Schlagwort-Archive: Rock

NEO NOIRE Album

Neo Noire – Home – Neues Lyric-Video

NEO NOIRE nennt sich die brandneue Band um die beiden Rock- und Metal-Urgesteine Thomas Baumgartner (Ex-GURD, Erotic Jesus, Undergod) und Frederyk Rotter (Zatokrev, Crown, The Leaving), deren Line-Up von Franky Kalwies (Ex-Disgroove) und David Burger (Ex-Slag In Cullet) komplettiert wird.

In Zusammenarbeit mit Raphael Bovëy (MyRoom Studio) ist ein musikalisches Monster entstanden.

NEO NOIRE Album
NEO NOIRE Album

Auf ihrem Debüt ELEMENT verstehen es NEO NOIRE geschickt, mit ihrem Sound Stile des Alternative Rock mit Einflüssen von Psychedelic und Metal miteinander zu verschmelzen und somit eine Brücke zwischen den unterschiedlichen Genres zu bauen.

Die Virtuosität mit welcher NEO NOIRE ihren „Hybrid Rock“ zelebrieren, erinnert an die goldenen Zeiten von Bands der frühen 90er wie Jane’s Addiction oder Smashing Pumpkins – allerdings furios in die Gegenwart transformiert und ohne überflüssigen Pomp und Pathos.

Tourdaten:
12.04. CH-Berne Rössli Bar
21.04. CH-Winterthur Salzhaus
12.05. CH-Basel Kaserne
07.06. CH-Zürich Ebrietas
16.11. ESP-Madrid TBA
17.11. ESP-Seville Sala Even
18.11. ESP-Malaga Eventual Music

Official hp: http://www.neonoire.net
Facebook: https://www.facebook.com/neonoiremusic
Youtube Channel: https://www.youtube.com/channel/UCv1dNo5V-cpsDDNX0SGRC3g

Null Positiv – Video Premiere zum Titelsong “Koma“

Nachdem Null Positiv mit ihrem ersten Video “Unvergessen“ vor VÖ ihres Debütalbums “Koma“ schon für viel Aufmerksamkeit gesorgt haben (aktuell über 78.000 Views bei youtube), gibt es nun mit dem neuen Video zum Titelsong “Koma“ das nächste Brett vorab!

Video Premiere zum Titelsong “Koma“:

Fette Gitarrenriffs und krasse Drums treffen auf eine Frontsängerin die beim ersten Hören von einem anderen Stern erscheint. Growl und Scream a la Maria Brink von In This Moment wechseln souverän mit hartem Rockgesang oder gefühlvollsten ruhigen Tönen. Es scheint nichts zu geben was Sängerin Elli Berlin nicht mag oder kann.

Klischeebehaftete und eher flache textliche Aussagen sind nicht das Ding der Band… Null Positiv begreift Musik noch als Sprachrohr mit echten Inhalten!

Das Debütalbum “Koma“ am 01. April 2017 und man kann sagen: Es ist großartig! Mittlerweile sind so bekannte Namen wie Oliver Pinelli (Unheilig, Wolfsheim) und John Seymour (U2, Architects) fest im Team integriert. Die ganze Scheibe besticht durch ihren Einfallsreichtum und ihre Vielfalt. „Die Ruhe vor dem Sturm ist längst vorbei“ – die ersten Worte des Titelsongs „Koma“, ja das wird auch für Null Positiv zutreffen.

Ab Juni geht es für die Band auf Tour und sicher noch ganz weit nach oben.

Weiter aktuell… das Video zu „Unvergessen“:

Mehr Infos unter:
www.nullpositiv.com
www.facebook.com/nullpositiv
https://twitter.com/NullPositiv
www.instagram.com/null_positiv

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WHEN ICARUS FALLS - Resilience

WHEN ICARUS FALLS – Resilience

2007 in Lausanne gegründet, haben When Icarus Falls schon immer ein dunkleres musikalisches Universum ausgekundschaftet, oszilierend irgendwo zwischen wabernden Atmosphären und schweren Riffs.

WHEN ICARUS FALLS - Resilience
WHEN ICARUS FALLS – Resilience
Nicht zuletzt auch dank ihrer intensiven Live-Performance hat die Band mittlerweile zwischen Europa und China amtlich Kilometer unter die Räder gekriegt, und Bühnen bespielt. Das Schweizer Quintett hat bisher drei Alben veröffentlicht: «Over The Frozen Seas» (Get A Life! Records, 2009), das Konzept-Album «Aegean», das die fünf Stufen des Sterbens gemäss der bekannten Psychiaterin Elisabeth Kübler-Ross thematisiert (Headstrong Music, 2012), und «Circles» (Blue Wave, 2014).

Nach über einer Dekade mit klarem Fokus auf brutale musikalische Landschaften, war es an der Zeit für When Icarus Falls’ Mitglieder, die Perspektive weiter zu entwickeln, und die Band aus diesem zu engen Universum zu befreien. Der anstehende, vierte Release der Band – «Resilience» (Czar Of Crickets Productions, 2017) – illustriert dies selber am Besten, er integriert und kombiniert Einflüsse des Touareg-Blues, Jazz und elektronischer Musik in Post-Rock Grundlagen.

When Icarus Falls
When Icarus Falls
Aufgenommen von Chris Noth im Bikini Test (La Chaux-De-Fonds, Schweiz) und gemischt & gemastert von Magnus Lindberg, steuert die luftige und transzendentale Musik den Verstand in Richtung imaginäre Bilder und fesselnde Wüstenlandschaften. «Resilience» fokussiert die Maturität der Band, und bringt einen frischen Wind in die bedrückte Welt von When Icarus Falls.

Tracklist:
01. One Last Stand
02. Into The Storm
03. The Lighthouse
04. Resilience
05. A Blue Light

WHEN ICARUS FALLS Lineup:
Diego Mediano: Gesang
Yann Cottier: Gitarre
Luis Cordeiro: Gitarre
Claude Humbert-Droz: Bass
Xavier Gigandet: Schlagzeug & Keyboard

Diskografie:
2009 – Over The Frozen Seas
2012 – Aegean
2014 – Circles
2017 – Resilience

When Icarus Falls im Internet
www.whenicarusfalls.com
www.facebook.com/whenicarusfalls/

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St. Kitts Royal Orchestra

St. Kitts Royal Orchestra mit neuem Album «Isadora»

Mit einem packenden Hybrid aus Hip-Hop, Pop und Rock wartet die Ostschweizer Band St. Kitts Royal Orchestra auf: Ihr neues Album «Isadora» begeistert mit einem pulsierenden und  modernen Sound.

St. Kitts Royal Orchestra mit neuem Album «Isadora» am 21. April
St. Kitts Royal Orchestra mit neuem Album «Isadora» am 21. April

Vor mehr als drei Jahren veröffentlichte St. Kitts Royal Orchestra ihre Debutplatte «ADA», die bei Fans und Kritikern große Beachtung fand.

Mit den Singles «Momofuku» und «Flowers In Vain» schaffte es die Band über die Landesgrenzen hinaus für anerkennendes Raunen in der Medienlandschaft zu sorgen.

Nun endlich erscheint «ADA»’s langersehnte Nachfolgerin. Und welch Überraschung – die neue St. Kitts Royal Orchestra Platte trägt wiederum einen Frauennamen: «Isadora». Isadora Duncan, die Wegbereiterin des zeitgenössischen Tanzes, entwickelte ein neues Körper- und Bewegungsgefühl, das sich am griechischen Schönheitsideal orientierte.

