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Joe Bonamassa – Blues Of Desperation

Joe Bonamassa veröffentlicht am 25.03.2016 sein neues Studioalbum „Blues Of Desperation“ bei Provogue / Mascot Label Group.

Joe Bonamassa – neues Album “Blues Of Desperation“ am 25. März!
Joe Bonamassa – neues Album “Blues Of Desperation“ am 25. März!

Wie der Vorgänger „Different Shades Of Blue“ aus dem Jahr 2014 enthält „Blues Of Desperation“ ausschließlich selbstkomponiertes Material. Dabei hielt sich der grammynominierte Gitarrist mitnichten an das gängige Bluesrock-Regelwerk, sondern definierte sowohl sich selbst als auch das Genre an sich neu. „Ich möchte, dass die Leute meine Entwicklung als Musiker hören.“, erklärt er. „Ich ruhe mich nicht auf meinen Lorbeeren aus, sondern dränge immer weiter nach vorne. Nur so kann sich meine Musik wirklich entfalten.“

Die Aufnahmen zu seinem zwölften Studioalbum führten Bonamassa zurück nach Nashville, wo er mit einigen der talentiertesten Soundschmieden der Stadt zusammenarbeitete. „James House, Tom Hambridge, Jeffrey Steele, Jerry Flowers und Gary Nicholson sind einige der besten Jungs im Business.”, schwärmt er. „In den Texten stehen Züge, Berge, Täler und andere Bluesreferenzen symbolisch für Herzschmerz und Einsamkeit. Doch es gibt auch einige rührende Passagen darüber, wie man den stressigen und verrückten Anforderungen des Lebens gemeinsam mit einem geliebten Menschen entfliehen kann. Ich denke, jeder wird sich mit diesen Songs identifizieren können.“

Joe BonamassaBonamassa und sein langjähriger Produzent Kevin Shirley (Led Zeppelin, Iron Maiden, Journey) zogen sich fünf Tage lang in die Nashville Grand Victor Sound Studios (ehemals bekannt als RCA Studio A) zurück. Dort nahmen sie gemeinsam mit den Musikcracks Anton Fig und Greg Morrow (Schlagzeug), Michael Rhodes (Bass), Reese Wynans (Keyboards), Lee Thornburg, Paulie Cerra und Mark Douthit (Bläser) und den Backgroundsängerinnen Mahalia Barnes, Jade McRae und Juanita Tippins elf mitreißende Tracks auf.

Über seine mehr als eine Dekade andauernde Zusammenarbeit mit Shirley sagt Bonamassa: „Unsere Beziehung lässt sich mit nur einem Wort erklären: Vertrauen. Er fördert mich, indem er mich immer wieder aufs Neue herausfordert. Er gibt sich nicht einfach nur mit einem „gut“ zufrieden. Auch von den anderen Musikern erwartet er immer mehr und hält sich nicht zurück, wenn er bemerkt, dass wir in unsere übliche Routine zurückfallen.“

“Was manchmal auch etwas unorthodoxe Maßnahmen erfordert.“, grinst Shirley. „Ich wollte, dass Joe härter an sich arbeitet, so wie er es in seinen frühen Jahren getan hat. Also holte ich Greg Morrow als zweiten Schlagzeuger ins Studio, um ihn zu verärgern und ihn dadurch anzutreiben. Und es hat sich gelohnt: „Blus Of Desperation“ ist eines der spannendsten Projekte, das ich je gemacht habe. Wir haben wundervollen Lärm fabriziert.“

„Blues Of Desperation“ ist Bonamassas bislang kraftvollstes, vielseitigstes und verwegenstes Album. Der mutige und grobe Opener „This Train“ mit seiner verzerrten Gitarrenspur ergänzt harmonisch dieemotionale und niederschmetternde Ballade von „What I’ve Known For A Very Long Time“. Auf demsoulgenährten, akustikbasierten Americana von „The Valley Runs Low“ erhebt sich seine Stimme majestätisch und vereint sich mit dem Backgroundgesang von Barnes, McRae und Tippins zu einem gospelartigen Chor. Das trübe, tequilagetränkte „Drive“ hingegen strotzt nur so von roher, verruchter und verstörender Sinnlichkeit, die David Lynch vor Neid erblassen lassen würde.

Während der Aufnahmen beschwor Bonamassa mit seinem epischen Gitarrenspiel aufwühlende Segnungen und explosive Exorzismen zugleich herauf. „No Good Place For The Lonely“ enthält einige der bisher sengendsten Licks des Gitarristen und der prügelnde Titeltrack ist eine brutale Achterbahnfahrt seiner sechs Saiten, die garantiert die Sinne aufrüttelt. „Blues Of Desperation“ ist eine wahre Fundgrube für Gitarrenfans weltweit, die ihn kürzlich mit überwältigender Mehrheit zum „Best Blues Guitarist“ des Magazins Guitar World wählten.

„Auf dem Album gibt es einige längere Solos und sogar kleine Jams, auf denen die Band nur swingt und alles aus sich herausholt.“, erklärt der 38-jährige weiter. „Es ist eine Hommage an Beck und Clapton in den 70er Jahren. Nicht nur Gitarrennerds, auch Musikfans wie ich selbst werden es lieben.“

Vollgepackt mit seiner unvergleichlichen Musikalität und den spannendsten Songs in Bonamassas Karriere ist „Blues Of Desperation“ ein Garant dafür, Kritiker und Fans gleichermaßen zum Jubeln zu bringen. Indem er seine eigenen, schwindelerregend hohen künstlerischen Ansprüche übertrifft, will er mit diesem Album auch neues Publikum erreichen. Eine beachtliche Leistung, wenn man bedenkt, dass er bereits an 15 Nr. 1-Bluesalben beteiligt war, an so vielen wie noch nie ein anderer Künstler vor ihm. Das 2014 veröffentlichte „Different Shades Of Blue“ stieg direkt auf Platz 8 der Billboard Top 200 ein und gilt bis dato nicht nur als sein größter Charterfolg, sondern auch als sein erstes Top 10-Album, mit dem er mehr Einheiten als je zuvor verkaufte. Im gleichen Jahr wurde er mit „Seesaw“, seinem zweiten gemeinsamen Album mit Sängerin und Songwriterin Beth Hart, für das beste Bluesalbum für den Grammy nominiert. Außerdem wurde er zum Billboard Blues Artist Of The Year gekürt.

Joe Bonamassa – Blues Of Desperation Album Trailer:

Joe Bonamassa – Blues Of Desperation Tracklisting:
This Train
Mountain Climbing
Drive
No Good Place For The Lonely
Blues Of Desperation
The Valley Runs Low
You Left Me Nothin‘ But The Bill And The Blues
Distant Lonesome Train
How Deep This River Runs
Livin‘ Easy
What I’ve Known For A Very Long Time

Joe Bonamassa – Blues Of Desperation
VÖ: 25.03.2016 durch Provogue / Mascot Label Group / Rough Trade
www.jbonamassa.com

Joe Bonamassa Live:
24.02.16 Dortmund, Westfalenhalle 1
27.02.16 Lingen, Emsland Arena
28.02.16 Bonn, Beethovenhalle
29.02.16 Bonn, Beethovenhalle
03.03.16 Chemnitz, Chemnitz Arena
05.03.16 Frankfurt, Jahrhunderthalle
06.03.16 Frankfurt, Jahrhunderthalle
09.03.16 Oldenburg, Kleine EWE Arena
10.03.16 Kiel, Sparkassen-Arena
11.03.16 Trier, Arena Trier
13.03.16 Karlsruhe, Schwarzwaldhalle
15.03.16, Regensburg, Donauarena
16.03.16 Berlin, Tempodrom
17.03.16 Berlin, Tempodrom

P.R.O.B.L.E.M.S. - Another Day

P.R.O.B.L.E.M.S (Punk/Garage; Portland) Live

Das Portland Punkrock-Quartett kommt mit neuem Album auf Europatour!

P.R.O.B.L.E.M.S. - Another Day
P.R.O.B.L.E.M.S. – Another Day
Die Mitglieder der P.R.O.B.L.E.M.S. sind bzw. waren unter anderem bei Dead Moon, Resist, Defiance, Detestation und Severed Head of State aktiv.

Aber diese fünf Musiker aus Portland brauchen keine großen Namen, sondern überzeugen mit qualitativ hochwertigem, dreckigem Sound zwischen Punkrock, Hardcore und Garage.

Mit einer Handvoll Alben und Single Veröffentlichungen haben sie sich nicht nur in Portlands blühender Punkszene einen Namen gemacht, sondern auch quer durch die USA, Europa und Mexiko. Im Winter/Frühjahr 2016 kommen sie mit ihrem aktuellen Album „Another Day“ für eine ausgedehnte Tour nach Europa.

