Schlagwort-Archive: Hip Hop / Rap

VAUU Album „Heile Welt“

VAUU Album „Heile Welt“

Waschechter Berliner, Autodidakt, Übertalent – alles Begriffe, mit denen man VAUU äußerst treffend beschreiben kann.

VAUU Album „Heile Welt“
VAUU Album „Heile Welt“
Und wollte man fies sein, könnte man auch „Spätzünder“ mit in diese Liste aufnehmen: Mit seinen 27 Jahren ist VAUU nämlich beileibe kein Jungspund mehr.

Nach dem er das richtige Umfeld gefunden hatte, um sich musikalisch auszutoben steht nun das Debüt des Künstlers an. Und das zeigt ganz deutlich, dass der sympathische junge Mann nicht nur sein Handwerk versteht, sondern auch eine ausgereifte musikalische Vision mitbringt: So eingängige, vielseitige Musik, so nachvollziehbare, ehrliche Texte, so eine gelungene Mischung aus Pop-Appeal und Berliner Rap-Kante hat man auf einer Debütalbum lang nicht mehr gehört.

Video „Fahren Richtung frei“:

Der Berliner ist außerdem seit dem 1.1.2016 als das Gesicht des BVL (Bundesverband Legasthenie) in einer TV-Kampagne der RTL Gruppe zu sehen und setzt sich gemeinsam mit dem BVL aktiv dafür ein, für Menschen mit Legasthenie und Dyskalkulie mehr Akzeptanz und Toleranz zu schaffen. Ein Interview mit zwischen ihm und des BVL gibt es hier: http://bit.ly/1S6d5UY

Das neue Album “Heile Welt“ von VAUU erscheint am 15. Januar.

VAUU
Album „Heile Welt“ – VÖ am 15. Januar 2016
Label: Mesanic Music

staatsakt. Streaming of a white christmas

Was das von uns durchaus geschätzte Medien-Imperium staatsakt 2015 gefragt oder gelernt hat:

– Während man noch in den Nullerjahren die Nazi-Generation der eigenen Großeltern gerne für zu schwach bis wahnsinnig erklärte, also: „Wie konnte das nur passieren?“, Adolf Hitler, die NSDAP, der Holocaust usw.; so allmählich bekommt man einen Schimmer, wie schnell so ein gesellschaftlicher Gesinnungswechsel nach rechts passieren kann. Und wie fassungslos man teilweise daneben steht. Und wie viel Zivilcourage am Ende nötig ist um dagegen zu halten!

– Man traut Sigmar der Frikadelle Gabriel ja eigentlich kein gutes Think-Tank-Personal an seiner Seite zu, aber wer bei der Anti-TTIP-Demo in Berlin mitgelaufen ist, der konnte miterleben, wie clever diese Demonstration, und das wo für sie im Kern steht, medial überspielt wurde. Also doch: Sie sind ja ein richtiger Bond, Herr Vizekanzler!

– Michael Houellebecq hat mit „Die Unterwerfung“ den Roman des Jahres geschrieben. Michael Lüders liefert das passende Sachbuch dazu.

– Dass Kendrick Lamar und sein musikalisches, jazziges Umfeld gerade so „gefeiert“ wird freut uns enorm, aber das so ein toller deutschsprachiger Rapper wie Fatoni von den meisten Leuten kaum wahrgenommen wird zeigt eindeutig:
Deutschland ist einfach nicht funky!

– Die ungenügende Asyl- und Flüchtlingspolitik löst eine echte Aktionswelle in der Bevölkerung aus. Zum einen natürlich ein Grund zur Freude, wenn man an die nötige zivile Courage denkt, zum anderen muss hier ganz klar mehr öffentliches Geld fließen! Nur: Wer fordert das Geld am Ende ein wenn sich der Bildungsbürger künftig moralisch über seinen freiwilligen Sozialdienst definiert?!

Niveau Weshalb Warum?!

– Griechenland wird 2015 zum Inbegriff medialer Oberflächlichkeit und gespieltem öffentlichen Interesse. Noch im Sommer des Jahres Thema Nummer eins. Wirklich alles schien auf dem Spiel zu stehen: Europa, der Euro und mindestens der Weltfrieden. Schon heute interessiert sich in Deutschland nur noch der tote Hund für das Schicksal der Griechen.

– Der Luftraum des Wahnsinns: Man denke nur an den über der Türkei abgeschossenen russischen Kampfjet oder den depressiven deutschen Piloten! Wie gut nur, das der neue Flughafen in Berlin nie fertig wird. Nils Frahm oder Lambert spielen so lange „Music for Berlin Airports

– Austropop 2.0 is over! Es lebe der Sport!

– Von DFB bis FIFA: Korruption auf einem neuen, extrem ballsicheren Level:
„Sie glauben doch nicht, das ich nur einen Vertrag gelesen habe, den ich unterschrieben habe“, so Kaiser Franz im Interview mit der Süddeutschen Zeitung! Wer heute in Korruptionsfragen noch mit dem Finger auf Bolivien oder Berlusconi zeigt, der hat den letzten Schuss einfach nicht gehört.

– Facebook arbeitet jetzt mit dem Anzeigen von Erinnerungen. Immer gruselig wenn ein Algorithmus einem die eigene Vergangenheit auftischt. Macht jedenfalls jetzt schon extrem wenig Bock auf weitere Zukunftsideen aus Silicon Valley.
– All you need is sleep.

– Jan Böhmermann nimmt in seinem Track „Polizistensohn“ die Rolle des mittelständischen, vom Rechtsstaat und seiner Exekutive geschützten, meist jugendlichen oder wahlweise Berufsjugendlichen Konsumenten ein: Genau die Leute also, die sich zuhause Gangster-Rap-Videos zum Amüsement zu Mezzomix und Funny Frisch-Chips reinziehen, aber auf der Straße sofort die Seite wechseln, wenn ihnen nur ein Fußball-Hooligan begegnet. Die Überreaktion in vielen Ecken des Feuilletons und der Blogsphäre zeigen eigentlich nur, wie richtig Böhmermann mit dieser Satire liegt: Fette Beats für die ohnehin komplett durchironisierte DSL-Comfort-Zone! Ja, wo ist die Realness, wenn man sie mal braucht..?

– Diverse Künstler und KünstlerInnen positionieren sich 2015 mehr als fragwürdig in Fragen des Feminismus! Als habe sich die Machowelt über Nacht in Luft aufgelöst. Und nur weil man vielleicht selbst gerne beim Ficken geschlagen wird oder auf Macho-Typen à la Papa steht, der ohnehin nie für einen da war, heißt das eben auf gar keinen Fall, das Unterdrückung per se geil ist! Und nur weil man selbst gerade vielleicht Erfolg hat, bedeutet das eben auch nur: Einen Fick!
Please file under: „Mein Lover hat den Größtenwahn“.

