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Eric Krasno “Silence”

Grammy-Award Gewinner und Gitarrist Eric Krasno veröffentlicht “Silence” den Opener seines neuen Soloalbums ‘Always’ Vö.: 04.02.2022 via Mascot Label Group

Auf „Silence“, der neuen Single aus dem kommenden Soloalbum „Always“ (VÖ 04.02.2022 via Mascot Label Group) des Songwriters und Produzenten Eric Krasno, erforscht Krasno die emotionale Verwüstung, die ein Mangel an Kommunikation in der menschlichen Psyche anrichten kann.

„Silence ist ein Song, den ich vor einigen Jahren über die Qualen des Nichtwissens geschrieben habe“, erklärt er. „Ich singe darüber, wie das Schweigen dazu führen kann, dass man sich in die dunkelsten Ecken der Welt verirrt und das Schlimmste für unausweichlich hält. Dies war der erste Track, an dem ich mit Otis McDonald für das Album gearbeitet habe. Der ursprüngliche Track, den ich ihm schickte, bestand nur aus akustischer Gitarre, Klavier und Gesang. Als wir den Track fertigstellten, erkannten wir schnell, dass er den Ton und das Gefühl für das gesamte Album vorgab.“

Die Videopremiere “Silence”:

https://youtu.be/JYtiuU2h8OE

Order “Silence”: https://smarturl.it/EricKrasno

Auf seinem vierten Soloalbum “Always“ feiert Krasno die Beständigkeit der Familie. „Vor 2020 hatte ich eine gute Zeit, aber ich war überhaupt nicht geerdet“, erklärt er. „Ich bin von Auftritt zu Auftritt gegangen. Ich rannte immer ohne Ziel herum. Im letzten Jahr habe ich meine Menschen in Form meiner Frau und meines Sohnes gefunden. Ich habe eine Familie gegründet, die immer für mich da sein wird. Darum geht es auf dem Album.“

Krasnos umfangreicher Katalog umfasst drei Soloalben, vier Lettuce-Alben, zwölf Soulive-Alben und Produktion und/oder Songwriting für Norah Jones, Robert Randolph, Pretty Lights, Talib Kweli, 50 Cent, Aaron Neville und Allen Stone. Als Musiker hat er die Bühne mit den Rolling Stones, der Dave Matthews Band, John Mayer und The Roots geteilt. Von den sieben Nominierungen erhielt er zwei GRAMMY® Awards für seine Rolle als Songwriter und Gitarrist auf Tedeschi Trucks Band’s „Revelator“ und als Gitarrist auf dem Album „Already Free“ der Derek Trucks Band.

Als die globale Pandemie alles veränderte, musste er viel nachdenken und ebenso viel schreiben. Auf Anraten seines alten Lettuce-Bandkollegen Adam Deitch schloss er sich mit dem Musiker und Produzenten Otis McDonald zusammen und arbeitete gemeinsam an einer Version von Bob Dylans „The Man In Me“, einem Song, der für Eric in den letzten Jahren eine immer größere Bedeutung erlangt hatte. „Meine Frau und ich hatten geheiratet, ein Haus gekauft und ein Baby bekommen“, erinnert er sich. „Ich hatte den Song schon oft gehört, aber er hatte mich nie so berührt, wie er es jetzt tut. Ich habe ihn nur mit Akustikgitarre und Gesang aufgenommen, und ich fand es toll, was Otis daraus gemacht hat. Er schickte es mir zurück, und ich dachte: ‚Genau so will ich meine nächste Platte machen.“

Bei den Aufnahmen, die zunächst virtuell und dann in den legendären Hyde Street Studios in der Bay Area stattfanden, die durch 2Pac, Grateful Dead und Digital Underground berühmt wurden, entwickelten Krasno und McDonald als Co-Produzenten einen gemeinsamen Geist und gründeten schließlich Eric Krasno & The Assembly mit Otis am Bass, Wil Blades an den Tasten und der Orgel, Curtis Kelly am Schlagzeug und James VIII an Gitarre und Gesang. Die Veröffentlichung von „Silence“ folgt auf „So Cold“, welches bereits im Juni diesen Jahres veröffentlicht wurde.

Offizielles Video ‘So Cold’:

„Bei ‚So Cold‘ geht um eine Beziehung“, erklärt er. „Dieses Mädchen lässt ihre Wut an anderen Menschen aus, und ihr Freund versucht, dem auf den Grund zu gehen, was falsch ist und warum sie so kalt ist. Sie versuchen, die dunklen Dinge hinter sich zu lassen und sich an einen positiveren Ort zu begeben. Es hat einen hoffnungsvollen Ton, weil auch ich es hinter mir gelassen habe.“

„Wenn ihr eine Botschaft der Liebe und das Always-Konzept mitnehmt, ist das großartig“, sagt er abschließend. „Vor allem möchte ich euch an einen glücklichen Ort bringen. In der Vergangenheit fühlte ich mich persönlich nur als Gitarrist, Songwriter und Produzent. Jetzt fühle ich mich wie ein vollwertiger Künstler.“

Am Ende heißt Eric jeden willkommen, ein Teil seiner Familie auf ‚Always‘ zu sein.

‘Always’ by Eric Krasno:

  1. Silence
  2. So Cold
  3. Lost Myself
  4. Man in Me
  5. Alone Together
  6. Where I Belong
  7. Leave Me Alone
  8. Good Thing
  9. Hold Tight
  10. Always With You

Album ‘Always’ vorbestellbar unter: https://smarturl.it/EricKrasno

Eric Krasno Online:
https://www.erickrasno.com/
https://www.instagram.com/erickrasno/
https://www.facebook.com/erickrasnomusic
https://www.youtube.com/erickrasnoofficial
https://twitter.com/erickrasno

VIVEK ft. KONSTANTIN WECKER neue Single/ Video „So a saudummer Tag“

VIVEK ft. KONSTANTIN WECKER neue Single/ Video „So a saudummer Tag“ (VÖ 6.8.2021)

Nach seiner letzten Tour „Vivek solo“ wurde es musikalisch ruhig um ihn. Corona und Lockdown waren die Hauptthemen und Viveks Sohn kam auf die Welt.

Er war glücklich, voll und ganz für ihn da sein zu können und die Ruhe und Natur mit ihm zu genießen. Während dieser Zeit kam eine Einladung von Konstantin, der die Idee hatte, mit allen Künstlern seines Labels einen Livestream zu machen. Jeder Künstler konnte zwei Songs spielen, einen Song von Konstantin und einen eigenen.

Vivek
übte „Was keiner wagt“, sang und spielte es immer wieder, und sein kleiner Sohn mit seinen 6 Monaten lag in der Wippe und hörte ihm zu. Irgendwann kam ihm „So a saudummer Tag“ in den Sinn und er spielte einfach drauflos. Auf einmal lachte der kleine Mann ihn an, seine Augen strahlten und er schien unglaublich glücklich zu sein.

So wurde dieser „saudumme Tag“ ein echtes Hilfsmittel für Vivek, um seinen Sohn zu beruhigen wenn er weinte oder im Auto schrie. Er fing einfach an den Song zu singen und sein Sohn beruhigte sich. Dadurch entstand eine ganz eigene Version.

Video zu „So a saudummer Tag“:

Als dann der Livestream war, spielte er „So a saudummer Tag“, und der Song kam super an.
Die Resonanz war so positiv, dass wir alle entschieden, diese Version als Single rauszubringen.

Neben „So a saudummer Tag“ packt Vivek als zweiten Titel die akustische Version von „Mein Gebet“ mit oben drauf. Mit „Mein Gebet“ vertont Vivek seine eigene ganz natürliche Art zu beten, um sich mit Gott, einem höheren Selbst oder dem Leben zu unterhalten.
Er singt in seinem Gebet für ein Leben in Freiheit und Frieden, das Erwachen, die Selbsterkenntnis und dass das Paradies auf Erden jetzt entstehen kann. Ein wundervoll tiefer und doch so natürlicher Song, der die Energie beim Zuhören spürbar anhebt. Vivek singt „Mein Gebet“ direkt aus seinem Herzen.

Etwas, das es in dieser Einfachheit und Natürlichkeit so noch nicht gibt. Eine neue Art zu beten. Menschlich und undogmatisch. Eine liebevolle Unterhaltung, die uns zu uns selbst führt, in die erlebbare Einheit mit dem, was wir Gott nennen.

Die physische Single ist streng limitiert auf 300 Stück und ausschließlich im Sturm & Klang-Labelshop sowie auf der Web-Page von Vivek erhältlich. Die MP3- und Streamingversion ist ab Veröffentlichungstag überall erhältlich, wo es Musik gibt.

Mehr Infos unter:

www.vivekmusic.org
https://www.facebook.com/vivekmusic.org
https://www.instagram.com/vivekmusicnow/
https://sturm-und-klang.de/

Simon Stadler „Ohne Last“

Simon Stadler veröffentlicht mit „Unsre Zeit“ die Single/ Video aus seinem Debüt Album „Ohne Last“/ VÖ Januar 2022

Simon Stadler „Ohne Last“
Simon Stadler „Ohne Last“
Nach einem Coveralbum mit Songs von Udo Jürgens und Konstantin Wecker startet Simon Stadler mit seiner ersten selbstkomponierten Single „Unsre Zeit“ nun seine Liedermacher-Karriere.