Als Gegnerin des klassischen Balletts versuchte sie, den Tanz aus diesem von Regeln geleiteten Korsett zu befreien. Für St. Kitts Royal Orchestra lassen sich ganze Erzählungen aus dieser Grundproblematik herauslösen und mittels radikalem Weiterdenken dieses Gedankens, auf unterschiedliche Bereiche des Lebens und der Musik übertragen.

St. Kitts Royal Orchestra (I could be you)

Ging es bei den Songs auf der Vorgängerplatte um Distanz, um Landschaften, um Unnahbarkeit, geht es bei den neuen feinziselierten Stücken, um Details und um umrissene Räume. Fabriziert wurden die zehn neuen Songs während den letzten zwei Jahren. Letztlich produziert hat sie Michael Gallusser in den QFLM Studios in St. Gallen.

St. Kitts Royal Orchestra
St. Kitts Royal Orchestra

«Isadora» ist ein Hybrid aus HipHop, Pop und Rock, den man nicht als Style oder Trend diskreditieren kann. Die Band bricht immerfort musikalisch aus Korsetts und starren Arrangements aus und gibt sich ihrer Neugier für Sounds und Geräusche hin.

Verschiedenste musikalische Einflüsse prägen den Sound auf der Platte, der sich zwischen den Kontrasten elektronisch und organisch bewegt.

Dazu verbindet St. Kitts Royal Orchestra Instrumente aus der modernen Rockmusik und neueste elektronische Hilfsmittel mit alten, analogen Synthesizern und Gerätschaften. St. Kitts Royal Orchestra übertrifft sich auf Isadora selbst an aus Nerdtum und Irrwitz geborener Schönheit.

Das Grundthema des Grenzensprengens und Neuarrangierens spiegelt sich auch im Artwork des Albums wider: Eng umschlungen wirbeln elektronische Signale mit chemischen Gleichungen im Kreis. Digitale Technologien fordern die altbewährten Analogen zum Tanz auf. In perfekter Harmonie legt das Paar pulsierende Formen aufs Papier, verschmilzt zu immer neuen Figuren.

«Isadora» hat eine Ära begründet, die Fesseln der Bewahrung gelöst, dem zeitgenössischen Tanz die Freiheit geschenkt. Isadora Duncan inspiriert.

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Gasmac Gilmore - Album "Begnadet für das Schöne"

Gasmac Gilmore – Album „Begnadet für das Schöne“

Sie reisten durch die Welt, tranken von den Quellen des musikalischen Wahnsinns, naschten von den verbotenen Früchten der Erleuchtung und wuschen sich an den Ufern der Freiheit.

Gasmac Gilmore - Album "Begnadet für das Schöne"
Gasmac Gilmore – Album „Begnadet für das Schöne“

Vagabunden, einig im Wunsch, Grenzen zu sprengen, Mauern niederzureißen und Dämme zu öffnen – in ihrer Musik, aber auch in unseren Köpfen und Herzen. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht und absolut nichts heilig. Außer der Musik selbst. Auftritt Gasmac Gilmore. Sünder aus Leidenschaft, die alles in Grund und Boden rockenden Boten einer neuen Zeit.

Gogol Bordello meets Kaizers Orchestra meets System Of A Down, witzig, aberwitzig, irrwitzig – der Wahnsinn kommt bei diesem freiheitsliebenden Haufen in vielen Formen.

Gasmac Gilmore zeigen sich auf ihrem neuen Album, dem erstmals komplett auf Deutsch verfassten „Begnadet für das Schöne“/ VÖ 28.04.2017 als die Band, die spätestens Ende 2017 jeden auf ihre Seite gezogen haben wird. Das ist keine Prognose, das ist eine Warnung. Ihre Musik ein schweißtreibender Parforceritt durch Alternative Metal, breitbeinigen Rock, besoffenen Polka-Punk, Balkan-Passion und Klezmer-Furor, ihre Herkunft Wien.

Nach Konzerten in Österreich, der Schweiz, Deutschland, Rumänien, Italien, Tschechien, Slowakei und den Niederlanden steht die Eroberung weiterer bekannter und unbekannter Territorien ganz oben auf der Agenda.

Vorab gibt es jetzt aber erstmal mit dem neuen Video zu „Fantastisch“ eine erste Hausmarke zum neuen Album…

Video „Fantastisch“:

Mehr Infos unter:
www.facebook.com/gasmacgilmorefanpgae
www.youtube.com/gasmacgilmore
https://twitter.com/gasmacgilmore
www.gasmacgilmore.com

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Monster Truck gehen ab Mai 2017 mit den legendären Deep Purple auf Tour

“Monster Truck ist eine der wenigen wirklich bodenständigen Rock’n’Roll Bands… sie sind hart, gefühlvoll und stark.“ Slash “Ein Meisterwerk des Hardrock” Big Cheese “Heavy, unerbittlich und nicht aufzuhalten” Guitarist “Kniet nieder und zollt dem mächtigen Riff Euren Respekt!” Kerrang

Monster Truck kehren im Mai und nach Europa zurück: die vier Kanadier sind der Hauptsupport der legendären Deep Purple!

„Zwei Worte: Holy Shit!“, kommentiert Leadsänger und Basist Jon Harvey die Tour. „Es ist eine einmalige Chance eine der größten Bands der Rockgeschichte zu supporten. Für uns und Millionen Fans ist das eine unglaubliche Inspiration. Ich bin wirklich glücklich!“

Gitarrist Jeremy Widerman fügt hinzu: „Die musikalischen Wurzeln von Monster Truck liegen komplett bei Deep Purple. Auf ihrer Europatour spielen zu dürfen ist eine Ehre ohnegleichen. Wir sind wirklich demütig und fühlen uns sehr klein.“

2016 veröffentlichten die vier Kanadier ihr neues Album „Sittin’Heavy“, das glänzende Kritiken erhielt. Metal Hammer beschrieb es als „frisch und aufregend“, während sie damit laut Rock Sound die Messlatte in beispiellose Höhen gelegt haben. Es ist „unbarmherzig und unaufhaltsam“ (Guitarist) und ein „Meisterwerk des Hardrock“ (Big Cheese). Gitarrenlegende Slash steht voll und ganz hinter dem Quartett und auch Dee Snider kann nicht genug von ihnen bekommen: „Holy Fuck, diese Band rockt!“ Dave Navarro bezeichnet sie als „Killerband mit einem großartigen Gitarrenspiel“.

Monster Truck haben ihr musikalisches Handwerk auf Tour erlernt und eröffneten in den letzten drei Jahren Shows für Gun’s n Roses, Slash, Alice in Chains, ZZ Top, Buckcherry, Rival Sons, Nickelback, Billy Talent, Rob Zombie, Janes Addiction, Volbeat, Black Stone Cherry und Vista Chino. Das Quartett blüht erst auf der Bühne richtig auf. Nach einer sechsmonatigen Tour sind sie nun bereit, für die mächtigen Deep Purple ihr Level noch einmal um eine Stufe zu erhöhen.

“Frisch und aufregend” Metal Hammer

“Eine Sammlung schmieriger Riffs und kraftvoller Ausschweifung… sie haben die Messlatte inungeahnte Höhen gelegt.” Rock Sound

“Eine großartige Platte voller klassischer Rockgrooves, grob und gefühlvoll zugleich.” Classic Rock

“Rock n roll might save your life, might save your life tonight” Monster Truck, Why Are You Not Rocking?