– Wenn „Hurra die Welt geht unter“ von K.I.Z. bei der SPEX tatsächlich von den LesernInnen zum Song des Jahres gewählt wird, ja dann ist das vermutlich genau der gleiche Song, den auch die Bravo-LeserInnen wählen würden. Willkommen im Land der goldenen Mitte, du schmutziges Schweinchen namens Dystopie!

– Die Fragen um Streaming machen einen nach wie vor fertig: Niemand in Nischenhausen will wirklich dagegen sein, bloß hat der Vermieter schon wieder die Miete erhöht.

– Xavier Naidoo macht alle verrückt mit seinem Verschwörungs-Wahnsinn zwischen Haschzigarette und neuem Testament. Ob „Vom Himmel hoch da komm ich her“ das frische Duett auf Helene Fischers aktueller Weihnachts-CD wohl trotzdem noch ausgekoppelt wird!?!

– Vor XY und Z stehen im Alphabet die Buchstaben V und W. Der Kokain- oder Ritalin-gesteuerte Maximierungswahnsinn bringt in Wolfsburg die deutsche Ingenieurskunst auf ein Glaubwürdigkeitsniveau von Amsterdamer Drogenküchen. Nein, das Zeug ist nicht gestreckt, nein wirklich nicht…

– Star Wars bleibt Hollywoods erfolgreichstes Pendant zu Grimms Märchen.

Donald Trump?

– Der Schwund der Mittelschicht ist auch in den Nischen der Unterhaltung immer mehr zu spüren. Geld fließt immer mehr auf die andere Seite des Monitors. Also dort wo die Programmierer sitzen! Was soll man dagegen tun?! Ein Gitarrensolo spielen?!
Sich schon wieder betrinken?! Streaming of a white christmas?!

– Ja, und was sagt eigentlich der Papst zu alledem? Der soll sich gefälligst mal vom Dalai Lama eine Nachhilfestunde in „Social Media“ geben lassen…

Wir wünschen allen Freunden und Fans des Labels staatsakt auf diesem Wege ein paar entspannte Tage. staatsakt bedanken sich für den Konsum ihrer Produkte und wünschen ausreichend viel Zivilcourage für 2016.

Möge die antikapitalistische Macht mit uns sein!

Zum Abschied ein neues Lied von Isolation Berlin. Da freuen wir uns tierisch auf das am 19.02.2016 erscheinende Debütalbum „Und aus den Wolken tropft die Zeit“ und die am gleichen Tag erscheinende EP-Sammlung „Berliner Schule/Protopop“.

Euer:
 Staatsakt.

PS: Ist Dir doch egal?! Ja, hör mal!
PPS: Ja, wann strahlst Du?!

Müslüm – Videoclip zur aktuellen Single „Ego“

Müslüm – Videoclip zur aktuellen Single „Ego“

„Wir leben hier in einer individualisierten Gesellschaft, in der nichts mehr zählt als das Ego.
Doch wie wäre es, würden wir diesem hässlichen, aufgeblasenen Ego plötzlich begegnen?

Müslüm – Videoclip zur aktuellen Single „Ego“
Müslüm – Videoclip zur aktuellen Single „Ego“
Wie wäre es uns gesinnt? Würde es uns mögen oder würde es uns zerstören wollen und jagen in dunkler Nacht?“ Müslüm

Während Semih Yavsaner wie gewohnt die Kunstfigur „Müslüm“ verkörpert, hat sich Marcus Signer – Hauptdarsteller von „Der Goalie bin ig“ – in die Rolle des bösen Egos begeben.

Das Video wurde von Aladin Hasic und Semih Yavsaner produziert und wird von Filmemachern als ein filmtechnisches, sowie musikalisches Meisterwerk angesehen.

Die aktuelle Single „Ego“ wird heute digital veröffentlicht, das Debutalbum „Vitamin“ erscheint am 29. Januar 2016.

Lumaara

Lumaara – Gib mir mehr

Die fünfundzwanzigjährige Lumaara wuchs als Sabine Gerling im beschaulichen Landshut in Bayern auf. Früh offenbarte sich ihr Talent für Texte und Melodien. Im Jahr 2008 ging es dann mit der Musik los: Mit dem Mixtape „Anfang einer neuen Zeit“ und ihren Musikvideos machte sie bundesweit auf sich aufmerksam. Damals wie heute verbanden ihre Songs unbändigen Hunger, beeindruckende Rap-Skills und Gesang mit gefühlvollen, authentischen Texten. Das Gesamtpaket stimmte von vornherein.

Lumaara
Lumaara
Wie einst ihr großes Idol Kool Savas, zog es auch Lumaraa aus der Klein- in die Hauptstadt, um dort alles auf die Karte Musik zu setzen. Mit Tatendrang arbeitete sie in Berlin am ersten Album. Gleichzeitig wurde sie aber erstmals mit den Schattenseiten des Business’ konfrontiert. Ihr Talent und die immense Popularität im Netz weckte die Begehrlichkeiten der Musik-Industrie, die aus ihr ein Produkt formen wollten. Obwohl sie ihr Debütalbum „Mädchensache“ auf Platz 17 der Newcomer-Charts platzierte, fehlte ein Umfeld, das an sie glaubte. „Ich habe mir in die Musik reinreden lassen“, stellt sie in der Retrospektive fest. Lumaraas Beziehung zerbricht, so wie die Zusammenarbeit mit ihrem bisherigen Management und Produzenten. Sie zieht den fälligen Schlussstrich und beginnt die Arbeiten am zweiten Album – zunächst allein.

Lumaraa – Feinschliff [Official HD Video]

„Nichts ist so schlecht, dass es nicht für irgendwas gut ist.“ Kein Credo beschreibt die einzigartige Erfolgsstory der Rapperin und Sängerin Lumaraa so gut. Einzigartig ist die Geschichte vor allem deswegen, weil sie keinen entspannten Spaziergang beschreibt, sondern einen steinigen und entbehrungsreichen Weg. Nur ihre Leidenschaft zu kämpfen hat sie weitergebracht, denn echte Unterstützung fehlte ihr lange.

Erst das splash! Festival 2014 markiert den endgültigen Wendepunkt ihrer Karriere: Dort lernt sie den Rapper Der Asiate kennen und die Beiden verlieben sich. „Alles hat einen Sinn, egal was es ist“, sagt sie heute, „vielleicht musste ich auf die Fresse fallen, um herauszufinden, was ich wirklich brauche.“ Ihr wird bewusst, „ich brauche keine erfundene Story, die sich vermarkten lässt.“ – sie ist selbst die Story. Über 60.000 Menschen folgen ihr mittlerweile auf Facebook, fast genauso viele auf YouTube. Diese Leute kennen ihre Geschichte längst und so widmet Lumaara ihr neues Album ihren treuen Fans, die sie seit Jahren unterstützen und begleiten. Lumaraa ist als Mensch und Künstlerin nahbar. Gerade das ist das Faszinierende an der Vollblut-Musikern und der Schlüssel zu ihren Fans.