Er hat sich für sein Debüt ein Thema ausgesucht, das uns früher oder später alle einholt: die Endlichkeit — für die einen ein immer wiederkehrender Anlass jeden Tag zu leben, für andere keine große Sache. Der junge österreichische Musiker erinnert mit seinem Text daran, wie wichtig es ist den Moment wahrzunehmen, sich diesem hinzugeben und dadurch seinen eigenen Weg zu finden.

Es ist die erste von drei Auskopplungen seines Debütalbums „Ohne Last“, das im Januar 2022 in den Handel kommen wird.

Simon Stadler offizielles Video zu „Unsre Zeit“:

„OHNE LAST“

Simon Stadler vertritt in seinen Songs die Stimme der Gleichberechtigung, Empathie und Revolution — und das zur Gänze „Ohne Last“! Ohne jene Last, die man sich im Alltag aufzwingt, sobald man sich von der Obrigkeit in seiner Meinungsfreiheit einschränken lässt. Ohne Last, die man manchmal verspürt, wenn man darüber nachdenkt, was andere über einen denken. Ohne Last, die dem Leben seine Lebendigkeit und die Luft zum Atmen raubt.

Der junge österreichische Liedermacher bekundet mit seinem neuen Album offen und ehrlich, was ihm am Herzen liegt. Geprägt durch den musikalischen Charme von Udo Jürgens und vom textlichen Charisma von Konstantin Wecker, vermittelt Simon Stadler eine vertraute Offenheit heiklen und einfühlsamen Themen gegenüber. Es sind lebensbejahende Lieder, die den Menschen so manche Sehnsüchte entlocken sollen und dazu anregen, den eigenen Weg zu gehen…

Angefangen hat seine musikalische Reise als Vierjähriger mit den ersten Klavierstunden. Im Alter von sieben Jahren fügt er die Klarinette zu seinem musikalischen Arsenal hinzu und mit 12 fängt er an das Gitarrenspiel Autodidakt zu erlernen — der Grundstock für eine umfangreiche, multiinstrumentale Ausbildung war gelegt.

Der gebürtige Kärntner sammelt im heimischen Musikverein und bei diversen Vorspielstunden am Konservatorium Klagenfurt viele Erfahrungen in Bezug auf das Musizieren vor Publikum und mit anderen Musikern. Auch bei Klassik-Wettbewerben am Klavier staubt er schon in jungen Jahren einige Preise ab. Immer wieder steht er mit Musik und Schauspiel auf der Bühne und versucht die ZuhörerInnen in seinen Bann zu ziehen. Seine großen Idole zu dieser Zeit: Johnny Cash, Leonard Bernstein, Hans Zimmer und Konstantin Wecker. Nach achtjährigem Musikgymnasium absolvierte er ein Medienkompositionsstudium (Filmmusik) in Wien. Seit 2018 verwirklicht er als selbständiger Künstler seinen Kindheitstraum, Sänger, Komponist und Liedermacher zu werden.

Die ersten selbstgedichteten Songs beinhalten noch englische Texte über Amerika, Aufbruch und Fernweh. Bereits 2016 veröffentlicht der mittlerweile 25jährige seine Melodien unter dem Künstlernamen „Jack Simon“.

Ein selbstproduziertes Musikalbum, auf dem er 17 Lieder von Konstantin Wecker und Udo Jürgens singt, entfachte jedoch ein starkes Umdenken bei Stadler. Seit einigen Jahren spielt er Solokonzerte mit seinen eigenen Interpretationen deren bester Lieder. Seine Zuneigung zu Jürgens´ Musik entwickelte sich unter anderem deshalb so stark, weil die beiden aus derselben Gegend stammen. Weckers Werk kennt er seit der frühen Kindheit durch seine Eltern. Begeistert von der Menschlichkeit dieser beiden Vorbilder, schreibt er nun über für ihn viel bedeutsamere Themen wie „Vergänglichkeit“, „Weltanschauung“, „Gleichrangigkeit“, und „Liebe“, verpackt in deutsche Poesie.

Dieses 2020 erschienene Coveralbum fand großen Anklang bei Konstantin Wecker, woraufhin er Simon Stadler in seinem Label „Sturm und Klang“ aufgenommen hat. Das Jahr 2021 und 2022 wird zum Meilenstein in seiner Biografie gekürt, zumal er erste originäre Singles und ein ganzes Album mit 12 selbstgeschriebenen Songs unter dem Titel „Ohne Last“ veröffentlicht.

Die Ankündigung dieses Albums erfolgt in zwei Vorauskopplungen: In seiner ersten Single „Unsre Zeit“, die am 23. Juli erscheint, beschäftigt er sich mit einem Thema, das eines Tages jeden Menschen im Laufe seines Lebens einholt: die Endlichkeit.

Die Quintessenz dieses Titels ist, für den Moment zu leben und nicht immer nur nach vorn oder hinten zu schauen. Die Publikation der zweiten Auskopplung findet am 29. Oktober statt — „Herbstwind“, ein Chanson über die farbige Schönheit des Herbstes und seine Bedeutung für Geist und Seele. Am 21. Januar 2022 wird das ganze Album veröffentlicht, auf dem auch Konstantin Wecker selbst bei einem Song mitwirkt und zu hören sein wird: „Dafür lasst uns streiten“.

Mehr Infos unter:
https://www.facebook.com/simonstadlermusic/

‘MARIANNE FAITHFULL: THE MONTREUX YEARS’ und ‘MUDDY WATERS: THE MONTREUX YEARS’

DIE NÄCHSTEN KÜNSTLER DER „THE MONTREUX YEARS“- REIHE – ERLEBE DIE IKONISCHEN PERFORMANCES DES LEGENDÄREN MONTREUX JAZZ FESTIVALS IN ATEMBERAUBENDER AUDIOQUALITÄT

‘MARIANNE FAITHFULL: THE MONTREUX YEARS’ und ‘MUDDY WATERS: THE MONTREUX YEARS’ ab 27. August erhältlich! Die Reihe des Montreux Jazz Festivals und BMG feiert die 55-jährige Geschichte des Festivals und die zeitlosen Künstler, die auf seinen Bühnen gestanden haben

Das Montreux Jazz Festival und BMG kündigen heute mit „Marianne Faithfull: The Montreux Years“ und „Muddy Waters: The Montreux Years“ den nächsten Teil der The Montreux Years-Reihe für Freitag, 27. August 2021, an. Verfügbar in Konfigurationen mit mehreren Formaten inklusive Doppel-LP sowie Download- und Streaming-Diensten, bieten die beiden neuen Full-Length-Alben zum ersten Mal fesselnde Performances von Marianne Faithfull und Muddy Waters‘ Auftritten beim legendären Schweizer Festival, aufgenommen und remastert in atemberaubender Qualität.

Vorbestellbar unter folgenden Links:
“Marianne Faithfull: The Montreux Years” und “Muddy Waters: The Montreux Years” https://montreuxyears.lnk.to/albums2PR
“Marianne Faithfull: The Montreux Years” / VÖ 27. August 2021 https://montreuxyears.lnk.to/MarianneFaithfullPR
“Muddy Waters: The Montreux Years” / VÖ 27. August 2021 https://montreuxyears.lnk.to/MuddyWatersPR

Die Montreux-Jahre verkörpern den Geist des Montreux Jazz Festivals und das Vermächtnis seines beliebten Gründers Claude Nobs. Nobs weigerte sich, bei der Qualität Kompromisse einzugehen oder sich mit etwas anderem als dem Besten zufriedenzugeben, und dieses Ethos lebt in der hervorragenden Qualität der Aufnahmen fort, die in The Montreux Years zusammengestellt wurden.

Das Mastering wurde von Tony Cousins ​​in den legendären Londoner Metropolis Studios durchgeführt, wobei MQA integriert wurde, um den Originalsound dieser besonderen Live-Auftritte einzufangen. Ähnlich wie bei den ersten Alben der Reihe, Nina Simone und Etta James, werden die Alben von Marianne Faithfull und Muddy Waters von exklusiven Liner Notes und bisher unbekannten Fotografien begleitet.

Marianne Faithfull ist mit ihrem rohen, vielseitigen stimmlichen Talent und ihrem Charisma sofort erkennbar und seit vielen Jahren eine Freundin des Montreux Jazz Festivals. Über einen Zeitraum von fast 15 Jahren war sie fünfmal auf dem Festival zu sehen: 1995, 1999, 2002, 2005 und 2009.

‚Marianne Faithfull: The Montreux Years‘, ihr erstes Live-Album seit über 10 Jahren, beginnt mit einer bezaubernden Interpretation von Van Morrisons Madame George. Diese wurde am 10. Juli 1995 live im Auditorium Stravinski aufgenommen, wo ihre kraftvolle Bandbreite und unbeirrbare Dynamik sofort sichtbar werden.

