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Kenny Wayne Shepherd – neues Album „Lay It On Down“

Kenny Wayne Shepherd gilt als berüchtigter Verkehrsrowdy und auch in seiner musikalischen Karriere scheinen weder Bremsen noch ein Rückwärtsgang zu existieren. Stattdessen rauschen frenetischer Applaus, unzählige Awards und mit Platin ausgezeichnete Alben unscharf an ihm vorbei und sind nach kurzer Zeit nicht mehr im Rückspiegel zu sehen.

 Kenny Wayne Shepherd  - neues Album "Lay It On Down" am 21. Juli!
Kenny Wayne Shepherd – neues Album „Lay It On Down“ am 21. Juli!

Mit seinem achten Studioalbum „Lay It On Down“ beweist der Gitarrist erneut, dass sein Fokus stets auf den Horizont gerichtet und er ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen ist. „Ich will mich nicht wiederholen, sondern immer etwas Neues ausprobieren. Jedes meiner Alben steht für Dinge in meinem Leben, die in genau diesem Moment wichtig für mich waren. Wie ein neues Kapitel in einem Buch.“, sagt das Aushängeschild des modernen Blues. Und beim Blättern durch die vorangegangenen Seiten offenbaren sich einige der mitreißendsten Geschichten des Genres.

Kenny Wayne Shepherd “LAY IT ON DOWN“ – EPK:

Auch „Lay It Down“ ist eine Momentaufnahme. Es gestattet dem Zuhörer nicht nur einen Einblick in Shepherds Gedankenwelt, sondern zeigt auch, welche Ereignisse und Erfahrungen ihn ins Hier und Heute geführt haben. So grüßt der musikbesessene Sohn eines lokalen Konzertveranstalters auf „Louisiana Rain“ seinen Heimatstaat. „Dieser Song ist sehr persönlich. Egal wohin ich gehe, Louisiana wird immer mein Zuhause sein und ich werde immer wieder dorthin zurückkehren.“

Bereits in jungen Jahren hatte das Schicksal Shepherd zu Größerem bestimmt. Die inspirierende Vinylsammlung seiner Familie reichte von Blues über Country, Rock, R’n’B, Funk und Gospel. Mit nur sieben Jahren begegnete er Stevie Ray Vaughan, was sein Leben verändern sollte: nur wenige Monate später begann er, sich selbst das Gitarrenspiel beizubringen. Seine erste elektrische Gitarre wollte zwar eine Stratocaster sein, war aber nur eine billige Yamaha SE-150. Mit 16 Jahren erhielt er seinen ersten Plattenvertrag und sein Debütalbum „Ledbetter Heights“, das sich millionenfach verkaufte, gilt bis heute als Visitenkarte seines gefühlvollen Spiels und seines ehrlichen Songwritings. „Ich habe schon immer über die Erfahrungen geschrieben, die ich in meinem Leben gemacht habe.“, erzählt Shepherd und fügt hinzu: „Auf meinem ersten Album sind eine Menge Bluessongs zu hören, die von den gestörten Beziehungen während meiner Teenagerzeit handeln.“

Frühe Singles wie „Déjà Voodoo” und “Blue On Black” enterten die US-Top 10 und lösten eine regelrechte Hysterie um ihn aus. Dennoch blieb der 39-jährige bewundernswert erwachsen, wie Millionenseller wie „Trouble Is…“ (1997), „Live On“ (1999) und „The Place You’re In“ (2004) zeigen. „Ich mag diese Platten bis heute gerne. Jemand sagte mir einmal, ich solle mir niemals in etwas reinreden lassen, dessen ich mir selbst völlig sicher bin. Denn wenn ich einmal Erfolg habe, würde ich genau diese Songs für den Rest meiner Karriere spielen.“

Obwohl er bereits im Rolling Stone portraitiert wurde und bei David Letterman zu sehen war, ging Shepherd nie mit seinem Erfolg hausieren. Er verfolgte lieber konsequent weiter seine Musik, was ihm wohl mitunter die gefährliche Spirale aus Durchbruch und Burnout ersparte. „Ich lief nie herum um jedem zu erzählen, wie berühmt ich sei.

Natürlich gab es auch in meiner Vergangenheit Fehlschläge, doch ich hatte das Glück, mich von
Dingen lösen zu können, die mich heruntergezogen haben. Ich habe nicht das Verlangen danach, ein selbstzerstörerisches Leben zu führen. Nichts bereichert mein Leben mehr als die Liebe und Musik.“

1999 supporte er die Rolling Stones und B. B. King. Das 2007 veröffentlichte Album sowie die gleichnamige Dokumentation waren zwei Mal für den Grammy nominiert und zeigen Shepherd auf seiner Reise in den Süden der USA, auf der er mit einigen der wichtigsten Bluesgrößen zusammenarbeitet. „Es war außergewöhnlich und sehr emotional, ihre Lebensgeschichte aus erster Hand zu hören und ihre musikalische Energie zu absorbieren. Mit einigen Leuten wie B. B. King hatte ich schon vorher zusammengespielt, andere lernte ich erst auf diesem Trip kennen. Wir spielten in Etta Bakers Küche. Wir nahmen Hubert Sumlin, Pinetop Perkins und die anderen mit auf Tour. Ich glaube, 17 dieser Leute sind inzwischen nicht mehr am Leben, daher ist dieses Projekt umso bedeutender für die Bluesmusik.“

Es scheint kein Zufall zu sein, dass Shepherds Erfolg eng mit der Wiederauferstehung des Blues verzahnt ist. Fender entwarf Anfang der 2000er extra für ihn eine Signature Stratocaster und seine Alben „How I Go“ (2011) und „Goin‘ Home“ (2014) führten umgehend die Billboard Charts an. Dabei arbeitete er mit Ringo Starr, Joe Walsh, Keb‘ Mo und Warren Haynes zusammen. „Solche Leute bringen Dich auf Ideen, auf die Du alleine niemals gekommen wärst. Ich habe Glück, alle diese Jungs meine Freunde nennen zu dürfen.“

Seit 1995 haben sich viele Dinge verändert, doch die Zusammenarbeit mit anderen Musikern zieht sich wie ein roter Faden durch Shepherds Leben. Seit vier Jahren ist er ein Teil von The Rides, der Supergroup, die er gemeinsam mit Stephen Stills und Barry Goldberg ins Leben rief, nachdem sie sich zufällig in einer Loge der Indianapolis Colts getroffen hatten. Gemeinsam veröffentlichten sie die erfolgreichen Alben „Can’t Get Enough“ (2013) sowie „Pierced Arrow“ (2016). „Wir haben alle so viel Spaß in dieser Band und ich habe so viel dazu gelernt. Alleine dadurch, die Welt mit den Augen von Stephen zu sehen.“, schwärmt der Gitarrist.

Kenny Wayne Shepherd speichert jede seiner Ideen auf seinem Mobiltelefon ab, inzwischen finden sich hunderte darauf. Doch während des Schreibprozesses reist er immer nach Nashville, um dort mit der Crème de la Crème der Songwriter zusammen zu arbeiten. „Ich habe meine Songs schon immer hier geschrieben.“, erinnert er sich. „Pro Kopf gerechnet gibt es in keiner Stadt der USA mehr Songwriter als hier. Nashville ist zwar berühmt für seine Countrymusic, doch hier liegen auch die Wurzeln des Blues und Rock’n’Roll. Alles geht auf diesen einen Ort zurück, das ist fantastisch.

