Als die allererste No Devotion Single vor genau einem Jahr aus dem Nichts kam – mit einer offiziellen Weltpremiere in Daniel P. Carters BBC Radio 1 Rock Show, der den Track gleich zweimal hintereinander spielte – konnte man mit Sicherheit sagen, dass die Welt sehr überrascht war.
Geoff Rickly, der aus Brooklyn stammende Musiker und ehemalige Thursday Frontmann, war seit der Thursday-Pause zwar immer musikalisch Aktiv – zuletzt mit seiner politischen und satirischen Punkrock Band United Nations – erweckte jedoch nie den Anschein, dass er gerade an einem weiteren Projekt tüftelte – und schon gar nicht, dass er mit dem musikalischen Gerüst von Lostprophets zusammenarbeitete, die zu den erfolgreichsten Rockbands des letzten Jahrzehnts in England gehörten.
Doch noch weniger glaubte man daran, dass es für die Jungs ein Leben nach Lostprophets geben würde. Für Stuart Richardson, Richard Jamie Oliver, Mike Lewis, Lee Gaze und Luke Johnson war es eine persönliche Notwendigkeit gemeinsam aus der Öffentlichkeit herauszutreten.
Mit der Veröffentlichung ihrer ersten Single „Stay“ bewies No Devotion schnell, dass diese Zusammenarbeit genau so unverzichtbar wie umfassend war – sie landeten mit „Stay“ sofort in den offiziellen UK Charts und bildeten somit die Grundlage für eine weitere Single, zwei England Tourneen (inkl. einer Supporttour für Ricklys alten Freund Gerard Way von My Chemical Romance), ein stürmisches New York City Live-Debüt und das Versprechen, das ein Debütalbum in der Mache ist.
Dieser Teil nahm allerdings mehr Zeit in Anspruch, als sich die Band zunächst erhoffte. Das Ergebnis heißt „Permanence“ – ein Album so anspruchsvoll und ausladenden, wie es der Name vermuten lässt.
Hier klicken, um den Inhalt von www.tape.tv anzuzeigen
Gemixt von Dave Fridmann (The Flaming Lips, MGMT, Cut Copy, Thursday) und produziert von Stuart Richardson und Alex Newport (Bloc Party, Frank Turner, The Mars Volta), präsentiert die Band einen Sound, befreit von ihrer Vergangenheit und vielleicht sogar von sich selbst.
No Devotion haben ihre frühen Liebeleien mit nostalgischem Pop-Noir verfeinert und finden sich nun an der Kreuzung zwischen großer Post-Punk Liebe und zeitgenössischer Manipulation wieder. „Permanence“ ist ein Album, das genau so aggressiv und rhythmisch ist, wie die beiden vorab Singles „Eyeshadow“ und „Stay“ melodisch – eine Entwicklung, die von dem Verlust ihres Drummers Luke Johnson und seinem Ersatz, dem Bloc Party Drummer Matt Tong, angetrieben wurde.
Der Kern ihres Debütalbums knüpft immer noch an eine Thematik an, die gleichermaßen in Sehnsucht und Zufriedenheit eintaucht; wie noch zu Thursday-Zeiten, findet Geoff Rickly seine Muse irgendwo zwischen Angst und den Erleichterungen des modernen Lebens. Doch letztendlich handelt „Permanence“ von den Narben, die nach Schicksalsschlägen bleiben: es ist etwas völlig neues, etwas unvorhersehbares, etwas das bleibt, um dich an irgendetwas zu erinnern. Das Lyric-Video zur aktuellen Single „Addition“ feiert heute Premiere auf visions.de.
NO DEVOTION – PERMANENCE Collect Records / ADA
VÖ: 25. September 2015
Format: CD / 2xLP / Digital
NO DEVOTION – PERMANENCE TRACKLISTING: 01. Break
02. Permanent Sunlight
03. Eyeshadow
04. Why Can’t I Be With You
05. I Wanna Be Your God
06. Death Rattle
07. 10,000 Summers
08. Night Drive
09. Stay
10. Addition
11. Grand Center
Für Fans von Thursday, Thrice, Editors, Interpol, Lostprophets, Crosses (†††)
Nach einer derart echten Rockband lässt sich in Zeiten von Internet-Stars und Casting-Bands lange suchen.