Das von vielen Fans mit Spannung erwartete Album „Gib mir mehr“ ist eine Herzensangelegenheit für Lumaara. Hinter sich weiß sie nun ein Management, das ihr den nötigen Rückhalt gibt, aber nicht in die Kunst reinredet. Mit ihrem Partner lebt Lumaraa nun in Leipzig. Aufgenommen hat sie das Album jedoch gemeinsam mit Robert Diekmann (Der Asiate, Silla) in Berlin. In dieser Kollaboration entstand die gemeinsame Version ihres Albums „Rap mit Pop-Anleihen“. Die Tonalität trifft den Ton der Zeit. Auch textlich hat sich Lu freigemacht: „Ich bin dieses Album viel, viel lockerer angegangen. Ich habe Musik gemacht, die einen nicht nur runterzieht, sondern auch aufbaut. Es ist genau die richtige Mischung zwischen positiven und nachdenklichen Nummern.“

Lumaraa – Ich würde gern raus (Official Video)

Der Track „Drachenfliegen“ beschreibt genau das Glück, das sie in ihrer Musik gefunden hat: Endlich das eigene Talent richtig einsetzen zu können und zu spüren, dass die Musik bei den Fans ankommt. Die Unterstützung, die sie von denen bekommt, bedeutet Lumaraa unglaublich viel („Jedes Wort“). Mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht, sagt Sie „Ich fühle das 2016 mein Jahr wird, und dieser Gedanke macht mich unglaublich glücklich.“

Egal ob es um die humoristische Absage ans Selbstmitleid der verflossenen Liebe geht wie auf der sehr radioaffinen Single („Gib mir mehr“) oder die ergreifende Liebeserklärung an Der Asiate („Du“), sie kann jedes Thema unterhaltsam, aber mit der nötigen Ernsthaftigkeit verpacken. Musikalisch geht sie die Themen verspielt an und wagt auch mal das Experiment, einen ganzen Song zu singen („Fick dich“). Und doch merkt man, dass sie in der kompetitiven Rap-Szene sozialisiert wurde: Sie rappt durchgehend auf allerhöchstem technischen und textlichen Niveau und thematisiert das auch völlig zurecht („Ich bin die Eins“).

Man kann also festhalten: 2015 war Lumaraas Jahr. Unzählige Festival-Shows, zwei erfolgreiche Tourneen und die Produktion eines herausragenden Albums, sprechen für sich. Aber 2016 hat problemlos das Zeug, noch Einen draufzusetzen. Das Album ist der perfekte Startschuss für die große Deutschland-Tour.

LUMARAA – GIB MIR MEHR TOUR 2016

23.02.2016 – Bremen, Tower
24.02.2016 – Osnabrück, Kleine Freiheit
25.02.2016 – Köln, Underground
26.02.2016 – Stuttgart, Schräglage
02.03.2016 – Leipzig, Täubchenthal
03.03.2016 – München, Orangehouse
04.03.2016 – CH-Zürich, Komplex 457
05.03.2016 – Kaiserslautern, Kammgarn
08.03.2016 – Essen, Weststadthalle
09.03.2016 – Hannover, Lux
10.03.2016 – Hamburg, Indra
11.03.2016 – Berlin, Cassiopeia
16.03.2016 – AT-Wien, B72
17.03.2016 – AT-Graz, PPC
18.03.2016 – Würzburg, B-Hof
19.03.2016 – Frankfurt, Nachtleben

Lumaara – Gib mir mehr
VÖ: 05.02.2016
Artist: Lumaara
Titel: Gib mir mehr
Label: Bassukah
Formate: CD, Digital, Ltd. Fan-Box
Styles: Hip Hop / Pop

LINKS:
YouTube Channel: www.youtube.com/user/LumaraaOffiziell
Facebook: www.facebook.com/LumaraaMusic
Instagram: www.instagram.com/lumaraa

Lumaraa - Fick Dich

Lumaraa – Fick Dich

Lumaraa zählt aktuell zu den Top-3-Rapperinnen des Landes.

Lumaraa - Fick Dich
Lumaraa – Fick Dich
Mit über 40 Millionen YouTube-Klicks auf Ihren Videos, einer ausverkauften Clubtour 2015, sowie über 60.000 treuen Facebook Fans startet sie mit ihrem neuen Album „Gib mir mehr“ (VÖ: 05.02.16) von einer absoluten Pole-Position.

„Fick Dich“ ist die erste Single aus dem neuen Album und macht schnell klar wo der Hammer hängt. Lumaara kann nicht nur rappen, sondern auch singen!
Eine gefühlvolle Ballade, mit einem in die luftgestreckten Mittelfinger und einem überraschenden Ende.

Lumaraa – Fick Dich (Video) 2015

LUMARAA – GIB MIR MEHR TOUR 2016
23.02.2016 – Bremen, Tower
24.02.2016 – Osnabrück, Kleine Freiheit
25.02.2016 – Köln, Underground
26.02.2016 – Stuttgart, Schräglage
02.03.2016 – Leipzig, Täubchenthal
03.03.2016 – München, Orangehouse
04.03.2016 – CH-Zürich, Komplex 457
05.03.2016 – Kaiserslautern, Kammgarn
08.03.2016 – Essen, Weststadthalle
09.03.2016 – Hannover, Lux
10.03.2016 – Hamburg, Indra
11.03.2016 – Berlin, Cassiopeia
16.03.2016 – AT-Wien, B72
17.03.2016 – AT-Graz, PPC
18.03.2016 – Würzburg, B-Hof
19.03.2016 – Frankfurt, Nachtleben

https://www.youtube.com/user/LumaraaOffiziell

Afrikan Boy zeigt mit "Border Business" Doku und Video aus dem Refugee Camp in Calais

Afrikan Boy zeigt mit „Border Business“ Doku und Video aus dem Refugee Camp in Calais

Nachdem Afrikan Boy im Sommer sein Album „The ABCD“ veröffentlicht hat, folgt jetzt die Single und das Video zu „Border Business“.

Afrikan Boy präsentiert Doku und Video zu Border Business
Afrikan Boy präsentiert Doku und Video zu Border Business
Darin spricht der afro-grime Künstler über seine persönlichen Gefühle und Erfahrungen mit dem aktuellen Immigrations Thema, das ihn schon seit seiner Kindheit in Süd-London umgibt. Als Sohn nigerianischer Einwanderer weiß er nur zu gut wovon er spricht.