In letzter Zeit war ich mit meiner Band und The Rides ziemlich beschäftigt. Doch wann immer sich in den letzten eineinhalb Jahren eine Lücke in meinem Terminkalender fand, reiste ich nach Nashville, um Songs für mein neues Album zu schreiben. Mit Mark Selby und Tia Sillers arbeite ich schon mein ganzes Leben lang zusammen, doch es kamen auch neue Leute wie Danny Myrick, Dylan Altman und Keith Stegall hinzu. Ebenso mein Co-Produzent Marshall Altmann. Vor drei Jahren trafen wir uns in dieser Stadt, als ich durch die Straßen schlenderte und nach potentiellen Songwritern suchte. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und schrieben beispielsweise „Diamonds & Gold“ zusammen. Je mehr Zeit ich mit ihm verbrachte, desto mehr stellte ich mir vor, wie das Album wohl klingen würde, wenn er es produzierte.“

Im Januar 2017 ging Shepherd schließlich mit seiner Band in die Echophone Studios in Shrevport, Louisiana. Seine Mission war mehr als ambitioniert: es sollten die großartigsten Songs seiner Karriere werden, nicht mehr, nicht weniger. „Der Schwerpunkt sollte diesmal auf den Stücken selbst liegen, jeder sollte für sich selbst stehen. Sowohl die Musik als auch die Texte.“

Das musikalische Spektrum von „Lay It Down“ wird Shepherds langjährige Fans begeistern, schlägt aber auch eine völlig neue, frische Richtung ein. „Ein paar der Songs haben richtig Eier und rocken ziemlich hart, so wie „Baby Got Gone“, „Ride Of Your Life“ und „Down For Love“. Sie beinhalten all das, was viele Leute von mir und der Band erwarten, ein aggressives, leidenschaftliches Gitarrenspiel, rockige Grooves und ähnliches Zeug. Doch ich wollte diesmal die verschiedensten Emotionen und Elemente miteinander vereinen. Ich weiß zum Beispiel nicht, mit was man „Nothing But The Night“ wirklich vergleichen kann. Es klingt anders als jeder Song, den wir je aufgenommen haben. Er ist rauchig und hat viel Vibe.“

Die Lyrics sind eloquente Schnappschüsse aus Shepherds Leben. „Das Album ist so etwas wie ein Fenster zu meiner Seele und den Beobachtungen, die ich im Laufe der Jahre gemacht habe.“, erklärt er. „‚Hard Lesson Learned‘ ist mit viel Schmerzen verbunden. Es handelt von einem Kerl, der sich über alles in diese eine Frau verliebt hat, obwohl er weiß, dass sie ihm nicht guttut. Dennoch kehrt er immer wieder zu ihr zurück. In ‚Baby Got Gone‘ ist der Typ vernarrt in ein skurril-launisches Mädchen. Sie ist schön und es macht Spaß sie um sich zu haben, doch sie kann nie lange an ein und demselben Ort bleiben. Sie lässt sich zu nichts verpflichten und ist ein Freigeist. ‚Nothing But The Night‘ ist hingegen romantisch, denn der Protagonist will nichts mehr als einen Abend mit dieser einen Frau zu verbringen. Ihr wisst übrigens hoffentlich, dass ich lieber Songs schreibe, die Frauen glorifizieren, statt sie zu verunglimpfen. Frauen sind großartige und bewundernswerte Geschöpfe und verursachen nicht nur Probleme.“

An anderer Stelle springt „Lay It On Down“ von eskapistischer Fantasie zur harschen Realität. „Jeder Song darauf erzählt eine gute Story. Wenn Du Dich völlig darauf einlässt, nimmt Dich jeder Track mit auf eine andere Reise.“, fügt Shepherd hinzu. „‘Ride Of Your Life‘ ist hypothetisch und erzählt die witzige Geschichte eines Mannes, der mit einem Mädchen in seinem Auto vor der Polizei wegläuft. ‚Diamonds & Gold‘ ist ein Augenzwinkern an unsere materialistische Gesellschaft. Wir sollten für mehr leben als für die Dinge, die wir um uns herum anhäufen können. Schau Dir den Mainstream an: den jungen Leuten wird weisgemacht, auf was sie hinarbeiten sollen, dabei ist das alles nur wertloses Zeug ohne Substanz. Ich hoffe, der Song inspiriert die Hörer dazu, nach mehr in ihrem Leben zu suchen.

‘Lay It Down‘ habe ich für die Leute geschrieben, die eine Last im Leben herumtragen und denken, sie wären nicht gut genug.“, erklärt Shepherd den Titeltrack. „Er handelt von jener Schönheit, die Dir bei einem Menschen sofort ins Auge sticht, die jene Person aber selbst nicht an sich sehen kann. Das ist traurig, denn es kann Deine Mutter, Tochter, Dein Sohn, Deine Frau sein. An einem bestimmten Punkt im Leben denken wir alle, nicht gut genug zu sein. Deswegen lässt sich der Titel auch auf verschiedene Arten interpretieren: die Rückschläge in seinem Leben zu akzeptieren und nicht mehr zu versuchen, die Last alleine zu tragen. Es kann aber auch eine Band sein, die für das, was sie tut, brennt und es endlich aufnimmt.“

Kenny Wayne Shepherd hat 2017 den größten kreativen Sprung seiner Karriere geschafft. Oder, um eine andere Motorsportanalogie zu verwenden: nach fünf Grammynominierungen, zahlreichen Billboard Music und Blues Foundation Awards könnte er vielleicht einmal eine Pause einlegen, doch dafür hat er immer noch zu viel Benzin im Tank. „Mein Spiel, mein Songwriting und meine Produktionen werden besser. Meine Musik ist die einzige in diesem Genre, die Dich in den Arm nimmt und Dich spüren lässt, dass es besser werden kann, je älter Du wirst. Ich glaube, die besten Tage dieser Band liegen noch vor uns – und das nächste Album könnte ein völlig anderes sein.“

Kenny Wayne Shepherd – “Lay It On Down”
VÖ als:
LP+MP3, LP+MP3 Color Ltd, CD
Ltd CD – Digibook and Digital

Kenny Wayne Shepherd – “Lay It On Down” Tracklisting:
1. Baby Got Gone
2. Diamonds & Gold
3. Nothing But The Night
4. Lay It On Down
5. She’s $$$
6. Hard Lesson Learned
7. Down For Love
8. How Low Can You Go
9. Louisiana Rain
10. Ride Of Your Life
11. Lay It On Down (Acoustic)

Kenny Wayne Shepherd Live:
18.07.17 Mainz, Frankfurter Hof
19.07.17 Winterbach, Zeltspektakel
21.07.17 Tuttlingen, Honberg Sommer
24.07.17 CH-Pratteln, Z7
26.07.17 Karlsruhe, Tollhaus
27.07.17 Breitenbach, Burg Herzberg Festival

Kenny Wayne Shepherd – “Lay It On Down”
VÖ: 21.07.2017 durch Provogue / Mascot Label Group / Rough Trade
www.kennywayneshepherd.net

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The Legendary – Debüt Album “Let’s Get A Little High“ am 19. Mai!

The Legendary bringen selbst den Kopf des typischen Nebenbei-Radio-Hörers zum Nicken.

The Legendary – Debüt Album “Let’s Get A Little High“ am 19. Mai!
The Legendary – Debüt Album “Let’s Get A Little High“ am 19. Mai!
Musikalische Zutaten von Acts wie Queens of the Stone Age, Led Zeppelin und Guns’N’Roses werden neu gemischt, modern gewürzt und zu einem höllisch scharfen Süppchen verkocht. So schließt The Legendary die Lücke vom Mainstream zum Heavy-Rock-Underground!

Die Geburtsstunde des damaligen Trios schlug 2014 in München. Mastermind Thorsten Rock (vocals/gitarre), der während seiner Zeit in Seattle bereits bei den Mitbegründern der Grunge-Ära Malfunkshun spielte, und Schlagzeuger Stefan Tönjes hatten nur ein musikalisches Ziel: schwitziger Rock’n’Roll mit großen Melodien!

Die erste EP Pirates wurde nur wenige Monate nach Bandgründung auf die ersten hungrigen Fans losgelassen. Im März 2015 folgte die Single „Kissin‘ Kate“ – ein Vorgeschmack auf das kommende Debütalbum. Bereits Ende 2014 nahm das Classic Rock Magazine den Song „If I Was a Girl“ in seinen Sampler auf, was der Band europaweite Beachtung einbrachte.

2015 gingen The Legendary auf Europa-Tournee mit den legendären Bluesrockern Tito & Tarantula. Nach der Tour übernahm Sebastian Philipp die frei gewordene Stelle am Bass und brachte seine jahrelange Erfahrung als Session- und Studiomusiker mit.

Gleichzeitig erweiterte man die Besetzung zum Quartett. Seither verschaffen Alexander Pozniak und seine Gitarre mit ihrem unverwechselbaren Siebziger-Sound den Riffs eine neue Dimension.

Im Sommer 2016 nahm die Band ihr Debüt Let’s Get a Little High in den Weltraumstudios in München mit Max Schlichter (Killerpilze) als Produzent auf. Elf energetische Rocker sorgen darauf für fliegende Haare und heisere Kehlen. Das Video zur neuen Single „Half a Devil“ folgte umgehend.

The Legendary stehen mit beiden Füßen auf dem Gaspedal, und dabei fangen sie gerade erst an!

