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The Shires „Good Years“

Dass Großbritannien als eines der Zentren der Pop- und Rockwelt gilt, ist nichts Neues.

Britisches Country-Duo The Shires veröffentlicht am 13. März 2020 seinen neuen Longplayer „Good Years“
Britisches Country-Duo The Shires veröffentlicht am 13. März 2020 seinen neuen Longplayer „Good Years“

Country-Musik hingegen kommt einem wohl nicht als erstes in den Sinn, wenn man an das Vereinigte Königreich denkt. Dabei kommt eines der derzeit heißesten Country-Duos, The Shires, von genau dort. In ihrer Heimat sind Ben Earle und Crissie Rhodes längst eine fixe Größe – und erreichten nicht nur mit jedem ihrer Alben Platz eins der Country-Charts, sondern wurden auch mehrfach mit Gold ausgezeichnet.

The Shires by Pip for BMG UK

Für ihr neues Album „Good Years“ haben sich Ben und Crissie wieder ins Mekka des Country begeben. Die Rede ist natürlich von Nashville, wo auch alle bisherigen Longplayer der Band entstanden. Einen ersten Eindruck davon, was sich ihre Fans erwarten können, gaben The Shires Ende bereits 2019 mit der Single „New Year“. Im Januar 2020 legen sie mit dem Song „Lightning Strikes“ noch einmal nach.

Beide Songs sind unter folgenden Links schon mal vorab zu hören…

Pre-Listening „Lightning Strikes“:

Pre-Listening „New Year“:

Authentische, gefühlvolle Songs, perfekter Harmoniegesang und jede Menge Pop-Appeal – das kommt auch im Heimatland des Genres gut an: 2017 bekamen sie als erster UK-Act von der Country Music Association Awards den CMA Jeff Walker Global Artist Award verliehen. Nun ist der Rest der Welt an der Reihe, The Shires zu entdecken.

Das neue Album „Good Years“ erscheint am 13. März 2020 und kann unter folgendem Link vorbestellt werden: https://TheShires.lnk.to/GoodYearsID

Mehr Infos unter:
https://www.instagram.com/theshiresuk/
https://www.facebook.com/theshiresuk/
https://twitter.com/theshiresuk

„PHUSIC“ die Zukunft der Musik! – DeWolff bieten Hotline zum Album Pre-Listening von „Tascam Tapes”

Eine wirklich lustige Hommage: „Wenn man wirklich darüber nachdenkt, gibt es auf dieser Welt nur zwei Dinge, denen niemand widerstehen kann: Mobiltelefone und DeWolff.

DeWolffs von den 1970er Jahren inspirierte Musik und die High-Tech-Natur der (Mobil-) Telefonie waren nie wirklich kompatibel. Bis jetzt!

DeWolff lädt Sie ein, in eine Zukunft einzutreten, in der Menschen Musik auf ihren Telefonen hören können! OH MEIN GOTT! Wann? Jetzt! Wo? Irgendwo! Warum? Warum nicht! Wie?

Seht euch dieses lustige Video an, um zu erfahren, warum der CheesePod und die Salami-CD es nicht ganz geschafft haben und warum die revolutionäre – ganz neue – Erfindung „PHUSIC“ die Zukunft der Musik ist.“, zu sehen hier:

„No drum kit, no Hammond and no guitar amps”: DeWolff veröffentlichen ihr neues Album „Tascam Tapes” am 10. Januar 2020!

Seit seiner Gründung im Jahr 2007 pflegt das niederländische Psychedelic- und Bluesrock-Trio DeWolff ein elektrisierendes, neben vielen anderen von Jimi Hendrix, Deep Purple und Led Zeppelin inspiriertes und in Nuancen immer wieder abgewandeltes Klangbild. Mit dessen ausgeprägtem Vintage-Charakter schlägt die Band ebenso clever wie erfolgreich Brücken vom Einst ins Jetzt.

Bei der Produktion ihres siebten Studioalbums „Tascam Tapes” haben Gitarrist und Sänger Pablo van den Poel, sein Bruder Luka (Schlagzeug) und Robin Piso (Keyboards, Bass) das Vintage-Konzept jetzt auf die Spitze getrieben: Nach dem Motto „Recorded on the road for less than 50 dollars, but sounding like a million bucks!” entstanden die „Tascam Tapes” mit minimalen Mitteln auf einem antiqiuerten portablen Vierspur-Rekorder namens Tascam Porta Two aus den 1980er-Jahren.

Entstanden ist dabei aufs Neue beseelter Retro-Rock vom Feinsten. Die „Tascam Tapes” erscheinen am 10. Januar 2020 auf CD, digital, als LP mit beigelegtem Download-Code, sowie als Musikcassette bei der Mascot Label Group.

Video zu „Blood Meridian I”, hier zu sehen:

Video zu „It Ain’t Easy“, hier zu sehen:

Eine Mini-Rockumentary zur Entstehung des Albums ist bereits jetzt hier online zu sehen:

Bei ihrem neuen Label Mascot gelang DeWolff mit ihrem Anfang letzten Jahres veröffentlichten Album „Thrust” ein Einstand nach Maß. „Thrust” platzierte sich in den Niederlanden unter den Top Ten der Albumcharts und wurde international von Publikum und Kritikern bestens aufgenommen. Die Band absolvierte im Zuge einer anschließenden Europa-Tournee mehr als 100 Konzerte und stellte aus verschiedenen dabei mitgeschnittenen Shows das im Juni 2019 erschienene Livealbum „Live & Outta Sight II” zusammen.

Bereits während der Konzertreisen hatte die Gruppe zudem mit den „Tascam Tapes” zu ihrem nächsten Streich ausgeholt. Das gesamte Songwriting für diese zwölf neuen Tracks fand während der Tour statt, aufgenommen wurden sie dann im Bandbus, in Hotels, backstage in Clubs, oder einfach irgendwo unterwegs am Straßenrand. Als Equipment dienten neben dem namengebenden, von Pablo van den Poel vor langer Zeit für 50 Dollar erworbenen Kassettenrekorder lediglich eine Gitarre, ein Mikrofon, ein Sampler mit diversen darauf gespeicherten Soul-Drumbreaks, sowie ein batteriebetriebener alter Synthesizer.

Pablo van den Poel beschreibt die „Tascam Tapes” als Musik von DeWolff in einer Art, wie sie bisher noch nie zu hören gewesen sei, und er erklärt: „Es war einfach Zeit dafür, mal etwas völlig anderes zu machen, und dabei hatten wir reichlich Spaß.”

Live Dates:
JAN 11: NL – Amsterdam, Paradiso
FEB 20: ES – Madrid, Sala Caracol
FEB 21: ES – Zaragoza, Sala Lopez
FEB 22: ES – Barcelona, La Nau
FEB 29: BE – Brussel, AB
MAR 10: AT – Graz, PPC
MAR 12: AT – Vienna, Chelsea
MAR 13: DE – Munchen, Backstage
MAR 14: DE – Dresden, Beatpol
MAR 15: DE – Berlin, Musik & Frieden
MAR 17: DE – Hamburg, Uebel & Gefährlich
MAR 18: DE – Hannover, Indiego Glocksee
MAR 19: DE – Cologne, Stadtgarten
MAR 20: DE – Frankfurt, Das Bett
MAR 21: DE – Stuttgart, Im Wizemann

Mehr Infos unter:
www.dewolff.nu
www.facebook.com/dewolfficial
https://twitter.com/dewolffmusic
www.instagram.com/dewolfficial/

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Tribute to Motörhead mit Leader Of Down & Nitrogods am 28. Dezember 2019 in Berlin

Tribute to Motörhead mit Leader Of Down & Nitrogods

Am 28. Dezember 2015 ist Lemmy Kilmister, Frontmann der Heavy-Metal Band Motörhead, gestorben. Die restlichen Bandmitglieder fordern: „Spielt Motörhead laut, spielt Hawkwind laut, spielt Lemmys Musik LAUT. Hebt einen auf ihn, oder mehrere. Erzählt euch Geschichten. Feiert das Leben, wie es dieser liebenswerte, wundervolle Mann selbst so heftig gefeiert hat. Er hätte es genau so gewollt.“

Tribute to Motörhead mit Leader Of Down & Nitrogods am 28. Dezember 2019 in Berlin
Tribute to Motörhead mit Leader Of Down & Nitrogods am 28. Dezember 2019 in Berlin
Und das machen wir am 28.12. in der Kulturbrauerei.

