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MYKKI BLANCO presents C-ORE / VÖ: 18.09.15 / sein eigenes Label Dogfood Music Group startet mit einer Compilation

MYKKI BLANCO presents C-ORE

Mykki Blanco ist schwuler Transvestit, Performance-Künstlerin und rappt. Blanco gilt als eine der Speerspitzen des New Yorker Hip-Hop-Undergrounds.

MYKKI BLANCO presents C-ORE / VÖ: 18.09.15 / sein eigenes Label Dogfood Music Group startet mit einer Compilation
MYKKI BLANCO presents C-ORE / VÖ: 18.09.15 / sein eigenes Label Dogfood Music Group startet mit einer Compilation

Sie ist die neue Queen des Hip-Hop, die Geschlechterrollen infrage stellt.

Freaks, Drogen und Kinky-Sex. Explizite Lyrics, rohe Produktionen, Rap-Avantgarde als Statement right in your face: Mykki Blanco nimmt kein Blatt vor, dafür aber Worte in den Mund, die treffen.

Vor allem wenn Mykki Blanco bei den Live Performances die Kontrolle über die Halle übernimmt, werden High Heels zu Kampfstiefeln und Geschlechtergrenzen und Genrekonventionen gesprengt.

Mit der am 18.09.15 via !K7 kommenden Compilation „C-ORE“ stellt Mykki Blanco sein eigenes Label Dogfood Music Group vor. Neben Blanco werden mit Yves Tumor, PsychoEgyptian und Violence, 3 Freunde aus seiner Community gefeatured.

Musikalisch bewegt sich „C-ORE“ zwischen Rap, Punk, Noise, Industrial und Grime.

Mykki Blanco presents Dogfood Music Group – C-ORE
September 18th, Dogfood Music Group / !K7

Dogfood Music Group is the new label founded by musician, performance artist, activist and journalist Mykki Blanco: a new imprint of !K7 that was first born out of live performances and sets out to give voices to the underground artists that inspire their communities, contribute to and share Mykki’s artistic vision, and transcend conventional cultural boundaries / constructs.

The first DMG release is C-ORE, a new compilation project that combines three members from Blanco’s creative community: Yves Tumor, PsychoEgyptian and Violence. These multidisciplinary artists, along with Blanco himself, combine to deliver a cohesive album and statement of purpose for Dogfood Music group.

Blanco explains his vision in his own words:  “We are a group of friends who have created a release that represents a slice of what we’re into, our culture and what we want to show the world. People all over the world are only fed this singular image of “African American Music” and we want to disrupt that. We all come from backgrounds outside of the black American norm, and the world deserves to see our culture as much as anything else.”

At its C-ORE, the project is living, breathing, moving, multiplying and spreading wildly in all directions. Incorporating rap, punk, noise, industrial, grime, and many other elements, the compilation evokes a cathartic reaction from the listener, illuminating the diverse influences, imaginations, and hunger that drive the artists.

Because the live element is so integral to the DMG ethos, all the artists involved set to create immersive and challenging live works that go beyond the typical experience of listening to music digitally or attending a conventional concert. The goal is to present releases that also have the potential to function as an easily transmutable “happening.” As a performance artist, Mykki intentionally focuses on fellow artists whose musical practice is closely intertwined with their live show, and Dogfood Music Group seeks to create site-specific installations to perform in, with purposefully nonlinear narratives that actively engage the listener and audience. C-ORE is a concept meant to be both to be heard & seen, and the full Dogfood Music Group will begin touring this fall.

Joining DMG is Yves Tumor, one of the many alias that composer and multi-instrumentalist Rahel Ali employs. Tumor first linked up with Mykki in 2013 for an extensive Europe & Asia tour. His contributions range from the dynamic noise engulfing offerings of the “Histrionic” tracks, to the ghostly hip-hop of “Childish”.

Next up is Violence, a US-based electronic music project and founder of Palmtrees Caprisun. Violence is a multi-instrumentalist, composer and producer known for his complexity and eclectic stylistic shifts. The C-ORE compositions explore the technological overstimulation of a proto-human archetype, spoken through hard body grime and charged flows.