Mehr Infos unter:
http://thelegendaryband.com
https://www.facebook.com/TheLegendary.Official
http://thelegendary.bandcamp.com

LAIBACH ALSO SPRACH ZARATHUSTRA NEUES ALBUM ERSCHEINT AM 14.07.2017

LAIBACH ALSO SPRACH ZARATHUSTRA

LAIBACH kündigen die Veröffentlichung ihres jüngsten Albums an. „Also Sprach Zarathustra”, der Nachfolger des 2014er Werkes Spectre”, erscheint am 14.07.2017 via Mute/[PIAS]/GoodToGo.

LAIBACH ALSO SPRACH ZARATHUSTRA NEUES ALBUM ERSCHEINT AM 14.07.2017
LAIBACH
ALSO SPRACH ZARATHUSTRA
NEUES ALBUM ERSCHEINT AM 14.07.2017

Das Album versammelt Musik, die Laibach ursprünglich für die Theateradaption eines der zentralen Werke Friedrich Nietzsches geschrieben haben. Das Stück, eine Produktion des Anton Podbevšek Teater (APT) unter Leitung von Regisseur Matjaž Berger, feierte im März letzten Jahres seine Premiere im slowenischen Novo Mesto.

Ihre jüngste Tournee beginnt am 01.05. mit einer Show in Jeonju, Südkorea, was Laibach gewissermaßen zur ersten Rockband der Welt macht, die in Süd- und Nordkorea gespielt hat. In Zagreb wird es wiederum eine Performance mit dem Slowenischen Symphonie Orchester RTV geben, das zudem Arrangements für das Album eingespielt hat. Mehr zur Tour siehe unten. An deutschen Daten wird zurzeit noch gearbeitet.

LAIBACH
ALSO SPRACH ZARATHUSTRA
NEUES ALBUM ERSCHEINT AM 14.07.2017

„Schweigen ist schlimmer; alle verschwiegenere Wahrheiten werden giftig.«
Friedrich Nietzsche, Also Sprach Zarathustra

Laibachs Nordkorea-Tour wird in der Filmdokumentation Liberation Day (Trailer) von Regisseur Morten Traavik nachvollzogen; das MOJO Magazin nannte sie zuletzt:“a humorous, disturbing, illuminating and sometimes moving immersion into an anomalous communist mirror-world …” Derzeit wandert der Film durch die Screenings zahlreicher Filmfestivals. Mehr dazu hier: http://www.liberationday.film/

LAIBACH TOUR DATEN 2017
01.05. KR-Jeonju, Jeonju Dome – Performance beim Jeonju International Film Festival; Screening des Films Liberation Day
09.05. HR-Zagreb, Vatroslav Lisinski – mit dem RTV Slovenia Symphonic Orchestra
12.05. IL-Tel Aviv, Reading 3 – Performance beim Docaviv Film Festival, ; Screening des Films Liberation Day
27.05. SI-Lendava, Speedway stadion Petišovci – Petroleum Beat festival
24.06. PL-Poznan, Henryk Wieniawski Park – Performance mit dem Poznan L’Autunno Chamber Orchestra
19.07. IT-Cividale del Friuli/Udine, Piazza del Duomo – Mittelfest Festival 2017

5 JAHRE UNCLE M - Jubiläums-Sampler

5 Years of UNCLE M MUSIC

Das kleine Label/PR-Hybrid feiert seinen 5. Geburtstag! Zur Feier des Tages hauen Uncle M einen „5 Years of Uncle M“ Sampler raus, für den uns viele alte Weggefährten und neue Freunde unveröffentlichtes Material, Live-Songs, Raritäten, Cover-Versionen oder andere Neuheiten bereitgestellt haben.

5 JAHRE UNCLE M - Jubiläums-Sampler
5 JAHRE UNCLE M – Jubiläums-Sampler
Die Trackliste ist eine Reise quer durch 5 Jahre Uncle M (und ein Ausblick auf unsere nächsten Releases). Von laut bis leise, von ernst gemeint bis Kannmanmalmachen.

Neu und unveröffentlichte Songs gibt es zum Beispiel von den englischen Punkrock-Veteranen Templeton Pek sowie von Myelin (der neuen Band des ehemaligen Apologies, I Have None Frontmannes Dan Bond!).
Restorations, eine der Lieblingsbands von Uncle M-Gründer Mirko, steuern eine Live-Version des Songs „Most Likely a Spy“ bei.

Exklusiv für uns aufgenommen wurden auch viele Cover-Versionen, darunter der Fall Out Boy Klassiker „Grand Theft Autumn / Where Is Your Boy“ von Flash Forward. Antillectual covern den Kid Dynamite Hit „Wrist Rocket“, The Bennies haben sich eine (zugedröhnte Version von) „Bankrobber“ von The Clash vorgenommen, Minipax die Ramones („Bonzo Goes To Bitburg“). Matze Rossi covered sich selbst mit einer Akustik-Version des Songs „Oh My My My“, der ursprünglich von seiner „lauten“ Band Bad Drugs stammt.

Die Förderung deutscher Bands steht bei Uncle M seit jeher hoch auf der Agenda, nicht wenige unserer Entdeckungen dominieren mittlerweile die Clublandschaft. Von Blackout Problems, Abramowicz, anorak. und Hi! Spencer gibt es exklusive (Live-)Aufnahmen und Demosongs. Tracks ihrer aktuellen Veröffentlichungen steuern zudem Primetime Failure, Eskalation, Smile And Burn, Miss Vincent und The Smith Street Band bei.

Abgerundet wird der Sampler von 5 Unplugged-Stücken, darunter der wunderschöne Muncie Girls Demo-Song „Five Miles“, dem eigens für uns geschriebenen „Better“ (von Stumfol) und ein Livemitschnitt eines Rocky Votolato Wohnzimmerkonzertes.

VARIOUS ARTISTS
5 Years of UNCLE M MUSIC
Uncle M Music
27 April 2017

5 YEARS OF UNCLE M – Tracklist
01 – Templeton Pek – Blacklight (Demo Version) *
02 – Smile And Burn – Good Enough
03 – Flash Forward – Grand Theft Autumn / Where Is Your Boy *
04 – Eskalation – Bau dir deine Wahrheit
05 – Antillectual – Wrist Rocket #
06 – Minipax – Bonzo goes to Bitburn *
07 – Blackout Problems – Hold On (Live) #
08 – Myelin – 15 *
09 – The Smith Street Band – Wipe That Shit-Eating Grin off Your Punchable Face#
10 – Primetime Failure – Home
11 – Miss Vincent – The Lovers
12 – Radio Havanna – Fresst oder Sterbt
13 – The Bennies – Bankrobber #
14 – Tequila and the Sunrise Gang – Oi to the World #
15 – Restorations – Most Likely a Spy (Live) *
16 – Hi!Spencer – Schalt mich ab (Live) *
17 – Coppersky – For keeps #
18 – anorak. – Peguins *
19 – Abramowicz – Comeback *
20 – Muncie Girls – Five Miles (Demo) #
21 – Stumfol – Better *
22 – Matze Rossi – Oh My My My *
23 – Hello Piedpiper – Drowning not waving
24 – Rocky Votolato – Red River (Live) *
* exclusive / previously unreleased
# rare / hard to find

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Kreator veröffentlichen ihre vier Klassiker-Alben aus den 1980er Jahren in aufwendiger Form wieder

Kreator veröffentlichen ihre vier Klassiker-Alben

Am 09.06.2017 veröffentlichen Kreator ihre ersten vier Studioalben „Endless Pain“, „Pleasure To Kill“, „Terrible Certainty“ und „Extreme Aggression“ in neu gemasterter Form auf Vinyl, CD und digital wieder. Die Re-Issues kommen in neu überarbeitetem Artwork, jeder Menge Bonusmaterial und umfangreichen Liner Notes von Sänger, Gitarrist und Bandkopf Mille Petrozza.

Kreator veröffentlichen ihre vier Klassiker-Alben aus den 1980er Jahren in aufwendiger Form wieder
Kreator veröffentlichen ihre vier Klassiker-Alben aus den 1980er Jahren in aufwendiger Form wieder
Kreator gelten zweifelsohne als wichtigste und wegweisendste Thrash Metal-Band Deutschlands. Ihr aktuelles Studioalbum „Gods Of Violence“ erschien im Januar 2017 und schoss von 0 auf Platz 1 in die deutschen Albumcharts. Im Sommer werden Mille Petrozza und co. zahlreiche Festivals headlinen, unter anderem das ehrwürdige Wacken Open Air. Kreator sind auch 2017 wahnsinnig relevant.