Kesselhaus in der Kulturbrauerei, Knaackstr. 97, 10435 Berlin
Eintritt: VVK: 23 Euro (zzgl. Gebühr) / AK: 28 Euro
Beginn: 20 Uhr
Präsentiert von Star FM, Berlin

Leader Of Down ist das geistige Kind des ehemaligen Motörhead-Gitarristen Würzel und des Bassisten Tim Atkinson, das im Jahr 2008 aus der Taufe gehoben wurde. Die beiden rekrutierten den Schlagzeuger Steve Clarke (Ex-Fastaway) und verzogen sich bald in ein Londoner Studio, wo sie Dutzende neuer Songs für ein erstes Album schrieben. (wp.rocktimes.de)

„Attitude was one reason for the birth of this band. Another is pure lust in playing our music and pride for keeping things real.” – so beschreibt sich die 2011 gegründete Band Nitrogods selbst. Die deutsche Band macht ihr Motto zum Programm, überzeugt mit rauem, authentischen Rock’n Roll und konnte so auch Nazareth-Sänger Dan McCafferty und Ex-Motörhead-Gitarrist „Fast“ Eddie Clarke als Gastmusiker für ihr erstes Studioalbum gewinnen. In diesem Jahr spielen die Musiker das komplette Motörhead-Album „No Sleep ‚til Hammersmith“ live im Kesselhaus.

TICKETS sind online bei Eventim sowie allen bekannten Vorverkaufsstellen und in der Kulturbrauerei erhältlich.

Tribute to Motörhead mit Leader Of Down & Nitrogods am 28. Dezember 2019 in Berlin
„Rock’n’Roll ist definitiv nichts für alte Leute, das ist amtlich. Unser Geheimnis ist wohl, dass wir eigentlich immer noch Kinder sind.“ – Lemmy Kilmister

Websites
https://www.facebook.com/events/1608858922584425/
https://kesselhaus.net/event/658554
www.nitrogods.de/
www.leaderofdown.com/

Tickets
www.eventim.de/event/tribute-to-motoerhead-kesselhaus-in-der-kulturbrauerei-12165504/

LESLIE ODOM JR. veröffentlicht sein neues Album “Mr” am 07. Februar 2020 – Song Pre-Listening zu “Go Crazy” jetzt online!

LESLIE ODOM JR. veröffentlicht Album “Mr”

LESLIE ODOM JR. veröffentlicht sein neues Album “Mr” am 07. Februar 2020 – Song Pre-Listening zu “Go Crazy” jetzt online!

Preisgekrönter Sänger, scharfsinniger Songwriter, gefeierter Autor und Showman…

LESLIE ODOM JR. veröffentlicht sein neues Album “Mr” am 07. Februar 2020 – Song Pre-Listening zu “Go Crazy” jetzt online!
LESLIE ODOM JR. veröffentlicht sein neues Album “Mr” am 07. Februar 2020 – Song Pre-Listening zu “Go Crazy” jetzt online!
(Los Angeles, CA) – Der mit dem Grammy und Tony Award ausgezeichnete Sänger, Songwriter, Autor und Schauspieler Leslie Odom Jr. kündigt sein mit Spannung erwartetes erstes Album “Mr” mit komplett eigenem Material an. Es erscheint am 07. Februar 2020 bei S-Curve / BMG und ist ab sofort vorbestellbar.

Das aktuelle Lyric Video zu “Go Crazy” ist hier zu sehen:

Die erste Single „Under Pressure“ ist bereits am 13. September erschienen und das offizielle Video zum Song ist hier zu sehen:

Leslie schuf die Songs seines neues Albums in den letzten zwei Jahren in aller Stille. Seine Vision kristallisierte sich während eines Songwriter-Camps heraus, das er auf der weltberühmten Skywalker Ranch von George Lucas veranstaltet hatte. Vor Ort fanden sich erfahrende Songwriter aller Genres ein und so beschloss er, die Elemente aus Soul, R&B, Jazz und Pop miteinander zu vereinen. Das Ergebnis ist ein einzigartiger Stil, der sowohl kraftvoll und leidenschaftlich, als auch persönlich ist.

Leslie Odom Jr. sagt dazu: „Das ist der Sound, den ich schon immer machen wollte. Ich dachte an all die Alben zurück, die mich in meinem Leben geprägt hatten und überlegte, was sie zu etwas Besonderem machte. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass alle sowohl etwas Altes als auch etwas Neues enthalten.“

Leslie Odom, Jr. ist ein preisgekrönter Sänger, scharfsinniger Songwriter, gefeierter Autor und Showman. Er unterhält, fesselt und begeistert das Publikum weltweit mit zeitloser Klasse, Charisma und Charme. Zu internationaler Bekanntheit gelangte er durch die Rolle des Aaron Burr im Broadway Musical „Hamilton“ im Jahr 2016. Er wurde dafür mit einem Tony und einem Grammy-Award ausgezeichnet, außerdem generierte er hunderte Millionen Streams und erhielt unzählige Gold- und Platinpreise.

Ebenfalls 2016 erschien sein selbstbetiteltes Jazzdebüt, das umgehend auf Platz 1 der Soundscan Current und der Traditional Charts kletterte. Ein Jahr später veröffentlichte er die Deluxe-Edition von „Simply Christmas“, mit der er erneut die Spitze mehrerer weltweiter Charts erreichte, darunter die Soundscan und Billboard-Jazz-Charts.

Auch als Schauspieler ist Leslie Odom Jr. längst ein gefragter Mann: er war in Smash, Law & Order: SVU, Gotham, Greys Anatomy, House of Lies und CSI: Miami bis hin zu Red Tails und Murder On The Orient Express zu sehen. Er trat bereits im Lincoln Center, dem Rockefeller Center oder der Macy’s Thanksgiving Day Parade auf.

2018 veröffentlichte er sein erstes Buch: Failing Up: How To Rise Above, Do Better, and Never Stop Learning.

Die aktuelle Single „Under Pressure“ und das neue Album “Mr” sind unter folgendem Link erhältlich bzw. vorbestellbar: https://leslieodomjr.ffm.to/mralbum

Mehr Infos unter:
http://www.leslieodomjr.com/
www.facebook.com/TheLeslieOdomJr

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Black Stone Cherry – Video Premiere zu „All Your Love“ – EP „Black To Blues, Volume 2”

Nach der erfolgreichen Veröffentlichung der Tribute-EP „Black to Blues” von Black Stone Cherry in 2017 erscheint nun am 01. November mit „Black To Blues, Volume 2” eine weitere EP, die genau in die gleiche Kerbe schlägt!