Fans von Faithfull können in diese einzigartigen Aufnahmen eintauchen, die mehrere Songs ihres gefeierten Albums Broken English enthalten, wie eine elektrisierende Darbietung des Titeltracks Broken English, das treibende Guilt und John Lennons mitreißende Hymne Working Class Hero. Währenddessen fängt die eindringliche Sensibilität von Strange Weather, live im Casino Barrière am 6. Juli 2005 aufgenommen, die unendlichen Tiefen von Faithfulls brutaler Schönheit ein.

Als unaufhaltsamer Blues-Koloss war der König von Chicago Muddy Waters immer der begehrteste Auftritt beim Montreux Jazz Festival in den 1970er Jahren. Als Festivalgründer Claude Nobs ihn 1965 zum ersten Mal live sah, war Waters bereits eine kulturelle und musikalische Kraft.

The Montreux Years vereint ein beeindruckendes Repertoire an Blues-Klassikern von Waters, vom tuckernden Standard Mannish Boy und dem Genre prägenden I’m Your Hoochie Coochie Man, bis hin zu der reduzierten Majestät von Rosalie, die alle vor mühelosem Stil und Delta-Swagger strotzen.

​​Thierry Amsallem, Claude Nobs’ Universal Legatee, Chair/CEO of Montreux Sounds and Chair of Claude Nobs Foundation, sagtys: „Diese neuesten Teile der Serie The Montreux Years feiern Claudes Vermächtnis, brillante, eine Epoche prägende Künstler zusammenzubringen und einzigartige, unvergessliche Events zu schaffen.“

Mathieu Jaton, CEO of the Montreux Jazz Festival, fügt hinzu: „Muddy Waters und Marianne Faithfull haben beide unauslöschliche Spuren beim Montreux Jazz Festival hinterlassen und diese Veröffentlichungen werden ihre ikonischen Auftritte für neue und alte Fans in atemberaubender Qualität verewigen.“

„Marianne Faithfull: The Montreux Years“ und „Muddy Waters: The Montreux Years“ sind der zweite Teil der Serie The Montreux Years, die mit den beiden Titanen Nina Simone und Etta James begann. Beide erhielten Kritikerlob, „Nina Simone: The Montreux Years“ debütierte auf Platz 1 der UK Official Jazz & Blues Albums Charts.

MARIANNE FAITHFULL: THE MONTREUX YEARS

2LP

SIDE A
Madame George *
Broken English ‡
Times Square **
Guilt •

SIDE B
Song for Nico **
Come And Stay With Me •
Sister Morphine †

SIDE C
She *
Hold On Hold On ‡
Solitude ‡
Working Class Hero •

SIDE D
Tower Of Song •
Strange Weather †
Why D’Ya Do It *

* Recorded live at Auditorium Stravinski 10th July 1995
• Recorded live at Auditorium Stravinski 3rd July 1999
** Recorded live at Auditorium Stravinski 11th July 2002
† Recorded live at Casino Barrière 6th July 2005
‡ Recorded live at Miles Davis Hall 13th July 2009

CD

Madame George *
Broken English ‡
Times Square **
Guilt •
Song for Nico **
Come And Stay With Me •
Sister Morphine †
She *
Hold On Hold On ‡
Solitude ‡
Working Class Hero •
Tower Of Song •
Strange Weather †
Why D’Ya Do It *

* Recorded live at Auditorium Stravinski 10th July 1995
• Recorded live at Auditorium Stravinski 3rd July 1999
** Recorded live at Auditorium Stravinski 11th July 2002
† Recorded live at Casino Barrière 6th July 2005
‡ Recorded live at Miles Davis Hall 13th July 2009

MUDDY WATERS: THE MONTREUX YEARS

2LP

SIDE A
Nobody Knows Chicago Like I Do *
Mannish Boy •
Long Distance Call ‡
Rollin’ And Tumblin’ ‡

SIDE B
County Jail ‡
Got My Mojo Working *
I’m Your Hoochie Coochie Man *
I’m Ready •

SIDE C
Still A Fool *
Troube ‡
Rock Me Bable No More *
Rosaliy ‡

SIDE D
Same Thing •
Howlin’ Wolf *
Can’t Get No Grindin’ (What The Matter With The Meal) *
Electric Man •

* Recorded live at Casino Montreux 23rd July 1977
• Recorded live at Congrés Montreux 28th June 1974
‡ Recorded live at
Montreux Pavillion 17th June 1972

CD
Nobody Knows Chicago Like I Do *
Mannish Boy •
Long Distance Call ‡
Rollin’ And Tumblin’ ‡
County Jail ‡
Got My Mojo Working *
I’m Your Hoochie Coochie Man *
I’m Ready •
Still A Fool *
Trouble No More *
Rosalie ‡
Rock Me Baby ‡
Same Thing •
Howlin’ Wolf *
Can’t Get No Grindin’ (What The Matter With The Meal) *
Electric Man •

* Recorded live at Casino Montreux 23rd July 1977
• Recorded live at Congrés Montreux 28th June 1974
‡ Recorded live at Montreux Pavillion 17th June 1972

Marianne Faithfull: The Montreux Years
1CD, 2LP, Digitale Formate

Muddy Waters: The Montreux Years
2CD, 2LP, Digitale Formate

VÖ: 27.8.2021

Zwanie Jonson – We Like It

Der Hamburger Christoph Kähler alias Zwanie Jonson hat viele Namen.

Er ist, je nach Perspektive, ewiger Schlagzeuger, der mit Bands wie Magic, Sammy’s Saloon, The Sunsets, Disjam, Die Fantastischen Vier, Veranda Music, Fink, Wolf Maahn, Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen, Pascal Finkenauer, Helen Schneider, Fettes Brot tourte, er ist der ewige Underdog, für dessen Solo-Debütalbum „It’s Zwanietime“ DJ Koze 2007 aus lauter Liebe das Label Hoobert gründete, allein, um es raushauen zu können. (Koze angetan: „Die Süße und Freundlichkeit, die sich durch alle Songs zieht, lässt einen glauben, Zwanie stehe kurz vor seiner Erleuchtung.“). 

Er ist Scheinschwede, der JJ Cale von der Waterkant, größer als Jesus, vor allem aber ist er der Mann, der Hamburg so aussehen lässt, als läge es direkt hinterm Laurel Canyon. Im Sommer 2011 kam Zwanies zweites Album „I’m A Sunshine“ bei Staatsakt heraus. Der darauf enthaltene „Golden Song“ wurde 2015 durch den Einsatz im Kino-Film „Victoria“ ein später Radio-Hit. 2017 dann „Eleven Songs For A Girl“, ebenfalls bei Staatsakt und nun also: Sein nunmehr viertes Album „We Like It“ bei Fun In The Church.

Wie immer quasi im Alleingang eingespielt, atmet auch „We Like It“ den Geist fein geschliffener West-Coast-Folk-Psychedelica und melancholischer Blue-eyed-Soul-Balladen, mal als federndes Easy-Listening, mal als fast balearischer Boogie-Groove vorgetragen. Kurz: „We Like It“ ist ein Album, das so dermaßen aus allen Zeiten gefallen scheint, dass es über alle Zeiten hinweg strahlt. Beenden wir an dieser Stelle unsere Lobhudelei und lassen mit Andreas Dorau und Christoph Dallach zwei andere ausgesprochene Fans zu Wort kommen, die alles weitere Wissenswerte zu Zwanie Jonson für uns diskutiert haben.

Titelstück „We Like It“ hier sehen: https://youtu.be/_jbg6DPc6SE
Pre-Order: https://lnk.to/ZwanieJonson_WeLikeIt

Am 6.8. erscheint das neue Zwanie Jonson Album „We Like It“. Grund genug für Andreas Dorau und Christoph Dallach sich darüber zu unterhalten.

Dallach: Wusstest Du, dass Zwanie in dem Jahr geboren ist, in dem John Lennon verkündete, dass die Beatles größer als Jesus sind? Ist Zwanie auch größer als Jesus?

Dorau: Klar. Jesus war 1,75 und Zwanie ist mindestens 1,76.

Dallach: Wo wir schon mal beim aufregenden Jahr 1966 sind – Welche beiden TV Serien starteten da? Na?

Dorau: The Prisoner?

Dallach: Falsch!

Dorau: Schirm, Charme & Melone?

Dallach: Falsch!

Dorau: Scheiße! Waltons?

Dallach: Falsch!

Dorau: Was denn nun?

Dallach: Raumpatrouille Orion.

Dorau: Weltraum passt gar nicht zu Zwanie Jonson. Dass man seinen Namen schwedisch ausspricht weißt Du, oder?

Dallach: Nein.

Dorau: Nicht amerikanisch, sondern schwedisch, weswegen ich ihn auch immer einen Scheinschweden nenne. Das ist ein Kompliment. Wer schreibt weltweit die meisten Hits? Na? Die Schweden! Still und bescheiden produzieren die Hits. Drängen sich nie in den Vordergrund. So wie Zwanie.

Dallach: Ein Land voller „Fünfter Beatles“.

Dorau: Genau. Der fünfte Beatle ist ein Schwede. Wie hast Du Zwanie Jonsons Musik eigentlich kennengelernt?

Dallach: Ich habe mal sein Album „I’m a Sunshine“ empfohlen bekommen und war überrascht, wie gut es mir gefallen hat. Für mich klang das nach Kalifornien und Beatles. Hatte ich nicht erwartet bei einem Hamburger.