Angefangen hat alles 1985 mit der Veröffentlichung des ersten Kreator-Albums „Endless Pain“. Ein paar Kids aus Essen-Altenessen formten eine Band, ließen ihren ersten Plattenvertrag von der Mutter des Sängers unterschreiben, weil sie noch minderjährig waren und knüppelten inspiriert von Metallica und Venom zehn Songs im Studio ein. Der Grundstein für eine beispiellose Karriere war gelegt. Es folgten die nicht minder bahnbrechenden Alben „Pleasure To Kill“ (1986), „Terrible Certainty“ (1987) und „Extreme Aggression“ (1989). Mit dem letzten Album gelang sogar der Durchbruch in den USA. Kreator machten sich auf, Legenden zu werden. Ihre 1980er Album gelten als wichtiger Einfluss für zahlreiche spätere Black und Death Metal Bands.

Seit Jahren warten die Fans der Band auf eine wertige Wiederveröffentlichung dieser Klassiker-Alben. Am 09.06.2017 erscheinen „Endless Pain“, „Pleasure To Kill“, „Terrible Certainty“ und „Extreme Aggression“ nun endlich neu aufgelegt bei ADA/Warner. Remastered, mit jeder Menge Bonusmaterial, überarbeitetem Artwork und umfangreichen Anmerkungen von Mille Petrozza.

„Endless Pain“ erscheint als CD, Doppel-Vinyl (180 Gramm, Gatefold) und digital. Als Bonus sind das „Blitzkrieg“ und das „End Of The World“ Demo enthalten.

„Pleasure To Kill“ erscheint als CD, Doppel-Vinyl (180 Gramm, Gatefold) und digital. Als Bonus ist die „Flag Of Hate“ EP enthalten.

„Terrible Certainty“ erscheint als Doppel-CD, Doppel-Vinyl (180 Gramm, Gatefold) und digital. Als Bonus ist die „Out Of The Dark…Into The Light“ EP sowie Live-Aufnahmen aus dem Dynamo Club, Eindhoven von 1988 enthalten.

„Extreme Aggression“ erscheint als Doppel-CD, Dreifach-Vinyl (180 Gramm, Gatefold) und digital. Als Bonus ist ein Live-Konzert aus Berlin von 1990 enthalten.

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Ayreon mit neuem Video „Star of Sirrah“

Am kommenden Freitag, den 28.04.2017 veröffentlichen Ayreon um Mastermind Arjen Lucassen nun endlich ihr neues Album “The Source”!

Ayreon mit neuem Album “The Source” am 28.04.2017 und Video Premiere zum Album Opener!
Ayreon mit neuem Album “The Source” am 28.04.2017 und Video Premiere zum Album Opener!

Arjen Lucassen veröffentlicht mit “The Source” das nächste Kapitel von Ayreon. Das musikalische Genie, das Mitte der 90er Jahre im Alleingang das Genre der Rockoper wieder zum Leben erweckte, erhält dabei Unterstützung von bekannten Künstlern wie James LaBrie (Dream Theater), Simone Simons (Epica), Floor Jansen (Nightwish), Hansi Kürsch (Blind Guardian), Tobias Sammet (Edguy, Avantasia) oder Russell Allen (Symphony X). Es erscheint am 28.04.2017 durch sein neues Label Music Theories Recordings / Mascot Label Group.

Die Ayreon-Saga „Forever/Planet Y“ sollte eigentlich mit dem Album „01011001“ ihren Abschluss finden, doch selbstverständlich hatten Arjens Musen andere Pläne mit ihm. „The Source“ greift den „Forever“-Mythos nicht nur wieder auf, sondern fügt ihm komplett neues Kapitel hinzu. Erstklassige Sänger und Musiker, fesselnde Songs, überwältigender Sound und eine faszinierende Geschichte liefern den Fans weltweit eine Fortsetzung dessen, womit Lucassen Mitte der 90er den Grundstein legte.

Mit dem Video zu “Star of Sirrah” wird nun ein weiterer Song vorab veröffentlicht, hier zu sehen:

Für die Fans verspricht 2017 ein besonders spannendes Jahr zu werden, denn Ayreon werden an nur drei exklusiven Terminen live zu sehen sein: „The Ayreon Universe“ findet im September im prestigeträchtigen 013 in Tilburg, Holland, statt und spiegelt das Beste aus 20 Jahren Bandgeschichte wieder. Viele der Künstler, die mit Lucassen bereits im Studio standen, werden dort zu sehen sein. Auch der öffentlichkeitsscheue Meister selbst wird sich die Ehre geben.

das Video zum Album Opener “The Day That The World Breaks Down”:

das Video zu “Everybody Dies”:

Mehr Infos unter:
www.arjenlucassen.com
www.facebook.com/ArjenLucassenOfficial
www.twitter.com/arjenlucassen
www.youtube.com/user/ArjenALucassen

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Joe Bonamassa - "Live At Carnegie Hall - An Acoustic Evening"/ VÖ 23.06.2017

Joe Bonamassa veröffentlicht “Live At Carnegie Hall – An Acoustic Evening“

Am 21. und 22. Januar 2016 spielte der grammynominierte und mit Goldawards ausgezeichnete Bluesrock-Gitarrist und Singer-Songwriter Joe Bonamassa zwei einzigartige Akustikkonzerte in der renommierten Carnegie Hall in New York City.

Die Aufzeichnung der beiden Shows erscheint am 23.06.2017 unter dem Titel „Joe Bonamassa Live At Carnegie Hall – An Acoustic Evening“ als Doppel-CD, Doppel DVD, Blu-Ray und 3 LP-Edition via Provogue. Zu hören sind nicht nur seine größten Hits in neuem Arrangement, sondern auch einige brandneue Songs. „Live At Carnegie Hall“ kann ab 19.04.2017 vorbestellt werden.

Das Konzert ist Teil einer besonderen Akustiktour, auf der Bonamassa mit einem Weltklasse-Ensemble auftrat. Neben Reese Wynans (Klavier), Anton Fig (Schlagzeug) und Eric Bazilian (Mandoline, Drehleier, Saxophon, Akustikgitarre, Gesang) ist die chinesische Cellistin und Erhuistin Tinao Guo zu hören, deren Repertoire von Klassik bis zu Heavy Metal reicht. Auch der ägyptische Percussionist und Komponist Hossam Ramzy ist mit von der Partie. Er schrieb nicht nur dutzende Filmsoundtracks, sondern war auch an Jimmy Page und Robert Plants „No Quarter: Unledded Tour“ beteiligt. Für den Backgroundgesang sorgen Mahalia Barnes, Juanita Tippins und Gary Pinto aus Australien.

Trailer „Joe Bonamassa Live At Carnegie Hall – An Acoustic Evening“:

„Diese Tour gehörte zu den anspruchsvollsten Projekten, die ich mir je vorgenommen hatte, immerhin spielte ich mit einer neunköpfigen Akustikband. Doch das Ergebnis ist großartig, es ist eine typische Joe Bonamassa-Freakshow.“, freut sich der Gitarrist und Sänger.

Ein Konzert in der Carnegie Hall zählte schon zu Joe Bonamassas Kindheitsträumen. Sein ganzes Leben lang hatte er darauf hingearbeitet, auf dieser Bühne, eine der renommiertesten der Welt, aufzutreten. Er reduzierte seine Musik für diese Show auf das Wesentliche und präsentierte ein spannendes, wohlgleich musikalisch gefährliches Spektakel. „Es fühlte sich wie ein Gang auf dem Drahtseil ohne Sicherheitsnetz an.“

Das britische Mojo-Magazin lobt ihn: „Es erinnert an die 70er Jahre Blues-, Country- und Soulexperimente von Ry Cooder.“

Zudem ist Joe Bonamassa Gewinner des diesjährigen Sena Performers European Guitar Awards (SEGA). Dieser wird ihm bei einer besonderen Zeremonie am 21.05.2017 im niederländischen Bergen op Zoom verliehen. 2016 wurde niemand geringerer als Steve Vai mit dem Award ausgezeichnet und auch die Liste der früheren Preisträger ist beachtlich: Slash (Guns’n’Roses), Brian May (Queen), Walter Trout sowie Steve Lukather (Toto). „Das ist eine ganz besondere Ehre für mich. Steve Vai und Lukather, Brian und Walter zählen zu meinen großen Vorbildern und haben mich mein Leben lang inspiriert.“, schwärmt der 39-jährige. Weitere Informationen sind unter www.sega-award.com zu finden.