Reinhören:

P.R.O.B.L.E.M.S. sind:
Bradly Battin – Vocals
Kelly Halliburton – Bass
Scott Williams – Lead Guitar
Brian Hopper – Rhythm Guitar
Timmy Bartley – Drums

aktuelles Album: Another Day
VÖ: Herbst 2015
Label: Downtown Sounds
Vertrieb: Static Age (GER), Ebullition (USA), Clearspot (NL)
Format: LP/CD/digital
Genre: Punkrock, Hardcore, Garage

Mehr Infos:
problemspdx.com/
facebook.com/problemspdx
problemsrockandroll.bandcamp.com/

„Another Day“ Europatour, präsentiert von Ox Fanzine & Livegigs.de
28.01.2016 DK-Kopenhagen, Stengade
29.01.2016 D-Kiel, Schaubude
30.01.2016 D-Rheine, Trinkhalle
31.01.2016 D-Frankfurt, Exzess
01.02.2015 D-Würzburg, Immerhin, w/Turbostaat
02.01.2016 F- Montbéliard, Atelier des Môles
03.02.2016 D-Tübingen, Münzgasse 13
04.02.2016 CH-Basel, Hirscheneck
05.02.2016 CH-Geneva, L’Écurie
06.02.2016 CH-Winterthur, Gaswerk
07.02.2016 D-Stuttgart, Keller Klub
09.02.2016 D-Bielefeld, Potemkin Bar
10.02.2016 D-Osnabrück, SubstAnZ
11.02.2016 D-Flensburg, Hafermarkt
12.02.2016 DK-Aalborg, 1000Fryd, Birthday Party
13.02.2016 N-Oslo, Blitz
14.02.2016 S-Tranås, Plan B
16.02.2016 S-Stockholm, Kafe 44
18.02.2016 D-Berlin, Kastanienkeller
19.02.2016 CZ-Prague, Modrá Vopice
20.02.2016 CZ-Vsetín, Vesmir
21.02.2016 SK-Bratislava, Fuga
22.02.2016 CZ-Kladno, Auto Da Fé
23.02.2016 D-Leipzig, Zoro
24.02.2016 D-Köln, Sonic Ballroom
25.02.2016 B-Kortrijk, The Pit’s
26.02.2016 NL-Haarlem, Patronaat
27.02.2016 D-Bonn, Kult 41
28.02.2016 D-Karlsruhe, Alte Hackerei
01.03.2016 D-Lübeck, VEB

DER BÜRGERMEISTER DER NACHT – Neues Video – Neue Termine – Aktuelles Album: „In Champagnerlaune“

Am 29.12.2015 um 12:00 Uhr beendete Der Bürgermeister der Nacht angeschlagen, aber stehend mit einem letzten, schwungvollen Set sein 24 Stunden-Konzert in der Hamburger Astra Stube.

DER BueRGERMEISTER DER NACHTIn den vorhergehenden 24 Stunden wurde sein Programm 20 Mal aufgeführt und variiert. Er improvisierte, förderte Abseitiges zutage, begrüßte Gäste und ging der Frage nach, was passiert, wenn man das, was eine Band am liebsten macht, bis zum Exzess betreibt. Dabei wurde das Ritual „Konzert“ so sehr aufgebrochen, dass es wieder zum rohen Aufeinandertreffen von Publikum und Musikern wurde. Bilder dieser denkwürdigen Momente findet Ihr hier:

Fotos von Robin Hinsch: http://holprig.tumblr.com/post/136260939389
Fotos von Tim Brüning: http://timbruening.tumblr.com/post/136690713419/

Doch damit nicht genug!

Weiter geht es im metatronischen Staccato! Nimmermüde präsentiert der Bürgermeister Conny Winters Video zu Naomi Samples Remix von „Der Wilde, das Licht und was aus uns wurde“.

Die vorliegende Arbeit ist ein Video zur Remix- Platte „Kennen Sie den Bürgermeister?“, die noch vor „In Champagnerlaune“ als Downloadalbum auf Hand11 veröffentlicht wurde.

Kongenial transzendieren Remix und Video den Bürgermeister in lichte Sphären, dort wo Klebeband, Urschrei und Kaleidoskop im Gleichschritt der Sonne entgegen marschieren. Die Videoarbeit entstand als Gemeinschaftswerk des Kunstkollektivs Krautzungen und wurde in ihrer Urform erstmals 2012, anlässlich der Ausstellung „Splendid Isolation“(http://krautzungen.org/splendid-isolation/), im Hamburger ISLAND gezeigt.

Der Videoinstallation liegt die Frage zugrunde, was dort entsteht, wo Wildheit und das Licht der Erkenntnis sich erstmals begegnen. Die Klebebandinstallation ist eine Arbeit der Künstlerin Fiona Hinrichs nach einer Idee von Fynn Steiner. Darsteller ist Joachim Franz Büchner. Die Überarbeitung des Materials hat der Hamburger Künstler Conny Winter vorgenommen.

Der Bürgermeister der Nacht live 2016:
26.2. Zürich / Helsinki
28.2. Thun/ Cafè Mokka
2.- 4.9. / Platzhirsch Festival Duisburg

Ein Gespenst geht um in Europa ... der Geist von Laibach ...

Ein Gespenst geht um in Europa … der Geist von Laibach …

35 Jahre nach ihrer Gründung sind Laibach noch immer eine der rätselhaftesten, meist prophetischen und authentischen Künstler dieser Welt. Als selbsternannte Ingenieure der menschlichen Seele, lassen sie einen grübeln, tanzen und marschieren auf die gleiche Musik. Dieses Mal jedoch, unterstützt durch das RTV Slowenische Symphonie Orchester, bleibt man an seinen Platz genagelt!

 Ein Gespenst geht um in Europa ... der Geist von Laibach ...
Ein Gespenst geht um in Europa … der Geist von Laibach …
Gegründet im Todesjahr Titos in der Industriestadt Trbovlje, dem sogenannten revolutionären Red District von Slowenien, kam Laibach zu Ruhm, als ihr Land vor dem Zerfall stand. Seit ihrer Gründung haben sie sich konsequent gegen Etiketten jeglicher Art gewehrt, und weigern sich, als „Rock“, „Pop“, „Techno“ oder „Industrial“ kategorisiert zu werden. Als erste Band seiner Art ist Laibach im August 2015 im geheimnisvollen Nordkorea aufgetreten, einem zurückgezogenen Garnisonsstaat, der sowohl bekannt steht für seine Militärmärsche, Massengymnastik und Hymnen an den großen Führer, als auch für seinen trotzigen Widerstand gegen die westliche Popkultur.

The Henry Le Boeuf Hall
The Henry Le Boeuf Hall
Zusammen mit dem RTV Slowenischen Symphonie Orchester präsentieren die Stadt Ljubljana, das Ljubljana Festival und BOZAR am 9. Februar 2016 ein einzigartiges Konzert von Laibach, an einem ganz besonderen Ort. Der junge slowenische Komponist Anže Rozman arrangierte die Orchestrierungen und Simon Dvoršak wird das Orchester dirigieren. Das Publikum wird neue Interpretationen von bekannten Laibach Songs präsentiert bekommen, die unter anderem auf ihren Sound of Music- und Spectre Projekten zu hören sind.

laibach-with-rtv-slovenia-symphony-orchestraZusätzlich werden auch einige Songs von „WAT“ gespielt werden, das Album, welches bereits im Jahr 2003 auf prophetische Weise von der Flüchtlings- und Migrationskrise in Europa und dem Nahen Osten handelt. Dass Laibach in der Hauptstadt Europas auftreten werden, ist daher möglicherweise auch kein Zufall … angesichts der Vorhersage aus dem Song „Eurovision“ des 2014 erschienenen „Spectre“ Albums.

THE SOUND OF MUSIC
The Sound Of Music with RTV Slovenia Symphony Orchestra at BOZAR
Laibach mit dem RTV Slowenischen Symphonie Orchester
BOZAR BRÜSSEL

Henry Le Boeuf Hall
9. Februar 2016, 20.00

Eurovision Lyrics

There are crowds in the streets
They are crying to be heard
There are crowds in the streets
They are crying to be heard
I hear echoes of voices
I hear echoes of voices

They are trying so hard
But the ears are kept shut
Trying so hard
But the ears are kept shut
Trying so hard
But the ears are kept shut

I see millions of hands
They are raised to the sky
I see millions of hands
They are raised to the sky
I see visions of outrage
I see visions of outrage

They are trying so hard
But the eyes are kept shut
Trying so hard
But the eyes are kept shut
Trying so hard
But the eyes are kept shut

Europe is falling apart
Europe is falling apart
Europe is falling apart
Europe is falling apart
Europe is falling apart

In the absence of war
We are questioning peace
In the absence of God
We all pray to police
Oceans of people
Oceans of souls
Oceans of people
Oceans of souls

They are trying so hard
But the minds are kept shut
Trying so hard
But the minds are kept shut
Trying so hard
But the minds are kept shut

Europe is falling apart

BOZAR BRUSSEL
Henry Le Boeuf Hall
9. Februar 2016, 20.00 Uhr

PRESSESTIMMEN

Focus: „Wie immer gilt auch hier: Wer nur oberflächlich hinhört, hat verloren.“

Stormbringer.at: „Kontrovers, provokativ – aber auch experimentell, originell und ingeniös, das sind jene Adjektive, die bei LAIBACH als tragende Grundpfeiler wie ein Fels in der Brandung stehen.“

Roling Stone: „Gescheit, eloquent und raffiniert, aber in der Opulenz der Mittel so überwältigend wie ein militärischer Schlag. Kurz: „Spectre“ ist das beste Laibach-Album seit „NATO““.

Whiskey Soda: Laibach sind trotz ihres wunderbar komischen, ironischen Gutmenschengetues immer noch die beißend politische Band, die sie schon immer waren. „We are Laibach – and you will be assimilated.“ Gut so!“.