Devin Kyle Cuthbertson aka PsychoEgyptian aka hOla zygOte is a multidisciplinary artist from Brooklyn, NY.  Under his various aliases, Cuthbertson seeks to break down the limits of music and visual art. hOla zygOte is a self-fashioned black anime star from the cyberspace of PsychoEgypt. He is a revolutionary on a mission sent to level the playing field and disturb music; to reactivate the primordial & technological – the gods inside the machines – in order to reunite us with a total vision of Ecstatic Life!

C-ORE will be released September 18th on CD, LP and digital services.

Album pre-order link: http://geni.us/MykkiCORE

Olli Banjo ist Wunderkynd

WUNDERKYND – BuViSoCo

WUNDERKYND ist die Rockband von Oliver Otubanjo aka Olli Banjo und fasst seine Leidenschaft für Punk, Rock und Electro in einen ganz eigenen musikalischen Style. Wer hier Hip-Hop vermutet liegt völlig falsch.

Olli Banjo ist Wunderkynd
Olli Banjo ist Wunderkynd
Musikalisch sozialisiert wurde Olli nicht nur mit Rap, sondern auch mit Punk, Rock und Metal und elektronischer Musik. Bands wie Queens Of The Stone Age, Korn und The Mars Volta gehören genauso zu seinen musikalischen Einflüssen wie Public Enemy, Boys Noize oder The Streets. Punchende Gitarrenriffs waren daher immer schon künstlerischer Bestandteil seines Œuvres. Und deshalb ist Olli Banjo mehr. Olli Banjo ist auch Rockmonster allererster Kajüte !

Zusammen mit seiner Band, den Starproduzenten David Conen von the Krauts (Peter Fox, Marteria) und Moses Schneider (Beatsteaks, Tocotronic) , sowie dem Kölner Produzenten Tim Lindenschmidt, hat WUNDERKYND sich aufgemacht, ein neues musikalisches Kapitel aufzuschlagen.

„WUNDERKYND“, das gleichnamige Debütalbum von WUNDERKYND, wird am 28.08.2015 via Jive Germany veröffentlicht.

Die Einordnung von »WUNDERKYND« und dessen stilistischer Einzigartigkeit fällt schwer, zumal Ollis Rock-Rezeptur aus einer Unmenge an Zutaten besteht: Grunge, Alternative-Rock, Elektro-Punk, Thrash-Metal – das Wunderkynd hat viele Väter. Deshalb tut Olli sich selbst schwer, dem Wunderkynd einen Namen zu geben: »Das ist urbaner Avantgarde-Punk mit Elektro-Touch und Rap-Attitüde. Altbauwohnungs-Synthesizer-Gitarren-Wahnsinn für die Bühne. Ja, ganz besonders LIVE wird diese Platte EXTREM Spaß machen! Ein Wunderkynd eben!«

Am 14.08.2015 wird vorab die Single „Hallo Hallo“ veröffentlicht, mit der WUNDERKYND am 29.08.2015 für Bayern beim diesjährigen BuViSoCo antreten wird.

Wunderkynd Album
Wunderkynd Album
ALBUM:
Artist: Wunderkynd
Album: Wunderkynd

VÖ: 28.08. 2015
Label: Jive Germany

Wunderkynd TRACKLISTING:

01 Camp für dicke Kinder
02 Hallo Hallo
03 Durch die Wand feat. Bastian Sobtzick (Callejon)
04 Polizei feat. K.I.Z & Jan Delay
05 Zungenkuss
06 Wolke
07 Partisan
08 Siebter Sinn feat. Yasha
09 Heute Nacht
10 Früher war alles besser
11 Wir lassen uns das Tanzen nicht verbieten
12 Benzin feat. Peter Fox
13 Killer
14 Damenrad
15 Ex- Ding
16 Maschinengewehr

LINKS:
Facebook: facebook.com/wunderkynd
Instagram: instagram.com/wunderkynd
Twitter: twitter.com/daswunderkynd
Youtube: youtube.com/daswunderkynd

Die Jazzkantine spielt Volkslieder CD Cover

Die Jazzkantine spielt Volkslieder!