Joe Bonamassa - "Live At Carnegie Hall - An Acoustic Evening"/ VÖ 23.06.2017
Joe Bonamassa – „Live At Carnegie Hall – An Acoustic Evening“/ VÖ 23.06.2017
Joe Bonamassa ist seit 27 Jahren Profimusiker und hat in dieser Zeit ein beeindruckendes und vielseitiges musikalisches Werk geschaffen. Seine Karriere begann 1989, als er mit gerade einmal zwölf Jahren eine Show für B. B. King eröffnete. Heute wird er weltweit als einer der größten Gitarristen seiner Generation gefeiert und entwickelt sich als Singer und Songwriter stets weiter. In den letzten 15 Jahren veröffentlichte er auf seinem eigenen Label J&R Adventures 22 Soloalben. Er gründete und leitet die Non-Profit-Organisation „Keeping The Blues Alive“-Foundation, die das Erbe des Blues an die nachfolgende Generation weitervermittelt. Sie unterstützt Musikschulen finanziell und kompensiert den immer weniger werdenden Musikunterricht an öffentlichen Schulen. Sein 2016 erschienenes Album „Live At The Greek“ war für den Grammy in der Kategorie Blues nominiert. Mit dem Album erreichte er außerdem zum 17. Mal die Nr. 1 der Billboard Blues Album Charts, öfter als jeder andere Künstler vor ihm.

Joe Bonamassa “Live At Carnegie Hall – An Acoustic Evening“ Tracklisting:
01. This Train
02. Drive
03. The Valley Runs Low
04. Dust Bowl
05. Driving Towards The Daylght
06. Black Lung Heartache
07. Blue And Evil
08. Livin’ Easy
09. Get Back My Tomorrow
10. Mountain Time
11. How Can A poor Man Stand Such Times And Live?
12. Song Of Yesterday
13. Woke Up Dreaming
14. Hummingbird
15. The Rose

JOE BONAMASSA
THE GUITAR EVENT OF THE YEAR 2017
30.04.2017 CH-Zürich, Hallenstadion
05.05.2017 Stuttgart, Porsche Arena
06.05.2017 Münster, MCC Halle Münsterland
08.05.2017 Baden-Baden, Festspielhaus
10.05.2017 Hamburg, Barclaycard Arena
12.05.2017 Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle
13.05.2017 Bremerhaven, Stadthalle
14.05.2017 Hannover, Swiss Life Hall
16.05.2017 Freiburg, Sick Arena
17.05.2017 Ravensburg, Oberschwabenhalle
19.05.2017 Leipzig, Arena
20.05.2017 München, Olympiahalle

Karten für die Konzerte gibt es z.B. unter www.adticket.de

Mehr Infos unter: www.jbonamassa.com

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Quinn Sullivan

Quinn Sullivan – neues Video „Something For Me“

Nach der Veröffentlichung seines dritten Studioalbums „Midnight Highway“ am 24. März zeigt uns Jungtalent Quinn Sullivan mit „Something For Me“ nun ein weiteres Video, gedreht in den Straßen New Yorks…

Quinn Sullivan
QUINN SULLIVAN
PHOTOGRAPH BY Griffin Lotz
Quinn Sullivan verbrachte bereits 75% seines Lebens als professioneller Musiker. Er teilte die Bühne mit Buddy Guy, Eric Clapton, Los Lobos, The Roots, Derek Trucks & Susan Tedeschi und Joe Bonamassa.

Für B.B. King, der ihn später auf seiner legendären Gitarre “Lucille” spielen ließ, eröffnete er mehrere Konzerte. Er gastierte in den ganzen USA auf Festivals sowie in geschichtsreichen Venues wie dem Hollywood Bowl, dem RFK Stadion und dem Madison Square Garden.

Auf der anderen Seite des Großen Teichs trat er beim Montreux Jazz Festival und Mahindra Blues Festival in Indien auf.

Video Premiere „Something For Me“:

Mehrere Male wurde er bei der „Experience Jimi Hendrix“-Tour von dessen früheren Bassisten Billy Cox unterstützt. Im TV war er u. a. in der Tonight Show With Jay Leno, Late Night With Jimmy Fallon, Conan sowie zweimal bei Ellen DeGeneres zu sehen.

Für gerade einmal zehn Jahre Karriere ist das eine amtliche Leistung – besonders, wenn man bedenkt, dass Quinn Sullivan erst 17 Jahre alt ist. Mit drei Jahren jammte er in der Kindergruppe „Joe Jam Puppet Band“ und schaffte es mit sechs zum ersten Mal in Ellen DeGeneres TV-Show. Mit acht Jahren nahm ihn Blueslegende Buddy Guy unter seine Fittiche, der bis heute sein Mentor ist.

Vier Tracks des neuen Albums „Midnight Highway“ gibt es schon ab jetzt zu Hören

Song Pre-Listening (NEU!!) “Tell Me I’m Not Dreaming”:

Song Pre-Listening “She Gets Me“:

Song Pre-Listening “Midnight Highway“:

Song Premiere “Something For Me“:

Album Trailer:

Mehr Infos unter:
www.quinnsullivanmusic.com
http://www.facebook.com/quinnsullivanmusic

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LOTTO KING KARL nach 6 Jahren zurück mit neuem Album! "360 Grad" erscheint am 12.05. (Rodeostar/Soulfood)

LOTTO KING KARL nach 6 Jahren zurück mit neuem Album!

Die Zeit seit dem 2011er Album´Was ist eigentlich mit Frank? ist wie im Flug vergangen„, erklärt Lotto. „Bei meinen Bandkollegen und mir hat einfach viel Leben stattgefunden„, fasst Lotto King Karl sechs überaus ereignisreiche Jahre zusammen, in denen seine Band bei Konzerten auch die Möglichkeit nutzte, nahezu die Hälfte der für 360 Grad vorgesehenen Songs auf Herz und Nieren zu prüfen. „Es ist der Fluch der guten Tat, dem Publikum immer etwas Neues bieten zu wollen. Andererseits bekommt man dadurch eine gute Einschätzung, was funktioniert und was nicht.

LOTTO KING KARL nach 6 Jahren zurück mit neuem Album! "360 Grad" erscheint am 12.05. (Rodeostar/Soulfood)
LOTTO KING KARL nach 6 Jahren zurück mit neuem Album! „360 Grad“ erscheint am 12.05. (Rodeostar/Soulfood)
Sein neues musikalisches Lebenszeichen 360 Grad ist ein kritischer und humorvoller, nachdenklicher und ehrlicher, mitunter aber auch melancholischer Rundumschlag über das irdische Dasein, über Freunde, Legenden, seine geliebte Heimatstadt Hamburg, über private Gefühle und Gedanken, bis hin zum Tod. Kurzum: 360 Grad ist wie kein anderes Lotto King Karl-Album eine allumfassende Bestandsaufnahme seiner momentanen Gefühlslage und zugleich von 22 Jahren Bandgeschichte.

Verpackt sind seine Texte in Musik unterschiedlicher Stilrichtungen, von handfesten Rocksongs bis zu raffinierten Pop-Strukturen, von Balladen, Shanties, Singer/Songwriter-Stücke und Folk-Nummern bis zu Satzgesang und Slide-Gitarren, mit kraftvollen Rhythmen und funky-federnden Grooves. „Mit 360 Grad schließt sich ein Kreis, künstlerisch aber auch persönlich“, erläutert Lotto King Karl den programmatischen Titel der Scheibe.

LOTTO KING KARL – Manuel Neuer (Official Video)

Die erste Single „Manuel Neuer“ erscheint am 21. April. Lotto King Karl über diesen Song:
„Irgendwann habe ich angefangen, über die Coca-Cola-Werbung von Manuel Neuer Witze zu machen: wenn Du willst, sind wir gar nicht in Kiel, sondern in Manuel Neuer. Ich fand das witzig, weil ich den Clip ziemlich gut finde und auch Manuel Neuer als Torwart sehr schätze – wenngleich er aus meiner Sicht natürlich beim falschen Verein spielt! Wir kennen uns auch persönlich und ich finde, daß er ein sehr freundlicher Mensch ist. Es war also gar nicht despektierlich gemeint. Da das immer sehr gut beim Publikum ankam entwickelte sich so die Idee zu diesem Song! Und auch hier geht es nicht um eine Art „Anti-Haltung“, sondern im Gegenteil um die Überlegung, ob das nicht ´mal ein interessantes Experiment wäre: was wäre, wenn wir alle einfach genau das tun, was alle Werbung, die es gibt, von uns verlangt? Es wird wohl nie geschehen, das ist mir klar, und es wäre auch irgendwie eine Kapitulation vor einem Kommerzgedanken in Reinform, aber andererseits sollten wir so fair sein, uns dann auch einzugestehen, daß wir Werbung nicht verteufeln dürfen, wenn wir ihr nie die Chance geben, uns tatsächlich komplett zu überzeugen! Natürlich ist der Song ironisch gemeint, aber dieser Gedanke hat auch einen philosophischen Touch – so fair muß man sein. Und Fairness wiederum paßt aus meiner Sicht gut zu Manuel Neuer selbst und das hat die Idee für mich rund gemacht.“

Im Mai geht es direkt nach der Album Veröffentlichung auf 360°-Tour:

13.05.2017  Hamburg, Stadtpark Open Air
15.05.2017  Frankfurt, Nachtleben
16.05.2017  Düsseldorf, Tube
17.05.2017  Dortmund, FZW

LOTTO KING KARL was bisher geschah…

Geschichten von und über Lotto King Karl gibt es weit mehr, als sich selbst beflissenste Chronisten merken könnten. Manche erzählt der Hamburger Künstler selbst, Gelegenheiten dazu hat er ausreichend. Der Mann ist medial gewissermaßen Dauergast in Radio und Fernsehen, als Schauspieler, Moderator und Stadionsprecher (für „seinen“ Verein, den HSV), vor allem aber als Songwriter und Musiker auf der Bühne.