Vorab gibt es nun brandneu die Video Premiere zu „All Your Love“ und dazu noch das Static Video zu „Death Letter Blues“, also eine Menge zu hören…

Video Premiere zu „All Your Love“:

Dazu hier ein Kommentar von der Band: „John Fred had the absolute honor to meet Mr. Rush when The Kentucky Headhunters played with him at the Blues Aid Festival in Helena Arkansas. His kindness and larger than life his personality was encouraging and stuck. When we did the BTB2 album, we had the idea to cover „All Your Love“. The arrangement is true to the original but with our special BSC was touch. I think he would be proud to know his music is still inspiring younger generations. Hope ya’ll enjoy!“

Static Video zu „Death Letter Blues“:

Auch hierzu ein Kommentar der Band: „We have played a few different versions of this song live for several years!! To finally be able to go in the studio and actually record it was an incredible experience and we got to extend the live version and have a lot of fun. Son house is without a doubt one of the most haunting artists of all time, Blues or any genre, we can only hope we did the song and him justice! “

Mit dem US-Quartett Black Stone Cherry trat kurz nach der Jahrtausendwende ein Hard- und Southern-Rock-Act auf den Plan, der bei Anhängern dieser Genres inzwischen als unverzichtbarer Bestandteil der Szene gilt. Das selbstbetitelte Debüt erschien 2006; dieses eingeschlossen umfasst der Backkatalog von Black Stone Cherry inzwischen sechs Studioalben (zuletzt erschienen: „Family Tree”, 2018) sowie einen fulminanten frühen Livemitschnitt („Live at the Astoria, London”, 2007).

Black Stone Cherry veröffentlichen EP „Black To Blues, Volume 2” am 18. Oktober und live mit Alice Cooper in Deutschland!
Black Stone Cherry veröffentlichen EP „Black To Blues, Volume 2” am 18. Oktober und live mit Alice Cooper in Deutschland!
Der Durchbruch in Europa gelang den Jungs aus Kentucky 2007 im Zuge von Tourneen gemeinsam mit Def Leppard und Whitesnake. Live begeistern sie seit jeher nicht nur mit ihren eigenen Kompositionen, sondern darüber hinaus auch mit diversen gewitzt und mit jeweils ganz spezieller eigener Note vorgetragenen Coverversionen von Bluesrock-Klassikern. Darunter fanden sich zunächst beispielsweise „Hoochie Coochie Man” von Muddy Waters und „Voodoo Chile” von Jimi Hendrix. 2017 nahm die Band ihre Vorliebe für den elektrischen Blues der 1960er-Jahre zum Anlass, eine Tribute-EP namens „Black to Blues” herauszubringen. Auf ihr interpretierten Black Stone Cherry sechs von Muddy Waters, Howlin’ Wolf, Freddie King und Albert King unsterblich gemachte Titel auf eine Art und Weise, dass die Gitarrenhälse rauchten und die Wände wackelten. Dies geriet zu einem künstlerischen und kommerziellen Volltreffer: „Black to Blues” platzierte sich in den Top 30 der britischen Albumcharts und landete auf Platz eins der amerikanischen Billboard Blues Charts. Höchste Zeit also für einen Nachschlag, möchte man meinen, und eben der kündigt sich jetzt an: Am 18. Oktober 2019 erscheint „Black To Blues, Volume 2” als CD, digital, sowie auf blauem Vinyl mit beigelegtem Download-Code bei der Mascot Label Group.

Stilistisch und hinsichtlich des Konzepts schlägt die EP „Black To Blues, Volume 2” voll und ganz in dieselbe Kerbe wie ihre erfolgreiche Vorläuferin. Wieder sind hier sechs Songklassiker vertreten, diesmal im Original aus der Feder von Freddie King („Big Legged Woman”), Robert Johnson („Me And The Devil Blues”), Otis Rush („All Your Love (I Miss Loving”)), Howlin’ Wolf („Down In The Bottom”), Elmore James („Early One Morning“) und Son House („Death Letter Blues”). Neben der Stammbesetzung von Black Stone Cherry mit den Gitarristen und Sängern Chris Robertson und Ben Wells, Bassist Jon Lawhon sowie Schlagzeuger John Fred Young ist auf „Black To Blues, Volume 2” Yates McKendree, der Sohn des bekannten US-Keyboarders Kevin McKendree (u.a. Delbert McClinton, Brian Setzer), als Gastmusiker an der Orgel zu hören.

Weiter aktuell… das offizielle Video zu “Me And The Devil Blues”, hier zu sehen:

Black Stone Cherry Online:
www.blackstonecherry.com
www.mascotlabelgroup.com
https://twitter.com/BlkStoneCherry
https://www.facebook.com/blackstonecherry

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The Dues - Ghosts Of The Past

The Dues – Ghosts Of The Past

The Dues bringen das „Roll“ zurück in den „Rock‘n‘Roll“. Es gab eine Zeit, da war Rock‘n‘Roll ein Versprechen. Ein Versprechen, die Konformität der Gesellschaft aufzubrechen, auszubrechen aus dem grauen Alltagstrott. The Dues aus Winterthur nehmen dich mit zurück in diese Zeit. Und lassen dich am Bahnhof im Kreis drehen. Und während du tanzt, das Jetzt vergisst, rollt eine alte Frau mit den Augen und es verschluckt sich ein pendelnder Anzugträger an seinem Kaffee.

The Dues - Ghosts Of The Past
The Dues – Ghosts Of The Past

Heavy Rhythm‘n‘Blues nennen The Dues das, was sie machen und treffen damit den Nagel auf den Kopf. Denn was die drei Jungs aus Winterthur spielen, das ist nicht einfach stumpfer Gitarren-Rock, sondern groovt, schwebt, steppt aus der Reihe und rein ins R‘n‘R-Paradies.

Ein Power Trio, wie es im Buche steht eben. The Jimi Hendrix Experience? Cream? Grosse Namen, zugegeben, aber man kommt nicht um sie herum, wenn man über The Dues schreiben will.

Deren Songs klingen wie spontane Jams, die vor Kreativität und Energie überschäumen und trotzdem hängen bleiben, so funky wie heavy, so krachend wie tanzbar.

Viele, vielleicht zu viele Bands werden heute mit dem Label „retro“ oder „vintage“ abgestempelt. Doch weder ein alter Amp noch ein Paar Schlaghosen reichen, um den Spirit der late 60‘s bzw. Early 70‘s aufleben zu lassen.

Dafür braucht es den Soul in der Stimme, den Funk in den Beinen und den Blues im Sound. The Dues besitzen alles davon, dazu die nötigen Skills und vor Allem: den Flow. Denn das „Roll“ in „Rock‘n‘Roll“ kommt nicht von ungefähr. Rock‘n‘Roll wie er in den 70ern die Gesellschaft veränderte, die Jugend verführte und deren Eltern in Angst und Schrecken versetzte, der rollt eben, der lässt sich nicht stoppen.

The Dues
The Dues
Auch The Dues lassen sich derzeit nicht stoppen. Nach zwei Alben („Thief of Time“ 2016 und „Time Machine“ 2017) und einer im Herbst erschienen Split-EP mit den Ostschweizer Heavy Rockern Re-Stock, sind die drei Jungs derzeit mit dem Schreiben ihres dritten Albums beschäftigt, welches im Herbst 2019 über das Basler Label Sixteentimes Music (Sons of Morpheus, Ilydaen, Echolot u.A.) erscheinen wird.