Schnelle Indie-Gitarrensounds, Klavierklänge, die an klassischen Rock erinnern, Uptempo-Rock´n´Roll Tracks und emotionale Balladen – ihr Stil lässt sich in kein Genre pressen.
Jeder Song ist individuell, und doch haben alle diese eingängigen Melodien und diese besondere atmosphärische Intensität gemeinsam. Der Rhythmus fährt einem direkt in die Beine, während die prägnante Stimme von Frontmann Thomas Rüsche lange im Ohr bleibt.
Video „Like a Stranger in my Head“:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Die Band, bestehend aus Thomas (Vocals & Piano), Daniel (Leadgitarre), Steffen (Rhythmusgitarre) und Nico (Bass) macht seit zehn Jahren zusammen Musik. Diese Vertrautheit, und die Tatsache, dass Thomas Rüsche alle Songs selbst schreibt und textet, macht die sympathische Authentizität von Wishless aus.
Das neue Album “Isn’t it enough“ von Wishless erscheint am 28. August. Für alle, die es nicht erwarten können: Die erste Single „Like a Stranger in my Head“ wird schon am 31. Juli veröffentlicht.
WISHLESS Album „Isn’t It Enough“ – VÖ am 28. August 2015
Label: STF-Records
Vertrieb: CMS
„Übeltäter“, so heißt das Quiet Company Album „Transgressor“ auf Deutsch übersetzt.
Der Album-Opener „Seven Hells“ handelt vom titelgebenden Übeltäter: „Mein innerer Übeltäter ist der Avatar für meine dunkle Seite, für den bösen Wolf in mir.
Dieser Song handelt davon, was passiert wenn man ein Jahr lang nur diesen bösen Wolf füttert, und die gute Seite verhungern lässt“, so Taylor Muse, der Sänger von Quiet Company, über den Song.
Heute erscheint das Musikvideo zu „Seven Hells“, dem Vorboten zum Album das am 11. September bei Grand Hotel van Cleef erscheint. Mit „Transgressor“ kommt die Band aus Austin, Texas dann auch das erste Mal auf Europa-Tour.
Das Live-Video, gedreht bei einem Konzert der Band in ihrer Heimat, zeigt uns was den Hörer auf Album und der Tour erwartet: mitreißende Rockmusik, fast so als würden die Queens of the Stone Age einen Song von Biffy Clyro mit Weezer Frontmann Rivers Cuomo spielen. Ein großartiger Song, der auch auf der textlichen Ebene überzeugt: „Make peace with all your demons / when you just don’t have the strength to cast them out“.
QUIET COMPANY – Seven Hells (Official Music Video)
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Über die Verbreitung der frohen Kunde und des Videos über eure Kanäle würden wir uns sehr freuen. Natürlich bemustern wir euch gerne mit dem gesamten Album (weitere Höreindrücke unten) und laden euch zu einem der anstehenden Konzerte ein. Neben zahlreichen Clubshows spielen Quiet Company auch beim Reeperbahn Festival, der Berlin Independent Night sowie dem Waves Vienna & Bratislava.
„Transgressor“ von Quiet Company erscheint am 11.09.2015 und ist als CD / LP inkl. Downloadcode sowie als Download bereits vorzubestellen.
QUIET COMPANY – TOUR 2015 präsentiert von VISIONS & FluxFM
Man kann ja nicht immer auf die Malediven jetten – und wenn der Winterurlaub dies Jahr einen größeren Krater in der Haushaltskasse hinterlassen hat, heißt die Alternative im Sommer 2015 vielleicht zuhause bleiben und ab ins Freibad.
Das ist aber kein Grund Trübsal zu blasen, denn richtig heiß ist es auch hier, eigene Drinks schmecken eh am besten und die Musikauswahl ist bombe, wenn man selbst der DJ ist. Definitiv auf die Setlist zum Balkon-Soundtrack muss „Bring mir das Meer“ von LA View und Max Giesinger, denn der Track checkt nicht nur direkt ins Erholungszentrum ein, sondern ist als erster deutschsprachiger Track mit Tropical-House-Elementen auch eine kleine Sensation.