Gov't Mule - neue Europa Live Dates im Mai 2016!

Gov’t Mule – neue Europa Live Dates im Mai 2016!

Gov’t Mule kommen im Mai diesen Jahres mit neuen Live Dates nach Europa zurück!

Dazu gibt es noch eine neues Live Video von Warren Haynes… es zeigt die Live Performance des Fleetwood Mac Klassikers „Gold Dust Woman“ während der Ashes And Dust Tour!

Warren Haynes new Live Video „Gold Dust Woman“:

Dazu noch folgende Statements von Warren Haynes selbst:

Gov't Mule - neue Europa Live Dates im Mai 2016!
Gov’t Mule – neue Europa Live Dates im Mai 2016!
“The idea to record “Gold Dust Woman” came about due to the fact Grace Potter and myself have performed it onstage many times and in a lot of different settings, but we had never recorded a studio version. This seemed like a perfect opportunity to do so, and the instrumentation we utilized really helps capture the vibe of the song while taking it to another place. I’ve always loved the sound of two or three “lead” voices singing harmony, so Todd Sheaffer – Railroad Earth’s lead singer/guitarist – who is singing harmony throughout the project, added the third voice. On my last solo record, Man In Motion, we captured a similar but different sound by taking that approach with Ruthie Foster and Ivan Neville.”

And here’s Warren talking about a new Gov’t Mule record:
“We’re going to make a new Gov’t Mule record soon. I still want to make a jazz-influenced instrumental record, which I’ve never done. I still want to make a traditional blues record, which I’ve never done. The next Gov’t Mule record will be different from what we’ve ever done. And I love what I’m doing right now. I just don’t know in what order it will come, but I prefer it that way. I think that’s what keeps me inspired and keeps the energy flowing.”

Gov’t Mule live in Europe May 2016:
May 07, 2016 Moulin Blues – Ospel, Netherlands
May 08, 2016 Metropool – Hengelo, Netherlands
May 09, 2016 Den Atelier – Luxembourg, Luxembourg
May 10, 2016 La Traverse – Cleon, France
May 12, 2016 Shepherd’s Bush Empire – London, United Kingdom
May 13, 2016 O2 Academy – Bristol, United Kingdom
May 14, 2016 Picturedrome – Holmfirth, United Kingdom
May 17, 2016 Batschkapp – Frankfurt Am Main, Germany
May 18, 2016 Ulmer Zelt Festival – Ulm, Germany
May 19, 2016 Huxley’s – Berlin, Germany
May 20, 2016 Fabrik – Hamburg, Germany

Friedemann kann das Gejammer und Geheule nicht mehr hören

Mit dem Video zu „Gejammer“ gibt es einen weiteren Song von Friedemanns neuer Platte “Wer hören will muss schweigen“ zu hören.

Friedemann_01_2014_by_Christian_ThieleDiesmal zum Thema Jammern auf hohem Niveau. Bei all dem Wehklagen und dem Beschweren über unser ach so hartes Leben, vergessen wir oft wie gut wir es haben und wie schön und wunderbar die kleinen Dinge des Lebens sind. Das Treffen mit Freunden, ein gemeinsamer Abend, ein kleines Konzert, ein stilles Glück!

Vom 28.01.2016 bis zum 20.03.2016 ist Friedemann zusammen mit Matthias Arndt (Bass) und Janko Möde (Gitarre+Percussion) in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf Konzertreise und stellt sein neues Album „Wer hören will muss schweigen“ vor. In Zwei Stunden werden auch einige Songs seiner Band COR und Lieder von Friedemanns erstem Album „Uhr vs. Zeit“ die Konzertabende abrunden. Jede Zeit hat ihre Stimmen, ihre Sänger, die in ihren Liedern ihrer Zeit eine neue Fassbarkeit verleihen, und uns erkennen lassen, was wir damit zu tun haben und dass wir alle mittendrin sind.

FRIEDEMANN – Gejammer (offizielles Video)

Das erste Soloalbum von Friedemann, dem Sänger der Punk-Band COR, „Uhr vs. Zeit“ (2014) handelte nicht nur davon, sondern ist eines jener selten zeitlosen Meisterwerke, in denen Individuum und Gesellschaft, persönliches Schicksal und soziales Geschehen, Metaebene und Mikrokosmos zu wunderbarer Musik zusammenfließen. Da hat jemand seine Stimme gefunden.

Diese Stimme hat Friedemann auf „Wer hören will muss schweigen“ weiter ausformuliert – mehr Rhythmen, mehr Freude, mehr Melodien, mehr Themen, neue Gedanken, in denen neue Wege und Rückbesinnung, Eigentümlichkeit und Verantwortungsbewusstsein, Anderssein und Gemeinschaft sich nicht länger ausschließen müssen.

Auch hier wieder: das Leben. Von ihm singt er in all seiner Vielfalt – weil er es liebt und weiß, dass jeder von uns es zumindest mögen sollte, alles andere wäre ungesund, oder nicht? Und das Leben, das Friedemann führt, straft seine Lieder keine Lügen, sondern verleiht ihnen Tiefe, die man spüren kann, ohne von seinem Leben zu wissen.

Friedemann Live
28.01. D- Bergen auf Rügen
29.01. D- Greifswald
30.01. D- Berlin
31.01. D- Chemnitz
04.02. D- Magdeburg
05.02. D- Erfurt
06.02. D- Rostock
11.02. D- Kiel
12.02. D- Hamburg (+Ladenkonzert 15:00 im Schallloch )
13.02. D- Güstrow
18.02. D- Leipzig
( + Conny Ochs )
19.02. D- Quedlinburg
( + Conny Ochs )
20.02. D- Herzberg
( + Conny Ochs )
21.02. D- Dresden
( + Conny Ochs )
28.02. D- Duisburg
29.02. D- Bonn
03.03. D- Mainz
04.03. D- Darmstadt
12.03. CH-Davos
13.03. CH-Olten
17.03. D- Nürnberg
18.03. D- Jena
19.03. D- Halle
20.03. D- Berlin

Hämatom – neues Album „Wir sind Gott“

Hämatom – neues Album „Wir sind Gott“

So manche Künstler müssen sich erst zurückziehen, um mit einem lauten Knall wieder auf zu tauchen. Nicht so Hämatom – diese Band tritt einfach so nochmal kräftig nach, mit voller Wucht in die Wunden dieser Zeit.

Hämatom – neues Album „Wir sind Gott“
Hämatom – neues Album „Wir sind Gott“
Zwischen Sozial- und Gesellschaftskritik, verpackt in schonungslos ehrliche und deutliche Texte vor gewohnt kraftvoller musikalischer Härte halten sie dieser Welt einen Spiegel vor. Auch nach über zehn Jahren abseits aller vorhersehbarer Metalpfade gehen sie voller Herzblut und stets innovativ ihren eigenen Weg.

„Die Idee zum neuen Album hatten wir vor mehr als 200.000 Jahren, als nämlich die Evolution die sogenannte Krönung der Schöpfung hervorbrachte – den Menschen“, sagt die Band und legt mit „Wir sind Gott“ einen würdigen Nachfolger der bisherigen Erfolgsalben vor.

Das fünfte vollwertige Studioalbum, produziert in den Kohlekeller Studios von Kristian „Kohle“ Kohlmannslehner, der auch für den Sound von Künstlern wie Powerwolf und Eskimo Callboy verantwortlich ist, erscheint am 25.3.2016 als limitierte Freak-Box mit 2 CDs und DVD plus Hämatom-Globus, Autogrammkarten usw. sowie als CD und Vinyl.

Die Single „Fick das System“ erscheint schon vorab am 22.1.2016, als physische Single mit zusätzlichem Non- Album-Track und exklusiven Live-Tracks.

Inhaltlich bietet das Album 100 % Hämatom – kontrovers diskutiert, unbequem und wütend werden aktuelle Gegebenheiten thematisiert: Ob der Status quo des Landes („Made in Germany“), eingefahrene Lobbystrukturen und Hierarchien („Fick das System“) oder Menschen, die Gott spielen und dabei nur Leid und Elend bringen („Wir sind Gott“).

Mit „I have a dream“ findet sich auch ein klares Statement gegen Rechts und für mehr Toleranz, ein seit jeher wichtiges Anliegen der Band.

Pünktlich zum Release von „Wir sind Gott“ wird es exklusiv vier Shows in den vier Himmelsrichtungen Deutschlands geben. Und auch der Festivalsommer füllt sich und verspricht sehr viel Bühnenpräsenz auf zahlreichen Open-Airs.

Auch auf der Full Metal Cruise sowie dem Full Metal Mountain oder dem Wacken Open Air werden Hämatom ihr neues Album und das bisherige Werk sowie ihre beeindruckende Show präsentieren.

Hämatom „Wir sind Gott“ Trailer:

Exklusive Release Shows:
25.03.16 Bremen Tivoli
30.03.16 AT-Kärnten Full Metal Mountain
31.03.16 CH-Zürich Dynamo
02.04.16 Berlin Postbahnhof
09.04.16 Bochum Matrix
16.04.16 München Technikum

Mehr Infos unter:
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Dear Friends, Enemies and All Other Laibach Believers,

The Final Word From Laibach…

Here is the final word from us (no, we are not splitting) this year and we want to take this chance to undertake a small recapitulation of the year behind us.