Doch werden The Dues sich bis dahin nicht einfach in einem Keller verschanzen, sondern auch in den kommenden Monaten das tun, was sie am besten können: sich auf die Bühne stellen und losrocken, explosiv und überschäumend, wie ein Bier vielleicht, das ein bisschen zu fest geschüttelt wurde. Was man dann tun kann: Ansetzen, trinken und geniessen. Und sich das nächste bestellen, während The Dues das Publikum tanzen und moshen lassen.

The Dues
The Dues

The Dues Fakten:

Artist: The Dues
Homebase: Winterthur, Switzerland
Label: Sixteentimes Music / Czar Of Crickets Prod.
Catalog Nr: SIXT031 (CD) / SIXT032 (LP)
Format: CD / LP / Digital
Barcode: 4260559710317 (CD) / 4260559710324 (LP)
Run Time: 39Min
Release: 25. Oktober 2019
Genre: Heavy Blues Rock / Psychedelic Rock
For Fans of: Radio Moscow, Rival Sons, Led Zeppelin, Robin Trower

The Dues – Ghosts Of The Past Tracklist

1. Ghosts Of The Past
2. Something For My Mind
3. Sails Of Misery
4. Under The Sea
5. Love
6. Elements Of Doubt
7. Somewhere
8. La Realidad
9. Ley Lines

The Dues Diskografie:
2016 – Thief Of Time
2017 – Time Machine
2019 – Ghosts Of The Past

The Dues LineUp:
Pablo Jucker – Guitar, Vocals
Stefan Huber – Bass
Dominik Jucker – Drums

https://thedues.ch
https://www.facebook.com/thedues/
https://itunes.apple.com/ch/artist/the-dues/
https://thedues.bandcamp.com/
https://soundcloud.com/the-dues
https://www.instagram.com/theduesofficial/

SMELTZ – Schön Ist Anders

SMELTZ – Schön Ist Anders

Jo mei! Hardrock mit Wiener Schmäh. Das darauf nicht schonmal früher einer gekommen ist?

SMELTZ – Schön Ist Anders
SMELTZ – Schön Ist Anders
„Hammer schlagen auf Ambosse. Dazwischen tanzt eine bizarre Gestalt mit Melone einen surrealen Walzer, rezitiert dabei schaurig schöne und ekelhafte Gschichten.“ Gut, aus dem Info zu zitieren, ist nun wahrlich nicht besonders schick, aber so treffend, wie es hier ausgedrückt ist, kriegt es selbst der Pulitzer-Preisträger nicht hin – versuchen wir es also gar nicht erst.

Klar. Smeltz wird sich durchsetzen müssen, denn die Journaille hierzulande agiert ja oft wie der viel zitierte Bauer, dass das nicht essen mag, was er nicht kennt.

Lässt man sich als Hörer aber darauf ein, wird man, soviel ist klar, Spannendes entdecken können. Oder so: „Würstelstandphilosophie am mitternächtlichen (Wiener) Gürtel mit einem Soundtrack irgendwo zwischen Audioslave und St. Vitus.“

Auch der Sound stimmt. Fazit: Mit Smeltz könnte etwas entstehen, was sich aufgrund gewisser musikalischer Alleinstellungsmerkmale auf Dauer in den Ohren festsetzen wird. Zu wünschen wäre es der Band.

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BMG & MOTÖRHEAD GEHEN AUF EINE AUFREGENDE VERMÄCHTNISREISE!

MOTÖRHEAD veröffentlichen mit “Stay Clean“ (Live in ’79) weiteren Track vorab!

Nach mehrjähriger Planung freuen sich Motörhead und BMG, den Start eines spannenden, umfangreichen und detaillierten ultrafanfreundlichen Release- Programms bekannt zu geben, das die Karriere der Band in den 70er, 80er, 90er und darüber hinaus umfasst!

BMG & MOTÖRHEAD GEHEN AUF EINE AUFREGENDE VERMÄCHTNISREISE!
BMG & MOTÖRHEAD GEHEN AUF EINE AUFREGENDE VERMÄCHTNISREISE!

Der Anfang wird mit der “Motörhead ‘79” Kampagne gemacht und damit beginnt das 40. Jubiläum mit den beiden unglaublichen Veröffentlichungen von “Overkill” und “Bomber“. Fantastische neue Deluxe Editionen, beide als Hardcover bookpacks mit 2 CDs und 3-fach Vinyl mit bis dato unveröffentlichten Konzerten, Interviews und vielen unbekannten Fotos der ’79 Touren. Die `79 Kampagne besticht mit einem spektakulären „Must Have“, das “1979” Box-Set. Alle drei Formate wurden mit der vollen Unterstützung und auch Mitspracherecht der Nachlassverwalter von Ian “Lemmy” Kilmister, “Fast” Eddie Clarke und Phil “Philthy Animal” Taylor abgesegnet.

Live Video “Stay Clean“ (Live in ’79):

DELUXE SAMMLER BOX-SET “1979” UND DIE EINZIGARTIGE 40th ANNIVERSARY DELUXE NEUAUFLAGE VON “OVERKILL” & “BOMBER” am 25. Oktober!

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MOTÖRHEAD gehen auf Vermächtnisreise mit “1979” Box Set

BETH HART – Video Premiere zu „Bad Woman Blues“

BETH HART – Video Premiere zu „Bad Woman Blues“ – neues Album „War in My Mind“ am 27. September

BETH HART präsentiert mit „Bad Woman Blues“ ganz frisch ein offizielles Video vorab aus ihrem neuen Album „War in My Mind“, das am 27. September erscheint!

Video Premiere „Bad Women Blues“:

Zum aktuellen Song gibt Beth folgendes Statement: „It’s about a woman who doesn’t have any interest whatsoever in being good, because she knows she’s not. But instead of hating herself for it, she’s very clear with the man. Like, ‚Baby, I’m an asshole and a frickin‘ witch, but you are gonna have fun with me‘.“

Beth Hart 2019 - Credit: Greg-Watermann
Beth Hart 2019 – Credit: Greg-Watermann

Beth Hart ist so authentisch wie nie. In einer Musikindustrie voller Hochglanzproduktionen und retuschierten Fotoshootings ist sie die Künstlerin, die ihre Karten offen auf den Tisch legt und ihre dunkelsten Geheimnisse preisgibt. Noch nie hat sich das Grammy-nominierte Talent auf einer Platte so roh präsentiert wie auf dem neuen Album „War In My Mind“, das am 27.09.2019 erscheint. “War In My Mind” wurde vom mehrfachen Grammy Gewinner Rob Cavallo (Green Day, Phil Collins, Paramore, Kid Rock, etc.) produziert!

Auf dem Album geht sie offen mit ihren inneren Dämonen um und offenbart den Zuhörern ihre bisherigen Erfolge und Rückschläge im Leben. „Mehr als bei jedem anderen Album, das ich bisher gemacht habe, bin ich auf diesen Songs ganz ich selbst gewesen.“, erklärt die Sängerin. „Mein innerer Heilungsprozess hat sehr lange gedauert, doch inzwischen fühle ich mich mit meiner dunklen Seite, meiner Verrücktheit und den Dingen, für die ich mich so lange schämte, sehr wohl.“

Beth Hart ist inzwischen 47 Jahre alt und genießt die Sonnenseite des Lebens. Der große Erfolg des 2016 erschienenen Albums „Fire On The Floor“ hallte über Jahre nach: sie erhielt weitere hervorragende Kritiken, verkaufte weitere Einheiten und die Karten ihrer Konzerte in ehrwürdige Locations wie dem Ryman Auditorium oder der Royal Albert Hall (von letzterer erschien vergangenes Jahr die triumphale Live-DVD) waren in kurzer Zeit vergriffen.