Mit diesem Release ist die Unterscheidung zwischen Elektro und Pop endgültig Geschichte – eine frische Brise, die unsere Musikszene definitiv gebraucht hat. „Bring mir das Meer“ ist moderner deutscher Deep-House und das perfekte Antidepressivum: Wenn Giesinger mit warmen, perfekt angeschliffenen Vocals darum bittet, ihm das Meer mitzubringen und die Wellen für ihn einzufangen, hat man nämlich plötzlich vergessen, warum man überhaupt das Land verlassen wollte. Es kann doch so einfach sein: Kein verlorenes Gepäck, keine überfüllten Hotels – einfach Durchatmen und „Bring mir das Meer“ richtig schön aufdrehen. Die Nachbarn sind ja verreist …
Neues Album der New Yorker Retrorocker THE LONDON SOULS ab heute im Handel! // Brandneues Video zum Song „When I’m With You“ veröffentlicht.
‘Bright, hot and unpredictable’ – so wurden The London Souls vom US Magazin Okay Player beschrieben.
Das Duo aus New York City veröffentlicht heute sein zweites Studioalbum ‘Here Come The Girls’ via Feel Records/Round Hill Music (Vertrieb via Rough Trade).
Darauf fängt das dynamische Duo den rauen Rock n Roll vergangener Tage mit einem Mix aus Bluesrock, 60s Soul, Funk und Power Pop ein und überträgt diesen in die heutige Zeit.
Gitarrist/Sänger Tash Neal und Schlagzeuger/Sänger Chris St. Hilaire haben sämtliche Instrumente auf ‘Here Come The Girls’ selbst eingespielt und erobern auf ihrem Longplayer neues Klangterritorium.
Im Juni dieses Jahres begeisterten The London Souls im Vorprogramm von Billy Idol. Die Band kehrt dann im nächsten Jahr nach Deutschland zurück.
Hier klicken, um den Inhalt von Facebook anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von Facebook.
Seit dem 30.07. läuft der neue Film „Margos Spuren“ mit Cara Delevingne in der Hauptrolle, in den deutschen Kinos an.
Im offiziellen Filmtrailer ist Mikky Ekko mit seinem Song „Smile“ vertreten.
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Am 4. September veröffentlicht Mikky dann sein Debütalbum „Time“ über Sony Music, das u.a. die aktuelle Hitsingle „Watch Me Rise“ (geschrieben und produziert mit Stargate und Benny Blanco) enthält.
Hier klicken, um den Inhalt von cache.vevo.com anzuzeigen
Der track „Pull Me Down“ wurde von Mikky Ekko und Sound-Collagisten und HipHop-Produzenten Clams Casino (A$AP Rocky, The Weeknd) gemeinsam geschrieben und aufgenommen. Der Track bescherte ihm die Aufmerksamkeit von Tastemaker-Medien wie Spin, Pitchfork und Dazed and Confused.
Bis dahin war Ekko noch ein vollkommen Unbekannter, dessen Songwriting-Talent und außergewöhnliche Stimme ihm aber die Möglichkeit beschert hatten, in London und Los Angeles mit einigen A-List Songwritern und Produzenten zu arbeiten, darunter „Stay“-Co-Komponist Justin Parker (Lana Del Rey, Sia), Fraser T. Smith (Adele, Sam Smith), Dave Sitek (TV On The Radio, Yeah Yeah Yeahs) und Jim Eliot (Ellie Goulding).
Seine Songs „Place For Us“ und „We Remain“, die er zusammen mit Ryan Tedder (One Republic) für Christina Aguilera schrieb, erschienen auf dem „Die Tribute von Panem“-Soundtrack. Im August wurde er bei den „2014 MTV Video Music Award“ mit David Guetta in der Kategorie „Best Video with a Social Message“ für den Song „One Voice“ nominiert, den sie für die „The World Needs More“-Kampagne der Vereinten Nationen aufgenommen hatten.
Außerdem arbeitete Mikky u.a. im Studio mit Lil Wayne, Gwen Stefani, Zedd, Jessie Ware, Rudimental, Major Lazer und Lupe Fiasco. Electronic-Musik-Legende Giorgio Moroder war von seiner Komposition „Don’t Let Go“ so begeistert, dass er sie (neben Songs von und mit Sia, Britney Spears, Kylie Minogue etc.) unbedingt auf seinem Comeback-Album „Déjà Vu“ haben wollte.