Afrikan Boy war vor ein paar Wochen im Refugee Camp in Calais (was auch The Jungle genannt wird) und hat dort performt, was von Secret Camera mitgefilmt wurde. Über seine Eindrücke dort sagt Afrikan Boy: „Ich bekam die Möglichkeit nach Calais zu fahren und dort zu spielen. Als wir dort ankamen war es wie ein großes Stück Land mit sehr viel Sand. Es gab verschiedene Camps, die alle in Communities aufgeteilt waren und es fühlte sich an wie auf einem Festival, mit Pfaden voller Menschen, die dort zu Fuß oder auf Rädern hin und her fuhren.

Afrikan Boy zeigt mit "Border Business" Doku und Video aus dem Refugee Camp in Calais
Afrikan Boy zeigt mit „Border Business“ Doku und Video aus dem Refugee Camp in Calais
Es gab ein sudanesisches Gebiet und ein äthiopisches, alle mit Shops und so. Ich habe im sudanesischem Camp performt und als die Musik anfing, sagte ich „Hi, mein Name ist Afrikan Boy. Ich komme aus London um für euch Musik zu machen und eure Stimmung etwas zu heben.“ Wenn ich mir jetzt das Material ansehe ist es interessant die Menschen anzusehen, erst waren sie etwas ängstlich, begannen dann sich zu bewegen und zu entspannen. Irgendwann ließen sich alle gehen, das war es was ich erreichen wollte – obwohl ich in erster Linie froh war einfach dort zu sein.“

Die Dokumentation „Border Business“ begleitet Afrikan Boy auf seiner Reise nach Calais und zeigt wie er mit den Menschen dort in Kontakt kommt und für sie performt. Die Dokumentation kann man sich hier ansehen:

Border Business – Documentary

Ausschnitte daraus sind auch in seinem neuen Video zum gleichnamigen Albumsong zu sehen. Hier könnt ihr euch das Video zu „Border Business“ ansehen:

Nach seinem viralen Hit „One Day I Went To Lidl“ trat Afrikan Boy mit M.I.A auf und war auf ihrem Album „Paper Planes“ zu hören, er nahm mit DJ Shadow auf und arrangierte für das Ballhaus Naunystrasse in Berlin ein auf dem Song basierendes Theaterstück mit Migrant*innen, was diesen Sommer aufgeführt wurde.

Afrikan Boy – One Day I went toLidl

www.AfrikanBoy.com
www.twitter.com/AfrikanBoy
www.facebook.com/Afrikanboy

Afrikan Boy – „The ABCD“ – VÖ 29.05.2015 – (YAM Records / Proper Distribution / The Orchard)

MAIN CONCEPT - HIER UND JETZT

MAIN CONCEPT – HIER UND JETZT

HipHop ist schnelllebig – die Crew der Woche, der MC des Monats.

MAIN CONCEPT - HIER UND JETZT
MAIN CONCEPT – HIER UND JETZT
In kaum einem anderen Genre werden so großspurig der Auftakt ganzer Dynastien angekündigt oder Neu-Labels ins „Game“ gesetzt, die ebenso schnell wieder in der Versenkung verschwinden. Doch bei Main Concept ist das anders.

10 Jahre nach „Equilibrium“ bringt das Kollektiv aus München, das 1990 gegründet wurde und zu den Pionieren des Conscious Rap in Deutschland zählt, sein 5. Studioalbum namens „Hier und Jetzt“ bei Buback Tonträger heraus und beweist auch nach 25 Jahren allen Skeptikern da draußen: Es geht um Beständigkeit und Authentizität. Oder, wie DavidPe es im Titeltrack auf den Punkt bringt: „Der Baum trägt nur Früchte, wenn er mit dem Grund verbunden bleibt“.

Die neue Platte ist zeitlos aktuell – mit Features hochkarätiger HipHop-Kollegen zwischen München, Hamburg, Köln und New York: Retrogott, Samy Deluxe, Jan Delay, Blumentopf, Boshi San, Denyo, Flowin Immo, MC Rene, Get Open u.a.. Ob Skills am Mic, an den 1210ern oder am Pult: Main Concept haben immer noch HipHop im Herzen, Soul in den Hüften und Lyrics im Kopf, die – humorvoll verpackt – zum Nachdenken anregen. Das Trio schöpft aus seinen vielfältigen Möglichkeiten. Die musikalische Fraktion weiß zu überzeugen: DJ Explizit schwenkt mit gekonnt platzierten Cuts erhaben die Fahne des Djing und Glammerlicious präsentiert sich einmal mehr als einer der Kreativsten der deutschen Produzentenszene. Die Beats sind entspannt. Mal chillig, jazzig, rootsig wie im Track „Zukunft“ oder funky-electro; sie verknüpfen Old School mit Avantgarde. Und Münchens Freestyle-Gott hat immer noch eine Menge zu sagen. Kritisch, selbstbewusst, manchmal mit erhobenem Zeigefinder, aber immer kombiniert mit einem verschmitzten Augenzwinkern.

Das Video zu WIR LEBEN’S LIEBER (feat. Boshi San):

Record Release ist der 13.11.2015 – und das will gefeiert werden – am 14.11. in der Muffathalle, ganz nach dem Motto „Unser Ding war nie das Mittelmaß, Main Concept – Living Large“. Es werden viele spannende Gäste der vergangenen 25 (!) Jahre auf der Bühne erwartet. Und als Opener reisen – extra aus New York – Main Concepts Weggefährten seit über 20 Jahren an: SibaGiba, Kiambu, Von Meister und Zook – oder kurz: Get Open, die schon mit Größen wie KRS 1, De La Soul und den Jungle Brothers auf der Bühne standen.

Main Concept im „Hier und Jetzt“ – wer die Jams und Release Parties der vergangenen Zeiten kennt, lässt sich den 14.11. nicht entgehen!! 

https://www.facebook.com/Main-Concept-294275401771/

 

TAMI ist der Prototyp eines echten MCs und damit ein Lichtblick im derzeitigen Rap-Geschehen

Tami – Das Buch Habakuk

Der Kölner Rapper TAMI ist der Prototyp eines echten MCs und damit ein Lichtblick im derzeitigen Rap-Geschehen. Gesegnet mit unfassbaren Rap-Fähigkeiten und einer unendlichen Fülle an Storys aus einem bewegten Leben, präsentiert er auf seinem Debüt-Album ausgereifte, eigenständige und abgeklärte Rapmusik mit Anspruch. Durch die Bank dope, souverän und in bester Manier zeitlos.

Tami – Das Buch Habakuk
Tami – Das Buch Habakuk

Angesichts dessen, was im sogenannten Rap-Game derzeit so passiert, kann man sich das schwer vorstellen, aber: Rapmusik geht auch mit Anspruch. Mit dem Anspruch, nicht primär für Entertainment zu sorgen, sondern sich und sein Leben in Reime zu verpacken. Mit dem Anspruch, diese so zu gestalten, wie es kein anderer kann. Rapmusik mit dem Anspruch, das zu erzählen, wer man ist, was passiert ist und was dazu gesagt werden muss. Kein Bullshit, sondern echter Rap. Und genau das macht der Rapper TAMI auf seinem Debüt-Album „Habakuk“.