Die Sängerin erinnert uns jedoch auch daran, dass Ihr Leben stets in Zyklen verlief. „Die Dinge wurden gut, dann schlecht, besser und wieder schlechter.“ Genau in diesen Momenten entstanden stets ihre besten Songs.

„Auf ‚War In My Mind‘ widme ich mich vielen dieser Themen. Ich habe auf jedem Album, das ich bisher gemacht habe, die Wahrheit gesucht. Diesmal bin ich der Offenheit und Verletzlichkeit meines Lebens noch ein Stückchen nähergekommen: der Liebe, meiner Sucht, meiner bipolaren Störung, meinem Vater, meiner Schwester…“

BETH HART – neues Album „War in My Mind“ am 27. September - Lyric Video zum Titeltrack!
BETH HART – Video Premiere zu „Bad Woman Blues“ – neues Album „War in My Mind“ am 27. September

Neuere Fans kennen Beth hauptsächlich als die alles erobernde globale Ikone, die von der Times und vielen anderen Medien gefeiert wird. Um ihren Hintergrund und die vielen Achterbahnfahrten in ihrem Leben zu verstehen, sollte man sich die Texte von „War In My Mind“ genauer ansehen. Sie erzählen schonungslos ehrlich von den Höhen und Tiefen der letzten Jahrzehnte: von Beths Kindheit in den 70er Jahren in Los Angeles, in der sich bereits ihr musikalisches Talent und ihr unsteter Geist offenbarte. Von ihrer chaotischen Erziehung bis zum Verlust ihrer geliebten Schwester Sharon. Von ihren persönlichen Problemen und dem Leben, das ihr entglitt, als ihr in den 90er Jahren ihr Durchbruch mit einem Majorlabel bevorstand. Von der Zusammenarbeit mit Bluesrock-Maestro Joe Bonamassa bis zur Erlösung durch ihren Ehemann Scott und die Wiedergeburt, die sie durch die Kirche erfahren hatte.

Nachdem wir die faszinierende Karriere von Beth Hart ein Vierteljahrhundert lang verfolgt haben, wissen wir, dass bei ihr nichts ausgeschlossen werden kann – so lange es wirklich und echt ist. Mit „War In My Mind“ hat die Songwriterin eine Platte aufgenommen, die ihre Seele entblößt, auf der sie das Herz auf der Zunge trägt und sich nicht dafür entschuldigt. „Als wir das Fotoshooting für dieses Album gemacht haben, war ich zum ersten Mal ungeschminkt und ließ nichts retuschieren.“, sagt sie zum Schluss. „Zum ersten Mal machte es mich nicht krank, meine eigene Stimme zu hören. Es ist einfach toll, 47 zu sein, ohne zu versuchen jünger und wettbewerbsfähiger zu wirken oder was ich dachte, alles sein zu müssen. Auf dieser Platte sagte mir etwas: ‚Lass es einfach, wie es ist‘. Ich glaube, ich mache langsam Fortschritte und nähere mich der Wahrheit. Noch weiß ich nicht, was die Wahrheit wirklich ist – aber ich bin komplett im Reinen damit.“

Weiter aktuell – das offizielle Lyric Video zum Titeltrack „War in My Mind“:

Beth Hart Online

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Joe Bonamassa - Live - Credit: Christie-Goodwin

Joe Bonamassa „Live at the Sydney Opera House”

Joe Bonamassa kündigt Veröffentlichung eines weiteren Konzertmitschnitts an – „Live at the Sydney Opera House” erscheint 25. Oktober 2019

Joe Bonamassa „Live at the Sydney Opera House"
Joe Bonamassa „Live at the Sydney Opera House“

Lange haben sich die Fans von Superstar Joe Bonamassa gefragt, ob es auch dieses Jahr ein neues Album des Gitarristen und zweifachen Grammy-Preisträgers geben würde. Jetzt lichtet sich der Nebel endlich und die Antwort lautet Ja: „Live at the Sydney Opera House” erscheint am 25. Oktober 2019 bei der Mascot Label Group auf CD, als Doppel-LP und digital.

Dieser zehn Titel umfassende Mitschnitt eines Auftrittes des „wohl besten Bluesrock-Gitarristen der Welt” (Guitar World) aus dem Jahr 2016 in Australien beinhaltet bislang unveröffentlichte Liveversionen von Bonamassas seinerzeit aktuellem Nummer-eins-Albums „Blues of Desperation”. „Live at the Sydney Opera House” kann ab sofort bei Mascot vorbestellt werden…

Mit dem Live Video zu “This Train” gibt es ab sofort einen ersten Track vorab:

Ebenso wie die Pyramiden in Ägypten, das indische Taj Mahal und die Chinesische Mauer zählt das Sydney Opera House zum Weltkulturerbe. Wer die Gelegenheit bekommt dort aufzutreten, gibt sein Bestes – das gilt natürlich auch für Joe Bonamassa. Und wer vor drei Jahren dabei sein konnte, als Bonamassa, unterstützt von seiner bestens aufgelegten Band, in der australischen Metropole einen absolut denkwürdigen Gig zelebrierte, der schwärmt bis heute davon. All jene, denen das nicht möglich war, können sich mit „Live at the Sydney Opera House” diesen weiteren Höhepunkt in Bonamassas Karriere jetzt nach Hause holen.

Joe Bonamassa - Live - Credit: Christie-Goodwin
Joe Bonamassa – Live – Credit: Christie-Goodwin

Joe Bonamassa ist nach allgemeinem Dafürhalten einer der besten zeitgenössischen Liveperformer überhaupt, auf der Bühne gilt er als unschlagbar. „Live at the Sydney Opera House” fängt das Charisma und Feuer dieses Mannes, der inzwischen nahezu überall auf der Welt so ziemlich alle namhaften Venues mehrfach bespielt hat, perfekt ein. Bonamassa ist gerade erst von der ausverkauften „Keeping the Blues Alive at Sea”-Konzertkreuzfahrt zurück. Derzeit bereitet er eine weitere Australien- und eine daran anschließende Neuseeland-Tour vor. Im Herbst stehen weitere Konzerte in den USA an.

„Live at the Sydney Opera House” ist Bonamassas elftes Livealbum, zuletzt war 2018 „British Blues Explosion Live” erschienen. „British Blues Explosion Live” wurde ebenso ein Nummer-eins-Hit – sein zwanzigster übrigens –, wie das kurz darauf herausgekommene letzte Studioalbum „Redemption”. Apropos Studioalbum, auch diesbezüglich bahnt sich offenbar Nachschub an: Seinen eigenen Worten zufolge schreibt Bonamassa derzeit neue Songs, im Winter will er wieder ins Studio gehen. Interessante Einblicke in Joe Bonamassas Aktivitäten sind auf seinem stets aktuell gehaltenen Instagram-Account zu finden.

Joe Bonamassa: „Live at the Sydney Opera House” Track List

1. This Train (Live)
2. Mountain Climbing (Live)
3. Drive (Live)
4. Love Ain’t A Love Song (Live)
5. How Deep This River Runs (Live)
6. Mainline Florida (Live)
7. The Valley Runs Low (Live)
8. Blues Of Desperation (Live)
9. No Place For The Lonely (Live)
10. Livin‘ Easy (Live) [Bonus Track]

Release Date: Oct 25, 2019
Available formats: CD, 2LP

Joe Bonamassa Online
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BETH HART – neues Album „War in My Mind“ am 27. September - Lyric Video zum Titeltrack!