Dorau: Ich habe mal einem Freund, der lange in den Urlaub fuhr, CD Tipps gegeben. Mein Tipp war Zwanie Jonson. Mein Freund hat dann von Hawaii aus begeistert angerufen und wollte mehr davon. Und der mag deutsche Musik eigentlich nicht.

Dallach: Für mich klingt Zwanie im allerbesten Sinne undeutsch und vor allem nach Zwanie Jonson.

Dorau: Was für ein Adjektiv fällt Dir da ein?

Dallach: Soft! Pop! Und ich muss oft an J.J. Cale denken, den ich sehr schätze.

Dorau: Seine Musik ist weder amerikanisch noch englisch. Maurice Summen hat das mal gut gesagt: „Zwanie Jonson ist ein Künstler, den man keiner Zeit und keinem Ort wirklich zuschreiben kann. Seine Musik klingt im besten aller Sinne aus der Zeit gefallen. Aber das soll ihn jetzt bitte nicht unter Retro-Verdacht stellen. Ganz im Gegenteil. Wir empfinden Zwanies Musique immer right here und right now. Aber er ist keinem Genre, keinem Ort, keiner Bewegung zufriedenstellend zuzuordnen. Kein Wunder, dass DJ Koze einst ein eigenes Sublabel für ihn gründen musste. „Outernational music for interplanetary people“ lautet der Wahlspruch des neuen Sublabels von Staatsakt. Fun in the church. Hier fühlt sich Zwanie nun endlich zuhause. Ich höre da ganz vieles raus und gleichzeitig nichts, das ist das Schöne. Stimmung: Entspannt und melancholisch.

Dallach: Stimmung: Das erste Bier zu früh getrunken, ab 17:00 Uhr. Und gut dann gelaunt über wehmütige Dinge nachdenken.

Dorau: Ich möchte jetzt mal erzählen, warum ich mit Zwanie so gerne Musik mache.

Dallach: Bitte.

Dorau: Die meisten Leute, mit denen man Musik macht, haben sofort ein Role Model im Kopf. Aber mit Zwanie macht man einfach Musik. Dann kommen unbekannte Einflüsse aus allen Ecken, alle möglichen Genres fließen in die einzelnen Stücke mit ein. Pop, Rock, Soul, Folk und Beatles aber letztlich immer eine eigenständige Musik, die nie zum Klischee erstarrt.

Dallach: Man hört sofort, dass er diese ganzen Genres kann. Es geht hier aber weniger um ein Genre als um eine Stimmung.

Dorau: Genau, und die ist nie Retro.

Dallach: Die elf Stücke von „We Like It“ ergeben deshalb auch ein Album, das wunderbar zusammenfließt. Man könnte es wohl auch ganz modern eine Playlist nennen aber die Abfolge der Songs ist wunderbar. Das jedes Stück tatsächlich zum nächsten passt ist sehr rar. Und man muss kein alter Sack sein, um daran seine Freude zu haben.

Dorau: Ja, es ist ein richtiges Album. Und man hört auch, mit welcher Sorgfalt es zusammengestellt wurde.

Dallach: Trotzdem fallen mir beim Hören Musiker ein, an die mich Zwanies neue Songs erinnern: Phoenix, Air … aber letztlich doch immer vor allem an Zwanie.

Dorau: Ich musste an noch andere Künstler denken. Mein Patenkind Max Regener hat mir zum Geburtstag ein Album von Mac DeMarco geschenkt, der auch so ein Songtüftler wie Zwanie ist. Und irgendwie höre ich bei Zwanie auch Lana Del Rey raus, beide haben etwas Melancholisches.

Dallach: Was ist eigentlich dein Lieblingssong vom Album?

Dorau: Ich finde zwar das ganze Album gut, aber drei Stücke davon sind für mich Singles: „We Like it!“, „Empty Cities!“ und „The Hook“.

Dallach: Bei mir „The Hook“ und „We Like it“. Das sind Songs, die eine umwerfende positive Ausstrahlung haben.

Dorau: Ich hätte da noch eine These.

Dallach: Bitte.

Dorau: Zwanie Jonson ist ja in erster Linie bekannt als Schlagzeuger für Fettes Brot, Fanta Vier, Veranda Music …

Dallach: Zappa, Beastie Boys.

Dorau: Genau. Als Laienpsychologe frage ich mich, warum sich jemand freiwillig hinter das Schlagzeug setzt. Das ist nämlich jemand, der sich in der zweiten Reihe wohlfühlt und eher ein Studiotüftler ist. Allein sein mit den Songs und glücklich sein.

Dallach: So wie Ringo.

Dorau: Genau.

Dallach: Wobei sein Lieblings-Beatle ja George Harrison ist, der stille Beatle. Ich erinnere mich an das Bild, das in seinem alten Studio hing. Ich habe ihn mal gefragt, was er an dem mag und er sagte, dass seine Lieblingslieder der Beatles fast alle von Harrison sind: „Something“, „Here Comes The Sun“, „While My Guitar Gently Weeps“, oder auch „My Sweet Lord“. Zwanie sagt, dass ihn diese Songs einfach berühren.

Dorau: Koze hat mal gesagt, dass Zwanie eigentlich alle vier Beatles in einem ist: Der stille Ringo, der unterschätzte Komponist George, der Frauenschwarm Paul und der mit sich selbst hadernde John. Aber was macht Zwanie Jonson eigentlich, wenn er keine Musik macht?

Dallach: Drogen nehmen?

Dorau: Nein, macht er nicht. Aber er isst Cheese-Toast, das ist sein Lieblingsgericht. Mit Spiegelei. Er isst sogar drei Spiegeleier, weil er glaubt, damit achtzig zu werden.

Dallach: Seine Lieblingsgetränke sind Kaffee, Wasser und Bier. Ob er die Reihenfolge einhält?

Dorau: Ich glaube in umgekehrter Reihenfolge. Je nach Winter- oder Sommerzeit. In Zwanies Studio ist es aber immer schön. Die Liga der Gewöhnlichen Gentlemen hat auf ihrem neuen Album sogar das Lied „Yo Zwanie“ geschrieben.

Dallach: Ich warte auf die Netflix-Serie in der zwangsläufig irgendwann Zwanies Musik laufen wird.

Dorau: Das glaube ich wirklich auch. Ich wette darauf, dass der Tag kommen wird, an dem einer seiner Songs in so einer Serie landen wird. Und dann geht Zwanie Jonson durch die Decke. Und das meine ich völlig ernst

Zwanie Jonson – We Like It
VÖ: 06.08.2021 (Fun In The Church/Bertus)

Farbenfeuer „Auf zu neuen Ufern“

Bunt, lebendig, fetzig, poetisch und tiefgehend. So lässt sich das Debütalbum „Träume und Sehnsüchte“ von Farbenfeuer kurz und knackig beschreiben. Max Weninger (22) und Tim Proy (19) – Kopf und Herz der 11-köpfigen Newcomerband aus dem südlichen Niederösterreich – vereinen spielerisch auf ihrer ersten Platte Elemente aus verschiedensten musikalischen Welten.

Einflüsse von Pop- und Rocklegenden à la Queen, Paul Simon und Elton John sind genauso erkennbar wie Inspirationen aus Musicals und dem modernen progressiven Rock-Bereich. Während Proys verspielter Klavierstil seinen gefühlsgeladenen Gesang unterstreicht, fügen sich Weningers charismatische Gitarrensoli auf wunderbare Weise in die pompösen Chor-, Bläser- und Streicherarrangements.

In ihrer Debütsingle „Auf zu neuen Ufern“ (VÖ 25.06.2021) träumen sich die jungen Künstler von Farbenfeuer in eine glückliche, zukunftsfähige Welt. Die 11-köpfige Newcomerband aus dem südlichen Niederösterreich lässt in ihrem Erstling zwischen Pop, Rock, Klassik, Punk und Funk keine Stilrichtung auf der Strecke liegen. Da dürfen selbstverständlich getragene Streicher, fetzige Bläser und fette Gitarren auch nicht fehlen. Wer glaubt, Einflüsse von Queen und Elton John zu erkennen, liegt genauso richtig, wie jemand, der Georg Danzer und Jesus Christ Superstar heraushört. Dadurch wird Farbenfeuer seinem Namen mehr als gerecht. Die poetischen Texte, bunten Melodien und phänomenalen Klangwelten berühren das innerste der Seele, ohne gewaltsam in sie einzudringen.

Video Premiere „Auf zu neuen Ufern“:

Die stärkste Inspiration für Proys Texte war sein eigenes Leben. In einer selbstverständlich wirkenden Aufrichtigkeit singt er von der Achterbahn, die durch sein tiefstes Innerstes fährt – mit allen Höhen und Tiefen, Ecken und Kanten. Seine Liebe zu Dichtern wie Hermann Hesse, Rainer Maria Rilke und Mascha Kaléko prägte den Stil des jungen Künstlers ebenso wie Georg Danzer, Herbert Grönemeyer und Konstantin Wecker – Größen der deutschsprachigen Musikwelt.