Monster Truck Live Trailer:

Deep Purple Support Tour
17.05. Wien, Stadthalle
19.05. München, Olympiahalle
27.05. Luxemburg, Rockhal
30.05. Hamburg, Barclaycard Arena
02.06. Amsterdam, Ziggo Dome
06.06. Köln, Lanxess Arena
07.06. Dortmund, Westfalenhalle 1
09.06.Leipzig, Arena
10.06. Frankfurt, Festhalle
13.06. Berlin, Mercedes Benz Arena
14.06. Stuttgart, Hanns Martin Schleyer Halle

Tickets erhältlich unter: http://www.deeppurple.com/current-tour-dates/

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Gasmac Gilmore

Biografie Gasmac Gilmore – Album „Begnadet für das Schöne“

„I bin an Unangepasster in einem angepassten Geschäft.“ – Falco

Gasmac Gilmore - Album "Begnadet für das Schöne"
Gasmac Gilmore – Album „Begnadet für das Schöne“

Sie reisten durch die Welt, tranken von den Quellen des musikalischen Wahnsinns, naschten von den verbotenen Früchten der Erleuchtung und wuschen sich an den Ufern der Freiheit. Vagabunden, einig im Wunsch, Grenzen zu sprengen, Mauern niederzureißen und Dämme zu öffnen – in ihrer Musik, aber auch in unseren Köpfen und Herzen. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht und absolut nichts heilig. Außer der Musik selbst. Auftritt Gasmac Gilmore. Sünder aus Leidenschaft, die alles in Grund und Boden rockenden Boten einer neuen Zeit.

Gogol Bordello meets Kaizers Orchestra meets System Of A Down

„Die neue Lieblingsband von Emir Kusturica“, urteilte das Fachblatt Melodie & Rhythmus, selbst das erzkonservative Rock Hard zeigt sich begeistert von dieser „Polka auf Speed“. Wovon hier die Rede ist, ist eine dieser selten gewordenen Sensationen, die auch nach 66 Jahren Rock’n’Roll zeigen, dass Originalität nicht gelernt oder gekauft werden kann. Man hat sie. Oder man hat sie eben nicht. Gasmac Gilmore haben sie – gepachtet, wie es scheint, ihr Reservoir an musikalischen Überraschungen und klanglichen Wundertüten scheint so unerschöpflich wie die visuellen Welten des erwähnten Regievisionärs Kusturica. Gogol Bordello meets Kaizers Orchestra meets System Of A Down, witzig, aberwitzig, irrwitzig – der Wahnsinn kommt bei diesem freiheitsliebenden Haufen in vielen Formen.

Aus den dunklen Gassen Wiens

Gasmac Gilmore aus den dunklen Gassen Wiens
Gasmac Gilmore aus den dunklen Gassen Wiens

Manche Dinge kann man nicht erklären. Man muss sie spüren. Gasmac Gilmore zum Beispiel. Eine Band aus Wien, die aus Menschen besteht, die irgendwann einfach keinen Bock mehr auf puren Death Metal hatten. Eine Band, die Gegensätzlichkeiten ihrer unvergleichlich genussvollen und morbiden Stadt auf bislang vier triumphierend unkategorisierbaren Alben kühn für sich vereinnahmt. Wo Orient auf Okzident trifft, wo das Abendland nahtlos in das Morgenland übergeht und die Donau westliche Kultur ins Schwarze Meer spült haben sie sich niedergelassen, unerschrockene und ein bisschen wahnsinnige Pioniere in den Grenzlanden angeblich unvereinbarer Kulturen. „Die geografische Nähe Wiens zu Osteuropa schlug sich schon im 19. Jahrhundert in der Musikszene der Stadt nieder“, berichtet Schlagzeuger Max Berner. „Rund um einen Club namens Ostklub entstand um die 00er Jahre ein ziemlicher Balkanhype, von dem wir uns auch anstecken ließen.“ Victor Ezio Gabriel ergänzt seinen Kollegen: „Wir kombinieren gerne Dinge, von denen man gemeinhin nicht denken würde, dass sie zusammengehören. Wie zum Beispiel autobatteriebetriebene Röhrenverstärker und einen vollen Wiener U-Bahnwagon zur Rush-Hour.“ Diese Guerilla-Aktion ist wirklich passiert. Und nicht nur das: „Die ganzen Menschen, die sich erschöpft auf dem Heimweg von der Arbeit befanden, schnappten sich unsere Bierdosen, tanzten mit und vergaßen sogar, auszusteigen.“

Totentanz mit breitem Grinsen

Gasmac Gilmore sind aber nicht eine dieser Mundart-Kapellen, die im Fahrwasser von Falco eine neue Wiener Dandy-Revolution ausruhen wollen. Gasmac Gilmore zeigen sich auf ihrem neuen Werk, dem erstmals komplett auf Deutsch verfassten „Begnadet für das Schöne“ als die Band, die spätestens Ende 2017 jeden auf ihre Seite gezogen haben wird. Das ist keine Prognose, das ist eine Warnung. Ihre Musik ein schweißtreibender Parforceritt durch Alternative Metal, breitbeinigen Rock, besoffenen Polka-Punk, Balkan-Passion und Klezmer-Furor, ihre Herkunft Wien. Ja, mit ihrem neuen Albumtitel „Begnadet für das Schöne“ zitieren sie sogar die österreichische Bundeshymne! „Ein seltsamer Satz, der hat uns natürlich gefallen“, grinst Sänger und Gitarrist Matthias Wick. „Begnadet ist man doch normalerweise für irgendeine Tätigkeit, die man sehr gut kann. Aber für das Schöne? Klingt weniger nach Arbeit und Fleiß, sondern mehr nach Genuss und Hedonismus, zu dem man nun mal in Österreich berufen ist.“ Da passt das Albumcover natürlich wie Schlagobers auf die Sachertorte. Darauf zu sehen sind Gasmac Gilmore in todschicken Karo-Pullovern, die auf einer Minigolfbahn richtiges Golf spielen und bei einer Flasche Schampus Wrestlern beim Kämpfen zujubeln. „Diese Dekadenz, der Hedonismus oder eine gewisse Realitätsverweigerung sind die wichtigsten Säulen, die das Album inhaltlich tragen“, schaltet sich Elias Berner (ebenfalls Gitarre) ein. „Es ist sicher Teil unserer Persönlichkeit, sich selbst nicht immer zu ernst zu nehmen und auch mit Ironie zu spielen.“

Nicht selten wurden sie in der Vergangenheit mit System Of A Down verglichen. Hoch gepokert, gewiss. Aber eben alles andere als unberechtigt. Neben der gesanglichen Verwandtschaft von Matthias zu Serj Tankian ist dafür auch der unbedingte Wille zum Eklektizismus und eine eklatante Scheuklappenallergie verantwortlich. „Es ging natürlich nie darum, authentische Balkanmusik zu machen, das können andere sicher besser“, betont Max im Hinblick auf die vielen osteuropäischen Einflüsse. „Wir wollen von der Warte einer Rockband aus unsere Spielräume erweitern.“ Metal, Rock, Polka, Punk, Klezmer, Blues, Pop? Gasmac Gilmore tanzen auf den Gräbern rigider Genrebezeichnungen, stimmen mit breitem Grinsen einen vergnüglichen Totentanz an – und stellen ihre Kunst einzig in den Auftrag des Schönen.