Dear Friends, Enemies and All Other Laibach Believers,
Dear Friends, Enemies and All Other Laibach Believers,

It has been a very intense year for Laibach and first of all we need to once again thank everyone who generously contributed to our Indiegogo campaign, helping us to raise funds for the North American (and consequently North Korean!) Tour.

With your help we succeeded in avoiding a complete financial fiasco. It was still quite a loss, but not as disastrous as it would have been without the campaign. And we surely needed to do North America, as we needed to do North Korea; Laibach is on a diplomatic mission, remember, we like to visit unstable political systems and support people in trouble!

Europe Is Still Falling Apart

We also did a lot of shows in Europe in 2015; they were mostly great, the atmosphere was fantastic and Europe is still falling apart… Nevertheless, we are happy to see that not all of our old fans are dropping by the wayside, but that we are even gaining some new ones. It is not easy to be around for more than 35 years, because some old fans are already departing to the Master of the Universe, and new ones are not easy to find: young generation is too busy with social networking and does not care for music that much… We sincerely hope there will be some audience left for us in the coming year at all, having in mind the potential danger of doing and attending concerts given all the obstacles, new walls, concentration camps, and barbed-wire borders being created in Europe and around the world at this very moment.

North Korea

One of the most important things that happened in 2015 was our Liberation Tour in North Korea. We were lucky enough to have the very rare opportunity to be the first foreign band (of a kind) to perform in that wonderful country (untouched by the modern dentistry)… Our stay in North Korea was interesting and pleasant. We received a warm welcome and the people were super nice (and this is absolutely true, even the censors were very kind). Due to technical reasons, we unfortunately had to cut short the second show (at the Pyongyang Music School), but we still somehow managed to do it, with a great deal of improvisation. There was a huge buzz about our North Korean visit in the media, but this video was probably one of the best comments we received (click to play video):

China

A concert in China did not follow; we had same problems in China as the Moranbong band (a North Korean girl band) recently had – neither the President nor the Prime Minister of China wanted to attend our concert, so we decided to cancel it (just like Moranbong did). Which is a pity, because we do not get the chance to play in Asia that often.

The Sound Of Music Tour

Finally, we would like to remind you that our Dylanesque ‘never-ending tour‘ around the world continues in January 2016 (we will see whose will last longer!) – click here to see the tour dates for „The Sound Of Music Tour”.  As a part of this tour, we will have a very special concert with the Slovenian RTV Symphonic Orchestra in Henry Le Boeuf Hall/Bozar in Bruxelles on the 9th of February; it is worth visiting, so don’t miss it!

New concert dates confirmed:  

07.4. DE – Frankfurt – Batschkapp
09.4. FR – Audicourt Le Molaco
10.4. NL – Tilburg – Theater Tilburg Concertzaal
12.4. UK – London – The Forum
14.4. DK – Aalburg –Studerhuset
15.4. DE – Leipzig – Haus Auensee
16.4. DE – Dresden – Alter Schlachthof
17.4. DE – Munich – Muffathalle

All that is left now is to wish everyone ALL THE BEST IN THE COMING YEAR! And as a small token of our gratitude, we have decided to lower our prices (oh no, not again – Laibach is selling itself…!) at the WTC Shop by 15% so you can get the items that you have always thought you could not live without.

Have fun and stay alive and well in these difficult times, and hopefully we will see you in 2016!

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Maifeld Derby

Maifeld Derby: Das geschmackssicherste Festival des Landes kündigt die ersten Bands für 2016 an

Von Beginn an besticht das Festival durch ein überaus exzellentes und vor allem auch weitsichtiges Booking.

Maifeld Derby
Maifeld Derby
Hier konnten die Besucher unter anderem Bands wie Bilderbuch, Mighty Oaks, Wanda, Future Islands oder Kadavar sehen, bevor sie ihren großen Durchbruch hatten und bekamen dazu obendrein Headliner wie The National, Róisín Murphy, Jose Gonzales, Mogwai, The Notwist, Warpaint u.a. geboten. Doch bei allem Namedropping geht es beim Maifeld Derby nicht nur um die Headliner. Gerade auf den mittleren Positionen ist das Festival immer überaus stark besetzt und bietet eine grandiose Mischung, handselektierter Bands abseits der ausgetretenen Standard-LineUps der meisten Festivals, bei denen sich die immer gleichen Bands die Klinke(nkabel) in die Hand geben. Darüber hinaus stecken die Macher überaus viel Liebe ins Detail, die den Besuch in Mannheim zu einem absoluten Festival-Highlight machen.

Nicht umsonst hat das Festival den Ruf eines der geschmackssichersten Events des Jahres zu sein. Oder um es mit den Worten von The National’s Matt Berninger zu sagen: „You have such a cool festival with so many artist that influenced us!“

Die Besucher honorieren dies durch fast blindes Vertauen und Treue: Die beiden ersten „Early Horse“ Preiskategorien sind bereits komplett ausverkauft, bevor überhaupt ein Name bestätigt wurde.

Ab sofort gibt es endlich erste News zum Line Up, welche die Festivalgänger-Herzen höher schlagen lassen dürften:

Unter anderem geben sich im kommenden Jahr die amerikanischen Post Rocker Explosions In The Sky für eine exklusive Festivalshow die Ehre und auch die kanadischen Destroyer, ohne deren aktuelles Album „Poison Season“ kaum eine der momentan erscheinenden „Alben des Jahres“-Listen auskommt, haben bereits ihr Kommen zugesagt. Ein besonderes Highlight dürfte auch die Show der dänisch/finnischen Band Liima sein. Denn dahinter verbirgt sich nicht weniger als die neune Band der dreier Mitglieder der leider aufgelösten Efterklang, die 2013 bereits auf dem Maifeld Derby eine grandiose Show ablieferten.

Nicht weniger interessant ist die Berliner Rap-Band Käptn Peng und die Tentakel von Delphi, um den Schauspieler Robert Gwisdek, die sich eigentlich 2016 auf die Arbeit ihres neuen Albums konzentrieren, jedoch beim Maifeld Derby eine der wenigen exklusiven Shows des Sommers spielen werden.

Nach längerer Abwesenheit von deutschen Bühnen melden sich die Darmstädter Okta Logue zurück, die als eine der hoffnungsvollsten deutschen Rock-Exporte gehandelt werden und derzeit an ihrem, neuen Album arbeiten, von dem es mit Sicherheit einige Songs zu hören geben wird. Mit Die Nerven kommt eine der Bands der aktuellen Stunde aus Stuttgart nach Mannheim, sowie auch Isolation Berlin, die nach ihrer vielbeachteten EP als eine der wichtigsten neuen deutschen Bands fürs kommende Jahr gelten.

Und auch für die Freunde elektronischer Klänge gibt es mit Kid Simius einen ersten Leckerbissen zu vermelden.

Die Richtung steht also. Bis die ersten Headliner sowie die nächsten Namen genannt werden können, wird es nicht lange dauern. Insgesamt werden an drei Tagen 80 Künstler auf vier Bühnen zu erleben sein. Wir halten Euch auf dem Laufenden.

Die volle erste Bandwelle liest sich wie folgt:

EXPLOSIONS IN THE SKY (USA)
DESTROYER (CAN)

KÄPTN PENG UND DIE TENTAKEL VON DELPHI (D)
LIIMA (DK)
KID SIMIUS (D)
OKTA LOGUE (D)
DIE NERVEN (D)
PROTOMARTYR (USA)
SARAH AN JULIAN (D)
JULIEN BAKER (USA)
MARTIN KOHLSTEDT (D)
ISOLATION BERLIN (D)
VÖGEL DIE ERDE ESSEN (D)
FABER (CH)
NEWMOON (BEL)

http://www.maifeld-derby.de/

Müslum und das neue Album "Süpervitamin"

Schweizerisch-türkische Kultfigur MÜSLÜM auf Deutschland-Tour

Müslüm, der Mann mit dem ausgeprägten türkischen Akzent, stets extravaganter und bunter Kleidung, ist ein grosser Humanist und ein Integrationswunder. Das Debutalbum „Vitamin“ erscheint am 29. Januar 2016.

Müslum und das neue Album "Süpervitamin"
Müslum und das neue Album „Süpervitamin“
Mit seinem aktuellen Album Vitamin präsentiert Müslüm eine facettenreiche Fülle an Kompositionen und prägnantem Textmaterial. Vitamin ist der erste Deutschland-Release der schweizerisch-türkischen Kultfigur Müslüm.

In der Schweiz hat der Erfinder des „Immigranten-Pop“ Millionen von Tanzmüden reanimiert.

Müslüm der "James Brown unter den Gastarbeitern“
Müslüm der „James Brown unter den Gastarbeitern“
Nach goldenen Schallplatten und Riesenerfolg auf Social-Media trifft er mit Vitamin erneut den Nerv der Zeit, den er mit seiner musikalischen Medizin heilen will.

In Müslüms Musik vereinen sich melancholisch-orientalische Klänge mit abendländisch-gesellschaftskritischer Satire.

Auf der Bühne ist Müslüm, der „James Brown unter den Gastarbeitern“ ein integratives Phänomen. Gemeinsam mit seiner fulminanten Band The Süpervitamins zündet er ein musikalisches Feuerwerk in Form von vitaminreichen Frequenzen. Seine Arrangements sind komplex und differenziert, ohne dabei je an Frische einzubüßen.