Nachdem Proy im Sommer 2019 zur Backstagefeier bei einem Wecker-Konzert eingeladen wurde, entstand ein wohlwollendes und interessantes Gespräch zwischen den beiden. „Das gefällt mir, mein Lieber. Musikalisch und thematisch“, antwortete Wecker Anfang 2021 auf die Anfrage des jungen Künstlers bezüglich eines Labelvertrags zwischen Farbenfeuer und „Sturm und Klang“.

Und so liegt nun das Album „Träume und Sehnsüchte“ mit dem, an eine Funk’n’Roll-Symphonie erinnernden, Singletitel „Auf zu neuen Ufern“ vor.

Debüt Album „Träume und Sehnsüchte“

Farbenfeuer veröffentlichen 1. Single und Video zu „Auf zu neuen Ufern“ – aus ihrem Debüt Album „Träume und Sehnsüchte“ (VÖ 14.01.2021)

Live zu sehen…

15. Juli 2021 – Summer Breeze 2021, Wiener Neustadt (AT)
https://triebwerk.co.at/?events=summer-breeze-2021-farbenfeuer

Mehr Infos unter:
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HUNZGRIPPE veröffentlichen ihr Debüt-Album „Sparifankerl“

Es ist soweit: Das Debüt-Album von HUNZGRIPPE steht in den Startlöchern, oder auch besser gesagt kurz vor VÖ am 21.05.2021 Getauft auf den unheiligen Namen „Sparifankerl“ erblickt es nach vier Jahren intensiver Arbeit das Licht der Welt.

Ein Album in bayerischer Mundart, das vor musikalischem Abwechslungsreichtum nur so strotzt: Rock, Pop, Punk, Metal, Singer-Songwriter, Liedermacher, Rap-Parts, Reggae-Elemente. Alles dabei. Instrumentiert von E-Gitarre bis Cello. Textlich von düster bis manchmal heiter sind ebenso viele Emotionen eingebracht, mit Lyrics, die oftmals Spielraum für Interpretation liefern.

Album Teaser / Pre-Listening Hunzgrippe „Sparifankerl“:

„Sparifankerl“ ist die bajuwarische Achterbahnfahrt durch den Musikstilgemüsegarten. Melodien, mal laut, mal leise vorgetragen – passend zu den Soundpassagen, und die teils mächtigen Soundwände verstärkend. Eigentlich ganz untypisch Niederbayrisch, mal gewollt sperrig, mal sanft eingängig oder auch zerbrechlich traurig. Das ist Hunzgrippe. Das ist Sparifankerl. Denn es hat viele kleine Teufel in sich…

Mit „Hochseilgarteneingangstür“, dieses Mal mit dem Pianisten & Cellisten „Max Trebe“ on top on Board, beweisen Hunzgrippe, dass sie nicht nur laut, schrill, punkig, rockig, sondern auch auf den Punkt gebracht an den Blumen der Mainstreamkompatibilität schnuppern können… Was ist das nun? Schlager ohne Schmalz? Indie meets glaubwürdiger Mainstream-Pop? Mut und Hoffnung für die Menschen? Was auch immer: in jedem Fall eine Knaller-Nummer, die Lust auf mehr und mehr Hunzgrippe-Mucke macht.

Im gleichnamigen Video wird die Botschaft des Titels in Bildern gemalt: Mut haben, egal was einem widerfuhr. Sich trauen, wissend, dass eigentlich nichts schiefgehen kann. Und dabei kann Mut in allen möglichen Lebenslagen von Nöten sein, wie wir alle wissen. Geprägt durch persönliche Geschichten malen Hunzgrippe musikalische Bilder für jedermann. Und natürlich auch jederfrau.

Offizielles Video „Hochseilgarteneingangstür“:

Kurz zur Historie die beiden Protagonisten: Im Sommer 1994 lernen sich Roland Frank und Michael Schurr kennen, als Roland „Red“ Frank gerade mit seinem Spezl Fritz Forstner bei den bajuwarischen Skate-Punkern „Baken Beans“ einsteigt. Seitdem, nur von kurzen Pausen unterbrochen, musizieren und schreiben Roland und Michael zahlreiche Titel, die sie in Nachfolge-Bands der Anfang der 2000er verblichenen „Baken Beans“ live und auf Tonträger zum Besten geben (In A Million, Revolution Radio, Allstar Pussies).

Sommer 2017: Die beiden Musiker entschließen sich, erstmals Titel in Mundart zu kreieren. Musikalisch von Falco bis Metallica ist alles dabei, alles ist musikalisch grenzenlos. Man released mehrere Titel, positioniert sich textlich ganz klar „links“ und wird prompt von Nazi-Attacken (Seiten-Hacking-Versuche bis übelste Beschimpfungen) heimgesucht. Aber auch erfreuliche Dinge passieren, weil vor allem ihre erste Single „Land hinter de Berg“ gleich von mehreren Fluggesellschaften für ihre Boardprogramme gepickt wird (Lufthansa, Swiss Air, Austrian Airlines, Eurowings).

„Sparifankerl“ – Tracklist MP3 & Stream-Version:
1 Seimois
2 Loisel
3 Mir gwinna
4 Land hinter de Berg
5 Forever bläd
6 Staffén
7 O´ Wanna
8 Hochseilgarteneingangstür

Die Vinyl-Version im auf 200 Stück limitierten Gatefold, das nur bei der Band selbst erhältlich ist, enthält 2 Titel mehr (Servus; Habedere).
HUNZGRIPPE veröffentlichen ihr Debüt-Album „Sparifankerl“ am 21.05.2021

Mehr Infos unter:
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Chrissie Hynde „Standing In The Doorway: Chrissie Hynde sings Bob Dylan“

Chrissie Hynde hat heute die Details zu ihrem brandneuen Album „Standing in the Doorway: Chrissie Hynde sings Bob Dylan“, bekannt gegeben.

Die Dylan-Cover wurden von Chrissie und ihrem Pretenders-Bandkollegen James Walbourne während des Lockdowns aufgenommen, und zwar fast ausschließlich per Textnachrichten.

James nahm eine erste Idee auf seinem Handy auf und schickte sie Chrissie, die wiederum ihren Gesang hinzufügte, bevor die Tracks von Tchad Blake (U2, Arctic Monkeys, Fiona Apple) gemischt wurden. Das neun-Track-Album wird am 21. Mai digital und am 20. August physisch über BMG veröffentlicht.

Chrissie erzählt, wie das Album zustande kam und was sie dazu inspiriert hat:

„Ein paar Wochen nach dem ersten Lockdown im letzten Jahr schickte mir James den neuen Dylan-Song ‚Murder Must Foul‘ zu. Als ich ihn hörte, änderte sich alles für mich. Ich wurde sofort aus dieser mürrischen Stimmung, in der ich mich befand, herausgerissen. Ich weiß noch, wo ich an dem Tag saß, als Kennedy erschossen wurde und verstehe jede Anspielung in dem Song. Was auch immer Bob macht, er schafft es jedes Mal dich zum Lachen zu bringen, denn er ist vor allen Dingen ein Komiker. Er ist immer lustig und hat immer etwas zu sagen. Also rief ich James an und sagte: ‚Lass uns ein paar Dylan-Cover machen‘, und damit fing alles an.”

„Standing in the Doorway: Chrissie Hynde sings Bob Dylan” beinhaltet u. a. Chrissies und James’ Versionen von „In the Summertime”, „You’re a Big Girl Now”, „Standing in the Doorway”, „Don’t Fall Apart on Me Tonight” und „Tomorrow Is a Long Time”. Das komplette Tracklisting ist unten zu finden.

Der Film „Tomorrow is a Long Time“, wurde von White Light Film Productions produziert, Regie führte Michael Nunn. William Trevitt, beleuchtet den Aufnahmeprozess der Bob Dylan-Cover und zeigt speziell gefilmte, exklusive Auftritte der neun Songs. Der Film wird am Montag, den 24. Mai, dem 80. Geburtstag von Bob Dylan, auf Sky Arts ausgestrahlt.

Chrissie Hynde’s neues Album „Standing in the Doorway: Chrissie Hynde sings Bob Dylan“ erscheint am 21. Mai digital. Die Sky Arts-Dokumentation „Tomorrow is a Long Time” wird am 24. Mai ausgestrahlt.

Tracklisting “Standing in the Doorway: Chrissie Hynde sings Bob Dylan”
In the Summertime
You’re a Big Girl Now
Standing in the Doorway
Sweetheart like You
Blind Willie McTell
Love Minus Zero / No Limit
Don’t Fall Apart on Me Tonight
Tomorrow Is a Long Time
Every Grain of Sand

„Standing In The Doorway: Chrissie Hynde sings Bob Dylan“ erscheint am 21. Mai 2021 digital und am 20. August auf CD und Vinyl
Der Sky Arts Film „Tomorrow Is A Long Time“ dokumentiert die Entstehung des Albums und wird am 24. Mai, Dylans Geburtstag, ausgestrahlt

Das Album kann hier vorbestellt werden

Konstantin Wecker

Konstantin Wecker „Utopia“

Wenn Waffen Gedichten erliegen – Der Münchner Liedermacher Konstantin Wecker war im Studio und präsentiert mit der CD „Utopia“ 16 neue Lieder und Gedichte. VÖ ist am 18. Juni 2021

Konstantin Wecker „Utopia“
Konstantin Wecker „Utopia“
München. Wenn Krieger vor Liedern fliehen und Waffen Gedichten erliegen, dann geht für ihn ein lang ersehnter Traum in Erfüllung. Endlich. Denn ein menschenwürdiges Leben ohne Herrschaft und Gehorsam war schon immer das große Ziel von Konstantin Wecker.