Der formulierte Anspruch findet sich bereits im Titel: „Habakuk“ bezieht sich mitnichten auf irgendeine fiktive Gestalt: Habakuk ist Tamis bürgerlicher Vorname, und dieser Habakuk steht auch im Mittelpunkt des Geschehens auf dieser außergewöhnlichen LP: Aufgewachsen in schwierigen Verhältnissen, hat der nun in Köln beheimatete 29-Jährige vieles erlebt und vieles zu erzählen – und weiß ganz genau, wie man das auf eine unaufgeregte, technisch anspruchsvolle und unbedingt nachfühlbare Art und Weise tut: „Ich rappe über mein Leben und dichte nichts dazu. Ich bin keine Kunstfigur, sondern rappe das, was ich bin.“

TAMI – Ich bin ein… // prod. by Spexo (16BARS.TV PREMIERE)

Schon früh sammelte TAMI Erfahrungen, von denen er in seiner Kunst immer noch zehrt: Vom dörflichen Oberberg ging’s für den jungen, wilden Habakuk in ein Landschulheim für Schwererziehbare, eine „Notbremse“, wie er heute sagt. Eine Episode, die ihn aber nicht davon abhielt, als junger Erwachsener doch in ein Leben abzurutschen, das gelinde gesagt chaotisch verlief: „Ich bin sozusagen ein geläuterter Asi“, lacht TAMI. „Ich hab viele Drogen genommen, bin auf Techno feiern gegangen und war mit meiner Graffiti-Crew unterwegs. Wir haben alle in einer Bude gehaust und eigentlich nur Scheiße gebaut. Eine wirkliche Struktur brachte eigentlich erst die Geburt meiner Tochter in mein Leben und meine Musik.“

TAMI ist der Prototyp eines echten MCs und damit ein Lichtblick im derzeitigen Rap-Geschehen
TAMI ist der Prototyp eines echten MCs und damit ein Lichtblick im derzeitigen Rap-Geschehen

HipHop begleitete TAMI aber schon sehr lange: Er begann mit 13 mit Freestyles, pumpte Eminem und Die Firma, malte mit seiner Crew KVS Graffiti und nahm seit Ende der Neunziger stetig Songs auf, von denen aber bis auf eine EP und ein Mixtape kaum einer das Licht der Welt erblickte. Mit der Rap-Szene an sich hatte er, abgesehen von Freundschaften zu Rappern wie AmmO, Sparky oder Veedel Kaztro, jedoch lange nichts am Hut. Umso ausgereifter, eigenständiger und überraschend abgeklärt wirkt seine Musik heute auch.

Was der Sektorwestbüdchengang-MC auf Songs wie dem titelgebenden „Das Buch Habakuk“, „Armlänge“ oder „Ich bin ein …“ von sich gibt, hat man so im deutschen Rap noch nicht gehört: Technisch extrem anspruchsvoll, aber ohne das Augenmerk explizit auf seine Skills zu richten, berichtet TAMI aus seinem Leben, vereint nachdenkliche Momente mit subtilem Humor und immer wieder durchblitzender Asi-Kante; „Habakuk“ ist durch die Bank dope, souverän und in bester Manier zeitlos – die Vergleiche mit Nas, die von berufener Stelle immer wieder vorgebracht werden, lassen sich nicht von der Hand weisen.

TAMI – Armlänge (Prod. Dufsen) (splash! Mag TV Premiere)

Star-Ambitionen hat TAMI bei allem Potenzial jedoch überhaupt keine: „Mir geht’s wirklich nicht ums Geldverdienen. Ich arbeite beim Theater und Rap ist für mich alles andere als ein Job.“ Gesegnet mit unfassbaren Rap-Fähigkeiten, einer unendlichen Fülle an Storys aus einem bewegten Leben und fokussiert auf die Essenz seiner Kunst – Tami ist der Prototyp des echten MCs. Und damit ein Lichtblick im derzeitigen Rap-Geschehen. „Habakuk“ ist dessen Manifestation.

www.facebook.com/tami.offiziell

Die Antilopen Gang veröffentlicht mit "Abwasser" morgen ein neues Mixtape

Die Antilopen Gang veröffentlicht mit „Abwasser“ morgen ein neues Mixtape

Die Antilopen Gang veröffentlicht morgen, am 12.11. um 16:00 Uhr, ein neues Mixtape mit dem Namen „Abwasser“. Bis Ende Dezember befindet sich die Band noch auf Tour.

Die Antilopen Gang veröffentlicht mit "Abwasser" morgen ein neues Mixtape
Die Antilopen Gang veröffentlicht mit „Abwasser“ morgen ein neues Mixtape
Ziemlich genau ein Jahr nach der Veröffentlichung von „Aversion“ meldet sich die Antilopen Gang am 12.11. mit neuer Musik zurück. Das Mixtape „Abwasser“ soll die Wartezeit bis zum nächsten Album überbrücken und enthält 12 Songs sowie 2 Skits.

Wie in alten Zeiten stellen die Antilopen das Mixtape, welches ausschließlich ihrer eigenen Belustigung dient, als Free Download zur Verfügung. Im Antilopenland ist viel passiert in den letzten 12 Monaten: Charteinstieg und Rechtsstreitigkeiten, ausverkaufte Touren und Morddrohungen, Rock am Ring und Freital, VIA Award und New Music Award, Tagesschau und Kollaps. Parallel dazu schreibt Günter Grass kein neues Gedicht mehr.

All das findet mit „Abwasser“ seine antilopentypische Verarbeitung. Kein roter Faden, kein Schnickschnack, aber ein paar gute Sprüche, dezent große Schnauze und polternder Wahnwitz. Erst heißt es „Die Kyngz sind back“, doch das verläuft sich schnell im Abwasser-Kreislauf zu „Ich bin ein Stück Dreck“. Und zwischendurch kommt immer wieder diese verfluchte Ernsthaftigkeit durch. Die Antilopen Gang hat momentan hörbar Spaß daran, Rap in seiner pursten Form zu machen; wie auch immer sie diese neue Veröffentlichung bei ihrem absurd prallen Terminkalender überhaupt gestemmt haben.

Produziert haben diesmal neben den Antilopen selbst die Untergrundhelden Enaka, Yourz, Spexo, Dufsen und Roxz, gemischt und gemastert wurde „Abwasser“ wieder von Legende Roe Beardie. Antilopenfans der ersten Stunde fühlen sich angenehm an früher erinnert, Aversion-Mode-Fans sind irritiert, aber finden es auch geil, und die Aluhutträgerfraktion bereitet neue Anzeigen vor. Alles ist aus Abwasser, alles ist aus!