Lotto King Karl arbeitet intuitiv, situativ, dabei aber stets mit totaler Gelassenheit. „Kreativität funktioniert bei mir nicht unter Druck“, lautet sein Credo, „ich muss von dem überzeugt sein, was wir machen, ich kann die Muse nicht zwingen, mich zu küssen. Und da dies nun einmal nicht jeden Tag passiert, können Arbeiten an einem Album schon mal einige Jahre dauern.

Womit wir bereits mitten im Thema sind, nämlich bei Lottos aktuellem Werk 360 Grad, an dem er insgesamt sechs Jahre gearbeitet hat. Sechs Jahre! Ein annähernd biblisches Zeitmaß mit der entsprechenden Assoziation bevorstehender fetter Jahre. Aber gab es bei Lotto King Karl überhaupt jemals dürre Zeiten? Wohl kaum. Der Hamburger führt als Musiker seit mehr als zwei Dekaden das pralle Leben eines vor Neugier und purer Lebenslust nur so strotzenden Workaholics, der in seiner Karriere kaum etwas ausgelassen hat.

1995 erschien seine erste Single ´Ich hab` den Jackpot`, ein Jahr später folgte das Debütalbum Weiss` Bescheid?! Neun weitere Longplayer, die überwiegend im Abstand von gerade mal 18 Monaten veröffentlicht wurden, haben sich bis 2011 angesammelt. „Eine so hohe Frequenz kann man nicht unendlich durchhalten, sonst ist irgendwann das Pulver verschossen“, gesteht er und verweist auf weitere Höhepunkte seiner Karriere: 2000 nahm er am deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil, 2003 spielte er in der Kinokomödie ´Der letzte Lude`, war Sidekick von Niels Ruf in ´Kamikaze` (VIVA II), Kommentator und Co-Moderator in TV-Sendungen wie die „Chartshow“ auf RTL, arbeitete als Radiomoderator und Kolumnist einer großen Boulevardzeitschrift.

Auch nach der Veröffentlichung seines bis dato letzten Albums Was ist eigentlich mit Frank? (2011) war Lotto King Karl alles andere als untätig: Er hatte eigene Fernsehsendungen auf Tele 5 und später DMAX, für die er rund um den Globus reiste, von Amerika und Südafrika bis Singapur, von Spanien, Italien und Kroatien bis nach Skandinavien und noch weiter. „Die Zeit seit 2011 ist wie im Flug vergangen“, gesteht er. „Bei meinen Bandkollegen und mir hat einfach viel Leben stattgefunden“, fasst Lotto King Karl sechs überaus ereignisreiche Jahre zusammen, in denen seine Gruppe bei Konzerten auch die Möglichkeit nutzte, nahezu die Hälfte der für 360 Grad vorgesehenen Songs auf Herz und Nieren zu prüfen. „Es ist der Fluch der guten Tat, dem Publikum immer etwas Neues bieten zu wollen. Andererseits bekommt man dadurch eine gute Einschätzung, was funktioniert und was nicht.“

So also erklärt sich die lange Wartezeit auf sein neues musikalisches Lebenszeichen 360 Grad, einem kritischen und humorvollen, nachdenklichen und ehrlichen, mitunter aber auch melancholischen Rundumschlag über das irdische Dasein, über Freunde, Legenden, seine geliebte Heimatstadt, über private Gefühle und Gedanken, bis hin zum Tod. Kurzum: 360 Grad ist wie kein anderes Lotto King Karl-Album eine allumfassende Bestandsaufnahme seiner momentanen Gefühlslage und zugleich von 22 Jahren Bandgeschichte.

Verpackt sind seine Texte in Musik unterschiedlicher Stilrichtungen, von handfesten Rocksongs bis zu raffinierten Pop-Strukturen, von Balladen, Shanties, Singer/Songwriter-Stücke und Folk-Nummern bis zu Satzgesang und Slide-Gitarren, mit kraftvollen Rhythmen und funky-federnden Grooves. „Mit 360 Grad schließt sich ein Kreis, künstlerisch aber auch persönlich“, erläutert Lotto King Karl den programmatischen Titel der Scheibe, an der auch  langjährige Freunde und namhaften Songschreiber mitkomponiert haben: Vince Bahrdt (Orange Blue, Udo Lindenberg) und Sami Khatib gehören gemeinsam mit den Komponisten und 360 Grad-Produzenten Jörn Heilbut und Manne Uhlig auch zu seiner Gruppe Mr. Macho Y Los Muchos Macho Muchachos. Weitere Stücke kommen von seinem ehemaligen Bandmitglied Frank Ramond (Truck Stop, Puhdys, Roger Cicero), von Martin Engler (Mono Inc., Joachim Witt), Jens Carstens (Udo Lindenberg, Selig, Heinz Rudolf Kunze), Claus Grabke (Thumb, Alternative Allstars), Sebastian Niehoff (Stoppok), Lennart A. Salomon (Thomas D., Max Mutze) und Stefan Endrigkeit (Ina Müller, Jamiroquai).

Seine derzeit wichtigsten Bandkollegen sind Gitarrist Jörn Heilbut, Schlagzeuger Manne Uhlig und Keyboarder Tom Aeschbacher, mit denen Lotto King Karl bereits seit vielen Jahren gemeinsame Sache macht. „Sie sind meine B-Street Band, mit der ich im Mai zum ersten Mal auf Akustiktour gehen werde“, verweist er augenzwinkernd nicht nur auf Bruce Springsteens berühmte E-Street Band, sondern auch auf die Barmbeker Straße, von deren Tankstelle schon ein Lied auf dem Debütalbum erzählte, und verspricht: „Wir werden uns mit jedem langen Set den Arsch abschwitzen und auch bei diesem etwas anderen Spektakel den letzten Tropfen geben.“ Später im Jahr sollen dann wieder die gewohnten Konzerte in großer Bandbesetzung folgen.

Generell durchzieht seine Songs ein roter Faden, ein besonderes Anliegen, das ihn als Künstler auszeichnet. Er sagt: „Toleranz und Gelassenheit sind die wichtigsten Eckpfeiler meines Lebens. Toleranz für andere, aber auch für das eigene Versagen, wenn man von 30 Ideen, die man ursprünglich hatte, 20 wieder einäschern musste, weil sie bei nüchterner Betrachtungsweise nichts taugten. Überhaupt ist für mich konstruktiver Widerspruch ein willkommenes Korrektiv, um eine Inselsituation zu vermeiden.“ Dabei nimmt Humor auch auf 360 Grad eine gewichtige Rolle ein. Es sind vor allem Stücke wie ´Elvis lebt in Bielefeld` oder ´Im Himmel gibt´s keinen Alkohol`, aus denen der pure Spaß am Nonsens herausquillt. „So sieht eben manchmal das Resultat aus, wenn man nach dem x-ten Bier blöd herumspinnt“, grinst Lotto King Karl, der mit intelligentem Wortwitz und seiner gewohnt großen Portion Selbstironie Songs über Absurditäten, skurrile Gedankengänge und liebenswürdige Charaktereigenschaften zelebriert.