Mit „Utopia“ verleiht der Münchner Musiker und Poet diesem Herzenswunsch nun ganz neue Klänge. Es ist nach sechs langen Jahren sein erstes Studioalbum – mit 16 brandneuen Songs und vorgetragenen Gedichten. Der Liederzyklus vereint schwärmerische, visionäre Blicke auf eine liebevolle Gesellschaft, die auch in stürmischen Zeiten geprägt ist durch Poesie und Widerstand. Für Konstantin Wecker ist sein Utopia alles andere als undenkbar.

Konstantin Wecker
Konstantin Wecker
Auch mit seinem neuen Werk ist er sich selbst treu geblieben, unverfälscht, eben echt. Wie in all den Jahren zuvor. Doch noch immer überraschen ihn seine Lieder und Texte mitunter selbst am meisten.

Alle Titel bekamen nach dem Schreiben, bei den Aufnahmen mit seinen Musikern neue, bislang unerhörte Klangfarben. Ob als reine Klavierbegleitung, in Harmonie mit Cello und Gitarre oder auch unter der einfühlsamen Mitwirkung von Musikerinnen und Musikern der Münchner Staatsoper – immer folgt die Musik den sehr lyrischen und ganz und gar ehrlichen Gedichten.

So gibt sich Konstantin Wecker auf „Utopia“ seinen Tönen hin und lauscht doch einer still verborgenen Pracht, die in geheimnisvoller Nacht aus dem Unerhörten fließt, gibt den Gedanken dankend dem Wind und lässt sie geduldig verwehen. „Das nämlich, was wir in Wirklichkeit sind, werden wir nie verstehen“, so der bayerische Liedermacher.

Alte Gedanken über Bord – Zu hören sind auf der CD natürlich seine treuen Wegbegleiter Fany Kammerlander am Cello und Jo Barnikel am Flügel sowie der Münchner Schlagzeuger Thomas Simmerl und der österreichische Gitarrist Severin Trogbacher, der coronabedingt seine Parts aus dem eigenen Studio beisteuerte. Mit den Liedern seiner neuen CD möchte Konstantin Wecker den Menschen Mut machen, alte Denkmuster über Bord zu werfen.

Gemeinsam mit seinem Publikum, das sich zu seiner großen Freude von ihm immer wieder überraschen lässt, bricht er zu einer aufregenden Reise nach Utopia auf. Wer sich darauf einlässt, dem eröffnet sich eine ganz und gar freie Welt voller Sehnsüchte und Träume und ja, auch mit Kriegern, die vor Liedern fliehn.

Pre Order Links „Utopia“…

Amazon:
CD: https://amzn.to/3dmjIld
2-LP: https://amzn.to/3dkjYRH
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Mehr Infos und Live Termine unter:
www.wecker.de

Christian Bogensberger „Kommt, lasst uns tanzen“

Christian Bogensberger „Kommt, lasst uns tanzen“

„Kommt, lasst uns tanzen“ …in die Welt von Christian Bogensberger

Selten handeln Christian Bogensberger‘s Lieder davon, was der Songtitel zu versprechen scheint, manchmal trifft politische Realität auf poetischen Wortwitz, oft ist der Inhalt in einer Mischkulanz aus Sprachklang, burlesker Bilderwelt und irgendetwas anderem verpackt, kaum einmal ist der Schluss das Ende, immer geschieht alles im österreichischen Hochdeutsch, gesungen zur Akustikgitarre, garniert mit nicht alltäglichen Instrumenten wie Cello oder Theremin. Oder – wie in diesem Fall – mit der Stimme von Duettpartnerin Ines.

Christian Bogensberger „Kommt, lasst uns tanzen“
Christian Bogensberger „Kommt, lasst uns tanzen“
Darin findet sich Platz für den Fratz, für Gesell und Rebell, ist´s nie zu spät für Absurdität.

Mit dem ersten Vorboten zum Album „Anarchisten auf der Autobahn, Taoisten unterm Birnenbaum“ (VÖ 23.4.2021) tanzen wir mit in trauter Zweisamkeit, und es bleibt nicht beim Tanzen…

Aktuelle Single „Kommt, lasst uns tanzen“, hier zu hören:

Christian Bogensberger veröffentlicht sein neues Album „Anarchisten auf der Autobahn, Taoisten unterm Birnenbaum“ – VÖ: 23.04.2021

Christian Bogensberger erzählt gerne Geschichten und lässt seine Gedanken singen und tanzen. Dies tut er mittels selbst geschriebener Songs, dargebracht im österreichischen Hochdeutsch, unterlegt mit akustischer Gitarre. Er entführt uns liedpoetisch und alltagsphilosophisch in die Genüsse und Wirrnisse des Daseins und der Zeit. Dabei nimmt er sich kein Blatt vor dem Mund und kennt weder sprachliche noch gedankliche Tabus. Mit kammermusikalisch bis sphärisch farbigen Arrangements, die an Konstantin Weckers legendäres Team Musikon erinnern, tauchen wir mit diesem (wie er sich selbst beschreibt) Anarchistoiden Taoisten ein in den ganzen Rest des Daseins, zwischen Leben und Tod, ins Land der tausend Obstbäume, in den Rachen der Traumfabrik und in weitere Möglichkeiten des Realen bis Absurden, die doch nichts anderes sein können als verborgene Spiegelungen unserer Seelen, als versteckte Sehnsüchte unserer Fantasien. Bogensberger gibt in seiner Musikzauberwelt dem Menschlichen vielfach jene Stimme, die es selbst vielleicht nie gewagt hätte, zu Wort kommen zu wollen. So originell sprachoffensiv wie liedkünstlerisch ist noch kaum jemand in die Popgeschichte gesprungen.

Biografisches: 1996 gewann der studierte Philosoph und langjährige Politaktivist den „Forum Stadtpark Literatur Slam“ einen der ersten Poetry Slams Österreichs. Bereits seit 1994 ist er als „Der sensationelle Herr Bogensberger“ mit Programmen wie „Herr Bogensberger musiziert munteren Mutes manchmal mirakulöse Melodeien murmelnd mitnichten mehrstimmig“ auf diversen Bühnen in Österreich, Deutschland und der Schweiz zu sehen, wo er seine ureigene Mischung aus Musik, Literatur, Kabarett und Theater zum Besten gibt.

2021 erscheint erstmals unter seinem bürgerlichen Namen das Album „Anarchisten auf der Autobahn, Taoisten unterm Birnenbaum“ bei „Sturm und Klang“. Christian Bogensberger lebt in Berlin und Graz.

Mehr zu Christian Bogensberger:
http://www.herrbogensberger.com/
https://www.facebook.com/Bogensberger – Songs und Stories
www.sturm-und-klang.de

Miriam Hanika „Louise“

Miriam Hanika veröffentlicht ihr neues Album „Louise“ am 07.05.2021 und aktuell die Video Premiere zum Titelsong!

„Louise“, nach „Wanderlust“ das zweite Album der Multiinstrumentalistin Miriam Hanika, erscheint am 07. Mai 2021 und ist weit mehr als die bloße Weiterentwicklung eines musikalischen Konzepts. Es ist die unbändige Suche nach Freiheit, Geborgenheit und Selbstbestimmtheit einer jungen Künstlerin in der Musik.

Acht deutschsprachige Lieder und zwei Instrumentalstücke, abwechslungsreich und kunstvoll arrangiert, nehmen den Zuhörer mit auf eine faszinierend einzigartige Reise. Wie auch bei Miriam Hanikas erstem Album „Wanderlust“, hat die Oboe wieder einen festen Platz in ihren Liedern. Die studierte Oboistin greift schon seit einiger Zeit auch auf das Englisch Horn zurück, die große Schwester der Oboe, und verzaubert mit ihrem samtig weichen Klang ihr Publikum. Kein Wunder also, dass sie diesem Instrument zwei Solostücke gewidmet hat.

Die erste Singleauskopplung zum Titelsong „Louise“ ist ein Lied über Zerbrechlichkeit, über das Mensch-Sein – ganz besonders aber ein Lied über das Frau-Sein und über die Bedeutung von Freundschaften und der gegenseitigen Unterstützung von Frauen.

Louise war eine für ihre Zeit sehr fortschrittliche Frau, durchlebte den zweiten Weltkrieg, legte sich mit Soldaten an, stritt mit Politikern, wurde von einem Pferdewagen überrollt und blieb lange ledig, weil „der Richtige“ sie nicht heiraten durfte. Jedes einzelne einschneidende Ereignis hinterließ blaue Flecken und Narben, aber Louise war zäh und stark. Sie inspirierte eine ganze nachfolgende Generation in ihrer Familie dazu, den Mund aufzumachen und sich zusammen zu tun.