Vielvölkertour

Tollkühnheit hat spätestens jetzt einen neuen Namen. Sie heißt Gasmac Gilmore und führt das bereits 2002 begonnene Abenteuer jetzt in ungeahnte Höhen. Ein Füllhorn klanglichen Überschwangs, Sturm und Drang in einem Universum aus Metal, Rock und Balkan-Folklore. Geht nicht gibt’s nicht, zwischen den Stühlen sitzt es sich doch viel besser. Obwohl: Ruhe zum Sitzen hat die Truppe eh so gut wie selten, nach Konzerten in Österreich, der Schweiz, Deutschland, Rumänien, Italien, Tschechien, Slowakei und den Niederlanden steht die Eroberung weiterer bekannter und unbekannter Territorien ganz oben auf der Agenda. Nicht umsonst urteilte schon das gnadenlose laut.de-Onlinemagazin: „Dass diese Mannschaft nicht schon lange die Festivalbühnen in Europa rockt, ist ein Missstand, der schleunigst behoben werden sollte.“ Wird schon, keine Sorge. Mit Gusto trampeln sie Genregrenzen nieder wie Lausbuben das Gras auf dem Weg zu den Obstbäumen des Nachbars. Unkonventionell wie ein Heavy-Metal-Jünger in der Balkan-Disco, zügellos wie eine Gypsy-Feier bei Vollmond, überschäumend vor Ideen wie ein ganzer Thinktank voller Genies und verrückt wie eine Kräuterhexe nach exzessivem Pilzgenuss – Gasmac Gilmore sind all das und noch viel mehr, ein Gestaltwechsler mit Schalk hinter den Ohren und Schwermut in den Augen. Tagträumer und Nachtschwärmer, losgelöst vom Hier und doch immer im Moment. Himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt, durstig und verkatert, optimistisch und kritisch, schwärmerisch und elegisch. Bunt wie das Leben, laut wie das Leben, wunderschön wie das Leben, seltsam wie das Leben, einzigartig wie das Leben. Und spätestens jetzt, aber eigentlich schon immer, ganz offiziell „Begnadet für das Schöne“.

Video „Fantastisch“:

Mehr Infos unter:
www.facebook.com/gasmacgilmorefanpgae
www.youtube.com/gasmacgilmore
https://twitter.com/gasmacgilmore
www.gasmacgilmore.com

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Beatrix Players – “Magnified“

Amy Birks, Amanda Alvarez und Jess Kennedy treffen in London zusammen und haben eins gemeinsam, die Liebe zur Musik und die gleichen Ideen, die sie kurzerhand zu den Beatrix Players vereinen.

Der Bandname Beatrix ist von dem lateinischen Viatrix abgeleitet, vollgepackt mit romanischer Mythologie.

Mit bezaubernd dunklen Klängen, bewegenden Melodien, ausgedehnten Arrangements und einem mächtigen orchestralen Sound erzählen die Beatrix Players Geschichten des realen Lebens aber auch der reinen Fantasie entspringende. Die bezaubernden, manchmal unheilvollen Lieder auf Magnified haben viele Themen: Beziehungen, Veränderung, Ereignisse aus der Kindheit, Liebesleben und Lebenskrisen.

Beatrix Players – “Magnified“ wird am 31. März 2017 über Edel veröffentlicht!
Beatrix Players – “Magnified“ wird am 31. März 2017 über Edel veröffentlicht!

Ihre Einflüsse sind vielfältig, wie auch ihre Herkunft. Amy Birks, Sängerin und Lyrikerin, kommt aus Staffordshire, hat die Technologie der Musik eingehend studiert und orientiert sich an den Songschreibern der 60er und 70er Jahre. Amanda Alvarez nahm ihr Cello und machte sich von Madrid auf den Weg in die englische Hauptstadt.

Im Gepäck die Experimentierfreudigkeit mit Punk und Bach zu spielen und Jess Kennedy, die australische Pianistin, Begleitstimme und Co-Schreiberin überzeugt mit ihrer Anlehnung an Chopin und Beethoven aber scheut sich auch nicht vor der Dunkelheit eines Sergei Rachmaninoff.

Vorab gibt es mit “Roses“ und dem offiziellen Video zu “Molehill“ schon mal erste Klänge hier…

Offizielles Video zu “Molehill“:

Der erste Song auf dem Album ‚Rushlight‘ handelt von der Stärke, die man findet nachdem man nur herzumgestoßen worden ist. ‚Roses‘ sucht den historischen Moment, an dem eine Beziehung zu Ende gegangen ist. ‚Lady Of The Lake‘ nimmt die Konversation zwischen Mann und Frau auf. ‚Never Again‘ hat ziemlich moderne Applikationen, man findet sich selbst in einer bescheidenen Situation und beschließt, nie wieder in so etwas hereinzugeraten. ‚Not For The First Time‘ handelt vom Umzug nach London, die alle drei zwingt, sich mit der negativen Energie und Feindseligkeit auseinanderzusetzen. ‚Molehill‘ beschriebt die Hauptdarstellerin, die nie nein sagen kann. Und ‚Unpolished Pearls‘ beschreibt einfach: ja, das sind wir, die Beatrix Players.

Video zu “Roses“:

Kurzum, die Beatrix Players bieten wunderschöne, ausdrucksstarke Musik die Elemente von Folk, Jazz, Progressive aber auch klassische Elemente beinhaltet. Am 31. März 2017 kommt ‚Magnified‘ auf den Markt und – obwohl Vergleiche immer hinken – kann man hier jedoch ohne weiteres sagen: ‚eine wundervolle, wärmende Serie von Tori Amos anmutenden pianolastigen Songs, die in der Dynamik und des ausdruckstarken Vokals Kate Bush ins Nichts nachstehen‘.

Auf Magnified hört man tiefe und intensive Arrangements, sorgfältig ausgearbeitete Lieder. Amy erklärt den Songwriting Prozess: „Jess kommt meistens zuerst mit einer Piano Idee, der Struktur des Songs und hat ebenfalls schon eine Idee, wie man es produzieren sollte. Dann füge ich die Lyrik und meine Stimme dazu und wir gehen noch einmal durch die Struktur bevor wir es Amanda vorspielen.“

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„Einige der Songs sind sehr dunkel und ich habe für die Stimmung das Cello zugefügt“ sagt Amanda. „Manche der Songs gehen schon an die Herz-Schmerz Grenze. Es kann passieren, dass wir im Studio einen Song spielen und in Tränen ausbrechen.“

„Wir kämpfen nicht mit den einzelnen Elementen, sie komplementieren sich. Ich denke, manche der Songs ziehen den Hörer auf eine sehr subtile Art an“ fügt Jess hinzu.

„Dieses Album ist für Menschen, die der Musik zuhören möchten. Es ist für Leute, die es gern ein wenig komplexer lieben, emotionaler mit ehrlicher Lyrik. Das ist die Kraft der Musik, die uns das alles erlaubt“.

Das Musikhören ist sexy, geheimnisvoll und ausdrucksstark mit den Beatrix Players!!!

Beatrix Players sind:
Amanda Alvarez – Cello
Jess Kennedy – Piano, Backing Vocals, Flöte
Amy Birks – Lead und Backing Vocals

Tracklisting:

Rushlight  / Lady Of The Lake / Never Again / Not For The First Time / Mole Hill / What Do You Say / Ophelia / Walk Away / Obey Me / Unpolished Pearl / High Heel Shoes / All That Thinking / Roses

Mehr Infos unter:
www.beatrixplayers.co.uk

Sound Storm mit neuem Video „Original Sin“

Die Italiener von Sound Storm haben ein neues, animiertes Musikvideo zum Song „Original Sin“ online gestellt.

Der Track kommt vom aktuellen Album „Vertigo“, das am 2. Dezember 2016 via ROCKSHOTS Records veröffentlicht wurde.

New Video „Original Sin“:

VERTIGO stellt für die Band musikalisch und stilistisch einen großen Schritt nach vorne dar, die im Songwriting als auch bei visuellen Kreationen viele Einflüsse verbindet! Die elekronisch-symphonische Scores führen den Hörer durch eingängigste Melodien und die epischsten Refrains überhaupt!