Jetzt geht Müslüm mit Süpervitamin auf seine erste Deutschland-Tour und spielt dabei in folgenden Städten:

MÜSLÜM Süpervitamin Deutschland-Tour:
24.02.2016 Düsseldorf – Savoy
25.02.2016 Stuttgart – clubCANN
26.02.2016 Karlsruhe – Tollhaus
10.03.2016 Berlin – Columbia Theater

Neues Album “Kentucky“ von Black Stone Cherry

Black Stone Cherry – erster Track aus dem neuen Album “Kentucky“ und Live Dates online!

„Es führt kein Weg zurück“ lautet der Titel eines Romans von Thomas Wolfe. Mit „Kentucky“ (VÖ 01. April 2016) beweisen Black Stone Cherry jedoch nicht nur das Gegenteil, sondern veröffentlichen auch ihr bislang vielseitigstes, dynamischstes und spannendstes Werk.

Neues Album “Kentucky“ von Black Stone Cherry
Neues Album “Kentucky“ von Black Stone Cherry

2005 nahm das Quartett sein selbstbetiteltes Debüt im Barrick Recording Studio in der Nähe ihrer Heimatstadt Edmonton, Kentucky, auf und zog damit internationale Aufmerksamkeit auf sich. Es verkündete die Ankunft einer lebendigen und pulsierenden neuen Kraft im Southern Rock’n’Roll: eine Band, die mit Feuer spielte, mit Schwefel sang und Courage besaß. Welche anderen jungen Musiker hätten schon den Mut gehabt, einen Kultsong wie „Shapes Of Things“ von den Yardbirds gleich auf ihrem ersten Album zu covern?

Neun Jahre später fanden sich Black Stone Cherry, die noch immer in ihrer ursprünglichen Besetzung spielen – die Gitarristen Chris Robertson und Ben Wells, Bassist Jon Lawhon und Schlagzeuger John Freed Young – erneut im Barrick Studio ein. Inzwischen ist es ein paar Straßen weitergezogen und etwas moderner geworden, beherbergt jedoch immer noch die alten analogen Mischpulte aus dem legendären EMI Abbey Road Studio in London. Bei Black Stone Cherry hingegen erinnert nichts mehr an die jungen Rock-Newbies. Im Gegenteil: die Band bereiste fünf Kontinente und legte dabei mehr als hunderttausend Meilen zurück. Sie schrieben zahlreiche Songs und legten sich sogar mit der Musikindustrie an. Obwohl inzwischen Hausbesitzer und Familienväter, sind sie immer noch Rocker bis ins Mark und sich der „wirklichen Welt“ außerhalb des Tourbusses bewusst.

Damit legten sie den Grundstein für „Kentucky“, die erste Veröffentlichung bei der Mascot Label Group. Sie sind erfahrener, ausgebuffter, fokussierter und bereit, wieder nach Hause zu kommen. Alles, was sie auf dieser Reise gelernt haben, stecken sie in ihre neue, ambitionierte und furchtlose Musik.

Black Stone Cherry
Black Stone Cherry

„Auf „Kentucky“ hatten wir jede Menge Freiheiten, weil wir es wie unser Debüt selbst produzierten. Und die Leute schwärmen noch immer von diesem Album“, sagt Robertson. „Jetzt, zehn Jahre später, sind wir nicht nur weiser und erwachsener geworden, sondern auch bessere Musiker und Songschreiber. Nichtsdestotrotz haben wir ein Stück unserer Jugend in uns bewahrt, dem wir einfach nicht entfliehen können. Es ist das interessanteste Album, das wir bisher aufgenommen haben.“

Schlagzeuger Young ergänzt: „Es war einfach perfekt! Wir konnten nicht nur ein Album zuhause aufnehmen und dadurch unsere Familien jeden Tag sehen. Wir konnten auch wieder mit David Barrick zusammenarbeiten und all die einmalige Ausrüstung nutzen, die er besitzt. Du kannst zwar nicht zurück ins Studio kommen und sagen ‚Oh, ich bin wieder 17 und weiß nicht, wie man eine Gitarre stimmt oder den perfekten Drumlick schlägt.‘ Doch du kannst einen Teil dieser Naivität in Dein jetziges Ich einfließen lassen. Wir hatten einen Mordsspaß und hielten uns mit nichts zurück.“

Pre-Listening “The Way Of The Future“:

Für Zurückhaltung ist die Band auch mitnichten bekannt. Ein jeder, der eine ihrer Liveshows und das Feuer, mit dem sie spielen, gesehen hat, kann das bestätigen.

Die Geschichte von Black Stone Cherry beginnt am 04. Juni 2001 in Edmonton, als Robertson und Young, befreundete Musiker seit Teenagerjahren, Zuwachs von Wells und dem aus Florida stammenden Lawhon bekommen. Ermutigt durch Youngs musikalische Verwandte (sein Vater und Onkel sind beide Mitglieder der Kentucky HeadHunters), sammelt die gerade flügge werdende junge Gruppe erste Erfahrungen in einem alten Bungalow aus den 1940er Jahren, der auf einem abgelegenen Grundstück von Youngs Großeltern liegt. Dieser diente bereits den HeadHunters als Proberaum und ist bis heute mit Postern, Konzerttickets und anderen

Fanartikeln verziert. „Wir saßen dort herum, rauchten Zigaretten und jammten zu Nirvana, AC/DC, Skynyrd und Pantera. Aber eigentlich versuchten wir, Songs von Led Zeppelin zu lernen.“, lacht Young. „Es war grandios: der nächste Nachbar wohnte mehr als eine Meile entfernt, also konnten wir so viel Krach machen wann und wieviel wir wollten. Es war eine großartige Möglichkeit, zu einer Band zu werden.“

Nachdem sie ihr erstes Demo veröffentlicht hatten, eilte ihnen ihr Ruf voraus und sie ergatterten ihren ersten Labeldeal. Dem Debütalbum „Black Stone Cherry“ folgten „Folklore And Superstition“, Between The Devil & The Deep Blue Sea“ sowie „Magic Mountain“, das Rockradiolieblinge wie „Lonely Train“, „Blind Man“, „White Trash Millionaire“ und „Me And Mary Jane“ enthielt.

Der muskulöse Stil und die schichte Attitüde der Band kamen auch sehr gut im Ausland an, wo ihre letzten drei Alben die Nummer 1 der britischen Rockcharts erreichten. „Magic Mountain“ debütierte in den Top 5 der britischen Albumcharts und prädestinierte das Land dafür, als Kulisse für den Livemitschnitt „Thank You Livin‘ Live, Birmingham UK, Oct 30th 2014“ zu dienen.

Trailer Black Stone Cherry „In The Studio 2015“:

„Dabei haben wir erstmals realisiert, das wir wirklich eine Liveband sind.“, erklärt Wells. „Beim Schreibprozess für „Kentucky“ erinnerten wir uns daran und fragten uns: ‚Wie würden wir das und das auf einem Festival spielen? Wie in einem Club? Was erwarten unsere Fans von uns?‘. Wir kehrten in Gedanken dorthin zurück und sagten uns: ‚Ok, lasst uns die Riffs cool und heavy machen. Lasst es uns einfach tun.‘ “

„Kentucky“ legt gleich zu Beginn mit dem gehaltvollen Groove von „The Way Of The Future“ los, gefolgt von schwergewichtigen Kollegen wie „Shakin‘ My Cage“, „Rescue Me“, „Hangman“ und dem metallischen „In Our Dreams“, das von Bob Marlette (Alice Cooper, Rob Zombie, Seether, Saliva) co-geschrieben wurde. „In diesem Song wollten wir den Kampf der Menschen beschreiben, die mit Gefahr und Chaos konfrontiert sind und dennoch ihren persönlichen Frieden finden.“, erörtern die Band den Song. Die Interpretation des Edwin Starr Motown Klassikers „War“, das auf eine unheimliche Art sehr zeitgemäß wirkt, enthält eine volle Bläserattacke von Jonas Butler und Ryan Stiles, während „Soul Machine“ beweist, dass die Band weiß, wie man einen tiefen, funkigen Groove spielt. Komplettiert wird er von den Backingvocals von Sandra und Toynnia Dye. „Long Ride“ ist dagegen ein Zeugnis der absoluten Hingabe und Ergebenheit, dessen hymnischer Refrain auf jedem Konzert der Band die Fäuste fliegen lassen wird.