Für Miriam Hanika ist Louise ihre Urgroßtante und ein ganz persönlicher Schutzengel. Auf der Suche nach weiblichen Strukturen und Vorbildern auf einem künstlerischen und selbstbestimmten Weg, stößt man als Frau auch heute noch schnell an Grenzen. Es gibt sie nicht, die Komponistin, die Liedermacherin, die Oboistin des 20. Jahrhunderts, aber es gab und gibt eine ganze Menge starke Frauen da draußen, die man sich zum Vorbild machen kann. Stark sein, sich aber die Zerbrechlichkeit und das Menschsein zu bewahren, dafür steht Louise und dafür steht auch das Arzberger Porzellan.

Das Video zur Single wurde in der ehemaligen Arzberger Porzellan-Fabrik gedreht. Es gibt wohl kaum einen Ort, der Schönheit, Ästhetik, Langlebigkeit und Zerbrechlichkeit so gut vereinen könnte, wie diese alte Fabrik. Licht durchflutet die Mauern, die sich die Natur langsam zurückholt. Efeu rankt sich zwischen filigranen Porzellantässchen und Maschinenhallen, wo die Tänzerin Anna Martens und Miriam Hanika gemeinsam ein Stück alltägliche Frauengeschichte schreiben.

Video Premiere zu „Louise“ hier zu sehen: 

Mehr Infos unter:
www.miriamhanika.de
www.facebook.com/miriamhanika
www.instagram.com/miriamhanika

Katrin Rosenzopf mit neuer Single "Gegensätze“ und neuem Album “unErhoerte Lieder“ im April!

Katrin Rosenzopf „Gegensätze“

Katrin Rosenzopf mit neuer Single „Gegensätze“ und neuem Album “unErhoerte Lieder“ im April!

Katrin Rosenzopf mit neuer Single "Gegensätze“ und neuem Album “unErhoerte Lieder“ im April!
Katrin Rosenzopf mit neuer Single „Gegensätze“ und neuem Album “unErhoerte Lieder“ im April!
Mit dem Titel „Gegensätze“ gibt Katrin Rosenzopf einen ersten Einblick in ihr neues Album “unErhoerte Lieder“ welches im April 2021 auf Konstantin Weckers Label „Sturm & Klang“ veröffentlicht wird.

Unterstützt von den ausdrucksstarken Klängen des Saxophons von Reinhard Grube erzählt sie in diesem Lied vom alles und uns alle umgebenden „Spannungsfeld der Gegensätze“ in welchem wir uns bewegen und dessen Kraft sich niemand entziehen kann.

Listening Single „Gegensätze“:

Trotz der „zarten“ Besetzung ist es ein kraftvolles Lied über unser Leben in einer Welt, die im Wechselspiel der Polaritäten steht. Einer Welt wo das Eine ohne das Andere nicht sein kann und unser aller Leben untrennbar miteinander verbindet.

Mehr Infos unter:

Katrin Rosenzopf & Konstantin Wecker “Begegnungen“, hier zu hören:

https://www.youtube.com/user/katrinrosenzopf
https://www.facebook.com/katrinrosenzopf/

Lucy van Kuhl – neues zum kommenden Album „Lucy van Kuhl & die Es-Chord-Band: ALLES AUF LIEBE“

In Lucy van Kuhls neuen Album „Alles auf Liebe“, das am 29.01.2021 bei Konstantin Weckers Label „Sturm&Klang“ erscheint, besingt die Klavier-Kabarettistin und Liedermacherin dieses uns alle unser Leben lang bewegende Thema, schwärmend, bitterböse, melancholisch: die Liebe hat eben viele Facetten.

Und alleine macht Liebe ja keinen Spaß: so wird sie begleitet von der „Es-Chord-Band“ (Lorenzo Riessler, Schlagzeug; Nenad Uskokovic, Violoncello). Zusätzlich hat sie in einem Lied einen prominenten Duett-Partner: Konstantin Wecker.

Mit einem neuen EPK beschreibt Lucy van Kuhl das neue Album jetzt auch per Video Interview. Dazu gehören Liedpassagen genauso, wie Einblicke in die Aufnahmen und Inhalte zum neuen Album, hier zu sehen:

Alles auf Liebe – wie jetzt? Na klar, wir denken erst mal an Roulette. Vielleicht auch an Liebe als Droge. Solls ja geben. Und schon bereitet Lucy van Kuhl uns die erste Überraschung. Denn ihre Frage heißt: Was reimt sich ALLES AUF LIEBE? Neidvoll fällt der Blick auf andere Sprachen, in denen sich so sinnreich und klangvoll „amour“ auf „toujours“ reimt, „amore“ auf „cuore“ und „amor“ auf „matador“. Da haben wir mit „Liebe-Triebe-Hiebe“ nicht gerade das poetische Glückslos gezogen. Im Gegensatz zu diesem Album von Lucy van Kuhl. Hier ziehen Sie gleich fünfzehn Hauptgewinne. Versprochen.

Jedes dieser Lieder hat irgendwie mit Liebe zu tun: mit deren Erwachen und früher Romantik, wenn sich das Liebeskonto – angelegt mit FRÜHSTÜCK BEI TIFFANY und Jane Austen – erst später mit echten Küssen füllt. Oder die Liebe endet mit einer bitterbösen Bankrotterklärung am fünfzigsten HOCHZEITSTAG. Vielleicht auch mit der Einsicht, die gerade noch die Kurve kriegt: WENN ICH DICH NICHT HÄTTE.

Aber da ist auch DER SCHÖNSTE TAG IM JAHR, der sich anfühlt wie ein Capri-Eis, Stunden im Park ohne Zeitgefühl, während der Alltag der anderen vorbeizieht. Vielleicht ein Anfang und ein ZUHAUSE? Aber was, wenn sich die Wege doch trennen? Wird irgendwann eine freundliche Wehmut den Schmerz ablösen? Oder wirft es uns erneut aus der Bahn, wenn das Parfum einer wildfremden Person uns schmerzlich klar macht: Da ist er wieder, DER MOMENT, IN DEM ES STICHT.

Und was, wenn die Corona-Maßnahmen uns zu ABSTAND zwingen? Wobei der durchaus gewisse Vorteile hat. Aber wann endlich können wir diejenigen wieder umarmen, deren Zeit davonläuft? Wird es noch die Umarmungen geben, die kein Telefongespräch aufwiegen kann, LIEBE OMAMA?

Offizielles Video zur 1. Single Abstand, hier zu sehen:

Lucy van Kuhl liebt es, zu beobachten. Und sie teilt ihre Eindrücke mit uns in allerfeinstem Kopfkino. Ihre Bilder und Szenen werden für die Dauer eines Liedes unsere eigenen – vieles haben wir so oder so ähnlich selbst erlebt. Wir und unsere Eltern… jede noch so harmonische Kindheit mündet in die Pubertät, wo die Alten peinlich werden und die Kinder überheblich. Erst Jahre später gestehen wir uns ein, wie viel wir übernommen haben – das Willkommene und das Ungeliebte. Und könnten wir Lieder schreiben, würde es vielleicht eines wie dieses: FÜR EUCH.

Bei alldem zieht Lucy van Kuhl sämtliche musikalischen Register – zart hingetupft oder dissonant was auf die Ohren. Und ihre Sprache liegt da so selbstverständlich und authentisch drauf, dass man weiß: Die spricht auch so. Ist es nun Kabarett, was sie macht? Ist es Chanson? Wenn Lucy van Kuhl fremdgesteuerte Eigenliebe zu einem Song mit dem Titel DETOX verdichtet? Oder wenn sie in NICHT GENUG zu einem vernichtenden Rundumschlag ausholt: gegen Selbstanklagen, überambitionierte Nachbarinnen und reflexhafte Schuldgefühle. Ebenso wenn sie WILHELM porträtiert, den zwanghaften Knopfdrücker (Ähnlichkeiten mit real existierenden Schurken sind natürlich rein zufällig).

Klar ist das Kabarett. Nicht ohne Grund wählte die Jury sie 2019 für das renommierte Passauer ScharfrichterBeil aus (den Publikumspreis nahm Lucy van Kuhl auch gleich mit nach Hause). Den Hans-Bradtke-Preis 2017 erhielt sie für ihre virtuosen Chansons. Eines davon nahm Tim Fischer in sein Programm auf: LETZTER SOMMERTAG. Melancholischer Optimismus – geht das? Und ob – sogar in einer zusätzlichen französischen Version: DERNIÈRE JOURNÉE D’ÉTÉ.

Übrigens wurde Konstantin Wecker 2018 auf sie aufmerksam und holte sie in sein Label „Sturm und Klang“. Dort erschien bereits Lucys Album DAZWISCHEN. Und nun ALLES AUF LIEBE – mit dem besonderen Leckerbissen eines bitterbösen Duetts der beiden (HOCHZEITSTAG).