BETH HART – neues Album „War in My Mind“ – Lyric Video zum Titeltrack!

Beth Hart ist so authentisch wie nie. In einer Musikindustrie voller Hochglanzproduktionen und retuschierten Fotoshootings ist sie die Künstlerin, die ihre Karten offen auf den Tisch legt und ihre dunkelsten Geheimnisse preisgibt.

Noch nie hat sich das Grammy-nominierte Talent auf einer Platte so roh präsentiert wie auf dem neuen Album „War In My Mind“, das am 27.09.2019 erscheint. Auf dem Album geht sie offen mit ihren inneren Dämonen um und offenbart den Zuhörern ihre bisherigen Erfolge und Rückschläge im Leben. „Mehr als bei jedem anderen Album, das ich bisher gemacht habe, bin ich auf diesen Songs ganz ich selbst gewesen.“, erklärt die Sängerin. „Mein innerer Heilungsprozess hat sehr lange gedauert, doch inzwischen fühle ich mich mit meiner dunklen Seite, meiner Verrücktheit und den Dingen, für die ich mich so lange schämte, sehr wohl.“

BETH HART – neues Album „War in My Mind“ am 27. September - Lyric Video zum Titeltrack!
BETH HART – neues Album „War in My Mind“ am 27. September – Lyric Video zum Titeltrack!
Beth Hart ist inzwischen 47 Jahre alt und genießt die Sonnenseite des Lebens. Der große Erfolg des 2016 erschienenen Albums „Fire On The Floor“ hallte über Jahre nach: sie erhielt weitere hervorragende Kritiken, verkaufte weitere Einheiten und die Karten ihrer Konzerte in ehrwürdige Locations wie dem Ryman Auditorium oder der Royal Albert Hall (von letzterer erschien vergangenes Jahr die triumphale Live-DVD) waren in kurzer Zeit vergriffen.

Die Sängerin erinnert uns jedoch auch daran, dass Ihr Leben stets in Zyklen verlief. „Die Dinge wurden gut, dann schlecht, besser und wieder schlechter.“ Genau in diesen Momenten entstanden stets ihre besten Songs.

„Auf ‚War In My Mind‘ widme ich mich vielen dieser Themen. Ich habe auf jedem Album, das ich bisher gemacht habe, die Wahrheit gesucht. Diesmal bin ich der Offenheit und Verletzlichkeit meines Lebens noch ein Stückchen nähergekommen: der Liebe, meiner Sucht, meiner bipolaren Störung, meinem Vater, meiner Schwester…“

Neuere Fans kennen Beth hauptsächlich als die alles erobernde globale Ikone, die von der Times und vielen anderen Medien gefeiert wird. Um ihren Hintergrund und die vielen Achterbahnfahrten in ihrem Leben zu verstehen, sollte man sich die Texte von „War In My Mind“ genauer ansehen. Sie erzählen schonungslos ehrlich von den Höhen und Tiefen der letzten Jahrzehnte: von Beths Kindheit in den 70er Jahren in Los Angeles, in der sich bereits ihr musikalisches Talent und ihr unsteter Geist offenbarte. Von ihrer chaotischen Erziehung bis zum Verlust ihrer geliebten Schwester Sharon. Von ihren persönlichen Problemen und dem Leben, das ihr entglitt, als ihr in den 90er Jahren ihr Durchbruch mit einem Majorlabel bevorstand. Von der Zusammenarbeit mit Bluesrock-Maestro Joe Bonamassa bis zur Erlösung durch ihren Ehemann Scott und die Wiedergeburt, die sie durch die Kirche erfahren hatte.

Offizielles Lyric Video zum Titeltrack „War in My Mind“:

Der Titeltrack ist eine würdevolle Klavierballade, die zu einer epischen Hymne anschwillt. Er erzählt von den Jahren ihrer Sucht, in denen Beth das Gefühl hatte, nicht mehr weitermachen zu können und von der Erlösung durch die charismatische Pastorin Kim. „Eines Tages kündigte Kim an, dass sie mich verlassen und in eine andere Kirche gehen würde. Ich begann zu weinen und zu schreien, ging nach Hause und schrieb ‚War In My Mind‘. Ich dachte, ohne sie würde ich wieder mit dem Trinken beginnen und verrückter werden als jemals zuvor. Doch sie versicherte mir, dass ich sie jederzeit besuchen könne und das tue ich bis heute ein paar Mal im Jahr.“

Nachdem wir die faszinierende Karriere von Beth Hart ein Vierteljahrhundert lang verfolgt haben, wissen wir, dass bei ihr nichts ausgeschlossen werden kann – so lange es wirklich und echt ist. Mit „War In My Mind“ hat die Songwriterin eine Platte aufgenommen, die ihre Seele entblößt, auf der sie das Herz auf der Zunge trägt und sich nicht dafür entschuldigt. „Als wir das Fotoshooting für dieses Album gemacht haben, war ich zum ersten Mal ungeschminkt und ließ nichts retuschieren.“, sagt sie zum Schluss. „Zum ersten Mal machte es mich nicht krank, meine eigene Stimme zu hören. Es ist einfach toll, 47 zu sein, ohne zu versuchen jünger und wettbewerbsfähiger zu wirken oder was ich dachte, alles sein zu müssen. Auf dieser Platte sagte mir etwas: ‚Lass es einfach, wie es ist‘. Ich glaube, ich mache langsam Fortschritte und nähere mich der Wahrheit. Noch weiß ich nicht, was die Wahrheit wirklich ist – aber ich bin komplett im Reinen damit.“

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Gov’t Mule veröffentlichen mit „Endless Parade“ weiteren Track vorab vom neuen Live Album!

Um das diesjährige 25. Bandjubiläum gemeinsam mit den Fans vorab zu feiern und einen damit einhergehenden neuen Live-Release in den Kasten zu bekommen, buchte die aus Warren Haynes (Gesang, Gitarre), Matt Abts (Schlagzeug), Danny Louis (Keyboards, Gitarre und Gesang) und Jorgen Carlsson (Bass) bestehende aktuelle Gov’t Mule-Besetzung am 27. und 28. April letzten Jahres das traditionsreiche Capitol Theatre in Port Chester im US-Bundesstaat New York.

Gov’t Mule veröffentlichen mit „Endless Parade“ weiteren Track vorab vom neuen Live Album!
Gov’t Mule veröffentlichen mit „Endless Parade“ weiteren Track vorab vom neuen Live Album!
Dort zelebrierte das Quartett an jenen Tagen vor jeweils ausverkauftem Haus zwei fulminante Gigs mit stark voneinander abweichenden Setlists. Mitschnitte dieser Konzerte veröffentlicht die Mascot Label Group unter dem Titel „Bring On The Music – Live At The Capitol Theatre” in folgenden Formaten – dem Anlass entsprechend jeweils prachtvoll aufgemacht und absolut hochwertig ausgestattet:

Am 19 Juli als 2CD/2DVD-Set (2CD: erstes Konzert; 2DVD: zweites Konzert) und als Blue-ray Disc (Aufnahmen identisch mit der 2DVD)

Wie anfangs geplant erscheinen folgende Versionen am 28 Juni: Doppel-CD (zweites Konzert); Doppel-LP „Volume 1” auf lila Vinyl sowie „Volume 2” auf blauem Vinyl (darauf jeweils unterschiedliche Tracks aus beiden Konzerten, beide Ausgaben mit beigelegtem Download-Code). Darüber hinaus erscheinen die beiden Doppel-LPs in einer nur online beim Label erhältlichen, jeweils auf 1000 Exemplare limitierten Marble-Vinyl-Version.