360 Grad wäre aber wohl kein echtes Lotto King Karl-Album, würden die Liebeserklärungen an seine Heimat Hamburg fehlen. Ihr widmet er Stücke wie das mit einem 80er-Vibe durchzogene ´100.000 Nächte`, oder auch die Nummern ´Ole` und ´Nichts so schön wie hier`. Lotto: „Wer so viel unterwegs ist, der weiß was Heimat bedeutet. Wenn man nach langen Reisen nach Hause kommt, den Michel und den Hafen mit seinen berühmten Landungsbrücken sieht, spürt man, wo man hingehört. Die Idee zu ´100.000 Nächte` kam uns während vieler nächtlicher Fahrten von Konzerten zurück durch die Stadt und vorbei an den Orten unserer Vergangenheit.“ Darüber hinaus huldigt er in ´Hermann` dem 2014 verstorbenen HSV-Physiotherapeuten Hermann Rieger.

Kein Zweifel: Lotto King Karl ist ein Kosmopolit. Auch wenn sein Herz an Hamburg hängt, so durchstreift sein wacher Geist viele Metropolen unserer Erde, so profitiert auch 360 Grad von seinem weit über den Tellerrand hinaus reichenden Blick. Kein Wunder also, dass er die Augen schon wieder gen Zukunft gerichtet hat. Die Beteiligung an einem Fotoband deutet sich am fernen Horizont an, und erst vor wenigen Wochen hat Lotto eine hamburgische Version von ´Asterix bei den Briten` veröffentlicht. Er sagt: „Wie schon während meines gesamten Lebens gilt für mich auch weiterhin: Ich bin für alles offen und für jede Schandtat zu haben.

360°-Tour:
13.05.2017  Hamburg, Stadtpark Open Air
15.05.2017  Frankfurt, Nachtleben
16.05.2017  Düsseldorf, Tube
17.05.2017  Dortmund, FZW

Website: www.lottokingkarl.de

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Treptow „Oh Evelyn“

Unverblümter Liedermacher-Rock mit rauer Oberfläche – Sehnsucht im Kern, aber vorgetragen von drei schlagfertigen Kindsköpfen: Dafür stehen Treptow.

Am Rande des gleichnamigen Berliner Viertels liegt ruhig und wie aus der Zeit gefallen das Studioschiff, auf dem sich Philipp (Gesang, Gitarre), Schuwe (Bass) und Lukas (Schlagzeug) regelmäßig einschließen.

In dessen Inneren haben sie nicht nur ihren Hang zu handgefertigter Gitarrenmusik entdeckt, sondern auch ein paar essentielle Schaffensregeln für die Band: Weniger ist mehr.

Reduktion statt Überfluss. Und die Leitformel lautet: „Besser Selbst Als Gar Nicht“. Unter diesem Titel veröffentlichen Treptow am 15. September 2017 ihr selbst produziertes Debütalbum. Ab dem 31. März ist „Oh Evelyn“, die erste Single des Albums, überall digital verfügbar.

Video der Single “Oh Evelyn”:

Die drei waren letztes Jahr mit Nena und Jesper Munk unterwegs und werden auch dieses Jahr live zu sehen sein, was demnächst noch offiziell bekannt gegeben wird. Die Single sowie ihr ganzes Album haben Treptow auf ihrem Studioschiff, das in Berlin im Treptower Park vor Anker liegt, selbst produziert.

Tourtermine
Montag, 24.04. München – Orangehouse
Dienstag, 25.04. Köln – Blue Shell
Mittwoch, 26.04. Hamburg – Mojo Jazz Café
Donnerstag, 27.04. Berlin – Badehaus Szimpla

http://www.treptow-musik.com/

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Flight Brigade mit Video Premiere zur neuen Single “ Where Eagles Dare“ und Live Dates im Mai!

Nach der Veröffentlichung ihres Debüt Albums “Our Friends Our Enemies“ und ausverkauften Live Shows in Deutschland und UK als Support für Poets Of The Fall veröffentlichen Flight Brigade aus UK mit “ Where Eagles Dare“ nun eine weitere Single via Rebel Cinema Records am 21. April!

„Wo Eagles Dare“ ist ein tiefgründiges Lied über die eigene Reise im Leben, die eine Verbindung zu ihren internationalen Fans schafft. Es geht um enge Bindungen und dauerhafte Freundschaft, die sich entwickelt, wenn Menschen zusammen kommen – über das Überwinden von Widrigkeiten, beharrlich niemals aufzugeben. Eine passende Geschichte in der Welt von heute…

Video Premiere “ Where Eagles Dare“:

„Most songs we write are about specific stories of people we’ve met or heard about, but this one’s pretty unique in that it’s more personal to us as a band as we’ve persevered and navigated around all kinds of obstacles to continue making music”.

Bevor es im Sommer auf eine ausgedehnte Festival Tour geht, gibt es im Mai noch drei exklusive Live Termine in Deutschland:

May 8th, 2017 – Astra Stube, Hamburg:
https://www.tixforgigs.com/site/Pages/Shop/ShowEvent.aspx?ID=19433

May 10th, 2017 – Auster Club, Berlin:
http://t1p.de/zyfa

May 11th, 2017 – Blue Shell, Cologne:
https://shop.derticketservice.de/prime-tickets/details/?evId=1443390

Mehr Infos unter:
http://www.flightbrigade.com/
https://www.facebook.com/flightbrigademusic
https://twitter.com/FlightBrigadeHQ

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The Legendary – Debüt Album “Let’s Get A Little High“ am 19. Mai!

The Legendary – Debüt Album “Let’s Get A Little High“

Musikalische Zutaten von Acts wie Queens of the Stone Age, Led Zeppelin und Guns’N’Roses werden neu gemischt, modern gewürzt und zu einem höllisch scharfen Süppchen verkocht. So schließt The Legendary die Lücke vom Mainstream zum Heavy-Rock-Underground!

Die Geburtsstunde des damaligen Trios schlug 2014 in München. Mastermind Thorsten Rock (vocals/gitarre), der während seiner Zeit in Seattle bereits bei den Mitbegründern der Grunge-Ära Malfunkshun spielte, und Schlagzeuger Stefan Tönjes hatten nur ein musikalisches Ziel: schwitziger Rock’n’Roll mit großen Melodien!

Im Sommer 2016 nahm die Band “Let’s Get A Little High“ in den Weltraumstudios in München mit Max Schlichter als Produzent auf. Elf energetische Rocker sorgen darauf für fliegende Haare und heisere Kehlen.

Nach der erfolgreichen Veröffentlichung der Single “Half A Devil“ in 2016 können The Legendary nun endlich die Veröffentlichung ihres Debüt Albums für den 19. Mai verkünden.

The Legendary – Debüt Album “Let’s Get A Little High“ am 19. Mai!
The Legendary – Debüt Album “Let’s Get A Little High“ am 19. Mai!
In bester DIY-Manier selbst produziert, präsentiert das Münchner Hardrock-Quartett das offizielle Video zu „Half A Devil“ an dieser Stelle: https://www.youtube.com/watch?v=NquBVZGRSgk

Ein fetter ZZ-Top-Groove sowie Frontman Thorsten Rocks rauchige Whiskey-Stimme peitschen den Song durch seine gut dreiminütige Geschichte: Der Teufel in uns Allen, die kleine Stimme der Rebellion – Rock’n’Roll eben!

Mehr Infos unter:
http://thelegendaryband.com
https://www.facebook.com/TheLegendary.Official
http://thelegendary.bandcamp.com

Ayreon – wählt das beste Fanvideo zu „The Source Will Flow”!

Ayreon – Online-Wettbewerb auf der Band-Website: Jetzt mitmachen – wählt das beste Fanvideo zu „The Source Will Flow”!

Ab Donnerstag, dem 23. März, läuft auf der Website von Arjen Anthony Lucassen ein Wettbewerb, bei dem man über das beste von Fans produzierte Video zum neuen Ayreon-Track „The Source Will Flow” abstimmen kann.

Der Contest dauert eine Woche, anschließend wird das Video mit den meisten Stimmen im YouTube-Kanal von Ayreon und auf der Facebook-Seite des Musikers zu sehen sein. Unter allen Teilnehmern verlost Lucassens neue Plattenfirma, die Mascot Label Group, ein besonders attraktives Ayreon-Fanpackage als Hauptpreis sowie Ayreon-Überraschungen für drei weitere Gewinner. Zur Abstimmung geht es hier entlang: http://www.arjenlucassen.com/ay8/video-contest.

Arjen by Lori Linstruth
Arjen by Lori Linstruth

Anfang Februar hatte Arjen Lucassen Musikvideo-begeisterte Ayreonauten via Facebook dazu aufgerufen, sich zu „The Source Will Flow” etwas einfallen zu lassen. Über hundert Fans schickten ihre Ideen ein, die vier besten daraus entstandenen Filme sind jetzt online zu bewundern.