Im September können wir den sympathischen Musiker dann endlich auch in Deutschland live erleben:
MIKKY EKKO live in Deutschland! 10.09. Baden-Baden | SWR3 New Pop Festival
12.09. Göttingen | NDR2 Neue Musik Soundcheck Festival
14.09. München | Black Box Gasteig
22.09. Berlin | Prinz Charles
23.09. Köln | YUCA
23.-26.09. Hamburg | Reeperbahn Festival
Tanzbarkeit, Lebensfreude und Ohrwurm-Garantie zeichnen den Musik-Stil des Newcomers aus Gummersbach/Köln aus, den Freunde von SEEED, Culcha Candela und Fettes Brot lieben werden!
6 verschiedene Charaktere, davon 3 Vocals, 1 Gitarre, Bass, Keyboard, Drums und Posaune sorgen nicht nur für neue musikalische Kunst, sondern auch für eine große Portion positives Feeling und Spaß.
Im Herbst 2015 kann sich Deutschland, Österreich und die Schweiz selbst ein Bild machen, denn von Oktober bis November touren Soundbar als Support von Culcha Candela in 19 Großstädten durch ausverkaufte Hallen.
Nach 2 Jahren Studio-Arbeit erblickt ihr Debüt-Album „Akita Mani Yo“ nun das Tageslicht. Eine Kombination aus lndie-Rock, Pop, Hip Hop, oder kurz gesagt „lndie-Hip-Pop“.
Dass für die Produktion gleich 3 Studios und Produzenten in künstlerischen Anspruch genommen werden, breitet sich auf der Platte in völliger Energie und Artenvielfalt aus. Aufgenommen in den Werkall Studios Ulm, gemischt bei Marco Jeger (Samplehof) in Berlin und gemastert von Robin Schmidt (2496 Mastering) in Karlsruhe.
Seit der Bandgründung vor 3 Jahren beinhaltet das komplette Live-Programm von Soundbar nicht nur Spaß auf der Bühne, sondern gibt dem Zuhörer zusätzlich das Gefühl ein Teil der Show zu sein. So konnte sich Soundbar bereits auf vielen Festivals, Club-Shows und als Support-Act von u.a. Clueso, Gentleman, Marteria, Samy Deluxe und Kool Savas beweisen.
Um eine neue Herausforderung anzunehmen spielte die Band vor 2 Jahren eine deutschlandweite Tour vor einem eher außergewöhnlichen Publikum.
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Die Band reiste durch die Gefängnisse der Republik, um eine JVA-Tour für die Gefangenen zu spielen. Nicht nur durch den Medienhype (TV, Print, Online), war die Tour hinter Gittern für Soundbar ein außergewöhnliches Erlebnis, welches sicher auch die heutige Live-Show geprägt hat.
„Akita Mani Yo“ erscheint im Herbst 2015 über intono records/Rough Trade.
Mit Blur und den Libertines sind in diesem Jahr gleich zwei Generationen britischer Gitarrenbands auf die Bühnen zurückgekehrt.
Zu einem Brit-Pop-Revival fehlt dann ja eigentlich nur noch das durchschlagende Debüt einer jungen Band. Kann es tatsächlich sein, dass diese Band nicht etwa aus London, Liverpool oder Manchester kommt, sondern aus Bayern? Sieht ganz so aus. Eindruck gefällig? Die Live-Session zum Song „This Town“ sei Euch an dieser Stelle ans Herz gelegt.
Tom Appel (Gesang, Gitarre), Tobi Riedl (Gitarre, Gesang), Max Blank (Schlagzeug) und – sein Name klingt schon nach dem Swinging London der Sixties – Maxi Voormann (Bass) kommen tatsächlich aus München und als Monday Tramps bringen sie, inspiriert von Bands wie The Strokes und Tame Impala, auf ihrem Debütalbum „When Days Turned Hollow“ (VÖ: 7.8.2015) alles mit, was es braucht für eine Wiedersehensfeier mit den großen Momenten der britischen Pop- und Rockmusik: Kinks-Melancholie, das Ungestüme der jungen Arctic Monkeys und klingt Sänger Tom Appel nicht wie ein besonders sehnsüchtiger Alex Turner, wenn er im Anspieltipp „Kick Your Shoes Back“ singt: „Find ourselves a spot to dance, try and act experienced in Rock and Roll“?
https://www.youtube.com/watch?v=kHc-_IklGHk
Am 6. August startet die Tragikomödie „About A Girl“ mit u.a. Heike Makatsch in den deutschen Kinos und auch Monday Tramps haben einen Song zum O.S.T. beigesteuert, wie man auch im offiziellen Filmtrailer hören kann. Der Film erzählt die Geschichte der 15-jährigen Charleen, einem ziemlich sonderbaren Mädchen, das ein Praktikum beim Bestatter macht, Fotos verendeter Tiere sammelt und ausschließlich Musik bereits verstorbener Musiker hört.