Antilopen Gang – Abwasser Videosnippet

„Abwasser“ steht ab Donnerstag, dem 12.11.. um 16:00 Uhr zum kostenlosen Download bereit und wird ab dem 13.11., 0:00 Uhr auch auf allen Streamingportalen zu finden sein.

Die „Aversion“-Tour geht noch weiter bis zum 19.12.:
17.11.2015 Fulda, KUZ Kreuz
19.11.2015 Stuttgart, ClubCANN
20.11.2015 Freiburg, Jazzhaus
21.11.2015 CH – Winterthur, Salzhaus
27.11.2015 Erlangen, E-Werk (PULS Festival)
28.11.2015 München, Funkhaus (PULS Festival)
03.12.2015 Regensburg, Alte Mälzerei
04.12.2015 AT – Saalbach, Bergfestival
05.12.2015 Ravensburg, 47° Festival
10.12.2015 Kassel, Club A.R.M.
11.12.2015 Dresden, Beatpol
12.12.2015 Magdeburg, Factory
13.12.2015 Hamburg, Uebel & Gefaehrlich
15.12.2015 Bielefeld, Forum
16.12.2015 Essen, Zeche Carl
17.12.2015 Köln, Gloria Theater
18.12.2015 Leipzig, Conne Island
19.12.2015 Berlin, Astra Kulturhaus

Support von Fettes Brot :
11.11.2015 L-Esch/Alzette, Rockhal
12.11.2015 Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle
13.11.2015 Lingen, Emsland Arena
14.11.2015 Kiel, Sparkassen Arena
16.11.2015 Mannheim, Maimarktclub
18.11.2015 Saarbrücken, E–Werk

Manfred Groove – Ton Scheine Sterben

Manfred Groove – Ton Scheine Sterben

Manfred Groove haben mit TON SCHEINE STERBEN eines der Überraschungsalben des Jahres vorgelegt.

Manfred Groove – Ton Scheine Sterben
Manfred Groove – Ton Scheine Sterben
Die 18 Tracks bewegen sich abseits aller HipHop-Klischees, wobei sie doch immer wieder mit ihnen spielen. So schaffen sie es, reflektiert, klug und nachdenklich zu sein und dabei stets entspannt und witzig daherzukommen.

Selten hat es im deutschen HipHop ein so pointiertes, treffend getextetes Album gegeben. Die Beats von YellowCookies verbinden dazu klassische Oldschool-Sampleästhetik mit überraschenden musikalischen Elementen und transportieren spielerisch sämtliche Vibes – vom Partybanger bis zur staubigen Ballade über nichts Geringeres als den Tod Gottes.

TON SCHEINE STERBEN ist ein außergewöhnliches Album, das Text- und Musikfans nachhaltig im Ohr bleibt

Manfred Groove – SAMBASCHLAPPEN (das Homestory-Musikvideo)

DUNKELBUNT - MOUNTAIN JUMPER TOUR

DUNKELBUNT – MOUNTAIN JUMPER TOUR

Seit über zehn Jahren steht ULF LINDEMANN alias [dunkelbunt] zusammen mit Genre-Kollegen wie WALDECK, PAROV STELAR oder SHANTEL als Pionier für die elegante Fusion von osteuropäischen Sounds mit modernen Beats im Electric-Swing Gewand.

DUNKELBUNT - MOUNTAIN JUMPER TOUR
DUNKELBUNT – MOUNTAIN JUMPER TOUR
Der weit gereiste Musiker bringt in seinen Tracks eine enorme Vielfalt an musikalischen Einflüssen unter, vom Hip Hop, Electro und Jazz kommend, erschafft er wohlig warme Sounds, einen wahren Klangfarbenzauber auf geschmackvoll satt groovenden Beats. Auf seinem neuen Album „Mountain Jumper“ mixt er mit großem Einfallsreichtum Blue Grass mit Hip Hop. Neu ist dabei die Schwerpunktverlagerung auf deutsche Texte. Unter Mithilfe des Berliner HipHoppers “ALIX”, dessen Zusammenspiel von Rap und Gesang das Dunkelbunt-typische, urbane, nostalgische Flair bestens ergänzt, ist eine Albumbombe entstanden, die nur darauf wartet, live gezündet zu werden.

Bei ihren Live Konzerten singen sie in ZEHN verschiedenen Sprachen, wechseln die Musikstile wie das Wasser der Donau seine Farben. Ob Balkan Beat, Hip Hop, Reggae, Boogie Woogie, Bangra oder Bluegrass, stets leitet ein Roter Faden durch das Gesamtwerk: “Wir kennen keine Grenzen, das ist unsere Politik.” heißt es treffend in einem ihrer Songs. “Wir sind Schlawiener wir komm’ von nah und fern, sprechen ziemlich viele Sprachen und das gern – etwa Triolisch, Staccato, Moll und Salsa, dreh’n die Erde zärtlich Compagnera – alles Walzer”.

VIDEO: THE RIVER (LIVE)

Seit 2005 liest sich [dunkelbunt]’s Tourplan, wie eine Abflugstafel auf einem internationalen Flughafen: Tel Aviv, Sydney, Honulu, Paris, Copenhagen, New York, Cape Town, Moscow, Montreal, Istanbul, Vancouver, L.A. oder Barcelona sind nur einige der Städte in denen sie regelmäßig auf der Bühne stehen.

Nach den Alben „Morgenlandfahrt“ (2007) und „Picnic with [dunkelbunt]“ (2012) sowie den beiden erfolgreichen „Sun Dub“-Compilations meldet sich [dunkelbunt] mit „Mountain Jumper“ (2015) endlich zurück. Die aktuelle Hit Single “EGAL” ft ALIX, rotiert seit Jahresbeginn in allen großen Radiosendern Österreichs und Deutschlands, dem Release Konzert im Wiener Gasometer folgte ein ausverkauftes Konzerthaus und ein Zusatzkonzert im Chaya Fuera.

Live (@ Gasometer)

Live (Cinnamon Girl)

Beeinflusst durch [dunkelbunt]’s bisher sieben Nordamerika-Touren rücken jetzt neue Flavours in den gewohnt stilsicheren Klangkosmos ein: Bluegrass, Hillbilly und Country, die Sounds der Siedler im „Wilden Westen“ zur Gründerzeit der USA hinterlassen Spuren auf den Clubsounds- und Beats. Dabei kommen Field Recordings oder Instrumente wie Slide Guitar, Geige und Banjo, aber auch Pipa und Erhu (chinesische Laute und Geige) sowie griechischer Bouzouki zum Einsatz.

Die 13 stimmungsvollen Tracks enthalten aber auch gewohnte Elemente wie deutschsprachige Raps und das stets durchschimmernde Electro-Swing-Fundament. „Mountain Jumper“ ist eine behutsame Erweiterung des [dunkelbunt]-Universums in neue Richtungen, mit allen Vorzügen, für die man den individualistischen Soundtüftler zu recht so schätzt.

