTZ – Schön Ist Anders

Jo mei! Hardrock mit Wiener Schmäh. Das darauf nicht schonmal früher einer gekommen ist?

SMELTZ – Schön Ist Anders
SMELTZ – Schön Ist Anders
„Hammer schlagen auf Ambosse. Dazwischen tanzt eine bizarre Gestalt mit Melone einen surrealen Walzer, rezitiert dabei schaurig schöne und ekelhafte Gschichten.“ Gut, aus dem Info zu zitieren, ist nun wahrlich nicht besonders schick, aber so treffend, wie es hier ausgedrückt ist, kriegt es selbst der Pulitzer-Preisträger nicht hin – versuchen wir es also gar nicht erst.

Klar. Smeltz wird sich durchsetzen müssen, denn die Journaille hierzulande agiert ja oft wie der viel zitierte Bauer, dass das nicht essen mag, was er nicht kennt.

Lässt man sich als Hörer aber darauf ein, wird man, soviel ist klar, Spannendes entdecken können. Oder so: „Würstelstandphilosophie am mitternächtlichen (Wiener) Gürtel mit einem Soundtrack irgendwo zwischen Audioslave und St. Vitus.“

Auch der Sound stimmt. Fazit: Mit Smeltz könnte etwas entstehen, was sich aufgrund gewisser musikalischer Alleinstellungsmerkmale auf Dauer in den Ohren festsetzen wird. Zu wünschen wäre es der Band.

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