Das neue Album wurde von Joost Van Den Broek (Epica, After Forever. Ayreon etc.) in den Sandlane-Studios produziert und das gesamte Artwork ein weiteres Mal vom renomierten Künstler Gustavo Savez erstellt, der mit der Band bereits seit 2007 zusammen arbeitet.

Mehr Infos unter:
www.powerofsoundstorm.com
https://www.facebook.com/powerofsoundstorm/

DA ROCKA UND DA WAITLER (aka DRDW)

DA ROCKA UND DA WAITLER (aka DRDW) – neue Single „FEIA!“ und neues Album im April!

Ein Akkordeon und eine Gitarre. Da denkt man doch sofort an volkstümliche Glückseligkeit und schunkelnde Massen in einer Rentnershow, moderiert von Florian Silberschmied. Alle klatschen mit und neben den Biertischen parken die Rollatoren.

DA ROCKA UND DA WAITLER (aka DRDW) - neue Single "FEIA!" und neues Album im April!
DA ROCKA UND DA WAITLER (aka DRDW) – neue Single „FEIA!“ und neues Album im April!
Doch Vorurteile und Klischees können schnell wieder weggepackt werden. Was DA ROCKA UND DA WAITLER (aka DRDW) uns hier um die Ohren hauen, ist das krasse Gegenteil von weichgespülter Samstagabend-Unterhaltung. Man kommt vielmehr auf die Idee, ein gewisser Hubert von G. hätte sich mit den Jungs von Metallica zusammengetan, um ein Rockmonster zu erschaffen, das vor Energie nur so strotzt.

Dass DRDW diese Energie auch live entfachen können, haben sie kürzlich im Vorprogramm der Status-Quo-Abschiedstour bewiesen. In Deutschlands größten Konzertarenen warfen sie sich ins Getümmel, absolvierten 14 ausverkaufte Shows vor 150000 Zuschauern und sorgten für fliegende Mähnen.

Mit derselben Wucht wird jetzt ein neues Kapitel der Bandgeschichte aufgeschlagen: Am 07.04.2017 erscheint das Erstlingsalbum „DRDW“ via Soundtopeople GmbH im Vertrieb der Sony.

Aktuelles Video „FEIA!“:

Live Dates:
04. März MÜNCHEN / FRAUNHOFER THEATER („UNPLUGGED“)
06. April LANDSHUT / SALZSTADL
21. April SIEGSDORF / CAFÉ & BAR WEINMÜLLER
10. Mai LEIPZIG / MORITZBASTEI
11. Mai FRANKFURT / NACHTLEBEN
12. Mai LÜBECK / RIDERS CAFÉ
14. Mai BERLIN / PRIVATCLUB
15. Mai MÜNCHEN / AMPERE (MUFFATWERK)
18. Mai STRAUBING / PAUL THEATER (UNPLUGGED)
19. Mai BAMBERG / LIVE-CLUB
23. Mai FREISING / UFERLOS FESTIVAL
30. Juni ORT IM INNKREIS (AT) / WOODSTOCK DER BLASMUSIK

Mehr Infos unter:
https://www.darockaunddawaitler.de
https://de-de.facebook.com/DaRockaunddaWaitler

DA ROCKA UND DA WAITLER (aka DRDW) BIO

DA ROCKA UND DA WAITLER (aka DRDW)
DA ROCKA UND DA WAITLER (aka DRDW)
Wenn Rock und Pop mit Neuer Volksmusik fusionieren, wenn ein oberbayrisches Akkordeon AC/DC-Klassiker zum Besten gibt und dabei die ausverkaufte Münchner Olympiahalle komplett ausrastet, dann handelt es sich um eine Begegnung mit dem Sound von Da Rocka & Da Waitler aka DRDW.

Seit 2012 sind Florian Pfisterer und Florian Pledl unter diesem Bandnamen unterwegs. Die Vollblutmusiker waren bis dahin in unterschiedlichen Combos tätig, nach ihrem Zusammentreffen entwickeln sie ihren eigenen Stil aus Rock, Reggae, Grunge, Balkan und Punk und taufen den Mix (nach dem bayerischen Wort Quetsch’n für Akkordeon) auf den Namen „Authentic Quetsch’n Crossover“.

Die Kombination aus rockigem Sound und vorwiegend mundartlichen Texten erweist sich als Volltreffer beim Live-Publikum und so spielen DRDW schon bald bei Events, nach denen sich jeder Nachwuchskünstler die Finger leckt. Ob beim Münchner Musiksommer im legendären Theatron, beim Taubertal-Festival, dem Full Metal Mountain und sogar im Mekka der Heavy-Fans in Wacken rocken die beiden Live-Maniacs die Menge, dass es eine wahre Freude ist.

Lohn der Mühe: 2016 schaffen es DRDW tatsächlich ins Vorprogramm der Abschiedstournee von Status Quo, den Helden ihrer Jugend und sichern sich auch hier die Sympathien des Publikums – ein großartiges Vorzeichen für die neue Single und das neue Album!

Oder wie es DRDW so trefflich ausdrücken: „Mit einem Akkordeon und einer Gitarre kann man richtig abgefahrene Dinge machen.“

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Zunächst entsteht die 5-Track EP „Lernt’s uns kenna!“, im Jahr 2015 folgt das selbst produzierte und mittlerweile vergriffene Album „Machts Musik koan Krieg!“
Seit 2016 sind DRDW bei dem Label Soundtopeople unter Vertrag. Das aktuelle Album „DRDW“ wird im Vertrieb der Sony am 07. April 2017 (VÖ.) erscheinen. Produziert wurde es im Sommer 2016 von Florian Moser (Konstantin Wecker, Lou Bega und Münchner Freiheit) und Stefan Gienger (Alicia Keys, Bonnie Tyler, Skip Martin (Kool & The Gang), Jack White, Harold Faltermeyer, Konstantin Wecker, Hubert Kah, De Randfichten, Michael Holm, Lena Valaitis uvm)

Am 27.01.2017 erscheint die erste Singleauskopplung mit dem Titel „Feia“.

Kleine Bayrischkunde:
Der Bandname setzt sich aus den beiden Protagonisten zusammen. Da Rocka (=der Rocker) bezieht sich auf die musikalischen Wurzeln und Vorlieben von Florian Pfisterer. Mit Da Waitler ist Florian Pledl gemeint. Dieser Begriff leitet sich vom bayerischen Begriff „Woid“ (dt. Wald) ab und bezeichnet einen „Ureinwohner des bayerischen Waldes.“

Flight Brigade & REWS – Where Eagles Dare-Tour 2017

Flight Brigade ist mehr als eine Band, Flight Brigade ist eine siebenköpfige Familie. Und das kann man sogar wortwörtlich nehmen: Sänger Ollie und Keyboarderin & Sängerin Miriam sind verheiratet, Violinistin Dorry wiederum ist die Schwester von Miriam, dessen Eltern beste Freunde waren und lange Zeit in einer Hippiekommune in Hampshire lebten.

Die anderen vier Bandmitglieder sind ebenfalls seit ihrer Kindheit befreundet und wuchsen ganz in der Nähe auf – wahrscheinlich macht genau das ihre Musik so besonders und einzigartig.

Jedes Lied erzählt eine epische Geschichte, für das jedes Mitglied von wesentlicher, persönlicher Bedeutung ist. Und diese spezielle Verbindung ist auch auf der Bühne sehr gut zu erkennen.

“Unsere Beziehung ist der Antrieb für alles”, erklärt Frontman Ollie Baines. “Man kann es sehen, hören und in unseren Songs fühlen. Durch die Einflüsse eines jeden einzelnen, sowie deren Spannung untereinander, entsteht unser Sound. Wenn wir nur ein Mitglied weniger wären, würden wir eine ganz andere Band sein.”