„Es ist nicht einfach, Dunkelbunts Musik in eine Schublade zu legen. Er öffnet immer wieder eine neue -und das Track für Track.“ TheGap

[dunkelbunt] Live
Alix Vocals
Marie Spaemann Vocals, Cello
Florian Tavernier Vocals, Guitar, Beat box
Joschi Oettl Trumpet
Ulf Lindemann Piano, Electronics, Synthesizer, Vocals,

Mela

VIDEO ♫:

Die studierte Cellistin fühhrt in ihrem Singer Songwriter Projekt ihre Liebe zu Soul und Jazz mit ihren musikalischen Wurzeln in der klassischen Musik zusammen. Mit Hilfe einer Loop- Station lässt Mela durch sphärische Background Vocals und dem vielseitigen Einsatz ihres Cellos stimmungsvolle Klang- welten entstehen, die den Boden für ihren narrativen Gesang ebnen.

In einer One-Woman-Live-Performance entführt Mela ihr Publikum, mit einem bezaubernden Hauch von Soul in ihrer Stimme, begleitet von sphärischen Backgrounds und dem behutsamen Einsatz ihres Cellos, dem sie allerlei Farben entlockt, in ihre Klangwelt.

Live unplugged ♫:

Wer Mela auf der Bühne erspäht, der schaut hin, wer einen Ton ihrer Musik erhascht, der hört zu und wer bezeugt wie sie Ihrem Cello, trommelnd, zupfend, streichend neue Töne lehrt, während die Loopstation zu ihren Füßen Zeit und Raum verdreht, der lässt sich von ihr verzaubern.

Marie arbeitet derzeit auch aus Solo- Cellistin des Sinfonieorchesters Liechtenstein und hat einen Lehrauftrag an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

DUNKELBUNT – MOUNTAIN JUMPER TOUR 2015 TOUR TERMINE:
04.11. Augsburg [dunkelbunt] LIVE & Mela Kantine
05.11. Erlangen [dunkelbunt] LIVE & Mela E-Werk
06.11. Kassel [dunkelbunt] LIVE & Mela Kulturzentrum Schlachthof
07.11. Hamburg [dunkelbunt] LIVE & Mela Übel & Gefährlich
08.11. Wiesbaden [dunkelbunt] LIVE & Mela Schlachthof Wiesbaden
09.11. Reutlingen [dunkelbunt] LIVE & Mela franz.K
10.11. Hofheim [dunkelbunt] LIVE & Mela Poets Club
13.11. FFM/Oder [dunkelbunt] LIVE & Mela transVocale Festival
14.11. Berlin [dunkelbunt] LIVE & Mela Lido
04.12. Jena [dunkelbunt] & Alix Kassablanca
05.12. Leipzig [dunkelbunt] & Alix Elipamanoke

Prinz Pi neues Album "Im Westen Nix Neues"

Prinz Pi neues Album „Im Westen Nix Neues“

Prinz Pi veröffentlicht am 28. Januar 2016 sein neues Album „Im Westen Nix Neues“. Als ersten kleinen Vorgeschmack lässt Pi in den Albumtrack „Weiße Tapete“ hören. Im Frühjahr 2016 geht es auf ausgedehnte „Im Westen Nix Neues“-Tour.

Prinz Pi neues Album "Im Westen Nix Neues"
Prinz Pi neues Album „Im Westen Nix Neues“
Die Geschichte ist bekannt – oder sollte dies zumindest sein. Prinz Pi war bei Royal Bunker und hat Kommunikationsdesign studiert. Er ging in Steglitz aufs Gymnasium und unter dem Nick Prinz Porno sprayen. Er rappte mit Frauenarzt und Frank Zander und engagierte sich in Tansania gegen Aids, sowie in Berlin für Obdachlose. Er gründete eine Familie und erreichte, losgelöst von Plattenfirmenzwängen, mit eigenem Team und auf eigene Rechnung, mit den letzten beiden Alben die Spitze der deutschen Charts.

Prinz Pi hörte während der Arbeit an „Im Westen Nix Neues“ Roky Erickson und Father John Misty, vor allem aber ganz viel auf seinen Kopf. Das Besondere am neuen Pi-Album – der Titel „Im Westen Nix Neues“ verrät es bereits – ist, dass es ihm mit beeindruckender Leichtigkeit gelingt, individuellen Graswurzel- und Befindlichkeitsüberlegungen ein universelles Moment angedeihen zu lassen. „Als ich angefangen habe, für das Album zu schreiben, ging es darum, eine Gesellschaftsbetrachtung anzustrengen“, sagt er. „Ich wollte unseren modernen Lifestyle hinterfragen, die westliche Lebenswelt. Allerdings immer von mir selbst ausgehend“.

Mit dem Albumtrack „Weiße Tapete“ gibt Prinz Pi einen ersten kleinen Vorgeschmack auf das neue Album:

Prinz Pi – Weiße Tapete (Lyric Video)

„Im Westen Nix Neues“ erscheint am 28. Januar 2016 auf Prinz Pis eigenem Label Keine Liebe Records im Groove Attack Vertrieb.

Im Frühjahr 2016 geht Prinz Pi auf ausgedehnte Tour:
05.02.2016 Frankfurt am Main, Batschkapp
06.02.2016 Erfurt, Stadtgarten
11.02.2016 Hannover, Capitol
12.02.2016 München, Muffathalle
18.02.2016 Dortmund, Westfalenhalle 3A
19.02.2016 Nürnberg, Löwensaal
20.02.2016 Stuttgart, LKA Longhorn
25.02.2016 Würzburg, Posthalle
26.02.2016 CH-Bern, Dachstock
27.02.2016 CH-Zürich, Volkshaus
04.03.2016 Rostock, Zwischenbau
05.03.2016 Hamburg, Docks
10.03.2016 Herford, X
11.03.2016 Saarbrücken, Garage
17.03.2016 Düsseldorf, Stahlwerk
18.03.2016 Leipzig, Haus Auensee
19.03.2016 Berlin, Columbiahalle
26.03.2016 A-Wien, Arena
27.03.2016 Dresden, Schlachthof
01.04.2016 Kiel, Max
02.04.2016 Münster, Skaters Palace
03.04.2016 Kempten, Kultbox
08.04.2016 Bremen, Aladin
15.04.2016 Köln, Live Music Hall

Zugezogen Maskulin - Grauweißer Rauch

Zugezogen Maskulin – Grauweißer Rauch

Babies! Passend zum kommenden Wochenende schicken wir einen freshen Single-Release nebst Video in die Galaxie.