Die Köche der Jazzkantine haben sich auf eine Forschungsreise ins Innere der deutschen Seele begeben, zu den Ursprüngen von Gesang und Gemüt: sie erkunden unser aller »Heimat« und sie erforschen dabei die Wurzeln populärer Musik im Volkslied.

Die Jazzkantine spielt Volkslieder CD Cover
Die Jazzkantine spielt Volkslieder!

Die Jazzkantine greift mit vollen Händen in die Schatzkiste des Deutschen Liedgutes, fördert ein Füllhorn heimatlicher Klänge zu Tage und startet eine Herz erfrischende Verjüngungskur im unverwechselbaren Sound:

Die Jazzkantine schafft herrlich freche und bewegend anrührende Neuinterpretationen von Kinderliedern wie das Lied vom »Bi-Ba-But­zemann«, von politischen Liedern wie »Die Gedanken sind frei«, Liebesliedern wie »Wenn ich ein Vöglein wär« und von Wanderliedern wie »Im Frühtau zu Berge«.

Dazu kommen Klassiker wie »Kein schöner Land« oder Schillers & Beet­hovens »Ode an die Freude«, heimatliches Immergrün wie »Am Brunnen vor dem Tore« und die Uraufführung »Mutter Türkei«.

Die solistischen Gefährtinnen und Mitwanderer auf der Volkslied-Tour sind der Kieler Autor Peter Schanz, »DePhazz«-Sängerin Pat Appleton, Sam Leigh-Brown (»Hip Teens«), der schwedische Posaunist Nils
Landgren, Sängerin / Saxofonistin Cathrin Groth sowie die Rapper Michel (Ex-Such a Surge) und Carlos.

Aber wie soll das denn gehen: Volkslieder verjazzen? Heimat besingen? Was bedeutet denn überhaupt Heimat: Eine Adresse? Ein Gefühl? Ein Geruch? Ist Heimat, wo die Wiege stand? Ist Heimat eine Erfindung der Möbelindustrie? Ist Heimat, wo noch niemand war? Und: sind wir überhaupt ein Volk? Und wenn ja – wie viele? Und wie viel Volk steckt in einer Nation? War Heimat früher leichter? Gibt es Heimat ohne Freiheit? Geht Jazz nur mit heimatlosen Gesellen? Woher kennen wir plötzlich so viele Volkslieder? Fragen über Fragen und so viel Musik.

Wunderbare, uralte Lieder – von den Ururgroßeltern zu den Großeltern weitergereicht. Jetzt ist sie bei uns angekommen. Und was machen wir jetzt damit? Singen. Spielen. Weiterspielen, Weitersingen – so wie wir sie hören. Und so reichen wir sie weiter. Unter den Volkslied-Schreibern und Sängern finden wir wackere Vorfahren, die ihre Freiheit erst noch erstreiten mussten.

Sie haben für uns gekämpft – wir müssen das nicht mehr: »Ich singe was ich will und was mich beglücket!« Auf diese Heimat wollen wir uns gerne beziehen. Und diese unsere Heimat – und ihre Lieder – werden wir uns nicht von den Rechten besetzen lassen.

Seit den 90er Jahren begeistert die Jazzkantine ihre Fangemeinde landauf und landab. Der unverwechselbare Sound, der erstmals in Deutschland Elemente des Jazz und des HipHop miteinander ver­schmolz und auch keine Berührungsängste zu Soul & Funk kennt, animiert immer wieder die unterschiedlichsten Musiker zur Mitarbeit: Götz Alsmann, Till Brönner, Joo Kraus, Bill Evans, Gunter Hampel, Wu-Tang-Clan, Smudo, Edo Zanki oder Xavier Naidoo sind schon mit der Jazzkantine aufgetreten oder haben für sie Titel geschrieben.

Ein gutes Dutzend CD-Produktionen unterstreicht die Beliebtheit dieser außergewöhnlichen Band, die mittlerweile weit über tausend Konzerte auf ausgedehnten Tourneen durch die Clubs und Hallen Mitteleuropas und Afrikas gab, und die auf den Jazz-Festivals von Montreux bis Kaliningrad zu Hause ist.