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Nicht auszuschließen, dass Monday-Tramps-Songs wie das singleverdächtige „Lullabies“, aber auch „This Town“ oder das psychedelische „Shoot The Moon“ die Protagonistin aus ihrer morbiden Faszination befreien und auf die Tanzfläche ziehen könnten. Denn die Monday Tramps sind zwar in die Vergangenheit verliebt, doch mit diesen Songs, in denen ihr Herz mal euphorisch hämmert, doch meist melancholisch pocht, erwecken sie sie zu neuem Leben.
Der Weg aus der Indieszene hin zur elektronischen Dancemusik ist heute eine ganz natürliche Entwicklung. Auch so für die Zwillingsbrüder Pedro and André Cajado.
Ursprünglich ein brasilianisches Quartett komplett mit Gitarren, Schlagzeug und Bass, fühlten sie sich doch etwas mehr in der elektronischen Szene ihres Heimatlandes zu Hause.
Mit der Hilfe des Produzenten Renato Patriarca arbeiteten die zwei an ihren ersten Demos, unter anderem auch dem Song Teach Me How To Love You, welcher gleich die Aufmerksamkeit der Musikszene erregte.
So schnell kann sich das Blatt wenden – AUDAX waren geboren. Die erste Single schlug ein wie eine Bombe und konnte sofort über 150.000 Youtube-Hits ansammeln.
Jetzt bringen die beiden ihre neue Single My Angel heraus – eine Kollaboration mit der brasilianischen Größe Priscilla Pach. Das energiegeladene Duett ist eine Pop-Perle, die einem sofort in die Hüften geht.
Hier klicken, um den Inhalt von Vimeo anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von Vimeo.
Single Release: 31.07.2015 Single Titel: My Angel (feat. Priscilla Pach) (Digital) Album Release: 28.08.2015
Label: Midas Music
Label: Believe Digital
Hinter dem Künstlernamen Silicon verbirgt sich der Multiinstrumentalist und Produzent Kody Nielson.
Er stammt aus einer sehr musikalischen Familie, in der sein Vater Tourmusiker und sein Bruder Ruban Nielson der Frontmann von Unknown Mortal Orchestra ist.
Zusammen waren die Brüder in der kultigen neuseeländischen Punk Band The Mint Chicks und Kody hat als Songwriter und Produzent auf dem neuen UMO Album Multi-Love mitgewirkt.
Auf seinem Debütalbum Personal Computer, das am 28.08. erscheint, verschwimmen auf 10 Tracks zwischen retro-futuristischen Electronica-Klängen und gefühlvollen Vocals die Grenzen zwischen Mensch und Maschine.
Wir versprechen jetzt schon einen überaus lehrsamen Ausflug in die Welt von Kody Nielson, der sich nicht so einfach in irgendwelche Genre-Schubladen stecken lässt. Überzeugt euch selbst!
Hier klicken, um den Inhalt von DailyMotion anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von DailyMotion.
SAXON feiern aktuell die Premiere ihres Videos zum Track ‚Battering Ram‘.
Das gleichnamige, neue Album veröffentlichen Biff Byford und Co. am 16. Oktober via UDR! Über die musikalische Ausrichtung der Scheibe verrät der Frontmann:
„Es ist eine natürliche Weiterentwicklung nach „Sacrifice“. Es ist etwas weniger Rock ’n‘ Roll und dafür eher heavy. Wir wollten uns auf einen Stil konzentrieren, statt zu viel herumzuexperimentieren.“
Video Premiere ‘Battering Ram’:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
Live werden Saxon dann im Herbst an folgenden Dates in Germany unterwegs sein…. Di, 17. November 2015 / Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle
Mi, 18. November 2015 / Saarbrücken – Saarlandhalle
Fr, 20. November 2015 / München – The Zenith
Sa, 21. November 2015 / München – The Zenith
Di, 24. November 2015 / Frankfurt / Main – Jahrhunderthalle
Mi, 25. November 2015 / Ludwigsburg – Arena
Fr, 27. November 2015 / Berlin Max – Schmeling – Halle
Sa, 28. November 2015 / Hamburg – Sporthalle
OOMPH!sind Pioniere, Visionäre, Künstler. Seit einem Vierteljahrhundert gehen sie ihren eigenen musikalischen Weg.