Dass beide genannte Shows ein Fest für alle Sinne waren, zeigt sich beim Betrachten der DVDs sowie der Blue-ray Disc, hier wie dort spiegelt sich die einmalige Atmosphäre während der Shows im Capitol Theatre perfekt wider. Neun Kameras haben das das Geschehen aus unterschiedlichsten Blickwinkeln perfekt eingefangen, Regie führte der unter anderem für seine Zusammenarbeit mit Pearl Jam, Bruce Springsteen, den Foo Fighters und Phish bekannte und bereits seit langem auch mit Gov’t Mule verbundene Fotograf und Filmemacher Danny Clinch.

Brandneu… das Track Pre-Listening zu “Endless Parade”, hier zu hören:

Statement von Warren: “One of my favorites. This version of Endless Parade captures the moody, mellow, bluesy side of Government Mule. Cool conversational interplay throughout the ending that’s different every night.”

Weiterhin aktuell und vorab:

Video zu „Mr. Man“:

Video zu „The Man I Want To Be“:

Track Pre-Listening “Life Before Insanity (Bring On The Music – Live at The Capitol Theatre)“:

Trailer:

Mehr Infos unter: www.mule.net

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Crobot - Justin Borucki

Crobot „Motherbrain”

Über Anhänger zeitgenössischen Hard- und Heavyrocks mit eindeutigen Verweisen auf die goldene Ära dieses Genres in den 1970er-Jahren bricht seit einigen Jahren eine Retro-Welle herein, deren Ende zur Freude der Fans noch längst nicht absehbar ist.

Crobot veröffentlichten neues Album "Motherbrain" am 23. August und präsentieren Songs vorab!
Crobot veröffentlichten neues Album „Motherbrain“ am 23. August und präsentieren Songs vorab!
Souverän auf dem Wellenkamm surft das US-Quartett Crobot. Die Jungs aus Pennsylvania zelebrierten auf bislang drei Alben und einer EP ihre zwischen Deep Purple, Black Sabbath und Led Zeppelin angesiedelte ureigene Mischung aus rifforientiertem, hier und da mit einer Prise Doom und Funk angereichertem Rock. Bei der Mascot Label Group haben die Amerikaner jetzt ein neues Zuhause gefunden. Dort geben Crobot mit dem vierten Longplayer „Motherbrain” ihren Einstand. „Motherbrain” erscheint am 23. August 2019 auf CD, digital, sowie als LP mit beigelegtem Download-Code.

Dem Mitgründer und Gitarristen Chris Bishop genügen drei Stichworte, um die Essenz des energiegeladenen Crobot-Sounds auf den Punkt zu bringen: Dirty, Groove und Rock. Niemand aus der aktuellen Besetzung mit Sänger Brandon Yeagley, Bassist James Lascu, Drummer Dan Ryan und dem zeitweiligen Tour-Bassisten Eddie Collins würde ihm diesbezüglich widersprechen. Fans und Kritiker ihrerseits ziehen neben den eingangs bereits genannten Vorbildern unter anderem Bands wie Wolfmother, Queens of the Stone Age, Rage Against the Machine oder Soundgarden vergleichsweise heran, um Crobots Klangkosmos zu kategorisieren.

Crobot - Justin Borucki
Crobot – Justin Borucki
Ins Leben gerufen wurde die Gruppe 2011 von Bishop und Yeagley. Im Jahr darauf erschien das Debütalbum „The Legend of the Spaceborne Killer”, gefolgt von „Something Supernatural” sowie der EP „Cobot” (beide 2014) und „Welcome to Fat City” (2016). Im Zuge gemeinsamer Touren mit Anthrax, Clutch, der Black Label Society, Volbeat, Chevelle, Motörhead und The Sword sowie bei zahlreichen Festivals erspielten Crobot sich ihren Ruf als absolut mitreißender Liveact, der die Hörer als Zeitmaschine zu einer Reise durch die Heavyrock-Historie abholt, ohne irgendwo schnöde abzukupfern oder hinlänglich bekannte Größen zu plagiieren. Crobot klingen stets authentisch, ohne zu vergessen dass sie sich im Hier und jetzt befinden.

Auf die von der Band gemeinsam mit Corey Lowery (Seether, Sevendust, Saint Asonia, Stereomud) produzierte neue Platte „Motherbrain” konnte man sich unlängst bereits mit dem Musikvideo zum Albumtrack „Keep Me Down” und dem ebenfalls vorab digital zugänglich gemachten Stück „Low Life” einstimmen, hier zu sehen und zu hören…

Offizielles Video zum Albumtrack „Keep Me Down”:

Track Pre-Listening „Low Life”:

Beides Tracks sind Vorboten, die treffend dafür stehen, was „Motherbrain” mit seinen elf Titeln jetzt in Gänze zu bieten hat. Nämlich, so Chris Bishop: „Das düsterste und härteste, zugleich aber auch das funkigste Material, das Crobot je von der Leine gelassen haben.” Zu den Highlights gehören neben „Keep Me Down” und „Low Life” unter anderem der furiose, an das Stone Temple-Pilots-Stück „Dead and Bloated” erinnernde Opener „Burn”, das mit muskulösem Groove aufwartende „Drown”, das funkige „Alpha Dawg”, sowie der doomige Track „Stoning The Devil”. Zu hoffen bleibt, dass sich möglichst bald wieder Gelegenheiten dazu bieten Crobot in hiesigen Breiten live zu erleben.

Mehr Infos unter:
www.crobotband.com
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ADRIANO BATOLBA TRIO „How Much Does It Cost, If It’s Free?“

Einen wie ihn, gibt es in Deutschland wohl kein zweites Mal: Adriano Batolba, Gitarrist, Sänger und Komponist, gilt nicht nur hierzulande als Ausnahmetalent in Sachen Rockabilly und Rock’n’Roll. Als Initiator, Sechssaitenberserker, Musical Director und auch Produzent von Dick Brave & The Backbeats hagelte es Preise, Gold und Platin.

ADRIANO BATOLBA TRIO "How Much Does It Cost, If It's Free?"
ADRIANO BATOLBA TRIO „How Much Does It Cost, If It’s Free?“
Peter Kraus, verrockt-verrolltes Teenidol schmachtender Backfische im Wirtschaftswunder-Deutschland zwischen Bravo-Starschnitt, Nierentisch-Romantik und Zehn-Plattenwechsler, heuerte Batolba schon vor Jahren als Sologitarrist für sein Tourensemble. Stilistisch artverwandte Kollegen wie Boppin B. und The Baseballs griffen gerne auf seine Expertise zurück. In der von Moderator Stefan Raab angeführten All-Star-Big-Band, die 2011 das Opening des Eurovision Song Contest in Düsseldorf mit einer granatenscharfen Rockabilly-Version von Lenas Vorjahresgewinnertitel „ Satellite“ bestritt, durfte Batolba nicht fehlen. Beim 130-jährigen Jubiläum 2013 der untrennbar mit Rockabilly und Rock’n’Roll verbundenen Trade Mark Gretsch Guitars in Deutschland fungierte er als Endorser. Nur der Vollständigkeit halber: Adriano Batolba war auch Wok-Weltmeister.