Durch den Einsatz eines Orchesters, hymnischer Gitarrenklänge und dem eindrucksvollen Mix aus männlichen und weiblichen Stimmen drängen sich Vergleiche mit Bands wie Arcade Fire und Of Monsters and Men geradezu auf.

Ihr musikalischer Werdegang begann 2013 mit einer großen Tour durch ganz England, auf der sie in jeder Stadt lokale Bands einluden, mit ihnen zu spielen. „Wir haben einfach Bands online gefunden, die wir großartig fanden und haben sie kontaktiert”, erklärt Miriam. „Zu der Zeit haben wir in London gewohnt, also haben wir für die Bands einen Gig bei uns organisiert und sie haben dasselbe für uns in ihrer Stadt getan. Das war echt harte Arbeit, aber so hatten wir die Möglichkeit, wirklich überall zu spielen.”

Unentwegt haben sie sich weiterhin durch die Lande gespielt, bis sie 2015 als “Best Unsigned Band” der äußerst renommierten Showcasemesse The Great Escape in Brighton betitelt wurden und so die Möglichkeit bekamen, den Sommer über gleich auf 16 Festivals zu spielen, unter anderem auf dem Glastonbury und dem Bestival. Im November 2015 folgte ihre erste EP “Stealing Fire”, welche bei britischen Sendern wie Radio X, BBC und 6 Music große Wellen schlug.

Nach Deutschland haben sie sich erstmals mit der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Our Friends Our Enemies“ (VÖ am 14.10.16) gewagt. Als Support für die finnische Alternative Rock-Kombo Poets of the Fall spielten sie daraufhin in nahezu allen größeren deutschen Städten in ausverkauften Clubs und begeisterten auf ganzer Linie.

Selbst der ehemalige Bayern München-Fußballer Mehmet Scholl ist auf die Band aufmerksam geworden und hat sie im Rahmen seiner Radio-Sendung „Mehmets Schollplatten“ auf Bayern 2 besprochen.

Mit diesem grandiosen Album im Gepäck spielen Flight Brigade hierzulande nun erstmals eigene Shows in Hamburg, Berlin & Köln.

Mit dabei ist mit REWS ein unverschämt rockiges Duo bestehend aus Gitarristin & Sängerin Shauna Tohill und Drummerin Collette Williams, die in UK mit ihrer aktuellen Single „Miss You In The Dark“ beachtliche Radio-Erfolge verzeichnen können – in allen 38 BBC Introducing-Shows des Landes wurden sie rauf- und runtergespielt und schicken sich an, jetzt auch erstmals in Deutschland zu rocken.

Sector3 Live Handpicked präsentiert:
Flight Brigade & REWS – Where Eagles Dare-Tour 2017
08.05.17 Hamburg – Astra Stube
10.05.17 Berlin – Auster Club
11.05.17 Köln – Blue Shell

Video “U Kill Me”:

Video “Hurricane Season“:

Mehr Infos unter:
http://www.flightbrigade.com/
https://www.facebook.com/flightbrigademusic

Eric Gales – neues Video “Boogie Man feat Gary Clark Jr.”

“Um sich wirklich frei zu fühlen, muss man leider erst einige Dinge selbst durchmachen. Und ich fühle ich mich so frei wie nie zuvor in meinem Leben, mehr noch wie als Kind. Du musst Dir erst selbst helfen können, bevor Du anderen helfen kannst.“

Im Rahmen der Album VÖ „Middle Of The Road“ (VÖ 24.02.2017) des in Memphis geborenen Gitarristen Eric Gales gibt es heute taufrisch das neue Video zu “Boogie Man feat Gary Clark Jr.” zu sehen hier:

Eric Gales galt schon früh als Wunderkind und als die Wiedergeburt von Jimi Hendrix. Sein Debütalbum veröffentlichte er als 16jähriger 1991 unter dem Namen bei Elektra Records. Es war das erste von zehn Alben bei einem Majorlabel; insgesamt erschienen „The Eric Gales Band“ bislang 14 Studioalben unter seinem Namen. Zudem arbeitete er mit zahlreichen weiteren Künstlern zusammen. Eine dieser Kooperationen führte ihn zu Produzent Fabrizio Grossi (Alice Cooper, Joe Bonamassa, Billy F. Gibbons, Ice T, Leslie West, Slash, Walter Trout, Steve Lukather, Steve Vai, Paul Stanley, Supersonic Blues Machine).

„Middle Of The Road“ wurde in verschiedenen Studios aufgenommen, darunter das Room A Studio und Fab’s Lab in Nord-Hollywood, das Cuz Studio, das Sound in Cleveland sowie das ‘Cotton Row Studios in Memphis. Unterstützt wurde Eric von Aaron Haggerty (Schlagzeug), Dylan Wiggins (B3 Orgel), LaDonna Gales (Backgroundgesang) und Maxwell “Wizard” Drummey (Melotron). Gitarre und Bass spielte das Naturtalent selbst ein und steuerte auch den Leadgesang bei. „Das Album ist ein wunderschöner Schnappschuss meines jetzigen Lebens.“, strahlt Gales. „Im Herzen bin ich Bassist und Fabrizio ermunterte mich dazu auch auf dem Album Bass zu spielen. Es fühlte sich sehr natürlich an. Ich liebte es.“

Track Pre-Listening „Change In Me (The Rebirth)”:

Track Pre-Listening „Carry Yourself“:

Album Trailer:

Mehr Infos:
www.ericgalesband.com

Mega Talent Quinn Sullivan veröffentlicht neues Album „Midnight Highway“ am 24.03.2017

Quinn Sullivan „Midnight Highway“

Quinn Sullivan verbrachte bereits 75% seines Lebens als professioneller Musiker. Er teilte die Bühne mit Buddy Guy, Eric Clapton, Los Lobos, The Roots, Derek Trucks & Susan Tedeschi und Joe Bonamassa. Für B.B. King, der ihn später auf seiner legendären Gitarre “Lucille” spielen ließ, eröffnete er mehrere Konzerte.

Quinn Sullivan 2017 byChuck Lanza
Quinn Sullivan 2017 byChuck Lanza
Er gastierte in den ganzen USA auf Festivals sowie in geschichtsreichen Venues wie dem Hollywood Bowl, dem RFK Stadion und dem Madison Square Garden. Auf der anderen Seite des Großen Teichs trat er beim Montreux Jazz Festival und Mahindra Blues Festival in Indien auf. Mehrere Male wurde er bei der „Experience Jimi Hendrix“-Tour von dessen früheren Bassisten Billy Cox unterstützt. Im TV war er u. a. in der Tonight Show With Jay Leno, Late Night With Jimmy Fallon, Conan sowie zweimal bei Ellen DeGeneres zu sehen.

Für gerade einmal zehn Jahre Karriere ist das eine amtliche Leistung – besonders, wenn man bedenkt, dass Quinn Sullivan erst 17 Jahre alt ist. Mit drei Jahren jammte er in der Kindergruppe „Joe Jam Puppet Band“ und schaffte es mit sechs zum ersten Mal in Ellen DeGeneres TV-Show. Mit acht Jahren nahm ihn Blueslegende Buddy Guy unter seine Fittiche, der bis heute sein Mentor ist.

Mega Talent Quinn Sullivan veröffentlicht neues Album „Midnight Highway“ am 24.03.2017
Mega Talent Quinn Sullivan veröffentlicht neues Album „Midnight Highway“ am 24.03.2017
Sein drittes Studioalbum „Midnight Highway“ produzierte Grammygewinner Tom Hambridge, der für Sullivan sowohl im Studio als auch auf Tour als Schlagzeuger fungiert. Es erscheint am 24.03.17 via Provogue / Mascot Label Group.