Zugezogen Maskulin - Grauweißer Rauch
Zugezogen Maskulin – Grauweißer Rauch

GRAUWEISSER RAUCH, einer der vielen Top-Hits auf Zugezogen Maskulins Album „Alles Brennt“ hatte die Ehre, 3 Remixe verpasst (Kenji451, Dead Rabbit, Zimmermann) und ein herrliches Video auf den Leib geschneidert zu bekommen. Ab heute zu sehen und zu erwerben. Yo!

Kaufen: grauweisserrauch_itunes

Wir möchten an dieser Stelle den Hinweis auf die anstehende >Endlich Wieder Geld Tour< nicht verpassen.

Zugezogen Maskulins neues Video „Grauweißer Rauch“ ist ein visualisierter Absturz:

Und wisst ihr was wirklich geil ist? ZM werden immer besser! Nicht im Sinne von Eintopf oder Bolognese oder so, das wäre in diesem Zusammenhang etwas fade. Nein, da werden Rampensau-Qualitäten hervorgekitzelt, dass es eine Freude ist. Einfach mal selber auschecken:

Do.    08.10.15      Würzburg – B-Hof      
Fr.     09.10.15      Augsburg – Kantine SUPPORT Young Kira     
Sa.    10.10.15      A-Wien – Flex Café      
So.    11.10.15      A- Graz – PPC Bar      
Di.     13.10.15      Heidelberg – Karlstorbahnhof      
Mi.    14.10.15      Wiesbaden – Schlachthof      
Do.    15.10.15      Freiburg – Schmitz Katze SUPPORT Young Kira     
Fr.     16.10.15      Trier – ExHaus      
Sa.    17.10.15      Duisburg – Grammatikoff SUPPORT die Shitlers     
Mo.    19.10.15      Düsseldorf – Zakk SUPPORT die Shitlers     
Di.      20.10.15      Hannover – Musikzentrum      
Mi.     21.10.15      Oberhausen – Druckluft SUPPORT die Shitlers     
Do.    22.10.15      Oldenburg – Kulturetage      
Di.     27.10.15      Dresden – Groove Station      
Mi.     28.10.15      Cottbus – Glad House      
Do.    29.10.15      Rostock – Peter-Weiss-Haus      
Fr.     30.10.15      Berlin – So36   Ausverkauft  

Tickets unter www.buback.de/konzerte

Manfred Groove mit Emoji-Video und Deutschlandtour

Manfred Groove mit Emoji-Video und Deutschlandtour

Manfred Groove mit Emoji-Video und Deutschlandtour
Manfred Groove mit Emoji-Video und Deutschlandtour
Nichts kann bekanntlich komplexe Sachverhalte so prägnant ausdrücken wie Emojis. Vielleicht noch Rapvideos… also haben sich Manfred Groove hingesetzt und ein Emoji-Rapvideo über das Leben gebastelt. Aus meinem Leben heißt der Song und ist auf dem kommenden Album TON SCHEINE STERBEN (VÖ 30.10.).

Hier das Video auf Facebook (20.000 Klicks in 10 Tagen):

Manfred Groove – Aus meinem Leben (official Emoji Video)

Zudem gehen die Manfreds auf ausgedehnte Deutschlandtour zum kommenden Album und bei den Konzerten kann man das Album schon kaufen und dann sagen: „Ich hatte das schon vor dem Release“.
Gefördert wird das Album übrigens von der Bundesförderung Initiative Musik – völlig zurecht, wollen wir hierzu anmerken.

Hier die Tour-Termine:

11.09.15: Hamburg – Freundlich und Kompetent
16.09.15: München – Substanz
17.09.15: Augsburg – City Club – Café
18.09.15: Augsburg – Green Belt
19.09.15: Murnau – Bunte Republik Festival
21.09.15: Berlin – Lagari
23.09.15: Berlin – Live bei Joiz-TV
24.09.15: Dresden – Katys Garage
25.09.15: Berlin – Kaffee Burger (mit T der Bär)
26.09.15: Cottbus – Seitensprung
27.09.15: Berlin – Live-Radiokonzert Radio Fritz
02.10.15: Köln – Lichtung (mit CID)
03.10.15: Düsseldorf – Tube (mit LZRSKLL)
09.10.15: Karlsruhe – Bar Oriente (mit Bdad & Undress)
10.10.15: Lahr – Kesselhaus
15.10.15: Stuttgart – Zwölfzehn (mit Freidenker & Richart Parker)
16.10.15: Offenburg – Spitalkeller (mit Streethop Click)
17.10.15: Landau (Pfalz) – Fatal
20.10.15: Giessen – Cafe Amelie
22./23.10.15: Stuttgart – Troubadour – Le Meridien Hotel
24.10.15: Freiburg – Mensabar (mit Team Amateur & Holtz und Heilig)
30.10.15: Coburg – Sonderbar
31.10.15: Bremen – Lila Eule
05.11.15: Worms – tbc
06.11.15: Ladenburg – tbc.
07.11.15: Kehl – Juze

Der Asiate

Der Asiate – Bademeister

Der Asiate bedient auf seinem Debut-Album keines der gängigen HipHop-Klischees, sondern schlägt mit unerhört witzigem Rap-Entertainment, beißenden Humor und Selbstironie auf einem Level,
das deutscher Rap bisher noch nicht gesehen hat, eine ganz eigene, erfrischend neue Richtung ein.

Der Asiate
Der Asiate

„Kätzchenfleisch“ bietet durchgehend fette, klassische HipHop-Beats und einen einzigartigen Comedy-Style.

Seine Fans erwarten „Kätzchenfleisch“ bereits mit Spannung: Denn auch wenn Der Asiate nun sein Albumdebüt vorlegt, ist er schon seit 2008 als Rapper aktiv und beileibe kein Unbekannter.
250.000 Fans auf Facebook und YouTube-Abos sprechen eine deutliche Sprache.

Vom 05.11.15 – 03.12.15 ist DER ASIATE auf Tour.

„Alles Kanacken“ feat. B-Tight und Lumaara

Der Asiate – Bademeister Video

Video zur zweiten Single „Major“

TOUR TERMINE: Reiskultour
05.11.2015 – Freiburg, Schmitz Katze
06.11.2015 – Saarbrücken, Garage (Klub)
07.11.2015 – Berlin, Privatclub
19.11.2015 – Hannover, Lux
20.11.2015 – Köln, Tsunami Club
21.11.2015 – Hamburg, Kleiner Donner
25.11.2015 – München, Kranhalle
26.11.2015 – AT-Wien, B72
27.11.2015 – Frankfurt, Nachtleben
28.11.2015 – Stuttgart, clubCANN
03.12.2015 – Leipzig, Täubchenthal

ALBUM FACTS:
VÖ: 06.11.2015
Artist: Der Asiate
Titel: Kätzchenfleisch
Label: Bassukah
Format: CD / Ltd. Box Set / Digital