„Die Songs auf dem Album sind rein und ungezwungen.“, führt Lawhon aus. „Viele Bands werden in manchen Dingen sehr politisch und denken ‚Wir brauchen diese Art von Song und jene Menge davon für diesen Teil unseres Publikums.‘ und so weiter. Wir jedoch haben nur geschrieben, was uns in den Sinn kam. Erst als wir der Meinung waren, mit dem Album fertig zu sein, haben wir uns um so etwas wie Marketingstrategien Gedanken gemacht. Die Songs stehen bei uns immer an erster Stelle.“

Der emotionale Schmelztiegel des Albums ergießt sich im herzzerreißenden „When Your Heart Breaks Down“, den Black Stone Cherry gemeinsam mit dem früheren Shinedwon-Gitarrist Jasin Todd schrieben. Der Song zieht kritisch Bilanz mit den Kosten, die das von der Band gewählte Leben mit sich bringen, doch auch mit den Annehmlichkeiten, den er ihren Angehörigen bietet. „Der Song handelt von Kummer und davon, ein wahrer rebellischer Geist im Herzen zu bleiben.“, führt Young aus. „Als wir im Studio standen, verlor Chris seinen Großvater und der Moment, als der den Song einsang, war sehr emotional. Es ist ein wundervolles Lied.“

Black Stone Cherry sind stolz darauf, „Kentucky“ nicht nur in ihrer Heimat aufgenommen zu haben, sondern auch auf die Gastmusiker, die ihren Stücken eine ganz eigene Magie verliehen haben. So sind Chris Carmichael

#(Streicher), Paul Hatchett (Orgel) sowie Chad Lockhart, Boone Frogget und Andrea Tanaro (alle Gesang) zu hören. „Dieses Album IST Kentucky.“, glüht Robertson stolz. „Jeder, der darauf zu hören ist, kommt aus Kentucky. Es ist in unser aller Blut und sie haben viel dazu beigetragen.“

„Kentucky“ wird Black Stone Cherry natürlich wieder aus ihrer Heimat wegschicken, zurück auf die Straßen und auf Bühnen dieser Welt. Mit einer Menge frischer Songs, „die dazu bestimmt sind, live gespielt zu werden.“, merkt Lawhon an. Doch das Wichtigste ist, dass es sich immer noch um dieselben junge Männer handelt, die damals noch Grün hinter den Ohren waren. Bereit, die Welt zu entdecken.

„Es ist cool, dass wir immer noch alle zusammen sind.“, freut sich Wells. „Zu allererst sind wir Freunde und wir waren von Anfang an gleichberechtigt. Das hielt uns zusammen. Wir hängen alle mit drin und sind ein Team. Die Band kann nur von uns vier zusammen, nicht nur von einem geführt werden.“

Und Robertson schließt mit dem Credo, das ein jeder aus der Band teilt: „Musik ist Leben. Leben ist Musik, Glaube, Familie. Dafür leben wir alle.“

Black Stone Cherry European Tour 2016

JAN 28 – Cardiff Motorpoint Arena, Cardiff, United Kingdom
JAN 29 – Nottingham Capital FM Arena, Nottingham, United Kingdom
JAN 30 – Liverpool Echo Arena, Liverpool, United Kingdom
FEB 1 – The SSE Hydro, Glasgow, United Kingdom
FEB 2 – Birmingham Barclaycard Arena, Birmingham, United Kingdom
FEB 4 – Wembley The SSE Arena, London, United Kingdom
FEB 5 – Leeds First Direct Arena, Leeds, United Kingdom
FEB 6 – Manchester Arena, Manchester, United Kingdom
FEB 8 – Trix, Antwerpen, Belgium
FEB 9 – Caberet Savage, Paris, France
FEB 11 – Melkweg, Amsterdam, Netherlands
FEB 12 – Dortmund FZW, Dortmund, Germany
FEB 13 – Volkshaus, Zurich, Switzerland
FEB 15 – Live Club, Trezzo Sull’adda Mi, Italy
FEB 16 – Ottakringer Brewery, Vienna, Austria
FEB 17 – Posthof, Friesenegg, Austria
FEB 19 – Essigfabrik, Köln, Germany
FEB 20 – POSTBAHNOF, Berlin, Germany
FEB 21 – Gruenspan, Hamburg, Germany
FEB 23 – Train, Aarhus, Denmark
FEB 24 – John Dee, Oslo, Norway
FEB 25 – Fryshuset, Stockholm, Sweden
FEB 27 – Klubi Tampere, Tampere, Finland
FEB 28 – THE CIRCUS, Helsinki, Finland

Mehr Infos unter:
www.blackstonecherry.com
www.facebook.com/blackstonecherry

Kapelle Petra – neues Album „The Underforgotten Table“

Hamm als offizielles Mittelzentrum Nordrhein-Westfalens bringt zweifellos eine der charmantesten und – mit Verlaub – beklopptesten Bands der Republik hervor.

Kapelle Petra – neues Album „The Underforgotten Table“ am 05. Februar 2016
Kapelle Petra – neues Album „The Underforgotten Table“ am 05. Februar 2016
Die Kapelle Petra nämlich. Man kennt sie als fleißigst tourendes Quartett und hat sie auch schon mehrfach in diversen Fernsehshows wie Circus HalliGalli, neo Paradise oder auch auf Sky begutachten dürfen.

Die haben also nun ein neues Album am Start. Und ab jetzt wird’s ernst. Ernst? Wirklich? Nein!

Ihr bereits fünfter Longplayer trägt den schmissigen und einprägsamen Namen „The Underforgotten Table“ und wird am 05. Februar 2016 veröffentlicht.

Und was sie sich auch sonst nicht wieder haben einfallen lassen. Ein wahres Synapsenfeuerwerk begegnet uns und so schafft es die Kapelle Petra immer wieder Alltagssituationen und vermeintliche Lappalien in mitreißende und clevere Zeilen zu packen. Man könnte es gar pointiert nennen. Ob der übliche Wahnsinn in zwischenmenschlichen Beziehungen wie „da sind Krümel im Bett und Dein Essen schmeckt scheiße // und trotzdem, irgendwann liegen wir uns in den Armen“ (Godzilla), oder scharf beobachtete Zeitvertreibe im Autostau. Dort ist bekanntlich alles erlaubt und „einer malt mit Edding Titten auf ein iPad, ein anderer liest rückwärts und nackt die FAZ“ (Stau).

Doch – Obacht – wer jetzt unkt, die Kapelle fasse keine heißen Eisen an. Nein, nein, lieber Unker. Hier wird angefasst. Und zwar da wo es weh tut. Im Kopfnicker-Rocker Befund bekommen Schützenvereine als Allegorie für die Sich-Selbst-Zu-Ernst-Nehmer ihr Fett weg, Keine Hose –keine Probleme richtet sich eindeutig zweideutig an alle Internet-Vollmüller, denn „für jede noch so bekackte Meinung, gibt es Lobby überall“. Sie versetzen Nicole’s 1982-er Message nonchalant in’s Hier und Jetzt und fragen berechtigterweise „Wie wäre es denn mit Frieden?“ (Frieden).

Kapelle_PetraAber man hat es hier beileibe mit keinem verkopften Album zu tun. Elegant hüpft die Kapelle Petra auf dem größtenteils in der Tresorfabrik Duisburg aufgenommenen „The Underforgotten Table“ durch verschiedene Musikstile. Ob laut und mit ordentlich Zerre auf der Klampfe (Blut Gehirn Massaker, Befund, Stau), ob mit leiseren, gar nachdenklicheren Tönen (Sensationell, Pogo in den Sonnenuntergang, Nicht ganz so laut wie sonst) oder im typischen Kapelle Petra Gewand – ja, man darf bei ihnen durchaus von „typisch“ sprechen (Ja, Die Lehrer, Statement). Großen Anteil daran hat auch Produzent Thomas Hannes, der die Live-Dynamik des Quartetts gekonnt eingefangen und trotzdem großen Wert auf die Details und musikalischen Gimmicks gelegt hat, die dem Album auch nach vielfachem Durchhören noch überraschende Momente verpassen. Für die Songs Ja und Frieden holte sich die Kapelle Inspiration und neue Akkorde bei Tobias Röger, der mit The Wohlstandskinder
und als Songschreiber hinter den Kulissen mehrere Erfolgsgeschichten und Hits vorzuweisen hat.

Wer jetzt immer noch nicht überzeugt ist, soll es sich einfach anhören. Es lohnt sich. Wirklich.

Einen kleinen Vorgeschmack gibt es jetzt schon… so gibt es hier und jetzt die Möglichkeit in die kommende Single „Ja“ (VÖ 15.01.2016) und in „Sensationell“ vorab hinein zu hören…

Pre-Listening:

Übrigens… wer das Album jetzt schon digital bei iTunes vorbestellt, bekommt „Sensationell“ direkt als Download!

Auch live werden Kapelle Petra wieder in zahlreichen Städten unterwegs sein… hier die Dates:

The Unforgotten Table – Tour 2016

05.02.2016 THE UNDERFORGOTTEN TABLE – RELEASE – Sputnikhalle Münster in Münster

11.02.2016 – Molotow in Hamburg
12.02.2016 – Lagerhaus Bremen in Bremen
13.02.2016 – MusikZentrum Hannover in Hannover
18.02.2016 – Kulturzentrum Schlachthof Kassel in Kassel
19.02.2016 – Malzhaus in Plauen
25.02.2016 – Musik & Frieden in Berlin
26.02.2016 – STEREO BIELEFELD in Bielefeld
27.02.2016 – Zentrum Altenberg in Oberhausen
03.03.2016 – Backstage München in München
04.03.2016 – Nachtleben Frankfurt in Frankfurt am Main
05.03.2016 – Merlin Kulturzentrum in Stuttgart
10.03.2016 – MTC Cologne in Köln
12.03.2016 – Kulturhalle Trendelburg in Trendelburg
17.03.2016 – Musikbunker Aachen in Aachen
19.03.2016 – Kulturrampe Krefeld in Krefeld
14.04.2016 – EXIL Göttingen in Göttingen
15.04.2016 – Alter Schlachthof in Lingen
23.04.2016 – Stummsche Reithalle in Neunkirchen
29.04.2016 – Kulturzentrum Kreuz in Fulda
30.04.2016 – Alter Schlachthof Soest in Soest

Mehr Infos unter:

www.kapelle-petra.de
https://www.facebook.com/KapellePetra/

Beyond The Black - neues Album "Lost In Forever"

Beyond The Black – neues Album „Lost In Forever“

Hinter Beyond The Black liegt ein unglaubliches Jahr!