„Ich wollte testen, wie weit ich musikalisch auf diesem Album gehen kann.“, plaudert der Teenager drauf los. „Diesmal hatte ich viel mehr kreativen Input und war aktiver beim Schreiben. Ich wollte mich zwar nicht komplett vom Blues entfernen, denn der ist meine musikalische Heimat, aber mich dennoch weiterentwickeln. Meine Stimme ist durch das viele touren und einen Gesangslehrer ebenfalls viel besser geworden. Als ich in den Stimmbruch kam, war sie mir eher peinlich, doch es gefällt mir, wie sie sich inzwischen entwickelt hat.“

„Mein Hauptziel als Künstler ist es, mich als Songwriter zu verbessern.“, offenbart Sullivan und ist auf „Midnight Highway“ bereits auf einem sehr guten Weg dazu. „Eyes For You“, „Lifting Off“ und „Going“ stammen aus seiner Feder. Außerdem coverte er George Harrisons “While My Guitar Gently Weeps”.

3 Tracks des neuen Albums „Midnight Highway“ gibt es schon ab jetzt zu Hören…

Song Pre-Listening “She Gets Me“:

Song Pre-Listening “Midnight Highway“:

Song Premiere “Something For Me“:

Album Trailer:

Sullivan ist ein großer Fan der Beatles und unternahm alles, um diesen Klassiker so originalgetreu wie möglich zu interpretieren. Tom Hambridge merkt dazu an: „Wir versuchten alles, um den Song wie auf dem White-Album klingen zu lassen und recherchierten im Vorfeld alles darüber. Wo welches Mikrofon platziert war und wie der Orgelsound dem Original am nächsten kommt. Quinn liebte die Arbeit zu diesem Song ganz besonders.“

„Midnight Highway“ wurde hauptsächlich im prestigeträchtigen Blackbird Studio in Nashville aufgenommen. Einige der größten hiesigen Musiker, die schon auf dem von Hambridge produzierten Album Buddy Guys spielten, sind hier ebenfalls zu hören: die Bassisten Michael Rhodes und Tom Macdonald, Gitarrist Rob McNelley und Keyboarder Reese Wynans, ein Veteran von Stevie Ray Vaughan’s Double Trouble.

Der Produzent fügt hinzu: „Quinn hatte zunächst Angst davor, das Album auf meine Art aufzunehmen, doch es wurde absolut fantastisch. Er fühlte die Magie und machte sie zu etwas ganz Großem.“

Sullivans musikliebende Eltern nahmen ihn als Kind zu unzähligen Festivals und Konzerten mit. „Das Kind mit der Gitarre“ klimperte spielerisch alles nach, was er auf der Bühne gehört hatte. Durch Videos entdeckte er Buddy Guy und war fasziniert von ihm, also arrangierte ein Vater ein Treffen, als jener in seiner Heimatstadt auftrat. Der kleine Quinn bat Buddy darum, seine Gitarre zu signieren, was dieser natürlich tat. Allerdings nur unter der Bedingung, dass er ihm darauf etwas vorspielte. Buddy war so fasziniert, dass er den Jungen während seines Sets auf die Bühne holte. Seitdem besteht eine tiefe Bindung zwischen dem Bluesman aus Chicago und dem eifrigen Youngster aus Massachussetts.

Tom Hambdrige bezeichnet Quinn als einen „Schwamm, der alles um sich herum aufsaugt“. „Er hört die ganze Zeit zu und ist ständig von großartigen Künstlern umgeben. Jedes Mal, wenn er spielt, ist es ein bisschen besser und intensiver, voller hemmungsloser Hingabe. Sein Mentor Buddy gab ihm mehr als einmal den Rat: ‚Geh einfach raus und zeig ihnen, warum Du hier bist… sie sollen sich an Dich erinnern.‘“

Quinn Sullivan ist sich der einzigartigen Gabe, die er erhalten hat, bewusst und fokussiert sich voll und ganz auf die Musik. Er vergleicht seine Erfahrungen mit denen seiner Altersgenossen: „Sie ringen darum mit dem, was sie nach ihrer Schulzeit tun, erfolgreich zu sein. Für mich ist die Musik das, was ich für den Rest meines Lebens tun werde.“

Quinn Sullivan
Midnight Highway
VÖ: 24.03.2017 via Provogue / Mascot Label Group / Rough Trade

01. Something For Me
02. Tell Me I’m Not Dreaming
03. Midnight Highway
04. Crazy Into You
05. Eyes For You
06. Lifting Up
07. She Gets Me
08. Rocks ^
09. Going
10. Graveyard Stone ^
11. Big Sky ^
12. While My Guitar Gently Weeps
13. Buffalo Nickel
^ Bonus track

www.quinnsullivanmusic.com

THE BEAUTY OF GEMINA veröffentlichen am 17. März die 2CD/DVD/BluRay “MINOR SUN – LIVE IN ZURICH“ als 2CD/DVD/BluRay!

THE BEAUTY OF GEMINA „MINOR SUN – LIVE IN ZURICH“

10 Jahre Schwarze Perfektion!

Nach gefeierten Shows auf einer ausgedehnten Europatournee war es an der Zeit, dass die Band um den Sänger, Songschreiber und Multiinstrumentalisten Michael Sele auch hierzulande das neuste Werk “Minor Sun“ den Fans vorzustellen.

THE BEAUTY OF GEMINA veröffentlichen am 17. März die 2CD/DVD/BluRay “MINOR SUN – LIVE IN ZURICH“ als 2CD/DVD/BluRay!
THE BEAUTY OF GEMINA veröffentlichen am 17. März die 2CD/DVD/BluRay “MINOR SUN – LIVE IN ZURICH“ als 2CD/DVD/BluRay!

Die spektakuläre Jubiläums Show im legendären X-TRA Limmathaus in Zürich vom 19. November 2016 sollte zu einer der grössten Highlights der Bandgeschichte werden und erscheint jetzt am 17. März in Bild und Ton auf DVD und Blu-Ray und als 2CD in voller Konzertlänge.

Als Bonus haben diverse Kameras die intensiven Vorbereitungen, die detaillierten Aufbauarbeiten, den Soundcheck und die Musiker hinter den Kulissen begleitet.

Aus dem daraus entstanden Bildmaterial wurde ein faszinierendes und exklusives «Behind the Scenes» Feature zusammengestellt.

Vorab gibt es schon mal einen kleinen Trailer, der neugierig machen dürfte:

Tracklist:
01. END
02. BITTER SWEET GOOD-BYE
03. HADDON HALL
04. ANOTHER DEATH
05. KING’S MEN COME
06. HUNTERS
07. DARKNESS
08. SUICIDE LANDSCAPE
09. KINGDOMS OF CANCER
10. CROSSROADS
11. WONDERS
12. A THOUSAND LAKES
13. RUMOURS
14. SEVEN-DAY WONDER
15. DARK RAIN
16. ENDLESS TIME TO SEE
17. WAITING IN THE FOREST
18. ALL THOSE DAYS
19. THIS TIME
20. THE LONESOME DEATH OF A GOTH DJ
21. COSE TO THE FIRE
22. DOWN ON THE LANE

Mehr Infos unter: www.thebeautyofgemina.com

Die Versenker – TREBÜT

Drei Musiker, drei Freunde, drittes Album – Ein Neuanfang

Nach zwei Alben mit Produzent Jon Caffery (u.a. Die Toten Hosen) 2012 & 2013, 200 Konzerten, einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne und dem Aufbau einer treuen Fan-Base, gab es für die Versenker Ende 2013 einen Einschnitt. Der Sänger und Gitarrist Marcel Stoffels verließ die Band und wir mussten uns neu aufstellen. Es stand sogar im Raum die Band aufzulösen, aber letztendlich entschieden wir uns den Weg mit der Band weiterzugehen und weiterhin alles auf eine Karte zu setzen.