„Lucy van Kuhls Art zu musizieren und zu singen begeistert mich, ihre Worte sind poetisch und ironisch. Sie schafft ausdrucksstarke Bilder und setzt sie musikalisch ganz zauberhaft um.“ (Konstantin Wecker)

„Ich habe mich in die Songs von Lucy van Kuhl verliebt! Sie ist komisch und berührend zugleich, eröffnet neue Horizonte und nimmt uns mit auf eine leidenschaftliche, hochmusikalische Reise. Einfach hinreißend!“ (Tim Fischer)

Aktuelle Live Termine unter: https://radlwimmer.at/lucy/termine.html

Mehr Infos:
www.lucy-van-kuhl.de
www.facebook.com/lucyvankuhl/
www.instagram.com/lucyvankuhl/
www.youtube.com/channel/UCeStZPeNRS2cOyC-6AsCeOQ

Arjon Capel „Mit der richtigen Sicht“

Singer/Songwriter Arjon Capel veröffentlicht seine 2. Singleauskopplung „Mit der richtigen Sicht“ – aus dem neuen Album „Neue Wege“ (VÖ 15.01.2021)

„Mit der richtigen Sicht“: dies ist der klingende Titel der zweiten Single des holländischen Liedermachers Arjon Capel aus seinem neuen Album „Neue Wege“. Es beschreibt den kathartischen Prozess, sich zu trauen, mutig nach vorne zu schauen und aufzuhören, ständig zurückzusehen. Erst diese „richtige Sicht“ ermöglicht es, die Freude am Jetzt richtig zu genießen und die Geschenke des Lebens voll und ganz zu erfahren.

Nach der 1. Single Veröffentlichung zu „Montgolfière“ ist „Mit der richtigen Sicht“ der zweiter Vorbote zum neuen Album „Neue Wege“, das am 15. Januar 2021 auf dem Label Sturm & Klang von Konstantin Wecker veröffentlicht wird.

„Mit der richtigen Sicht“ ist unter folgendem Link zu hören:

Pre-Order: http://smarturl.it/mitderrichtigensicht

Arjon Capel beschreibt den Songwriting-Prozess von „Neue Wege“ als vollkommen losgelöst und befreit: „Wenn ich Texte schreibe oder Melodien komponiere, dann ist es als ob ich zeitlos bin. Dann kann ich loslassen, dann fühle ich mich frei.“ Und er erzählt weiter: „Ich habe früher oft zurückgeschaut und mir damit den Blick nach vorne genommen und auch die Freude am Jetzt.

Seitdem ich meinen neuen Lebensabschnitt verwirklicht habe, hat sich dies deutlich geändert. Vielleicht musste der neue Weg einfach so sein. Damit hat sich die Sicht verändert und erst so kann ich die Geschenke des Lebens erfahren.“ Um diese Beobachtung geht es auch in dem Song „Mit der richtigen Sicht“, der exemplarisch für den grundsätzlichen thematischen Duktus der acht Songs auf „Neue Wege“ steht.

Das Album ist ein wahres Panoptikum von scharfsinnigen Beobachtungen des Alltags („Trau Dich aufzustehen“, „Was ist Zeit?“, „Tattoo“) und ein facettenreiches Kaleidoskop eines harmonischen Familienlebens („Genießen“, „Deine Liebe die ich spüre“, „Zusammenhalt“).

Weiter aktuell…

Pre-Listening „Montgolfière“:

Pre-Order: http://smarturl.it/montgolfiere

Mehr über Arjon Capel:
https://www.arjoncapel.com
https://www.facebook.com/arjoncapelmusik/
https://www.instagram.com/arjoncapel/
https://www.youtube.com/channel/UCUHlGgAyjps0jeybCSyNcLA

Lucy van Kuhl neues Album „Lucy van Kuhl & die Es-Chord-Band: ALLES AUF LIEBE“

Alles auf Liebe – wie jetzt? Na klar, wir denken erst mal an Roulette. Vielleicht auch an Liebe als Droge. Solls ja geben. Und schon bereitet Lucy van Kuhl uns die erste Überraschung. Denn ihre Frage heißt: Was reimt sich ALLES AUF LIEBE? Neidvoll fällt der Blick auf andere Sprachen, in denen sich so sinnreich und klangvoll „amour“ auf „toujours“ reimt, „amore“ auf „cuore“ und „amor“ auf „matador“. Da haben wir mit „Liebe-Triebe-Hiebe“ nicht gerade das poetische Glückslos gezogen. Im Gegensatz zu diesem Album von Lucy van Kuhl. Hier ziehen Sie gleich fünfzehn Hauptgewinne. Versprochen.

Jedes dieser Lieder hat irgendwie mit Liebe zu tun: mit deren Erwachen und früher Romantik, wenn sich das Liebeskonto – angelegt mit FRÜHSTÜCK BEI TIFFANY und Jane Austen – erst später mit echten Küssen füllt. Oder die Liebe endet mit einer bitterbösen Bankrotterklärung am fünfzigsten HOCHZEITSTAG. Vielleicht auch mit der Einsicht, die gerade noch die Kurve kriegt: WENN ICH DICH NICHT HÄTTE.

Aber da ist auch DER SCHÖNSTE TAG IM JAHR, der sich anfühlt wie ein Capri-Eis, Stunden im Park ohne Zeitgefühl, während der Alltag der anderen vorbeizieht. Vielleicht ein Anfang und ein ZUHAUSE? Aber was, wenn sich die Wege doch trennen? Wird irgendwann eine freundliche Wehmut den Schmerz ablösen? Oder wirft es uns erneut aus der Bahn, wenn das Parfum einer wildfremden Person uns schmerzlich klar macht: Da ist er wieder, DER MOMENT, IN DEM ES STICHT.

Und was, wenn die Corona-Maßnahmen uns zu ABSTAND zwingen? Wobei der durchaus gewisse Vorteile hat. Aber wann endlich können wir diejenigen wieder umarmen, deren Zeit davonläuft? Wird es noch die Umarmungen geben, die kein Telefongespräch aufwiegen kann, LIEBE OMAMA?

Offizielles Video zur 1. Single Abstand, hier zu sehen:

Lucy van Kuhl liebt es, zu beobachten. Und sie teilt ihre Eindrücke mit uns in allerfeinstem Kopfkino. Ihre Bilder und Szenen werden für die Dauer eines Liedes unsere eigenen – vieles haben wir so oder so ähnlich selbst erlebt. Wir und unsere Eltern… jede noch so harmonische Kindheit mündet in die Pubertät, wo die Alten peinlich werden und die Kinder überheblich. Erst Jahre später gestehen wir uns ein, wie viel wir übernommen haben – das Willkommene und das Ungeliebte. Und könnten wir Lieder schreiben, würde es vielleicht eines wie dieses: FÜR EUCH.

Bei alldem zieht Lucy van Kuhl sämtliche musikalischen Register – zart hingetupft oder dissonant was auf die Ohren. Und ihre Sprache liegt da so selbstverständlich und authentisch drauf, dass man weiß: Die spricht auch so. Ist es nun Kabarett, was sie macht? Ist es Chanson? Wenn Lucy van Kuhl fremdgesteuerte Eigenliebe zu einem Song mit dem Titel DETOX verdichtet? Oder wenn sie in NICHT GENUG zu einem vernichtenden Rundumschlag ausholt: gegen Selbstanklagen, überambitionierte Nachbarinnen und reflexhafte Schuldgefühle. Ebenso wenn sie WILHELM porträtiert, den zwanghaften Knopfdrücker (Ähnlichkeiten mit real existierenden Schurken sind natürlich rein zufällig).

Klar ist das Kabarett. Nicht ohne Grund wählte die Jury sie 2019 für das renommierte Passauer ScharfrichterBeil aus (den Publikumspreis nahm Lucy van Kuhl auch gleich mit nach Hause). Den Hans-Bradtke-Preis 2017 erhielt sie für ihre virtuosen Chansons. Eines davon nahm Tim Fischer in sein Programm auf: LETZTER SOMMERTAG. Melancholischer Optimismus – geht das? Und ob – sogar in einer zusätzlichen französischen Version: DERNIÈRE JOURNÉE D’ÉTÉ.

Übrigens wurde Konstantin Wecker 2018 auf sie aufmerksam und holte sie in sein Label „Sturm und Klang“. Dort erschien bereits Lucys Album DAZWISCHEN. Und nun ALLES AUF LIEBE – mit dem besonderen Leckerbissen eines bitterbösen Duetts der beiden (HOCHZEITSTAG).

„Lucy van Kuhls Art zu musizieren und zu singen begeistert mich, ihre Worte sind poetisch und ironisch. Sie schafft ausdrucksstarke Bilder und setzt sie musikalisch ganz zauberhaft um.“ (Konstantin Wecker)

„Ich habe mich in die Songs von Lucy van Kuhl verliebt! Sie ist komisch und berührend zugleich, eröffnet neue Horizonte und nimmt uns mit auf eine leidenschaftliche, hochmusikalische Reise. Einfach hinreißend!“ (Tim Fischer)

Aktuelle Live Termine unter: https://radlwimmer.at/lucy/termine.html

Lucy van Kuhl veröffentlicht ihr neues Album „Lucy van Kuhl & die Es-Chord-Band: ALLES AUF LIEBE“ (VÖ 29.01.2021 im Label „Sturm & Klang“)

Mehr Infos:
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