Beyond The Black - neues Album "Lost In Forever"
Beyond The Black – neues Album „Lost In Forever“

Die Symphonic-Metal-Hoffnungsträger haben einen Senkrechtstart hingelegt. Innerhalb kürzester Zeit hat sich die Band einen Platz am Metal-Firmament erarbeitet – mit Talent, Leidenschaft und sehr viel Ehrgeiz. Ihr Debüt „Songs Of Love And Death“ stieg von 0 auf Platz 12 der Charts ein, hielt sich dort knapp drei Monate und wurde vom „Metal Hammer“ sogar als bestes Debütalbum des Jahres ausgezeichnet.

Mittlerweile hat die Metal-Welt Sängerin Jennifer Haben und ihre Mitstreiter ins Herz geschlossen. Die Legenden von Saxon nahmen sie mit auf einen Trip durch Großbritannien. In Deutschland gingen Beyond The Black im Alleingang auf Tour – und verkauften mal eben alle Clubs aus, in denen sie spielten.

Nach zahlreichen Festival-Auftritten (unter anderem Rockavaria und Nova Rock) kehrten Beyond The Black schließlich an den Ort zurück, an dem für die Band so vieles begann: Wacken, wo man im Jahr zuvor den allerersten Live-Auftritt feierte. Die Rückkehr krönte für die sechs Freunde ein gigantisches Jahr, das aus ein paar Musikbegeisterten die derzeit größten Nachwuchsstars der Metal-Welt machte.

Beyond The Black - neues Album "Lost In Forever" am 12. Februar 2016!
Beyond The Black – neues Album „Lost In Forever“ am 12. Februar 2016!

Aber Beyond The Black liegt es nicht, sich auf Lorbeeren auszuruhen. Deshalb legen sie nun nach. Ihr zweites Album heißt „Lost In Forever“ und macht genau dort weiter, wo „Songs Of Love And Death“ aufhörte. Die Band aus Mannheim spielt epischen Symphonic Metal. Immer im Fokus: Die engelsgleiche Stimme von Jennifer Haben, dieser unglaublich talentierten Sängerin, deren Organ zerbrechlich und doch so kraftvoll wirkt. Die es

mühelos schafft, einem mit wenigen Tönen eine Gänsehaut zu verpassen – und die genau wie ihre Mitstreiter noch einen Sprung nach vorne gemacht hat. „Durch die gemeinsame Zeit auf Tour haben wir uns spürbar weiterentwickelt und das hört man den neuen Songs an“, sagt Jennifer mit Blick auf das vergangene Jahr.

Die Musik von Beyond The Black lebt von Kontrasten. Zarte Melodien duellieren sich mit schweren Gitarren. Wundervolle Harmonien fließen über in Haudrauf-Metal. Epische Keyboard-Passagen und rockige Gitarrensolos verschmelzen zu einem Gesamtkunstwerk, das diesmal noch mehr Abwechslung zu bieten hat. Der Titeltrack zeigt Beyond The Black von ihrer vielleicht bislang härtesten Seite und greift die dunkle Romantik des Vorgänger-Albums auf. Jennifer singt von einer verlorenen Seele, gefangen in einer Welt zwischen Traum und Realität: „Somebody free me from this hell and deliver my soul“. Unterstützt wird sie dabei durch harte Growls. Die Ballade „Love’s A Burden“ ist hingegen die wohl sanfteste Nummer und lässt Jennifer Raum, ihre Stimme zu entfalten, sodass der Hörer ganz in gefühlvoller Melancholie versinken kann. „Ich habe lange überlegt, ob diese sehr emotionale Ballade schon jetzt veröffentlicht werden soll und bin letztlich froh, mich dafür entschieden zu haben. Das Lied ist etwas ganz Besonderes für mich“, sagt Jennifer über den romantischen Ausklang der Platte. Ein weiterer gefühlvoller Höhepunkt ist „Beautiful Lies“, das durch ein wunderschönes Duett von Jennifer und Masterplan-Sänger Rick Altzi mitreißt. „Dass Rick bei diesem Song dabei ist, ist mir eine besonders große Freude. Auf der gemeinsamen Tour im November haben wir sehr viele schöne und spaßige Momente zusammen erleben dürfen“, so Jennifer über den Gastsänger.

Hart bis zart, gewaltig und leidenschaftlich: Beyond The Black packen auf „Lost In Forever“ alles aus, was Symphonic Metal zu bieten hat – und haben natürlich erneut etliche Ohrwürmer im Gepäck. „Burning In Flames“ wird mit seinem Wahnsinns-Refrain ein garantierter Live-Kracher, den die junge Fangemeinde abfeiern wird. „Shine And Shade“ bietet mit seinen fetten Gitarrensolos hingegen Futter für alle Metal-Süchtigen. Keine Frage: Das zweite Album der Nachwuchshoffnung zeigt eine Band voller Feuereifer und Leidenschaft, gewillt alles aus sich herauszuholen.

Der Gipfelsturm hat gerade erst begonnen!

Nach dem heiß ersehnten Release von „Lost in Forever“ werden Beyond The Black dann das machen, was sie am besten können: Die Bühne rocken. Im Vorprogramm der Rock-Institution Scorpions werden die Metal-Nachwuchsstars durch Deutschland touren. „Ich finde, dass „Lost In Forever“ die besten Elemente unserer letzten Platte aufgreift, aber auch ein paar neue Seiten von uns zeigt. Ich freue mich schon darauf, sie live für unsere Fans zu spielen“, so Jennifer mit Blick auf die anstehenden Konzerttermine:

14.03.2016 – Stuttgart, Hanns-Martin-Schleyer-Halle
16.03.2016 – München, Olympiahalle
18.03.2016 – Dortmund, Westfalenhalle
19.03.2016 – Mannheim, SAP Arena
21.03.2016 – Hamburg, Barclaycard Arena
23.03.2016 – Berlin, Mercedes-Benz Arena
24.03.2016 – Leipzig, Arena Leipzig
26.03.2016 – Frankfurt, Festhalle Frankfurt
27.03.2016 – Köln, LANXESS Arena

Beyond The Black sind:
Jennifer Haben (Vocals)
Christopher Hummels (Gitarre & Backing Vocals)
Nils Lesser (Leadgitarrre)
Erwin Schmidt (Bass)
Michael Hauser (Keyboards)
Tobias Derer (Drums)

Beyond The Black – „Lost in Forever“ erscheint am 12. Februar bei Airforce1 Records.

www.facebook.com/beyondtheblackofficial

Monster Truck – aktuelle Tourdates im März/ April 2016!

Die kanadischen Hard Rocker Monster Truck, werden im März 2016 zum ersten Mal seit November 2014 nach Europa zurückkehren und eine Reihe von ganz persönlichen Shows nach der Veröffentlichung ihres neuen Albums “Sittin ‚Heavy“ (VÖ 19.02.2016) für ihre Fans spielen!

Monster Truck
Monster Truck
So werden sie im Rockpalast (Bochum), Privatclub (Berlin), Strom (München), Melkweg (Amsterdam), La Maroquinerie (Paris) und 100 Club (London) für einen mehr als fetten Rock Abend sorgen.

Mit ihrem erbarmungslosen Road Warrior-Stil haben sie schon mehrfach ihre zügellose Energie auf der Bühne zeigen können… u.a. als Support für Guns ’n Roses, Slash, Alice in Chains, ZZ Top, Buckcherry, Rival Sons und Vista Chino. Und das alleine in den letzten 18 Monaten!

Im Gespräch über die anstehenden Shows erklärte Frontmann / Bassist Jon Harvey jüngst Folgendes: „Wir sind wahnsinnig aufgeregt, wenn es wieder über den Ozean geht! Jedes Mal haben wir eine Menge Erinnerungen davon getragen, die wir nicht vergessen werden und wir sind uns sicher, dass in 2016 einige dazu kommen werden.“ Und Gitarristen Jeremy Widerman fügt hinzu: „Nach einem langen Jahr in dem wir das neue Album produziert haben, sind wir überglücklich es live in Europa und UK präsentieren zu dürfen… darunter in einigen absoluten Lieblingsstädten, die wir weltweit bisher kennen lernen durften!“

Wie schon bei Furiosity haben Monster Truck erneut mit ihrem Resonanzkörper und Studioguru Eric Ratz zusammengearbeitet. Der zweifache Juno Award-Gewinner produzierte unter anderem Alben für Billy Talent, Three Days Grace und Cancer Beats und wird durch seine Mischpultzauberei auf „Sittin‘ Heavy“ mit Sicherheit als das neue Studioschwergewicht gehandelt werden.

Aktuell sind mit „The Enforcer” und der ersten Single „Don’t Tell Me How To Live“ zwei Songs aus dem neuen Album vorab hier zu hören:

„The Enforcer”:

„Don’t Tell Me How To Live“:

Sittin‘ Heavy“ erscheint am 19.02.2016 in Europa auf Monster Trucks neuer musikalischer Heimat Mascot Records (Black Label Society, Black Stone Cherry, Joe Bonamassa) sowie weltweit auf Dine Alone Records.