Lucassen zeigt sich begeistert, er sagt: „Jetzt sollen die Fans auch das letzte Wort darüber haben, welches dieser Videos auf meinen Social-Media-Plattformen zum Einsatz kommt. Auf das Ergebnis bin ich sehr gespannt!”

„The Source Will Flow” stammt vom neuen Ayreon-Album „The Source”, das am 28. April 2017 als Earbook (4 CDs + DVD) und Digibook (2 CDs + DVD) sowie als Doppel-LP plus Downloadcode bei Mascot erscheint. Zu hören sind darauf neben Arjen Lucassen selbst unter anderem James LaBrie (Dream Theater), Simone Simons (Epica), Floor Jansen (Nightwish), Hansi Kürsch (Blind Guardian), Tobias Sammet (Edguy, Avantasia) und Russell Allen (Symphony X).

Video “Everybody Dies”:

Video “The Day That The World Breaks Down”:

Mehr Infos unter:

www.arjenlucassen.com
www.facebook.com/ArjenLucassenOfficial
www.twitter.com/arjenlucassen
www.youtube.com/user/ArjenALucassen

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Ab 31. März 2017 auf Tour: Stiff Little Fingers

Stiff Little Fingers – März 2017 auf Tour

Nach ihrem großen Erfolg mit dem von Kritikern und Fans gleichermaßen geschätzten Album „No Going Back“ (2014) und dem Livealbum/DVD „Best Served Loud“ kommt die Punkrocklegende Stiff Little Fingers ab dem 31. März erneut in deutsche Clubs. Kaum zu glauben, aber die Kultband feiert dieses Jahr ihr 40jähriges Jubiläum!

Ab 31. März 2017 auf Tour: Stiff Little Fingers
Ab 31. März 2017 auf Tour: Stiff Little Fingers
Stiff Little Fingers wurden 1977 im nordirischen Belfast gegründet. Neben Bands wie The Clash, Sex Pistols, The Jam, Buzzcocks, Undertones, Sham 69, The Stranglers und Anderen gehören die Nordiren mit zur Speerspitze der Punk-Bewegung.

Ursprünglich schrieben sie Songs wie „Suspect Device“ und „Wasted Life“ direkt aus ihrem Leben, sind sie doch mitten während der Unruhen in Nordirland aufgewachsen. Das waren die ersten Stücke, die ihre spezielle Handschrift trugen: Texte, die persönliches und poltisches miteinander verschmolzen, Musik, die die Energie des Punkrocks mit ins Ohr gehenden Hooks verband und eine Haltung, die Ehrlichkeit und Engagement miteinschloss.

1979 waren sie die erste Independent-Band überhaupt, die mit ihrem Debütalbum „Inflammable Material“ die Top 20 Charts in England enterte. Bis dahin waren die Top 20 fest in der Hand der großen Plattenfirmen, der sogenannten Majors.

Stiff Little Fingers – Alternative Ulster (Rockpalast ’80)

1983 lösten sich Stiff Little Fingers auf. In den fünf Jahren, in denen man getrennt war, widmeten sich die Musiker anderen Projekten. 1987 entschieden sich Jake und Ali ein paar Reunion-Shows zu spielen. Die Reaktionen des Publikums waren überwältigend, mit ausverkauften Shows und mehr Besuchern als in ihrer ersten aktiven Zeit. 1994 veröffentlichte man mit „Get A Life“ ein Album, das das Interesse an den Stiff Little Fingers erneuerte. Zudem gaben immer mehr Bands wie Bad Religion, Sugar, Rancid oder Therapy an, welch großen Einfluss die Nordiren auf ihre eigene Musik hatten. 2003 schließlich veröffentlichte man mit „Guitar And Drum“ das neunte Album, dem 2014 „No Going Back“ folgte.

In den vergangenen Jahren waren Stiff Little Fingers immer wieder – zuletzt Ende 2015– in deutschen Clubs unterwegs und zeigten dort, dass sie nach wie vor eine verdammt gute Liveband sind. Ein Garant für eine gute Party mit vielen knalligen Punk-Hits, von „Alternative Ulster“ bis „Straw Dogs“, „At The Edge“ bis „Nobody’s Heroes“, „Back To Front“, „Just Fade Away“ oder dem Specials-Cover „Doesn’t Make It Alright“.

Das gegenwärtige Line-up: Jake Burns (voc, g), Ian McCallum (g, voc), Ali McMordie (bs, voc) und Steve Grantley (dr, voc).

Freuen wir uns auf die Jubiläums-Tour dieser Punk-Kult-Band!

STIFF LITTLE FINGERS Homepage

Präsentiert von: Ox Fanzine | Livegigs.de | Plastic Bomb |taz |

STIFF LITTLE FINGERS „40th Anniversary Tour“
31.03.2017 Hamburg | Markthalle
01.04.2017 Düsseldorf | Zakk
02.04.2017 Berlin | SO36
04.04.2017 Nürnberg | Z-Bau
05.04.2017 München | Feierwerk
06.04.2017 Karlsruhe | Substage
07.04.2017 Hannover | Faust
08.04.2017 Aachen | Musikbunker

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Kraftklub veröffentlichen ihr neues Album "Keine Nacht für Niemand" im Juni

Kraftklub veröffentlichen ihr neues Album „Keine Nacht für Niemand“

Am 02.06.2017 veröffentlichen Kraftklub ihr neues Album „Keine Nacht für Niemand“. Nach den beiden Nummer 1-Alben „Mit K“ und „In Schwarz“ ist es das dritte Werk der Band aus Chemnitz. Vorab lassen Kraftklub in den Song „Dein Lied“ hören.

Kraftklub veröffentlichen ihr neues Album "Keine Nacht für Niemand" im Juni
Kraftklub veröffentlichen ihr neues Album „Keine Nacht für Niemand“ im Juni

Es war eine der furiosesten Erfolgsgeschichten der jüngeren Vergangenheit: wie fünf gute Freunde aus Chemnitz 2012 mit ihrem Debütalbum „Mit K“ die komplette Republik aufmischten, das gab einem den Glauben an die anarchische Kraft guter Pop-Erzählungen zurück. Seitdem haben Kraftklub ausverkaufte Tourneen gespielt, ihre Musik wurde mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet, die Band etablierte mit dem Kosmonaut ein eigenes Festival und veröffentlichte „In Schwarz“, ihr ebenfalls überaus erfolgreiches zweites Album.

Am gestrigen Donnerstag, den 16. März um 10:30 Uhr, gingen Kraftklub dann „live“ im sozialen Netzwerk Facebook. Eine brache Fläche und ein Baggerkran sind zu sehen. „Was passiert da“, fragten sich zahlreiche Fans. Die Antwort darauf bekamen sie in den darauffolgenden Stunden. Man sah Handwerkern dabei zu, wie sie ein überdimensionales „K“ errichteten, ein Orchester baute sich auf, ein Flügel wurde in die Kraterlandschaft gestellt. Kurz vor 20:00 Uhr startete ein Countdown und um 20:50 Uhr erreichte die Live-Übertragung ihren Höhepunkt: Kraftklub betraten die Bildfläche und spielten den neuen Song „Dein Lied“ vor spektakulärer Kulisse.

Kraftklub – Dein Lied (Musikvideo)

„Dein Lied“ wird auf dem neuen Kraftklub-Album „Keine Nacht für Niemand“ zu finden sein, das am 02. Juni 2017 erscheinen wird. „Keine Nacht für Niemand“ – der Titel ist einerseits eine Anspielung auf den wenigen Schlaf der letzten Jahre, vor allem aber natürlich eine Referenz an Ton Steine Scherben. Kraftklub verneigen sich auf diesem Album außerdem vor erklärten Helden wie Ol‘ Dirty Bastard, den Beatles, Deichkind und Die Ärzte. „Keine Nacht für Niemand“ – das ist maximal stilistische Breite treffsicher verdichtet und auf den Punkt gebracht.

Zusammengehalten wird das abermals von Philipp „Philsen“ Hoppen und erstmals der Band selbst produzierte Album natürlich von der einmaligen Signatur von Kraftklub. Und doch begeben sich Kraftklub immens aus ihrer musikalischen Komfortzone heraus. Das beweisen sie auch gleich mit dem Vorabtrack „Dein Lied“. Zu satten Streichern und superben Harmonien betreibt Felix Brummer hier Beziehungsaufarbeitung der galligen Art. Vor allem aber ist „Keine Nacht für Niemand“ genau das zeitgeistig-politische Album, auf das wir alle in diesen Tagen gewartet haben. Es wird ein langer und aufregender Sommer.

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