In den letzten Jahren haben die ECHO-Preisträger rund um Bassist und Produzent Christian Eitner mehrfach in interessanten Crossover-Projekten mitgewirkt und manch überraschendes Experiment erfolgreich verwirklicht. Eine Tanzzkantine-Tournee zeigte zeitgenössisches Ballett in einer gemeinsam mit den JK-Musikern live
performten Choreographie.

100 Jahre HipHop erzählte in Koproduktion mit der Landesbühne Hannover in Jugendzentren und Schulaulen von Ostfriesland bis in den Harz die Geschichte des türkischen Rappers Puff Baba. Musiktheater-Projekte wie Ölper Zwölf Pöints oder Unser Eintracht führen in Braunschweig mittlerweile regelmäßig zehntausende Besucher im Hochsommer ins Staatstheater.

Zuletzt stand die Jazzkantine dort als »Tiffanys« in Fleisch ist mein Gemüse auf der Bühne. Das letzte Studio Album »Hells Kitchen« erreichte die Nr. 1 der deutschen Jazzcharts und erhielt den Jazz Award des Bundesverbandes Musikindustrie für über 40.000 verkaufte Alben.

JAZZKANTINE

**Cappuccino (vocals / rap)
**Tachi (rap)
**Christian Eitner (bass)
**Tom Bennecke (git)
**Simon Grey (keyb)
**Christian Winninghoff (tp)
* *Heiner Schmitz (sax)
**Andy Lindner (drums)
**Air-Knee (dj)*

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Art of Beatbox – Album

Wir erinnern uns: einem der viel zu wenig beachteten Elemente des Hip-Hop wieder die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die es verdient – so lautete das Ziel.

Art of Beatbox Album "Artcore"
Der Name des Künstlers ist dabei Programm. Es geht um Art of Beatbox und den Beweis, dass Vielfalt und Vielseitigkeit nicht nur bereits etablierten Musikrichtungen vorbehalten ist.

Nachdem die Single „Was wäre wenn?“ feat. P!Jay bereits erfolgreich seine Videopremiere auf YouTube () gefeiert hat, steht nun das Album des Hamburgers in den Startlöchern.

ARTcore“ erscheint am 11. April 2011 und beeindruckt nicht nur mit einem internationalen Spektrum an Featuregästen aus Deutschland, Polen und den USA (Grand Agent, Declaime, TemmyTon, VIBEKINGz u.a.). Es ist das erste Produzenten-Album eines Beatboxers in Deutschland!

Hört bereits jetzt in den aktuellen Promomix rein, der einen kurzen akustischen Überblick über die Albumtracks gibt.

Außerdem ist nun der Albumtrailer online, mit allen wissenswerten Fakten rund um „ARTcore“ und seine Featuregäste.

Spätestens am 11. April sollten dann auch die letzten Zweifel daran, ob Beatbox wirklich radiotauglich sein kann, aus dem Weg geräumt sein. Ein Album, mehr als 10 ausschließlich mit dem Mund produzierte Tracks und ein Name: Art of Beatbox.

Art of Beatbox Video

Was wäre, wenn ein kompletter Track nur mit dem Mund produziert wäre?

Die beeindruckende Antwort liefert Art of Beatbox mit der gleichnamigen Single „Was wäre wenn?“ featuring P!Jay.

Pünktlich zur Veröffentlichung ist das dazugehörige Video in bester HD-Qualität ab zu bestaunen:

Die Single „Was wäre wenn?“ (Pink Crow Records) ab SOFORT auf iTunes, Amazon und allen weiteren Plattformen verfügbar!

Das ist mehr als nur Beatbox. Das ist Musik. Das ist Art of Beatbox!

Art-of-Beatbox

Art of Beatbox

Gehört, gesehen, gesigned – so könnte man die Entwicklungen der letzten Monate von Art of Beatbox beschreiben. Pink Crow Records ist stolz den Hamburger unter Vertrag genommen zu haben.

Art-of-Beatbox
ART of Beatbox

Art of Beatbox ist dabei mehr als ein Projekt.

Es geht darum, das fünfte Element des Hip-Hop aus dem Schatten ins rechte Licht zu rücken.

Den Auftakt dazu macht die am 11. März erscheinende Single „Was wäre wenn?“ mit Feature-Gast P!Jay.