Im Jahr 2014 hat sich einiges bei uns verändert. Nach dem Wechsel in der Front – Marvin Ochmann ersetzte Marcel Stoffels – begannen zwei intensive Jahre harter Arbeit. Neben zahlreichen Live-Auftritten hinterfragten wir alles, was wir bisher gemacht hatten. Dabei begaben wir uns auf die Suche nach dem “neuen” Versenker-Sound und wollten uns gerade in den Bereichen Texten & Songwriting als Band stetig verbessern.

Wir gingen neue Wege und arbeiteten mit einigen namhaften Produzenten zusammen, die uns mit ihrer Arbeit, insbesondere mit deutschsprachigen Künstlern, inspirierten.

– Clemens Matznick (Guano Apes, Donots, Revolverheld…)
– Vincent Sorg (Broilers, Die Toten Hosen, H-Blockx…)
– Florian Nowak (Jennifer Rostock, Itchy Poopzkid, Emil Bulls…)
– Wolfgang Stach (Jupiter Jones, Such a surge, Bosse…)
– Sebastian Blaschke (Montreal, Sondaschule, KMPFSPRT…)

Wir nahmen Songs auf, tauschten uns aus, wurden kritisiert und bekamen viel Input. Ziel bei den Sessions war es, Spielfreude, die Energie der Rockmusik und unsere Vorliebe für poppige Melodien zu vereinen.

Das war nicht einfach, da wir uns von einigen Gewohnheiten verabschieden mussten, aber durch diese Erfahrung sind wir als Band sowohl musikalisch als auch freundschaftlich noch enger zusammengewachsen.

Aus dieser unglaublich wichtigen Zeit entstand unser neues Werk TREBÜT. Ein Ergebnis, das uns sehr glücklich macht, und wir freuen uns, das Album endlich mit der Welt teilen zu dürfen.

Mehr Infos unter:
www.die-versenker.de
https://www.facebook.com/DieVersenker/

Die Versenker – Band Bio

Die zweitlangweiligste Rockband der Welt: „Die Versenker“!
Und sie gibt sich in dieser Kategorie nur „Nickelback“ geschlagen, vorerst zumindest. Denn eines ist klar: Das Ziel des Trios mit rheinischem Herzen und Ruhrgebietsschnauze ist und bleibt, die erfolgsverwöhnte kanadische Spießer-Combo vom Langweiler-Thron zu stoßen. Für immer und alle Zeit! Dafür ackern die drei Musiker wie blöde und lassen die Jungs sich nicht einmal durch den Frontmannwechsel im Jahr 2014 aus dem Konzept bringen: die Kölner Tobias Görtzen (Bass) und Denis Sarp (Schlagzeug) sowie ihr Bottroper Neuzugang, der Singer und Songwriter Marvin Ochmann (Gesang, Gitarre) – alias: zwei nüchterne, studierte Musiker und ein Autodidakt, der nie einen Fuß in eine Musikschule setzte – gehen ihren Weg in erstaunlicher Harmonie. Funktioniert das? Bei den hartnäckigen Wadenbeißern, die auf ihrer Ochsentour an jede Tür der Clubs und Livehallen der Republik klopfen, scheint es selbstverständlich zu sein. Nach drei Jahren Bandgeschichte im Selbstmanagement, zwei Top-Alben aus der Kaderschmiede des Ex-Toten-Hosen-Produzenten Jon Caffery und mindestens 150 Konzerten in der Republik steht es also fest: Deutschlands Westen rockt – mit den Versenkern hoch drei !!!

Angetreten war das NRW-Trio, der Welt zu zeigen, dass es auch ohne Knebelverträge und ungesunde Abhängigkeiten von der Musikindustrie geht. Es geht und zwar viel besser als es selbst die Optimisten für möglich gehalten hätten! Selbstmanagement ist der Trend im Musikbusiness und in Deutschland gehören „Die Versenker“ zu den Vorreitern. Das bedeutet, dass die Drei neben ihrer eigentlichen Berufung als Künstler, die ihre Songs schreiben, diese aufnehmen und auf Tour gehen, um Menschen zu erreichen – den kompletten Laden schmeißen, d.h. den Vertrieb ihrer Produkte organisieren, das Booking ihrer Konzerte übernehmen und sich um den ganzen Papierkram kümmern. So behalten die Bandmitglieder die Lufthoheit über ihre künstlerische und geschäftliche Freiheit. Leider müssen sie dadurch auch mit Nachteilen leben, aber das führt bei den drei Vollblutmusikern, die bis ins Letzte von ihrer Arbeit überzeugt sind, nicht zur Resignation, sondern vielmehr dazu, dass sie der Welt beweisen wollen, dass es sich lohnt sie zu hören und dass sie stetig daran weiterarbeiten ihre Musik zu perfektionieren, so dass auch der letzte Kritiker überzeugt wird. „Die Versenker“ sind schon längst ein professionell arbeitendes mittelständisches Unternehmen.

Eine Band als mittelständisches Unternehmen? Klingt ganz schon zweitlangweilig: Planen statt Rock’n Roll? Managen statt Sex and Drugs? Na, wie wäre es hiermit: Planen und Rock’n Roll. Managen und…naja, lassen wir das. Jedenfalls hat sich überregional herumgesprochen, dass „Die Versenker“ eine exzellente Liveband sind und mit ihrem fetten Sound, den starken Grooves und den großen Melodien überzeugen. Nach insgesamt über 100 Konzerten bei der „…,dass ich völlig austicke-Tour“ 2012 und der „ganz miese-Tour“ 2013, geht die Band auch 2014 wieder auf Tour. Ein Rockerlebnis, das vielen Fans in Erinnerung bleibt und wovon sie höchstwahrscheinlich noch ihren Enkeln erzählen werden. Nach dem Debütalbum „…dass ich völlig austicke“, das sich im Eigenvertrieb mehr als 1000 Mal verkauft hat, ist im Jahr 2013 das zweite Album „Wertlos“ auf den Markt gekommen – erneut produziert von Studiolegende Jon Caffery, der mehr als 20 Alben der Toten Hosen aufgenommen hat und auch schon mit „Joy Division“ und den „Sex Pistols“ gearbeitet hat.

Finanziert wurde das neue Album ohne die Plattenbosse, dafür aber mit Hilfe der Fans bei startnext.de, Deutschlands größter Crowdfunding-Plattform für Künstler. Dabei haben sie die Produktion durch Spenden gefördert, als Gegenleistung gab es exklusive Geschenke – von der signierten CD bis zum eigenen Song. Die Fans sind dadurch nicht länger zur Passivität verdammt, sie werden Teil der Band. Musiker und Fans rücken näher aneinander – ein Ziel, das die großen Plattenfirmen längst aus den Augen verloren haben. Soviel Eigeninitiative stößt eine besondere Dynamik an: Nicht nur die Fans supporten die Band, sondern auch lokale Radiostationen, Webradios und TV-Sender in ganz Deutschland, darüberhinaus Musikjournalisten, Promotionexperten und Institutionen. Nicht zuletzt unterstützte auch die Initiative Musik, eine Fördereinrichtung der Bundesregierung für die deutsche Musikwirtschaft zum wiederholten Male das immense Engagement der „Versenker“.