Monster Truck – March/April 2016 Intimate European Tour:
Tues 29 Mar: Germany – Rockpalast, Bochum
Weds 30 Mar: Germany – Privatclub, Berlin
Thurs 31 Mar: Germany – Strom, Munich
Fri 1 Apr: Netherlands – Melkweg, Amsterdam
Sun 3 Apr: France – La Maroquinerie, Paris
Tues 5 Apr: UK – 100 Club, London

“Monster Truck ist eine der wenigen wirklich bodenständigen Rock’n’Roll Bands… sie sind hart, gefühlvoll und stark.“  – Slash

More Infos:
http://www.ilovemonstertruck.com/
https://www.facebook.com/ilovemonstertruck

ØYA Festival: Die Festival-Schönheit aus dem Norden

ØYA Festival: Die Festival-Schönheit aus dem Norden kündigt erste Bands für 2016 an!

Während der Großteil der Leute gerade noch im vorweihnachtlichen Geschenkestress ist, sind die Festivalmacher gedanklich schon längst in den Sommermonaten des nächsten Jahres.

OYA Festival: Finales Line Up für Norwegens schönstes Festival!
OYA Festival: Finales Line Up für Norwegens schönstes Festival!
Und so gibt es auch endlich die erste Welle Bandbestätigungen vom norwegischen Øya Festival.

Wir waren dieses Jahr selbst vor Ort in Oslo und konnten uns persönlich überzeugen: das in diesem Jahr zum 18. Mal stattfindende Festival hat zurecht den Ruf als eines der schönsten Festivals Europas. Im traumhaften Tøyenparken, mitten in Oslo gelegen, bietet das Festival in intimem Rahmen und bei extrem kurzen Laufwegen ein phantastisches Line Up voller internationaler Hochkaräter und spannender Newcomer sowie eine unschlagbar entspannte und friedliche Atmosphäre, eine nie zuvor gesehene Sauberkeit, ein tolles kulinarisches Angebot und nicht zuletzt zahlreiche liebevolle Details, die den Besuch zu einem einzigartigen Erlebnis werden lassen, bei dem man die Welt um sich herum allzu leicht für eine Weile vergessen kann.

ØYA Festival: Die Festival-Schönheit aus dem Norden
ØYA Festival: Die Festival-Schönheit aus dem Norden
Wie bereits in der Vergangenheit besticht das Booking durch hohe Qualität kombiniert mit dem Fehlen jeglicher Genre-Scheuklappen. Eine kurzer Rückblick auf vergangene Headliner unterstreicht dies nur: So spielten in den letzten Jahren Acts wie Kanye West, Björk, Florence & The Machine, Beck, Blur, Kendrick Lamar, A$AP Rocky, Arctic Moneys und viele mehr.

Für 2016 wurden nun die britischen Foals angekündigt, deren weltweiter Siegeszug seit vier Alben nicht zu stoppen ist und mit dem neuesten Werk „What Went Down“ einen neuen Höhepunkt erreicht hat. Das Q Magazin adelte die Band jüngst mit dem Titel „Best Act in the World Today“. Noch Fragen?

Ebenso frisch getrocknet ist die Tinte unter der Verpflichtung von Jamie XX, dem Mastermind der unverschämt erfolgreichen The XX, der mit seinem Solodebüt „In Colour“ allerorts die Jahres-Listen anführt.

Aus Frankreich kommend, melden sich M83 zurück, deren oftmals traumartigen Live-Show gerade in diesem atemberaubenden Setting ganz besonders zur Geltung kommen dürfte.

Die schottischen Electro-Pop Darlings Chvrches gehören ebenfalls zur ersten Riege Bands. an denen man im Sommer 2016 nicht vorbeikommen wird. Shoeganze-Fans werden feuchte Hände bekommen, wenn sie hören, das die Genre-Legenden Lush eine ihrer Live-Reunion Shows in Oslo spielen werden.

Aber auch für Anhänger lauter Gitarren wird es zahlreiche Highlights geben. So konnte das Festival-Team die nicht gerade häufig tourenden US Doom/Drone Metal-Vorreiter Neurosis für eine ihrer raren Shows nach Europa locken. Ebenso dürften die hoffnungsvollen Newcomer Beach Slang die Herzen von Rock-Fans höher schlagen lassen.

Natürlich gehören auch zahlreiche norwegische Acts zum Programm: So werden neben international erfolgreichen Künstlern wie der Sängerin Ane Brun, der weltweit gehypten 19-jährigen Aurora oder dem Ambient-Electronic Act Biosphere hochinteressante Bookings wie DagnyFrøkedal, Okay Kaya, Band of Gold oder Electric Eye auf den vier Bühnen des Festivals zu erleben sein.

Das komplette Line Up bisher liest sich wie folgt:

Jamie XX (UK)
M83 (FR)
Foals (UK)
Chvrches (UK)
Lush (UK)
Ane Brun (NO)
Aurora (NO)
Stormzy (UK)
Neurosis (US)
Biosphere (NO)
Beach Slang (US)
Dagny (NO)
Gundelach (NO)
Okay Kaya (NO)
Frøkedal&Familien (NO)
Band of Gold (NO)
Electric Eye (NO)
Erlend Ropstad (NO)

Dieses Jahr bietet das Festivals erstmals die Möglichkeit der Buchung eines Tickets in Kombination einer Hotelbuchung. Für umgerechnet knapp 820 € gibt es zwei Festival-Tickets plus vier Übernachtungen im zentral gelegenen Comfort Hotel Xpress Youngstorget im Doppelzimmer. Aber es geht auch mit weniger Budget: Das Tagesticket mit Hotelübernachtung gibt es für knapp 160 €.
Wer sich selbst um die Übernachtung kümmern möchte oder anderweitig unterkommen kann, bezahlt für das reine Festival-Ticket ca. 105 € (Tagesticket) bis zu 305 € (5 Tage).

Die perfekte Organisation sorgt für eine vollkommen stressfreie Atmosphäre. Abgesehen von den vier Bühnen finden sich auf dem Gelände Einkaufsstraßen und kleine Läden, in denen man zu essen und zu trinken bekommen kann, wobei die  Produkte zu fast 100 Prozent ökologisch angebaut und aus der Region bezogen werden. Das Hauptaugenmerk liegt auf köstlichen Fleisch-, Fisch- und vegetarischen Gerichten, besonders auf regionalen Bioprodukten.

Das Stadtzentrum von Oslo ist nur einen kurzen Fußweg vom Festivalgelände entfernt, wodurch sich Natur und Kultur optimal miteinander verbinden lassen. Das Festivalprogramm endet jeden Tag um Mitternacht, aber in den Clubs der Stadt lässt sich bei den ‘Øya Nights’ im direkten Anschluss bis drei Uhr morgens tanzen. Das Festival beginnt an einem Dienstag. Für alle, die ein 5-Tage-Ticket besitzen, spielen in den darauf folgenden Tagen außerdem ungefähr 85 Acts umsonst in verschiedenen Venues überall in Oslo, das mit seiner lebendigen Clubszene zurecht als die Konzerthauptstadt Skandinaviens gilt.

Nominiert wurde das Øya-Festival bereits für ‘Best European Line-up’, ’Artist’s Favourite European Festival’, sowie für den ’Green Operations Award’ bei den European Festival Awards 2014, für das ‘Artist’s Favourite Festival’ 2012, ‘Best Line Up’ und als ‘Best Medium Size Festival’ im Jahre 2011. Seitdem das Øya bei den European Festival Awards 2010 den Preis als ‘Greenest Festival in Europe’ sowie den ‘Green ’n’ Clean’– Award gewinnen konnte, gilt das Festival offiziell als das grünste Festival Europas. 2013 war das Festival für einen ‘Outstanding Award’ bei den ‘A Greener Festival Awards’ nominiert – ein Preis, der ausschließlich herausragende und inspirierende Events berücksichtigt, die ihre CO2-Emissionen deutlich verringert haben, über ein exzellentes Reise-, Transport und Abfall-Management verfügen, die Umwelt schützen, ihren Wasserverbrauch minimieren und auch in der Öffentlichkeit für dieses Umweltbewusstsein einstehen.

Pressestimmen: 

‚Unglaubliches Setting!‘ Drowned In Sound 2015

‚Schlaf-zu-Hause-Festival, welches den Besuchern erlaubt, tagsüber die Stadt und abends ein gigantisches Musikprogramm zu erleben.‘ The Line Of Best Fit 2015

‘Mit einem der besten Line Ups des Sommers war es nicht weniger als lebensverändernd!’Gigwise 2015

‘Ein perfekt abgestimmter Mix von Acts, die in diesem Sommer angesagt sind’ Time Out 2013

‘Empfängt euch mit offenen Armen und einem Line-up, das sich hinter denen der großen Festivals dieser Welt nicht verstecken muss‘ NME 2014

‘Norwegens bestes und angesagtestes Festival’  London In Stereo 2014

‘Ein Traum von einem Festival’  Conde Nast Traveller 2014

‘In Oslo an einem See unterhalb grüner Hügel ist ein kleines und perfekt kuratiertes Musikfestival ’ Mojo 2013

‘Der einzige Nachteil: dass es viel zu schnell zu Ende gegangen ist‘ Crack 2014

‘Wird zurecht als herausragend tituliert’ Metro 2014

http://oyafestivalen.com/