Mit seinem 2009 aus der Taufe gehobenen Adriano Batolba Orchestra veröffentlichte er auf dem hauseigenem Label ToBaGo Records die Alben „Live’n’Loud“ (2013) und „Thirteen Renegades“ (2016). Für sein aktuelles Projekt Adriano Batolba Trio erprobt er auf dem neuen Album „How Much Does It Cost, If It’s Free?“ (VÖ 09.08.2019) eine neue Variante: Konzentriert auf Stimme, Gretsch- Gitarre, Kontrabass und Schlagzeug reduzieren sich Erfahrungen und Entwicklungen der vergangenen Jahre hier aufs Wesentliche. Im Gespann mit dem schon bei Dick Brave And The Backbeats bewährten Falko Burkert am Kontrabass, sowie Bernie Weichinger am Schlagzeug, ein Kumpel, mit dem Batolba schon zu Studienzeiten in den Clubs von Amsterdam rockte, fand ein kraftvolles Triumvirat zusammen. Mehr als sechs Dekaden nachdem sich in den USA aus Blues, Jazz, Hillbilly, Boogie Woogie, Jump Blues, Rhythm’n’Blues, Doo Wop, Gospel, Country und Western Swing der Rock’n’Roll entwickelte, demonstriert das Adriano Batolba Trio wie zeitlos frisch dieses Genre noch immer zu klingen vermag.

Ein Video Interview/ EPK mit ersten musikalischen Eindrücken zum neuen Album “How Much Does It Cost, If It’s Free?“ gibt es hier:

Ohne die Hauptmarker Rockabilly und Rock’n’Roll aus den Augen zu verlieren, gratwandert das Dutzend Eigenkompositionen zwischen stilistischer Unversehrtheit und die Genregrenzen überschreitenden Liebäugeleien. Für die durchweg stringente Produktion von Pomez diLorenzo (u.a. Sasha, Cosmo Klein, Ben, Der Wolf, Sammy Deluxe) wurden hochkarätige Gäste gewonnen: Aus der texanischen Austin-San-Antonio-Szene stammt Patricia Vonne, Schwester von Kultregisseur Robert Rodriguez, ehemaliges Mitglied von Tito & Tarantula und auch als Schauspielerin (u.a. „Desperado“, „Spy Kids“, „Sin City“) zugange. Eine Koryphäe in Sachen Rhythm’n’Blues mit bis dato sieben Soloalben, klangveredelt Vonne „Habanera Baby“ mit einem Hauch Latin und Tex-Mex. Darrel Higham, britische Rockabilly-Legende (u.a. Kat-Men, The Enforcers, Bob & The Bearcats, Imelda May, Chrissie Hynde, Jeff Beck, Rocky Burnette, Shakin‘ Stevens), versetzt „Your Last Mistake“ mit seinen unnachahmlichen Gitarrenkünsten. Das All-Girl-Trio The Silverettes unterfüttert das politische Statement „How I Roll“ mit passioniertem Gospel-Chor. „Forever On My Mind“ zeigt countryeske Züge, „Love Means Trouble“ reminisziert die großartige US-Psychobilly-Ikone The Cramps und in „Fame“ arbeiten ABT augenzwinkernd ihre ruhmreiche Vergangenheit in Dick Brave And The Backbeats auf. Zwei Coverversionen ergänzen die runde Kollektion: Johnny Rivers’ Golden Oldie „Secret Agent Man“ zitiert das legendäre James-Bond-Thema, der Sun-Records-Klassiker „Just Because“ mit Hillybilly-Wurzeln, hebt im Turbo-Tempo ab.

„How Much Does It Cost, If It’s Free?“ wurde produziert gemeinsam mit Pomez diLorenzo – dem Mann hinter Erfolgskünstlern wie Samy Deluxe, Sasha, Cosmo Klein oder der Wolf – und Live aufgenommen von Kai Lee in den ABAB sowie den Diva Soft Studios Dortmund.

Aktuelle Live Dates:
29.06.19 – Extraschicht/ Duisburg
05.07.19 – Firebirds Festival/ Trebsen
08.08.19 – SoL Kulturbar – CD Release – Mülheim – tbc
17.08.19 – Gala Backbeat/ Berlin
22.08.19 – Soundgarten Sauerlandpark/ Hemer
23.08.19- Haus am Wald/ Bremen

Mehr Infos unter:
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DeWolff Live Album “Live & Outta Sight II“

Den niederländischen Psychedelic- und Bluesrockern DeWolff gelang mit ihrem Anfang letzten Jahres veröffentlichten Album „Thrust” ein Einstand nach Maß bei ihrem neuen Label Mascot.

DeWolff veröffentlichen ihr neues Live Album “Live & Outta Sight II“
DeWolff veröffentlichen ihr neues Live Album “Live & Outta Sight II“

Die Platte wurde von Publikum und Kritikern gleichermaßen gut aufgenommen und platzierte sich in den Niederlanden unter den Top Ten der Albumcharts. Eine anschließende große Tournee führte das Trio zunächst durch 13 europäische Länder, in denen es mehr als 100 Konzerte gab, und danach für drei Gigs nach Indonesien. Aus verschiedenen in ihrer Heimat mitgeschnittenen Shows hat die Band jetzt ein neues Livealbum zusammengestellt, das an das bereits 2015 erschienene „Live & Outta Sight” anschließt – auch namentlich: „Live & Outta Sight II” kommt am 14. Juni 2019 auf CD, digital, sowie als LP mit beigelegtem Download-Code bei der Mascot Label Group heraus.

Einen kleinen Vorgeschmack gibt es schon mit dem Track Pre-Listening zu “Big Talk“, hier zu hören:

Die Geschichte von DeWolff reicht bis auf das Jahr 2007 zurück. Seinerzeit gründeten Gitarrist und Sänger Pablo van den Poel, sein Bruder Luka (Schlagzeug) und Robin Piso (Keyboards, Bass) die Gruppe noch als Teenager in Geleen, einer in der Provinz Limburg gelegenen Kleinstadt. Benannt ist die Band nach einer Figur namens „The Wolf“ aus Quentin Tarantinos trashigem Kultkrimi „Pulp Fiction“. Seither zelebrieren die Drei ein elektrisierendes, neben vielen anderen von Jimi Hendrix, Deep Purple und Led Zeppelin inspiriertes und in Nuancen immer wieder abgewandeltes und verfeinertes Klangbild.

Vor Beginn der „Thrust”-Tour hatte Pablo van den Poel gesagt: „Die Fans finden unsere bisherigen Platten sehr gut. Manche meinen aber, dass wir live darüber hinaus etwas ganz Besonderes über die Rampe bringen.” „Live & Outta Sight II” dokumentiert überaus eindrucksvoll, dass und wie die Band dieses gewisse Etwas immer wieder begeisternd vermittelt – wovon man sich im Übrigen unter anderem bei etlichen im Frühling und Sommer dieses Jahres bevorstehenden Festivalauftritten auch wieder ganz persönlich überzeugen kann.

DeWolff: Tour 2019
08.06.19: Emmen (NL), Hello Festival09.06.19: Raalte (NL), Ribs & Blues Festival
15.06.19: Retie (BEL), Retie Rock
25.06.19: Utrecht (NL), TivoliVredenburg w/ Wolfmother
21.07.19: Lichtenvoorde (NL), Zwarte Cross Festival

DeWolff veröffentlichen neues Live Album “Live & Outta Sight II“ am 14. Juni!

Mehr Infos unter:
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