Als Vorgeschmack zur Single könnt ihr euch vorab das Making-Of zum dazugehörigen Video unter www.youtube.com ansehen.

Bereits im April wird dann das Album „ARTcore“ von Art of Beatbox mit einer Fülle weiterer Tracks erhältlich sein.

Stellt sich nur noch die Frage, was wäre, wenn Kreativität und Beatbox sich in einem Track verbinden? – Das Resultat heißt Art of Beatbox.

Verpasst nicht die Videopremiere von „Was wäre wenn?“ am 11.03. um 18:00 Uhr auf Mixery Raw Deluxe!

www.artofbeatbox.com/

Gangway Beatz Vol 2 CD Cover

Gangway Beatz Berlin Vol 2 – Metropolitans

Mit “Gangway Beatz Berlin Vol. 2 – Metropolitans” erschien die bereits zweite Compilation von Gangway Beatz, dem HipHop-Label von Gangway e.V..

Gangway Beatz Vol 2 CD Cover
Gangway Beatz Berlin Vol 2 – Metropolitans

Das Beste gleich vorweg: Es handelt sich hier um eine extrem hochwertige Hip-Hop Compilation jenseits jeglicher Gutmenschen-Sozialarbeiterromantik, die sich durch amtliche Beats und authentische Raps auszeichnet.

Das Projekt „Gangway Beatz Berlin“ verschafft ohnmächtigen, aber extrem talentierten Jugendlichen die Möglichkeit das zu tun was Sie am besten können: Eine musikalische Bestandsaufnahme über Ihre Lebens- und Gefühlswelt abzugeben.

Gerade zu Zeiten von unsäglichen, populistisch verqueren Diskussionen über Migrationskultur, wie sie durch die herrschenden Medien und seine Protagonisten wie einem Herrn Sarrazin geführt wurde, kommt ein authentisches Signal aus der real existierenden Jugendkultur Berlins, was mehr über die Zustände unserer Gesellschaft sagt, als alle Buch-Bestseller und BILD-Schlagzeilen.

Ein ganzes Jahr lang wurden über 60 Jugendliche aus allen Bezirken der Hauptstadt in Workshops auf das Schreiben und Recorden von eigenen Rapsongs durch etablierte MCs und Szenegrößen vorbereitet.

So hört man neben den Nachwuchsrappern auf über vierzig Songs der Doppel-CD auch Parts von Künstlern wie Flowin Immo, Chefket, Blake Worrel (Puppetmastaz), Gitta Spitta, Pyranja, Zeugen der Zeit, Flexiblez und den TwoFunkSistaz.

Zudem gibt es auch Kollaborationen mit Jugendlichen aus New York, die im Rahmen des internationalen Musikprojektes “Berlin Bronx Connection” zur Releaseparty am 18.September im Tape Club eigens nach Berlin eingeflogen werden.

Für die Beats dieses vielseitigen Samplers sind u.a. Beezwax aus London, Luvas von Intersquad, DJ Rich, Scarbar, Akira oder auch DraQ von den Antihelden verantwortlich.

Hier unser Beitrag zur aktuellen Diskussion…
„Sarrazynismus“ von Madog, Kaveh & Gigoflow

Auf der ersten Singleauskopplung “Trading Bars” teilen sich gleich 17MCs das Mikrofon. Die Cutz hat DJ Werd beigesteuert, der ansonsten beispielsweise für Sido auflegt.

Mit “Gangway Beatz Vol. 2 – Metropolitans” erscheint am 18. September eine unverfälschte Momentaufnahme der unterschiedlichsten Leben junger Hauptstädter aus der größten deutschen Metropole: bunt, laut, direkt, aber vor allem ehrlich, ohne Klischees und falsche Images.

Das Video zur Single könnt ihr hier abchecken:

Seit 1990 arbeitet Gangway e.V. mit jungen Menschen auf den Straßen Berlins. Da den Streetworkern in ihrer Arbeit HipHop als wichtige Jugendkultur immer wieder begegnet, wurde 2007 das Label Gangway Beatz gegründet. Der Sampler Vol 1 „Gangway Beatz Berlin – Meine Stadt, Mein Leben, Meine Worte“ ist seit 2008 in allen großen Onlineshops erhältlich.

www.gangway.de