Dabei war ihnen kein Eisen zu heiß, um es nicht mit ihrer ganz eigenen Form von harter Rockmusik zu verschmelzen.
Dieser Mut wurde sowohl mit ihrer eigenen Nische zwischen Metal, Industrial, EBM und Gothic belohnt als auch mit Gold- und Platin-Auszeichnungen.
In diesem Jahr feiert die Braunschweiger Band ihren 25. Geburtstag – mit dem neuen Album „XXV“, das jetzt am 31. Juli veröffentlicht wurde und vier Jubiläumskonzerten im Oktober.
Die erste Singleauskopplung heißt “Alles aus Liebe“ und natürlich präsentieren OOMPH! dazu auch ein brandneues Video…
Video Premiere„Alles aus Liebe“:
https://www.youtube.com/watch?v=eGKv6WhOPGc
Produziert wurde der Titel von OOMPH! selbst. Gesang und Schlagzeug nahm die Band im „Great Hall Studio“ in Ebermannstadt auf, Gitarren und Bässe im OOMPH!-eigenen „Nagelstudio“. Als Co-Produzent half ihnen dabei Simon Michael, Schlagzeuger von Subway To Sally.
Auch live wird der neue Song seine Tanztauglichkeit unter Beweis stellen. Im Oktober gehen OOMPH! dann auf Jubiläumstour und spielen im Rahmen dessen auch vier Konzerte in Deutschland: Montag, 19.10., in Köln – Live Music Hall
Dienstag, 20.10., in Hamburg – Markthalle
Mittwoch, 21.10., in Berlin – Kesselhaus
Freitag, 23.10., in München – Theaterfabrik
OOMPH! – „XXV“ erschien am 31. Juli bei Airforce1 Records.
Think energy – Think crackle – Think volume – Think snap – Think thick bass riding with crunching riffs
Think rich, loud, raw, ebullient ELECTRICITY – Motörhead’s erste Single aus dem kommenden, neuen Album ‘Bad Magic’, das am 28. August veröffentlicht wird…
A storming statement of intent to underscore that most righteous of phrases, if it’s too loud, you’re too old! Electricity; two minutes and 17 seconds of pure, raw Motör power.
Video Premiere ‘ELECTRICITY’:
Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
As Lemmy says,
„Freedom to believe don’t have a price
Innocence never gets too old
You need a bolt of rock
Severe toxic shock
Electricity deep in your soul”
The man, and the band, don’t lie…
…So get some “Electricity“ and fast.
Live werden MOTÖRHEAD dann im Herbst an folgenden Dates in Germany unterwegs sein….
Di, 17. November 2015 / Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle
Mi, 18. November 2015 / Saarbrücken – Saarlandhalle
Fr, 20. November 2015 / München – The Zenith
Sa, 21. November 2015 / München – The Zenith
Di, 24. November 2015 / Frankfurt / Main – Jahrhunderthalle
Mi, 25. November 2015 / Ludwigsburg – Arena
Fr, 27. November 2015 / Berlin Max – Schmeling – Halle
Sa, 28. November 2015 / Hamburg – Sporthalle
Laruzo liefert mit „TIGHT“ einen Clubsong ab, der sich soundtechnisch problemlos in eine Riege mit aktuellen amerikanischen Songs einreiht.
Auf dem von ihm selbst produzierten Klangteppich fliegt der Dortmunder Laruzo mit seinen Raps und Gesangseinlagen. An seiner Seite befindet sich mit Micel O ein alter Weggefährte, der inzwischen gemeinsam mit Kay One die Bühnen in deutschen Clubs unsicher macht.
Laruzo und Micel O. beweisen, dass amerikanisch angehauchter Urban Sound alles andere als peinlich klingen kann, sondern eher äußerst tight…